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Elefanten brauchen UNSERE Hilfe

Große und kleine Elefanten brauchen unseren Schutz. Ohne effektive Schutzmaßnahamen könnte der Afrikanische Elefant innerhalb unserer Lebenszeit aussterben. Werden Sie Pate oder helfen Sie mit einer Spende.

Große und kleine Elefanten brauchen unseren Schutz. Ohne effektive Schutzmaßnahamen könnte der Afrikanische Elefant innerhalb unserer Lebenszeit aussterben. Werden Sie Pate oder helfen Sie mit einer Spende.

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Aktionsgemeinschaft<br />

Artenschutz<br />

<strong>Elefanten</strong> <strong>brauchen</strong><br />

<strong>UNSERE</strong> <strong>Hilfe</strong><br />

Mit nur 8 Euro im Monat<br />

geben Sie verwaisten <strong>Elefanten</strong>babys<br />

eine zweite Chance auf ein Leben<br />

in der Wildnis.


Große und kleine <strong>Elefanten</strong> <strong>brauchen</strong><br />

unseren Schutz<br />

Um die unersättliche Gier nach Elfenbein in Fernost zu<br />

befriedigen, müssen unzählige <strong>Elefanten</strong> einen schrecklichen<br />

Tod durch Wilderer erleiden. Die sanften Riesen<br />

sterben qualvoll an den Folgen von vergifteten Pfeilen<br />

und Speeren oder sie verfangen sich in Drahtschlingenfallen,<br />

aus denen sie sich nicht mehr befreien können.<br />

In der Regel haben es die Wilderer nur auf die Stoßzähne<br />

abgesehen.<br />

Die Wilderei von<br />

<strong>Elefanten</strong> hat ein<br />

erschreckendes<br />

Ausmaß erreicht –<br />

alle 30 Minuten<br />

wird ein Elefant von<br />

Wilderern getötet.<br />

Einst durchwanderte er den afrikanischen<br />

Kontinent in Millionen,<br />

heute ist er bereits in weiten<br />

Gebieten ausgerottet.<br />

Es ist eine bestürzende Tragödie,<br />

die fast allein dem illegalen<br />

Elfenbeinhandel zuzuschreiben<br />

ist. Experten schätzen,<br />

dass pro Jahr mehr als 20.000<br />

<strong>Elefanten</strong> der Wilderei zum<br />

Opfer fallen. Der Zusammenhang<br />

zwischen Elfenbeinhandel<br />

und dem illegalen Töten von <strong>Elefanten</strong><br />

ist deutlich sichtbar.<br />

Ohne effektive Schutzmaßnahmen<br />

könnte der Afrikanische<br />

Elefant innerhalb unserer<br />

Lebenszeit aussterben.


AGA unterstützt Wildhüter beim<br />

Kampf gegen die Wilderei<br />

Um mehr Sicherheit für die <strong>Elefanten</strong> im kenianischen<br />

Tsavo-East-Nationalpark zu gewährleisten, unterstützt die<br />

AGA die Ausbildung und den Einsatz von Anti-Wildereieinheiten<br />

ihrer Partnerorganisation, dem Sheldrick Wildlife<br />

Trust.<br />

Der Einsatz von<br />

Wildhütern ist ein<br />

wichtiger Schritt im<br />

Kampf gegen die<br />

Wilderei in Kenia.<br />

Deshalb finanziert<br />

die AGA den Einsatz<br />

von Wildhütern.<br />

Bitte helfen Sie uns mit einer Spende, damit<br />

wir die Wildhüter im Kampf gegen<br />

Wilderer unterstützen können.<br />

Mit Ihrer <strong>Hilfe</strong> können wir ihnen<br />

wichtige Ausrüstung für<br />

ihre Arbeit zur Verfügung<br />

stellen. Sie benötigen für<br />

ihre Einsätze beispielsweise<br />

Ferngläser, GPS-Geräte<br />

und Zelte.<br />

Außerdem unterstützt die<br />

AGA die Rettung und Aufzucht<br />

der jüngsten Opfer der<br />

Wilderei, denn oftmals bleiben<br />

verstörte Jungtiere alleine zurück.<br />

Durch den Tod der Mutter und den<br />

Verlust der Herde würden sie in kürzester<br />

Zeit verhungern oder Beute von Raubtieren<br />

werden. Nur wenn sie rechtzeitig von<br />

Wildhütern gerettet und in das Waisenhaus<br />

für <strong>Elefanten</strong> im Nairobi Nationalpark<br />

gebracht werden, haben sie eine Chance zu<br />

überleben.


<strong>Elefanten</strong>waisen <strong>brauchen</strong> Schutz<br />

und suchen Paten<br />

Die von der AGA unterstützte Aufzuchtstation für <strong>Elefanten</strong>waisen<br />

ist meist die einzige Überlebenschance der<br />

<strong>Elefanten</strong>jungen. Sie kommen durch den Verlust ihrer<br />

Herde traumatisiert und in schlechter körperlicher<br />

Verfassung in der Station an. Sie <strong>brauchen</strong> tierärztliche Versorgung<br />

und müssen über mehrere Jahre gepflegt werden.<br />

Erst dann können sie wieder in die Freiheit entlassen und in<br />

eine wild lebende <strong>Elefanten</strong>herde integriert werden.<br />

Im <strong>Elefanten</strong>waisenhaus werden die kleinen Dickhäuter rund<br />

um die Uhr durch mehrere Pfleger betreut. Sie bleiben dort<br />

bis sie ungefähr 2 Jahre alt sind und werden<br />

anschließend in eine der Auswilderungsstationen<br />

im Tsavo East Nationalpark gebracht.<br />

Hier lernen sie nach und nach<br />

das Leben in freier Wildbahn kennen.<br />

Es vergehen einige Jahre bis sich die<br />

Jungelefanten in eine wild lebende<br />

Herde eingegliedert haben. Deshalb ist<br />

auch hier ständige Betreuung erforderlich. Um die Aufzucht<br />

der <strong>Elefanten</strong>waisen zu finanzieren, ist die AGA<br />

auf Spenden angewiesen.<br />

Im Waisenhaus des Sheldrick Wildlife Trust werden<br />

die Tiere von Pflegern rund um die Uhr betreut.


Lernen Sie unsere <strong>Elefanten</strong>waisen<br />

kennen<br />

Kiombo (männl., geb. 2017)<br />

Er wurde im März 2019 bei seiner<br />

toten Mutter gefunden und wollte<br />

sich keiner anderen <strong>Elefanten</strong>herde<br />

in der Gegend anschließen.<br />

Sehr geschwächt, wurde er im<br />

<strong>Elefanten</strong>waisenhaus wieder aufgepäppelt.<br />

Kiombo fühlt sich hier<br />

sichtlich wohl und aufgehoben.<br />

Maktao (männl., geb. 2017)<br />

Der kleine Maktao wurde ohne<br />

eine Herde und bereits sehr geschwächt<br />

gesichtet. Die älteren<br />

<strong>Elefanten</strong>kühe im Waisenhaus haben<br />

die Mutterrolle übernommen<br />

und er ist ein sehr lebendiges,<br />

etwas ungezogenes Mitglied der<br />

kleinen Herde geworden.<br />

Malima (weibl., geb. 2016)<br />

Sie wurde völlig dehydriert und<br />

allein auf einem Erdhügel liegend<br />

gefunden. Aufgrund der anhaltenden<br />

Dürre hatte ihre Herde wahrscheinlich<br />

keine andere Wahl, als<br />

das geschwächte Kalb, das nicht<br />

mehr Schritt halten konnte, zurückzulassen.<br />

Enkesha (weibl., geb. 2016)<br />

Enkesha hatte sich mit ihrem Rüssel<br />

in einer Schlingfalle verfangen.<br />

Sie musste zur Behandlung ins <strong>Elefanten</strong>waisenhaus<br />

gebracht werden.<br />

In der Wildnis hätte sie die<br />

Hälfte ihres Rüssels verloren und<br />

so stark verletzt kaum Chancen<br />

auf ein Überleben gehabt.<br />

Die vollständige Liste finden Sie auf unserer<br />

Internetseite unter: www.aga-artenschutz.de/<br />

elefantenpatenschaft.html


<strong>Elefanten</strong>waisen <strong>brauchen</strong> IHRE <strong>Hilfe</strong>.<br />

Werden Sie Pate ...<br />

Helfen Sie den <strong>Elefanten</strong>waisen mit der Übernahme<br />

einer Teilpatenschaft! Schon mit einer monatlichen<br />

Spende von nur 8 Euro können Sie eine Teilpatenschaft<br />

für eine <strong>Elefanten</strong>waise übernehmen.<br />

Als Pate erhalten Sie<br />

eine persönliche Patenurkunde<br />

und regelmäßige Patenberichte.<br />

Die Patenschaft für einen <strong>Elefanten</strong><br />

eignet sich natürlich<br />

auch gut als Geschenk für<br />

einen lieben Menschen, z. B.<br />

zum Geburtstag oder zu<br />

Weihnachten.<br />

Sie haben eine Teilpatenschaft für die<br />

<strong>Elefanten</strong>waise Maktao<br />

übernommen und unterstützen uns bei der<br />

Versorgung der kleinen <strong>Elefanten</strong>, bis sie wieder<br />

ausgewildert werden können.<br />

Dank Menschen wie Ihnen bekommt<br />

dieser kleine Elefant eine zweite Chance<br />

auf ein Leben in der Wildnis.<br />

Vielen Dank für diese wertvolle Unterstützung<br />

unserer Arbeit zum Schutz der <strong>Elefanten</strong>!<br />

Ihre<br />

Für einen <strong>Elefanten</strong>freund<br />

... oder helfen Sie mit einer Spende.<br />

Spendenkonto der AGA e. V.:<br />

KSK Ludwigsburg<br />

IBAN: DE25 6045 0050 0009 9129 00<br />

BIC: SOLA DE S1 LBG<br />

Spendenstichwort: <strong>Elefanten</strong>schutz<br />

Online spenden unter:<br />

www.aga-artenschutz.de/spenden.html


Meine <strong>Elefanten</strong>patenschaft<br />

JA, ich werde <strong>Elefanten</strong>pate<br />

JA, ich verschenke eine Patenschaft<br />

mit einem monatl. Förderbeitrag von:<br />

Ich überweise meinen Beitrag an die AGA. (Bankdaten folgende Seite)<br />

Ich ermächtige die AGA, bis auf Widerruf, den angegebenen<br />

Betrag wie folgt von meinem Konto einzuziehen:<br />

monatl. 1/4-jährl. 1/2-jährl. jährl.<br />

Einzugsermächtigung (Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen)<br />

Gläubiger Identifikationsnummer: DE29ZZZ00000007595<br />

Mandatsreferenz:<br />

Ich ermächtige die AGA, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die von der AGA auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.<br />

Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die<br />

Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut<br />

vereinbarten Bedingungen.<br />

Name, Vorname:<br />

Straße, Hausnummer:<br />

PLZ, Ort:<br />

E-Mailadresse:<br />

IBAN:<br />

8 Euro (Mindestbetrag) 10 Euro Euro (höherer Betrag)<br />

Name des ausgewählten <strong>Elefanten</strong><br />

BIC (8 oder 13 Stellen)<br />

Ort:<br />

Datum:<br />

Unterschrift<br />

Bitte senden, mailen oder faxen Sie das Formular an:<br />

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e. V.<br />

Rathausgasse 5 · 70825 Korntal-Münchingen<br />

Fax: 07150/92 22 11 · E-Mail: info@aga-artenschutz.de<br />

Oder schließen Sie die Patenschaft einfach online ab, unter:<br />

www.aga-artenschutz.de/patenschaft.html<br />

Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e. V. ist als gemeinnützig anerkannt.<br />

Spenden sind steuerlich absetzbar.<br />

Ihre Patenschaft ist jederzeit ohne Angabe von Gründen kündbar – eine kurze Mitteilung<br />

genügt. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich und nur vereinsintern<br />

verwendet. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie auf unserer Internetseite<br />

unter www.aga-artenschutz.de/datenschutz.html


Wegen des wieder<br />

zunehmenden<br />

Elfenbeinhandels<br />

werden <strong>Elefanten</strong><br />

gejagt, geschossen,<br />

vergiftet, gewildert<br />

wie nie zuvor.<br />

Deshalb bitte ich<br />

Sie um Ihre <strong>Hilfe</strong>.<br />

Unterstützen Sie zusammen<br />

mit mir die<br />

AGA beim Schutz<br />

der <strong>Elefanten</strong>.<br />

Sie <strong>brauchen</strong> jetzt<br />

dringend unsere<br />

<strong>Hilfe</strong>.<br />

Hannes Jaenicke – Schauspieler, Dokumentarfilmer, Autor<br />

Die Aktionsgemeinschaft<br />

Artenschutz e. V. …<br />

… setzt sich seit 1986 für den Erhalt bedrohter Tierund<br />

Pflanzenarten und deren Lebensräume ein und ist<br />

als gemeinnützige Natur- und Artenschutzorganisation<br />

anerkannt. Die AGA ist international tätig, um mit ihrer<br />

Projektarbeit weltweit den Schutz und den Erhalt der<br />

Natur zu fördern, das Umweltbewusstsein zu stärken<br />

und die Zerstörung der Lebensgrundlage von Menschen,<br />

Tieren und Pflanzen zu verhindern.<br />

Sprechen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne über<br />

unsere Arbeit!<br />

Text: Birgit Braun, Gestaltung: Freework Grafik-Design GmbH, Bilder: Sheldrick Wildlife Trust, Michael Matschuk<br />

Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e. V.<br />

Rathausgasse 5, 70825 Korntal-Münchingen<br />

Tel.: 07150/92 22 10<br />

Fax: 07150/92 22 11<br />

info@aga-artenschutz.de<br />

www.aga-artenschutz.de<br />

Klimaneutral gedruckt mit Bio-Farben auf 100 % Recyclingpapier<br />

über www.dieUmweltDruckerei.de

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