2021_13_mein_monat

Fotos: FF Wildermieming
Großprojekt der Gemeinde Wildermieming
stattfinden – südlich
des »Rodelhügels« ist ein
neuer Standort für die Feuerwehr
angedacht.
„Die Feuerwehr ist im Untergeschoss
des Gemeindezentrums untergebracht,
wo die Zu- und Abfahrten
verwinkelt und alles andere
als optimal sind. Der Standort
beim Spielplatz wäre auch deshalb
besser, da hier die Einsatzbereiche
»Dorf« und »Siedlung« Wildermieming
jeweils gleich weit entfernt
sind und in beiden Ortsteilen ca.
gleich viele Objekte für die Brandbekämpfung
angefahren werden
müssten.“ Derzeit sind die Pläne
für den neuen Standort in Ausarbeitung,
im Anschluss muss der
Grund erschlossen werden. „Da
wird noch einige Zeit vergehen bis
zum Baubeginn, vor allem, da auch
die Finanzierungsmöglichkeiten
noch abgeklärt werden müssen“,
meint Bgm. Klaus Stocker. Die
Räumlichkeiten unterhalb der Gemeinde
könnten auf alle Fälle gut
genutzt werden: „Ein zentraler
Bauhof für die Gemeinde wäre
wünschenswert, wo alle Gerätschaften
untergebracht sind, z.B.
für die Schneeräumung oder andere
Arbeiten im Gemeindegebiet.“
Die Feuerwehr Wildermieming
kann übrigens auch mit ihren
Leistungen glänzen: Zwei Mitglieder
konnten bei der »Feuerwehr-Matura«
Anfang Oktober
punkten.
Nach Wochen intensivster Vorbereitungen
und unzähligen Stunden
des Lernens stellten sich LM Claudio
Jäger und OV Philipp Kiechl
der Herausforderung um das FLA
in Gold, der sogenannten Feuerwehrmatura.
Beim Bewerb mussten
sieben Stationen erfolgreich bestanden
werden: Verhalten vor der
Gruppe, Geben von Befehlen, Fragen
aus dem Feuerwehrwesen,
Führungsverfahren, Berechnen,
Ermitteln und Entscheiden sowie
Ausbildung in der Feuerwehr und
Brandschutzpläne. Nach vielen
Stunden der Konzentration konnte
der 2. Platz von OV Philipp Kiechl
(Foto unten r.) und der 4. Platz
von LM Claudio Jäger (l.) nach
Wildermieming geholt werden.
Planen zwischen Mensch und Natur
Unternehmensgründer und Wahl -
wildermieminger DI Christian
Eberl gründete im Jahr 1996 das
Ingenieurbüro. Mit mehr als 20
Mitarbeitern in zwei Niederlassungen
werden Projekte vor allem
in Tirol, aber auch im gesamten
EU-Raum bearbeitet.
„Wir verbinden den Menschen
mit seiner Umwelt und sind ein
unabhängiger und objektiver Ansprechpartner
für Gemeinden
und Regionen in allen Belangen
der Ver- und Entsorgung, Umwelt
und Energietechnik,“ erklärt
Christian Eberl.
Zu den Kernkompetenzen des
Unternehmens zählen die Umsetzung
von Wasserkraftanlagen, Kanalisationssystemen,
Deponien
und Kompostieranlagen, Trinkwasser-
& Energieversorgungsanlagen
sowie die Erstellung von Infrastrukturkonzepten,
LeitungsInformationsSystemen
(LIS) für die
Gemeinden und die Erschließung
von Siedlungs- und Gewerbegebieten.
Auch die Planung von Hoch -
wasserschutzprojekten, Geh- und
Radwegen, die Gestaltung von
öffentlichen Plätzen und der Bau
von Straßenentwässerungs- &
Versickerungsanlagen gehören
zum Leistungsspektrum. Des
Weiteren wurde eine Vielzahl von
Biogasanlagen im gesamten europäischen
Raum realisiert.
Als all-inclusive Anbieter bieten
wir von der Machbarkeitsanalyse
über die Planung und die Bauüberwachung
bis zur Fertigstellung
und Nachbetreuung der Projekte
in den Bereichen Siedlungswasser-
und Straßenbau, Wasserkraft
& Wasserbau sowie die alternative
Energiegewinnung mittels
Biogasanlagen an.
Sowohl in Wildermieming als
auch in den umliegenden Gemeinden
war das Ingenieurbüro
Eberl bereits bei der Realisierung
verschiedener Projekte beteiligt.
Technisches Know-how an der
Schnittstelle zwischen Mensch
und Natur, nachhaltiges und verantwortungsbewusstes
Denken,
Planen und Handeln.
Ein unabhängiger Partner.
Weitere Infos auf www.zt-eberl.at.
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14. OKTOBER 2021 45