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Ausgabe 2012/01 - Schützengilde Neuss e.V. 1850/1961

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Büttger Str. 9 · 41460 <strong>Neuss</strong><br />

Wir Freuen uns Auf Euch!<br />

www.buettger9.de<br />

Stolz Quirin<br />

Gut Ding will Weile haben, das weiß der Volks-<br />

mund. Aber nach zwei Jahren, in denen Jassin<br />

Roderigo, Thilo von Groote, Max Sosna, Philipp<br />

Lonnes und Marian Panzer immer wieder mit dem<br />

Gedanken spielten einen eigenen Schützenzug zu<br />

gründen, war der Weile schon genug getan.<br />

<strong>2<strong>01</strong>2</strong> nahm man die Gründung eines eigenen<br />

Schützenzuges endlich in Angriff. Der Freundeskreis<br />

war relativ schnell zusammengerufen und die<br />

Zuggründung in Reichweite. Viele Freunde verfügten<br />

bereits über erste Schützenerfahrungen und<br />

hatten in den Zügen der Väter das Schützenfest<br />

bereits aktiv miterlebt. So fand sich ein bunter<br />

Haufen ehemaliger Jäger, Schützenlustlern und<br />

Hubis zusammen, einen gemeinsamen Zug auf<br />

neutralem „Gildeboden“ zu gründen.<br />

Ebenso schnell fand sich ein Name: „Stolz Quirin“.<br />

Er beinhaltet die Verbundenheit zur Stadt<br />

<strong>Neuss</strong>, zu einem seiner Wahrzeichen, der Quirinus<br />

Basilika, und ist ein Teil des <strong>Neuss</strong>er Heimatliedes<br />

(„Wo stolz Quirin den Himmel mißt“).<br />

Die Truppe um Oberleutnant Marian Panzer fiebert<br />

voller Tatendrang dem ersten Schützenfest ent-<br />

gegen und wird in den kommenden Wochen und<br />

Monaten das nächste Großevent in Angriff<br />

nehmen: Den Fackelbau!<br />

Text: Sascha Karbowiak<br />

Die Gilde „wächst“<br />

46<br />

Zugzwang<br />

An einem regnerischen Samstag im Mai 2<strong>01</strong>1<br />

nahm ein mäßig talentiertes Grüppchen Hobbykicker<br />

- wie jedes Jahr - an einem Fußballturnier<br />

teil. Aufgrund des mittelmäßigen Abschneidens<br />

bedingt durch schwache Schiedsrichterleistungen<br />

gab es bei Speis und Trank genügend Zeit sich<br />

die alljährliche Frage zu stellen: Nehmen wir die<br />

Gründung eines eigenen Schützenzuges endlich in<br />

Angriff? Der Zuspruch war wie in jedem Jahr<br />

enorm. Doch der Tatkraft von Jan Schnitzler ist es<br />

zu verdanken, dass es 2<strong>01</strong>1 nicht mehr nur bei der<br />

Idee blieb, sondern ein erster Kontakt zur Gilde<br />

hergestellt wurde.<br />

Nach einem gelungenen ersten Gespräch mit dem<br />

Gildevorstand waren sich alle einig: Die Gilde ist<br />

das beste Korps für unseren Zug! Und so fand<br />

am 09.09.2<strong>01</strong>1 die Gründungsversammlung mit<br />

stolzen 13 Mitgliedern im Hamtorkrug statt.<br />

Jetzt fehlte nur noch ein passender Zugname. Ein<br />

paar Mitglieder hatten sich anfangs nicht recht zu<br />

einem Beitritt entscheiden können und wurden<br />

unter Zugzwang gesetzt. Da diese Vorgehens-<br />

weise schlussendlich zum gewünschten Erfolg<br />

führte, sollte diese in unserem Namen „Zugzwang“<br />

verewigt werden.<br />

Die Truppe um Oberleutnant Pascal Dickmann<br />

sieht dem ersten Schützenfest mit Freude en<br />

gegen und ist gespannt, was die nächsten Jahrzehnte<br />

alles mit sich bringen werden.

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