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Jesus allein

Was hat Jesus gemeint, als Er sagte: »Folge Mir nach!«? In »Jesus allein« macht John MacArthur deutlich, dass das von Jesus verkündete Evangelium ein Aufruf zur Selbstverleugnung, zu radikalen Veränderungen und zum Dienst für Ihn ist. Schwierige Forderungen? Menschlich gesehen unmöglich! Doch diese Lebensweise ist erreichbar, wenn wir verstehen, dass echter Glaube ein Herz hervorbringt, das sich völlig der Herrschaft Christi unterwirft. »Jesus allein« beleuchtet das Evangelium, das Jesus Selbst gepredigt hat – mit dem Ziel, ein gründliches und richtiges Verständnis des wahren Weges zur Errettung zu erlangen. Er ist der Einzige, an den wir uns wenden müssen, wenn wir Worte des ewigen Lebens erhalten wollen.

Was hat Jesus gemeint, als Er sagte: »Folge Mir nach!«?

In »Jesus allein« macht John MacArthur deutlich, dass das von Jesus verkündete Evangelium ein Aufruf zur Selbstverleugnung, zu radikalen Veränderungen und zum Dienst für Ihn ist. Schwierige Forderungen? Menschlich gesehen unmöglich! Doch diese Lebensweise ist erreichbar, wenn wir verstehen, dass echter Glaube ein Herz hervorbringt, das sich völlig der Herrschaft Christi unterwirft.

»Jesus allein« beleuchtet das Evangelium, das Jesus Selbst gepredigt hat – mit dem Ziel, ein gründliches und richtiges Verständnis des wahren Weges zur Errettung zu erlangen. Er ist der Einzige, an den wir uns wenden müssen, wenn wir Worte des ewigen Lebens erhalten wollen.

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Der Herr und die Sklaven<br />

men, weil es unter den Bibelübersetzern eine althergebrachte<br />

Tendenz gibt, den wörtlichen Sinn dieses Wortes<br />

abzuschwächen – sie übersetzen es mit »Diener«<br />

oder »Knecht« anstatt mit »Sklave«.<br />

Aber Dienst und Sklaverei sind nicht wirklich dasselbe.<br />

Ein Sklave ist jemand, dem die persönliche Freiheit<br />

und die persönlichen Rechte fehlen, dessen Existenz<br />

durch den Dienst für einen anderen definiert ist.<br />

Dies ist eine totale, uneingeschränkte Unterwerfung<br />

unter die Kontrolle und die Anweisungen einer höheren<br />

Autorität – Sklaverei, nicht nur Dienst nach eigenem<br />

Ermessen.<br />

Zum Beispiel sagt <strong>Jesus</strong> in Matthäus 6,24: »Niemand<br />

kann ein Sklave von zwei Herren sein« (wörtliche Übersetzung).<br />

Diese Wiedergabe ist viel deutlicher (und<br />

ergibt eigentlich mehr Sinn) als das, was man in den<br />

meisten Bibelübersetzungen finden kann: »Niemand<br />

kann zwei Herren dienen«. Ein Angestellter, der zwei<br />

Arbeitsstellen hat, könnte tatsächlich zwei Herren dienen.<br />

Aber Sklaverei – nicht nur Dienst – ist das, wovon<br />

das Wort doulos und alle seine Ableitungen sprechen.<br />

Der entscheidende Gedanke ist das Eigentumsrecht.<br />

Wir gehören nicht uns selbst, denn wir sind teuer erkauft<br />

(1.Kor. 6,19-20). Wir haben einen Meister, der uns<br />

erkauft hat (2.Pt. 2,1). Genauer gesagt, wir wurden mit<br />

dem kostbaren Blut Christi für Gott erkauft (Off. 5,9).<br />

Das ist die Quintessenz dessen, was es bedeutet, ein<br />

Christ zu sein: »Denn keiner von uns lebt sich selbst und<br />

keiner stirbt sich selbst. Denn leben wir, so leben wir<br />

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