VKKD Schulungsbroschüre 2022

Akademie 

Schulung 

FORTBILDUNGSPROGRAMM 2022 

BILDUNG IST DER SCHLÜSSEL 

Jetzt mit AEKNO -Fortbildungspunkten für Ärzte

QR-Code scannen und das 

Schulungsprogramm 

digital herunterladen. 

LIEBE MITARBEITERINNEN UND 

MITARBEITER, SEHR GEEHRTE DAMEN 

UND HERREN, 

wer viel leistet, braucht gutes Rüstzeug. Im 

Gesundheitswesen werden im Arbeitsalltag 

immer komplexere Anforderungen an 

Mitarbeitende gestellt. Arbeitsverdichtung, 

Zeitmangel, knappe Ressourcen – all das 

sind unsere stetigen Begleiter. Viele von uns 

fragen sich bestimmt: „Wann sollen wir 

auch noch die Zeit finden, Fortbildungen zu 

besuchen?”. „Jetzt und nicht später“, lautet 

meine Antwort. Je kompetenter wir uns für 

den Umgang mit diesen Herausforderungen 

vorbereiten, umso effektiver können wir unsere 

Handlungen gestalten. 

Mit dem neuen Fortbildungsprogramm der 

VKKD Akademie machen wir Ihnen das 

Angebot, sich gemeinsam mit uns darauf 

einzustellen. Sie haben die Chance, durch 

fachspezifische und übergreifende Themen 

Ihren Wissensschatz aufzufrischen, zu vertiefen 

und zu erweitern. Denn zeitaktuelle 

Kenntnisse und Fähigkeiten sind neben einer 

qualifizierten Ausbildung wichtiger denn je. 

Wann, wenn nicht jetzt, ist es an der Zeit, die 

eigene Entwicklung in den Fokus zu nehmen 

und aufgeschlossen für Neues zu sein? 

Neben den fachlichen Themen tragen die 

Akademie-Angebote aus der Kategorie 

2 

Gesundheitsförderung einen wichtigen 

Beitrag zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 

im VKKD bei. Ihre Gesundheit 

ist uns wichtig! Die Kurse sensibilisieren, befähigen 

und begleiten Sie auf Ihrem gesunden 

Lebensweg. 

Nur gemeinsam sind wir stark – ein wichtiger 

Aspekt ist für uns die Vernetzung der Teilnehmenden 

untereinander. Mitarbeitende aus 

den verschiedensten Einrichtungen treffen in 

der Akademie aufeinander und bringen Ihre 

Erfahrungen ein. Die Vielfalt und das Miteinander 

werden dadurch gefördert, es kommt 

zu wertvollem Austausch und zur Erweiterung 

der eigenen Sichtweisen. Weiterhin sind 

externe Teilnehmende in der VKKD Akademie 

herzlich willkommen. 

Es geht um Sie – lassen Sie sich von unserem 

Angebot begeistern! 

Ich freue mich, Sie bald bei uns in der VKKD 

Akademie begrüßen zu dürfen. 

Mit besten Grüßen 

Anca Milos 

Personal | Leitung Personalentwicklung 

VKKD Akademie

IHR KONTAKT VOR ORT 

FORTBILDUNGSMANAGEMENT & ORGANISATION 

Anca Milos 

Leitung Personalentwicklung 

Leitung VKKD Akademie 

Telefon (0211) 44 00-25 15 

anca.milos@vkkd-kliniken.de 

Matthias Haupt 

Mitarbeiter Bildungsmanagement 

Telefon (0211) 44 00-62 14 

matthias.haupt@vkkd-kliniken.de 

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir bei der Nennung von Personen auf die ausführliche 

Schreibweise weiblich, männlich sowie divers. Generell verwenden wir stattdessen die Begriffe stets in ihrer 

kürzeren Form (z. B. Mitarbeiter). Dies versteht sich als Synonym. Alle Personen werden selbstverständlich 

gleichberechtigt angesprochen. 

3

INHALT 

IHR KONTAKT VOR ORT 3 

BILDUNGSMANAGEMENT IM VKKD 10 

KATEGORIE I: 

KOMPETENZEN FÜR GESUNDHEITSBERUFE 

12 

THEMENFELD A: PFLEGE, MEDIZIN UND THERAPIE 13 

1. PFLEGE 13 

NEU: Prozessorientierte Pflegeorganisation 13 

NEU: Dienstplangestaltung 14 

Wundversorgung 15 

Wundversorgung – Der Dekubitus: „So einfach und doch so schwer!?“ 16 

Schmerzmanagement: Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen 17 

NEU: Weiterbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger/In, 

Pflegefachfrau/Pflegefachmann für die neurologische und 

neurochirurgische Frührehabilitation 18 

Therapeuthisch Aktivierende Pflege (TAktiP ® ) 19 

Refresher TAktiP ® 20 

Weiterbildung Fachkraft TAktiP ® 21 

2. PRAXISANLEITUNG UND BERATUNG 23 

NEU: Anforderungen an die praktische Pflegeausbildung – 

Grundlagenseminar 23 

NEU: Kompetenzorientierte Praxisanleitung – Grundlagenseminar 24 

NEU: Geplante und strukturierte Praxisanleitung – Grundlagenworkshop 25 

NEU: Reflexion fördert Lernen 26 

NEU: Lerncoaching – Eine neue Perspektive für Praxisanleitende? 27 

Umgang mit sogenannten schwierigen Schülern in der Praxis – 

Kompetenzen stärken durch Lernberatung und Lerncoaching 28 

Kollegiale Beratung – Einführung und Implementierung in die Praxis 29 

3. MEDIZIN 31 

Antibiotika-Therapie im Alltag 31 

Patient-Blood-Management (PBM) 32 

Praktische Diabetologie 33 

4

4. THERAPIE 35 

Grundlagen von Beatmung, Weaning und Frühmobilisation 35 

Rehabilitation bei Patienten mit Beatmung und anderen Problemen 

der Atmung 36 

Anbahnen von prognostisch realistischen Arm-Aktivitäten bei 

neurologischen Patienten 37 

Strategien zur Verbesserung von posturaler Kontrolle bei Patienten 

mit zentralneurologischen Erkrankungen 38 

Ressourcen- und zielorientierte Therapie bei schwerbetroffenen 

Patienten mit neurologischen Erkrankungen 39 

Ressourcen- und zielorientierte Therapie bei schwerbetroffenen 

Patienten mit neurologischen Erkrankungen – Refresher Kurs 39 

5. INTERDISZIPLINÄRE THEMEN 41 

NEU: Vielfalt leben – Workshops stärken „interkulturelle Handlungskompetenz“ 

für den VKKD 41 

Neurologische Krankheitsbilder 42 

Kinästhetik Grundkurs 43 

Kinästhetik Aufbaukurs 44 

Kinästhetik Refreshertag 45 

NEU: Basale Stimulation ® in der Pflege – Basiskurs 46 

Beatmung – Basiskurs 47 

NEU: Einführung in LiN-Positionen und Transfere 48 

Lagerung in Neutralstellung (LiN) – Grundkurs 49 

Lagerung in Neutralstellung (LiN) – Aufbaukurs 49 

Schwindel Grundkurs 50 

NEU: Schwindel Refresher 51 

NEU: Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag 1 – visuelles System 51 

NEU: Schwindel Repetitions- und Vertiefungstag 2 – Somatosensorik – 

Wahrnehmung – Emotionen 51 

Demenz/Delir – Bei mir ist alles in Ordnung 52 

Kommunikation und Validation bei demenziell erkrankten Patienten 53 

Wahrnehmung und Basale Stimulation bei Patienten mit Demenz 54 

Ernährung bei Demenz 55 

5

THEMENFELD B: PATIENTENSICHERHEIT 57 

Hygienetag VKKD 57 

Reanimation für medizinisches Personal (Ärzte und Pflege) 58 

Reanimation für nicht-medizinisches Personal 59 

Interdisziplinäres Schockraumtraining 60 

Klinisches Risikomanagement 62 

Qualität und mehr bedeutet ... 63 

THEMENFELD C: MANAGEMENT UND RECHT 65 

Zeit- und Selbstmanagement 65 

Train the Trainer – Seminare erfolgreich gestalten 66 

Projektmanagement 67 

Prozesse gestalten 68 

Grundlagen des DRG-Systems und der Kodierung 69 

Wer haftet, wenn’s schiefgeht? – Haftungsrecht im Krankenhaus 70 

Asylrecht im Krankenhaus – Wie geht das? 71 

NEU: Datenschutz für Pflegekräfte im Stationsalltag 72 

NEU: Datenschutz für Ärzte und Ärztinnen im Stationsalltag 73 

THEMENFELD D: SYSTEME UND IT 75 

Word 2016 – Grundkurs 75 

Excel 2016 – Grundkurs 76 

Outlook 2016 – Grundkurs 77 

Outlook 2016 – Tipps und Tricks 78 

Powerpoint 2016 – Grundkurs 79 

Auswertungen aus dem Krankenhausinformationssystem (KIS) 

mit Hilfe von Excel 80 

NEU: Datenverwaltung und Datenorganisation 81 

NEU: Neue Office-Funktionen, Tipps und Tricks 82 

THEMENFELD E: RELIGION UND ETHIK 84 

Das Schwere leichter machen 84 

Ethik konkret im VKKD – Wohin mit meinen ethischen Fragen 

und Konflikten? 85 

6

KATEGORIE II: 

FÜHRUNGSKOMPETENZEN 

86 

THEMENFELD: FÜHRUNGSKOMPETENZEN 87 

Bewerbungsgespräche und nachhaltige Bewerberauswahl 87 

Wertschätzendes Führen – oder wenn „Nicht geschimpft ist Lob genug“ 

nicht mehr ausreicht 88 

Erste Schritte in der Konfliktmediation 89 

Moderation von Teams 90 

Gesund führen – sich selbst und andere 91 

NEU: Erfolgreiche Gesprächsführung im BEM 

(Betriebliches Eingliederungsmanagement) 92 

NEU: heimgeSUCHT – Suchtprävention schafft Sicherheit 93 

KATEGORIE III: 

SOZIALE KOMPETENZEN 

94 

THEMENFELD: SOZIALE KOMPETENZEN 95 

Kommunikation unter Druck – Gespräche zwischen Tür und Angel 95 

Interdisziplinäre Kommunikation im Klinikalltag 96 

Selbstbewusst für sich einstehen und Nein sagen 97 

Erfolgreiche Konfliktbewältigung 98 

Deeskalationstraining 99 

Deeskalationstraining – Selbstverteidigungskurs für Frauen 100 

Fitnesstraining fürs Gehirn – Konzentration und Merkfähigkeit steigern 101 

7

KATEGORIE IV: 

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 

102 

THEMENFELD A: ERNÄHRUNG 103 

NEU: Gesund und fit im Job – schnelle Küche für Berufstätige 103 

NEU: Kleine Portion, große Wirkung für die Gesundheit – 

gesunde Ernährung für Singles 104 

Wechselzeit – den Neuanfang gestalten 105 

Nahrungsmittelallergien und Unverträglichkeiten 106 

Vegetarisch und vegan – mehr als eine Modeerscheinung 107 

Versteckter Zucker – Tipps für ein gesundes rezeptfreies Leben 108 

THEMENFELD B: BEWEGUNG 110 

Feldenkrais-Spezial: Schultern, Nacken, Kiefer – die „Stressmuskeln“ lösen 110 

NEU: Feldenkrais-Spezial: Mehr Leichtigkeit im Stehen und Gehen 111 

Mit Qi Gong gegen Alltagssorgen, Stress und Rückenschmerzen 112 

NEU: Progressive Muskelentspannung 113 

THEMENFELD C: PSYCHE UND SPIRITUALITÄT 115 

Umgang mit Stress – Entlastung im Beruf und Alltag 115 

Selbstsorge und Achtsamkeit für berufstätige Mütter und Väter – 

Bedürfnisse ernst nehmen statt ausbrennen 116 

50plus – Offensive für ein zufriedenes Arbeiten bis zum Ruhestand 117 

Exerzitien – „Du führst mich hinaus ins Weite“ 118 

NEU: Oasentage 119 

NEU: Umgang mit Tod und Trauer – Der eigenen Trauer Raum und 

Gestalt geben 120 

VERANSTALTUNGSORTE | ABKÜRZUNGEN VKKD 122 

PARKPLATZSITUATION 122 

INFORMATIONEN ZUR ANMELDUNG 123 

ANMELDEFORMULAR DER VKKD AKADEMIE FÜR 

EXTERNE INTERESSIERTE 124 

INFORMATIONEN ZUR ANMELDUNG 125 

geeignete Forbildungen für Praxisanleitende nach §4 PflAPrV 

8

9

BILDUNGSMANAGEMENT IM VKKD 

Das Bildungsmanagement im VKKD ist ganzheitlich konzipiert und umfasst verschiedene, 

miteinander verknüpfte Bildungsbereiche. Mitarbeitende haben von 

Anfang an die Möglichkeit, sich durch Fortbildungen regelmäßig diejenigen 

Kompetenzen anzueignen, die sie für die Ausführung ihrer Tätigkeit, die Erweiterung 

ihrer Kompetenz und die Aufrechterhaltung ihrer Leistungsfähigkeit benötigen. 

VKKD 

Bildungsmanagement 

Individuelle Weiterbildungsprogramme 

Interne Fortbildungen 

WILLKOMMENSTAG 

Jeder neue Mitarbeitende startet in seine berufliche Laufbahn beim Verbund 

Katholischer Kliniken Düsseldorf mit dem Willkommenstag. Mitglieder der Geschäftsführung 

und Mitarbeitervertretung stellen sich persönlich vor. Die Mitarbeitenden 

erfahren Wissenswertes über den Verbund und seine Organisation, 

über die internen Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten (VKKD Akademie) 

und die Arbeit des Qualitäts- und Risikomanagements. In einem Workshop 

werden die Inhalte des VKKD-Leitbildes gemeinsam erarbeitet. Die Beschäftig- 

Führungswerkstatt 

Offene Schulungen der VKKD Akademie 

Geschlossene Schulungen in den 

jeweiligen Abteilungen 

Externe 

Fortbildungen 

Willkommenstag 

10

ten absolvieren zudem gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit die gesetzlich vorgeschriebenen 

Pflichteinweisungen in den Fachthemen Hygiene, Arbeitssicherheit, 

Brandschutz und Datenschutz. Nicht zuletzt ist der Willkommenstag eine gute 

Gelegenheit, Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Häusern und 

Fachbereichen kennenzulernen und damit verbundweit Kontakte zu knüpfen. 

INTERNE OFFENE FORTBILDUNGEN 

Fortbildungen können innerhalb des Verbundes über die VKKD Akademie 

besucht werden. Hierbei handelt es sich um sogenannte „interne offene“ Veranstaltungen. 

Diese werden von der Personalentwicklung organisiert und über 

das Fortbildungsprogramm der VKKD Akademie im Intranet verwaltet. Mitarbeitende 

des VKKD melden sich immer nach vorheriger Absprache mit dem 

Vorgesetzten im Intranet an. 

Interessierte, die nicht im VKKD beschäftigt sind, finden am Ende dieses Programms 

das entsprechende Anmeldeformular. Wir freuen uns, Sie als externe 

Teilnehmende bei unseren Fortbildungen zu begrüßen. 

INTERNE GESCHLOSSENE FORTBILDUNGEN 

Vorgesetzte organisieren selbstständig in ihrem jeweiligen Fachbereich für den 

speziellen Bedarf ihrer Mitarbeitenden sogenannte „interne geschlossene“ Fortbildungen. 

Solche Veranstaltungen laufen grundsätzlich über das hausinterne 

Fortbildungsbudget der jeweiligen Abteilung. Der Vorgesetzte schickt im 

Anschluss an die Veranstaltung die Teilnehmerliste zu Auswertungszwecken an 

die Personalentwicklung (matthias.haupt@vkkd-kliniken.de). 

EXTERNE FORT- UND WEITERBILDUNGEN 

Sollten Mitarbeitende in der VKKD Akademie nicht das passende Thema oder 

keinen passenden Termin gefunden haben, besteht auch die Möglichkeit, eine 

externe Fortbildung zu buchen. 

FÜHRUNGSWERKSTATT 

Nach Nominierung durch den Vorgesetzten und Abstimmung mit der Geschäftsführung/Personalleitung 

sowie der zuständigen MAV haben Führungskräfte 

mit Personalverantwortung die Möglichkeit, am Führungskräfteentwicklungsprogramm 

„VKKD-Führungswerkstatt” teilzunehmen. In fünf aufeinander aufbauenden 

Modulen werden unter Anleitung erfahrener Dozenten die Themen 

Führungsrolle, Selbstmanagement & Delegation, Kommunikation, Konfliktmanagement 

sowie Veränderung & Entwicklung intensiv behandelt. 

11

KATEGORIE I: KOMPETENZEN FÜR 

GESUNDHEITSBERUFE 

12

KATEGORIE I: KOMPETENZEN FÜR GESUNDHEITSBERUFE 

THEMENFELD A: PFLEGE, MEDIZIN UND THERAPIE 

1. PFLEGE 

NEU: PROZESSORIENTIERTE PFLEGEORGANISATION 

INHALTE 

Pflegerische Kerntätigkeiten und Tätigkeitsverschiebungen in der 

akutstationären Pflege vor dem Hintergrund der Vorbehaltsregelung 

Organisationssysteme in der akutstationären Pflegeversorgung 

Bewertungsversuch einzelner ausgewählter Organisationssysteme 

Entwicklung einer Umsetzungsstrategie für die Einführung einer 

prozessorientierten Pflegeorganisation 

LERNZIELE 

Sie erlangen Wissen zu einer prozessorientierten Pflegeorganisation 

Sie lernen die Vor- und Nachteile solcher Organisationsformen kennen 

Sie erlernen eine Umsetzungsstrategie für die Einführung einer 

prozessorientierten Pflegeorganisation 

ZIELGRUPPE 

Führungskräfte und Mitarbeitende aus dem Bereich Pflege 

TERMINE 

Kurs GES-A1-1.1 

30.03.2022 | 9.00 - 16.00 Uhr | Schulungszentrum VKKD | Raum 1 + 2 



TEILNAHMEGEBÜHREN FÜR EXTERNE TEILNEHMENDE 

150 Euro 

REFERENTEN 

Björn Münster | Stellv. Pflegedienstleitung Marien Hospital Düsseldorf 

Vanessa Wolsing | Bereichsleitung Pflege Marien Hospital Düsseldorf 

13


NEU: DIENSTPLANGESTALTUNG 

INHALTE 

Gesetzliche Grundlagen (z. B. Arbeitszeitgesetz, Tarifvertrag AVR etc. und die 

Auswirkungen auf die Planung, Pflichten und Rechte) 

Empfehlungen zum Vorgehen bei der Dienstplanerstellung, Personalbedarfsermittlung 

Berücksichtigung der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) 

Einfluss des Urlaubsplans auf die Dienstplanung anhand von 

Rahmendienstplänen 

Möglichkeiten zum Umgang mit Mitarbeiterwünschen 

(selbständige Gestaltung eines Dienstplanes) 

Praktische Lösungen zur Reduzierung von Mehrarbeits- und Überstunden 

Ausfallmanagement und flexible Arbeitszeitmodelle 

LERNZIELE 

Sie lernen praxisbasierte Hilfestellung für die Gestaltung der 

Dienstpläne kennen 

Sie verstehen die Berechnung zur Ermittlung des Personalbedarfs 

Sie lernen Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibiliserung unter Berücksichtigung 

des quantitativen und qualitativen Personaleinsatzes kennen 

ZIELGRUPPE 

Personalverantwortliche Führungskräfte im VKKD, insbesondere im Pflegebereich 

(Stationsleitungen, Bereichsleitungen, Pflegedienstleitungen) 

TERMINE 







REFERENTEN 

Katarina Wittig | Pflegedienstleitung, St. Vincenz-Krankenhaus GmbH, Paderborn 

Daniel Weskamp | Assistent der Pflegedirektion, St. Vincenz-Krankenhaus GmbH, 

Paderborn 

14


WUNDVERSORGUNG 

INHALTE 

Anforderungen einer hygienischen Wundversorgung (bei akuten und 

chronischen Wunden) 

Vorstellung der im VKKD verwendeten Wundmaterialien 

(Auswahlhilfe/Anforderungen und Produktinfos) 

Verbände an schwierigen Stellen applizieren 

(Tipps und Tricks – praktische Übungen) 

Kompressionstherapie – wann und wie? (Workshop mit praktischen 

Übungen) 

Rechtliche Grundlagen in der Wundversorgung: Wer darf was? 

Anordnungs- und Durchführungsverantwortung 

LERNZIELE 

Sicherer Umgang und korrekte Auswahl geeigneter Wundauflagen 

Hygienischer Verbandwechsel 

Sicheres und effektives Anlegen von Kompressionsverbänden 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende aus dem Bereich Pflege, CTAs 

TERMIN 




150 Euro 

REFERENTEN 

Claudia Alves Aivado und Dirk Stenmans | IWZ interdisziplinäres Wundzentrum 

15


WUNDVERSORGUNG – DER DEKUBITUS: „SO EINFACH UND 

DOCH SO SCHWER!?“ 

INHALTE 

Stadieneinteilung und Einschätzung an Fallbeispielen 

Unterschied Dekubitus – Inkontinenz-assoziierte Dermatitis (IAD) 

Dekubitusprophylaxe – Polsterverbände: ja oder nein? 

Lagerungstechniken und -hilfen 

Dokumentation beim Dekubitus – Was ist wann und wo wichtig? 

LERNZIELE 

Gelerntes in den Berufsalltag einfließen lassen 

Hilfestellung zur Diagnosesicherung 

Update in der Versorgung von Patienten mit einer Dekubitalulceration 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende aus dem Bereich Pflege, CTAs 

TERMIN 




150 Euro 

REFERENTEN 

Claudia Alves Aivado und Dirk Stenmans | IWZ interdisziplinäres Wundzentrum 

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SCHMERZMANAGEMENT: BEHANDLUNG VON AKUTEN UND 

CHRONISCHEN SCHMERZEN 

INHALTE 

Akuter versus chronischer Schmerz 

Schmerztypen: nozizeptiv, neuropathisch, funktionell oder psychisch 

Fragebögen rund um den chronischen Schmerz 

Medikamentöse Schmerztherapie und mögliche zusätzliche Verfahren 

Multimodale Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen: Warum, wieso? 

LERNZIELE 

Unterscheidung akuter und chronischer Schmerz sowie deren Behandlung 

Unterscheidung von Schmerztypen 

Kennenlernen und Anwenden der in der Behandlung chronischer Schmerzen 

eingesetzten Medikamente 

Einblicke in das Konzept der Multimodalen Schmerztherapie 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende aus dem Bereich Pflege 

TERMINE 






80 Euro 

REFERENTIN 

Dr. Sandra Blenk | Leitende Ärztin, Schmerztherapeuthisches Zentrum 

17


NEU: WEITERBILDUNG ZUM/ZUR GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLE- 

GER/IN, PFLEGEFACHFRAU/PFLEGEFACHMANN FÜR DIE NEUROLO- 

GISCHE UND NEUROCHIRURGISCHE FRÜHREHABILITATION 

IN VORBEREITUNG FÜR SIE 

Der einjährigen, berufsbegleitenden, modularen Weiterbildung liegt das Konzept 

der Deutschen Gesellschaft für Neuro-Rehabilitation (DGNR) zugrunde. 

Der Veranstalter ist die St. Mauritius Therapieklinik. 

Basierend auf theoretischem Wissen und fachpraktischem Transfer entwickeln 

die Teilnehmenden die erforderlichen Handlungskompetenzen für den 

klinischen Alltag der neurologischen/neurochirurgischen Frührehabilitation. 

Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Entwicklung eines interprofessionellen 

Therapeutischen Teams. Die Teilnehmenden werden befähigt 

als Multiplikatoren zu fungieren. 

Die Weiterbildung befindet sich derzeit im Zertifizierungsprozess. 

ZIELGRUPPE 

Gesundheits- und Kranken-/Kinderkrankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen 

mit einem Jahr Berufserfahrung in Vollzeit und mindestens sechs Monaten 

Berufserfahrung in der neurologischen oder neurochirurgischen Rehabilitation 

UMFANG 

Theorie: 4 Module (158 UE theoretischer Unterricht, 24 UE Therapeutisch 

Aktivierende Pflege) 

Praxis: 2 Module (96 UE Fachpraxis Bedside Teaching) 

18


THERAPEUTHISCH AKTIVIERENDE PFLEGE (TAktiP ® ) 

INHALTE 

Hintergrundwissen zu Bewegungsarten und Bewegungsabläufen 

Aktivierende Gestaltung von Bewegungsübergängen im Bett, das Aufsetzen 

auf die Bettkante und Transfer in den Stuhl 

Positionierung (Lagerung) im Bett als Voraussetzung für Mobilität 

Bedeutung von Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation für 

pflegerische Interventionen 

Integration der Therapeutisch Aktivierenden Pflege in den Pflegealltag 

LERNZIELE 

Einschätzung der Selbstpflegefähigkeit der Patienten und Integration der 

individuellen Ressourcen 

Anleitung, Beratung, Begleitung und Unterstützung der Patienten 

Analysieren von Bewegung zur Gestaltung individueller Lösungen 

Erkennen und Gestalten einer therapeutisch aktivierenden Position 

(Lagerung) und Gestalten von Bewegungsübergängen 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs GES-A1-6.1: 

31.01. + 01.02. + 02.02. + 17.03. + 18.03. + 25.04.2022 | 9.00 - 16.00 Uhr 





MTK | Raum P0.54 


420 Euro 

REFERENT 

Michael Goßen | Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Kurs- und Weiterbildungsleiter 

für Basale Stimulation, Trainer für Kinästhetik, Fachpfleger für Anästhesie und 

Intensivmedizin, Fachpfleger für Rehabilitation in der Alten- und Krankenpflege 

(DGSv), Kurs- und Weiterbildungsleiter für TAktiP ® 

19


REFRESHER TAktiP ® 

INHALTE 

Vertiefung und Reflexion der Konzepte aus dem Basiskurs 

Praxissupervision 

LERNZIELE 

Implementierung der Konzepte aus dem Basiskurs 

Analyse und Entwicklung von Lösungsstrategien 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 


27.04.2022 | 9.00 - 16.00 Uhr | MTK | Raum P0.54 




170 Euro 

REFERENT 

Michael Goßen | Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Kurs- und Weiterbildungsleiter 

für Basale Stimulation, Trainer für Kinästhetik, Fachpfleger für Anästhesie und 

Intensivmedizin, Fachpfleger für Rehabilitation in der Alten- und Krankenpflege 

(DGSv), Kurs- und Weiterbildungsleiter für TAktiP ® 

20


WEITERBILDUNG FACHKRAFT TAktiP ® 

INHALTE 

Aktivierende Pflege und Pflege nach dem Bobath-Konzept 

Haltung, Bewegung, Dialogaufbau, Lernen, Plastizität 

Anatomie und Physiologie, neurologische Krankheitsbilder 

Wahrnehmung und Wahrnehmungsveränderungen, Neuropsychologie 

Faciooraltherapie, Mundpflege 

Ethik, Fallarbeit und Kommunikation 

LERNZIELE 

Implementierung der Konzepte in den Pflegealltag 

Analyse von Bewegung und Organisation sowie Durchführung von 

Fallbesprechungen und Fallanalysen 

Einbindung der Expertenstandards in die individuelle Pflegesituation, 

interdisziplinäres Arbeiten 

Erstellen und Anwenden eines individuellen Förderplans, Evaluation 

des Pflegeprozesses 

Positionierung der Patienten unter den Aspekten der Aktivierung, 

Schmerzfreiheit, Tonusregulation und Stabilisierung 

ZIELGRUPPE 

Examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger 

TERMINE 


Block 1: 22.08. - 26.08.2022 | 8.00 - 16.00 Uhr | MTK | Raum P0.54 

Block 2: 21.11. - 25.11.2022 | 8.00 - 16.00 Uhr | MTK | Raum P0.54 

Block 3: 27.02. - 03.03.2023 | 8.00 - 16.00 Uhr | MTK | Raum P0.54 

Block 4 + 5: Termine folgen 


2.500 Euro 

TEILNAHMEVORAUSSETZUNG 

Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger 

REFERENTEN 

Michael Goßen | Michaela Friedhoff | Daniela Schieberle | Elke Strifler-Drews 

21

Stimmen unserer Teilnehmer: 

„Man merkt, dass die Dozentin viel Praxiserfahrung hat 

und ihren pflegerischen Wissenshorizont mit anderen 

gerne teilt.“ 

22


2. PRAXISANLEITUNG UND BERATUNG 

NEU: ANFORDERUNGEN AN DIE PRAKTISCHE PFLEGEAUSBILDUNG – 

GRUNDLAGENSEMINAR 

Berufspädagogische Fortbildung für Praxisanleitende in Pflegeberufen 

Pflichtfortbildung nach § 4 Abs. 3 PflAPrV 

INHALTE 

Gesetzliche Anforderungen an die praktische Ausbildung: vorbehaltene 

Tätigkeiten, Ausbildungsziel, Pflichten des Trägers 

Pflege- und Bildungsverständnis 

Ausbildungsplan 

Neues Selbstverständnis der Praxisanleitenden 

LERNZIELE 

Sie sind mit dem gesetzlichen Rahmen der Ausbildung vertraut 

Sie haben sich mit den Anforderungen an Praxisanleitende nach dem 

Pflegeberufegesetz auseinandergesetzt und die Umsetzung in Ihrem 

Arbeitsbereich reflektiert 

Sie haben Ihr Wissen bezüglich der praktischen Ausbildungsgestaltung 

vertieft und gefestigt 

ZIELGRUPPE 

Praxisanleitende, Ausbildungsinteressierte des VKKD und externe Interessierte 

TERMINE 






150 Euro 

REFERENTIN 

Silke Rothert | M.A. Dipl. Pflegepädagogin (FH), Systemisches Coaching, VKKD 

Zentrale Bildungskoordinatorin Pflege 

23


NEU: KOMPETENZORIENTIERTE PRAXISANLEITUNG – 

GRUNDLAGENSEMINAR 



INHALTE 

Kompetenzverständnis der generalistischen Pflegeausbildung 

Orientierung an den Kompetenzen entsprechend den Pflegeberufegesetzen 

und den Empfehlungen der Rahmenpläne 

Gestaltung und Beurteilung von kompetenzorientierten Lernangeboten: 

Arbeits- und Lernaufgaben, individueller und betrieblicher Ausbildungsplan 

LERNZIELE 

Sie kennen die Dimensionen und Aspekte von Handlungskompetenz 

Wissen um die Anforderungen der kompetenzorientieren Ausbildungsgestaltung 

in einzelnen Anleitungssituationen als auch im gesamten Ausbildungsverlauf 

Sie festigen Ihr Wissen bzgl. Kompetenzbeurteilung und -bewertung weiter 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 












150 Euro 

REFERENTIN 



24


NEU: GEPLANTE UND STRUKTURIERTE PRAXISANLEITUNG – 

GRUNDLAGENWORKSHOP 



INHALTE 

Ebenen der Praxisanleitung, Arbeits- und Lernaufgaben 

Phasen des Anleitungsprozesses 

Geplante, strukturierte, kompetenzorientierte Anleitungsprozesse nach 

den Empfehlungen des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) 

LERNZIELE 

Sie entwickeln und setzen geplante und strukturierte Anleitungen für Ihren 

Arbeitsbereich um 

Sie reflektieren unterschiedliche Ebenen der Praxisanleitung und erlangen 

Wissen um deren Bedeutung für die praktische Ausbildung 

ZIELGRUPPE 

Praxisanleitende des VKKD und externe Interessierte 

TERMINE 






05.07.2022 | 9.00 - 16.30 Uhr | AKH | Verwaltungsgebäude Besprechungsraum EG 


25.11.2022 | 9.00 - 16.30 Uhr | AKH | Verwaltungsgebäude Besprechungsraum EG 


150 Euro 

REFERENTIN 



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NEU: REFLEXION FÖRDERT LERNEN 



INHALTE 

Reflexion als Grundvoraussetzung für gelungene Interaktion 

Bedeutung der Reflexion im Ausbildungsprozess 

Reflexionsfähigkeit entwickeln 

Reflexionsformen und Anlässe 

LERNZIELE 

Sie erlangen Wissen um die Bedeutung der Reflexion für die Qualität 

des Handels 

Sie lernen Instrumente der Selbst- und Fremdreflexion kennen und 

können diese anwenden 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 










150 Euro 

REFERENTIN 



26


NEU: LERNCOACHING – EINE NEUE PERSPEKTIVE FÜR PRAXISANLEITENDE? 



INHALTE 

Ablauf eines Lerncoaching-Prozesses in der Praxis 

Lern-, Stütz- und Motivationsstrategien 

Systemische Gesprächsführung 

Kurzcoaching 

Eigene Haltung des Praxisanleitenden 

Chancen und Grenzen des Lerncoaching 

LERNZIELE 

Sie erhalten Einblicke in den Lerncoaching-Prozess und verschiedene 

Methoden 

Sie erkennen Lern-, Stütz- und Motivationsstrategien, erproben erste praktische 

Umsetzungen und reflektieren die Umsetzung im Arbeitsbereich 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 






150 Euro 

REFERENTIN 

Andrea Jaworski | Systemisches Lerncoaching, koordinierende Praxisanleiterin 

Augusta Krankenhaus Düsseldorf 

27


UMGANG MIT SOGENANNTEN SCHWIERIGEN SCHÜLERN IN DER PRAXIS – 

KOMPETENZEN STÄRKEN DURCH LERNBERATUNG UND LERNCOACHING 



INHALTE 

Wie ticken die Schüler – Arbeitsweisen, Werte und Einstellungen 

verschiedener Generationen 

Verhaltensweisen von Schülern die „stören“, „irritieren“ und Verhaltensweisen 

von Schülern die „begeistern“, „beeindrucken“ 

Herausforderungen im Umgang mit sogenannten schwierigen Schülern 

Ursachen von Lernwiderstand und Lernblockaden 

Heterogenität der Lernenden als Chance 

Reflexion der eigenen pädagogischen Rolle als Praxisanleiter 

Lernpotenziale und Lernmotivation fördern durch Lernberatung und 

Lern-Coaching – Vorstellung von erfolgreichen Konzepten 

LERNZIELE 

Auseinandersetzung mit Herausforderungen in der Rolle als Praxisanleitende 

im Kontakt mit den Schülern und in Anleitungssituationen 

Diskussion aktueller Studien „Wie ticken die unterschiedlichen Generationen“ 

Reflexion von Konzepten im Kontext von Lernberatung und Lerncoaching 

Umgang mit Lernblockaden und Lernwiderstand 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




150 Euro 

REFERENTIN 

Ilona Holtschmidt | M.A., Professional Coach, Berufspädagogin, Erwachsenenbildnerin, 

Arbeits- und Organisationspsychologin, Lernberaterin und Lerncoach, 

Lehrerin für Pflegeberufe, Projektleiterin verschiedener Forschungsprojekte im 

Bereich Lernberatung 

28


KOLLEGIALE BERATUNG – EINFÜHRUNG UND IMPLEMENTIERUNG 

IN DIE PRAXIS 



INHALTE 

Das Konzept der kollegialen (Fall)-Beratung als strukturierte und lösungsorientierte 

Methode für eine Fragestellung aus der beruflichen Praxis 

Ablauf, Regeln und Voraussetzungen der Methode 

Chancen und Grenzen – Vorteile und Herausforderungen sowie Einsatzmöglichkeiten 

in der Praxis 

Einübung der unterschiedlichen Phasen der kollegialen Beratung sowie 

vertiefende Übungen anhand von authentischen Fällen aus der Praxis 

Einführung in die eigene Praxis und Implementierung als Chance zum Perspektivwechsel 

sowie zur professionellen Bewältigung beruflicher Themen 

LERNZIELE 

Förderung von reflexiver Praxis und reflexiver Analyse von beruflichem Handeln 

sowie Förderung der (Selbst-)Reflexionskompetenz durch die handlungsentlastende 

Situation der Fallarbeit 

Förderung der Kompetenzentwicklung, dadurch z. B. neue und herausfordernde 

Situationen in der Praxis vorzudenken 

Förderung der Analyse- und Problemlösefähigkeit 

Professionelle Bewältigung der Praxisanforderungen beruflicher Themen 

und Probleme auf der kollegialen Ebene 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




150 Euro 

REFERENTIN 

Ilona Holtschmidt | M.A., Professional Coach, Berufspädagogin, Erwachsenenbildnerin, 

Arbeits- und Organisationspsychologin, Lernberaterin und Lerncoach, 

Fachkrankenschwester Intensivpflege und Anästhesie, Lehrerin für Pflegeberufe 

29


„Sehr kompetentes Auftreten der Vortragenden sowie ein 

lebhafter und bildhafter Vortrag. Inhaltlich gut aufbereitet 

und sehr praxisnah.“ 

30


3. MEDIZIN 

ANTIBIOTIKA-THERAPIE IM ALLTAG 

INHALTE 

Grundprinzipien rationaler AB-Therapie: ABS-Ziele; ökonomische Aufgabe 

des ABS-Teams (RDD, DDD) 

Pharmakologische Grundlagen der Antiinfektiva (verschiedene Typen-Dosierung, 

Applikationsdauer, TDM, Dosisanpassung, Oralisierung) 

Das Antibiogramm: Materialgewinnung; lesen und interpretieren des Antibiogramms; 

das neue „I“ (intermediär = sensibel bei angepasster Dosierung) 

Ausgewählte infektiologische Fragestellungen/Erkrankungen 

Fallbeispiele aus dem infektiologischen Konsildienst 

LERNZIELE 

Entscheidungshilfen in der empirischen Situation 

Korrekte Dosierung und Applikation (Infusionsdauer) anhand pharmakologischer 

Grundlagen 

Management der wichtigsten infektiologischen Fragestellungen 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende des Ärztlichen Dienstes im VKKD und externe Interessenten 

Hinweis: Fortbildungspunkte sind bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt. 

TERMIN 




110 Euro 

REFERENTEN 

Dr. Ursula Blobel | M.A. Fachärztin für Anästhesie, Krankenhaushygienikerin, 

ABS Expertin DGI, Wissenschaftliche Leiterin 

Heiko Nietzke | Apotheker für klinische Pharmazie, ABS-Experte (antibioticstewardship, 

DGI) 

31


PATIENT-BLOOD-MANAGEMENT (PBM) 

INHALTE 

PBM – ein medizinisches Konzept zur Steigerung der Patientensicherheit 

durch körpereigene Blutreserven 

Einfluss der Flüssigkeits- / Volumentherapie auf die Hämostase 

Nichtchargenpflichtige Medikamente 

Hämostyptika und Antihämorrhagika 

Blutprodukte 

LERNZIELE 

Anämie-Ursachen erkennen 

Anämie-Behandlung mit nichtchargenpflichtigen Medikamenten 

Anämie-Behandlung mit Blutprodukten 

Individuelle Hämotherapie 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende des Ärztlichen Dienstes im VKKD und externe Interessenten 


TERMIN 




80 Euro 

REFERENTIN UND WISSENSCHAFTLICHE LEITERIN 

Dr. med. Gabriela Heinrich-Lenkajtis | Transfusionsverantwortliche VKKD 

32


PRAKTISCHE DIABETOLOGIE 

INHALTE 

Pathophysiologie des Diabetes mellitus Typ 1 und 2 

Diabetische Folgeerkrankungen 

Nicht-medikamentöse Therapieansätze 

Orale Antidiabetika 

Konventionelle und intensivierte Insulintherapie 

LERNZIELE 

Diagnose einer diabetischen Stoffwechsellage 

Systematische Untersuchungen auf diabetische Folgeerkrankungen 

Erstellen von Therapieplänen (nicht-medikamentös, orale Antidiabetika, 

Insulintherapie) 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende des Ärztlichen Dienstes des VKKD und externe Interessenten 


TERMIN 




80 Euro 

REFERENT UND WISSENSCHAFTLICHER LEITER 

Prof. Dr. Stephan Martin | Facharzt für Innere Medizin, Diabetologie und 

Endokrinologie 

33


„Überragender Dozent, ganz viel Input, praxisnah und immer 

wieder erklärt, bis man es verstanden hat. Ich freue mich 

schon darauf, das Gelernte an Patienten anzuwenden.“ 

34


4. THERAPIE 

GRUNDLAGEN VON BEATMUNG, WEANING UND FRÜHMOBILISATION 

INHALTE 

Beatmungsformen – Überblick und Grundverständnis 

Weaning – Wer kann was wann machen und leisten? 

Frühmobilisation – insbesondere des beatmeten Patienten 

LERNZIELE 

Kennen der einzelnen Beatmungsformen 

Kennen der Beatmungsstrategien 

Verstehen und abgrenzen: Lagerungstherapie versus Mobilisation 

Verstehen und anwenden: Stufenkonzepte für beatmete Patienten 

Eigene situationsspezifische Algorithmen vorbereiten können 

ZIELGRUPPE 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure 

TERMIN 




150 Euro 

REFERENT 

Carsten Hermes | Fachkraftpfleger Anästhesie und Intensivpflege, Betriebswirt 

(IHK) im Sozial- und Gesundheitswesen, M. Sc. Pflegewissenschaft 

35


REHABILITATION BEI PATIENTEN MIT BEATMUNG UND ANDEREN 

PROBLEMEN DER ATMUNG 

INHALTE 

Physiologie der Atmung 

Physiologie/Pathophysiologie der Beatmung 

Beatmungsparameter, Blutgasanalyse 

Befund bei Patienten mit Beatmung, Problemen des Sekretmanagements 

Behandlungsansätze 

LERNZIELE 

Erkennen von respiratorischen Kompensationsmechanismen 

Beatmungsparameter/Blutgasanalyse richtig analysieren und einschätzen 

Befundinterpretation und Hypothesenbildung 

Manuelle Unterstützung bei respiratorischen Problemen 

ZIELGRUPPE 

Logopäden, Sprachtherapeuten, Physiotherapeuten, Masseure 

TERMIN 


07.02. - 08.02.2022 | 9.00 - 16.30 Uhr | MTK | Raum P0.54 


260 Euro 

REFERENT 

Paul Alber | Krankenpfleger 

36


ANBAHNEN VON PROGNOSTISCH REALISTISCHEN ARM-AKTIVITÄTEN 

BEI NEUROLOGISCHEN PATIENTEN 

INHALTE 

Klinischer Denkprozess unter Einbeziehung der Prognose und 

der ICF-Faktoren 

Assessments von Armfunktionen 

Behandlungsansätze auf Aktivitäts- und Körperfunktionsniveau 

Vorträge, Übungen, Patientendemonstrationen 

Evidenzbasierte Behandlungsformen 

LERNZIELE 

Die Prognose für Wiederherstellung der Armfunktion bei Patienten mit 

ZNS-Läsionen bei der Zielformulierung mit einbeziehen können 

Begreifen, welche Grundprinzipien des normalen Stützens, Reichens und 

Greifens auch bei Patienten mit ZNS-Läsionen angebahnt werden können 

Unterschiedliche Ursachen für Schulterschmerz differenzieren und deren Behandlungsansätze 

anwenden können 

Die Problematik des Nichtgebrauchs/Übergebrauchs der oberen Extremitäten 

im Alltag verstehen 

Prinzipien des bimanuellen und einseitigen Trainierens kennenlernen 

ZIELGRUPPE 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten 

TERMIN 




260 Euro 

REFERENTINNEN 

Dr. Heidrun Pickenbrock | Physiotherapeutin 

Elisabeth Beeser | Ergotherapeutin 

37


STRATEGIEN ZUR VERBESSERUNG VON POSTURALER KONTROLLE 

BEI PATIENTEN MIT ZENTRALNEUROLOGISCHEN ERKRANKUNGEN 

INHALTE 

Faktoren der posturalen Kontrolle; Assessments 

Behandlungsansätze bei unterschiedlich stark betroffenen Patienten 

(Vorträge, Gruppenarbeit, Übungen) 

Evidenzbasierte Therapien, aktuelle Studienlage 

LERNZIELE 

Komplexität der Faktoren verstehen, die die posturale Kontrolle beeinflussen 

Bedeutung der posturalen Kontrolle für Aktivitäten verstehen 

Differenzierte sensomotorische Therapieformen anwenden können 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende aus dem Bereich Motorik 

TERMIN 




260 Euro 

REFERENTIN 

Heike Wittenberg | Physiotherapeutin (MSc) 

38


RESSOURCEN- UND ZIELORIENTIERTE THERAPIE BEI SCHWERBETROFFENEN 

PATIENTEN MIT NEUROLOGISCHEN ERKRANKUNGEN 

INHALTE 

Befundaufnahme der funktionellen Fähigkeiten 

Bewegungsübergänge im und aus dem Bett heraus, Anbahnung von ATLs 

Aktivieren Hands-on/Hands-off („wie allein” bzw. ohne Co-Therapeut) 

Mobilisation hypertoner Strukturen, Einbezug der oberen Extremitäten 

Patientendemonstration sowie Behandlung von Patienten in Kleingruppen 

LERNZIELE 

Erkennen von Ressourcen und Definition der Hauptprobleme bei der 

Befundaufnahme der funktionellen Fähigkeiten 

Bewegungsübergänge im und aus dem Bett heraus zielorientiert nutzen 

Prognostisch realistische Ziele setzen, zielorientiert arbeiten 

ZIELGRUPPE 

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten 

TERMIN 


07.11. - 10.11.2022 | 8.30 - 17.00 Uhr | MTK | Raum P0.54 | 415 Euro 

RESSOURCEN- UND ZIELORIENTIERTE THERAPIE BEI SCHWERBETROFFENEN 

PATIENTEN MIT NEUROLOGISCHEN ERKRANKUNGEN – REFRESHER KURS 

TERMINE 





Hinweis für externe Interessierte: Besteht der Wunsch, eine Tageshälfte des 

Kurses auf Station zu hospitieren, bitte bei der Anmeldung angeben. 

TEILNAHMEVORAUSSETZUNG Teilnahme an einem 4-Tages-Kurs 

REFERENTIN 

Angela Hartnick | Physiotherapeutin, Bobath-Instruktorin IBITA, Aufbaukurs- 

Trainerin für LiN 

39


„Ich bin begeistert! Auch nach mehrjähriger Berufserfahrung 

konnte ich im Seminar einiges mitnehmen.“ 

40


5. INTERDISZIPLINÄRE THEMEN 

NEU: VIELFALT LEBEN – WORKSHOPS STÄRKEN „INTERKULTURELLE 

HANDLUNGSKOMPETENZ“ FÜR DEN VKKD 

Der VKKD ist vielfältig! 

Das Thema Vielfalt und interkulturelle Kompetenz wird für die Pflege- und 

Gesundheitsbranche immer wichtiger. Nicht nur die Diversität der Menschen, 

für die das Pflegepersonal ihre Dienste erbringt, steigt. Auch das Pflegepersonal 

selbst ist heterogener und kulturell vielfältiger. 

Für den Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf gewinnt das Thema immer 

mehr an Bedeutung. Der VKKD hat erkannt, dass es wichtig ist, sich mit kultureller 

Vielfalt im Rahmen eines ganzheitlichen Prozesses auseinanderzusetzen 

und die Stärken der interkulturellen Kompetenzen sowohl für das Team untereinander 

als auch für den Umgang mit den Pflegebedürftigen zur besseren 

Verständigung beitragen und Konflikten vorbeugen. 

Zur fachlichen Unterstützung und Begleitung hat sich der VKKD an das IQ 

Landesnetzwerk in NRW des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung 

(IQ) gewandt und startet das Projekt „Vielfalt leben“. Geplant sind Workshops, 

die sich an Führungskräfte als auch an Mitarbeitende in Teams richten. 

Hierbei geht es um die Bedingungen einer guten und nachhaltigen Inklusion 

als Voraussetzung für ein erfolgreiches und dauerhaftes Miteinander. 

In den Workshops setzen sich die Teilnehmenden mit interkulturellem und 

migrationsspezifischem Wissen auseinander, befassen sich mit Sprache und 

Kommunikation im Alltag und dem Umgang mit Konflikten im interkulturellen 

Kontext. Auf der Grundlage einer vorurteilsbewussten Haltung entwickeln 

sie Strategien, ein sensibles und wertschätzendes Miteinander zu fördern und 

zu gestalten. 

Da interprofessionelle Zusammenarbeit im Krankenhaus ein wesentliches 

Schlüsselelement für eine qualitativ hochwertige klinische Praxis ist, richten 

sich die Angebote an Ärzte/Ärztinnen und Pflegende im VKKD. 

Termine werden rechtzeitig intern angekündigt. 

41


NEUROLOGISCHE KRANKHEITSBILDER 

INHALTE 

Häufige neurologische Krankheitsbilder und Behandlungsstrategien 

Besonderheiten der Pflege neurologisch erkrankter Menschen 

Pflegestandards bei neurologisch erkrankten Patienten 

Pflege in der Rehabilitation 

Kenntnis spezieller Symptomatiken in der Neurologie 

LERNZIELE 

Kenntnis häufiger neurologischer Krankheitsbilder und Behandlungsstrategien 

Vertiefung der Kenntnisse über Besonderheiten der Pflege neurologisch 

erkrankter Menschen 

Befähigung zur Anwendung der Pflegestandards bei neurologisch 

erkrankten Patienten 

Kenntnis spezieller Symptomatiken in der Neurologie 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende aus den Bereichen Pflege und Therapie 

TERMINE 


09.03. + 16.03. + 23.03.2022 | 8.30 - 16.30 Uhr | MTK | Raum P0.54 


07.09. + 14.09. + 21.09.2022 | 8.30 - 16.30 Uhr | MTK | Raum P0.54 


310 Euro 

REFERENTIN 

Alisa Schwabe | Fachkrankenschwester für Intensiv- und Anästhesiepflege, 

Praxisanleitung MTK 

42


KINÄSTHETIK GRUNDKURS 

INHALTE 

Beleuchtung der sechs Kinästhetik-Konzepte für körperliche Aktivitäten aus 

verschiedenen Bewegungsperspektiven 

Einsatz der Kinästhetik-Konzepte, um Alltagsaktivitäten verschiedener pflegebedürftiger 

Menschen effektiver zu unterstützen 

Rolle der eigenen Bewegung in Gesundheits- und Lernprozessen 

Erarbeitung von Bewegungssensibilität und Handlungskompetenz im Alltag 

Unterstützung der eigenen Bewegungsfähigkeiten sowie der Bewegungsfähigkeiten 

der Betroffenen 

LERNZIELE 

Effektives Bewegen zum Erhalt und zur Förderung von Gesundheit 

Beachtung des eigenen Gewichtes beim Handeln 

Schonung des eigenen Bewegungsapparates, Vorbeugung eines frühzeitigen 

Verschleißes, Vermeidung von Verletzungen 

Überprüfung und Anpassung eigener Annahmen über Gesundheit und 

Lernen beim pflegebedürftigen Menschen 

Stärkung der Selbstkompetenz beim Bewegen pflegebedürftiger Menschen 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 


22.03. + 23.03. + 05.04. + 06.04.2022 | 8.30 - 16.30 Uhr 

KHE | Physiotherapiesaal 

Hinweis: Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken 

und Schreibmaterial mit. Die TN-Bescheinigung ist Voraussetzung für eine Teilnahme 

an einem Aufbaukurs. 


350 Euro 

REFERENTIN 

Frauke Bauer | Trainerin MH Kinaesthetics, Krankenschwester, Fachkraft für 

Therapeutisch Aktivierende Pflege, Praxisanleiterin 

43


KINÄSTHETIK AUFBAUKURS 

INHALTE 

Alltägliche Aktivitäten, Konzeptsysteme, Lernmodelle 

Betrachtung spezifischer Bewegungsprobleme in Form eines 

Bewegungs-Assessments 

Erweitertes Verständnis der differenzierten Bewegungsebenen mit Fokus 

auf die Extremitäten 

Gestaltung nutzbringender Lernprozesse mit Patienten und Angehörigen mit 

Hilfe von Bewegung durch „Rückmeldung“ (Feedback-Kontroll-Theorie) 

Erarbeitung individueller Lösungen für die Zeit der Unterstützung/ 

Behandlung sowie danach 

LERNZIELE 

Kinästhetik-Konzepte zur Analyse und Dokumentation einsetzen 

Einsatz von Bewegungs-Assessments sowie des Lernmodells als Werkzeuge 

der Kinästhetik 

Bewegungs- und Handlungskompetenz weiterentwickeln 

Erfahrungen und Erkenntnisse in vorhandene Dokumentation integrieren 

und bei Dienstübergabe weitergeben 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 


04.10. + 05.10. + 18.10. + 19.10.2022 | 8.30 - 16.30 Uhr 

KHE | Physiotherapiesaal 


und Schreibmaterial mit. 


350 Euro 

REFERENTIN 



44


KINÄSTHETIK REFRESHERTAG 

INHALTE 

Vertiefung und Reflexion der sechs Konzepte der Kinästhetik 

Praxissupervision/Handling 

LERNZIELE 

Themen über die sechs Konzepte der Kinästhetik 

Entwicklung von Lösungsstrategien 

Praxissupervision 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 


23.08.2022 | 8.30 - 16.30 Uhr | KHE | Physiotherapiesaal 


und Schreibmaterial mit. 


150 Euro 


Erfolgreiche Teilnahme am Kinästhetik Grundkurs 

REFERENTIN 



45


NEU: BASALE STIMULATION ® IN DER PFLEGE – BASISKURS 

INHALTE 

Theoretische Grundlagen der Basalen Stimulation ® 

Bedeutung der Wahrnehmungsbereiche (somatische, vestibuläre, 

vibratorische) für die Pflege durch Selbsterfahrung 

Umsetzung der daraus resultierenden Möglichkeiten in den individuellen 

Pflegealltag 

Praktische Übungen, Selbsterfahrung 

LERNZIELE 

Anwendung individuell abgestimmter pflegetherapeutischer Maßnahmen, 

die die Betroffenen in ihrer Wahrnehmung und Orientierung fördern 

Einnehmen einer achtsamen und wertschätzenden Haltung, die auch der 

eigenen Stress- und Burn-out-Prophylaxe dient 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 



Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke, 2 Handtücher, 

warme Socken, 1 Paar Baumwollsocken und 2 Waschhandschuhe mit. 


310 Euro 

REFERENTIN 

Silke Rothert | M.A., Dipl. Pflegepädagogin, Praxisbegleiterin für Basale 

Stimulation ® , Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesie 

46


BEATMUNG – BASISKURS 

INHALTE 

Physiologie und Anatomie des Respirationstraktes 

Invasive und nicht-invasive Beatmung 

Abgrenzung Sauerstofftherapie 

Einfache Interpretation der Blutgasanalyse 

Unterschiedliche Weaningstrategien 

Inhalativa, Atemgaskonditionierung, Sekretolyse 

Übungen an der NIV und Trachealkanülenwechsel 

LERNZIELE 

Grundprinzip der Beatmung im Gegensatz zur Atmung erklären 

Grundsätze in der Therapie sowie deren Grenzen nachvollziehen 

Beatmungsmodus anhand der Einstellparameter einordnen 

Einsatzmöglichkeiten von Beatmungsmodus 

Pflegerisch-theoretische Versorgung intubierter und tracheotomierter 

Patienten 

ZIELGRUPPE 

(Fach-)Pflegekräfte und (Fach-)Ärzte 

TERMINE 






260 Euro 

REFERENT 

Tom Alferink | Atmungstherapeut (DGP) 

47


NEU: EINFÜHRUNG IN LiN-POSITIONEN UND TRANSFERE 

INHALTE 

Aktivierung durch Anbahnung von Bewegung 

Gezielte ressourcenorientierte Hilfestellung bei Bewegungsübergängen 

innerhalb und außerhalb des Bettes 

Die LiN-Positionen im Sitzen und in der 90°-Seitenlage als Ausgangsstellung 

für die Therapie 

Evidenzbasierte Aspekte von LiN 

Selbsterfahrung in Kleingruppen und unter Supervision bei schwer 

betroffenen Patienten auf Station 

LERNZIELE 

Beobachten und Analysieren von Positionen und Bewegungen 

Aktivierende Bewegungsübergänge inner- und außerhalb des Bettes 

ressourcenorientiert und zielgerichtet durchführen können 

LiN in 90°-Seitenlage, im Sitzen im Rollstuhl und im Bett unter Supervision 

bei Patienten ohne Kontrakturen durchführen können 

Individuelle Anpassungen auf der Basis der LiN-Prinzipien unter Supervision 

entwickeln können 

Die Wirkung von LiN am Patienten erkennen und bewerten können 

ZIELGRUPPE 

Berufsanfänger in der Physio- und Ergotherapie, Logopäden, Sprachtherapeuten, 


TERMIN 




260 Euro 

REFERENTIN 

Claudia Dieckmann | Krankenschwester, LiN-Aufbaukurs-Trainerin 

48


LAGERUNG IN NEUTRALSTELLUNG (LiN) – GRUNDKURS 

Mit Hilfe der Prinzipien von LiN entwickeln und üben Sie die einzelnen 

Positionen (Rückenlage, 30°- und 90°-Seitenlage, im Sitzen im Bett und im 

(Roll-)Stuhl bei Patienten ohne Kontrakturen 

LiN in Kleingruppen und unter Supervision bei schwer betroffenen Patienten 

auf Station anwenden und am eigenen Körper erfahren 

TERMIN 



LAGERUNG IN NEUTRALSTELLUNG (LiN) – AUFBAUKURS 

Wiederholung der im Grundkurs erlernten Positionen in Gruppenarbeit 

Entwicklung der 135°-Lage und Bauchlage durch die Kursteilnehmenden 

Ideen zur Dehnlagerung mit dem Ziel der Kontrakturbehandlung entwickeln 

TERMINE 






Teilnahme an einem LiN-Grundkurs 

ZIELGRUPPE 

Berufsanfänger in der Physio- und Ergotherapie, Logopäden, Sprachtherapeuten, 



260 Euro 

REFERENTIN 

Claudia Dieckmann | Krankenschwester, LiN-Aufbaukurs-Trainerin 

49


SCHWINDEL GRUNDKURS 

INHALTE 

Theoretische Grundlagen, Anamnesen, klinische Untersuchung, Evidenz 

und Behandlung sowie Fallbeispiele bei verschiedenen Symptomgruppen 

Assessments in der Physiotherapie mit Fallbeispielen 

Krankheitsbilder, die zu Schwindel führen können 

Vorstellen und praktisches Üben eines dosierten aufbauenden Schwindeltrainings 

LERNZIELE 

Wissen über den Einfluss der drei sensorischen Systeme sowie die 

Physiologie/Pathophysiologie verschiedener Schwindelformen 

Anwendung klinischer Untersuchungsmöglichkeiten zur Differenzierung 

von verschiedenen Schwindelformen 

Anwendung gezielter Interventionen bei klinischen Problemen und 

Festlegung der benötigten Dosierung und Intensität 

Wissen über verschiedene Krankheitsbilder, die zu Schwindel führen können 

ZIELGRUPPE 

Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Mitarbeitende aus dem Bereich 

Ärztlicher Dienst 

TERMIN 




260 Euro 

REFERENTIN 

Barbara Schiel-Plahcinski | Physiotherapeutin und stellv. Klinische Instruktorin 

50


NEU: SCHWINDEL REFRESHER 

Wiederholung der Grundkursinhalte 

Gängige Symptom- und Funktionsgruppen anhand von typischer Anamnese 

differenzieren und entsprechende Teste auswählen 

TERMIN 




150 Euro 


Teilnahme an einem Grundkurs 

REFERENTIN 

Barbara Schiel-Plahcinski | Physiotherapeutin und stellv. Klinische Instruktorin 

NEU: SCHWINDEL REPETITIONS- UND VERTIEFUNGSTAG 1 – 

VISUELLES SYSTEM 



NEU: SCHWINDEL REPETITIONS- UND VERTIEFUNGSTAG 2 – 

SOMATOSENSORIK – WAHRNEHMUNG – EMOTIONEN 




150 Euro 


Teilnahme an einem Grundkurs 

REFERENT 

Stefan Schädler | Physiotherapeut (FH) 

51


DEMENZ/DELIR – BEI MIR IST ALLES IN ORDNUNG 

INHALTE 

Was ist Demenz und welche Auswirkungen hat sie? 

Ursachen und Einteilung der Demenzformen 

Gedächtnisfunktion und Beeinträchtigung durch eine Demenz 

Verlauf und Stadien 

Erkennen von Demenzsymptomen und Warnsignalen 

Was bedeutet herausforderndes Verhalten und wie kann man damit umgehen? 

LERNZIELE 

Sensibilisierung für das Krankheitsbild 

Verständnisentwicklung für das Krankheitsbild und dessen Verlauf 

Umgang mit herausforderndem Verhalten von Patienten mit Demenz 

Stressfreieres Arbeiten 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende des VKKD und externe Interessierte 

TERMIN 


14.03.2022 | 8.30 - 16.30 Uhr | VKH | Gemeinschaftsraum 

(hinter der Cafeteria) 


150 Euro 

REFERENT 

Volkmar R. Bockisch | Dipl.-Pädagoge – Schwerpunkt Psychologie/Pflegewissenschaft, 

Therapeutisches Begleitteam, Demenz Coach 

52


KOMMUNIKATION UND VALIDATION BEI DEMENZIELL 

ERKRANKTEN PATIENTEN 

INHALTE 

Allgemeine Kommunikation mit Demenzpatienten 

Validation nach Feil und Richard 

Unterschiede und Wirkung der Methoden in der Anwendung 

Aufbau eines Validationsgesprächs nach Feil und Richard 

Herausforderndes Verhalten und der Einsatz der Methode Validation 

Biografie und ihre Nutzung im Validationsgespräch 

Umgang mit herausforderndem Verhalten 

LERNZIELE 

Kennenlernen der verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten mit 

Demenzpatienten 

Verständnisentwicklung für das Krankheitsbild 

Die Wirkung von Sprache 

Ideen und Impulse für die Umsetzung der Validation 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 





150 Euro 

REFERENT 



53


WAHRNEHMUNG UND BASALE STIMULATION BEI PATIENTEN 

MIT DEMENZ 

INHALTE 

Bedeutung der Sinnesorgane und der Einsatz von funktionellen Hilfsmitteln 

Basale Stimulation nach Prof. A. Fröhlich und Prof. C. Bienstein 

Hospitalismusschaden und Autostimulation 

Wahrnehmung und Veränderung der Wahrnehmung 

Milieugestaltung 

Ernährung und die veränderten Bedarfe im Alter und bei Patienten 

mit Demenz 

LERNZIELE 

Sensibilisierung für das Krankheitsbild 

Verständnisentwicklung für das Krankheitsbild und dessen Verlauf 

Wirkung der Methode der Basalen Stimulation 

Wirkung der Milieugestaltung 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 





150 Euro 

REFERENTEN 



Dagmar Lagac | Diätassistentin – Schwerpunkt enterale Ernährung und 

Seniorenverpflegung 

54


ERNÄHRUNG BEI DEMENZ 

INHALTE 

Phasen der Demenz 

Ernährungsprobleme bei Demenz 

Maßnahmen zur bestmöglichen Versorgung 

Ernährungstherapeutische Maßnahmen 

Essen im Krankenhaus aus der Sicht eines alten Menschen 

LERNZIELE 

Ernährungsprobleme bei Menschen mit Demenz erkennen 

Maßnahmen zur besseren Versorgung erkennen und umsetzen 

Schluckstörungen erkennen 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 








80 Euro 

REFERENTIN 

Dagmar Lagac | Diätassistentin – Schwerpunkt enterale Ernährung und 

Seniorenverpflegung 

55


„Ein sehr wichtiges Thema. Es ist kein Seminar mit 

Trockenübungen, sondern deckt Ursachen auf und 

regt zu einem Perspektivwechsel an.“ 

56


THEMENFELD B: PATIENTENSICHERHEIT 

HYGIENETAG VKKD 

2. Halbjahr 2022 

Genauere Informationen zu dieser Veranstaltung erfahren Sie rechtzeitig 

im Internet und Intranet auf der Seite der VKKD Akademie und über die 

Abteilung Hygiene. 

ZIELGRUPPE 

Hygienebeauftragte Ärzte und Hygienebeauftragte in der Pflege 


80 Euro 

REFERENTEN 

Mitarbeitende Hygieneabteilung 

57


REANIMATION FÜR MEDIZINISCHES PERSONAL (ÄRZTE UND PFLEGE) 

INHALTE 

Richtiges Verhalten in Notfällen, bei bewusstlosen Personen 

Basisreanimation und erweiterte Reanimationsmaßnahmen 

Reanimationsalgorithmus gemäß geltenden ERC-Leitlinien 

Praktische Fallbeispiele/Reanimationsübungen 

LERNZIELE 

Auffrischung der Kenntnisse in der Reanimation 

ERC-Leitlinien-gerechte Reanimation im innerklinischen Bereich 

Festigung der vorhandenen Kenntnisse 

ZIELGRUPPE 

Medizinisch vorgebildetes Personal, Pflegekräfte, Ärzte und externe Interessierte 

Hinweis: 

Fortbildungspunkte für Ärzte sind bei der Ärztekammer Nordrhein beantragt. 

TERMINE 

Kurs GES-B-1.1 











80 Euro 

REFERENTEN 

Team des Operativen Notfallmanagements (O-N-M) | Notfallsanitäter und 

Praxisanleitende 

58 

WISSENSCHAFTLICHER LEITER 

Michael Laios | Oberarzt Marien Hospital Düsseldorf


REANIMATION FÜR NICHT-MEDIZINISCHES PERSONAL 

INHALTE 

Richtiges Verhalten in Notfällen, bei bewusstlosen Personen 

Stabile Seitenlage 

Basisreanimation für Laien gemäß aktueller ERC-Leitlinien 

ERC-Leitlinien-gerechte, praktische Reanimationsübungen für Laien 

LERNZIELE 

Verlust der Angst vor Überforderung in medizinischen Notfallsituationen 

Auffrischung der Kenntnisse in der Ersten Hilfe und Reanimation 

Erlangen der Bereitschaft zur aktiven Ersten Hilfe und Reanimation 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende aus den Bereichen Verwaltung und Therapie und externe 

Interessierte 

TERMINE 












80 Euro 

REFERENTEN 

Team des Operativen Notfallmanagements (O-N-M) | Notfallsanitäter und 

Praxisanleitende 

59


INTERDISZIPLINÄRES SCHOCKRAUMTRAINING 

INHALTE 

Theoretische und praktische Ausbildung unter Berücksichtigung aktueller 

Leitlinien (modifizierte Manchester Triage, ERC, ATLS/ACLS, Weißbuch der DGU) 

Ersteinschätzung (Triage), Traumaversorgung und Reanimation nach ABCDE- 

Schema, Erstsichtung, Dringlichkeitseinstufung, Freihalten der Atemwege, 

Stifneck-Anlage 

Herz-Kreislauf-Monitoring, Sonografie (FAST), Primärmaßnahmen zur Blutstillung/Frakturstabilisierung 

(Beckenschlinge/Extremitäten-Schienung) 

Erkennen, Prävention und Behandlung des (drohenden) Kreislaufschocks, 

Bestimmung der glasgow coma scale, wirbelsäulengerechte Umlagerung/ 

Ganzkörperuntersuchung 

Kardio-pulmonale Reanimation, Erkennen von defibrillierbaren Rhythmusstörungen 

LERNZIELE 

Schnelle und zutreffende Ersteinschätzung von Notfallpatienten 

Erfolgreiche Traumaversorgung und Reanimation 

Effiziente Durchführung aller notwendigen Maßnahmen gemäß ABCDE- 

Schema 

Erfolgreiche Kreislaufschockprävention 

Richtige Umlagerung 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende aus den Bereichen Medizin und Pflege 

Hinweis: 

Zertifizierung Kategorie C (5 Punkte für Ärzte) AEKNO 

60


TERMINE 


03.02.2022 | 14.00 - 17.00 Uhr | MHD | Notaufnahme | Raum 5 





















REFERENT UND WISSENSCHAFTLICHER LEITER 

Dr. med. Georg Welty | Ltd. Arzt Interdisziplinäre Notaufnahme 

Marien Hospital Düsseldorf 

61


KLINISCHES RISIKOMANAGEMENT 

INHALTE 

Risikomanagementsysteme nach ISO 31000: Modell der ISO 31000, Anforderungen 

an Risikomanagementsysteme, Risiko- und Chancendefinition, 

Risikofelder 

Einzelrisiken, Risikobeurteilung: Risikoerkennung, Risikoeinschätzung, 

Risikotoleranzgrenzen 

Risikobewältigung: Krisen- und Notfallpläne 

Risikoüberwachung und -steuerung: Methoden zur Risikoanalyse 

LERNZIELE 

Umsetzung der Anforderungen an ein Risikomanagementsystem 

nach ISO 31000 

Erweiterung und Anpassung des vorhandenen Managementsystems auf 

die Anforderungen der ISO 31000 

Methoden der Analyse zum klinischen Risikomanagement 

Tipps und Tricks 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




150 Euro 

REFERENT 

Michael Radde | Qualitäts- und Risikomanagement KMR 

62


QUALITÄT UND MEHR BEDEUTET … 

INHALTE 

Die Fokussierung auf den Patienten im Kontext aller Prozessbeteiligten 

Die Mitarbeitenden als wichtigster Faktor der Wertschöpfungskette 

Den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) verstehen und vorantreiben 

LERNZIELE 

Integration aller Dienstleistungsabläufe in einen gesamtprozessualen Kontext 

Integration und Bewertung des Gesamtprozesses unter prozessualen 

Gesichtspunkten 

Analyse und ggf. auch die Modifikation eines jeden Handlungsvollzugs, 

Verfahrensschritts oder Teilprozesses 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 






150 Euro 

REFERENT 


63


„Zeitmanagement ist das A und O – ob privat oder beruflich. 

Durch praxisorientierte Tipps und Tricks konnte ich mein 

Privat- als auch Berufsleben in Einklang bringen.“ 

64


THEMENFELD C: MANAGEMENT UND RECHT 

ZEIT- UND SELBSTMANAGEMENT 

INHALTE 

Zielsetzung für den Tag 

Umgang mit der Zeit. Wer darf eintreiben? 

Zeitdiebe erkennen – „Es ist meine Zeit!“ 

Prioritäten setzen – „Bin ich wichtig?“ 

LERNZIELE 

Zeitgewinn durch bewusste und systematische Zeitplanung 

Stressreduktion – Eigen- und Fremdstress 

Freizeit gestalten 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs GES-C-1.1 





150 Euro 

REFERENT 


65


TRAIN THE TRAINER – SEMINARE ERFOLGREICH GESTALTEN 

INHALTE 

Didaktische Grundlagen für eine professionelle Seminargestaltung 

Voraussetzungen lebendiger Seminare 

Planung und Vorbereitung von Seminaren 

Erstellung und Verwendung von Medien 

Umgang mit schwierigen Situationen 

LERNZIELE 

Kenntnis der grundlegenden Kompetenzen eines professionellen Trainers 

Befähigung zur erfolgreichen Nutzung einer professionellen Didaktik 

Gelungene Vorbereitung von Seminaren 

Maximierung des Lernerfolgs auf Seiten der Teilnehmer durch Vermittlung 

effizienter Lerntechniken und Sicherstellung von Lebendigkeit, Dialog, 

Interaktion und Motivation 

Souveränes Meistern schwieriger Situationen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 


06.04. - 07.04.2022 | 8.30 - 16.30 Uhr | Schulungszentrum VKKD | Raum 1 + 2 


260 Euro 

REFERENT 


66


PROJEKTMANAGEMENT 

INHALTE 

Bewertung und Auswahl von Projekten 

Planung, Steuerung und Kontrolle eines Projektes 

Das zyklische Vorgehensmodell bei der Projektarbeit 

Koordinierung einer Projektgruppe, Aufgaben des Projektleiters 

Kompetenzausstattung, Sicherung des Projekterfolges 

Optimale Kommunikation in Projektteams 

Umgang mit Widerständen 

Sechs Schritte zum Projektziel 

Kostensenkung durch Projektmanagement 

LERNZIELE 

Sie lernen verschiedene Projektmanagement-Tools kennen 

Sie lernen eigene Projekte zu planen, zu steuern, zu kontrollieren und 

Teams zu moderieren 

ZIELGRUPPE 

Projektleitende und Projektteammitglieder 

TERMINE 






160 Euro 

REFERENT 


67


PROZESSE GESTALTEN 

INHALTE 

Grundlagen des Prozessmanagements 

Techniken zur Abbildung und Analyse von Prozessen 

Entwicklung von Kennzahlen und Lenkung von Prozessen 

Einbindung von Mitarbeitenden 

Prozessoptimierung 

LERNZIELE 

Kenntnis grundlegender Techniken zur Definition und Abbildung von Prozessen 

Befähigung zur kontinuierlichen Prozesssteuerung und -verbesserung 

Vermeidung von Verschwendung in Leistungsprozessen 

Sicherstellung von Termintreue und Erfüllung der Qualitätsversprechen 

Rentabilitätssteigerung durch Prozessoptimierung 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 






160 Euro 

REFERENT 


68


GRUNDLAGEN DES DRG-SYSTEMS UND DER KODIERUNG 

INHALTE 

Das deutsche DRG-System: Aufbau und Inhalt 

Definition und Erläuterung von Grundbegriffen des DRG-Systems 

Bedeutung der medizinischen Dokumentation für das DRG-System 

Erlösrelevante Besonderheiten im DRG-System 

Praxisorientierte Fallbeispiele 

LERNZIELE 

Vermittlung von Grundlagen des pauschalisierten Abrechnungssystems 

Wissenstransfer über Anforderungen einer sachgerechten Dokumentation 

zur Leistungsabbildung 

Vermeidung von Erlöskürzungen durch die Krankenkassen 

Sicherstellung einer sachgerechten Abrechnung 

Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende aus den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung 

TERMINE 






80 Euro 

REFERENT 

René Greis | Mitarbeiter Medizincontrolling Marien Hospital Düsseldorf 

69


WER HAFTET, WENN’S SCHIEFGEHT? – HAFTUNGSRECHT 

IM KRANKENHAUS 

INHALTE 

Steht die Pflegekraft jeden Tag mit einem Bein im Gefängnis? 

Kann eine Überlastungsanzeige vor Haftung schützen? 

Muss eine Pflegefachkraft immer erreichbar sein? 

Wer haftet bei der Applikation von (nicht ärztlich verordneten/verblisterten) 

Medikamenten? 

Haftet die Stationsleitung bei Unterbesetzung? Einsatz von Praktikanten 

und Aushilfen 

LERNZIELE 

Rechtsfragen zur Haftung leicht verstehen und Sicherheit in der Praxis 

gewinnen 

Exemplarische Fälle lösen und in den Arbeitsalltag übertragen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




160 Euro 

REFERENTIN 

Stephanie Welters | Rechtsanwältin 

70


ASYLRECHT IM KRANKENHAUS – WIE GEHT DAS? 

INHALTE 

Eingeschränkte Rechte von ausländischen Patienten in Deutschland – 

Kenntnisse im Asylrecht, im Aufenthaltsrecht und von Sozialansprüchen 

Fragen im Berufsalltag: Was ist eine Duldung? Kann ein Asylsuchender 

Antrag auf Pflegebedürftigkeit stellen? Hat er Rechte aus dem Schwerbehindertenrecht 

SGB IX? 

LERNZIELE 

Ablauf des Asylverfahrens und die Aufenthaltstitel kennenlernen 

Zusammenhänge zwischen Aufenthaltstitel und Erwerbsfähigkeit erfassen 

Abhängigkeit vom aufenthaltsrechtlichen Status und dem Zugang zum 

Sozialsystem erkennen 

Rechte von ausländischen Patienten mit Behinderung kennenlernen 

Wissen über Integrationsrechte erlangen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




160 Euro 

REFERENTIN 

Stephanie Welters | Rechtsanwältin 

71


NEU: DATENSCHUTZ FÜR PFLEGEKRÄFTE IM STATIONSALLTAG 

INHALTE 

Schweigepflicht in der Pflege 

Sicherheit der Daten im pflegerischem Alltag 

Sichere Übermittlung von Patientendaten 

Datenschutz in sozialen Medien 

Verhalten bei Datenschutzvorfällen 

LERNZIELE 

Sie verstehen die gesetzlichen Regeln zur Schweigepflicht und können sie aus 

Sicht der Pflege anwenden 

Sie können verhindern, dass versehentlich Unbefugte Zugriff auf Daten erlangen 

Sie übermitteln wichtige Daten sowie Patientendaten sicher an andere Stellen 

Sie können Pro und Contra bei Nutzung sozialer Medien im Einzelfall abwägen 

Sie erkennen Datenschutzvorfälle und reagieren entsprechend 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende aus dem Bereich Pflege im VKKD und externe Interessierte 

TERMINE 




23.11.2022 | 8.00 - 12.00 Uhr | MHD | Cafeteria Raum 3 


80 Euro 

REFERENTEN 

Uwe Post | Datenschutzkoordinator VKKD 

André Daßler | Datenschutzkoordinator VKKD 

72


NEU: DATENSCHUTZ FÜR ÄRZTE UND ÄRZTINNEN IM STATIONSALLTAG 

INHALTE 

Schweigepflicht für Ärzte 

Sicherheit der Daten im medizinischen Alltag 

Sichere Übermittlung und Anforderung von Patientendaten 

Datenschutz in sozialen Medien 

Verhalten bei Datenschutzvorfällen 

LERNZIELE 

Sie verstehen die gesetzlichen Besonderheiten der Schweigepflicht für 

den Arzt als Verantwortlichen 

Sie können verhindern, dass versehentlich Unbefugte Zugriff auf Daten 

erlangen 

Sie übermitteln wichtige Daten sowie Patientendaten sicher an andere 

Stellen bzw. fordern diese an 

Den Einsatz sozialer Medien im beruflichen Umfeld elementar verstehen 

und datenschutzkonform planen können 

Sie erkennen Datenschutzvorfälle und reagieren entsprechend 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende des Ärztlichen Dienstes im VKKD und externe Interessierte 

TERMINE 


22.06.2022 | 12.00 - 16.00 Uhr | AKH | Besprechungsraum Verwaltung EG 


26.10.2022 | 12.00 - 16.00 Uhr | VKH | Verwaltungsgebäude 3. OG 


80 Euro 

REFERENTEN 

Uwe Post | Datenschutzkoordinator VKKD 

André Daßler | Datenschutzkoordinator VKKD 

73


„Es gibt Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Dabei kann 

individuell auf den bisherigen Wissensstand aufgebaut werden, 

ohne sich über- oder unterfordert zu fühlen.“ 

74


THEMENFELD D: SYSTEME UND IT 

WORD 2016 – GRUNDKURS 

INHALTE 

Textverarbeitungsgrundlagen (Eingabe, Korrektur, Löschen, Markieren) 

Textgestaltung (Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung) 

Feldfunktionen, Nummerierung und Aufzählung, AutoText (Textbausteine), 

AutoKorrektur, Kopf- und Fußzeilen (automatische Seitennummern, Logos) 

Tabellen und Grafiken 

Dokumentvorlagen, Formatvorlagen, Layoutoptionen, Formulare, Rechtschreibhilfe, 

Silbentrennung, Thesaurus, Suchen und Ersetzen 

LERNZIELE 

Sicherer und zielgerichteter Umgang mit der Textverarbeitung in Word 2016 

Optimierung der eigenen Anwenderkenntnisse 

Kenntnis aller gängigen Formatierungsmethoden 

Professionelle Layoutgestaltung 

Optimierung der Arbeit mit Texten 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs GES-D-1.1 

04.04. - 05.04.2022 | 8.00 - 16.00 Uhr | VKH | IT-Schulungsraum (UG) 


190 Euro 

REFERENT 

Steven Bews | Dipl.-Wirt.-Inf., Dozent IT-Anwendungen 

75


EXCEL 2016 – GRUNDKURS 

INHALTE 

Funktionsweise der Arbeitsoberfläche sowie der Multifunktionsleisten 

Anwendung von Formeln und Funktionen in verschiedenen Aufgabenstellungen 

(Funktionsassistent, Fehlersuche und -korrektur, Formelüberwachung, 

absolute und relative Zellbezüge) 

Zellformatierung (Schrift, Rahmen, Textausrichtungen, Zahlenformate, 

benutzerdefinierte Formate, Zellwerte grafisch hervorheben) 

Organisieren und Auswerten von Listen 

Umgang mit Diagrammen (erstellen, gestalten und bearbeiten), Arbeit mit 

Daten- und Zeitplänen, Verwendung von Druck- und Layoutoptionen 

Zusammenspiel von Word und Excel (OLE, DDE) 

LERNZIELE 

Kenntnis grundlegender Funktionen in Excel 2016 

Gekonnter Umgang mit Formatierungen, Formeln und Layoutoptionen 

Professionelle Erstellung von Diagrammen 

Sinnvolle Zellformatierung 

Verknüpfung von Excel und Word 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 






190 Euro 


Gute Windows-Kenntnisse 

REFERENT 


76


OUTLOOK 2016 – GRUNDKURS 

INHALTE 

Outlook als Personal-Informations-Management-System 

Programmaufbau Outlook-Fenster und -Funktionen im Überblick 

E-Mail-Versand und -Verwaltung (inklusive Nachverfolgung, Signaturerstellung, 

Sendebestätigung und Sicherheitseinstellungen), Adressbuchund 

Kontaktverwaltung 

Terminkalender mit Erinnerungsfunktion und Aufgabenmanagement 

Organisation von Besprechungen, Verwaltung von Aufgaben, Arbeiten im 

Team, Archivierung sowie optimale Koordination der Grundfunktionen 

„Suchen“, „Sortieren“ und „Filtern“ 

LERNZIELE 

Ganzheitliche Nutzung von Outlook als Personal-Informations- 

Management-System 

Kenntnis der Grundfunktionen 

Effiziente Nutzung der Tools E-Mail, Terminkalender, Aufgabenverwaltung, 

Kontakte 

Befähigung zur Anwendung von Spezialfunktionen 

Professionelles Teamwork durch den Gebrauch von Outlook 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 






110 Euro 


Grundlagenkenntnisse Windows 

REFERENT 


77


OUTLOOK 2016 – TIPPS UND TRICKS 

INHALTE 

Vorstellung nützlicher Tools unter Outlook zum Optimieren des 

täglichen Workflows 

Nutzung von Quicksteps und Shortcuts 

Kontroll- und Organisationsmöglichkeiten zum Verwalten des 

eigenen Postfachs 

Zugriffsoptionen auf eigene und fremde Postfachinhalte 

Anwenden von verschiedenen Suchkriterien 

Checklisten und Abfragen 

Outlook-Regelwerk verstehen und anwenden 

LERNZIELE 

Umgang mit Outlook-Funktionen sichern 

Extra-Funktionen und Tipps für den Arbeitsalltag erlernen 

Abläufe beschleunigen und optimieren 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 


24.05.2022 | 8.00 - 13.00 Uhr | VKH | IT-Schulungsraum (UG) 


55 Euro 


Gute Windows-Kenntnisse 

REFERENT 


78


POWERPOINT 2016 – GRUNDKURS 

INHALTE 

Vorstellung der mannigfaltigen Funktionen des Präsentationsprogramms 

PowerPoint anhand von praxisorientierten Beispielen 

PowerPoint Oberfläche 

Menüpunkte 

Bestandteile und Ansichten einer Präsentation 

Assistentenfunktionen 

Texteingabe/-gestaltung mithilfe vorgegebener Layouts 

Texte gliedern, kopieren und ausschneiden 

Erstellen und Bearbeiten von freien Texten und Grafiken 

Einbetten und Verknüpfen von Bildern 

Erstellen und Bearbeiten von Tabellen, Diagrammen und Organigrammen 

Einbetten von Film und Sound 

Erzeugen von interaktiven Schaltflächen 

Bildschirmpräsentation mit Folienübergängen und Animationen 

LERNZIELE 

Fähigkeit zur Erstellung einer Präsentation mittels PowerPoint 

Erarbeitung von Vortragstechniken 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




190 Euro 


Grundlagenkenntnisse Windows 

REFERENT 


79


AUSWERTUNGEN AUS DEM KRANKENHAUSINFORMATIONSSYSTEM 

(KIS) MIT HILFE VON EXCEL 

INHALTE 

Verschiedene Listen über das Medico Portal generieren 

Aufzeigen vordefinierter Listen unter Medico 

Weiterverarbeitung und Analyse dieser Listen mit Hilfe des Programms 

Microsoft Excel, ohne Beeinflussung der betreffenden Stammdaten 

LERNZIELE 

Kennenlernen der Controlling- und Analysemöglichkeiten in Bezug 

auf KIS-Daten 

Sicherer Umgang mit dem Programm 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




55 Euro 


Gute Windows- und Excel-Grundkenntnisse 

REFERENT 


80


NEU: DATENVERWALTUNG UND DATENORGANISATION 

INHALTE 

Wie organisiere und kontrolliere ich die Datenablage bei immer größer 

werdenden Datenmengen? 

Priorisierung von Datensätzen: Welche Daten sollte ich archivieren und 

welche löschen? 

Sinnvolle Gliederung eines Datensystems unter Berücksichtigung des 

Kosten- und Zeitfaktors 

Vermeidung von redundanten Daten und Unübersichtlichkeit mithilfe von 

geeigneten Strukturen 

LERNZIELE 

Sie gewinnen einen Überblick über Netzwerkstrukturen im VKKD, Ablagemöglichkeiten 

für Daten, das Verwalten der Daten mittels geeigneter Ordnerstrukturen, 

Suchoptionen und Filter zum Dateizugriff 

Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




55 Euro 


Windows-Kenntnisse sowie grundlegende Microsoft Office-Kenntnisse 

REFERENT 


81


NEU: NEUE OFFICE-FUNKTIONEN, TIPPS UND TRICKS 

INHALTE 

Effektive Anwendung der Microsoft Office-Programme (Word, Excel, 

PowerPoint und Outlook) mit sinnvollen Funktionen: 

Excel: erweiterte Filter und Diagrammauswertungen 

Outlook: Tools zum Suchen und Abrufen der Mails 

PowerPoint und Word: Funktionen zur Einbindung von Grafiken, 

Textanalyse, Befehlsaufrufen und Erweiterungen der Menüleisten 

LERNZIELE 

Mithilfe der neuen Funktionen können Sie die täglich anfallenden Arbeitsroutinen 

beschleunigen und Aufgaben besser abarbeiten 

Sicherer Umgang mit den Programmen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




55 Euro 

REFERENT 


82


„Die Fortbildung war sehr intensiv. Die Inhalte wurden sehr 

kompetent in einer ruhigen Art und Weise rübergebracht 

in einer sehr vertraulichen Atmosphäre.“ 

83


THEMENFELD E: RELIGION UND ETHIK 

DAS SCHWERE LEICHTER MACHEN 

INHALTE 

Tagtäglich sind Mitarbeitende im Krankenhaus mit leidvollen und belastenden 

Situationen konfrontiert – ein bedrückender Befund, ein schlimmer Unfall oder 

ein Patient stirbt 

Zwischen „alles mit nach Hause nehmen“ und „nichts an sich heranlassen“ 

können wir einen eigenen Weg finden und uns die Frage stellen: Wie können 

wir einen guten Umgang mit Leid, Schmerz, Ohnmacht, Hilflosigkeit, Angst 

und Trauer entwickeln? 

Wie können wir mit Patienten und mit Angehörigen in hilfreicher Weise 

darüber sprechen? 

Ein Einblick in die gegenwärtige Resilienzforschung sowie der kollegiale 

Austausch eröffnen neue Perspektiven für den Umgang mit belastenden 

Situationen 

LERNZIELE 

Eigene Erfahrungen mit belastenden Situationen im geschützten Raum 

mit anderen reflektieren 

Bewältigungsstrategien für den Umgang mit Belastungssituationen kennenlernen 

und ausprobieren 

Die Wahrheit am Krankenbett kommunizieren 

Sich eigener Kraftquellen und Grenzen bewusst sein und diese kommunizieren 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende des VKKD 

TERMIN 

Kurs GES-E-1.1 


REFERENTINNEN 

Simone Bakus | Evangelische Krankenhauspfarrerin 

Ulrike Fraune | Katholische Krankenhausseelsorgerin 

84


ETHIK KONKRET IM VKKD – WOHIN MIT MEINEN ETHISCHEN FRAGEN 

UND KONFLIKTEN? 

INHALTE 

Austausch über ethische Fragestellungen und Konfliktthemen im eigenen 

Berufsfeld und Haus 

Information über die Arbeit und Angebote der Klinischen Ethik-Komitees 

im VKKD 

Was ist eine ethische Fallbesprechung – eine praktische Übung 

Wünsche, Anregungen und Visionen zum Thema Ethik in unseren Häusern 

LERNZIELE 

Ethische Reflexion des eigenen beruflichen Erlebens und Erfahrungshintergrunds 

Ethik vor Ort und im VKKD: Hilfestellungen, Instrumentarien und 

Vernetzungsmöglichkeiten kennenlernen 

Evaluation von Anregungen für die Weiterarbeit der Klinischen Ethik 

Komitees des VKKD 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

Kurs GES-E-2.1 

04.11.2022 | 9.00 - 14.00 Uhr | AKH | Verwaltungsgebäude, Konferenzraum 

1. Etage 

REFERENTEN 

Pfarrerin Doris Taschner | Ev. Krankenhausseelsorgerin, Mitglied des 

Klinischen Ethik-Komitees des Marien Hospital Düsseldorf und der KMR, 

ethische Fallmoderatorin 

Dr. med. Richard Derichs | Oberarzt Innere Medizin (i.R.), stellvertretender 

Leiter des Klinischen Ethik-Komitees des Marien Hospital Düsseldorf, ethischer 

Fallmoderator 

85

KATEGORIE II: 

FÜHRUNGSKOMPETENZEN 

86

KATEGORIE II: FÜHRUNGSKOMPETENZEN 

THEMENFELD: FÜHRUNGSKOMPETENZEN 

BEWERBUNGSGESPRÄCHE UND NACHHALTIGE BEWERBERAUSWAHL 

INHALTE 

Analyse der Bewerbungsunterlagen 

Arbeiten mit dem Bewerbermanagementsystem LOGA3 

Interviewleitfaden (Phasen und Ablauf eines Bewerbungsgesprächs) 

Gezielte Frage- und Gesprächstechniken anwenden 

Zulässige Fragen in Bewerbungsgesprächen 

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 

Simulation eines Bewerbungsgesprächs 

LERNZIELE 

Stellenausschreibungen bewerten können 

Zeitmanagement in der Auswahl des passenden Bewerbers 

Zusammenarbeit mit der Personalabteilung; Zuständigkeiten klären 

Kompetenzen erkennen und Bewerber begeistern 

Emotionale Situationen erkennen; beharrlich in Stresssituationen bleiben; 

Körpersprache wahrnehmen 

ZIELGRUPPE 

Führungskräfte im VKKD und externe Interessierte 

TERMINE 

Kurs FK-1.1 


Kurs FK-1.1 



210 Euro 

REFERENTEN 

Sven Sielaff | Stellv. Personalleiter VKKD 

Katharina Biniasch | Mitarbeiterin Personalgewinnung VKKD 

87


WERTSCHÄTZENDES FÜHREN – ODER WENN „NICHT GESCHIMPFT IST 

LOB GENUG“ NICHT MEHR AUSREICHT 

INHALTE 

Ebenen der Wertschätzung (Person, Team, Organisation, Gesellschaft) 

Bedeutung und Wirkung wertschätzender Unternehmenskultur in 

Zusammenhang mit Motivation, Gesundheit, Bindung 

Faktoren wertschätzender Führungsarbeit, u. a. Wahrnehmung, 

Kommunikation, Feedback, Grundhaltung 

Wertschätzung und Führungsstile 

Erprobung praktischer Anwendungs- und Umsetzungsmöglichkeiten: 

Methoden, Tools und Tipps 

Stresskommunikation: Umgang mit nicht-wertschätzender Kommunikation 

Transfer in den beruflichen Alltag 

LERNZIELE 

Sensibilisierung für die Bedeutung wertschätzenden Verhaltens 

Erkennen von Nutzen und Bedeutung in Zusammenhang mit Motivation, 

Gesundheit, Bindung 

Die Teilnehmenden entwickeln konkrete Möglichkeiten praktischer 

Umsetzung auf persönlicher Ebene oder Teamebene 

Das Seminar ist Beitrag zur Entwicklung einer wertschätzenden 

Unternehmenskultur 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

Kurs FK-2.1 



210 Euro 

REFERENT 

Johannes Haferkamp | Dipl.-Sozialpädagoge, Organisationsberater, 

Mastercoach 

88


ERSTE SCHRITTE IN DER KONFLIKTMEDIATION 

INHALTE 

Vorbereitung und Ablauf von Konfliktgesprächen 

Haltung und Rolle des Konfliktmoderators 

Konfliktgesprächsführung erproben 

GfK („Gewaltfreie Kommunikation“ nach Rosenberg) als Handwerkszeug 

für Konfliktgespräche 

Psychische Mechanismen bei Konflikten und deren Folgen 

LERNZIELE 

Den exemplarischen Ablauf einer Konfliktmoderation kennenlernen 

Wenig eskalierte Konfliktgespräche moderieren 

Die Bedeutung der eigenen Haltung für eine gelungene Deeskalation kennen 

Die Grenzen der Konfliktmoderation kennen 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs FK-3.1 


Kurs FK-3.2 



210 Euro 

REFERENTIN 

Bianca Mahler | Dipl.-Psychologin, Coaching – Konfliktmediation – Beratung 

89


MODERATION VON TEAMS 

INHALTE 

Unterschiedliche Moderationstechniken kennenlernen 

Die “Freie Rede” 

Das Protokoll als Instrument 

Konflikte vermeiden 

LERNZIELE 

Ergebnissortierung erzeugen 

Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen 

Motivation durch Moderation 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

Kurs FK-4.1 



210 Euro 

REFERENT 


90


GESUND FÜHREN – SICH SELBST UND ANDERE 

INHALTE 

Zusammenhänge zwischen Führungsverhalten und Gesundheit 

der Mitarbeitenden 

Warnsignale von Stress erkennen und gegensteuern 

Selbst gesund bleiben in der Führungsrolle, Entspannung praktisch erleben 

Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen gestalten 

Ressourcenorientiert führen 

LERNZIELE 

Erkennen, welches Führungsverhalten die Gesundheit und das Engagement 

der Mitarbeitenden fördert 

Die eigene Führungspraxis reflektieren und Entwicklungschancen identifizieren 

Individuelle Bedürfnisse erkennen und berücksichtigen 

Wertschätzende Kommunikation praktisch ausprobieren und ausbauen 

Sich mit Kollegen und Kolleginnen über die Führungskultur im Haus 

austauschen 

ZIELGRUPPE 

Führungskräfte im VKKD 

TERMINE 

Kurs FK-5.1 


Kurs FK-5.2 


REFERENTIN 

Anka Schneider | Psychologin, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung, 

AOK Rheinland-Hamburg 

91


NEU: ERFOLGREICHE GESPRÄCHSFÜHRUNG IM BEM (BETRIEBLICHES 

EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT) 

INHALTE 

BEM als Pflichtaufgabe – rechtliche Grundlagen, Wirtschaftlichkeit 

BEM im VKKD – Teil der Unternehmenskultur 

Einbindung von Führungskräften: Doppelfunktion im BEM-Prozess 

Prozessgestaltung im VKKD 

Gesprächsführung – erste Schritte 

Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen 

LERNZIELE 

Aufklärung über die Ziele und Grundprinzipien des BEM 

Informations- und Klärungsgespräche professionell durchführen 

und reflektieren 

Neue Sichtweisen und Handlungsstrategien lösungsorientiert entdecken 

Reflexion des Umgangs mit der eigenen Betroffenheit 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs FK-6.1 


Kurs FK-6.2 


REFERENTIN 

Rena Erwes | Medizinalfachberufe M. A., Mitarbeiterin Personalentwicklung 

VKKD, BEM-Koordinatorin VKKD 

92


NEU: heimgeSUCHT – SUCHTPRÄVENTION SCHAFFT SICHERHEIT 

INHALTE 

Zahlen, Daten, Fakten 

Auffälligkeiten wahrnehmen, erkennen und ansprechen 

Co-Abhängigkeit im Unternehmen – Suchterkrankung minimieren oder 

bagatellisieren als „Beschützer“ 

Innerbetriebliche Regelungen, BSB (Betriebliche Suchtberatung) im VKKD, 

rechtliche Grundlagen 

Gesprächshaltung und Gesprächsaufbau 

LERNZIELE 

Sensibilisierung – Achtsamkeit 

Erkennen und Wissen um die Wichtigkeit des Themas 

Wissen erlangen und nach den gesetzlichen und innerbetrieblichen 

Vorschriften handeln 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs FK-7.1 


Kurs FK-7.2 


REFERENTIN 

Heike Nordick | Geschäftsführerin sieben3 & freunde, Psychologin, Coach, 

Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement, Live Kinetik ® -Trainerin 

93

KATEGORIE III: 

SOZIALE KOMPETENZEN 

94

KATEGORIE III: SOZIALE KOMPETENZEN 

THEMENFELD: SOZIALE KOMPETENZEN 

KOMMUNIKATION UNTER DRUCK – GESPRÄCHE ZWISCHEN TÜR 

UND ANGEL 

INHALTE 

Kommunikation unter Zeitdruck: „nur mal eben kurz etwas sagen” 

Nonverbale Botschaften gezielt einsetzen 

Gespräche bei Mehrfachanforderungen 

Prioritätensetzung im Gespräch, Umgang mit eigenem Stress 

Gespräche freundlich und stringent beenden 

LERNZIELE 

Sie kennen Techniken der Gesprächsführung in (Mehrfach-)Belastungssituationen 

und können diese einsetzen 

Sie erkennen den Umgang mit Stresssituationen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

Kurs SK-1.1 



150 Euro 

REFERENT 

Christian Oberberg | Dipl.-Psychologe, Trainer und Coach 

95


INTERDISZIPLINÄRE KOMMUNIKATION IM KLINIKALLTAG 

INHALTE 

Organisationsformen verschiedener multiprofessioneller Teams im Verbund 

Konflikte und ihre Ursachen erkennen z. B. mangelndes Verständnis, unterschiedliche 

Fachsprachen, berufsethische Unterschiede 

Perspektivwechsel zwischen den Fachrichtungen vollziehen, gruppendynamische 

Prozesse nutzen und steuern 

Lösungsorientierte Kommunikationsansätze erlernen, Balance zwischen Frust 

und Faszination austarieren 

Gestaltungsspielräume zur Pflege der Teamhygiene: Spannung zwischen ICH 

und WIR 

LERNZIELE 

Sie lernen, wie Sie fachübergreifende Kommunikation fördern können 

Sie bekommen ein Verständnis dafür, warum Ihre Kollegen und Ihre 

Vorgesetzten sich so verhalten, wie sie sich verhalten 

Sie erhalten Ideen und Anregungen, die zu mehr Effizienz und größerer 

Zufriedenheit bei allen Beteiligten führen 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs SK-2.1 


Kurs SK-2.2 



150 Euro 

REFERENTIN 

Amrai Hoischen | Dipl.-Religionspädagogin, M. A., Coaching/Supervision, 

zertifizierte Klinikseelsorgerin, Dozentin HSPV NRW Fachbereich Berufsethik 

und Berufsrollenreflexion 

96


SELBSTBEWUSST FÜR SICH EINSTEHEN UND NEIN SAGEN 

INHALTE 

Selbstbewusstsein = sich seiner selbst bewusst sein: Meine Stärken und 

Schwächen kennen und im Frieden damit sein 

Entschieden sein und mutig den Mund aufmachen, ohne unsympathisch 

zu wirken 

Gut sein und darüber reden: Gelungene Eigen-PR – so klappt‘s auch 

für Introvertierte 

Richtiges Nein-Sagen und Abgrenzung – so funktioniert gute Selbstfürsorge 

Falsche Bescheidenheit und andere Stolperfallen 

LERNZIELE 

Sich selbstbewusst Gehör verschaffen in Meetings und wichtigen Gesprächen 

Klug und strategisch vorgehen, ohne sich zu verbiegen 

Gelungene Eigen-PR – mit Spaß und Leichtigkeit meine beste Seite zeigen 

Meine Stärken kennen und sie bewusst einsetzen 

Richtiges Nein-Sagen: deutlich, wertschätzend und konstruktiv 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

Kurs SK-3.1 

17.05. + 27.09.2022 | 9.00 - 16.00 Uhr | Schulungszentrum VKKD | Raum 1 + 2 


260 Euro 

REFERENTIN 

Bettina Stackelberg | Die Frau fürs Selbstbewusstsein, Trainerin, zertifizierter 

Business-Coach, fünffache Buchautorin 

97


ERFOLGREICHE KONFLIKTBEWÄLTIGUNG 

INHALTE 

Persönliches Auftreten 

Grundlage der Konfliktpsychologie, Konfliktarten 

Transaktionsanalytischer Ansatz 

Win-Win-Situation schaffen 

LERNZIELE 

Erfolgreicher Transfer des theoretischen Wissens in die eigene Praxis 

Anwendung einer erfolgreichen Konfliktbewältigungsstrategie 

Einsatz von wirkungsvollen Argumentationsstrategien 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs SK-4.1 


Kurs SK-4.2 



150 Euro 

REFERENT 


98


DEESKALATIONSTRAINING 

INHALTE 

Sammlung von möglichen Sachverhalten und Szenarien: Was ist Unhöflichkeit, 

was Gewalt? 

Kommunikation: Was ist deeskalierende Körpersprache? Was ist deeskalierende 

Sprache? Wie kommuniziere ich mit aggressiven Personen? 

Rechtliche Grundlagen im Umgang mit aggressiven Personen 

Verhalten in Konfliktsituationen und Selbstschutz: Wie gehe ich mit Beleidigungen 

und verbalen Angriffen um? Wie vermeide ich Stress als Faktor der 

Deeskalation? Wie verhalte ich mich, wenn ich alleine mit „schwierigen“ 

Personen bin? Wie organisiere und leiste ich Hilfe für Dritte? 

Verhalten bei körperlicher Gewalt: Wie vermeide ich körperliche Angriffe, 

ohne selbst handgreiflich zu werden? Welche Schutztechniken wende ich 

bei körperlichen Angriffen an? Wie ziehe ich bewusst Grenzen, um Handgreiflichkeiten 

und Attacken zu vermeiden? 

LERNZIELE 

Kenntnis der Ursachen von Konflikten 

Fähigkeit zum Einsatz deeskalierender Körpersprache 

Wirksame verbale Kommunikation in Konfliktsituationen 

Kenntnis rechtlicher Grundlagen im Umgang mit aggressiven Personen 

Befähigung zur Anwendung von Techniken zum Schutz vor Gewalt 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs SK-5.1 


Kurs SK-5.2 



260 Euro 

REFERENT 

Semi Bayoudh | Kriminalhauptkommissar LKA NRW 

99


DEESKALATIONSTRAINING – SELBSTVERTEIDIGUNGSKURS FÜR FRAUEN 

INHALTE 

Kurze theoretische Einführung in die Selbstverteidigung 

Menschliche Anatomie und körperliche Schwachpunkte 

Achtsamkeit und Reaktion 

Befreiung aus dem Festhalten – Hebel und Griffe 

Strategien für besondere Situationen wie z. B. verfolgt werden, Übergriffe 

im Auto, Hilfe leisten 

LERNZIELE 

Erwerb von Basiswissen für eine erfolgreiche Selbstverteidigung (Wahrnehmung, 

Reflexe, Anatomie etc.) 

Souveräne Einschätzung des Gefahrenpotenzials einer konfrontativen 

Situation 

Fähigkeit zur Selbstbeherrschung und Deeskalation 

Fähigkeit zur situationsangemessenen Anwendung von Techniken der 

Selbstverteidigung 

Befähigung zur Anwendung grundlegender Griffe, Hebel und Befreiungstechniken 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs SK-6.1 

18.10. + 25.10. + 08.11. + 15.11. + 22.11. + 29.11. + 06.12. + 13.12.2022 | 

17.15 - 18.45 Uhr | AKH | Verwaltungsgebäude, Konferenzraum EG 

Hinweis: Mit der Anmeldung zu diesem Kurs registrieren Sie sich zeitgleich 

für alle acht Übungseinheiten. Wir empfehlen, möglichst alle Einheiten zu 

besuchen, um am Ende tatsächlich anwendbare Selbstverteidigungstechniken 

zu beherrschen. 


150 Euro 

REFERENT 

Semi Bayoudh | Kriminalhauptkommissar LKA NRW 

100


FITNESSTRAINING FÜRS GEHIRN – KONZENTRATION UND 

MERKFÄHIGKEIT STEIGERN 

INHALTE 

Geistige Leistungsfähigkeit messbar steigern 

Einfluss körperlicher Faktoren wie z. B. Ernährung und Bewegung auf die 

geistige Leistungsfähigkeit 

Übungen, um die Aufmerksamkeitsspanne zu vergrößern 

Bewährte Merktechniken wie z. B. das Routenmodell und Zahlensymboltechnik 

Praktische Übungen zur Konzentrationssteigerung 

LERNZIELE 

Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit 

Steigerung der Merkfähigkeit 

Aufmerksamkeitsspanne wird vergrößert 

Entwicklung eines persönlichen Maßnahmenplans 

Erlernen von Strategien zur individuellen Stressbewältigung 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

Kurs SK-7.1 



150 Euro 

REFERENT 

Jens Newerla | Peren und Partner GbR, Trainer Mentales Aktivierungs- 

Training (MAT), Trainer Mentales RelaxationsTraining (MRT), Birkenbihl-Trainer 

für gehirngerechtes Arbeiten, Mindjet-Trainingspartner 

101

KATEGORIE IV: 

BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 

102

KATEGORIE IV: BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG 

THEMENFELD A: ERNÄHRUNG 

NEU: GESUND UND FIT IM JOB – SCHNELLE KÜCHE FÜR BERUFSTÄTIGE 

INHALTE 

Was ist wichtig für eine gesunde Ernährung? Was habe ich davon? 

Gesundheitstipps für Berufstätige 

Hilfestellung für eine richtige Planung 

LERNZIELE 

Basiswissen gesunde Ernährung 

Basiswissen Küchenhygiene 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

KURS BGF-A-1.1 



80 Euro 

REFERENTIN 

Dr. Sabine Brehme | Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Prävention 

und Gesundheitsberatung 

103


NEU: KLEINE PORTION, GROSSE WIRKUNG FÜR DIE GESUNDHEIT – 

GESUNDE ERNÄHRUNG FÜR SINGLES 

INHALTE 

Nur für mich alleine kochen? Ja, das lohnt sich! 

Warum ist gesunde, vielseitige Ernährung so wichtig? 

Vorräte für kleine Portionen 

Frische, die schnell geht 

LERNZIELE 

Basiswissen zu gesunder Ernährung 

Motivation, gut für sich zu sorgen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

Kurs BGF-A-2.1 



80 Euro 

REFERNTIN 

Dr. Sabine Brehme | Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Prävention und 

Gesundheitsberatung 

104


WECHSELZEIT – DEN NEUANFANG GESTALTEN 

INHALTE 

Hintergründe des hormonellen Geschehens 

Hormonersatz sowie pflanzliche und naturheilkundliche Alternativen: 

Chancen, Grenzen, Risiken 

Einfache Mittel zur Selbsthilfe 

Anti-Aging mit gesunder Ernährung 

LERNZIELE 

Zusammenhänge der hormonellen Umstellung verstehen 

Eigene Handlungsmöglichkeiten kennenlernen 

Positiv die Umstellung angehen 

Gesunde Ernährung als wichtigen Baustein umsetzen 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeiterinnen des VKKD und externe Interessentinnen 

TERMIN 




150 Euro 

REFERENTIN 

Dr. Sabine Brehme | Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Prävention und 

Gesundheitsberatung 

105


NAHRUNGSMITTELALLERGIEN UND UNVERTRÄGLICHKEITEN 

INHALTE 

Grundlagenkenntnisse – Allergie vs. Unverträglichkeit! Wo ist der 

Unterschied? 

Die häufigsten Allergieauslöser z. B. Erdnüsse, Milch, Fisch usw. 

Symptome und Allergieformen: Lactoseintoleranz, Fructosemalabsorption, 

Histaminintoleranz, Zöliakie 

LERNZIELE 

Sie erwerben Basiswissen zu Allergien und Unverträglichkeiten 

Sie kennen Austauschprodukte 

Angebot der Nahrungsmittelauswahl bei Patienten im VKKD 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende des VKKD und externe Interessiert 

TERMINE 


15.02.2022 | 14.00 - 17.00 Uhr | MTK | Z1.34 


18.10.2022 | 10.00 - 14.00 Uhr | VKH | Verwaltungsgebäude, Konferenzraum 

3. Etage 


50 Euro 

REFERENTIN 

Birgit Steinker | Diätassistentin, Ernährungsberaterin/DGE, Allergologische 

Fachkraft/VDD 

106


VEGETARISCH UND VEGAN – MEHR ALS EINE MODEERSCHEINUNG 

INHALTE 

Definition und Formen der fleischlosen Ernährung – vegetarisch/vegan 

Motive für eine vegetarische Ernährung 

Vor- und Nachteile der fleischlosen Ernährung 

Produkte, die tierische Lebensmittel ersetzen 

Kennzeichnung von vegetarischen/veganen Produkten 

LERNZIELE 

Sie erwerben Basiswissen zu vegetarischer/veganer Ernährung 

Sie erkennen die Vor- und Nachteile der fleischfreien Ernährung 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 


15.03.2022 | 14.00 - 17.00 Uhr | MTK | Z1.34 


50 Euro 

REFERENTIN 

Natalie Schlegel | Diätassistentin, Gastroenterologische Ernährungstherapie, 

VDD 

107


VERSTECKTER ZUCKER – TIPPS FÜR EIN GESUNDES 

REZEPTFREIES LEBEN 

INHALTE 

Übergewicht und Bewegungsarmut führen zu „stillen“ Erkrankungen wie 

Bluthochdruck oder Diabetes mellitus 

„Stille“ Erkrankungen können durch eine Änderung des Lebensstils besiegt 

werden 

Nicht alles was gut schmeckt ist gefährlich – viele wissenschaftliche Studien 

belegen, dass u. a. Kaffeekonsum nicht schadet 

Wie erkenne ich versteckten Zucker? Tricks der Lebensmittelindustrie. 

Haben verpackte Lebensmittel mehr Zucker als die frischen? 

Vorstellung wissenschaftlicher Ergebnisse zu Schokolade, Tee, Stress, 

Fernsehen u. a. Dingen des täglichen Lebens 

LERNZIELE 

Erkennen von Zusammenhängen zwischen Lebensstil und Erkrankungen 

Zutatenliste verstehen, chemische Begriffe, die kaum einer kennt, als Zucker 

erkennen 

Was muss man tun, um lebensstilbedingte Erkrankungen zu bekämpfen? 

Wie erkenne ich die Qualität von wissenschaftlichen Studien? 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




150 Euro 

REFERENT 

Prof. Dr. Stephan Martin | Facharzt für Innere Medizin, Diabetologe und 

Endokrinologe 

108


„Man lernt nie aus. Bewusste und gesunde Ernährung ist 

selbst im stressigen Berufsalltag möglich! Vielen Dank für 

das aufschlussreiche Seminar!“ 

109


THEMENFELD B: BEWEGUNG 

FELDENKRAIS-SPEZIAL: SCHULTERN, NACKEN, KIEFER – 

DIE „STRESSMUSKELN“ LÖSEN 

INHALTE 

Erkundung des Zusammenspiels von Kopf, Wirbelsäule und Becken – 

wie Sie Anstrengung und Anspannung lösen können 

Vielseitige Bewegungsanleitungen zur Dynamisierung der gesamten 

Wirbelsäule und somit zur Entlastung der Halswirbelsäule – die Wirbelsäule 

wird beweglicher und stabiler 

Den Schultergürtel locker auf den Brustkorb ablegen 

Eine stabile Basis für Nacken und Kiefer schaffen – Bedeutung der Nackenund 

Kiefermuskulatur für die Stressverarbeitung 

Mit weniger Aufwand mehr Bewegungsfreiheit erreichen 

LERNZIELE 

Freude an aktiver Bewegung und freundlicher Selbstbetrachtung 

Zutrauen in das eigene Potential stärken 

Harmonisierung eigener alltäglicher Bewegungen 

Erweiterung der Bewegungsfreiheit und Linderung von Schmerzen 

Prävention von Bewegungseinschränkungen und Gesundheitseinbußen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 

Kurs BGF-B-1.1 



80 Euro 

KURSLEITERIN 

Petra Speh-Morgner | Dipl. Musik-und Bewegungspädagogin, 

Feldenkrais-Lehrerin 

110


NEU: FELDENKRAIS-SPEZIAL: MEHR LEICHTIGKEIT IM STEHEN UND GEHEN 

INHALTE 

Anstrengung und Anspannung lösen 

Mehr Ausdauer über Flexibilität gewinnen 

Aufmerksamkeit effektiv lenken und einsetzen 

Mit mehr Leichtigkeit in Gang kommen 

Mehr Bewegungsfreiheit erreichen mit weniger Aufwand 

LERNZIELE 

Freude an aktiver Bewegung und freundlicher Selbstbetrachtung entwickeln 

Zutrauen in das eigene Potential verstärken 

Optimierung von Bewegung und Koordination im Stehen und Gehen 

Linderung von Schmerz erreichen 

Prävention von Bewegungseinschränkungen und Gesundheitseinbußen 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 




80 Euro 

KURSLEITERIN 

Petra Speh-Morgner | Dipl. Musik-und Bewegungspädagogin, 

Feldenkrais-Lehrerin 

111


MIT QI GONG GEGEN ALLTAGSSORGEN, STRESS UND 

RÜCKENSCHMERZEN 

INHALTE 

Qi Gong Übungen zur Entspannung im Stehen, Sitzen und Gehen. In den 

Bewegungen und Schrittfolgen werden symmetrische Haltungen, diagonale 

Entfaltungen, ungewichtete und gewichtete Schritte geübt 

Qi Gong Atemübungen für Ruhe & Entspannung und Qi Gong 

Selbst heilmassage 

Die „Acht Brokate“ – eins der ältesten und bekanntesten Qi Gong 

Übungssysteme 

Achtsamkeitsübungen für den Beruf und Alltag. In den Bezeichnungen 

und Vorstellungsbildern werden Motive aus der Natur, Tierbewegungen, 

Symbole verwendet 

LERNZIELE 

Ganzheitliche Körperwahrnehmung 

Entspannung von Körper und Geist 

Regulation und Stärkung der physischen, psychischen und geistigen 

Funktionen 

Gelassener mit Stress umgehen 

Regulierung des Herz-Kreislauf-Systems 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 


03.03. + 10.03. + 17.03. + 24.03. + 31.03. + 07.04. + 28.04. + 05.05. + 

12.05. + 19.05.2022 | 17.00 - 18.00 Uhr 

VKH | Gemeinschaftsraum (hinter der Cafeteria) 


120 Euro 

KURSLEITER 

Thomas Weber | Gesundheits- und Krankenpfleger, Qi Gong Trainer 

112


NEU: PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG 

INHALTE 

Erkennen der Ursachen von Stress 

Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach der Methode von Bernstein und 

Borkovec 

Alltagstaugliches Entspannungsverfahren 

LERNZIELE 

Verbesserung der Körperwahrnehmung mit dem Fokus auf körperlicher 

Entspannung 

Vorbeugung und Therapie typischer stressbedingter Krankheiten 

Reduzierung stressbedingter Symptome wie Muskelverspannungen und 

Kopfschmerzen 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 


03.03. + 10.03. + 17.03. + 24.03. + 31.03. + 07.04. + 21.04. + 28.04.2022 | 

17.00 - 18.00 Uhr 

VKH | Haus Maria Königin, Gruppentherapieraum 4. Etage 


08.09. + 15.09. + 22.09. + 29.09. + 13.10. + 20.10. + 27.10. + 03.11.2022 | 

17.00 - 18.00 Uhr 

VKH | Haus Maria Königin, Gruppentherapieraum 4. Etage 

Hinweis: Bitte bringen Sie eine Matte mit. 


100 Euro 

KURSLEITERIN 

Melanie Herriger | Kursleiterin für Progressive Muskelrelaxation 

113


„Die Fortbildung hat mir Eindrücke und Denkanstöße vermittelt, 

die mit Sicherheit nicht in Vergessenheit geraten. Es war eine 

großartige Erfahrung!“ 

114


THEMENFELD C: PSYCHE UND SPIRITUALITÄT 

UMGANG MIT STRESS – ENTLASTUNG IM BERUF UND ALLTAG 

INHALTE 

„Lass mich in Ruhe, ich bin gestresst!” – ein bekannter Satz in Ihrem Alltag? 

Aber was ist überhaupt „Stress“? 

Kurz- und langfristige Strategien, die die Arbeit und das Privatleben 

erleichtern – körperlich, seelisch und im Verhalten 

Praktische Umgangsstrategien z. B. Mentaltechniken, Powernapping, 

Bodyscan, Techniken, um besser abzuschalten und nicht mehr so schnell 

aus der Haut zu fahren, Tools um leichter „Nein“ zu sagen, Kritik nicht 

zu emotional aufzunehmen etc. 

LERNZIELE 

Erkennen der Zusammenhänge, Auswirkungen und Umgangsmöglichkeiten 

von Stress 

Erlernen von praxisorientierten Strategien zur Stressbewältigung 

Bewussterer Umgang mit Gefühlen wie Wut, Angst oder Trauer 

Aktivierung Ihrer individuellen Ressourcen; Entwicklung eines persönlichen 

Maßnahmenplans, Transfersicherung 

Verbesserung der körperlichen und seelischen Gesundheit 

ZIELGRUPPE 


TERMINE 

Kurs BGF-C-1.1 




Hinweis: Alle Teilnehmenden haben anschließend die Möglichkeit, eine 

persönliche Beratungsstunde in Anspruch zu nehmen. 


365 Euro 

REFERENTIN 

Kerstin Peren | Peren und Partner GbR, Dipl.-Pädagogin mit Schwerpunkt 

Psychologie, Ergotherapeutin, Systemische Beraterin 

115


SELBSTSORGE UND ACHTSAMKEIT FÜR BERUFSTÄTIGE MÜTTER UND 

VÄTER – BEDÜRFNISSE ERNST NEHMEN STATT AUSBRENNEN 

INHALTE 

Als arbeitendes Elternteil mein eigenes Gleichgewicht zwischen Job, 

Familien leben, Partnerschaft und eigenen Freiräumen finden 

Chancen meines lebendigen Alltags wahrnehmen und gut für mich sorgen 

Mir meiner eigenen Selbstansprüche bewusstwerden und Wege entwickeln, 

einen gelungenen Umgang mit ihnen zu finden 

Schlechtes Gewissen wahrnehmen und reflektieren 

LERNZIELE 

Sie gewinnen Klarheit über Ihre eigene Vorstellung von einer gelungenen 

Balance zwischen Pflichten, Ansprüchen und Bedürfnissen 

Sie erlernen einen achtsamen Umgang mit den eigenen Kompetenzen 

und Grenzen 

Sie erleben zwei entschleunigte Tage, um Ihre Position in den vielfältigen 

Rollen des Alltags aus der Distanz mit Gleichgesinnten zu reflektieren 

ZIELGRUPPE 

Mitarbeitende Mütter und Väter des VKKD und externe Interessierte 

TERMIN 



Hinweis: Alle Teilnehmenden haben nach Vereinbarung die Möglichkeit, ein 

persönliches Beratungs-/Nachhaltigkeitsgespräch in Anspruch zu nehmen. 


360 Euro 

REFERENTIN 

Ulrike von der Mosel | Dipl.-Sozialpädagogin, Supervision & Coaching in 

Präsenz und live online, Lehrende systemische Beratung & Therapie DGSF, 

verheiratet und Mutter einer Tochter 

116


50plus – OFFENSIVE FÜR EIN ZUFRIEDENES ARBEITEN BIS ZUM 

RUHESTAND 

INHALTE 

Arbeitsverdichtung, dynamische Umstrukturierungen in Arbeitsabläufen 

und Fluktuationswellen im Team oder im Fachbereich – Herausforderungen 

im Gesundheitswesen 

Das Wahrnehmen von kleinen und größeren Veränderungen durch das Älterwerden: 

kleines Zipperlein, anfälligeres Immunsystem, schnellere Ermüdungen 

oder resignative Reaktionen auf die x-te Neuerung in den Abläufen 

Charmeoffensive für das Älterwerden im Berufsleben: pro aging im Beruf 

Individuelle Abwertungen aufdecken und positiv neu ausrichten 

Das eigene Arbeitsleitbild betrachten: ich gehöre zu den sogenannten 

Silver-Workern und freue mich über meine Qualitäten 

Fair Play in generationsübergreifenden Teams betrachten und unterstützende 

Regeln entwerfen 

Zeit für mich: mein Körper wird anspruchsvoll und was kann ich für ihn tun? 

LERNZIELE 

Mitdenken und Mitgestalten bei einer altersgerechten Gestaltung des 

Arbeitsplatzes 

Zuversichtlich und maßvoll mit unseren veränderten Fähigkeiten und 

Ressourcen umgehen 

Strategieentwicklung und Stärkung im Umgang mit den psychischen und 

physischen Alterungserscheinungen 

ZIELGRUPPE 

Ü50-Mitarbeitende des VKKD und externe Interessierte 

TERMIN 




150 Euro 

REFERENTIN 

Amrai Hoischen | Dipl.-Religionspädagogin, M. A., Coaching/Supervision, 

Zertifizierte Klinikseelsorgerin, Dozentin HSPV NRW Fachbereich Berufsethik 

und Berufsrollenreflexion 

117


EXERZITIEN – „DU FÜHRST MICH HINAUS INS WEITE“ 

Exerzitien sind besondere und besinnliche Tage 

Im Kloster Ehrenstein und der umgebenden Natur im Westerwald finden wir 

Zeit zum Entschleunigen und Innehalten, zum Wahrnehmen und Stillwerden 

Naturerfahrungen und Körperwahrnehmungsübungen lassen uns zu uns 

selbst und damit auch zu Gott in uns kommen 

Biblische Impulse und Zeiten des Gebetes und der Stille lassen uns auf die 

Spuren Gottes in unserem Leben stoßen 

Im Austausch miteinander und in möglichen Einzelgesprächen mit den 

Seelsorgenden können wir unsere Erfahrungen mitteilen 

Die Entdeckungen und Erkenntnisse dieser Tage werden wir in ansprechenden 

Gottesdiensten in der Gruppe gemeinsam feiern 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 


31.05. - 02.06.2022 | Kloster Ehrenstein bei Neuwied im Westerwald 

BEGLEITUNG 

Ulrike Fraune | Gemeindereferentin, Krankenhausseelsorge im VKKD 

Wolfgang Vossen | Pfarrer, Krankenhausseelsorge im VKKD 

118


NEU: OASENTAGE 

Oasen in der Wüste sind Orte der Rast, der Begegnung und des Auftankens – 

kein Ort, wo man auf Dauer bleibt – der Weg muss weitergehen, aber man 

kann ihn gestärkt weitergehen. Wir Seelsorgenden möchten Ihnen „Oasentage“ 

anbieten, in denen es genau darum geht: Innehalten im Trubel des Alltags, 

Austausch mit Anderen und „Auffüllen“ der eigenen geistlichen Reserven. 

ZIELGRUPPE Mitarbeitende des VKKD 

Oasentag I – Hilft das zum Leben oder kann das weg? 

Ein geistlicher Einstieg in die Fastenzeit 

Fastenzeit – das klingt so freudlos und niederdrückend: Verzicht, Einschränkung, 

ein schlechtes Gewissen machen … Wir möchten mit Ihnen nachspüren, welche 

Chancen in dieser besonderen Zeit liegen: 

Innehalten, um bewusst auf das eigene Leben zu schauen 

Nachspüren: wer oder was ist mir für mein Leben wichtig 

Mut entwickeln, hinter sich zu lassen, was dem eigenen Lebensglück 

hinderlich ist 

Damit wir so Ostern als das Fest des Lebens feiern können! 

TERMIN 


03.03.2022 | 9.00 - 16.00 Uhr | Schulungszentrum VKKD 

BEGLEITUNG 

Ulrike Fraune und Wolfgang Vossen 

Oasentag II – Auszeit vom Alltag. Kraftquellen entdecken 

Im Gehen durch den Grafenberger Wald wollen wir anhand von Gesprächen, 

Texten aber auch im gemeinsamen Schweigen unsere Quellen und Stärken 

(wieder-)entdecken und Kraft für den Alltag schöpfen. 

TERMIN 


06.09.2022 | 10.00 - 17.00 Uhr | Grafenberger Wald (ca.12 km Weg) 

Für Verpflegung sorgt jeder Teilnehmende selbst. 

BEGLEITUNG 

Gisela Stevens und Simone Bakus 

119


NEU: UMGANG MIT TOD UND TRAUER – DER EIGENEN TRAUER RAUM 

UND GESTALT GEBEN 

Der tägliche Umgang mit der Trauer und dem Schmerz anderer gehört zu 

einem Berufsalltag im Gesundheitswesen. 

An diesem Tag möchten wir Ihnen im vertraulichen Rahmen den Raum für 

Ihre eigenen Trauer- und Verlusterfahrungen anbieten. Vielleicht gibt es 

einen Verlust, der Ihnen besonders nachgeht? Ein Todesfall aus Ihrem persönlichen 

oder beruflichen Umfeld? Der Verlust von Heimat, Gesundheit 

oder eine Trennungserfahrung? 

Oft gilt es in der Trauer erst einmal die Sprachlosigkeit zu überwinden. 

Darum möchten wir uns ihr auch kreativ annähern, in entspannter 

Atmosphäre und mit Unterstützung der Kunsttherapie. Die Teilnehmenden 

haben so die Möglichkeit ihre inneren Bilder, Gedanken und Erfahrungen 

mit Farben und Formen auszudrücken. 

Am Nachmittag kann der Austausch über das, was im Umgang mit der Trauer 

hilft, hält und tröstet, im Vordergrund stehen. Wie könnte ein nächster guter 

Schritt für mich persönlich aussehen? Welche Trauerkultur am Arbeitsplatz 

würde ich mir wünschen? 

ZIELGRUPPE 


TERMIN 



REFERENTINNEN 

Doris Taschner | Krankenhauspfarrerin 

Christina Ester-Graffenberger | Kunsttherapeutin 

120

VERANSTALTUNGSORTE | ABKÜRZUNGEN VKKD 

Schulungszentrum VKKD 

Hohensandweg 37, 40591 Düsseldorf 

Augusta-Krankenhaus | AKH 

Amalienstraße 9, 40472 Düsseldorf 

Krankenhaus Elbroich | KHE 

Am Falder 6, 40589 Düsseldorf 

Marien Hospital Düsseldorf | MHD 

Rochusstraße 2, 40479 Düsseldorf 

St. Vinzenz-Krankenhaus | VKH 

Schloßstraße 85, 40477 Düsseldorf 

St. Mauritius Therapieklinik | MTK 

Strümper Straße 111, 40670 Meerbusch 

PARKPLATZSITUATION 

SCHULUNGSZENTRUM VKKD | KHE | MTK 

Hier stehen ausreichend kostenlose Parkplätze für Seminarteilnehmer zur 

Verfügung. 

MHD | VKH | AKH 

Bei diesen Häusern werden die Parkplätze vor dem Haus dringend für unsere 

Patienten und deren Angehörige benötigt. Am AKH befindet sich jedoch ein 

kostenloser öffentlicher Parkplatz in direkter Nähe. 

Wir empfehlen Ihnen insgesamt die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. 

122

INFORMATIONEN ZUR ANMELDUNG 

Für Mitarbeitende des VKKD übernimmt der Dienstgeber die Fortbildungskosten. 

Sie beantragen nach Absprache mit dem jeweiligen Vorgesetzten die Teilnahme 

an einer Akademie-Veranstaltung, indem Sie sich im Intranet zu dem entsprechenden 

Kurs anmelden. 

(Dies gilt ausschließlich für Veranstaltungen der VKKD Akademie; externe 

Fortbildungen müssen weiterhin über einen Reiseantrag genehmigt werden.) 

Externe Interessierte senden das ausgefüllte Anmeldeformular (siehe nächste 

Seite) an matthias.haupt@vkkd-kliniken.de. 

Weitere Informationen zur VKKD Akademie erhalten Sie zudem unter: 

https://www.vkkd-kliniken.de/ausbildung-karriere/vkkd-akademie/ 

123

ANMELDEFORMULAR VKKD AKADEMIE für externe Teilnehmende 

Fortbildung: 

Termin und Schulungsort: 

ANMELDEDATEN 

Bitte füllen Sie alle Felder leserlich und in Druckbuchstaben aus. 

Anrede: Herr Frau Diverse Titel: Prof. Dr. 

Vorname: 

Straße: 

PLZ: 

Telefonnummer: 

Nachname: 

Hausnummer: 

Ort: 

E-Mail-Adresse: 

Berufsgruppe: Ärztlicher Dienst Pflegedienst Funktionsdienst 

Therapie Verwaltung 

Arbeitgeber: 

Abweichende 

Rechnungsanschrift: 

Kooperationspartner 

Gutscheincode 

Hiermit melde ich mich verbindlich für die oben genannte Fortbildung an. Mit der 

Anmeldung akzeptiere ich die AGB der VKKD Akademie und erkläre mich damit 

einverstanden, Informationsmaterial per E-Mail oder Post zu erhalten. Diese Einwilligungserklärung 

kann jederzeit schriftlich für die Zukunft widerrufen werden. 

(VKKD | Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf | Personalentwicklung | Rochusstr. 2 | 

40479 Düsseldorf) 

Datum: 

Unterschrift: 

HABEN SIE NOCH FRAGEN? KONTAKTIEREN SIE UNS GERNE: 

Matthias Haupt 

VKKD Personalentwicklung Telefon (0211) 44 00-62 14 

Rochusstr. 2 Telefax (0211) 44 00-26 16 

40479 Düsselorf E-Mail matthias.haupt@vkkd-kliniken.de 

124

INFORMATIONEN ZUR ANMELDUNG 

Externe Interessenten senden das ausgefüllte Anmeldeformular bitte an 

matthias.haupt@vkkd-kliniken.de. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte ebenfalls Herrn Haupt. 

Die Teilnahmegebühren sind auf den jeweiligen Fortbildungsseiten aufgeführt. 

Weitere Informationen zur VKKD Akademie erhalten Sie zudem unter: 

https://www.vkkd-kliniken.de/ausbildung-karriere/vkkd-akademie/ 

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER VKKD AKADEMIE 

1. Anmeldung 

Anmeldungen können nur schriftlich (E-Mail, Fax, Post) über das vorgegebene Anmeldeformular erfolgen und 

sind verbindlich. Mit der verbindlichen Anmeldung verpflichtet sich der Teilnehmer zur Zahlung der festgesetzten 

Teilnahmegebühren. 

Wenige Tage nach der Anmeldung erhält der Teilnehmer eine automatisierte Eingangsbestätigung. Diese gilt 

gleichzeitig als Anmeldebestätigung. Im Falle einer Überbuchung wird der Teilnehmer unverzüglich informiert. 

2. Bezahlung 

Nach der schriftlichen Anmeldung erhält der Teilnehmer eine Rechnung über die zu zahlenden Fortbildungskosten. 

Die Rechnung ist zahlbar innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungserhalt. Wenn nichts anderes schriftlich vereinbart 

wurde, ist die Teilnahme an der Fortbildung erst nach vollständiger Zahlung des Rechnungsbetrags möglich. 

3. Stornierung der Anmeldung 

Die Stornierung einer Anmeldung muss schriftlich erfolgen. Unabhängig von dem vorliegenden Grund der Stornierung 

gelten folgende Bedingungen: 

Bei einer Absage bis zu 14 Tage vor Kursbeginn fallen keine Gebühren an 

Bei einer Absage sieben bis 14 Tage vor Kursbeginn fallen 50% der Teilnahmegebühren an 

Bei einer Absage weniger als 7 Tage vor Kursbeginn ist die volle Teilnahmegebühr fällig 

Dem Teilnehmer steht es ferner frei, einen Ersatzteilnehmer für den gebuchten Kurs zu benennen. In diesem Fall 

werden keine zusätzlichen Gebühren aufgrund des Teilnehmerwechsels erhoben. Der Teilnehmer ist verpflichtet, 

dem Veranstalter vor Kursbeginn den Ersatzteilnehmer namentlich zu benennen. 

Bei mehrteiligen Kursen ist die Absage zu einzelnen Kursteilen nicht möglich. Es wird bei Nichtteilnahme an einzelnen 

Kursteilen die gesamte Kursgebühr fällig. 

Der Kursteilnehmer haftet persönlich für die Zahlungen der Kursgebühr unabhängig von eventuell beantragten 

Leistungen Dritter (z. B. Arbeitgeber, Arbeitsamt, Förderung). 

4. Fortbildungsabsage durch den Veranstalter 

Die VKKD Akademie behält sich als Veranstalter das Recht vor, eine geplante Fortbildung bei weniger als 70% 

Auslastung, bei Erkrankung des Dozenten oder höherer Gewalt abzusagen oder zu verschieben. Kann der Teilnehmer 

einen ihm angebotenen geänderten Veranstaltungstermin nicht wahrnehmen, hat er die Möglichkeit, 

von der Anmeldung zurückzutreten. In diesem Fall werden keinerlei Gebühren fällig. 

Möglicherweise entstandene Zusatzkosten ( z. B. durch Absage von Patienten, Buchung einer Unterkunft, Anreise 

o. Ä.) werden nicht durch den Veranstalter erstattet. 

5. Datenschutz 

Alle im Rahmen der Anmeldung angegebenen Daten des Teilnehmers werden vertraulich behandelt und ausschließlich 

im Rahmen der VKKD Akademie verwendet. Die angegebenen Daten werden für organisatorische 

Zwecke sowie für anonymisierte Auswertungen verwendet. 

Eine Weitergabe an Dritte erfolgt lediglich im Rahmen der Teilnehmerliste (Name, Berufsgruppe, E-Mail-Adresse) 

an den jeweiligen Dozenten der Fortbildung. 

Düsseldorf den 22.07.2021 

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NOTIZEN

FORTBILDUNGSPROGRAMM 2022 | BILDUNG IST DER SCHLÜSSEL 

VKKD | VERBUND KATHOLISCHER KLINIKEN DÜSSELDORF 

Schulung 

Akademie 

Der VKKD | Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf ist mit 1.400 Betten in 

30 Fachkliniken einer der größten Gesundheitsversorger in der Region Düsseldorf. 

Seine 3.100 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter behandeln ambulant und stationär jährlich 

rund 138.000 Patientinnen/Patienten. Neben der Notfall- und Grundversorgung 

bietet er besondere Kompetenzschwerpunkte in der Herz- und Gefäßmedizin, für 

Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, in der Tumortherapie sowie der Altersmedizin. 

Zum Verbund gehört eine Rehabilitationsklinik mit den Behandlungsfeldern Neurologie 

und Neuropädiatrie. Der Verbund bietet damit allen Patientinnen/Patienten eine 

fachübergreifende Gesundheitsversorgung aus einer Hand. 

Weitere Informationen und eine Übersicht des vollständigen 

Leistungsspektrums finden Sie unter www.vkkd-kliniken.de 

FORTBILDUNGSPROGRAMM 2022 

BILDUNG IST DER SCHLÜSSEL 

UNSERE STANDORTE 

1 Augusta-Krankenhaus 

2 Krankenhaus Elbroich 

3 Marien Hospital Düsseldorf 

4 St. Vinzenz-Krankenhaus 

5 St. Mauritius Therapieklinik 

6 Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) | 

Tagesklinik Krankenhaus Elbroich 

1 2 3 

4 5 6 

Jetzt mit AEKNO -Fortbildungspunkten für Ärzte 

VKKD_PM_Akademie_Fortbildungsprogramm_2022_03_FF, 09/2021 | (Änderungen und Druckfehler vorbehalten.) 

Die Fotos sind zu Demonstrationszwecken gestellt. Fotos: Frank Elschner, Michael Sommer, VKKD, ©stock.adobe.com, 

© istockphoto.com, ©shutterstock.com, Leonard Sieg, ©pixabay.com

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