27.10.2021 Aufrufe

Baden aktuell Magazin November 2021

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit dem Monatsthema «Limmatstadt». Die Region des Limmattals erhält einen neuen Namen und damit auch ein neues Image. Im Interview mit Jasmina Ritz, Geschäftsführerin der Limmatstadt AG, wird ergründet, warum eine Wahrnehmung der Region als Gesamtheit sinnvoll ist und warum das auch die Anwohnenden im Verteilgebiet des Magazins, rund um Baden, betrifft. Im Umbruch direkt in der Stadt: Das Gärtnerhaus im Badener Römerquartier erwacht aus seinem Dornröschenschlaf und kann bis zur Sanierung 2023 zwischen genutzt werden. Für eine langfristige Zukunft sucht man Geld und Ideen. Alles dazu im «Stadtaktuell». Herbstspaziergänge zeigen sich jetzt besonders bunt. Trotzdem trifft man im Wald immer wieder auf geschälte Eiben. Daran könnte sich ein Hirsch zu schaffen gemacht haben. Die Naturseite beschäftigt sich mit dem Rothirsch, von dem sich 28 Tiere hier im Badener Wald angesiedelt haben. Ein tolles Herbstbild hat auch der Sieger des Fotowettbewerbs beigesteuert. Ein Blick auf die Rebberge in ungewohnter Manier. Mit etwas Glück kann man dort auch eine Badener Prominenz antreffen: Sherlock! Der wohl bekannteste Kater der Stadt Baden streicht nicht nur gerne durch die Stadt, sondern ist nun auch auf unseren Seiten zum «Kennsch mi?» zu finden. Wie der Alltag des Katers aussieht und wie es zum beliebten Instagram-Profil gekommen ist, kann man bei uns nachlesen. Historisch schauen wir auf die Kinogeschichte in Baden. Früher führte die Parkstrasse direkt vom Bahnhof zum Grand Hôtel. Es entstanden zahlreiche Gebäude entlang dieser Route, unter anderem auch das erste Kino, somit wurde die Strasse zur Unterhaltungsmeile. Auf den Kulturseiten über das Buch von Christina Caprez über ihre Grossmutter «Die illegale Pfarrerin». Zur Veröffentlichung folgen Lesungen und das letzte Oktoberwochenende ist die Hörausstellung zum Buch in der Reformierten Kirche Baden zu besuchen. Natürlich sind auch wieder alle anderen Events des Novembers im Veranstaltungskalender vertreten. Der Inserateschluss für die Doppelausgabe Dezember-Januar vom Baden aktuell ist der 12. November. Viel Freude beim Entdecken!

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt mit dem Monatsthema «Limmatstadt». Die Region des Limmattals erhält einen neuen Namen und damit auch ein neues Image. Im Interview mit Jasmina Ritz, Geschäftsführerin der Limmatstadt AG, wird ergründet, warum eine Wahrnehmung der Region als Gesamtheit sinnvoll ist und warum das auch die Anwohnenden im Verteilgebiet des Magazins, rund um Baden, betrifft.
Im Umbruch direkt in der Stadt: Das Gärtnerhaus im Badener Römerquartier erwacht aus seinem Dornröschenschlaf und kann bis zur Sanierung 2023 zwischen genutzt werden. Für eine langfristige Zukunft sucht man Geld und Ideen. Alles dazu im «Stadtaktuell».
Herbstspaziergänge zeigen sich jetzt besonders bunt. Trotzdem trifft man im Wald immer wieder auf geschälte Eiben. Daran könnte sich ein Hirsch zu schaffen gemacht haben. Die Naturseite beschäftigt sich mit dem Rothirsch, von dem sich 28 Tiere hier im Badener Wald angesiedelt haben. Ein tolles Herbstbild hat auch der Sieger des Fotowettbewerbs beigesteuert. Ein Blick auf die Rebberge in ungewohnter Manier.
Mit etwas Glück kann man dort auch eine Badener Prominenz antreffen: Sherlock! Der wohl bekannteste Kater der Stadt Baden streicht nicht nur gerne durch die Stadt, sondern ist nun auch auf unseren Seiten zum «Kennsch mi?» zu finden. Wie der Alltag des Katers aussieht und wie es zum beliebten Instagram-Profil gekommen ist, kann man bei uns nachlesen.
Historisch schauen wir auf die Kinogeschichte in Baden. Früher führte die Parkstrasse direkt vom Bahnhof zum Grand Hôtel. Es entstanden zahlreiche Gebäude entlang dieser Route, unter anderem auch das erste Kino, somit wurde die Strasse zur Unterhaltungsmeile.
Auf den Kulturseiten über das Buch von Christina Caprez über ihre Grossmutter «Die illegale Pfarrerin». Zur Veröffentlichung folgen Lesungen und das letzte Oktoberwochenende ist die Hörausstellung zum Buch in der Reformierten Kirche Baden zu besuchen.

Natürlich sind auch wieder alle anderen Events des Novembers im Veranstaltungskalender vertreten. Der Inserateschluss für die Doppelausgabe Dezember-Januar vom Baden aktuell ist der 12. November.

Viel Freude beim Entdecken!

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<strong>Baden</strong><br />

ktuell<br />

Das Monatsmagazin für unsere Weltstadt<br />

NOVEMBER<br />

<strong>2021</strong><br />

Monatsthema Kultur-Highlight <strong>Baden</strong> History<br />

VON BADEN<br />

BIS ZÜRICH:<br />

LIMMATSTADT<br />

BUCHLESUNG:<br />

«DIE ILLEGALE<br />

PFARRERIN»<br />

PULSADER<br />

PARKSTRASSE:<br />

KINOGENUSS<br />

Presenting Partner


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@weltstadt.ch


<strong>November</strong><br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> – Das unabhängige Monatsmagazin für alle, die <strong>Baden</strong><br />

als ihr Lebenszentrum erachten (wohnen, arbeiten, Ausbildung oder<br />

Freizeitaktivitäten), also für die gesamte Bevölkerung, das Gewerbe<br />

sowie den Tourismus im Einzugsgebiet unserer «Weltstadt <strong>Baden</strong>».<br />

Herausgeber<br />

Thomi Bräm, PR-Beratung + Verlag<br />

Felsenstrasse 11, 5400 <strong>Baden</strong><br />

056 200 23 33<br />

info@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Redaktion, Recherche, Lektorat<br />

Thomi Bräm, Ursula Burgherr,<br />

Céline Piguet, Corinne Reber,<br />

Corinne Rufli, Silvia Schaub,<br />

Kristin T. Schnider,<br />

Ruth Wiederkehr<br />

Inserate<br />

Thomi Bräm,<br />

Jacques Fritschi, Nicole Gassmann<br />

inserate@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Rolf Bender<br />

bendermedia@bluewin.ch<br />

Grafik<br />

Lidija Balanc (AD)<br />

Laura Randazzo<br />

Webseite und Programmierung<br />

BlueMouse GmbH <strong>Baden</strong><br />

Veranstaltungskalender,<br />

Datenbank und Logistik<br />

Yannick Bräm, Selina Gruber,<br />

Céline Piguet, Laura Randazzo,<br />

Corinne Reber, Debora Rondinelli,<br />

Jakob Schmid, Carmen Wetzel,<br />

Laurie Willi, Ronja Zehnder,<br />

Sari Zehnder<br />

Fotografie<br />

Lidija Balanc (S. 14, 33)<br />

Thomi Bräm (Cover, 13)<br />

Stadtarchiv <strong>Baden</strong>, unsplash.com,<br />

weitere ZVG<br />

© <strong>2021</strong> Thomi Bräm<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>, Ausgabe 17<br />

Titelbild: Der Stadtrat ab 2022<br />

In dieser Ausgabe unter anderem:<br />

Was mich beschäftigt<br />

Petra Gerster-Schütte<br />

Monatsthema<br />

Limmatstadt<br />

Weltstadt-News 13<br />

Stadt<strong>aktuell</strong><br />

Römerquartier-Gärtnerhaus<br />

5<br />

6<br />

16<br />

Fotowettbewerb 21<br />

Natur ganz nah<br />

Hirsche in <strong>Baden</strong><br />

Gastronomie-Tipp<br />

Fondue-Chalet<br />

Kennsch mi?<br />

Sherlock unterwegs<br />

25<br />

27<br />

28<br />

Stadtplan 34<br />

<strong>Baden</strong> History<br />

Das Kino am Park<br />

Kultur<br />

«Die illegale Pfarrerin»<br />

39<br />

43<br />

Veranstaltungskalender<br />

49<br />

Porträt: Sherlock.<br />

Seite 28<br />

Geschichte: Kino am Park.<br />

Seite 39<br />

Buchlesung zu «Die illegale<br />

Pfarrerin». Seite 43<br />

Online-Veranstaltungskalender<br />

und alle weiteren Informationen:<br />

<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch<br />

@baden<strong>aktuell</strong><br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> DEZ-JAN: FR, 12. <strong>November</strong> <strong>2021</strong>


<strong>Baden</strong>4net_Inserat_<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>_125x88.5mm_040621_Pfad.indd 1 04.06.21 09:44<br />

Bern Zürich<br />

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alter Bahnhof<br />

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5 Was mich beschäftigt<br />

Im <strong>November</strong><br />

machen wir «Blau»<br />

Machen Sie mit? Allerdings ist dies<br />

kein Aufruf, Schule oder Arbeit zu<br />

schwänzen – sondern um ein Zeichen<br />

für die Kinderrechte zu setzen.<br />

Am 20. <strong>November</strong> erinnern wir uns<br />

daran, dass jedes Kind Rechte hat,<br />

welche seit über 30 Jahren in der<br />

UNO-Kinderrechtskonvention festgeschrieben<br />

sind – zu denen sich auch<br />

die Schweiz bekennt. Als Zeichen dafür<br />

hat sich in den letzten Jahren die Farbe Blau<br />

durchgesetzt: So wurden beispielsweise das Panthéon<br />

in Paris oder die Oper in Sydney am 20. <strong>November</strong> in blaues Licht getaucht.<br />

Doch mit blauem Licht ist es nicht getan; die Gewährung der Rechte muss im<br />

Alltag erfolgen, in Gesellschaft, Schule, Kinderbetreuung und Familie.<br />

Viele Kinderrechte sind bekannt. Aber wie steht es mit dem Recht auf Freizeit<br />

und spielerische und künstlerische Aktivitäten? Manchmal scheint mir, dass<br />

Eltern oder Betreuungspersonen den Alltag von Kindern mit bester Absicht<br />

durchstrukturieren, um von möglichst vielen Impulsen von aussen zu profitieren.<br />

Dabei geht vergessen, wie wichtig es ist, dass Kinder Zeit haben, über die<br />

sie frei verfügen können. Sie sollen nach Belieben mit Freunden spielen oder<br />

streiten, Traumschlösser bauen oder mit Matsch experimentieren – oder sich<br />

mal so richtig langweilen dürfen. Diese freie Zeit ist wichtig, damit Kinder erfahren,<br />

dass sie einen Teil ihres Lebens selbst gestalten können. Die Rolle der<br />

Erwachsenen besteht darin, den Kindern eine anregungsreiche Umgebung zu<br />

bieten und sie liebevoll zu begleiten.<br />

Die Forschung weiss heute, dass das freie Spiel für die gesunde Entwicklung<br />

der Kinder sehr wichtig ist. Daraus schöpfen sie Selbstvertrauen, bauen ihre<br />

Sozialkompetenzen auf, lernen mit Grenzen und Frustrationen umzugehen<br />

und entwickeln ihre körperlichen Fertigkeiten.<br />

Wir im Familienzentrum Karussell versuchen, für kindliche Aktivitäten einen<br />

guten Rahmen zu schaffen. Nicht nur am 20. <strong>November</strong>.<br />

Petra Gerster-Schütte, wohnt mit ihrer Familie in <strong>Baden</strong>, Betriebsleiterin des<br />

Familienzentrums Karussell der Region <strong>Baden</strong>


Monatsthema<br />

«Die Limmattalbahn macht aus der<br />

Agglo eine attraktive Stadtregion»<br />

6<br />

Aus Limmattal wird Limmatstadt: Der Region kurzerhand einen neuen<br />

Namen und damit auch ein neues Image geben. Das wagt die regionale<br />

Standortförderung gestützt von Wirtschaft und Politik. Jasmina Ritz, Geschäftsführerin<br />

der Limmatstadt AG, erklärt, warum eine Wahrnehmung<br />

der Region als Gesamtheit sinnvoll ist und wieso das auch <strong>Baden</strong>er:innen<br />

interessieren sollte.<br />

Jasmina Ritz, was ist die Limmatstadt?<br />

Mehr als nur ein Synonym für <strong>Baden</strong> und<br />

Zürich! Der Begriff Limmatstadt steht für<br />

die ganze Region entlang der Limmat. So<br />

gesehen befindet sich das Limmattal nicht<br />

am Rande von zwei Städten, sondern in<br />

deren Zentrum und bildet ein Ganzes.<br />

Dieser Perspektivenwechsel ist zentral.<br />

Die Limmatstadt mit ihren rund 20 Städten<br />

und Gemeinden hat, was viele andere<br />

Regionen nicht haben: Raum für mehr.<br />

Limmattal wird Limmatstadt: Woher<br />

die Idee einfach eine ganze Region neu<br />

zu deuten?<br />

Das ist eine logische Konsequenz aus<br />

der Entwicklung der letzten 20 Jahre.<br />

Das Limmattal verbindet man mit einer<br />

klassischen Agglomeration: Industriestandort,<br />

Fachmärkte, Verkehrsachse. Die<br />

Realität ist heute eine andere. Die Region<br />

bildet mit ihren Kontrasten und ihrer Vielfalt<br />

eine räumliche Einheit, eingebettet<br />

in den Limmatraum und die Hügelzüge.<br />

Mit der Limmattalbahn erhält die Region<br />

zudem einen städtischen Verkehrsträger.<br />

Zeit auch für ein neues Selbstverständnis.<br />

Limmatstadt ist ein Statement.<br />

Warum ist die Stadtregion Limmatstadt<br />

auch für <strong>Baden</strong>er:innen interessant?<br />

Auch die Stadt <strong>Baden</strong> profitiert davon,<br />

wenn sie als Teil einer attraktiven Region<br />

und nicht als Stadt in der Agglo wahrgenommen<br />

wird. Die Gemeinden in der<br />

Region sitzen alle im gleichen Boot, deswegen<br />

lohnt es sich Kräfte zu bündeln.<br />

Es hat wenig Gewicht, wenn die Stadt<br />

<strong>Baden</strong> in Bern anklopft. Wird aber eine<br />

ganze Region vorstellig, steigt der Druck.<br />

Letztlich ist es auch im Sinn der Bürger:innen,<br />

dass Gemeinden ihre Mittel<br />

sinnvoll und gemeinsam einsetzen.<br />

Genau diese Überzeugung repräsentiert<br />

die Limmatstadt.<br />

«Es hat wenig Gewicht,<br />

wenn die Stadt <strong>Baden</strong> in<br />

Bern anklopft. Wird aber<br />

eine ganze Region vorstellig,<br />

steigt der Druck.»<br />

Jasmina Ritz, Geschäftsführerin<br />

Limmatstadt AG<br />

Jasmina Ritz auf dem Dach des Bio-Technoparks in Schlieren.<br />

Foto: Severin Jakob, severinjakob.com


Monatsthema<br />

8<br />

In der Mitte der Limmatstadt verläuft<br />

die Kantonsgrenze Zürich-Aargau. Inwiefern<br />

ist das ein Hindernis für die<br />

Region?<br />

Politische Grenzen entsprechen nicht<br />

mehr den Lebensrealitäten. Sie fragmentieren<br />

unsere Region in Puzzlestücke.<br />

Das verhindert grösseres Denken und<br />

Handeln. Aber genau dieser Gesamtblick<br />

ist im Wettbewerb der Regionen<br />

nötig angesichts Herausforderungen wie<br />

Verkehrslösungen. Selbst die Zeitung berichtet<br />

nur bis zur Grenze. Ein Dietiker hat<br />

keine Ahnung, was in Wettingen läuft,<br />

obwohl das eine innerstädtische Distanz<br />

ist. Wenn man darüber nachdenkt ist das<br />

doch völlig absurd.<br />

«Da wo Schienen sind,<br />

entsteht Stadt.»<br />

Jasmina Ritz, Geschäftsführerin<br />

Limmatstadt AG<br />

2022 wird die Limmattalbahn eröffnet<br />

und verbindet fortan Zürich-Altstetten<br />

mit Killwangen-Spreitenbach. Was ändert<br />

sich dann?<br />

Das Tram schafft Verbindungen zwischen<br />

Orten, Menschen, Arbeitsplätzen über<br />

die Kantonsgrenze hinaus. Es ist aber<br />

viel mehr als ein Transportmittel: Da wo


9<br />

Schienen sind, entsteht Stadt. Es macht<br />

aus der Agglo eine attraktive Stadtregion.<br />

Um jede Haltestelle herum werden neue<br />

Angebote entstehen. Das Tram wirkt aber<br />

auch als Imageträger und Identitätsstifter.<br />

Es ist ein klares Bekenntnis für die Wichtigkeit<br />

der Region.<br />

Kann auch die <strong>Baden</strong>er Wellness-Therme<br />

Fortyseven ein solches Projekt mit<br />

Strahlkraft werden?<br />

Selbstverständlich! Das Botta-Bad ist für<br />

die ganze Region ein wichtiger Standortfaktor.<br />

Umgekehrt liefert aber auch<br />

die Region ein enormes Potenzial für<br />

das Bad: 200 000 Menschen leben in der<br />

gesamten Limmatstadt, die Kundschaft<br />

ist also direkt vor der Haustüre. Wer wirtschaftlich<br />

denkt, tut gut daran, die Region<br />

ganzheitlich zu verstehen.<br />

Die Limmatstadt ist nicht nur ein Synonym<br />

für das Limmattal, sondern auch<br />

der Firmenname der Limmatstadt AG.<br />

Können Sie kurz erklären, was deren<br />

Zweck ist?<br />

Unsere Mission ist es, die Gesamtregion<br />

langfristig zu stärken,<br />

Wer das Limmattal in seiner Gesamtheit<br />

betrachtet, dem wird klar, dass dieser Raum<br />

zusammengehört – ganz unabhängig von<br />

politischen Grenzen. Plan: Limmatstadt AG


10<br />

indem wir sie vernetzen und nicht als<br />

Flickenteppich von Gemeinden, sondern<br />

als Limmatstadt positionieren. Diese<br />

Überzeugung teilen unsere 13 Auftragsgemeinden<br />

und rund 170 Aktionär:innen.<br />

Wir bringen die Region über die<br />

politischen Grenzen zusammen, machen<br />

Angebote bekannt, siedeln Firmen an<br />

und feilen am Image. Die Limmatstadt<br />

ist mehr als die Summe der einzelnen<br />

Städte und Gemeinden.<br />

(Anm. d. Redaktion: Mehr dazu siehe Infobox)<br />

Turgi ist schon Auftragsgemeinde. Wie<br />

sieht es mit der Stadt <strong>Baden</strong> aus?<br />

Mit dem Standortmarketing haben wir<br />

eine Netzwerkpartnerschaft und mit dem<br />

Wirtschaftsförderer tauschen wir uns<br />

regelmässig aus. Das Potenzial ist aber<br />

viel grösser: Dass <strong>Baden</strong> – das sich ja als<br />

Limmatstadt versteht – dabei sein will,<br />

sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit<br />

sein. Und nicht zuletzt ist es eine<br />

Chance für <strong>Baden</strong>, eine starke Rolle in der<br />

Limmatstadt zu spielen.<br />

Wird sich daran nach der geplanten<br />

Fusion mit Turgi etwas ändern?<br />

Ich hoffe natürlich, <strong>Baden</strong> wird vorher<br />

Mitglied! Turgi hat das Potenzial bereits<br />

erkannt und ist ein aktiver Teil der<br />

Limmatstadt. Ziel ist nicht eine politische<br />

Einheit, vielmehr das Mitwirken aller Gemeinden<br />

für eine starke Region.<br />

Abgesehen von der Politik: Wie kann<br />

jede:r Einzelne Teil der Limmatstadt<br />

werden?<br />

Die Limmatstadt AG präsentierte diesen<br />

Sommer den neuen Auftritt für die<br />

Region: «Limmatstadt. Raum für mehr.»<br />

Der Raum für mehr zeigt das Potenzial<br />

und die Vielfalt der Region und soll zu<br />

einem Wir-Gefühl beitragen. Limmatstädterinnen<br />

und Limmatstädter sind<br />

also all jene, die diesen Raum füllen<br />

und mitgestalten. (Sara Lisa Schäubli)<br />

Standortförderung Limmatstadt AG<br />

Die Limmatstadt AG betreibt kantonsübergreifend<br />

Standortförderung entlang<br />

der gesamten Limmat. Sie engagiert<br />

sich seit ihrer Gründung 2014 für ein<br />

regionales Bewusstsein für den gemeinsamen<br />

Lebens- und Wirtschaftsraum,<br />

eine verstärkte Vernetzung, zukunftsfähige<br />

Entwicklung sowie gemeinsame<br />

Positionierung. Die Limmatstadt AG<br />

wird von über 170 Aktionär:innen und<br />

Netzwerkpartner:innen getragen. Sie<br />

ist nicht gewinnorientiert. Mit folgenden<br />

Gemeinden bestehen Leistungsvereinbarungen:<br />

Bergdietikon, Dietikon,<br />

Geroldswil, Schlieren, Turgi, Uitikon,<br />

Unterengstringen, Urdorf, Weiningen.<br />

Durch den Planungsverband Zürcher<br />

Planungsgruppe Limmattal (ZPL) sind<br />

der gesamte Bezirk Dietikon und damit<br />

auch Aesch, Birmensdorf, Oberengstringen<br />

und Oetwil an der Limmat angeschlossen.<br />

Foto rechte Seite: Nächtlicher Blick vom<br />

Limmat Tower in Dietikon auf Limmatfeld<br />

und Gleise. Foto: Ralf Turtschi, Thalwil


11 Monatsthema<br />

Fakten<br />

Limmatstadt<br />

Lage<br />

Vom Zürichsee bis zum<br />

Wasserschloss<br />

Einwohner:innen 200 000<br />

Arbeitsplätze 80 000<br />

Gesamtlänge Limmat<br />

(kantonsübergreifend)<br />

36 km<br />

Limmattalbahn (Zürich-Altstetten<br />

bis Killwangen-Spreitenbach)<br />

Haltestellen nach Bau 27<br />

Streckenlänge (ab 2022) 13 km<br />

<strong>Magazin</strong> «36 km»<br />

Erscheinung<br />

2x pro Jahr<br />

Auflage 57 700<br />

Social Media<br />

@limmatstadt auf Facebook,<br />

Instagram, LinkedIn und Twitter<br />

Lieblingsorte aus der Region per<br />

#RaumFürMehr zeigen<br />

Newsletters<br />

- punkt4 Limmatstadt:<br />

Werktäglicher Newsletter zu den<br />

Wirtschaftsthemen der Region<br />

- Raum für mehr Kultur:<br />

Wöchentliche kulturelle Highlights<br />

und Veranstaltungstipps<br />

limmatstadt.ch/newsletter<br />

limmatstadt.ch


12<br />

FÜR MODE UND LINIE<br />

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5400 <strong>Baden</strong><br />

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2004<br />

Fussballtraining Team Limmattal U-10 und<br />

Neugründung von Beach Soccer Mannschaften<br />

Neustart beim Team Limmattal<br />

Nach einer längeren Corona-Pause und einer Neuausrichtung<br />

führt das Team Limmattal seine langjährigen, erfolgreichen<br />

Tätigkeiten weiter, neu als eigener Verein.<br />

Besuche die technisch/taktisch-orientierten Talenttrainings. Die<br />

U-10 (Jahrgänge 2011-13) wird an Hallenturnieren teilnehmen.<br />

Trainingszeiten U-10:<br />

- Freitag 18.00–19.20, Turnhalle BBB3, <strong>Baden</strong> (ab sofort)<br />

- Freitag 17.30–19.00, Sportplatz Kappelerhof, <strong>Baden</strong> (ab 29.4.22)<br />

Trainingszeiten Beach Soccer (Frauen und Männer):<br />

- Montag 18.00–19.30, Beach Soccer Arena Birr (ab 25.4.22)<br />

Informationen und Anmeldung: praesident@teamlimmattal.ch<br />

«in touch with tomorrow!» • www.teamlimmattal.ch<br />

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13 Weltstadt-News<br />

Infos aus <strong>Baden</strong>,<br />

Ennetbaden und Turgi<br />

BADEN<br />

Eröffnungen, Schliessungen und Jubiläen<br />

Am 21. Oktober eröffnete die bekannte Ochsen Metzg der Familie<br />

Kyburz aus Lupfig im Manor <strong>Baden</strong> ihr neues Ladengeschäft. Die<br />

Metzgerei wurde komplett neu gestaltet und nach modernsten<br />

Kriterien eingerichtet.<br />

Sportehrung und Sporttalk<br />

Am 18. Oktober fand als quasi erster Anlass in der neuen Aula der<br />

Schule Burghalde die Sportlerehrung statt. Sportministerin Ruth Müri<br />

und Stadtammann Markus Schneider ehrten diverse <strong>Baden</strong>er Sportler:innen<br />

für ihre ausserordentlichen Leistungen der Corona-bedingt<br />

vergangenen zwei Saisons (01.05.2019 – 30.04.<strong>2021</strong>). Moderator<br />

Christian Rocha führte durch das von Angela Crameri (Sportkoordinatorin<br />

und Leiterin der Fachstelle Sport) organisierte Programm mit<br />

einem Sporttalk mit Scott Bärlocher, Bronzegewinner an der Europameisterschaft<br />

2019 im Rudern, Aargauer Sportler des Jahres 2020<br />

und Olympiateilnehmer Tokyo <strong>2021</strong>.<br />

Baustart Strassenprojekt Schadenmühle ist erfolgt<br />

Das Departement Bau, Verkehr und Umwelt saniert, nach beinahe<br />

zwanzig Jahren Planungszeit, den letzten noch nicht sanierten Abschnitt<br />

auf der Achse von der Autobahn bis zum<br />

Sportehrung <strong>Baden</strong> <strong>2021</strong>. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong>


Schulhausplatz. Das Projekt beinhaltet die Sanierung<br />

und Umgestaltung der Mellingerstrasse, den Ersatz<br />

der Bahnbrücke, einen neuen Velosteg und den Kreisel<br />

Burghalde. Die komplexen Bauarbeiten dauern voraussichtlich<br />

bis Ende 2024. Das Gebiet Schadenmühle soll<br />

mit der sanierten Mellingerstrasse aufgewertet und ein<br />

integraler Bestandteil der Innenstadt werden. Der Verkehr<br />

auf der Mellingerstrasse wird mit wenigen, kurzen<br />

Ausnahmen zweispurig geführt. Der Veloverkehr stadtauswärts<br />

wird während der ganzen Bauzeit über den<br />

Edi-Zander-Stich und die Stadtbachstrasse umgeleitet.<br />

Einzelne Fussgängerverbindungen werden temporär<br />

aufgehoben. Die Parkierungsmöglichkeiten auf dem<br />

Schadenmühleplatz sind zeitweise stark reduziert.<br />

Weltstadt-News<br />

14<br />

Absage Fasnachtseröffnung am 11.11.<br />

Die Vereinigten Fasnachts-Gruppen haben zusammen<br />

mit dem OK 11.11. nach Möglichkeiten gesucht, die<br />

Fasnachtseröffnung durchzuführen und den geltenden<br />

Corona-Vorgaben zu entsprechen. Da diese nur mit<br />

erheblichem finanziellem Zusatzaufwand umzusetzen<br />

wären, muss die Fasnachtseröffung am 11.11.21 abgesagt<br />

werden.<br />

BADEN / ENNETBADEN<br />

Neustart im Bädergebiet<br />

Die Kultur- und Bäderstadt <strong>Baden</strong> & Region nimmt Fahrt<br />

auf: Limmatquelle, Heisse Brunnen, Kunstwerke, Limmatpromenade<br />

und weitere Projekte und Bauten werden der<br />

Öffentlichkeit übergeben. Mit der Eröffnung der Wellness-<br />

Therme Fortyseven am 20. <strong>November</strong> <strong>2021</strong> erleben die<br />

Stadt <strong>Baden</strong> und die Region einen Meilenstein in Richtung<br />

Zukunft. Die Bäder nehmen sichtbar Form an. Verschiedene<br />

Bauten werden in diesen Wochen und Monaten fertiggestellt<br />

oder in neuem Glanz erstrahlen und die Stadt<br />

<strong>Baden</strong> und die Gemeinde Ennetbaden stellen mit Freude<br />

den neu gestalteten öffentlichen Raum bereit. Die im<br />

Januar <strong>2021</strong> gegründete IG Tourismus <strong>Baden</strong> & Region<br />

hat Ende September <strong>2021</strong> eine Marke zur kraftvollen<br />

Oben: Spatenstich Strassenprojekt Schadenmühle. Foto: <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Mitte: Heisser Brunnen <strong>Baden</strong> (hier noch in der Entstehung). Foto: ZVG<br />

Unten: Heisser Brunnen Ennetbaden (hier noch in der Entstehung). Foto: ZVG


15<br />

Positionierung und Vermarktung der Tourismusdestination<br />

Kultur- und Bäderstadt <strong>Baden</strong> & Region lanciert. Der<br />

<strong>Baden</strong>er und der Ennetbadener «Heisse Brunnen» beidseits<br />

der Limmat laden zum spontanen Erleben des einmaligen<br />

warmen Thermalwassers ein. Am 6. <strong>November</strong><br />

<strong>2021</strong> um 14 Uhr werden die beiden vom Verein Bagni<br />

Popolari konzipierten öffentlichen Brunnen in Betrieb<br />

genommen. Zur Einweihung füllen Stadt und Ortsbürgergemeinde<br />

<strong>Baden</strong>, Gemeinde Ennetbaden und Bagni<br />

Popolari gemeinsam mit der Bevölkerung die Brunnen<br />

(bitte Kesseli mitbringen).<br />

BADEN / TURGI<br />

Zweite Phase des Fusionsprojekts gestartet<br />

Nach dem Ja der Stimmbürger:innen von <strong>Baden</strong> und<br />

Turgi zur Ausarbeitung eines Fusionsvertrags ist der<br />

Start zur Projektphase II erfolgt. Darin diskutieren vier<br />

neue Arbeitsgruppen die Themen Freizeit / Vereine,<br />

Kultur, Jugend und Alter. Parallel dazu wird der Fusionsvertrag<br />

ausgearbeitet.<br />

Der Fusionsvertrag kommt im Herbst 2022 in den Einwohnerrat<br />

<strong>Baden</strong> bzw. vor die Gemeindeversammlung<br />

Turgi. Sagen beide Gremien Ja, haben die Stimmbürger:innen<br />

im März 2023 an der Urne das letzte Wort. Bei einem<br />

erneuten Ja in beiden Gemeinden wird die Fusion von<br />

<strong>Baden</strong> und Turgi per 1. Januar 2024 vollzogen.<br />

TURGI<br />

Entwicklungsrichtplan Bahnhof – Verlängerte<br />

Mitwirkungsfrist<br />

Das Mitwirkungsverfahren zum Entwicklungsrichtplan<br />

Bahnhofgebiet Turgi läuft. Dazu führte der Gemeinderat<br />

eine Informationsveranstaltung durch und stellte die<br />

Entwürfe des Entwicklungsrichtplanes der interessierten<br />

Bevölkerung vor. Die Unterlagen des Entwicklungsrichtplanes<br />

sind zurzeit zur Ansicht bei der Gemeindekanzlei<br />

Turgi aufgelegt und online aufgeschaltet. Bedingt durch<br />

die Herbstferien wird die Frist zur Einreichung von Hinweisen<br />

und Anträgen zum Planungsentwurf bis am<br />

9.11.21 verlängert.


Stadt<strong>aktuell</strong><br />

Blühende Zukunft für das Gärtnerhaus?<br />

Das Gärtnerhaus im <strong>Baden</strong>er Römerquartier erwacht aus seinem Dornröschenschlaf.<br />

Bis zur Sanierung 2023 bewilligt die Stadt <strong>Baden</strong> eine Zwischennutzung,<br />

und so kehrt das kulturelle Leben in das Haus am Rande des Kurparks zurück.<br />

Für die langfristige Zukunft sucht man nun Geld und Ideen.<br />

16<br />

Die Stadt <strong>Baden</strong> wollte das Haus eigentlich<br />

abreissen. Der Berner Riegelbau mit<br />

Baujahr 1910 hatte seine besten Tage<br />

längst hinter sich. Eine Vielzahl von Nutzungen<br />

hatten dem Haus zugesetzt, das<br />

in besseren Tagen zur Villa Baumann an<br />

der Burghalde gehörte. Mit seiner dunklen<br />

Fassade versprüht das Gärtnerhaus<br />

jedoch eher den spröden Charme einer<br />

Waldhütte, als dass es sich harmonisch<br />

in das prächtige Ensemble im Kurpark<br />

fügt, an dessen hinterem Rand es sein<br />

Dasein fristet.<br />

Doch das kulturelle Erbe einfach aufgeben<br />

wollten nicht alle. Aus dem Römer-Quartierverein<br />

entstand die Initiative, dem<br />

Gärtnerhaus neues Leben einzuhauchen.<br />

Im Herbst 2020 wurde ein Trägerverein<br />

gegründet, der sich um die Zukunft des<br />

geschichtsträchtigen Anwesens und den<br />

dazugehörigen Römergarten kümmert.<br />

Urs Urech, soziokultureller Animator aus<br />

<strong>Baden</strong>, engagiert sich darin als ehrenamtlicher<br />

Präsident. Er ist begeistert und<br />

immer wieder aufs Neue erstaunt, wie<br />

viel Engagement das Projekt freisetzt:<br />

«Bereits seit zwei Jahren arbeitet ein engagiertes<br />

Team mit Volldampf daran, aus<br />

der Wiese einen Permakulturgarten zu<br />

machen.» Römergarten, Sträucher, Bäume,<br />

Früchte und Gemüse wachsen, stellt<br />

Urech zufrieden fest, und alle Pflanzen<br />

sind beschildert. «Wir haben uns schon<br />

zum Suppenessen getroffen – mit Kürbissen<br />

aus dem eigenen Garten.»<br />

Neuer Hotspot für Feste und Privatanlässe<br />

Die Stadt <strong>Baden</strong> hat kürzlich die Bewilligung<br />

für eine Zwischennutzung für das<br />

Gärtnerhaus erteilt und öffnete damit die<br />

Tür zu einer Vielzahl von Möglichkeiten.<br />

Urs Urech hat eine klare Vorstellung: «Wir<br />

wollen diesen Teil des Parks aktiv nutzen.<br />

Es soll ein Treffpunkt für Leute aus der<br />

Umgebung werden.» Bereits jetzt kann<br />

man das Gärtnerhaus für 50 Franken mieten<br />

und private Geburtstagspartys feiern,<br />

Vereinsversammlungen oder Kleinkultur<br />

wie Lesungen oder Konzerte veranstalten.<br />

Urech denkt längst weiter: «Im Moment<br />

steht ein Klavier dort. Aber wir planen,<br />

eine kleine Bühne einzurichten.» Als Backstagebereich<br />

hat das Haus schon gute<br />

Dienste geleistet. Nach dem Bluesfestival<br />

<strong>2021</strong> haben die Organisatoren bereits für<br />

das nächste Jahr gebucht. Und auch am<br />

Bäderfest im Oktober 2022 und an der<br />

<strong>Baden</strong>fahrt 2023 soll das Gärtnerhaus<br />

eine wichtige Rolle spielen.<br />

«Wir stehen ganz<br />

am Anfang.»<br />

Urs Urech, Präsident Trägerverein<br />

Gärtnerhaus <strong>Baden</strong><br />

Die Vision des Trägervereins geht weit<br />

darüber hinaus. «Das Gärtnerhaus wird<br />

auf lange Sicht ein fester Bestandteil der<br />

<strong>Baden</strong>er Kultur sein», ist Präsident Urech<br />

überzeugt. Mit der Kinder- und Jugend-


17<br />

Auf einer grossen Wiese neben dem Gärtnerhaus<br />

entsteht der Römergarten. Visualisierung: ZVG<br />

animation der Stadt <strong>Baden</strong> arbeitet man<br />

bereits zusammen. Denkbar wäre auch,<br />

das Gärtnerhaus in Aussenaktivitäten<br />

des nahen Kurtheaters einzubinden. «Wir<br />

suchen nach Ideen sowie Nutzerinnen und<br />

Nutzern über die Grenzen des Quartiervereins,<br />

der Region und über alle Altersgrenzen<br />

hinaus», gibt Urech freimütig zu.<br />

Geldgeber gesucht<br />

2023 soll das Gebäude saniert werden.<br />

Bis dahin muss die Finanzierung stehen.<br />

Der Trägerverein hat damit begonnen, die<br />

nötigen Mittel aufzutreiben. Eine Million<br />

Franken braucht es, um unter anderem<br />

Wände und Decken freizulegen, die sanitären<br />

Anlagen zu erneuern und eine neue<br />

Küche einzubauen. «Wir haben verschiedene<br />

Stiftungen angefragt und stehen<br />

in Kontakt mit den Ortsbürgern und der<br />

Stadt.» Erste Zusagen gebe es bereits, sagt<br />

Urech. «Aber wir stehen ganz am Anfang.»<br />

Das Gärtnerhaus hat Zukunft und Potenzial.<br />

«Was in den letzten beiden Jahren hier<br />

alles passiert ist, ist wunderbar.» Urech ist<br />

begeistert, wie sich aus der Initialzündung<br />

eine Dynamik aus ehrenamtlichem Engagement<br />

entwickelt. «Da wird gestrichen,<br />

renoviert und gepflanzt.» Nach einem<br />

Workshop zum Thema Kompost und Permakultur<br />

bringen die Anwohner:innen ihre<br />

Grünabfälle nun auf den Komposthaufen<br />

im Römergarten. «So sind viele Leute aus<br />

der Nachbarschaft bereits aktiv involviert.»<br />

Die kreativen Innovationen finden fruchtbaren<br />

Boden. Mit einem Pflanzen- und<br />

Baumsponsoring beispielsweise können<br />

Menschen ohne grüne Daumen und Zeit<br />

für Gartenarbeit eingebunden werden.<br />

Das Gärtnerhaus diente 110 Jahre lang<br />

als Geräteschuppen, Asylzentrum und als<br />

Bürogebäude. Nun blüht ihm eine Zukunft<br />

als kulturelles Zentrum im <strong>Baden</strong>er Kurpark.<br />

Urs Urech hofft, dass man die dafür<br />

nötigen Gelder beschaffen kann. An Ideen<br />

mangelt es nicht. (Ursula Burgherr)<br />

Mehr Infos zu Gärtnerhaus und<br />

Römergarten sowie Reservationen:<br />

www.gärtnerhaus.ch


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kreativen Menschen, Kulturschaffenden sowie Unternehmen<br />

aus Stadt und Region. Um dieses Bewusstsein<br />

weitertragen zu können, entstand die "IG Tourismus<br />

<strong>Baden</strong> & Region" als Trägerin einer neuen Tourismusorganisation.<br />

Sie besteht aus zahlreichen Interessensvertretenden<br />

aus Kultur, Wirtschaft und der Stadt<br />

<strong>Baden</strong>. Ihr Ziel ist es, die Bekanntheit und das Image<br />

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wird manchmal damit eine zu inspirierende spät Schulzimmer Grundlage<br />

geschaffen, kommen, weil <strong>Baden</strong> wir als es einmalige diesem Kultur- grossen<br />

Bäderstadt Gebäude weit nicht über finden die Region werden.<br />

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Stärkung der Tourismusdestination Kultur- und Bäderstadt <strong>Baden</strong> & Region<br />

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Zukunft der Kultur- und Bäderstadt investiert: Die<br />

Sanierung des Kurtheaters ist abgeschlossen.<br />

Für das Museum Langmatt ist eine aufwendige<br />

Sanierung und ein Ausbau geplant. Mit der<br />

umfassenden Umgestaltung des Brown Boveri<br />

Platzes entsteht ein vielfältig nutzbarer Veranstaltungsplatz.<br />

Und mit der FORTYSEVEN Wellness-Therme<br />

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Raums kann <strong>Baden</strong> wieder an erfolgreiche Zeiten<br />

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im Tourismusmarkt behaupten.<br />

Dazu braucht es auch die Bevölkerung. Mit der Mitmach-Kampagne<br />

"<strong>Baden</strong> ist bereit. Du auch?" soll<br />

die Bevölkerung als Botschafterinnen und Botschafter<br />

der Kultur- und Bäderstadt gewonnen werden.<br />

Als Kultur- und Bäderstadt verfügt <strong>Baden</strong> und<br />

die Region über ein grosses wirtschaftliches und<br />

gesellschaftliches Potenzial. Der Gast sucht Erlebnisse,<br />

die idealerweise mit einer Geschichte<br />

verbunden sind. <strong>Baden</strong> bietet viele authentische<br />

Geschichten auf engstem Raum. Das verdanken<br />

wir einerseits dem Thermalwasser, welches<br />

bereits seit über 2000 Jahren genutzt wird, aber<br />

auch den zahlreichen touristischen Leistungsträgern<br />

und Kulturschaffenden, die eine Fülle an<br />

attraktiven Angeboten bieten. Das macht <strong>Baden</strong><br />

einzigartig.<br />

Zukünftig wird die Zusammenarbeit zwischen der<br />

Hotellerie, der Gastronomie, dem Detailhandel,<br />

der Kultur, den Wellnessbetrieben und der Stadt<br />

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Wir teilen deinen <strong>Baden</strong> Tipp wird mit wieder unseren zur Bäderstadt! Besuche-Icrinnen<br />

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freue mich sehr, dass wir mit dem Bau<br />

auf unserer Webseite Wellness-Therme dein.<strong>Baden</strong>.ch FORTYSEVEN oder<br />

<strong>Baden</strong> einen wesentlichen Teil dazu<br />

auch mal in unserem Newsletter.<br />

beitragen können. Eine jahrtausendealte<br />

Tradition wird damit fortgeführt. Ich<br />

bin sicher, dass auch viele Menschen<br />

Vorname Name,<br />

Funktion<br />

den Weg nach <strong>Baden</strong> finden werden,<br />

welche bislang keinen oder wenig Zugang<br />

zum Thermalbaden hatten.


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Gewinner: Fabio Widmer<br />

Herzlichen Glückwunsch zu einem Gönner-Pass und<br />

2 Wienerschnitzeln mit Kartoffelsalat im Restaurant Hotel Linde!<br />

«Wellen in Ennetbaden», 07.08.<strong>2021</strong>


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Hirsche in <strong>Baden</strong> – Fluch oder Segen?<br />

Der erste Rothirsch in <strong>Baden</strong> wurde Ende<br />

2015 gesichtet. Seither haben sich immer<br />

mehr niedergelassen – heute sind es 28<br />

Tiere.<br />

Vor rund 150 Jahren wurde der Rothirsch<br />

in der ganzen Schweiz ausgerottet.<br />

Rodungen und Übernutzung der Wälder<br />

entzogen ihm die Lebensgrundlage. Aufgrund<br />

seines Fleisches und der Konkurrenz<br />

mit menschlichen Nutzungen wurde er<br />

stark bejagt. Heute ist die Jagd auf Hirsche<br />

im Kanton Aargau sehr limitiert. Mit Erfolg,<br />

die Population des faszinierenden Huftieres<br />

wächst stetig. So erfreulich die Rückkehr<br />

des Rothirsches ist, sie bringt gewisse<br />

Herausforderungen für den Wald mit sich.<br />

Durch das Abfressen der Knospen und<br />

Triebe können sie junge Bäume schädigen.<br />

Durch das Schälen der Rinde sterben<br />

auch ausgewachsene Bäume ab. Alte<br />

Baumbestände, wie beispielsweise die<br />

200 Jahre alten Eiben im Naturwaldreservat<br />

Unterwilerberg, sind stark bedroht.<br />

Aber warum richten Hirsche einen solchen<br />

Schaden im Wald an? Natürlicherweise<br />

verlässt der Hirsch den Wald und<br />

sucht Wiesen und Weiden auf, um zu<br />

fressen. In stark besiedelten Gebieten wie<br />

<strong>Baden</strong> gibt es praktisch kein Offenland<br />

mehr. So bleibt der Hirsch im Wald und<br />

kann dort grossen Schaden anrichten.<br />

Georg von Graefe, Martina Torquato<br />

Doch es gibt Massnahmen für ein gutes Zusammenleben mit dem Hirsch.<br />

Lesen Sie dazu mehr auf dem Umweltblog:<br />

www.umweltblog.baden.ch/hirsch<br />

Eine Gruppe von Rothirschen. Foto: pixabay<br />

Eine geschälte Eibe. Foto: Stadtforstamt


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28<br />

Sherlock ist der bekannteste Kater von <strong>Baden</strong>. Der Vierbeiner hat<br />

ein eigenes Instagram-Profil mit über 2200 Follower:innen. Am<br />

liebsten geht er am Bahnhof auf Entdeckungstour.<br />

Ich bin ein achtjähriger braun-weisser<br />

Langhaar-Kater. Seit vier Jahren wohne<br />

ich bei Sabine in <strong>Baden</strong>. Die Vorgänger-Familie<br />

nannte mich Sherlock. Auch<br />

bekannt bin ich als Sherls, Sherlitos,<br />

Sherlington oder Schnöörls. Meist ruft<br />

mich Sabine nur «Bubu». Nur wenn ich<br />

unerlaubt in die Futterschublade will,<br />

nennt sie mich Sherlock.<br />

Frühmorgens schleiche ich durchs Merker-<br />

Areal in Richtung Bahnhof. Dort mache ich<br />

eine kleine Pause und schaue den Pendler:innen<br />

zu. «Guten Morgen, Sherlock»,<br />

begrüsst mich jemand beim Vorbeilaufen.<br />

Die wenigen Frühaufsteher:innen freuen<br />

sich über mich und ich geniesse einige<br />

Streicheleinheiten. Weiter geht es in die<br />

Badstrasse. «Jetzt sehe ich dich auch mal»,<br />

freut sich eine Frau. Wir posieren gemeinsam<br />

für ein Erinnerungsfoto. Mir gefällt es,<br />

im Mittelpunkt zu stehen.<br />

Oft werde ich gefragt, warum ich seit<br />

März 2020 ein Instagram-Profil habe.<br />

Das ist ja wirklich nicht üblich bei Katzen.<br />

Weil ich so oft unterwegs bin, denken<br />

viele Leute, ich sei ein Streuner. Schon<br />

mehrmals brachten sie mich zum Tierarzt.<br />

Einmal traf ich deswegen gar die<br />

Polizei – jetzt kennen sie mich. Den<br />

Account betreuen Sabine und drei weitere<br />

Personen. Sie hoffen, dass so mein<br />

Bekanntheitsgrad erhöht und solche Vorfälle<br />

verhindert werden.<br />

«Im Sommer trinke<br />

ich im Biergarten gerne<br />

Kaffeerahm.»<br />

Ich bin gerne und oft draussen, ausser bei<br />

Schnee. Dann verkrieche ich mich in mein<br />

kleines Tipizelt. Ui, jetzt spüre ich einige<br />

Regentropfen auf meinem Fell. Beim<br />

Coiffure Varibelle finde ich ein trockenes<br />

Plätzchen und werde herzlich empfangen.<br />

Besonders gefällt mir, wenn ich die<br />

Kundschaft aufheitern kann. Nun zieht<br />

es mich weiter. Die Gartenlounge der<br />

Almodo-Bar bietet gemütliche Plätzchen<br />

für ein Nickerchen. Im Sommer bin ich<br />

viel unterwegs. Dann sieht mich Sabine<br />

selten. Einer meiner Lieblingsorte bei<br />

warmen Temperaturen ist der Biergarten.<br />

Sherlock geniesst das Zuhause von Sabine nach<br />

seiner Tour durch die Stadt. Foto: Sabine von Arb


Der zutrauliche Kater Sherlock ist häufig am Bahnhof <strong>Baden</strong> anzutreffen. Foto: Melinda Martinez<br />

Dort wissen sie: Bier schmeckt mir nicht,<br />

aber Kaffeerahm. Die Gäste freuen sich<br />

stets über meine Gesellschaft. Mein etwas<br />

grimmiger Gesichtsausdruck kommt bei<br />

den Menschen gut an.<br />

Langsam mache ich mich auf den Heimweg.<br />

Am Bahnhof kommt mir Sabine<br />

entgegen. Mit einem Abstand von ein<br />

paar Metern folge ich ihr nach Hause.<br />

Das amüsiert sie. Ein Tag voller schöner<br />

Begegnungen geht zu Ende. Vielleicht<br />

bis bald? (Corinne Reber)<br />

sherlockunterwegs


Vorsorglich regeln ist besser als<br />

streiten: Die Notarinnen helfen<br />

Viele überlegen sich zu Lebzeiten, wie sie ihr Hab<br />

und Gut nach ihrem Tod verteilt haben wollen.<br />

Das ist sinnvoll, denn das Risiko von Erbstreitigkeiten<br />

wird dadurch verringert und der Wille des<br />

Erblassers kann umgesetzt werden.<br />

Warum werden Ehe- und Erbverträge abgeschlossen?<br />

Am häufigsten wird in einem Ehe- und Erbvertrag<br />

der überlebende Ehegatte maximal<br />

begünstigt und es wird sichergestellt, dass der<br />

Überlebende in der Wohnung bleiben kann.<br />

Das gibt Sicherheit. Teilweise ist es sinnvoll,<br />

bei diesen Verträgen die Kinder einzubeziehen,<br />

um drohenden Streitigkeiten vorzubeugen<br />

oder dem überlebenden Ehegatten das gesamte<br />

eheliche Vermögen zuzuweisen. Auch<br />

bei Patchwork-Familien und unverheirateten<br />

Paaren mit oder ohne Kinder ist es vorteilhaft,<br />

die erbrechtliche Situation zu beleuchten.<br />

Ein Testament kann man auch handschriftlich<br />

selber abfassen. Was ist der Hauptnutzen,<br />

wenn eine Notarin das Testament formuliert?<br />

Von juristischen Laien geschriebene Testamente<br />

sind häufi g unpräzise oder unvoll-<br />

V.l.n.r.: Die Notarinnen und Rechtsanwältinnen Fiona Gedon, Andrea Schifferle<br />

und Tanja Schmid. Foto: Felix Wey für Voser Rechtsanwälte


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ständig. Beispielsweise wird regelmässig<br />

vergessen zu regeln, was passiert, wenn<br />

ein designierter Erbe vorverstorben ist oder<br />

bestimmte Vermögenswerte nach dem Tod<br />

nicht mehr vorhanden sind. Die Folge von<br />

unvollständigen oder unpräzisen Testamenten<br />

sind oft Erbstreitigkeiten oder der Wille des<br />

Erblassers kann nicht wie gewünscht umgesetzt<br />

werden.<br />

Wieso ist ein Vorsorgeauftrag so wichtig?<br />

Wir empfehlen sehr, für den Fall der Urteilsunfähigkeit<br />

eine oder mehrere Vertrauenspersonen<br />

zu bestimmen, welche die eigenen<br />

Geschäfte besorgen. Fehlt ein Vorsorgeauftrag,<br />

wird unter Umständen ein amtlicher Beistand<br />

eingesetzt. Dieser hat keinen persönlichen<br />

Bezug zur betroffenen Person und kennt diese<br />

nicht. Ausserdem sind gewisse Vorgänge wie<br />

beispielsweise ein Hausverkauf erschwert,<br />

wenn ein amtlich eingesetzter Beistand für die<br />

urteilsunfähige Person handelt.<br />

Was passiert, wenn sich die Erben verstreiten<br />

und nicht einigen können?<br />

Auch in diesem Fall lohnt sich der Beizug<br />

einer Notarin. Die Fachperson kann den<br />

Erben Anhaltspunkte geben, wie ein Nachlass<br />

gemäss den gesetzlichen Regelungen<br />

und den allenfalls vorhandenen Testamenten<br />

sowie Ehe- und Erbverträgen geteilt werden<br />

sollte. Können sich die Erben nicht auf die<br />

Erbteilung einigen, muss das Gericht über<br />

die Teilung entscheiden. Mit Blick auf den<br />

zeitlichen Aspekt und die häufi g vorhandenen<br />

Prozess- und Kostenrisiken empfi ehlt es sich<br />

jedoch in den meisten Fällen, eine aussergerichtliche<br />

Lösung zu suchen.<br />

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Stadtplan<br />

Turgi<br />

Gebenstorf<br />

Obersiggenthal<br />

<strong>Baden</strong><br />

Rieden<br />

Freienwil<br />

Ennetbaden<br />

Wettingen<br />

Birmenstorf<br />

Dättwil<br />

Neuenhof<br />

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ierung<br />

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im Inhaltsverzeichnis direkt aktualisiert<br />

wird.


Legende:<br />

Bildung<br />

Diverses<br />

Museum, Galerie<br />

Kino<br />

Kultur-, Eventlokal<br />

Hist. Gebäude,<br />

öffentlicher Platz<br />

Sport<br />

Theater<br />

Apotheke<br />

Info <strong>Baden</strong>, Stadtbüro<br />

Post<br />

Promenadenlift<br />

B<br />

Haltestelle RVBW<br />

Aussichtspunkt<br />

Spielplatz<br />

Sportplatz<br />

SBB-Bahnhof<br />

Recycling<br />

City Mall<br />

Fussgängerzone<br />

N<br />

W<br />

E<br />

S<br />

Online-Stadtkarte und<br />

weitere Informationen<br />

unter baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

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37 Orientierung<br />

<strong>Baden</strong>er Stadtplan-Highlights<br />

Museen / Galerien<br />

40 Historisches Museum<br />

41 Museum Langmatt<br />

42 Kindermuseum<br />

43 Teddybärmuseum<br />

45 Elektromuseum<br />

46 Bäder-Infocenter<br />

49 1489 Kreativraum & Eventkeller<br />

50 Kunstraum<br />

55 Galerie im Gwölb<br />

56 Trudelhaus<br />

58 Galerie Anixis<br />

94 Galerie 94<br />

Weitere siehe Seite 46: Dauerausstellungen<br />

Theater / Kino<br />

60 Kurtheater<br />

61 ThiK Theater im Kornhaus<br />

62 Teatro Palino / UnvermeidBAR<br />

63 Kleintheater Boschettli<br />

64 Nateschwara Theater<br />

65 Claquekeller<br />

80 Kino Trafo<br />

81 Kino Sterk<br />

82 Kino Orient<br />

Plätze<br />

4 Schlossbergplatz<br />

6 Kirchplatz<br />

7 Bahnhofplatz<br />

9 Im Graben<br />

10 Theaterplatz<br />

14 Cordulaplatz<br />

18 Brown-Boveri-Platz (z. Z. im Umbau)<br />

19 Trafo-Platz<br />

26 Limmatquelle<br />

Event-Locations / Sport<br />

2 2woi<br />

11 Kath. Stadtkirche<br />

37 Trafohalle / Halle 37<br />

54 Gate 54<br />

63 Kulturzentrum Ennetraum<br />

66 Kath. Kirche Ennetbaden<br />

86 Nordportal und Fjord<br />

87 Club Joy<br />

88 Kulturcafé <strong>Baden</strong><br />

89 Werkk Kulturlokal / Alte Schmiede<br />

90 Kulturbetrieb Royal<br />

91 Villa Boveri<br />

92 Aktionshalle Stanzerei<br />

93 Ref. Kirche / Kirchgemeindehaus<br />

97 Löschwasserbecken (LWB)<br />

99 Gärtnerhaus im Kurpark<br />

240 Stadtbistro Isebähnli<br />

252 Moonlight-Club<br />

30 Stadtbibliothek<br />

47 Wellness-Therme Fortyseven<br />

75 Sportanlage Aue / Terrassenbad<br />

30


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39<br />

History<br />

Wissensschätze unserer Weltstadt<br />

Das Kino Royal im Jahr 1948 – es gehört zu diesem Zeitpunkt der Kinofamilie Sterk.<br />

Foto: StAB, HMB, Werner Nefflen, Q.01.4643C


Das Kino am Park<br />

<strong>Baden</strong>er Stadtgeschichte<br />

40<br />

Einst führte die Parkstrasse direkt vom Bahnhof zum Grand Hôtel.<br />

Ab 1900 entstanden hier zahlreiche Gebäude – mitunter das erste<br />

Kino der Stadt. Die Strasse wurde so zur Unterhaltungsmeile.<br />

Sie war die Pulsader der Bäderstadt: die<br />

Parkstrasse vom Bahnhof bis zum Grand<br />

Hôtel am Limmatknie. Wer als Kurgast<br />

mit dem Zug in <strong>Baden</strong> ankam, wurde hier<br />

mit Kutsche oder bald schon mit einem<br />

Automobil abgeholt und in die Bäder<br />

gebracht. Linkerhand verschwand die<br />

Zuglinie gegen Brugg, rechterhand war<br />

kurz die reformierte Kirche zu sehen. Und<br />

dann kam die erste Kreuzung. Bis 1900<br />

war es an dieser heute lärmigen Ecke zur<br />

Haselstrasse ruhig. Auf der gegenüberliegenden<br />

Seite öffnete sich der Kurpark<br />

mit Kursaal und Sommertheater. An der<br />

nächsten Kreuzung – mit der Römerstrasse<br />

– gab es links eine kleine Kapelle. Die<br />

Fahrt ins pulsierende Bäderquartier war<br />

also sehr beschaulich.<br />

Bald schon aber begannen verschiedene<br />

Akteure an der Parkstrasse zu bauen. Es<br />

entstanden ein Hotel, Wohnhäuser und<br />

Villen. Auch die neue Motor AG, ein Spinoff<br />

der BBC, das Kraftwerke finanzierte,<br />

hatte hier ihren Hauptsitz. Und die Israelitische<br />

Kultusgemeinde liess eine Synagoge<br />

errichten.<br />

Kino. Erst wurden Filme in Wanderkinos<br />

abgespielt oder in Buden, so zum Beispiel<br />

an der Sonnenbergstrasse. Hierhin verirrte<br />

sich aber kein Kurgast.<br />

«Am 1. Juni 1913<br />

spielte im ‹Radium›<br />

der erste Film.»<br />

Dass <strong>Baden</strong> – im Gegensatz zu Zürich,<br />

wo schon 1907 das «Radium» aufging –<br />

kinolos war, fiel einer Frau besonders auf:<br />

Marie Antoine aus Paris. Viel ist über sie<br />

nicht bekannt. Es ist jedoch zu vermuten,<br />

dass sie ab und zu zur Kur nach <strong>Baden</strong><br />

kam. Gut möglich, dass sie im Grand<br />

Hôtel abstieg, wo ziemlich sicher Filme<br />

abgespielt wurden. Im Filmarchiv Austria<br />

in Laxenburg bei Wien lagern heute<br />

nämlich sechs 35-Millimeter-Filmrollen,<br />

die aus dem Fundus des 1944 abgebrochenen<br />

Hotels stammen. War es Madame<br />

Antoine nicht chic genug, Bewegtbild auf<br />

improvisierter Leinwand zu schauen?<br />

In den Sommermonaten vor dem Ersten<br />

Weltkrieg passierten täglich Hunderte Kurgäste<br />

die Parkstrasse, spazierten im Park,<br />

besuchten ein Konzert oder eine Theateraufführung.<br />

Man meinte, es mangele an<br />

nichts bezüglich Zerstreuung. Doch war<br />

ab den 1910er-Jahren eine neue Unterhaltungsform<br />

salonfähig geworden: das<br />

Sicher ist, dass Marie Antoine nach längerer<br />

Auseinandersetzung mit dem Regierungsrat<br />

in Aarau und gegen den Widerstand<br />

von Gegnern in der Stadt – Lehrer und<br />

Pfarrer waren nicht begeistert! – gleich<br />

vis-à-vis des Hotels Du Parc, an der linken<br />

Ecke der Parkstrasse–Haselstrasse-<br />

Kreuzung, ein Kino errichten liess.


41<br />

Am 1. Juni 1913 spielte hier der erste<br />

Film: «Die letzte Liebe einer Königin» mit<br />

Sarah Bernhardt, einem Star der Stummfilmzeit.<br />

Zu den Gästen gehörten sicher<br />

Kurgäste, aber auch <strong>Baden</strong>erinnen und<br />

<strong>Baden</strong>er. Denn nach und nach verlor das<br />

Kino seinen schlechten Ruf. Die Parkstrasse<br />

war nun nicht mehr nur Hauptverbindung<br />

in die Bäder, sondern auch Unterhaltungsmeile.<br />

Später wurde aus dem<br />

«Radium» das «Royal»; bis 2008 als Kino<br />

und seit zehn Jahren als Mehrsparten-<br />

Kulturhaus betrieben. (Ruth Wiederkehr)<br />

Das Kino Radium, heute Kulturhaus Royal,<br />

während eines festlichen Umzugs im Jahr 1925.<br />

Foto: StAB, HMB, Fotohaus Zipser, Q.12.1.2211<br />

Pulsader Parkstrasse<br />

Kulturhaus Royal, Eintritt frei<br />

Mo, 8. <strong>November</strong>, 20.00 Uhr<br />

10 Jahre Kulturhaus Royal, Zeitreise<br />

mit Ruth Wiederkehr und Marc Angst


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43<br />

Kultur<br />

«Die illegale Pfarrerin» Greti Caprez<br />

als 25-Jährige. Bild: ZVG<br />

Mobilitäts-Partner<br />

Kino-Partner


Die illegale Pfarrerin<br />

Monatsthema Kultur<br />

44<br />

Ausgerechnet eine Pfarrerin soll sich rechtswidrig verhalten haben? Der<br />

Titel des Buches, aus dem Christina Caprez lesen wird, wirft einige Fragen<br />

auf. Fast drei Jahre lang war Greti Caprez-Roffler tatsächlich «die illegale<br />

Pfarrerin», als 1931 das Bündner Bergdorf Furna die 25-jährige Theologin<br />

gegen das herrschende Gesetz zur Gemeindepfarrerin wählte.<br />

Noch lange ohne Frauenstimmrecht durften<br />

die Frauen im Bündnerland bereits<br />

1918 in kirchlichen Angelegenheiten<br />

mitreden. Mitarbeiten konnten sie nur als<br />

Pfarrhelferin, und um aushilfsweise als<br />

Pfarrerin amtieren zu dürfen, mussten<br />

sie ledig sein. Greti Caprez war verheiratet<br />

und alleinerziehende Mutter ihres<br />

ersten von sechs Kindern. Ihr Ehemann,<br />

Gian Caprez, war berufshalber meistens<br />

in Zürich. Der Skandal war perfekt, die<br />

empörte Landeskirche konfiszierte das<br />

Kirchgemeindevermögen, und bald gab<br />

die erste Schweizer Gemeindepfarrerin<br />

ihre verbotene Stelle auf und zog zu ihrem<br />

Mann. Nach jahrelangem Kampf erreichte<br />

Greti Caprez erst 1963 mit der Ordination<br />

ihr Lebensziel: als Pfarrerin ihr Amt vollumfänglich<br />

ausüben zu können.<br />

Christina Caprez’ Buch geht über die<br />

Schilderung wie ihre Grossmutter Beruf,<br />

Liebe, Ehe und Familie miteinander vereinen<br />

wollte, weit hinaus. Sie zeichnet<br />

das Bild einer aussergewöhnlichen Frau,<br />

und schreibt damit ein Stück Schweizer<br />

Zeit- und Frauengeschichte.<br />

«Der Einfluss der<br />

Grossmutter reichte bis<br />

in den Aargau.»<br />

Der Einfluss der Grossmutter auf die<br />

eigene Familie reichte bis in den Aargau.<br />

Christina Caprez wuchs in Berikon<br />

auf, die Kontakte zu den Grosseltern<br />

beschränkten sich auf Besuche, aber<br />

während des Schreibens wurde ihr immer<br />

klarer, wie viel sie mit der Grossmutter gemeinsam<br />

hat. Im Jahr des ersten Schweizer<br />

Frauenstreiks, 1991, organisierte<br />

sie zusammen mit Kameradinnen einen<br />

«Mädchenstreik» an der Schule und ihr<br />

letztlich erfolgreicher Protest gegen die<br />

Ungleichbehandlung der Mädchen und<br />

Buben, was den Hauswirtschaftsunterricht<br />

angeht, wurde von ihrem Vater, dem<br />

jüngsten Sohn von Greti Caprez, unter<br />

anderem auch mit einem Bericht im Beobachter,<br />

in dem er auf seine Mutter als<br />

Vorkämpferin um Gleichberechtigung und<br />

Frauenrechte hinwies, unterstützt.<br />

Autorin Christina Caprez. Foto: Michel Gilgen


45<br />

Pfarrerin Greti Caprez 1966 bei einer Hochzeit in Nufenen. Foto: ZVG<br />

Christina Caprez liest aus ihrem Buch<br />

und erzählt von der «illegalen Pfarrerin»:<br />

in der Zähnteschüür in Oberrohrdorf und<br />

in der Stadtbibliothek <strong>Baden</strong> im Rahmen<br />

der Veranstaltungsreihe «50 Jahre<br />

Frauenstimmrecht» des Historischen<br />

Museums <strong>Baden</strong>.<br />

Die Hörausstellung zum Buch in der reformierten<br />

Kirche <strong>Baden</strong> kann noch bis<br />

und mit Sonntag, 31. Oktober besucht<br />

werden. (Kristin T. Schnider)<br />

Lesung «Die illegale Pfarrerin»<br />

Zähnteschüür Oberrohrdorf<br />

So, 31. Oktober, 11.00 Uhr<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Mi, 17. <strong>November</strong>, 19.30 Uhr<br />

Hörausstellung zum Buch<br />

Reformierte Kirche <strong>Baden</strong><br />

bis So, 31. Oktober


Kristina Blanc<br />

Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

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Museen, Galerien und Ausstellungen<br />

46<br />

40 Historisches Museum<br />

DI / MI + FR / SA 13.00 – 17.00<br />

DO 12.00 – 19.00; SO 10.00 – 17.00<br />

- «Geschichte >verlinkt


47 Dauerausstellungen<br />

56 Trudelhaus<br />

FR 14.00 – 17.00; SA / SO 11.00 – 17.00<br />

«Landschaft – erforscht, interpretiert,<br />

konstruiert»<br />

4. <strong>November</strong> bis 16. Januar 2022<br />

www.trudelhaus-baden.ch<br />

94 Galerie 94<br />

DO 18.00 – 20.00; FR / SA 13.00 – 17.00<br />

«Leben in Tokyo»<br />

bis 4. Dezember <strong>2021</strong><br />

www.galerie94.ch<br />

57 Bad zum Raben<br />

DO / SA 16.00 – 20.00; SO 14.00 – 18.00<br />

«Touch of Things»<br />

bis 11. Dezember <strong>2021</strong><br />

www.bagnopopolare.ch/bad-zum-raben<br />

93 Reformierte Kirche <strong>Baden</strong><br />

MO – SO 09.00 – 20.00<br />

Hörinstallation «Die illegale Pfarrerin»<br />

bis 31. Oktober <strong>2021</strong><br />

www.ref-baden.ch/veranstaltung/22183<br />

37 Trafo Halle 37<br />

MO – SO 09.00 – 22.00<br />

Cartoon Ausstellung «Heiss gebadet»<br />

bis 14. <strong>November</strong> <strong>2021</strong><br />

www.bissfest.net<br />

157 Gemeindehaus Ennetbaden<br />

MO 8.00 – 11.30; 13.30 – 18.00<br />

DI – DO 8.00 – 11.30; 13.30 – 16.30<br />

FR 8.00 – 11.30; 13.30 – 16.00<br />

- «Japanische Jahreszeiten»<br />

bis 31. Oktober <strong>2021</strong><br />

- «Less is more»<br />

25. <strong>November</strong> <strong>2021</strong> bis 13. Februar 2022<br />

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des Veranstaltungskalenders<br />

Hier im <strong>Magazin</strong> finden Sie<br />

auserwählte Highlights aller<br />

Events in unserer Region.<br />

Auf baden<strong>aktuell</strong>.ch finden<br />

Sie den Veranstaltungskalender<br />

ungekürzt und<br />

zudem laufend aktualisiert.<br />

Die Heissen Brunnen im <strong>Baden</strong>er Limmatknie und vis-à-vis in<br />

Ennetbaden werden am Samstag, 6. <strong>November</strong> um 14.00 Uhr eingeweiht.<br />

Die Bevölkerung ist eingeladen, die Brunnen mit Wasser<br />

der Limmatquelle zu füllen. Foto: ZVG<br />

<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

<strong>November</strong> <strong>2021</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Redaktionsschluss für das <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> DEZ-JAN: FR, 12. <strong>November</strong> <strong>2021</strong><br />

50<br />

01.11. / 9:00 37 Trafohalle<br />

Cartoon Ausstellung «Heiss gebadet» (bis 14.11.).<br />

01.11. / 19:00 @ Stadtbistro Isebähnli<br />

Online-Veranstaltung<br />

Info-Events für kaufm. Weiterbildungen in<br />

<strong>Baden</strong>: Am 01.11. für Handelsschule und im<br />

weiteren Nov. für BM 2, Einstieg & Fachausweis<br />

Finanzen, HWD, Digital Marketing<br />

NDS, HF Wirtschaft & HF Marketing<br />

(Studieren ohne Matura), Immobilien,<br />

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01.11. / 20:15 240<br />

Jazz-Monday «Le String Blö».<br />

02.11. / 13:30 93 Ref. Kirchgemeindehaus<br />

Handauflegen – Workshop mit Anemone Eglin.<br />

02.11. / 14:30 87 Grand Casino <strong>Baden</strong><br />

Nachmittagslotto <strong>2021</strong> (auch 16.11.).<br />

Musik<br />

Wissen<br />

Literatur<br />

Service<br />

Sport<br />

Familie<br />

Festival<br />

Ausstellung<br />

Kunst<br />

Film<br />

Diverses<br />

Bühne<br />

Gesellschaft<br />

<strong>Baden</strong><strong>aktuell</strong>.ch


51<br />

02.11. / 19:00 91 Villa Boveri<br />

Villa Boveri geniessen – Käse.<br />

03.11. / 9:00<br />

Jahrmarkt.<br />

Innenstadt<br />

03.11. / 15:00 87 Grand Casino <strong>Baden</strong><br />

Ladies Special mit Freundinnen einen Casino-Abend erleben (auch 10./17./24.11.).<br />

03.11. / 16:00 42 Schweizer Kindermuseum<br />

«Zauberhafte Märchen aus dem Erzgebirge» Geschichten für Klein und Gross.<br />

03.11. / 19:00<br />

30<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Living Library – Begegnungen der Vielfalt<br />

Anstelle von Büchern können Menschen für<br />

ein Gespräch ausgeliehen werden. Dieses<br />

Mal zum Thema: «Typisch Mann, typisch<br />

Frau». www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

Freier Eintritt 1 gratis Popcorn Geschenk


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

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2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

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2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

52<br />

03.11. / 19:30 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

Junior Ballett Zürich «Impulse»<br />

Choreografien von Craig Davidson, Bryan<br />

Arias und Juliano Nunes. Anschliessend<br />

Publikumsgespräch mit Tänzer:innen und<br />

Ballettmeister. www.kurtheater.ch<br />

03.11. / 20:00 42 Schweizer Kindermuseum<br />

«Sagenhafte Geschichten aus dem Erzgebirge» Märchen-Abend für Erwachsene.<br />

04.11. / 11:30 215 Restaurant Quelle<br />

Senior:innenmittagstisch.<br />

04.11. / 16:00 57 Bad zum Raben<br />

Ausstellung «The Touch of Things» (bis 11.12., jeweils Do, Sa, So).<br />

04.11. / 18:30 56 Trudelhaus <strong>Baden</strong><br />

Vernissage «Landschaft - erforscht, interpretiert, konstruiert (bis 16.1.22).<br />

04.11. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH<br />

CD-Präsentation von «Schirmer & Niederhauser» ZeitverLUST - Musik zur Zeit.<br />

04.11. / 20:30 62 UnvermeidBAR<br />

Jazz am Donnerstag im Jazzkeller (auch 11./18./25.11.).<br />

05.11. / 14:00 93 Ref. Kirchgemeindehaus<br />

Kreativer Nähtreff für alle Stoffbegeisterten.<br />

05.11. / 16:00 91 Villa Boveri<br />

«Helle Nacht: Führung Villa Boveri und historische Filme» Zeitsprung Industrie.<br />

05.11. / 17:00 41 Museum Langmatt<br />

Helle Nacht Kurzführungen und Abendöffnung des Museums.<br />

05.11. / 18:00 42 Schweizer Kindermuseum<br />

Helle Nacht – Zeitsprung Industrie Rundgang (auch 19:00 und 20:00).


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

53<br />

05.11. / 19:00 40 Historisches Museum<br />

Aargauer Industriekultur: Helle Nacht Taschenlampenführungen und Filmvorführung.<br />

05.11. / 20:00 82 Kino Orient<br />

«Petite Maman» (auch 6./8./10./22.11.).<br />

05.11. / 20:30 62 Teatro Palino<br />

«Sex, Liebe & andere Bagatellen» die prüdnegative Theatershow (auch 6.11.).<br />

06.11. / 9:00 244 Swiss-Belhotel du Parc<br />

Kontiki -Tag – Die Welt des Nordens.<br />

06.11. / 10:00<br />

30<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Digitale Samstage Mit professioneller Unterstützung<br />

finden Veranstaltungen rund um<br />

Programmierung, Stop-Motion, Fotografie<br />

und Robotik für Kinder und Jugendliche statt.<br />

www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

Freitag,<br />

5. <strong>November</strong><br />

bis Donnerstag,<br />

23. Dezember<br />

<strong>2021</strong><br />

Anzeige<br />

HÜTTEN-PLAUSCH <strong>2021</strong><br />

Dienstag bis Samstag, jeweils von 18:00 bis 23:00 Uhr<br />

Geniessen Sie Raclette, Käsefondue, Champagnerfondue mit<br />

schwarzem Trüffel oder Fondue Chinoise im Chapiteau auf der<br />

Club Joy Terrasse.<br />

Reservation unter T +41 (0)56 204 08 08.


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

54<br />

06.11. / 13:00 89 WERKK Kulturlokal <strong>Baden</strong><br />

DJ Workshop für Einsteiger:innen ab 12 J.<br />

06.11. / 13:30<br />

85<br />

<strong>Baden</strong> Basket 54 NBL (Frauen)<br />

<strong>Baden</strong> Basket 54 - Riva<br />

www.badenbasket.ch<br />

Kantonsschule <strong>Baden</strong><br />

Foto: Philipp Notter<br />

06.11. / 14:00 26<br />

Limmatquelle<br />

Eröffnung des Heissen Brunnens in <strong>Baden</strong><br />

Es ist soweit. Wir feiern gemeinsam die<br />

Eröffnung der Heissen Brunnen in <strong>Baden</strong><br />

und Ennetbaden. Kesseli mitnehmen und<br />

gemeinsam die Brunnen im Limmatknie<br />

füllen. Ansprachen und anschliessend<br />

Barbetrieb und Konzert am Abend.<br />

06.11. / 14:00 26 Limmatquelle<br />

Eröffnung des Heissen Brunnens in<br />

Ennetbaden Das Projekt Heisse Brunnen in<br />

Ennetbaden ist auf der Zielgeraden. Die<br />

Brunnen sind versetzt und das Thermalwasser<br />

fliesst durch die neue Leitung.<br />

Am 6. <strong>November</strong> <strong>2021</strong> werden um 14 Uhr<br />

die Heissen Brunnen eingeweiht und der<br />

Bevölkerung übergeben.<br />

06.11. / 15:00 94 Galerie 94<br />

Artist Talk Silvan Binotto «Leben in Tokyo».<br />

06.11. / 16:00 70 Stadion Esp<br />

Fussball Meisterschaft Männer 1. Liga FC <strong>Baden</strong> - Team Ticino U21.


55<br />

06.11. / 16:15 85 Kantonsschule <strong>Baden</strong><br />

<strong>Baden</strong> Basket 54 Männer 1. Liga <strong>Baden</strong> Basket 54 - JuBa.<br />

07.11. / 10:00 91 Villa Boveri<br />

Book and Brunch mit Jona Ostfeld: «Nenn mich nicht Grossmutter».<br />

07.11. / 10:30 150 Familienzentrum Karussell<br />

Theaterkarussel – «Zwergen-Safari» (auch 15:00).<br />

07.11. / 11:00 61 ThiK Theater im Kornhaus<br />

PhiloThik «Wissen über die Welt» mit Thomas Gutersohn, Südostasienkorresp. SRF.<br />

07.11. / 17:00 37 Trafohalle<br />

Filmmusik und klassische Stücke «Für die Helden der Leinwand».<br />

07.11. / 17:00 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

«Die drei Musketiere» Ensemble des Residenztheaters München.<br />

07.11. / 17:00 85 Kantonsschule <strong>Baden</strong><br />

Volleyballmatch NLB (Frauen) VBC Kanti <strong>Baden</strong> I - Volero Zürich.<br />

07.11. / 20:30 87 Club Joy<br />

Salsa Spektakel (auch 14./21./28.11.).<br />

08.11. / 18:00 150 Kulturbetrieb Royal<br />

Familienzentrum Karussell<br />

Liebe ohne Schmerz – öffentlicher Vortrag<br />

und Meditation mit buddhistischer Nonne<br />

Gen Kelsang Devi<br />

Praktische Anleitungen und Tipps wie du<br />

Harmonie und Freude in all deinen<br />

Beziehungen finden kannst.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich:<br />

www.kadampa.ch<br />

08.11. / 20:00 90<br />

10 Jahre Kulturhaus Royal: Pulsader Parkstrasse Zeitreise in die Vergangenheit.


09.11. / 14:30 119 Zentrum Arche Rütihof<br />

Senior:innennachmittag «Beweglich und fit im Alter».<br />

56<br />

09.11. / 18:30 93 Reformierte Kirche <strong>Baden</strong><br />

Woche der Religionen: Interaktiver Rundgang mit Stationen.<br />

09.11. / 20:00 87 Club Joy<br />

«Comedy Coin» Unterhaltung mit Comedian und Entertainer Peter Löhmann.<br />

10.11. / 15:00 40 Historisches Museum<br />

Briobahnnachmittag Wer baut die längste Briobahn durchs Museum?<br />

10.11. / 20:00 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

Premiere «Kurgast» 12./13.11. ausverk., freie Pl. 21.11., 17:00). Ausverkauft<br />

10.11. / 20:00 90 Kulturbetrieb Royal<br />

Podiumsgespräch: «Sind 10 Jahre genug?».<br />

10.11. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH<br />

Endlich Mittwoch! Carteblanche – Pedro Lenz & Christian Brantschen «Primitivo».<br />

11.11. / 15:00 150 Familienzentrum Karussell<br />

Räbeliechtli schnitzen und Umzug.<br />

11.11. / 15:00 82 Kino Orient<br />

seniOrient: «Ugetsu monogatari».<br />

11.11. / 18:00 40 Historisches Museum<br />

Frauenliebende Frauen im Alter: Verzaubert und Verschwiegen.<br />

11.11. / 18:30 41 Museum Langmatt<br />

Gespräch zum Thema: «Gesamtsanierung Museum Langmatt».


57<br />

11.11. / 20:15 61 ThiK Theater im Kornhaus<br />

«Blau» – Premiere<br />

Ein tragikomisches Stück zeitgenössisches<br />

Stummtheater, biografischer Surrealismus.<br />

Weitere Vorführung am 12.11. 20:15. Mehr<br />

Infos hier: www.thik.ch<br />

11.11. / 20:30 102<br />

Bühne Heimat<br />

Les Trois Suisses: «Vagabund»<br />

Unterhaltung erster Güte: «witzig, launig und<br />

hochmusikalisch. Das kleinste Trio der Welt<br />

zurück bei seinen Wurzeln. Die zwei<br />

Strassenmusiker Resli und Pascal spielen<br />

sich um Hemd und Kragen.<br />

Weiteres Konzert am 12.11. gleiche Zeit<br />

www.buehne-heimat.ch<br />

Sponsor: CURA Business Solutions AG<br />

12.11. / 20:00 34 Bibliothek Turgi<br />

Lesung mit Krimiautorin Conny Lüscher.<br />

12.11. / 20:00 40 Druckerei<br />

Historisches Museum<br />

Quatuor Bozzini aus Montreal spielt<br />

Jü rg Frey<br />

Interpretation des 2. und 3. Streichquartetts<br />

des Aargauer Komponisten Jürg Frey.<br />

Clemens Merkel & Alissa Cheung Violine,<br />

Stéphanie Bozzini Viola, Isabelle Bozzini<br />

Violoncello.<br />

www.gnombaden.ch<br />

13.11. / 13:30 95<br />

1. Familienkonzert Annakin's Musicbox feat. Argovia Philharmonic (auch 16.30).<br />

13.11. / 14:00 42 Schweizer Kindermuseum<br />

«Mein Adventskalender» Gestalten eines eigenen Kalenders (auch 14.11. um 10:00).<br />

13.11. / 16:00 70 Stadion Esp<br />

Fussball Meisterschaft Männer 1. Liga FC <strong>Baden</strong> - FC Wettswil-Bonstetten.


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

13.11. / 16:30 85 Kantonsschule <strong>Baden</strong><br />

Volleyballmatch 1. Liga (Männer) VBC Kanti <strong>Baden</strong> - VBC Andwil-Arnegg.<br />

58<br />

13.11. / 19:30 92 Aktionshalle Stanzerei<br />

Secret-Voices live in concert.<br />

13.11. / 20:00 151 BTC <strong>Baden</strong>er Tanzcentrum<br />

Line Dance Night Drunken Horses.<br />

13.11. / 20:00 66 Kath. Kirche St. Michael Ennetbaden<br />

Cäcilia – das Klangfest.<br />

14.11. / 11:00 30 Galerie im Gwölb<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

«Ein Gast, ein Buch»<br />

Das Kulturradio «Kanal K» sendet live aus der<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong>. Die geladenen Gäste<br />

stellen sich den Fragen von Moderatorin Ann<br />

Mayer und erzählen über sich, das <strong>aktuell</strong>e<br />

Geschehen und etwas über ihr Lieblingsbuch.<br />

www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

14.11. / 14:00 55<br />

Vernissage Kunstausstellung mit Ruth Rietmann, Josef Briechle und Sibylle Bolliger.<br />

14.11. / 14:00 151<br />

Classic Party.<br />

BTC <strong>Baden</strong>er Tanzcentrum<br />

14.11. / 17:00 91 Villa Boveri<br />

Streichquartett mit Klarinette mit Fabio di Casola an der Klarinette.<br />

14.11. / 19:00 82 Kino Orient<br />

«Harald Naegeli» (auch 17.11. um 20:00).<br />

15.11. / 20:15 240 Stadtbistro Isebähnli<br />

Jazz-Monday «Sara Buechi».


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

59<br />

16.11. / 14:30 87 Grand Casino <strong>Baden</strong><br />

Nachmittagslotto <strong>2021</strong>.<br />

17.11. / 16:30 34 Bibliothek Turgi<br />

Gschichteziit mit em Turbi.<br />

17.11. / 18:00 Info <strong>Baden</strong><br />

Stadtführung «Das Weihnachtslicht».<br />

17.11. / 19:30 30 Museum Langmatt<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Lesung mit Christina Caprez: «Die illegale<br />

Pfarrerin»<br />

Das Buch schildert das Leben einer<br />

aussergewöhnlichen Frau, die vom Bündner<br />

Dorf Furna zur ersten Pfarrerin der Schweiz<br />

gewählt wurde.<br />

www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

18.11. / 15:00 41<br />

Kunst am Nachmittag «Meisterwerke ostasiatischer Keramik», Jonas Huggenberger.<br />

18.11. / 19:00<br />

30<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Erzählcafé – Erzählen verbindet.<br />

Erzählungen aus dem Leben von Menschen<br />

aus nah und fern. Geschichten austauschen<br />

und Menschen begegnen.<br />

www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

18.11. / 19:00 87 Grand Casino <strong>Baden</strong><br />

Quiz Dinner Rätseln, Geniessen und Gewinnen.<br />

18.11. / 19:30 37 Aula Schulhaus Burghalde<br />

Stadt im Dialog Nr. 2.<br />

18.11. / 20:00 63 Kulturzentrum Ennetraum<br />

Dreiteilige Themenreihe: «Verlust, Sterben und Tod» Teil 2: verschiedene Kulturen.


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

18.11. / 20:30 90 Kulturbetrieb Royal<br />

Live-Podcast «Übertriebe mit Stiu».<br />

60<br />

19.11. / 17:30 42 Schweizer Kindermuseum<br />

Kinderführung: Nachts im Museum.<br />

19.11. / 20:15 119 Zentrum Arche Rütihof<br />

«Edie» Filmclub Rütihof.<br />

19.11. / 20:30 78 GoEasy Arena Siggenthal Station<br />

Unihockey Herren 1. Liga <strong>Baden</strong>-Birmenstorf - TSV Unihockey Deitingen.<br />

19.11. / 21:00 87 Club Joy<br />

Tanznacht 40 ein unbeschwerter Abend für alle ab 40 Jahren.<br />

20.11. / 7:00 Stadtgebiet<br />

Karton- und Papiersammlung in Ennetbaden bis spätestens 07:00 Uhr bereitstellen.<br />

20.11. / 10:00 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

«Blick ins Kurtheater» Führungen durchs Haus.<br />

20.11. / 13:00 40 Historisches Museum<br />

Therme öffne dich! – Römisches Wochenende Spiel und Spass (auch 21.11.).<br />

20.11. / 14:00 42 Schweizer Kindermuseum<br />

«Weihnachtskrippen selber machen» eine kleine Krippe für Zuhause anfertigen.<br />

20.11. / 17:00 41 Museum Langmatt<br />

Herbstkonzert «Bach - ganz leise» (auch 21.11. um 11:00).<br />

20.11. / 17:00 50 Kunstraum <strong>Baden</strong><br />

Vernissage von Ruth Maria Obrist.<br />

20.11. / 18:30 85 Kantonsschule <strong>Baden</strong><br />

<strong>Baden</strong> Basket 54 Männer 1. Liga <strong>Baden</strong> Basket 54 - AB Viganello L.


61<br />

20.11. / 19:30 93 Reformierte Kirche <strong>Baden</strong><br />

Konzert «Ensemble Ripieno».<br />

21.11. / 10:30 30 Bezirksschule Turgi<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Lesehelden<br />

In der Reihe «Lesehelden» erzählen<br />

Berufsheld:innen von ihrem Alltag und lesen<br />

eine Geschichte vor. Dieses Mal mit<br />

Kantonspolizist und LaCrosse-Spieler<br />

Michael Haller.<br />

www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

21.11. / 11:00 161<br />

Pianokonzert «von Buenos Aires nach New York».<br />

21.11. / 17:00 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

«Kurgast» Aufzeichnungen einer Kur in <strong>Baden</strong> von Hermann Hesse.<br />

22.11. / 10:00 11 Kath. Stadtkirche <strong>Baden</strong><br />

Bewegungskarussell viel Bewegung für Kinder. Jeden Montag, bei jedem Wetter.<br />

23.11. / 19:00 30 Stadtgebiet<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Lesezirkel Italienisch / Club di lettura in<br />

italiano<br />

Per coloro che sono interessati alla lingua e<br />

alla letteratura italiana, una piacevole<br />

opportunità di intrattenersi e di discutere di<br />

libri in italiano. Libri «Le otto montagne» di<br />

Paolo Cognetti.<br />

www.stadtbibliothek.baden.ch<br />

24.11. / 7:00<br />

Karton-Sammlung in <strong>Baden</strong> bis spätestens 07:00 Uhr bereitstellen.<br />

24.11. / 12:00 216<br />

Tafelrunde 62+.<br />

Z'Nachtbar


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

24.11. / 18:00 46 Bäder-Infocenter<br />

Stadtführung «Die ewige Thermalquelle - <strong>Baden</strong>s Lebensader im Wandel der Zeit».<br />

62<br />

24.11. / 18:30 157 Gemeindehaus Ennetbaden<br />

Vernissage «Less is more» von Bernhard Meier.<br />

24.11. / 18:30 157<br />

Gemeindehaus Ennetbaden<br />

Kunst im Treppenhaus Ennetbaden<br />

«Less is more» ist das Kredo des Künstlers<br />

Bernhard Meier. Inspiriert von der konkreten,<br />

konzeptuellen Kunst, auch als «minimal art»<br />

zu verstehen, zeigt er vom 24. <strong>November</strong><br />

<strong>2021</strong> bis 13. Februar 2022 seine Werke im<br />

Treppenhaus.<br />

www.ennetbaden.ch<br />

24.11. / 20:00 75 Sportanlage Aue<br />

Kulturzentrum Ennetraum<br />

Handballmatch NLB<br />

STV <strong>Baden</strong> - SG GS/Kadetten Espoirs SH<br />

www.staedtli.ch<br />

24.11. / 20:15 63<br />

Treffpunkt Ennetbaden «Wie im PSI Start-up Unternehmen entstehen».<br />

24.11. / 20:15 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH<br />

Endlich Mittwoch! Live-Talkshow mit Patti Basler, Etrit Hasler und Philippe Kuhn.<br />

25.11. / 11:30 225 Restaurant zur Brugg<br />

Senior:innen-Mittagstisch.


63<br />

25.11. / 18:00 87 Club Joy<br />

Afterwork mit «Justina Lee Brown» live.<br />

25.11. / 19:00 91 Villa Boveri<br />

Star-Magier «Magrée» – Highlights.<br />

25.11. / 19:30 60 Kino Orient<br />

Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

Gisbert zu Knyphausen und Kai<br />

Schumacher spielen Schubert:<br />

«Lass irre Hunde heulen». Mit Klavier- und<br />

Gitarrenklängen sowie Gesang kreieren sie<br />

eine wunderbare Erlebniswelt der Romantik<br />

mit Stücken von Franz Schubert, dem<br />

grossen Künstler des 19. Jahrhunderts.<br />

www.kurtheater.ch<br />

25.11. / 20:00 82<br />

Konzert «BLUUS CLUB <strong>Baden</strong>» – Richie Arndt.<br />

26.11. / 9:00 150 Familienzentrum Karussell Region <strong>Baden</strong><br />

Interkultureller Frauentreff Region <strong>Baden</strong>.<br />

26.11. / 17:00 334 Oederlin Areal<br />

Braufabrik – Brewpub Days Bier von der Craftbrauerei (auch 27.11. um 15:00).<br />

26.11. / 19:30 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

2. Abo-Konzert Argovia Philharmonic «Befreite Seele» mit Camille Thomas.<br />

27.11. / 7:00 Stadtgebiet<br />

Papiersammlung in <strong>Baden</strong> bis spätestens 07:00 Uhr bereitstellen.<br />

27.11. / 11:00 118 Ökumenisches Zentrum Dättwil<br />

Kerzenziehen (auch 28.11.).<br />

27.11. / 12:00 41 Museum Langmatt<br />

Winter Wonderland der besondere Weihnachtsmarkt im Park der Langmatt.


Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

Kristina Blanc<br />

2022<br />

<strong>Baden</strong>er Freude<br />

Acryl auf Leinwand<br />

27.11. / 13:00 42 Schweizer Kindermuseum<br />

Kinderführung: «Weihnachten in Spanien».<br />

64<br />

27.11. / 14:00 42 Schweizer Kindermuseum<br />

Königskuchen verzieren (auch 28.11. um 10:00).<br />

27.11. / 16:00 56 Trudelhaus <strong>Baden</strong><br />

Rundgang mit Apéro «Landschaft - erforscht, interpretiert, konstruiert.<br />

27.11. / 17:00 85 Kantonsschule <strong>Baden</strong><br />

Volleyballmatch NLB (Frauen) VBC Kanti <strong>Baden</strong> I - VBC Aadorf I.<br />

27.11. / 19:30 12 Sebastianskapelle<br />

Konzert «Tilia cordata - Winterlinde».<br />

28.11. / 11:00 Info <strong>Baden</strong><br />

Stadtführung «Der Winter - Weihnächtliche Bräuche und bezaubernde Geschichten».<br />

28.11. / 11:00 40 Historisches Museum<br />

ZACHOR! – Vom Schutzjuden zum Schlossherrn.<br />

28.11. / 17:00 61 ThiK Theater im Kornhaus<br />

Konzert «Grünes Blatt».<br />

28.11. / 17:00 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

Balletto di Milano «La vie en rose».<br />

Weiterbildung in <strong>Baden</strong><br />

Das zB. Zentrum Bildung am Kreuzliberg <strong>Baden</strong><br />

ist die beliebteste Wirtschaftsschule in unserer Region<br />

für Weiterbildungen in über 14 Fach bereichen:<br />

ab Nov.: ICT Advanced User, Fachausweis Finanzplaner*in,<br />

ab Dez.: Führungsfachleute SVF Management,<br />

ab Jan.: HWD, Banken & Versicherung ab Feb.:<br />

Handelsschule (kaufm. Basis) in 2 Varianten uvm.<br />

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Es ist Zeit, etwas Neues zu lernen<br />

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INFO-EVENTS<br />

REGELMÄSSIG<br />

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65<br />

29.11. / 20:00 92 Aktionshalle Stanzerei GmbH<br />

Show «Mehr Lametta, Agnetha!» (auch 30.11. gleiche Zeit).<br />

30.11. / 19:00<br />

30<br />

Stadtbibliothek <strong>Baden</strong><br />

Buchperlen Literarischer Austausch zur<br />

persönlichen Lieblingslektüre. Holen Sie sich<br />

neue Ideen zum Lesen und bringen Sie ihr<br />

Lieblingsbuch mit. Ob <strong>aktuell</strong>e oder ältere<br />

Romane entscheiden Sie.<br />

30.11. / 19:30 60 Kurtheater <strong>Baden</strong><br />

Theater: «Monsieur Claude und seine Töchter» Komödie.<br />

Interesse an einem Eintrag? Einträge mit Bild, weiteren<br />

Angaben und Link sind kostenpflichtig, aber für Kulturveranstalter<br />

subventioniert. Details unter:<br />

www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />

baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Redaktionsschluss für das <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> DEZ-JAN: FR, 12. <strong>November</strong> <strong>2021</strong><br />

<strong>Baden</strong> ktuell<br />

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Danke für eure Veranstaltungsmeldungen!<br />

Bräm, PR-Beratung + Verlag, Felsenstrasse 11<br />

5400 <strong>Baden</strong>, Tel. 056 200 23 33, info@baden<strong>aktuell</strong>.ch<br />

Mediadaten Veranstaltungshinweise (<strong>Magazin</strong> und online)<br />

Kulturschaffende erhalten bei Veranstaltungshinweisen stark reduzierte «Kultur-Preise» gemäss Kategorie. Ihr Veranstaltungsort<br />

oder Ihre Firma wird auf dem Stadtplan mit einer Nummer vermerkt. Ihr Eintrag erscheint im Print-Medium und zusätzlich kostenlos<br />

online. Nützen Sie die sehr interessante Möglichkeit mit dem Inserate-Sponsoring.<br />

Preise und Formate nach Veranstalter-Kategorie 1 / 4 Seite 1 / 6 Seite Zeileneintrag<br />

I<br />

II<br />

III<br />

Kommerzielle Grossbetriebe und Veranstalter (z.B. Hotel, Bank, Konzern, Gemeinde,<br />

Klein- und Mittelbetriebe)<br />

Non Profit Organisation, Kultur-Veranstalter (z.B. Festival, Theater, Galerie, Ausstellung,<br />

Konzert in Restaurant mit Ticketing oder Konsumationszuschlag, Anlässe<br />

mit Subventionen)<br />

Nichtkommerzielle ehrenamtliche Veranstalter, Anlässe ohne Subventionen, wohltätige<br />

Veranstalter (gemeinnützige Institution, Benefizveranstaltung , z.B. Weihnachtsmarkt,<br />

Konzert für guten Zweck usw.)<br />

CHF 250.– CHF 150.–<br />

CHF 100.– CHF 75.– gratis<br />

CHF 75.– CHF 50.– gratis


<strong>November</strong> <strong>2021</strong><br />

1 Mo Allerheiligen<br />

2 Di<br />

3 Mi Jahrmarkt<br />

4 Do<br />

5 Fr<br />

6 SA Eröffnung Heisse Brunnen<br />

7 SO<br />

8 Mo<br />

9 Di<br />

10 Mi<br />

11 Do<br />

12 Fr<br />

13 SA<br />

14 SO<br />

15 Mo<br />

16 Di<br />

17 Mi<br />

18 Do<br />

19 Fr Partielle Mondfinsternis<br />

20 SA<br />

21 SO<br />

22 Mo<br />

23 Di<br />

Karton- und Papiersammlung (Turgi,<br />

Ennetbaden)<br />

24 Mi Kartonsammlung (Stadt und Rütihof)<br />

25 Do<br />

26 Fr Black Friday<br />

27 SA Papiersammlung (Stadt und Rütihof)<br />

28 SO Erster Advent<br />

29 Mo<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

117<br />

Weltstadt-Kalender<br />

Polizei Notruf<br />

auch bei Wildunfällen<br />

056 200 82 40 Stadtpolizei<br />

118 Feuerwehr<br />

144 Sanität<br />

1414 REGA<br />

143 Dargebotene Hand<br />

147 Kinder- und Jugendnotruf<br />

0800 300 001 Apotheken Notfalldienst<br />

0844 844 500 Kantonsspital <strong>Baden</strong>, KSB<br />

056 200 83 83 Stadtbüro <strong>Baden</strong><br />

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30 Di<br />

Wochenmarkt<br />

Helle Nacht – Industriekulturnacht<br />

Eröffnung Wellness-Therme Fortyseven<br />

Brockenstube<br />

Mellingerstrasse 27a<br />

5400 <strong>Baden</strong><br />

Mi. 14.30–17.30 Uhr<br />

Sa. 13.00–16.00 Uhr,<br />

jeweils am 1. Samstag<br />

im Monat von 10–16 Uhr<br />

Gemeinnütziger<br />

Frauenverein <strong>Baden</strong><br />

frauenvereinbaden<br />

sgf-baden.ch<br />

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<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> erscheint im 192. Jahrgang des <strong>Baden</strong>er Fremdenblattes mit einer Auflage von<br />

17 000 Exemplaren in <strong>Baden</strong>, Dättwil, Rütihof, Ennetbaden, Rieden und Turgi.<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> hat offiziellen Charakter und wird durch die Post in alle Haushalte und Postfächer<br />

verteilt und bedient 25 000 Einwohner:innen. Erhältlich auch in über 100 Bezugsstellen in Hotels,<br />

Restaurants, Amtsstellen, Geschäften und Event-Locations der Region.<br />

Verteilgebiet<br />

Turgi<br />

Gebenstorf<br />

Birmenstorf<br />

Rütihof<br />

Obersiggenthal<br />

<strong>Baden</strong><br />

Dättwil<br />

Fislisbach<br />

Rieden<br />

Freienwil<br />

Ennetbaden<br />

Wettingen<br />

Neuenhof<br />

Presenting Partner: Regionalwerke <strong>Baden</strong>,<br />

Mobiliar Generalagentur <strong>Baden</strong>, Tröndle & Gablinger,<br />

Fortyseven Wellness-Therme <strong>Baden</strong>, <strong>Baden</strong>er Taxi<br />

<strong>Baden</strong> ktuell<br />

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<strong>Baden</strong>er Geschäften, Gewerbebetrieben und<br />

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Erscheinungsweise und Auflage<br />

Monatlich, jährlich 10 Ausgaben<br />

Auflage: 17 000 Exemplare<br />

Offsetdruck 4-farbig (CMYK), Papier: PlanoJet Offset FSC,<br />

120 g/m² (Umschlag), 80 g/m² (Seiten), uncoated<br />

Druckerei: Kromer Print Lenzburg<br />

Publireportagen stehen ausserhalb unserer redaktionellen<br />

Verantwortung und decken sich nicht notwendigerweise mit<br />

den Ansichten der Redaktion.<br />

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www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/inserieren<br />

Aufforderung an alle Veranstalter und Vereine<br />

Um die Information über Ihre Veranstaltung möglichst komplett<br />

zu erfassen, bitten wir Sie, uns alle Anlässe zu melden. Bei<br />

Angabe von Datum, Zeit und Ort der Veranstaltung werden<br />

wir diese im <strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> unter der entsprechenden Rubrik<br />

veröffentlichen. Wir freuen uns auf Ihre Mitteilungen!<br />

www.baden<strong>aktuell</strong>.ch/veranstaltung-melden<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Baden</strong> <strong>aktuell</strong> DEZ-JAN: FR, 12. <strong>November</strong> <strong>2021</strong><br />

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oder telefonisch<br />

056 200 23 33<br />

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DAS ORIGINAL<br />

IST ZURÜCK<br />

Erleben Sie die Wellness-Therme in <strong>Baden</strong><br />

bei einem Rundgang am Tag der offenen Tür<br />

SAMSTAG<br />

20.11.<br />

OPEN DAY<br />

www.fortyseven.ch/openday

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