211116_01_A05_2021_Jagdblatt_HirscheinderOberlausitz
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Ausgabe Nr. 05 · November <strong>2021</strong> · Einzelausgabe € 4,90 · im Abo € 29,90<br />
Hirsche in der Oberlausitz<br />
Brandheiß Haenel<br />
Jaeger NXT<br />
Drückjagdvorbereitung<br />
Gänsejagd<br />
und wilder Wrap<br />
Aus großer Optik folgt...<br />
...großes Abenteuer.<br />
Anzeige
TITELGESCHICHTE<br />
Hirsche in<br />
der Oberlausitz<br />
10 <strong>Jagdblatt</strong> November <strong>2021</strong>
TITELGESCHICHTE<br />
Jede Jagd bietet uns ihren besonderen Reiz. Die<br />
Arbeit mit dem Hund, der Ansitz bei klarer Mondnacht,<br />
die Pirsch auf den reifen Schaufler oder<br />
aber die Lockjagd auf Gans und Krähe. Etwas ganz<br />
Besonderes ist jedoch für viele und auch für uns<br />
die Jagd auf den Rothirsch während der Brunft.Es<br />
ist sicher nicht die Trophäe, welche für uns diese<br />
Jagd so besonders macht. Es ist viel mehr das<br />
Drumherum während der Brunft. Das Röhren, die<br />
Rangeleien und Kämpfe der starken Hirsche, das<br />
November <strong>2021</strong> <strong>Jagdblatt</strong> 11
TITELGESCHICHTE<br />
imposante Auftreten des Rotwildes, seine Spuren<br />
und Zeichen. All das macht diese Jagd zu einem<br />
der spannendsten Abenteuer. Wer schon einmal<br />
in einem Brunftgebiet allein im Wald unterwegs<br />
war, kann dies leicht nachvollziehen. Das kraftvolle<br />
Röhren und Orgeln bereitet einem eine Gänsehaut.<br />
Wenn zu einem Rudel Kahlwild plötzlich<br />
der Platzhirsch auftritt und mit seiner gewaltigen<br />
Masse die Bühne beherrscht, ist man wie überwältigt<br />
vom König der Wälder.<br />
So zumindest geht es uns in jedem Jahr aufs Neue,<br />
wenn wir lospirschen, um einen Hirsch zu jagen.<br />
In diesem Jahr war es etwas ganz Besonderes.<br />
Endlich waren die coronabedingten Grenzen zu<br />
Ungarn wieder offen und es ging in die Auwälder<br />
im Südosten des Landes. Wir hatten hier zwar<br />
keinen Hirsch frei, aber es ging darum, die Brunft<br />
hautnah zu erleben. Erst im Anschluss ging es in<br />
die Oberlausitz, um tatsächlich zu jagen.<br />
Jeder hat sicherlich schon von ungarischen Hirschen<br />
gehört. Oft wird mit einem schalen Beigeschmack<br />
darüber berichtet. Dort gäbe es lediglich<br />
Anabolika gepuschte Gatterhirsche, welche<br />
zum Abschuss von unfähigen Auslandsjägern<br />
gezüchtet werden und es hätte mit echter Jagd<br />
nichts zu tun. Wir selbst können uns darüber kein<br />
Urteil erlauben, ob es das gibt oder auch nicht.<br />
Wir selbst haben die Chance, das Rotwild in einem<br />
Nationalpark erleben zu können, ohne Zäune<br />
und geschäftsmäßige Rotwildbewirtschaftung.<br />
In unserem Jagdgebiet ist es so ursprünglich, wie<br />
es seit immer war und wir hoffen, es wird auch in<br />
Zukunft so bleiben.<br />
12 <strong>Jagdblatt</strong> November <strong>2021</strong>
TITELGESCHICHTE<br />
Das Besondere in diesem Gebiet ist nicht nur die<br />
hohe Wilddichte, sondern auch die gewaltige<br />
Größe der vorkommenden Hirsche. Typisch in<br />
den Auwäldern ist eine breite Auslage und starke<br />
Masse der alten Hirsche. Immer wieder stellt sich<br />
einem die Frage, wie es diese Majestäten schaffen,<br />
zwischen Bäumen und Büschen den Weg zu<br />
finden. Dies oft auch noch völlig geräuschlos und<br />
unentdeckt.<br />
Stehen diese dann beim Rudel und beginnen mit<br />
ihrem Konzert, erstarrt man selbst in Ehrfurcht.<br />
Nach einer spannenden Woche und für uns hochsommerlichen<br />
Temperaturen ging es wieder in<br />
Richtung Deutschland und zwar in den tiefsten<br />
Osten: die Oberlausitz. Es war für mich das erste<br />
Mal und ich war zunächst ein wenig enttäuscht,<br />
als ich dort ankam. Die auf Sand gewachsenen Kiefernwälder,<br />
welche die vorhandenen Grasflächen<br />
umsäumten, wirkten irgendwie zu aufgeräumt<br />
und nicht so wild und ursprünglich, wie ich erwartet<br />
hatte. Erst als ich nach einiger Zeit die Größe<br />
und Dimension der zusammenhängenden Waldflächen<br />
erfasst hatte, realisierte ich, wie einzigartig<br />
diese Gegend doch ist.<br />
Wir befanden uns mitten in einem perfekten<br />
Lebensraum für Rot- und Schwarzwild, Wolf und<br />
Biber, um nur einige zu nennen. Wälder so groß,<br />
dass man sich mitten in Deutschland noch tagelang<br />
verlaufen kann. Dies ist jedoch nur die eine<br />
Seite des Reviers, in welchem wir jagen durften.<br />
Die andere Seite ist der Tagebau. Das Braunkohlevorkommen<br />
in der Erde bedeutet schon bald das<br />
Aus für viele noch unberührte Landschaften in der<br />
Oberlausitz.<br />
November <strong>2021</strong><br />
<strong>Jagdblatt</strong> 13
TITELGESCHICHTE<br />
Ähnlich dem Rothirsch ist der Braunkohlebagger.<br />
Er wirkt auf seine Art majestätisch und beschert<br />
ebenso eine Gänsehaut beim Betrachter. Mit<br />
quietschenden Ketten frisst sich dieses Monstrum<br />
durch den Boden und füllt bis zu 2400 Güterwagen<br />
mit bis zu 240.000 Tonnen Kohle. Täglich! Es<br />
ist jedoch nicht nur der riesige Krater, welcher die<br />
Landschaft prägt. Zahlreiche Schotterstraßen,<br />
Brunnen und Zufahrten werden quer durch die<br />
Wälder gebaut, um Menschen und Material zu<br />
transportieren. Archäologen, Geologen, Kampfmittelräumer<br />
sind monate- bzw. jahrelang vor<br />
dem Bagger unterwegs, um die Voraussetzungen<br />
für den Abbau zu schaffen. Riesige Rohrleitungen<br />
werden verlegt, um Wasser abzupumpen, damit<br />
die anschließende Braunkohleförderung funktioniert.<br />
Für vorhandene Dörfer und Siedlungen<br />
bedeutet es Verlust von Hof und Heimat.<br />
Mittendrin: das Rotwild! Es scheint, als harren<br />
sie bis zur letzten Minute aus, um alte Einstände<br />
zu verlassen und neue Gebiete zu besiedeln.<br />
Manchmal flüchten ganze Rudel vorbei an den<br />
menschlichen Siedlungen auf der Flucht vor dem<br />
Bagger, um neue Lebensräume zu finden. Ich bin<br />
ehrlich, wenn ich berichte, dass wir fast Tränen in<br />
den Augen hatten bei dem Gedanken, dass der<br />
besuchte Revierteil schon bald Geschichte und<br />
Savage 110 High<br />
Country<br />
Leupold VX5 HD<br />
Hornady 6.5<br />
Creedmore GMX<br />
7,8g/120grs.<br />
14 <strong>Jagdblatt</strong> November <strong>2021</strong>
TITELGESCHICHTE<br />
Der Wind war günstig und so gelang es uns, durch<br />
einen Graben gedeckt, bis auf wenige Meter heranzukommen.<br />
Auf dem Bauch im Graben liegend,<br />
schauten nur unsere Köpfe über den Rand hinaus<br />
und aus einer Entfernung von 10 Metern beobachteten<br />
wir den Trupp. So dicht an Wild heranzukommen<br />
war und bleibt ein einmaliges Erlebnis.<br />
Erst nach einer halben Stunde zogen die Hirsche<br />
zurück ins Holz und wir konnten unsere Pirsch,<br />
mittlerweile war es taghell, fortsetzen. Hinter<br />
einem Sandwall, entstanden durch Tagebauarbeiten,<br />
hörten wir deutlich ein kräftiges Röhren. Wieder<br />
ging es auf dem Bauch rutschend vorwärts<br />
und wir konnten einen starken Platzhirsch mit<br />
einem ca. 40-köpfigen Kahlwildrudel beobachten.<br />
Zutiefst beeindruckt ging es zunächst zurück, um<br />
das Erlebte zu besprechen und natürlich die Fotos<br />
auszuwerten.<br />
nur noch ein Krater sein würde.<br />
Aufgrund des bereits herrschenden Betriebes und<br />
Verkehr in der Nähe unseres Jagdgebietes bezogen<br />
auch wir mit unserem LKW mitten im Revier<br />
unser Quartier. Zutiefst beeindruckt durch einen<br />
ersten Reviergang, aber auch nachdenklich, ging<br />
es am ersten Abend zu Bett. Die Ruhe währte<br />
jedoch nicht lange, denn plötzlich begann im<br />
Mondlicht keine 100 Meter entfernt ein kapitaler<br />
Rothirsch mit seinem Konzert. Bei offenem Fenster<br />
auf dem Bett liegend verfolgten wir ihn und staunten<br />
über dieses Naturschauspiel. Wir beschlossen,<br />
noch lang vor Sonnenaufgang mit der ersten<br />
Pirsch zu beginnen, denn an Schlaf war in dieser<br />
Nacht ohnehin nicht zu denken.<br />
Wir hatten keine Einschränkungen bei der Freigabe<br />
durch den Jagdherrn und wir kamen überein,<br />
den Hirsch zu erlegen, welcher die Abschusskriterien<br />
und natürlich auch die des Abschussplans<br />
des Rotwildrings erfüllte.<br />
Während des Tages, ja, richtig gelesen, brachen<br />
wir auf, um am Rande einer alten LPG einen Wolf<br />
zu beobachten. Ich vermute, nirgends in Deutschland<br />
ist der Wolf so zahlreich und aktiv wie in der<br />
Oberlausitz. Insgesamt fünf Jungwölfe waren von<br />
Landwirten immer wieder direkt am Hof beobachtet<br />
worden und wir wollten uns diese Möglichkeit<br />
nicht entgehen lassen. Am Hof angekommen, hat-<br />
Ein wenig gerädert begannen wir in aller Frühe<br />
mit unserer Runde. Zunächst waren wir nur mit<br />
Wärmebildgerät und Kamera bewaffnet, denn wir<br />
wollten uns einen Überblick über das vorhandene<br />
Rotwild verschaffen, bevor wir mit der Jagd starteten.<br />
Schon nach wenigen Minuten Pirsch entdeckten<br />
wir im Wärmebildgerät das erste Rotwild.<br />
Dem Anschein nach waren es ein paar junge Hirsche,<br />
welche zum Äsen ausgetreten waren und wir<br />
beschlossen, diese näher zu betrachten.<br />
November <strong>2021</strong><br />
<strong>Jagdblatt</strong> 15
TITELGESCHICHTE<br />
Kaum hatten wir noch vor beginnendem Büchsenlicht<br />
unsere Plätze im Zelt eingenommen, hörten<br />
wir bereits einen Hirsch melden. Die Wärmebildkamera<br />
zeigte ein Kalb mit Alt- und Schmaltier<br />
zusammen mit einem starken Hirsch.<br />
Um mit gutem Wind näher heranzukommen,<br />
galt es einige Bögen zu schlagen und Lücken im<br />
Bestand zu nutzen. Noch stand der Trupp viel<br />
zu weit entfernt und ständig den Wind prüfend,<br />
schlichen wir Meter für Meter in Richtung Rotwild.<br />
Das hohe Gras dämmte die Geräusche unserer<br />
Schritte und wir kamen bis auf 100 Meter an das<br />
Wild heran. Mittlerweile konnte man den Hirschen<br />
auch mit dem Glas ansprechen. Mindestens achter<br />
Kopf und nur einseitig eine Krone lautete meine<br />
Einschätzung. Ein Hirsch in der Altersklasse III war<br />
frei und somit stand für mich fest: Der passt!<br />
ten wir tatsächlich direkt Anblick.<br />
Ein junger Wolf schlich um einen Silohaufen<br />
herum, völlig unbeeindruckt von den lauten Arbeiten<br />
auf dem Betriebsgelände. Leider war es für uns<br />
nicht möglich, näher heranzukommen und wir<br />
beschlossen, einen Pirschgang durch die Schneisen<br />
eines nahegelegenen Maisfeldes zu wagen.<br />
Auch dort waren immer wieder Wölfe beobachtet<br />
und gemeldet worden.<br />
Es war eher ein Schlendern über die Schneisen als<br />
eine rücksichtsvolle Pirsch, als plötzlich 20 Meter<br />
vor uns ein junger zimtfarbener Wolf über die<br />
Schneise wechselte. Er wirkte so erschrocken wie<br />
wir selbst und verschwand mit einem Satz zwischen<br />
den Maisstängeln. Im Nachhinein diskutierten<br />
wir lange darüber, was passiert wäre, wenn…<br />
Der unauffällige Aufbau des Zielstocks war aus<br />
meiner Position nicht möglich und so strich ich<br />
an einem dicken Baum an und nahm das Blatt ins<br />
Visier. Der Leuchtpunkt zitterte über den Wildkörper:<br />
Ob wegen der Anstrengung des Heranpirschens<br />
oder aber dem Anblick geschuldet, vermutlich<br />
beides. Erst nach einem tiefen Atemzug<br />
wurde ich ruhig, fand das Blatt und schoss. Anders<br />
als erwartet, quittierte der Getroffene die Kugel<br />
nicht mit irgendeinem Zeichnen, sondern warf<br />
sich herum und sprang wie unverletzt mit großen<br />
schnellen Sätzen ab.<br />
An ein Nachschießen war bei der Geschwindigkeit<br />
und aus meiner Position nicht zu denken und so<br />
Ein Abendansitz brachte zwar Anblick von Rotwild,<br />
jedoch wurde es schnell zu dunkel und es bot<br />
sich keine Chance, einen Hirsch richtig anzusprechen.<br />
Fasziniert von den Erlebnissen, ging es früh<br />
zu Bett, mit dem Plan, morgens zunächst in einem<br />
eigens dafür aufgestellten Tarnzelt unser Glück zu<br />
versuchen.<br />
16 <strong>Jagdblatt</strong> November <strong>2021</strong>
TITELGESCHICHTE<br />
blieb uns nichts anderes als die Flucht des Stücks<br />
genau zu verfolgen. Ich war mir sicher, gut abgekommen<br />
zu sein und trotzdem wurden die Minuten<br />
Wartezeit, bevor wir zum Anschuss gingen, zur<br />
Qual. Welche Erleichterung, als wir nicht nur deutlich<br />
Schweiß, sondern im Wärmebildgerät auch<br />
den Hirsch auf einem Weg vor uns liegend entdeckten.<br />
Eine Flucht von ca. 300 Metern hatte er<br />
noch zurücklegen können, bevor er auf dem Weg<br />
verendet war.<br />
Als wir beim erlegten Stück ankamen, durchfuhr<br />
mich ein Schreck. Vor mir lag nun, deutlich zu<br />
erkennen, ein beidseitiger Kronenhirsch! Ich war<br />
mir vor Schussabgabe bei der Ansprache so sicher,<br />
dass es sich nur um eine Krone gehandelt hatte.<br />
Ändern konnte ich nun nichts mehr. Die Kugel<br />
hatte die Lunge durchschlagen und lag kurz hinter<br />
dem Blatt. Der herbeigerufene Jagdpächter kam,<br />
um den Hirsch gemeinsam zu bergen und ich<br />
musste meinen Fehler eingestehen. Zu meinem<br />
Glück zeigte er Verständnis für die Fehlansprache<br />
und wir kümmerten uns um das Aufbrechen<br />
und Versorgen des Wildes. 180 Kilo aufgebrochen<br />
brachte der Brocken auf die Waage und der<br />
Abschuss machte natürlich schnell seine Runde.<br />
Am Abend betrachteten wir die Bilder und versuchten<br />
zu analysieren, wie es zu dem Fehlabschuss<br />
gekommen sein konnte. Abhängig vom<br />
Winkel sah es tatsächlich auch auf unseren Bildern<br />
aus wie ein einseitiger Kronenhirsch und es<br />
ist natürlich einfacher, vom Sofa aus ein Bild zu<br />
betrachten, als auf der Pirsch in kurzer Zeit eine<br />
richtige Entscheidung zu treffen.<br />
Am darauffolgenden Abend legten wir Strecke<br />
und taten dies mit allem, was dazugehört:<br />
Brüche wurden gereicht, der Hirsch verblasen,<br />
wohl dutzende Male über die Erlebnisse gefachsimpelt<br />
und erst allmählich fiel auch bei mir die<br />
Anspannung ab.<br />
Was für ein Abenteuer in der Oberlausitz!<br />
Autor: team winz<br />
November <strong>2021</strong><br />
<strong>Jagdblatt</strong> 17
Ausgabe Nr. 02 · Juli/August 2020 · Einzelausgabe € 4,90 · im Abo € 29,-<br />
Das ideale Geschenk. Der Gutschein<br />
für ein Jahresabo ist in<br />
einer schönen Geschenkverpackung<br />
und zu bestellen im Shop<br />
unter www.jagdblatt.info oder<br />
Bestellung an:<br />
redaktion@jagdblatt.info<br />
Jahres-Abo<br />
• 6 Ausgaben <strong>Jagdblatt</strong><br />
• für 29,90 € (inkl. Versand innerhalb<br />
Deutschland und MwSt.)<br />
Probe-Abo<br />
• 3 Ausgaben <strong>Jagdblatt</strong><br />
• für 15,90 € (inkl. Versand innerhalb<br />
Deutschland und MwSt.)<br />
Lockjagd<br />
auf Bock und Krähe<br />
Weizenpirsch<br />
Alle Infos:<br />
www.jagdblatt.info/abo
#RELENTLESS<br />
SICHER ANSPRECHEN –<br />
AUCH IN DER DÄMMERUNG.<br />
LEUPOLD.COM<br />
CDS-ZL2-MODELLE<br />
MIT KOSTENLOSER<br />
INDIVIDUELLER ABSEHEN-<br />
SCHNELLVERSTELLUNG<br />
MIT ZWEI UMDREHUNGEN<br />
VERSTELLBEREICH<br />
UND ZERO-LOCK<br />
VX-5HD 2-10x42 CDS-ZL2 METRIC, FIREDOT DUPLEX<br />
# 11171389, UVP €<br />
1.199,-<br />
VX-5HD 3-15x56 CDS-ZL2 METRIC<br />
FIREDOT DUPLEX<br />
# 11171390, UVP € 1.649,-<br />
FIREDOT 4 FINE<br />
# 11175834, UVP €<br />
1.559,-<br />
VX-5HD 1-5x24 METRIC, FIREDOT 4 FINE<br />
# 11171385, UVP €<br />
1.059,-<br />
SEITLICHE<br />
PARALLAXE-<br />
VERSTELLUNG<br />
LEUPOLDS FIREDOT ABSEHEN MIT<br />
ÄUSSERST HELLEM LEUCHTPUNKT<br />
FIREDOT 4 FINE<br />
FIREDOT DUPLEX<br />
GUARD-ION: WASSER-<br />
UND SCHMUTZABWEISENDE<br />
LINSENBESCHICHTUNG<br />
56 mm<br />
OBJEKTIV MIT<br />
UNVERGLEICHLICHER<br />
DÄMMERUNGSLEISTUNG<br />
VX-5HD<br />
KATALOG IN DEUTSCH:<br />
HELMUTHOFMANN.DE<br />
Anzeige<br />
HELMUT HOFMANN GMBH, 97638 MELLRICHSTADT, WWW.HELMUTHOFMANN.DE<br />
ERHÄLTLICH ÜBER DEN GUTEN FACHHANDEL. PREISE GÜLTIG NUR FÜR DEUTSCHLAND.<br />
SOLANGE VORRAT REICHT. SATZFEHLER, IRRTÜMER VORBEHALTEN.<br />
LP_VX5HD_120x170_RZ.indd 1 14.04.21 16:54<br />
In der nächsten Ausgabe:<br />
Drückjagd<br />
Fallenbauten<br />
Weihnachtsmenü<br />
Weihnachtsverlosung<br />
November <strong>2021</strong> <strong>Jagdblatt</strong> 63