OSE MONT November 2021
Die November-Ausgabe von ose Mont - Schwalmtals Gemeindejournal seit 2016 Wir sind für Sie unterwegs, recherchieren, berichten über Veranstaltungen, über das Vereinsleben und informieren aus der Gemeindeverwaltung. Die nächste Ausgabe erscheint am 9.12., Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 30.11.2021. Viel Spaß beim Lesen! Wir freuen uns auf Ihre Plätzchenrezepte ;-)
Die November-Ausgabe von ose Mont - Schwalmtals Gemeindejournal seit 2016
Wir sind für Sie unterwegs, recherchieren, berichten über Veranstaltungen, über das Vereinsleben und informieren aus der Gemeindeverwaltung. Die nächste Ausgabe erscheint am 9.12., Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 30.11.2021. Viel Spaß beim Lesen!
Wir freuen uns auf Ihre Plätzchenrezepte ;-)
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7. Jahrgang | Ausgabe 78 | <strong>November</strong> <strong>2021</strong> | www.osemont.de<br />
SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />
WER HAT DIE BESTEN<br />
PLÄTZCHENREZEPTE?<br />
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Wir sind für Sie da. Wir helfen. Kurze Wege,<br />
sinnvolle Medizin und immer ein offenes Ohr.<br />
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Unsere Praxis ist erfolgreich auf dem Weg<br />
zu einem „Patientenorientierten Versorgungszentrum“ (PORT) und<br />
damit richtungsweisend für eine zukunftsfähige, exzellente medizinische<br />
Versorgung aller Menschen in unserer Region. Sie finden uns derzeit an vier<br />
Standorten in Brüggen, Bracht, Boisheim und Waldniel.<br />
Worauf Sie sich verlassen können:<br />
• Unser multiprofessionelles Team arbeitet auf Augenhöhe<br />
• Wir stärken Ihre Eigenverantwortung<br />
• Unsere Leistungen sind abgestimmt auf den regionalen Bedarf<br />
• Wir garantieren eine patientenzentrierte, kontinuierliche Versorgung<br />
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Telefon +49 (0) 2163 / 4013 · Fax +49 (0) 2163 / 32 381<br />
E-Mail: info@mvzsn.de · Web: www.mvzsn.de<br />
Facebook: @hausarztzentrumbrueggen<br />
2 Ose Mont
WO SIND EURE PLÄTZCHENREZEPTE?<br />
Wir wollen es nochmal versuchen und machen<br />
uns auf die Suche nach den besten<br />
Plätzchenrezepten. Senden Sie uns doch bitte<br />
Ihr Rezept gerne mit einem Foto an redaktion@osemont.de.<br />
Ich weiß nicht, ob das genetisch bedingt ist,<br />
aber ab <strong>November</strong> wächst bei mir die Lust<br />
zu backen. Dann suche ich Massen von Rezepten<br />
und vor allem die Rezepte, die letztes<br />
Jahr so gut geklappt haben und den<br />
Geschmackstest in der Familie bestanden<br />
haben. Gut, man kann einfach nicht alles backen,<br />
was sich super anhört. Mitunter klebt<br />
der Teig zu sehr oder die Verarbeitung will<br />
nicht so fluppen, wie es beschrieben wird.<br />
Am einfachsten ist immer noch, aus dem Teig<br />
eine Rolle zu machen und dann Scheibchen<br />
abzuschneiden. Jetzt habe ich mir so eine<br />
Gebäckpresse bestellt und bin gespannt darauf,<br />
ob die wirklich was taugt. Und ich wollte<br />
mich mal an Kuchen am Stiel probieren. Ich<br />
bin gespannt, was dabei rauskommt.<br />
Schicken Sie uns doch bitte Ihr Rezept, von<br />
dem Sie wissen, dass es immer gelingt, das<br />
alte Rezepte von Tante Annegret. Oder auch gerne<br />
das Lebkuchenrezept von Oma Maria, die es noch<br />
aus Bayern kennt. Gerne mit einer Erzählung, einer<br />
Anekdote, wann wurde immer zuhause gebacken?<br />
Wo hat Oma die Plätzchen bis Weihnachten versteckt?<br />
Ist vielleicht ein neues Rezept entstanden,<br />
weil man sich bei einem Rezept vertan hat? Oder<br />
haben Sie eine Geheimzutat, mit der Sie ein Rezept<br />
abgewandelt haben? Wir würden gerne diese Rezepte<br />
sammeln und auch auf der Homepage veröffentlichen.<br />
Vor allem die alten Rezepte oder die Rezepte<br />
aus einem anderen Land sind willkommen. Vielleicht<br />
bekommen wir ja eine internationale Plätzchen-Rezeptsammlung<br />
hin, das wäre doch etwas.<br />
Eine erste Portion habe ich ja auch schon gemacht.<br />
Schottisches Shortbread und Zitronenkekse, mjammi!<br />
Zitronenplätzchen: 500 g Mehl, 1 TL Backpulver, 150<br />
g Zucker, 2 Eier, 1-2 EL Milch, 125 g gemahlene Mandeln,<br />
Zitronenaroma, 250 g Butter und für den Guss<br />
250 g gesiebten Puderzucker und ein paar kräftigen<br />
Spritzern Zitronenextrakt vermischen, so dass eine<br />
geschmeidige Masse entsteht. Aus den Teigzutaten<br />
einen Teig kneten. Den Teig zu mehreren kleinen<br />
Rollen formen. Man kann ihn vorher auch einige Zeit<br />
kalt stellen, dann lässt er sich besser schneiden. Von<br />
den Rollen dann Scheiben von etwa einem halben<br />
Zentimeter abschneiden. Ich habe<br />
dann kleine Zitronen geformt, indem<br />
man die Ecken zusammendrückt und<br />
dann den Keks plattdrückt. Bei 160-<br />
180 ° Heißluft im Ofen etwa zwölf bis<br />
15 Minuten backen. Wenn sie etwas<br />
abgekühlt sind, mit dem Zitronenguss<br />
bepinseln. Ob die jetzt aber bis<br />
Weihnachten überhaupt noch da sind,<br />
wage ich zu bezweifeln.<br />
Wir wünschen Ihnen eine<br />
schöne Adventszeit!<br />
Ihr Team von:<br />
EDITORIAL<br />
Michael & Birgit Sroka<br />
Sehtest<br />
Grüße aus der Eifel<br />
WIR ENTDECKEN DEUTSCHLAND<br />
Pulvermaar // Gillenfeld Eifel<br />
Wir laden Sie zum Sehtest ein. Wir führen eine Augenanalyse<br />
mit dem DNEye-Scanner ® von Rodenstock durch<br />
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Bisher wurde der Austausch der Straßenbeleuchtung<br />
auf LED sukzessive<br />
vorgenommen. Um die Umstellung zu<br />
beschleunigen hat der Ausschuss für<br />
Planung, Bauen und Verkehr in seiner<br />
Sitzung am 23.02.<strong>2021</strong> einstimmig die<br />
Zustimmung erteilt, die Umrüstung der<br />
Altleuchten in einem Schritt vorzunehmen.<br />
Der Austausch der Leuchten soll bis<br />
Ende 2022 abgeschlossen sein.<br />
Bestattungen<br />
Für die Umrüstung der rund 2.200<br />
Leuchtköpfe sind technische Leuchten<br />
vorgesehen. Diese haben neben dem<br />
wirtschaftlichen Vorteil aufgrund geringerer<br />
Anschaffungskosten auch Vorteile<br />
für den Umweltschutz. In Folge der zielgerichteten<br />
Beleuchtung kann die sogenannte<br />
Lichtverschmutzung deutlich<br />
reduziert werden. Darüber hinaus kann<br />
auch die notwendige Leistung der Leuchten<br />
gesenkt werden, was sich positiv auf<br />
die Verbrauchswerte und die CO2-Einsparung<br />
auswirkt. Ausgenommen sind<br />
nur ausgewählte Bereiche mit repräsentativem<br />
Charakter oder historischem Hintergrund.<br />
Die Lichtfarbe soll bei maximal<br />
3.000K (warmweiß) liegen, da dieser Wert<br />
einen guten Kompromiss in Bezug auf<br />
Umweltschutz, Sicherheit und Energie-<br />
Effizienz darstellt. Höhere Farbtemperaturen<br />
sollen nur in Einzelfällen, beispielweise<br />
bei erhöhten Anforderungen, eingesetzt<br />
werden. Allein für die Umrüstung<br />
der Altleuchten rechnet die Gemeinde<br />
Schwalmtal für die CO2-Einsparung nach<br />
20 Jahren mit rund 4.700 Tonnen.<br />
Im Auftrag des Bundesministeriums für<br />
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit<br />
und der Nationalen Klimaschutzinitiative<br />
hat der Projektträger Jülich<br />
Forschungszentrum Jülich GmbH (www.<br />
ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen),<br />
einer Zuwendung aus den Mitteln der<br />
Nationalen Klimaschutzinitiative für das<br />
Vorhaben: „KSI: Sanierung der Straßenbeleuchtung<br />
in der Gemeinde Schwalmtal“<br />
unter dem Förderkennzeichen 03K17933<br />
ausgesprochen. Gefördert wird die<br />
Maßnahme vom Bundesministerium für<br />
Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit<br />
aufgrund eines Beschlusses des<br />
Deutschen Bundestages.<br />
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative<br />
initiiert und fördert das Bundesumweltministerium<br />
seit 2008 zahlreiche Projekte,<br />
die einen Betrag zur Senkung der<br />
Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme<br />
und Projekte decken ein breites<br />
Spektrum der Klimaschutzaktivitäten ab:<br />
Von der Entwicklung langfristiger Strategien<br />
bis hin zu konkreten Hilfestellungen<br />
und investiven Fördermaßnahmen. Diese<br />
Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die<br />
Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu<br />
einer Verankerung des Klimaschutzes vor<br />
Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucher<br />
ebenso wie Unternehmen, Kommunen<br />
oder Bildungseinrichtungen.<br />
81193<br />
4 Ose Mont
ERWACHSENENMESSDIENER FÜR<br />
ST. MICHAEL WALDNIEL GESUCHT<br />
Seit 2017 engagieren sich acht Frauen<br />
und Männer im Alter zwischen 29 und<br />
80 Jahren in St. Michael Waldniel als Erwachsenenmessdiener.<br />
Dazu gehört der<br />
Altardienst in den Freitagsmessen und<br />
die gelegentliche Unterstützung bei Beerdigungen<br />
in unserer Gemeinde St. Michael.<br />
Zusätzlich treffen sich die Messdiener<br />
regelmäßig und ungezwungen zu netten<br />
Gesprächen, Ausflügen oder einfach nur<br />
so auf ein leckeres Eis.<br />
„Bedingt durch unterschiedliche Faktoren<br />
mussten wir in der Vergangenheit<br />
feststellen, dass acht Personen manchmal<br />
nicht ausreichend sind, um alle Termine<br />
abdecken zu können. Deshalb sind<br />
wir auf der Suche nach neuen engagierten<br />
Menschen, die uns unterstützen wollen“,<br />
teilt Rolf Zellner mit.<br />
Sie waren bereits in der Jugend als Messdiener<br />
aktiv und wollen zurück in den<br />
Altardienst? Sie interessieren sich für den<br />
Altardienst, obwohl Sie keinerlei Vorkenntnisse<br />
haben? Dann melden Sie sich<br />
gerne bei Heinz-Theo Niehsen telefonisch<br />
unter 02163/311 36 oder per E-Mail<br />
an heinz-theo.niehsen@gmx.de. Egal ob<br />
jung oder alt, Mann oder Frau, Profi oder<br />
Neuling, jegliche Mithilfe, damit die Freitagsgottesdienste<br />
weiterhin durch Ministranten<br />
unterstützt werden können, sind<br />
willkommen.<br />
ERFOLGREICH<br />
WERBEN IN<br />
SCHWALMTAL<br />
UND BRÜGGEN<br />
SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />
Das Stadtjournal<br />
BRÜGGEN<br />
BEGINN DER<br />
BAUMASSNAHMEN ZUR<br />
WIRTSCHAFTSWEGESANIERUNG<br />
Am 18. Oktober haben die Sanierungsarbeiten<br />
Wirtschaftswege in den Ortsteilen<br />
Amern, Dilkrath und Vogelsrath begonnen<br />
und dauern bis zum Ende dieses Jahres<br />
an.<br />
Die zu sanierenden vier Wegeabschnitte<br />
haben eine Parzellenbreite von vier Metern<br />
und sind in der Regel mit einer drei<br />
Meter breiten Asphaltdecke versehen.<br />
Um die Wege winterfest aufzurüsten und<br />
langlebiger zu erhalten, werden die wegebegleitenden<br />
Bankette von zurzeit 50<br />
Zentimetern je Wegeseite entsprechend<br />
aufgearbeitet. Nach dem Endausbau beträgt<br />
die Breite der Asphaltdecke 3,5 Meter<br />
und die Breite der verbleibende Bankettbereiche<br />
25 Zentimeter je Seite. Die<br />
ursprüngliche Parzellenbreite von vier<br />
Metern bleibt weiterhin bestehen.<br />
Die Maßnahmen werden im Rahmen der<br />
Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung<br />
der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“<br />
mit Mitteln der Bundesrepublik<br />
Deutschland durch das Bundesministerium<br />
für Ernährung und Landwirtschaft<br />
und des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
durch das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft,<br />
Natur- und Verbraucherschutz<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen zu insgesamt<br />
70 Prozent gefördert (Aktenzeichen<br />
der Bezirksregierung: WB 9/21). Die<br />
verbleibenden 30 Prozent werden aus<br />
dem Haushalt der Gemeinde Schwalmtal<br />
bezahlt.<br />
Die Karten der zu sanierenden Wirtschaftswege<br />
finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.osemont.de.<br />
MARKT 2-4, WALDNIEL<br />
Ose Mont<br />
5
FRANZÖSISCHER ABEND IM BÜRGERHAUS<br />
„Das Urtümliche dort, die Natur, das schöne<br />
Wetter und auch der Wein, das ist alles<br />
herrlich.“ Die Familie reiste mit ihren Kindern<br />
dann oft nach Ganges und kaufte<br />
vor 20 Jahren ein kleines Haus in der Region.<br />
„Wenn möglich fahren wir zwei- bis<br />
dreimal im Jahr dorthin und haben dort<br />
auch Freunde gefunden. Auch wenn wir<br />
zu Beginn oft die Meinung gehört hatten,<br />
dass die Deutschen schlecht seien. Unser<br />
Nachbar dort wurde während des zweiten<br />
Weltkriegs nach Norddeutschland zur<br />
Zwangsarbeit verschleppt“, berichtet Iris<br />
Bride. Der Nachbar habe seine Meinung<br />
revidiert. Beide Partnerschaftsvereine<br />
haben viel zur Deutsch-Französischen<br />
Verständigung beigetragen. Familie Bride<br />
bringt sich stets ein Stück Frankreich<br />
in Form eines besonderen Käses mit nach<br />
Hause. Dieser Laguiole-Käse wird dann<br />
verwendet, um das Gericht Aligot – ein<br />
Käse-Kartoffelstampf mit viel Knoblauch<br />
zuzubereiten.<br />
Der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins<br />
René Groiss (36) kam als 16-Jähriger<br />
über einen Schüleraustausch das erste<br />
Mal nach Ganges. „Mein Herz ist da unten.<br />
Die Mentalität, die Gastfreundschaft,<br />
es ist anders als hier. Beim ersten Blick auf<br />
die Stadt ging mein Herz auf“, schwärmt<br />
er. Er lebte nach dem Abi eine Zeit in Ganges,<br />
verdiente etwas Geld bei der Weinernte,<br />
verteilte Flyer, half einer älteren Dame<br />
im Haushalt und arbeitete eine Saison<br />
in einem Hotel. „In der Zeit habe ich wenig<br />
geschlafen. Einmal bin ich am Meer<br />
eingeschlafen. Mein Chef rief mich dann<br />
an, wo ich bliebe. Ich hatte den schlimmsten<br />
Sonnenbrand meines Lebens“, erinnert<br />
sich René Groiss. Zum Studieren kam<br />
er wieder zurück nach Deutschland, auch<br />
auf Drängen seiner Eltern. „Ich bin da unten<br />
ein anderer Mensch. Man umarmt auf<br />
einmal fremde Menschen und es ist ganz<br />
normal. Wenn ich in Ganges ankomme,<br />
besuche ich als erstes die Bar Brasserie<br />
de la Poste und trinke einen Kaffee. Da zu<br />
sitzen und Ganges an sich vorbeiziehen<br />
zu lassen gehört einfach dazu. Dort setze<br />
ich mich auch zu fremden Leuten an<br />
den Tisch, das würde mir hier nicht passieren“,<br />
schmunzelt Groiss. Die Region<br />
muss auf die Menschen eine ganz spezielle<br />
Wirkung haben. Die Teilnehmer des<br />
französischen Abends haben alle etwas<br />
Besonderes zu berichten. Maria Jenneßen<br />
verbrachte etwa ihre Hochzeitsreise<br />
in Ganges, in einem Zelt an einem kleinen<br />
Fluss.<br />
(bigi) Seit 36 Jahren besteht die Partnerschaft<br />
zwischen Schwalmtal und der südfranzösischen<br />
Stadt Ganges in Hérault.<br />
In Schwalmtal kümmert sich der Partnerschaftsverein<br />
„Freunde der Partnerstadt<br />
Ganges“ um die Kontaktpflege. Nach der<br />
Jahreshauptversammlung des Vereins<br />
fand nun in Kooperation mit der Gemeinde<br />
Schwalmtal endlich wieder ein französischer<br />
Abend im Bürgerhaus statt.<br />
Karl-Heinz Bride (80) und seine Frau Iris<br />
(73) haben mittlerweile einen besonderen<br />
Bezug zu der Region um Ganges<br />
und besonders zum Ort Cazilhac. Als der<br />
Verein 1985 gegründet wurde, traten sie<br />
dem Verein bei, als Gemeindemitglieder<br />
gesucht wurden, die die Partnerschaft<br />
nach Frankreich mit unterstützen wollten.<br />
„Uns wurde für die erste Reise nach<br />
Ganges eine Familie zugeteilt, die ein riesiges<br />
Weingut besaßen. Vorher kannten<br />
wir die Region überhaupt nicht, haben<br />
uns aber sofort verliebt“, erzählt Iris Bride.<br />
Bürgermeister Andreas Gisbertz dankte<br />
den Menschen, die sich für die Partnerschaft<br />
mit Ganges engagiert haben. „Die<br />
Partnerschaft zwischen Schwalmtal und<br />
Ganges war von Beginn an auf die Zukunft<br />
gerichtet. Der Wille, eine bessere,<br />
eine friedfertigere Zukunft zu schaffen,<br />
den europäischen Freundschaftsgedanken<br />
voranzutreiben, war das entscheidende<br />
Motiv, sich für zwischenmenschliche<br />
Begegnungen auf kommunaler<br />
Ebene einzusetzen“, betont Gisbertz.<br />
Wer aufgeschlossen dafür sei, wie andere<br />
Menschen, die mit anderen Sitten und<br />
Gebräuchen aufgewachsen sind, an Dinge<br />
herangehen, der könne eine Menge<br />
erfahren.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
Bilder, Videos, Texte uvm.<br />
findet Ihr auf unserer<br />
Homepage:<br />
www.osemont.de<br />
6 Ose Mont
WESTKREIS-AKTION „EIN LICHT FÜR JEDE FRAU“<br />
Die Koordinierungsgruppe des Runden<br />
Tisches gegen häusliche Gewalt in<br />
Kooperation mit dem Arbeitskreis der<br />
Gleichstellungsbeauftragten aus dem<br />
Kreis Viersen werden anlässlich des Internationalen<br />
Tages gegen Gewalt an<br />
Frauen gemeinsam am Donnerstag, 25.<br />
<strong>November</strong>, von 16 bis 18 Uhr, auf dem<br />
Kreuzherren-Platz in Brüggen für jede in<br />
2020 getötete Frau in NRW ein Symbol<br />
aufstellen und ein Licht anzünden.<br />
Hinter jedem Licht steht das Schicksal<br />
einer betroffenen Frau und ihrer Angehörigen.<br />
Die gemeinsame Aktion soll<br />
nachdenklich machen, zum Gespräch anregen<br />
und das Thema in die Öffentlichkeit<br />
bringen. Alle sind eingeladen, diese<br />
symbolische Aktion mit einem Besuch<br />
zu unterstützen und bei einem warmen<br />
Tee miteinander zum Thema ins Gespräch<br />
zu kommen. An diesem Tag wer-<br />
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UND GEWINNEN!<br />
den eine Mitarbeiterin des Kommissariats<br />
Vorbeugung, Mitglieder des runden<br />
Tisches gegen häusliche Gewalt sowie<br />
die Gleichstellungsbeauftragten der drei<br />
Westkreisgemeinden Michaela Mevißen,<br />
Claudia Schinken und Christiane Jung<br />
vor Ort sein und als Gesprächspartnerinnen<br />
zur Verfügung stehen. Außerdem<br />
werden Informationen zur Thematik sowie<br />
Beratungsmöglichkeiten ausgelegt.<br />
Zusätzlich beteiligen sich die drei Westkreisgemeinden<br />
Schwalmtal, Brüggen<br />
und Niederkrüchten auch in diesem Jahr<br />
an der weltweiten Kampagne „Orange<br />
the world“, bei der Gebäude orange angestrahlt<br />
werden, um auf das das Thema<br />
Gewalt an Frauen aufmerksam zu<br />
machen.<br />
Jedes Jahr ist der 25. <strong>November</strong> der Bekämpfung<br />
von Gewalt jeglicher Art gegenüber<br />
Frauen und Mädchen gewidmet.<br />
Beleuchtete Gebäude in Orange<br />
sollen ein NEIN zu Gewalt an Frauen und<br />
Mädchen zum Ausdruck bringen. Die<br />
Farbe Orange, als letzte Stufe vor Rot,<br />
ist auch gedacht als eindringlicher Appell<br />
an potenzielle Täter ihr Handeln zu<br />
überdenken.<br />
Hilfe bei häuslicher Gewalt gibt es in<br />
der Gleichstellungsstelle Brüggen über<br />
Michaela Mevissen telefonisch unter<br />
02163/5701 131, in der Gleichstellungsstelle<br />
Niederkrüchten über Christiane<br />
Jung unter 02163/02163/980 132 sowie in<br />
der Gleichstellungsstelle Schwalmtal über<br />
Claudia Schinken unter 02163/946 192.<br />
Das Hilfetelefon ist 24 Stunden jeden Tag<br />
bundesweit erreichbar unter 08000 116<br />
016. In akuter Notsituation wählen Sie<br />
bitte die 110 der Polizei.<br />
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sowie nach Vereinbarung<br />
Ose Mont<br />
7
ENDLICH WIEDER LICHTERFEST UND<br />
WEIHNACHTSMARKT IN WALDNIEL!<br />
Die beiden traditionellen Weihnachtsveranstaltungen<br />
des Gewerbevereins<br />
Schwalmtal können dieses Jahr endlich<br />
wieder stattfinden: Das Lichterfest am<br />
Samstag, 27. <strong>November</strong> und der Weihnachtsmarkt<br />
eine Woche darauf am 4.<br />
und 5. Dezember.<br />
Lichterfest<br />
Beim Waldnieler Lichterfest wird erstmals<br />
die Weihnachtsbeleuchtung am<br />
Markt eingeschaltet und der große Baum<br />
auf dem Markt mit Wunschkugeln geschmückt.<br />
Dazu kann man Kugeln vor<br />
Ort kaufen oder eigene mitbringen, mit<br />
einem Wunsch versehen und dann in<br />
einem Kran der Firma Römer Bau hoch<br />
oben am Baum befestigen – ein tolles<br />
Erlebnis insbesondere für die Kinder! Das<br />
Lichterfest lebt hauptsächlich von diesen<br />
Aktionen und findet statt in der Zeit von<br />
16 bis 19 Uhr. Zwar stehen noch nicht so<br />
viele Zelte oder Buden auf dem Markt<br />
wie eine Woche später zum Weihnachtsmarkt,<br />
aber Groß und Klein werden trotzdem<br />
gut versorgt mit warmen Getränken<br />
und einigen Leckereien.<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Am Samstag, 4. Dezember ab 15 Uhr und<br />
Sonntag, 5. Dezember von 13 bis 18 Uhr<br />
lockt der vom Schwalmtaler Gewerbeverein<br />
auf die Beine gestellte Weihnachtsmarkt<br />
wieder auf den Waldnieler Marktplatz.<br />
Weihnachtliche Hütten mit einem<br />
umfangreichen Händlerangebot und<br />
Hobbykünstler laden zum Stöbern ein.<br />
Das vielfältige Rahmenprogramm rund<br />
um den großen Weihnachtsbaum sorgt<br />
wie immer für einen stimmungsvollen<br />
Markt: Live-Konzert am Samstagabend,<br />
Besuch des Nikolaus am Sonntag, Führungen<br />
an beiden Tagen durch den historischen<br />
Ortskern mit dem Nachtwächter<br />
Gerd Küppers sowie eine Verlosung des<br />
SC Waldniel.<br />
Der Gewerbeverein Schwalmtal freut sich<br />
sehr, dass die beiden Traditionsveranstaltungen<br />
im Winter wieder stattfinden werden<br />
– und noch mehr auf viele Besucher<br />
aus Schwalmtal und Umgebung. „Wir<br />
wollen nahtlos an die gute und gemütliche<br />
Stimmung des Weihnachtsmarktes<br />
2019 anknüpfen, der kurz vor Ausbruch<br />
der Pandemie einer der schönsten seit<br />
vielen Jahren war“, erläutert der Vorsitzende<br />
Paul Lentzen. „Die gute Mischung<br />
aus Hobby-Anbietern und Profis hat viele<br />
Besucher angelockt und eine besondere<br />
Atmosphäre entstehen lassen, an die wir<br />
insbesondere in der schweren Zeit danach<br />
oft und gern zurückgedacht haben.<br />
Wir hoffen sehr, dass wir dieses Jahr genau<br />
da weitermachen können!“<br />
Treffen auch Sie Bekannte auf dem Weihnachtsmarkt,<br />
stöbern Sie an den Ständen<br />
und genießen Sie wieder den Waldnieler<br />
Weihnachtsmarkt. Foto aus 2019: B. Sroka<br />
8 Ose Mont
OLDTIMER DER THEATER AG TRETEN WIEDER AUF<br />
Eine gute Nachricht für alle kleinen und<br />
großen Freunde des traditionellen vorweihnachtlichen<br />
Märchentheaters in<br />
Schwalmtal: Die Oldtimer und jungen<br />
Mitglieder der Theater AG haben trotz<br />
aller Einschränkungen der letzten Monate<br />
neben der Aufführung von Shakespeares<br />
Komödie „Was Ihr Wollt“ auf der<br />
Waldbühne am Hariksee auch noch das<br />
beliebte Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“<br />
in neuer Inszenierung in den<br />
Spielplan aufgenommen. Für den Text<br />
und die Regie ist Lothar Lange zuständig,<br />
für die Musik Thomas Schaut.<br />
Zum Inhalt: Katze, Hund, Hahn und Esel<br />
sind alt und für ihre Besitzer nutzlos geworden.<br />
Das sichere Ende vor Augen hat<br />
die Katze eine Idee: „Kommt mit! Wir gehen<br />
nach Bremen. Bremen ist gut. Egal,<br />
was passiert, etwas Besseres als den Tod<br />
werden wir dort allemal finden.“ Auf<br />
dem Weg dorthin kommen sie durch das<br />
Teufelsmoor. Dort haust in einem verlassenen<br />
Haus eine gemeine Räuberbande<br />
verwahrloster Kinder. Ausgerechnet der<br />
Weihnachtsmarkt in der Hansestadt bietet<br />
Ihnen prima Gelegenheiten zum Klauen.<br />
Der Bremer Bürgermeister (gespielt<br />
durch den Schwalmtaler Bürgermeister<br />
Andreas Gisbertz) und alle Einwohner<br />
sind gegen die dreisten Diebe machtlos.<br />
Nachts belauschen Katze, Hund, Hahn<br />
und Esel zufällig die Gespräche der kleinen<br />
Ganoven und erfahren, dass einige<br />
von ihnen das Räuberleben eigentlich<br />
gründlich leid sind und sich nach einem<br />
rechtschaffenen Leben sehnen. Aber an<br />
ihrer strengen Chefin, der wilden Julia,<br />
geht kein Weg vorbei. Kaum zu glauben,<br />
aber den alten Tieren gelingt es, die Bande<br />
in alle Himmelsrichtungen zu zerstreuen<br />
und gleichzeitig die gesamte Beute an<br />
sich zu nehmen.<br />
Das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten<br />
bezaubert gerade in schweren<br />
Zeiten durch seinen Optimismus und<br />
die unaufdringliche Moral. Zusammengefasst<br />
findet sich beides in dem Lied<br />
der Tiere wieder, dass alle Besucher zum<br />
Schluss mitsingen dürfen. Die Aufführungen<br />
von „Die Bremer Stadtmusikanten“<br />
sind Teil des Kulturprogramms der Gemeinde<br />
Schwalmtal.<br />
Gezeigt wird das Märchen am dritten Adventswochenende<br />
in der Achim-Besgen-<br />
Halle: Freitag, 10. Dezember um 19.30<br />
Uhr, Samstag, 11. Dezember um 17 Uhr<br />
und Sonntag, 12. Dezember um 15 Uhr.<br />
Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor<br />
Beginn. Es gelten die 3-G-Regeln.<br />
Ganz aktuelle Informationen über die<br />
Die Oldtimer auf dem Weg nach Bremen – vlnr.: Katze (Gisela Michiels),<br />
Hund (Sebastian Wessel), Hahn (Dr. Christian Platzer) und Esel<br />
(Thomas Schaut). Foto: Oldtimer Theater AG<br />
für den Theaterbesuch geltenden Bedingungen<br />
finden Sie unter www.schwalmtal.de<br />
sowie www.theater-events.de und<br />
über facebook in der Gruppe Oldtimer<br />
der Theater-AG St. Wolfhelm. Erwachsene<br />
zahlen für ein Ticket 10 Euro, Kinder<br />
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Ose Mont<br />
9
ZONTA-CLUB SPENDET FÜR FRAUEN IN NOT<br />
In akuten Notsituationen unterstützt<br />
die für Viersen, Schwalmtal, Brüggen<br />
und Niederkrüchten zuständige Schuldnerberatung<br />
des Caritasverbandes unbürokratisch.<br />
„Wir freuen uns sehr, dass<br />
die Zonta-Frauen mit ihrer Spende dazu<br />
beitragen, dass wir auch künftig diese<br />
Hilfe leisten können“, erklärt Christian<br />
Schrödter, Vorstand des Caritasverbandes<br />
für die Region Kempen-Viersen. Er<br />
nahm den symbolischen Spendenscheck<br />
gemeinsam mit Bereichsleiterin Annika<br />
Schuhmacher und den Mitarbeitenden<br />
der Schuldnerberatung entgegen.<br />
Dank der Spende des Zonta-Clubs kann die Schuldnerberatung des Cartitasverbandes<br />
auch künftig Frauen in akuten finanziellen Notsituationen unbürokratisch helfen.<br />
Auf dem Foto von rechts: Antje Schläger-Bovenschen (Zonta), Schuldnerberaterin Elisabeth<br />
Mankertz, Elisabeth Deimann-Veenker (Zonta), Schuldnerberater Franz-Peter<br />
Steeger, Schuldnerberaterin Sabine Broekmans, Caritas-Bereichsleiterin Annika Schuhmacher<br />
und Caritas-Vorstand Christian Schrödter. Foto: Caritasverband<br />
Kreis Viersen. Über eine Spende des<br />
Zonta-Clubs Niers-Schwalm-Nette in Höhe<br />
von 1.200 Euro freut sich die Caritas-<br />
Schuldnerberatung. Mit dem Geld kann<br />
NEU<br />
HIRSCH<br />
PHYSIOTHERAPIE<br />
PRAXIS<br />
Frauen in akuten finanziellen Notsituationen<br />
geholfen werden.<br />
Der Kühlschrank ist leer, das Konto wegen<br />
einer ausstehenden Zahlung gesperrt,<br />
und das Wochenende steht vor der Tür<br />
– ein Albtraum für eine alleinerziehende<br />
Mutter mit zwei Kindern. Elisabeth Mankertz,<br />
Sabine Broekmans und Franz-Peter<br />
Steeger von der Schuldner- und Insolvenzberatung<br />
des Caritasverbandes für die<br />
Region Kempen-Viersen kennen solche<br />
Fälle. Sie wissen, dass es manchmal am<br />
Geld für eine neue Matratze fehlt, wenn<br />
eine Frau plötzlich zu Hause ausziehen<br />
muss. „Und wir haben auch schon erlebt,<br />
dass sich durch eine Erkrankung die Konfektionsgröße<br />
einer Klientin um mehrere<br />
Nummern geändert hat und für neue<br />
Kleidung einfach kein Geld da war“, berichtet<br />
Elisabeth Mankertz.<br />
Präsidentin Elisabeth Deimann-Veenker<br />
und Vizepräsidentin Antje Schläger-<br />
Bovenschen vom Zonta-Club Niers-<br />
Schwalm-Nette überbrachten die Spende.<br />
Das Geld stammt aus den Erlösen eines<br />
Kleiderbasars, den die Zontians in der<br />
Villa Marx in Viersen veranstaltet haben,<br />
aus weiteren Aktionen sowie Einzelspenden.<br />
„Es ist uns ein Anliegen, neben den<br />
internationalen Zonta-Projekten auch<br />
Menschen in unserer Nähe zu unterstützen“,<br />
erklärt Antje Schläger-Bovenschen.<br />
Auch an den Sozialdienst katholischer<br />
Frauen (SkF) in Viersen hatte der Zonta-<br />
Club kürzlich gespendet. Für ihre Projekte<br />
suchen die Zontians weitere Mitglieder.<br />
„Interessierte und engagierte Frauen<br />
können sich gerne bei uns melden“, so die<br />
Vizepräsidentin. Telefonischer Kontakt<br />
kann unter der Nummer 0170-9646463<br />
aufgenommen werden.<br />
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10 Ose Mont
BIENERT ÜBERNIMMT SCHWALMTALER CDU-VORSITZ<br />
Nach 22 Jahren übergab Dr. Stefan Berger,<br />
Mitglied des Europäischen Parlaments,<br />
den Parteivorsitz der CDU Schwalmtal<br />
an neue Hände: Gisela Bienert, bisher<br />
stellvertretende Parteivorsitzende und<br />
stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde<br />
Schwalmtal, wurde am 10. September<br />
mit 95 Prozent der Stimmen zu<br />
seiner Nachfolgerin gewählt.<br />
Die Schwalmtaler Unternehmerin machte<br />
in ihrer Antrittsrede deutlich, dass die<br />
CDU ihren Führungsanspruch in Bund,<br />
Land und auch in Schwalmtal nicht aufgeben<br />
dürfe. „Stefan Berger hat die letzten<br />
zwanzig Jahre unsere politische Arbeit<br />
geprägt und unseren Anspruch als<br />
Schwalmtal-Partei begründet. Ich will in<br />
den nächsten zwei Jahren mit einem guten<br />
Vorstandsteam im Rücken die vor uns<br />
liegenden Herausforderungen entschlossen<br />
angehen“, so die neue Vorsitzende.<br />
Insgesamt hat sich der Vorstand der CDU<br />
deutlich verjüngt. Als stellvertretende<br />
Parteivorsitzende wurden Iris Gregorius<br />
mit 41 von 42 Stimmen, Marcel Breuer<br />
mit 38 Stimmen und Fabio Crynen, der<br />
Vorsitzende der Jungen Union, mit eben-<br />
falls 40 Stimmen gewählt. Dem Vorstand<br />
gehören weiterhin an: Rolf Zellner als<br />
Geschäftsführer, Yvonne Bördemann als<br />
Schatzmeisterin und Ingolf Ropohl als<br />
Mitgliederbeauftragter. Als Beisitzer komplettieren<br />
den Vorstand: Heinz-Willi Feikes,<br />
Richard Gregorius, Christian Derichs,<br />
Aloys de Rijk, Uwe Schmitz, Felix Gehlen,<br />
Petra Keusen und Eugen Kleinschmidt.<br />
Foto: CDU<br />
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Ose Mont<br />
11
KREIS WILL AMBULANTE MEDIZINISCHE<br />
VERSORGUNG LANGFRISTIG SICHERN<br />
Neuer Ärztescout und Hospitationsförderung<br />
sollen dabei unterstützen<br />
Kreis Viersen. Eine gesicherte Gesundheitsversorgung<br />
ist für alle Bürger von<br />
großer Bedeutung. Um auch auf kommunaler<br />
Ebene einen Betrag zur langfristigen<br />
Sicherung der ambulanten medizinischen<br />
Versorgung zu leisten, setzt der Kreis Viersen<br />
auf personelle Unterstützung und ein<br />
Hospitationsförderungsprogramm.<br />
Zum ersten Oktober hat Laura Otten ihre<br />
Tätigkeit als Ärztescout für den Kreis<br />
Viersen aufgenommen. Die Stelle der<br />
ausgebildeten Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />
und studierten Health Care-<br />
Managerin ist bei der Geschäftsstelle der<br />
Kommunalen Gesundheitskonferenz<br />
angesiedelt. Zu ihren Aufgaben gehört<br />
unter anderem, die Vernetzung des Krei-<br />
ses mit der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
sowie niedergelassenen Medizinern,<br />
Krankenhäusern und Universitäten zu<br />
fördern. Darüber hinaus wird Laura Otten<br />
medizinischen Nachwuchskräften<br />
das Kreisgebiet vorstellen und hier niedergelassene<br />
Ärzte bei der Suche nach<br />
einer Praxisnachfolge oder neuem ärztlichen<br />
Personal für ihre Praxis unterstützen.<br />
Otten ist außerdem Ansprechpartnerin<br />
für alle Belange rund um die neue<br />
Hospitationsförderung des Kreises. Im<br />
Rahmen der Förderung können Praxisinhaber<br />
mit Niederlassung im Kreisgebiet<br />
eine finanzielle Unterstützung für Ärzte<br />
beantragen. Die Hospitation bietet Nachwuchskräften<br />
eine gute Gelegenheit, um<br />
einen ersten Einblick in den Praxisalltag<br />
zu bekommen. Die Förderung kann beim<br />
Kreisgesundheitsamt beantragt werden.<br />
„Ich freue mich sehr, dass wir durch die<br />
vlnr.: Jens Ernesti, Laura Otten,<br />
Marie-Christin Dieser, Landrat Dr.<br />
Andreas Coenen.<br />
Foto: Kreis Viersen<br />
Einstellung eines Ärztescouts den niedergelassenen<br />
Ärztinnen und Ärzten im Kreis<br />
Viersen sowie interessierten Nachwuchskräften<br />
eine feste Ansprechpartnerin zur<br />
Verfügung stellen können. Gleichzeitig<br />
bieten wir mit der Hospitationsförderung<br />
direkt konkrete Anreize für junge Ärzte,<br />
die Arbeit in einer kassenärztlichen Praxis<br />
und den Kreis Viersen als möglichen<br />
Wohnort kennenzulernen“, sagt Landrat<br />
Dr. Andreas Coenen. Die Antragsunterlagen<br />
zur Hospitationsförderung sowie<br />
weitere Informationen zu den Fördervoraussetzungen<br />
und zur Antragstellung<br />
erhalten Sie auf der Internetseite des Kreises<br />
Viersen unter: www.kreis-viersen.de/<br />
aerztescout. Für Rückfragen steht Laura<br />
Otten per E-Mail unter laura.otten@<br />
kreis-viersen.de oder telefonisch unter<br />
02162/39-2141 zur Verfügung.<br />
12 Ose Mont
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Quellen Auszeichnungen: 1 Capital-Heft 03 / <strong>2021</strong> 2 www.faz.net/Umweltchampions<br />
Ose Mont<br />
13
WAS VERBIRGT SICH HINTER DIESEN<br />
FIRMENMAUERN?<br />
(bigi) Letztes Jahr im Dezember startete<br />
der Umzug der Firma Marotec von<br />
Niederkrüchten nach Schwalmtal. Hier<br />
konnte die Firma, die stark im Edelstahl-<br />
Anlagenbau tätig ist, Bauschlosserarbeiten<br />
ausführt und zum Teil auch für Privatpersonen<br />
arbeitet, ein Grundstück für<br />
den Neubau finden.<br />
Der Inhaber Mario Reinhardt (52) habe<br />
sich vorher in Niederkrüchten auch<br />
sehr wohlgefühlt. Doch wurde der Platz<br />
knapp. Zeitweise hatte er drei zusätzliche<br />
Hallen angemietet. In Schwalmtal konnte<br />
er im Gewerbegebiet Windhausener Weg<br />
einen Neubau realisieren. Jetzt hat jede<br />
Halle einen Arbeitskran. „Vorher haben<br />
die Mitarbeiter mit Staplern gearbeitet.<br />
Ich habe zuerst in den leeren Hallen gestanden<br />
und gedacht, wie sollst du die<br />
Räume voll bekommen? Und jetzt wird<br />
schon über einen Anbau nachgedacht“,<br />
berichtet Reinhardt. Die Halle wurde<br />
nach KfW-Standard gebaut, eine Photovoltaik-Anlage<br />
auf dem Dach unterstützt<br />
die Stromversorgung.<br />
Die Firma hat gut zu tun. Überregional ist<br />
sie bis zum Ruhrgebiet im Einsatz. Aufträge<br />
kommen etwa durch neue Verordnungen<br />
für Kläranlagen, die modernisiert<br />
werden müssen. Auch ist Marotec am<br />
Bau von Regenrückhaltebecken etwa in<br />
Neubaugebieten beteiligt. „Es gibt einen<br />
Modernisierungsstau bei alten Anlagen<br />
im Tiefbau. Oder wir werden beauftragt,<br />
neue Geländeranlagen für Firmen zu fertigen,<br />
da es dort neue Sicherheitsregeln<br />
gibt“, informiert Mario Reinhardt zum<br />
Tätigkeitsfeld.<br />
40 Mitarbeiter gibt es bei Marotec. Eigentlich<br />
wollte man letztes Jahr das<br />
25-jährige Jubiläum feiern, wegen Corona<br />
musste dies ausfallen. Händeringend<br />
werden Metallbauer in Fachrichtung Konstruktionstechnik<br />
gesucht. „Gute und erfahrene<br />
Monteure zu finden, ist nicht einfach.<br />
Im Moment ist der Markt leer. Zwei<br />
Kollegen, die die Meisterschule besucht<br />
hatten, arbeiten jetzt vom Büro aus, da<br />
von vielen Kunden Konstruktionszeichnungen<br />
gewünscht werden und die Abwicklung<br />
von Aufträgen anspruchsvoller<br />
geworden ist. Durch die neuen Räume<br />
in Schwalmtal gibt es jetzt größere und<br />
hellere Mitarbeiterräume. Man muss sich<br />
generell etwas einfallen lassen, um an<br />
geeignete Mitarbeiter zu kommen. Unter<br />
anderem werden den bestehenden Mitarbeitern<br />
Provisionszahlungen angeboten,<br />
wenn sie jemanden kennen, der in<br />
den Betrieb wechseln möchte. „Für mich<br />
ist das teilweise eine verkehrte Welt. Die<br />
letzten Mitarbeiter haben wir über Ebay-<br />
Kleinanzeigen bekommen“, wundert sich<br />
Mario Reinhardt. Auch geeignete Azubis<br />
zu finden, sei nicht leicht. Reinhardt hat<br />
bemerkt, dass den Menschen die Work<br />
-Life-Balance wichtiger geworden ist und<br />
hat auch Verständnis dafür.<br />
Auch die Firma Marotec hat mit der allgemeinen<br />
Knappheit von Materialien auf<br />
dem Markt zu kämpfen. „Die Marktentwicklung<br />
ist gerade heftig. Einige Materialien<br />
wie etwa Platinen für Maschinen sind<br />
schwer zu bekommen. Man bestellt etwas,<br />
trotzdem ist nicht klar, ob und wann<br />
die Materialien kommen“, weiß auch Prokurist<br />
Christian Karmanns (37). Gitterroste<br />
sind als Beispiel bis zu 60 Prozent teurer<br />
geworden. Durch tagesaktuelle Preise ist<br />
vieles schwer zu kalkulieren. „Ob Aufträge<br />
angenommen werden können, hängt<br />
natürlich vom Mitarbeiterportfolio ab.<br />
Manchmal hängt die Auftragsvergabe<br />
gar nicht vom Preis ab, sondern ob man<br />
in der Lage ist, in der Kürze der Zeit etwas<br />
zu produzieren“, betont Mario Reinhardt.<br />
Alle Arbeiter seien ihm für die Produktion<br />
gleich wichtig. Die Zahnräder müssen ineinandergreifen“,<br />
sagt der Schwalmtaler,<br />
der mit seiner Familie unweit des neuen<br />
Geländes wohnt.<br />
Weitere Infos auch zu den Stellenangeboten<br />
findet man unter www.marotec.info<br />
14 Ose Mont
Was klein anfängt, kann groß werden.<br />
Auch wir bei Westenergie wissen nicht, wie die Welt morgen aussieht.<br />
Aber eins wissen wir mit Sicherheit: Wir sind für Sie da – heute, morgen<br />
und auch übermorgen. Wir konzentrieren uns auf das Positive und<br />
unter stützen Ihr Zuhause sowie die Region mit Engagement für eine<br />
energiegeladene Zukunft.<br />
westenergie.de<br />
Ose Mont<br />
15
HEILKRAFT AUS<br />
DER NATUR<br />
Peter Ronge - Sonnenapotheke Waldniel<br />
BITTERMANDEL<br />
Während schon seit dem Spätsommer in<br />
allen Supermärkten und Bäckereien Weihnachtsleckereien<br />
angeboten werden,<br />
denken die meisten Backfreunde erst jetzt<br />
oder in der Adventszeit daran, sich und<br />
ihre Familien mit traditionellem Gebäck,<br />
Keksen und Kuchen auf Weihnachten einzustimmen.<br />
Ganz besonders die Stollenbäckerei<br />
sollte dabei so langsam in Angriff<br />
genommen werden, da eine, besser noch<br />
mehrere Wochen nach dem Backen vergehen<br />
sollten, um den Stollen reifen und alle<br />
Aromen zur Geltung kommen zu lassen.<br />
Eine Zutat, die für einen köstlichen Stollen<br />
einfach unabdingbar ist, soll uns heute<br />
kurz beschäftigen - die Bittermandel.<br />
Die Heimat der Mandeln ist vermutlich<br />
Afghanistan, Mittel- und Südasien. Sie<br />
ist über China, Indien und Nordafrika im<br />
östlichen Mittelmeer heimisch geworden<br />
und gelangte im 2. Jh. v. Chr. ins Römische<br />
Reich und später von dort nach Deutschland.<br />
In den Kräuterbüchern des Mittelalters<br />
wurden Bittermandeln als Arzneimittel<br />
empfohlen bei Leberleiden oder<br />
Magenkatarrhen, gleichzeitig wurde aber<br />
auch auf die Giftigkeit der bitteren Mandeln<br />
hingewiesen. Sie enthalten Blausäure<br />
und sind damit stark toxisch. Beim Kochen<br />
oder Backen verflüchtigt sich die Blausäure<br />
teilweise oder wird zerstört. Bittermandeln<br />
werden nur in kleinen Packungen bis<br />
zu 50g in Apotheken oder Reformhäusern<br />
mit Warnhinweis abgegeben: „Nur<br />
zum Kochen und Backen verwenden.<br />
Für Kinder unzugänglich aufbewahren.<br />
Nicht zum Rohverzehr geeignet.“ Neben<br />
der bekanntesten Verwendung, der Stollenbäckerei,<br />
sind Bittermandeln für die<br />
Herstellung und Zubereitung von Marzipanen,<br />
Makronen und vielen Süßwaren<br />
bedeutsam. Marzipanrohmasse enthält<br />
65 Prozent Mandeln, davon sind fünf bis<br />
zwölf Prozent Bittermandeln. Keine Bittermandeln<br />
enthält hingegen Persipanrohmasse,<br />
die lediglich aus den Kernen eigens<br />
dafür gezüchteter Aprikosen und Pfirsiche<br />
besteht.<br />
Wer ein schönes Rezept für einen köstlichen<br />
Mandelstollen sucht, kann sich gerne<br />
bei mir melden und selbst variieren mit<br />
Zitronat und Orangeat, Saft und Schale<br />
von ungespritzten Bio-Zitronen, vielleicht<br />
auch mit in Rum eingelegten Rosinen.<br />
ALLES GUTE UND BLEIBEN SIE<br />
16 Ose GESUND. Mont BIS BALD,<br />
IHR PETER RONGE<br />
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PRÄVENTIONSKURSE IM<br />
SOLARBAD NOCH MÖGLICH<br />
Im Oktober sind bereits neue Aquatrainingskurse<br />
im Solarbad Waldniel unter<br />
der Leitung von Nola Beringhoff gestartet.<br />
Sie ist Diplom-Sportlehrerin und<br />
durch die Kooperationsgemeinschaft gesetzlicher<br />
Krankenkassen zur Durchführung<br />
von Präventionskursen zertifiziert.<br />
Noch sind aber Anmeldungen möglich.<br />
Bei den Kursen handelt es sich um ein<br />
vielseitiges Bewegungsprogramm im tiefen<br />
Wasser. Wer etwas für sein Herz-Kreislauf-<br />
oder Muskel-Skelett-System tun und<br />
gleichzeitig gelenkschonend trainieren<br />
möchte, ist hier genau richtig. Das Wichtigste<br />
ist aber, dass das Aquatraining eine<br />
körperliche Aktivität darstellt, die außerdem<br />
Spaß macht und Entspannung bietet.<br />
Die aktuell geltenden Abstandsregeln<br />
sind auch im Kurs einzuhalten.<br />
Die Kurse gelten als Präventionsmaßnahme<br />
und werden von den Krankenkassen<br />
bezuschusst. Ein Besuch beim<br />
Arzt bezüglich einer Verordnung ist nicht<br />
erforderlich: Sie reichen Ihre Teilnahmebescheinigung<br />
bei der Krankenkasse ein<br />
und erhalten in der Regel einen Zuschuss<br />
von mindestens 75 Euro durch die Krankenkasse.<br />
Die Teilnahme an einem Präventionskurs<br />
setzt die vorherige Anmeldung<br />
bei Nola Beringhoff voraus.<br />
Die Kurse finden jeweils von dienstags<br />
bis freitags von 18 bis 18.50 Uhr, sowie<br />
jeweils mittwochs bis freitags auch von<br />
18.50 bis 19.40 Uhr statt. Tagsüber werden<br />
Kurse montags von 15.25 bis 16.15<br />
Uhr und donnerstags von 13.15 bis 14.05<br />
Uhr angeboten. So findet jeder Teilnehmer<br />
einen für sich passenden Termin. Für<br />
weitere Informationen und zur Anmeldung<br />
steht Nola Beringhoff telefonisch<br />
unter 02157-124621 gerne zur Verfügung.<br />
Es gilt die 3G-Regel.
NEUE FAHRZEUGE FÜR DIE FEUERWEHR GESEGNET<br />
(bigi) Ein neues Mannschaftstransportfahrzeug<br />
(MTF) sowie der Gerätewagen<br />
Logistik mit einem speziellen, in Deutschland<br />
einmaligen Anhänger Pumpe-<br />
Strom, wurden nun beim ersten öffentlichen<br />
Fest der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Schwalmtal in diesem Jahr in Amern<br />
gesegnet.<br />
Insgesamt 400.000 Euro wurden von der<br />
Gemeinde Schwalmtal investiert, um den<br />
Amerner Löschzug mit modernem Equipment<br />
auszustatten. Allein 60.000 Euro<br />
davon kostet der Anhänger für den Gerätewagen<br />
Logistik. Der neue Gerätewagen<br />
Logistik (GW-L2) ist der Nachfolger<br />
des Schlauchwagens 2000-Tr und dient<br />
in erster Linie zum Transport von Ausrüstungen<br />
größeren Umfangs und zum<br />
Verlegen von Schläuchen. Er kann auch<br />
die Aufgaben des ehemaligen Gerätewagens<br />
Gefahrgut GW-G1 übernehmen.<br />
13 Tonnen schwer und mit der Kraft von<br />
290 PS ist der GW-L2 in der Schwalmtaler<br />
Wehr in erster Linie dafür gedacht,<br />
die Wasserversorgung für lange Wege zu<br />
leisten. Das MTF ist ein Opel Vivaro mit einem<br />
langen Radstand und als Achtsitzer<br />
konzipiert mit einer Sonderausstattung<br />
für die Feuerwehr. Der Pumpenanhänger<br />
wurde speziell für die Schwalmtaler Wehr<br />
angefertigt, wiegt 3.400 Kilogramm und<br />
verfügt über ein Stromaggregat zur Noteinspeisung<br />
des Gemeindehauses am<br />
Markt 20 in Waldniel oder eines Feuerwehrgerätehauses.<br />
Allerdings muss er<br />
mit Muskelkraft an den Gerätewagen<br />
angehängt werden, da er nicht in das Ge-<br />
rätehaus in Amern passt und hinter dem<br />
Haus seinen Platz hat. „Es wurde jetzt<br />
schon mehrfach von der Mannschaft<br />
der Wunsch geäußert, dass ein neues<br />
Gerätehaus eine Durchfahrt bekommen<br />
soll, so dass der Anhänger nicht rangiert<br />
werden muss, sondern von hinten an<br />
den Gerätewagen angebracht werden<br />
kann, der dann so bestückt nach vorne<br />
aus dem Gerätehaus herausfahren kann“,<br />
informiert der stellvertretende Löschzugführer<br />
Christof Schild.<br />
Der Gerätewagen Logistik führt 2000 Meter<br />
Schlauch in Containern mit sich und<br />
ist somit multifunktional. Früher wurden<br />
die Schläuche in Schubladen untergebracht.<br />
Sechs Feuerwehrleute gehören<br />
nun zur Staffelbesatzung, drei können<br />
am Anhänger bleiben, drei bauen die<br />
Schlauchstrecke bis zur Einsatzstelle auf.<br />
„Alle Fahrzeugführer für dieses Spezial-<br />
Fahrzeug müssen zwingend mit diesem<br />
Gerät und dem nachgezogenen Anhänger<br />
etliche Fahrstunden absolvieren, bis<br />
sie für Einsatzfahrten in Frage kommen“,<br />
betont Schild. Ein pneumatisch ausfahrbarer<br />
Beleuchtungsmast auf dem Anhänger<br />
sorgt für optimale Beleuchtung<br />
an der Einsatzstelle. „Viel Ausbildung ist<br />
notwendig, da für den Wagen mit Anhänger<br />
zwei Maschinisten gebraucht werden.<br />
Wir haben uns zudem nun noch geschickter<br />
aufgebaut, um je nach Einsatz<br />
optimal reagieren zu können“, beschreibt<br />
Christof Schild. Besonders gelobt wurde<br />
auch in der Ansprache von Wehrführer<br />
Dirk Neikes der Dilkrather Hubertus Nelißen,<br />
der mit einem Team ein Brunnenkataster<br />
angelegt hat. Hier sind die privaten<br />
Brunnen aufgelistet, wie viel Wasser<br />
gefördert werden kann und wie man am<br />
besten an die Brunnen heranfährt. Die<br />
Brunnen werden in der Mehrzahl von<br />
umliegenden Landwirten betrieben und<br />
zur Verfügung gestellt, wofür sich die<br />
Löschzugführung ausdrücklich bedankt.<br />
Der Gerätewagen Logistik sei mit seiner<br />
Ausrüstung eine „eierlegende Wollmilchsau“,<br />
so Wehrführer Dirk Neikes in seiner<br />
Ansprache. In die Entwicklung des Aufbaus<br />
habe man eine Menge „Hirnschmalz<br />
reingesteckt“. Auf den Pumpenanhänger<br />
sei man nun besonders stolz. „Das Grundwasser<br />
sinkt weiter ab und die normalen<br />
Pumpen, die bis acht Meter gehen,<br />
kommen an das Wasser nicht mehr ran“,<br />
erklärt er das Problem in der Region. Bürgermeister<br />
Andreas Gisbertz betonte,<br />
dass die Investition in eine zeitgemäße<br />
Ausrüstung die Sicherheit der Menschen<br />
in der Gemeinde gewährleiste. „Die Unterstützung<br />
durch eine moderne und<br />
zuverlässige Ausrüstung ist unabdingbar.<br />
An den Rettungskräften dürfen wir nicht<br />
sparen“, so Gisbertz. Er dankte für den<br />
großen und selbstlosen Einsatz der Freiwilligen<br />
Feuerwehrleute, die heute vielfältige<br />
Einsätze absolvieren können müssen.<br />
Diakon Franz-Josef Cohnen und der<br />
evangelische Pfarrer Horst-Ulrich Müller<br />
segneten gemeinsam die Fahrzeuge.<br />
Info:<br />
123 Mitglieder hat die Schwalmtaler Freiwillige<br />
Feuerwehr, Verstärkung ist weiterhin<br />
notwendig. 20 Jugendliche werden<br />
zurzeit ausgebildet. Im April/Mai 2022 soll<br />
ein neues Tanklöschfahrzeug (TLF 4000)<br />
geliefert werden. Ein neues Einsatzleitfahrzeug<br />
– ein Sprinter mit acht Metern<br />
Länge – wird jetzt bestellt. Die Lieferung<br />
ist für Ende 2022 geplant.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
KASTEN<br />
Während der Einweihungsfeier kam es zu<br />
einem medizinischen Notfall. Die Amerner<br />
Löschzugführung bedankt sich ausdrücklich<br />
bei allen Anwesenden für das<br />
vorbildliche Verhalten und für die geübte<br />
Zurückhaltung und Wahrung der Privatsphäre<br />
des Erkrankten. Die Veranstaltung<br />
wurde in der Zeit des Notarzteinsatzes für<br />
etwa 25 Minuten unterbrochen.<br />
Ose Mont<br />
17
EINLADUNG ZUR KRIPPENAUSSTELLUNG<br />
(bigi) Auch dieses Jahr laden Marga<br />
Brockmanns (85) und ihre Tochter Maria<br />
Wetzels in Abstimmung mit dem Ordnungsamt<br />
wieder zu einer großen Krippenausstellung,<br />
Roermonderstraße 208,<br />
in Schwalmtal ein. Es sind wieder neue<br />
Krippen hinzugekommen.<br />
„Die Winterkrippe ist neu. Sogar die Gondeln<br />
hat meine Tochter selbst gemacht<br />
und die Bahn läuft auch“, erzählt Marga<br />
Brockmanns stolz. Eine Krippe mit einem<br />
Schiff und einer Kaimauer gibt es nun<br />
und eine weitere kleine Krippe ist noch<br />
in Arbeit. „Wir haben eine Holzlieferung<br />
bekommen und es war ein besonders<br />
schönes Stück Holz dabei. Das hat meine<br />
Tochter direkt rausgenommen und<br />
bastelt daraus noch eine Krippe. Ich<br />
selbst habe noch eine Krippe gestickt“,<br />
beschreibt die Seniorin. Rund 50 Krippen<br />
sind dieses Mal in der Scheune zu sehen.<br />
Ab dem ersten Advent bis Ende Januar<br />
kann man die Krippen besichtigen kommen.<br />
Eine vorherige Anmeldung unter<br />
der Telefonnummer 02163/3713 wird erbeten.<br />
Es gilt Maskenpflicht und die jeweils<br />
gültige Coronaregel zu beachten.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Foto: Sroka<br />
. . . dann zum Männerarzt<br />
www.urologie-schwalmtal.de<br />
18 Ose Mont
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN<br />
FÜR ALLE<br />
MACHEN SIE MIT: PACKEN SIE EIN WEIHNACHTSPAKET<br />
VOLLER LECKEREIEN FÜR BEDÜRFTIGE MITMENSCHEN!<br />
Am Montag, 6. Dezember, können Sie<br />
wieder das Weihnachtspäckchen, das<br />
sie für Menschen mit geringem Einkommen<br />
aus der Gemeinde Schwalmtal gepackt<br />
haben, bei der Sammelstelle der<br />
Schwalmtaler Tafel im Pfarrzentrum „Die<br />
Brücke“, Antoniusstraße 3 in Schwalmtal-<br />
Amern, von 14 bis 18 Uhr abgeben.<br />
Bitte wählen Sie für Ihr selbst zusammengestelltes<br />
Weihnachtspäckchen einen<br />
Karton oder einen Korb aus, der oben<br />
offen ist. Dort darf alles hinein, was weihnachtlich<br />
und lecker ist. Willkommen sind<br />
ausschließlich haltbare Lebensmittel, also<br />
alles, was nicht gekühlt werden muss<br />
oder rasch verderben kann - bitte kein<br />
frisches Obst oder Gemüse, kein frisches<br />
Fleisch, keine Frischwurst und keinen frischen<br />
Käse.<br />
Vielleicht stellen Sie sogar ein kleines<br />
Weihnachtsmenü zusammen. So könnte<br />
das Menü aussehen: als Vorspeise Krabben<br />
aus der Dose oder Rinderbouillon<br />
als Konserve, als Hauptgang Rind- oder<br />
SCHENKEN VON HERZEN<br />
Besonders in der Zeit der Pandemie ist Ihre<br />
Hilfe besonders wichtig. Darum möchte<br />
die Niederkrüchtener Tafel Sie bitten,<br />
ein Weihnachtspaket für bedürftige Menschen<br />
aus der Gemeinde Niederkrüchten<br />
zu packen.<br />
In dieses Paket können Sie haltbare Lebensmittel,<br />
Konserven oder Tetrapacks,<br />
Plätzchen‚ Printen, Stollen oder andere<br />
Süßigkeiten sowie Kaffee oder<br />
Tee packen. Auch Hygieneartikel oder<br />
andere Dinge des täglichen Bedarfs, alkoholfreie<br />
Getränke und eventuell ein kleiner<br />
Weihnachtsgruß sind willkommen.<br />
Bei geschlossenen Paketen bittet die<br />
Tafel um eine sichtbare Inhaltsangabe.<br />
Spielsachen für Kinder können in einem<br />
separaten Päckchen abgegeben werden.<br />
Bitte geben Sie an, o das Geschenk für einen<br />
Jungen oder für ein Mädchen geeignet<br />
ist, gerne mit Altersangabe.<br />
Schweine- oder Hähnchenfleisch in der<br />
Dose, als Beilage Spaghetti im Paket mit<br />
einer Sauce aus dem Glas oder Klöße aus<br />
dem Karton etwa mit Erbsen, Möhren<br />
oder Pilzen aus dem Glas und zum Nachtisch<br />
konserviertes Obst und zum Nachmittagskaffee<br />
noch Zimtsterne, Printen,<br />
Stollen und Spekulatius mit Kaffee oder<br />
Tee. In ein separates Päckchen können<br />
auch Spielsachen gepackt werden. Bitte<br />
geben Sie an, ob das Präsent für ein Mädchen<br />
oder einen Jungen ist, eventuell mit<br />
einer Altersangabe.<br />
Am Dienstag, 7. Dezember, werden die<br />
Päckchen in der „Brücke“ an bedürftige<br />
Menschen, an Rentner, Familien mit kleinem<br />
Einkommen und an alleinerziehende<br />
Mütter oder Väter mit kleinem Budget<br />
in der Zeit von 14 bis 17 Uhr verteilt.<br />
Sie sind herzlich willkommen. Es ist kein<br />
Nachweis erforderlich. Bitte scheuen Sie<br />
sich nicht, diese Aktion, die eigens für<br />
Bürger der Gemeinde Schwalmtal von<br />
der Tafel durchgeführt wird, in Anspruch<br />
zu nehmen.<br />
Uhr zum Hintereingang der Poststraße 26<br />
in Niederkrüchten. Bedürftige Menschen,<br />
Rentner und Alleinerziehende mit geringem<br />
Einkommen – ein Nachweis ist nicht<br />
erforderlich - sind herzlich eingeladen die<br />
Päckchen am Dienstag, 14. Dezember,<br />
von 14 bis 17 Uhr an der Tafel abzuholen.<br />
Bei Fragen steht das Tafelteam gerne telefonisch<br />
unter 0173/2187760 oder per<br />
E-Mail an info@tafel-niederkruechten.de<br />
zur Verfügung. Das Team der Tafel Niederkrüchten<br />
bedankt sich bei allen, die<br />
diese Aktion unterstützen.<br />
ERFOLGREICH<br />
WERBEN IN<br />
SCHWALMTAL<br />
UND BRÜGGEN<br />
SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />
Das Stadtjournal<br />
BRÜGGEN<br />
Weihnachtsbaum-Verkauf<br />
➔ Nordmanntannen<br />
Verkauf Sa & So<br />
2./3./4. Advent und ab<br />
13. Dez. täglich oder<br />
nach Absprache unter<br />
02163 / 99 00 59<br />
Gerne können Sie Ihren<br />
Weihnachtsbaum jetzt schon<br />
markieren & reservieren!<br />
Bringen Sie bitte Ihr Päckchen am Freitag,<br />
10. Dezember von 17 bis 19 Uhr;<br />
Samstag, 11. Dezember von 10 bis 12 Uhr<br />
oder Montag, 13. Dezember von 16 bis 19<br />
Ose Mont<br />
19
BUNDESWEITER VORLESETAG<br />
Am 19. <strong>November</strong>, finden um 17 und um<br />
19.30 Uhr im Photo Loft 60, Stiegstraße<br />
62 in Bracht, Vorlesungen im Rahmen des<br />
bundesweiten Vorlesetags statt.<br />
Um 17 Uhr beginnt die Kinderlesung<br />
für Kinder ab sechs Jahre. Die freie Kinderbuchautorin<br />
Ute Schlosser liest aus<br />
ihren beiden Kinderbüchern um die<br />
Weihnachtshexe „Aurelia Speculatias“.<br />
Um 19.30 Uhr beginnen die Lesungen<br />
für Erwachsene. Autor Peter Jansen liest<br />
aus seinem Buch „Licht & Gedicht“ und<br />
Autorin Doro Koch hat neue Geschichten<br />
aus ihrem Buch „Mal in fremde Betten<br />
hüpfen“ im Gepäck. Ebenfalls mit einem<br />
spannenden „Schafskrimi“ ist die lokale<br />
Vorleserin Ingeborg Oest-Bahr vertreten.<br />
Headliner an diesem Abend ist Christel<br />
Am Samstag, 27. <strong>November</strong>, findet von<br />
14 bis 20 Uhr auf dem Hof des Pfarrheims<br />
in Lüttelforst ein Kreativ- und Adventsmarkt<br />
statt.<br />
Auf Initiative des Fördervereins Kultur<br />
und Tradition Lüttelforst e.V. und in Kooperation<br />
mit den anderen Lüttelforster<br />
Vereinen möchten die Organisatoren an<br />
die Tradition des Adventsbasars, der jahrzehntelang<br />
die Adventszeit in Lüttelforst<br />
einleitete und nicht mehr stattfinden<br />
wird, anknüpfen und mit neuem Konzept<br />
fortführen. Im Freien, auf dem Hof<br />
des Pfarrheims, werden selbst erstellte<br />
Handarbeiten, regionale Produkte, Holzund<br />
Papierdesign, Dekorationen und<br />
Upcycling-Artikel sowie Tannenbäume<br />
und Weihnachtsgebäck zum Verkauf<br />
angeboten. Kinder können in der Lebku-<br />
Netuschil aus Niederkrüchten. Die über<br />
die Grenzen bekannte, erfolgreiche Autorin,<br />
die auch als Schreibcoach diverse<br />
freie Autoren unterstützt, liest aus eine<br />
ihrer spannenden Kurzgeschichten.<br />
Einlass zur Kinderlesung ist um 16.30<br />
Uhr, Ende 18 Uhr. Für alle Kinder gibt es<br />
einen Kakao gratis. Ebenso erhält jedes<br />
Kind eine Urkunde für die Teilnahme am<br />
bundesweiten Vorlesetag. Einlass zur Erwachsenenlesung<br />
ist um 19 Uhr, das Ende<br />
ist für etwa 21.30 Uhr geplant. Zu den Lesungen<br />
ist eine Anmeldung erforderlich<br />
unter der Telefonnummer 0157 354 393<br />
72 oder per E-Mail an photoloft60@web.<br />
de. Alle Infos zu den Lesungen und Autoren<br />
finden sie unter www.photo-loft-60.<br />
de/veranstaltungen.<br />
KREATIV- UND ADVENTSMARKT IN<br />
LÜTTELFORST<br />
chenbäckerei kreativ werden und sich im<br />
Märchenzelt verzaubern lassen.<br />
Zum Programm der Veranstaltung zählen<br />
außerdem ein Auftritt des Kirchenchores<br />
um 14 Uhr, musikalische Darbietungen<br />
von Timo Brauers um 15 und 19 Uhr, ein<br />
adventlicher Familiengottesdienst in der<br />
Kirche St. Jakobus um 17 Uhr und im Anschluss<br />
daran das traditionelle Schmücken<br />
des Weihnachtsbaums am Dorfplatz<br />
ab 18 Uhr, begleitet von der Lüttelforster<br />
Bläsergruppe.<br />
Der Förderverein für Kultur und Tradition<br />
Lüttelforst freut sich mit den Lüttelforster<br />
Vereinen und allen Mitwirkenden auf<br />
eine schöne Zeit mit den Besuchern des<br />
ersten Adventzaubers in Lüttelforst. Es<br />
gelten die tagesaktuellen Coronarichtlinien<br />
für Außenveranstaltungen.<br />
AMERNICANOS<br />
TANZEN WIEDER<br />
(bigi) Zu einem Schnupperabend am 24.<br />
<strong>November</strong> von 19.30 bis 22 Uhr im Pfarrheim<br />
in Dilkrath laden die Amernicanos<br />
ein. Eine neue Square Dance-Klasse soll<br />
ab Februar gebildet werden und bei dem<br />
Schnupperabend können interessierte<br />
Besucher diesen Tanzsport kennenlernen.<br />
Square Dance ist eine aus den USA kommende<br />
Tanzform, deren Bekanntheitsgrad<br />
und Beliebtheit auch in Deutschland<br />
ständig zunehmen. Mit Square<br />
Dance verbindet sich die Freunde an<br />
Tanz und Bewegung, die Begeisterung<br />
für Country- und Westernmusik sowie für<br />
Rock- und Popmusik und das Interesse an<br />
Geselligkeit. Geeignet ist dieser Tanz für<br />
Singles als auch Paare. Square Dance ist<br />
für jedes Alter geeignet. Rang und Standesunterschiede<br />
werden „an der Garderobe<br />
abgegeben“. Man spricht sich mit<br />
dem Vornamen an und hat gemeinsam<br />
viel Spaß.<br />
Die Vorsitzende des Vereins Amernicanos<br />
Brigitte Lange (72) steht bei Fragen gerne<br />
telefonisch unter 01516-8864261 zur Verfügung.<br />
Infos zum Square Dance gibt es<br />
auch unter www.amernicanos.de<br />
WAS MUSS IN EI-<br />
NEM TESTAMENT<br />
STEHEN?<br />
Rechtsanwalt Arno Offergeld, erster<br />
Vorsitzender des Hospizvereins ZAPUH<br />
Grenzland, informiert am 18. <strong>November</strong><br />
um 19 Uhr rund um das Thema Testament.<br />
Damit startet ZAPUH wieder<br />
zaghaft mit der Reihe Hospiztreff am<br />
Donnerstag, der immer am dritten Donnerstag<br />
im Monat stattfindet. „Räumlich<br />
orientieren wir uns an den Anmeldungen.<br />
Kleinere Veranstaltungen können in der<br />
Borner Straße 32 in Brüggen stattfinden.<br />
Ansonsten geben wir den Angemeldeten<br />
räumliche Veränderungen bekannt“, teilt<br />
die Koordinatorin Ida Lamp mit. Es gelten<br />
die 3G-Regeln.<br />
Anmeldungen sind möglich per E-Mail an<br />
Info@zapuh.de, per WhatsApp an<br />
02163 5749177 oder telefonisch<br />
unter<br />
02163 8881227.<br />
20 Ose Mont
ERFOLGREICHER JAHRESENDLAUF<br />
Schon fast traditionell bot Athletik Waldniel<br />
am 1. <strong>November</strong> einen Jahresendlauf<br />
an. Frei nach dem Motto „jeder so viel wie<br />
er kann und möchte“ konnte quasi jede<br />
Streckenlänge auf der 4,2 Kilometer langen<br />
Runde absolviert werden.<br />
an Gerhards aus Brüggen. Obwohl die<br />
Strecke in jeder Runde über den Vossenberg<br />
führte – eine kleine, aber gemeine<br />
Steigung - absolvierte er die Strecke in<br />
01:20:37. Schnellste Frau auf der HM-Distanz<br />
war Julia Grawe in 01:53:42. Im Marathon<br />
siegten sowohl bei den Männern als<br />
auch bei den Frauen Läufer von Athletik<br />
Waldniel - Martin Krug in 03:29:28 und<br />
Corinna Forg in 04:24:44.<br />
Foto: Christian Jansen<br />
Dieser Rundkurs führte vom Stadion in<br />
Waldniel über Haverslohe, Schier und<br />
Schagen; über den Kranenbach, und<br />
dann auf der alten Bahnstrecke zurück<br />
zu Start und Ziel. Hier konnten sich die<br />
84 Teilnehmer dann am reichhaltigen<br />
Verpflegungspunkt ein wenig regenerieren,<br />
bevor es wieder auf die Strecke ging.<br />
Einige Läufer gingen zum ersten Mal bei<br />
einem Laufevent an den Start.<br />
Für die schöne Medaille mit dem Porträt<br />
des „Laufdoktors“ Dr. Ernst van Aaken<br />
liefen sie dann zwei oder mehr Runden.<br />
Zwei Läufer feierten ein besonderes Debüt:<br />
Andreas Loßmann vom Dülkener<br />
Lauftreff lief seinen ersten Halbmarathon,<br />
Hikmat Hussein aus Mönchengladbach<br />
seinen ersten Marathon.<br />
Mit 38 Finishern war der Halbmarathon<br />
die beliebteste Distanz, 14 Teilnehmer<br />
absolvierten einen Marathon. Sieger im<br />
Halbmarathon wurde in einer fantastischen<br />
Zeit der hiesige Läufer Sebasti-<br />
Ose Mont<br />
21
ADVENTSSAUSE BEIM GNADENHOF ERIKA & FRIENDS<br />
Samstag, 20. <strong>November</strong>, findet ab 12 Uhr<br />
auf dem Gnadenhof Erika & Friends zum<br />
fünften Mal Erikas Adventssause statt.<br />
Ein buntes Programm mit Spaß für Groß<br />
und Klein, mit einem attraktiven Adventsangebot<br />
regionaler Aussteller und<br />
natürlich mit süßen und herzhaften Speisen<br />
sowie heißen Getränken locken in<br />
das kleine Örtchen Wegberg-Schwaam,<br />
Rickelrather Straße 30. Die Einnahmen<br />
kommen dem Hof und den betreuten Tieren<br />
zugute.<br />
In der Kinderhalle gibt es unter anderem<br />
ein Bastelangebot, hier können Lebkuchenhäuser<br />
gebaut werden und Kinder<br />
können sich fantasievoll schminken lassen.<br />
Außerdem wird der Nikolaus um 15<br />
und um 17 Uhr extra für die kleinen Gäste<br />
vorbeikommen und eine Kleinigkeit<br />
mitbringen. In diesem Jahr erwartet die<br />
Besucher auch wieder eine große Tombola<br />
mit interessanten Preisen. „Bei uns<br />
kann man auch wie die Jahre zuvor wieder<br />
Adventskränze, Türkränze, Selbstgestricktes,<br />
Liköre und unsere Kekse kaufen.<br />
Der komplette Erlös kommt dem Verein<br />
zugute. Für das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />
Kuchen, Waffeln, Reibekuchen,<br />
leckerer Glühwein und weitere<br />
Köstlichkeiten erwarten<br />
die Besucher“, lädt die zweite<br />
Vorsitzende des Vereins Erika<br />
& Friends e.V. Sabrina Hötz ein.<br />
Die Adventssause ist gleichzeitig<br />
ein Tag der offenen Tür an<br />
dem man die Tiere und auch<br />
die Vereinsmitglieder kennenlernen<br />
kann. Selbstverständlich<br />
können an dem Tag die Kühe<br />
und die anderen Tiere gestreichelt<br />
und gefüttert werden. Diverse<br />
Aussteller aus der Region<br />
präsentieren Selbstgemachtes<br />
aus den Bereichen Handarbeit,<br />
Floristik, Lebensmittel & Accessoires.<br />
„Erikas Adventssause<br />
ist eine Veranstaltung für den<br />
guten Zweck. Der Verein würde<br />
sich sehr über zahlreiche<br />
Besucher freuen“, so Sabrina<br />
Hötz. Parkplätze sind am Hof<br />
vorhanden.<br />
Foto: Verein<br />
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22 Ose Mont
SC WALDNIEL SUCHT SPONSOREN<br />
Mehrere Jugendförderer statten die Trainer des SC Waldniel nun mit einheitlicher Bekleidung aus. Foto: SC Waldniel<br />
(bigi) „Ein unfassbarer Zulauf an Kindern“<br />
ist für die Jugendabteilung des SC<br />
Waldniel fantastisch, sorgt aber laut dem<br />
Jugendleiter Andreas Pletschen auch für<br />
Platzprobleme. Ein neuer Kunstrasenplatz<br />
soll Abhilfe schaffen und die Jugendförderung<br />
weiter sichern.<br />
Mit den Senioren des SC Waldniel nutzen<br />
20 Mannschaften das Dr. Ernst van<br />
Aaken-Stadion. Der Waldnieler Leichtathletikverein<br />
OSC nutzt mit seinen rund<br />
500 Mitgliedern vor allem die Laufrunde,<br />
was bei einem laufenden Fußballspiel auf<br />
dem innenliegenden Platz nicht ungefährlich<br />
ist. Ins Aus fliegende Bälle könnten<br />
die Läufer treffen. Aktuell wird beim<br />
SC Waldniel überlegt, eine vierte Bambini-Mannschaft<br />
aufzustellen. Vier Mannschaften<br />
gibt es auch in der F-Jugend.<br />
Die Mitgliederzahl wächst. „Der Kunstrasenplatz,<br />
der damals über Sponsoren<br />
finanziert wurde, ist beleuchtet. Der Rasenplatz<br />
hingegen ist nicht beleuchtet.<br />
Eine Lichtanlage gibt es am Ascheplatz,<br />
der ist aber nicht bespielbar“, informiert<br />
Andreas Pletschen. Darum hat der Verein<br />
den Antrag an die Gemeinde gestellt,<br />
hier 2022 einen neuen, umzäunten<br />
Kunstrasenplatz zu bauen, um weiterhin<br />
die Jugend fördern zu können und allen<br />
Spielern ausreichend Trainingsmöglichkeiten<br />
zu bieten. Der Gemeinde gehört<br />
das Gelände, der SC Waldniel ist Pächter.<br />
Die Fraktionen der Grünen hatte bereits<br />
im September nach einer Besichtigung<br />
des Platzes ihre Unterstützung für den<br />
Antrag auf einen Kunstrasenplatz zugesichert.<br />
Ebenso kamen die SPD und die<br />
CDU nach einer Besichtigung des Ascheplatzes<br />
zu dem Schluss, dass hier etwas<br />
passieren muss. Wie der Kunstrasen aber<br />
finanziert werden kann, das muss noch<br />
ausgearbeitet werden.<br />
Sponsoren sind derzeit also sehr willkommen,<br />
auch wenn es Landes-Förderprogramme<br />
wie „Moderne Sportstätte<br />
2022“ gibt. „Ab einer Spende von 250<br />
Euro ist man Jugendförderer, wird namentlich<br />
auf der Website genannt, erhält<br />
eine Urkunde und ein Logo etwa für eine<br />
E-Mail-Signatur. Aber wir sind ausdrücklich<br />
wirklich für jede Spende dankbar,<br />
egal in welcher Höhe“, betont Andreas<br />
Pletschen. Mit den Spenden der Jugendförderer<br />
sollen gezielt die Trainer der<br />
Mannschaften für die Saison <strong>2021</strong>/22 und<br />
2022/23 mit einer einheitlichen Sportkleidung<br />
ausgestattet werden. Neu hinzukommende<br />
Trainer werden dann über<br />
den Verein ausgestattet.<br />
Natürlich bietet der SC Waldniel, der dieses<br />
Jahr 110 Jahre alt ist, wieder einen Losverkauf<br />
an, mit dem auch Einnahmen generiert<br />
werden. Beim Weihnachtsmarkt<br />
auf dem Marktplatz werden die Gewinner<br />
bekanntgegeben. Zu gewinnen gibt<br />
es hochwertige Preise wie einen Thermomix,<br />
eine Drohne, einen Webergrill und<br />
sogar eine Playstation 5. Infos zum Los-<br />
Verkauf gibt es beim SC Waldniel.<br />
Ose Mont<br />
23
GOTTESDIENSTE UND GEDENKFEIERN AM<br />
VOLKSTRAUERTAG<br />
Niederkrüchten. Am 14. <strong>November</strong> gedenken<br />
die Menschen in ganz Deutschland<br />
der Kriegstoten und Opfern der Gewaltherrschaft<br />
aller Nationen. Traditionell<br />
finden in der Gemeinde Niederkrüchten<br />
anlässlich des Volkstrauer-tages<br />
Gottesdienste und Gedenkfeiern statt.<br />
Der Gottesdienst in Oberkrüchten macht<br />
den Anfang. Er findet um 8.30 Uhr in<br />
der Pfarrkirche St. Martin statt. Die Ge-<br />
denkfeier auf dem Friedhof entfällt in<br />
diesem Jahr. Der Gottesdienst in Elmpt<br />
St. Laurentius beginnt um 10 Uhr. Anschließend<br />
findet gegen 11 Uhr vor dem<br />
Kriegerehrenmal auf dem Rathausvorplatz<br />
„D‘r Märet“ die Gedenkfeier statt.<br />
Hierzu entfallen die Parkplätze am 14.<br />
<strong>November</strong>. Besucher des Gottesdienstes<br />
werden gebeten, die Parkplätze auf dem<br />
Bischof-Stockums-Platz (Goethestraße /<br />
Am Friedhof), auf der Poststraße sowie<br />
vor dem Bürgerservice zu nutzen. Zuletzt<br />
beginnt um 11.30 Uhr der Gottesdienst in<br />
der Pfarrkirche St. Bartholomäus in Niederkrüchten.<br />
Die Gedenkfeier auf dem<br />
Friedhof schließt gegen 12.30 Uhr an.<br />
Die Besucher der Gottesdienste und Gedenkfeiern<br />
werden gebeten, die geltenden<br />
Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen<br />
zu beachten.<br />
JUNGE UNION: CRYNEN FOLGT AUF HEKS<br />
Auf ihrer Mitgliederversammlung am<br />
30. Oktober hat die Junge Union im<br />
Kreis Viersen einen neuen Kreisvorstand<br />
gewählt. Philipp Heks, der mittlerweile<br />
Stadtverbandsvorsitzender der CDU<br />
in Nettetal ist, gab das Amt des Kreisvorsitzenden<br />
nach über fünf Jahren in<br />
neue Hände: So wurde der 23-jährige<br />
Schwalmtaler Fabio Crynen zum neuen<br />
Vorsitzenden gewählt.<br />
Crynen, der als Chefredakteur des Mitgliedermagazins<br />
auch im Landesvorstand<br />
der Jungen Union Nordrhein-<br />
Westfalen vertreten ist, wird von Sarah<br />
Feldmann (Viersen), Dominique Muller<br />
(Willich) und Gero Scheiermann (Kempen)<br />
als stellvertretende Kreisvorsitzende<br />
unterstützt. Christina Herzog aus<br />
Viersen übernimmt auch weiterhin die<br />
Geschäftsführung des Verbandes. Weiter<br />
engagieren sich ebenfalls der Nettetaler<br />
JU-Stadtverbandsvorsitzende Frederic<br />
Frucht als Kreisschatzmeister und die<br />
ebenfalls aus Nettetal stammende Carolin<br />
Bader als Social-Media-Beauftragte.<br />
Den Vorstand komplettieren die Beisitzer<br />
Marcus Coenen aus Niederkrüchten,<br />
Till Hinckers aus Kempen, Jan Keuren aus<br />
Willich, Maximilian Schult aus Tönisvorst,<br />
Martin Tecklenburg aus Grefrath und Benedict<br />
Wynen aus Brüggen.<br />
„Philipp Heks hat die Arbeit der Jungen<br />
Union im Kreis Viersen in den letzten Jahren<br />
geprägt. Wir haben viele junge Menschen<br />
in die kommunalpolitischen Gremien<br />
holen können. Auf diesem Fundament<br />
wollen wir als Junge Union im Kreis<br />
Viersen unsere Arbeit fortführen“, so der<br />
neue Kreisvorsitzende Fabio Crynen.<br />
Wir suchen<br />
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unter den Hörgeräten!<br />
Kennen Sie die Situation? Bei einem Familientreffen oder bei einer<br />
gemütlichen Runde unter Freunden wird Hören oft zur Herausforderung.<br />
Denn Hintergrundgeräusche machen es schwer, sich auf das zu<br />
konzentrieren, was Sie hören möchten.<br />
Die neuen Pure Charge&Go AX Hörgeräte<br />
sind die weltweit ersten, die Sprache und<br />
Umgebungsgeräusche getrennt voneinander<br />
verarbeiten. Der Fokusprozessor<br />
extrahiert Sprache, optimiert sie auf Klarheit<br />
und bringt sie noch näher an den<br />
Hörgeräteträger heran.<br />
Eingangs-Fragebogen:<br />
1. Sie haben noch kein Hörgerät<br />
und haben das Gefühl, Sie hören<br />
nicht mehr so gut.<br />
2. Sie haben bereits Hörgeräte<br />
und besitzen diese seit<br />
mindestens fünf Jahren.<br />
3. Sie möchten eine hochmoderne<br />
Hörtechnologie mit einem deutlichen<br />
Mehrwert kennenlernen.<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Nein<br />
Nein<br />
Ablauf der Studie:<br />
1. Sie melden sich an.<br />
2. Wir erstellen Ihr aktuelles Hörprofil.<br />
3. Sie bekommen das SIGNIA AX<br />
für 7 Tage zum Studientest mit.<br />
4. Für und während des Studientests<br />
bekommen Sie einen Fragebogen.<br />
5. Wir machen einen Ortungstest mit<br />
Ihnen und den SIGNIA AX Geräten.<br />
6. Sie geben die Hörsysteme mit dem<br />
Fragebogen wieder ab.<br />
Sie können zwei dieser Fragen mit JA beantworten? Dann bitten wir Sie, sich für einen von 80 Teilnehmer<br />
Plätzen zu der großen Hörstudie Ohr Hifi zu melden und an der Studie teilzunehmen.<br />
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Android TM<br />
Ihr regionales Familienunternehmen!<br />
Mahrstraße 3 | 52441 Linnich<br />
Tel. 02462 2060417 | www.hoerakustik-heuser.de<br />
Hochstraße 54 | 41372 Niederkrüchten<br />
Tel. 02163 2037307 | www.hoerakustik-heuser.de<br />
24 Ose Mont
NETZWERK 50+<br />
(bigi) Die evangelische Kirchengemeinde<br />
Waldniel bietet jede Menge Freizeitaktivitäten<br />
an. Unter dem Dach des Netzwerks<br />
50+ dürfen sich alle angesprochen<br />
fühlen, auch wenn man noch keine 50<br />
Jahre alt ist. Ansprechpartnerin ist Hildegard<br />
Kroll (68) unter der Telefonnummer<br />
0151 111 93 589. Infos zu den Gruppen<br />
gibt es auch im Gemeindebüro unter der<br />
Telefonnummer 02163–44 45 oder per E-<br />
Mail an waldniel@ekir.de.<br />
Alle zwei Wochen montags trifft sich um<br />
18.30 Uhr die Fotogruppe um Dieter Titscher<br />
(65). Je nach Anlass, Lust und Laune<br />
gibt es sporadisch auch Fototouren, die<br />
untereinander abgesprochen werden.<br />
Wer Spaß an der Sache hat, ist herzlich<br />
willkommen! Titscher bietet dabei auch<br />
Unterstützung bei der Technik und der<br />
Einstellung eines Fotoapparates an. Vorkenntnisse<br />
sind keine Bedingung für die<br />
Teilnahme in der Gruppe.<br />
Hildegard Kroll leitet die Gruppe „Walken“,<br />
die sich immer am ersten und dritten<br />
Freitag im Monat um 17 Uhr. Man<br />
trifft sich am Parkplatz am ehemaligen<br />
Mühlrather Hof und walkt dann etwa<br />
anderthalb Stunden strammen Schrittes.<br />
„Wir passen uns aber an, wenn jemand<br />
mal nicht so schnell ist“, so Kroll. Es sei<br />
kein Sportangebot, man wolle sich in<br />
der schönen Gegend bewegen und dabei<br />
auch quatschen. Egal ob Mann oder<br />
Frau, Verstärkung ist willkommen und die<br />
Gruppe ist offen für weitere Aktivitäten<br />
nach dem Walken.<br />
Heinz Pistel (57) ist Ansprechpartner für<br />
die Gruppen „Malen“, die sich alle zwei<br />
Wochen dienstags trifft, sowie „Quatschen<br />
und Klönen“. Hier gibt es keine<br />
festen Termine, meist treffen sich die<br />
Teilnehmer am Wochenende im privaten<br />
Umfeld. Man trifft sich bei gutem Wetter<br />
auch mal draußen in der Region. Hier<br />
haben sich schon einige Freundschaften<br />
geschlossen. Die Malgruppe trifft sich im<br />
Sommer in einer großen Garage und im<br />
Winter bei einer Kollegin im Malraum.<br />
Schön wäre ein Raum, den die Gruppe<br />
dauerhaft nutzen könnte, wo auch die<br />
Bilder trocknen können. Dann könnte<br />
die Gruppe auch erweitert werden. Pistel<br />
leitet dabei die Teilnehmer an, erklärt<br />
die Techniken und bietet auch Material<br />
an. „Jeder schafft hier Bilder, die auch<br />
wirklich gut aussehen“, sagt er. Kontakt<br />
kann man zu ihm aufnehmen unter der<br />
Telefonnummer 0176 46 755 977. Gezeigt<br />
werden aktuell Bilder der Malgruppe und<br />
der Fotogruppe in der evangelischen Kirche<br />
am Kockskamp bis Anfang Dezember.<br />
So auch die Werke von Wolfgang Toll<br />
(71). Gerne malt er abstrakte Formen. In<br />
einem Werk hat er Plastikstrohhalme mit<br />
Goldlack überzogen, den Untergrund<br />
wie eine Schieferplatte gestaltet und die<br />
Halme aufgeklebt. Oder er arbeitet mit einer<br />
Füllmasse, die er etwa als Strahlen auf<br />
ein Bild gebracht hat. Goldglimmer stellt<br />
dabei einen explodierenden Energiekern<br />
dar. Wer die Bilder anschauen möchte,<br />
kann dies nach den Gottesdiensten, während<br />
der Gruppentreffen oder nach telefonischer<br />
Vereinbarung tun.<br />
Für alle Gruppen gilt, wer kommt, der<br />
kommt. Gerne kann man sich auch mit<br />
einer Idee für eine weitere Gruppe an<br />
Hildegard Kroll wenden. So möchte<br />
Heinz Pistel etwa eine Gruppe bilden für<br />
Menschen, die sich im Umgang mit dem<br />
Internet unsicher fühlen, Angst vor den<br />
Social-Media-Angeboten haben oder Hilfe<br />
bei der Bedienung eines Smartphones<br />
benötigen. Auch wer an die Bedienung<br />
eines PCs herangeführt werden möchte<br />
oder Beratung braucht, welche Technik<br />
benötigt wird und wie man damit umgeht,<br />
kann sich gerne bei ihm melden.<br />
„Das ist das Schöne am Netzwerk, man<br />
probiert etwas aus und schaut, wie sich<br />
etwas entwickelt. Mit den Menschen<br />
Kontakte zu pflegen und dabei Spaß zu<br />
haben, ist doch wichtig“, betont Hildegard<br />
Kroll.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
Ose Mont<br />
25
EINLADUNG IN DAS HEIMATARCHIV<br />
Das Heimatarchiv in Niederkrüchten öffnet<br />
wieder seine Türen. Nachdem nun<br />
die schlimmsten Einschränkungen der<br />
Coronapandemie endlich ihr Ende gefunden<br />
haben, kann der Heimat- und<br />
Kulturverein Niederkrüchten, nach mehr<br />
als einem Jahr, wieder das Archiv an der<br />
Mittelstraße 57 in Niederkrüchten an jedem<br />
ersten Samstag im Monat von 11 bis<br />
13 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich<br />
machen. Der nächste Termin ist Samstag,<br />
4. Dezember.<br />
Das Archiv bietet allen Interessierten eine<br />
Unzahl an schriftlichen Unterlagen, die<br />
über die Geschichte und Kultur in der Gemeinde<br />
Niederkrüchten Auskunft geben<br />
können. Gerne werden zu den Öffnungszeiten<br />
auch Unterlagen und Fotos aus privaten<br />
Beständen entgegengenommen,<br />
die für die Nachwelt nicht verlorengehen<br />
sollen. Vielfach werden bei Haushaltsauflösungen<br />
alte Fotos, Bücher oder für die<br />
Allgemeinheit interessante Unterlagen<br />
weggeworfen.<br />
Auch diese können für das Heimatarchiv<br />
von Interesse sein.<br />
NIEDERKRÜCHTEN<br />
BEKOMMT NEUEN<br />
„DORFSHERIFF“<br />
Holger Hillebrand übernimmt<br />
Bezirksdienstposten<br />
Niederkrüchten. Anfang <strong>November</strong> <strong>2021</strong><br />
hat Polizeioberkommissar Holger Hillebrand<br />
den Bezirksdienstposten Niederkrüchten<br />
von Polizeihauptkommissar<br />
Uwe Moers, der Ende Dezember in<br />
den wohlverdienten Ruhestand geht,<br />
übernommen.<br />
Der 54-Jährige ist 1991 in den Polizeidienst<br />
eingetreten. Nach seiner Ausbildungszeit<br />
in Essen wechselte er nach Stationen in<br />
Bergisch Gladbach und Krefeld bereits<br />
1997 zur Kreispolizeibehörde Viersen. Bis<br />
Ende 2016 war er als Streifenbeamter der<br />
Wache Kaldenkirchen unterwegs. Danach<br />
besetzte er in Kaldenkirchen als Beamter<br />
des Schwerpunktdienstes den Streifenwagen.<br />
Auch sein neues Revier kennt er<br />
aus seiner langjährigen Diensterfahrung<br />
bereits wie aus der Westentasche. Der<br />
verheiratete Holger Hillebrand ist aktives<br />
Mitglied der St. Petri Bruderschaft Oebel<br />
und freut sich auf sein neues Aufgabengebiet.<br />
„Ich hoffe auf einen engen, persönlichen<br />
Kontakt zu den Menschen und<br />
stehe ihnen hilfreich zur Seite“, so der angehende<br />
Bezirksdienstbeamte.<br />
ZENTRALVERANSTALTUNG<br />
VOLKSTRAUERTAG <strong>2021</strong><br />
RECHTSANWÄLTE<br />
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Arbeitsrecht<br />
Arzthaftungsrecht<br />
Bau- und Immobilienrecht<br />
Erbrecht<br />
Familien- und Scheidungsrecht<br />
Internetrecht<br />
Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />
Pferderecht<br />
Reiserecht<br />
Sozialrecht<br />
Transport-und Speditionsrecht<br />
Verkehrsrecht<br />
Versicherungsrecht<br />
Vertragsrecht<br />
Verwaltungsrecht<br />
Wettbewerb- und Markenrecht<br />
Wirtschaftsrecht<br />
Zivilrecht<br />
Am Sonntag, 14. <strong>November</strong>, findet die<br />
Schwalmtaler Zentralveranstaltung zum<br />
Volkstrauertag am Ehrenmal in Amern<br />
St. Georg statt.<br />
Der Gottesdienst in der Pfarrkirche St.<br />
Georg beginnt um 10 Uhr. Anschließend<br />
ist die Feier zum Volkstrauertag um etwa<br />
11 Uhr am Ehrenmal in Amern St.<br />
Georg. Bürgermeister Andreas Gisbertz<br />
wird eine Ansprache halten. Alle Bürger<br />
der Gemeinde Schwalmtal sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
26 Ose Mont<br />
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Bürozeiten: Montag bis Freitag 8:00 bis 18:00 Uhr.<br />
Termine nach Vereinbarung, auch außerhalb der Bürozeiten.<br />
WENN DU MEHR ÜBER UNSERE ARBEIT ERFAHREN WILLST:<br />
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DIE KRIMINALPRÄVENTION LÄDT EIN ZUM THEMA:<br />
WIE SCHÜTZE ICH MEIN KIND VOR SEXUELLEN ÜBERGRIFFEN?<br />
Viersen-Dülken. Am 18. <strong>November</strong> ist der<br />
„Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller<br />
Ausbeutung und sexueller Gewalt“. Zu<br />
diesem Thema lädt die Kriminalprävention<br />
der Polizei Viersen zu einer Informationsveranstaltung<br />
ein.<br />
Die Einladung richtet sich an Eltern und<br />
Erziehungsberechtigte von Kindern bis<br />
zum Ende des Grundschulalters. Was ist<br />
eigentlich sexueller Missbrauch? Wer sind<br />
die Täter/Täterinnen? Wie kann ich mein<br />
Kind bestmöglich schützen? An wen wende<br />
ich mich? Antworten auf diese Fragen<br />
geben die erfahrenen Kriminalbeamten<br />
in den Räumen der Kriminalprävention,<br />
Mühlenberg 7 in 41751 Viersen-Dülken.<br />
Die Veranstaltung beginnt am 18. <strong>November</strong><br />
um 18 Uhr. Eine Anmeldung<br />
ist erforderlich. Über die Rufnummer<br />
02162/377-3137 erreichen Sie den Anrufbeantworter<br />
der Kriminalprävention.<br />
Hinterlassen Sie bitte Namen, Telefonnummer<br />
sowie die Anzahl der teilnehmenden<br />
Personen. Die Teilnehmerzahl<br />
ist begrenzt. Sie erhalten einen Rückruf<br />
mit der Anmeldebestätigung.<br />
Bei der Veranstaltung gilt die 3-G-Regel,<br />
ein Schnelltest darf nicht älter als sechs<br />
Stunden sein.<br />
SPENDE FÜR ÜBERFLUTETEN<br />
KINDERGARTEN<br />
Die integrative BewegungsKita der AWO<br />
Hoferland hat durch den Verkauf von einigen<br />
Kita-Möbeln und einigen Spenden<br />
aus der Elternschaft die Summe von 470<br />
Euro für eine überflutete Kita in Eschweiler<br />
gesammelt.<br />
In Eschweiler waren mehrere Kitas vom<br />
Hochwasser betroffen und zurzeit nur<br />
eingeschränkt nutzbar. Da die Kita Hoferland<br />
neue Möbel für die Gruppen angeschafft<br />
hat, wurden kurzerhand die alten<br />
Stühle und Tische zum Verkauf angeboten.<br />
Dies hat zu einer regen Abnahme<br />
geführt.<br />
Die BewegungsKita Hoferland freut sich<br />
einen kleinen Beitrag zur schnellen Hilfe<br />
geleistet zu haben.<br />
IN EIGENER SACHE<br />
Bei allen Veranstaltungen oder Angeboten<br />
gilt es natürlich die jeweils an dem<br />
Tag geltende Coronaverordnung zu<br />
beachten. Bitte informieren Sie sich im<br />
Zweifel, ob die Veranstaltung oder das<br />
Angebot auch stattfindet.<br />
Desweiteren haben wir zugunsten einer<br />
deutlich besseren Lesbarkeit auf die unterschiedlichen<br />
Schreibweisen männlich/weiblich/divers<br />
oft verzichtet. Bitte<br />
verstehen Sie Bezeichnungen jeweils<br />
für sämtliche Formen der gefühlten<br />
Geschlechtszugehörigkeit.<br />
Ose Mont<br />
27
PREISE ÜBERREICHT<br />
(bigi) Die Gemeinde Schwalmtal hatte im<br />
Sommer zum Malwettbewerb „Blumen<br />
und Bienen“ aufgefordert. Jetzt erhielten<br />
die kleinen Künstler ihre wohlverdienten<br />
Preise durch Bürgermeister Andreas Gisbertz<br />
überreicht.<br />
102 junge Maler hatten sich an dem Wettbewerb<br />
beteiligt. Gisbertz zeigte sich total<br />
begeistert von den schönen Bildern.<br />
Gestaffelt nach Altersklassen hatte eine<br />
Jury die besten Werke ausgesucht. Mit<br />
Preisen wurden Charlotte (9), Lina (8), Phil<br />
(6), Leo (6), Paul (7) und Mateo (5) belohnt.<br />
Zudem gab es einen Eisgutschein für alle<br />
Teilnehmer. Besonders gelobt wurde Leo<br />
für sein Bild, denn er hatte lange Zeit den<br />
rechten Arm in Gips und malte darum mit<br />
der linken Hand. Dafür erhielt er den ersten<br />
Preis der Gemeinde Schwalmtal.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
STANDORT SCHWALMTAL<br />
Vogelsrather Weg 11<br />
41366 Schwalmtal<br />
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Widdersdorfer Straße 211<br />
50825 Köln<br />
Fon 02 21 / 500 55 100<br />
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28 Ose Mont
DER WILDE WESTEN IM HOFERLAND<br />
Mitte Oktober konnte nach langem<br />
Warten endlich die Westernstadt auf<br />
dem Außengelände der BewegungsKita<br />
der Arbeiterwohlfahrt Hoferland in<br />
Schwalmtal-Amern errichtet werden.<br />
Gewünscht und ausgesucht hatten sich<br />
die Kinder die Pferde und Zelte schon vor<br />
geraumer Zeit. Aber leider hat Corona<br />
hier einen Strich durch die Rechnung gemacht,<br />
und die Sachen wurden erst jetzt<br />
geliefert. Dank einer großzügigen Spende<br />
der Sparkasse Krefeld, war es möglich<br />
die Kinderwünsche zu erfüllen.<br />
Es trafen sich einige Eltern und Kinder mit<br />
Werkzeug und Spaten bewaffnet, um die<br />
Zelte, Holzpferde und den Pferdestall aufzubauen<br />
und wetterfest zu machen. Alle<br />
waren mit viel Engagement und Freude<br />
dabei, denn auch das Wetter hat an diesem<br />
Tag mitgespielt. Ende <strong>November</strong><br />
kommen noch ein paar Sitzgelegenheiten<br />
in Form von Bänken und Holzklötzen<br />
hinzu und abgesehen von der Bodengestaltung,<br />
die für das Frühjahr geplant ist,<br />
ist dann der Wilde Westen im Hoferland<br />
eingezogen. Foto: Kita Hoferland<br />
ENDLICH WIEDER CHORMUSIK<br />
In Zeiten von Corona war es leider nicht<br />
gut bestellt um begleitende Chormusik<br />
in den Kirchen. Dank neuer Lockerungen<br />
begleiten die Chöre der Pfarrei St. Matthias<br />
Schwalmtal unter Leitung des Kantors<br />
Stefan Lenders nun schon seit einigen<br />
Wochen gelegentlich wieder die heiligen<br />
Messen an Wochenenden in St. Michael<br />
Waldniel und St. Georg Amern.<br />
Zu unterschiedlichen Terminen treten sie<br />
auch in nächster Zeit corona-konform in<br />
Kleingruppen auf, um die Messen durch<br />
ihren Gesang zu bereichern. Die voraussichtlichen<br />
Termine sind am 21. <strong>November</strong><br />
in St. Georg um 9.30 Uhr und in St.<br />
Michael um 11 Uhr. Auch im Advent wird<br />
der Chor einige Messen mitgestalten.<br />
Genaue Termine standen bis Anzeigenschluss<br />
noch nicht fest. Eine herzliche<br />
Einladung an alle Kirchenbesucher, die<br />
Sänger freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Ose Mont<br />
29
VORTRAGSABEND HINTERLÄSST VIELE FRAGEN<br />
(bigi) Welche Auswirkungen hat der<br />
Braunkohleausstieg für die Region und<br />
was kann getan werden, um hier die<br />
Wasserversorgung zu sichern? Die CDU-<br />
Gemeindeverbände aus Schwalmtal,<br />
Brüggen und Niederkrüchten hatten zu<br />
einem Informationsabend in die Achim-<br />
Besgen-Halle eingeladen, rund 200 interessierte<br />
Bürger aus der Region folgten<br />
der Einladung.<br />
„Ein Thema, das uns alle betrifft, womöglich<br />
auch unsere Kinder und Enkelkinder“,<br />
betonte Thomas Paschmanns aus<br />
Schwalmtal zu Beginn der Veranstaltung.<br />
Gemeinsam mit Reinhardt Lüger aus<br />
Niederkrüchten hat er sich in das Thema<br />
vertieft, Gespräche mit den Vertretern<br />
der Landwirtschaft, der Wasserverbände,<br />
der NEW als Wasserversorger und auch<br />
dem RWE geführt. Die Problematik ist<br />
komplex. Um die Braunkohle abbauen zu<br />
können, muss Abraum beseitigt werden<br />
und Grundwasser aus den wasserleitenden<br />
Sedimenten bis unter die Tagebausohle<br />
abgepumpt werden. Dieses Sümpfwasser<br />
wird wieder eingespeist, etwa in<br />
die Niers, deren ursprüngliche Quelle<br />
versiegt ist. Über die Sümpfungsbrunnen<br />
und ein komplexes Sickerungssystem<br />
werde Wasser in den Norden des Abbaugebietes<br />
zurückgegeben, erklärte der<br />
Diplom-Hydrogeologe Rainer Röder vom<br />
Kreis Viersen in seinem Vortrag. Beispielsweise<br />
in Ungerath, Leloh, Niederkrüchten<br />
und bis zur holländischen Grenze würden<br />
die Gebiete so feucht gehalten. Ansons-<br />
ten sinke auch hier<br />
in der Region der<br />
Grundwasserspiegel<br />
deutlich ab. 90<br />
Millionen Kubikmeter<br />
Wasser werden<br />
pro Jahr versickert.<br />
Das Wasser aus den<br />
Sedimentschichten<br />
des Braunkohletagebaus<br />
sei sehr<br />
gutes Grundwasser, nitratfrei, so Röder.<br />
Es werde überprüft, wie sich das Infiltrationswasser<br />
ausbreite.<br />
Wird in Garzweiler keine Braunkohle<br />
mehr abgebaut, soll in dem riesigen Baggerloch<br />
ein See entstehen. Um auch nach<br />
2030 die Wasserverfügbarkeit hier in der<br />
Region zu sichern, müsse für diesen See<br />
Wasser aus dem Rhein über riesige Leitungen<br />
zugeführt werden. Ansonsten<br />
würde das Grundwasser die Böschungen<br />
des Sees eindrücken, wenn nicht weiter<br />
gesümpft wird. Diese Leitungen aus dem<br />
Rhein müssen so konzipiert sein, dass<br />
der Zufluss zum See auch reicht, wenn<br />
der Rhein Niedrigwasser hat, wenn es<br />
eine lange Trockenperiode gibt und die<br />
Transportschifffahrt unter Umständen im<br />
Rhein gefährdet ist. Bis 2075/2080 müsse<br />
weiter gesümpft werden, bis zum Jahr<br />
2100 müsse Wasser zum See zugeführt<br />
werden, da immer ein Teil des Wassers<br />
auch abfließt. Erst, wenn auch das Braunkohlegebiet<br />
Hambach aufgefüllt sei, kehre<br />
ein langfristiger Zustand ein.<br />
Durch den Klimawandel wird eine Energiewende<br />
notwendig, da ist sich die Politik<br />
einig. Doch wie schnell ermöglichen<br />
die zahlreichen notwendigen Bau- und<br />
Genehmigungsverfahren den Bau einer<br />
27 Kilometer langen Wassertransportleitung?<br />
Gibt es in zig Jahren noch genug<br />
Wasser im Rhein und wie sieht die Wasserqualität<br />
des Rheins dann aus? Ungefiltertes<br />
Rheinwasser könnte zu einem Natur-<br />
Desaster werden, auch für die Seen und<br />
Gewässer hier in der Region. Kann das<br />
RWE die Finanzierung der jahrzehntelangen<br />
Sümpfung durch riesige Pumpenanlagen<br />
überhaupt sichern? Wie kann eine<br />
Stiftung zur Finanzierung der ökologisch<br />
wichtigen Wasserwirtschaftsmaßnahmen<br />
gegründet werden? Wie verhält sich<br />
das Erdreich und der Wasserlauf, wenn<br />
es zu Hohlräumen oder Verschiebungen<br />
kommt? Werden wir künftig mit kleineren<br />
Erdbeben leben müssen? Die tektonische<br />
Senkung im niederrheinischen Graben<br />
bis zum niederländischen Senkungsgebiet<br />
könnte stärker in Bewegung geraten.<br />
Von 2003 bis 2020 waren 13 unterdurchschnittliche<br />
Jahre, was die Grundwasserneubildung<br />
betrifft. Die Region von der<br />
Erft über Mönchengladbach bis hin zu<br />
Grenze nach Holland ist auf die Sümpfungsmaßnahmen<br />
weiter angewiesen.<br />
Aber wer bezahlt den Spaß? Der Diplom-<br />
Hydrogeologe Rainer Röder befürchtet<br />
zudem, dass die Zeit bis zum Kohleausstieg<br />
nicht ausreicht, um das Wasser hier<br />
hinzubekommen, um hier die Feuchtgebiete<br />
zu erhalten, Brunnen für die<br />
Feuerwehren zu erhalten und auch die<br />
Versorgung mit gutem Trinkwasser zu<br />
gewährleisten. Kreislandwirt Paul-Christian<br />
Küskens sprach anschließend von<br />
einer „erschreckenden Dimension des<br />
Wasserproblems. Diese Region bedient<br />
ganz Deutschland mit Gemüse. Gerade<br />
im Gemüseanbau ist das Wässern bei<br />
Trockenheit unerlässlich“, so Küskens. Die<br />
Beregnung sei auch Grundwasserschutz,<br />
damit die Pflanzen den Dünger aufnehmen<br />
können und gedeihen. Nimmt die<br />
Pflanze den Dünger nicht auf, geht der<br />
gelöste Stickstoff im Herbst, wenn die<br />
Pflanze nicht mehr im Wachstum ist, ins<br />
Grundwasser.<br />
Bei dieser Veranstaltung ging es nicht<br />
um Panikmache, so die CDU-Gemeindeverbände.<br />
Man wolle informieren. Geblieben<br />
sind etliche Fragen und ein ungutes<br />
Gefühl. Was kommt da auf uns zu und wer<br />
bezahlt das alles? Foto: Birgit Sroka<br />
30 Ose Mont
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31
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wissen wir schon am späten Nachmittag,<br />
warum man diese Zeit die dunkle Jahreszeit<br />
nennt. Wenn man sich die Regale in den Läden<br />
ansieht – Lebkuchen, Spekulatius, Marzipan<br />
und mehr – dann weiß man, warum<br />
manche die kommenden Wochen die süße<br />
Jahreszeit nennen. Und dass Winterzeit Erkältungszeit<br />
ist, weiß auch jedes Kind.<br />
Winter macht krank?<br />
Wir befinden uns also gerade in einer gesundheitsgefährdenden<br />
Jahreszeit – viele<br />
Beschwerden hängen tatsächlich mit Kälte,<br />
Dunkelheit und falscher Ernährung zusammen.<br />
Das heißt aber nicht, dass wir uns nur<br />
drinnen in warmen Räumen aufhalten sollen,<br />
dass wir die Dunkelheit meiden und einen Bogen<br />
um jeden Dominostein machen sollten.<br />
Aber ein wenig Gesundheitsvorsorge? Regelmäßige<br />
Checkups sind ohnehin empfohlen<br />
– jetzt wäre ein guter Termin. Was machen<br />
die Zuckerwerte? Wie sieht es mit dem Blutdruck<br />
aus? Sind Sie ausreichend mit Vitamin<br />
D versorgt?<br />
Im Winter hat man oft weniger Bewegung<br />
und isst mehr Süßigkeiten – beides kann sich<br />
unmittelbar auf die Gesundheit auswirken.<br />
Ganz zu schweigen vom <strong>November</strong>- und<br />
Winterblues – Lichtmangel schlägt vielen<br />
Menschen aufs Gemüt und führt außerdem<br />
zu einem gefährlichen Vitamin D-Mangel.<br />
Trotz Dunkelheit und Kälte: Raus aus dem<br />
Haus!<br />
Bewegung an der frischen Luft ist immer gut.<br />
Selbst bei bewölktem Himmel ist das natürliche<br />
Tageslicht noch drei- bis viermal so stark<br />
wie die Zimmerbeleuchtung. Gegen Kälte<br />
kann man sich kleiden. Idealerweise nach<br />
dem Zwiebelprinzip. Erkältungen beugt man<br />
vor, indem man Unterkühlung vermeidet.<br />
Manchmal erwischt es einen trotzdem. Dann<br />
will man wissen: Ist es bakteriell oder viral?<br />
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt – es gibt Testverfahren,<br />
die diese Frage beantworten. Und<br />
natürlich wird auch geprüft, ob es sich um Corona-Symptome<br />
oder um eine ganz normale<br />
Erkältung handelt.<br />
KG HEHLER FEIERT<br />
WIEDER KARNEVAL<br />
(bigi) Nach der Zwangspause plant die<br />
Karnevalsgesellschaft Hehler nun für<br />
2022 wieder ihre beliebten Karnevalssitzungen<br />
unter dem Motto „Laache-Fiere-<br />
Danze“. Die 2G-Regel macht das möglich.<br />
„In der Mitgliederversammlung mit vollem<br />
Haus wurde klar, dass alle heiß auf<br />
die kommende Session sind. Sehr viele<br />
Leute werden sich mit einbringen und haben<br />
sehr viele gute Ideen, die Sitzungen<br />
zu einem Knaller werden zu lassen“, freut<br />
sich der erste Vorsitzende der KG Hehler<br />
Stefan Biermanns. Einzeln hervorheben<br />
möchte er niemanden, die Sitzungen sind<br />
ein Gesamtwerk aller Beteiligten und jeder<br />
ist mit Herzblut bei der Sache. Die<br />
Hehleraner sind bekannt für ihren Ideenreichtum<br />
und die gute Stimmung bei den<br />
Sitzungen. „Es wird wieder Hehler, wie<br />
man es kennt“, verspricht Biermanns. Es<br />
wird nicht weiter verraten, was sich die<br />
Mitglieder der KG Hehler einfallen lassen.<br />
„Es wird lustig, es wird laut, es wird musikalisch,<br />
aber auch kritisch“, fasst Stefan<br />
Biermanns zusammen.<br />
In verschiedenen Kellern proben die Mitglieder<br />
bereits in kleinen Gruppen für die<br />
Beiträge zur Sitzung und haben großen<br />
Spaß dabei. Alle freuen sich, dem Publikum<br />
wieder Stimmung und Spaß vermitteln<br />
zu können. Karten zu den Sitzungen<br />
am 22. und 29. Januar 2022 sowie am 5.,<br />
12. und 19. Februar jeweils ab 19.11 Uhr in<br />
Hehlers Partyhalle, Waldnieler Heide 20,<br />
können ab sofort über die Homepage<br />
www.kghehler.de bestellt werden. Telefonisch<br />
gibt es Infos zu den Tickets unter<br />
01525-1959743. Ebenso sind über die<br />
Homepage Karten für den „Party-Alarm“<br />
am Karnevalssamstag, 26. Februar, ab<br />
19.44 Uhr auch im Vereinsheim, Waldnieler<br />
Heide 20, zum Preis von 7 Euro im Vorverkauf<br />
erhältlich. Auf drei Areas werden<br />
DJ Mike vom Wiener Steffie aus Köln, DJ<br />
Jopi vom Klabautermann aus Köln und<br />
die hiesige Band Plan B den Gästen kräftig<br />
einheizen. Bedingung für den Besuch<br />
der Sitzung oder des Party-Alarms ist die<br />
Einhaltung der 2G-Regel, nur vollständig<br />
geimpfte oder genesene Gäste haben die<br />
Lizenz zum Spaß an der Freud‘.<br />
zum Bild:<br />
So ging 2019 die Post im Hehler Partymekka<br />
ab. Foto: Birgit Sroka<br />
Wer noch weiter vorbeugen will, lässt sich<br />
impfen: Gegen Corona und auch gegen<br />
Grippe. Viele Hausärzte bieten außerdem<br />
verschiedene Therapien zur Stärkung des Immunsystems<br />
an. Sprechen Sie jetzt mit Ihrem<br />
Arzt darüber.<br />
www.hausarztzentrum-brueggen.de •<br />
Brüggen 32 Ose • Bracht Mont• Boisheim • Waldniel
EHRENAMTLER UND ÜBUNGSLEITER<br />
FÜR SPORTVEREINE IM KREIS<br />
VIERSEN GESUCHT<br />
Bewegung im Verein macht nicht nur<br />
Spaß, sondern hat eine wichtige Bedeutung<br />
für unsere Gesundheit und unser<br />
soziales Miteinander. Sie fördert die körperliche<br />
und geistige Entwicklung und<br />
hat eine selbstbewusstseinsstärkende<br />
Wirkung, besonders auch für Kinder.<br />
Der KreisSportBund (KSB) Viersen sucht<br />
für seine Vereine im Kreis Viersen engagierte<br />
Menschen, die gerne ehrenamtlich<br />
das Vereinsmanagement unterstützen<br />
oder Sportgruppen begleiten oder auch<br />
als Übungsleiter tätig werden wollen.<br />
Verschiedene neue Projekte und Tätigkeiten<br />
im Vor-, Nachmittags- oder Abendbereich<br />
werden regelmäßig geplant.<br />
Wer sich dafür begeistern kann, Men-<br />
schen in Bewegung - egal mit welcher<br />
Sport- oder Trendsportart - zu bringen,<br />
kann sich ab sofort beim KreisSportBund<br />
melden. Wir bieten die Möglichkeit, bei<br />
Eignung, eine qualitative Ehrenamtsmanager-<br />
oder Übungsleiterausbildung zu<br />
absolvieren, betont Angelika Feller, erste<br />
Vorsitzender des KreisSportBundes. Eine<br />
wichtige Voraussetzung im Sportverein<br />
tätig zu werden, ist die Bereitschaft zur<br />
Fortbildung in dem Bereich „sexualisierte<br />
Gewalt“ und die Vorlage eines erweiterten<br />
Führungszeugnisses.<br />
Weitere Informationen erhalten Interessierte<br />
bei Jutta Bouscheljong vom KSB<br />
telefonisch unter 02162/3690-146 oder<br />
per E-Mail an jutta.bouscheljong@ksbviersen.de.<br />
VOLLMONDWANDERUNG IM<br />
MEINWEG<br />
Wegberg. Am Freitag, 19. <strong>November</strong>, bietet<br />
der Naturpark Schwalm-Nette seine<br />
Vollmondwanderung an. Cora und Dirk<br />
Heinen führen die Teilnehmenden durch<br />
etwa zehn Kilometer Wald- und Wiesenlandschaften<br />
des Meinweggebietes. Die<br />
Gruppe lässt die Abenddämmerung auf<br />
sich wirken und kommt bei Dunkelheit<br />
und Vollmond zum Treffpunkt zurück.<br />
Die Wanderung findet auch bei schlechtem<br />
Wetter statt.<br />
Treffpunkt ist um 19.30 Uhr der Wander-<br />
parkplatz „Deutsches Eck“ in Wegberg im<br />
Ortsteil Dalheim-Rödgen am Ende der St.<br />
Ludwig Straße. Das Ende der Veranstaltung<br />
ist gegen 22 Uhr. Eine Anmeldung<br />
ist erforderlich unter der Mobilnummer<br />
0157 76215989. Wer mitgeht, sollte witterungsangepasste<br />
Kleidung und Wanderschuhe<br />
tragen sowie eine Taschenlampe<br />
mitbringen.<br />
Die Veranstaltung findet statt unter Berücksichtigung<br />
der aktuellen Coronaschutzverordnung.<br />
Abstands- und Hygieneregeln<br />
sind zu beachten.<br />
ERFOLGREICH<br />
WERBEN IN<br />
SCHWALMTAL<br />
UND BRÜGGEN<br />
SCHWALMTALS GEMEINDEJOURNAL<br />
Das Stadtjournal<br />
BRÜGGEN<br />
Bilder, Videos, Texte uvm.<br />
findet Ihr auf unserer<br />
Homepage:<br />
www.osemont.de<br />
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Telefon Büro: 02153-1217892 • Mobil: 0177-4438613<br />
E-Mail: happy-dance@web.de<br />
www.happy-dance.de<br />
Ose Mont<br />
33
WAS SIND EIGENTLICH<br />
ELEMENTARSCHÄDEN?<br />
Sparkassenbetriebswirt Thomas Paschmanns<br />
erklärt, warum eine Elementarversicherung<br />
heutzutage so wichtig ist<br />
Als Elementarschäden werden Schäden bezeichnet,<br />
die durch das Einwirken von Naturgewalten<br />
entstehen. Solche Extremwetterschäden<br />
sind über eine Extremwetterschutz-<br />
Versicherung abgesichert. Beschädigungen<br />
durch häufiger auftretende Naturgewalten wie<br />
Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Frost sind übrigens<br />
bereits in einer Hausrat- oder Wohngebäude-Versicherung<br />
abgedeckt.<br />
Für Immobilienbesitzer ist der Schutz in der<br />
Wohngebäude- und der Hausratversicherung<br />
sinnvoll. Mieter sollten den Baustein in der<br />
Hausratversicherung abschließen. Den Extremwetterschutz<br />
können Sie sowohl zu Ihrer<br />
Wohngebäude- als auch zur Hausratversicherung<br />
abschließen. Je nachdem, welche Police<br />
der Zusatzbaustein ergänzt, deckt die Naturgefahrenversicherung<br />
unterschiedliche Schäden<br />
ab. Als Ergänzung zur Gebäudeversicherung<br />
springt die Extremwetterschutz-Versicherung<br />
ein, wenn Überschwemmung - etwa durch<br />
Starkregen - und Rückstau Ihr Wohngebäude<br />
in Mitleidenschaft ziehen. Folgeschäden durch<br />
Erdbeben, Erdrutsch, Schneelast und -lawinen<br />
sind ebenfalls abgedeckt. Ein Beispiel: Infolge<br />
heftiger Regenfälle kommt es zu einer Überschwemmung<br />
des Grundstücks und dadurch<br />
dringt Wasser in den Keller Ihres Einfamilienhauses<br />
ein. Der Allianz Extremwetterschutz ersetzt<br />
in diesem Fall unter anderem die Kosten<br />
für die Entfeuchtung und Reparatur der Wände.<br />
Für im Keller gelagerte Möbel und Gegenstände,<br />
die das Wasser unbrauchbar gemacht<br />
hat, besteht kein Versicherungsschutz in der<br />
Wohngebäudeversicherung.<br />
WORKSHOP ZUM REHASPORT<br />
INTERESSIERTE VEREINE KÖNNEN SICH BIS ZUM 26.<br />
NOVEMBER ANMELDEN<br />
Kreis Viersen. Am Mittwoch, 30. <strong>November</strong>,<br />
veranstaltet der KreisSportBund Viersen<br />
(KSB) in Kooperation mit dem Behinderten-<br />
und Rehabilitationssportverband<br />
NRW von 19 bis 21 Uhr einen Workshop<br />
zum Thema Rehasport. Im Rahmen des<br />
Programms „Bewegt GESUND bleiben“<br />
bietet der Workshop eine Plattform für<br />
Erfahrungs- und Informationsaustausch.<br />
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt<br />
auf den Themen „Kooperation und Netzwerkentwicklung“<br />
sowie „Covid-19 im<br />
Wegberg. Zwei Jahre lang hat der Kulturring<br />
keine Nachtwächter-Wanderungen<br />
durch Wegberg angeboten. Aufgrund<br />
des Impffortschritts bietet der Kulturring<br />
nach Absprache mit Nachtwächter<br />
Karl Küppers wieder Wanderungen an<br />
den Sonntagen, 21. <strong>November</strong> und 5. Dezember<br />
an. Nachtwächter Karl startet mit<br />
seinen Gästen um 18 Uhr an der Wegberger<br />
Mühle neben dem Rathaus. Von dort<br />
aus wird er im passenden Outfit und mit<br />
Rehasport“. Die Veranstaltung ist kostenlos<br />
und richtet sich an alle interessierten<br />
Vereine.<br />
Eine vorherige Anmeldung per E-Mail an<br />
alexander.tomm@ksb-viersen.de ist bis<br />
Freitag, 26. <strong>November</strong>, notwendig. Das<br />
Seminar findet in der Geschäftsstelle des<br />
KSB, Dechant-Stroux-Straße 11, in 41748<br />
Viersen statt. Weitere Informationen gibt<br />
Alexander Tomm vom KSB unter 02162/<br />
36901-45 oder per E-Mail an alexander.<br />
tomm@ksb-viersen.de.<br />
WIEDER WANDERUNGEN MIT DEM<br />
NACHTWÄCHTER<br />
Hellebarde und Laterne durch die Mühlenstadt<br />
wandern, den Teilnehmern interessante<br />
Gebäude und Bereiche der Stadt<br />
vorstellen und die historischen Zusammenhänge<br />
erläutern.<br />
Die zweistündige Führung kostet vier<br />
Euro, Kinder bis 14 Jahre kostenfrei. Anmeldung<br />
erwünscht bei Ulrike Derichs im<br />
Rathaus, Telefon 02434/83512 oder per E-<br />
Mail an ulrike.derichs@stadt.wegberg.de.<br />
Weitere Texte, Fotos und Informationen finden Sie<br />
auch auf: www.facebook.com/osemontschwalmtal<br />
Wählen Sie den Extremwetterschutz zur Hausratversicherung<br />
hinzu, sichert er Ihren gesamten<br />
Hausrat gegen eben solche extremen Wetterereignisse<br />
ab. Wird zum Beispiel Ihr Keller<br />
überflutet, kommt die Allianz Hausratversicherung<br />
mit dem Baustein Extremwetterschutz für<br />
beschädigte Einrichtungsgegenstände oder<br />
unbrauchbar gewordene Vorräte auf. Den Wasserschaden<br />
an der Bausubstanz der Immobilie<br />
übernimmt die Hausratversicherung dagegen<br />
nicht. Quelle: www.allianz.de<br />
Agenturpartner bei Schmitz & Zündel, Inh. Th.<br />
Zündel e.K.<br />
Tel. 0173 2744856<br />
Allianz Generalvertretung • Corneliusstr. 2 •<br />
41751 34Viersen<br />
Ose Mont
ZEIT FÜR DICH<br />
Ein Workshop im Jugendzentrum EFFA<br />
(bigi) Zwölf junge Menschen im Alter von<br />
elf bis 19 Jahren nahmen im evangelischen<br />
Jugendzentrum EFFA in Waldniel<br />
an dem vom Ministerium für Kinder, Familie,<br />
Flüchtlinge und Integration des<br />
Landes Nordrhein-Westfalen geförderten<br />
Workshops „Zeit für Dich“ teil. Dabei<br />
entstanden Kunstwerke, die am 6. Dezember<br />
zwischen 17 und 20 Uhr im EFFA<br />
der Öffentlichkeit präsentiert werden.<br />
Dazu gibt es frisches Stockbrot, dass am<br />
Feuer im Garten gebacken wird. Um Anmeldung<br />
dazu wird im EFFA oder telefonisch<br />
unter 02163 / 31353 gebeten.<br />
Die Aufgabe des Workshops war, sich<br />
Gedanken zu machen, wie man Zeit verbringt<br />
und was einem besonders wichtig<br />
dabei ist. Die künstlerische Leitung<br />
übernahm Anne Fiedler, die eine Menge<br />
an Materialien zur Verfügung stellte. Die<br />
Idee zu dem Workshop hatte die Leiterin<br />
des EFFA Andrea Schulz. Die Kinder und<br />
Jugendlichen brachten ihre Ideen und<br />
Gedanken auf runde Plexiglas-Scheiben,<br />
die noch beleuchtet werden. „Für mich ist<br />
das Reiten am Meer am schönsten“, sagt<br />
Lea (12). Ihre Scheibe zeigt ein Pferd und<br />
das Wasser. Emily (12) verbringt viel Zeit<br />
mit dem Malen und Zeichnen. Sie fertigte<br />
eine Kuckucksuhr mit zusätzlichen Bildern<br />
an. Florian (11) brachte sein Hobby<br />
auf die Scheibe, ein BMX-Rad. Das Moos<br />
am Rand soll zeigen, dass er sehr naturverbunden<br />
ist. Simo (15) liebt schnelle Autos.<br />
Er druckte Fotos von seinen Traumautos<br />
aus, kombinierte dies mit Felgen,<br />
Straße und Laterne sowie einer LED-<br />
„Unterbodenbeleuchtung“. Außerdem<br />
durfte der Stromkasten vor dem EFFA<br />
künstlerisch gestaltet werden. Gefördert<br />
wurde das Projekt auch vom Kreis Viersen<br />
mit dem Programm „Aufholen nach Corona“.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
Ihr Fachbetrieb<br />
für Heizungsanlagen<br />
und schöne Bäder<br />
www.mondroch.de<br />
0 21 63 / 57 78 54<br />
Dülkener Straße 54<br />
41366 Schwalmtal<br />
an allen<br />
Donnerstagen<br />
im Advent<br />
do. 02.12, 09.12,<br />
16.12, 23.12<br />
von 18:00 - 21:00 uhr<br />
Ose Mont<br />
35
KONZERT DES<br />
AKKORDEON-<br />
ORCHESTERS<br />
WALDNIEL<br />
Nach langer Pause meldet sich das Akkordeonorchester<br />
Waldniel zurück und<br />
möchte einen Teil seines musikalischen<br />
Repertoires präsentieren. Am 12. Dezember<br />
um 15.30 Uhr spielt das Orchester in<br />
der katholischen Pfarrkirche Waldniel. Im<br />
Schwalmtaldom werden dann nicht nur<br />
weihnachtliche Lieder, sondern auch beliebte<br />
und bekannte Balladen und Melodien,<br />
die hervorragend in die Adventszeit<br />
passen, gespielt.<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden werden aber<br />
gern entgegengenommen. Aufgrund<br />
der COVID-19 Schutzverordnung ist eine<br />
vorherige Anmeldung erforderlich über<br />
die Homepage des Orchesters www.<br />
akkordeonorchester-waldniel.de, per<br />
E-Mail an wolfgang.tiskens@gmail.com<br />
oder auch telefonisch unter 02163/49180.<br />
Für das Konzert gelten die 3G-Regel<br />
und die zum Zeitpunkt des Konzerts<br />
gültigen Bestimmungen der COVID-19<br />
Schutzverordnung.<br />
Übrigens findet man auf der Homepage<br />
des Orchesters viele Informationen zu<br />
den Aktivitäten und der Geschichte der<br />
Orchestergemeinschaft. Aber auch die<br />
Mitglieder des Akkordeonorchesters<br />
kann man bei Fragen jederzeit ansprechen.<br />
Es werden auch immer neue Mitspieler<br />
und Musikbegeisterte gesucht,<br />
die herzlich eingeladen sind, einmal zu<br />
einem Probeabend zu kommen.<br />
Weitere Texte, Fotos und Informationen finden Sie<br />
auch auf: www.facebook.com/osemontschwalmtal<br />
WIR FREUEN UNS ÜBER JEDES<br />
KEIN<br />
WEIHNACHTSMARKT<br />
AN ST. GEORG<br />
(bigi) Die Nachbarschaft, die normalerweise<br />
jedes Jahr in der kleinen Gasse an<br />
St. Georg den Weihnachtsmarkt in Amern<br />
organisiert, teilt mit, dass auch dieses Jahr<br />
der Markt dort nicht stattfinden wird.<br />
„Das Risiko ist uns zu groß“, so Yvonne<br />
Heynen. Normalerweise drängen sich<br />
beim Markt nicht nur zahlreiche Amerner<br />
Besucher rund um die Kirche St. Georg<br />
und besuchen die attraktiven Stände der<br />
Aussteller. Um einen coronagerechten<br />
Weihnachtsmarkt stattfinden zu lassen,<br />
reicht der Platz dort einfach nicht aus.<br />
36 Ose Mont
VORTRAG: AUS DEM FAMILIENALBUM VON<br />
HAUBENTAUCHER & CO.<br />
Die Biologische Station Krickenbecker Seen<br />
lädt für Mittwoch, 17. <strong>November</strong> um 19<br />
Uhr zu einem Vortrag in das Infozentrum<br />
der Biologischen Station, Krickenbecker<br />
Allee 36, ein: Das Rohrdommelgebiet und<br />
seine Umgebung bieten Lebensraum für<br />
unzählige Tier- und insbesondere Vogelarten,<br />
die dieser fotografische Streifzug<br />
vorstellt. Die Charaktervögel der Nettetaler<br />
Wasserwelt – die Haubentaucher<br />
mit ihrer eindrucksvollen Balz und dem<br />
bemerkenswerten Familienleben bilden<br />
dabei den Schwerpunkt des Vortrags von<br />
Nicole Holtmann, Referentin der Biologischen<br />
Station Krickenbecker Seen.<br />
Die Veranstaltung dauert etwa 1,5 Stunden<br />
und ist kostenfrei. Es gilt die 3G-Regel<br />
und Maskenpflicht.<br />
RSC SCHWALMTAL REISTE NACH MALLORCA<br />
(bigi) Eigentlich sollte die Tour bereits im<br />
Frühjahr 2020 stattfinden. Nun konnte<br />
der RSC Schwalmtal endlich mit den Radsportlern<br />
Ende Oktober auf die Insel.<br />
Peter Zimmermann war früher Rennradguide<br />
auf Mallorca und verfügt über<br />
sehr gute Inselkenntnisse. Er brachte die<br />
Gruppe im Radsportmekka an der Playa<br />
de Muro im Norden der Insel unter, von<br />
wo aus die Gruppe an sieben Radfahrtagen<br />
700 Kilometer mit rund 7000 Höhenmetern<br />
zurücklegte. Durch eine wetterbedingte<br />
Pause wurde eine sagenhafte<br />
Tapasbar in Port Alcudia besucht. „Bei<br />
unseren täglichen Touren haben wir auch<br />
einige kulturelle Highlights der Insel besucht,<br />
unter anderen das Kloster Lluc in<br />
den Höhen des Tramuntana Gebirges,<br />
das Kloster Bonany bei Petra und die Altstadt<br />
von Alcudia sowie den Klosterberg<br />
Randa bei Llucmajor. J<br />
etzt sind wir froh, dass wir ohne unangenehme<br />
Zwischenfälle, ohne Stürze,<br />
wieder in unserem schönen Schwalmtal<br />
sind und uns auf die nächste Tour freuen<br />
können“, strahlt Zimmermann.<br />
Foto: RSC Schwalmtal<br />
Ose Mont<br />
37
KAMPFSPORT PRÜFUNGEN BESTANDEN!<br />
(bigi) In der Kampfsport Akademie Dalkiran<br />
am Markt 2-4 in Waldniel absolvierten<br />
zahlreiche Schüler Prüfungen im Tae<br />
Kwon-Do und im Kung Fu.<br />
Die Schüler des griechisch-türkischen<br />
Großmeisters Dalkiran Mustafa legten<br />
vor dem koreanischen Großmeister Musuk<br />
Moon aus Herford ihre Prüfungen ab.<br />
Moon war langjähriger Nationaltrainer in<br />
Korea, Hong Kong, Thailand und Kanada.<br />
Gürtel von weiß bis braun-schwarz wurden<br />
verliehen.<br />
Die Prüfungen bestanden haben Gabriel<br />
Weltmaier, Marion Münster, David,<br />
Benjamin, Leon Opinka, Philipp Klingen,<br />
Joel Schlippes, Matthis Schmächtig, Lena<br />
Engels, Mats Wetzels, Till Lindner, Noah<br />
Möhring, Tim Jochum, Mia Meyerhoff, Timo<br />
Wierzbicki, Yoel Ungermann, Jimmy<br />
Lukas, Polly Lukas, Javinth Navaratnam,<br />
Subaskaran Sahith, Subskaran Sajenth,<br />
Subaskaran Suyanth, Dunja Engemann,<br />
Ruth Nauen, Michalina Wierzbicka, Thorsten<br />
Meyerhoff, Jonas Themanns, Joline<br />
Themanns, Eric Holthausen, Hasanali Erdogan,<br />
Lina Landmesser, Fatma Erdogan,<br />
Justus Szillat, Mats Krause, Sarah Marie<br />
Beckers. Lydia Kamp legte die Prüfung<br />
für den ersten Dan im Kick-Thai-Boxen ab.<br />
Foto: Sroka<br />
38 Ose Mont
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Ose Mont<br />
39
<strong>OSE</strong> JAARD<br />
IM NEVEMBER<br />
JETZT HECKENPFLANZEN<br />
UND OBSTGEHÖLZE<br />
PFLANZEN<br />
Jetzt ist eine hervorragende Pflanzzeit für viele<br />
Gehölze. Insbesondere bei Hecken mit hoher<br />
Pflanzenzahl profitieren Sie jetzt von günstiger<br />
wurzelnackter Ware. Die Bodentemperatur ist<br />
noch hoch genug, damit die Pflanzen gut anwachsen<br />
– sie bekommen dadurch einen Vorsprung<br />
und treiben im nächsten Frühjahr schon<br />
gut aus. Das Gleiche gilt für Obstbäume. Wir beraten<br />
Sie gern in Bezug auf Sorten, Standort, Widerstandsfähigkeit<br />
und Wuchsform. Auch einige<br />
Blumenzwiebeln und andere Frühjahrsblüher<br />
können Sie jetzt noch setzen - sorgen Sie jetzt<br />
für eine frühe Blütenpracht.<br />
Rosen pflanzen<br />
Rosen pflanzen Sie jetzt ebenfalls in der günstigsten<br />
Zeit für gutes Anwachsen und gute Preise.<br />
Die Veredelungsstelle sollte etwa fünf Zentimeter<br />
in der Erde liegen. Als Frostschutz häufeln<br />
Sie zusätzlich Mulch oder lockere Erde an.<br />
Hochstammrosen schützen Sie mit einer Vlieshaube<br />
über der Krone - dort liegt die Veredlungsstelle.<br />
Keine Folie verwenden; das Material muss<br />
atmungsaktiv sein.<br />
Der Rosenschnitt sollte immer nach dem Winter<br />
erfolgen, damit der Frost nicht zu tief in die<br />
Triebe eindringt. Außerdem sehen Sie dann auch<br />
Frostschäden und schneiden sie gleich mit weg.<br />
Grundsätzlich sollte man Rosen im Herbst nicht<br />
mehr schneiden. Man riskiert dann, dass der<br />
Frost zu tief in die Triebe eindringt. Einzelne störende,<br />
zu lang ausgetriebene Zweige kann man<br />
aber gefahrlos zurücknehmen.<br />
Winterschutz<br />
Stauden und Gräser schneiden Sie ebenfalls besser<br />
nach dem Winter - sowohl die Pflanzten als<br />
auch Nützlinge profitieren vom Winterschutz<br />
der Pflanzenreste. Große Gräser binden Sie über<br />
Winter zusammen, um vor Nässe und Kälte zu<br />
schützen.<br />
Laub lassen Sie einfach liegen: es sorgt in den<br />
Beeten für Winterschutz und für Unterschlupfmöglichkeiten<br />
für Insekten und kleine Tiere. Vom<br />
Rasen sollten Sie es aber entfernen, um Fäulnis<br />
zu vermeiden.<br />
40 Ose Mont<br />
GRÜNER <strong>MONT</strong>AG: NEUE BELEUCH-<br />
TUNG FÜR SCHWALMTAL<br />
Weniger Lichtverschmutzung und Energieverbrauch<br />
- mehr Sicherheit<br />
Die Gemeinde Schwalmtal plant die<br />
Erneuerung der Beleuchtung im Gemeindegebiet.<br />
Auf der Basis eines intelligenten<br />
Lichtkonzeptes will man in<br />
Schwalmtal zukünftig Lichtverschmutzung<br />
vermeiden und Energie einsparen.<br />
Neue Leuchtmittel, neue Schaltschränke,<br />
neue Technik – 2022 soll das Konzept<br />
realisiert werden. Das Bündnis 90/DIE<br />
GRÜNEN laden darum Interessierte am<br />
15. <strong>November</strong> zu einem Infoabend mit<br />
Vortrag und Diskussion in die Achim Besgen<br />
Halle, Turmstraße, Waldniel. Die Veranstaltung<br />
ist kostenlos und beginnt um<br />
19 Uhr, Einlass ist ab 18.30 Uhr. Es gelten<br />
die 3G-Regeln.<br />
(bigi) Alles, was mehr als dreimal am Niederrhein<br />
stattfindet, ist Tradition. Freunde<br />
des Viersener Festivals Eier mit Speck<br />
werden geschockt sein: Die Jinkertz,<br />
Haigh, Tappesser GbR teilte am 28. Oktober<br />
mit, dass dieses Highlight der Festival-Kultur<br />
nicht mehr stattfinden wird.<br />
Im August war der Motor und Gründer<br />
des Festivals Christoph Tappesser plötzlich<br />
verstorben.<br />
„Liebe Freunde des morgendlichen Rühreis“,<br />
schreiben die Organisatoren auf<br />
ihrer Homepage, „wir haben uns sehr<br />
schweren Herzens dazu entschieden, das<br />
Eier mit Speck Festival nicht mehr weiter<br />
fortzusetzen. Die Entscheidung ist in den<br />
letzten Wochen gereift und wir haben es<br />
uns wahrlich nicht leicht gemacht – aber<br />
ein Eier mit Speck ohne Tappi ist für uns<br />
nicht das, was es einmal war. Ein weiteres<br />
Festival ohne unseren fehlenden Kom-<br />
Nächtliches Kunstlicht ist für unsere Atmosphäre<br />
ebenso schädlich wie Mikroplastik<br />
für die Meere. Bündnis90/DIE GRÜ-<br />
NEN Schwalmtal begrüßen daher die Pläne<br />
der Verwaltung und informieren über<br />
das Problem der Lichtverschmutzung<br />
und die neue Beleuchtungsstrategie der<br />
Gemeinde. Der Ingenieur Thomas Denner,<br />
Unterstützer von ‚Paten der Nacht‘,<br />
wird einen freien Vortrag halten: „Nach<br />
Sonnenuntergang - Lichtverschmutzung<br />
und was jeder Einzelne gegen den<br />
Beleuchtungswahnsinn tun kann“. Aus<br />
der Verwaltung sind Bernd Gather sowie<br />
Alexander Sommer aus dem Bereich<br />
Verkehr und Umwelt dabei. Sie werden<br />
das geplante Vorhaben genau erläutern.<br />
Nachfragen und eine Diskussion sind ausdrücklich<br />
erwünscht.<br />
KEIN WEITERES EIER MIT SPECK FESTIVAL<br />
Grenzland. Der Naturpark Schwalm-Nette<br />
lädt am Sonntag, 21. <strong>November</strong>, von<br />
11 bis 14 Uhr, zu einer herbstlichen Wanderung<br />
ein. Wilfried Schröder begleitet<br />
die Gruppe durch das urige Luzenkamp<br />
und die hügelige Melicker Heide. Die Tour<br />
führt auf ruhigen Wegen durch eine unverfälschte<br />
Natur im ständigen Wechseln<br />
mit üppigem Misch- und Buchenwald.<br />
Die natürliche Stille, die abwechslungsreiche<br />
Landschaft und die herbstlichen Farben<br />
machen die rund 10 Kilometer lange<br />
Wanderung zu einem Erlebnis. Treffpunkt<br />
pagnon würde sich einfach in so vielerlei<br />
Hinsicht falsch anfühlen. Wir blicken auf<br />
14 tolle Jahre, auf großartige Momente<br />
und gemeinsame Erinnerungen zurück.<br />
Wir danken an dieser Stelle nochmal all<br />
den tollen Leuten, die das Eier mit Speck<br />
einzigartig in der Festivallandschaft<br />
gemacht haben – unzähligen Helfern,<br />
Sponsoren, Partnern, der Stadt Viersen,<br />
Feuerwehr und DRK, den Bands und nicht<br />
zuletzt Euch Besuchern. Denkt beim<br />
Frühstück mal gelegentlich an uns! Eure<br />
Speckies.“<br />
Stars wie Volbeat (2007), Knorkator und<br />
Großstadtgeflüster (2008), Paradise Lost<br />
und Good Charlotte (2010), Blumio (2011)<br />
oder Marteria (2012) traten hier schon<br />
auf und heizten den Fans bei Regen und<br />
Sonnenschein ein. Für viele in der Region<br />
gehörte dieses Festival zum Sommer einfach<br />
dazu, es wird unvergessen bleiben.<br />
NATURPARK SCHWALM-NETTE:<br />
HERBST IM LUZENKAMP UND IN DER MELICKER HEIDE<br />
ist am Wanderparkplatz Melickerbosweg,<br />
am Waldrand am Ende der Straße „Dorpsstraat“<br />
im niederländischen Asenray. Die<br />
Teilnahme kostet 3 Euro für Erwachsene.<br />
Kinder sind frei.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich unter<br />
der Telefonnummer 02161 582647 oder<br />
mobil 0157 73716761. Wer mitgehen<br />
möchte, sollte wetterfeste Kleidung und<br />
feste Schuhe tragen. Eine Einkehr ist nicht<br />
geplant. Die Vorgaben der aktuellen Coronaschutzverordnung<br />
sowie Abstandsund<br />
Hygieneregeln sind zu beachten.
Laache-Fiere-Danze<br />
Mega-Stimmungs-Sitzung<br />
in Hehler´s Party Halle Waldnieler Heide 20<br />
(ab 19:11 Uhr)<br />
22.1./29.1./5.2./12.2./19.2.!<br />
+ After-Show + After-After-Show<br />
2G!<br />
Karten unter: 01525-1959743 oder www.KgHehler.de<br />
Laache-Fiere-Danze<br />
3 Areas<br />
mit<br />
Karneval´s Samstag (ab 19.44 Uhr)<br />
in Hehler´s Party Halle Waldnieler Heide 20<br />
vom<br />
Wiener-Steffie<br />
aus Köln<br />
DJ Mike *<br />
Karten unter: 01525-1959743<br />
oder www.KgHehler.de<br />
* DJ Jopi<br />
7,-€ VVK /<br />
9,-€ Abendkasse<br />
vom<br />
Klabautermann<br />
aus Köln<br />
2G!<br />
Ose Mont<br />
41
DIE WICHTIGSTEN<br />
TELEFONNUMMERN<br />
IMMER STETS<br />
GRIFFBEREIT HABEN!<br />
POTHEKEN-NOTDIENST<br />
Apothekennotdienstplan vom:<br />
11.<strong>November</strong> bis zum 9.Dezember,<br />
9 bis 9 Uhr am Folgetag<br />
POLIZEI-NOTRUF 110<br />
FEUERWEHR<br />
RETTUNGSDIENST 112<br />
ÄRZTLICHER<br />
BEREITSCHAFTSDIENST 116<br />
117<br />
ZAHNARZT NOTDIENSTE<br />
01805 / 98 67 00<br />
FESTNETZ 0,14/MIN., MOBILFUNK MAX. 0,42/<br />
MIN.<br />
ANONYME TELEFONSEELSORGE<br />
0800/1110111<br />
UND 0800/1110222<br />
NUMMER GEGEN KUMMER –<br />
KINDER: 116111<br />
ELTERN: 08001110550<br />
GIFTNOTRUFZENTRALE NRW<br />
022819240<br />
BÜRGERSERVICE SCHWALMTAL<br />
02163/946-400<br />
GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />
AMERN<br />
02163/20625<br />
GEMEINSCHAFTSGRUNDSCHULE<br />
WALDNIEL<br />
02163/45211<br />
EUROPASCHULE SCHWALMTAL<br />
02163/31935<br />
FÖRDERZENTRUM WEST<br />
02163/1244<br />
GYMNASIUM ST. WOLFHELM<br />
02163/31906<br />
JANUSZ-KORCZAK-REALSCHULE<br />
02163/31941<br />
42 Ose Mont<br />
Donnerstag, 11. <strong>November</strong><br />
Gero-Apotheke, Luisenstr. 148, 41061<br />
Mönchengladbach, 02161/833800<br />
Freitag, 12. <strong>November</strong><br />
Lamberti Apotheke, Lambertimarkt 12,<br />
41334 Breyell, 02153/7755<br />
Samstag, 13. <strong>November</strong><br />
farma-plus-Apotheke, Am Bahnhof 10,<br />
41844 Wegberg, 02434/9936880<br />
Sonntag, 14. <strong>November</strong><br />
Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 Brüggen,<br />
02163/7278<br />
Montag, 15. <strong>November</strong><br />
Antonius-Apotheke, Beecker Str. 50,<br />
41844 Wegberg, 02434/1414<br />
Dienstag, 16. <strong>November</strong><br />
Engel-Apotheke, Hauptstr. 36, 41372<br />
Elmpt, 02163/81194<br />
Mittwoch, 17. <strong>November</strong><br />
Sonnen-Apotheke, Dülkener Str. 39,<br />
41366 Waldniel, 02163/4418<br />
Donnerstag, 18. <strong>November</strong><br />
Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />
Niederkrüchten, 02163/47575<br />
Freitag, 19. <strong>November</strong><br />
Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />
41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />
Samstag, 20. <strong>November</strong><br />
Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />
32, 41379 Brüggen, 02163-5749330<br />
Sonntag, 21. <strong>November</strong><br />
Rotering‘sche Löwen-Apotheke, Hauptstr.<br />
133, 41747 Viersen, 02162/13678<br />
Montag, 22. <strong>November</strong><br />
Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />
Amern, 02163/2309<br />
Dienstag, 23. <strong>November</strong><br />
Elefanten Apotheke, Hubertusplatz 18,<br />
41334 Schaag, 02153 71040<br />
Mittwoch, 24. <strong>November</strong><br />
St. Antonius-Apotheke, Schulstr. 28a,<br />
41366 Schwalmtal, 02163/4417<br />
Donnerstag, 25. <strong>November</strong><br />
Marien-Apotheke, Kampstr. 4, 41844 Arsbeck,<br />
02436/1444<br />
Freitag, 26. <strong>November</strong><br />
Nikolaus-Apotheke, Vorster Str. 508,<br />
41169 Hardt, 02161/55454<br />
Samstag, 27. <strong>November</strong><br />
Post-Apotheke, Bahnhofstr. 44, 41844<br />
Wegberg, 02434/25248<br />
Sonntag, 28. <strong>November</strong><br />
Sonnen-Apotheke, Dülkener Str. 39,<br />
41366 Waldniel, 02163/4418<br />
Montag, 29. <strong>November</strong><br />
farma-plus-Apotheke, Am Bahnhof 10,<br />
41844 Wegberg, 02434/9936880<br />
Dienstag, 30. <strong>November</strong><br />
Linden-Apotheke, Vorster Str. 536, 41169<br />
Hardt, 02161/559508<br />
Mittwoch, 1. Dezember<br />
Engel-Apotheke, Hauptstr. 36, 41372<br />
Elmpt, 02163/81194<br />
Donnerstag, 2. Dezember<br />
Bären Apotheke, Lindenallee 13, 41751<br />
Dülken, 02162-55393<br />
Freitag, 3. Dezember<br />
Marcus-Apotheke, Venloer Str. 2-6, 41751<br />
Dülken, 02162/266490<br />
Samstag, 4. Dezember<br />
Laurentius-Apotheke, Goethestraße 3,<br />
41372 Niederkrüchten, 02163-5719707<br />
Sonntag, 5. Dezember<br />
Marien-Apotheke, Ringstr. 2, 41366<br />
Amern, 02163/2309<br />
Montag, 6. Dezember<br />
Burg-Apotheke, Bruchstr. 4, 41379 Brüggen,<br />
02163/7278<br />
Dienstag, 7. Dezember<br />
Apotheke am Katharinenhof, Borner Str.<br />
32, 41379 Brüggen, 02163-5749330<br />
Mittwoch, 8. Dezember<br />
Dohlen-Apotheke, Weizer Platz 3, 41379<br />
Bracht, 02157/871880<br />
Donnerstag, 9. Dezember<br />
Schwanen-Apotheke, Mittelstr. 56, 41372<br />
Niederkrüchten, 02163/47575
TERMINE UND<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Gehen Sie mal wieder aus!<br />
Spaß und Unterhaltung im Westkreis<br />
IN EIGENER SACHE<br />
Bei allen Veranstaltungen oder Angeboten gilt es natürlich die jeweils an<br />
dem Tag geltende Coronaverordnung zu beachten. Bitte informieren Sie<br />
sich im Zweifel, ob die Veranstaltung oder das Angebot auch stattfindet.<br />
Desweiteren haben wir zugunsten einer deutlich besseren Lesbarkeit auf<br />
die unterschiedlichen Schreibweisen männlich/weiblich/divers oft verzichtet.<br />
Bitte verstehen Sie Bezeichnungen jeweils für sämtliche Formen<br />
der gefühlten Geschlechtszugehörigkeit.<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Birgit Sroka<br />
Tel.: 0151-14927116<br />
redaktion@osemont.de<br />
Anzeigen:<br />
Michael Sroka<br />
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info@osemont.de<br />
Herausgeber:<br />
Sroka GbR<br />
Michael & Birgit Sroka<br />
Am Hollenberg 29, 41379 Brüggen,<br />
Mobil 1: 0179-9297063, Mobil 2: 0151-14927116,<br />
Mail: info@osemont.de<br />
St.-Nr.: 102/5770/1950<br />
Auflage:<br />
Erscheint monatlich | Verteilung kostenlos im<br />
Erscheinungsgebiet | Auflage: 10.000 Stck.<br />
für Schwalmtal und Niederkrüchten<br />
Druck:<br />
schmitz druck&medien GmbH & Co KG<br />
Weihersfeld 41<br />
41379 Brüggen<br />
Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos,<br />
Texte und Fotos besteht Urheberrecht. Eine<br />
Weiterverwertung bedarf der Rücksprache und<br />
Genehmigung.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos<br />
übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Ein<br />
Anspruch auf Veröffentlichung und Rücksendung<br />
von unverlangt eingereichten Manuskripten und<br />
Fotos besteht grundsätzlich nicht. Gültig ist die<br />
Anzeigenpreisliste vom 15.08.2018 in unseren<br />
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www.osemont.de | Preise und AGB unter<br />
www.osemont.de.<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Birgit Sroka<br />
Die nächste Ausgabe<br />
erscheint am 9.Dezember<br />
Redaktionsschluss und<br />
Anzeigenschluss ist am<br />
30.<strong>November</strong>.<strong>2021</strong><br />
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Unsere Redaktion<br />
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Schwalmtal Vogelsrather Weg 1-5 . 41366 Schwalmtal . Tel. 02163.313 54<br />
Brüggen Weihersfeld 32 . 41379 Brüggen . Tel. 02163.8883747<br />
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