wasserschadenDIN411
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3. Schäden im Haus
durch Wasserdruck gerissener, hochgedrückter Estrich
zerstörte Isolierung des Kellerfußbodens (starke
Rissbildung)
durchnässte Innenwände,mürbe Fugen Risse im
Innenputz (hohle Putzstellen)
Risse im Innenmauerwerk Abgelöste Tapeten und
Farbanstriche aufgequollene Wandpaneele
(Wasserreste hinter Paneele)
verquollene/verbogene abgehängte Kellerdecken
beschädigte Leichtbauwände/Trennwände
zerstörte,aufgeweichte Gipskartonplatten
fleuchte Innendämmung der Ständerbauwände
lockere, nach außen gedrückte Fliesen
verquollene Holztreppen/ gewölbte Stufen
aufgequollenes Parkett/feuchte Teppichböden
beschädigte Türblätter /Türfüllungen/Türen
beschädigte Fenster/Beschläge
(Korrosionsgefahr)verschmutzte, feuchte
Rollladenkästen feuchter Elektro-
Hausanschluss/Zählerkasten feuchte
Steckdosen/Schalter/Abzweigdosen
(Korrosionsgefahr)feuchte Mess- und Regeltechnik an
Heizungsanlagen
verschmutzte Brenner und Düsen am
Heizkesselverschlammte Kondensatgefäße an
Schornsteinen verschlammte Grundleitungen/Abflüsse
verschlammte Rückstauventile