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Jesus allein

Was hat Jesus gemeint, als Er sagte: »Folge Mir nach!«? In »Jesus allein« macht John MacArthur deutlich, dass das von Jesus verkündete Evangelium ein Aufruf zur Selbstverleugnung, zu radikalen Veränderungen und zum Dienst für Ihn ist. Schwierige Forderungen? Menschlich gesehen unmöglich! Doch diese Lebensweise ist erreichbar, wenn wir verstehen, dass echter Glaube ein Herz hervorbringt, das sich völlig der Herrschaft Christi unterwirft. »Jesus allein« beleuchtet das Evangelium, das Jesus Selbst gepredigt hat – mit dem Ziel, ein gründliches und richtiges Verständnis des wahren Weges zur Errettung zu erlangen. Er ist der Einzige, an den wir uns wenden müssen, wenn wir Worte des ewigen Lebens erhalten wollen.

Was hat Jesus gemeint, als Er sagte: »Folge Mir nach!«?

In »Jesus allein« macht John MacArthur deutlich, dass das von Jesus verkündete Evangelium ein Aufruf zur Selbstverleugnung, zu radikalen Veränderungen und zum Dienst für Ihn ist. Schwierige Forderungen? Menschlich gesehen unmöglich! Doch diese Lebensweise ist erreichbar, wenn wir verstehen, dass echter Glaube ein Herz hervorbringt, das sich völlig der Herrschaft Christi unterwirft.

»Jesus allein« beleuchtet das Evangelium, das Jesus Selbst gepredigt hat – mit dem Ziel, ein gründliches und richtiges Verständnis des wahren Weges zur Errettung zu erlangen. Er ist der Einzige, an den wir uns wenden müssen, wenn wir Worte des ewigen Lebens erhalten wollen.

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Was hat <strong>Jesus</strong> gemeint, als Er sagte: »Folge Mir<br />

nach!«? Sicherlich rief Er damit niemanden<br />

zu einem leichten Leben in irdischem Wohlstand<br />

auf.<br />

In den klarsten Worten machte Er es immer wieder<br />

deutlich, dass Sein Aufruf zur Jüngerschaft ein Aufruf<br />

zur Selbstverleugnung, Kreuzigung und zu täglichem<br />

Tod war (vgl. Lk. 9,23). Ihm nachzufolgen bedeutet,<br />

sich selbst zu sterben, sein eigenes Leben in dieser Welt<br />

zu hassen und Ihm zu dienen (Joh. 12,24-26).<br />

In Lukas 14,26-27 sagte Er: »Wenn jemand zu Mir<br />

kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter,<br />

seine Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, dazu<br />

aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht Mein<br />

Jünger sein. Und wer nicht sein Kreuz trägt und Mir<br />

nachkommt, der kann nicht Mein Jünger sein.«<br />

Schwierige Forderungen? Aus menschlicher Sicht<br />

unmöglich. Doch genau das sind die Worte Jesu – unmissverständlich,<br />

ungeschminkt, ohne jegliche Erklärung<br />

oder besänftigende Entschärfung.<br />

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