TALENTE GESUCHT
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<strong>TALENTE</strong><br />
<strong>GESUCHT</strong><br />
EINE UNABHÄNGIGE KAMPAGNE VON MEDIAPLANET<br />
Lesen Sie mehr auf erfolgundbusiness.de 1<br />
Arbeitgeber stellen sich vor<br />
NICHT<br />
VERPASSEN:<br />
New Normal<br />
Mobiles Arbeiten<br />
prägt die Arbeitskultur<br />
Seite 06<br />
Startfreigabe<br />
Karrierechancen<br />
in der Luftfahrt<br />
Seite 14<br />
Erfolgsfaktor<br />
Mensch<br />
Unternehmerin Judith Williams<br />
spricht im Interview über das Finden<br />
von Talenten und gibt fünf Tipps für<br />
Bewerber und Unternehmen.
2<br />
Lesen Sie mehr auf erfolgundbusiness.de<br />
Prof. Dr.<br />
Jutta Rump<br />
Direktorin<br />
des Instituts<br />
für Beschäftigung<br />
und<br />
Employability<br />
(IBE)<br />
Senior Project Manager:<br />
Miriam Zaakane<br />
Geschäftsführung: Richard Båge<br />
(CEO), Philipp Colaço (Managing<br />
Director), Franziska Manske<br />
(Head of Editorial & Production),<br />
Henriette Schröder (Sales<br />
Director) Designer: Elias Karberg<br />
Mediaplanet-Kontakt: redaktion.<br />
de@mediaplanet.com Coverbild:<br />
Julia Saller<br />
Artikel, die mit in Zusammenarbeit<br />
mit gekennzeichnet sind,sind keine<br />
neutrale Mediaplanet-Redaktion.<br />
facebook.com/<br />
MediaplanetStories<br />
@Mediaplanet_germany<br />
Please recycle<br />
Talentsuche ist Chefsache<br />
Warum machen Sie die<br />
Talentsuche zur Chefsache?<br />
Die Pandemie treibt die<br />
digitale, ökologische und<br />
ökonomische Transformation<br />
in den Betrieben. Veränderung<br />
wird zum Normalzustand.<br />
Es braucht qualifizierte,<br />
motivierte Mitarbeitende.<br />
Darüber hinaus verknappt der<br />
demografische Wandel das<br />
„Gut Menschenkraft“. Wenn<br />
es an Mitarbeiternachwuchs<br />
fehlt, kommt der Suche nach<br />
Mitarbeiter*innen für das<br />
Unternehmen allerhöchste Priorität<br />
zu. Sie ist der Erfolgsgarant<br />
schlechthin. Grund genug,<br />
die Talentsuche zur Chefsache<br />
zu machen und die Prozesse<br />
dahinter zu professionalisieren,<br />
mit internen und/oder mit<br />
externen Kräften.<br />
Welche Schritte führen<br />
Unternehmer*innen zu ihren<br />
talents4future?<br />
Als Erstes rate ich<br />
Unternehmer*innen zu einer<br />
strategischen Personalplanung.<br />
Fragen Sie sich, was die<br />
Zukunft – ich rede hier von den<br />
kommenden drei, besser noch<br />
fünf Jahren – für Ihr Geschäftsmodell<br />
bringt. Schauen Sie auf<br />
Ihren Markt: Wie wird er sich<br />
entwickeln und welche Rolle<br />
wollen Sie dort spielen?<br />
Identifizieren Sie Ihre<br />
Erfolgsfaktoren und prüfen Sie<br />
die Zukunftstauglichkeit Ihrer<br />
Strukturen und Prozesse.<br />
Leiten Sie anschließend ab,<br />
welche Anforderungen Ihre<br />
künftigen Mitarbeiter*innen<br />
erfüllen müssen. Denken Sie<br />
dabei realistisch und<br />
berücksichtigen Sie nicht nur<br />
den künftigen Personalbedarf,<br />
sondern auch den derzeitigen<br />
Personalbestand. Als Zweites<br />
steht Ihre Positionierung als<br />
attraktive*r Arbeitgeber*in an.<br />
Was können Sie talents4future<br />
bieten und was nicht?<br />
Kommunizieren Sie beides<br />
transparent und begründen Sie<br />
unbedingt, warum Sie manche<br />
Erwartungen nicht erfüllen<br />
können oder wollen. Drittens<br />
gilt es, den gesamten Prozess<br />
der Talentsuche, Talentgewinnung<br />
fürs und Talentbindung<br />
ans Unternehmen zu professionalisieren.<br />
Mein Tipp: Nutzen<br />
Sie moderne Technologien und<br />
Technik dort, wo es möglich<br />
ist. Und setzen Sie auf den<br />
Faktor Mensch, wo dieser nötig<br />
ist.<br />
ATTRAKTIVE ARBEITGEBER NUTZEN NACHHALTIGES BGM IM RECRUITING<br />
Im Wettbewerb um die besten Talente nutzen immer mehr<br />
Arbeitgeber das betriebliche Gesundheitsmanagement<br />
(BGM) als strategisch geplantes und nachhaltig umgesetztes<br />
Instrument für ihre bestehenden und auch potenziellen<br />
Mitarbeiter. Dabei steht immer im Fokus, die vielen positiven<br />
Effekte des betrieblichen Gesundheitsmanagements aktiv zu<br />
steuern und für alle Zielgruppen greifbar zu machen.<br />
Wenn aktuell Bewerbungsgespräche geführt werden, haben sich einige<br />
der Themen, die noch vor wenigen Jahren hauptsächlich Beiwerk waren,<br />
in den Mittelpunkt der Gespräche hinein entwickelt. Die neue Generation<br />
Bewerber fragt aktiv nach den Leistungen, die das Unternehmen für ihre<br />
Gesundheit, Motivation und zum Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit anbietet.<br />
Aufgrund dieser Entwicklung ist auch diese Zielgruppe für ein betriebliches<br />
Gesundheitsmanagement inzwischen klar definiert und sollte<br />
immer Teil der Maßnahmen, aber vor allem auch der Kommunikation und<br />
des Onboardingprozesses sein. Will man diese Prozesse wirklich wirksam<br />
gestalten, so ist es wichtig zu beachten, dass man z. B. bei gesetzlich<br />
verankerten Aufgaben im Arbeitsschutzbereich die eigene herausragende<br />
Ausgestaltung deutlich macht. Dies kann vor allem bei einer sinnhaften<br />
Ausgestaltung der psychischen Gefährdungsbeurteilung gelingen, die<br />
nicht nur den gesetzlichen Auftrag erfüllt, sondern darüber hinaus damit<br />
auch eine angezeigte Ableitung von Maßnahmen für das Wohlbefinden<br />
und die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter verknüpft. Mehrere<br />
Weitere Informationen: www.insa-gm.com<br />
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Synergieebenen können so mit einem nachhaltig strukturierten BGM<br />
geschaffen werden. Wir erfüllen die gesetzlichen Vorgaben, arbeiten über<br />
einen partizipativen und wertschätzenden Ansatz mit den Mitarbeitern zusammen<br />
und nutzen die aus diesem Prozess entstandenen Maßnahmen<br />
für die bestehenden Mitarbeiter unter der intensiven Verwendung auch in<br />
der Außenkommunikation, sei es in verschiedenen Medien, bei Messen<br />
oder auch den direkten Kontakten, z. B. bei einem Bewerbungsgespräch.<br />
Als Dienstleister mit über 15 Jahren Erfahrung seit der Gründung geht<br />
insa Gesundheitsmanagement auch in eigenen Reihen genau diesen<br />
Weg. Flexible Arbeitszeitmodelle, eine aktive Pausengestaltung, hybrides<br />
Arbeiten, Programme zum Belastungsmanagement und ein integrativer<br />
Ansatz, der an der Unternehmenskultur ansetzt und sich am positiven<br />
Wirken auf die Unternehmensziele messen lässt, das sind Ebenen, auf<br />
denen sich insa Gesundheitsmanagement als starker Arbeitgeber für<br />
die Mitarbeiter engagiert und daraus sowohl für die Programme bei den<br />
Kunden Erkenntnisse zieht als auch die besten Mitarbeiter des betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagements bei sich versammelt.<br />
Eine immer bessere Verzahnung aller Unternehmensebenen mit<br />
Zielrichtung gesundes Unternehmen wird bei attraktiven Arbeitgebern<br />
in der Zukunft auch im Bereich des Gesundheitsmanagements für die<br />
wichtigste Ressource, den motivierten, leistungsfähigen und qualifizierten<br />
Mitarbeiter, zum Standard werden. Darauf setzen nachhaltig gesunde und<br />
wirtschaftlich erfolgreiche Arbeitgeber schon heute und werden sie auch<br />
in Zukunft zielgerichtet ausbauen.
ADVERTORIAL<br />
Fünf Gründe für Ihr Studium<br />
und Leben in Neubrandenburg<br />
1Ein praxisnahes und berufsfeldbezogenes<br />
Studium<br />
Das Studium an unserer Hoch<br />
schule zeichnet sich durch praxisnahe<br />
und anwendungsorientierte Lehre<br />
und Forschung aus. Wir arbeiten eng mit<br />
Unternehmen und Institutionen unserer<br />
Region zusammen. In jedem Studiengang<br />
sind mindestens ein Praxissemester oder<br />
mehrere Praxisabschnitte enthalten.<br />
Professionell ausgebildet<br />
für den Zukunftsmarkt<br />
An der Hochschule Neubrandenburg studieren<br />
heißt Zukunft sichern!<br />
Denn über 80 Prozent der Absolventinnen<br />
und Absolventen finden innerhalb von sechs<br />
Monaten einen Job. Studieren auch Sie<br />
an einer der innovativsten Hochschulen im<br />
Nordosten Deutschlands und erhalten Sie in<br />
unserem Fachbereich das Rüstzeug, um Ihre<br />
Ideen umzusetzen, Prozesse und Strukturen<br />
zu gestalten und nachhaltig zu führen. Eine<br />
Auswahl der Bachelorstudiengänge:<br />
Management und Versorgung in Gesundheit<br />
und Pflege<br />
Dieser Studiengang richtet sich an Absolventinnen<br />
und Absolventen von Ausbildungen in<br />
der Pflege, die sich für eine Leitungsfunktion,<br />
das Care und Case Management oder die Praxisanleitung<br />
akademisch qualifizieren möchten.<br />
Abschluss: Bachelor Science (B.Sc.) mit der<br />
Spezialisierung Management, Praxisanleitung<br />
oder Care und Case Management, 4 Semester<br />
Nursing - berufsanerkennendes Studium zur<br />
Pflegefachperson<br />
Seit dem 1. Januar 2020 ist das Gesetz zur<br />
Reform der Pflegeberufe vollständig in Kraft<br />
getreten und regelt die bestehenden Ausbildungen<br />
in der Pflege neu. Um Pflegefachpersonen<br />
adäquat auszubilden, besteht nun die<br />
Möglichkeit, die Pflegeausbildung auch an<br />
einer Hochschule zu absolvieren.<br />
Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.), 6<br />
Semester<br />
www.hs-nb.de<br />
Pflegewissenschaft/Pflegemanagement<br />
(dual)<br />
In 9 Semestern erlangen die Studierenden<br />
zwei Abschlüsse: den Berufsabschluss in der<br />
Pflege und gleichzeitig den akademischen<br />
Grad eines Bachelor of Science.<br />
Abschluss: Bachelor Science (B.Sc.) in der<br />
Fachrichtung Nursing and Administration, 9<br />
Semester<br />
Gesundheitswissenschaften<br />
Ein berufsqualifizierendes Studium, in dem<br />
auf Wissen und Methoden aus verschiedenen<br />
Disziplinen wie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften,<br />
Psychologie, Epidemiologie und<br />
Recht zurückgegriffen und vielfältige Kompetenz<br />
für die berufliche Praxis vermittelt wird.<br />
Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) in<br />
der Fachrichtung Public Health and Administration,<br />
6 Semester<br />
Berufspädagogik für Gesundheitsfachberufe<br />
Das Bachelor-Studium Berufspädagogik<br />
für Gesundheitsfachberufe bietet die erste<br />
akademische Qualifikation auf dem Weg zum<br />
Lehramt in der fachbezogenen Berufspädagogik.<br />
Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.) in der<br />
Fachrichtung Vocational Education Studies in<br />
Nursing and Healthcare, 7 Semester<br />
Und wie weiter nach dem<br />
Bachelor?Informieren Sie sich auch gerne<br />
zu unseren Masterstudiengängen.<br />
2Enge fachliche Betreuung<br />
Von über 80 Prozent der Studierenden<br />
wird das Betreuungsverhältnis<br />
für sehr gut und gut<br />
befunden. Unsere Mentoringprogramme<br />
garantieren die fachliche Unterstützung im<br />
Studium. Man kennt sich untereinander, und<br />
die Professorinnen und Professoren sind<br />
jederzeit erreichbar. Seminare und praktische<br />
Übungen finden in kleinen Gruppen<br />
statt.<br />
3Einblicke in anwendungsorientierte<br />
Forschung<br />
Durch die Mitarbeit in Forschungsprojekten<br />
erwerben die Studierenden<br />
fachliche Kompetenzen für leitende<br />
oder wissenschaftliche Tätigkeiten<br />
in ihrem späteren Berufsfeld. 60 Prozent<br />
unserer Studierenden sehen die Qualität der<br />
Forschung als Stärke unserer Hochschule.<br />
4Bezahlbare Mieten und<br />
Wohn-heime auf dem<br />
Campus<br />
Diejenigen, die sich eher in einer<br />
kleineren Stadt mit etwa 67.000 Einwohnern<br />
als in einer Großstadt wohlfühlen<br />
und die bezahlbare Wohnungsmieten und<br />
Lebenshaltungskosten oder Wohnheimen<br />
direkt auf dem Campus bevorzugen, sind<br />
hier genau richtig.<br />
5Möglichkeit für viele<br />
Freizeitaktivitäten<br />
Gleich vor der Haustür auf dem<br />
Tollensesee und im Kulturpark<br />
findet man alle Möglichkeiten für Schwimmen<br />
und Wassersport, Spaziergänge,<br />
Joggen, Skaten, Beachvolleyball oder einfach<br />
nur zum Erholen. Der Hochschulsportverein<br />
und viele weitere Vereine in der Stadt<br />
bieten die große Auswahl für sportliche<br />
Fitness. Kino und Schauspielhaus, diverse<br />
Veranstaltungen in der Konzertkirche oder<br />
in der Innenstadt sorgen für Abwechslung.
4<br />
Lesen Sie mehr auf erfolgundbusiness.de<br />
Disziplin,<br />
Dankbarkeit,<br />
Demut<br />
Judith Williams gehört<br />
zu den erfolgreichsten<br />
Unternehmerinnen<br />
Deutschlands. Im Interview<br />
spricht sie über den Schlüssel<br />
des Erfolgs und gibt Tipps für<br />
Bewerber und Unternehmen,<br />
wie sie ihren Traumjob bzw.<br />
die besten Talente finden.<br />
Text Paul Howe<br />
FOTO: MEDIENGRUPPE RTL<br />
Frau Williams, Sie gelten als einer<br />
der erfolgreichsten Businessfrauen<br />
Deutschlands. Bitte erzählen Sie kurz<br />
Ihren Werdegang.<br />
Ursprünglich hatte ich klassischen<br />
Gesang an der Musikhochschule Köln<br />
studiert und dann meine beginnende<br />
internationale Gesangskarriere aufgrund<br />
eines Medizinthemas je beenden<br />
müssen. In meiner Neuorientierung ist<br />
mir mein Talent für Sales und Marketing<br />
aufgefallen. Ich habe mich sehr schnell<br />
in das damals neue Verkaufsfernsehen<br />
eingearbeitet und durfte beim größten<br />
Anbieter, QVC, in Amerika erste<br />
Erfahrungen sammeln und dann in<br />
Deutschland starten. Später habe ich<br />
meine Festanstellung aufgegeben, um<br />
eigenständig im TV Commerce Partner<br />
und Unternehmer zu werden. Das heißt:<br />
Heute produzieren wir nicht nur meine<br />
Marke, sondern unterschiedlichste<br />
Marken für TV Commerce, Online und<br />
Retail. Der Schritt zur Unternehmerin<br />
ging also davon aus, dass ich im Verkaufsfernsehen<br />
mein Talent für Sales &<br />
Marketing entdeckt hatte.<br />
Was sind die drei wichtigsten Faktoren,<br />
um erfolgreich zu sein?<br />
Ich finde, in den drei Worten Disziplin,<br />
Dankbarkeit, Demut liegt der Schlüssel,<br />
um in jeder Situation, ob erfolgreich<br />
oder weniger erfolgreich, durchstarten<br />
zu können.<br />
Wie definieren Sie einen Traumjob<br />
und ist das, was Sie tun, Ihr Traumjob?<br />
Das kann ich eindeutig mit 'ja' beantworten,<br />
denn ich liebe Menschen. Ins Business<br />
bin ich nicht über Zahlen, sondern<br />
über Menschen gekommen. Die Sicht<br />
aus der Welt der Kunden war der erste<br />
Schritt zum Erfolg. Und diese Sichtweise<br />
habe ich bis heute nicht aufgegeben.<br />
Meine größte Freude am Business ist<br />
die Zusammenarbeit mit Menschen,<br />
mit jenen, die etwas erreichen wollen,<br />
die teamfähig sind und die sich gerne<br />
weiterentwickeln wollen. Das ist in der<br />
heutigen Zeit unabdingbar. Ich lebe<br />
nach der Devise „Blühe, wo du gepflanzt<br />
bist.“<br />
Sie sind auch als Investorin bei „Die<br />
Höhle der Löwen“ (montags, 20:15<br />
Uhr, VOX) zu sehen. Welche Faktoren<br />
braucht es, damit es für Sie einen Deal<br />
gibt – oder ist das eine reine Bauchentscheidung?<br />
In erster Linie gelten für mich zwei Dinge:<br />
Die Relevanz des Unternehmens und<br />
dessen Produkte sowie das Mindset des<br />
Gründers. Diese Punkte sollten mit den<br />
Werten unserer Company übereinstimmen,<br />
insbesondere was Nachhaltigkeit<br />
und Lebensdauer anbelangt. Jeder Unternehmer<br />
muss sich in der heute sehr<br />
schnellen Zeit immer fragen: Hat mein<br />
Produkt in fünf Jahren überhaupt noch<br />
einen Sinn? Ist meine Geschäftsidee in<br />
fünf Jahren noch relevant? Für jedes<br />
Produkt muss Qualität und Nachhaltigkeit<br />
immer an erster Stelle stehen. Als
Lesen Sie mehr auf erfolgundbusiness.de 5<br />
Unternehmer hat man heute die Pflicht,<br />
Nachhaltigkeit in den Firmenwerten<br />
fest zu verankern. Wenn ich merke,<br />
dass Gründer diese Punkte vor Augen<br />
haben, dann haben sie bei mir schon viel<br />
gewonnen.<br />
Welche Rolle spielt der Mensch hinter<br />
der Idee für Sie?<br />
Der Mensch spielte eine zentrale Rolle,<br />
Produkte kann man ändern. Das Mindset<br />
kann nur jeder für sich ändern, das kann<br />
man von außen nicht beeinflussen. Und<br />
deshalb ist es mir extrem wichtig, dass<br />
Werte, auch unternehmerische Werte,<br />
der Gründer mit unseren übereinstimmen.<br />
Die gemeinsame Arbeit wird<br />
dadurch sehr leicht und sehr erfolgreich,<br />
was ich schon öfter so erlebt habe.<br />
„Talente gesucht“ – was fällt Ihnen<br />
dazu ein und was ist für Sie ein Talent?<br />
Ein Talent ist innere Stimme, ein Talent<br />
ist, wenn dir etwas leicht fällt, was jedoch<br />
essentiell für gewisse Arbeiten ist. Talent<br />
ist, was dich nach vorne bringt und dich<br />
einzigartig macht. Aber Talent macht<br />
nur 20 Prozent des Erfolgs aus. Die anderen<br />
80 Prozent bestehen aus Disziplin,<br />
Demut und Dankbarkeit. Viele talentierte<br />
Menschen kommen nie in ihre wahre<br />
Fülle, weil ihnen die Disziplin oder der<br />
wohlwollende Biss für sich selbst fehlt.<br />
Wie finden Bewerber das perfekte<br />
Unternehmen und umgekehrt?<br />
In meiner Zusammenarbeit mit<br />
Gründern oder Coaches stellte ich zuerst<br />
immer die Frage: Was glaubst du, ist<br />
deine innere Bestimmung als Mensch?<br />
Was macht dir Freude? Was ist dir<br />
wichtig? Wonach strebst du? Wo liegen<br />
deine Talente? Warum liegen sie dort?<br />
Für uns Menschen ist Erfolg davon<br />
abhängig, dass man sich selbst kennt<br />
– mit seinen Stärken und Schwächen.<br />
Mit diesen Antworten kannst du auch<br />
dein Team zusammenstellen, deine<br />
Stärken zu den Stärken deines Teams<br />
machen und deine Schwächen durch<br />
Der Mensch spielt<br />
eine zentrale Rolle.<br />
wertvolle Teammitglieder ausgleichen.<br />
Zum Schluss ist es der unabdingbare<br />
Wille, der dich voran und zum Ziel<br />
führt. Manchmal mag es auch zu viel<br />
sein, aber ich habe noch niemanden<br />
erlebt, der erfolgreich ist und nicht<br />
bereit war, immer wieder über seine<br />
Grenzen hinauszugehen. Die Work-Life-<br />
Balance ist dann nicht immer im Gleichgewicht,<br />
aber du lernst und wächst nur,<br />
wenn du bereit bist, über das, was du<br />
glaubst zu können, hinauszuwachsen,<br />
auch wenn es ab und zu mühsam,<br />
schmerzhaft und ein wenig Raubbau<br />
bedeutet. Es kommen auch wieder<br />
bessere Zeiten…<br />
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der seinen Mitarbeitenden vor allem die Freiheit gibt, die persönliche Entwicklung selbst<br />
zu bestimmen. Wir sind überzeugt, dass Erfolg darauf beruht, das individuelle Talent zu<br />
wecken und wahrzunehmen. So entstehen aus der Vielfalt an Potenzialen weltweit die<br />
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6<br />
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Führen im neuen Normal<br />
Im „New Normal“ hat sich auch die Arbeitswelt verändert. Was Arbeitnehmer<br />
und Führungskräfte nun beachten sollten, darüber spricht Christian Lorenz von<br />
der Deutschen Gesellschaft für Personalführung.<br />
Text Paul Howe<br />
Was hat sich seit Beginn der<br />
Corona-Pandemie verändert?<br />
Die Pandemie hat einen enormen<br />
Einfluss auf die Art des Arbeitens<br />
genommen. Mit dem Einzug<br />
des mobilen Arbeitens, der<br />
Möglichkeit des Homeoffice, hat<br />
sich der Arbeitsalltag nachhaltig<br />
gewandelt. Vor der Pandemie war<br />
Homeoffice eher die Ausnahme<br />
und in manchen Branchen nicht<br />
vorstellbar. Seit Beginn der Pandemie<br />
ist Homeoffice zur Normalität<br />
geworden, jedenfalls in den Branchen,<br />
wo es möglich ist. Digitales<br />
Arbeiten und Onlinemeetings<br />
bestimmen den Arbeitsalltag.<br />
Das hat einen starken Einfluss<br />
auf die HR-Arbeit. Die Änderungen<br />
betreffen insbesondere<br />
das Recruiting, das Onboarding<br />
sowie die Personalentwicklung<br />
und Berufsausbildung. Die Sorge,<br />
ob Homeoffice die Produktivität<br />
von Mitarbeitenden negativ<br />
beeinflusst, ist obsolet geworden.<br />
Unternehmen berichten eher von<br />
höherer Produktivität, jedoch<br />
Die Pandemie hat<br />
einen enormen<br />
Einfluss auf die<br />
Art des Arbeitens<br />
genommen.<br />
auch von weniger Innovation.<br />
Hierfür braucht es immer noch<br />
verstärkt den persönlichen<br />
Austausch. Was in manchen<br />
Branchen zu bemerken ist, ist<br />
eine verstärkte Fluktuation, wobei<br />
die Faktoren für einen Wechsel<br />
unterschiedlich sind.<br />
Was raten Sie zum Aufbau<br />
von Vertrauen in Zeiten des<br />
Homeoffice? Wie können Mitarbeitende<br />
motiviert werden, sich<br />
einzubringen?<br />
Die Frage war vor allem am<br />
Anfang der Pandemie stark in der<br />
Diskussion. Viele Unternehmen<br />
hatten vorher kaum Berührung<br />
mit dem mobilen Arbeiten und<br />
Mitarbeitenden im Homeoffice.<br />
Besonders Führungskräfte<br />
mussten sich neu organisieren.<br />
Vertrauen ist sehr stark von der<br />
Führungskultur abhängig, und so<br />
mussten die bisher bestehenden<br />
Unternehmenskulturen angepasst<br />
werden. Wir sehen hier ein<br />
gemischtes Bild der Akzeptanz,<br />
denn eine Transformation der<br />
Unternehmens- und Führungskultur<br />
ist ein langwieriger Prozess.<br />
Es bedarf Zeit und einer transparenten<br />
Kommunikation, um<br />
Vertrauen in Zeiten des Homeoffice<br />
aufzubauen. Letztlich ist es<br />
ein individueller Prozess, für den<br />
es keine allgemeingültige Formel<br />
gibt.<br />
Viele Führungskräfte sehen<br />
sich während der Pandemie mit<br />
völlig neuen Fragen konfrontiert.<br />
Mit welchen Themen<br />
treten Personaler und Manager<br />
an Sie heran?<br />
Die Pandemie hat rechtliche<br />
Fragen zu Themen wie mobiles<br />
Arbeiten, Kurzarbeit und Covid-<br />
Arbeitsschutz auf die Agenda<br />
geholt. Aber auch die eigene<br />
Betroffenheit der Führungskräfte<br />
durch Kurzarbeit und Homeoffice<br />
stellt neue Herausforderungen<br />
dar. Gleichsam beschäftigen sich<br />
Führungskräfte mit dem Thema<br />
Führung und Zusammenarbeit<br />
auf Distanz. Digitale Weiterbildung<br />
und digitales Lernen haben<br />
ebenfalls an Priorität gewonnen.<br />
Hier investieren Unternehmen<br />
gerade sehr viel.<br />
Wie wird die Pandemie die<br />
Arbeitskultur in den Unternehmen<br />
Ihrer Meinung nach<br />
zukünftig verändern?<br />
Mobiles Arbeiten wird die Arbeitskultur<br />
wesentlich prägen.<br />
Zukünftig wird es vermehrt<br />
hybride Arbeitsformen geben<br />
– also einen Mix aus Präsenz und<br />
Homeoffice. Das stellt besonders<br />
Führungskräfte vor neue<br />
Herausforderungen. Sie sind noch<br />
stärker gefragt, die Teams<br />
zusammenzuhalten, da sich<br />
Kommunikationsarten und -wege<br />
verändert haben. Kommunikation<br />
ist und bleibt ein wichtiger<br />
Erfolgsfaktor im People Management.<br />
Die Diskussion, ob Büros<br />
überflüssig oder umgestaltet<br />
werden, ist individuell zu<br />
betrachten. Die Tendenz geht<br />
jedoch hin zum hybriden<br />
Abreiten, insofern wird das<br />
klassische Büro die Pandemie<br />
„überleben“.
Job-Frust:<br />
Fast die Hälfte der IT-Beschäftigten sind unzufrieden<br />
Nicht bei QuinScape<br />
ADVERTORIAL<br />
Mangelnde Wertschätzung, fehlende Flexibilität<br />
und Sinn-Zweifel: Die Pandemie hinterlässt<br />
Spuren in den Gemütern deutscher<br />
Angestellter, zeigen Umfragedaten. Rund 47<br />
Prozent der deutschen Arbeitnehmer fühlen<br />
sind in ihrem Job frustriert – ähnlich hoch<br />
fallen die Zahlen bei IT-Fachkräften aus.* Vier<br />
von zehn der Befragten (42 Prozent) aus der<br />
IT- und Telekommunikationsbranche sind<br />
aktuell frustriert im Job. 43 Prozent der IT'ler<br />
gaben zudem an, dass sie beim geplanten<br />
Umstieg auf Büropräsenz zumindest die<br />
Option auf mobiles Arbeiten und flexible<br />
Arbeitszeiten benötigen würden, damit sie<br />
sich im aktuellen Beruf weiterhin wohlfühlen<br />
könnten.<br />
Remote und QuinScape<br />
gehören zusammen<br />
Gute Talente suchen Arbeitgeber, die zu<br />
ihrer Lebenssituation passen und mit der Zeit<br />
gehen. QuinScape hat den Trend für das<br />
mobile Arbeiten schon vor der Pandemie<br />
erkannt und bietet auch nach der Pandemie<br />
die Möglichkeit, weiter remote zu arbeiten.<br />
Während sich viele Firmen Gedanken über<br />
zeitgemäße Arbeitsmodelle machen, lebt<br />
QuinScape diese schon seit vielen Jahren.<br />
Bei QuinScape kann man sich ganz frei<br />
entscheiden, ob und wann man ins Büro<br />
kommt. Das kommt sowohl Abenteurern<br />
zugute als auch Kollegen mit Familien.<br />
Was QuinScape bietet:<br />
QuinScape entstand 2001 aus einer Gruppe<br />
begeisterter IT’ler, die eine Chance darin<br />
sahen, mit moderner Softwareentwicklung<br />
den Weg in die digitale Zukunft zu gestalten.<br />
Diese unmittelbare Herkunft aus der<br />
Technik und die Begeisterung, etwas<br />
bewegen zu können, prägen uns bis heute.<br />
QuinScape unterstützt globale Markt- und<br />
Markenführer aus den Branchen Automotive<br />
und Pharma, aber auch viele Hidden<br />
Champions des deutschen Mittelstands darin,<br />
nie wieder schlechte Entscheidungen<br />
treffen zu müssen – durch herausragende<br />
Leistungen in Data Management, Analytics<br />
und Software Engineering. Alle Geschäftsführer<br />
sind leidenschaftliche Techniker.<br />
Entsprechend direkt läuft der Austausch<br />
zwischen ihnen und den Teams: Nicht<br />
Zahlen spielen die erste Geige, sondern<br />
Werte und Ideen. Als stetig wachsendes<br />
Unternehmen sind wir bereit, uns mit neuen<br />
Ideen auseinanderzusetzen. Um diesen<br />
kreativ begegnen zu können, ist eine<br />
offene Atmosphäre unumgänglich. Eitelkeiten,<br />
das Beharren auf Positionen und starre<br />
Hierarchien empfinden wir als vergeudete<br />
Arbeits- und Lebenszeit. An ihre Stelle<br />
setzen wir lieber etwas ganz anderes: Wertschätzung<br />
sowie eine offene Diskussionskultur<br />
quer durch alle Bereiche. Daher sind<br />
eine „Open Door Policy“ aller Führungskräfte,<br />
innovatives Denken, Fehlerkultur,<br />
Experimentierfreudigkeit und Transparenz<br />
die Grundpfeiler unserer Haltung. Und das<br />
Beste: Ein perfektes Onboarding, ein ausgefeiltes<br />
Mentorenprogramm und flexible<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten machen den<br />
Einstieg besonders einfach!<br />
* repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Censuswide
8<br />
Lesen Sie mehr auf erfolgundbusiness.de<br />
Werden Sie Teil der GTÜ-Familie und starten Sie in Ihrer Wunschregion die<br />
Qualifizierung zum Kfz-Prüfingenieur (m/w/d)<br />
Sie wollten schon immer erfahren, was die Aufgaben eines Kfz-Prüfingenieurs sind? Philipp Hielscher gibt<br />
Einblicke in die abwechslungsreiche Tätigkeit, die wichtig für die Sicherheit auf unseren Straßen ist.<br />
Was ist das Coole an der Arbeit<br />
als Prüfingenieur (m/w/d)?<br />
Ganz klar: Wer sich nach der<br />
Uni nicht vorstellen kann, den<br />
ganzen Arbeitstag im Bürostuhl zu<br />
verbringen, sich für Technik und<br />
Fahrzeuge interessiert und den<br />
Umgang mit Menschen schätzt<br />
sowie eine abwechslungsreiche<br />
Tätigkeit sucht, für den ist das<br />
genau der richtige Job. Die GTÜ<br />
ist als größte amtlich anerkannte<br />
Überwachungsorganisation freiberuflicher<br />
Kfz-Sachverständiger<br />
mit über 11.000 Prüfstützpunkten<br />
ein ideales Umfeld. Übrigens, sie<br />
hilft auch dabei, einen Job im<br />
Partnernetzwerk zu finden. Oder<br />
beim Start in die eigene Selbstständigkeit<br />
als Prüfingenieur.<br />
Wie sieht ein typischer Arbeitstag<br />
als Prüfingenieur aus?<br />
Als Prüfingenieur führt man in<br />
erster Linie die Hauptuntersuchung<br />
durch. Beim Pkw ist sie alle<br />
zwei Jahre fällig, aber auch alle<br />
anderen Fahrzeugarten benötigen<br />
die regelmäßige HU, vom Traktor<br />
über das Supersportmotorrad<br />
bis zum Lkw. Darüber hinaus<br />
führen die GTÜ-Prüfingenieure<br />
auch weitere Fahrzeuguntersuchungen<br />
durch. Das System der<br />
Fahrzeugüberwachung hat sich<br />
in Deutschland bewährt. Nur<br />
ganz wenige Unfälle passieren<br />
aufgrund technischer Mängel.<br />
Wir leisten also einen unmittelbaren<br />
Beitrag zur Sicherheit im<br />
Verkehr.<br />
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
gibt es?<br />
Technik entwickelt sich ständig<br />
weiter. Um Schritt zu halten, hat<br />
der Prüfingenieur die Pflicht, sich<br />
fünf Tage pro Jahr weiterzubilden.<br />
Die GTÜ hat dafür eine<br />
eigene Akademie. Darüber<br />
hinaus kann er sich über den<br />
Technischen Dienst der GTÜ<br />
zum Unterschriftsberechtigten<br />
weiterbilden lassen. Mit dieser<br />
Qualifikation darf er zum Beispiel<br />
Einzelabnahmen an Fahrzeugen<br />
durchführen. Einige Prüfingenieure<br />
erstellen auch Schadensgutachten<br />
oder führen Fahrzeugbewertungen<br />
durch – das<br />
Tätigkeitsspektrum ist also<br />
immens.<br />
Dieser Artikel<br />
ist in Zusammenarbeit<br />
mit<br />
der GTÜ mbH<br />
entstanden.<br />
Haben wir<br />
Ihr Interesse<br />
geweckt? Dann<br />
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für Naturwissenschaftler und Ingenieure<br />
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TÜV Hessen – mit Sicherheit reizvoll<br />
Die Gründe, warum TÜV Hessen als Arbeitgeber<br />
reizvoll ist, sind so vielfältig wie<br />
die Geschäftsfelder des Unternehmens.<br />
Benefits in Hülle und Fülle<br />
Für Julian Horstmann, Fachkraft für Arbeitssicherheit,<br />
sind es die Sozialleistungen.<br />
Vor allem, dass sein Antrag auf Elternzeit<br />
„ohne Murren“ gewährt wurde,<br />
hat ihn absolut begeistert.<br />
Für andere sind es die kostenlose Hauptuntersuchung<br />
für das private Fahrzeug,<br />
bezahlte Freizeit beim Wohnortwechsel,<br />
das Windelgeld oder auch Kindergartenzuschüsse,<br />
natürlich auch die finanziellen<br />
Anreize wie das 13. Monatsgehalt<br />
sowie das zusätzliche Urlaubsgeld und im<br />
Rahmen der Pandemie die Impfung der<br />
Mitarbeiter sowie sämtlicher Familienmitglieder.<br />
Die tatsächliche Liste ist schier endlos.<br />
Mit Weiterbildung ganz nach oben<br />
Jannik Weiß, Ingenieur<br />
Für den Aufzugssachverständigen Ingenieur<br />
Jannik Weiß waren es die Möglichkeiten<br />
der Bildung und der Weiterbildung,<br />
warum es für ihn „ganz klar“ war,<br />
dass er sich für TÜV Hessen entschieden<br />
hat. TÜV Hessen legt extrem viel Wert auf<br />
die Entwicklung seiner Mitarbeiter – das<br />
hat ihn überzeugt.<br />
Das Unternehmen erwartet von seinen<br />
neuen Mitarbeitern ein abgeschlossenes<br />
Studium und bietet auf der anderen Seite<br />
ein umfangreiches Bildungsangebot.<br />
So erhalten Ingenieure als Erstes bspw.<br />
eine Ausbildung zum Prüfingenieur<br />
(m/w/d) oder zum Sachverständigen<br />
(m/w/d), bevor sie ihre Tätigkeit wahrnehmen<br />
dürfen. Ausgenommen sind<br />
dabei Ingenieure, die bspw. von anderen<br />
Prüforganisationen kommen und bereits<br />
über die entsprechenden Befugnisse verfügen.<br />
Auch den Naturwissenschaftlern gönnt<br />
TÜV Hessen eine Aus- und Weiterbildung.<br />
Ärzte und Psychologen, die mindestens<br />
über zwei Jahre Berufserfahrung verfügen,<br />
werden zu verkehrsmedizinischen beziehungsweise<br />
verkehrspsychologischen<br />
Gutachtern (m/w/d) ausgebildet. Ärzten<br />
bietet TÜV Hessen eine Ausbildung zum<br />
Betriebsarzt.<br />
Viele Bereiche – eine Familie<br />
Sicherheit hat bei TÜV Hessen unendlich<br />
viele Facetten. Entsprechend vielfältig<br />
sind die Einsatzgebiete. Zum Beispiel für<br />
Prüfingenieure und Sachverständige für<br />
die Fahrzeugprüfung und Fahrerlaubnisprüfung,<br />
für Sachverständige für Elektrotechnik,<br />
Fördertechnik, Röntgentechnik,<br />
Gebäudetechnik, Umwelttechnik oder<br />
Anlagensicherheit.<br />
Die Ingenieure und genauso die Naturwissenschaftler<br />
von TÜV Hessen schätzen<br />
dabei eins ganz besonders: das Team.<br />
Arbeitsmedizinerin Heike Merle ist sehr<br />
glücklich darüber, dass sie sich „eher wie<br />
in einer Familie vorkommt als in einer<br />
Firma“. Jeder hat für den anderen ein<br />
offenes Ohr, und weil jeder Spezialist auf<br />
seinem Gebiet ist, bleibt auch nie eine<br />
Frage unbeantwortet.<br />
Selbstständigkeit<br />
– Verantwortung und Vertrauen<br />
Lars Haberlah, Ingenieur für Elektrotechnik<br />
Eins ist allen Sachverständigen und Prüfingenieuren<br />
gemein: die Selbstständigkeit.<br />
Lars Haberlah, Ingenieur für Elektrotechnik<br />
– zuständig für die Sicherheit der<br />
gesamten Elektrotechnik am Flughafen<br />
Frankfurt –, weiß das wohl zu schätzen.<br />
„Für die Terminkoordination habe ich das<br />
Back-Office, ansonsten arbeite ich völlig<br />
selbstständig.<br />
Wer damit umzugehen weiß, schätzt es,<br />
der eigene Chef zu sein – mit dem Vorteil<br />
eines sicheren Gehalts.<br />
Sicherheit doppelt gemoppelt<br />
Alessandro Eberhardt, Kfz-Sachverständiger<br />
Sicherheit ist bei TÜV Hessen tägliches<br />
Geschäft. „Für die Kunden, aber ganz<br />
genauso für mich“, schwärmt Kfz-Sachverständiger<br />
Alessandro Eberhardt. Für ihn ist<br />
es ein gutes Gefühl, dass er sich auf TÜV<br />
Hessen als Arbeitgeber verlassen kann.<br />
Eine Bewerbung bei TÜV Hessen lohnt sich – mit Sicherheit<br />
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Gestalte mit uns<br />
die Welt der Daten<br />
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Karriere mit Zukunft:<br />
Dein Weg zum Data Scientist<br />
Data Scientists werden händeringend gesucht. Denn sie sind es, die für Unternehmen Produkte und Prozesse durch<br />
künstliche Intelligenz (KI) erweitern und so den digitalen Wandel erst ermöglichen. Aber was für Voraussetzungen musst<br />
du dafür mitbringen? Im Interview mit dem ORAYLIS KI-Experten Lukas Lötters findest du alle wichtigen Informationen.<br />
Lukas Lötters<br />
ORAYLIS KI-Experte<br />
Lukas, erzähl doch zuerst mal, was du<br />
als Data Scientist unter künstlicher<br />
Intelligenz verstehst.<br />
Das ist ein weites Feld. Grundsätzlich<br />
geht es aber darum, dass mithilfe von<br />
Daten intelligentes Verhalten nachgeahmt<br />
wird. KI-gestützte Produkte und<br />
Prozesse ermöglichen Automatisierungen,<br />
die dem Menschen viele Routineaufgaben<br />
abnehmen – auch wenn sie ihn<br />
nicht ersetzen können. Die Unternehmen,<br />
für die wir arbeiten, unterstützen z. B. ihre<br />
geschäftlichen Entscheidungen durch<br />
automatisierte Prognosen. Genauso können<br />
Unternehmen aber auch das Leben<br />
und die Arbeit ihrer Kunden mit KI-Services<br />
effizienter und sicherer gestalten.<br />
Und was ist deine Aufgabe dabei?<br />
Das hängt davon ab, in welcher Phase<br />
ein Projekt steckt und welche Rolle<br />
ich im Team einnehme. Das Spektrum<br />
reicht von der gemeinsamen Ideengenerierung<br />
mit dem Kunden und der<br />
Beschaffung und Aufbereitung der passenden<br />
Daten bis hin zum Aufbau und<br />
der Evaluation von Prototypen, der Analyse<br />
und Bewertung des Kundennutzens<br />
sowie der Umsetzung und Überwachung<br />
der Lösung. Der kleinste Teil ist meiner<br />
Erfahrung nach die Entwicklung der<br />
eigentlichen KI, also das Machine Learning.<br />
Das klingt sehr vielseitig. Gibt es<br />
dafür denn eine spezielle Ausbildung?<br />
Da ist viel „Learning on the Job“ dabei.<br />
Die Grundlagen kannte ich aus dem<br />
Studium. Ich bin Wirtschaftsinformatiker<br />
und habe schon zu der Zeit einen<br />
Schwerpunkt auf Statistik und – wie<br />
es damals hieß – Data Mining gelegt.<br />
Aber wenn man mal vor den echten<br />
Aufgabenstellungen in der Praxis steht,<br />
beginnt man, das Thema erst richtig zu<br />
verstehen. Allerdings gibt es mittlerweile<br />
auch mehr spezialisierte Studiengänge.<br />
Die sind sicher ein guter Startpunkt. Entscheidend<br />
sind aber letztlich der Spaß<br />
an der Arbeit mit Daten und der Wille, da<br />
immer mehr rauszuholen.<br />
Was wir machen<br />
Als Datenexperten brennen wir<br />
dafür, den Innovationswillen<br />
von Unternehmen in die digitale<br />
Realität umzusetzen. Mit<br />
der richtigen Datenstrategie,<br />
handwerklicher Präzision und<br />
technischer Expertise entwickeln<br />
wir zukunftsweisende<br />
Lösungen, um unsere Kunden<br />
sicher durch den digitalen Wandel<br />
zu führen.<br />
Wer zu uns passt<br />
Wir suchen Persönlichkeiten,<br />
die lieben, was sie tun, und für<br />
Daten und Technologien brennen<br />
– Talente mit den unterschiedlichsten<br />
Fähigkeiten und<br />
Erfahrungen, die den Antrieb<br />
haben, mit uns die Welt der<br />
Daten zu gestalten.<br />
Warum ORAYLIS<br />
Dich erwartet eine besondere<br />
Unternehmenskultur mit offenen<br />
Türen, kurzen Entscheidungswegen<br />
und außergewöhnlichem<br />
Teamgeist. Du erhältst Freiraum<br />
für deine persönliche Entwicklung,<br />
bist aber auch fest in ein<br />
großes Team integriert.<br />
oraylis.de/karriere
Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit UKG (PeopleDoc Germany GmbH) entstanden.<br />
Employee Experience:<br />
Mitarbeiter halten und neue gewinnen<br />
Lesen Sie mehr auf erfolgundbusiness.de 11<br />
D<br />
er Fachkräftemangel stellt<br />
Unternehmen nicht nur<br />
vor die Herausforderung,<br />
neue Talente anzuziehen.<br />
Sie müssen Mitarbeiter auch halten.<br />
Einfach mehr Gehalt oder Benefits<br />
zu bieten, reicht dafür längst nicht<br />
mehr aus. Zum Differentiator wird<br />
vielmehr die Unternehmenskultur<br />
und die Employee Experience (EX).<br />
EX beschreibt die Erfahrung eines<br />
Mitarbeiters vom Eintritt über<br />
die gesamte Unternehmenszugehörigkeit<br />
bis hin zum Ausscheiden<br />
aus dem Arbeitsverhältnis.<br />
Erleben Mitarbeitende eine positive<br />
Employee Experience, sinkt das<br />
Risiko eines Arbeitgeberwechsels.<br />
Zufriedene Mitarbeitende treten<br />
auch als Botschafter für ihr Unternehmen<br />
auf und teilen Positives in<br />
ihren Netzwerken. So machen sie<br />
den Arbeitgeber attraktiv für neue<br />
Talente.<br />
Doch wie wird die EX gesteuert?<br />
Die HR hat hier einen zentralen<br />
Einfluss. Doch nur wenn sich die<br />
Personalabteilung vom reinen<br />
Verwalter hin zur strategischen<br />
„People-Unit“ wandelt. Damit die<br />
Mitarbeiterbedürfnisse in Zukunft<br />
erfüllt werden können, muss die<br />
HR richtungsweisend agieren. Hier<br />
kommt die Digitalisierung ins Spiel.<br />
Laut der Studie von IDG Research<br />
Services (2021) „Digitalisierung im<br />
Personalwesen“ ist die EX für 56,2 %<br />
der Befragten bei der Auswahl einer<br />
passenden HR-Lösung wichtig.<br />
EX und digitale HR Services gehen<br />
also Hand in Hand. Moderne<br />
Cloudlösungen befreien die HR von<br />
administrativem Ballast, sorgen für<br />
deutliche Kosteneinsparungen und<br />
ermöglichen den Mitarbeitern die<br />
gleiche Experience, die Kunden<br />
erleben – einen persönlichen,<br />
unbürokratischen Service! Und das<br />
komplett unabhängig vom<br />
Arbeitsstandort: egal, ob Büro oder<br />
Baustelle. Befreit man Personaler<br />
von zeitfressenden Routineaufgaben,<br />
weil HR-Prozesse digitalisiert<br />
und automatisiert werden, können<br />
sie sich wieder auf die Mitarbeitenden<br />
konzentrieren und die<br />
„Zukunft der Arbeit“ zielführend<br />
angehen. So können sich Unternehmen<br />
im „War for Talents“ behaupten<br />
und langfristig erfolgreich<br />
aufstellen.<br />
Wieland H.<br />
Volkert<br />
Country<br />
Manager<br />
Central<br />
Europe &<br />
Netherlands<br />
bei UKG<br />
(Ultimate<br />
Kronos<br />
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12<br />
Lesen Sie mehr auf erfolgundbusiness.de<br />
Mit Diversity zum Erfolg<br />
Text Jasmina Al Zihairi<br />
Wie können wir die Lebensund<br />
Arbeitswelt auf innovative<br />
Weise organisieren,<br />
um den gegenwärtigen<br />
und zukünftigen Rahmenbedingungen<br />
rund um demografischen und<br />
gesellschaftlichen Wandel gerecht zu<br />
werden? Organisationen müssen sich<br />
verstärkt mit der bestehenden Vielfalt<br />
auf dem Arbeits- und Wirtschaftsmarkt<br />
auseinandersetzen. Ihr Erfolg hängt<br />
davon ab, wie sie sich in globalisierten<br />
Wirtschaftsströmen und im Wettbewerb<br />
um qualifiziertes Personal positionieren<br />
können.<br />
Der Charta der Vielfalt e. V. erachtet<br />
Diversity-Kompetenz hierbei als einen<br />
wichtigen Schlüsselfaktor. Das bedeutet,<br />
Menschen ungeachtet ihres Alters, der<br />
ethnischen Herkunft und Nationalität,<br />
des Geschlechts und der geschlechtlichen<br />
Identität, der körperlichen und<br />
geistigen Fähigkeit, der Religion und<br />
Weltanschauung, der sexuellen Orientierung<br />
und der sozialen Herkunft mit einer<br />
offenen und wertschätzenden Haltung<br />
zu begegnen. Eine solche Haltung ist<br />
nicht immer selbstverständlich und setzt<br />
voraus, sich mit der eigenen Person,<br />
Perspektive und den eigenen Vorurteilen<br />
auseinanderzusetzen. Diversity ist mehr<br />
als Gender oder das Management von<br />
Minderheiten – es ist ein kreatives Neudenken<br />
bestehender Vorstellungen.<br />
Gelebte Vielfalt braucht<br />
Strategie<br />
Diversity Management ist ein Strategiethema,<br />
das von der Geschäftsführung<br />
implementiert und begleitet werden<br />
muss. Dabei werden alle Prozesse und<br />
Unternehmensstrukturen einbezogen,<br />
um festzustellen, wo die Organisation<br />
steht. Dazu gehört, eine ehrliche<br />
Bestandsaufnahme vorzunehmen. Umfragen<br />
unter den Beschäftigten können<br />
hier unterstützend sein. Idealerweise ist<br />
hierfür eine Person zuständig, die den<br />
Prozess steuert, um Diversity Management<br />
zu einer fortwährenden Strategie<br />
zu entwickeln.<br />
Die eigentliche Arbeit liegt darin, eine<br />
gute Balance zu finden und allen eine<br />
Stimme zu geben. Nur so wird eine<br />
Unternehmenskultur geschaffen, in der<br />
alle bereit sind, ihre Talente einzubringen<br />
– denn auf keines können wir heute<br />
verzichten.<br />
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Wie ist Brown-Forman Deutschland für die Zukunft aufgestellt?<br />
Yiannis Pafilis<br />
Geschäftsführer<br />
Alejandro Barrios<br />
HR Direktor<br />
Die Pandemie hat die Arbeitswelt durchgerüttelt.<br />
Was hat sich bei Ihnen verändert?<br />
Pafilis: Durch die völlig unerwartete neue Realität<br />
mussten wir unsere Anpassungsfähigkeit als Unternehmen<br />
steigern. Kreativität, Flexibilität und das Infragestellen<br />
des Status quo haben als Leitlinien unserer<br />
Arbeitsweise nochmals an Bedeutung gewonnen. In<br />
Bezug auf unsere Zusammenarbeit haben wir über<br />
neue “Arbeits- und Bürokonzepte” nachgedacht<br />
und wie wir diese in unsere Kultur integrieren und mit<br />
unseren Werten verknüpfen. Dabei sind auch neue<br />
Serviceformate entstanden, die gerne angenommen<br />
werden, z.B. ein virtuelles Betreuungsangebot für<br />
Kinder unserer Mitarbeiter*innen, die beschleunigte<br />
Einführung eines „Job-Rads“ oder das Lieferangebot<br />
des bewährten „Büro-Obstes“ nach Hause.<br />
Hat sich in der Pandemie die Erwartung der<br />
Bewerber*innen verändert?<br />
Barrios: Bewerber*innen wie Mitarbeiter*innen<br />
erwarten, dass neue Modelle, z.B. hinsichtlich flexibler<br />
Arbeitszeit und -ort, beibehalten werden. Dies ist<br />
nachvollziehbar und sinnvoll. Auch sichere Arbeitsbedingungen<br />
sowie die Unterstützung bei der Infrastruktur,<br />
die ein gutes Arbeiten von zu Hause erlaubt, sind<br />
neu hinzugekommene Themen.<br />
Führen die Digitalisierung und allgemeine Marktunsicherheit<br />
zu einem Stellenabbau?<br />
Pafilis: Wir sind glücklich, auch personell in die<br />
Zukunft investieren zu können und überzeugt, uns weiterhin<br />
langfristig erfolgreich zu entwickeln. Die Zeichen<br />
stehen auf Wachstum: Seit Jahren zeigt sich ein branchenübergreifender<br />
Premiumisierungs-Trend, den wir<br />
innerhalb der Spirituosen-Kategorie als Whiskey-Spezialist<br />
mit unserem hochwertigen Portfolio beflügeln.<br />
Dafür stellen wir aktuell viele neue Talente ein. Details<br />
hierzu auf unseren Xing und Kununu Unternehmensplattformen.<br />
Was macht Brown-Forman für Talente attraktiv?<br />
Barrios: In einem internationalen Umfeld von dem<br />
schönen Standort Hamburg aus tätig sein zu können,<br />
in einem familiären, wertschätzenden und wertebasierten<br />
Unternehmen, über 150 Jahre von Generationen<br />
geprägt, mit Zukunftsvisionen im Blick: Das<br />
macht – das sage ich mit Stolz, aber auch Dankbarkeit<br />
– arbeiten bei uns aus. An unserer ehrgeizigen globalen<br />
Unternehmensvision „Nothing Better In The Market“<br />
wollen wir uns auch bei Themen wie Diversity &<br />
Inclusion und Nachhaltigkeit messen lassen. Ein wundervolles<br />
Zeichen der Wertschätzung unserer Kultur<br />
und Zusammenarbeit ist die Auszeichnung als „Bester<br />
Arbeitgeber Deutschland“ durch das Great Place<br />
to Work Institut. Es<br />
ist nicht einfach, in<br />
wenigen Worten zu<br />
beschreiben, warum<br />
Brown-Forman ein<br />
so toller Arbeitgeber<br />
ist, mehr über uns auf<br />
brown-forman.com.<br />
Brown-Forman<br />
Corporation<br />
gegründet 1870<br />
Sitz: Louisville, KY,<br />
USA<br />
weltweit 4.700<br />
Mitarbeiter*innen<br />
Das Premium Spirituosen Portfolio<br />
von Brown-Forman Deutschland<br />
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Deutschland GmbH<br />
gegründet 2010 als<br />
Tochterunternehmen<br />
Sitz: Hamburg,160<br />
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UND ZU DEN LUFTRAUM-PROFIS GEHÖREN<br />
Der Luftverkehr erholt sich – und die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH bildet<br />
wieder mehr Fluglotsinnen und Fluglotsen aus. Für das kommende Jahr werden<br />
150 Auszubildende und dual Studierende gesucht.<br />
Für einen reibungslosen Flugverkehr in und über Deutschland braucht es Profis, die den Überblick<br />
behalten. Piloten, Bordpersonal und Fluggäste sind auf die heimlichen Helden am Boden angewiesen<br />
– die Fluglotsinnen und Fluglotsen der DFS. Im hoheitlichen Auftrag der Bundesrepublik<br />
Deutschland sind sie für die Sicherheit der Menschen am Himmel verantwortlich. Im direkten Austausch<br />
mit den Pilotinnen und Piloten sorgen sie dafür, dass die Flugzeuge sicher starten und landen<br />
und dass sie in der Luft ausreichend Abstand zueinander haben.<br />
Die Umwelt im Fokus<br />
Umwelt- und Lärmschutz ist für die DFS ein wichtiges Unternehmensziel. Den Verkehrsrückgang<br />
während der Pandemie hat das Unternehmen genutzt, um neue, umweltfreundliche Flugverfahren zu<br />
erproben. Die DFS bringt Flugzeuge nicht nur sicher und pünktlich, sondern auch so direkt und umweltschonend<br />
wie möglich ans Ziel – denn das spart Zeit und Treibstoff.<br />
Bis Mitte dieses Jahrzehnts werden viele Lotsinnen und Lotsen die DFS altersbedingt verlassen. Die DFS<br />
reagiert mit dem Ausbau ihres Ausbildungsprogramms. Wer Verantwortung liebt und die Faszination<br />
Luftfahrt teilt, wählt mit einer Ausbildung oder einem dualen Studium in Technik oder IT bei der DFS den<br />
optimalen Karrierestart. Es wartet ein spannender und krisensicherer Job – „Cleared for take-off!“<br />
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you don‘t understand it well enough.«<br />
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