Das allerschönste Fest im Jahr
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<strong>Das</strong> allerschönste<br />
I M J AH R
Liebe Eltern,<br />
Weihnachten ist das <strong>Fest</strong> der Freude<br />
und Sie finden es best<strong>im</strong>mt wunderbar<br />
zu beobachten, wie Ihr Kind dieses<br />
<strong>Fest</strong> genießt. Doch schöner noch als<br />
die Freude über das <strong>Fest</strong> ist die Geburt<br />
des Einen, der zu Weihnachten gefeiert<br />
wird.<br />
Möchten Sie sich nicht 10 Minuten<br />
Zeit nehmen und gemeinsam mit Ihren<br />
Kindern entdecken, wer bei der Weihnachtsfreude<br />
<strong>im</strong> Mittelpunkt stehen<br />
sollte? Vielleicht gibt Ihnen dieses Heft<br />
eine ganz neue Sicht auf Weihnachten.<br />
Ihr Team von KEB-Deutschland<br />
Schau dir jede<br />
Seite dieses Heftes<br />
genau an. Wie viele<br />
von diesen Schafen<br />
haben wir in diesem<br />
Heft versteckt?<br />
2
Was machst du gerne an Weihnachten?<br />
Weihnachtslieder<br />
singen<br />
Geschenke<br />
öffnen<br />
Geschenke ein-<br />
packen<br />
Etwas Leckeres essen<br />
Den Weihnachts-<br />
baum schmücken<br />
Mit der Familie<br />
Zeit verbringen<br />
Ist es nicht schwer, auf diese besonderen Momente zu<br />
warten? Es scheint, als würde es ewig dauern, bis endlich<br />
Weihnachten ist!<br />
Während du darauf wartest, wächst in deinem Herzen die<br />
Aufregung und Vorfreude. Du denkst an all das, was du an<br />
Weihnachten vorhast. Vielleicht lächelst du, wenn du dir<br />
vorstellt, wie du Weihnachten feiern willst.<br />
In Sprüche 15,13 steht: „Ein fröhliches Herz macht ein<br />
strahlendes Gesicht“,<br />
und wenn du an Weihnachten denkst, kann man<br />
dir sicherlich die Freude schon ansehen.<br />
3
Aber hast du dich schon mal gefragt, warum<br />
Weihnachten ein so besonderes <strong>Fest</strong> ist?<br />
4<br />
Warum machen wir Geschenke und<br />
singen Lieder? Wieso gibt es zu dieser<br />
Zeit des <strong>Jahr</strong>es so viel Freude und Aufregung?<br />
Es ist, weil Weihnachten uns an ein<br />
wunderbares Ereignis erinnern soll –<br />
die Geburt eines besonderen Kindes.<br />
Vieles über seine Geburt wurde schon<br />
Hunderte von <strong>Jahr</strong>en vorher in der Bibel<br />
aufgeschrieben. Sogar der Ort, wo<br />
es geboren werden sollte, wurde in<br />
der Bibel schon vorher genannt.<br />
Nach vielen <strong>Jahr</strong>en des Wartens war<br />
für dieses besondere Kind die Zeit<br />
gekommen, um sein Leben auf der<br />
Erde zu beginnen. Gott sandte einen<br />
Engel zu einer Jungfrau. Er sagte<br />
ihr, dass sie dazu auserwählt worden<br />
war, dieses Kind zu zur Welt zu<br />
bringen. Sie freute sich sehr darüber<br />
und fühlte sich geehrt.<br />
Aber sie war nicht die Einzige, die<br />
sich darüber freute. Wer freute<br />
sich sonst noch über die Geburt<br />
des Kindes – was denkst du?
Einige Hirten waren die Ersten, die die Nachricht<br />
von seiner Geburt hörten. Sie waren<br />
in dieser Nacht auf dem Feld<br />
und bewachten ihre Schafherde.<br />
Was meinst du: Wer brachte ihnen<br />
diese Nachricht? Menschen? Nein,<br />
ein Engel. Vielleicht hört sich das<br />
ein bisschen seltsam an, aber es<br />
geschah genau so. Gott hatte<br />
diese besondere Nacht schon<br />
viele <strong>Jahr</strong>e vorher geplant. Und<br />
jetzt sandte Gott einen Engel<br />
auf die Erde, um den Hirten von<br />
der Geburt des Kindes zu erzählen.<br />
<strong>Das</strong> geschah so:<br />
Diese Nacht begann wie jede<br />
andere Nacht. Die Hirten trieben<br />
ihre Schafe zusammen<br />
und zündeten wahrscheinlich<br />
ein Feuer an, um es hell und<br />
warm zu haben. Vielleicht<br />
unterhielten sie sich dort am<br />
Lagerfeuer über das, was sie<br />
am Tag erlebt hatten.<br />
5
Doch plötzlich leuchtete ein helles Licht um<br />
sie auf. Die Hirten bekamen große Angst.<br />
Dann sahen sie einen Engel, der anfing, zu<br />
ihnen zu sprechen.<br />
Er sagte:<br />
„Ihr müsst euch nicht fürchten, denn ich<br />
bringe euch eine gute Nachricht, über die<br />
sich das ganze Volk freuen wird.”<br />
„Heute Nacht ist in der Stadt Davids euer Retter<br />
geboren worden. Es ist der Messias, der Herr. Ihr<br />
werdet ihn daran erkennen, dass ihr ein Kind findet,<br />
das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt.“ (Lukas<br />
2,10–12)<br />
6<br />
Hatten sie richtig gehört? Sprach der Engel<br />
von dem Retter, auf den die Menschen schon<br />
Hunderte von <strong>Jahr</strong>en warteten?
Aber die Hirten hatten keine Zeit, das miteinander zu besprechen,<br />
denn plötzlich waren sie von einer großen Menge<br />
von Engeln umgeben. Die lobten Gott und sprachen:<br />
„Ehre und Herrlichkeit Gott in der Höhe und Frieden den<br />
Menschen <strong>im</strong> Land, auf denen sein Gefallen ruht.“ (Lukas<br />
2,14)<br />
WAS FÜR EINE FREUDE!<br />
WAS FÜR STRAHLENDE ENGEL!<br />
WAS FÜR EINE FROHE BOTSCHAFT!<br />
Stell dir vor, wie diese Engel<br />
wohl ausgesehen haben!<br />
Stell dir vor, wie sie lächelten<br />
und wie froh ihre St<strong>im</strong>me klang!<br />
Stell dir vor, wie laut sie sangen,<br />
als sie alle gemeinsam Gott lobten!<br />
Es war ein wunderbares Ereignis!<br />
Und denke daran:<br />
<strong>Das</strong> ist wirklich so passiert.<br />
Die Engel verließen die Hirten und kehrten<br />
in den H<strong>im</strong>mel zurück. Die Hirten waren<br />
wieder mit ihren Schafen allein.<br />
7
Die Angst der Hirten wurde in Freude verwandelt. St<strong>im</strong>mte<br />
das wirklich, was die Engel ihnen gesagt hatten? War der<br />
Retter, auf den ihr Volk schon so lange wartete, jetzt gekommen?<br />
Die Hirten sprachen zueinander:<br />
„Kommt, wir gehen nach Bethlehem! Sehen wir uns an,<br />
was da geschehen ist, was der Herr uns sagen ließ.“<br />
(Lukas 2,15)<br />
Sie machten sich sofort auf den Weg. Sie konnten es kaum<br />
abwarten, das Kind zu sehen.<br />
Meinst du, die Hirten gingen langsam nach Bethlehem? Oder<br />
rannten sie? Bewegst du dich langsam oder schnell, wenn du<br />
irgendwohin gehst, worauf du dich freust?<br />
Die Bibel sagt uns, die Hirten eilten nach Bethlehem. In<br />
Bethlehem angekommen, fanden sie alles so, wie der<br />
Engel es ihnen gesagt hatte. Sie erzählten Maria, der<br />
Mutter des Kindes, und Josef von dem Engel und von all<br />
dem, was er ihnen gesagt hatte. Sie sahen das Kind, das<br />
in Windeln gewickelt war, in einer Futterkrippe liegen.<br />
Sie betrachteten es voller Freude und Hoffnung! Jetzt<br />
war Gottes Versprechen erfüllt: Gott hatte einen Retter<br />
gesandt. Der Retter, auf den sie schon so lange<br />
gewartet hatten, sahen sie nun mit eigenen<br />
Augen!<br />
8
Die Hirten erzählten auch anderen<br />
Menschen, was sie gesehen und gehört<br />
hatten. Best<strong>im</strong>mt haben sie ihnen<br />
erzählt, wie plötzlich der Engel<br />
erschienen ist und wie die große<br />
Menge von Engeln Gott lobte. Sicherlich<br />
berichteten sie auch, wie sie<br />
– die Hirten – das Kind fanden.<br />
<strong>Das</strong> Kommen des Retters war so<br />
eine großartige Nachricht, dass sie<br />
sie nicht für sich behalten konnten.<br />
Die Hirten kehrten wieder zurück.<br />
Sie lobten und priesen Gott für alles,<br />
was sie gehört hatten.<br />
„Die Hirten gingen dann<br />
wieder zu ihren Herden<br />
zurück. Sie priesen und lobten Gott für alles,<br />
was sie gehört und gesehen hatten. Es war genauso<br />
gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.“ (Lukas<br />
2,20)<br />
Sie waren so froh, dass sie nicht anders konnten, als zu<br />
singen und Gott zu loben! Es war nicht schwer zu<br />
erkennen, was in ihren Herzen war. Die Freude in<br />
ihren Herzen konnte man ihnen ansehen.<br />
9
10<br />
Es gab noch eine andere Gruppe<br />
Menschen, die etwas von<br />
der Geburt des Kindes wussten.<br />
Es waren einige kluge, weise<br />
Männer in einem fernen Land.<br />
Sie entdeckten am H<strong>im</strong>mel einen<br />
neuen Stern und erkannten,<br />
dass dieser Stern die Geburt<br />
eines Königs ankündigte.<br />
Den wollten sie unbedingt<br />
sehen. Sie wollten ihn anbeten<br />
und seine Macht als König<br />
anerkennen.<br />
Darum beschlossen sie, das<br />
Kind zu besuchen. Sie nahmen<br />
Essen, Wolldecken,<br />
Kleider, Geschenke und vieles<br />
andere mit und machten<br />
sich auf den Weg. Die<br />
Reise dorthin dauerte lange.<br />
Sie mussten durch die<br />
Wüste ziehen. Am Tag war es heiß und nachts<br />
kalt.<br />
Best<strong>im</strong>mt waren sie auch aufgeregt, als sie dem<br />
Ziel <strong>im</strong>mer näher kamen!
Suche die Wörter aus der Liste in dem großen Quadrat. Sie sind von links nach<br />
rechts oder von oben nach unten geschrieben. Wenn du sie findest, kreise sie ein.<br />
WEIHNACHTEN, GESCHENKE, LIEDER, FREUDE, HIRTEN, BIBEL, ENGEL,<br />
NACHRICHT, RETTER, BETHLEHEM, KLUGE, MÄNNER, GOLD, WEIHRAUCH,<br />
MYRRHE, KRIPPE, STERN<br />
W A R O L I E D E R A Q W B<br />
E Q K R I P P E O R u I E E<br />
I M N E V X F R E U D E R T<br />
H I R T E N O L D E W A F H<br />
N K J T Y N M K N E N G E L<br />
A Q Z E B I B E L R H G D E<br />
C X G R H J K Y W U S E M H<br />
H H O P H E R D S O T R Y E<br />
T K L U G E M Ä N N E R H M<br />
E X D T V G H I J X R Z R R<br />
N A C H R I C H T R N Y R R<br />
O Z X C V T B C N H J K E H<br />
U W E I H R A U C H U J K H<br />
G E S C H E N K E Q X Z W Y<br />
11
Die Hirten, die<br />
weisen Männer<br />
und die Kinder<br />
wollen das Jesuskind<br />
besuchen.<br />
Hilf ihnen,<br />
den Weg zu finden.<br />
12
13
14<br />
Finde die 10 Unterschiede zwischen den beiden Winterbildern.
Als die weisen Männer näherkamen,<br />
sahen sie den Stern. Er<br />
„zog vor ihnen her, bis er schließ-<br />
lich genau über dem Ort stehen<br />
blieb, wo das Kind war. Als sie<br />
den Stern so stehen sahen, kam<br />
eine sehr große Freude über sie“<br />
(Matthäus 2,9–10).<br />
Ihre lange Reise war zu Ende.<br />
Endlich durften sie das Kind sehen!<br />
„Sie gingen in das Haus und<br />
fanden das Kind mit seiner Mut-<br />
ter Maria. Da warfen sie sich<br />
vor ihm nieder und beteten es<br />
an. Dann holten sie ihre mit-<br />
gebrachten Schätze hervor<br />
und legten sie dem Kind hin:<br />
Gold, Weihrauch und Myrrhe“<br />
(Matthäus 2,11).<br />
15
„Denn ein Kind ist uns geboren,<br />
ein Sohn ist uns geschenkt; das<br />
wird der künftige Herrscher<br />
sein. Gott hat ihm seinen Namen<br />
gegeben:<br />
„wunderbarer Berater,<br />
kraftvoller Gott,<br />
Vater der Ewigkeit,<br />
Friedensfürst”<br />
(Jesaja 9,5).<br />
Die weisen Männer erkannten,<br />
wer das Kind war: der<br />
Retter der Welt. Darum beteten<br />
sie es an. Die Geschenke,<br />
die sie ihm brachten, hatten<br />
für die Zukunft des Kindes<br />
eine besondere Bedeutung.<br />
Schließlich machten sich<br />
die weisen Männer auf den<br />
He<strong>im</strong>weg. Sie freuten sich,<br />
dass sie das Ziel ihrer Reise<br />
erreicht hatten.<br />
Vielleicht fragst du dich:<br />
Was war so Besonderes<br />
an diesem Kind? Warum<br />
brachte seine Geburt<br />
so viel Freude und<br />
Begeisterung?<br />
16
Dieses Kind war nicht irgendwer.<br />
Es war Jesus,<br />
Gottes Sohn. Durch seine<br />
Geburt konnte sich nun<br />
Gottes großer Plan erfüllen,<br />
Menschen von der Sünde<br />
zu retten.<br />
Gott hatte die ersten Menschen<br />
erschaffen, damit<br />
sie seine Freunde sein<br />
konnten, er wollte mit ihnen<br />
sprechen und mit ihnen<br />
zusammen sein.<br />
Er stellte sie in einen<br />
wunderschönen Garten<br />
und begegnete ihnen<br />
dort jeden Tag.<br />
„Am Abend, als es<br />
kühler wurde, hörten<br />
sie, wie Gott, der Herr,<br />
durch den Garten ging.“<br />
(1. Mose 3,8)<br />
Gott wollte eine Beziehung zu den Menschen<br />
haben. Er wollte, dass sie mit ihm zusammen<br />
lebten.<br />
17
Aber die Menschen, die Gott geschaffen hatte, gehorch-<br />
ten und vertrauten ihm nicht.<br />
Sie wollten unabhängig sein<br />
und ihren eigenen Weg gehen.<br />
So kam durch ihren Ungehorsam<br />
die Sünde in die Welt.<br />
Schnell merkten sie, dass ihr<br />
Ungehorsam nichts Gutes<br />
bewirkte. Jetzt war ihre Gemeinschaft<br />
mit Gott zerstört.<br />
Es gab für sie keinen Weg<br />
zurück zu Gott. Ihr Herz war<br />
sündig und die Sünde verdarb<br />
jeden Teil ihres Wesens.<br />
Seitdem wird jeder Mensch,<br />
der auf die Welt kommt,<br />
mit einem Herzen geboren,<br />
das Gott nicht gehorcht –<br />
einem Herzen, das selbstsüchtig<br />
ist und eigene<br />
Wege geht.<br />
Und die Bibel sagt:<br />
„Wie Schafe hatten<br />
wir uns alle verirrt;<br />
jeder ging seinen<br />
eigenen Weg.“<br />
(Jesaja 53,6)<br />
18
Aber in seiner Liebe hat Gott für uns einen<br />
Weg vorbereitet, auf dem wir zu ihm zurückkommen<br />
können.<br />
DER WEG IST<br />
DER HERR JESUS!<br />
Dazu wurde Jesus in diese Welt geboren<br />
– um unsere Sünden auf sich zu nehmen.<br />
Auf diesem Weg kann unsere Beziehung<br />
mit Gott wiederhergestellt werden. Gott<br />
will, dass wir zu ihm umkehren.<br />
Gott wusste, dass die Menschen von<br />
sich aus nicht zu ihm kommen können,<br />
weil die Sünde in ihrem Leben<br />
sie daran hindert. Er wusste, dass sie<br />
niemals gut genug sein können, um<br />
angenommen zu werden. Sie brauchen<br />
einen Retter – jemanden, der für<br />
ihre Schuld bezahlt.<br />
Dieser Retter ist Jesus!<br />
Der Name Jesus bedeutet auch<br />
tatsächlich „Retter“. „Sie wird<br />
einen Sohn zur Welt bringen, den<br />
du Jesus, Retter, nennen sollst,<br />
denn er wird sein Volk von<br />
seinen Sünden befreien.“<br />
(Matthäus 1,21)<br />
19
Der Herr Jesus ist Gottes Sohn<br />
Er ist sündlos – er hat nie irgendetwas Böses<br />
getan. Er hat Gott <strong>im</strong>mer gehorcht. Ihn<br />
schickte Gott, um Menschen von ihren<br />
Sünden zu retten, damit sie wieder mit<br />
Gott leben können.<br />
Der Herr Jesus kam auf die Erde, um<br />
uns ewiges Leben zu geben. Er kam,<br />
um unsere Sünden auf sich zu nehmen,<br />
damit wir in Gottes Augen rein werden<br />
können.<br />
Um das zu tun, starb er, an ein Kreuz<br />
genagelt. Er wurde begraben und am<br />
dritten Tag auferweckt. So bereitete<br />
er einen Weg, auf dem wir zu Gott<br />
kommen können.<br />
Bist du schon zu Gott gekommen,<br />
indem du an Jesus<br />
glaubst?<br />
20<br />
In Johannes 14,6 verspricht Gott<br />
jedem Menschen, der an Jesus<br />
glaubt, das Leben mit ihm.<br />
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der<br />
Weg und die Wahrheit und das Le-<br />
ben; niemand kommt zum Vater als<br />
nur durch mich!“
An Jesus glauben bedeutet:<br />
Du erkennst, dass du<br />
sündig bist und dass du so,<br />
wie du bist, nicht in Gottes<br />
Nähe kommen kannst. Es<br />
bedeutet: Du vertraust darauf,<br />
dass der Herr Jesus starb,<br />
um deine Sünden auf sich<br />
zu nehmen. Es bedeutet: Du<br />
glaubst, dass er geboren wurde,<br />
um dich von der Sünde zu<br />
retten, dein Herz zu verändern<br />
und dich zu Gott zurückzubringen.<br />
In Johannes 20,31 verspricht<br />
Gott jedem, der an den Herrn<br />
Jesus glaubt, das Leben mit<br />
ihm.<br />
„... damit ihr glaubt, dass<br />
Jesus der Christus ist, der<br />
versprochene Retter und Sohn<br />
Gottes. Wenn ihr an ihn glaubt,<br />
habt ihr durch ihn das ewige<br />
Leben.“<br />
21
Wenn du jetzt zu Gott<br />
kommen möchtest, kannst<br />
du durch ein einfaches<br />
Gebet zu ihm sprechen.<br />
Sage ihm: Du erkennst, dass du sündig bist, und du<br />
glaubst, dass Jesus auch für dich am Kreuz gestorben ist.<br />
Sage ihm: Du weißt, dass Jesus deine Sünden auf sich genommen<br />
hat. Bitte ihn, dein Herz von der Sünde rein zu<br />
machen, dir ein neues Leben zu schenken und dir zu helfen,<br />
so zu leben, wie es ihm gefällt.<br />
Du brauchst kein auswendig gelerntes Gebet zu sprechen.<br />
Bete zu ihm mit deinen eigenen Worten. Sprich ernsthaft<br />
mit ihm – von Herzen.<br />
Er freut sich, wenn du zu ihm kommst. Er hat alles Nötige<br />
getan, damit du zu ihm kommen kannst.<br />
22<br />
Denke doch an Weihnachten daran, wer wirklich <strong>im</strong><br />
Mittelpunkt des <strong>Fest</strong>es stehen sollte – der Herr Jesus,<br />
das Kind, das geboren wurde, um der Retter<br />
der Welt zu werden.
Lass dich durch die Weihnachtslieder an die Engel erinnern,<br />
die fröhlich sangen, um die Geburt von Jesus zu feiern.<br />
Wenn du dich an Weihnachten freust, denke an die Freude<br />
der Hirten, die sie erlebten, als sie das Kind in der Krippe<br />
fanden.<br />
Die glitzernden Lichter können dir helfen, an den funkelnden<br />
Stern zu denken, der die weisen Männer führte, sodass<br />
sie Jesus anbeten konnten.<br />
Vergiss niemals: Er ist auch für dich gekommen, damit du<br />
gerettet werden und ewiges Leben haben kannst.<br />
Glaube an ihn!<br />
„Denn Gott hat die Welt so sehr ge-<br />
liebt, dass er seinen einzigen Sohn<br />
hingab, damit jeder, der an ihn<br />
glaubt, nicht verloren geht, son-<br />
dern das ewige Leben hat.“<br />
(Johannes 3,16)<br />
Hast du die 15<br />
Schafe gefunden?<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch! !<br />
23
HALLO KINDER! DIE SEITE Für euch!<br />
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