Spökenkieker Nr. 430 - 11/2021
Lichterabend am 12.11.2021 bei Möbel Brameyer //Wir zeigen Stärke in Sassenberg // 100 Jahre Blumen Strickmann in Sassenberg // Umbau der Hofstelle Osthues-Hövener in Beelen zur Tagespflege // Große Rassegeflügel- und Kaninchenschau am 6. + 7.11.2021 in der Reithalle auf dem Hof Schulze-Niehues in Freckenhorst // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.
Lichterabend am 12.11.2021 bei Möbel Brameyer //Wir zeigen Stärke in Sassenberg // 100 Jahre Blumen Strickmann in Sassenberg // Umbau der Hofstelle Osthues-Hövener in Beelen zur Tagespflege // Große Rassegeflügel- und Kaninchenschau am 6. + 7.11.2021 in der Reithalle auf dem Hof Schulze-Niehues in Freckenhorst // Spökenkieker-Stellenmarkt // u.v.m.
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<strong>Nr</strong>.<strong>430</strong><br />
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November I. 2020 · 39.550 Exemplare<br />
E-Mail: info@spoekenkieker.info · Internet: www.spoekenkieker.info<br />
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Sassenberg<br />
Kein Allerheiligenmarkt-Light<br />
...mehr auf Seite 4 - 9<br />
»100 Jahre«<br />
Gärtnerei Strickmann<br />
LICHTERABEND<br />
Jubel, Trubel , Besinnlichkeit!<br />
Livemusik<br />
von 18 - 22 UhrLivemusik<br />
AM FREITAG, 12. NOVEMBER <strong>2021</strong><br />
...mehr auf Seite 10 - <strong>11</strong><br />
Umbau<br />
Hofstelle Hosthues-Hövener<br />
...mehr auf Seite 14 - 15<br />
Stellenmarkt<br />
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Wir freuen uns<br />
auf Ihren Besuch!<br />
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...mehr auf Seite 36<br />
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SPÖKENKIEKER<br />
erscheint am<br />
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Di., 09.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong><br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr.: 9:30 - 19:00 Uhr<br />
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Info-Telefon: <strong>11</strong>6 <strong>11</strong>7<br />
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Info-Telefon: 01805 / 986700<br />
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368<br />
<strong>430</strong><br />
160<br />
vom 01 . - 24.12.<strong>2021</strong><br />
Verschiedene Sorten und alle Größen<br />
Zum Aufwärmen gibts Glühwein & Kakao<br />
Stränger Str. 18 · Versmold · 0151-54029726<br />
Weihnachten kommt bestimmt<br />
Aussuchen und reservieren auf dem Hof Cord-Landwehr<br />
Foto: Cord-Landwehr<br />
Was wäre eine besinnliche Weihnachtszeit<br />
ohne Weihnachtsbaum<br />
oder etwas Schnittgrün? Wahrscheinlich<br />
schon genauso ungewohnt<br />
wie Nachrichten ohne neue<br />
Coronameldungen. Doch auf dem<br />
Weg zurück zur Normalität kann<br />
auch der Weihnachtsbaumverkauf<br />
von profitieren. Für den Verkauf der<br />
Bäume im Freien müssen keine besonderen<br />
Schutzregeln beachtet<br />
werden und auch das Aussuchen in<br />
der Schonung ist nicht durch Auflagen<br />
reglementiert. Fritz Cord-Landwehr<br />
legt in der Stränger Straße 18<br />
in Peckeloh Stifte und Etiketten bereit,<br />
mit deren Hilfe man sich seinen<br />
Lieblingsbaum reservieren kann. Ab<br />
dem 01.12. bis zum 24.12. können<br />
die Bäume dann abgeholt und gekauft<br />
werden. Nach Absprache ist<br />
dies auch vorher unter der Telefonnummer<br />
0151 / 540 29726 möglich.<br />
Der Hof Cord-Landwehr bietet<br />
dieses Jahr auch einen Lieferservice<br />
der gekauften Weihnachtsbäume<br />
an. An den Dienstagen 14.12. und<br />
21.12.besteht die Möglichkeit, sich<br />
den Baum nach Hause bringen zu<br />
lassen.<br />
Mit Glühwein oder Kakao lässt sich<br />
die kalte Jahreszeit am Besten aushalten<br />
und man kann sich auf dem<br />
Hof auch von Innen wärmen. Zusätzlich<br />
gibt es am 3. und 4. Adventswochenende<br />
Bratwürstchen.<br />
Die Nordmanntannen, Blaufichten,<br />
Fraser- und Korktannen sind in allen<br />
Größen und Formen vorhanden,<br />
wenn gewünscht auch Bäume mit<br />
Ballen. Selbst Dekorationsbäume<br />
zwischen sechs und acht Metern befinden<br />
sich im Sortiment.<br />
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Oktoberfest beim Spielmannszug Sassenberg<br />
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mit leistungsstarken Maschinen<br />
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Ruhig und sicher.<br />
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Weg von Lärm und Kälte.<br />
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A Mordsgaudi hatte der Spielmannszug<br />
Sassenberg bei einem<br />
vereinsinternen Oktoberfest. Der Tag<br />
startete mit einer Planwagentour,<br />
bei der sich die Musiker durch die<br />
Dackmarer Landschaft fahren ließen.<br />
Während einiger Zwischenstopps<br />
wurde sich in Spielen gegeneinander<br />
gemessen. Unter anderem<br />
ging es für die Vereinsmitglieder<br />
hoch in die Luft. Man lieferte sich ein<br />
Wettrennen, bei dem die Teammitglieder<br />
möglichst schnell über eine<br />
gewisse Strecke mit Hilfe von Gurten<br />
getragen wurden. Aber auch kniffelige<br />
Aufgaben bereiteten eine<br />
Menge Spaß wie das Manövrieren<br />
von Keksen von der Stirn in Richtung<br />
Foto: Spielmannszug Sassenberg<br />
Mund – das natürlich ohne Hände.<br />
Alle genossen es sichtlich wieder einen<br />
gemeinsamen Ausflug zu erleben.<br />
Abschließend ließ der Verein<br />
den Abend mit typisch bayrischem<br />
Essen und einem Kaltgetränk gemütlich<br />
ausklingen.
01 SA<br />
06 DO<br />
Neujahr<br />
Heilige Drei Könige<br />
14 FR 14 MO<br />
01 DI 01 DI<br />
Valentinstag<br />
28 FR 28 MO<br />
Rosenmontag<br />
Faschingsdienstag<br />
Aschermi twoch<br />
01 FR 01 SO<br />
Karfreitag<br />
Osterso ntag<br />
Ostermontag<br />
Tag der Arbeit<br />
Christi Himmelfahrt<br />
<br />
<br />
Fronleichnam<br />
Mariä Hi melfahrt<br />
Tag der Deutschen Einheit<br />
A lerheiligen<br />
01 DO<br />
40 03 DO 03 SA<br />
Reformationstag<br />
Buß-und Be tag<br />
Nikolaus<br />
16 FR<br />
4 31 SA<br />
Heiligabend<br />
1.Weihnachtstag<br />
2.Weihnachtstag<br />
Silvester<br />
52<br />
Liebe <strong>Spökenkieker</strong> Leserinnen und Leser,<br />
3<br />
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Es wird Zeit für Winterreifen!<br />
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407<br />
Foto: pixabay.de<br />
ab Sonntag gilt wieder die so genannte<br />
Winterzeit. Wir stellen, wie<br />
man es ja inzwischen weiß, die Uhr<br />
von 3.00 Uhr in der Nacht auf 2.00<br />
Uhr um und gewinnen quasi eine<br />
Stunde Nachtruhe. Somit ist es<br />
auch wieder eher hell am Morgen<br />
und dafür abends etwas früher dunkel.<br />
Da kann man es sich so richtig<br />
schön gemütlich machen: Mit Tee<br />
oder einem Glas Wein, mit einem<br />
Spaziergang bei Mondschein, einem<br />
Essen im Restaurant bei Kerzenschein<br />
oder dem Genuss der<br />
köstlichen Weihnachtssüßigkeiten.<br />
Die gibt’s nämlich längst wieder<br />
überall zu kaufen. Das Beste daran;<br />
außer der Tatsache, dass wir nun<br />
wieder Spekulatius und Co. naschen<br />
können, ist die Vielfalt, die heuer<br />
auch hier angeboten wird. Dominosteine<br />
mit und ohne Zucker, Spekulatius<br />
ohne Butter oder eben auch<br />
mit und vieles mehr erobert derzeit<br />
die bunten Teller und die Gunst der<br />
Verbraucher. Denn, neben zuckerfrei,<br />
glutenfrei und vegan wünschen<br />
Verbraucher sich vor allem auch Bioprodukte,<br />
lässt sich online nachlesen.<br />
Ebenfalls online erfahren wir<br />
des Deutschen Hitliste in Sachen<br />
Leckereien in der Vorweihnachtszeit.<br />
Vor dem klassischen Stollen belegen<br />
übrigens Vanillekipferl und andere<br />
Kekse, Lebkuchen, Schokoladenweihnachtsmänner<br />
und Schokolade<br />
allgemein sowie auch Nüsse<br />
die Plätze vor dem traditionellen<br />
Weihnachtskuchen. Bevor wir uns<br />
auf diese und andere Köstlichkeiten<br />
stürzen, gibt’s da sicher noch so<br />
manches Süßes, dass Halloween<br />
uns beschert hat. Denn längst hat<br />
auch dieses Fest Deutschland erobert<br />
und gehört zumindest für die<br />
jüngere Generation ganz einfach zu<br />
einem tollen Event im Herbst des<br />
Jahres dazu. Wie vieles stammt<br />
auch dieses Fest aus den USA. Dabei<br />
kommt es ursprünglich aus Irland,<br />
sei hier bemerkt. Jedenfalls<br />
schwappte Halloween erst Ende der<br />
1990er Jahre zu uns rüber. Hier breitete<br />
sich das Fest, das jeweils am<br />
31. Oktober; in der Nacht vor Allerheiligen<br />
gefeiert wird und böse Geister<br />
vertreiben soll, schnell aus und<br />
wird in Stadt und Land immer mehr<br />
gefeiert. Ganz besonders die Kleinen<br />
lieben es. Geht Halloween doch<br />
mit dem Sammeln von Süßigkeiten<br />
und tollen Kostümen einher. „Süßes,<br />
sonst gibt’s Saures!” verlangen<br />
die als Geister und andere Gestalten<br />
verkleideten Kinder und künden<br />
Streiche an, wenn man ihre Bitte<br />
nach Süßem nicht erhören sollte.<br />
Und für die Großen gibt’s jede<br />
Menge Kostümfeste in Stadt und<br />
natürlich auch auf dem Land. Auch<br />
dieses Jahr darf gefeiert werden. 3 G<br />
oder sogar 2 G lautet hier allerdings<br />
immer öfter die Voraussetzung zum<br />
Besuch eines dieser Feste. Apropos<br />
Feste: nach wie vor sind und werden<br />
viele Veranstaltungen abgesagt, andere<br />
finden in deutlich abgespeckter<br />
Version statt. Immerhin auch gibt<br />
es auch noch; nach Halloween und<br />
vor der Adventszeit erst mal den Monat<br />
November. Dieser elfte Monat<br />
des Jahres ist auch als der Gedenkmonat<br />
bekannt. Mit Allerheiligen beginnt<br />
er, Allerseelen folgt tags darauf<br />
und neben Volkstrauertag und Totensonntag<br />
gibt es jeden November<br />
weitere, weniger bekannte Gedenktage.<br />
In der <strong>Spökenkieker</strong>-Region<br />
und ebenso im ganzen Land ist der<br />
November wie allerorts auch der<br />
Monat der Grafpflege. Gräber werden<br />
winterfest bepflanzt, verblühte<br />
Sommerblumen entfernt, Bodendecker<br />
gesetzt und vieles, vieles<br />
mehr. Wir haben hierzu einiges zusammengetragen,<br />
dass nützlich ist<br />
und die Ruhestätten winterfest gestaltet.<br />
Natürlich ist jetzt auch die<br />
Zeit, den Garten winterfest zu machen<br />
oder auch die Balkonpflanzen<br />
auf die kommende kalte Saison vorzubereiten.<br />
Wer unsicher ist was zu<br />
tun ist, kann eine der Gärtnereien,<br />
die es überall gibt fragen. Hier sind<br />
Hobbygärtnern herzlich willkommen<br />
und mit Rat und Tat, dem nötigen<br />
Equipment und den passenden<br />
Pflanzen wird hier jeder unterstützt.<br />
Was sonst so lost ist in Stadt, Land,<br />
Dorf und Gemeinde lesen Sie hier in<br />
Ihrem aktuellen <strong>Spökenkieker</strong>.<br />
Wir wünschen Ihnen<br />
gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre <strong>Spökenkieker</strong> Redaktion<br />
Weihnachten...<br />
...kommt immer<br />
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2022<br />
02 SO 02 MI 02 MI<br />
01 MI 01 FR 01 MO 31 01 DO 01 SA 01 DI<br />
JANUAR FEBRUAR MÄRZ APRIL MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER<br />
02 SA 02 MO 18 02 DO 02 SA 02 DI 02 FR 02 SO 02 MI 02 FR<br />
03 MO 01 03 DO 03 DO 03 SO 03 DI 03 FR 03 SO 03 MI 03 SA 03 MO<br />
04 DI 04 FR 04 FR 04 MO 14 04 MI 04 SA 04 MO 27 04 DO 04 SO 04 DI 04 FR 04 SO<br />
05 MI 05 SA 05 SA 05 DI 05 DO 05 SO<br />
05 DI 05 FR 05 MO 36 05 MI 05 SA 05 MO 49<br />
06 SO 06 SO 06 MI 06 FR 06 MO<br />
23 06 MI 06 SA 06 DI 06 DO 06 SO 06 DI<br />
07 FR 07 MO 06 07 MO 10 07 DO 07 SA 07 DI 07 DO 07 SO 07 MI 07 FR 07 MO 45 07 MI<br />
08 SA 08 DI 08 DI 08 FR 08 SO 08 MI 08 FR 08 MO 32 08 DO 08 SA 08 DI 08 DO<br />
09 SO 09 MI 09 MI 09 SA 09 MO 19 09 DO 09 SA 09 DI 09 FR 09 SO 09 MI 09 FR<br />
10 MO 02 10 DO 10 DO 10 SO 10 DI 10 FR 10 SO 10 MI 10 SA 10 MO 41 10 DO 10 SA<br />
<strong>11</strong> DI <strong>11</strong> FR <strong>11</strong> FR 1 MO 15 1 MI <strong>11</strong> SA 1 MO 28 <strong>11</strong> DO 1 SO <strong>11</strong> DI <strong>11</strong> FR <strong>11</strong> SO<br />
12 MI 12 SA 12 SA 12 DI 12 DO 12 SO 12 DI 12 FR 12 MO 37 12 MI 12 SA 12 MO 50<br />
13 DO 13 SO 13 SO 13 MI 13 FR 13 MO 24 13 MI 13 SA 13 DI 13 DO 13 SO 13 DI<br />
07 14 MO <strong>11</strong> 14 DO 14 SA 14 DI 14 DO 14 SO 14 MI 14 FR 14 MO 46 14 MI<br />
15 SA 15 DI 15 DI 15 FR<br />
15 SO 15 MI 15 FR 15 MO<br />
3 15 DO 15 SA 15 DI 15 DO<br />
16 SO 16 MI 16 MI 16 SA 16 MO 20 16 DO<br />
16 SA 16 DI 16 FR 16 SO 16 MI<br />
17 MO 03 17 DO 17 DO 17 SO<br />
17 DI 17 FR 17 SO 17 MI 17 SA 17 MO 42 17 DO 17 SA<br />
18 DI 18 FR 18 FR 18 MO<br />
16 18 MI 18 SA 18 MO 29 18 DO 18 SO 18 DI 18 FR 18 SO<br />
19 MI 19 SA 19 SA 19 DI 19 DO 19 SO 19 DI 19 FR 19 MO 38 19 MI 19 SA 19 MO 51<br />
20 DO 20 SO 20 SO 20 MI 20 FR 20 MO 25 20 MI 20 SA 20 DI 20 DO 20 SO 20 DI<br />
21 FR 21 MO 08 21 MO 12 21 DO 21 SA 21 DI 21 DO 21 SO 21 MI 21 FR 21 MO 47 21 MI<br />
2 SA 2 DI 22 DI 2 FR 2 SO 2 MI 2 FR 2 MO 34 2 DO 22 SA 22 DI 2 DO<br />
23 SO 23 MI 23 MI 23 SA 23 MO 21 23 DO 23 SA 23 DI 23 FR 23 SO 23 MI 23 FR<br />
24 MO 04 24 DO 24 DO 24 SO 24 DI 24 FR 24 SO 24 MI 24 SA 24 MO 43 24 DO 24 SA<br />
25 DI 25 FR 25 FR 25 MO 17 25 MI 25 SA 25 MO 30 25 DO 25 SO 25 DI 25 FR 25 SO<br />
26 MI 26 SA 26 SA 26 DI 26 DO<br />
26 SO 26 DI 26 FR 26 MO 39 26 MI 26 SA 26 MO<br />
27 DO 27 SO 27 SO 27 MI 27 FR 27 MO 26 27 MI 27 SA 27 DI 27 DO 27 SO 27 DI<br />
09 28 MO 13 28 DO 28 SA 28 DI 28 DO 28 SO 28 MI 28 FR 28 MO 48 28 MI<br />
29 SA 29 DI 29 FR 29 SO 29 MI 29 FR 29 MO 35 29 DO 29 SA 29 DI 29 DO<br />
30 SO 30 MI 30 SA 30 MO 22 30 DO 30 SA 30 DI 30 FR 30 SO 30 MI 30 FR<br />
31 MO 05 31 DO 31 DI 31 SO 31 MI 31 MO<br />
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Telefon: 0 25 83 - 91 98 81
4<br />
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Mit Filiale im Netto-Markt in Sassenberg<br />
„Wir zeigen Stärke<br />
in Sassenberg”<br />
Ob im Handel oder dem Handwerk, wir sind für Sie da!<br />
Wie in so vielen anderen Gemeinden<br />
auch, hat Corona auch in diesem<br />
Jahr den Planern von Großveranstaltungen<br />
einen Strich durch die Rechnung<br />
gemacht. So auch in Sassenberg<br />
dem Gewerbeverein bei der<br />
Vorbereitung des 36. Allerheiligenmarktes.<br />
Am 6. und 7. November wird es<br />
keine vollen Straßen mit Trödelmarkt<br />
und Ausstellern geben. Auch bleiben<br />
Abends die Plätze leer - nirgends<br />
ertönt laute Musik und Feierstimmung.<br />
Auch wird kein Feuerwerk<br />
am Samstagabend den Sassenberger<br />
Himmel erleuchten.<br />
Nichts desto Trotz lohnt sich ein Besuch<br />
der Hesselstadt, haben doch<br />
Handel, Handwerk und Gewerbe so<br />
einiges zu bieten.<br />
Ob Möbel, Blumen, Gartengeräte,<br />
...auch in<br />
Corona-<br />
Zeiten!<br />
Kein Allerheiligenmarkt – aber trotzdem<br />
ist richtig was los in Sassenberg!<br />
2022 darf die Allerheiligenmarkt-Bimmelbahn hoffentlich wieder ihre<br />
Runden durch die Hesselstadt drehen. Foto: Archiv<br />
Uhren, Schmuck, Mode, Haushaltswaren,<br />
Kosmetik, Drogerie- und<br />
Apothekenbedarf, Elektrogeräte,<br />
Brillen, Hörgeräte, Wolle & Handarbeitsartikel,<br />
Anglerbedarf, Fahrräder,<br />
Motorräder, Autos – all das und<br />
noch viel mehr finden Sie in der Sassenberger<br />
Innenstadt und den Gewerbegebieten<br />
am Rande der Hesselstadt.<br />
Über die Ortsgrenzen hinweg bekannte<br />
Bäckereien, Eiscafés und<br />
Restaurants runden das Angebot<br />
ab.<br />
Und fürs persönliche Wohlbefinden<br />
bieten Kosmetikinstitute, Friseure,<br />
Fitness- und Physiopraxen Wellness<br />
und Erholung an.<br />
Nutzen Sie also die Novembertage,<br />
um mal wieder einen Abstecher<br />
nach Sassenberg zu machen. Die<br />
Sassenberger Geschäftswelt freut<br />
sich auf Ihren Besuch!<br />
...fällt aus!<br />
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„Allerheiligenmarkt-Stimmung” bei Arenhövel<br />
In der Weihnachtsbäckerei... (Foto: Arenhövel)<br />
(Anzeige) Der Sassenberger Allerheiligenmarkt<br />
fällt zwar wegen Corona<br />
aus, aber die Bäckerei & Konditorei<br />
Arenhövel lässt sicht die „Allerheiligenmarkt-Stimmung”<br />
nicht<br />
verderben. Am Sonntag, 7. November<br />
<strong>2021</strong> gibt es von <strong>11</strong> bis 17 Uhr<br />
pfannenfrische Berliner, pikante &<br />
süße Spezialitäten sowie heiße Getränke<br />
zum Genießen. Und damit die<br />
richtige „Allerheiligenmarkt-Stimmung”<br />
aufkommt, werden im Innenhof<br />
der Bäckerei Stehtische aufgebaut<br />
(natürlich alles coronakonform!),<br />
damit man die Leckereien,<br />
wie sonst an den Markttagen üblich,<br />
bei einer Tasse Glühwein, Kakao<br />
oder Kaffee an der frischen Luft genießen<br />
kann.<br />
Im Geschäft erwarten die Besucher<br />
auch schon die ersten leckeren<br />
Kostproben aus der Weihnachtsbäckerei!<br />
Etwas traurig ist Familie Arenhövel,<br />
dass in diesen Jahr das beliebte Hexenhäuschen<br />
Basteln in der Backstube<br />
nicht stattfinden darf. Auch<br />
hier machte Corona den kleinen<br />
Bastlern einen Strich durch die<br />
Rechnung.<br />
Als Ersatz gibt es ab dem 6. November<br />
Hexenhäuschen-Rohbauten in<br />
der Bäckerei zu kaufen, die dann zuhause<br />
zusammen mit den Eltern<br />
oder Großeltern mit Süßigkeiten dekoriert<br />
werden können.<br />
Das Team der Bäckerei Arenhövel<br />
freut sich auf ihren Besuch am „Allerheiligenmarkt”-Wochenende!
Auch kein Allerheiligenmarkt-Light<br />
Gewerbeverein Sassenberg und Stadtverwaltung sagen Allerheiligenmarkt <strong>2021</strong> ab<br />
“In diesem Jahr wird es keinen Allerheiligenmarkt<br />
in Sassenberg geben”,<br />
teilte uns der Gewerbeverein<br />
Sassenberg mit.<br />
“Um allen Gerüchten zu trotzen, die<br />
in den letzten Tagen bei Facebook<br />
gestreut wurden, möchte der Gewerbeverein<br />
Sassenberg als Veranstalter<br />
des Allerheiligenmarktes klarstellen,<br />
dass nach ausführlichen Gesprächen<br />
mit dem Bürgermeister<br />
der Stadt Sassenberg und dem Ordnungsamt<br />
beschlossen wurde, die<br />
Veranstaltung abzusagen.<br />
Das Gerücht „dass die Stadt Sassenberg<br />
ihr OK für den Allerheiligenmarkt<br />
gegeben hätte, aber der Gewerbeverein<br />
nicht den Arsch in der<br />
Hose hätte, diesen durchzuführen”<br />
stimmt nicht. Auch fehlt es dem Gewerbeverein<br />
Sassenberg nicht an<br />
Menpower zur Planung des Marktes,<br />
wie es aus Reihen anderer Vereine<br />
behauptet wurde.<br />
Gemeinsam mit der Stadt wurde beschlossen<br />
den Allerheiligenmarkt<br />
abzusagen, weil er in seiner traditionellen<br />
und altbekannten Form nicht<br />
hätte durchgeführt werden können.<br />
Anders als der Freckenhorster<br />
Herbst, der eine reine Trödelmarkt-<br />
Veranstaltung ist, oder der Fettmarkt<br />
in Warendorf, der eine Mischung aus<br />
Kirmes und Trödelmarkt ist, ist der<br />
Allerheiligenmarkt eine Gewerbeschau,<br />
auf der Sassenberger Handel,<br />
Gewerbe und Vereine die Möglichkeit<br />
haben, sich einem breiten<br />
Publikum vorzustellen.<br />
Dieses wäre aber in diesem Jahr in<br />
der gewohnten Form nicht möglich<br />
gewesen. Der professionelle Trödel<br />
hätte <strong>2021</strong> nicht stattfinden können,<br />
da die Firma Nordmann, die<br />
„Wir zeigen Stärke<br />
in Sassenberg”<br />
Ob im Handel oder dem Handwerk, wir sind für Sie da!<br />
den Gewerbeverein bei der Planung<br />
in all den vorherigen Jahren maßgeblich<br />
unterstützte, während der<br />
Corona-Krise den Betrieb eingestellt<br />
hat. Hier wurden aber schon für<br />
2022 Besprechungen mit einem<br />
neuem Organisator geführt.<br />
Es hätte zum Beispiel auch keine<br />
Abendveranstaltung mit DJ’s und<br />
Musik an den Bierständen vom KCK<br />
und VfL Sassenberg gegeben. Auch<br />
wäre eine Abendveranstaltung auf<br />
dem Gebrasa-Gelände in gewohnter<br />
Form nicht möglich gewesen. Vielen<br />
Vereinen, die sonst immer den Allerheiligenmarkt<br />
genutzt haben, um<br />
ihre Vereinskassen aufzubessern,<br />
hätte man eine Absage erteilen<br />
müssen - anderen jedoch nicht. Wo<br />
bleibt da die Gerechtigkeit?<br />
Im Endeeffekt hätte nur noch ein<br />
kleiner Trödelmarkt stattfinden können,<br />
der aber wiederum den verkaufsoffenen<br />
Sonntag gefährdet<br />
hätte, denn laut VERDI muss die<br />
Marktfläche/Veranstaltungsfläche<br />
größer sein als die Verkaufsfläche<br />
der Geschäfte, die am verkaufsoffenen<br />
Sonntag teilnehmen.<br />
Ein “Allerheiligenmarkt-Light”, wie<br />
sich manche Sassenberger auf Facebook<br />
wünschen, hätte im<br />
schlimmsten Fall eine Klage von<br />
VERDI zur Folge gehabt. Zukünftige<br />
verkaufsoffene Sonntage wären somit<br />
gefährdet.<br />
Dieser Gefahr möchte der Vorstand<br />
des Gewerbevereins Sassenberg<br />
seine Mitglieder nicht aussetzen.<br />
Weiterhin möchten wir allen „Facebook-Besserwissern”<br />
mitteilen,<br />
dass die Planung des Allerheiligenarktes<br />
nicht aus dem Ärmel geschüttelt<br />
werden kann, sondern monatelanger<br />
Vorbereitung bedarf. Die Mitglieder<br />
des Gewerbevereinsvorstandes<br />
treffen sich in „normalen” Jahren<br />
bereits ab Frühling etliche Male<br />
(ehrenamtlich und in ihrer Freizeit),<br />
um die Veranstaltung für November<br />
vorzubereiten. In diesem Jahr stand<br />
allerdings im Frühling laut Coronaschutzverordnung<br />
noch nicht einmal<br />
fest, ob die Veranstaltung überhaupt<br />
hätte stattfinden können.<br />
Dies hätte im schlimmsten Falle bedeutet,<br />
dass die ehrenamtlichen<br />
Mitglieder hunderte von Stunden in<br />
die Planung gesteckt hätten, ohne<br />
Gewissheit, ob der Markt überhaupt<br />
stattfindet.<br />
Wir wollen deshalb alle Energie nutzen,<br />
um einen ordentlichen Allerheiligenmarkt<br />
2022 zu planen, der<br />
dann hoffentlich wieder in altbekannter<br />
Form stattfinden kann; mit<br />
verkaufsoffenem Sonntag, Trödelmarkt,<br />
Kirmesbetrieb, Partyevents<br />
am Abend, Feuerwerk und vielen engagierten<br />
Vereinen usw…<br />
Freuen wir uns alle auf den Allerheiligenmarkt<br />
2022!”<br />
„<br />
Wir zeigen Stärke “<br />
in Sassenberg.<br />
Ob im Handel oder dem Handwerk,<br />
wir sind für Sie da!<br />
Auch in Corona-Zeiten.<br />
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5
6<br />
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Fotos: Kolping Sassenberg<br />
Ein Besuch der wunderschönen<br />
Grenzstadt Enschede mit dem bekannten<br />
Markt stand ebenfalls auf<br />
dem Programm. Der ein oder andere<br />
fand auch ein Mitbringsel für zuhause.<br />
Nach der Rückfahrt, am 26. September<br />
<strong>2021</strong> zum Mühlenplatz in<br />
Sassenberg waren alle sehr zufrieden,<br />
dass keiner bei den Touren<br />
Blessuren davongetragen hat. Noch<br />
zu erwähnen ist, dass die Teilnehmer<br />
in den vier Tagen 200 km geradelt<br />
sind.<br />
Alle freuen sich schon auf die nächste<br />
mehrtägige Radtour im Jahr<br />
2022, die vom 9. – 12. Juni 2022<br />
stattfindet und nach Bad Sassendorf<br />
gehen soll.<br />
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Am 23. September <strong>2021</strong> startete<br />
die mehrtägige Fahrradtour der Kolpingsfamilie<br />
Sassenberg im Jahre<br />
<strong>2021</strong>. An der Radtour nahmen 19<br />
Kolpinger teil. Zuerst ging es in Fahrgemeinschaften<br />
Richtung Gronau-<br />
Epe. Dort angekommen wurden die<br />
Fahrräder vom Anhänger genommen<br />
und die Zimmer bezogen.<br />
Es wurden verschiedene Radtouren<br />
unternommen. Es ging abwechseld<br />
durch Waldgebiete und Ackerflächen,<br />
auch Einkehrmöglichkeiten<br />
waren durch den Planer und Organisator<br />
Josef Lackamp eingeplant.<br />
Hier konnten sich alle bei einem<br />
kühlen Getränk erfrischen oder bei<br />
Kaffee und Kuchen stärken.<br />
Am Abend, nachdem sich die Radler<br />
frisch gemacht hatten, ging es dann<br />
zum gemeinsamen Abendessen.<br />
Bei einem Gläschen Wein, Bier oder<br />
Saft wurde das Erlebte nochmals reflektiert.<br />
Auch der Dreiländer See<br />
wurde bei einer Tour besucht.<br />
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Schwimmkurs der Stadt Sassenberg in<br />
den Herbstferien<br />
Das Bild zeigt Schwimmmeisterin Heike Höft und Stadtjugendpfleger<br />
Dirk Ackermann. (Foto: Stadt Sassenberg)<br />
„Wir zeigen Stärke<br />
in Sassenberg”<br />
Ob im Handel oder dem Handwerk, wir sind für Sie da!<br />
„Grün weißer Partybus…” ertönte es<br />
allmorgendlich um 7 Uhr auf dem<br />
Mühlenplatz. Wurde etwa das entfallene<br />
Schützenfest nachgeholt?<br />
Nein, Stadtjugendpfleger Dirk Akkermann<br />
und sein Team warteten<br />
vor dem Reisebus auf die Kinder, die<br />
in den Herbstferien ihr Schwimmabzeichen<br />
machen wollten und motivierten<br />
diese in der Dunkelheit.<br />
Dank finanzieller Förderung des<br />
Landes NRW im Rahmen des Corona-Aufholpaketes<br />
war es der<br />
Stadt Sassenberg möglich, einen<br />
Schwimmkurs für Kinder im Alter von<br />
sechs bis zehn Jahren anzubieten.<br />
Die Idee dazu hatten der Diplom-Sozialarbeiter<br />
und Schwimmmeisterin<br />
Heike Höft entwickelt. Was brauchen<br />
Kinder nach der langen Zeit der<br />
Entbehrungen? Ein Schwimmkurs<br />
ist nachhaltig und kann unter Umständen<br />
sogar Leben retten. Somit<br />
absolvierten insgesamt 29 Kinder<br />
aus Füchtorf und Sassenberg einen<br />
zehntägigen Schwimmkurs im Parkbad<br />
in Versmold, wo die Kinder von<br />
den Schwimmmeisterinnen und<br />
Auszubildenden der Sassenberger<br />
Bäder erwartet wurden. Mit insgesamt<br />
fünf Schwimmlehrerinnen<br />
konnte in jeder Ecke des Beckens<br />
geübt und geschwommen werden.<br />
„Das war eine klasse Aktion! Die<br />
Mitarbeitenden aus dem Jugendzentrum<br />
haben die Fahrten nach<br />
Versmold im Wechsel begleitet. Dabei<br />
kam der Spaß und die gute<br />
Laune am Morgen natürlich nicht zu<br />
kurz. Die Kinder wurden regelmäßig<br />
von unseren Schwimmmeisterinnen<br />
auf Corona getestet. Um einen sicheren<br />
Start an den Montagen zu<br />
gewährleisten, waren beide Apotheken<br />
in Sassenberg informiert. Die<br />
Kinder mussten samstags nur sagen,<br />
dass sie zum Schwimmkurs<br />
wollen, dann wussten alle Bescheid.<br />
Ein besonderer Dank gilt der Podologin<br />
Elizabet Kretschmann aus Füchtorf.<br />
Frau Kretschmann hatte am<br />
zweiten Samstag einen beaufsichtigten<br />
Sammeltest an der Grundschule<br />
in Füchtorf angeboten, was<br />
für die Kinder sehr hilfreich war. Weiterhin<br />
danken wir der Stadt Versmold,<br />
die uns das Parkbad während<br />
der Schließung in der Zeit von acht<br />
Uhr bis zehn Uhr zur Verfügung gestellt<br />
hat. Am Ende waren viele Menschen<br />
daran beteiligt, dass wir so<br />
vielen Kindern dieses Angebot ermöglichen<br />
konnten. Am vergangenen<br />
Freitag zahlte sich dies alles in<br />
Urkunden und Abzeichen aus. Heike<br />
Höft konnte 13 Seepferdchen-, zehn<br />
Seeräuber- und vier Bronzeprüfungen<br />
abnehmen. Was für eine überragende<br />
Bilanz! Ich konnte mir übrigens<br />
auch eins der begehrten Seeräuber-Abzeichen<br />
ergattern. Mit<br />
dem Sassenberger Triathlon sollte<br />
ich aber wohl noch etwas Zeit lassen”,<br />
so Stadtjugendpfleger Dirk Akkermann.<br />
Fahrt der KFD zum Weihnachtsmarkt<br />
Das Team der kfd Sassenberg freut sich eine neue Fahrt<br />
zum Weihnachtsmarkt anbieten zu können. Am Freitag den<br />
3.12.<strong>2021</strong> fahren wir zum Weihnachtsmarkt nach Velen.<br />
Das Landgut Krumme verwandelt sich im Advent in ein<br />
märchenhaftes Ausflugsziel. Mit ca. 150 ausgewählten<br />
Ausstellern bietet der Weihnachtsmarkt exclusive Geschenkideen<br />
adventliche Leckereien und alles was die Vorweihnachtszeit<br />
so besonders macht.<br />
Abfahrt ist um 13:30 Uhr am Mühlenplatz und die Rückkehr<br />
ist gegen 20:30 Uhr geplant.<br />
Die Kosten betragen 9 Euro für den Eintritt plus Buskosten.<br />
Anmeldung bei Mechtild Dunker ab 14:00 Uhr unter Tel.:<br />
02583-4323.<br />
Für die Adventsfeier am 9.12.21 wird eine Anmeldung und<br />
der 2 G Nachweis ( geimpft oder genesen) benötigt.<br />
Die Anmeldung nehmen alle Teammitgliedern entgegen.<br />
4<strong>11</strong><br />
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Anmeldewochen für das Kindergartenjahr<br />
2022/2023 in Sassenberg<br />
Foto: pixabay.de<br />
Für das Kindergartenjahr 2022/<br />
2023 können Eltern, die für ihre Kinder<br />
eine Betreuung wünschen, ihre<br />
Kinder noch bis zum 05.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> in<br />
den Einrichtungen anmelden. Der<br />
Anmeldetermin gilt für alle städtischen<br />
und katholischen Kindertagesstätten<br />
in Sassenberg und Füchtorf.<br />
Aufgrund der Corona-Pandemie<br />
ist eine Anmeldung nur nach telefonischer<br />
Terminvereinbarung in den<br />
Einrichtungen möglich. Den Anmeldetermin<br />
sollten die Eltern zusammen<br />
mit den Kindern wahrnehmen.<br />
Alle Kindertagesstätten, sowohl die<br />
kirchlichen als auch die städtischen,<br />
bieten die Möglichkeit der Betreuung<br />
über Mittag an. Im Rahmen des<br />
Ausbaus der U3-Betreuung bieten<br />
alle Kitas die Möglichkeit, Kinder ab<br />
dem 2. Lebensjahr betreuen zu lassen.<br />
Die städtischen Kitas „Wolke 7”<br />
in Sassenberg sowie „Blauland” in<br />
Füchtorf und die katholische Einrichtung<br />
St. Johannes in Sassenberg<br />
bieten zudem die Betreuung für Kinder<br />
ab dem 1. Lebensjahr an. Dieses<br />
Angebot kann je nach Bedarf auch<br />
auf andere Einrichtungen erweitert<br />
werden. Die Stadt Sassenberg<br />
möchte auch auf das Betreuungsangebot<br />
der „Kinderinsel” der Mutterund<br />
Kindhilfe hinweisen. Hier besteht<br />
die Möglichkeit, Kinder im Alter<br />
zwischen zwei und drei Jahren tageweise<br />
betreuen zu lassen. Einen besonderen<br />
Schwerpunkt legt die Mutter-<br />
und Kindhilfe als Partner der Familienzentren<br />
Sassenberg und<br />
Füchtorf auf die gleichwertige Betreuungsform<br />
der Kindertagespflege.<br />
Eltern, die sich für diese<br />
Form der Betreuung interessieren,<br />
erhalten hier weitere Informationen.<br />
Mütter, die sich als Kindertagespflegeperson<br />
ausbilden lassen möchten,<br />
können sich ebenfalls in der<br />
„Kinderinsel” aus erster Hand informieren.<br />
Auch hier wird um telefonische<br />
Terminabsprache gebeten (Tel.<br />
02583-918669).<br />
Mit Hinblick auf die Umsetzung des<br />
Rechtsanspruches auf einen Betreuungsplatz<br />
ab dem 1. Lebensjahr<br />
werden alle Eltern, die eine Betreuung<br />
ihres ein- oder zweijährigen Kindes<br />
wünschen, dringend gebeten,<br />
ihre Kinder in den beiden Anmeldewochen<br />
in den Kitas anzumelden,<br />
um die Einrichtungen bedarfsgerecht<br />
aufstellen zu können. Gerne<br />
können auch schon Termine vor den<br />
Anmeldewochen vereinbart werden.<br />
Weitere Informationen über die<br />
städtischen Kindertagesstätten finden<br />
Sie auch im Internet unter<br />
www.sassenberg.de.<br />
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Tue Gutes und rede darüber<br />
Nachahmenswerter Beitrag für die Allgemeinheit<br />
Sophie Sternberg und ihre Mutter Kerstin, Mitarbeiterin der Bücherei,<br />
freuen sich über die Spende von Rudi Völler an die Sassenberger Bücherei.<br />
Sie ermöglichte die Anschaffung von Büchern, die über den normalen<br />
Etat der Bücherei nicht gekauft worden wären. (Foto: Rieder)<br />
„Mir ist’s immer gut gegangen im Leben,<br />
warum soll ich nicht anderen<br />
Menschen helfen?”, fragt Rudi Völler.<br />
Der stadtbekannte Ex-Kommunalpolitiker<br />
unterstützt die Sassenberger<br />
Bücherei bereits seit vielen<br />
Jahren mit Zuwendungen. In diesem<br />
Jahr wurde es der charmanten kleinen<br />
Bibliothek dadurch möglich, bestimmte<br />
– mehr als oft gelesene –<br />
Kinderbücher zu ersetzen. „Über 80<br />
Mal ausgeliehen, alle kaputt”, sagt<br />
Hiltraut Bergmann, die Leiterin der<br />
Bücherei. Denn Lieselotte – die<br />
„Postkuh” die gerne dem Postboten<br />
hilft und auf einem spannenden<br />
Bauernhof lebt -- und Dr. Brumm –<br />
der Bär mit dem Goldfisch namens<br />
Pottwal und seinen vielen Abenteuern<br />
– sind seit nahezu 20 Jahren so<br />
beliebt bei der ganz jungen Leserschaft,<br />
dass eine Wiederbeschaffung<br />
sinnvoll war. In der Regel gibt<br />
das Budget der Bücherei die Neuanschaffung<br />
solcher teilweise bereits<br />
älteren Bücher – oder auch älterer<br />
Bücher generell – nicht her. „Vom<br />
Etat hätten wir nur ein oder zwei ersetzen<br />
können. Es wird ja auch von<br />
uns erwartet, dass wir immer sehr<br />
aktuell sind”, erläutert Bergmann.<br />
Durch die Spende wurde dann doch<br />
die Anschaffung von 10 Büchern mit<br />
Lieselotte und fünf Büchern mit Dr.<br />
Brumm möglich. Dazu noch einige<br />
Exemplare von Lego Ninjago Büchern,<br />
die ebenfalls auf der Wunschliste<br />
standen.<br />
Völler zählt bereits seit vielen Jahren<br />
zu den Unterstützern der Bücherei<br />
und hat der Institution schon vieles<br />
ermöglicht, wie deren Leiterin bestätigt.<br />
Der Mäzen betont, dass Bücher<br />
wegen der Haptik sehr wichtig sind,<br />
speziell für Kinder. „Vor Geräten sitzen<br />
und lesen ist nicht nur gut”, ist er<br />
überzeugt.
9<br />
„Wir zeigen Stärke<br />
in Sassenberg”<br />
Ob im Handel oder dem Handwerk, wir sind für Sie da!<br />
...auch in<br />
Corona-<br />
Zeiten!<br />
Spende für das Zollhaus<br />
Volksbank Sassenberg ermöglicht weiteren wichtigen Baustein<br />
Dr. Fred Kaspar und Josef Lutterbeck freuten sich im Namen des gesamten<br />
Vorstandes über den generösen Förderbescheid der Volksbank Sassenberg,<br />
den Hermann Schimweg und Norbert Eickholt am Donnerstag<br />
überreichten. Im Hintergrund der noch offene Torbogen (v.li.) (Foto: Rieder)<br />
Einen Förderbescheid über den stolzen<br />
Betrag von 15.900 Euro übergaben<br />
Hermann Schimweg und Norbert<br />
Eickholt im Namen der Volksbank<br />
Sassenberg Mitte Oktober Vertretern<br />
des „Stadtprojekt Sassenberg:<br />
Altes Zollhaus”. Die Spende ist<br />
für ein Tor auf der Hofseite des Hauses<br />
bestimmt, das einen der letzten<br />
wichtigen Bausteine zur Fertigstellung<br />
darstellt.<br />
Denn schon bald soll das Haus nach<br />
dem Willen der hieran ehrenamtlich<br />
Engagierten mit Leben gefüllt werden.<br />
Kulturelle Veranstaltungen und<br />
weitere Nutzungen sind denkbar und<br />
Verhüllt wie bei Christo<br />
Replik des Sassenberger Altars wird am 7. November enthüllt<br />
Noch ist nur etwas zu sehen, das an Verhüllungen des Künstlers Christo<br />
erinnert. Die Nachbildung des Sassenberger Altars, die Dr. Reinhold<br />
Schoppmann und Dr. Ansgar Russell hier zeigen, wird am 7. November<br />
enthüllt. (Foto: Rieder)<br />
Derzeit wundern sich sicherlich einige<br />
Besucher der Sassenberger Kirche,<br />
dass sie im Seitenschiff ein gut<br />
verhülltes Objekt sehen. Das ist so<br />
gewollt, denn die darunter verborgene<br />
Nachbildung des Sassenberger<br />
Altars soll erst am 7. November,<br />
nach dem Hochamt und einem<br />
nachfolgendem Vortrag, eingeweiht<br />
werden.<br />
geplant. Mit dem Tor wird das Zollhaus<br />
vernünftig beheizbar, so dass<br />
nach dessen Einbau auch in der kalten<br />
Jahreszeit im Innern gearbeitet<br />
werden kann.<br />
Eventuell schon im Dezember<br />
könnte dort, wo bislang der Eingang<br />
war, in Kooperation mit der Stadt<br />
die Tourist-Information eine neue<br />
Heimat finden. Entsprechende Planungen<br />
bestehen. Schon in früheren<br />
Zeiten war hier ein Ladenlokal.<br />
„Ein Stück der Geschichte Sassenbergs<br />
aus den letzten 280 Jahren<br />
geht mit der Fertigstellung des Alten<br />
Zollhauses in die finale Phase”,<br />
freute sich Volksbankdirektor Hermann<br />
Schimweg, der mit Norbert<br />
Eickholt vom Vorstand zur Spendenübergabe<br />
gekommen war. Erste Gespräche<br />
mit grundsätzlicher Zusicherung<br />
der Unterstützung seien vor<br />
15 Jahren geführt worden, und es<br />
sei immer die Förderung eines konkreten<br />
Projektes beabsichtigt gewesen.<br />
Beim Förderbescheid habe<br />
man schließlich etwas draufgesattelt,<br />
damit das Objekt auch im Hinblick<br />
auf die Wünsche des Denkmalamtes<br />
komplett finanziert werden<br />
kann.<br />
Das Original befindet sich in den<br />
Händen des LWL-Museum für Kunst<br />
und Kultur in Münster. Der 1517 von<br />
einem nicht bekannten Künstler geschaffene<br />
„Sassenberger Altar”, der<br />
von Bischof Erich II. von Sachsen<br />
Lauenburg in Auftrag gegeben worden<br />
war und seinerzeit zunächst in<br />
der Georgskapelle genannten Burgkapelle<br />
der im 14. Jahrhundert entstandenen<br />
Vorburg seinen Platz<br />
fand, hat eine lange, wechselvolle<br />
Geschichte hinter sich. Um der Bevölkerung<br />
dieses durchaus bedeutende<br />
Kunstwerk zu präsentieren,<br />
entschlossen sich Hans Christoph<br />
Fennenkötter, Dr. Ansgar Russell<br />
und Dr. Reinhold Schoppmann, der<br />
Kirche und dem Ort eine sehenswerte<br />
Replik zu stiften, die den dreiflügeligen<br />
Altar in der Originalgröße<br />
428 x 178 Zentimeter, aufgebracht<br />
auf Alu Dibond®, zeigt. Sie wird eine<br />
Leuchtkraft und Farbfreude entwikkeln,<br />
wie sie dem Original inne ist.<br />
Wie dieses zeigt sie ebenfalls Malereien<br />
auf der im zugeklappten Zustand<br />
sichtbaren Rückseite.<br />
Die Altarnachbildung ruht auf einer<br />
extra hierfür von der Sassenberger<br />
Tischlerei Albert Lückemeyer angefertigten<br />
Konsole. Ihren Platz findet<br />
sie in der 1914 im Zusammenhang<br />
mit dem Kirchturmbau entstandenen<br />
Seitenkapelle von St. Johannes<br />
Evangelist, dort wo zuvor die „Immerwährende<br />
Hilfe”, das bekannte,<br />
sehr volkstümliche Marienbild hing.<br />
Diese Ikone ist, wie auch die ebenfalls<br />
in der Seitenkapelle angebrachte<br />
Gedenktafel für die Kriegsopfer,<br />
auch weiterhin dort zu finden.<br />
336<br />
Am Drostengarten 1<br />
Ehe- und Altersjubiläen<br />
in Sassenberg November <strong>2021</strong><br />
Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />
<strong>11</strong>.<strong>11</strong>.1931 Tarner, Maria Elisabethstr. 7 – 9 90<br />
30.<strong>11</strong>.1931 Reimer, Alwine Elisabethstr. 7 - 9 90<br />
Diamantene Hochzeiten:<br />
20.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> Elisabeth und Heinrich Fischer, Düsbergstr. 22<br />
Goldene Hochzeiten:<br />
26.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> Rita und Alfons Krewerth, Strote <strong>11</strong><br />
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10<br />
100 Jahre Strickmann<br />
Gartenbau & Friedhofsgärtnerei in Sassenberg<br />
Gartenbau • Friedhofsgärtnerei<br />
<br />
<br />
<br />
Liebe Familie Strickmann, wir gratulieren<br />
herzlichst zum 100-jährigen Firmenjubiläum!<br />
1969, Gärtnermeister Bernhard Strickmann mit seiner Frau Gertrud<br />
(links) und den beiden fleißigen “Stiefmütterchentanten” Anni Picker<br />
und Lisbeth Schwienheer.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Firmenchronik von Blumen Strickmann<br />
Friedhofsgärtnerei am Klingenhagen 21 und Saisongewächshaus & Gartenbaubetrieb<br />
an der Düsbergstraße 3 in Sassenberg<br />
Eingang des ersten Glascabriogewächshauses in Westfalen-Lippe, dem<br />
Saisongewächshaus der Gärtnerei Strickmann an der Düsbergstraße/Mertzstraße.<br />
Der gelernte Gärtner Heinrich Strickmann,<br />
Großvater des heutigen Inhabers<br />
Heinz-Josef Strickmann, gründete<br />
am 25.10.1921 eine Landschaftsgärtnerei<br />
mit Samenhandlung<br />
aus einem landwirtschaftlicher<br />
Nebenbetrieb mit 1,8ha heraus.<br />
Dazu gehörte, wie es früher üblich<br />
war, auch eine Kuh und 2 Schweine.<br />
Er wohnte zu der Zeit mit seiner Frau<br />
Maria auf dem Lappenbrink in Haus<br />
94, wo später die Fa. Mußmann eine<br />
LKW Halle gebaut hatte. Er war wohl<br />
einer der ersten Kunden der münsterschen<br />
Firma Bruno Nebelung<br />
(Kiepenkerl).<br />
1932 wurde auf der Schürenstraße<br />
94 (heute <strong>Nr</strong>. 44) ein Siedlerhaus<br />
mit Stallung und im Garten einige<br />
Mistbeetkästen zur Pflanzenanzucht<br />
gebaut. Zu dieser Zeit war Heinrich<br />
Strickmann auch Hausgärtner bei<br />
der Fa. Gebrasa und von „Tante<br />
Paula Rath”.<br />
1958 Rückseite der Gärtnerei am Klingenhagen<br />
Haus Strickmann an der Schürenstraße 94 (später 44) um 1940. Die<br />
Fahrbahn war damals gepflastert, alles andere musste so gehen.<br />
Sohn Bernhard Strickmann kam am<br />
1.4.1944 bei der Gärtnerei Schräder<br />
in Münster in die Lehre. Diese<br />
dauerte auch 3 Jahre und endete<br />
mit erfolgreicher Abschlussprüfung.<br />
In der Lehrzeit kam es auch mehrfach<br />
zu Bombenangriffen auf Münster,<br />
wovon der Lehrbetrieb ebenfalls<br />
betroffen war. Der junge Bernhard<br />
wurde zu Bergungs- und Aufräumarbeiten<br />
herangezogen, wovon<br />
er auch in seinem Berichtsheft eindrücklich<br />
berichtete.<br />
In der Zeit vom 1.4.-21.4.1945 wurden<br />
die Lehrlinge wegen Annäherung<br />
der Front nach Hause geschickt.<br />
Als ausgebildeter Gärtner arbeitete<br />
Bernhard Strickmann zur Erweiterung<br />
seines Wissens in mehreren<br />
Gartenbaubetrieben im Sauerland,<br />
Groß-Gerau und Bockum-Hövel.<br />
Im Februar 1956 bestand Bernhard<br />
Strickmann in der Gartenbauschule<br />
in Wolbeck die Meisterprüfung und<br />
brachte sich fortan in den elterlichen<br />
Betrieb ein.<br />
1957 wurden dort ein Gewächshaus<br />
von ca. 150m² und ein Arbeitsgebäude<br />
mit Heizungskeller errichtet<br />
sowie die Mistbeetkastenanlage um<br />
beheizbare Kästen erweitert.<br />
Die Hauptkultur in den späten 50er<br />
Jahren war Asparagus für die Floristik,<br />
welcher im Gewächshaus in<br />
Etage herangezogen wurde. Solche<br />
Asparagusranken finden sich auf<br />
fast allen Hochzeitsbilder aus der<br />
Zeit.<br />
Weiterhin wurden zu dieser Zeit Gemüsejungpflanzen<br />
und zu den<br />
Pflanzzeiten Beet- und Balkonpflan-<br />
(v.l.) Herbert Lüttecke, Raphael Irmler, Monika Lütke-Bexten, Marcel<br />
Sendker, Maria Schmalenbrock, Matthias Laumann, Maria Altenseuer,<br />
Petra und Heinz-Josef Strickmann<br />
Seine Frau Maria Strickmann war für<br />
Kinder, Haushalt und Samenverkauf<br />
zuständig.<br />
Der älteste Sohn Willi erlernte<br />
ebenso den Gärtnerberuf von 1937-<br />
1940, wurde aber bald nach der bestandenen<br />
Prüfung zum Militär eingezogen.<br />
Er fiel im Januar 1943 am Ladoga-<br />
See in Russland.<br />
1985: Das Blumengeschäft Strickmann als fester Bestandteil der Geschäftswelt<br />
auf dem Klingenhagen.
WARENDORF<br />
<strong>11</strong><br />
100 Jahre Strickmann<br />
Gartenbau & Friedhofsgärtnerei in Sassenberg<br />
Gartenbau • Friedhofsgärtnerei<br />
Großer Andrang bei der Neueröffnung zu Muttertag 1973.<br />
zen angebaut. Seit jener Zeit war<br />
Bernhard Strickmann auch Friedhofsgärtner<br />
auf dem damaligen<br />
kirchlichen Friedhof.<br />
Zu „Maria” am 12.9.1960 wurde ein<br />
kleiner Blumenladen eröffnet, welcher<br />
in einem ehemaligen Wohnzimmer<br />
eingerichtet wurde. Diesen leitete<br />
seine Frau Gertrud, die Bernhard<br />
am 6.10.1960 heiratete, natürlich<br />
mit Asparagus und Nelken im<br />
Brautstrauß.<br />
1961 wurde der Betrieb von Heinrich<br />
auf Bernhard Strickmann überschrieben.<br />
Anfang der 70er Jahre keimte die<br />
Idee zur Erweiterung der Gärtnerei<br />
auf der Schürenstraße sowie vom<br />
Neubaues eines Wohn- und Geschäftshauses.<br />
Die Pläne und die Abbruchgenehmigung<br />
lagen vor, als eine Zeitungsanzeige<br />
den Verkauf des Hauses Stelten/Winners<br />
auf dem Klingenhagen<br />
17 offerierte.<br />
Die ideale Lage an der Geschäftsstraße<br />
ließ kein Zögern zu und das<br />
Grundstück samt Gebäude wurde<br />
gekauft.<br />
Nach dem Umbau der Villa und Anbau<br />
des Ladengeschäftes mit Topfblumenhaus<br />
sowie der Errichtung eines<br />
Arbeitsraumes mit Anzuchgewächshaus<br />
wurde am Samstag<br />
(12.5.) vor Muttertag 1973 eröffnet.<br />
In den folgenden Jahren kamen<br />
noch einige Gewächshäuser sowie<br />
Verkaufsflächen dazu.<br />
Betriebsgründer Gärtner Heinrich<br />
Strickmann 1943, der zu der Zeit<br />
auch Betriebsgärtner bei Gebrasa<br />
war.<br />
Da die 500m² Glasfläche auf Dauer<br />
zu klein und unrentabel wurden, erwarb<br />
Bernhard Strickmann durch<br />
Tausch und Kauf 1982 das 1,5ha<br />
große Gelände an der Düsbergstraße<br />
neben dem Neuen Friedhof.<br />
Dort entstanden eine Betriebshalle<br />
sowie einige beheizbare Foliengewächshäuser.<br />
Sohn Heinz-Josef Strickmann lernte<br />
den Beruf des Gärtners bei Blumen<br />
Harheil in Warendorf. Es folgten Gehilfenjahre<br />
in der Baumschule Thormann<br />
in Ahlen, in der Friedhofsgärtnerei<br />
Große Jäger in Telgte, beim<br />
Zierpflanzenbetrieb Mertens in Bekkum<br />
und 1,5 Jahre beim Gärtner<br />
Luckert im schwäbischen Winnenden.<br />
1988/89 Meisterschule in Wolbeck<br />
mit erfolgreichem Abschluss.<br />
Heinz-Josef Strickmann baute danach<br />
im elterlichen Betrieb auch<br />
den Zierpflanzenbau aus, heiratete<br />
1990 seine Frau Petra und übernahm<br />
1994 den Betrieb.<br />
In der Zeit bekam das Blumenfachgeschäft<br />
eine neue Einrichtung und<br />
erhielt in den Folgejahren energetische<br />
Verbesserungen.<br />
Mutter Gertrud war zuverlässige<br />
Stütze im Blumengeschäft, Vater<br />
Bernhard half weiterhin im Betrieb<br />
und auf dem Friedhof mit, da seine<br />
Erfahrung unentbehrlich war.<br />
1996 Bau eines Produktionsgewächshauses<br />
von 1600m² und bald<br />
Erwerb des ersten Friedhofsbaggers.<br />
1998/99 Bau des ersten Glascabriogewächshauses<br />
in Westfalen-<br />
Lippe zum Saisonpflanzenverkauf<br />
im Frühling, Sommer und Herbst.<br />
Dies war notwendig, da die Nachfrage<br />
nach Saisonpflanzen stark anstieg<br />
und für den Verkauf am Klingenhagen<br />
alles herangefahren werden<br />
musste. Die Rückbaumaßnahmen<br />
im Ortskern mit verschlechterter<br />
Parkplatzsituation taten ein Übriges.<br />
Aufgrund der steigenden Nachfrage<br />
nach selbst gezogenen Blumen zu<br />
den Pflanzzeiten wurde im Winter<br />
2003/2004 das Saisongewächshaus<br />
um 950m² erweitert.<br />
Im August 2008 ging eine 29KW<br />
Photovoltaikanlage auf dem Hallendach<br />
in Betrieb.<br />
Zum Allerheiligenmarkt 2012 wurde<br />
das neue Energiespar-Topfpflanzenhaus<br />
am Klingenhagen eröffnet sowie<br />
für die Friedhofsarbeiten ein<br />
neuer Spezialbagger angeschafft.<br />
Personelle Probleme (Fachkräftemangel)<br />
zwangen Petra und Heinz-<br />
Josef Strickmann dazu, das Blumengeschäft<br />
am Klingenhagen im Februar<br />
2020, noch vor Corona, zu<br />
schließen. Die Öffentlichkeit wurde<br />
am 16.2. informiert. Die Entscheidung<br />
wurde Wehmut und Trauer aufgenommen,<br />
da doch viele Kunden<br />
jahrzehnte lang dem Blumenladen<br />
die Treue gehalten hatten. Viele erinnerten<br />
sich an ihren ersten Strauß,<br />
ihren Brautstrauß und an einen Blumengruß<br />
für „den letzten Weg”, der<br />
bei Strickmann’s frisch und sorgfältig<br />
gefertigt wurde.<br />
Am Klingenhagen 21 ist die Friedhofsgärtnerei<br />
weiterhin erreichbar<br />
und es wird nach wie vor Trauerschmuck<br />
angeboten, nur eben ohne<br />
Verarbeitung von Schnittblumen.<br />
Das Sortiment im Saisongewächshaus<br />
an der Düsbergstraße wurde<br />
erweitert und seit November 2020<br />
werden dort im Verkaufshaus auch<br />
großflächig Weihnachtssterne angeboten.<br />
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in der Advents- und Vorweihnachtszeit.<br />
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12<br />
Gesamtschule Warendorf probt den Ernstfall<br />
Völlig überraschend ging bei den<br />
Schulsanis an der Warendorfer Gesamtschule<br />
kurz vor den Ferien in einer<br />
dritten Stunde die Alarmierung<br />
ein: „Schülerin atmet nicht”. Ausgerüstet<br />
mit dem Notfallrucksack der<br />
Schule machten sich drei Schulsanitäter*innen<br />
sofort auf den Weg zur<br />
Sporthalle, um Erste Hilfe zu leisten.<br />
Dort angekommen fanden sie eine<br />
Übungssituation vor, die vom Betreuungslehrer<br />
Christoph Stella und<br />
den Warendorfer Maltesern inszeniert<br />
wurde. Zwei Schülerinnen waren<br />
im Sportunterricht mit den Köpfen<br />
zusammengestoßen. Eine von<br />
ihnen saß benommen an der Wand,<br />
die andere lag regungslos auf dem<br />
Boden. Die Schulsanis zögerten<br />
nicht lang, forderten einen Rettungswagen<br />
der Malteser nach, starteten<br />
die Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
bei der Schülerin ohne eigene<br />
Atmung und versorgten die benommene<br />
Schülerin bis zum Eintreffen<br />
des Rettungswagens. Beide Schülerinnen<br />
wurden an den Rettungsdienst<br />
übergeben und die Schulsanis<br />
konnten zurück in den Unterricht.<br />
Der Betreuungslehrer, Christoph<br />
Stella, war sehr zufrieden mit dem<br />
Verhalten, das die<br />
Schulsanitäter*innen in der Übung<br />
gezeigt haben. Seit diesem Schuljahr<br />
bilden Erik Kröger und Viktoria<br />
Austermann von den Warendorfer<br />
Maltesern an der Gesamtschule freiwillige<br />
Schüler*innen zu Schulsanitäter*innen<br />
aus. „Sie erhalten bei<br />
uns eine umfassende Ausbildung<br />
über den Erste-Hilfe-Kurs hinaus als<br />
bestmögliche Vorbereitung für alle<br />
Notfälle in der Schule. In der Übung<br />
konnten sie die erlernten Fähigkeiten<br />
gut anwenden”, so Viktoria Austermann<br />
und Erik Kröger am Ende<br />
der Übung.<br />
Unser Foto zeigt: Ava Linning (hinten),<br />
Niklas Böse und Christoph<br />
Stella bei der Übergabe an den<br />
Rettungsdienst. Foto: Malteser<br />
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Foto: Clipdealer.de
„Ich schenk dir meinen Stern”<br />
Weihnachtspäckchenaktion der Aktion Kleiner Prinz<br />
Foto: AKP<br />
Auch in diesem Jahr veranstaltet die<br />
Aktion Kleiner Prinz im November<br />
die Weihnachtspäckchenaktion<br />
„Ich schenk dir meinem Stern”, mit<br />
der Waisenkindern und Kindern aus<br />
bedürftigen Familien in Rumänien<br />
zum Fest eine Freude gemacht werden<br />
soll. Die Lage in dem Land hat<br />
sich durch Corona weiter verschlimmert.<br />
Nur wenige Menschen sind<br />
geimpft, die Infektionszahlen sind<br />
hoch und es gibt viele Todesfälle.<br />
Wie immer sind die Kinder besonders<br />
vom Leid und von der Armut betroffen,<br />
für viele ist das Weihnachtspäckchen<br />
von der Aktion Kleiner<br />
Prinz das einzige Geschenk, das sie<br />
erhalten. Marie –Luise Mönnigmann,<br />
die mit Marion Schubert und<br />
Ursula Vögeler im Team für die Organisation<br />
verantwortlich ist, sagt:<br />
„Diese Wochen, in denen wir die<br />
Päckchen einsammeln, sind eine<br />
sehr arbeitsintensive Zeit. Aber<br />
schon bei früheren Besuchen in Rumänien<br />
habe ich einen Eindruck davon<br />
bekommen, wie groß die Not<br />
dort ist. Das hat sich durch die Pandemie<br />
noch verschärft. Ich bin froh,<br />
dass wir dazu beitragen können, mit<br />
der Päckchenaktion ein wenig<br />
Freude zu den Menschen zu bringen!”<br />
Wer mithelfen und auch ein Päckchen<br />
packen möchte, sollte bitte beachten:<br />
Die Geschenke in einen stabilen<br />
Schuhkarton packen. Damit<br />
kein Kind enttäuscht ist, bitte möglichst<br />
gleichwertigen Inhalt einpakken.<br />
Zum Beispiel: Ein kleines Kleidungsstück<br />
( Mütze, Handschuhe,<br />
Schal) Süßigkeiten aller Art, Nüsse,<br />
Müsliriegel o.Ä. . Dabei bitte darauf<br />
achten, dass die Lebensmittel noch<br />
mindestens 6 Monate haltbar sind.<br />
Für Kinder von 1-6 Jahren zusätzlich<br />
ein kleines Kuscheltier, Spielzeug.<br />
Für Kinder von 6- 15 Jahren zusätzlich<br />
Malblocks, Stifte, Schulhefte,<br />
Wasserfarben.<br />
Auch Kindermasken können eingepackt<br />
werden. Die Kartons liebevoll<br />
in reißfestes Weihnachtspapier einpacken,<br />
aber ohne Schleifen und<br />
Bänder, damit sie im LKW später<br />
problemlos gestapelt werden können.<br />
Ganz wichtig: Die Kartons außen mit<br />
dem Hinweis „Junge” oder „ Mädchen”<br />
und zusätzlich mit der Altersangabe<br />
versehen.<br />
Wegen der Corona-Vorschriften<br />
kann auch in diesem Jahr eine zentrale<br />
Annahme der Päckchen auf<br />
dem Wilhelmsplatz nicht stattfinden.<br />
Statt dessen können die Geschenke<br />
ab Dienstag, dem 2. November<br />
zu den üblichen Annahmezeiten<br />
(Dienstag 10 Uhr bis 12 Uhr<br />
und Donnerstag 15 Uhr bis 17 Uhr)<br />
an der Halle am Hartsteinwerk abgegeben<br />
werden. Für Spender, die<br />
nicht zur Halle gelangen können,<br />
wird am Mittwoch, dem 24. November,<br />
ab 8 Uhr auf dem Wilhelmsplatz<br />
die Möglichkeit geboten, ihre Geschenke<br />
abzugeben.<br />
Pressemitteilung der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) Ortsverband Warendorf<br />
Neues Helfersprecherteam im THW Warendorf<br />
v. l. n. r.: Helfersprecherin Petra Halank-Wilbränder, Ortsbeauftragter<br />
Mario Raab, stellv. Helfersprecher Daniel Kapusciak. (Foto: THW)<br />
Warendorf. Am Dienstagabend fanden<br />
im Ortsverband Warendorf der<br />
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk<br />
(THW) die Wahlen zum Helfersprecher<br />
bzw. zur Helfersprecherin<br />
sowie der Stellvertretung statt.<br />
Die Wahlen wurden notwendig, da<br />
die Amtszeiten der bisherigen Stelleninhaber<br />
ausliefen. Bei der diesjährigen<br />
Wahl setzte sich Petra Halank-Wilbränder<br />
gegen Daniel Kapucziak<br />
durch. Dieser wiederum<br />
konnte die Wahl zum stellvertretenden<br />
Helfersprecher für sich entscheiden.<br />
Die Beiden werden sich<br />
nun für mindestens fünf Jahre als<br />
Helfersprecherteam, wie in Betrieben<br />
ein Personalrat, für die Belange<br />
der Einsatzkräfte des Ortsverbandes<br />
einsetzen. Sie wirken bei Personalentscheidungen<br />
mit, können bei<br />
Konflikten unter den Einsatzkräften<br />
schlichtend tätig werden und vertreten<br />
die Interessen der Ortsverbandsmitglieder<br />
bei Unstimmigkeiten mit<br />
der Ortsverbandsführung. Erster<br />
Gratulant des Abends war der Ortsbeauftragte<br />
(Dienststellenleiter) des<br />
THW Ortsverbandes Warendorf, Mario<br />
Raab: „Ich freue mich auf die sicherlich<br />
konstruktive Zusammenarbeit<br />
mit dem neuen Helfersprecherteam.<br />
Ich bin davon überzeugt, dass<br />
die Kameradinnen und Kameraden<br />
hier eine gute Wahl zum Wohle des<br />
Ortsverbandes getroffen haben.<br />
Ebenso freut es mich, wenn sich, wie<br />
in diesem Fall, Einsatzkräfte finden,<br />
welche sich bereit erklären Aufgaben<br />
mit einem hohen Maß an Verantwortung<br />
zu übernehmen.” Auch<br />
bedankte sich Raab bei dem bisherigen<br />
Helfersprecherteam um Daniel<br />
Kapusciak und Patrick Zurstrassen,<br />
welcher nicht erneut kandidierte, für<br />
die gute Zusammenarbeit.<br />
Petra Halank-Wilbränder ist bereits<br />
mehr als 20 Jahre Mitglied im THW<br />
und kennt die Bedürfnisse der Ehrenamtlichen<br />
daher gut. Die Funktion<br />
der Helfersprecherin wird sie in<br />
Zweitfunktion ausüben, sie ist in ihrer<br />
Erstfunktion die Köchin des Ortsverbandes.<br />
Ihr Stellvertreter Daniel<br />
Kapusciak ist mit mehr als 10 Jahren<br />
THW-Mitgliedschaft ebenfalls schon<br />
tief im Ortsverband verwurzelt. Er<br />
bekleidet neben der Funktion des<br />
stellvertretenden Helfersprechers<br />
noch die Positionen des Kraftfahrers<br />
der Fachgruppe Notinstandsetzung<br />
und Notversorgung sowie der Befähigten<br />
Person Technik.<br />
Weitere Informationen zum THW<br />
Ortsverband Warendorf und seinen<br />
Tätigkeiten finden sich auf der<br />
Homepage des Ortsverbandes unter<br />
www.ov-warendorf.thw.de<br />
Veranstaltungen, darunter die beliebten<br />
Radtouren, das Kegeln, die<br />
Gymnastik und auch Ausflüge, finden<br />
bereits seit einiger Zeit wieder<br />
statt. Nun konnte der Seniorenfreizeitkreis<br />
Warendorf auch seine Jahreshauptversammlung<br />
durchführen<br />
– die letzte lag bereits bereits 21<br />
Monate zurück.<br />
Mit insgesamt 38 Teilnehmern war<br />
ein ansehnlicher Teil der aktuell 85<br />
Mitglieder der Einladung in den Sophiensaal<br />
gefolgt, der von nun an<br />
häufiger für Veranstaltungen des<br />
Vereins genutzt werden soll. Das bisher<br />
oft frequentierte Martin-Luther-<br />
Haus steht wegen Umbaumaßnahmen<br />
nicht mehr zur Verfügung. Der<br />
Vorsitzende des Vereins, Wolfgang<br />
Stüker, bedankte sich ganz besonders<br />
für das Engagement und Entgegenkommen<br />
von Bürgermeister Peter<br />
Horstmann, Britta Sporket vom<br />
Seniorenbüro und Horst Breuer vom<br />
Kulturamt, die ermöglichten, dass<br />
der Sophiensaal für Veranstaltungen<br />
genutzt werden kann. Auch die<br />
Weihnachtsfeier soll im Sophiensaal<br />
stattfinden – einer der wenigen<br />
Punkte, in denen die Versammlungsteilnehmer<br />
unterschiedlicher<br />
Meinung waren.<br />
Die notwendigen Vorstandswahlen<br />
13<br />
Nicht rasten, nicht rosten<br />
Jahreshauptversammlung des Seniorenfreizeitkreis Warendorf e.V.<br />
Der neue Vorstand – Klaus-Peter Hilkemeyer, Monika Hölscher, Ingrid<br />
Dreischulte, Ursula Plengemeyer, Roswitha Thomas und Wolfgang Stüker<br />
– mit der bisherigen Schriftführerin Doris Ferch, die ihr Amt nach 10<br />
Jahren zur Verfügung stellte (v.li.) (Foto: Rieder)<br />
dagegen waren von Einstimmigkeit<br />
geprägt. Der Vorsitzende Wolfgang<br />
Stüker und sein Stellvertreter Klaus-<br />
Peter Hilkemeyer wurden ebenso<br />
wiedergewählt wie Schatzmeisterin<br />
Ingrid Dreischulte. Doris Ferch legte<br />
nach 10 Jahren ihr Amt als Schriftführerin<br />
nieder und erhielt für ihr Engagement<br />
einen herzlichen Beifall<br />
sowie einen Blumenstrauß. Ihr folgt<br />
Ursula Plengemeyer. Als Beisitzerinnen<br />
werden Monika Hölscher und<br />
Roswitha Thomas fungieren.<br />
Die jährlichen Mitgliedsgebühren<br />
werden bei 15 Euro pro Person belassen.<br />
Ziel des Vorstandes bleibe<br />
weiterhin, Angebote für Jeden und<br />
Jede anzubieten, wie Wolfgang Stüker<br />
betonte. Es sei den Verantwortlichen<br />
bewusst, dass nicht alle die<br />
Mittel für längere Urlaubsfahrten<br />
hätten. Ein Fokus liegt daher auf den<br />
Veranstaltungen vor Ort, wobei die<br />
Gaststätte „Zum Fensterberg” nicht<br />
mehr für das Schützenfest zur Verfügung<br />
steht. Noch nicht abschließend<br />
geklärt ist die Frage einer Fahrt<br />
zum Weihnachtsmarkt in Velen.<br />
Wer sich für eine Mitgliedschaft im<br />
Seniorenfreizeitkreis Warendorf und<br />
dessen Veranstaltungen interessiert,<br />
erhält Auskunft bei Wolfgang<br />
Stüker unter 02581/633129.<br />
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Rufen Sie uns an! Wir informieren Sie gerne!<br />
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14<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Ve<br />
ergewissern Sie sich, dass alle<br />
Rechnungen von Ihren Partnern bezahlt wurden, bevor Sie<br />
weiteres Geld in die Geschäftsbeziehung investieren.<br />
STIER 21.4.-21.5. Sie erleben eine Überraschung, die ein ge-<br />
plantes Vorhaben in einem<br />
ganz anderen Licht erscheinen<br />
lässt. Jetzt müssen Sie improvisieren.<br />
ZWILLING 22.5.-21.6. Diese Woche eignet sich gut für ge-<br />
meinsame Unternehmungen – und die sollten Sie sich nicht<br />
von Ihrem Te<br />
erminkalender r kaputt machen lassen.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Ve<br />
ersetzen Sie sich in die Lage Ihres<br />
Partners: Sie wären genauso beunruhigt wie er,<br />
wenn Sie<br />
erneut vor vollendete Ta<br />
atsachen gestellt würden.<br />
Eröffnung der Tagespflege<br />
am 2. November <strong>2021</strong><br />
Herausforderung hervorragend gemeistert<br />
Hofstelle Osthues-Hövener in Beelen als gelungenes Beispiel für denkmalgerechte Sanierung<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Sie können Ihren Mitmenschen ganz<br />
schön zusetzen. Dabei wäre es jetzt besser, die Meinung<br />
anderer zu akzeptieren - und sich im Zuhören zu üben.<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Sie wollen die Woche so harmo-<br />
nisch wie möglich und frei von Ärger gestalten. Doch das ist<br />
schwierig, wenn jemand es<br />
partout auf Streit angelegt hat.<br />
Nicht schon wieder!<br />
(djd-k). Der Herbst ist da. Doch bevor<br />
man sich das erste Mal mit mehreren<br />
Kleidungsschichten gegen das nasskalte<br />
We<br />
etter wappnet, bietet sich eine prima<br />
Gelegenheit, dass Eltern ihre Kids einer<br />
eingehenden Hautkontrolle unterzie-<br />
hen. Denn Kinder leiden aufgrund des<br />
noch nicht ausgereiften Immunsystems<br />
häufig unter Warzen an Füßen und<br />
auch Händen. Um eine Ausbreitung der<br />
Infektion und die Ansteckung in der Fa-<br />
milie oder von Freunden zu vermeiden,<br />
sollte man jetzt schnell handeln.<br />
Excilor 2in1 gegen gg<br />
Warzen etwa kombiniert zwei bewährte Behandlungs-<br />
formen:<br />
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ereisung und Säureanwendung.<br />
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r. .de gibt es<br />
weitere Infos und ein detailliertes Anwendungsvideo. Zur Vorbeugung<br />
sind Badeschlappen und Immunstärkung wichtig.<br />
WA<br />
AAGE 24.9.-23.10. Respekt! Sie trauen sich ja eine<br />
Menge zu! Aber überschätzen Sie bloß nicht die Kräfte Ihrer<br />
Mitstreiter: Die sind nicht so stark wie sie meinen!<br />
SKORPION 24.10.-22.<strong>11</strong>. Im Beruf entwickeln Sie erheb-<br />
liche Ausdauer und Disziplin. Bei sportlicher Betätigung<br />
allerdings lassen Sie es mal wieder ganz schön schleifen …<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. . Eine Kurskorrektur bringt Sie<br />
ziemlich durcheinander. Jetzt müssen Sie sich erstmal sam-<br />
meln und überlegen, wie Sie weiter vorgehen wollen.<br />
SCHÜTZE 23.<strong>11</strong>.-21.12. Sie<br />
wollen nirgendwo anecken und<br />
nur in Ruhe gelassen werden. Leider gibt es aber ein paar<br />
Herausforderungen, die keinen Aufschub dulden.<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Lassen Sie sich nicht hetzen –<br />
und erledigen Sie die Dinge mit der Ihnen eigenen Sorgfalt<br />
und Gewissenhaftigkeit: Dann kann nichts schief gehen!<br />
ese<br />
yree rady<br />
Foto: djd-k/Excilor/Getty Images/grad gr<br />
Schon Anfang November wird auf<br />
der Hofstelle Osthues-Hövener an<br />
der Warendorfer Straße 10 in Beelen<br />
eine Tagespflege der Sozialstation<br />
BHD-Land eröffnen. Als Hermann<br />
Hankemeier das Areal vor drei Jahren<br />
von der Gemeinde Beelen<br />
kaufte, klang der Gedanke an eine<br />
derartige Entwicklung noch abenteuerlich.<br />
Doch den beteiligten Firmen, unter<br />
der Ägide des Architekturbüro Spiekermann,<br />
namentlich Michael<br />
Lieschke, gelang ein kleines Wunder<br />
– und bei näherer Betrachtung sogar<br />
ein großes. Denn teils war die alte<br />
Substanz so morsch – beispielsweise<br />
die historischen Eingangstüren,<br />
die denkmalschutzgerecht erhalten<br />
werden mussten – dass fraglich<br />
war, ob dieses prägende Beelener<br />
Geschichtszeugnis die gesteckten<br />
Ziele überhaupt erreichen<br />
könne.<br />
Es konnte. Schließlich sind die eingesetzten<br />
Firmen bestens dafür bekannt,<br />
auch schwierigste Aufgaben<br />
zu stemmen. Somit konnten sie das<br />
vor vier- oder gar fünfhundert Jahren<br />
entstandene Vierständerhallenhaus,<br />
das im 19. Jahrhundert erweitert<br />
worden war, in eine Perle des Ortes<br />
und des behutsamen Denkmalschutzes<br />
verwandeln. Ein herausragendes<br />
Beispiel dafür sind die gefunden<br />
Kompromisse, die einerseits<br />
Beibehaltung des historischen, aber<br />
andererseits auch senioren- und behindertengerechte<br />
Strukturen ermöglichen.<br />
Letztere sind dabei nicht nur für<br />
neue Tagespflege bedeutsam. Auch<br />
die Wohnungen, die im Weiteren auf<br />
dem Gelände entstehen sollen, werden<br />
ein modernes Leben mit historischen<br />
Strukturen vereinen.<br />
Fotos: Rieder<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Schieben Sie nichts auf die lange Bank.<br />
Das würde Ihnen in Kürze wieder auf die Füße fallen, wenn<br />
Sie Ihre Energie für anderee Dinge benötigen!<br />
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II
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Tagespflege ab 2. November<br />
Bis zu 15 Personen pro Tag wird die<br />
neue Tagespflege beherbergen können,<br />
die sich schon bald mit einem<br />
Tag der offenen Tür der breiteren Öffentlichkeit<br />
vorstellen will. Eröffnet<br />
wird sie bereits am 2. November. Immer<br />
montags bis freitags (außer an<br />
Feiertagen) von 8:00 bis 16:30 Uhr<br />
bietet sie ein gut betreutes Zusammensein<br />
auf Zeit an. Das besonders<br />
geräumige, wohnlich gestaltete Innenleben<br />
des frisch renovierten<br />
Hauses wird den Tagesgästen sicherlich<br />
gefallen. Die eigene, hochmoderne<br />
Küche bietet vielerlei Möglichkeiten<br />
auch auf spontane Wünsche<br />
und Bedürfnisse der Gäste einzugehen.<br />
Besonders freuen sich die<br />
Betreiber darauf, dass die Tagespflege<br />
auch ein Ort der Begegnung<br />
sein soll, so dass auch Besuche von<br />
Kindergärten oder Schulgruppen<br />
angedacht sind.<br />
Wir lieferten die Holzfenster und Eingangstüren.<br />
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Begegnung. (Martin Buber)<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zur Eröffnung!<br />
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16<br />
Verteilungsumfrage<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am Wochenende, 30./31.10.<strong>2021</strong><br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />
Vorname, Name:<br />
Straße:<br />
Gewinnen Sie 20 Euro!<br />
PLZ + Ort:<br />
Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der <strong>Spökenkieker</strong> - Postfach 1202 -<br />
48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: Mechthild Averhoff aus Warendorf<br />
Wir verteilen Ihre Prospekte<br />
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pro 1.000 Stück<br />
zzgl. gesetzl. MwSt.<br />
Betreuungsgruppe für junge Demenzerkrankte<br />
Auf dem Foto von links nach rechts: Christel Hoof (Vorsitzende des<br />
Kneipp-Vereins), Bernd Hellmann (Mitarbeiter der Firma Niehoff), Marie-<br />
Theres Kastner (Vorsitzende des Vereins liebenswert-lebenswert eV.),<br />
Frank Bäumker (Mitarbeiter der Firma Niehoff)<br />
Warendorf. Mit großer Freude ist die<br />
Betreuungsgruppe für junge Demenzerkrankte<br />
im Sommer wieder<br />
gestartet. Die sinkenden Zahlen der<br />
Coronainfektionen machten es endlich<br />
möglich: die Betreuungsgruppe<br />
des Vereins „liebenswert-lebenswert”<br />
konnte wieder starten. Die<br />
Freude bei allen Beteiligten war<br />
groß. “Die Erkrankten haben sich gut<br />
wieder in der Gruppe zusammen gefunden,<br />
die Angehörigen verspürten<br />
wieder Entlastung, und auch die<br />
Pflegekräfte haben sich gefreut, wieder<br />
aktiv werden zu können”, fasste<br />
Vorstandsmitglied Sonja Schoppmann<br />
die ersten Gruppenveranstaltungen<br />
in diesem Jahr zusammen.<br />
Für den Vorstand des Vereins waren<br />
die Coronazeiten keine Ruhezeiten.<br />
Er hatte sich in der Zwischenzeit in<br />
Warendorf nach neuen Räumlichkeiten<br />
umgeschaut. Gewünscht war<br />
ein größerer behindertengerechter<br />
Raum, um die Klienten noch besser<br />
betreuen zu können. Dabei stieß<br />
man auf den Kneipp-Verein und<br />
wurde sich schnell einig. “Die<br />
Gruppe war größer geworden und so<br />
wurde es in den vorherigen Räumlichkeiten<br />
doch recht eng”, erläutert<br />
die Vorsitzende des Vereins Marie-<br />
Theres Kastner. “Wir danken Frau<br />
Schürmann sehr herzlich für die Unterstützung<br />
in unserem ersten Vereinsjahr.<br />
Das war ein sehr liebevolles<br />
Angebot, dass wir gern angenommen<br />
haben. Gleichzeitig sind wir<br />
jetzt sehr froh, in den Räumlichkeiten<br />
des Kneipp-Vereins eine neue<br />
Heimat gefunden zu haben.”<br />
Zu dieser neuen Heimat gehört auch<br />
ein wunderschöne Gartenanlage,<br />
die von der Betreuungsgruppe mit<br />
genutzt werden kann. Passend zum<br />
Einzug in die neuen Räumlichkeiten<br />
an der Beelener Straße 15b (Bootshaus)<br />
konnte sich der Verein über<br />
eine großzügige Spende der Firma<br />
Sitzmöbel Niehoff freuen. Mit einer<br />
Gartengarnitur mit einem Tisch und<br />
acht Stühlen kann im Sommer die<br />
schöne Außenanlage noch besser<br />
genutzt werden. “Wir danken der Familie<br />
Niehoff sehr für dieses Engagement,<br />
mit dem sie unsere Arbeit<br />
maßgeblich unterstützt”, so Marie-<br />
Theres Kastner. Auf einer Veranstaltung<br />
waren Seniorchefin Gerda Niehoff<br />
und Marie-Theres Kastner über<br />
den Verein in das Gespräch gekommen.<br />
“Die wertvolle Arbeit des Vereins<br />
unterstützen wir als Familienunternehmen<br />
sehr gerne. Durch das<br />
Gespräch ist mir bewusst geworden,<br />
dass diese Krankheit auch junge<br />
Menschen treffen kann, die mitten<br />
im Leben stehen. Die Auswirkungen<br />
auf die Lebensumstände sind noch<br />
einmal ganz anders und vor allem<br />
für die Familien sehr belastend. Von<br />
daher freuen wir uns, den Verein unterstützen<br />
zu können.”, erläutert<br />
Gerda Niehoff ihr Engagement.<br />
Die aktuellen Betreuungstermine<br />
entnehmen Interessierte bitte der<br />
Homepage (https://liebenswert-lebenswert.com/).<br />
Eine Anmeldung<br />
ist erforderlich.<br />
490 Dienstjahre bei der Polizei absolviert<br />
2<br />
1<br />
9<br />
1<br />
6<br />
2<br />
5<br />
3<br />
7<br />
8<br />
7<br />
2<br />
4<br />
4<br />
2<br />
5<br />
6<br />
1<br />
3<br />
4<br />
2<br />
9<br />
9<br />
8<br />
1<br />
8<br />
5<br />
4<br />
Gewinnen Sie ein spannendes Rätselbuch!<br />
Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 09.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> an:<br />
<strong>Spökenkieker</strong>-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
1 2 3<br />
Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Jürgen Lemke aus Warendorf<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
3<br />
Aktuell ehrte Landrat Dr. Olaf Gericke<br />
eine Polizistin und zwölf Polizisten<br />
anlässlich ihres Dienstjubiläums<br />
in einer Feierstunde. Die Jubilare<br />
kommen gemeinsam auf 490<br />
Dienstjahre. Der Behördenleiter<br />
dankte ihnen für ihre Treue und tägliche<br />
Arbeit für die Sicherheit der<br />
Menschen im Kreis Warendorf. Seinen<br />
Wünschen schlossen sich der<br />
Direktionsleiter<br />
Gefahrenabwehr/<br />
Einsatz Johannes Schütze, die Leiterin<br />
Zentrale Aufgaben Susanne Hassink<br />
und der Personalratsvorsitzende<br />
Martin Entrup an.<br />
40 Jahre Polizeidienst:<br />
Erster Polizeihauptkommissar Markus<br />
Bode, Dienstgruppenleiter Leitstelle<br />
in Warendorf.<br />
Polizeihauptkommissar Klaus Brüggenthies,<br />
Verkehrsdienst in Bekkum.<br />
Polizeihauptkommissar Ralf Heidfeld,<br />
Bezirksdienst Drensteinfurt.<br />
Erster Polizeihauptkommissar Siegfried<br />
Hilge, Leiter Polizeiwache Bekkum.<br />
Kriminalhauptkommissar Frank<br />
Isenberg, Kriminalkommissariat 2<br />
in Warendorf.<br />
Polizeihauptkommissar Helmut Linnenbank,<br />
Bezirksdienst Warendorf.<br />
Polizeihauptkommissar Ewald Pohlschmidt,<br />
Bezirksdienst Telgte.<br />
Polizeihauptkommissar Jürgen Rühl,<br />
Bezirksdienst Wadersloh.<br />
Erster Polizeihauptkommissar Martin<br />
Schnafel, Leiter Verkehrsdienst<br />
in Beckum.<br />
Polizeihauptkommissar Peter Wolff,<br />
Dienstgruppenleiter<br />
Polizeiwache<br />
Warendorf.<br />
Polizeihauptkommissar Ulrich Fischer,<br />
Dienstgruppenleiter Leitstelle<br />
in Warendorf.<br />
25 Jahre Polizeidienst:<br />
Kriminalhauptkommissar Frank<br />
Himmelmann, Kriminalkommissariat<br />
Süd in Ahlen.<br />
Kriminalhauptkommissarin Verena<br />
Grothues, Kriminalkommissariat 1<br />
in Warendorf.
Dankeschön an den Kneipp Verein<br />
Foto: Kneipp Verein<br />
Lebendige Vorgärten: so geht’s<br />
Foto: Stadt Warendorf<br />
Der Vorgarten ist die Visitenkarte<br />
des Hauses. Überall in Deutschland<br />
sind kunstvoll und steinreich gestaltete<br />
Vorgärten in Mode gekommen.<br />
Die Stadt Warendorf bietet als Gegenentwurf<br />
am 05.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> einen<br />
Workshop zur Gestaltung eines lebendigen<br />
Vorgartens an.<br />
Neben den steinreichen gibt es eine<br />
Vielzahl von Vorgärten, die als vermeintlich<br />
pflegeleicht mit wenig Gestaltung,<br />
aber hohem Schotter- oder<br />
Pflasteranteil daherkommen. Oder<br />
auch die etwas verwilderten Restflächen<br />
ohne Gestaltung. Und natürlich<br />
auch die Vorgärten, die eine<br />
bunte, wenig bearbeitete Mischung<br />
aus allen Varianten sind.<br />
Bei allen Varianten, egal in welcher<br />
Größe, lässt sich der lebendige<br />
Am Samstag hat Herr Wortmann<br />
vom Landessportbund dem Kneipp<br />
Verein einen Besuch abgestattet.<br />
Der Grund seines Besuchs war das<br />
Überreichen eines Dankeschön-Pakets.<br />
Der Kneipp Verein Warendorf<br />
wurde als einer von 30 Vereinen bei<br />
der Sportehrenamt-NRW-Tour ausgelost.<br />
Hierzu sollte im September<br />
ein Fest stattfinden, welchen coronabedingt<br />
ausfallen musste. Als Entschädigung<br />
für die Mühe, die der<br />
Kneipp Verein bereits in diesem Jahr<br />
investiert hat, gab es nun ein kleines<br />
Präsent. Neben diversen kleinen Geschenken<br />
erhielt das Paket auch einen<br />
100 Euro Gutschein für den Verein.<br />
Das Fest zur Sportehrenamt-<br />
NRW-Tour wird am 3.9.2022 nachgeholt.<br />
Grünanteil erhöhen. Das bietet einerseits<br />
Lebensraum für Insekten,<br />
Vögel und weitere Arten. Andererseits<br />
ist es auch ein kleiner persönlicher<br />
Beitrag zum lokalen Klimaumfeld.<br />
Der grüne Vorgarten sorgt für<br />
mehr Feuchtigkeit und Abkühlung in<br />
Zeiten des Klimawandels.<br />
In dem Workshop am 05.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong><br />
ab 14 Uhr wird gemeinsam ein Vorgarten<br />
umgestaltet. Alle packen an<br />
und lernen in drei Stunden dabei etwas<br />
zum Umgang mit vorhandenen<br />
Materialien, zum Neu- und Umpflanzen,<br />
zur Bodenbearbeitung, zur Auswahl<br />
und dem Arrangement von<br />
Stauden, zur Auswahl insektenfreundlicher<br />
Blühpflanzen und zur<br />
Umweltwirkung von Gartengrün.<br />
Anmeldung möglichst per E-Mail an<br />
den Klimaschutzbeauftragten der<br />
Stadt, Paul Hartmann. Alle weiteren<br />
Infos zum Workshop gibt es mit der<br />
Bestätigung der Teilnahme. Um entsprechende<br />
Ausstattung mit Bekleidung,<br />
Schuhwerk und ggf. Arbeitshandschuhe<br />
wird gebeten.<br />
paul.hartmann@warendorf.de<br />
Tel: 02581 54 <strong>11</strong>31<br />
Eternals - ab 3. November neu im Kino<br />
7.000 Jahren eine On-Off-Beziehung<br />
mit seiner Eternals-Kollegin<br />
Sersi (Gemma Chan) führt. Als Thanos<br />
die Hälfte aller Lebewesen des<br />
Universums auslöschte, haben die<br />
Eternals nicht eingegriffen. Nun aber<br />
wird es Zeit, dass sie ihre Kräfte zum<br />
Wohle der Menschheit einsetzen<br />
und aktiv werden.<br />
Eternals<br />
Eternals mit Barry Keoghan, Lia McHugh, Lauren Ridloff, Salma Hayek, USA <strong>2021</strong><br />
Don Lee, Angelina Jolie, Richard Madden, Gemma Chan, Kumail Nanjiani Drama - Romanverfilmung<br />
und Brian Tyree Henry. Foto: © - Marvel Studios <strong>2021</strong><br />
Laufzeit: 104 Minuten<br />
FSK: ab 16 Jahren<br />
Seit Tausenden von Jahren leben die ihren Fähigkeiten zur Selbstheilung Ab 03. November im Kino<br />
ursprünglich außerirdischen Eternals<br />
auf der Erde. Als Menschen geren<br />
und bildet die Brücke zwischen gers: Endgame” tritt eine neue Mar-<br />
ist sie wie eine Mutter für die ande-<br />
Urteil der Redaktion: Nach „Aventarnt<br />
haben die übermächtig begabten<br />
Wesen den Auftrag, die Erde vor den Celestials. Zur Gruppe gehören nals, menschliche Überwesen, die<br />
den Eternals und ihren Erschaffern, vel-Gruppe in den Fokus: die Eter-<br />
den bösen Deviants zu beschützen. auch die Kriegerin Thena (Angelina die Erde und ihre Bewohner beschützen<br />
sollen. Großes Kino für alle<br />
Ajak (Salma Hayek) ist die Anführerin<br />
der zehnköpfigen Eternals- schaffen kann, und der mächtige Marvel Fans<br />
Jolie), die Waffen per Zauberkraft er-<br />
Gruppe. Mit ihrer stoischen Art und Ikaris (Richard Madden), der seit<br />
Neuer Treffpunkt für<br />
Nordic Walking<br />
Wer rastet, der rostet<br />
Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />
04.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Kegeln<br />
05.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> – 17:00 Uhr<br />
Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />
Kegeln<br />
09.10.<strong>2021</strong> – 10:00 Uhr<br />
Historisches Rathaus: Stammtisch.<br />
Horst Breuer, Leiter des Sachgebietes<br />
Kultur der Stadt Warendorf, wird<br />
uns einen Einblick in die historische<br />
Entwicklung des Rathauses und des<br />
Marktplatzes der Stadt Warendorf<br />
geben und die Anwesenden zu einem<br />
Austausch ihrer eigenen Erlebnisse<br />
anregen<br />
17<br />
Nach der Umstellung der Uhr auf<br />
Winterzeit ändert sich auch der Treffpunkt<br />
für die Walking- und Nordic<br />
Walking-Gruppe unter Leitung von<br />
Berni Rahr. So treffen sich ab Dienstag<br />
den 02.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong>, alle Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer um 17 Uhr<br />
am Kreisverkehr Feidiekstraße / Bodelschwinghstraße<br />
in Freckenhorst.<br />
Nach einer kurzen Auflockerung wird<br />
über den beleuchteten Geh-/Radweg<br />
in Richtung Warendorf gewalkt.<br />
Ein Rundgang durch die Siedlung<br />
Hanseviertel ergibt eine Strecke von<br />
fünf bis sechs Kilometern. Jeder<br />
kann je nach individueller Kondition<br />
diese Strecke verkürzen oder verlängern.<br />
Nach ca. 1 Stunde ist der<br />
Startpunkt wieder erreicht. Den Abschluss<br />
bilden Dehnübungen zur<br />
Entspannung der Muskulatur. Ziel<br />
der Gruppe ist es, unter Gleichgesinnten<br />
sich sportlich zu bewegen<br />
und somit den Wohlfühl-Faktor der<br />
hier entsteht, immer wieder zu genießen.<br />
Jeder der Lust und Spaß am<br />
Walken hat ist - ohne Voranmeldung<br />
- herzlich willkommen. Nordic-Walking-Stöcke<br />
können in der TUS – Geschäftsstelle<br />
ausgeliehen werden.<br />
Für weitere Informationen steht<br />
Berni Rahr, Tel. 02581/44106 oder<br />
die TUS Geschäftsstelle, Tel.<br />
02581/ 46307 zur Verfügung.<br />
Konzert in der Christuskirche<br />
In diesem Jahr findet wieder das Klavierkonzert<br />
der „Freunde und Förderer<br />
der Christuskirche Warendorf”<br />
am ersten Freitag im November,<br />
also am 05.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> um 19:30 Uhr<br />
statt.<br />
Ausführender Künstler ist Zhora<br />
Sargsyan, ein armenischer Pianist<br />
und Preisträger internationaler Wettbewerbe,<br />
darunter der 3. Preis des<br />
renommierten Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerbs<br />
in Paris im November<br />
2019. Der junge erfolgreiche<br />
Pianist unterstützt das Projekt<br />
Kammerton, mit dem Kindern in Armenien<br />
und Georgien eine musikalische<br />
Ausbildung ermöglicht wird.<br />
Das Programm lag bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht Zhora Sargsyan<br />
vor<br />
Hier finden Sie<br />
unseren aktuellen<br />
Veranstaltungs-<br />
Kalender<br />
www.spoekenkieker.info<br />
12.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> – 15.00 Uhr<br />
Sophiensaal: Spiel- und Geburtstagsnachmittag<br />
für alle die gern<br />
spielen und klönen<br />
15.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> – 10:00 Uhr<br />
Sophiensaal: Gymnastik für alle Bewegungsfreudigen<br />
Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />
zählt fast 100 Mitglieder und freut<br />
sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />
Es finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />
darunter Radtouren,<br />
Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />
statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />
unter 02581/633129<br />
(Alle Termine ohne Gewähr)
18<br />
LVHS-Galerie zeigt<br />
„Landschaften und<br />
Blumen in Aquarell”<br />
„Landschaften und Blumen in<br />
Aquarell” – so hat die Künstlerin<br />
Susanne Hohaus, aus Soest ihre<br />
Ausstellung betitelt, die sie ab dem<br />
03. November bis zum 17. Dezember<br />
<strong>2021</strong> in der LVHS Freckenhorst<br />
ausstellen wird. Susanne Hohaus<br />
beschäftigt sich seit zwölf Jahren<br />
intensiv mit der Aquarellmalerei.<br />
Ihre Motive findet die Künstlerin<br />
überwiegend in der Natur auf ihren<br />
Reisen, in der Landschaft und Florales.<br />
Bei ihren Arbeiten wendet sie<br />
bevorzugt die Nass-in-Nass-Technik<br />
an, bei der weiche Übergänge<br />
mit harten Konturen entstehen. Susanne<br />
Hohaus arbeitet freiberuflich<br />
und bietet Malreisen und Malkurse<br />
u. a. in ihrem Atelier in Soest an.<br />
Zur Ausstellungseröffnung am Mittwoch,<br />
03. November <strong>2021</strong> um<br />
19.00 Uhr sind alle Interessierten<br />
herzlich eingeladen. Die Eröffnung<br />
wird musikalisch am Klavier von<br />
Uta-Maria Gennert-Stöcker begleitet.<br />
Montags bis samstags ist die<br />
Ausstellung von 10.00 – 19.00 h<br />
und sonn- und feiertags von 10.00<br />
bis 14.00 h geöffnet. Es gelten die<br />
jeweils aktuellen hygiene- und Abstandsregeln,<br />
der Eintritt ist frei!<br />
Kleine Anzeigegroße<br />
Wirkung!<br />
<strong>Spökenkieker</strong> -<br />
kostenlos an rund<br />
40.000 Haushalte!<br />
„Seminar für alle Junggebliebenen<br />
Ü70”<br />
Die LVHS Freckenhorst bietet ein<br />
Seminar zur Adventszeit an, von<br />
Montag, 06.12. – Donnerstag,<br />
09.12.<strong>2021</strong>. Wir laden Sie herzlich<br />
zu einer Adventsauszeit, fernab<br />
vom Adventstrubel in der schön am<br />
Waldrand gelegenen LVHS Schorlemer<br />
Alst ein. Sie werden gemeinsam<br />
an den vier Adventstagen Zeit<br />
für Kreativität, Austausch und Erholung<br />
haben. Sie werden alte Adventsbräuche<br />
neu entdecken, ihrer<br />
Herkunft und Bedeutung nachgehen,<br />
kreativ sein und in Entspannungseinheiten<br />
Ruhe und Kraft für<br />
den Alltag tanken. Auch der Austausch<br />
und die Begegnung mit den<br />
anderen Senioren/-innen werden<br />
in den gemütlichen Runden nicht<br />
zu kurz kommen.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />
weitere Infos unter<br />
02581-9458234 oder auf der<br />
Homepage www.lvhs-freckenhorst.de.<br />
Norwegen und Schweden im Wandel der Jahreszeiten<br />
Der bekannte Braunschweiger Globetrotter<br />
über 4 Monate per Fahrrad,<br />
zu Fuß und per Schiff in Norwegen<br />
und Schweden unterwegs. Bilder<br />
und Filme dieser Reisen werden am<br />
Montag, dem 1.<strong>11</strong>. von 19.30 Uhr<br />
an im Scala Kino in Warendorf in einer<br />
Multivisionsshow präsentiert<br />
werden.<br />
Schwerpunkt dieser digitalen Filmund<br />
Bilderdiashow ist Norwegen,<br />
aber zu 1/3 werden auch z.B. Impressionen<br />
der schwedischen West-<br />
Vor dem Urlaub noch schnell einen<br />
neuen Bikini kaufen. Zum runden<br />
Geburtstag der Oma ein schickes<br />
Kleid, denn die fünf Exemplare, die<br />
bereits im Schrank hängen, passen<br />
irgendwie doch nicht so recht. Billig,<br />
verschwenderisch, schnell: so funktioniert<br />
die sogenannte „Fast Fashion”.<br />
Und wer weiß eigentlich so<br />
genau, was mit dem Ersparten bei<br />
der Bank passiert? Gemeinsam mit<br />
dem Haus der Familie in Warendorf<br />
sowie der Fairtrade-Gruppe Warendorf<br />
bietet die Stadt Warendorf zwei<br />
spannende Vorträge des Buchautors<br />
Frank Herrmann zum Thema<br />
Nachhaltigkeit von Geld sowie Kleidung<br />
an.<br />
„Geld regiert die Welt”<br />
– aber bitte fair, grün<br />
und nachhaltig!<br />
Wissen Sie, was Ihr Geld gerade<br />
macht? Finanziert es die Herstellung<br />
von Waffen, Kohlekraftwerken und<br />
Palmölplantagen oder unterstützt es<br />
Solarkraft, Bildungsprojekte und<br />
Fairen Handel? Der Vortrag von<br />
Frank Herrmann gibt nicht nur einen<br />
Überblick, wie wir fairer, ökologischer<br />
und nachhaltiger mit Geld umgehen<br />
können, sondern stellt auch<br />
unser Wirtschafts- und Finanzmodell<br />
in Frage.<br />
„Geld regiert die Welt”<br />
8. November ab 19:00 Uhr,<br />
Aula im Alten Lehrerseminar, Frekkenhorster<br />
Str. 43 in Warendorf<br />
„Dreckige Klamotten” –<br />
von Fast Fashion zu<br />
Fairer Mode<br />
Vortrag von Frank Hermann zu Fragen<br />
der globalen Bekleidungsproduktion.<br />
Millionen Menschen arbeiten<br />
in unwürdigen Verhältnissen und<br />
zu niedrigen Löhnen in der globalen<br />
Textilindustrie. Sich fair zu bekleiden,<br />
ist aber viel mehr als nur shoppen<br />
fürs gute Gewissen. Damit<br />
kommt eine Grundhaltung zum Ausdruck,<br />
die zeigt, dass jeder und jede<br />
die Welt ein wenig »fairbessern«<br />
kann. Warum faire und grüne Mode<br />
so wichtig ist, erklärt Buchautor<br />
Frank Herrmann in seinem Vortrag.<br />
Er geht auf die ungerechten Strukturen<br />
der Modeproduktion ein, erklärt<br />
was ein existenzsichernder Lohn ist,<br />
ob Textilsiegel vertrauenswürdig<br />
küste, der seenreichen Region Dalsland,<br />
der schwedischen Inlandsbahn<br />
und dem hohen Norden<br />
schwedisch Lapplands präsentiert<br />
werden. Außer den urgewaltigen Naturlandschaften<br />
werden Bilder der<br />
quirligen Hauptstadtmetropolen<br />
Oslo und Stockholm kurzweilig gezeigt.<br />
In Norwegen spannt sich der<br />
Bogen von Oslo, durch das Fjordland,<br />
hinauf zu den Lofoten & Vesteralen<br />
und bis zu den Weiten Lapplands.<br />
Diese und viele andere Impressionen<br />
der wunderschönen norwegischen<br />
und schwedischen Naturlandschaften<br />
werden in dieser<br />
aufwendigen digitalen Diashow erstmals<br />
auch teilweise durch spektakuläre<br />
Luftaufnahmen und rasante<br />
Fahrtvideos ergänzt werden. Über<br />
4.000 km legte der Journalist in zwei<br />
Reisen allein per Fahrrad von Mai<br />
bis September in Norwegen und<br />
Schweden zurück. Im Winter geht es<br />
ohne Fahrrad durch tief verschneite<br />
Traumlandschaften über denen geheimnisvolle<br />
Nordlichter flackern.<br />
Reinhard Pantke weist darauf hin,<br />
dass alle Bilder und Filme neu 2017<br />
fotografriert worden sind und noch<br />
nicht gezeigt wurden. Der erfahrene<br />
Globetrotter gibt Zuschauern in dieser<br />
Live-Show viele interessante<br />
Tipps und Informationen für eigene<br />
Reisen. Weitere Informationen unter<br />
www.reinhard-pantke.de<br />
Karten: Online über die Seite des<br />
Kinos: https://scala-warendorf.<br />
de/programm<br />
Da die Kapazität begrenzt ist, wird<br />
darum gebeten, Karten unbedingt<br />
vorher zu erwerben!<br />
Vorträge zur Nachhaltigkeit von Geld und Kleidung<br />
Foto: pixabay.de<br />
sind, welche Auswirkungen die internationale<br />
Modeproduktion auf das<br />
globale Klima hat, wo und wie unsere<br />
Kleidung entsorgt wird und was<br />
Produzierende, Politik und Verbrauchende<br />
machen können, um die Situation<br />
zu verbessern.<br />
„Dreckige Klamotten”<br />
9. November ab 19:30 Uhr<br />
Haus der Familie (Konferenzraum)<br />
, Hohe Str. 3 in Warendorf<br />
Zum Referenten<br />
Frank Herrmann<br />
Frank Herrmann ist einer der beiden<br />
Autoren des Einkaufratgebers „Fair<br />
einkaufen-aber wie?”. Sein Buch<br />
“FAIRreisen - Handbuch für alle, die<br />
umweltbewusst unterwegs sein wollen”<br />
wurde 2017 auf der weltgrößten<br />
Reisemesse ITB in Berlin mit dem<br />
ITB BuchAward für das beste touristische<br />
Fachbuch ausgezeichnet.<br />
Der Betriebswirt hat viele Jahre Mittel-<br />
und Südamerika gelebt, wo er<br />
unter anderem als Entwicklungsexperte<br />
und Reiseleiter tätig war. Frank<br />
Herrmann reist regelmäßig in Länder<br />
des globalen Südens, um sich ein<br />
unabhängiges Bild über die Zustände<br />
vor Ort zu machen und Material<br />
für seine Vortragsveranstaltungen<br />
zu sammeln. Er ist begeisterter<br />
Radfahrer und Erfinder der „Fairen<br />
Biketour”, einer Kombination aus<br />
Fahrradtour und Vorträgen zu nachhaltigen<br />
Themen. Mit seinen Vorträgen<br />
erreicht Frank Herrmann seit<br />
vielen Jahren Tausende Zuhörer.<br />
Die Teilnahme für beide Veranstaltungen<br />
ist kostenlos und es gelten<br />
die aktuellen Corona-Bedingungen.<br />
Eine Anmeldung ist nur für größere<br />
Gruppen (mehr als 5 Personen) erforderlich.<br />
Abteilungsversammlung<br />
der Fußballer<br />
Die Fußballabteilung des TUS Frekkenhorst<br />
lädt alle Mitglieder zur<br />
diesjährigen Abteilungsversammlung<br />
am Freitag den 19.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong><br />
ein. Alle Mitglieder ab 16 Jahren<br />
sind stimmberechtigt. Aufgrund der<br />
Hygiene-Regeln findet die Versammlung<br />
um 20.00 Uhr im Saal<br />
der Gaststätte Alter Westfale, Huesmann<br />
statt. Der Abteilungsvorstand<br />
mit dem Vorsitzenden Ralf<br />
Bolte wird neben dem sportlichen<br />
Rückblick auf das vergangene Jahr<br />
für die Senioren, Junioren und Alte<br />
Herren auch auf allgemeine Aktivitäten<br />
sowie den sportlichen Ergebnissen<br />
zu sprechen kommen. Da<br />
die Wahlperioden von einigen Personen<br />
ablaufen, sind hierfür Neuwahlen<br />
notwendig. Des Weiteren<br />
werden bei dieser Versammlung<br />
auch Informationen zu den kommenden<br />
Aktivitäten am Sportgelände<br />
Feidiek vorgestellt.<br />
Neuer Fortbildungskurs<br />
zum Trauerbegleiter/<br />
zur Trauerbegleiterin<br />
Die LVHS bietet im Jahr 2022 wieder<br />
eine einjährige, zertifizierte<br />
Fortbildung zur einfühlsamen und<br />
kompetenten Begleitung trauernder<br />
Menschen an.<br />
In der Kirche und Gesellschaft etabliert<br />
sich immer mehr die Rolle der<br />
Trauerbegleiterin, des Trauerbegleiters<br />
– eines Mitmenschen „in Rufweite”,<br />
der in der Lage ist, andere<br />
auf ihrem Trauerweg hilfreich zu begleiten.<br />
Die Fortbildung richtet sich<br />
an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
in der Hospitzbewegung<br />
und in der Telefonseelsorge, an<br />
Ärzte und andere in der Krankenversorgung<br />
oder Beratungsfunktionen<br />
tätige Personen, Pfarrer(innen),<br />
Bestatter, an<br />
Lebensberater(innen) und an alle,<br />
die sich für die Trauerbegleitung interessieren.<br />
Referent dieser einjährigen, zertifizierten<br />
Fortbildung ist der Psychologe<br />
und Trauertherapeut. Prof. Dr.<br />
Langenmayr, der langjährige Erfahrungen<br />
besitzt. An einzelnen Terminen<br />
wird zusätzlich als Referentin<br />
Frau Rita Rahkob mitwirken, die<br />
psychologische Beraterin und ausgebildete<br />
Trauerbegleiterin ist. Die<br />
Fortbildung wird an insgesamt 12<br />
Terminen angeboten, immer im<br />
Zeitraum von freitags 09.30 Uhr bis<br />
samstags, 17.00 Uhr, der erste Termin<br />
ist am Freitag, <strong>11</strong>. März –<br />
Samstag, 12. März 2022.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich,<br />
weitere Infos unter<br />
02581-9458-237 oder auf der<br />
Homepage www.lvhs-freckenhorst.de.
Danke an Autohaus Strohbücker<br />
Die Firma Strohbücker sponsorte<br />
wieder für die LG Ems Leichtathleten.<br />
Diesmal wurden schöne Schuhtaschen<br />
mit eigenem Namen gesponsert,<br />
welche die Kinder passend<br />
zur später begonnen Wettkampfsaison<br />
erhielten.<br />
Diese sind sehr praktisch und werden<br />
unbedingt für den Transport ihrer<br />
Spikes benötigt, damit die „Nägel”<br />
nicht die gesamten Sportsachen<br />
zerreißen.<br />
Die glücklichen Athleten bedankten<br />
sich mit Ihren Trainerinnen im Autohaus<br />
Strohbücker bei Nina Strohbücker<br />
mit einer Blumenschale.<br />
Foto: LG Ems<br />
Sprachfähig werden über Geschlechtervielfalt<br />
kfd-Delegierte setzen sich mit LGBTQ*I auseinander<br />
Fotografin: Andrea Niemann<br />
Wie viele andere christliche Verbände<br />
und Organisationen kämpft<br />
die Katholische Frauengemeinschaft<br />
Deutschlands (kfd) im Bistum<br />
Münster für Toleranz und gleiche<br />
Rechte in der sogenannten<br />
LGBTQ*I-Bewegung (englische Abkürzung<br />
für lesbisch, schwul, bisexuell,<br />
trans, queer und intersexuell).<br />
Zur Versammlung der Delegierten im<br />
Franz-Hitze-Haus lud die kfd am 23.<br />
Oktober <strong>2021</strong> Iris Horstmann als erste<br />
Diversity-Beauftragte des Bistums<br />
Münster ein. Die 54-jährige<br />
Pastoralreferentin mit Lehrauftrag<br />
für „Diversity Management” baut<br />
den Kontakt zu Gruppen auf, die<br />
sich mit „Vielfalt” befassen.<br />
In ihrem lebendigen Vortrag erklärt<br />
Horstmann, dass es DIE Frau und<br />
DEN Mann eigentlich nicht gibt, sondern<br />
die Geschlechteridentitäten<br />
sich durch biologische und soziale<br />
Aspekte herausbilden und lebenslang<br />
verändern. So, wie unsere Körper<br />
sich an die Anforderungen im Leben<br />
eines Menschen anpassen<br />
durch Sport, Hormone, Umwelteinflüsse<br />
oder das Alter, so ist auch unsere<br />
Geschlechtlichkeit einem Wandel<br />
unterworfen, erklärt sie. Das Geschlecht<br />
sei eher „fluide” und die<br />
Formen von Geschlechtlichkeit vielfältig.<br />
Ein wissenschaftlicher Ansatz belege,<br />
dass Geschlechtlichkeit zudem<br />
auch durch Machtstrukturen beeinflusst<br />
werden kann. Beim synodalen<br />
Weg der katholischen Kirche wird<br />
diese Erkenntnis unter dem Gesichtspunkt<br />
„Klerikalismus” diskutiert.<br />
„Kirche” bestehe nicht nur aus<br />
männlichen Vertretern der Amtskirche,<br />
sondern aus vielen Gemeindemitgliedern,<br />
die Kirche gestalten.<br />
Diese Menschen sind vielfältig und<br />
sie wollen Vielfalt. Derzeit steht auf<br />
dem Prüfstand, wieviel Meinungsvielfalt<br />
die Gemeinschaft der katholischen<br />
Kirche verträgt.<br />
Wenn Anders-Sein<br />
normal wird, dann ist<br />
Teilhabe möglich<br />
Mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
zur Diversität „sind wir mitten<br />
im gesellschaftlichen Diskus. Es gibt<br />
eine Entwicklung, die nicht mehr zurückgenommen<br />
werden kann”, bekräftigt<br />
Iris Horstmann.<br />
Dass es nicht mehr nur binäre Geschlechterrollen<br />
gibt (weiblich oder<br />
männlich), nicht mehr nur heterosexuell<br />
oder homosexuell, werfe viele<br />
Fragen auf, die im Alltag zu Verwirrung<br />
führen können. Diese zeigen<br />
sich zum Beispiel beim Einsatz von<br />
gendergerechter Sprache oder dem<br />
Umgang mit Transsexuellen, diskutierten<br />
die kfd-Frauen in der Gruppenarbeit.<br />
„Die Menschen erleben hier eine<br />
große Unsicherheit”, so Horstmann.<br />
Dieser sog. „gendertrouble” bewegt<br />
aktuell viele Menschen, wenn es um<br />
LGBTQ*I geht. Es sei darum wichtig,<br />
dass wir uns mit respektvollem Anstand<br />
gegenüber andersgeschlechtlichen<br />
Menschen verhalten und<br />
„dass wir die Vielfältigkeit in unserer<br />
Umgebung, unserem Alltag und unserer<br />
Kirche sichtbar machen”, so<br />
Horstmann.<br />
Anerkennung von Vielfalt<br />
braucht die Offenheit<br />
für alles, was ist<br />
Ein erster Schritt, so rät die Referentin<br />
ihren Zuhörerinnen, bestehe<br />
darin „sprachfähig zu werden”, ohne<br />
sich schämen zu müssen, die Begrifflichkeiten<br />
von LGBTQ*I nicht zu<br />
wissen.<br />
Sprache hilft, die eigenen Gefühle<br />
und Eindrücke im Kontakt zu queeren<br />
Menschen zu verbalisieren und<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Ute Albrecht (Geistliche Leiterin des<br />
kfd-Diözesanverbandes Münster)<br />
bekräftigt „Wir müssen lernen, über<br />
LGBTQ*I zu sprechen und über die<br />
ausgrenzende Begriffe. Es steht uns<br />
gut zu Gesicht, wenn wir als kfd uns<br />
damit auseinandersetzen!”<br />
Der kfd-Diözesanverband Münster<br />
ruft daher im Anschluss seine 450<br />
Frauengemeinschaften auf, auf allen<br />
Ebenen in den Diskurs zu gehen<br />
und Vielfalt durch kreative Formen<br />
erfahrbar zu machen.<br />
Als Antwort auf das Dekret des Papstes,<br />
homosexuelle Menschen nicht<br />
zu segnen, zeigen die kfd-Frauen bereits<br />
seit dem Frühjahr (Regenbogen-)<br />
Flagge und setzen sich mit<br />
dem Statement „Mein Gott liebt und<br />
segnet alle Menschen” für eine gerechte<br />
Gesellschaft und gegen die<br />
ungerechte Behandlung gleichgeschlechtlicher<br />
Paare ein.<br />
Die Rotte<br />
von Sabine Gronover<br />
19<br />
Kulturabend am 18.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> um 19.30 Uhr in Füchtorf:<br />
“Der Kleine Prinz”–<br />
Live-Hörspiel & Klavierbegleitung<br />
mit Dia-Show präsentiert von Christoph Tiemann<br />
Nur wenige Geschichten werden so<br />
geliebt wie die Erzählung vom kleinen<br />
Prinzen; weltweit sind mehrere<br />
Millionen Exemplare dieses Klassikers<br />
für jung und alt verkauft worden.<br />
Der Kleine Prinz spricht in einfachen<br />
und doch wunderschönen<br />
Worten und öffnet uns so die Augen<br />
und die Herzen für das, was wirklich<br />
wichtig ist.<br />
Für die Vorstellung hat Christoph<br />
Tiemann das Werk als intensives<br />
Lese-Spiel für zwei Schauspieler neu<br />
arrangiert. Stimmungsvoll begleitet<br />
wird der Abend von einem Pianist<br />
und einer Dia-Show der liebevollen<br />
Original-Illustrationen des Verfassers<br />
– ein Genuss für alle Sinne!<br />
In eindrucksvollem Wechselspiel<br />
verleihen Christoph Tiemann und<br />
das Theater ex libris jeder Figur eine<br />
ganz eigene, unverwechselbare<br />
Stimme und nehmen die Zuhörer so<br />
auf eine einmalige Traumreise zum<br />
Asteroiden des Kleinen Prinzen mit.<br />
Die Kolpingsfamilie Füchtorf lädt gemeinsam<br />
mit dem Heimatverein und<br />
der KfD Füchtorf zum diesjährigen<br />
Kulturabend in den Saal der Gaststätte<br />
Artkamp-Möllers ein. Der Kaberettist<br />
Christoph Tiemann präsentiert<br />
am 18.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> ab 19.30 Uhr<br />
sein Live-Hörspiel "Der kleine<br />
Prinz". Die Eintrittskarten können in<br />
Füchtorf an der Felta-Tankstelle Jansen<br />
für 15,00€/Stück erworben<br />
werden. Der Kartenvorverkauf beginnt<br />
am 03.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong>. Aufgrund der<br />
noch anhaltenden Pandemie ist die<br />
Personenzahl im Saal begrenzt und<br />
es greift die 2-G-Regel.<br />
Der dritte Fall für das Ermittler-<br />
Duo Schmitt & Kemper.<br />
Überraschende Wendungen gehören<br />
zum Schreib-Repertoire von<br />
Sabine Gronover und sorgen für<br />
beste Unterhaltung mit einer großen<br />
Portion Spannung. Der neue<br />
Fall führt Schmitt & Kemper ins<br />
Jagdrevier der Klatenberge.<br />
Drei Schüsse hat Jäger Lutz Fröhlich<br />
im Naturschutzgebiet Klatenberge<br />
bei Telgte auf eine große<br />
Wildschweinrotte abgegeben.<br />
Doch nun liegen da im Unterholz<br />
zwei erlegte Wildschweine und eine<br />
tote Frau. Die Leiche weist eine verblüffende<br />
Ähnlichkeit mit einer anderen,<br />
gerade erst verschwundenen<br />
Frau auf: Heidi Klostermann.<br />
Auf der Suche nach der Vermissten<br />
stoßen Kommissar Schmitt und<br />
sein Kollege Kemper auf Frau Klostermanns<br />
dubiose DDR-Vergangenheit.<br />
War sie eines der unglücklichen<br />
Kinder, die während des SED-Regimes<br />
zwangsadoptiert wurden?<br />
Die Kripobeamten ermitteln in alle<br />
Richtungen, doch irgendjemand<br />
scheint ihnen immer einen Schritt<br />
voraus zu sein. Zum Entsetzen des<br />
tierphobischen Kommissars stellt<br />
sich heraus, dass auch Wildschweine<br />
nicht ganz so unschuldig<br />
sind, wie sie manchmal scheinen.<br />
Denn die Rotte betrachtet die Klatenberge<br />
offenbar als ihr alleiniges<br />
Revier und duldet keine Einmischungen.<br />
Die Rotte<br />
Sabine Gronover<br />
Taschenbuch, 320 Seiten<br />
ISBN 978-3-95441-584-7<br />
13,00 Euro (D)<br />
E-Book:<br />
ISBN 978-3-95441-594-6<br />
9,99 € (D)<br />
Lesung mit der Autorin aus ihrem<br />
neuen Roman „Die Rotte”:<br />
Do, 25.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> um 19.30 Uhr im<br />
Hotel-Restaurant Im Engel, Eintritt:<br />
10,00 Euro, Anmeldung via<br />
Buchhandlung Ebbeke telefonisch<br />
02581/93260 oder per E-<br />
Mail unter info@ebbeke.de<br />
Der <strong>Spökenkieker</strong> verlost Exemplare des vorgestellten Buches. Schicken Sie einfach<br />
eine Postkarte an: <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Kennwort: Bücherverlosung, Postfach<br />
1202, 48331 Sassenberg - oder eine E-Mail an: info@spoekenkieker.info<br />
Teilen Sie uns bitte außerdem mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong> (A) pünktlich bekommen<br />
haben, (B) zu spät bekommen haben oder (C) gar nicht bekommen haben.<br />
Bitte vergessen Sie Ihre vollständige Anschrift nicht!<br />
Einsendeschluss ist der 09.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong>. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
20<br />
“Frauen-Kultur-Frühstück”<br />
in der LVHS<br />
Am Montag, 15. November <strong>2021</strong><br />
von 8.45 – <strong>11</strong>.30 Uhr findet das<br />
nächste Frauenkulturfrühstück in<br />
der LVHS Freckenhorst statt.<br />
Thema des Vormittags ist “Pilgern –<br />
Als Frau allein durch Norwegen”.<br />
Die Referentin, Felice Meer aus Weste,<br />
ist in diesem Sommer den Pilgerweg<br />
von Bad Bevensen bis nach<br />
Trondheim in Norwegen gelaufen –<br />
ganz allein! Zumindest fast! ! Als<br />
Begleitung hatte sie einen Aquarellkasten,<br />
ihre Kreativität und ihren<br />
imaginären Begleiter „Menno”, den<br />
sie in ihren Zeichnungen über die<br />
Reise immer wieder zu Wort kommen<br />
lässt. Frau Meer wird über das<br />
Gefühl, sich allein auf eine 2.000<br />
km lange Wanderung zu machen<br />
ihre Zeichnungen und Comics sprechen<br />
lassen, aber Ihnen auch über<br />
ihre persönlichen Erfahrungen berichten.<br />
Wir nehmen Sie gerne mit<br />
auf die spannende Reise durch ihr<br />
Leben!<br />
Es sind nur schriftliche Einzelanmeldungen<br />
möglich. Auf Grund der<br />
derzeitigen Corona-Schutzverordnung<br />
ist die Anzahl der Teilnehmerinnen<br />
begrenzt.<br />
Weitere Infos unter 02581-<br />
9458234 oder auf der Homepage<br />
www.lvhs-freckenhorst.de.<br />
Stadt unterzeichnet<br />
Kaufvertrag<br />
Die Stadt Warendorf hat das<br />
Areal der ehem. Textilfabrik<br />
Breede in Freckenhorst erworben.<br />
Am Freitag, dem 22.10.<strong>2021</strong><br />
wurde der Kaufvertrag über das rd.<br />
39.000 qm große Grundstück der<br />
ehem. Textilfabrik Breede samt angrenzender<br />
gegenwärtig landwirtschaftlich<br />
genutzter Fläche notariell<br />
beurkundet. Das Grundstück<br />
ist aufgrund seiner zentralen Lage<br />
von besonderer Bedeutung für die<br />
weitere Entwicklung Freckenhorsts.<br />
Die Stadt Warendorf hatte sich<br />
viele Jahre vergeblich um einen Ankauf<br />
der inzwischen vollständig von<br />
Wohnbebauung umgebenen Flächen<br />
bemüht. Nunmehr gelang es,<br />
sich mit der Erbengemeinschaft<br />
Breede auf Basis einer gutachterlichen<br />
Expertise auf einen Kaufpreis<br />
von 3,6 Mio. € zu verständigen.<br />
Bereits im Jahre 2009 hatte das<br />
von Hermann Breede im Jahre<br />
1891 gegründete Unternehmen als<br />
letzte Freckenhorster Weberei den<br />
Betrieb an der Ecke Merveldstraße/<br />
Feidiekstraße endgültig<br />
eingestellt. Im geltenden Flächennutzungsplan<br />
ist das Areal noch als<br />
gewerbliche Baufläche dargestellt,<br />
einen Bebauungsplan gibt es bislang<br />
nicht. Durch den Grundstückserwerb<br />
ist eine planerische Weiterentwicklung<br />
der Fläche nun möglich.<br />
Spannender Unterricht vor Ort zu<br />
Leguminosenanbau und Rinderzucht<br />
Auszubildende der landwirtschaftlichen Mittelstufe besuchten Projekt in Versmold<br />
Die Auszubildenden der landwirtschaftlichen Mittelstufe mit (v.r.) Landwirt Joachim Klack, den Fachlehrkräften<br />
Johannes Jüngst und Hanna Feldmann sowie Sebastian Glowacki (4.v.r.) und Simon Tewes (7.v.r.) von der<br />
Landwirtschaftskammer. (Foto: PSBK)<br />
Die Landwirtschaftskammer NRW<br />
fördert den Anbau und die Nutzung<br />
heimischer Leguminosen, um z.B. in<br />
der Tierfütterung in Zukunft auf importierte<br />
Soja-Futtermittel verzichten<br />
zu können. Unter dem Projektnamen<br />
„KleeLuzPlus” gibt es deutschlandweit<br />
Feldversuche mit diesen eiweißreichen<br />
Leguminosen (z.B. Klee<br />
und Luzerne, aber auch Erbse,<br />
Bohne etc.) Einer dieser Feldversuche<br />
wird in Versmold auf den Flächen<br />
von Landwirt Joachim Klack<br />
durchgeführt und dort von Simon Tewes<br />
und Sebastian Glowacki von der<br />
Landwirtschaftskammer betreut.<br />
Die Auszubildenden der landwirtschaftlichen<br />
Mittelstufe am Paul-<br />
Spiegel-Berufskolleg folgten mit ihren<br />
Fachlehrkräften Johannes<br />
Die Tannenbaumschonung Püning<br />
in Everswinkel besichtigten jetzt Mitglieder<br />
der Kolpingsfamilie Warendorf.<br />
Auch wurden schon einige<br />
Bäume in die engere Auswahl genommen.<br />
Frau Dörte Prüning begrüßte die<br />
Gruppe zu einer Führung über die<br />
Jüngst (Lehrer in Ausbildung) und<br />
Hanna Feldmann der Einladung zur<br />
Besichtigung und fachgerechten Beurteilung<br />
dieser Versuchsflächen<br />
und erlebten dabei eine spannende<br />
und erkenntnisreiche Exkursion. Die<br />
Schülerinnen und Schüler bestimmten<br />
vor Ort die verschiedenen Pflanzenarten,<br />
sowie die prozentualen<br />
Anteile dieser Arten innerhalb verschiedener<br />
Grünlandmischungen,<br />
um herauszufinden, wie sich die jeweiligen<br />
Leguminosenarten im Feld<br />
etablieren können. Neben den Leguminosen<br />
spielt auch der Anbau<br />
von Nutzhanf auf den Flächen von<br />
Joachim Klack eine Rolle. Potenzielle<br />
Ernteprodukte sind dabei die<br />
Hanffasern, aus denen z.B. Kleidung<br />
oder auch Dämmmaterial hergestellt<br />
wird, oder auch Öl, das aus<br />
den Samen gewonnen wird und z.B.<br />
als Nahrungsmittel dient.<br />
Zum Abschluss stellte der Sohn des<br />
Betriebsleiters, Michel Klack, den<br />
Auszubildenden noch die betriebliche<br />
Wagyu-Rinderzucht vor. Diese<br />
Tiere, die ursprünglich aus Japan<br />
kommen, haben einen besonders<br />
hohen Anteil an intramuskulärem<br />
Fett und schmecken deshalb besonders<br />
gut und werden als „premium<br />
Fleisch” gehandelt. Michel Klack berichtete<br />
den Schülerinnen und<br />
Schülern von den Anfängen dieses<br />
Betriebszweiges und dem Aufbau<br />
seiner mittlerweile gut nachgefragten<br />
Direktvermarktung.<br />
Kolping Warendorf auf Tannenbaum-Exkursion<br />
Eine fachkundige Führung durch das Weihnachtsbaumjahr erhalten Mitglieder<br />
der Kolpingsfamilie Warendorf in der Tannenbaumschonung Püning<br />
bei Everswinkel. (Foto: Kolping Warendorf)<br />
Ländereien. In 2. Generation wird<br />
der Familienbetrieb jetzt geführt. Vor<br />
30 Jahren wurde mit der Aufzucht<br />
von Weihnachtsbäumen hier auf<br />
den Ländereien begonnen. Seit<br />
2016 hat die Nachfolge Generation<br />
den Betrieb übernommen. Es folgte<br />
eine Führung durch das Weihnachtsbaumjahr.<br />
Mit 3 Jahren wird<br />
der kleine Setzling gepflanzt. Weitere<br />
7 Jahre folgen, bis der Baum<br />
eine Größe von etwa 2 Meter hat.<br />
Zwischendurch folgen immer wieder<br />
Arbeitsschritte um den Baum in<br />
Form zu halten. Hierzu werden zu<br />
weit ausgetriebene Spitzen zurecht<br />
geknickt. Auch wird die Tannenspitze<br />
mit einer speziellen Schere eingeschnitten<br />
um das Wachstum des<br />
Baumes zu bremsen. Anfang November<br />
beginnt die Hochsaison auf<br />
dem Hof Püning. Etliche Tannen werden<br />
geschlagen und zum Transport<br />
vorbereitet. Eine Ladung erreicht<br />
auch die Insel Norderney. Hier<br />
schmücken sie verschiedene Geschäfte<br />
und Märkte. Auch auf dem<br />
Hof werden jetzt Vorbereitungen getroffen,<br />
denn schon bald kommen<br />
erste Interessenten die sich Weihnachtsbäume<br />
aussuchen möchten.<br />
So ist daraus im Laufe der Zeit ein<br />
kleiner Weihnachtsmarkt entstanden<br />
bei dem sich die ganze Familie<br />
umsehen kann. Auch eine Spielscheune<br />
lädt die kleinen Besucher<br />
zum Verweilen ein.<br />
Leckerschmecker<br />
in die Küche<br />
Kochkursus für Eltern/Großeltern<br />
mit Kindern von 7 - 12 Jahren<br />
Warendorf. Unter dem Motto „Lekkerschmecker<br />
in die Küche” bietet<br />
das Haus der Familie einen Kochkursus<br />
für Eltern/Großeltern mit<br />
Kindern von 7 bis 12 Jahren am<br />
Freitag, 5. November, 16.30 Uhr<br />
an. Ohne Zeitdruck können sich die<br />
Kinder möglichst eigenständig in<br />
der Küche erproben. Die Erwachsenen<br />
dürfen mit Rat und Tat unterstützen.<br />
Neben dem sachgerechten<br />
Umgang mit Küchengeräten<br />
wird an die wertschonende Zubereitung<br />
von gesunden, vitaminreichen<br />
Lebensmitteln herangeführt.<br />
Anmeldungen unter 02581-2846<br />
oder www.hdf-waf.de<br />
Tipps und Tricks für<br />
jedermann/frau<br />
Mode, Pflege, Make-up, Frisuren<br />
usw.<br />
Warendorf. Schon mit einigen kleinen<br />
Tricks ist es möglich, das äußere<br />
Erscheinungsbild zum Strahlen<br />
zu bringen. Am Donnerstag, 4.<br />
November, 19.30 Uhr erhalten die<br />
Teilnehmenden im Haus der Familie<br />
Tipps und Tricks von der Typ- und<br />
Imageberaterin Michaela Mössler-<br />
Wilmsen rund um die Themen:<br />
Mode, Pflege, Make-up, Frisuren<br />
usw.. Anmeldungen unter 02581-<br />
2846 oder www.hdf-waf.de<br />
Aktiv in das Alter –<br />
Generation 55+<br />
Nach einer längeren Pause gibt es<br />
nun wieder eine Gelegenheit für<br />
Menschen ab Mitte 50, sich mit<br />
Gleichgesinnten zu treffen. Mit<br />
Freude und in Gemeinschaft stellen<br />
wir uns den Fragen der zweiten<br />
Lebenshälfte. Wir stehen vor neuen<br />
Herausforderungen. Mit viel Spaß<br />
trainieren wir unser Gedächtnis und<br />
unsere Beweglichkeit, im offenen<br />
Austausch erhöhen wir unsere<br />
Kompetenzen zur Bewältigung von<br />
Alltagsfragen. In dieser Phase stellen<br />
sich auch Sinnfragen auf eine<br />
neue Weise. Die Aussöhnung mit<br />
der eigenen Lebensgeschichte, die<br />
Frage nach einer tragfähigen Perspektive<br />
sowie nach der Endlichkeit<br />
stehen nun im Vordergrund. Gemeinsam<br />
begeben wir uns auf die<br />
Suche nach Antworten. Wir treffen<br />
uns an jedem 2. und 4. Donnerstag<br />
eines Monats mit Ausnahme<br />
der Schulferien beginnend am<br />
28.10.21 von 15 bis 16.30 Uhr im<br />
Pfarrheim St. Marien, Marienkirchplatz<br />
7. Es gilt die 3G-Regel. Um telefonische<br />
Anmeldung unter<br />
02581/460 410 2 wird gebeten.<br />
Alle sind herzlich eingeladen! Marlies<br />
Bauckloh und Annette Lammers<br />
freuen sich auf Sie!
Ausbildung von Bachpaten-Botschafter am 13. November <strong>2021</strong><br />
Leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Gewässerschutz und werden Sie Bachpaten-Botschafter*in!<br />
Foto: NABU<br />
Freckenhorst: Zum 40. Mal findet<br />
am Wochenende 06. / 07. November<br />
<strong>2021</strong> auf dem Reiterhof<br />
Schulze-Niehues Rassegeflügel wie<br />
Hühner, Zwerghühner, Tauben, Enten<br />
und Gänse der die Kleintierschau<br />
der Freckenhorster Rassengeflügel<br />
und Kaninchenzüchter mit<br />
angeschlossener Kreisverbandschau<br />
der Rassegeflügelzüchter<br />
statt.<br />
Hierzu wird der Reitunterricht am<br />
Donnerstag dem 04.<strong>11</strong>. um 17 Uhr<br />
in der Halle eingestellt. Zahlreiche<br />
Züchter und Helfer stehen dann bereit,<br />
um die Gehege und Volieren unter<br />
der Regie der Ausstellungsleitung<br />
von Willi Kiskemper und Reinhard<br />
Bruns aufzubauen.<br />
Die Organisatoren leisten bereits im<br />
Vorfeld stets hervorragende Teamarbeit,<br />
wobei Reinhard Bruns für den<br />
Gehegeaufbau und Willi Kiskemper<br />
für den Zelt- und Volieren-Aufbau zuständig<br />
ist.<br />
Nichts wird dem Zufall überlassen<br />
Gewässer sind wertvolle Lebensräume.<br />
Viele unserer heimischen<br />
Tier- und Pflanzenarten sind auf<br />
sauberes Wasser und ein intaktes<br />
Gewässerumfeld angewiesen.<br />
Durch den Schutz und die aktive<br />
Pflege unserer Gewässer werden<br />
wichtige Lebensräume erhalten.<br />
Im Rahmen des VITAL.NRW-Projektes<br />
„Bachpatenschaften in der<br />
8Plus-Region im Kreis Warendorf”<br />
haben interessierte Bürger*innen<br />
aus der 8Plus-Region die Möglichkeit<br />
eine Patenschaft für ein Gewässer<br />
(Bachabschnitt, Teich, Graben)<br />
zu übernehmen und durch ehrenamtliches<br />
Engagement bei der Betreuung<br />
von Gewässern zu helfen.<br />
und alles ist immer sorgfältig vorbereitet.<br />
So sind alle Helfer und Organisatoren<br />
Dank jahrelanger Erfahrung<br />
schon gut in Übung. In diesem<br />
Jahr kommt noch die Beachtung der<br />
zurzeit geltenden Corona-Schutzverordnung<br />
des Kreises Warendorf<br />
hinzu.<br />
Nach zweistündiger Aufbauzeit werden<br />
die ersten Kleintiere wie Hühner,<br />
Tauben, Enten und Gänse der<br />
verschiedensten Rassen und Farbgebungen<br />
sowie zahlreiche Rassekaninchen,<br />
vom Deutschen Widder<br />
bis Zwergkaninchen in die mit Einstreu<br />
vorgesehenen Gehege eingesetzt.<br />
Am Freitag, den 05. November<br />
kommen elf Preisrichter aus nah<br />
und fern. Ab 7:00 Uhr beginnt die<br />
Bewertung im Geflügelbereich. Zur<br />
Inaugenscheinnahme des Federkleides<br />
werden die Tauben und Hühner<br />
durch die Preisrichter aus den<br />
Gehegen genommen. Des weiteren<br />
werden Körperbau, der Stand der<br />
Als aktive Umweltschützer*innen<br />
setzen sich die Bachpat*innen für<br />
die Natur vor ihrer Haustür ein.<br />
Im Kreis Warendorf wurden bislang<br />
sieben Bachpatenschaften geschlossen.<br />
Mit dabei sind die Gemeinden<br />
Beelen, Drensteinfurt,<br />
Oelde, Sassenberg, Sendenhorst<br />
und Warendorf. Von der Privatperson<br />
über Kitas und Schulen bis hin<br />
zum Naturschutzverein – es sind die<br />
verschiedensten Umweltschützer*<br />
innen vertreten.<br />
Durch ihre regelmäßigen Beobachtungen<br />
des Gewässers, Meldungen<br />
von akuten Gewässerbeeinträchtigungen,<br />
Müllsammelaktionen, Dokumentationen<br />
und Öffentlichkeitarbeit<br />
unterstützen sie die offiziellen<br />
Stellen, die für die Unterhaltung und<br />
Kontrolle der Gewässer zuständig<br />
sind.<br />
Bei ihren Aufgaben werden die<br />
Bachpat*innen von der NABU-Naturschutzstation<br />
Münsterland begleitet<br />
und beraten. Gemeinsam mit<br />
den Expert*innen des NABU werden<br />
21<br />
spannende Exkursionen an das Gewässer<br />
unternommen, um den Lebensraum<br />
mit seiner Tier- und Pflanzenwelt<br />
zu entdecken.<br />
Werden auch Sie Expert*in und unterstützen<br />
das Projekt „Bachpatenschaften<br />
im Kreis Warendorf”! Als<br />
ausgebildete Bachpaten-Botschafter*in<br />
führen Sie ehrenamtlich Exkursionen<br />
mit den Bachpat*innen<br />
durch, schließen neue Patenschaften,<br />
betreiben Öffentlichkeitsarbeit<br />
und leisten einen wichtigen Beitrag<br />
zum Naturschutz vor Ort. Es spielt<br />
keine Rolle, ob Sie schon<br />
Bachpat*in sind oder nicht!<br />
Machen Sie also mit bei der kostenlosen<br />
Ausbildung von Bachpaten-<br />
Botschafter*innen auf Haus Heidhorn.<br />
Die NABU-Naturschutzstation Münsterland<br />
bietet dazu am Samstag,<br />
den 13. November, ein ganztägiges<br />
Seminar an. Teilnehmen dürfen alle<br />
Personen, aus den Gemeinden der<br />
VITAL-Region 8plus des Kreises Warendorf<br />
(Beelen, Drensteinfurt, Ennigerloh,<br />
Oelde, Ostbevern, Sassenberg,<br />
Sendenhorst und Warendorf).<br />
Von <strong>11</strong> bis 16 Uhr wird Anna Freude-<br />
Waltermann die Bedeutsamkeit von<br />
Gewässern als wertvolle Lebensräume<br />
vorstellen. Die Teilnehmenden<br />
erfahren Wissenswertes über<br />
die damit verbundene heimische<br />
Tier- und Pflanzenwelt, über den<br />
Schutz und die Pflege unserer Gewässer<br />
und wie sie ehrenamtliche<br />
Bachpat*innen unterstützen können.<br />
Wegen der begrenzten Teilnehmer*<br />
innenzahl ist eine Anmeldung bis<br />
spätestens zum 09.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> erforderlich<br />
unter Tel. 02501-9719433<br />
oder bachpaten@nabu-station.de.<br />
Die Veranstaltung findet auf Haus<br />
Heidhorn, Westfalenstr. 490, 48165<br />
Münster statt. Coronabedingt sind<br />
ggf. kurzfristige Anpassungen erforderlich.<br />
Rückfragen können gerne direkt an<br />
bachpaten@nabu-station.de gerichtet<br />
werden.<br />
Reithalle auf dem Hof Schulze-Niehues verwandelt sich in ein Kleintierparadies<br />
Lena und ihr Großvater Ralf Kesse zählen zu den treuen Besuchern und<br />
erfreuen sich bei der familienfreundlich gestalteten Kleintierschau.<br />
Tiere und die Rassemerkmale zur<br />
Beurteilung begutachtet und nach<br />
einem Standard der Deutschen<br />
Rassegeflügelzüchter festgelegten<br />
100er Punktesystem bewertet.<br />
Die für die Bewertung der Rasseund<br />
Hobbykaninchen bestellten<br />
Preisrichter beginnen um 08:00 Uhr<br />
mit ihrer Arbeit. Die Zuträger Lara<br />
Liebig, Daniela Vartmann, Jürgen<br />
Garnschröder und Franz Josef Strotmeier<br />
sind für das Zutragen der Kaninchen<br />
zum Preisrichter zuständig.<br />
Angefangen bei den großen Rassen<br />
bis hin zu den Zwergen werden die<br />
Kaninchen in geordneter Reihenfolge<br />
zum Preisrichter gebracht. Hier<br />
erfolgt ebenfalls die Bewertung<br />
nach einem 100-Punkte System<br />
wobei das Gewicht, die Körperform,<br />
das Fell die Rassemerkmale und der<br />
Pflegezustand der Kaninchen beurteilt<br />
wird.<br />
Nach Abschluss der Bewertungen<br />
erfolgt dann am Nachmittag die<br />
Preisvergabe.<br />
Das Schmücken der Halle erfolgt<br />
zeitgleich am Freitag. Unter der Regie<br />
von Gärtnermeister Theo Wienstroer,<br />
stehen die Floristin Bernadette<br />
Altefrohne und die Züchterinnen<br />
Jenny und Lena Hader zur Mitarbeit<br />
bereit.<br />
Die Gestaltung und Beschickung der<br />
Großvolieren mit Hühnern, Fasanen<br />
und Tauben wir ebenfalls am Freitag<br />
unter der Leitung von der Züchterin<br />
Corina Dust und ihrem Ehemann<br />
Ludwig durchgeführt.<br />
Die Kleintierschau öffnet am Samstag<br />
von <strong>11</strong>:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
und am Sonntag von 10:00 bis<br />
17:00 Uhr.<br />
Die „Große Freckenhorster Kleintierschau<br />
<strong>2021</strong>„ steht unter dem Motto:<br />
Faszination Kleintierzucht – Auch in<br />
Krisenzeiten ein schöner Ausgleich”.<br />
Sie wird wie in den Vorjahren „bürgernah<br />
und familienfreundlich„ gestaltet<br />
und ist die größte Schau im<br />
Münsterland.<br />
Die Schirmherrin und stellvertretende<br />
Bürgermeisterin der Stadt<br />
Warendorf, Frau Doris Kaiser, wird<br />
die Kleintierschau offiziell am Samstag<br />
den 06. November <strong>2021</strong> um<br />
15:00 Uhr eröffnen.<br />
Das Jaghornbläserkorps des Hegerings<br />
Warendorf-Freckenhorst wir in<br />
bewährter Form die Eröffnung musikalisch<br />
begleiten. Die beliebte Veranstaltung<br />
ist weit über die Kreisgrenzen<br />
bekannt und gibt die Gelegenheit<br />
zum Schauen, Staunen und<br />
Austausch, und das für Experten<br />
und die Allgemeinheit.<br />
Die Züchter, die sich das ganze Jahr<br />
liebevoll mit ihren Tieren beschäftigen<br />
und ihre Rassetiere mit viel Ehrgeiz<br />
zur Schau stellen, freuen sich<br />
auf die Veranstaltung und viele interessierte<br />
Besucher, denen sie ihr<br />
schönes Hobby zeigen können.<br />
Aufgrund der Corona Pandemie<br />
müssen die Anordnungen des Gesundheitsamtes<br />
eingehalten werden.<br />
Zutritt zur Kleintierschau erhalten<br />
Züchter und Besucher mit Immunisierungsnachweis<br />
entsprechend<br />
der 3G Regelung. Im Eingangsbereich<br />
und Aufenthaltsraum besteht<br />
Maskenpflicht. Der Aufenthalt in der<br />
Reithalle ist ohne Maske möglich.<br />
Es gibt Kaffee und selbstgebackenen<br />
Kuchen, kühle Getränke sowie<br />
eine große Tombola.<br />
Weitere Info: Willi Kiskemper, Tel:<br />
02581 45062
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Lehrgänge in der LVHS Freckenhorst<br />
„Werkstatt Kreatives<br />
Schreiben”<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />
Grundkurs kreatives Schreiben ein –<br />
Versuch’s mal – Geschichten und<br />
Gedichte selber Aufschreiben. Der<br />
Termin ist von Samstag, 06. November<br />
– Sonntag, 7. November <strong>2021</strong>.<br />
Der Kurs führt in grundlegende Methoden<br />
des kreativen Schreibens<br />
ein. In der Schreibwerkstatt werden<br />
erste Ideen für Texte entwickelt und<br />
ausprobiert. Dazu erhalten die TeilnehmerInnen<br />
durch kreative<br />
Schreibmethoden hilfreiche Unterstützung.<br />
Außerdem stehen einfache<br />
Gedichte sowie kurze Geschichten<br />
(Märchen, Kürzest Geschichte)<br />
auf dem Programm. Referentin des<br />
Seminars ist Bettina Jungblut, Anleiterin<br />
für kreatives Schreiben, zertifizierte<br />
Schreibberaterin, Schreibtrainerin<br />
und Texterin.<br />
„Seminar für alle Junggebliebenen<br />
Ü70”<br />
Die LVHS Freckenhorst bietet ein Seminar<br />
zur Adventszeit an, von Montag,<br />
06.12. – Donnerstag,<br />
09.12.<strong>2021</strong>. Wir laden Sie herzlich<br />
zu einer Adventsauszeit, fernab vom<br />
Adventstrubel in der schön am<br />
Waldrand gelegenen LVHS Schorlemer<br />
Alst ein. Sie werden gemeinsam<br />
an den vier Adventstagen Zeit für<br />
Kreativität, Austausch und Erholung<br />
haben.<br />
Sie werden alte Adventsbräuche<br />
neu entdecken, ihrer Herkunft und<br />
Bedeutung nachgehen, kreativ sein<br />
und in Entspannungseinheiten Ruhe<br />
und Kraft für den Alltag tanken.<br />
Auch der Austausch und die Begegnung<br />
mit den anderen Teilnehmerinnen<br />
werden in den gemütlichen<br />
Runden nicht zu kurz kommen.<br />
„Tanzmeditation im<br />
November –<br />
Auf dem Weg nach<br />
Weihnachten”<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />
Seminar Tanzmeditation mit Spiritualität<br />
und Bewegung ein vonFreitag,<br />
26. November - Sonntag, 28.<br />
November <strong>2021</strong>. Durch Texte, Impulse,<br />
Besinnung und vor allem meditativen<br />
Tanz können Sie sich auf<br />
Weihnachten vorbereiten. Referentin<br />
des Seminars ist Sibylle Kortenbrede,<br />
Geistliche Leiterin der kfd.<br />
Ausbildung Gedächtnistrainer<br />
nach ganzheitlicher<br />
Methode -<br />
Bildungsurlaub<br />
Die LVHS Freckenhorst startet mit<br />
dem Grundkurs dieser Ausbildung<br />
von Montag, 06. bis Freitag, 10. Dezember<br />
<strong>2021</strong>.Regelmäßiges Gedächtnis-<br />
und Konzentrationstraining<br />
trägt zu einer Steigerung der<br />
Gehirnleistung und der Lebensqualität<br />
bei! Ein gutes Gedächtnis ist in<br />
allen Lebenslagen eine wichtige Voraussetzung<br />
für Gesundheit und Erfolg.<br />
Mit dieser Ausbildung, die in<br />
Zusammenarbeit mit dem Bundesverband<br />
Gedächtnistraining e. V.<br />
stattfindet, wird ein ganzheitlicher<br />
Ansatz vermittelt, indem die unterschiedlichen<br />
Hirnleistungen nicht<br />
isoliert trainiert, sondern durch die<br />
Vielfalt der Übungen miteinander<br />
verbunden werden. Das Seminar<br />
eignet sich für jeden, der Spaß<br />
daran hat, seine grauen Zellen auf<br />
Trab zu bringen und sein Wissen auf<br />
der Basis einer qualifizierten Ausbildung<br />
mit anderen zu teilen. Gedächtnistrainer<br />
können beispielsweise<br />
in Schulen, Erwachsenenbildungsstätten,<br />
Pflegeeinrichtungen,<br />
Sozialstationen, Seniorentreffs, Ergotherapien<br />
oder bei Veranstaltungen<br />
im Freizeitbereich eingesetzt<br />
werden. Ebenso sind auch all diejenigen<br />
herzlich eingeladen, die das<br />
ganzheitliche Gedächtnistraining erlernen,<br />
aber das erworbene Wissen<br />
nicht als Multiplikatoren weitergeben<br />
möchten! Die Ausbildung umfasst<br />
noch zwei weitere Abschnitte<br />
(Aufbaukurs I (28.03. –<br />
01.04.2022) und Aufbaukurs II<br />
(<strong>11</strong>.07. – 15.07.2022) à fünf Tage,<br />
die zusammenhängend besucht<br />
Anmeldungen und Infos bei der LVHS unter Tel.: 02581-<br />
9458237 oder auf der Homepage www.lvhs-freckenhorst.de.<br />
werden sollten. Das Seminar ist als<br />
Bildungsurlaub anerkannt.<br />
„Meditierendes Tanzen<br />
zur Weihnachtszeit”<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt zu einem<br />
Seminar „Meditierendes Tanzen” ein<br />
von Freitag, 17. Dezember – Sonntag,<br />
19. Dezember. <strong>2021</strong>. Durch unterschiedliche<br />
Arten von Impulsen<br />
und vor allem im meditativen Tanz<br />
nähern sich die Teilnehmer dem großen<br />
Geheimnis „Menschwerdung”.<br />
Referentin des Seminars ist Elisabeth<br />
Levening-Erkens, Dipl. Soz.<br />
Päd., Greven.<br />
Professionelles Online-<br />
Marketing für Direktvermarktende<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt ein zum<br />
Seminar für landwirtschaftliche Direktvermarktende<br />
am Montag, 08.<br />
November bis Dienstag, 09. November<br />
<strong>2021</strong>.Das Internet ist schnell &<br />
lebendig - und unser neues „Zuhause”.<br />
Hier müssen Sie als Betrieb<br />
präsent sein! Doch wie erreichen<br />
Sie Ihre Kunden? Wie positionieren<br />
Sie Ihren landwirtschaftlichen Betrieb,<br />
Hof-Café oder Webshop authentisch,<br />
sicher, aufsehenerregend<br />
– und mit überschaubarem Aufwand<br />
– im Netz? Neben einer guten Website<br />
mit professionellen Texten und<br />
Fotos machen SocialMedia, Videos,<br />
WhatsApp und weitere Apps vieles<br />
möglich. So stärken Sie die Transparenz<br />
Ihrer Marke und schaffen eine<br />
engere Beziehung zu Ihren Kunden.<br />
„Pastell- und Acrylmalerei,<br />
Zeichnen”<br />
Die LVHS Freckenhorst bietet ein<br />
Kreativseminar zum Thema „Pastellmalerei,<br />
Zeichnen, Acrylmalerei”<br />
von Freitag, 05. November bis Montag,<br />
08. November <strong>2021</strong> an.<br />
Neben einer Einführung in die jeweilige<br />
Maltechnik, können Motive des<br />
Bildes ausgewählt werden und die<br />
individuelle Ausführung wird fachlich<br />
begleitet. Referent des Seminars<br />
ist Dieter Laue aus Köln.<br />
„Ins eigene Leben<br />
geschrieben – Psalmen<br />
für heute”<br />
Die LVHS Freckenhorst lädt zu einer<br />
Lesung und Workshop mit der Autorin<br />
Petra Fietzek am Samstag, <strong>11</strong>.<br />
Dezember <strong>2021</strong> ein. In dieser Veranstaltung<br />
sind Sie eingeladen, die<br />
Psalmen für Ihr eigenes Leben zu<br />
entdecken. Es wird eine Einführung<br />
in die biblische Überlieferung der<br />
Psalmen gegeben, in denen<br />
menschliches Leben in all seinen<br />
Facetten vor Gott gebracht ist
23<br />
Schatzsuche <strong>2021</strong>: Gewinner stehen fest<br />
Dilara Willeke, jüngste Auszubildende der Kreisverwaltung, übernahm im<br />
Beisein von Landrat Dr. Olaf Gericke die Ziehung der Gewinner der<br />
Schatzsuche. – (Foto: Kreis Warendorf)<br />
Gewinnen Sie einen<br />
Regenschirm<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 09.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> an<br />
den <strong>Spökenkieker</strong>-Verlag, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331<br />
Sassenberg oder per E-Mail: info@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel.<br />
Teilen Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den <strong>Spökenkieker</strong><br />
(A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht<br />
erhalten haben. Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
Auch in diesem Jahr wieder haben<br />
sich viele Rätselfreunde auf Schatzsuche<br />
durch den Kreis Warendorf<br />
begeben. 404 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer haben in den Sommerferien<br />
die Städte und Gemeinden<br />
des Kreises besucht, um die Fragen<br />
des beliebten Gewinnspiels zu beantworten.<br />
Diesmal drehte sich alles<br />
um Heimathäuser in den Kommunen.<br />
Im Beisein von Landrat Dr. Olaf Gericke<br />
wurden jetzt die Gewinner aus<br />
den richtigen Einsendungen ermittelt.<br />
Über den Hauptpreis, eine Wochenendreise<br />
für zwei Personen an<br />
die Mecklenburgische Seenplatte,<br />
darf sich Gisela Vigelius aus Ennigerloh<br />
freuen. Die Ziehung der Gewinner<br />
übernahm Dilara Willeke, mit<br />
18 Jahren die jüngste Auszubildende<br />
des Kreises.<br />
Die Gewinner des 2. bis 20. Preises<br />
dürfen sich auf attraktive Sachpreise<br />
wie zum Beispiel Einkaufsgutscheine,<br />
Powerbanks oder Fahrrad<br />
Reparatur-Sets freuen. Alle übrigen<br />
Teilnehmer erhalten in den nächsten<br />
Tagen zudem ein kleines Dankeschön<br />
fürs Mitmachen.<br />
„Dass unsere Schatzsuche auch<br />
nach mehr als 20 Jahren so beliebt<br />
ist, freut mich sehr”, sagt Landrat Dr.<br />
Olaf Gericke. „In unserem Kreis warten<br />
noch viele Schätze darauf, entdeckt<br />
zu werden.”<br />
Der Kreis Warendorf gratuliert allen<br />
Gewinnern und bedankt sich herzlich<br />
für die zahlreiche Teilnahme. In<br />
den Sommerferien 2022 geht es<br />
dann auf die nächste Schatzsuche.<br />
Kürbisverkauf für die Kinderhilfe Nepal e.V.<br />
Der Kürbisverkauf für die Kinderhilfe Nepal<br />
e.V. läuft schon wieder prima.<br />
Resi und Reinhard Schnucklake haben auch<br />
in diesem Jahr wieder die leckeren Früchte<br />
geerntet, gewaschen und zum Teil mit lustigen<br />
Motiven bemalt. Sie stellen auch in diesem<br />
Jahr den gesamten Erlös für Kinder in<br />
Nepal zur Verfügung. Der Stand ist vor dem<br />
Haus an der Andreasstr. 9 in Warendorf (gegenüber<br />
von Lidl) aufgebaut.<br />
Viele Kilogramm Kürbis stehen in verschiedenen<br />
Größen zur Verfügung. Mit dem Verkaufserlös<br />
können weitere Hilfspakete mit<br />
Grundnahrungsmitteln an besonders befürftige<br />
Kinder mit ihren Familien verteilt werden.<br />
Abb. ähnlich<br />
<strong>Spökenkieker</strong>’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
L Novemberblues<br />
Gerade einmal 40 bis 50 Stunden scheint<br />
im November hierzulande durchschnittlich<br />
die Sonne. Und während der Sommermonate<br />
sind es meist mehr als 200 Stunden<br />
pro Monat. Verständlich, wenn im<br />
November sogar die Stimmung in den<br />
Keller stürzt. Novemberblues nennt man<br />
allgemeinhin diese Unterkategorie der<br />
Depression, die zum Glück gut in den Griff<br />
zu bekommen ist. So helfen Spaziergänge,<br />
gesunde Ernährung, ein Glückstagebuch<br />
und Entspannung, heißt es. Natürlich ist es<br />
wichtig, auf alle Signale zu schauen und<br />
gegebenfalls einen Arzt aufzusuchen. So<br />
dass aus dem Novemberblues keine lang<br />
andauernde Depression wird.<br />
☺ Gedenktage im November<br />
Mit Allerheiligen startet der elfte Monat des<br />
Jahres und es folgen Gedenktage wie<br />
Allerseelen und der Volkstrauertag, sowie<br />
der Totensonntag. Traditionell gedenken<br />
wir im November lieber Verstorbener, was<br />
übrigens sogar unsere Seele guttut. Auch<br />
ist der November der Monat der Grabpflege.<br />
Und was hier zu tun ist, haben wir<br />
auf unseren Seiten zum Thema zusammengestellt.<br />
☺ Zahnarzt<br />
So mancher vergisst gern, dass ein<br />
Zahnarztbesuch regelmäßig stattfinden<br />
sollte und nicht nur, wenn es weh tut.<br />
Denn, um den höchstmöglichen Zuschuss<br />
der Krankenkassen im Falle des Zahnersatzes<br />
zu erhalten muss das Bonusheft<br />
mindestens fünf Einträge in Folge haben.<br />
Also: wer dieses Jahr noch nicht beim<br />
Zahnarzt war, sollte schnell noch einen<br />
Termin vereinbaren.<br />
☺ Spekulatius, Lebkuchen und Glühwein<br />
- <strong>Spökenkieker</strong>s Must des Monats<br />
Wann, wenn nicht jetzt schmecken<br />
weihnachtliche Leckereien am besten.<br />
Genau: Die Tage werden kürzer, die<br />
Temperaturen fallen und demzufolge sind<br />
wir öfter und auch eher zu Hause. Neben<br />
Spieleabenden, die so allmählich wieder<br />
Saison haben ist das Naschen von<br />
Weihnachtsleckereien etwas, auf das so<br />
mancher sich schon lange gefreut hat. Also:<br />
nichts wie ran an Lebkuchen, Printen,<br />
Dominosteine und Co.: Unser must des<br />
Monats!<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinnerin unseres letzten Rätsels ist:<br />
Ansgar Bergmann aus GM-Hütte
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„Der <strong>Spökenkieker</strong>” wird 14-täglich kostenlos<br />
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Druckauflage: 39.550 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
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mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
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Training fürs Immunsystem<br />
25<br />
(djd-k). Wie kann ich mein Immunsystem<br />
stärken und gegen gefährliche<br />
Viren wappnen? Das fragen<br />
sich momentan viele. Bewegung<br />
und frische Luft sind zwei wichtige<br />
Faktoren. Wer sich regelmäßig bewegt,<br />
aktiviert die Immunzellen<br />
und kriegt seltener Infekte. Sonnenlicht<br />
aktiviert dazu die Bildung<br />
von Vitamin D, das eine wichtige<br />
Rolle in der Abwehr spielt. Empfohlen<br />
wird ein 30-minütiger Spaziergang<br />
täglich. Als natürlichen Trainingspartner<br />
für das Immunsystem<br />
hat außerdem der Schweizer<br />
Arzt und Bakteriologe Dr. Carl<br />
Spengler das nach ihm benannte<br />
Spenglersan Kolloid G entwickelt,<br />
das in Apotheken erhältlich ist. Es<br />
enthält eine Kombination von Antigenen<br />
und Antikörpern verschiedener<br />
Atemwegsinfekte, die die<br />
Immunabwehr hochfahren kann.<br />
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Foto: djd<br />
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(djd-k). Schmucke Holzfassaden,<br />
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auf großzügigen Terrassen, Veranden<br />
und Balkonen: Der charakteristisch<br />
schwedische Baustil findet<br />
hierzulande immer mehr Liebhaber.<br />
Schon die Optik der Landhäuser<br />
strahlt viel Behaglichkeit<br />
aus. Zum natürlichen Baumaterial<br />
Holz aus kontrollierter Forstwirtschaft<br />
kommen bei Anbietern wie<br />
Eksjöhus moderne Technik und<br />
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Hausbauer aus Schweden verfügt<br />
über mehr als 75 Jahre Erfahrung<br />
und bietet eine große Bandbreite<br />
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zum Landhaus mit zwei Etagen<br />
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Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen,<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 13.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong> – Anzeigenschluss: Di., 09.<strong>11</strong>.<strong>2021</strong><br />
Foto: djd<br />
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26<br />
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Chatbot-Programmierung speziell für Azubis<br />
Am 3. November bei der „Roadshow Digitalisierung” in Everswinkel<br />
Zum Start ihrer „Roadshow Digitalisierung”<br />
hat die Gesellschaft für<br />
Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf<br />
(gfw) ein spezielles Angebot<br />
für Auszubildende im Programm.<br />
Der Workshop „Chatbot-Programmierung”<br />
am Mittwoch, 3. November,<br />
in Everswinkel spricht besonders<br />
Azubis an. Bei der Firma blue<br />
technologies (Wieningen 32) geht<br />
es von 12.30 bis 15.30 Uhr um Anwendungen<br />
künstlicher Intelligenz,<br />
Berufskraftfahrer<br />
Zum Geldverdienen immer auf Achse<br />
um sich mit Menschen in natürlicher<br />
Sprache zu unterhalten. Bekanntes<br />
Beispiel ist der Sprachdienst<br />
„Alexa”. Im Workshop mit Trainern<br />
der Codingschule Düsseldorf wird<br />
die einfache Programmiersprache<br />
Python angewandt. Die Teilnahme<br />
ist kostenfrei. Vorkenntnisse sind<br />
nicht erforderlich.<br />
Um 16 Uhr geht es dann mit der „Roadshow<br />
Digitalisierung” weiter bei<br />
der Firma BSW-Anlagenbau (Boschweg<br />
48) in Everswinkel. Die Folgeveranstaltung<br />
speziell zur Digitalisierung<br />
im Einhelhandel findet am<br />
Freitag, 12. November, in Warendorf<br />
statt. „Wir zeigen, wie regionale und<br />
digitale Zukunft erfolgreich kombiniert<br />
werden können”, so gfw-Geschäftsführerin<br />
Petra Michalczak-<br />
Hülsmann.<br />
Anmeldung unter www.gfwwaf.de/veranstaltungen<br />
Der Job eines Berufskraftfahrers ist vielseitiger, als die meisten denken. Die Freude am Fahren gehört aber immer<br />
dazu. Was viele nicht wissen: Der Lkw-Führerschein wird während der Ausbildung gemacht.<br />
txn-Foto: welcomia/123rf/randstad<br />
txn. Wer das Stichwort „Berufskraftfahrer”<br />
hört, denkt meist an riesige<br />
Trucks, die Güter in ferne Länder<br />
bringen. „Das ist auch nicht falsch,<br />
aber nur ein Teil der Wahrheit. Denn<br />
Berufskraftfahrer steuern auch Nahund<br />
Fernverkehrsbusse nach genauen<br />
Fahrplänen, bringen Reisegruppen<br />
an ihre Urlaubsziele oder<br />
sitzen hinter dem Lenkrad von Müllautos”,<br />
weiß Petra Timm, Pressesprecherin<br />
von Randstad Deutschland.<br />
Die Ausbildung zum Berufskraftfahrer<br />
eröffnet also ziemlich unterschiedliche<br />
Berufsbilder: Die einen<br />
arbeiten im Schichtdienst, die<br />
anderen müssen sich ihre Arbeitszeiten<br />
eigenverantwortlich einteilen;<br />
die einen kommen weit herum, die<br />
anderen verbringen den Feierabend<br />
zu Hause. Eins aber ist allen gemein:<br />
Sie lenken große Fahrzeuge und verbringen<br />
den größten Teil des Tages<br />
allein. Wer damit klarkommt und neben<br />
einem Hauptschulabschluss<br />
auch Verantwortungsbewusstsein,<br />
technisches Verständnis und natürlich<br />
Spaß am Fahren mitbringt,<br />
sollte über die Ausbildung zum Berufskraftfahrer<br />
nachdenken. Einen<br />
Führerschein brauchen die Auszubildenden<br />
noch nicht mitzubringen,<br />
den machen sie während der Ausbildung.<br />
Doch neben der Praxis steht<br />
auch Theorie in der Berufsschule auf<br />
dem Programm, beispielsweise Logistik,<br />
Rechtsvorschriften und Fahrzeugtechnik.<br />
Die Ausbildung dauert<br />
drei Jahre. Danach heißt es: freie<br />
Fahrt! Weitere Infos gibt es online<br />
unter www.randstad.de/karriere
27<br />
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Zuversicht trotz zunehmender Risiken<br />
Konjunkturumfrage der IHK Nord Westfalen<br />
Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen<br />
Münsterland/Emscher-Lippe-Region.<br />
– Die nord-westfälische Wirtschaft<br />
hat den Konjunktureinbruch<br />
durch die Corona-Pandemie weitgehend<br />
überwunden, wird jedoch bei<br />
ihrem Aufschwung durch Lieferengpässe,<br />
Fachkräftemangel sowie<br />
massiv gestiegene Energie- und<br />
Rohstoffpreise ausgebremst. Das<br />
zeigen die Ergebnisse der aktuellen<br />
Konjunkturumfrage, die die IHK<br />
Nord Westfalen heute (26. Oktober)<br />
in Münster veröffentlicht hat. „Trotz<br />
erheblicher Unsicherheiten sind die<br />
Unternehmen zuversichtlich, dass<br />
sich die Erholung fortsetzt”, resümiert<br />
IHK-Hauptgeschäftsführer Dr.<br />
Fritz Jaeckel die Ergebnisse der Umfrage,<br />
an der sich 330 Unternehmen<br />
aus dem Münsterland und der Emscher-Lippe-Region<br />
beteiligten. „Die<br />
Stimmung in der Wirtschaft ist größtenteils<br />
gut, das Konjunkturklima<br />
insgesamt sogar besser als vor Ausbruch<br />
der Corona-Krise”, betont Jaeckel.<br />
Entsprechend ist der IHK-Konjunkturklimaindikator,<br />
der die derzeitige<br />
Geschäftslage und die Zukunftserwartungen<br />
der Unternehmen in einem<br />
Wert zusammenfasst, um 13<br />
Punkte auf 128 Punkte gestiegen.<br />
Damit liegt er deutlich über dem<br />
langjährigen Durchschnitt von <strong>11</strong>3<br />
Punkten. Nur noch sieben Prozent<br />
der Unternehmen bezeichnen ihre<br />
Geschäftslage als schlecht, 49 Prozent<br />
bewerten sie als gut. „Es sind<br />
deutliche Aufholeffekte erkennbar”,<br />
kommentiert Jaeckel die Entwicklung<br />
gegenüber vorherigen Umfragen<br />
während der Corona-Krise. Vor<br />
einem Jahr war die Lage für jedes<br />
vierte Unternehmen schlecht, im<br />
Frühjahr 2020 sogar für fast 40 Prozent<br />
der Unternehmen.<br />
„Auch das Potenzial für weiteres<br />
Wachstum ist nach Einschätzung<br />
der Unternehmen grundsätzlich vorhanden”,<br />
berichtet Jaeckel. Denn<br />
28 Prozent der Unternehmen gehen<br />
davon aus, dass sich ihre Geschäfte<br />
auf ohnehin verbesserter Ausgangsbasis<br />
weiter positiv entwickeln, nur<br />
13 Prozent erwarten, dass sie in den<br />
nächsten Monaten schlechter laufen.<br />
Zum Vergleich: Im Frühjahr<br />
2020 kurz nach Ausbruch der Corona-Krise<br />
ging noch jedes zweite<br />
Unternehmen davon aus, dass sich<br />
die Lage weiter verschlechtert.<br />
...weiter auf Seite 28<br />
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Doch die weitergehende Erholung<br />
der regionalen Wirtschaft steht auf<br />
unsicheren Beinen. „Der konjunkturelle<br />
Schwung wird gedrosselt durch<br />
wachsende Risiken, die die Unternehmen<br />
sehr konkret spüren”, sagt<br />
der IHK-Hauptgeschäftsführer. Konjunkturrisiko<br />
Nummer 1 ist der Fachkräftemangel:<br />
Für über 70 Prozent<br />
der Unternehmen birgt er die größten<br />
Risiken für die weitere Entwicklung<br />
des eigenen Unternehmens.<br />
„Das ist ein historischer Höchststand<br />
in den IHK-Umfragen”,<br />
machte Jaeckel klar. Vor Ausbruch<br />
der Corona-Krise lag der Anteil gut<br />
zehn Prozentpunkte niedriger.<br />
Auf Platz zwei im Ranking der Konjunkturrisiken<br />
liegen die Energieund<br />
Rohstoffpreise. Sie haben massiv<br />
zugelegt in der Risikobewertung<br />
durch die Unternehmen: 59 Prozent<br />
sehen die steigenden Preise als eines<br />
der größten Risiken für ihre wirtschaftliche<br />
Entwicklung. Zwei Jahre<br />
zuvor lag der Anteil nur bei 24 Prozent,<br />
kurz nach Ausbruch der Corona-Krise<br />
bei 12. Vor allem in der<br />
Industrie wird dieser Risikofaktor aktuell<br />
so hoch gewichtet wie nie (80<br />
Prozent).<br />
Unsicherheit geht auch vom Außenhandel<br />
aus. Grundsätzlich sieht die<br />
IHK die Exportwirtschaft auf Erholungskurs,<br />
auch wenn der Auslandsumsatz<br />
im ersten Halbjahr <strong>2021</strong> mit<br />
8,1 Milliarden Euro noch deutlich<br />
unter dem Vergleichswert von 2019<br />
bleibt (8,9 Milliarden Euro). Aber<br />
immerhin jeder vierte Betrieb rechnet<br />
laut IHK-Umfrage mit höheren<br />
Exporten in den nächsten Monaten.<br />
„Ob sich daraus tatsächlich konjunktureller<br />
Schub entwickeln kann,<br />
bleibt unklar”, so Jaeckel, zumal das<br />
Auslandsgeschäft seit der Finanzkrise<br />
mit immer neuen Herausforderungen<br />
zu kämpfen habe. Viele Unternehmen<br />
müssten Lieferketten<br />
und Beschaffungsstrategien neu justieren.<br />
Nicht zuletzt aufgrund der<br />
aktuellen Lieferengpässe bei Rohstoffen<br />
und Vorprodukten aus dem<br />
Ausland ist nach IHK-Einschätzung<br />
eher davon auszugehen, dass die<br />
Exporte der regionalen Wirtschaft<br />
nicht mit der anziehenden Nachfrage<br />
schritthalten können.<br />
Als „ein herausragendes Ergebnis”<br />
der Konjunkturumfrage und Zeichen<br />
für eine Trendwende wertet die IHK<br />
die deutlich gestiegene Investitionsbereitschaft<br />
der Unternehmen. 35<br />
Prozent planen mit höheren Ausgaben<br />
am heimischen Standort in den<br />
nächsten Monaten. In der Industrie<br />
ist es sogar fast die Hälfte (47 Prozent).<br />
Als Gründe nennt Jaeckel neben<br />
dem Nachholbedarf aus der Corona-Krise<br />
und den Reaktionen auf<br />
die Lieferprobleme im globalen Warenaustausch<br />
die Digitalisierung<br />
und den Klimaschutz: „Der Investitions-<br />
und Innovationsdruck, um den<br />
Digitalisierungsrückstand aufzuholen<br />
und die Vorgaben für den Klimaschutz<br />
einzuhalten, dürfte noch weiter<br />
steigen.”<br />
Und schließlich steigt mit erhöhter<br />
Investitionsbereitschaft und verbesserter<br />
Geschäftslage auch die Nachfrage<br />
nach Fachkräften deutlich an.<br />
Das zeigt nicht nur die starke Wahrnehmung<br />
des Fachkräftemangels<br />
als Konjunkturrisiko. Fast jeder dritte<br />
Betrieb plant in den nächsten Monaten,<br />
die Zahl der Beschäftigten zu<br />
erhöhen. Damit liegt auch die Einstellungsbereitschaft<br />
höher als vor<br />
zwei Jahren, vor dem Ausbruch der<br />
Corona-Krise.<br />
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Kompletter IHK-Konjunkturbericht:<br />
www.ihk-nw.de/konjunktur<br />
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Dr. Barbara Schulze Eilfing ist Chefärztin der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Josephs-Hospital<br />
Relativ unbemerkt fand zum Jahreswechsel<br />
ein Wechsel in der Leitung<br />
der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie<br />
am Warendorfer Josephs-<br />
Hospital statt. Dr. Barbara Schulze<br />
Eilfing lautet der Name der neuen<br />
Chefärztin und er könnte auch Biermann<br />
lauten – so wie der Name des<br />
weiteren Chefarztes, denn das ist ihr<br />
Ehemann. Vor dem Wechsel an die<br />
Spitze waren beide als Oberarzt und<br />
Oberärztin im Josephs-Hospital tätig.<br />
„Geändert hat sich nichts“, sagt<br />
Frau Schulze Eilfing auf die unausweichliche<br />
Frage die bei derartigen<br />
Änderungen gerne gestellt wird. Personalseitig<br />
wird ein langjähriger<br />
Oberarzt das Team aus Altersgründen<br />
verlassen, was Frau Schulze Eilfing<br />
unumwunden bedauert. Neue<br />
Gesichter werden zum Jahreswechsel<br />
hinzukommen. „Die Frauenfront<br />
wird etwas verstärkt“, lacht die Chefärztin<br />
und es ist nicht ihr erster sehr<br />
freundlicher Gesichtsausdruck in<br />
diesem Gespräch. Schnell stellt sich<br />
die Vermutung ein, dass sie diese<br />
kfd St. Josef aus Warendorf besuchte Berchtesgardener Land<br />
Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />
aus Warendorf reiste mit 33 Frauen<br />
vom 17.10. bis 21.10.<strong>2021</strong> nach<br />
Berchtesgaden. Sie verbrachten<br />
fünf traumhafte Tage im Hotel „Edelweiß“.<br />
Die Abfahrt erfolgte um 5:30 Uhr ab<br />
Warendorf in einem modernen Fernreisebus.<br />
Unterwegs wurde in Form<br />
eines Picknicks ein Frühstück am<br />
Bus angeboten.<br />
Nach der Ankunft am Hotel „Edelweiß“<br />
konnten die Damen direkt die<br />
wunderschöne Wellnessabteilung<br />
nutzen.<br />
freundliche Herzlichkeit auch den<br />
Patienten entgegenbringt.<br />
Das Aufgabenfeld der Chirurgie sei<br />
gleich geblieben, unterstreicht sie.<br />
„Wir machen alles, was im Bauch so<br />
anfällt“, leitet sie eine kleine Aufzählung<br />
ein. Galle, Blinddarm und<br />
Bauchspeicheldrüse, zudem Schilddrüse<br />
(die sich natürlich nicht im<br />
Bauch befindet) sowie kleinere Eingriffe<br />
im Thoraxbereich.<br />
Das große Spektrum der Aufgaben<br />
zählt zu den teils mehrfach zertifizierten<br />
Zentren. Das Josephs-Hospital<br />
gilt als zertifiziertes Darmkrebszentrum,<br />
das erst jüngst zum zweistelligen<br />
Mal rezertifiziert wurde. Zudem<br />
zählt es schon etwas länger zu<br />
den Hernienzentren in Deutschland,<br />
und hat auch hier bereits Rezertifizierungen<br />
erhalten. Und nunmehr<br />
ist es auch zertifiziertes Adipositaszentrum.<br />
Ein Aufgabenbereich, in<br />
dem Frau Dr. Schulze Eilfing – man<br />
müsste eigentlich sagen: „leider“ –<br />
eine große Zukunft sieht.<br />
„Adipositas ist ein großes Thema<br />
und gesellschaftliches Problem“,<br />
Nach einem ausgiebigen Frühstück<br />
besuchten die Frauen am zweiten<br />
Tag Schönau mit dem Besuch des<br />
Königssees und dem Jennerpass.<br />
Einige Damen fuhren mit dem Schiff<br />
über den Königssee und fuhren zur<br />
Kapelle St. Bartholomä. Auch hatten<br />
sie die Gelegenheit das Königssee-Echo<br />
zu hören. Die Fahrt über<br />
den Königssee führt vorbei an der<br />
weltberühmten Echowand. Auf etwa<br />
halber Fahrtstrecke nach St. Bartholomä<br />
wird den Gästen mit einem<br />
Flügelhorn oder einer Trompete vom<br />
Bootsführer das Echo an der Wand<br />
zeigt sie sich überzeugt. Ein sehr hoher<br />
Prozentsatz der Bevölkerung sei<br />
übergewichtig, und dies sehe man<br />
nicht nur am sogenannten BMI. Es<br />
reiche, offenen Auges durch die<br />
Stadt zu gehen.<br />
Sie erläutert die Arbeit des Adipositaszentrums,<br />
die nicht nur auf der<br />
bekannten Magenverkleinerung beruht.<br />
Vielmehr gehöre eine intensive<br />
Zusammenarbeit verschiedener<br />
Fachrichtungen dazu. Zunächst<br />
stehe umfangreiche professionelle<br />
Beratung im Vordergrund. „Eine<br />
echte professionelle Beratung haben<br />
viele Patienten ja meist noch<br />
gar nicht erhalten“, betont die Ärztin.<br />
Stattdessen Abnehmprogramme<br />
aus mehr oder weniger seriösen<br />
Quellen, FDH (Iss die Hälfte)<br />
oder sogar Hungermarathons. „Zumeist<br />
alle mit Jojo-Effekt!“<br />
Ein mindestens sechsmonatiges,<br />
konservatives Therapieprogramm<br />
geht den meisten Magenverkleinerungen<br />
voraus. Doch auch die OP<br />
sei nur ein Baustein, die Adipositas<br />
sei eine chronische Erkrankung mit<br />
demonstriert, das einfach oder selten<br />
auch zweifach zu hören ist.<br />
Anschließend konnten einige Teilnehmerinnen<br />
mit der Jennerbahn<br />
hochfahren auf den Jenner. Das<br />
Wandergebiet rund um den Jenner<br />
ist eines der abwechslungsreichsten<br />
Wandergebiete in Berchtesgaden.<br />
Mit der Jennerbahn gelangt man auf<br />
1.200 oder 1.800 m Seehöhe. Für<br />
alle Wanderer und Genießer zeigt<br />
sich eine traumhafte Aussicht in die<br />
Bergwelt mit dem Watzmann und<br />
Königssee im Blick.<br />
Am 3. Tag stand der Besuch von<br />
lebenslanger Nachsorge, erläutert<br />
Frau Schulze Eilfing. Auch für die<br />
Krankenkassen ein hoher Kostenfaktor,<br />
und damit für die Gesellschaft.<br />
Wobei sich Krankenhäuser,<br />
die als Adipositaszentrum zertifiziert<br />
sind, damit sicherlich keine goldene<br />
Nase verdienen, denn eine Zertifizierung<br />
erfolgt nur, wenn zugleich die<br />
umfassende Nachsorge sichergestellt<br />
wird. Mit umfangreichen Beispielen<br />
und Argumenten macht die<br />
erfahrene Medizinerin klar, dass die<br />
übergewichtige Gesellschaft kein<br />
Problem ist, das sich mit dem Skalpell<br />
lösen lässt. Hier ist viel gesellschaftspolitische<br />
Arbeit notwendig,<br />
denn die allgemeinen Folgen des individuellen<br />
Übergewichts sind<br />
enorm.<br />
Ein Grund mehr für die Chefärztin<br />
auf das umfangreiche Beratungsangebot<br />
des Josephs-Hospitals hinzuweisen.<br />
Mit – bald auch wieder als<br />
Präsenzveranstaltung möglichen –<br />
Informationsabenden und mit Spezialsprechstunden<br />
der Zentren bietet<br />
das Warendorfer Krankenhaus<br />
Foto: kfd St. Josef Warendorf<br />
Dr. Barbara Schulze Eilfing<br />
(Foto: Rieder)<br />
Betroffenen die Möglichkeit, sich<br />
umfangreich zu informieren. Gerne<br />
helfen auch die Haus- und Fachärzte<br />
für die entsprechende Kontaktaufnahme<br />
weiter.<br />
BU: Dr. Barbara Schulze Eilfing steht<br />
seit 1. Januar – gemeinsam mit ihrem<br />
Mann Dr. Lothar Biermann – an<br />
der Spitze der Allgemein-, Viszeralund<br />
Gefäßchirurgie am Josephs-<br />
Hospital<br />
Salzburg, Unesco-Weltkulturstadt,<br />
auf dem Programm.<br />
Auf der Hinfahrt machten sie einen<br />
Stopp am Schloss Hellbrunn und<br />
besichtigten die wunderschöne<br />
Parkanlage. Danach ging es weiter<br />
nach Salzburg.<br />
Sie hatten die Gelegenheit den Dom<br />
zu besuchen. Dann ging es weiter<br />
zum Schloß Mirabelle und dem<br />
wunderschönen Mirabelle-Garten.<br />
Auch wurde Mozartsgeburtshaus<br />
angeschaut. Die Frauen schlenderten<br />
durch die Getreidegasse. Man<br />
findet dort sehr traditionelle Geschäfte<br />
und Restaurants und Cafés.<br />
Einige Teilnehmerinnen fuhren oder<br />
liefen auch hoch zur Festung Hohensalzburg.<br />
Ein sehr erlebnisreicher<br />
Tag.<br />
Die Salzkammergutrundfahrt fand<br />
am vierten Tag statt.<br />
In Begleitung einer pfiffigen Gästeführerin<br />
fuhren die Frauen durch das<br />
Salzkammergut. Zunächst erreichten<br />
sie den Wolfgangsee, der als<br />
schönster See des Salzkammerguts<br />
gilt. Weiter ging es zum Fuschl-See,<br />
danach nach Bad Fuschl berühmt<br />
durch die Kaiservilla von Kaiser<br />
Franz-Josef und Kaiserin Elisabeth.<br />
Haus und Park sind untrennbar mit<br />
der Erinnerung an Kaiserin Elisabeth<br />
verbunden, mit Sisi, wie sie in der<br />
Familie genannt wurde. Sie war eine<br />
der größten Schönheiten des 19.<br />
Jahrhunderts und gilt heute noch als<br />
faszinierende Persönlichkeit. Viele<br />
Häuser erinnern an die Kaiserzeit<br />
wie z.B. das Post- und Telegrafenamt,<br />
Cafes etc.<br />
Weiterhin wurden der Attersee und<br />
der Mondsee angefahren.<br />
Am 5. Tag kehrten die Damen alle<br />
wieder wohlbehalten in Warendorf<br />
an.<br />
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Ebbers feiert 25-jähriges Mitarbeiterjubiläum<br />
(v.l.) Christoph Berger (Geschäftsführer des Modehauses ebbers) und<br />
Stephanie Havermann (Jubilarin/Modeberaterin) (Foto: Ebbers)<br />
Stephanie Havermann, Mitarbeiterin<br />
des Warendorfer Modeerlebnishauses<br />
ebbers, blickt auf 25 Jahre<br />
Unternehmenszugehörigkeit zurück.<br />
Anlässlich ihres Jubiläums bedankt<br />
sich Geschäftsführer Christoph Berger<br />
für ihre langjährige Treue zum<br />
Unternehmen und für ihr Engagement.<br />
Die Jubilarin verbindet ihren beruflichen<br />
Werdegang mit einer erfolgreichen,<br />
ereignis- und lehrreichen Zeit.<br />
Rückblickend kann sie sich an ihren<br />
ersten Tag als Schülerpraktikantin<br />
noch sehr gut erinnern. „Das Praktikum<br />
im Modehaus ebbers hat mir<br />
damals so gut gefallen, dass ich im<br />
Jahr 1996 meine Ausbildung zur<br />
Verkäuferin unter dem jetzigen Seniorchef<br />
Rudolf Berger begann”, so<br />
Stephanie Havermann. Im Anschluss<br />
an eine erfolgreich abgeschlossene<br />
Abschlussprüfung<br />
konnte sie sich als fest angestellte<br />
Verkäuferin im Modehaus ebbers<br />
beruflich weiterentwickeln.<br />
Über die Jahre arbeitete sie als Modeberaterin<br />
in den Filialen „Staccato”,<br />
„Micado” und „Street One”,<br />
die alle Teil von ebbers waren und<br />
den Warendorfern sicherlich noch<br />
ein Begriff sind. „Ich habe also das<br />
Familienunternehmen ebbers nie<br />
verlassen, bin aber schließlich wieder<br />
ins Mutterhaus zurückgekehrt”.<br />
Seitdem verstärkt sie als Modeberaterin<br />
das Verkaufsteam im Bereich<br />
der Damenmode und unterstützt die<br />
Kunden gerne bei der Suche nach<br />
ihrem perfekten Outfit.<br />
Jeder Tag biete immer wieder spannende<br />
neue Herausforderungen und<br />
der Spaß an der Mode sowie den<br />
ständig wechselnden Trends vergehe<br />
nie. „Es gibt ja so einige Trends<br />
in der Modewelt, die immer wiederkehren.<br />
Denken wir dabei nur an die<br />
Levi’s-Jeans 501 – da fühle ich mich<br />
gleich an den Anfang meiner schönen<br />
Ausbildungsbildungszeit zurükkerinnert”,<br />
so Stephanie Havermann.<br />
Im Besonderen schätzt sie das familiäre<br />
Arbeitsklima, die abteilungsübergreifende<br />
Zusammenarbeit mit<br />
dem gesamten Team und den Umgang<br />
mit vielen netten Kunden, die<br />
sie schon jahrelang begleiten und<br />
immer wieder zu ihr zur Modeberatung<br />
ins Haus kommen. „ebbers ist<br />
für mich wie eine große Familie”. So<br />
manch ein Kunde bringt dann gerne<br />
auch an: „Wir kennen uns ja auch<br />
schon lange. Wir sind ja schon fast<br />
verheiratet”, fügt die Jubilarin lachend<br />
hinzu.<br />
Das gesamte ebbers Modeteam<br />
gratuliert der langjährigen Mitarbeiterin<br />
zum Jubiläum und freut sich,<br />
dass sie mit ihrer fröhlichen Art und<br />
dem großen Herzen für ihre Kunden<br />
das Team bereichert.<br />
Zahngold für Aktion Kleiner Prinz<br />
(v.l.) Martin Schulte und Dr. Andreas Marinos. (Foto: AKP)<br />
„Es ist eine tolle Sache, dass man<br />
an eine Organisation spenden kann,<br />
die vor Ort ist, die man kennt”, erklärt<br />
Marion Ansmer, als Verwaltungsangestellte<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
von Dr. Andreas Marinos in Frekkenhorst<br />
an der Rezeption aktiv und<br />
damit Anlaufstelle für die Spendenwilligen.<br />
„Und man weiß, wohin das<br />
Geld geht, in überschaubare Projekte,<br />
die den Kindern in Not wirklich<br />
und direkt helfen”, ergänzt der Chef,<br />
Andreas Marinos. Ergeben hat sich<br />
die stattliche Summe von 10.356<br />
€, gesammelt in rund drei Jahren<br />
von Patienten und Patientinnen, die<br />
ihr Zahngold zur Verfügung gestellt<br />
hatten. „Wir sind sehr froh, dass so<br />
viele auf unsere Idee eingegangen<br />
sind, die Aktion Kleiner Prinz zu unterstützen”,<br />
bedankt sich Andreas<br />
Marinos bei seinen Patienten.<br />
Schon im Jahr 2018 hatte eine ähnliche<br />
Initiative der Zahnarztpraxis zu<br />
einer großzügigen Spende für die<br />
Kinderhilfsorganisation geführt.<br />
Martin Schulte, stellvertretender<br />
Vorsitzender der Kinderhilfsorganisation,<br />
nahm die diesjährige<br />
Spende mit Dank entgegen.
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