KSPK-Geschaeftsbericht2020

18.11.2021 Aufrufe

KONZERN KÄRNTNER SPARKASSE UNSERE WERTE NACHHALTIGKEIT 50 Wir wollten echte Alltagsszenen zeigen – das ehrliche, pure Leben in erzählerischer Weise darstellen. Sie waren bei den Dreharbeiten in ganz Kärnten unterwegs. Entdeckten Sie dabei ein paar neue Orte, die Sie bisher noch nicht kannten? PG: Wir sind generell viel unterwegs, lernen aber trotzdem ständig Neues kennen. Die Wanderung mit Barbara zum Beispiel war für mich ein einzigartiges Erlebnis. Es war unbeschreiblich schön, als wir da mitten im Nirgendwo auf einem Berg standen und auf einmal die Sonne aufging. DW: Gerade bei diesem Projekt durften wir aber nicht nur wunderschöne Orte, sondern auch viele herzliche Menschen kennenlernen und einen Tag lang begleiten. Mit Barbara, Georg, Marcel und Andrea, die die Hauptrollen in den Wertefilmen verkörpern, verstanden wir uns auf Anhieb sehr gut. Sie waren voll motiviert und freuten sich richtig auf den Dreh. Als alles im Kasten war, luden sie uns sogar ein, sie wieder einmal zu besuchen.

HUMAN RESOURCES PRIVATSTIFTUNG KÄRNTNER SPARKASSE Man sagt Kreativen ja gerne nach, dass sie abends länger arbeiten und in der Früh länger schlafen. Ist das bei Ihnen auch so? War die Sonnenaufgangswanderung mit Barbara Reiter (Bau- und Wohnbetreuerin im Mölltal) für Sie dann eher ein Spaziergang oder ein Kraftakt? DW: Nein, das ist bei uns leider nicht so (lacht). Für die meisten Drehs müssen wir früh aufstehen, vor allem dann, wenn wir auf der Suche nach der perfekten Lichtstimmung sind. Das gehört zum Job dazu. PG: Als wir um 03:00 Uhr in Klagenfurt wegfuhren und uns auf den Weg zu Barbara ins Mölltal machten, war das sicher nicht Standard, aber für schöne Bilder nahmen wir das gerne in Kauf. Barbara sorgte auch für gute Laune und Kaffee. Und nach einem gemeinsamen Frühstück ging es dann hinauf in die Berge. In einem der Wertevideos gibt es eine Sequenz auf dem Hof von Georg Trattnig (Teamleiter der Filialen im Gurktal), in der drei Jungrinder in vollem Galopp auf die Kamera zustürmen. Wir fragen uns: Was denkt sich der Kameramann in so einem Moment? PG: Manchmal muss man einfach mitten im Geschehen sein, um den Moment richtig einzufangen. Und ganz ehrlich: Ich schaute beim Filmen einfach nur konzentriert auf das Kameradisplay und freute mich über die schöne Szene. Georg hatte seine Tiere ja bestens im Griff, und die Rinder waren allesamt sehr zutraulich und neugierig. Mit denen spielten wir auch ein bisschen und streichelten sie. Dafür leckten sie uns die Hände ab und wollten tatsächlich auch an der Kamera knabbern. 51

KONZERN KÄRNTNER SPARKASSE<br />

UNSERE WERTE<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

50<br />

Wir wollten echte<br />

Alltagsszenen zeigen –<br />

das ehrliche, pure<br />

Leben in erzählerischer<br />

Weise darstellen.<br />

Sie waren bei den Dreharbeiten in ganz<br />

Kärnten unterwegs. Entdeckten Sie dabei ein<br />

paar neue Orte, die Sie bisher noch nicht<br />

kannten?<br />

PG: Wir sind generell viel unterwegs, lernen aber<br />

trotzdem ständig Neues kennen. Die Wanderung<br />

mit Barbara zum Beispiel war für mich ein<br />

einzigartiges Erlebnis. Es war unbeschreiblich<br />

schön, als wir da mitten im Nirgendwo auf einem<br />

Berg standen und auf einmal die Sonne aufging.<br />

DW: Gerade bei diesem Projekt durften wir aber<br />

nicht nur wunderschöne Orte, sondern auch viele<br />

herzliche Menschen kennenlernen und einen Tag<br />

lang begleiten. Mit Barbara, Georg, Marcel und<br />

Andrea, die die Hauptrollen in den Wertefilmen<br />

verkörpern, verstanden wir uns auf Anhieb sehr<br />

gut. Sie waren voll motiviert und freuten sich<br />

richtig auf den Dreh. Als alles im Kasten war,<br />

luden sie uns sogar ein, sie wieder einmal zu<br />

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