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E-Magazin Andalusien 2021

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ANDALUSIEN<br />

Guide<br />

FAMILIE<br />

KULTUR<br />

NATUR<br />

GASTRO


Inhalt<br />

FAMILIE 03—05<br />

KULTUR 06—08<br />

NATUR 09—12<br />

GASTRO 13—15


FAMILIEN ERLEBEN<br />

IN ANDALUSIEN<br />

UNVERGESSLICHE<br />

GEMEINSAME TAGE<br />

<strong>Andalusien</strong>s Angebot an Routen und Wegen zum Wandern,<br />

Radfahren und/oder Reiten in Begleitung der ganzen Familie<br />

ist unerschöpflich: durch die Sierra de las Nieves (Málaga),<br />

die Sierra de Grazalema (Cádiz), Cazorla (Jaén) oder,<br />

wie Tad Stones, über die Schlucht von Cahorros de Monachil<br />

(Granada) mit ihrer beeindruckenden 63 Meter langen Hängebrücke<br />

aus Seilen.<br />

In der Provinz Málaga befindet sich das einzige Schlumpfdorf<br />

der Welt, Júzcar, das jedes Wochenende diverseste schlumpfige<br />

Aktivitäten anbietet: Mal-Workshops, Ausflüge, Shows und<br />

einen Schlumpfmarkt. Mit Schlumpf-Spaß-Garantie!<br />

Mit dem Fernglas um den Hals und bequemer, unauffälliger<br />

Kleidung können Familien zur Papageienbeobachtung aufbrechen.<br />

An der Straße von Gibraltar und in Doñana können<br />

wir Zugvögel beobachten: Flamingos in der Lagune Fuente<br />

de Piedra bei Málaga, Bartgeier in der Sierra de Cazorla<br />

(Jaén) oder Gänsegeier am Felsen von Zaframagón.<br />

3


TIERE<br />

HAUTNAH<br />

ERLEBEN<br />

Die in ganz <strong>Andalusien</strong> beheimateten Schulbauernhöfe<br />

und Naturkundezentren stellen eine weitere,<br />

unter Kindern äußerst beliebte Freizeitoption dar.<br />

Einen Tag lang Bauer sein und sich um die Tiere<br />

kümmern, Gemüse anbauen oder lernen, wie man<br />

Brot und Käse herstellt. Im Honig- und Bienenmuseum<br />

von Rancho Cortesano in Jerez de la Frontera<br />

(Cádiz) können Gäste sehen, wie die Bienen<br />

arbeiten und sich sogar als Imker verkleiden.<br />

Wer Tiere mag, besucht das Refugio del Burrito,<br />

eine Tierschutzorganisation für Esel mit Sitz<br />

in Fuente de Piedra in Málaga. Dort kann man<br />

die „tierischen Bewohner” und ihre Geschichte<br />

kennenlernen und dabei über den Bauernhof spazieren<br />

und zusehen, wie sich die Pfleger vor Ort<br />

um die Esel kümmern. Und man kann sogar eine<br />

Patenschaft für einen Esel übernehmen!<br />

Ohne Höhenangst empfiehlt sich die Seilbahn von<br />

Benalmádena: eine spektakuläre 15-minütige Bergfahrt<br />

bis ganz nach oben auf den Gipfel des Monte<br />

Calamorro, wo es ein Freizeitgelände gibt, das Tal<br />

der Adler, mit Vorführungen mit Greifvögeln.<br />

4


GROTTEN UND HÖHLEN ENTDECKEN<br />

Von den Höhen des Himmels sollten Familien die Tiefen<br />

der Erde entdecken und sich auf Besichtigungstour<br />

durch eine Reihe von besucherfreundlichen Grotten und<br />

Höhlen begeben, eine Welt voller Magie mit Stalaktiten,<br />

Säulen, Seen und labyrinthartigen Gängen, eine Welt, die<br />

in Erstaunen versetzen wird. Besonders erwähnenswert<br />

ist die Gruta de las Maravillas in der Sierra de Aracena,<br />

die Cueva de Nerja (Málaga), die Cueva del Tesoro in<br />

Rincón de la Victoria in der Provinz Málaga (eine der<br />

drei weltweit einzigen Höhlen marinen Ursprungs)<br />

sowie die prähistorische Cueva de las Ventanas in Píñar<br />

(Granada). Alternativ können Gäste auch als echte<br />

Höhlenmenschen in die Welt der prähistorischen Siedlung<br />

La Algaba (Ronda) eintauchen, einem Zentrum<br />

für experimentelle Archäologie, das das Leben unserer<br />

Vorfahren näherbringen soll.<br />

5


KULTUR<br />

PUR<br />

CITYBREAK<br />

IN CARMONA<br />

Nur 30 Minuten von Sevilla entfernt thront hoch über<br />

der „Vega del Corbones“ genannten Ebene eine der<br />

ältesten Städte der Provinz Sevilla und der Region<br />

<strong>Andalusien</strong>: Carmona. Mit nur 30.000 Einwohnern<br />

bietet Carmona neben ihrer 5000-jährigen Geschichte<br />

das kunsthistorische Erbe zahlreicher Zivilisationen<br />

wie Fundstätten der römischen Nekropole, arabische<br />

Festungsanlagen (Alkazar des Königs Don Pedro), alte<br />

Judenviertel, barocke Kirchen, Klöster (Kloster Santa<br />

Clara) Paläste, Stadtmauern.<br />

Der Alkazar ist heute ein Parador-Hotel und der schöne<br />

Aussichtsplatz eignet sich hervorragend, um herrliche<br />

Panoramablicke zu genießen und sich ein leckeres<br />

geröstetes Brot mit Schinken schmecken zu lassen.<br />

Vom Parador-Hotel aus geht es weiter über die Calle<br />

Puerta Marchena. Eine Straße mit fantastischen Panoramablicken<br />

über ein Meer aus Grüntönen, die zu<br />

drei der schönsten Stadtviertel San Felipe, Santiago<br />

und San Blas, letzteres das ehemalige Judenviertel der<br />

Stadt, führt.<br />

Carmonas Marktplatz, einst ein Dominikanerinnenkloster,<br />

dient heute auch als Lebensmittelmarkt mit<br />

einer kleinen Oleothek.<br />

Warum nicht bei einer Olivenölverkostung mitmachen?<br />

Das Olivenöl aus Carmona gilt als „flüssiges<br />

Gold“ und zählt zu den größten Schätzen der Gegend<br />

Carmonas.<br />

6


WELTKULTUR-<br />

ERBESTÄTTEN<br />

IN ANDALUSIEN<br />

1984 wurden in die UNESCO-Weltkulturerbeliste<br />

die zwei ersten Kulturgüter <strong>Andalusien</strong>s aufgenommen:<br />

die Alhambra und der Generalife in<br />

Granada sowie die Moschee von Córdoba. Beide<br />

Titel wurden nachträglich erweitert (1994).<br />

Zum ersten Kulturgut kam der Albaicín hinzu.<br />

Bei der Moschee von Córdoba umfasst der Titel<br />

als Weltkulturerbe zusätzlich das historische<br />

Zentrum von Córdoba einschließlich der Mezquita-Catedral<br />

(Moschee-Kathedrale) und dem<br />

jüdischen Viertel.<br />

1987 kamen die Sevilla Kathedrale, der Alcázar<br />

und das Archivo de Indias (Indienarchiv) von Sevilla<br />

hinzu, Zeitzeugen einer glanzvollen Epoche.<br />

1994 wurde das erste Weltnaturerbe <strong>Andalusien</strong>s<br />

anerkannt: der an der Costa de la Luz und<br />

zwischen den Provinzen Huelva, Sevilla, Cádiz<br />

gelegene Nationalpark Coto de Doñana. Er ist<br />

Spaniens wichtigstes Feuchtgebiet hinsichtlich<br />

seiner marismas, einem flachen, periodisch überschwemmten<br />

Feuchtgebiet mit koexistierenden<br />

verschiedenen Ökosystemen.<br />

7


DIE EHEMALIGE RÖMISCHE PROVINZ<br />

BAETICA<br />

Mit der Anwesenheit der Römer wurde das als Baetica<br />

bekannte Gebiet sieben Jahrhunderte lang Teil der großen<br />

zivilisierten Welt und steuerte zum Römischen Reich<br />

Erzeugnisse wie Wein, Metalle, Öl und Garum sowie Persönlichkeiten<br />

wie den Philosophen aus Córdoba, Seneca,<br />

und den zwei ersten nicht auf der italienischen Halbinsel<br />

geborenen Kaisern bei: Trajan und Hadrian.<br />

RÖMISCHES BACCHANAL<br />

Eine der interessantesten Attraktionen der römischen<br />

Villa El Ruedo (Almedinilla) sind die im Anschluss an die<br />

Führungen durch die Fundstätte organisierten römischen<br />

Bankette. Dabei wird die gesellschaftlich-kulturelle<br />

Atmosphäre des republikanisch-kaiserlichen Roms<br />

nachgestellt. Die Gerichte stammen aus Rezepten von<br />

Marcus Gavius Apicius (1. Jh.).<br />

JAÉN UND DER BERGBAU<br />

Auf die Epoche der Römer gehen auch Brücken und<br />

Straßen zurück, die damals die verschiedenen über<br />

die Sierra Morena verteilten Bergwerke verbanden.<br />

Es wurden neue Städte wie Castulo (Linares) oder<br />

Iliturgi (Andújar) gegründet. Aus jenen Jahrhunderten<br />

stammen die römischen Mosaiken, die in Bruñel nahe<br />

Quesada erhalten sind, und die römische Brücke von<br />

Piélago in Linares.<br />

8


HINAUS IN<br />

DIE SCHÖNE<br />

NATUR<br />

NATURPARKS SIERRAS DE<br />

TEJEDA, ALMIJARA Y ALHAMA<br />

Ausgehend von der Steilküste bei Maro-Cerro Gordo und Nerja erheben sich die Sierras Almijara und<br />

Alhama bis zum 2.065 m hohen Pico Tejeda. Sie fallen dann steil ins Mittelmeer ab.<br />

Diese Landschaft zeichnet sich aus durch raue Felsformationen, scharfe Bergkämme, steile Hänge mit<br />

traumhaften Terrassenanlagen, wo tropische Früchte gedeihen, ausgedehnte Kiefernwälder und als<br />

Heimat von Steinböcken und Adlern. Durch die einst gebauten und noch heute begehbaren Pässe von<br />

Frigiliana, Cómpeta oder Sedella wurde gefangener Fisch zur Fischbörse in Granada gebracht. Ein Paradies<br />

für Schluchten- und Höhlengeher!<br />

Stetig hat das Meerwasser ein Labyrinth aus Felsritzen, Spalten und Höhlen im Kalkstein entstehen<br />

lassen, die Poljés wie die von Zafarraya geformt haben, eine spektakuläre Senke, umgeben von Bergen,<br />

Grotten und Höhlensystemen, unter denen besonders die berühmte Höhle von Nerja oder die Höhle La<br />

Fájara sowie die spektakulären „Cahorros“ bzw. „Canjorros“, enge, in das Felsgestein gearbeitete Canyons<br />

wie beispielsweise der des Chíllar-Flusses, hervorzuheben sind.<br />

9


LAGUNA DE<br />

FUENTE DE<br />

PIEDRA<br />

Die mit 1.400 ha größte Lagune <strong>Andalusien</strong>s, die<br />

Lagune Fuente de Piedra, ist eine einzigartige Enklave<br />

innerhalb der Feuchtgebiete des westlichen<br />

Mittelmeers. Hier läßt sich die größte Flamingokolonie<br />

der gesamten iberischen Halbinsel und<br />

die zweitwichtigste Europas, gleich nach der<br />

Camargue in Frankreich, erleben. Sie gehört zum<br />

Lagunenkomplex des Gebiets von Antequera mit<br />

3 weiteren Naturschutzreservaten von zusammen<br />

3.000 ha.<br />

Wasser speist die Lagune de Fuente de Piedra<br />

über Regenfälle, Grundwasser und die Bäche<br />

Santillán und El Humilladero.<br />

Einst gewannen die Römer hier Salz. Zeugnis sind<br />

Deiche, Mauern und Kanäle, heute unabdingbar<br />

für das Nisten der Flamingos und anderer Wasservögel,<br />

wie der Lachseeschwalbe, der Dünnschnäbligen<br />

Möwe, dem Stelzenläufer, der Graugans und<br />

der Löffelente. Andere Vogelarten besuchen die<br />

Lagune im Winter oder während der Zugvogelzeit<br />

von Raub- und Watvögeln.<br />

Dem salzhaltigen Boden hat sich die Vegetation<br />

angepasst: Rohr, Segge, französische Tamariske,<br />

spanisches Rohr oder Binse, Oleander, Mittelmeergestrüpp<br />

und Getreideanbau.<br />

10


Marismas del Odiel<br />

Das UNESCO-Biosphärenreservat Marismas del Odiel,<br />

ist 7.185 ha groß und an der Mündung des Flusses Odiel,<br />

zwischen den Orten Huelva, Gibraleón, Aljaraque und<br />

Punta Umbría, gelegen.<br />

Hier sind das 597 ha große Naturreservat Reservas Naturales<br />

de las Marismas de El Burro und das 480 ha große<br />

Naturreservat Isla de Enmedio eingebunden.<br />

In den Sandökosystemen des Feuchtgebietes gedeihen<br />

die Tamariske, der Sadebaum, die Kermeseiche, der<br />

Matixstrauch, eine Zistrosenart, die Zistrose und der<br />

Rosmarin. In den Gebieten der unteren und zuletzt entstandenen<br />

Marismas (Watt- oder Marschland) wachsen<br />

die Arten Spartina marítima und Salicornia ramosissima,<br />

an den Oberläufen der Bäche und den Flussmündungen<br />

entwickelt sich eine hauptsächlich aus Schilf und Binsen,<br />

Rohrkolben und Tamarisken bestehende Vegetation.<br />

Während der Winterzeit ist Odiel Durchzugsgebiet für<br />

Zugvögel (Löffler, Fischreiher, Purpurreiher, Rohrweihe)<br />

und Wasservögel (2000 Flamingos, Schwarzstorch,<br />

Siedler, Kranich) sowie Lebensraum für Chamäleons und<br />

Luchse.<br />

11


KIEFERWALD<br />

EL PINAR DE<br />

PERITANDA<br />

Die Pinienhaine in den Gegenden von Majadales<br />

(Altos und Bajos), Pinar de Peritanda, El Abulagar<br />

und El Tábano gaben dem Kieferwald El Pinar seinen<br />

Namen. Hier gedeihen Zwergpalmen, weiße<br />

Zistrosen, weißer Ginster und Mastixsträucher.<br />

Auch die Tierwelt begeistert: Hier haben Kaninchen,<br />

Gartenschläfer, Mönchsgrasmücken, Samtkopfgrasmücken,<br />

Gartengrasmücken, Buchfinken,<br />

Grünfinken, Rotkehlchen, Perleidechse, Treppennatter<br />

und Chamäleon ihr Zuhause.<br />

Erwähnenswert sind ein kleiner Erholungs- und<br />

Grillbereich und die Kapelle Regla del Pinar in<br />

der näheren Umgebung.<br />

12


LASSEN<br />

SIE SICH<br />

DAS AUF<br />

DER ZUNGE<br />

ZERGEHEN<br />

…<br />

Lebensmittel aus dem Mittelmeerraum sind einfach<br />

lecker. Gemüse, Obst, Fisch und natives Olivenöl machen<br />

den Reiz der andalusischen Küche aus. Tomaten, Paprika,<br />

Zwiebeln und Knoblauch sind die Zutaten bei vielen<br />

andalusischen Suppen.<br />

Die andalusische Küche verwendet für die jeweiligen<br />

Regionen typischen Grundnahrungsmittel: Fisch und Meeresfrüchte<br />

in den Küstenprovinzen, Fleisch im Landesinneren,<br />

dazu viel Obst. Daraus werden sehr gute Eintöpfe aus<br />

Hülsenfrüchten, Bohneneintopf (potaje de habichuelas<br />

andaluz) und Wildgerichte gezaubert.<br />

Berühmt ist <strong>Andalusien</strong> für seine Sardinenspieße, seinen<br />

luftgetrockneten Schinken (jamón), sein Olivenöl (aceite<br />

de oliva), die frittierten Fische und Meeresfrüchte (pescado<br />

frito) und den Sherry, der aus der Region rund um Jerez<br />

de la Frontera stammt.<br />

Die andalusische Gastronomie hat tiefe Wurzeln in der<br />

arabischen Küche von Al-Andalus.<br />

13


Die Küche Huelvas ist geprägt von: Meer und Salz.<br />

Fischgerichte wie Seezunge, Rochen, Rotbarbe,<br />

Scholle, Seebarsch, Thunfisch, Adlerfisch, Goldbrasse<br />

oder die Makrelen kommen jeden Morgen<br />

frisch zum Verkauf auf den Fischmarkt.<br />

HUELVAS<br />

FANTASTISCHE<br />

MEERESKÜCHE<br />

Typische Meeresgerichte Huelvas sind Sardinen<br />

in Pfeffersoße, Sackbrasse mit gebratenen<br />

Zwiebeln, gelber Schwertfisch-Eintopf, Thunfisch<br />

mit Tomate, Fisch vom Grill, Fadennudeln<br />

mit Makrele, Meeresgerichte aus Seeteufel oder<br />

Adlerfisch, Seezunge aus der Lagune, Rochen mit<br />

Paprika, gebratene Fische aller Art, Muscheln<br />

(Sägezahnmuscheln, feine Venusmuscheln,<br />

Schwertmuscheln, Herzmuscheln mit Knoblauch<br />

oder im eigenen Saft eingelegt), weiße Garnelen<br />

und Kaiserhummer für eine gute Reisbrühe nach<br />

Seemannsart.<br />

Huelvas Küste schmecken heißt auch Seezungen<br />

und frittierte Schollen auf mariniertem Fisch,<br />

Makrelen und Sardinen sowie die Babykalmare, El<br />

Choco (frittierter Tintenfisch), in Essig eingelegte<br />

oder frittierte Sardellen probieren, begleitet von<br />

Gemüseerzeugnissen wie Paprikacreme oder<br />

einem Salat aus gegrillter Paprika.<br />

14


EIN GANZ<br />

ANDERES<br />

WEIHNACHTEN<br />

...MIT DEM GESCHMACK UND DEN<br />

AROMEN VON RUTE, EINER 10.000 EIN-<br />

WOHNER UMFASSENDEN GEMEINDE<br />

IN DER PROVINZ CÓRDOBA<br />

Typische weihnachtliche Geschmäcker und Aromen<br />

in Rute sind Anisliköre, Schokolade, Turrón<br />

und Marzipan.<br />

Wussten Sie, dass in Rute jährlich zu Weihnachten<br />

die weltgrößte Krippe aus Schokolade errichtet<br />

wird? Dieses Kunstwerk ist das Ergebnis von 4<br />

Monaten Handwerksarbeit mit dem „Werkstoff“<br />

Schokolade.<br />

Im Zuckermuseum von Rute lassen sich Kathedralen,<br />

der Innenhof der Löwen (Patio de los<br />

Leones) der Alhambra und Madame Tussauds<br />

ganz aus Zucker bestaunen.<br />

Die besten Produkte vom iberischen Schwein<br />

sind in Rute bei jedem Weihnachtsabendessen<br />

dabei. Mit nur einem Biss vom köstlichen Jamón<br />

de Bellota werden Erinnerungen an Momente<br />

mit der Familie oder Freunden wach.<br />

15


E.P.G. DEL TURISMO Y<br />

DEL DEPORTE DE ANDALUCÍA, S.A.<br />

Consejería de Turismo, Regeneración,<br />

Justicia y Administración Local<br />

Junta de Andalucía<br />

C/ Companía, 40<br />

29008 Málaga<br />

www.andalucia.org/de<br />

Bilder: Empresa Pública para la Gestión del Turismo y del Deporte de Andalucía Consejería de Turismo, Regeneración, Justicia y Administración Local Junta de Andalucía

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