Das Stadtgespräch November 2021 auf Mein Rheda-Wiedenbrück App

Das Stadtgespräch November 2021 auf Mein Rheda-Wiedenbrück App Das Stadtgespräch November 2021 auf Mein Rheda-Wiedenbrück App

28.10.2021 Aufrufe

NOVEMBER 2021 29. OKTOBER FREITAGSBUMMEL IN WIEDENBRÜCK 30. OKTOBER BIS 7. NOVEMBER KRIMINACHTWOCHE IN RHEDA 5. NOVEMBER BIS 21 UHR GEÖFFNET 12. BIS 14. NOVEMBER ANDREASKIRMES IN RHEDA Gewinnspiel der Flora Westfalica I Seite 73 DAS STADTGESPRÄCH ONLINE: das-stadtgespräch.de NR. 587 47. JAHRGANG

NOVEMBER<br />

<strong>2021</strong><br />

29. OKTOBER<br />

FREITAGSBUMMEL IN WIEDENBRÜCK<br />

30. OKTOBER BIS 7. NOVEMBER<br />

KRIMINACHTWOCHE IN RHEDA<br />

5. NOVEMBER BIS 21 UHR GEÖFFNET<br />

12. BIS 14. NOVEMBER<br />

ANDREASKIRMES IN RHEDA<br />

Gewinnspiel<br />

der Flora Westfalica I Seite 73<br />

DAS STADTGESPRÄCH ONLINE: das-stadtgespräch.de<br />

NR. 587<br />

47. JAHRGANG


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1 Halloween ist das Thema der <strong>Wiedenbrück</strong>er K<strong>auf</strong>leute und Gastronomen Wam 29. Oktober. Foto: Poznyakov – shutterstock.com<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> bringt Licht in die<br />

dunkle Jahreszeit<br />

Offensichtlich erfreuen sich die »verk<strong>auf</strong>slangen« Themen-Freitage des<br />

Gewerbevereins großer Beliebtheit. Und so haben die <strong>Wiedenbrück</strong>er K<strong>auf</strong>leute<br />

für Freitag, den 29. Oktober wieder ein Event <strong>auf</strong> die Beine gestellt.<br />

Zum Freitagsbummel lädt der Einzelhandel zum verk<strong>auf</strong>slangen Freitag<br />

bis 22 Uhr in die <strong>Wiedenbrück</strong>er Innenstadt ein. Auch hier zeigt sich<br />

der Einzelhandel erneut kreativ, gemäß dem Motto »Halloween – Shoppen<br />

und Schlemmen«. Der Handel überrascht ein weiteres Mal mit liebevoller<br />

Dekoration der Sch<strong>auf</strong>enster und besonderen Angeboten und die Gastronomie<br />

bietet gemütliche Gelegenheiten zum Stelldichein. Wieder ein<br />

Grund mehr einen entspannten und ausgelassenen Abend in der <strong>Wiedenbrück</strong>er<br />

Altstadt zu verbringen.<br />

Turnusgemäß hätte der Halloween-Freitag im <strong>November</strong> stattfinden<br />

sollen. Seitens des Gewerbevereins wollte man jedoch eine Kollision mit<br />

der <strong>Rheda</strong>er Kriminacht, am 5. <strong>November</strong>, vermeiden und wich deshalb<br />

<strong>auf</strong> den 29. Oktober aus.<br />

Eine weitere Großveranstaltung wirft ihre Schatten voraus. Hinter den<br />

Kulissen schaffen die Verantwortlichen des Gewerbevereins, des städtischen<br />

Bauhofs und der Marktbeschicker an den Vorarbeiten zum Christkindlmarkt<br />

<strong>2021</strong>. Nachdem der beliebte Weihnachtsmarkt im vergangenen<br />

Jahr bedingt durch die Pandemie nicht stattfinden konnte, sind nun alle<br />

noch motivierter einen wundervollen und sicheren Markt <strong>auf</strong>zubauen.<br />

Die gelungene Herbstkirmes war so etwas wie ein Lackmustest, anhand<br />

dessen man schließen kann, dass unter Einhaltung der 3-G-Regeln<br />

ein fast ungetrübtes Marktvergnügen möglich ist.<br />

Die Anordnung der weihnachtlichen Hütten <strong>auf</strong> dem Marktplatz ist<br />

in diesem Jahr etwas weitläufiger gestaltet und sorgt so für mehr Platz<br />

für die Besucher.<br />

Im Zuge des Christkindlmarktes wird es in diesem Jahr dann auch anlassbezogen<br />

den ersten verk<strong>auf</strong>soffenen Sonntag geben. Am 28. <strong>November</strong><br />

öffnet der Einzelhandel von 13.00 bis 18.00 Uhr seine Türen. »Shop Local«<br />

so die Devise des Einzelhandels.<br />

Die Geschäftstreibenden spüren schon im gesamten Jahr die Unterstützung<br />

und den Zuspruch der Einheimischen und Besucher, dass Eink<strong>auf</strong>en<br />

in <strong>Wiedenbrück</strong> höher wertgeschätzt wird.<br />

BIS22UHR<br />

29.OKTOBER<br />

FREITAGS<br />

BUMMEL<br />

SHOPPEN & SCHLEMMEN<br />

IN WIEDENBRÜCK<br />

22.11. BIS 23.12.<strong>2021</strong><br />

Christkindlmarkt<br />

<strong>Wiedenbrück</strong><br />

28.11.<strong>2021</strong><br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

3


1 <strong>Das</strong> Stadtprinzenpaar des WCV Grüne Funken, Prinz Thorsten I. und Prinzessin Doris<br />

I. Hvala, präsentiert den heimischen Karneval pandemiebedingt zwei Sessionen lang.<br />

D<br />

Der närrische Frohsinn<br />

kehrt zurück<br />

Start in die fünfte Jahreszeit<br />

(Kem) Am 11. <strong>November</strong>, pünktlich um 11.11 Uhr starten die Jecken der<br />

Doppelstadt in die Session <strong>2021</strong>/22. <strong>Das</strong> Rosenmontagskomitee, die Karnevalsvereine<br />

und alle, die Spaß haben, mitzumachen, treffen sich dazu<br />

im Hohenfelder Brauhaus. Sie freuen sich schon das Stadtprinzenpaar<br />

des WCV Grüne Funken, Prinz Thorsten I. und Prinzessin Doris I. Hvala<br />

und das Kinderprinzenpaar Leon I. (Holtkamp) und ihre Lieblichkeit Lena<br />

I. (Friedrich), begrüßen zu können. Hierbei wird auch das Motto für die<br />

neue Session bekannt gegeben und der neue Mottosticker vorgestellt.<br />

Im Anschluss steigt eine zünftige Karnevalsparty mit DJ Lou. Einlass<br />

ist ab 10.30 Uhr.<br />

Fackelumzug<br />

Am 11. <strong>November</strong> um 18.00 Uhr treffen sich die Jecken zum Fackelumzug.<br />

Gemeinsam mit dem Prinzenpaar des WCV Grüne Funken marschieren<br />

sie dann durch die Stadt zur Emsaue, dem Vereinslokal des WCV Grüne<br />

Funken. Dort lassen die Karnevalsfreunde die närrischen Funken kräftig<br />

sprühen. (PS: Zum Redaktionsschluss stand die Uhrzeit noch nicht<br />

genau fest.)<br />

1 Lange haben die Tänzerinnen der Damengarde des<br />

WCV Grüne Funken <strong>auf</strong> den Wiederbeginn des Trainings gewartet.<br />

Foto: Niklas Franke<br />

Prinzenproklamation<br />

Countdown für das neue Stadtprinzenpaar läuft! Die Spannung steigt!<br />

Bald ist es wieder soweit! Die Karnevalsgesellschaft Helü stellt für die<br />

neue Session <strong>2021</strong>/22 das Prinzenpaar der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>.<br />

Rund um die Prinzenproklamation am Freitag, dem 12. <strong>November</strong><br />

<strong>2021</strong>, um 19.33 Uhr, in der Stadthalle, werden die Karnevalsfreunde von<br />

einem bunt gemischten Programm der Extraklasse unterhalten. Der<br />

Einlass ist ab 18.30 Uhr.<br />

Schützenbruder Bölkenkötter<br />

Eine gepfefferte Rede in der Bütt steuert Hubert Meiwes aus Delbrück in<br />

der Gestalt des Schützenbruders Bölkenkötter zum jecken Programm bei,<br />

im Auftrag des »Bundes der Hysterischen Schützenbruderschaften«. Wer<br />

ihn kennt, wartet schon <strong>auf</strong> seinen Rundumschlag gegen die heimische<br />

Prominenz. Da spitzt sicher wieder im Saal jeder die Ohren. Denn wer<br />

will schon einen seiner vielen Gags verpassen?<br />

Dellbrücker Boore Schnäuzerballet der KG Uhu<br />

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Ein Hingucker ist das Schnäuzerballett der Dellbrücker Boore. Sie begeistern<br />

mit einer besonders kessen Parodie der Kölner Traditionskorps. Ihre Marie ist<br />

eine Augenweide, wenn er mit seinem Tanzoffizier über die Bühne wirbelt.<br />

Pferde für ein Reitercorps brauchen sie nicht: Die haben sie ja gleich dabei.<br />

Standesgemäß tragen sie als Boore einen Schnurrbart und als i-Tüpfelchen<br />

eine Nickelbrille bei ihrem urtümlichen Auftritt. Emotionen sind garantiert!<br />

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4 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 Die Damengarde der KG Helü unterhält <strong>auf</strong> der Prinzenproklamation<br />

mit Show, Charme und bester Performance.<br />

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Aufführungen der Garden<br />

Großes präsentieren die heimischen Garden: Die Jugendgarde und die<br />

Solomariechen des WCV Grüne Funken werden das Publikum absolut<br />

sportlich, präzise und voller Leidenschaft begeistern. Mit purer Freude<br />

am Tanz, Charme und Perfektion ziehen von der KG Helü ebenfalls die<br />

Jugendgarde beim Gardetanz und die Damengarde mit einem Showtanz<br />

bei fetziger Musik die Jecken in ihren Bann.<br />

Gabriele und Heike Kammerewert GbR<br />

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Verabschiedung und Proklamation<br />

Im Mittelpunkt des Abends steht die Verabschiedung des amtierenden<br />

Prinzenpaares des WCV Grüne Funken, Prinz Thorsten I. und Prinzessin<br />

Doris I. Hvala, sowie die Proklamation des neuen Prinzenpaares der KG<br />

HeLü für die Session <strong>2021</strong>/2022.<br />

Musikalische Gestaltung<br />

<strong>Das</strong> Programm begleitet musikalisch die Stadtkapelle Warendorf. Für<br />

Stimmung <strong>auf</strong> der After Show Party sorgt DJ Denis Kleinelümern.<br />

Pandemieregelung<br />

Die Veranstaltung findet selbstverständlich gemäß der aktuellen Corona-Schutzverordnung<br />

statt. <strong>Das</strong> heißt, es gilt die 3G-Regel (geimpft,<br />

genesen oder getestet). Als Test wird nur ein PCR-Test akzeptiert! Änderungen<br />

werden kurzfristig bekannt gegeben.<br />

Kartenvorverk<strong>auf</strong><br />

Bei Annette Johannpaschedag, Tel. 05242/37635 bzw. karten@kg-helue.<br />

de. Kosten pro Karte: 16,50 €.<br />

Nach langer Corona-Pause Spaß mit neuen Projekten<br />

Die Damengarde der KG Helü: Während der Pandemie haben die Damen<br />

für den Online-Gala-Abend <strong>2021</strong> Videos privat gedreht und den 2020 einstudierten<br />

Showtanz <strong>auf</strong>rechterhalten. Ab jetzt geht es wieder in die Vollen.<br />

<strong>Das</strong> Training ist seit den Sommerferien in vollem Gange und die Damen bereiten<br />

sich mit einem neuen Tanz <strong>auf</strong> die bevorstehende Session <strong>2021</strong>/2022<br />

vor. Natürlich unter der Berücksichtigung der Corona-Schutzverordnung<br />

und den dazugehörigen Hygienemaßnahmen.<br />

<strong>Das</strong> Training leiten Sylvia Manche-Terlutter und Kerstin Rehage gemeinsam<br />

mit den Co-Trainerinnen Mariella Tubes und Eva Beckmann.<br />

Die Damengarde des WCV Grüne Funken: Lange Monate mussten die<br />

Tänzerinnen die Füße stillhalten. Nun sind sie erleichtert über den Wiederbeginn<br />

des Trainings an einem Ort. Nach den Monaten des Online-Trainings<br />

konnten sie es kaum erwarten, endlich wieder loszulegen. Als dann die<br />

Musik zum ersten Mal ertönte, hielt sie nichts mehr an. So lange hatten<br />

sie <strong>auf</strong> diesen Moment gewartet – natürlich unter Beachtung der aktuellen<br />

Vorschriften. <strong>Das</strong> Training leiten Jill Grochtdreis und Katharina Opitz.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

5


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Kriminacht 5.11. bis<br />

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<strong>Rheda</strong> lädt zur Krimi-Quiz-Rallye 30.10. bis 7.11.<br />

Wir<br />

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Wir wünschen viel Spaß bei der<br />

Kriminachtwoche und der<br />

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Großer Wall 9 I Herzebrocker Straße 17<br />

Bahnhofstraße 36 I Fontainestraße 42<br />

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Triftstraße 20 I Markt 9 I Kaiserforst<br />

(Kem) Seit 2014 findet die Kriminacht am ersten Freitag im <strong>November</strong> statt.<br />

Sie hatte sofort viele Fans gefunden. Die Händler, Dienstleister und Gastronomen<br />

freuen sich die Besucherinnen und Besucher nun zur 8. Kriminacht<br />

einladen zu können. Auf Grund der Pandemie findet sie wie im Vorjahr<br />

wieder als eine Doppelveranstaltung statt – natürlich unter Beachtung der<br />

aktuellen Hygienemaßnahmen. Um den Besucherandrang an dem Abend<br />

zu entzerren, startet die Aktion mit einer einwöchigen Krimi-Quiz-Ralley<br />

vom 30. Oktober bis 7. <strong>November</strong>. Die Kriminacht selber findet am langen<br />

Eink<strong>auf</strong>sabend, Freitag, dem 5. <strong>November</strong> <strong>2021</strong> statt.<br />

Sch<strong>auf</strong>enster-Krimi-Quiz<br />

Bei der Rallye geht es um die Lösung kniffliger Krimi-Quiz-Fragen: Alle 20<br />

an dem Quiz beteiligten Geschäfte, Dienstleister und Gastronomen halten<br />

jeweils eine Frage in der Sch<strong>auf</strong>ensterausstellung bereit – und geben einen<br />

Tipp, wo der nächste Hinweis zu<br />

finden ist; so Sonja Westermann,<br />

Sebastian Börnemeier, Bernhard<br />

Ackfeld und Andrea Sandknop aus<br />

dem Projektteam.<br />

»…Dieses Mal hatte der Täter<br />

sein Opfer sogar öffentlich in einem<br />

Sch<strong>auf</strong>enster des <strong>Rheda</strong>er<br />

Einrichtungsgeschäfts Lüchtenborg<br />

platziert – inklusive einem Rätsel,<br />

das die Jagd einläuten sollte. Bei<br />

den »Schwestern« beginnt deine<br />

Jagd: Schaut in ihr Fenster und lös<br />

die erste Frage…«<br />

Also, liebe Hobbydetektive: Einfach<br />

mitmachen, rätseln und Punkte<br />

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6<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 <strong>Das</strong> Projektteam hat die Vorbereitungen für eine erfolgreiche Krimi-Nacht getroffen:<br />

(V. l.) Simone Hördel, Andrea Sandknop, Sonja Westermann, Sebastian Börnemeier,<br />

Bernhard Ackfeld.<br />

zählen – und zwei Eintrittskarten für Daphne de Luxe – <strong>Das</strong> pralle Leben in<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> am 4. März 2022 in der Stadthalle gewinnen (gesponsert<br />

von der Flora Westfalica) oder einen von 20 Wertgutscheinen.<br />

Wer sich an dem Preisrätsel beteiligen möchte, erhält den Spielflyer in den<br />

an der Aktion teilnehmenden Läden, Gastronomie- und Dienstleistungsbetrieben.<br />

Sie sind an den Plakaten und an dem grünen Licht zu erkennen.<br />

Der Coupon ist mit den 20 Antworten, dem Lösungswort und persönlichen<br />

Angaben des Teilnehmers zu versehen und kann bis zum 8. <strong>November</strong> in<br />

dem Geschäft HEREINGESPIELT am Rathausplatz 14 abgegeben werden.<br />

Aus allen Teilnahmescheinen mit der korrekten Lösungszahl wird Mitte<br />

<strong>November</strong> der glückliche Gewinner ausgelost. Die große Verlosung <strong>auf</strong><br />

dem Rathausplatz wird wegen den Corona-Schutzmaßnahmen ausfallen.<br />

Die Gewinner werden daher schriftlich benachrichtigt.<br />

Kriminacht & langer Eink<strong>auf</strong>sabend<br />

»Am Freitag, dem 5. <strong>November</strong> bis 21 Uhr, laden die Geschäfte außerdem<br />

zum Shoppen, Rätseln und Gewinnen ein – natürlich unter Beachtung der<br />

aktuellen Hygieneregeln«, so das Projektteam. Neben dem Krimi-Quiz wird<br />

an diesem Abend <strong>auf</strong> dem Rathausplatz DJ Lou mit kriminellen Sounds<br />

für Spannung sorgen. Hobbydetektive unterwegs! Die Theatergruppe B. P.<br />

Company wird Spaß und Verwirrung in der Innenstadt von <strong>Rheda</strong> stiften.<br />

Da aus hygienischen Gründen <strong>auf</strong> die Krimihäppchen in den Geschäften<br />

verzichtet werden muss, werden die Einzelhändler mit anderen Überraschungen<br />

<strong>auf</strong>warten und die heimische Gastronomie wird ihr Angebot <strong>auf</strong><br />

den Abend einstellen. Zusätzlich werden Imbisswagen von der Fleischerei<br />

Mix und ein Stand vom Good Old Hifi Café um Christian Heitmar die Hobbydetektive<br />

mit ihrem kulinarischen Angebot verwöhnen.<br />

DJ Lou und die Theatergruppe B. P. Company werden an diesem Abend<br />

ihre Auftritte der Initiative <strong>Rheda</strong> e. V. sponsern – beide Acts möchten die<br />

Händler und Gastronomen in dem Pandemie-Jahr unterstützen.<br />

Für 2022 hofft das Projektteam wieder, dass die Lesungen in den Geschäften<br />

(kein Platz durch Abstandsregeln) sowie die Abschlussveranstaltung<br />

– die große Verlosung <strong>auf</strong> dem Rathausplatz – stattfinden können.<br />

In diesem Jahr also noch einmal die Krimi-Quiz-Woche 2.0 und eine Krimi-Nacht<br />

als »Light-Version«.<br />

Teilnehmende am Krimispiel<br />

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Telefon: (05242) 406 55 08<br />

Wir wünschen viel Erfolg bei der Kriminachtwoche!<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

7


1 Am Freitagabend lockt das EFeuerwerk <strong>auf</strong> den Andreasmarkt. 1 Der Musikexpress »Star Club« bleibt immer jung.<br />

Entertainment<br />

pur<br />

12.–14.11.: Andreasmarkt <strong>2021</strong><br />

(Kem) Zum Andreasmarkt steht alles bereit <strong>auf</strong> der Festmeile in der Innenstadt<br />

<strong>Rheda</strong>. <strong>Das</strong> versprechen die Marktmeister Dirk Wiesbrock und Joel Otta<br />

sowie Schaustellersprecher Dirk Stippich. Rund 35 Stände und Karussells<br />

bieten von Freitag, dem 12. bis Sonntag, dem 14. <strong>November</strong> viel Abwechslung<br />

für Groß und Klein. Klein aber fein wird die Kirmes sein – sie wird zeigen,<br />

dass sie den Weihnachtsmärkten rundum trotzen kann. Noch ist Corona<br />

nicht ganz vorbei – es werden die dann gültigen Schutzregeln gelten.<br />

Star Club<br />

»Und jetzt eine Runde rückwärts!« <strong>Das</strong> ist der Klassiker unter den Sprüchen<br />

von Patrik Schneider. Der Besitzer des Musik-Express »Star Club«<br />

ist Schausteller aus Leidenschaft. Für ihn ist die persönliche Ansprache<br />

einfach wichtig. <strong>Das</strong> Rekommandieren liegt dem im Lippstadt wohnenden<br />

Kirmesmann einfach in den Genen: »Jetzt noch Bordkarten lösen« und<br />

»<strong>auf</strong> geht’s« lädt er anschließend zur nächsten Runde ein. Die Musik, Liedfragmente<br />

und allerlei verrückte Geräusche spielt er Computer gesteuert<br />

von der Zentrale seines Fahrgeschäfts aus ein. Wenn er zum Speed (»Die<br />

Fahrt wird schneller! Tempo, Tempo«) <strong>auf</strong>dreht, drückt er den Knopf für<br />

die einige Sekunden lange Sequenz von »Heidi«, dem Ententanz oder dem<br />

Anlassen einer Harley-Davidson. Wenn es um eine zusätzliche Runde<br />

geht, heizt er die Stimmung an mit der Frage »Wollt ihr eine Zugabe?«<br />

Der Jubel ist ihm dann gewiss.<br />

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8 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 Glücksmomente im Scheibenwischer 1 Die Adrenalin-Junkies kommen im Heroes <strong>auf</strong> ihre Kosten.<br />

Jedes Jahr <strong>auf</strong>s Neue freut sich Patrik Schneider <strong>auf</strong> den Rummel in<br />

<strong>Rheda</strong>. Anfangs stand der Musik-Express <strong>auf</strong> dem Rathausplatz, seit vielen<br />

Jahren an der Widumstraße. Nach der Überbauung dieses Standorts<br />

lockt der Star Club mit dem angeschlossenen Bräu-Stüb’l nun erstmals<br />

<strong>auf</strong> dem Doktorplatz die Kirmes-Fans an. »<strong>Rheda</strong> ist für mich ein Muss!«,<br />

betont Patrik Schneider. Und der Musikexpress »Star-Club« ist sein Leben:<br />

»Daran hängt mein Herz!«<br />

Patrik Schneider gehört zur sechsten Generation der Schausteller-Dynastie<br />

aus Lippstadt. Alleine durch seine Geburt <strong>auf</strong> dem Andreasmarkt<br />

ist er mit <strong>Rheda</strong> besonders innig verbunden. Mit mittlerweile 53 Jahren ist<br />

er selber schon ein alter Hase in der Branche. Seit bald 40 Jahren lässt er<br />

den Musikexpress rotieren – anfangs noch unter der Regie seines Vaters<br />

»Freddy« (Alfred), seit über 30 Jahren eigenständig.<br />

Vorläufer war die grüne »Raupe« mit Verdeck, die sich seit den 1950er<br />

Jahren auch in <strong>Rheda</strong> drehte. Der Patriarch August Schneider hatte damals<br />

größte Bedenken, als sich sein Sohn Freddy damit selbständig machte.<br />

Seine drei anderen Söhne Johann, August Junior und Walter hatten sich<br />

<strong>auf</strong> Autoscooter und Achterbahn spezialisiert.<br />

»Dann aber hatte Opa August nur Bauklötze gestaunt«, berichtet Patrik<br />

Schneider. Denn die Raupe und seit 1972 ebenso der Musik-Express<br />

lockten die Fahrgäste wie geschnitten Brot.<br />

Alle vier Schneider-Söhne machten sich in ganz Deutschland als<br />

»Kirmes-Könige« einen Namen. Und ebenfalls die sechste Generation,<br />

in <strong>Wiedenbrück</strong> <strong>auf</strong> der Herbstkirmes André Schneider (Autoscooter)<br />

und eben Patrik Schneider. Sie gehören zu den Galionsfiguren unter<br />

den Schaustellern. Keine Frage: Der Andreasmarkt ist für Patrik Schneider<br />

eine Traditionsveranstaltung. Diesen Termin von seiner »Reise« zu<br />

streichen käme ihm nicht in den Sinn.<br />

Hard Rock Drive<br />

So heißt der Autoskooter von August Schneider & Söhne aus Lippstadt,<br />

betrieben und performt von Manuel Schneider, ebenfalls in sechster Generation.<br />

Wie sein Vater ist er Schausteller durch und durch. Er freut sich<br />

schon <strong>auf</strong> den Andreasmarkt, wenn er <strong>auf</strong> dem Rathaus-Parkplatz mit<br />

dem 1998 erbauten 2-Säulen-Skooter den Kirmes-Fans bei einer top Musik<br />

eine freie Piste für tolle Fahrkünste bieten kann.<br />

Heroes<br />

Bei diesem Highspeed-Spaß direkt neben dem Autoskooter legen sich<br />

die Gondeln bei ihrem höchsten Aufschwung fast im 90-Grad-Winkel in<br />

die Kurve. Die Freunde des Adrenalins und der Geschwindigkeit kommen<br />

nicht zu kurz. Ebenfalls die Licht- und Farbeffekte machen das Actionkarussell<br />

auch für die Zuschauer zu einem Hingucker, verspricht Schausteller<br />

Marvin Fick. Alle Gäste verlassen den Betrieb als Superhelden. Der Name<br />

»Heroes« besteht für das Geschäft also mehr als zu Recht, schmunzelt<br />

der Schausteller.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

9


Devil Dance<br />

Der »Scheibenwischer« von Ricardo<br />

Welte <strong>auf</strong> der Berliner Straße ist bei<br />

seinen Fans als das Karussell mit<br />

dem Becherspiel bekannt. Bei der<br />

Schleuderfahrt im rasenden Scheibenwischergang<br />

bis in acht Meter<br />

Höhe ist es gewiss eine Superleistung,<br />

wenn es gelingt, das Wasser<br />

im Becher zu halten – ein doppeltes<br />

Kirmesvergnügen.<br />

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Geister-Hotel<br />

Die Besucher durchl<strong>auf</strong>en das<br />

seit 27 Jahren vom Schausteller<br />

Johann-Otto Burghard aus Hamm<br />

betriebene Geister-Hotel wie einen<br />

Irrgarten. Ihr Weg führt durch<br />

dunkle Gänge und Räume mit indirekter<br />

Beleuchtung. Es dürfen<br />

alle rein, die keine Angst haben –<br />

maximal vier Personen gleichzeitig.<br />

Die Effekte müssen ja immer<br />

wieder neu aktiviert werden.<br />

Für die Kleinen<br />

Sie bekommen Spaß <strong>auf</strong> der Hügelbahn<br />

und im Rundfahrtgeschäft<br />

von Carsten und Yvonne<br />

Lönne aus Herzebrock-Clarholz<br />

sowie mit dem Kinderflieger von<br />

Dirk Stippich. Auf dem Rücken der<br />

Ponys finden sie ihr Vergnügen bei<br />

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1 Im Geister-Hotel ist ein Zimmer frei.<br />

Mandeln – Familie Brand, Imbissspezialitäten<br />

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von Ralf Klocke.<br />

Keiner muss verdursten<br />

Durstlöscher gibt’s in Patrik Schneiders<br />

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bei der Firma Pähler-Borgmeier<br />

(Berliner Str./Rathausplatz) und bei<br />

der Firma Bergsma (Rathausplatz).<br />

Öffnungszeiten & Termine<br />

Freitag, 12.11.<br />

15.00 bis 23.00 Uhr | Eröffnung<br />

17.00 Uhr <strong>auf</strong> dem Doktorplatz<br />

Samstag, 13.11.<br />

14.00 Uhr bis 23.00 Uhr<br />

20.00 Uhr Höhenfeuerwerk,<br />

Rathausplatz<br />

Sonntag, 14.11.<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Glücksritter<br />

Volltreffer sind gefragt bei den<br />

Schießwagen von Carsten Lönne<br />

sowie beim Pfeilwerfen von Axel<br />

Werdermann. Hundertprozentiges<br />

Zielwasser braucht man beim Ballwerfen<br />

in Marlon Krause’s »New Orleans.<br />

Der Glücks-Test steht an beim<br />

»Fadenziehen« von Dirk Stippich.<br />

Aus Pötten und Pannen<br />

Pizza gibt es bei Guiseppe Maltese,<br />

Gebackene Spezialitäten – Willi<br />

Kaiser, Mandeln – Peter Bartels,<br />

½ Meter Bratwurst – Bethel und<br />

Sabrina Thelen, Mandeln – Hans<br />

Dreyer, Fisch – Familie Lemoine,<br />

Crêpes in den Geschmacksrichtungen<br />

»süß«, »beschwipst süß« und<br />

»herzhaft« bietet Rudolf Lemoine,<br />

weitere Crêpes-Spezialitäten gibt<br />

es bei Tränkler und Perl, Reibekuchen<br />

– Firma Nottbrock – Monert,<br />

1 Die beiden Marktmeister Dirk Wiesbrock und Joel Otta führen gemeinsam durch die<br />

Markttage.<br />

1 Welches Kind würde sich nicht über so ein Kuscheltierchen freuen?<br />

10 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Vorverk<strong>auf</strong> r ab<br />

dem 23.10.<strong>2021</strong><br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

11


E<br />

»Einen Staubsauger<br />

könnten wir<br />

gut gebrauchen«<br />

Familienpatenschaften<br />

Viele Menschen haben alles, aber auch wirklich alles im Hochwasser<br />

verloren. Geblieben ist von Hausstand, Dokumenten, persönlichen Dingen<br />

und Erinnerungen schlicht und einfach – nichts. So ergangen ist es<br />

auch der ersten offiziellen Patenfamilie des jungen Vereins »Alle unter<br />

einem Dach e.V.«, dessen Vereinsarbeit jetzt langsam aber sicher Fahrt<br />

<strong>auf</strong>nimmt.<br />

Nach dieser Nacht war alles anders<br />

Der 14. Juli <strong>2021</strong> war auch für die Patenfamilie von Alle unter einem Dach<br />

zunächst ein ganz normaler Mittwoch in den Sommerferien. Gemeinsames<br />

Frühstück, vormittags gemütlich einen Film zusammen schauen – das<br />

schlechte Wetter lud ja nicht gerade dazu ein, großartig vor die Tür gehen<br />

ein. Erst als die Familie beschließt, dass man zur Feier des Ferientages<br />

mittags <strong>auf</strong> Wunsch der Kinder zu MacDonalds fährt, wird klar, dass hier<br />

etwas nicht normal ist: »<strong>Das</strong> Wasser stand bis zur Treppe, als wir das Haus<br />

verlassen wollten«, berichtet Lili, die Mutter. Der Versuch mit dem Auto<br />

wegzufahren scheitert, weil der Wasserstand bereits viel zu hoch ist. Als<br />

die Familie dann ins Haus kommt, kommt ihnen bereits das Wasser aus<br />

dem vollgel<strong>auf</strong>enen Keller entgegengeströmt. Im Haus ist also kein Bleiben<br />

mehr. Sie l<strong>auf</strong>en zum höher gelegenen Nachbarhaus und suchen dort<br />

Schutz. Gemeinsam mit der Nachbarsfamilie beobachten sie, wie der Wasserpegel<br />

immer höher steigt. Gegen 22 Uhr ist der Verbleib im Haus zu gefährlich<br />

und unter Lebensgefahr retten sich 10 Personen – davon 7 zum Teil<br />

kleine Kinder – <strong>auf</strong>s Dach. Dort verharren sie die ganze Nacht, kontrollieren<br />

immer wieder den Pegelstand. Es ist rutschig und sie haben Angst. Erst<br />

um drei Uhr nachts ist der Wasserstand so weit gesunken, dass sie wieder<br />

ins Haus der Nachbarin zurückkehren können. Ihr eigenes Haus ist durch<br />

1 Eine Staubsaugerübergabe als Auftakt für eine gelingende Familienpatenschaft.<br />

die niedrigere Lage von der Flut vollständig erwischt und unbewohnbar<br />

geworden. Und so kommt es, dass die Familie am Donnerstagvormittag<br />

von der Feuerwehr zunächst in einer Schule untergebracht wird. Von dort<br />

aus ist die nächste Station das Pfadfinderhaus, wo sie mehrere Wochen<br />

notdürftig untergebracht sind, bis eine neue Bleibe gefunden worden ist.<br />

Eine neue Bleibe ist noch kein Zuhause<br />

Eine Nacht hat alles verändert. Nichts ist mehr, wie es war. Gut ist natürlich,<br />

dass niemand zu Schaden gekommen ist. Gut auch, dass es<br />

mittlerweile ein neues Dach über dem Kopf gibt. <strong>Das</strong> gilt es jetzt aber<br />

bewohnbar zu machen, denn noch ist außer der allernötigsten Wohninfrastruktur<br />

in Form von Matratzen, Esstisch mit Stühlen, einem zwei<br />

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12 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


werden. Dann geht es an die Einrichtung vom Keller bis zum Dachboden.<br />

Im ersten Schritt macht sich Alle unter einem Dach jetzt an den Aufbau<br />

der Küche machen. Schränke, Kühlschrank und Elektroherd sind vorhanden.<br />

Eine Arbeitsplatte und eine Spülmaschine fehlen noch.<br />

Für all diese Arbeiten sucht der Verein ganz dringend fleißige Helfer<br />

– gerne aus den Vereinen der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>, aber auch<br />

Einzelpersonen sind herzlich willkommen. Handwerken, Transportieren,<br />

Mitmachen – das ist einer der ganz wichtigen Bereiche des Patenschaftsengagements.<br />

Plattenkocher und einem Minibackofen nicht viel vorhanden. Und genau<br />

hier setzt die Arbeit von Alle unter einem Dach an. Ein ganz wichtiger<br />

Baustein dabei ist, dass die Vereinspaten und die Familie <strong>auf</strong> Augenhöhe<br />

miteinander sind. Nur so kann eine vertrauensvolle Basis gestaltet<br />

werden, die eine Patenschaft unkompliziert, nachhaltig und verbindend<br />

macht. »Vor dem Erstkontakt habe ich die Familie gefragt, was sie besonders<br />

dringend gebrauchen können. Lili sagte mir, dass ein Staubsauger<br />

super wäre«, weiß Bettina Faltis von Alle unter einem Dach zu berichten.<br />

Fleißige Helfer dringend gesucht<br />

Der Staubsauger ist natürlich wirklich nur ein allererster kleiner Schritt.<br />

Die Räume im Haus müssen teils gespachtelt, gestrichen oder tapeziert<br />

Enge Zusammenarbeit mit den Iversheimer Koordinatoren<br />

Damit die Patenschaft gelingt, arbeitet Alle unter einem Dach eng<br />

mit dem Familienpatenschaftsteam in Iversheim zusammen. In diesem<br />

Team l<strong>auf</strong>en die Fäden für die gesamten Familienpatenschaften<br />

in Iversheim zusammen. Die Beteiligten sind aktuell dabei eine<br />

geordnete Koordination der Patenschaften <strong>auf</strong> die Beine zu stellen,<br />

sodass beispielsweise der Überblick über die Antragsstellung für<br />

Spendengelder oder aber spezielle Bedarfe einer Familie gewährleistet<br />

ist.<br />

Hier haben die Iversheimer, so Bettina Faltis von Alle unter einem<br />

Dach, wirklich Großartiges in Eigenregie geleistet und sind ständig dabei<br />

dies immer weiter zu entwickeln. »Man muss bedenken, dass viele der<br />

im Patenschaftsteam Aktiven, selber Flutschäden erlitten haben und<br />

trotzdem sind sie mit Herzblut dabei. <strong>Das</strong> bewundere ich rückhaltlos.«<br />

<strong>Das</strong> Iversheimer Familienpatenschaftsteam soll Teil eines im Aufbau<br />

befindlichen Patenschaftsnetzwerkes für den Kreis Euskirchen<br />

werden, das man derzeit unter flutpaten.eu bei Facebook finden kann.<br />

Initiatoren dieses ebenfalls ehrenamtlich geleiteten Netzwerkes sind<br />

Cornelia Voss und ihr Mann Lothar.<br />

Einladung zum Mitmachen<br />

Alle unter einem Dach lädt die <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>er Vereine, Einzelpersonen<br />

und örtliche Unternehmen herzlich ein, sich in die Vereinsarbeit<br />

mit einzubringen. <strong>Das</strong> kann über aktive Mitarbeit, eine Fördermitgliedschaft<br />

oder auch Geld- oder Sachspenden geschehen. Nähere Informationen<br />

und Kontaktdaten unter www.alleuntereinemdach.org oder info@<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

13


Intensive Diskussionen über die<br />

Weiterentwicklung der Innenstadt<br />

Bürgerbeteiligung ISEK <strong>Wiedenbrück</strong><br />

1 Eine größere Aufenthaltsqualität soll der Kirchplatz erhalten.<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> ist kein Freilichtmuseum:<br />

Die Funktionsfähigkeit<br />

<strong>Wiedenbrück</strong>s als Handelsstandort<br />

ist zu fördern. Dazu gehören<br />

eine gute Erreichbarkeit des stationären<br />

Einzelhandels und gute<br />

Parkmöglichkeiten; es ist mehr als<br />

ärgerlich, wenn sang- und klanglos<br />

drei Stellplätze über Nacht<br />

verschwinden, wie erst jüngst bei<br />

der Commerzbank geschehen und<br />

ganze Straßenzüge abgesperrt<br />

werden sollen, wie es zwischen<br />

Kirch- und Marktplatz geplant<br />

ist. Mit diesen deutlichen Worten<br />

vertrat Michael Ebeling <strong>auf</strong> der<br />

ISEK-Bürgerbeteiligung im Ratsgymnasium<br />

den Standpunkt des<br />

Gewerbevereins. Rita Frankenfeld<br />

bekräftigte: Die Kunden kämen<br />

bis aus Bielefeld, Gütersloh und<br />

Delbrück. Wenn sie nicht vor der<br />

Tür parken können, seien sie weg.<br />

»Wenn wir aber Handel wollen,<br />

brauchen wir den Verkehr. Es dürfen<br />

keine Stellplätze verschwinden,<br />

keine Straße geschlossen<br />

werden. Wenn <strong>Wiedenbrück</strong> aber<br />

eine Schlafstadt werden soll, muss<br />

man uns das nur sagen«, brachte<br />

die Geschäftsfrau ihre Kritik <strong>auf</strong><br />

den Punkt.<br />

Lange Straße<br />

Für die Lange Straße forderte<br />

Andreas Wegener grundsätzlich<br />

abweichend von den bisherigen<br />

Vorschlägen aus dem ISEK-Verfahren<br />

den Erhalt aller Stellplätze<br />

und einen Verzicht <strong>auf</strong> den<br />

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14 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


COPENHAGEN<br />

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COOPER<br />

SCHUH<br />

VERLIEBT<br />

1 Handel & Gewerbe sprechen sich vehement gegen die Absperrung des Straßenzuges<br />

zwischen Markt- und Kirchplatz aus.<br />

Schutzstreifen für Radfahrer aus<br />

Platzgründen. Analog sei <strong>auf</strong> der<br />

Wasserstraße zu verfahren. Ebenfalls<br />

<strong>auf</strong> der Marienstraße und dem<br />

Klingelbrink würden die vorhandenen<br />

Stellplätze weiter benötigt.<br />

Eine Ostring-Anwohnerin warnte<br />

aus ihrer täglichen Erfahrung,<br />

dass gerade die Schutzstreifen lebensgefährlich<br />

seien. Für die Wasserstraße<br />

empfahl sie einen der<br />

beiden Bordsteine für einen Radweg<br />

abzusenken, was aber gleich verworfen<br />

wurde, weil der Bürgersteig dafür<br />

zu schmal sei. Daran denkend, dass<br />

ja ebenfalls Radfahrer Konsumenten<br />

sind, wies Peter Surmann dar<strong>auf</strong> hin,<br />

dass sie über die Wälle ihre Ziele in<br />

der Innenstadt sicher erreichen<br />

können. Als begeisterter Radfahrer<br />

nutze er diese Möglichkeit seit jeher.<br />

Überzeugt von dieser Praxis<br />

sagte Ralf Harz, Stellvertretender<br />

CDU-Fraktionsvorsitzender im<br />

Rat, dass seine Fraktion den Einzelhandel<br />

stärken will. »Wir sprechen<br />

uns für den Erhalt sämtlicher<br />

Parkbuchten entlang der<br />

Lange Straße aus«. Erforderlich sei<br />

aber eine zusätzliche Ladestation<br />

für E-Bikes. Mit Blick <strong>auf</strong> den zustimmend<br />

nickenden Ratsherrn<br />

Ronald Hurman fügte er an: »Und<br />

da sind wir uns einig mit move«<br />

– womit die politische Mehrheit<br />

im Rat gesichert ist. Stadtplaner<br />

Marc Heidfeld (Stadtverwaltung)<br />

räumte ein: <strong>Das</strong> Thema »Lange<br />

Straße« habe sich damit erledigt.<br />

Wasserstraße<br />

Zum Thema »Wasserstraße«<br />

machte Stadtplaner Niklas Förstemann<br />

deutlich, dass es hier nur<br />

nach dem Südringschluss eine<br />

»Ideallösung für alle Änderun- q<br />

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Freitagsbummel, 29.10. 16:00-22:00 Uhr<br />

Freundinnen-Abend: Do., 04.11. 17:00-21:00 Uhr<br />

1. Samstag im Monat, 06.11. 09:30-14:00 Uhr<br />

1 Stadtplaner Niklas Förstemann erklärte, dass es eine Ideallösung für die Verkehrsführung<br />

<strong>auf</strong> der Wasserstraße erst nach dem Südringschluss geben kann.<br />

Wasserstraße 34<br />

33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

15


gen geben kann«. Um alle offenen<br />

Fragen klären zu können, sei ein<br />

Verkehrskonzept immens wichtig,<br />

so Förstemann weiter.<br />

Zentrum stärken<br />

Einige Anwesende stellten heraus,<br />

dass <strong>Wiedenbrück</strong> sich entwickeln<br />

und wachsen können müsse. Hindernisse<br />

bei der Nutzung seien zu<br />

überwinden, wie beispielsweise bei<br />

Markt 13.<br />

Der frühere Technische Beigeordnete<br />

Gerhard Serges bewertete<br />

die Ansiedlung des Schenke-Marktes<br />

und die Errichtung eines weiteren<br />

Ärztehauses vor den Toren der<br />

Innenstadt negativ: <strong>Das</strong> ziehe einen<br />

Teil der L<strong>auf</strong>kundschaft aus der<br />

City. Zudem mache die gut sortierte<br />

Fleisch theke des Supermarktes<br />

nun den vier Fleischern im Zentrum<br />

Konkurrenz. Er forderte vehement,<br />

dass die Innenstadt Standort<br />

wichtiger Angebote bleiben müsse.<br />

Weitere Magnetpunkte in unmittelbarer<br />

Nähe zur Innenstadt dürften<br />

nicht entstehen, warnte er.<br />

Damen<br />

1 Die Stadtplaner Niklas Förstemann (l.) und Marc Heidfeld diskutierten im Arbeitskreis für Mobilität und Versorgung mit den<br />

Teilnehmenden die Einwendungen und Anregungen für die Verkehrsführung und das Parken.<br />

Tourismus<br />

Neu zu denken sei ebenfalls das<br />

Tourismuskonzept, machten Martina<br />

Güth und Sebastian Krane<br />

deutlich. <strong>Wiedenbrück</strong> brauche<br />

eine repräsentative Anl<strong>auf</strong>stelle<br />

für Touristen. Als angemessene<br />

Standorte wurden das Kloster<br />

und insbesondere Haus Hemmelmann<br />

genannt. <strong>Das</strong> Fachwerkhaus<br />

böte zugleich die Gelegenheit bei<br />

Stadtführungen das Innere eines<br />

Altstadthauses im nahezu erhaltenen<br />

Originalzustand zu zeigen.<br />

Elisabeth Frenser warf die Frage<br />

nach der Mobilität in 20 Jahren<br />

auch im Zeichen der Klimaneutralität<br />

<strong>auf</strong>. Beim ÖPNV sei eine Anpassung<br />

an den Bedarf beispielsweise<br />

durch kleinere Busse erforderlich.<br />

Ein Kritikpunkt waren ebenfalls<br />

fehlende ÖPNV-Verbindungen zwischen<br />

<strong>Rheda</strong> und <strong>Wiedenbrück</strong>.<br />

Weitere Themen: Mehr Begrünung<br />

in der Innenstadt, Barrierefreiheit<br />

sowie die Einbindung von<br />

Kindern und Jugendlichen.<br />

Diskussionspunkte waren<br />

ebenfalls die Aufwertung von<br />

Markt-, Kirch- und Büschers Platz,<br />

die Weiterentwicklung des Klosters,<br />

die Akzentuierung der Stadteingänge<br />

und die Einbindung des Reckenberg-Parks<br />

in die Innenstadt.<br />

1 Die Anwesenden diskutierten die Details intensiv und sachlich.<br />

DIE PERFEKTEN<br />

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Insgesamt ging es bei der<br />

Bürgeranhörung um mehr als 30<br />

ISEK-Einzelmaßnahmen, gegliedert<br />

in die vier Schwerpunkte:<br />

Funktionsvielfalt und Versorgung,<br />

Mobilität, Gestaltung (Stadtbild &<br />

Freiraum), Gemeinschaft und Zusammenarbeit.<br />

ISEK-Prozess<br />

Die Vertreter des Stadtplanungsamtes<br />

und aus dem ISEK-Prozess<br />

begleitenden Dortmunder Büro<br />

»Pesch Partner Architekten Stadtplanung«<br />

haben die geäußerte Kritik<br />

und die genannten Ideen zu Protokoll<br />

genommen. Schon in seinen<br />

He en<br />

Weiten:<br />

G, H, K und M<br />

einleitenden Worten zu dem Abend<br />

machte Bürgermeister Theo Mettenborg<br />

(CDU) deutlich: Er wisse, dass<br />

es große Sorgen und Kritikpunkte<br />

gebe. Er versicherte, dass keine Anregung<br />

verloren gehe: »Vorschläge,<br />

die nicht konsensfähig sind, werden<br />

nicht zur Ausführung kommen«.<br />

Der im vergangenen Sommer<br />

u. a. mit Stadtspaziergängen und<br />

einer Online-Beteiligung gestartete<br />

ISEK-Prozess setzt sich nach der<br />

Ein arbeitung der Ergebnisse der<br />

Bürgerbeteiligung im <strong>November</strong> in<br />

einer Abstimmung mit der Bezirksregierung<br />

fort. Die Einbindung des<br />

Rates folgt Anfang 2022. Vor dem<br />

Beschluss der ISEK- Maßnahmen<br />

durch den Rat gibt es eine abschließende<br />

öffentliche Bürgerinformationsveranstaltung.<br />

Bis September<br />

2022 muss die Stadtverwaltung die<br />

Förderanträge bei der Bezirksregierung<br />

einreichen.<br />

Die Anwesenheit von knapp<br />

100 Teilnehmenden an der Bürgerwerkstatt<br />

im Ratsgymnasium<br />

spricht für ein großes Interesse der<br />

<strong>Wiedenbrück</strong>er an der Weiterentwicklung<br />

ihrer Stadt. Rainer Wennemar<br />

sprach die Erwartung aus,<br />

dass die kontinuierliche Einbindung<br />

der Bürgerschaft Fehler wie<br />

in dem bereits abgeschlossenen<br />

ISEK-Prozess in <strong>Rheda</strong> sicherlich<br />

vermeiden helfen könne. In <strong>Rheda</strong><br />

stoppte der Rat ja eine kostspielige<br />

Aufhübschung der Bahnunterführungen<br />

und eine Bürgerinitiative<br />

eine Überbauung des Parkplatzes<br />

an der Bleichstraße.<br />

Raimund Kemper<br />

16 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Die Idee existiert mindestens, seit Corona uns alle mit<br />

Unmengen von Mails und zu zahlreichen Video-Calls<br />

gezwungen hat. Jetzt setzen wir diese Idee endlich<br />

um – nach geraumer Zeit der Ideenumsetzung<br />

und des Testens: Denn nur eine gut durchdachte<br />

Umsetzung bringt Aufmerksamkeit und<br />

Zuspruch.<br />

Worum es genau geht, erklären wir in der<br />

kurzen Folge 0. Zusammengefasst: Wir<br />

werden mit vielen wechselnden und interessanten<br />

Gästen über alle Themen unseres<br />

täglichen Lebens sprechen – egal<br />

ob diese im kulturellen, persönlichen,<br />

beruflichen oder politischen sind. Und<br />

wir bleiben neugierig <strong>auf</strong> das, was uns<br />

<strong>auf</strong> diesem Wege vor dem Mikrofon landet.<br />

Wichtig ist uns dabei die Regionalität<br />

der Themen. Aber diese Regionalität<br />

fassen wir weiter. Regionalität heißt bei<br />

uns Ostwestfalen-Lippe.<br />

Denn hier, vor unserer Haustür, liegen<br />

sie: die interessanten, spannenden und<br />

wichtigen Geschichten unserer Zeit und der<br />

Menschen!<br />

Für die, die es nicht so genau wissen: Was ist ein Podcast?<br />

Podcasts sind das einzige Format, das sich passiv konsumieren lässt.<br />

Leute können zuhören, während sie etwas anderes tun, wie Autofahren<br />

oder Abwaschen. Beim »Zeitung lesen« oder »Video schauen« muss<br />

man sich viel Zeit nehmen. Einen Podcast kann man aber <strong>auf</strong> dem Weg<br />

zur Arbeit oder <strong>auf</strong> der »Hunderunde« hören. <strong>Das</strong> ist einer der Gründe,<br />

warum Podcasts so beliebt sind. Man lernt nebenbei.<br />

Podcasts werden länger konsumiert.<br />

Ein Podcast mit hörenswerten Inhalten wird länger konsumiert als man<br />

denkt. Viele steigen nach ca. 10 Minuten Zeitung lesen aus oder überfliegen<br />

nur die relevanten Überschriften. <strong>Das</strong> durchschnittliche Schauen von<br />

Youtube-Videos liegt nur bei knapp 5 Minuten.<br />

Viele Podcast-Folgen sind länger als 30 Minuten, einige der erfolgreichsten<br />

Podcasts, wie der Interviewpodcast mit Matze Hielscher »Hotel<br />

Matze«, dauern um die 2 Stunden pro Folge. Weil man nicht am Bildschirm<br />

kleben muss, fällt es leichter, ein 2-stündiges spannendes Interview oder<br />

einen Bericht im Alltag zu integrieren.<br />

Zugegeben, bei der Länge scheiden sich die Geister. 37% der Deutschen<br />

bevorzugen Episoden mit mehr als 30 Minuten. 45% hören lieber Folgen<br />

unter 20 Minuten.<br />

<strong>Das</strong><br />

<strong>Stadtgespräch</strong><br />

PODCAST<br />

aus <strong>Rheda</strong>-<br />

<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Womit man Podcast hören kann, wo man sie finden kann.<br />

Die einfachste und beliebteste Variante sind Smartphones. Auf jedem<br />

iPhone ist eine Podcast-<strong>App</strong> vorinstalliert, auch jedes Telefon mit Googles<br />

Betriebssystem Android hat eine eingebaute Podcast-Funktion. Die<br />

Google-Suche zeigt auch Podcasts an, wenn es zu dem Suchbegriff etwas<br />

Passendes gibt. Natürlich gehören Radio- und Fernsehsender zu den<br />

größten Podcast-Anbietern. Viele öffentlich-rechtliche und private Sender<br />

bieten ihre Beiträge, Reportagen, Interviews und Sendungen als Podcasts<br />

an. Aber auch Medienunternehmen, Streaming-Anbieter wie Spotify und<br />

Deezer, Hörbuch-Plattformen wie die Amazon-Tochter Audible, Vereine,<br />

Fans und engagierte Nutzer produzieren Podcasts.<br />

Die Folge 0 unseres Podcasts »<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> — Podcast aus <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>«<br />

kann ab dem 1. <strong>November</strong> kostenlos <strong>auf</strong> unserer Webseite,<br />

Spotify und <strong>App</strong>le Podcasts angehört werden.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> 17


<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

DEIN GRÖSSTER ARBEITGEBER – TEIL II<br />

Gewerbegebiet »am Wasserturm«<br />

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unser Firmengründer Stefan von<br />

Busch mit dem Vertrieb und Service<br />

von Fotokopierern begann,<br />

hat sich die Arbeitswelt stetig<br />

weiterentwickelt. Auch wir haben<br />

dieser Entwicklung beigewohnt. So<br />

wurden aus Kopierern multifunktionale<br />

Drucker, aus Hardware wurde<br />

Software und aus Angeboten<br />

sind Lösungen zur Digitalisierung<br />

entstanden. Mittlerweile zählen<br />

wir zu den national führenden<br />

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unsere Leistungen helfen wir Ihnen,<br />

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Bielefeld und der Niederlassung in<br />

Paderborn haben wir im <strong>November</strong><br />

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<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> unter der Leitung<br />

von Katharina Opitz eröffnet.<br />

Hier erhalten Sie stets eine kompetente<br />

und qualifizierte Beratung für<br />

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Finanzierungskonzepte.<br />

18<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Hier geht’s zum Video –<br />

einfach mit dem<br />

Smartphone scannen<br />

und anschauen:<br />

STROHMEIER + ERNST – Die Folienspezialisten aus Ostwestfalen<br />

Nach der Gründung der Strohmeier<br />

+ Ernst GmbH & Co. KG im<br />

Jahr 2000 in Wiesbaden wurde der<br />

Vertriebsstandort nach kurzer Zeit<br />

mit der Produktionsstätte in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

zusammengelegt.<br />

Dar<strong>auf</strong>hin hat sich die Sparte der<br />

Verarbeitung und des Vertriebs von<br />

Folien aus der Strohmeier-Gruppe<br />

immerzu weiterentwickelt. Nicht<br />

ohne Grund vertrauen Kunden aus<br />

der ganzen Welt <strong>auf</strong> die über 40-jährige<br />

Erfahrung des Unternehmens.<br />

Mit der gesammelten Erfahrung<br />

und modernster Technik geht die<br />

Strohmeier + Ernst GmbH & Co. KG<br />

jedem Kundenwunsch nach. Dabei<br />

entstehen Folien für verschiedens-<br />

te Anwendungen, wie zum Beispiel<br />

Trennfolien, Kaschierfolien, Folien<br />

mit UV-Stabilisierung für den Außenbereich<br />

oder auch siegelfähige<br />

PET-Folien für den Verpackungsbereich.<br />

Auch die Stärke, Größe und<br />

Breite der Folie kann hierbei durchaus<br />

variieren. Strohmeier + Ernst<br />

hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

ihren Kunden zu helfen und <strong>auf</strong><br />

Kundenwunsch die besten Folien<br />

in einer hohen Qualität zu einem<br />

fairen Preis anzubieten. Um dies zu<br />

erfüllen, handelt Strohmeier + Ernst<br />

stets mit einem hohen Qualitätsstandard<br />

sowie mit einer schnellen,<br />

unkomplizierten, flexiblen und zuverlässigen<br />

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2000 gegründet<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Venjacob Autoteile Meisterwerkstatt – KFZ-Meisterbetrieb für alle Marken<br />

23 Jahre ist es her, dass Hellmut<br />

Venjacob seinen 1985 in Verl gegründeten<br />

Autoteilehandel nach<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> verlagerte.<br />

Angefangen mit dem Verk<strong>auf</strong> von<br />

Autoteilen aller Art und einfachen<br />

Reparaturen folgten über die Jahre<br />

ein immer größer werdender Serviceumfang<br />

und Leistungen rund<br />

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hat die Venjacob Autoteile Meisterwerkstatt<br />

sich längst einen<br />

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kompetenten Beratung und einer<br />

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sämtlicher Produkte durch.<br />

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Fachwissen unterstützen wir Sie bei<br />

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die Ihren Anforderungen hinsichtlich<br />

Architektur, Sicherheit und Wärmedämmung<br />

gerecht werden. Gerne<br />

führen wir für Sie eine kostenlose<br />

Erstberatung durch – sprechen Sie<br />

uns einfach an oder besuchen Sie<br />

uns in unseren Ausstellungsräumen<br />

in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> und Bielefeld.<br />

Zudem gibt es lukrative staatliche<br />

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die wir Sie gerne auch beraten.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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freundliches Fahrpersonal zeichnen uns aus.<br />

Gruppenreisen: individuell und maßgeschneidert nach Wünschen und Vorstellungen unserer Kunden.<br />

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<strong>auf</strong> dem eigenen Fahrrad, welches <strong>auf</strong> unserem speziellen Radanhänger komfortabel und sicher verladen<br />

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33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

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50 Mitarbeiter<br />

1926 gegründet<br />

Wir sind Ihr kompetenter und zuverlässiger<br />

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und Umgebung. Ob Neu- oder Gebrauchtwagen,<br />

ob Service oder (Zeitwert) Reparaturen<br />

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Personal ist stets dar<strong>auf</strong> bedacht,<br />

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Autohauses in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> können wir<br />

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mit Sicherheit die perfekten Lösungen für Sie.<br />

Zudem sind wir von Ford zum Transit-Center 2.0<br />

ernannt worden, was dokumentiert, dass Nutzfahrzeug-Besitzern<br />

bei uns ein besonderer Service<br />

geboten wird. Sie wünschen eine persönliche<br />

Beratung? Dann schreiben Sie uns, rufen Sie<br />

an oder kommen Sie einfach rein! Wir freuen uns<br />

dar<strong>auf</strong>, Ihnen weiterhelfen zu können.<br />

Bielefelder Straße 68 | 33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Telefon (05242) 92 02 0 | Fax (05242) 92 02 21<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


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1948 gegründet<br />

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Meisterbetrieb in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> wird deshalb – bei bestmöglicher<br />

Kundenorientierung – gleichermaßen <strong>auf</strong> Qualitäts-Produkte und fachgerechte<br />

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Speckmann für eine<br />

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vom Smart bis<br />

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1961 gegründet<br />

Hansmeier Steuerungstechnik<br />

Elektro Hansmeier<br />

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Steuerungstechnik wurde am<br />

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Tel. 05242 / 90 41-5 • Fax 05242 / 90 41-90<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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25


1 <strong>Das</strong> Abschiedsfoto<br />

I<br />

Irre: Rollitour an den Bodensee<br />

mit Marathon beendet<br />

Kati Jördel rollte 600 Kilometer für schwer getroffene Familie<br />

Was für eine Leistung: 10 Tage nach ihrem Start<br />

an der Stadthalle in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> traf<br />

die Rollstuhlfahrerin Kati Jördel in ihrem Rolli<br />

»Roger« am 10. Oktober in Lindau am Bodensee<br />

ein. 60 km fuhr sie je Tag. Sie hatte es tatsächlich<br />

geschafft. »Du kannst so stolz <strong>auf</strong> dich sein!«,<br />

postete Verena Peters <strong>auf</strong> Facebook. Über unzählige<br />

Glückwünsche konnte sich die 43-Jährige<br />

freuen. Ihr Dank galt allen, die ihr diesen<br />

Traum ermöglicht hatten, allen voran ihrem<br />

Gatten Carsten. Er war immer in der Nähe, um<br />

da zu sein, wenn sie Hilfe brauchte. Er hatte sie<br />

<strong>auf</strong> ihrer »größten Kopffreittour« (wie sie ihr Projekt<br />

auch nannte) in einem Wohnmobil begleitet.<br />

Hier fand sie nach den Anstrengungen der<br />

Tagesetappen nachts die wohl verdiente Ruhe.<br />

Freunde hatten das Wohnmobil organisiert, um<br />

das Projekt von Kati Jördel zu ermöglichen.<br />

Drei-Länder-Marathon<br />

Ihr besonderer Dank galt dem Veranstalter des<br />

Drei-Länder-Marathons, der Sparkasse. Sie hatte<br />

dafür gesorgt, dass Kati kurzfristig an dem<br />

Marathon teilnehmen konnte. Die Mutter von<br />

drei Kindern hatte immer den Traum gehabt,<br />

mal an einem Marathon teilzunehmen. Den<br />

aber konnte sie nicht realisieren: Seit Mitte<br />

2014 leidet sie an einer seltenen Form der spastischen<br />

Spinalparalyse. Seitdem ist sie <strong>auf</strong> den<br />

Rollstuhl angewiesen. Für Kati war es unfassbar,<br />

dass sie ihre Wandertour so fantastisch mit<br />

der legendären Langstrecken-Distanz beenden<br />

konnte. War es eine sich selbst erfüllende Prophezeiung?<br />

Sie selber hatte ja dieses Abenteuer,<br />

das wohl größte ihres Lebens, vor dem Start<br />

in RWD als eine »Mischung aus Marathon und<br />

persönlichem Jakobsweg« beschrieben.<br />

Gemeinsam mit den anderen 4800 Läufern<br />

aus 12 Nationen startete sie »mit Roger« in<br />

Lindau und rollte in der Sportarena von Bregenz<br />

über die Ziellinie. Der mit ihr und Carsten befreundete<br />

und am Bodensee lebende Max lief<br />

an ihrer Seite mit durchs Ziel. Der Moderator<br />

und die Zuschauer am Zielkanal feierten Kati.<br />

»Lebt eure Träume!« postete sie glücklich <strong>auf</strong><br />

Facebook. Sie war so berührt und so überwältigt,<br />

dass sie ihren Traum leben konnte: »Ich muss das<br />

alles erst mal sacken lassen«, schrieb sie <strong>auf</strong> Face-<br />

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26 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 Rollstuhlspezialist Daniel K<strong>auf</strong>mann von der Firma<br />

Meyra hatte ihren Rollstuhl ganz individuell und für<br />

die Unternehmung zugeschnitten.<br />

book des von ihr 2018 gegründeten und seitdem<br />

geleiteten Vereins »Ein Teil vom Ganzen inklusiv«.<br />

1 Ayse Winter unterstützt Katis Benefiztour mit drei<br />

Euro je Kilometer.<br />

Begegnungen<br />

Schon unterwegs traf sie immer wieder Menschen,<br />

die sie bislang sehr oft nur virtuell kannte.<br />

Sie begrüßten und begleiteten die mutige Frau<br />

respektvoll, wünschten ihr eine gute Weiterfahrt.<br />

Dieser liebe Zuspruch gab ihrer ohnehin sooo…<br />

starken Motivation zusätzlichen Schub.<br />

Schon der Abschied am Freitagmittag, dem<br />

1. Oktober <strong>2021</strong> an der Stadthalle in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

war sehr emotional. Über fünfzig<br />

Leute ihrer »Freumilie« (Kati: Familie und Freunde)<br />

waren gekommen. Sie reisten aus dem<br />

ganzen Kreis an. Alle wollten der unternehmungslustigen<br />

Frau einfach nur alles erdenklich<br />

Liebe und Gute für die »Wahnsinnsdistanz«<br />

wünschen, sie einfach nur herzlich drücken,<br />

ein paar Kleinigkeiten mit <strong>auf</strong> den Weg geben.<br />

»Den Kopf in den Sand stecken, ist in Ordnung,<br />

aber nur für ein Peeling«, erklärte Kati. Wenn<br />

sie loslegt, ist sie durch nichts mehr zu halten,<br />

erklärten Insa Köker, Jens Ellerbrock und Ulrike<br />

Dreweling aus ihrer »Freumilie« vor dem Start.<br />

Und Andrea Rein postete <strong>auf</strong> Facebook: »Kati<br />

du bist und bleibst eine verrückte Nudel. Aber<br />

ich wünsche dir alles, alles Liebe und Gute für<br />

1 Der mit einer Beinprothese l<strong>auf</strong>ende Andreas Gellert<br />

von den »Guardians of the Joggingschuh« gehört zu<br />

den Begleitenden von Kati. Daniel K<strong>auf</strong>mann filmt..<br />

diese tolle Sache. Viele Grüße aus der Lüneburger<br />

Heide«. Sichtlich gerührt war sie über<br />

so viel Zuspruch.<br />

Selbst Bürgermeister Theo Mettenborg war<br />

gekommen, um dieser »tollen und ihn zutiefst<br />

beeindruckenden Frau« ein erfolgreiches Gelingen<br />

der Fahrt zu wünschen. Sie hatte ihn gebeten,<br />

das Startsignal zu der Tour geben. Diesem<br />

Wunsch kam er gerne nach.<br />

Ein Teil vom Ganzen<br />

Zahlreiche Anwesende begleiteten Kati <strong>auf</strong> den<br />

ersten Kilometern – darunter der eine Beinprothese<br />

tragende Andreas Gellert von den q<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

27


1 Steffi geleitete Kati durch die Mainmetropole. 1 Kati konnte herrliche Orte und Natur pur genießen.<br />

Hier ein Blick <strong>auf</strong> den Neckar bei Heidelberg Foto: Sabine<br />

1 Vereint am Ziel: Kati Jördel mit ihrem Gatten Carsten.<br />

»Guardians of the Joggingschuh«. »Träume sind<br />

da, um sie zu verwirklichen.«, sagt Kati. Lange<br />

habe sie überlegt, wie und ob sie das schaffen<br />

könne. Die Idee entstand mit ihrer Freundin<br />

Lea, als sie Monate lang <strong>auf</strong> ihren neuen Rollstuhl<br />

gewartet hatte. Und warum Lindau? Es<br />

war Carstens und Katis erste Tour, <strong>auf</strong> der sie<br />

Menschen besuchten, die sie durch ihren Blog<br />

als Freunde kennen gelernt hatten und jedes<br />

Jahr besuchen. Und außerdem finden die Beiden<br />

es dort so wunderschön. Einmal im Leben<br />

müsse man ja etwas Verrücktes tun, sagte Kati.<br />

Ihre Unternehmung schlug viele Wellen: Sie<br />

konnte Menschen mit und ohne Behinderung<br />

zusammenführen, macht Menschen mit Behinderung<br />

Mut. »Wir sind eben alle nur ein Teil<br />

des Ganzen«, so die Bloggerin.<br />

Spenden<br />

»Es gibt Menschen, denen es noch schlechter als<br />

mir geht«, womit sie das Schicksal einer befreundeten<br />

Familie anspricht, deren Vater bei einem<br />

Unfall ums Leben kam und deren 14-jähriger Sohn<br />

schwer verletzt und zwischenzeitlich mehrfach<br />

operiert wurde. Diese Familie brauche jetzt Unterstützung.<br />

Für diese wirklich schwer getroffene<br />

Familie war Kati zudem unterwegs. Ayse Winter,<br />

Axa-Versicherung, begleitete die Spendentour anlässlich<br />

des 35-jährigen Bestehens der Agentur<br />

vor Ort mit drei Euro pro gefahrenen Kilometer.<br />

Der Bürgermeister versprach beim Start, dass die<br />

Stadt jeden Kilometer der Aktion mit einem Euro<br />

unterstützt. Mit ihrer selbstlosen Initiative für die<br />

Familie sprach Kati Jördel noch viele weitere Spender<br />

an. Einige tausend Euro kamen bis zum Ende<br />

ihrer Tour schon zusammen.<br />

Roger<br />

An den erfolgreichen Abschluss der Benefiztour<br />

hatte ihr Elektrorollstuhl »Roger« einen großen<br />

Anteil. »Denn wenn alles ›roger‹ ist läufts…«, so<br />

Kati. Der Rollstuhlspezialist Daniel K<strong>auf</strong>mann<br />

von der Firma Meyra hatte ihren Rollstuhl mit<br />

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28 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


ten. Ein zusätzlicher Energiespeicher sorgte dafür, dass ihr Rolli das Doppelte<br />

der maximalen Distanz von 35 Kilometer pro Tag schaffen konnte – bei<br />

einer Stundenleistung von etwa zehn, elf Kilometern. Den Fahrkomfort<br />

optimierte er durch eine vibrationsarme Bereifung und eine passgenaue<br />

Rückenlehne. <strong>Das</strong> Bedienteil installierte er so, dass sie es allein mit der<br />

linken Hand bedienen konnte. Der Fachmann war beim Start des Projekts<br />

dabei. Auch unterwegs stand er bereit, wenn sie mal Hilfe gebraucht hätte.<br />

Glück & Pech<br />

Auch Fortuna meinte es wohl durchweg gut mit ihr – der Oktober zeigte<br />

sich fast ausschließlich von der goldenen Seite. Zum Glück: Der eine<br />

verregnete Nachmittag war für ihre Spastik einfach nur schlimm.<br />

Die von Google und der Komoot-<strong>App</strong> angezeigten Wege waren für die<br />

Rolli-Nutzung meistens optimal. Wege durch Wiesen und Wälder forderten<br />

aber ihre ganze Aufmerksamkeit. Wenn es zu Hauptstraßen keine ruhigen<br />

Alternativen gab und sie darum diese Strecken wählen musste, konnte<br />

es auch schon gefährlich werden, weil nicht jeder Auto-Fahrer den Rolli<br />

mit gebührendem Abstand überholte. Besonders heftig war es gleich am<br />

ersten Tag <strong>auf</strong> den Serpentinen vor Nuttlar, einer früheren Bergrennstrecke.<br />

Aufgrund der verspäteten Abfahrt an der Stadthalle traf sie dort erst im<br />

Dunkeln ein. Aus der Bredouille half ihr die Polizei, die gerufen wurde. Sie<br />

begleitete Kati mit Blaulicht bis ins sichere Tal. Katis bärenstarke Motivation<br />

und ihr fester Wille trugen sie durch alle Herausforderungen.<br />

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Katis Tour war »einfach unbeschreiblich« spannend: Sie fuhr durch »wirklich<br />

wunderschöne Natur und tolle Orte«. Im Hessischen, speziell in<br />

Marburg, lernte sie neue Dimensionen von Bürgersteigkanten kennen.<br />

Viele der abgesenkten Bürgersteige hatten eine Höhe wie in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

die hohen haben. Zum Teil musste sie weit zurückfahren, weil<br />

keine Absenkungen vorhanden waren – selbst nicht an Ampeln und<br />

Zebrastreifen. Um ihrem Rolli keinen Schaden zuzufügen ist sie dann<br />

oftmals einfach über die Straßen gefahren.<br />

Nach drei Tagen traf sie in Frankfurt ein. Der »totale Kontrast von Landleben<br />

und Großstadtgetriebe beeindruckte sie sehr. Steffi geleitete sie durch<br />

die Mainmetropole. Und die in Aschau lebende Sabine und ihre Tochter<br />

sind extra mit der Vespa gekommen, um Kati durch Heidelberg zu führen.<br />

Endlich ist es soweit.<br />

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Höllenritt<br />

Der siebte Tag in Stuttgart wurde für die Rollifahrerin gar zum »Höllenritt:<br />

Lauter Baustellen, steile Wege, lauter Barrieren, viel Verkehr. Die Routenplanung<br />

ging wegen der Sperrungen nicht <strong>auf</strong>. Der Akku wurde schneller<br />

leer… Es war für Körper, Seele und Roger eine riesige Herausforderung«,<br />

postete sie. Aber Carsten war mit dem Wohnmobil zur Stelle.<br />

Ihre Hoffnung: »Morgen kann es nur besser werden«, ging in Erfüllung.<br />

Auf der achten Etappe rockte sie die Schwäbische Alb . 3435<br />

Höhenmeter hatte sie gemeistert, zeigte ihr »Runtastic« an. »Roger und<br />

ich sind langsam die Berge hochgefahren und wir haben es geschafft –<br />

nur mein E-Rolli und ich: Es fühlte sich nach Weite und Freiheit an«, so<br />

Kati. Es war bestes Wetter: »Ich im Rolli mopswarm eingepackt. Heute<br />

passte alles«. Auch am vorletzten Tag blieb das Wetter super schön. Die<br />

Gegend war ein Traum. Obwohl sie sich nicht so fit fühlte, hatte sie die<br />

Weiterfahrt aber sehr genossen.<br />

Wer das Benefizprojekt unterstützen möchte, kann dieses<br />

über das Konto des Vereins »Ein Teil vom Ganzen all inklusiv e.V.«<br />

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29


1 Nele Barwich vom KCWD holt für Deutschland Platz Vier im Kanu-Freestyle. Foto: Rüdiger Hauser<br />

V<br />

Nele Barwich<br />

wird EM-Vierte<br />

Vom 6. bis 9.10.<strong>2021</strong> fand die Kanufreestyle-Europameisterschaft<br />

in Vaires-sur-Marne statt.<br />

Im Wildwasserkanal vor den Toren von Paris<br />

trat auch die 18-jährige Nele Barwich vom Kanu-Club<br />

<strong>Wiedenbrück</strong>-<strong>Rheda</strong> an. Sie ging für das<br />

deutsche Team bei den weiblichen Juniorinnen<br />

im Kajak an den Start, nachdem sie sich bei<br />

der deutschen Meisterschaft als Vize-Meisterin<br />

gleichzeitig für die EM qualifiziert hatte.<br />

Die Wettkampfstätte im Stade nautique<br />

Olympique d’Île-de-France wurde für die europäischen<br />

Top-Athleten zum wahren Hexenkessel,<br />

immerhin wurden dort 11 Kubikmeter / Sekunde<br />

Wildwasser durch den Kanal gepumpt.<br />

Im Kanufreestyle müssen die Paddler genau<br />

definierte Moves in der rückläufigen stehenden<br />

Welle bzw. Walze ausführen und werden dabei<br />

von Kampfrichtern mit Punkten bewertet. Aufgrund<br />

der schwierig zu beherrschenden Walze<br />

reichten Loop und Spin für Platz 8 im Vorl<strong>auf</strong>.<br />

Am Folgetag ging es für alle 3 deutschen<br />

Juniorinnen ins Halbfinale, das <strong>auf</strong>grund der<br />

pulsierenden Walze und des Zeitplans zu einer<br />

wahren Nervenprobe wurde. Die 18-jährige<br />

<strong>Wiedenbrück</strong>erin bewies Nervenstärke und<br />

qualifizierte sich schließlich mit Spin, Loop und<br />

Cartwheel <strong>auf</strong> Rang 5 für das Finale, hinter Ida<br />

Wellensiek (1.) und Merle Hauser (4.).<br />

Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter<br />

gaben die Paddlerinnen im Finale alles. Nele<br />

Barwich erreichte 110 Punkte und landete <strong>auf</strong><br />

Platz 4, knapp hinter Teamkameradin Ida Wellensiek<br />

mit 123,3 Punkten. Souveräne Siegerin<br />

wurde mit 440 Punkten Merle Hauser vor der<br />

Engländerin Jennifer Leal.<br />

Hochzufrieden konnten Team, Trainer, Betreuer<br />

und Eltern die Abschlußfeier mit Siegerehrung,<br />

Live-Music und Feuerwerk <strong>auf</strong> der<br />

Seeterrasse von Vaires-sur-Marne genießen.<br />

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30 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


STADTHALLE |<br />

RHEDA-WIEDENBRÜCK<br />

KULTUR<br />

1 (V. l.) Dorothea Großmann, Birgit Strothenke, Beate Schindel, Irmgard Brost und Irene Penske-Manefeld<br />

W<br />

Auch wenn es bis Weihnachten noch einige Zeit<br />

dauert, lädt der Freundeskreis Matiši der Ev.<br />

Versöhnungs-Kirchengemeinde <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

schon jetzt zum Mitmachen ein. Gerade<br />

auch in diesem, durch die Corona-Pandemie<br />

geprägten Jahr soll Kindern und bedürftigen<br />

Senioren der Partnerkirchengemeinde in der<br />

Region Valmiera in Lettland wieder mit Weihnachtspäckchen<br />

etwas Freude und Hoffnung<br />

bereitet werden. Der Schwerpunkt liegt erneut<br />

<strong>auf</strong> Seniorenpäckchen.<br />

Die befüllten Schuhkartons sowie der dazu<br />

gehörige Deckel sollten einzeln mit Weihnachtspapier<br />

beklebt und mit einem Band verschlossen<br />

abgegeben werden. Es wäre schön,<br />

wenn die Päckchen zuerst mit einer Weihnachtsserviette<br />

oder Weihnachtspapier ausgelegt werden.<br />

Als Gruß könnten eine Weihnachtskarte<br />

(Frohe Weihnachten = »Priec gus Ziemsv tkus!«)<br />

und eine Kerze in das Päckchen gelegt werden.<br />

Für die Seniorenpäckchen wünschen sich<br />

die Partner aus Matiši: gemahlenen Filterkaffee,<br />

Fleischkonserve, Fischkonserve, Brühe, Marmelade,<br />

Seife, Zahnpasta, Zahnbürste, Schampo,<br />

Schokolade, Süßigkeiten, Gebäck, kleiner Kuchen/Stollen.<br />

Die Kennzeichnung der Seniorenpäckchen<br />

erfolgt mit Se Senior.<br />

Die Inhalte und die Beschriftung für die Weihnachtspäckchen<br />

für Kinder bleiben unverändert:<br />

Päckchen für Kinder bis ca. 6 Jahren bitte mit K<br />

beschriften, für Schüler ab 7 Jahren mit S markieren,<br />

für Teenies ab ca. 12 Jahren mit T beschriften.<br />

Weihnachts-Sammlung für Matiši<br />

Abgabe am 5. und 6. <strong>November</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

Zudem sollen die Päckchen auch mit Mädchen<br />

M oder Junge J markiert werden.<br />

Gesammelt werden auch haltbare Lebensmittel<br />

wie beispielsweise Nudeln, Reis, Fleischund<br />

Fischkonserven, Dauerwurst, Nüsse, Rosinen,<br />

Zucker, Lebkuchen und Spekulatius, die<br />

getrennt gesammelt und verschickt werden.<br />

Wer die Aktion unterstützen möchte kann<br />

die Weihnachtspäckchen und Lebensmittel am<br />

Freitag, 5.11.<strong>2021</strong>, in der Zeit von 14–16 Uhr und<br />

am Samstag, 6.11.<strong>2021</strong>, in der Zeit von 10–12 Uhr<br />

im Ev. Gemeindehaus <strong>Rheda</strong>, Schulte-Mönting-Str.<br />

6 abgeben. Dabei sind die aktuellen<br />

Hygienevorschriften zu beachten. Weitere Hilfsgüter<br />

wie Kleidung, Schuhe, Spielzeug oder medizinische<br />

Hilfsmittel können nur nach vorheriger<br />

Absprache abgegeben werden. Für nähere<br />

Informationen steht Birgit Strothenke unter Tel.<br />

05242/931587 zur Verfügung.<br />

Wenn möchte, kann auch gerne eine Spende<br />

mit dem Verwendungszweck »Matiši« <strong>auf</strong> das<br />

Konto der Ev. Kirchengemeinde <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

mit der IBAN DE68 4785 3520 0000 0059 59<br />

bei der Kreissparkasse <strong>Wiedenbrück</strong> überweisen.<br />

Da im Pfarrzentrum St. Johannes in diesem<br />

Jahr wegen der Corona-Pandemie keine Weihnachtspäckchen<br />

für die katholische Gemeinde<br />

in Valmiera angenommen werden können, besteht<br />

die Möglichkeit, diese an den beiden Tagen<br />

ebenfalls im Ev. Gemeindehaus abzugeben. Dort<br />

werden die Päckchen für Pfarrer Juris Skapers in<br />

Valmiera separat verpackt und abgeholt.<br />

viel SHOW …<br />

30.12.<strong>2021</strong> DAS PHANTOM DER OPER<br />

26.01.2022 THE MUSIC OF<br />

JAMES BOND<br />

03.02.2022 IRINA TITOVA –<br />

QUEEN OF SAND<br />

05.02.2022 ROCK THE CIRCUS<br />

09.02.2022 DANCE MASTERS<br />

23.03.2022 MARY ROOS &<br />

WOLFGANG TREPPER<br />

26.03.2022 DIE UDO-JÜRGENS-STORY<br />

23.04.2022 DIE GROSSE<br />

MUSICAL-GALA<br />

viel MUSIK …<br />

19.11.<strong>2021</strong> MILOW LIVE<br />

16.01.2022 NEUJAHRSKONZERT<br />

20.03.2022 DIE ZWÖLF TENÖRE<br />

31.03.2022 JIMMY KELLY<br />

08.04.2022 NIGEL KENNEDY<br />

02.10.2022 SALUT SALON<br />

26.11.2022 REINHOLD BECKMANN<br />

& BAND<br />

05.01.2023 USA GOSPEL SINGERS<br />

viel COMEDY …<br />

06.11.<strong>2021</strong> INGO APPELT<br />

25.11.<strong>2021</strong> RALPH RUTHE<br />

13.01.2022 JOHANN KÖNIG<br />

..<br />

28.01.2022 BERNHARD HOECKER<br />

11.03.2022 NIGHTWASH<br />

28.04.2022 TOBIAS MANN<br />

26.06.2022 KURT KRÖMER<br />

30.10.2022 TORSTEN STRÄTER<br />

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31


E<br />

Es kommt schlimmer<br />

als erwartet<br />

Stadtverwaltung vor finanzieller Rosskur<br />

1 Stadtkämmerer Torsten Fischer erfuhr<br />

von deutlichen Gewinneinbrüchen in<br />

mehreren Unternehmen.<br />

1 Der Fraktionsvorsitzende der FDP,<br />

Patrick Büker, erwartete eine frühere<br />

Information durch den Kämmerer.<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> steht unerwartet vor der schwierigsten Haushaltssituation<br />

seit Jahrzehnten: Im Rahmen der Turnus mäßigen Gespräche<br />

mit den heimischen Unternehmen vor der Aufstellung des Haushaltsplanentwurfes<br />

für 2022 erfuhr Stadtkämmerer Torsten Fischer, dass<br />

einzelne Firmen seit diesem Jahr »unerwartet deutlich stärkere Gewinneinbußen<br />

zu verzeichnen haben«, die sich zudem »auch noch in<br />

die Folgejahre auswirken werden.«<br />

Die Konsequenz: Ein gravierender Rückgang bei den Erträgen aus<br />

der Gewerbesteuer. Alleine im l<strong>auf</strong>enden Jahr verringern sie sich von<br />

44 Mio. € <strong>auf</strong> 40,3 Mio. €. Und in den Folgejahren: 2022: 35 statt der<br />

geplanten 40,3 Mio. €, 2023: 38 statt 43,5 Mio. €, 2024: 43 statt 45<br />

Mio. €. Ein »erheblicher Teil der jetzt zu verzeichnenden Gewerbesteuerrückgänge<br />

(insgesamt rund 13 Mio. €) weisen einen unmittelbaren<br />

Pandemiezusammenhang <strong>auf</strong>.«<br />

Zusammen mit weiteren Veränderungen aus dem Ergebnisplan kalkuliert<br />

der Stadtkämmerer für den »mittelfristigen Planungszeitraum<br />

bis einschließlich 2025 Fehlbeträge in der Größenordnung von 22,5<br />

Mio. €.« Zu den treibenden Ursachen gehören u. a. die Ausweitung des<br />

Stellenplans und Mehrkosten bei den Covid 19-induzierten Aufwendungen.<br />

Sie werden sich nicht »wie erwartet <strong>auf</strong> einem Niveau von 20 Mio.<br />

€ einpendeln, sondern ca. 29,1 Mio. € erreichen.« Der Stadtkämmerer<br />

weiter: »Eine frühzeitige Kompensation der Mehrkosten wird daher<br />

mittelfristig leider nicht möglich werden.«<br />

Aufgrund der angespannten Ertrags- und Liquiditätslage ist der<br />

Stadtkämmerer gezwungen, die Ausgleichsrücklage vollständig in<br />

Anspruch zu nehmen. In 2025 muss er »sogar 1,6 Mio. € zur Deckung<br />

des negativen Jahresergebnisses aus der Allgemeinen Rücklage entnehmen.«<br />

Darüber hinaus rechnet er »mit Kredit<strong>auf</strong>nahmen in einer<br />

Größenordnung von 28,2 Mio. €.«<br />

Darüber hinaus »wird die Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> in den zweifelhaften<br />

Genuss von (10 Mio. €) Schlüsselzuweisungen (des Landes NRW)<br />

kommen. <strong>Das</strong> ist ein wichtiger Indikator für die großen Dimensionen,<br />

die diese Verwerfungen angenommen haben.«, so der Kämmerer. Vor<br />

diesem Hintergrund fordert er <strong>auf</strong>, »noch einmal alle Budgets einer<br />

kritischen Betrachtung zu unterziehen.<br />

Auf Grund der erdrutschartigen Verschlechterung der Haushaltssituation<br />

hatte der Kämmerer von der Einbringung des Haushaltsplanentwurfs<br />

am 5. Oktober abgesehen. »Vor einer Einbringung sollte<br />

das Zahlenwerk verwaltungsintern noch einmal kritisch betrachtet<br />

und modifiziert werden.«, schlug der Kämmerer vor. Die Einbringung<br />

soll nun zum 13. Dezember erfolgen. Die Verabschiedung ist für den<br />

14. März geplant. Torsten Fischer bat um Verständnis für diese Entscheidung.<br />

<strong>Das</strong> fand er nicht, Insbesondere FDP-Fraktionschef Patrick Büker<br />

pochte <strong>auf</strong> den erst im Sommer gefassten gemeinsamen Beschluss<br />

aller Ratsfraktionen, dass der Haushaltsplanentwurf frühzeitig einzubringen<br />

sei. »Ich finde es bemerkenswert mit welcher Leichtfertigkeit<br />

Sie sich über diesen Beschluss hinwegsetzen. Wir möchten im<br />

Vorfeld informiert werden, wenn davon abgewichen wird.« Dar<strong>auf</strong><br />

der Bürgermeister, dass er kurzfristig zu einer Sondersitzung für die<br />

Einbringung des Haushalts einberufen könne, »wenn Sie den Haushalt<br />

im Dezember verabschieden möchten.« Man habe aber von einer<br />

Einbringung des Zahlenwerks zum jetzigen Zeitpunkt abgesehen,<br />

weil es <strong>auf</strong> falschen Annahmen beruhe. Die Fraktionen haben den<br />

Vorschlag der Verwaltung, die Details nach der Haushaltsanpassung<br />

durch den Verwaltungsvorstand am 15. <strong>November</strong> in der Sitzung der<br />

Arbeitsgruppe »Haushaltskonsolidierung« zu beraten, in der jüngsten<br />

Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses intensiv diskutiert. Es ist<br />

nun Aufgabe der Verwaltungsleitung, einen Vorschlag zur Information<br />

der Ratsmitglieder zu unterbreiten.<br />

Zur Sache sprach Uwe Henkenjohann (CDU): »Die Zahlen fordern<br />

uns. Sie sind in die Bürgerschaft zu tragen. Wir müssen jetzt überlegen,<br />

welche Projekte wir kürzen. Wir dürfen keine Anträge mehr stellen, die<br />

den Haushalt weiter belasten, Geschenke machen, die wir nicht mehr<br />

einhalten können.« – womit er alle Fraktionen ansprach.<br />

Raimund Kemper<br />

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32 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


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Fax: 02523. 99 38 698<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

33


<strong>Stadtgespräch</strong> <strong>2021</strong> · Mitarbeitersuche regional<br />

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die Region<br />

Hier finden Sie interessante Jobangebote ...<br />

Foto: Kateryna Babaieva/Pexels<br />

Schweißer *<br />

Der Schweißer* ist ein <strong>auf</strong> das Schweißen spezialisierter Facharbeiter, ein<br />

Verfahren, bei dem zwei Teile mittels Schmelzen der zu verbindenden Kanten<br />

bei hohen Temperaturen chemisch-physikalisch miteinander verbunden<br />

werden. Mittels Schweißen lassen sich zwei Teile aus unterschiedlichen<br />

Materialien, meist aus Metall (Stahl, Aluminium, Eisen, Kupfer, Blei,<br />

Metalllegierungen), aber auch aus Kunststoff (z.B. Polymere) verbinden.<br />

Falls die Kanten der beiden Elemente nicht direkt miteinander verschmolzen<br />

werden können, werden Schweißzusatzwerkstoffe zur Hilfe genommen<br />

(z. B. Lötblei), ein Vorgang der als Hartlöten bezeichnet ist.<br />

Schweißen ist ein Verfahren, das für den Arbeiter mit erheblichen Gefahren<br />

verbunden ist, <strong>auf</strong>grund der Licht- und Wärmeentwicklung, des Schweißrauchs<br />

sowie der entstehenden flüssigen Metallspritzer. Aus diesem Grund<br />

muss der Schweißer entsprechende persönliche Schutzausrüstungen wie<br />

Schweißerbrille, Schweißschutzschild, Schutzanzüge und feuerfeste Handschuhe<br />

tragen und die Unfallverhütungsvorschriften kennen und einhalten.<br />

Der Schweißer ist ein Beruf im Fachbereich Konstruktionstechnik und sorgt<br />

für die Fertigung technisch hochwertiger und langlebiger Endprodukte, die<br />

die verschiedensten Belastungen standhalten müssen (wie Stahlkonstruktionen,<br />

Rohrleitungen oder Fahrzeugbauteile). Schweißarbeiten werden<br />

auch bei Reparaturen von Schäden an Metallobjekten vorgenommen.<br />

Als Facharbeiter des Metallhandwerks hat der Schweißer zahlreiche Einsatzmöglichkeiten:<br />

im Stahl- und Metallbau und in den metallverarbeitenden<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Unternehmen, bei Autoherstellern, Automobilzulieferern, in Schiffs- und<br />

Luftfahrtwerften (Fahrzeugbau) ebenso wie im Hochbau oder im Brückenbau.<br />

Häufig werden Schweißer auch im Rohrleitungsbau oder im Heizungsbau<br />

und Lüftungsbau eingestellt. In der Regel arbeitet man als Schweißer<br />

gemeinsam mit den Kollegen in kleineren oder größeren Teams, die einem<br />

Abteilungs-, Werkstatt- oder Baustellenleiter unterstehen.<br />

Zu den wichtigsten Schweißarten gehört das Gasschweißen (Autogenschweißen),<br />

das MIG/MAG-Schweißen (Metall-Schutzgasschweißen), das<br />

WIG-Schweißen (Wolfram-Inertgasschweißen), das E-Schweißen (Lichtbogenhandschweißen),<br />

das Laserschweißen, das UP-Schweißen.<br />

Um Schweißer zu werden, ist eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung<br />

als Schweißer oder in einem vergleichbaren Metallberuf (z.B. Fachkraft<br />

für Metalltechnik mit Fachrichtung Konstruktionstechnik oder Konstruktionsmechaniker)<br />

sowie ein aktueller Schweißerpass Voraussetzung.<br />

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34 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> Spezial


Foto: adobe stock<br />

Technikjobs in der Industrie *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Ausgebildete Industriemechaniker sind Spezialisten<br />

für den Bau, die Instandhaltung und Reparatur<br />

und die Bedienung von Maschinen und<br />

Produktionsanlagen. Sie sind in so gut wie in<br />

allen Bereichen der Industrie tätig. Industriemechaniker<br />

arbeiten nicht nur an fertigen Maschinen.<br />

Sie stellen auch selbst Teile und Baugruppen<br />

für Maschinen und Produktionsanlagen her,<br />

montieren diese und richten Maschinen ein. Anschließend<br />

werden die Anlagen <strong>auf</strong> ihre Funktion<br />

geprüft. Häufig arbeiten sie auch mit Kollegen<br />

aus anderen Bereichen wie Elektrotechniker<br />

oder Mechatroniker zusammen.<br />

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und den Clip ansehen<br />

<strong>Das</strong> Tätigkeitsspektrum des Servicetechnikers<br />

reicht von der Kundenberatung über Wartung<br />

und Inspektion bis hin zur Reparatur. Servicetechniker<br />

sind dabei meist in einem bestimmten<br />

Feld tätig und entsprechend spezialisiert. Die<br />

Spanne ist vielfältig: Waschmaschinen, Herde,<br />

Drucker oder Kopierer, Geräte der Informationsund<br />

Telekommunikationstechnik, Laborausrüstungen,<br />

Fahrzeuge bis hin zu Spezialmaschinen<br />

und dem Anlagenbau. Gefragt ist die jeweilige<br />

Fachkompetenz, um das spezielle Produktangebot<br />

des Arbeitgebers abzusichern, gemäß<br />

technischer Regeln und Sicherheitsrichtlinien.<br />

QR-Code scannen<br />

und den Clip ansehen<br />

Konstrukteure erarbeiten Lösungen für den<br />

Maschinen- und den Fahrzeugbau. Nur die allerwenigsten,<br />

meist nur die erfahrensten Konstrukteure,<br />

entwerfen komplette Maschinen oder<br />

Produkte im Alleingang. In den meisten Fällen<br />

erfüllen sie ihre Aufgaben als Teil eines Teams in<br />

einem Ingenieurs- oder Planungsbüro oder der<br />

Konstruktionsabteilung eines Unternehmens.<br />

Im Rahmen der Entwicklung und Herstellung<br />

neuer Produkte (auch Umbau von Maschinen)<br />

umfasst die Arbeit des Konstrukteurs nicht nur<br />

die reine Konstruktion. Sie planen, entwickeln<br />

und konstruieren Geräte, Anlagen oder Systeme.<br />

QR-Code scannen<br />

und den Clip ansehen<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> Spezial<br />

35


Verkäufer *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Foto: adobe stock<br />

Als Verkäufer oder Verkäuferin im Einzelhandel arbeitet man in<br />

erster Linie in Einzelhandelsunternehmen, beispielsweise in Modehäusern,<br />

K<strong>auf</strong>häusern, Supermärkten, Baumärkte oder auch im Versandhandel.<br />

Die Aufgaben eines Verkäufers sind für eine optimale<br />

wirtschaftliche Organisation des Warenabsatzes überaus wichtig.<br />

Dazu gehören beispielsweise die Sortimentsgestaltung, Preiskalkulation,<br />

Qualitätsprüfung und vor allem die Beratung von Kunden.<br />

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33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Verkäufer, bzw. Einzelhandelsk<strong>auf</strong>leute verk<strong>auf</strong>en Waren (fast) aller<br />

Art an Endverbraucher. Sie überwachen das Sortiment, tätigen Bestellungen<br />

und beraten Kunden. <strong>Das</strong> Warenangebot ist sehr vielschichtig<br />

und deckt von Nahrungsmitteln und Kleidung bis hin zu<br />

Einrichtungsgegenständen, Hifi- und TV- und Haushaltsgeräten etc.<br />

die Kundenbedarfe.<br />

Die vielfältigen Aufgaben in diesem Beruf sind in der Beratung und<br />

dem Verk<strong>auf</strong> in erster Linie zu finden. Warenpräsentation und Warenbeschaffung<br />

und der immer wichtiger werdende Onlinehandel gehören<br />

auch zu den unabdingbaren Anforderungen eines Verkäufers.<br />

Der Servicebereich Kasse ist selbstverständlich und ein Gespür für<br />

Marketingmaßnahmen ist eine weitere Qualifizierung des<br />

Verkäufers.<br />

Eine gute Voraussetzung ist es immer, ein sprachliches Geschick und<br />

Interesse an k<strong>auf</strong>männisch-organisatorischen Tätigkeiten zu haben.<br />

Darüber hinaus muss man serviceorientiert arbeiten und gerne Kunden<br />

beraten. Und für die anfallenden betriebswirtschaftlichen Tätigkeiten<br />

sind Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein, Genauigkeit<br />

und Organisationstalent erforderlich, denn die Termine müssen<br />

eingehalten und Zahlungen ordentlich verbucht werden.<br />

Die Zukunftsaussichten für K<strong>auf</strong>leute im Einzelhandel sind sehr gut.<br />

<strong>Das</strong> liegt nicht zuletzt daran, dass sie vielseitig einsetzbar sind. Außerdem<br />

gibt es in Deutschland einfach viele verschiedene Geschäfte<br />

und somit viele Möglichkeiten <strong>auf</strong> eine Karriere im Einzelhandel. Vor<br />

allem durch Weiterbildung und Zusatzqualifikationen kann man sich<br />

als Einzelhandelsk<strong>auf</strong>mann von anderen Bewerbern abheben und<br />

geeignete Stellen finden.<br />

QR-Code scannen und den<br />

Video-Clip ansehen<br />

36 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> Spezial


Foto: adobe stock<br />

Kunststoffverarbeitende Industrie<br />

Die kunststoffverarbeitende Industrie<br />

ist eine vielfältige Branche;<br />

Kunststoffe werden zu ganz<br />

unterschiedlichen Produkten verarbeitet.<br />

Verpackungen, technische<br />

Teile für die Elektro- und<br />

Automobilindustrie sowie Produkte<br />

für die Möbel-, Bau- und<br />

Freizeitindustrie sind typische<br />

Erzeugnisse dieses Wirtschaftszweiges.<br />

Die Kunststoffverarbeitung<br />

als relativ junger Industriezweig<br />

ist nach wie vor eine<br />

Wachstumsbranche, sowohl was<br />

die Produktions-, die Umsatzwie<br />

auch die Beschäftigungsentwicklung<br />

der letzten Jahrzehnte<br />

betrifft. Mit über 300.000 Erwerbstätigen<br />

ist die von kleinen<br />

und mittleren Unternehmen geprägte<br />

Kunststoffverarbeitung<br />

eine bedeutende Branche innerhalb<br />

des Verarbeitenden Gewerbes.<br />

Nach Ländern bzw. Weltregionen<br />

gibt es jedoch ziemlich große<br />

Unterschiede beim Wachstum:<br />

Während die Kunststoffverarbeitung<br />

in Deutschland nur noch<br />

leicht wächst, ist sie in Schwellenländern<br />

wie China, aber auch<br />

in Osteuropa, deutlich stärker<br />

<strong>auf</strong> dem Vormarsch. Nicht nur<br />

die weltweite Nachfrage steigt,<br />

auch die Produktionskapazitäten<br />

werden in vielen Ländern erweitert.<br />

Die Kunststoffverarbeitung<br />

in Deutschland steht vor vielfältigen<br />

Herausforderungen im Kontext<br />

mit der internationalen Entwicklung<br />

von Markt- und Produktionsstrukturen,<br />

mit Kosten und<br />

Verfügbarkeit von Rohstoffen<br />

und Energie, mit Recycling und<br />

Ressourceneffzienz, aber auch<br />

im Hinblick <strong>auf</strong> Innovationen<br />

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Verfahrensmechaniker (m/w/d)<br />

Produktionshelfer (m/w/d)<br />

Lagermitarbeiter (m/w/d)<br />

Holzmechaniker/Tischler (m/w/d)<br />

Lohnbuchhalter (m/w/d)<br />

und Investitionen. Für die Kunststoffverarbeitung<br />

wird von einer<br />

zunehmenden Kompetenzintensität<br />

der Arbeitsplätze ausgegangen.<br />

Die Branche ist sich sicher:<br />

Ein steigender Bedarf nach Fachkräften<br />

mit betrieblicher oder<br />

akademischer Ausbildung wird<br />

erwartet.<br />

Weitere Stellenangebote und<br />

Ausbildungsplätze <strong>auf</strong>:<br />

froli.com/karriere<br />

Froli GmbH & Co. KG, 33758 Schloß Holte-Stukenbrock<br />

Telefon: 05207 - 95 00 4475, E-Mail: bewerbung@froli.com (nur PDF)<br />

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Video-Clip ansehen<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> Spezial<br />

37


Friseur *<br />

Der Friseur*, Coiffeur oder Hairstylist<br />

beschäftigt sich in seinem<br />

Arbeitsalltag mit der Pflege des<br />

Haares und der Gestaltung der<br />

Frisur. Um immer <strong>auf</strong> dem neuesten<br />

Stand zu bleiben, verfolgen<br />

Friseure die neuesten Modetrends<br />

und setzen diese mit viel Geschick<br />

und Kreativität um. Auch im<br />

Handwerksbereich gibt es neue<br />

Gestaltungsmöglichkeiten durch<br />

neue Pflege-, Färbe-, und Mechen-<br />

techniken sowie neue Schnittformen<br />

und technische Hilfsmittel.<br />

Dadurch gehören regelmäßige<br />

Schulungen zum Beruf dazu. <strong>Das</strong><br />

Spezialgebiet für einen Friseur ist<br />

das Haar und die Kopfhaut. Hieraus<br />

resultieren unterschiedlichste<br />

Dienstleistungen und Angebote<br />

eines Salons. Angefangen bei einer<br />

kompetenten und individuellen<br />

Beratung, kann eine Haar- und<br />

Kopfhaut-Diagnose für die weitere<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Behandlung sehr empfehlenswert<br />

sein. Dar<strong>auf</strong> folgt ein professioneller<br />

Haarschnitt und bei Bedarf<br />

auch spezifische Haarschaftbehandlungen.<br />

Hochsteckfrisuren<br />

und Massagen der Kopfhaut<br />

gehören ebenso in den Alltag eines<br />

Friseurs dazu. Zudem werden<br />

auch das Färben von Wimpern und<br />

Augenbrauen, Augenbrauenkorrekturen<br />

und Aromatherapien in<br />

den meisten Salons angeboten.<br />

QR-Code<br />

scannen<br />

und Video-<br />

Clip ansehen<br />

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Foto: adobe stock<br />

Elektroniker für<br />

Gebäude- und<br />

Infrastruktursysteme *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Foto: Harry Strauss/pixabay<br />

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ELEKTRONIKER<br />

FÜR ENERGIE- & GEBÄUDETECHNIK<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Mitarbeiter, die selbstständig im<br />

Bereich Elektrotechnik arbeiten und auch gerne im Kundendienst tätig sind.<br />

Wir bieten:<br />

• einen zukunftssicheren Arbeitsplatz<br />

• ein dynamisches und junges Team<br />

• übertariiche Bezahlung<br />

• regelmäßige Weiterbildung<br />

(M/W/D)<br />

Unser besonderes Plus!<br />

• Betriebsrente<br />

• Unfallschutz<br />

• Zahnersatzkosten-Zusatz<br />

• Zahnbehandlungskosten-Zusatz<br />

Ein Führerschein und eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung wird vorausgesetzt.<br />

Euer Ansprechpartner:<br />

Christian Rosenfeld , Lange Straße 13<br />

33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>, Tel: 05242 53 54<br />

e-mail:bewerbung@c-rosenfeld.de<br />

Wer die Ausbildung zum Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme*<br />

erfolgreich abgeschlossen hat, kann nun bei Firmen der<br />

Immobilienwirtschaft, zum Beispiel im Facility Management von<br />

großen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen oder Industriebetrieben<br />

oder in einem Betrieb des Elektrotechnikerhandwerks, der<br />

sich <strong>auf</strong> technische Gebäudeausrüstung spezialisiert hat, arbeiten<br />

und engagieren.<br />

Elektronische Geräte und Anlagen schießen wie Unkraut aus dem<br />

Boden. Der Markt ist riesig und wird immer weiterwachsen. Es kommt<br />

also nicht von ungefähr, wenn man den Beruf zu den Berufen mit Zukunft<br />

zählt!<br />

Auch die Arbeitsfelder wie Gebäudesystemtechnik und Elektrische<br />

Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik sind breite Aufgabengebiete.<br />

Ebenso ist die Informations- und Kommunikationstechnik ein<br />

interessanter Bereich dieses Berufes. Auch das Einhalten von Normen,<br />

Sicherheits- und Prüfbestimmungen sowie Qualitätsprüfungen sind<br />

unabdingbar.<br />

QR-Code scannen und<br />

weiterschauen<br />

38 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> Spezial


QR-Codes scannen<br />

und die Video-<br />

Clips ansehen<br />

Foto: adobe stock<br />

Kosmetiker/<br />

Podologe *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht<br />

sich immer <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Interesse an Schönheit, Pflege und Wellness sind gefragt. Deshalb<br />

ist für den Beruf des Kosmetikers* kommunikative Kompetenz und<br />

ein gewisses Fingerspitzengefühl erforderlich. Als Voraussetzung<br />

sollte man vor allem Spaß im Umgang mit Menschen und Interesse<br />

an Kosmetikprodukten haben. Wenn man zudem kreativ tätig sein<br />

möchte und ständige Abwechslung wünscht, dann ist Kosmetikerin<br />

ein Traumberuf. Durch die verschiedenen Kunden, die unterschiedlichen<br />

Anforderungen und das sich ständig wandelnde Produktsortiment<br />

bietet der Beruf der Kosmetikerin eine stetige Abwechslung.<br />

Eine der Haupt<strong>auf</strong>gaben einer Kosmetikerin sind Hautreinigungen:<br />

Sie entfernen z.B. Mitesser, Pickel oder störende Körperbehaarung,<br />

tragen Masken und pflegende Cremes oder Lotionen <strong>auf</strong> und schneiden<br />

bzw. formen Finger- und Fußnägel. Bei der dekorativen Kosmetik<br />

tragen sie Make-ups <strong>auf</strong>, formen Augenbrauen, färben Wimpern<br />

oder lackieren Nägel. Kosmetiker/in ist ein 3-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Die Ausbildung findet<br />

auch im Handwerk statt. Daneben besteht die Möglichkeit, eine schulische<br />

Ausbildung zum Kosmetiker/zur Kosmetikerin zu absolvieren.<br />

Podologen* führen <strong>auf</strong> ärztliche Anordnung oder unter ärztlicher Aufsicht<br />

Behandlungsmaßnahmen am Fuß durch. Sie erkennen pathologische<br />

Veränderungen, die eine medizinische Behandlung erfordern.<br />

Über vorbeugende und pflegerische Maßnahmen hinaus behandeln<br />

sie Hühneraugen, Verhornungen sowie alle Arten von Nagelmissbildungen<br />

wie verdickte, eingewachsene und verpilzte Nägel. Zudem<br />

führen sie Nagelspangenbehandlungen durch und fertigen Orthosen<br />

(langlebige Druckentlastungen) und Nagelprothesen an.<br />

Als anerkannter und erfahrener Ausbildungsbetrieb freuen wir uns<br />

über Bewerbungen für eine Ausbildungsstelle als Kosmetiker/in.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> Spezial<br />

39


Foto: adobe stock<br />

Ausbildung im Fensterbau *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich immer <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Der Glaser und Fensterbauer* arbeitet mit dem naturgewachsenen Rohstoff<br />

Holz, mit Aluminium oder Kunststoff, den er mit Unterstützung<br />

modernster Fertigungstechnik zum raumabschließenden Fenster einschließlich<br />

Funktionen der Schalldämmung oder des Wärmeschutzes<br />

verarbeitet. Dazu kommt der älteste von Menschenhand geschaffene<br />

Werkstoff, das Glas, das mit seiner Transparenz, der einmaligen Eigenschaft<br />

– Licht hindurch zu lassen, Kälte und Schall einzudämmen –<br />

den Bedürfnissen des Menschen von heute wie kein anderer entgegenkommt.<br />

Zur Ausbildung: Eine bestimmte Schulbildung ist rechtlich nicht vorgeschrieben.<br />

Es werden sowohl Auszubildende mit Haupt-, Real und<br />

Gymnasiumabschluss eingestellt. Man sollte geschickt sein, was die<br />

Auge-Hand-Koordination betrifft (z.B. beim Montieren von Fenstern<br />

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oder Ausschneiden von Glasflächen). Weiterhin sollte, getragen von einer<br />

soliden Schulausbildung, Basiswissen über physikalisch-technische<br />

Zusammenhänge vorhanden sein. Wichtige Schulfächer: Mathematik<br />

(z.B. für die Berechnung von Flächen), Technik/Werken (z.B. technisches<br />

Zeichnen; Montieren von Türen und Fenstern).<br />

Die Berufsausbildung zum Glaser und Fensterbauer* erfolgt im dualen<br />

Ausbildungssystem, das heißt sowohl in der Berufsschule als auch im<br />

Betrieb. In der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre.<br />

Als Verfahrensmechaniker* für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

ist man Experte für polymere Werkstoffe: Dieser stellt Bauteile und<br />

Baugruppen aus Kunststoff oder Kautschuk her, indem er Maschinen<br />

und Anlagen einrichtet, die Produktionsprozesse überwacht und die<br />

Qualität des Endproduktes prüft. Formteile, Halbzeuge, Mehrschichtkautschukteile,<br />

Compound- und Masterbatchherstellung, Bauteile,<br />

Faserverbundtechnologie, Kunststofffenster – eine große Auswahl in<br />

der Spezialisierung ist gegeben<br />

Die Ausbildung zu diesem Beruf dauert 3 Jahre. Es ist ein anerkannter<br />

Ausbildungsberuf in der Industrie. Die duale Ausbildung findet im Ausbildungsbetrieb<br />

und in der Berufsschule statt und bereitet den Azubi<br />

<strong>auf</strong> die Herausforderungen des späteren Berufslebens vor – und beinhaltet<br />

viele Themen wie beispielsweise das Durchführen von qualitätssichernden<br />

Maßnahmen, das Planen und Organisieren und Bewerten<br />

der Arbeit nebst Zuordnen und Handhaben von polymeren Werkstoffen.<br />

Beim Herstellen von Bauteilen und Baugruppen ist das Sicherstellen<br />

der Betriebsfähigkeit von technischen Systemen zur Be- und<br />

Verarbeitung von polymeren Werkstoffen eines der wichtigsten Lehrpunkte.<br />

Die Sicherheit und der Gesundheitsschutz sind ebenso wichtig,<br />

wie Umweltschutz und der Nachhaltigkeitsgedanke. Ein weiteres<br />

Thema ist gerade in diesem Beruf die digitalisierte Arbeitswelt. Der<br />

Azubi Verfahrensmechaniker* für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />

Fachrichtung Kunststofffenster erlernt das Fügen, Montieren und<br />

Demontieren von Fenster-, Tür- und Fassadenelementen sowie das<br />

Anwenden verfahrensspezifischer Steuerungs- und Automatisierungstechnik.<br />

Be- und Nachbearbeiten von Fenster-, Tür- und Fassadenelementen<br />

sind unerlässlich – ebenso die Anwendung von Prüfverfahren.<br />

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40 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> Spezial


1 Es wurden gewählt und befördert: (V. l.) Marc Michel, Christoph Pierenkemper, Markus Wallmeyer, Timothy Hurman,<br />

Manfred Michel, Kai Grundmann, Manuel BStrieker, Tanja Hammelbeck und Markus Grundkötter.<br />

Blick in die Zukunft – <strong>Wiedenbrück</strong>er<br />

Schützen sind vorbereitet<br />

St. Sebastian Bürgerschützenverein setzt <strong>auf</strong> Normalität<br />

(Kem) Gemeinschaft, Solidarität, Freundschaft<br />

und Harmonie sowie die Pflege der Tradition<br />

und die Verbundenheit mit der Heimat, das<br />

sportliche Schießen und das vielfältige soziale<br />

Engagement: All diese Komponenten sind<br />

seit über 525 Jahren im St. Sebastian Bürgerschützenverein<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> fest verankert<br />

– und auch durch eine hartnäckige Pandemie<br />

nicht kaputt zu machen. <strong>Das</strong> zeigte sich <strong>auf</strong><br />

der diesjährigen Jahreshauptversammlung des<br />

Traditionsvereins jetzt am Wochenende in der<br />

Stadthalle. Obwohl das Vereinsleben im Lockdown<br />

nahezu zum Erliegen gekommen sei, habe<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

die Schützenbruderschaft Covid 19 unbeschadet<br />

überstanden. »Dar<strong>auf</strong> können wir stolz sein!«,<br />

verkündete Oberst Markus Wallmeyer freudig.<br />

Er dankte für das Engagement und die Treue<br />

aller Schützenschwestern- und Brüdern sowie<br />

allen, die den Zusammenhalt gefördert hätten,<br />

namentlich den Kompanie-Vorständen.<br />

Aktuell bereiten der Vorstand und die<br />

Kompanie-Vorstände die turnusmäßigen<br />

Veranstaltungen und Feste vor, um für das<br />

weitere Schützenjahr gewappnet zu sein. <strong>Das</strong><br />

Vereinsleben soll sich wieder in geselliger Runde<br />

abspielen – denn genau diese Geselligkeit<br />

1 Für die 40-jährige Treue zum St. Sebastian Bürgerschützenverein <strong>Wiedenbrück</strong> ehrten Markus Wallmeyer, Oberst,<br />

Markus Grundkötter, Major (1. u. 2. v. r.) und Tanja Hammelbeck (1. Schatzmeisterin) die Jubilare (v. l.) Manfred<br />

Hammelbeck, Dieter Hansel, Marc Wassmann, Henrik Güth, Reinhold Hansel und Michael Maasjosthusmann.<br />

sei es, wofür der Traditionsverein seit eh und<br />

je stehe.<br />

Sein Dank galt auch den »Dauermajestäten«,<br />

dem Königspaar Markus und Andrea Grundkötter.<br />

Sie repräsentieren die Sebastianer Corona<br />

bedingt nun bereits im dritten Schützenjahr.<br />

Lob äußerte ebenfalls Schatzmeisterin Tanja<br />

Hammelbeck für die Sponsoren des Vereins<br />

und das Tombola-Team. Ihr Einsatz hätte die Gemeinnützigkeit<br />

des Vereins gesichert. Wichtig<br />

sei es zudem den eingeschlagenen Weg bei der<br />

Steigerung der Attraktivität des Schützenfestes<br />

fortzusetzen, um noch mehr Besucherinnen und<br />

Besucher ansprechen zu können. Geschäftsführer<br />

Marc Michel dankte im Rahmen seines Jahresberichts<br />

allen Unterstützern und fleißigen Helfern<br />

für die neue Luftgewehranlage mit sechs Ständen.<br />

Die finanzielle Situation hätte es möglich<br />

gemacht viel früher als geplant ebenfalls die drei<br />

KK-Stände umzurüsten: »Auf der hochmodernen<br />

Anlage macht das Schießen richtig Spaß.«,<br />

knüpfte Schießmeister Markus Heimeier an. <strong>Das</strong><br />

Freitagschießen sei im August gestartet, das<br />

Sonntagschießen beginne am 10. Oktober. <strong>Das</strong><br />

Ligaschießen und die Rundenwettkämpfe ständen<br />

als erste Wettbewerbe <strong>auf</strong> dem Programm.<br />

Wahlen<br />

Markus Grundkötter wurde zum Major gewählt.<br />

Die bisher als Stellvertretende Schatzmeisterin<br />

tätige Tanja Hammelbeck bekleidet<br />

nunmehr das Amt der Ersten Schatzmeisterin.<br />

Bestätigungen<br />

Die Anwesenden bestätigten die Beförderungen<br />

von Kai Grundmann (Leutnant) und Manuel Strieker<br />

(Feldwebel) sowie Christoph Pierenkemper<br />

und Timothy Hurmann (Feldwebel).<br />

Ehrungen<br />

Über stehenden <strong>App</strong>laus konnte sich Manfred<br />

Michel nach der Ernennung zum Ehrenoberleutnant<br />

freuen. Er habe sich in besonderer<br />

Art und Weise um die Belange seiner zweiten<br />

Kompanie und des Vereins gekümmert. In der<br />

Schießabteilung war er als Schießoffizier in<br />

der Schieß<strong>auf</strong>sicht tätig. Nicht zu vergessen<br />

sein Einsatz als »Elektro- und Beschallungsfachmann«<br />

rund um die Feste und Baustellen<br />

des Schießheims an der Reitbahn. Für den Geschäftsführer<br />

war es eine besondere Freude<br />

und Ehre, dass er den von der 2. Kompanie gestellten<br />

Antrag für die Auszeichnung vortragen<br />

und zur Abstimmung stellen durfte.<br />

Bezirksbundesmeister Mario Kleinemeyer<br />

ehrte Burkhard Erlenkötter mit dem »Silbernen<br />

Verdienstkreuz«. <strong>Das</strong> im Dienstgrad eines<br />

Hauptmanns stehende Mitglied ist mit viel q<br />

41


1 (V.l.) Maj. Markus Grundkötter, 1. Schatzm. Tanja Hammelbeck, O. Markus Wallmeyer,<br />

Hptm. Burkhard Erlenkötter, Bezirksbundesmeister Mario Kleinemeyer, GF Marc Michel<br />

Herzblut Sebastianer und sei 1983 im Vorstand<br />

aktiv, seit 1986 Mitglied in der Schießabteilung.<br />

Er half beim Bau des Schießstandes. Der erfolgreiche<br />

Sportschütze konnte bis zur Bundesebene<br />

so manchen Titel einfahren. Seine überdurchschnittliche<br />

Einsatzbereitschaft kennzeichnen<br />

u. a. der Erhalt des Vereinsverdienstordens (1995<br />

u. 2019), Sterns der Bruderschaft (2000), Ehrenkreuzes<br />

des Sports in Silber (2014).<br />

Über die Verleihung des »Hohen Bruderschaftsordens«<br />

konnte sich Oberst Markus<br />

Wallmeyer freuen. Der Bezirksbundesmeister<br />

sagte in seiner Laudatio, dass der Geehrte<br />

mit vielen neuen Ideen und mit seiner immer<br />

vorausschauenden Weitsicht den Verein nach<br />

vorne gebracht und auch Feder führend in<br />

die Hand genommen habe. Angefangen vom<br />

Thronbau bis hin bei der Elektrik im Schützenfestzelt<br />

habe er sein handwerkliches Geschick<br />

eingebracht. Ebenfalls sprach der Bezirksbundesmeister<br />

den Ideenreichtum bei der Umgestaltung<br />

des Schützenplatzes und anderen<br />

Aufgaben an. Seit 2019 sei der Ausgezeichnete<br />

Bezirksoberst. »Seid froh und dankbar, dass ihr<br />

solch einsatzbereite Mitglieder in euren Reihen<br />

habt! «, rief der Laudator der Versammlung zu.<br />

1 Oberst Markus Wallmeyer (r.) und die Schatzmeisterin Tanja Hammelbeck (r.) gratulierten<br />

Bernhard Belmann, hier mit seiner Gattin, zum 50-jährigen Vereinsjubiläum.<br />

Jubiläen<br />

27 Mitglieder wurden für die 25-jährige und 15<br />

für die 40-jährige Vereinstreue geehrt.<br />

50 Jahre Mitgliedschaft: Bernhard Belmann,<br />

Robert Kniesel, Hubert Rüthschilling, Josef<br />

Frankenfeld.<br />

60 Jahre Mitgliedschaft: Josef Eustermann,<br />

Bernhard Figgemeier, Peter Hammer, Josef Hippe,<br />

Franz-Josef Krane, Heinz Wortmann.<br />

70 Jahre Mitgliedschaft: Franz Gröne wurde<br />

für seine 70-jährige Treue bereits im Rahmen<br />

des Konzertes am Altenheim im vergangenen<br />

August geehrt.<br />

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42 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 Korpsleiter Hubertus Lüning (l.) der Vorsitzende Matthias Ernsting (2.v.r.) und<br />

Geschäftsführer Gregor Tegelkamp (r.) gratulierten Markus Winter für 40 Jahre<br />

Mitgliedschaft im Korps mit Ehrenurkunde und Präsent.<br />

Z<br />

Zum Proben unter<br />

die Remise<br />

Jagdhornbläserkorps Hubertus <strong>Wiedenbrück</strong> e. V.<br />

(Kem) Als die Aktiven des Jagdhornbläserkorps Hubertus <strong>Wiedenbrück</strong><br />

e. V. nach der Abhandlung der Tagesordnung der Generalversammlung<br />

zum Ständchen für den abschließenden Imbiss <strong>auf</strong> dem Hof<br />

von Angelika und Gerd Meierzuherde antraten, ergriff die von ihren<br />

musikalischen Darbietungen ausgehende Freude alle Anwesenden.<br />

Diese Freude am gemeinsamen Musizieren war es auch, die die<br />

36 Musikerinnen und Musiker im Lockdown zusammenhalten ließ.<br />

Der Vorsitzende Matthias Ernsting dankte für die Treue, insbesondere<br />

aber Alwin Winter. Er pflegte in der Pandemie die Kontakte zu den<br />

einzelnen Mitgliedern durch persönliche Aufwartungen. Als Anerkennung<br />

für seinen Einsatz überreichte der Vorsitzende ihm einen<br />

Präsentkorb. Über Köstlichkeiten für Leib und Magen konnte sich<br />

ebenfalls Annette Schelte freuen. Sie hatte das Archiv des Vereins so<br />

strukturiert, dass es für alle Interessierten eine einfach zu erschließende<br />

Fundgrube ist.<br />

Einen umfassenden Einblick in die Arbeit des Korps gab der Geschäftsführer<br />

Gregor Tegelkamp.<br />

Als neue Mitglieder begrüßte das Korps Michael und Joshua<br />

Berhorn als neue Mitglieder <strong>auf</strong>nehmen. Sie hatten die von dem<br />

Korpsleiter gemeinsam mit seinem Vorgänger Hugo Großelohmann<br />

durchgeführte Grundausbildung zum »Bläserhutabzeichen« gemeinsam<br />

mit fünf weiteren Teilnehmenden erfolgreich abgeschlossen.<br />

Auch den Betroffenen der Flutopfer wurde während der Versammlung<br />

gedacht. Bei einer Hutsammlung konnte eine Spende von 350<br />

Euro gesammelt werden.<br />

Im Blickpunkt der Jubilar-Ehrungen stand Markus Winter für<br />

die 40-Jährige Mitgliedschaft. Christoph Bühlmeyer und Gudrun<br />

Westhoff (ebenfalls 40 Jahre) sowie Ernst-Hartmut Haverland (50<br />

Jahre) erhielten die Ehrenurkunde mit Präsent nachgereicht. Als die<br />

nächsten Termine stehen im Kalender die Schleppjagd des Reit- und<br />

Fahrverein Herzebrock-<strong>Rheda</strong> (30.10.) und die Hubertusmesse in St.<br />

Aegidius (7. 11.).<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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43


L<br />

Log Out!<br />

Initiative: Gemeinsam für <strong>Rheda</strong><br />

(Kem) Andrang in den Geschäften, Restaurants<br />

und Cafés – solche Bilder waren in den primär<br />

von Covid 19 geprägten Zeiten nicht vorstellbar.<br />

Die <strong>Rheda</strong>er Initiative startet jetzt mit der Krimi-Woche<br />

und der Krimi-Nacht sowie dem Adventskrämchen<br />

unter Beachtung der aktuellen<br />

Pandemie-Vorschriften wieder durch. Eingek<strong>auf</strong>t<br />

werden soll in der Innenstadt statt im Internet.<br />

<strong>Das</strong> ist entscheidend für die Bewahrung einer<br />

attraktiven City und urbanen Lebens. Dar<strong>auf</strong><br />

wies die Vorsitzende der Initiative <strong>Rheda</strong>, Margret<br />

Reker, <strong>auf</strong> der Jahreshauptversammlung im<br />

großen Sitzungssaal des Rathauses hin.<br />

Unterstützung fand sie in Bürgermeister<br />

Theo Mettenborg. Er legte ein klares Bekenntnis<br />

zur Stärkung der von der Pandemie besonders<br />

betroffenen Innenstädte in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

ab.<br />

Abbau von Leerständen<br />

Beispielsweise mietet die Stadtverwaltung mit<br />

dem Geld aus dem bis Ende 2023 l<strong>auf</strong>enden<br />

1 (V. l.) Detlef Lüchtenborg, Andrea Sandknop, Bernd Schulte, Sebastian Börnemeier, Margret Reker, Rolf Fricke,<br />

Simone Hördel, Astrid Kappel.<br />

NRW-»Sofortprogramm Innenstadt 2020« Geschäftslokale<br />

von bis zu 300 Quadratmetern<br />

für einen Zeitraum von bis zu zwei Jahren an<br />

und vermietet diese für einen günstigeren Preis<br />

weiter, um die Fixkosten von Neugründern zu<br />

reduzieren. In diesem Zusammenhang verpflichtet<br />

sich der Vermieter, seine letzte Miete<br />

um 30 % zu senken. Die neue Miete beläuft<br />

sich <strong>auf</strong> 20 % der Altmiete bzw. der ortsüblichen<br />

Vergleichsmiete. Die verbleibende Differenz<br />

zwischen der Gesamtmiete und der neuen<br />

Miete wird zu 10 % von der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

und zu 90% durch die Landesmittel<br />

erbracht. Beispiel: Ein 1000 € kostendes<br />

Mietobjekt kann die Stadt für maximal 700 €<br />

anmieten und für mindestens 200 € weitervermieten.<br />

Die Differenz von 500 € trägt zu 90 Prozent<br />

das Land. Den Rest übernimmt die Stadt.<br />

Die ersten Projekte sind bereits angel<strong>auf</strong>en.<br />

Verfügungsfonds<br />

Die Quartiersmanagerin Maria Papoutsoglou<br />

(Stadtteilbüro) informierte <strong>auf</strong> der JHV über die<br />

ersten aus dem Verfügungsfonds geförderten<br />

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Unsere Leistungen im Überblick:<br />

95 stationäre Pflegeplätze inkl. eingestreuter Kurzzeitpflege<br />

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Unsere Leistungen im Überblick:<br />

22 betreute Wohnungen für 1- oder 2-Personen-Haushalte<br />

16 Tagespflegeplätze<br />

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Mail: wiedenbrueck@senioren-park.de<br />

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44 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Projekte in <strong>Rheda</strong>. Die für investive Maßnahmen (Stadtmobiliar – Bänke,<br />

Fahrradständer, Spielgeräte, Lichtkonzepte, Begrünung etc.) erhaltenen<br />

Fördermittel bis zu 50 % der veranschlagten Kosten müssen die Nutzer<br />

(Geschäftsleute, Vereine, Privatpersonen etc.) nicht zurückzahlen. Sie müssen<br />

aber die anderen 50 % aus privaten Mitteln, Spenden usw. decken.<br />

CityCard<br />

Ein dickes Lob sprach Bernhard Ackfeld in Vertretung von Bernhard Knebel<br />

der Stadtverwaltung und dem Rat aus. Der Rat hatte <strong>auf</strong> Antrag der<br />

CDU die CityCard-Gutscheine in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> mit einer Fördersumme<br />

von insgesamt 200.000 € (25 %) bezuschusst und so ein K<strong>auf</strong>kraftvolumen<br />

von 800.000 € geschaffen, das die Bürgerinnen und Bürger<br />

vor Ort eingesetzt haben. Der Dank galt ebenfalls der Firma Westag. Die<br />

lokalen Geschäfte profitierten von einer zusätzlichen K<strong>auf</strong>kraft in Höhe<br />

von mehr als 350.000 € durch eine WESTAG-Edition der CityCard für die<br />

über 1000 Beschäftigten.<br />

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Impulse für das Gesicht der beiden Innenstädte setzt die Stadt ebenfalls<br />

bei der Sauberkeit und Ordnung. Die Bauhofmitarbeiter Jörg Eickholz<br />

und Jürgen Griesbach sammeln täglich drei bis vier Kubikmeter Müll.<br />

Mitarbeiter von Pro Arbeit unterstützen sie mit einem speziell ausgerüsteten<br />

Fahrrad. Seit gut einem Jahr sind die neuen Außendienst-Mitarbeiter<br />

des Kommunalen Ordnungsdienstes in der Stadt präsent. Neben<br />

Manuel Kraberg übernehmen Baris Basoglu und Martin Mundry vielfältige<br />

Kontroll<strong>auf</strong>gaben. Sie sind Ansprechpartner in allen Sicherheitsfragen<br />

und kontrollieren die Einhaltung von Regeln auch in den Abendstunden<br />

und an Wochenenden.<br />

Beste Lösung<br />

Mit Blick <strong>auf</strong> die Haltung der Initiative <strong>Rheda</strong> zu den Entwicklungen im<br />

Quartier Bleichstraße und an der Kolpingstraße versicherte Bürgermeister<br />

Mettenborg, dass er für eine Stadt stehe, in der gemeinsam um die besten<br />

Lösungen gerungen werde. »Fordern Sie uns als Rat und Verwaltung.<br />

Und führen Sie gerne mit uns einen konstruktiv kritischen Dialog zu den<br />

Themen. Wir stehen Ihnen zur Seite.«<br />

Fragen<br />

Auf die Fragen der Initiative-Vorsitzenden Margret Reker, warum der Ausbau<br />

der Hauptstraße am Emsweg und nicht in <strong>Rheda</strong> beginne, die Fördersumme<br />

des Landes aus dem Sofortprogramm für <strong>Wiedenbrück</strong> mehr als<br />

doppelt so hoch sei als für <strong>Rheda</strong> und das Adventskrämchen im Gegensatz<br />

zur Herbstkirmes eingehaust werden müsse und nicht mit einem verk<strong>auf</strong>soffenen<br />

Sonntag verbunden sei, antwortete der Bürgermeister: »Der<br />

Kreis Gütersloh legt die jeweiligen Bauabschnitte in Abstimmung mit dem<br />

städtischen Eigenbetrieb Abwasser fest. Dabei waren unter anderem die<br />

Kanalisation und damit verbunden die jeweiligen Entwässerungsgebiete<br />

ausschlaggebend. In den kommenden Jahren folgt auch der Abschnitt von<br />

Oelder Straße bis zur A2. Zur Frage der Regelungen für die Freiluftveranstaltungen<br />

hebt der Bürgermeister hervor, dass die Corona-Regeln vom<br />

Land Nordrhein-Westfalen festgelegt werden.«<br />

Erweiterter Vorstand<br />

Die Vorstandwahlen bestätigten einhellig Margret Reker und Rolf Fricke als<br />

Erste Vorsitzende sowie Bernd Schulte (Schatzmeister), Andrea Sandknop<br />

und Detlef Lüchtenborg als Beiräte. Neu arbeiten im Vorstand Sebastian<br />

Börnemeier als Stellvertretender Vorsitzender und Astrid Kappel als Beirätin<br />

für die <strong>auf</strong> eigenen Wunsch ausgeschiedene Janina Plum mit.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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45


1 <strong>Das</strong> Banner des Fan-Clubs des FC Bayern »Rot-Weiße Emsstädter <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

e. V.« kommt natürlich Mbei den Fahrten zur Allianz-Arena in München zum Einsatz.<br />

Mia san dabei<br />

20 Jahre Rot-Weiße Emsstädter<br />

(Kem) Mindestens einmal im Jahr gehen die Rot-Weißen Emsstädter aus<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> <strong>auf</strong> die Reise zu einem Heimspiel des FC Bayern<br />

München, um den Club ihres Herzens anzufeuern. Um die Begegnung<br />

des Rekordmeisters in der weit entfernten Allianz-Arena in vollen Zügen<br />

genießen zu können, machen sie daraus eine dreitägige Tour in Sachen<br />

FC mit Stadionbesichtigung, Besuch der Trainingsstätten oder der Beobachtung<br />

der Stars des Deutschen Meisters beim Training u. v. a. m.<br />

Und das nun schon seit 20 Jahren.<br />

Hier mit den Teilnehmenden der Jubiläums-Generalversammlung.<br />

Die Fans aus der Emsstadt schmieden vielerlei Aktionen zusammen:<br />

Wenn eben möglich, das gemeinsame Erleben der Meisterschafts- oder<br />

Champion League – Spiele des FC via TV in ihrem Vereinslokal, dem<br />

Sportheim des FSC <strong>Rheda</strong>. An jedem ersten Donnerstag im Monat, ab<br />

19 Uhr, treffen sie sich dort ebenfalls zum Fußball-Stammtisch. Wer<br />

Interesse hat, kann gerne ohne vorherige Anmeldung und unverbindlich<br />

kommen. Radtouren und Weihnachtsfeiern machen das Programm komplett.<br />

Und manch ein Mitglied tritt oder trat auch gerne selber den Ball.<br />

Der Banner des Clubs ist inzwischen vielen Fußballfans bekannt, weil<br />

er bei den Treffen natürlich immer zum Einsatz kommt. Der »Rot-Weiße<br />

Emsstädter <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> e. V.« ist einer von insgesamt über<br />

4400 Fanclubs. Er zählt 70 Mitglieder. Dem Vorstand gehören an: Walter<br />

Bökenkamp (1. Vorsitzender), Bettina Indiesteln (2. Vorsitzende/Schriftführung),<br />

Leonard Tepke (Kassierer), Christian Michel (Presse) und Andre<br />

König (Organisation).<br />

St.-Martin-Aktion % 2.11 – 13.11.21 %<br />

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<br />

46 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Buchti<br />

JP Delaney: »Du gehörst uns«<br />

Als Pete Riley die Haustür öffnet, ahnt er nicht, dass seine Welt kurz<br />

dar<strong>auf</strong> aus den Fugen geraten wird. Vor ihm steht Miles Lambert.<br />

Ein Mann, der Petes Sohn Theo wie aus dem Gesicht geschnitten ist.<br />

Und dieser Mann erzählt ihm eine ungeheuerliche Geschichte: Die<br />

Söhne der beiden Familien wurden nach der Geburt im Krankenhaus<br />

vertauscht. Miles und seine Frau sind eigentlich die biologischen Eltern<br />

von Theo.<br />

Zunächst sind Pete und seine Frau Maddie wie gelähmt, doch dann<br />

entscheiden sie sich dafür, gemeinsam mit den Lamberts einen Weg<br />

zu finden, mit der Situation bestmöglich umzugehen. Doch schnell<br />

wird klar, dass beide Familien sehr unterschiedliche Vorstellungen<br />

haben und Petes anfängliches Vertrauen wird immer mehr <strong>auf</strong> die<br />

Probe gestellt. Und dann kommen verstörende Dinge ans Tageslicht…<br />

»Du gehörst uns« ist ein Thriller der Extraklasse. Der Leser wird <strong>auf</strong><br />

eine emotionale Berg- und Talfahrt geschickt und selten lässt einen<br />

ein Thriller so <strong>auf</strong>gewühlt zurück<br />

wie dieser. Der Spannungsbogen<br />

bleibt konstant hoch und der<br />

Autor versteht es gekonnt mit<br />

dem Leser zu spielen und lässt<br />

ihm kaum Atempausen. Immer<br />

wenn man denkt, die Situation<br />

durchschaut zu haben, erwischt<br />

einen die nächste Wendung eiskalt.<br />

Einer der besten Thriller<br />

dieses Jahr.<br />

Erschienen ist »Du gehörst<br />

uns« als Paperback-Ausgabe im<br />

Verlag Penguin, hat 448 Seiten<br />

und ist erhältlich in der Buchhandlung<br />

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Der Jugendbuch-Ti<br />

Elisabeth Herrmann<br />

»Zartbittertod«<br />

Nein, Elisabeth Herrmann warnt in ihrem Roman nicht vor dem Konsum<br />

von zu viel Schokolade! Allerdings geht es vordergründig schon<br />

auch um Schokolade. Sogar um ein gewaltiges Nashorn aus Schokolade.<br />

Aber von vorne: Mia ist in dem kleinen Chocolaterie-Geschäft<br />

ihrer Eltern <strong>auf</strong>gewachsen – mit deren wunderbaren Rezepten. Aber<br />

in die Fußstapfen ihrer Familie möchte sie dann doch nicht treten,<br />

denn ihr Bruder soll das Erbe übernehmen und ihr Talent liegt ohnehin<br />

weniger <strong>auf</strong> der handwerklich-k<strong>auf</strong>männischen und eher <strong>auf</strong> der<br />

künstlerischen, <strong>auf</strong> der Seite des Schreibens. Als sie für die Aufnahme<br />

an der Uni den Auftrag erhält, anhand eines Fotos eine Geschichte<br />

zu verfassen, trifft sie <strong>auf</strong> ein rätselhaftes Familienfoto, <strong>auf</strong> dem ein<br />

lebensgroßes Nashorn aus Schokolade zu sehen ist. Auf dem Foto<br />

sind auch ihr Urgroßvater Jakob und sein Lehrherr abgebildet. Der<br />

Lehrherr ist weiß, Jakob schwarz. Mia ist zwar bekannt, dass ihr Vorfahre<br />

als kleiner Junge aus dem heutigen Namibia, dem damaligen<br />

Deutsch-Südwestafrika nach Deutschland gekommen ist. Aber wa- q<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

47


um kam er aus Afrikas Süden ins<br />

kalte Norddeutschland und unter<br />

welchen Umständen?<br />

Als Mia den Nachkommen<br />

von Jakobs Lehrer unbequeme<br />

Fragen stellt, sticht sie völlig<br />

unerwartet in ein Wespennest.<br />

Denn da gibt es offenbar einiges,<br />

was sorgsam totgeschwiegen<br />

werden sollte. Es geht um Liebe<br />

und Verrat über Generationen.<br />

Daran soll <strong>auf</strong> keinen Fall gerührt<br />

werden, unter keinen Umständen.<br />

Als Mia endlich versteht,<br />

wer sie zum Schweigen bringen<br />

will, ist es fast zu spät.<br />

Wie auch in ihren Kriminalromanen<br />

für Erwachsene entfaltet Elisabeth Hermann auch in »Zartbittertod«<br />

(Altersempfehlung ab 14 Jahren) eine unrühmliche Vergangenheit.<br />

Und so ganz nebenbei erfährt der Leser auch einiges über<br />

die deutsche Kolonialgeschichte, die für uns heute keine Rolle mehr<br />

zu spielen scheint. Erschienen ist der bis zuletzt spannende Thriller<br />

nun als Taschenbuch bei cbt, 475 Seiten, 10 Euro.<br />

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Buchtis: Neue Krimis<br />

Wenn die Tage kürzer, die Nächte länger und das Wetter schlechter<br />

werden, dann ist die richtige Zeit, es sich gemütlich zu machen und<br />

Krimis zu schmökern. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Neuerscheinungen<br />

vor.<br />

Jørn Lier Horst<br />

»Blindgang«<br />

Beginnen wir mit einem klassischen skandinavischen Thriller. Jørn<br />

Lier Horst, preisgekrönter Autor in Skandinavien, hat mittlerweile<br />

auch bei uns viele Anhänger gefunden. Offenbar kann Kommissar<br />

William Wisting Krimifreunde überzeugen. Vielleicht liegt es daran,<br />

dass Jørn Lier Horst weiß, wovon er spricht, denn anders als viele<br />

seiner schreibenden Kollegen,<br />

die oftmals aus dem Journalismus<br />

kommen, war der Norweger<br />

selbst Hauptkommissar bei der<br />

Kripo des Landes. Erst 2004 kam<br />

er zum Schreiben und hat zum<br />

Glück bis heute nicht damit <strong>auf</strong>gehört.<br />

In seinem zehnten Fall ist<br />

Wisting indirekt persönlich betroffen.<br />

Seine hochschwangere<br />

Tochter, die Journalistin Line,<br />

trifft eine alte Schulfreundin,<br />

die wie sie lange in der Großstadt<br />

gelebt hat. Sophie Lund<br />

hat von ihrem kürzlich verstorbenen<br />

Großvater ein großes<br />

48 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Haus geerbt. Doch alte Lund war keineswegs ein lieber Opa, sondern<br />

ein skrupelloser Drogen-Schmuggler. Sofie findet neben diversen<br />

Unterlagen auch einen alten Revolver im Keller. Weil sie mit ihrem<br />

verhassten Großvater und seinen kriminellen Machenschaften nicht<br />

in Verbindung gebracht werden will, bittet Sophie ihre alte Freundin<br />

Line, den Revolver der Polizei anonym zu übergeben. Wobei anonym<br />

natürlich heißt, dass Line die Waffe ihrem Vater gibt. Der wiederum<br />

muss feststellen, dass es sich bei dem Teil um die Mordwaffe eines<br />

ungeklärten Falls handelt. Er nimmt die Ermittlungen <strong>auf</strong>, in denen<br />

auch ein spurlos verschwundener Taxifahrer eine Rolle spielt. Muss<br />

noch erwähnt werden, dass die beiden Frauen in Gefahr geraten?<br />

Erschienen als Taschenbuch bei Droemer, 464 Seiten, 10.99 Euro.<br />

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Steven King<br />

»Billy Summers«<br />

Ich bin mir relativ sicher, dass der klassische Stephen-King-Fan dessen<br />

neuesten Roman nicht besonders schätzen wird. <strong>Das</strong> wird dem<br />

Autor von 63 Romanen, 200 Kurzgeschichten und diversen anderen<br />

Büchern mit einer Auflage von 350 Millionen relativ egal sein. Mir<br />

übrigens auch, denn ich finde den Krimi-Autor Stephen King ganz<br />

hervorragend, auch ohne Horrorelemente. Oder gerade deshalb.<br />

Egal, jedenfalls ist sein neuestes Werk eines, das man wirklich nur<br />

schwer aus der Hand legen kann, trotz des erheblichen Gewichts der<br />

Hardcoverausgabe, 840 Gramm<br />

immerhin, mit 717 Seiten, das<br />

bei Heyne erschienen ist, Kostenpunkt<br />

26 Euro.<br />

In seinem neuesten Roman<br />

geht es um den sympathischen<br />

Billy. Der zieht in eine Nachbarschaft<br />

einer Kleinstadt. Er<br />

freundet sich mit den neuen<br />

Nachbarn an, spielt mit den<br />

Kindern, lädt zu Grillabenden<br />

und ist überhaupt rundum nett.<br />

Jobmäßig ist auch alles klar,<br />

denn in seinem kleinen Büro in<br />

der Stadt schreibt er an einem<br />

Buch. <strong>Das</strong> Problem ist nur Billys<br />

eigentlicher Beruf, denn er ist ein<br />

Auftragskiller, der sein nächstes<br />

Opfer in der Stadt erwartet. <strong>Das</strong> mag <strong>auf</strong> den ersten Blick nicht besonders<br />

sympathisch wirken. Aber schließlich legt Billy nur böse<br />

Menschen um. Wobei er natürlich selbst entscheidet, wer ein böser<br />

Mensch ist und wer nicht.<br />

Billy hat die Gabe, un<strong>auf</strong>fällig mit seiner Umgebung zu verschmelzen.<br />

Entsprechend hält er sich aus allem heraus, was die Tarnung des<br />

Kriegsveteranen gefährden könnte. Gefühle sind da eindeutig im<br />

Weg. Aber so ganz kann Billy die verschiedenen Welten dann doch<br />

nicht auseinanderhalten, als die junge Alice, die Opfer einer Gruppenvergewaltigung<br />

geworden ist, mehr tot als lebend buchstäblich<br />

vor seiner Tür abgeladen wird. Er kümmert sich um das Opfer. Und<br />

auch sein Auftrag ist nicht so eindeutig, wie er es sich vorgestellt<br />

hat, sollte der Job doch sein letzter sein. Doch sein Auftraggeber hat<br />

für Billy einen Betrug vorgesehen, wenn nicht Schlimmeres. Wie das<br />

Ganze ausgeht, ist bis ganz zum Schluss nicht klar, Überraschungen<br />

sind garantiert und der Lese-Spaß sowieso – schließlich hat ein wahrer<br />

Meister den Roman verfasst.<br />

Wir reichen Ihnen die Hand!<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

49


Schwedenrätsel<br />

nach<br />

oben<br />

(ugs.)<br />

Gestell<br />

z. Transportieren<br />

v. Lasten<br />

rechtswidrige<br />

Handlung<br />

taktisch<br />

nicht<br />

geschickt<br />

Pferd<br />

des Don<br />

Quichotte<br />

Wanderhirt<br />

Fernkopie;<br />

Fernkopierer<br />

Wettkampfstätte;<br />

Manege<br />

Lösungswort:<br />

Sudoku<br />

leicht<br />

Drama<br />

von<br />

Ibsen<br />

1<br />

5<br />

lediglich<br />

Zugmaschine<br />

(Kzw.)<br />

3<br />

Herausgeber<br />

preisgeben;<br />

spenden<br />

eine<br />

Spielkartenfarbe<br />

vielfarbig<br />

Verpackungsgewicht<br />

nordische<br />

Währungseinheit<br />

Einsteller,<br />

Steuergerät<br />

locker,<br />

wacklig<br />

2<br />

Frauengestalt<br />

im „Freischütz“<br />

Gesellschaftsreise<br />

in<br />

Afrika<br />

Luftreise<br />

Einfall,<br />

Gedanke<br />

aus<br />

gebranntem<br />

Ton<br />

gefertigt<br />

ein<br />

Farbton<br />

kleine<br />

Rechnung<br />

europäischer<br />

Staat<br />

(Éire)<br />

sich<br />

rühren,<br />

leicht<br />

bewegen<br />

zerstreut,<br />

unruhig<br />

warm<br />

12 11<br />

6<br />

gekünstelte<br />

Haltung,<br />

scherzhaft:<br />

sehr<br />

reicher<br />

Mann<br />

engl.<br />

Adelstitel:<br />

Graf<br />

gut anbringen<br />

Komponistin;<br />

Interpretin<br />

anwesend<br />

Verbannung;<br />

Verbannungsort<br />

franz.<br />

männlicher<br />

Artikel<br />

8 Gebärde<br />

7<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

mittel<br />

Standortbestimmer<br />

(Schiff)<br />

Edelgas<br />

britischer<br />

Sagenkönig<br />

Jahrmarktsattraktion<br />

römischer<br />

Liebesgott<br />

Wintersportgerät<br />

Segelbefehl<br />

Radmittelstück<br />

jeder<br />

ohne<br />

Ausnahme<br />

4<br />

früher:<br />

Verwalter<br />

Stofffetzen,<br />

Putztuch<br />

13<br />

Teil des<br />

Telefons<br />

eindrucksvoll<br />

Riesenschlange<br />

schnell,<br />

blitzartig<br />

Gewürzknospe<br />

Schwindel,<br />

Benommenheit<br />

Druckbuchstabe<br />

k<strong>auf</strong>männisch:<br />

heute<br />

Abkürzung<br />

für<br />

Anno<br />

Domini<br />

Tanzart<br />

mit<br />

Spezialschuhen<br />

Fremdwortteil:<br />

unter<br />

kleines<br />

hirschartiges<br />

Waldtier<br />

menschliche<br />

Ausstrahlung<br />

10<br />

Senke<br />

im<br />

Gelände<br />

9<br />

das Ich<br />

(lateinisch)<br />

Güte,<br />

Nachsicht<br />

behaglich<br />

Unser Lösungswort vom letzten Mal: Lichttest<br />

Tragen Sie in die leeren Felder die Ziffern 1 bis 9 so ein, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3-x-3-Gebiet jede der<br />

Ziffern 1 bis 9 genau einmal vorkommt.<br />

50 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


S<br />

Schießkino soll Interesse<br />

der Jugend am Schießsport<br />

wecken<br />

Bauernschützen <strong>auf</strong> Wachstumskurs<br />

(Kem) Der Vorsitzende des Schützenvereins der Landgemeinde <strong>Rheda</strong>,<br />

Reinhard Bänisch, drückte <strong>auf</strong> der Generalversammlung in der Stadthalle<br />

seine Freude darüber aus, dass die Bauernschützen sehr passabel durch<br />

die Pandemie gekommen seien. Trotz der Funkstille im Vereinsleben sei<br />

die Mitgliederzahl leicht <strong>auf</strong> 1425 (506 Frauen, 919 Männer in 92 Gruppen)<br />

angewachsen. Als neue Ehrenmitglieder (über 75 Jahre) begrüßte er<br />

Helmut Landwehr, Hans Matzken, Helmut Monkenbusch, Benno Neuber,<br />

Helmut Papst, Theo Poppelbaum und Horst Stenger. Mit dem Winterball<br />

im Januar in der Stadthalle solle das erste größere Fest der Bauernschützen<br />

nach der Pandemie stattfinden.<br />

Sein besonderer Dank galt den Majestäten König Niko I. und Königin<br />

Stephanie II. Hille mit ihrem treuen Throngefolge, die »uns seit<br />

dem Schützenfest 2019 so hervorragend vertreten« hätten. Beifall gab es<br />

darüber hinaus für die Jungschützenkönigin Nina Moselage, das Stadtkönigspaar<br />

Guido Lütkewitte und Karin Redeker sowie dem Ehrenoberst<br />

und König der Könige Otto Nüsser.<br />

Mitte Juni lief nach dem Lockdown der Schießbetrieb der Sportschützen<br />

wieder an, berichtete Schießmeister Bastian Schönknecht. <strong>Das</strong> von<br />

der Gruppe Ludger Eickholz gewonnene Schinkenschießen beim ersten<br />

Gruppenwettkampf seit 19 Monaten läutete »eine hoffentlich wieder<br />

dauerhafte und normale Trainings- sowie Veranstaltungsphase ein«,<br />

blickte er in die Zukunft.<br />

1 <strong>Das</strong> Schießkino ist für den Schützennachwuchs ein Highlight: (v. r.) Erik Holste und<br />

Nick Dust, Ben Heißmann und Hannes Müller mit Gewehr sowie Malte Stuckstedte<br />

und Louis Kröger.<br />

Sein Dank galt allen Spendern und Unterstützern, die mit Unterstützung<br />

der Volksbank Bielefeld-Gütersloh zum Erfolg der Crowdfunding-Aktion<br />

für den Ausbau der vereinseigenen Trainingsanlage und<br />

Erneuerung der Ausstattung beigetragen hatten. Gänzlich ohne Kontakt<strong>auf</strong>nahme<br />

<strong>auf</strong> direkter, persönlicher Ebene und trotz der Absage<br />

nahezu aller Vereinsveranstaltungen, <strong>auf</strong> der man die Werbetrommel<br />

hätte rühren können, konnten im Lockdown statt der als Zielsumme<br />

gesetzten 8.000 € rund 12.000 € an Spenden zusammengetragen werden.<br />

Ein voller Erfolg für das Organisationsteam. Dank der vielen Spender<br />

wurde im Endeffekt nicht nur die angepeilte Lichtzieltechnik-Anlage,<br />

sondern auch ein sogenanntes Schießkino für den Schützennachwuchs<br />

angeschafft. Damit können bereits Vereinsmitglieder ab 9 Jahren erste<br />

Schießsporterfahrungen machen und Trainingsdurchgänge absolvieren.<br />

Zudem wurden drei alte Kleinkaliber-Gewehre durch neue ersetzt.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

51


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Nach Rücksprache mit dem Standesamt<br />

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Bedauern aus datenschutzrechtlichen Gründen<br />

keine Eheschließungen und Sterbefälle<br />

mehr veröffentlichen.<br />

Wünschen Sie dennoch eine Veröffentlichung,<br />

können Sie uns diese gerne per Mail an<br />

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bis zum 4.11.<strong>2021</strong> zukommen lassen.<br />

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Sie verstarb am 21.09.<strong>2021</strong><br />

im Alter von 81 Jahren.<br />

Wir werden Margret Kruse ein<br />

ehrendes Gedenken bewahren.<br />

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52 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 (V. l.) Ursula Wellering, Regina HKorfmacher, Sonja Rakete<br />

Hospizgruppe freut sich<br />

über neue Büroräume<br />

Die ambulante Hospizgruppe <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> bietet nun in den Räumen<br />

des ehemaligen Franziskanerklosters in der Mönchstr. 19 Beratungsgespräche<br />

zu Sterbe- und Trauerbegleitung an, ebenso Infos zum Erstellen<br />

einer Vorsorgevollmacht oder einer Patientenverfügung. Der Mietvertrag<br />

wurde im September mit Frau Sonja Rakete von der Kloster <strong>Wiedenbrück</strong><br />

eG und den beiden Vorsitzenden der Hospizgruppe unterzeichnet.<br />

Als die Gruppe im Jahre 2016 die bis dahin genutzten Räume im historischen<br />

Rathaus wegen Umbauarbeiten nicht mehr nutzen konnte, stellte<br />

die Familie Michels spontan Räume in der Mönchstraße für Gespräche<br />

zur Verfügung. Dafür dankt die Gruppe sehr herzlich: »Es war eine sehr<br />

vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit«, so Regina Korfmacher.<br />

Bereits seit längerer Zeit finden die regelmäßigen Gruppentreffen in<br />

dem ehemaligen Kloster statt, ebenso wie die Termine zur Supervision.<br />

»Darüber hinaus haben wir nun auch die Möglichkeit, unsere umfangreiche<br />

Büchersammlung und büroorganisatorische Unterlagen im selben<br />

Raum unterzubringen«.<br />

Die Hospizgruppe besteht zurzeit aus 23 Personen. Die ausgebildeten<br />

Hospizbegleiter/innen besuchen sterbende Menschen und Schwerstkranke<br />

in ihrer gewohnten Umgebung: zu Hause, im Altenheim, im Krankenhaus,<br />

im stationären Hospiz und <strong>auf</strong> der Palliativstation. »Die Erfahrung<br />

hat aber auch gezeigt, dass manchem die Kontakt<strong>auf</strong>nahme leichter fällt,<br />

wenn ein erstes Treffen in neutralen Räumlichkeiten stattfinden kann«,<br />

so Ursula Wellering. Die Mitglieder der Gruppe arbeiten ehrenamtlich, so<br />

dass für Rat- und Hilfesuchende keine Kosten entstehen. Die Gespräche<br />

sind vertraulich, die Mitglieder unterliegen der Schweigepflicht.<br />

Die Hospizgruppe ist telefonisch immer erreichbar unter Tel. 378834.<br />

Nachrichten <strong>auf</strong> dem Anrufbeantworter werden regelmäßig abgehört. Es<br />

gelten weiterhin die bekannten Kontaktnummern: 47574 (Frau Wellering),<br />

2645 (Frau Korfmacher). Wenn Informationen oder Terminvereinbarungen<br />

bezüglich einer Vorsorgevollmacht und/oder einer Patientenverfügung<br />

gewünscht werden, kann Frau Ellermann (36105), für Fragen hinsichtlich<br />

einer Trauerberatung kann Frau Kuknat (45917) kontaktiert werden.<br />

An jedem zweiten Donnerstag eines Monats sind von 16 bis 18 Uhr<br />

Sprechstunden vorgesehen (Ausnahme: Ferienzeit / Feiertage). Termine<br />

sollten nach Absprache stattfinden. Auf die Bürotage und die Sprechzeiten<br />

wird in den Tageszeitungen besonders hingewiesen.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> wird als Monatsmagazin mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche müssen abgelehnt werden. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel stimmen nicht unbedingt mit der <strong>Mein</strong>ung des Herausgebers überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

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vor. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt<br />

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gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung <strong>auf</strong> CD-Rom.<br />

53


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Die Geburtsstunde<br />

Am 16. Oktober 2006 übergab Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl<br />

die Stiftungsurkunde an die Stiftungsratsmitglieder mit<br />

ihrem Vorsitzenden, Horst Lübke, und an den damals amtierenden Bürgermeister<br />

Bernd Jostkleigrewe. Lübke hatte mit seinem Zuwendungsversprechen<br />

die Initiative zur Gründung angestoßen. Ulrich Dresing<br />

und Berthold Lönne waren schnell dabei. Jostkleigrewe hatte sich für<br />

das Zustandekommen der Stiftung stark gemacht und den Rat sowie<br />

weitere Stifter für eine Beteiligung überzeugen können. Zu den ersten<br />

Stiftern gehörten auch Peter Baumhüter und Johannes Strunz-Happe.<br />

Marianne Thomann-Stahl äußerte damals den Wunsch, die Bürgerinnen<br />

und Bürger von <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> möchten die junge Stiftung von<br />

Beginn an als ihr eigenes Projekt annehmen. »Dieser Wunsch wurde<br />

schnell wahr«, sagt Bettina Windau, Vorsitzende des Vorstands. »Unsere<br />

Bürgerstiftung sollte von Anfang an eine Stiftung von Bürgern für Bürger<br />

unserer Stadt sein«. Schon nach wenigen Jahren gab es bereits mehr als<br />

1000 Beteiligte, darunter Paten, Freunde, Zustifter, Spendengeber und<br />

ehrenamtliche Helfer in unterschiedlichen Projekten, die die Bürgerstiftung<br />

bisher trugen und unterstützten. Und dieser Trend hält an.<br />

Am Beginn der Arbeit stand ein Bürgerforum im Reethus. Hier wurden<br />

die Zielsetzungen der ersten Jahre unter großer Bürgerbeteiligung<br />

ganz nach dem selbstgewählten Motto »Gemeinsam sind wir stark«<br />

erarbeitet. Die Handlungsfelder, junge Menschen, Familien, Bildung und<br />

Zusammenleben in der Stadt kristallisierten sich in der Diskussion aller<br />

Beteiligten heraus.<br />

230 Projekte<br />

Über 230 Förderprojekte konnten seither in den genannten Bereichen<br />

initiiert oder auch finanziell unterstützt und viele Einzelschicksale gelindert<br />

werden. Gemeinschaften, Vereine und Einrichtungen erhielten<br />

finanzielle Unterstützung, wenn von anderer Seite nicht geholfen werden<br />

konnte. Projekte wurden angestoßen, u.a. ein Ideenwettbewerb für<br />

Jugendliche ins Leben gerufen. <strong>Das</strong> gesellschaftliche Zusammenleben<br />

konnte durch die Förderung junger Migranten im START-Programm verbessert<br />

werden. Young Culture, eine Hiphop-Mädchengruppe mit 14<br />

Nationalitäten, gehörte u.a. zu den erfolgreich Geförderten. Fortschritte<br />

wurden nicht allein durch finanzielle Zuwendungen erreicht, es bedurfte<br />

auch häufig einer engen persönlichen Begleitung. Auch die Förderung<br />

junger begabter Studierender wird seit Jahren mit der Beteiligung am<br />

Deutschlandstipendium/Studienfonds OWL unterstützt. Vorstand Gaby<br />

Conert liegt die Förderung junger Menschen ganz besonders am Herzen.<br />

Die Unterstützung unterschiedlicher Bildungs<strong>auf</strong>gaben nimmt bis heute<br />

einen großen Teil der Fördersumme in Anspruch.<br />

Leuchturmprojekte mit Vorbildcharakter<br />

Zahlreiche finanzielle Bedürfnisse und Anfragen von den unterschiedlichen<br />

Schulformen führten dazu, dass eines der vier ganz besonderen<br />

Projekte, der »Bildungsfonds« ins Leben gerufen wurde. Alle Schulen der<br />

Stadt sowie die Kindertagesstätten erhalten aus dem Bildungsfonds der<br />

Bürgerstiftung einen jährlichen Betrag, den sie nach festgelegten Regeln<br />

54 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


zur individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern aus sozial<br />

schwachen Familien nutzen. Mit diesem Projekt hat die Bürgerstiftung<br />

weit über die Region hinaus Vorbildfunktion. Die ebenfalls ins Leben gerufene<br />

Elternschule bietet in Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum<br />

der Caritas inzwischen 280 Angebote zu den Themen Erziehung, Bildung<br />

und Gesundheit. <strong>Das</strong> »Chancenportal«, ein Internetprogramm, das 390<br />

Freizeitangebote von 137 Veranstaltern in der Stadt übersichtlich darstellt<br />

und zugänglich macht, wurde seit Gründung in 2019 160 tausendmal<br />

<strong>auf</strong>gesucht und wird jetzt durch das Einbinden des Google Übersetzers<br />

auch für Menschen mit Migrationshintergrund besser erreichbar.<br />

<strong>Das</strong> jüngste Großprojekt »Bürgerstiftung hilft« ist soeben gestartet.<br />

Da nicht alle Notlagen durch staatliche Hilfen gelindert werden können,<br />

hilft die Bürgerstiftung <strong>auf</strong> Grundlage des § 53 der Abgabenordnung<br />

zunächst mit Unterstützung der Diakonie, der Caritas und der Fachabteilung<br />

der Stadtverwaltung, unverschuldete Notlagen zu überbrücken.<br />

Gerade in der letzten Zeit hat sich gezeigt, dass solche Unterstützung<br />

immer häufiger notwendig wird.<br />

Diese vier Leuchtturmprojekte sind ein Markenzeichen der Bürgerstiftung,<br />

wobei die zahlreichen weiteren Förderprojekte auch in Zukunft<br />

konsequent <strong>auf</strong> die kommenden Bedürfnisse ausgerichtet und<br />

verfolgt werden. Kulturelle Projekte wie die Fidolino-Kinderkonzerte oder<br />

auch die Unterstützung der Musical-Fabrik oder Starthilfe für den Chor<br />

»Voice Company« stehen weiterhin im Blick der Bürgerstiftung.<br />

Solide Finanzen und große Spendenbereitschaft<br />

»Alle Maßnahmen und Projekte haben ihren Preis und sie erfordern umsichtiges<br />

Umgehen mit den finanziellen Mitteln der Stiftung«, sagt Dr.<br />

Heiner Wortmann, der die Finanzen der Stiftung verantwortet.<br />

Aus 500.000 Euro Stiftungskapital,<br />

gestiftet vom 6-köpfigen<br />

Stiftungsrat wurden inzwischen<br />

durch 8 Zustiftungen 3 Mio. €. Die<br />

Beträge aus Zinsen, Patenschaften,<br />

Spenden und sonstigen Zuwendungen,<br />

die für Projekte ausgegeben<br />

werden konnten, ohne<br />

das Stammkapital anzugreifen,<br />

haben sich bis heute von 24.000<br />

Euro des 1. Jahres <strong>auf</strong> mehr als das<br />

zehnfache, <strong>auf</strong> jährlich rd. 247.000<br />

Euro, erhöht. Insgesamt konnten<br />

bisher 1,3 Mio. € für Projekte und<br />

Förderungen <strong>auf</strong>gewendet werden.<br />

Dabei waren auch Rat und<br />

Verwaltung der Stadt in all den<br />

Jahren verlässliche Partner als Förderer<br />

einzelner Projekte. Ständiger<br />

Motor ist auch der stellvertretende<br />

Vorstandsvorsitzende Berthold<br />

Lönne, der mit der Sozialstiftung<br />

Lönne/Verch immer auch wieder<br />

Projekte der Bürgerstiftung zusätzlich<br />

finanziell unterstützt.<br />

Erfolg verpflichtet<br />

Vor wenigen Wochen wurde die<br />

Bürgerstiftung <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

zu den Top 10 von 420 Bür-<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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1 (V.l.) Vorstandsvorsitzende Bettina Windau, die Gründungsväter Berthold Lönne, Ulrich<br />

Dresing und Horst Lübke sowie der ehemalige Bürgermeister Bernd Jostkleigrewe<br />

gerstiftungen in Deutschland gezählt. Stiftungsrat, Vorstand, Kuratorium<br />

und ganz besonders alle, die sich an der Bürgerstiftung in den<br />

15 Jahren in irgendeiner Form aktiv beteiligt haben, können mit einer<br />

solcher Bewertung von kompetenter Stelle zufrieden sein.<br />

»Wir sind allen Beteiligten, unseren Kuratoren und Partnerorganisationen,<br />

den Spendern, den Paten, den Freundinnen und Freunden der<br />

Bürgerstiftung und vor allem den vielen ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfern äußerst dankbar für diese gewaltige Bürgerbewegung in<br />

der Stadt«, so Initialstifter Horst Lübke. Bettina Windau beteuert: »Wir<br />

freuen uns über erfolgreiche 15 Jahre. Sie sind uns zugleich aber auch<br />

Anreiz weiterhin mit allen aktiven Förderern und Beteiligten unseren<br />

Stiftungs<strong>auf</strong>trag konsequent weiter zu entwickeln und die Arbeit <strong>auf</strong><br />

notwendige zukünftige Aufgaben auszurichten«.<br />

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55


der Schützen und Karnevalisten, geblockt. Die<br />

Halle verstehe sich ja eben auch als ein Angebot<br />

an die Bürger und Vereine, machte der<br />

Geschäftsführer deutlich.<br />

Bestuhlung<br />

Bei der nun wieder möglichen vollen Bestuhlung<br />

finden einschließlich der Teleskoptribühne<br />

standardmäßig bis zu 800 Besuchende<br />

einen Sitzplatz. Möglich seien aber auch 900<br />

Sitzplätze, berichtete der Veranstaltungsmanager.<br />

Bei großen Stehkonzerten, wie beispielsweise<br />

beim Auftritt des Singer-Songwriters<br />

Milow am Freitag, dem 19. <strong>November</strong>, kann<br />

die Flora Westfalica bis zu 1600 Stehplätze in<br />

der Stadthalle anbieten. Gute Luft bei den Veranstaltungen<br />

garantiert ein leistungsfähiges<br />

Lüftungssystem.<br />

E<br />

Endlich: Vorhang <strong>auf</strong> für<br />

jede Menge Kultur<br />

Restart der Stadthalle<br />

1 Flora-Westfalica-Geschäftsführer Sebastian Siefert und Veranstaltungsmanager Malte Meier freuen sich, dass sie<br />

ein dicht getaktetes, vielfältiges Kulturprogramm für verschiedene Zielgruppen anbieten können.<br />

(Kem) Die aktuellen Covid 19-Maßnahmen<br />

ermöglichen jetzt wieder den Start aller geplanten<br />

Veranstaltungen in der Stadthalle. Es<br />

gilt die 3G-Regel, keine PCR-Tests (Kontrolle<br />

beim Einlass). Diese Botschaft zu verkünden<br />

bereitete Flora-Geschäftsführer Sebastian Siefert<br />

und Flora-Veranstaltungsmanager Malte<br />

Meier sowie Pressesprecherin Kerstin Bruchmann-Schön<br />

in einem Pressegespräch in der<br />

Veranstaltungshalle an der Hauptstraße sichtbar<br />

große Freude.<br />

1 Bastian Bielendorfer gastiert am 5. <strong>November</strong> in der<br />

Stadthalle.<br />

Foto: Hajo Dres<br />

Der Belegungsplan für die Halle weist bis<br />

Ende 2022 rund 240 Veranstaltungen aus. <strong>Das</strong><br />

Kultur-Programm ist vielfältig und richtet sich<br />

an verschiedene Zielgruppen. Dabei ergänzen<br />

sich neue Formate – die früher im Reethus<br />

durch Größe und Ausstattung so nicht möglich<br />

waren (trifft für etwa 40 % der Shows zu) – und<br />

Altbewährtes; z. B. »KleinKunst-SixPack« und<br />

»Die großen Sieben«. Termine sind ebenfalls<br />

für Firmenfeiern, dem Tag des Ehrenamtes und<br />

für Veranstaltungen der Vereine, beispielsweise<br />

1 Ingo <strong>App</strong>elt: Wöchentlich im Fernsehen und am 6.<br />

<strong>November</strong> in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> Foto: Ava Elderwood<br />

Neuerungen<br />

Tickets können nicht mehr nur in der Geschäftsstelle<br />

der Flora Westfalica 05242/93010<br />

oder online erworben werden. Mit dem neuen<br />

Service »Print at Home« können die Besuchenden<br />

ihre Eintrittskarten zu jeder Tages- und<br />

Nachtzeit ausdrucken oder den QR-Code <strong>auf</strong><br />

dem Smartphone abspeichern. Ein kontaktloses<br />

Einchecken ermöglicht ein Ticketscanner.<br />

<strong>November</strong><br />

Allein im <strong>November</strong> hebt sich der Vorhang für<br />

13 Veranstaltungen. Neben Milow gehören die<br />

Gangsterkomödie »Bang Boom Bang« (9.) und<br />

am 31. Oktober das Familien-Musical Tarzan zu<br />

den Highlights. Save the Date: Schmidt-Show<br />

on Tour (16.), Bastian Bielendorfer (5.), Markus<br />

Krebs (7.), Ralph Ruthe (25.), Unter Puppen (26.),<br />

Ingo <strong>App</strong>elt (6.), René Steinberg & Doc Esser<br />

(13.), Kindertheater: Die Zottelkralle (21.). Näheres<br />

im Veranstaltungskalender.<br />

Rückblick<br />

Die Flora Westfalica musste in der einundeinhalbjährigen<br />

Pandemiepause 50 Veranstaltungen<br />

umlegen. Nur in Einzelfällen (Pufpaff,<br />

Farid) kam es zu kompletten Absagen. Von<br />

ihrem Recht, Karten gegen Erstattung des<br />

Eintritts zurückzugeben hatten nur wenige<br />

Kunden Gebrauch gemacht. Der Geschäftsführer<br />

wertete das als Zeichen großer Freude<br />

vieler Menschen an guter kultureller Unterhaltung.<br />

Bis zu 70 Prozent der Belegungen<br />

waren Fremdnutzungen von Vereinen und<br />

Privatpersonen sowie durch politische Sitzungen.<br />

Eine Erfolgsgeschichte schrieben die<br />

16 Veranstaltungen des Kultursommers und<br />

die 13 Flora-Veranstaltungen im vergangenen<br />

Sommer.<br />

56 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


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Die Äste kracken, das Laub raschelt und die Sonnenstrahlen blinzeln<br />

durch das Blätterdach …und manchmal tropft es nass von oben. Stimmengewirr<br />

und Lachen ist zu hören. Seit Mitte September erobern die<br />

dritten Klassen der Brüder-Grimm-Schule das Stadtholz. Klettern, Balancieren,<br />

Lauschen, Forschen, Schnitzen und gemeinsam die Umwelt<br />

wahrnehmen, stehen <strong>auf</strong> dem Lehrplan.<br />

Nach einer Woche Erkundung des grünen Klassenzimmers aller 3.<br />

Klassen geht ein Drittel der Klasse für einen Vormittag in der Woche in<br />

den Wald. Die anderen Zweidrittel der Klasse werden währenddessen<br />

stundenplanmäßig unterrichtet. Danach wechseln die Gruppen, so dass<br />

kein Kind etwas verpasst. In den kleineren Lerngruppen können die Kinder<br />

mit ihren Bedarfen individuell begleitet und unterstützt werden. <strong>Das</strong><br />

ist gerade nach den coronabedingten Unterrichtsausfällen notwendig.<br />

Dieses Projekt, das das ganze Schuljahr läuft, ist nur möglich, weil<br />

Michael Venker und Nicole Bitter als Lern- und Entwicklungsbegleiter/<br />

in die Kinder natur- und erlebnispädagogisch in den Wald begleiten.<br />

Seit 2016 sind insgesamt acht pädagogische Fachkräfte der Burckhard<br />

Kramer Stiftung an der Brüder-Grimm-Schule tätig, um mit den Kindern<br />

insbesondere stärkenorientiert zu arbeiten.<br />

»Durch dieses Waldprojekt erhalten Kinder die Möglichkeit, die Vielfalt<br />

der Flora und Fauna zu entdecken. <strong>Das</strong> ist Umweltbildung hautnah.<br />

Der Wald wird für die Kinder, auch wenn sie sich in ihrem bisherigen Leben<br />

nie lange dort <strong>auf</strong>gehalten haben, zu einem Erfahrungs-, Spiel-, Sinnes<br />

– und Lernraum, in dem sie sich selbstbestimmt <strong>auf</strong>halten können«,<br />

erläutert Michael Venker. Seine Kollegin Nicole Bitter von der Burckhard<br />

Kramer Stiftung ergänzt: »Die Kinder erleben sich hier im Wald neu. Hier<br />

im Wald werden motorische Fähigkeiten, Kreativität, Zusammenhalt<br />

und emotionale Ausgeglichenheit ganz nebenbei gefördert. <strong>Das</strong> ist im<br />

normalen Schulalltag so nicht möglich«.<br />

Deshalb haben die Eltern und das Kollegium der Brüder-Grimm-Schule<br />

dem Projekt gerne zugestimmt. Die kommissarische Schulleiterin<br />

Mirjam Krah und die Projektkoordinatorin Dörte Sonnabend von der<br />

Burckhard Kramer Stiftung sind sich einig: Wenn dieses Projekt gelingt,<br />

soll es möglicherweise auch für die anderen Jahrgänge ein vergleichbares<br />

Angebot geben.<br />

58 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 Piazza Maggiore<br />

B<br />

1 Stadt der 80.000 Studenten<br />

Bologna im Herbst<br />

Die schlechte Nachricht gleich vorweg: In Bologna gibt es keine Spaghetti<br />

Bolognese! <strong>Das</strong> liegt zum einen daran, dass es in ganz Italien keine Spaghetti<br />

Bolognese gibt, deren Ursprünge vermutlich peinlicher Weise in<br />

den USA liegen. Im Mutterland der Pasta heißt unsere Bolognese-Sauce<br />

einfach ragù. Bologna ist dennoch in der Tat für seine Küche berühmt und<br />

wird wegen der besonders gehaltvollen Gerichte auch la grassa, also die<br />

Fette, genannt. Statt Spaghetti nimmt man in der nord italienischen Stadt<br />

jedoch Tagliatelle, mit Ei hergestellte Bandnudeln, die traditionell mit ragù<br />

alla bolognese serviert werden. Außerdem ist Bologna die Heimat der Tortellini,<br />

also der kleinen mit Hackfleisch gefüllten Teigwaren, die entweder<br />

mit brodo, also Hühnerbrühe, oder in Sahnesauce serviert werden. Und<br />

auch die grüne Lasagne ist sehr beliebt. Die Mortadella stammt ebenfalls<br />

aus Bologna, wo man sie jedoch anders als bei uns gerne hauchdünn<br />

geschnitten direkt verspeist.<br />

Und was hat der Besucher von all diesen kulinarischen Highlights?<br />

Nun, das ist ganz einfach, denn die mit knapp 400.000 Einwohnern siebtgrößte<br />

Stadt Italiens hält für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel das<br />

passende Restaurant bereit. Die Palette reicht vom Michelin-empfohlenen<br />

Fischrestaurant, wo die Preise für die Mahlzeit bei 90 Euro beginnen,<br />

bis zur familiengeführten Trattoria, wo der Gast schon mit 20 Euro dabei<br />

ist. Es werden sogar geführte Touren durch die Stadt angeboten, die sich<br />

ausschließlich um die Kulinarik kümmern. Und natürlich gibt es auch<br />

reichlich Cafés, die den kleinen Hunger zwischendurch und sämtliche<br />

Kaffee-Gelüste <strong>auf</strong> das Angenehmste bedienen.<br />

Die perfekte Kulisse dafür bilden die vielen Arkaden-Gänge. Diese erstrecken<br />

sich über eine gewaltige Strecke von insgesamt 38 Kilometern.<br />

Was heute als echte architektonische Sehenswürdigkeit gilt und der q<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

59


1 Ländliche Idylle mitten in der Stadt<br />

1 Sirenen am Neptunbrunnen<br />

Stadt ihr besonderes Flair verleiht, war ursprünglich reine Berechnung.<br />

Mit den Arkaden konnte nämlich ab dem ersten Stock mehr Wohnraum<br />

geschaffen werden, ohne dass die Straßen für den Handel zu eng wurden<br />

oder die Geschäfte weichen mussten. Heute bieten die Arkaden nicht<br />

nur Schutz vor der Sommersonne und schlechtem Wetter im Winter. Hier<br />

findet man jede Menge Geschäfte vom Juwelier bis zum Bäcker und zur<br />

Boutique. Der längste Arkadengang von Bologna ist der Portico di San<br />

Luca, der mit vier Kilometern Länge sogar der längste Arkadengang der<br />

Welt ist. Er führt einen Hügel hin<strong>auf</strong> zur Wallfahrtskirche San Luca.<br />

Die Gelehrte im Schatten von Florenz<br />

Schon allein die malerischen Arkaden, die <strong>auf</strong> wunderschöne Plätze zul<strong>auf</strong>en,<br />

machen Bologna, die Hauptstadt der Emilia-Romagna, zu einem<br />

Reiseziel, das sich nicht hinter dem weitaus bekannteren Florenz verstecken<br />

muss. Florenz liegt übrigens nur 70 Kilometer weiter südlich. Wer<br />

die Toskana besucht, sollte also durchaus einen Abstecher nach Bologna<br />

machen, denn die Stadt ist bei weitem nicht so überl<strong>auf</strong>en von Touristen<br />

wie Florenz. Was nicht bedeutet, dass nicht auch Bologna lebhaft ist.<br />

Dafür sorgen schon die 80.000 Studierenden, immerhin doppelt so viele<br />

wie in Münster. Daher rührt auch der zweite Spitzname der Stadt »Die<br />

Gelehrte«. Manche der Studenten scheinen auch länger in Bologna zu<br />

leben. Vielleicht liegt das auch an der Legende der Piazza Maggiore. Die<br />

Piazza Maggiore ist der größte und bedeutendste Platz von Bologna. Die<br />

Legende besagt nun, dass diejenigen, die als Studenten den Platz überqueren,<br />

niemals mit dem Studium fertig werden. Wenn das keine gute<br />

Entschuldigung ist! Die 1088 gegründete Universität ist die älteste dieser<br />

Art <strong>auf</strong> der Welt, die Wilhelms Universität Münster ist 700 Jahre jünger.<br />

Nicht zufällig also ist Bologna die Heimat des sogenannten Bologna-Prozesses<br />

von 1999, durch den die europäischen Universitätsabschlüsse von<br />

29 Staaten vereinheitlicht und damit gegenseitig anerkannt wurden. Im<br />

von außen recht unscheinbaren Archiginnasio, dem ehemaligen Sitz der<br />

Universität, in dem heute die Stadtbücherei untergebracht ist, lohnt der<br />

Besuch. Vor allem der alte, theaterförmig ansteigende Anatomiesaal ist<br />

beeindruckend. Im prunkvollen Stabat-Mater-Saal fand 1842 die Ur<strong>auf</strong>führung<br />

von Rossinis Stabat Mater statt.<br />

Rund um die Piazza Maggiore stehen einige der wichtigsten Bauwerke<br />

von Bologna, unter anderem die Basilica di San Petronio, der Dom von<br />

Bologna. Ursprünglich sollte der Dom die größte Kirche der Christenheit<br />

werden, als man 1390 mit dem Bau begann. Doch das liebe Geld, oder<br />

besser dessen Fehlen, verhinderte die Vollendung des Gebäudes, übrigens<br />

bis heute. Wir kennen das vom Kölner Dom, dessen Vollendung 622 Jahre<br />

dauerte. Doch das schadet der Atmosphäre nicht, ist der Rest des Platzes<br />

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60 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


umgeben von weiteren prächtigen Bauwerken und Monumenten, die zum<br />

Teil aus dem Mittelalter stammen. Hier befindet sich auch der berühmte<br />

Neptunbrunnen von Bologna. Der dreieinhalb Meter große Meeresgott<br />

führt natürlich seinen Dreizack mit sich. Autoenthusiasten werden den<br />

Dreizack als das Symbol der Edel-Autoschmiede Maserati wiedererkennen.<br />

Fertiggestellt wurde der Renaissance-Brunnen im Jahr 1566. <strong>Das</strong> Wasser<br />

fließt noch heute aus den Brüsten der Sirenen. Ebenfalls <strong>auf</strong> der Piazza<br />

Maggiore findet sich der Säulengang unterhalb des Palazzo del Podestà,<br />

der aus dem 12. Jahrhundert stammt. Keine Legende ist, dass man an einer<br />

Säule selbst geflüsterte Laute an der gegenüberliegenden hören kann.<br />

Türme wie Spargel<br />

Eine echte Kuriosität, die Bologna von anderen italienischen Städten unterschied,<br />

waren die sogenannten Geschlechtertürme, von denen es im<br />

Mittelalter 180 gab. Heute sind davon nur noch die zwei schiefen Türme<br />

Garisenda und Asinelli übrig. Der Asinelli-Turm wurde um 1100 erbaut und<br />

war mit fast 95 Metern Höhe wohl damals der höchste nicht kirchliche<br />

Bau der Welt. Es wehte wohl ein freier Geist im mittelalterlichen Bologna<br />

– davon ist noch heute etwas zu spüren, wenn etwa <strong>auf</strong> der Piazza<br />

Maggiore Reden wie in der Speaker’s Corner im Hyde Park geschwungen<br />

werden. <strong>Das</strong> Podest muss der Redner selbst mitbringen. 1256 schaffte die<br />

Stadt sogar die Leibeigenschaft und die Sklaverei ab, Jahrhunderte vor<br />

dem Rest Europas. Auch lehnte es sich gegen das Salzmonopol Venedigs<br />

<strong>auf</strong> und verbot den Export von Weizen, wodurch die preisgünstige Versorgung<br />

der Stadt gesichert wurde. Dadurch verärgerte Bologna wiederum die<br />

Venezianer sowie die reichen Klöster, denen blendende Exportgeschäfte<br />

durch die Lappen gingen. <strong>Das</strong> Herrschaftsgebiet wurde ebenfalls im 13.<br />

Jahrhundert ausgeweitet. Imola und Ravenna waren nun Teil von Bologna.<br />

Doch <strong>auf</strong> lange Sicht war es nicht klug, sich mit der Weltmacht Venedig<br />

anzulegen, zog die doch alle Register vom Handelsembargo bis zu Belagerungen,<br />

um ihre Position zu halten. Auch tat es der Stadt nicht gut, in<br />

den Konflikt zwischen Papst und Kaiser zu geraten. Zahlreiche Fehden<br />

zwischen den einflussreichen Familien Bolognas, die sich <strong>auf</strong> die eine<br />

oder andere Seite geschlagen hatten, schadeten der Stadt ebenfalls. 1348<br />

raffte die Pest 30.000 Einwohner dahin, was bei einer Gesamtbevölkerung<br />

von etwa 70.000 Menschen gewaltig war. Bis zu diesem Zeitpunkt war<br />

Bologna die siebt- oder gar sechstgrößte Stadt Europas. Erst mit Giovanni<br />

II. (1462–1506) setzte eine erneute Blüte in Bologna ein. Während dessen<br />

Regierungszeit blühte die Stadt <strong>auf</strong>, berühmte Künstler wie Architekten<br />

oder Maler gaben Bologna das Gesicht einer klassischen italienischen<br />

Renaissance-Stadt. Mit den Großmachtträumen war allerdings auch in<br />

dieser Zeit Schluss. Papst Julius II beendete Giovannis Herrschaft 1506.<br />

Die Truppen des Papstes belagerten die Stadt. Sie nahmen sie ein und<br />

plünderten die Kunstschätze des Palastes. Anschließend war Bologna bis<br />

zum 18. Jahrhundert Teil des Kirchenstaats. Regiert wurde sie von einem<br />

päpstlichen Legaten und einem Senat. Am 24. Februar 1530 wurde Karl<br />

V., in dessen Reich die Sonne nie unterging, von Papst Clemens VII. in<br />

Bologna zum Kaiser gekrönt. Mit der Unabhängigkeit der Familien der<br />

1 Bologna ist reich an Palästen.<br />

Stadt war es vorbei. Deutliches Zeichen dafür war, dass die allermeisten<br />

Geschlechtertürme im 16. Jahrhundert geschleift wurden.<br />

Noch heute erhalten ist jedoch das Kanalsystem, das im Mittelalter<br />

zu Transportzwecken und auch als Trinkwasser-Reservoir genutzt wurde.<br />

Nicht weniger als 60 Kilometer sind noch erhalten, wenn auch ein wenig<br />

versteckt gelegen. Im Viertel Quadrilatero ganz in der Nähe der Piazza<br />

Maggiore finden sich jede Menge Werkstätten und Marktstände. Natürlich<br />

ist wie erwähnt überall auch für das leibliche Wohl gesorgt, denn<br />

das kommt wohl nie zu kurz in Bologna. Die beste Reisezeit für die Rote,<br />

wie Bologna wegen der roten Ziegel der Häuser und der vorherrschenden<br />

politischen Richtung auch im Scherz genannt wird, ist für Besucher eigentlich<br />

immer, außer sie vertragen die Temperaturen im Juli und August<br />

nicht, wenn das Thermometer <strong>auf</strong> 30 Grad klettert. Die Temperaturen liegen<br />

selbst im Winter selten und dann nur kurzfristig unter Null. Auch an<br />

Unterkünften besteht kein Mangel. Für Autoliebhaber sei noch erwähnt,<br />

dass die Kultstätten Maranello und Imola ganz in der Nähe liegen. Motorradfans<br />

pilgern in den Stadtteil Borgo Panigale im Westen der Stadt. Dort<br />

werden die Ducati-Maschinen gebaut. Und die Adria ist gerade einmal<br />

60 Kilometer entfernt, von dort aus lohnt ein Abstecher ebenfalls. Kein<br />

Grund also, Bologna keinen Besuch abzustatten.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

61


S<br />

Seniorenzeitung<br />

des Seniorenbeirates der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Seniorenbeirat AKTIV<br />

Die Neuwahl des Seniorenbeirates<br />

Neuwahl des Seniorenbeirats der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>: Vom 10.11.<br />

bis 1.12.<strong>2021</strong> findet die Wahl des Seniorenbeirats per Briefwahl statt. Wählen<br />

können alle Bewohner der Stadt ab dem 60. Lebensjahr.<br />

Worin bestehen Wert und Nutzen?<br />

Dieses lässt sich für unseren Seniorenbeirat folgendermaßen zusammenfassen:<br />

Der Seniorenbeirat ist ein Gewinn für alle Generationen. Er<br />

arbeitet und wirkt stets generationsübergreifend und ist Träger einer<br />

Engagement-Kultur, von der alle Generationen profitieren. Daher liegt<br />

es im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, über einen<br />

Seniorenbeirat zu verfügen. Dieser bietet Menschen, die sich für eine<br />

solidarische Gesellschaft einsetzen, eine offene Tür, sich einzubringen<br />

und damit Teilhabe im Alter zu praktizieren. Dies ist zugleich ein Angebot,<br />

in der Lebensphase Alter eine Rolle in und für die Gesellschaft<br />

wahrzunehmen. Mit unserem Seniorenbeirat ist zudem eine Struktur<br />

vorhanden, an die die Verantwortlichen und Handelnden in unserer<br />

Stadt anknüpfen können, <strong>auf</strong> die sie sich beziehen können. So ist beispielsweise<br />

die Position als Sachkundiger Einwohner in verschiedenen<br />

Ausschüssen der Stadt mit einer verbindlichen Interessenvertretung<br />

alter Menschen teilhabeorientiert und damit erfolgversprechender für<br />

die Lebensqualität in der Stadt.<br />

Wählen Sie, geben Sie den Älteren eine starke Stimme!<br />

Impressum Seniorenzeitung:<br />

Verantwortlich für den Inhalt ist der Seniorenbeirat<br />

der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>.<br />

Ständige Mitarbeit:<br />

Karl-Josef Büscher, Vroni Korsmeier,<br />

Carola Linnemann, Hans Rüsenberg,<br />

Hans Dieter Wonnemann,<br />

Koordination: Arnold Bergmann<br />

Leserzuschriften erwünscht! Schreiben<br />

Sie uns, wir antworten bestimmt:<br />

Rathausplatz 13,<br />

33378 <strong>Rheda</strong>- <strong>Wiedenbrück</strong>,<br />

E-Mail: seniorenbeirat@rh-wd.de<br />

Auf der Parkbank<br />

...mitgehört und <strong>auf</strong>geschrieben<br />

SIE Ich war soeben unfreiwillige Zeugin eines Gespräches zwischen zwei<br />

Frauen am Gemüsestand <strong>auf</strong> dem Markt. Die eine berichtete von<br />

dem neuen Auto ihres Nachbars.<br />

ER <strong>Das</strong> ist doch nichts Besonderes und auch nichts Erwähnenswertes,<br />

wenn Menschen über Neues in ihrem Umfeld berichten. <strong>Das</strong> ist für<br />

mich ein Zeichen dafür, dass man sich für Dinge interessiert, die sich<br />

in der Nachbarschaft ereignen und die außerhalb des Gewohnten<br />

liegen.<br />

SIE <strong>Das</strong> sehe ich auch so. Nur macht der Ton die Musik! Du hättest es<br />

selbst hören müssen, wie neidvoll und wie gehässig diese Frau die<br />

Anschaffung des neuen Autos kommentierte. Da war keine Freude<br />

und kein Wohlwollen zu erkennen, das war nur purer Neid. Und nicht<br />

genug damit: Es wurde gleichzeitig jede Menge schmutziger Wäsche<br />

gewaschen. Es war geradezu widerlich!<br />

ER Es ist schon ungeheuerlich, was Neid mit sich bringen kann. Man<br />

sieht beim Anderen Dinge, die man sich selbst vielleicht nicht leisten<br />

kann, und so verliert man zu schnell das gute Gefühl des Gönnens,<br />

der Mitfreude und besonders der Selbstgenügsamkeit.<br />

SIE Was meinst du mit dem Begriff Selbstgenügsamkeit? In welchem<br />

Zusammenhang siehst du ihn mit Neid und Missgunst?<br />

ER Für den antiken Philosoph Epikur war die Selbstgenügsamkeit die<br />

wichtigste Basis seines Denkens. Sie mache frei und unabhängig<br />

vom Urteil der anderen, weil man nicht von Ehrgeiz und Besitzstolz<br />

getrieben werde. Die Eitelkeit habe ein Fremdwort zu sein. Ein entsprechendes<br />

Denken und Handeln befreie von vielen Ängsten und<br />

Sorgen. Selbstgenügsamkeit sei eben auch ein Weg zu einem Leben<br />

in Gelassenheit, von dem so viele Menschen träumen.<br />

SIE Warum sich <strong>auf</strong>regen, wenn der Nachbar sein neues Auto präsentiert?<br />

Selbst wenn das eigene nicht mehr ganz so jung und modern<br />

ist, es fährt und bringt uns von A nach B! Es gibt so viele schöne<br />

Dinge und Ereignisse, die uns erfreuen und unserem Leben einen<br />

Sinn geben.<br />

ER Meistens sind es die kleinen Dinge am Wegesrand, die in ihrer Selbstverständlichkeit<br />

einfach nur da sind, frei von Eitelkeiten und anderen<br />

Motiven.<br />

SIE Gut ist, wenn man sich unabhängig und frei machen kann von der<br />

<strong>Mein</strong>ung der anderen, von Kritik und falschem Lob!<br />

<strong>Das</strong> Glück liegt in uns,<br />

nicht in den Dingen<br />

Francois de La Rochefoucould<br />

Foto: eyetronic – Fotolia.com<br />

62<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


G<br />

Generation 60+ wählt<br />

ihren Beirat<br />

Der Seniorenbeirat der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> wird in der Zeit vom<br />

10. <strong>November</strong> bis 1. Dezember per Briefwahl neu gewählt. Insgesamt<br />

13 Kandidatinnen und Kandidaten treten in den fünf Wahlbezirken<br />

<strong>Rheda</strong>, <strong>Wiedenbrück</strong>, Batenhorst, Lintel und St. Vit an.<br />

Es bewerben sich um einen Sitz im Seniorenbeirat:<br />

<strong>Rheda</strong>: Hans Badorreck und Gotelinde Sedello<br />

<strong>Wiedenbrück</strong>: Hermann Benkelberg, Karl-Josef Büscher, Wolfgang Grünewald,<br />

Margareta Kohler, Alfred Kontermann, Hans-Wilhelm Redegeld<br />

und Hans Gerd Specht<br />

Batenhorst: Hans Rüsenberg<br />

Lintel: Bernhard Hansmeier<br />

St. Vit: Hans-Jürgen Hornbostel und Heinrich Splietker<br />

Gewählt werden je zwei Vertreterinnen und Vertreter in den Stadtteilen<br />

<strong>Rheda</strong> und <strong>Wiedenbrück</strong> und je eine Vertreterin, ein Vertreter in<br />

den Ortsteilen Batenhorst, Lintel und St. Vit. Zu diesen sieben Beiräten<br />

kommen noch sechs hinzu, die von Verbänden und Institutionen<br />

entsandt werden.<br />

Wahlberechtigt sind alle Bürgerinnen und Bürger, die am 1. Dezember<br />

das 60. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten<br />

im Wahlgebiet wohnen und im Wählerverzeichnis eingetragen sind.<br />

Der 20. Oktober ist der Stichtag für die Eintragung aller Personen in<br />

das Wählerverzeichnis, bei denen an diesem Tag feststeht, dass sie<br />

wahlberechtigt sind und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.<br />

Dieses Verzeichnis kann vom 11. bis 15. <strong>November</strong> im Wahlamt der Stadt<br />

im Rathaus, Zimmer 119, während der allgemeinen Öffnungszeiten<br />

eingesehen werden.<br />

Die Unterlagen sollten allen Berechtigten bis zum 10. <strong>November</strong><br />

zugegangen sein. Die ausgefüllten Wahlbriefe müssen in den Rathäusern<br />

abgegeben oder so rechtzeitig zur Post gebracht werden, dass sie<br />

dem Wahlamt bis zum 1. Dezember um 12 Uhr vorliegen. Ausgezählt<br />

werden die Stimmen an diesem Tag ab 13 Uhr im Rathaus.<br />

Eine wesentliche Aufgabe des Seniorenbeirates ist es, alle Angelegenheiten,<br />

die ältere Menschen betreffen, zu erörtern. Der Seniorenbeirat<br />

versteht sich als Interessenvertretung aller Senioren, als Bindeglied<br />

zwischen den Menschen, dem Rat und der Verwaltung. <strong>Das</strong> Gremium<br />

trifft sich regelmäßig zu öffentlichen Sitzungen. Interessierte sind<br />

stets willkommen.<br />

Weitere Informationen zur Wahl gibt es beim Wahlamt unter 963<br />

269 oder per E-Mail wahlamt@rh-wd.de; Informationen über die Arbeit<br />

des Seniorenbeirats unter 963 590 oder ebenfalls per E-Mai lseniorenbeirat@rh-wd.de.<br />

Weitere Infos gibt es auch online unter www.<br />

rheda- wiedenbrück.de/seniorenbeirat<br />

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33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

63


Landwirtschaftlicher Verkehr frei?<br />

Der im Rat gefasste und von der Stadtverwaltung empfohlene Beschluss<br />

wirft zwei Fragen <strong>auf</strong>. Erstens: Warum hat der Rat die Ausweisung als<br />

Fahrradstraße nicht mit dem Zusatzzeichen »Landwirtschaftlicher Verkehr<br />

frei« verbunden? Es befreit alle Fahrzeuge, welche zum Zweck der<br />

landwirtschaftlichen Bewirtschaftung ihrer Grundstücke die Straße entlangfahren,<br />

von dem Verbot der Nutzung der Fahrradstraße.<br />

F<br />

Fragen zur geplanten<br />

Fahrradstraße in Lintel<br />

Neuenkirchener Landstraße zwischen Kapellen- und<br />

Varenseller Straße<br />

1 Die 1,50 m lange »Schwimmnudel« zeigt, dass das Überholen von Fahrrädern unter<br />

Einhaltung von 2 m Abstand derzeit nahezu unmöglich ist.<br />

<strong>Das</strong> 1,8 km lange Teilstück der Neuenkirchener Landstraße soll zwischen<br />

Kapellenstraße und Varenseller Straße als Fahrradstraße mit dem Zusatzzeichen<br />

»Kfz-Verkehr frei« ausgewiesen werden. <strong>Das</strong> haben die Fraktionen<br />

in der jüngsten Ratssitzung mit großer Mehrheit beschlossen. Vollständigkeitshalber<br />

ist anzumerken, dass move mit vier »Ja«, vier Enthaltungen<br />

und drei »Nein« mehrheitlich für die Fahrradstraße gestimmt hat.<br />

Vorfahrt für Radfahrer<br />

Neben dem motorisierten Anliegerverkehr ist <strong>auf</strong>grund der Beschlusslage<br />

weiterhin der Durchgangsverkehr zugelassen. Die geltende Höchstgeschwindigkeit<br />

reduziert sich aber von derzeit 100 km/h <strong>auf</strong> 30 km/h.<br />

<strong>Das</strong> Nebeneinanderfahren von Fahrrädern ist erlaubt ist.<br />

Schneller Schleichweg<br />

Die Konsequenz: Die weiterhin durchfahrtsberechtigten Autofahrer können<br />

die Neuenkirchener Landstraße (widerrechtlich) noch als schnellen<br />

»Schleichweg« zwischen Kapellenstraße und Varenseller Straße benutzen.<br />

Nur wenn <strong>auf</strong> dem Teilstück Radfahrer unterwegs sind, müssen sich die<br />

Autofahrer gedulden. Eigentlich hätte ja schon die geringe Breite des Landweges<br />

für eine Drosselung des Tempos ausreichen müssen. Sie lässt keinen<br />

ausreichenden Abstand zu (2 m), wenn ein Auto ein Fahrrad überholen will.<br />

1 Dr. Andreas Gernhold (move)<br />

1 CDU-Fraktionsvors. Thomas Mader<br />

Transparenz der Entscheidungen<br />

Zweitens: Warum haben move und die CDU dem Beschluss in der vorhergehenden<br />

Umweltschutz- Klimaschutz- und Mobilitäts-Ausschusssitzung<br />

mehrheitlich nicht zugestimmt – und wie kam es zu ihrem<br />

Sinneswandel? <strong>Das</strong> einzige Argument gegen die Ausweisung als Fahrradstraße<br />

nannte dort Christoph Garle (move). Er verwies <strong>auf</strong> die bereits<br />

vorhandenen Fahrradwege an der Varenseller Straße und Kapellenstraße.<br />

Ebenso unklar blieb, warum die beiden Fraktionen durch ihr »Ja« im Rat<br />

dem Projekt »Fahrradstraße in der Neuenkirchener Landstraße« grünes<br />

Licht erteilten.<br />

CDU und move antworten<br />

Wir hakten nach. Dr. Andreas Gernhold (move) antwortete uns: »<strong>Das</strong><br />

Ergebnis unterscheidet sich vom Ausschuss, da wir im Nachgang noch<br />

einige Informationen von der Verwaltung bekommen haben, die auch<br />

Mitglieder in anderen Fraktionen umgestimmt haben«. Thomas Mader,<br />

CDU-Fraktionsvorsitzender, antwortete: »Wir haben im Vorfeld recht<br />

kontrovers über das Thema Fahrradstraße in Lintel diskutiert. Die Bürgerversammlung,<br />

die zwischen Fachausschuss und Rat abgehalten wurde,<br />

war für unsere weitere Abwägung der Argumente sehr erkenntnisreich.<br />

Wir haben uns dort mit den Befürwortern und den Anliegern ausgetauscht.<br />

Danach haben wir unsere Positionierung nochmals sortiert und<br />

ein Ergebnis pro Fahrradstraße erhalten. Uns ist wichtig, dass uns bei<br />

der politischen <strong>Mein</strong>ungsbildung konstantes Lernen begleitet. Insofern<br />

ist es nicht tragisch, sondern eher positiv, dass sich die CDU-Fraktion in<br />

diesem Thema umentschieden hat«.<br />

Vorgeschichte<br />

Durch den Bezirksdienst der Polizei wurde der Wunsch der Bevölkerung,<br />

die Neuenkirchener Landstraße als Fahrradstraße auszuweisen, an die<br />

Verwaltung herangetragen. Die Strecke werde oft als Verbindung aus<br />

dem nord-östlich gelegenen Bereich <strong>Wiedenbrück</strong>s nach Lintel genutzt.<br />

Rechtliche Regelung<br />

Anderer Fahrzeugverkehr als Radverkehr darf Fahrradstraßen nicht benutzen,<br />

es sei denn, dies ist durch Zusatzzeichen erlaubt.<br />

Zusatzzeichen<br />

Eine Umwidmung der Neuenkirchener Landstraße zur »Fahrradstraße«<br />

mit Nutzung durch die wenigen Anlieger sowie den landwirtschaftlichen<br />

Verkehr wäre eigentlich der logische Schritt gewesen. Die Stadtverwaltung<br />

macht deutlich, dass durch die Ausweisung als Fahrradstraße die<br />

erlaubte Geschwindigkeit stark reduziert wird, von derzeit 100 km/h <strong>auf</strong><br />

nur noch 30 km/h. Zudem können Radfahrer nebeneinander fahren und<br />

genießen als Verkehrsteilnehmer Vorrang. Somit wird die Position des<br />

Radverkehrs deutlich gestärkt. Die Stadtverwaltung geht davon aus, dass<br />

die Strecke als Fahrradstraße und mit der Geschwindigkeitsreduzierung<br />

für den KfZ-Verkehr weniger attraktiv erscheint und daher weniger frequentiert<br />

wird. Die Geschwindigkeitskontrollen obliegen der Polizei.<br />

Raimund Kemper<br />

64 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


K<br />

Komplettpaket aus<br />

Fitness und Gesundheit<br />

Aktiv Gesundheitszentrum neu an der Lippstädter Straße<br />

(bew) Ob modernes Zirkeltraining mit interaktiven Geräten, Kraft- und<br />

Ausdauertraining oder auch Kurse und Vorträge über Ernährung und<br />

Gesundheit sowie Entspannung bei Saunabesuch und Massagen – die<br />

sportlichen Möglichkeiten im nagelneuen Aktiv Gesundheitszentrum<br />

reichen wortwörtlich bis unters Dach des markanten Neubaus an der<br />

Lippstädter Straße in <strong>Wiedenbrück</strong>. Seit Anfang September kann dort<br />

nun unter fachkundiger Anleitung trainiert werden.<br />

<strong>Das</strong> gesamte Programm des Aktiv Gesundheitszentrums grenzt<br />

sich dabei klar und deutlich vom bloßen Gewichte-Stemmen in der<br />

Muckibude ab. »Hier werden keine dicken Oberarmmuskeln zur Schau<br />

gestellt, sondern individuelle Trainingspläne erarbeitet. Gemeinsam<br />

mit unseren Kunden definieren wir ein persönliches Leistungsziel<br />

und überprüfen in festen Abständen die Erfolge. Wir bieten hier das<br />

Komplettpaket aus Fitness, Gesundheit und Entspannung mit einem<br />

zusätzlichen Schwerpunkt <strong>auf</strong> persönlicher Beratung und Betreuung«,<br />

erklärt Gründer und Unternehmer Denis Klünder sein Konzept, das er<br />

bereits an sechs weiteren Standorten erfolgreich etabliert hat.<br />

Bewegung gezielt einsetzen<br />

Besonders wichtig ist es Denis Klünder zu betonen, dass in seinem Aktiv<br />

Gesundheitszentrum wirklich alle Altersklassen willkommen sind.<br />

In dem offen gestalteten Gebäude ermöglichen moderne Trainingsgeräte<br />

und -konzepte gerade auch Senioren, durch sportliche Bewegung<br />

ihren Gesundheitszustand zu erhalten oder wieder zu verbessern.<br />

»97 Prozent aller Erkrankungen wie zum Beispiel Rückenschmerzen,<br />

Bluthochdruck, Diabetes Typ 2, Osteoporose oder Übergewicht lassen<br />

sich durch regelmäßiges Muskeltraining verhindern. Mit unseren<br />

Übungen und Kursen lassen sich zahlreiche Beschwerden schnell und<br />

effektiv beheben«, erklärt Denis Klünder. Ein junges Team aus insgesamt<br />

zehn Trainern, Sport- und Fitnessfachleuten und Physiotherapeuten<br />

steht den Kunden dabei zur Seite. Der schicke Neubau, der ganz<br />

im Zeichen der Lebensqualität steht, soll zukünftig auch Treffpunkt<br />

und Veranstaltungsort in Sachen Gesundheit sein.<br />

1 Im hinteren der beiden markanten Neubauten<br />

an der Lippstädter Straße ist das<br />

Aktiv Gesundheitszentrum zuhause.<br />

1 Auf der Dachterrasse kann nach der<br />

Sauna regeneriert werden.<br />

1 Inhaber Denis Klünder setzt in seinen sieben Gesundheitszentren <strong>auf</strong> ein<br />

ganzheitliches Konzept.<br />

1 Modernste, interaktive Trainingsmöglichkeiten stehen im Zirkel mit E-Gym-Geräten<br />

zur Verfügung.<br />

Persönlich beraten lassen<br />

<strong>Das</strong> Team vom Aktiv und Denis Klünder laden jeden Interessierten<br />

ein, sich alles vor Ort anzuschauen, beraten zu lassen und Mitglied<br />

zu werden. »Wir möchten <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> und Umgebung fitter<br />

und gesünder machen. Den ersten Schritt machen Sie, alle anderen<br />

gehen wir gemeinsam«, so Klünder abschließend.<br />

Aktiv Gesundheitszentrum <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> · Lippstädter Straße 68<br />

33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> · www.fitness-rheda-wiedenbrueck.de<br />

1 Kraft- und Ausdauer werden im 1. Obergeschoss trainiert.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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65


B<br />

Beethoven, Sittler, Sting<br />

und acht Frauen<br />

Theater Gütersloh<br />

5 Der Theatersaal in Gütersloh<br />

Was wäre, wenn Beethoven zurückkehren und sehen könnte, was aus der<br />

Welt geworden ist? Am 15. und 16. Januar 2022 erscheint »Ein Mann der<br />

sich Beethoven nannte« im Theater Gütersloh und blickt mit scharfem<br />

Verstand und unkonventionellen Gedanken <strong>auf</strong> unsere Zeit. Musikalisch<br />

begleitet vom »Trickster Orchestra«, das Beethovens Musik mit heutigen<br />

Sounds vereint. Walter Sittler & Die Sextanten begeben sich am 29. Januar<br />

<strong>auf</strong> die Spuren des berühmten Schriftstellers Erich Kästner und lassen<br />

in dem Stück »Ein Mann im Schnee« seine Gedanken und Erfahrungen<br />

neu <strong>auf</strong>leben. Ein Abend voller Humor und Nachdenklichkeit.<br />

<strong>Das</strong> Musical »The Last Ship« von Sting nimmt das Publikum am 12.<br />

und 13. Februar mit <strong>auf</strong> eine Reise zu der Rohheit des Lebens und der<br />

Bedeutung von Gemeinschaft, Familie und Träumen. »Gauthier Dance«<br />

kehrt am 29. April nach Gütersloh zurück. In »The Seven Sins« wird<br />

jede einzelne Sünde <strong>auf</strong> tänzerisch unterschiedliche Art faszinierend<br />

dargestellt.<br />

Eine Kriminalkomödie in der alle »Acht Frauen« die Mörderin sein<br />

könnten und in der alle ein Motiv haben, ist am 11. Mai <strong>auf</strong> der Bühne<br />

des Theaters zu sehen. Leidenschaften, Lebensträume, Frustrationen<br />

und Verletzungen prallen hier <strong>auf</strong>einander, mit einer überraschenden<br />

Wendung.<br />

Der Ticketverk<strong>auf</strong> für Veranstaltungen ab dem 1. Januar 2022 startet<br />

am Samstag, 20. <strong>November</strong>, 9.00 Uhr im ServiceCenter der Gütersloh<br />

Marketing GmbH und online im Webshop des Theaters.<br />

Gesamtes Programm unter www.theater-gt.de<br />

D<br />

Deutsche Herkunft<br />

sehr beliebt<br />

Tönnies Werksverk<strong>auf</strong> präsentiert vielfältiges Sortiment<br />

Nicht nur in und um <strong>Rheda</strong> herum, sondern auch weit über die Stadtgrenzen<br />

hinaus ist der Werksverk<strong>auf</strong> der Tönnies Unternehmensgruppe<br />

in <strong>Rheda</strong> mit seinem großen Sortiment bekannt. Besonders viel Wert<br />

legt die Werksverk<strong>auf</strong>sleitung unter Jörg Nuhn und Sabrina Sudbrock<br />

<strong>auf</strong> die deutsche Herkunft ihrer Produkte. »Diese Produkte sind bei<br />

unseren Kunden besonders beliebt. Damit setzen wir zudem ein klares<br />

Bekenntnis zur deutschen Landwirtschaft und zur heimischen Fleischproduktion«,<br />

sagt Jörg Nuhn.<br />

Im Tönnies Werksverk<strong>auf</strong> erwartet die Kunden eine große und<br />

preiswerte Auswahl an Fleisch- und Wurstwaren vom Schwein, Rind<br />

und Geflügel in ausgezeichneter Qualität. Über klassische Schnitzel,<br />

Hackfleisch oder Schweinefilet bis hin zu Tafelspitz, Rinderrouladen<br />

und Roastbeef bietet der Werksverk<strong>auf</strong> alles an, was das Herz des<br />

Verbrauchers höherschlagen lässt. Sogar außergewöhnliche Teilstücke<br />

wie Färsenfleisch, Flanksteaks oder Beefribs gehören zum Sortiment<br />

und sind – individuell zugeschnitten und veredelt – ein Hochgenuss<br />

im Trend der Zeit. Da rüber hinaus bietet der Werksverk<strong>auf</strong> vegetarische<br />

Fleischalternativen, Obst, Gemüse und andere Convenience- und<br />

Tiefkühl-Produkte. An der Frischetheke berät das geschulte Team fachmännisch<br />

und geht <strong>auf</strong> individuelle Kundenwünsche ein.<br />

Absolute Frische, beste Qualität und kleiner Preis sind die Merkmale<br />

des Unternehmens. Hinzu kommt der Fokus <strong>auf</strong> Produkte aus deutscher<br />

Herkunft. »Es ist für uns selbstverständlich, primär Produkte aus deutscher<br />

Herkunft in unsere Angebote mit <strong>auf</strong>zunehmen«, sagt Sabrina<br />

Sudbrock. Die Tiere wachsen <strong>auf</strong> Höfen in der Region <strong>auf</strong>. Deshalb sind<br />

die Transportwege zu den regionalen Schlachthöfen so kurz wie möglich.<br />

Durch die kurzen Wege – auch innerhalb der Unternehmensgruppe<br />

– garantiert Tönnies höchste Qualität und Frische. Besonders<br />

während der Grillsaison ist an der Frischetheke im Tönnies Werksverk<strong>auf</strong><br />

immer viel los: <strong>Das</strong> leckere und große Angebot an Grillwaren<br />

ist bekannt und begehrt. »Am Beliebtesten in dieser Grillsaison ist<br />

unsere Jubiläums-Bratwurst. Wir haben sie exklusiv zum 50-jährigen<br />

Jubiläum von Tönnies zusammen mit der Firma Glawi aus Gütersloh<br />

entwickelt«, freut sich Werksverk<strong>auf</strong>sleiter Jörg Nuhn. »Auch der amtierende<br />

deutsche Grillmeister vom Grillteam ›GutGlut‹ ist begeistert<br />

von unserer Jubiläumsbratwurst und bestellt sie regelmäßig bei uns<br />

nach«, erzählt Nuhn.<br />

Sogar Tiernahrung und Barf für Hunde bietet der Werksverk<strong>auf</strong> an.<br />

Selbst wer <strong>auf</strong> der Suche nach einem schönen und schmackhaften Geschenk<br />

ist, findet tolle Präsentkörbe mit heimischen Delikatessen. Wer<br />

sich vor oder nach dem Eink<strong>auf</strong>en stärken möchte, genießt ein gutes<br />

Frühstück oder ein leckeres Mittagessen im angrenzenden Werksrestaurant.<br />

Zu finden sind der Werksverk<strong>auf</strong>- und das Restaurant <strong>auf</strong><br />

dem Tönnies-Gelände in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> in der Mark 2. Es stehen<br />

reichlich Kundenparkplätze direkt am Gebäude zur Verfügung und für<br />

Barrierefreiheit ist ebenfalls gesorgt.<br />

Jede Woche präsentiert der Tönnies Werksverk<strong>auf</strong> neue Knaller-Angebote<br />

mit Fleisch aus deutscher Herkunft. Die Angebote sind in den<br />

regionalen Zeitungen sowie im Internet unter werksverk<strong>auf</strong>.toennies.<br />

de zu finden.<br />

66<br />

Anzeigen<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


J<br />

Jedes Kind will und kann<br />

lernen – Ich zeige Ihnen wie!<br />

Seit Februar dieses Jahres zeigt Kerstin Lobermeier Eltern wirksam und<br />

erfolgreich <strong>auf</strong>, dass jedem Kind durch integrative Lerntherapie und individuelle<br />

Lernförderung geholfen werden kann. Dabei bringt Frau Lobermeier,<br />

selbst Mutter einer Tochter, einiges an Qualifikationen mit.<br />

Neben jahrelanger beruflicher Erfahrung als Industriefachwirtin in der<br />

freien Wirtschaft u. a. als Ausbilderin, hat sie ein erfolgreich abgeschlossenes<br />

Hochschul-Studium im Studiengang „Integrative Lerntherapie“<br />

(Bachelor of Arts) nachzuweisen. Bestens vertraut ist ihr die einfühlsame<br />

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen durch jahrelange Erfahrung als<br />

ehrenamtliche Förderkraft an unterschiedlichen Schulen. Ihre Praxis in<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> ist in dieser Form einzigartig in der Region und wurde u. a.<br />

vom Kreisjugendamt und Jobcenter Gütersloh geprüft und anerkannt. Eine<br />

Lerntherapie/ Lernförderung kann unter Erfüllung gewisser Voraussetzungen<br />

übernommen werden.<br />

Vor allem während der Corona-Pandemie haben viele Kinder und Jugendliche<br />

den Spaß am Lernen verloren. Wissenslücken, Lernfrust und<br />

psychosomatische Beschwerden wie Bauch- und Kopfschmerzen sind<br />

die Folge. In diesen Fällen ist es das Ziel, durch eine integrative Lerntherapie<br />

die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen und den Anschluss<br />

an den Schulstoff zu erreichen. Dabei gilt es, neuen Mut zu entwickeln<br />

und das Selbstvertrauen zu stärken. So entstehen nachhaltige Lernerfolge.<br />

Eine integrative Lerntherapie ist besonders bei Rechenschwäche und<br />

1 V. l. Kerstin Lobermeier bei der Lerntherapie<br />

Lese-Rechtschreib-Schwäche zu empfehlen. Auch Kinder mit ADHS und<br />

Konzentrationsproblemen profitieren sehr von dieser Form des Lehrens.<br />

Integrative Lerntherapie leistet deutlich mehr als klassische Nachhilfe.<br />

Durch wissenschaftlich fundierte Leistungstests kann festgestellt werden,<br />

welche individuellen Förderungen und Maßnahmen dem Schüler helfen.<br />

Systematisch wird das Wissen der Schulstufe erarbeitet. Jede Förderstunde<br />

ist exakt <strong>auf</strong> den Schüler zugeschnitten. Kinder und Jugendliche von Klasse<br />

1-10 aller Schulformen sind herzlich willkommen. Kerstin Lobermeier bietet<br />

eine kostenlose Erstberatung und eine Probestunde.<br />

Sie können die Praxis erreichen unter: Kerstin Lobermeier<br />

Praxis für Integrative Lerntherapie, Lernförderung und Beratung · Landholz 36<br />

33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> · Tel. 05242/400713 · 0173/9855604 (auch Whats-<br />

<strong>App</strong>) · praxis@lobermeier.de · www.leichtlern-profi.de<br />

W<br />

Wann wird das<br />

Pflegegeld gekürzt?<br />

Pflegeberatung – was ist das und wie kann es sein, dass mein Pflegegeld<br />

gekürzt wird? Der Beratungseinsatz ist eine verpflichtende Beratung für<br />

pflegende Angehörige. Es soll damit sichergestellt werden, dass die Pflegenden<br />

mit der Pflege nicht überfordert sind, dass ihnen Hilfestellungen<br />

<strong>auf</strong>gezeigt werden und ein Ansprechpartner bei Fragen vorhanden ist.<br />

Wer als Pflegebedürftiger ausschließlich Pflegegeld bezieht, also keinen<br />

Pflegedienst nutzt, muss regelmäßige Beratungsbesuche durch eine<br />

Fachkraft nachweisen. Sollten Pflegebedürftige die Beratungsbesuche<br />

nicht wahrnehmen, kann das Pflegegeld gekürzt oder im Wiederholungsfall<br />

ganz entzogen werden.<br />

Wer führt Pflegeberatung durch? Unser Pflegedienst Heyßel gibt Ihnen als<br />

Experte vor Ort Informationen zu Fragen rund um das Thema Pflege sowie<br />

zu den unterschiedlichen Versorgungs- und Unterstützungsmöglichkeiten<br />

und den vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten bei Ihnen zu Hause. Bei<br />

Bedarf kann auch eine telefonische Beratung erfolgen. Termine zur Pflegeberatung<br />

erhalten Sie telefonisch unter unserer Hotline 05242/54822 Montag<br />

bis Donnerstag von 9 bis 12 Uhr. Die Pflegeberatung ist für Sie kostenlos.<br />

Wer kann die Pflegeberatung in Anspruch nehmen? In den Pflegegraden 2<br />

und 3 muss der Beratungsbesuch einmal halbjährlich, in den Pflegegraden<br />

4 und 5 einmal vierteljährlich erfolgen.<br />

Was sind Pflegekurse? Pflegende Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen<br />

haben nach § 45 die Möglichkeit, kostenfreie Pflegekurse und<br />

-schulungen abzurufen. Schulungen finden in unsere großen Schulungssaal<br />

an der Hauptstraße 202 in <strong>Rheda</strong> <strong>Wiedenbrück</strong> statt. Die Kurse sollen<br />

die häusliche Pflege und Betreuung erleichtern und verbessern. Außerdem<br />

sollen sie die Belastungen der Pflegeperson reduzieren. Pflegekurse sind<br />

<strong>auf</strong> Wunsch auch in der eigenen häuslichen Umgebung möglich.<br />

Tagespflege-Gutschein, unser GESCHENK für Sie: Zuhause ist es am<br />

schönsten. Dennoch – Sie benötigen ab und zu Hilfe und sind viel allein?<br />

Die Tagespflege ist ein Entlastungsangebot für Angehörige und dient der<br />

Unterstützung von älteren und kranken Menschen, verhindert gleichzeitig<br />

deren Einsamkeit und fördert ihre Mobilität.<br />

Um unsere Tagespflege kennenzulernen, können Sie jederzeit einen<br />

kostenlosen Probetag vereinbaren: Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie<br />

einen Termin. Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie. Telefon: 05242/964545<br />

Pflegedienst Heyßel GmbH · Hauptstraße 202 · 33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Tel. 05242/54822 · www.pflegedienst-heyssel.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

Anzeigen<br />

67


F<br />

Fachbetrieb<br />

»Der Planen Doktor«<br />

bildet jetzt auch aus<br />

Beschützen, bedecken, beschatten – seit über zehn Jahren leiten diese drei<br />

Merkmale den Fachbetrieb »Der Planen Doktor«, den Inhaber Moris Büyükdag<br />

2009 gründete. Bekannt wurde der Betrieb durch die handwerkliche<br />

Anfertigung von LKW-Planen, Sonnenschutz und Markisen. Seit den Gründerjahren,<br />

hat sich das Spektrum der Leistungen deutlich ausgeweitet.<br />

Nachgefragt und individuell angefertigt, liefert »Der Planen Doktor«<br />

heute Poolabdeckungen, Strandkorb- und Grillhauben ebenso wie<br />

Boots-Persennings, Beschattungen für Wintergärten, Windschutz-Vorhänge<br />

und Sonnensegel. Von der robusten Plane bis zum filigranen UV-<br />

Schutz entstehen im Betrieb an der Gütersloher Straße maßgeschneiderte<br />

Objekte für individuelle Aufgabenstellungen seitens der Kunden.<br />

Basis der Arbeit, ist eine hohe Fachkenntnis, die sich im Beruf des<br />

»Technischen Konfektionärs« widerspiegelt. Dieser handwerkliche Beruf<br />

ist selten und wurde früher unter der Berufsbezeichnung »Sattler«<br />

geführt. Inhaber Moris Büyükdag ist sowohl Tischler wie auch Technischer<br />

Konfektionär.<br />

Seit dem vergangenen Monat ist »Der Planen Doktor« auch Ausbildungsbetrieb<br />

und hat mit Max Löwenstein den ersten Auszubildenden<br />

im Beruf »Technischer Konfektionär« eingestellt. Dieser seltene Beruf hat<br />

ein breites Spektrum an Fertigkeiten, die hier nun gelehrt werden. Zum<br />

Erreichen der Ausbildungsziele, muss Azubi Max Löwenstein allerdings<br />

auch weite Wege in K<strong>auf</strong> nehmen. Es gibt für den ehemaligen Sattlerberuf<br />

nur eine Berufsschule in ganz Deutschland und die ist in Köln am Rhein.<br />

Dennoch geht Max Löwenstein mit großem Enthusiasmus ans Werk,<br />

fachlich geleitet von seinem Vater Swen Löwenstein und Moris Büyükdag.<br />

Fachkräfte dieser Ausbildungsrichtung sind selten und gesucht;<br />

so braucht sich der Auszubildende um seine berufliche Zukunft sicher<br />

nicht sorgen.<br />

Moris Büyükdag · Der Planen Doktor · Gütersloher Str. 30 · 33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

· Mobil: 0179/7645415 · E-Mail: info@der-planen-doktor.de<br />

www.der-planen-doktor.de<br />

1 <strong>Das</strong> Planen-Doktor-Team: (v.l.) Max Löwenstein, Moris Büyükdag, Lydia Büyükdag<br />

und Swen Löwenstein<br />

L<br />

Lions Adventskalender –<br />

Helfen und Gewinnen!<br />

Pünktlich zum 1.11.<strong>2021</strong> startet wieder die Adventskalenderaktion des<br />

Lions Clubs <strong>Rheda</strong>-Ems. Mit den Erlösen aus dem Kalenderverk<strong>auf</strong> unterstützt<br />

der Club soziale Projekte in unserer Region und leistet schnelle<br />

Hilfe bei internationalen Projekten und Katastrophen.<br />

Der Lions Adventskalender zeigt auch in diesem Jahr ein stimmungsvolles<br />

Wintermotiv aus <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>, das Lust <strong>auf</strong> Weihnachten<br />

macht. <strong>Das</strong> Motiv wurde von dem heimischen Maler Jürgen Hassa in<br />

ein schönes winterliches Aquarell umgesetzt. Jeder, der den Kalender<br />

für 5 € erwirbt, hat die Chance <strong>auf</strong> einen Gewinn. Denn wie bereits in<br />

den vergangenen Jahren hat auch dieses Jahr wieder der Lions Club mit<br />

der Hilfe vieler Geschäftsleute und Sponsoren unserer Region zahlreiche<br />

wertvolle Preise zusammengestellt.<br />

Zu gewinnen sind attraktive Sachpreise, Warengutscheine und Bargeld<br />

im Wert von mindestens 50 € bis über 1.000 € je Preis. Jeder Kalender<br />

besitzt eine Losnummer und täglich werden bis zu fünf Gewinne verlost,<br />

die sich hinter jedem der 24 Türchen des Kalenders verbergen. Die täglichen<br />

Gewinner werden dann im Dezember in den Lokalzeitungen »Die<br />

Glocke« und »Neue Westfälische« veröffentlicht. Auf der Internetseite<br />

des Lions Clubs www.adventskalender-rheda-ems.de und von Radio<br />

Gütersloh kann man auch einfach nach »seiner« Losnummer suchen<br />

und sich über die Verk<strong>auf</strong>sstellen, Sponsoren und Gewinne informieren.<br />

Aber <strong>auf</strong> jeden Fall werden mit den 5 € aus dem Kalenderverk<strong>auf</strong> die<br />

sozialen Projekte des Lions Clubs unterstützt. Ganz aktuell hat der Lions<br />

Club aus seinem Spendenfond die Renovierung und den Ausbau eines<br />

Waisenhauses in Indien ermöglicht und unterstützt. Der Schwerpunkt<br />

seiner Arbeit liegt jedoch bei lokalen Projekten. Besonders wichtig war in<br />

diesem Jahr die Unterstützung der Tafel und Familien, welche durch die<br />

Pandemie und weitere Schicksalsschläge in eine Notlage geraten waren.<br />

Nicht nur, um sich selbst eine Freude zu machen, auch als kleines<br />

Geschenk für Mitarbeiter, Freunde und Bekannte eignet sich der Adventskalender.<br />

Der Kalender ist in den Kreissparkassen-Filialen und<br />

TTM-Tankstellen ab dem 1. <strong>November</strong> erhältlich sowie bei Lotto-Tabakwaren<br />

Bökenkamp. Und zu guter Letzt sind Sonderverkäufe <strong>auf</strong> den Wochenmärkten<br />

in <strong>Rheda</strong>, <strong>Wiedenbrück</strong> und Herzebrock sowie im Elli Markt<br />

in Langenberg geplant. Die Gewinne können dann in der Hauptstelle<br />

der Kreissparkasse <strong>Wiedenbrück</strong> in der Wasserstraße abgeholt werden.<br />

Helfen Sie uns beim Helfen!<br />

68<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


J<br />

Jubiläum<br />

MR Gallery<br />

Die Musterring Gallery wird 25 Jahre!<br />

Seit 1996 ist die Musterring Gallery ein Einzelhandelsgeschäft<br />

für Freunde moderner und innovativer<br />

Möbel, die hier vielfältige Inspirationen<br />

rund ums schöne Wohnen finden. Mit viel Freude<br />

und Engagement verk<strong>auf</strong>en Marielis Beine und<br />

Isabella Campigotto mit ihrem Team Musterring<br />

Möbel und runden das Sortiment mit passenden<br />

Accessoires, Teppichen und Textilien perfekt ab.<br />

Die ausgestellten Möbel bilden eine ansprechende<br />

Einheit mit den vielen sorgfältig ausgewählten<br />

Accessoires und Dekorationsideen.<br />

<strong>Das</strong> 25-jährige Bestehen dieses Fachgeschäfts<br />

wird nun mit attraktiven Angeboten und einem<br />

tollen Jubiläums-Gewinnspiel gefeiert – als kleines<br />

Dankeschön an die Kunden, die diesen Erfolg<br />

natürlich erst möglich gemacht haben.<br />

Im Aktionszeitraum vom 8. – 27. <strong>November</strong><br />

wird ab einem Eink<strong>auf</strong>swert von 50 € ein Jubiläums-Rubbellos<br />

herausgegeben. Verlost werden<br />

Eink<strong>auf</strong>sgutscheine, Rabatte und tolle Sachpreise<br />

in einem Gesamtwert von über 8.000 € – und<br />

jedes Los ist ein Gewinn! Teilnahmebedingungen<br />

finden Sie unter www.musterring-gallery.de.<br />

Im <strong>November</strong> und Dezember haben wir<br />

samstags von 10.00 – 18.00 Uhr geöffnet. Für<br />

die drei Samstage 13.11., 20.11. und 27.11. sind<br />

spannende Aktionen geplant, unter anderem<br />

können Sie eine persönliche Karikatur von sich<br />

anfertigen lassen.<br />

Die Musterring Gallery hat einen festen Platz<br />

in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>. Auf einer Verk<strong>auf</strong>sfläche<br />

von knapp 650 m 2 kann nur ein kleiner Teil der<br />

umfangreichen Musterring-Kollektion gezeigt<br />

werden, aber selbstverständlich ist die Bestellung<br />

des kompletten Musterring-Sortiments möglich.<br />

Im Vordergrund des Geschäfts steht kundenorientierter<br />

Service und eine kompetente<br />

Beratung, die auch gerne bei Ihnen zuhause<br />

1 Möbel aus dem Programm Tavia / Kara Frame<br />

1 Weitere Impression von Tavia / Kara Frame<br />

stattfinden kann. Mit Hilfe einer computergestützten<br />

3D-Planung können die Vielfalt der<br />

Musterring-Kollektion und die Gestaltungsmöglichkeiten<br />

sichtbar gemacht werden. Zum<br />

Serviceangebot gehören auch die Lieferung und<br />

kostenlose Montage der Musterring-Möbel. Und<br />

für die individuelle Raumausstattung, zum Beispiel<br />

Vorhänge oder Kissen, kann ein hauseigener<br />

Nähservice in Anspruch genommen werden.<br />

<strong>Das</strong> Team der Musterring Gallery freut sich <strong>auf</strong><br />

Ihren Besuch.<br />

Musterring Gallery · Hauptstr. 134–140 · <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

· Tel. 05242/592-250 · www.<br />

musterring-gallery.de<br />

Kriegels Kruste<br />

Auf dem <strong>Wiedenbrück</strong>er<br />

Wochenmarkt<br />

Mit den Produkten von Kriegels Kruste, schreiben<br />

Daniela Maria und Markus Kriegel ihre<br />

Erfolgsstory weiter. <strong>Das</strong> Bewusstsein für die<br />

Herkunft von Lebensmitteln ist nicht nur bei<br />

Allergikern stark gestiegen. Auch junge Familien<br />

legen mehr Wert <strong>auf</strong> gesunde und regionale<br />

Low-Carb-Produkte. Sie sind glutenfrei, vegan<br />

und vor allem eines: lecker. Der Zuspruch steigt<br />

von allen Seiten, somit haben sich die Kriegels<br />

K<br />

69<br />

entschlossen, <strong>auf</strong> dem <strong>Wiedenbrück</strong>er Markt<br />

vertreten zu sein. Ab sofort können alle Kriegels-Kruste-Fans<br />

die Produkte jeden Dienstag<br />

von 7.30 bis 12.30 Uhr frisch <strong>auf</strong> dem <strong>Wiedenbrück</strong>er<br />

Wochenmarkt erwerben.<br />

Kriegels Kruste · Grenzweg 3 · 33449 Langenberg<br />

· Tel. 0151/41442061 · kriegels.kruste@<br />

gmail.com · www.kriegels-kruste.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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1 (V. l.) Sebastian und Peter Linnemann<br />

B<br />

Brökelmann Medientechnik<br />

schließt seine Pforten<br />

Ist »Brökelmann Medientechnik« aus <strong>Wiedenbrück</strong> wegzudenken? Im<br />

Grunde nicht, gehört dieses renommierte Fachgeschäft doch seit über<br />

fünfzig Jahren zum festen Bestandteil der <strong>Wiedenbrück</strong>er Geschäfte<br />

des Einzelhandels.<br />

Bedingt durch die sich seit Jahren abzeichnende Situation im Einzelhandel<br />

für Unterhaltungselektronik und die damit verbundene schwierige<br />

Ertragslage wird das Fachgeschäft zum 18. Dezember schließen. Dieser<br />

schwere Schritt ist aus Sicht von Peter Linnemann leider unumgänglich.<br />

Inhaber Peter Linnemann geht dann nach über fünfzig Berufsjahren in<br />

den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Besonders die Coronakrise hat <strong>auf</strong> den Trend zum Onlinehandel<br />

wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Drastisch schwindende Deckungs-<br />

Totaler<br />

BIS 18.12.<br />

RÄUMUNGS<br />

VERKAUF<br />

WEGEN GESCHÄFTSAUFGABE<br />

FERNSEHER & HI-FI<br />

beiträge im Verk<strong>auf</strong> machten den bekannten Premiumservice dieses<br />

Fachhändlers zunichte. Erschwerend kommt hinzu, dass der Mangel<br />

an Fachkräften die Perspektive nimmt. Auch eine Weiterführung durch<br />

die nächste Generation, Herrn Sebastian Linnemann, der vor einigen<br />

Jahren ins Unternehmen eintrat, macht unter diesen Bedingungen wirtschaftlich<br />

keinen Sinn. »Uns bleibt nur, uns bei unseren treuen Kunden<br />

zu bedanken und um Verständnis für unsere Entscheidung zu werben«,<br />

kommentiert Peter Linnemann die Situation.<br />

In Sorge um die Betreuung seiner Kunden, hat er mit Branchenkollegen<br />

gesprochen, die künftig als Ansprechpartner den technischen Service<br />

übernehmen. Hier wurde mit der Firma Beckhoff Technik und Design aus<br />

Verl ein starker Partner gefunden. Damit haben die Kunden von »Brökelmann<br />

Medientechnik« einen kompetenten Servicepartner und zudem<br />

eine Top-Adresse, wenn es um den Neuk<strong>auf</strong> hochwertiger Geräte geht.<br />

Mit dem nun beginnenden Räumungsverk<strong>auf</strong> haben Kunden jetzt<br />

die einmalige Gelegenheit, hochwertigste Geräte der TV-HIFI-Technik<br />

und das gesamte Zubehörsortiment zum Schnäppchenpreis zu bekommen.<br />

Es werden außer dem kompletten Sortiment an aktuellen Geräten<br />

auch Dekoartikel, Weihnachtsbeleuchtungen und sämtliches Inventar<br />

verk<strong>auf</strong>t und geräumt.<br />

STARKE MARKEN<br />

REDUZIERT!<br />

Inhaber Peter Linnemann<br />

Inhaber Peter Linnemann • Klingelbrink 18<br />

33378 <strong>Rheda</strong> <strong>Wiedenbrück</strong> • Tel: 05242-90440<br />

70<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


B<br />

Blumenbecker übernimmt<br />

Eisenwaren Niehof GmbH<br />

Konsolidierung im Industriehandel<br />

Mit Wirkung zum 1.11.<strong>2021</strong> übernimmt die Blumenbecker Industriebedarf<br />

GmbH, Beckum, den Geschäftsbetrieb der Eisenwaren Niehof GmbH in<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>. <strong>Das</strong> Unternehmen wurde 1984 gegründet und ist<br />

für seine hochwertigen Eisenwaren insbesondere der Befestigungstechnik<br />

über die Grenzen Westfalens hinaus bekannt.<br />

Olaf Lingnau, Geschäftsführer der Blumenbecker Industriebedarf<br />

GmbH, freut sich <strong>auf</strong> die künftige Zusammenarbeit: »Mit der Übernahme<br />

bringen wir zwei erfolgreiche und im Markt gut positionierte Unternehmen<br />

zusammen. Die Kunden profitieren neben dem bekannten<br />

Niehof-Sortiment vom Zugriff <strong>auf</strong> unser erweitertes PREMIUM-Angebotsspektrum<br />

mit einem breiten internationalen Niederlassungsnetz«.<br />

Geschäftsführerin Edith Niehof wird Blumenbecker am neuen Standort<br />

noch für einige Monate begleiten und dann in den wohlverdienten<br />

Ruhestand treten: »Ich bin überzeugt, dass mein Geschäft und meine<br />

Mitarbeiter bei Blumenbecker gut <strong>auf</strong>gehoben sein werden. Unseren<br />

Geschäftspartnern wird durch die Übernahme die Kontinuität in der<br />

Belieferung garantiert. Insbesondere in der elektronischen Auftragsabwicklung<br />

und den Möglichkeiten im C-Teile-Management werden wir<br />

von den modernen Systemen der Blumenbecker Gruppe profitieren«,<br />

ist sich Edith Niehof sicher.<br />

Die Kunden von Niehof erreichen die etablierten Ansprechpartner<br />

in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> wie gewohnt unter den bekannten Kontaktdaten.<br />

Blumenbecker Industriebedarf GmbH · Rietberger Straße 9 · <strong>Rheda</strong>-<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> · Tel. 05242/57919-0<br />

1 Olaf Lingnau und Edith Niehof freuen sich <strong>auf</strong> die Zusammenarbeit.<br />

N<br />

Seit vielen Jahren sind die Matratzen- und Bettenfachgeschäfte OTTER-<br />

POHL mit Stammhaus in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>, am Feldhüserweg 10, ein<br />

Inbegriff für guten Schlaf, Qualität, Service und günstige Preise. Die<br />

kalte Jahreszeit steht vor der Tür und rechtzeitig hat Fabian Otterpohl<br />

kuschelige Bettwaren <strong>auf</strong> den Fachmessen eingek<strong>auf</strong>t.<br />

Jeder Schläfer ist anders und jeder Schläfer bevorzugt für die Nachtruhe<br />

ein anderes Oberbett und Kissen. Menschen mit einem hohen<br />

Wärmebedürfnis bzw. Schläfer, die ein leichtes Bett bevorzugen, finden<br />

bei OTTERPOHL eine große Auswahl an kuscheligen Daunenbetten mit<br />

unterschiedlichen Füllgewichten. Die Daunen stammen ausschließlich<br />

von Gänsen aus artgerechter Haltung, zertifiziert von ÖKO-TEST und<br />

entsprechen somit strengen humanökologischen Anforderungen (garantiert<br />

kein Lebendrupf). Für Schläfer, die stark schwitzen, empfiehlt<br />

das Otterpohl-Team temperaturausgleichende Naturhaarbetten, gefüllt<br />

mit Kamelhaar und Cashmere.<br />

Immer mehr Menschen entscheiden sich für umweltfreundliche Materialen,<br />

erklärt Fabian Otterpohl. Für sie haben wir vegane Oberbetten,<br />

gefüllt mit Hanf. Der Hanfanbau erfolgt ohne Einsatz von Chemikalien.<br />

Die Hanffaser hat antimikrobielle Eigenschaften, beugt damit u. a. der<br />

Geruchsbildung vor, hat eine extrem schnelle Feuchtigkeits<strong>auf</strong>nahme<br />

und -abgabe, ist sehr langlebig und überzeugt durch gute Pflegeeigenschaften.<br />

Aber auch Allergiker müssen nicht <strong>auf</strong> einen warmen Schlafkomfort<br />

verzichten. Sie finden eine große Auswahl an Betten aus innovativen<br />

Mikrofasergeweben, die in der Haushaltswaschmaschine gewaschen<br />

werden können.<br />

Die Betten sind in allen Größen vorrätig (auch in 155 x 200 cm).<br />

Die Fachberater von OTTERPOHL beraten sie gerne und garantieren<br />

TOP-Herbst-AKTIONSPREISE. Sie können auch ganz bequem ihren City-Gutschein<br />

der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> einlösen und CITY BONUS-<br />

Punkte sammeln.<br />

Otterpohl Matratzen e.K. Inh. Fabian Otterpohl · Feldhüserweg 10<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> · Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 12.30 Uhr und<br />

14 bis 18.30 Uhr, Sa. 10 bis 14 Uhr · Tel. 05242/34508 · otterpohl.de<br />

1 Fabian Otterpohl berät Sie gern.<br />

Neue Bettgeschichten<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

Anzeigen<br />

71


A<br />

Abschied nach 51 Jahren Simonswerk<br />

Bernhard Schlottmann geht in den Ruhestand<br />

(bew) »Simonswerk hat in den vergangenen Jahrzehnten eine Reihe von<br />

Entwicklungen erlebt, aber es gab hier immer eine feste Konstante und<br />

das waren Sie, Herr Schlottmann«. Mit herzlichen Worten dankte David<br />

Bannas, Geschäftsführer bei Simonswerk nun Bernhard Schlottmann<br />

für sein wertvolles Wirken sowie seine Treue zum Unternehmen und<br />

verabschiedete den langjährigen Personalleiter nach beeindruckenden<br />

51 Jahren Betriebszugehörigkeit in den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Begonnen hatte Bernhard Schlottmann bereits seine Ausbildung als<br />

Industriek<strong>auf</strong>mann bei dem <strong>Rheda</strong>er Traditionsunternehmen. Es folgten<br />

Stationen in der Abteilung Buchhaltung und Personalwesen sowie<br />

Aufgaben in der damaligen betriebseigenen Krankenkasse, deren Geschäftsführer<br />

er ab 1984 bis zur Integration in die BKK Miele auch war.<br />

Ab diesem Zeitpunkt widmete Bernhard Schlottmann sich wieder dem<br />

1 Unternehmenstreue, Beständigkeit und große Fachkompetenz prägten das berufliche<br />

Leben von Bernhard Schlottmann (2. von links) seit 51 Jahren. Die drei Simonswerk-Geschäftsführer<br />

Dr. Frank Remy, David Bannas, Rolf Thöne verabschiedeten den<br />

Mitarbeiter mit der längsten Betriebszugehörigkeit nun in den Ruhestand.<br />

Kernbereich Personalwesen und leitete seit 2007 die Abteilung. »Neben<br />

ihrem großen fachlichen Wissen, zeichnete Sie immer auch ihre Persönlichkeit<br />

aus. Unsere wichtigste Ressource sind unsere Mitarbeiter. Sie<br />

waren immer für alle ansprechbar und eine absolute Vertrauensperson<br />

im Unternehmen«, so David Bannas.<br />

Nun, mit 67 Jahren, geht Bernhard Schlottmann zwar in Rente,<br />

aber so ganz verlässt er Simonswerk doch noch nicht. »Ich unterstütze<br />

das Team bei fachlichen Nachfragen natürlich gern weiterhin«, erklärt<br />

Schlottmann. Darüber hinaus freut sich der frisch gebackene Rentner<br />

aber, in Zukunft wieder öfter den Hobbys Segeln und Motorradfahren<br />

nachgehen zu können. Neben der Gesundheit an allererster Stelle hat<br />

Bernhard Schlottmann, gemeinsam mit seiner Frau, aber auch noch das<br />

ein oder anderen Fernreiseziel <strong>auf</strong> seiner Wunschliste.<br />

Traditionelles Dachhandwerk mit modernem Know-how in der<br />

Technik zu verbinden ist typisch Daniel Blomberg.<br />

So sorgen wir in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> und Umgebung seit vielen<br />

Jahren für schöne und sichere Dächer und für zufriedene Kunden.<br />

Jetzt anrufen und beraten lassen!<br />

<strong>Das</strong> sind unsere Leistungen:<br />

Eindeckung, Sanierung von Steil- & Flachdächern,<br />

Schieferarbeiten aller Art,<br />

Energieberatung<br />

am Dach Wärmedämmung, Fassaden-<br />

dämmung,<br />

Bauklempnerei<br />

folge uns<br />

<strong>auf</strong><br />

Hauptsitz/Buchhaltung: Kornstraße 25 · 33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> · Tel. 4049-794<br />

Betrieb: Hauptstraße 192 · 33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> · www.dachdecker-blomberg.com<br />

L<br />

Lieblingsbücher<br />

Herbst <strong>2021</strong><br />

Buchvorstellungen in der Buchhandlung Güth<br />

»Endlich können wir Sie wieder bei uns zur Vorstellung neuer und ausgewählter<br />

Bücher begrüßen! Kreative Ideen und neue Geschichten warten<br />

<strong>auf</strong> lesehungrige Literaturfreunde«, freut sich Martina Güth <strong>auf</strong> zwei Veranstaltungen<br />

in ihrem Hause: Mittwoch, 10. <strong>November</strong> und Donnerstag,<br />

11. <strong>November</strong> <strong>2021</strong>, jeweils 19.30 Uhr. Mit Anmeldung und 3G-Nachweis.<br />

Bücher Güth · Klingelbrink 31 · Tel. 05242/2304 · info@buecher- gueth.de<br />

72<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


M<br />

Milow – belgischer<br />

Popstar kommt in die<br />

Stadthalle<br />

Tolle Melodien und Texte, eine charismatische Stimme und einfallsreiche<br />

Arrangements – der belgische Singer-Songwriter Milow gehört<br />

seit Jahren zu den erfolgreichen Popstars.<br />

Am Freitag, 19. <strong>November</strong> <strong>2021</strong>, performt er die größten Hits seiner<br />

Karriere in der Stadthalle <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>. Beginn ist um 20 Uhr.<br />

Milows Lieder bleiben direkt im Ohr. Seine sanfte, unverwechselbare<br />

Stimme, seine Akustikgitarre und seine unglaublich eingängigen<br />

Songs machen ihn einzigartig.<br />

Seit rund 15 Jahren l<strong>auf</strong>en seine Titel im Radio r<strong>auf</strong> und runter.<br />

Die Corona-Zeit hat Milow kreativ genutzt. Seine aktuellen Lieder<br />

wie »What ever it takes« und »First day of my life« gehören zu den<br />

Sommerhits des Jahres und zeigen seine musikalische Besonderheit.<br />

Kaum jemand schafft es derart gekonnt, hochpersönliche Themen in<br />

universelle Hymnen zu verwandeln wie er.<br />

So eingängig und populär seine Songs auch sein mögen – eines<br />

sind sie nie: seicht. Denn bei allem internationalen Erfolg, den der<br />

sympathische Gitarrist und Sänger mit seinen Studioalben, zahllosen<br />

Auszeichnungen, ausverk<strong>auf</strong>ten Tourneen und rund 200 Millionen<br />

globalen Streams auch hat, der unmittelbare Kontakt zu seinem Publikum<br />

ist ihm heilig. Und so singt Milow am 19. <strong>November</strong> live in<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>!<br />

Eintrittskarten zu 42,95 € gibt es bei der Flora Westfalica unter Telefon<br />

05242/9301-0 oder im Ticket-Shop unter www.flora-westfalica.de.<br />

MITMACHEN UND<br />

EINTRITTSKARTEN GEWINNEN!<br />

Auch wenn das Konzert am 19. <strong>November</strong> <strong>2021</strong> schnell ausverk<strong>auf</strong>t<br />

sein sollte: Alle <strong>Stadtgespräch</strong>-Leser haben hier eine weitere Chance,<br />

den sympathischen Star mit den eingängigen Hits <strong>auf</strong> dem Konzert in<br />

der Stadthalle <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> live zu erleben. Die Flora Westfalica<br />

1 Milow Foto: Rachel Schraven<br />

verlost dazu 3 x 2 Eintrittskarten. Dazu muss lediglich die nachfolgende<br />

Gewinnspielfrage richtig beantwortet werden:<br />

Wie heißt Milow mit bürgerlichem Namen? Die Antwort bitte bis zum<br />

11.11.<strong>2021</strong> (11.00 Uhr) mailen an: info@flora-westfalica.de<br />

Aus allen richtigen Antworten werden die Gewinner gezogen und per<br />

E-Mail benachrichtigt. Die Flora Westfalica und <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

wünschen viel Glück!<br />

Teilnahmebedingungen für das Gewinnspiel:<br />

1. <strong>Das</strong> Gewinnspiel beginnt am 26.10.<strong>2021</strong> und endet am 11.11.<strong>2021</strong> um 11.00 Uhr.<br />

2. Die Teilnahme erfolgt über eine E-Mail vom Gewinnspielteilnehmer an<br />

info@flora- westfalica.de mit dem Stichwort »Milow« und der Antwort <strong>auf</strong> die im<br />

Gewinnspiel genannte Frage.<br />

3. Mehrere E-Mails / Zusendungen vom selben Absender werden als eine einzelne<br />

Teilnahme gewertet.<br />

4. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahren aus Deutschland.<br />

Ausgenommen sind Mitarbeiter und Kooperationspartner der Flora Westfalica GmbH,<br />

die bei der Umsetzung des Gewinnspiels beteiligt sind sowie deren Familienangehörige.<br />

5. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklären sich die Teilnehmer damit einverstanden,<br />

dass ihre Namen im Falle eines Gewinnes veröffentlicht werden dürfen.<br />

6. Die Gewinner werden nach Gewinnspielende unter den gültigen Teilnahmen per<br />

Zufallsprinzip ermittelt.<br />

7. Die Gewinner werden nach Gewinnspielende (11.11.<strong>2021</strong>) per E-Mail benachrichtigt. Die<br />

weiteren Details werden nach der Gewinnbenachrichtigung mitgeteilt. Sofern ein Gewinner<br />

nicht erreichbar ist und er sich nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Kontakt<strong>auf</strong>nahme<br />

zurückmeldet, verfällt der Gewinn und es wird ein neuer Gewinner ermittelt.<br />

8. Die Namen und E-Mail-Adressen der Teilnehmer werden erfasst und zur Gewinnermittlung<br />

gespeichert. Die Daten werden nicht für werbliche Zwecke genutzt. Den<br />

Teilnehmern stehen gesetzliche Auskunfts-, Änderungs- und Widerrufsrechte zu.<br />

9. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, so bleibt hierdurch die Wirksamkeit<br />

der restlichen Bestimmungen im Übrigen unberührt.<br />

10. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.<br />

11. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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73


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74 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


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Schicken Sie Ihre Antwort/<br />

Bewerbung einfach per Post an:<br />

„<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>,<br />

Chiffre-Nummer , Nickelstraße 7a,<br />

33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>”<br />

Wir sammeln die eingegangenen Antworten<br />

und leiten diese ungeöffnet an die Inserenten weiter.<br />

Für alles weitere ist der Inserent verantwortlich.<br />

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TEXT FÜR DIE AUSGABE<br />

Nr. 588 – Dezember <strong>2021</strong><br />

ANZEIGENSCHLUSS:<br />

Donnerstag, 04.11.<strong>2021</strong><br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

75


Termine<br />

1<br />

Ein Traum in bunt: Bero-Center Oberhausen<br />

2<br />

Trevor Gordon Hall featuring Sönke <strong>Mein</strong>en<br />

Oktober<br />

MI 27<br />

8.00 »Grenzenlos«<br />

Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen<br />

von Serpil Neuhaus im Forum der<br />

Stadthalle Gütersloh. Bis 16. Dezember.<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 Uhr,<br />

zu Veranstaltungen in der Stadthalle<br />

und nach Vereinbarung. Eintritt: frei.<br />

Anmeldung: Tel. 05241/864-244.<br />

8.00 »Meer und mehr«<br />

Ausstellung mit ca. 60 Werken der St.<br />

Viter Künstlerin Inge Schwarz <strong>auf</strong> der<br />

Empore im Rathaus <strong>Rheda</strong>. Bis Ende<br />

<strong>2021</strong>. Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–12 Uhr<br />

und Mo–Mi 14–17 Uhr + Do 14–18 Uhr.<br />

15.00 Arbeiten von Barbara Körkemeier<br />

und weiteren Künstlern<br />

Ort: <strong>Wiedenbrück</strong>er Kunstladen, Lange<br />

Straße 91. Zeiten: Mo & Mi, 15–18<br />

Uhr, Sa 11–14 Uhr. Ab 16. Oktober werden<br />

Collagen, Malereien und Aktzeichnungen<br />

von Ælfeda Clackson<br />

und Paulina Rauh ausgestellt.<br />

Bodenschutzaktion<br />

Die Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> bietet<br />

Hobbygärtnern bis 2. <strong>November</strong> wieder<br />

Nährstoffanalysen des Gartenbodens<br />

an. Interessierte holen sich zuvor<br />

Probenbeutel und Anleitung und<br />

geben dann ca. 300–400 g Boden ab.<br />

Ermittelt werden der pH-Wert, Gehalt<br />

an Magnesium, Kalium und Phosphor.<br />

Kosten: 8 €, den Rest gibt die<br />

Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> dazu. Kontakt:<br />

Umweltberater Hans Fenkl, Tel.<br />

05242/963234.<br />

Foto: Stefan Thoben<br />

DO 28<br />

9.30 »Waldbewohner«<br />

Ausstellung mit Bildern von Christel<br />

Grundke in der Anker Villa. Bis 1. Januar.<br />

Öffnungszeiten: Do–Mo 9.30–18<br />

Uhr. Infos: www.ankervilla.de<br />

FR 29<br />

18.00–22.00 Vesperabend<br />

Im Küsterhaus St. Vit. Dabei sind auch<br />

Bilder und Objekte von fünf Mitgliedern<br />

des Kunstvereins Gruppe 13 aus<br />

Herzebrock-Clarholz zu sehen. Besichtigung<br />

auch nach Vereinbarung:<br />

Tel. 05242/9312772. Infos: dorfaktiv.de<br />

20.00 Wolfgang Trepper Solo<br />

Für sein Publikum hat er sich wieder<br />

stundenlang vor die Glotze gesetzt,<br />

um einen schnellen Überblick zu geben,<br />

was man alles nicht sehen muss.<br />

Politiker und Fernsehmoderatoren,<br />

Serien, Fußballdramen und Schlagertexte<br />

kriegen ihr Fett weg... Kabarett<br />

in der Stadthalle. Eintritt: ab 24,50 €<br />

im VVK bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

SA 30<br />

Krimi-Quiz-Woche in <strong>Rheda</strong><br />

In den Sch<strong>auf</strong>enstern von 20 Geschäften<br />

warten knifflige Krimi-Quiz-Fragen<br />

<strong>auf</strong> detektivischen Spürsinn. Bis<br />

7. <strong>November</strong>. Langer Eink<strong>auf</strong>sabend:<br />

Fr 5. <strong>November</strong> bis 21 Uhr. Infos vorn.<br />

11.00 Ein Traum in bunt – 1<br />

Entdeckung Ruhrgebiet<br />

Nach dem Strukturwandel hat Stefan<br />

Thoben eine aktuelle Bestands<strong>auf</strong>-<br />

nahme des Ruhrgebiets gewagt. Die<br />

literarischen Schilderungen von Frank<br />

Goosen, Hilmar Klute, Ralf Thenior,<br />

Erika Runge und Wolfgang Welt glich<br />

er in seinem Buchprojekt mit der Gegenwart<br />

ab. Der Hagener Architekt<br />

Marius Schmahl fertigte Aquarellzeichnungen<br />

von Thobens Fotomotiven<br />

an. Sonderausstellung bis 30.<br />

Januar <strong>auf</strong> dem Kulturgut Haus Nottbeck.<br />

Anmeldung: Tel. 02529/9497900<br />

oder museum@ kulturgut-nottbeck.<br />

de. Sie bestimmen Ihren Eintrittspreis<br />

selbst. Öffnungszeiten: Di–Fr 14–18<br />

Uhr, Sa, So, Feiertag: 11–18 Uhr. Infos:<br />

www.kulturgut- nottbeck.de<br />

14.00–18.00 »Wer kennt denn sowas«<br />

Ausstellung mit Raritäten und Kuriositäten<br />

im Radio- und Telefonmuseum,<br />

Eusterbrockstr. 44. Öffnungszeiten:<br />

Sa, So und feiertags 14–18 Uhr.<br />

Anmeldung bei Richard Kügeler, Tel.<br />

05242/44330 bzw. rkuegeler@aol.<br />

com. Infos: verstaerkeramt.eu<br />

20.00 Paul Panzer – MIDLIFE CRISIS…<br />

willkommen <strong>auf</strong> der dunklen Seite<br />

Seine Kinder sind aus dem Haus, seine<br />

Frau geht <strong>auf</strong> Weltreise und er spürt<br />

schlaffer werdende Muskeln und<br />

nicht mehr so wollende Hormone.<br />

Paul Panzer nimmt das Stadthallen-<br />

Publikum mit <strong>auf</strong> seiner emotionalen<br />

Geisterbahnfahrt durch die Krise.<br />

Zum Totlachen, für jeden, der nicht<br />

drinsteckt... Einzelplätze: 34,60 € p.P.<br />

im VVK bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

SO 31<br />

14.00 Führungen im Schloss <strong>Rheda</strong><br />

(Roman. Schlosskapelle und histor.<br />

Räume im Barocktrakt). Treff: Schlossmühle.<br />

Kosten: 12 € / ermäßigt 6 €.<br />

Weitere Termine: jeden So bis inkl. 19.<br />

Dezember. Anmeldung erforderlich:<br />

Fürstliche Kanzlei, Tel. 05242/9471-0,<br />

E-Mail: info@schloss-rheda.de<br />

15.00–17.00 Tarzan – das Musical<br />

Ein atemberaubendes Dschungel-<br />

Abenteuer mit spektakulären Eigenkompositionen,<br />

jeder Menge Spannung<br />

und einem Hauch Romantik für<br />

die ganze Familie (geeignet für Zuschauer<br />

ab vier Jahren). Zeitgemäße<br />

Inszenierung der hundert Jahre alten<br />

Geschichte von Edgar Rice Burrough<br />

mit dem Theater Liberi in der Stadthalle.<br />

Karten: ab 18 € p.P. im VVK bei<br />

der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

Nember<br />

MO 1<br />

19.30 Moderne Gitarrenkunst<br />

der Extraklasse<br />

Trevor Gordon Halls mannigfaltige<br />

Klang-Facetten, seine innovative<br />

Spielweise und seine Erfindung der<br />

2<br />

»Kalimbatar« hat ihn in 17 Länder und<br />

zu Millionen von Aufrufen <strong>auf</strong> Spotify<br />

und YouTube geführt. Sönke <strong>Mein</strong>ens<br />

Musik verbindet virtuosen Fingerstyle<br />

mit Einflüssen aus klassischer<br />

Konzertmusik, Jazz und Weltmusik. Er<br />

spielt Konzerte <strong>auf</strong> der ganzen Welt.<br />

Die beiden preisgekrönten Gitarristen<br />

gastieren <strong>auf</strong> Einladung von vitART in<br />

der Kreuzkirche. Zutritt unter 3G. Einlass:<br />

19 Uhr. Eintritt: 15 €. Karten über<br />

info@vitart.de sowie im Kaffee-Kontor,<br />

Klingelbrink 14.<br />

MI 3<br />

20.00 musica da camera:<br />

Brentano String Quartet<br />

Die Gewinner mehrer renommierter<br />

Wettbewerbe spielen in der Orangerie<br />

Werke von Franz Schubert und Johannes<br />

Brahms. Besetzung: Mark Steinberg<br />

(Violine), Serena Canin (Violine),<br />

Misha Amory (Viola) und Nina Maria<br />

Lee (Violoncello). Einzelkarte: 22 € im<br />

VVK der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel. 05242/9301-0.<br />

DO 4<br />

Abholung von Ast- und Strauchwerk<br />

(gebündelt | max. 1 m lang | pro Bündel<br />

< 20 kg | pro Anmeldung bis zu 20<br />

Bündel). Kosten: 20 €. Anmeldung bis<br />

2. <strong>November</strong> im Rathaus, Zimmer 16,<br />

Tel. 05242/963234. Wer sein Gestrüpp<br />

selber wegbringen will: Kleinmengen<br />

(maximal Kofferraumladung) nimmt<br />

der Recyclinghof, Ringstraße 141, an.<br />

Kosten: 5 €. Größere Mengen können<br />

zum Kompostwerk nach Gütersloh,<br />

Am Stellbrink, gebracht werden. PKW<br />

Kofferraum: 4 €. Kombi/Van voll beladen:<br />

8 €. Größere Anlieferungen werden<br />

verwogen (49,98 € / t). Auch der<br />

Entsorgungspunkt Süd der GEG, Kupferstraße<br />

32, nimmt gegen Gebühr<br />

Gartenabfälle an. Weitere Infos bei<br />

der Abfallberatung, Tel. 05242/963-<br />

233 bzw. E-Mail: umwelt@rh-wd.de<br />

FR 5<br />

18.00 Mit Horn und Hellebarde –<br />

Rundgang mit dem Nachtwächter<br />

Treffpunkt: Wiese an der Apostelkirche<br />

in Gütersloh. Preis: 8 €. Anmelerforderlich:<br />

Gütersloh-Marketing-<br />

ServiceCenter, Berliner Straße 63, Gütersloh.<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi<br />

und Fr: 10–16 Uhr | Do: 10–18 Uhr | Sa<br />

10–14 Uhr. Tel. 05241 / 2113636, E-Mail:<br />

tickets@guetersloh-marketing.de<br />

20.00 Bastian Bielendorfer:<br />

Lustig, aber wahr!<br />

Mit »<strong>Das</strong> Leben ist kein Pausenhof«<br />

trieb er zehntausenden Zuschauern<br />

Lachtränen in die Augen. Nun bohrt er<br />

tief im eigenen Leben als kinderloser<br />

Mopsbesitzer, der das einzige studiert<br />

hat, was man in seiner Familie noch<br />

mehr braucht als Lehramt: Psychologie.<br />

Ort: Stadthalle. Restkarten: 27,80 €<br />

p.P. im VVK bei der Flora Westfalica,<br />

Rathausplatz 8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

SA 6<br />

20.00 Ingo <strong>App</strong>elt: Der Staats-Trainer<br />

Da kriegen Sie ordentlich den Arsch<br />

voll gute Laune! Als Bundesarschtreter<br />

will Ingo <strong>App</strong>elt mit seinem neuen Programm<br />

<strong>auf</strong>richten und trösten – wenn<br />

es sein muss eben mit Wahrheit und<br />

Zweckoptimismus. Ein Comedy-Tsunami<br />

in der Stadthalle, bis keine Hose<br />

mehr trocken ist... Karten: 24,50 € p.P.<br />

im VVK bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

SO 7<br />

11.00–12.00 Öffentliche Führung<br />

durch <strong>Wiedenbrück</strong>. Max. 20 Teilnehmer.<br />

Ohne Anmeldung. Start:<br />

Adenauerplatz. Kosten: 3 €.<br />

12.00–13.00 Pogromgedenken<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg lädt<br />

<strong>auf</strong> den Jüdischen Friedhof ein. Mit<br />

Gedenkansprache der Präsidentin der<br />

Die Veranstaltungen finden nur statt, wenn die Corona-Bestimmungen es zum entsprechenden Zeitpunkt<br />

zulassen. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Besuch auch nach den aktuell gültigen Auflagen!<br />

76 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Israelitischen Kultusgemeinde München<br />

und Oberbayern Dr. h.c. Charlotte<br />

Knobloch, Kranzniederlegung und<br />

einem Beitrag der Israel AG des Einsteingymnasiums.<br />

Herren werden gebeten,<br />

eine Kopfbedeckung zu tragen.<br />

MO 8<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte:<br />

Christian Schauerte<br />

Geplant ist ein Mitsingkonzert. Wer<br />

den Kantor der Kirchengemeinde<br />

Ibben büren bei den beiden vorherigen<br />

Konzerten erlebt hat, weiß, dass dieser<br />

Abend bestimmt sehr unterhaltsam<br />

wird. Eintritt: frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

DI 9<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte:<br />

Rainbow Gospelchor<br />

Der seit vielen Jahren bestehende<br />

Chor aus Herzebrock-Clarholz (Ltg.<br />

Tim Edler) hat sich im L<strong>auf</strong>e der Zeit<br />

ein umfassendes Repertoire bekannter<br />

und moderner Gospels erarbeitet.<br />

Eintritt: frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

20.00 Bang Boom Bang<br />

Keek steckt in der Klemme. Nach einem<br />

gemeinsamen Banküberfall ist<br />

sein Kumpel Kalle allein in den Knast<br />

gegangen. Als dieser überraschend vor<br />

seiner Tür steht und seinen Anteil fordert,<br />

ist die Kohle weg. Ein todsicheres<br />

Ding muss her, doch dann gerät Keeks<br />

Daumen in die Tresortür... Gangsterkomödie<br />

nach dem Film von Peter Thorwarth<br />

in der Stadthalle. Karten: 22 €<br />

p.P. im VVK bei der Flora Westfalica,<br />

Rathausplatz 8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

MI 10<br />

16.00–18.00 Strickclub<br />

Jeden zweiten und vierten Mittwoch<br />

im Monat darf in der Stadtbibliothek<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> in gemütlicher Runde<br />

gestrickt werden. Neue Teilnehmer/<br />

innen sind herzlich willkommen, das<br />

Material wird selbst mitgebracht.<br />

Es gilt die 3-G-Regel. Ohne Anmeldung.<br />

Infos: www. bibliothek-rhedawiedenbrueck.de<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte:<br />

High Germany<br />

Da waren einmal drei Männer im<br />

besten Alter, die sich 2004 in einem<br />

Wohnzimmer trafen, um wehmütig<br />

die längst vergangene Folk-Zeit wieder<br />

her<strong>auf</strong>zubeschwören. Inzwischen<br />

sind High Germany sechs Musiker aus<br />

drei Ländern, die neben ihrem Hauptbetätigungsfeld,<br />

den akustischen,<br />

irischen Balladen, Reels und Jigs, auch<br />

einige A-Capella-Stücke sowie russische,<br />

französische und polnische<br />

Balladen ins Repertoire mischen. Eintritt:<br />

frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

DO 11<br />

11.11 Karnevals<strong>auf</strong>takt<br />

im Hohenfelder Brauhaus u. Party mit<br />

DJ Lou. Einlass: 10.30 Uhr. Ca. 18 Uhr Fackelumzug<br />

zur Emsaue. Infos vorn.<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte: Cuerdas<br />

Mágicas – Bezaubernde Saiten<br />

Mit Musik ihrer CDs entführen Graciela<br />

Medina (südamerikanische Harfe,<br />

Charango, Gitarre), Hannelore Wieland<br />

(Gitarre, Oktavgitarre, Mandoline) in<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

eine zauberhafte Klangwelt. Auf dem<br />

Programm stehen Werke aus Europa,<br />

Lateinamerika sowie Eigenkompositionen<br />

von Graciela Medina. Eintritt:<br />

frei – Spenden sind willkommen. Infos:<br />

angekreuzt.ekvw.de<br />

FR 12<br />

15.00–23.00 Andreasmarkt in <strong>Rheda</strong><br />

Offizielle Eröffnung der Kirmes um 17<br />

Uhr <strong>auf</strong> dem Doktorplatz. Auch Sa 13.<br />

Nov. 14 bis 23 Uhr und So 14. Nov 14<br />

bis 20 Uhr. Infos vorn.<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte: M.A.U.<br />

Erneut stellt die beliebte heimische<br />

Formation mit ihrer Musik und ihren<br />

Texten in der ihr einmaligen Art<br />

christliche Werte in den Mittelpunkt.<br />

Eintritt: frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

19.30 Gogol & Mäx –<br />

Concerto Humoroso<br />

Die beiden studierten Musiker Christoph<br />

Schelb und Max-Albert Müller<br />

bringen ihre Zuschauer weltweit zum<br />

Lachen und Staunen. Sie verbinden<br />

musikalisch-akrobatische Höchstleistungen,<br />

virtuoses Schauspiel und eine<br />

unglaubliche Instrumenten-Vielfalt.<br />

Ort: Theater Gütersloh. Eintritt: 10 €<br />

u.a. im Gütersloh-Marketing-Service-<br />

Center, Berliner Straße 63, Gütersloh,<br />

(ggf. zzgl. Gebühr). Öffnung: Mo, Di,<br />

Mi und Fr: 10–16 Uhr | Do: 10–18 Uhr |<br />

Sa 10–14 Uhr. Tel. 05241 / 2113636, E-<br />

Mail: tickets@guetersloh-marketing.<br />

de . Infos: www.theater-gt.de<br />

19.33 Prinzenproklamation<br />

Ort: Stadthalle. Einlass: 18.30 Uhr.<br />

Karten je 16,50 € im VVK bei Annette<br />

Johannpaschedag, Tel 05242/37635<br />

bzw.karten@kg-helue.de. Infos vorn.<br />

SA 13<br />

12.00 Frühschoppen mit den Devinas<br />

aus Bielefeld. Eintritt: frei. Anmeldung:<br />

ankervilla@ummeln.de<br />

14.00–17.00 RepairCafé<br />

Einfach kaputtes Teil und am besten<br />

gleich die nötigen Ersatzteile mitbringen<br />

und unter Anleitung von Experten<br />

selbst reparieren. Ort: Osterrath<br />

Realschule. Hinweis: 3G-Regelung,<br />

Maskenpflicht und begrenzte Besucherzahl.<br />

Einlass bis 16.30 Uhr.<br />

19.00 KreuzKirchenKonzerte: Genussabend<br />

mit »Thommy« Großekathöfer<br />

Thomas Großekathöfer musiziert am<br />

Flügel. Im Wechsel serviert das Team<br />

der KreuzKirchenKonzerte ein 3-Gänge-Menü<br />

(Clappertons Speisekammer)<br />

an feierlich gedeckten Tischreihen.<br />

Dazu wird Wein von VIANOVA<br />

gereicht. Vegetarische Variante <strong>auf</strong><br />

Anfrage. Karten: 40 € p.P. im VVK im<br />

Gemeindebüro Schulte-Mönting-Str.<br />

6. Eintritt: frei – Spenden sind willkommen.<br />

Infos: angekreuzt.ekvw.de<br />

20.00 René Steinberg & Doc Esser:<br />

Lachen und die beste Medizin<br />

Der eine ist Mediziner und Rockmusiker,<br />

der andere Kabarettist und gelernter<br />

Literaturwissenschaftler. Gemeinsam<br />

machen Sie sich <strong>auf</strong> die Suche:<br />

Was tut einem Menschen gut? Was<br />

braucht man? Und so treffen sich <strong>auf</strong><br />

der Bühne der Stadthalle Medizin &<br />

Humor, Gesundheit & gesellschaftliche<br />

Betrachtung, Biologie & Poesie,<br />

3<br />

Die Zottelkralle: Mutter-Angriff!<br />

4<br />

Ralph Ruthe live: shit happens<br />

klassische Literatur & neueste Studien.<br />

Karten: 24,50 € p.P. im VVK bei der Flora<br />

Westfalica, Rathausplatz 8–10, Tel,<br />

05242/9301-0.<br />

SO 14<br />

14.00–17.00 Sonntags-Café<br />

Im Küsterhaus St. Vit. Dabei sind auch<br />

Bilder und Objekte von Mitgliedern<br />

des Kunstvereins Gruppe 13 aus Herzebrock-Clarholz<br />

zu sehen. Besichtigung<br />

auch nach Vereinbarung: Tel.<br />

05242/9312772. Infos: dorfaktiv.de<br />

DI 16<br />

20.00 Schmidt-Show on Tour<br />

Seit 1988 besuchen mittlerweile jährlich<br />

über 400.000 Gäste das Schmidt<br />

Theater und das Schmidts Tivoli <strong>auf</strong><br />

der Hamburger Reeperbahn. Jede Woche<br />

gibt es dort einen einmaligen Mix<br />

aus wahnwitziger Comedy, wunderbarer<br />

Musik und tollkühner Akrobatik.<br />

Jede Show ist anders. Elke Winter,<br />

die Queen of Comedy reißt mit ihren<br />

Storys über Liebe, Lust und Leidenschaft<br />

jeden vom Sessel... Jetzt macht<br />

die Kult-Show Station in der Stadthalle.<br />

Karten: ab 23,50 € p.P. im VVK<br />

bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

MI 17<br />

20.00 Die großen 7: Der Sittich<br />

Ein Ehepaar wartet vergeblich <strong>auf</strong> seine<br />

Gäste, David und Catherine. Dann<br />

ruft David an und sagt ab: Einbrecher<br />

seien eingestiegen und hätten<br />

Catherines Schmuck, ihre Garderobe<br />

und einen echten Degas gestohlen.<br />

Die Veranstaltungen finden nur statt, wenn die Corona-Bestimmungen es zum entsprechenden Zeitpunkt<br />

zulassen. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Besuch auch nach den aktuell gültigen Auflagen!<br />

Termine<br />

Foto: Burghofbühne Dinslaken<br />

Foto: Björn Gaus<br />

Zudem sei seine Frau noch nicht nach<br />

Hause gekommen. Plötzlich offenbart<br />

die Frau, sie habe Catherine zur Flucht<br />

aus dem goldenen Käfig verholfen.<br />

Weg von einem Ehemann, der sie<br />

ständig betrügt. Sie selbst wünsche<br />

sich, auch so viel Mut zu haben und<br />

auszubrechen aus ihrer Beziehung.<br />

Der Mann ist noch völlig sprachlos,<br />

da ruft Catherine an… Aufführung der<br />

Münchner Tournee in der Stadthalle.<br />

Eintritt: 22 € im VVK bei der Flora<br />

Westfalica, Rathausplatz 8–10, Tel,<br />

05242/9301-0.<br />

DO 18<br />

20.00 Sven Pistors Fußballschule –<br />

Ein Herz für Vollpfosten<br />

Pistor rollt den roten Teppich aus für<br />

alle Wahnsinnskandidaten des Fußballs.<br />

Seine wilde Reise in Wort und<br />

Bild führt von der Kreisklasse bis in<br />

die Champions-League. Ach ja, und<br />

natürlich hat der selbsternannte Bruce<br />

Lee des Fußballs seinen Fußballreporter<br />

und Fußball-Chronisten Burkhard<br />

Hupe als »Vor Ort Experten« dabei...<br />

Ort: Stadthalle. Karten: 29,20 €<br />

p.P. im VVK bei der Flora Westfalica,<br />

Rathausplatz 8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

FR 19<br />

20.00 Milow: Lean Into Me-Tour<br />

Kaum jemand schafft es derart gekonnt,<br />

hochpersönliche Themen in<br />

universelle Hymnen zu verwandeln<br />

wie der belgische Singer-Songwriter.<br />

Konzert in der Stadthalle. Karten:<br />

42,95 € p.P. im VVK bei der Flora<br />

Westfalica, Rathausplatz 8–10, Tel,<br />

05242/9301-0.<br />

77


Termine<br />

5<br />

Holger Blüder<br />

SA 20<br />

Stadtputztag <strong>2021</strong><br />

Es werden wieder Wege, Plätze, Wald<br />

und Flur von Dosen, Flaschen und<br />

sonstigen Abfällen gereinigt. Dazu<br />

werden noch Helferinnen und Helfer<br />

gesucht. Für die Abfuhr des Mülls<br />

sorgt die Stadt. Abschluss <strong>auf</strong> dem<br />

Recyclinghof mit heißer Suppe und<br />

Getränken. Infos und Antwortbogen<br />

unter www.rheda-wiedenbrueck.de.<br />

Nicht angeschriebene Vereine, die<br />

mitmachen wollen, sollten sich bis 1.<br />

<strong>November</strong> beim Fachbereich Sicherheit<br />

und Ordnung, Tel. 05242/963<br />

243 bzw. unter umwelt.@rh-wd.de<br />

melden. Die GEG stellt Sammelsäcke,<br />

Warnwesten und Handschuhe. Die<br />

Westen (limitiertes Kontingent) brauchen<br />

nicht zurückgegeben werden.<br />

Foto: Katharina Kirsch<br />

Teilnahme am Abschluss unter 3-G-<br />

Regelung. Ein Schnelltest darf höchstens<br />

6 Std. zurückliegen. Auch eine<br />

Schulbescheinigung reicht.<br />

SO 21<br />

11.00 Öffentliche Stadtführung<br />

durch <strong>Rheda</strong>. Max. 20 Tln. Ohne Anmeldung.<br />

Start: Doktorplatz. Kosten: 3 €.<br />

16.00 Die Zottelkralle 3<br />

Kalli ist wohl das einzige Kind <strong>auf</strong><br />

der Welt, das sich ein Monster als<br />

Haustier wünscht. Was für ein Glück,<br />

dass sich das stinkige, struppige Erdmonster<br />

Zottelkralle in ein kuscheliges<br />

Menschenbett rein wünscht. Gemeinsam<br />

stellen beide jeden Blödsinn<br />

an, bis Kalli Zottelkralles viele Stinkehaare<br />

und den Schlammschleim<br />

nicht mehr vor ihrer Mutter verbergen<br />

kann. <strong>Das</strong> Monster wird schnell<br />

wieder rausgeschmissen. Kann Kalli<br />

ihm eine zweite Chance ermöglichen?<br />

Kindertheater nach Cornelia Funke in<br />

der Stadthalle. Karten: 9 € p.P. im VVK<br />

bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

MO 22<br />

Kunstaktion »Abgestellt«<br />

40 original Leinwandbilder von Barbara<br />

Körkemeier werden in <strong>Wiedenbrück</strong>,<br />

<strong>Rheda</strong> und in der Flora bis 26.<br />

<strong>November</strong> »abgestellt«. Um zu dokumentieren,<br />

was mit der Kunst im<br />

öffentlichen Raum passiert, wird die<br />

Aktion ca. dreimal pro Woche per Video/Foto<br />

festgehalten. Im Anschluss<br />

werden die Aufnahmen und Ergebnisse<br />

online gestellt und die übrig gebliebenen<br />

Arbeiten für einen guten Zweck<br />

versteigert. In <strong>Wiedenbrück</strong> haben<br />

sich 10 und in <strong>Rheda</strong> 16 Einzelhändler<br />

bereit erklärt, die Arbeiten morgens<br />

vor ihrem Geschäft abzustellen<br />

und abends wieder hereinzuholen,<br />

um die Bilder zumindest über Nacht<br />

geschützt zu halten. <strong>Das</strong> Projekt wird<br />

gesponsert vom Kultusministerium.<br />

20.00 Philip Bölter: Im Wandel der Zeit<br />

Es gibt nicht viele, die so oft, so gern<br />

und so gut spielen wie Philip Bölter.<br />

Mit unglaublich einfallsreichen Variationen<br />

unterläuft er charmant alle Erwartungshaltungen<br />

und erfindet sich<br />

immer wieder neu. Folk-Blues-Rock-<br />

Konzert im KulturGüterBahnhof Langenberg.<br />

Einlass: 19 Uhr, 2G-Regel! Tickets<br />

unter www.kgb-langenberg.de/<br />

tickets und bei Eventim je 12 € (ggf.<br />

zzgl. Gebühren), AK 15 €.<br />

U<br />

Unterstützung für Schulprojekt in Tansania<br />

Eine-Welt-Initiative St. Aegidius sucht Helfer für den Christkindlmarkt<br />

Die Veranstaltungen finden nur statt, wenn die Corona-Bestimmungen es zum entsprechenden Zeitpunkt<br />

zulassen. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Besuch auch nach den aktuell gültigen Auflagen!<br />

DO 25<br />

4<br />

20.00 Ralph Ruthe live: Shit happens<br />

Was in seiner Cartoonserie hervorragend<br />

funktioniert, klappt bei ihm<br />

auch <strong>auf</strong> der Bühne. Der Bielefelder<br />

Autor, Musiker, Filmemacher und Cartoonist<br />

erzählt in seiner Show von<br />

seiner Arbeit und zeigt seine preisgekrönten<br />

Cartoons und Videos. Ruthe<br />

live – mehr Spaß geht nicht! Ort:<br />

Stadthalle. Karten: ab 25,90 € p.P. im<br />

VVK bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

19.30 Holger Blüder: 5<br />

Durch die Nacht zum Licht<br />

Zu Ehren des 250. Geburtstags von<br />

Ludwig van Beethoven im vergangenen<br />

Jahr gestaltet Blüder einen Klavierabend<br />

mit herausragenden Werken<br />

eines der wohl größten Komponisten<br />

aller Zeiten. Ort: Kulturgut Haus Nottbeck.<br />

Tickets im VVK zu 12 € / 10 €<br />

unter https://shop.reservix.de oder<br />

an der AK zu 14 € / 12 €. Infos: www.<br />

kulturgut-nottbeck.de<br />

20.00 Martin Reinl & Carsten Haffke:<br />

Unter Puppen<br />

In ihrer Show schlüpfen sie in mehr<br />

als 40 Rollen. In diesem »Paralleluniversum<br />

voller Flausch und Rausch«<br />

bleibt garantiert kein Auge trocken.<br />

Jeden Abend entsteht eine nagelneue<br />

Show. Denn schließlich improvisieren<br />

die beiden Puppenspieler nach den<br />

Wünschen und Vorschlägen des Publikums.<br />

Aber Vorsicht: Der Abend ist<br />

nicht immer jugendfrei. Ort: Stadthalle.<br />

Karten: ab 23,50 € p.P. im VVK<br />

bei der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel, 05242/9301-0.<br />

Seit 2017 unterstützt die Eine-Welt-Initiative St. Aegidius ein Schulprojekt<br />

in Tansania. Wo die Kinder zunächst zwischen notdürftig <strong>auf</strong>gehängten<br />

Planen unterrichtet wurden, konnte inzwischen mit den Spenden aus<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> ein wetterfestes Gebäude gemauert werden. Die Baukosten<br />

betrugen rund 5.000 Euro. Für unsere Verhältnisse eine kleine Summe,<br />

mit der aus Sicht der Nutzer vor Ort jedoch eine enorme Hilfe geleistet<br />

wurde. Auch wurden drei Lehrkräfte eingestellt.<br />

Aber es fehlt einiges mehr, um das Schulgebäude fertigzustellen. Nur<br />

ein Fenster wurde bisher eingesetzt, die anderen Öffnungen sind noch<br />

klaffende Lücken in der Wand, die Glasfenster fehlen. Die Innenwände<br />

sind im Rohbauzustand, es fehlen Putz und Farbe. Auch eine Zwischendecke<br />

zwischen Klassenzimmer und Dachsparren ist nicht vorhanden.<br />

Die Kinder stört das nicht. Sie sind wissbegierig wie von Anfang an,<br />

kommen begeistert zur Schule und wollen unbedingt lernen. Immerhin<br />

haben sie eine große Tafel, Tische und Stühle.<br />

Leider sind dem Weltladen durch Corona Einnahmen weggebrochen.<br />

Insbesondere die Einnahmen vom Christkindlmarkt, <strong>auf</strong> dem seit Jahren<br />

traditionell der Stand der Eine-Welt-Initiative neben der Aegidius-Kirche<br />

steht, fehlten letztes Jahr. Trotzdem konnte das Projekt in Tansania weiter<br />

unterstützt werden und soll auch in Zukunft Spenden erhalten. Es<br />

besteht ein persönlicher Kontakt zum Projektleiter vor Ort. Regelmäßige<br />

Berichte von ihm mit Fotos zeigen die Fortschritte <strong>auf</strong> und sind der<br />

Beweis, dass das Geld ankommt und korrekt verwendet wird.<br />

Die große Hoffnung ist, dass dieses Jahr der Christkindlmarkt stattfinden<br />

kann. Die Mitarbeiter der Eine-Welt-Initiative werden alles daran<br />

setzen, dann einen Stand zu betreiben und neben Ems-Kaffee, Tee und<br />

fair gehandelter Schokolade auch die vielfältigen Waren wie Alpaca-<br />

Wollsachen, die Mauspuschen, Krippen aus Olivenholz, Blechspielzeug,<br />

Solarlampen und vieles mehr anzubieten.<br />

Dafür werden noch mehr Freiwillige gebraucht, die bereit sind, für<br />

ein paar Stunden den Verk<strong>auf</strong> im Stand zu übernehmen. Mit dem vorhandenen<br />

Mitarbeiterstab sind die vielen Stunden nur schwer zu füllen.<br />

Eine Einführung findet selbstverständlich statt.<br />

Wer die Eine-Welt-Initiative tatkräftig beim Verk<strong>auf</strong> unterstützen<br />

möchte, kann sich bei Karl-Heinz Simon, Tel. 05242/54013, melden. Auch<br />

Spenden für das Schulprojekt werden gerne angenommen. das Ausstellen<br />

einer Spendenquittung ist möglich.<br />

www.eine-welt-laden-st-aegidius.de<br />

78 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

79


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