Umweltkalender 2012 - Stadt Werther

Achtung! Neue Bezirkseinteilung
Umweltkalender 2012
Eine Initiative der Städte und Gemeinden des Kreises Gütersloh und der GEG
Der Distelfalter (Vanessa cardui) ist unser bekanntester
Wanderfalter. Er könnte die kalten Winter in Deutschland
nicht überleben. Den Winter verbringt er in Nordafrika/
Südeuropa und wandert alljährlich in mehreren Wellen
von dort aus nach Deutschland ein. Rotklee, Luzerne,
Wasserdost und Disteln sind wichtige Nahrungspflanzen
für diesen Falter.
Für das Große Ochsenauge (Maniola jurtina) sind der
Dost, der Wilde Majoran oder die Tauben-Skabiose extensiv
gepflegter Wiesen ergibige Nektarpflanzen im Sommer.
Die Art überwintert in Deutschland.
Copyright: Gerald Paetzer

Das Lied von den kleinen Klimaschützern
Ein kleiner Klimaschützer
macht sich auf den Weg.
Statt Autofahrt nimmt er sein Rad,
und hat sich noch bewegt.
Zwei kleine Klimaschützer
laufen durch das Haus.
Sie tauschen alte Birnen aus,
da staunt sogar die Maus.
Drei kleine Klimaschützer
stehen nicht auf Stand-by.
Sie ziehen alle Stecker raus,
Computer haben heut frei.
Vier kleine Klimaschützer
sammeln Glas und Tüll.
Das wird dann wieder eingesetzt
und spart ‘ne Menge Müll.
Nach einer bekannten volkstümlichen Melodie (zehn kleine ...)
Fünf kleine Klimaschützer
essen leicht und bunt.
Mit Apfel, Nuss und Möhrenbrot,
bleiben sie gesund.
Sechs kleine Klimaschützer
sparen Wasser ein.
Sie nutzen, was der Regen bringt,
die Pflanzen finden‘s fein.
Sieben kleine Klimaschützer
dreh‘n die Heizung runter.
Ein jedes Grad, das weniger ist,
macht unser Klima munter.
Acht kleine Klimaschützer
sagen‘s allen weiter,
wenn jeder macht, was er tun kann,
dann bleibt das Klima heiter.
Preisausschreiben
für Groß und Klein
Auch in diesem Kalender wird ein Lösungsspruch gesucht.
Sie finden ihn, wenn Sie die fehlenden Buchstaben in den Umweltkalendertexten, ersetzt
durch das so genannte Umweltbäumchen , in die richtige Reihenfolge bringen.
„_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ,
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ .“
Die Lösung ist bis zum 15. Februar 2012,
zu schicken an:
GEG
Am Reckenberg 4
33378 Rheda-Wiedenbrück
oder per Mail an:
birgit.frerig-liekhues@geg-gt.de
Viel Spaß und viel Glück bei der Suche nach
den fehlenden Buchstaben!
Teilnehmen können alle Bürgerinnen und
Bürger, die in Borgholzhausen, Halle (Westf.),
Steinhagen, Verl, Versmold und Werther (Westf.)
wohnen. Die Ziehung der Gewinner findet
nicht öffentlich statt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
1. Preis
Picknick Party Grill mit Zubehör
2. Preis
Schmelzfeuer für Innenräume
3. bis 5. Preis
Das Fair-Trade-Kochbuch
6. bis 10. Preis
Sattelschutz
11. bis 15. Preis
Blumenpressen
16. bis 20. Preis
Je ein Tee- und Kaffeepaket von Trans-Fair

Januar 2012
Termine
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
2 Mo 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr Heilige Drei Könige 7 Sa 8 So
1
Weihnachtsferien Ende
9 Mo 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So
15.00 Uhr Kamingespräch im Haus
Tiefenstraße, Thema:
Meine größten Freuden, Probleme
und Ärgernisse im Amt
Gespräch mit Herrn Landrat Adenauer
Jeden Mittwoch
von 15.00 - 18.00 Uhr
Eine-Welt-Laden im Lesecafé,
Haus Werther
8. - 15. Januar: Allianzgebetswoche
16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So
1
Mobiler Recyclinghof in
Werther: 3. Januar 2012
Annahme von Elektronik- und
Metallschrott (in geringen Mengen) von
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
an der Gartenstraße, Containerstandort
2
Werther
Schadstoffannahme
21. Januar 2012:
9.00 – 11.30 Uhr Mühlenstraße
(Parkplatz hinter dem Rathaus)
11.45 – 13.00 Uhr Weststraße/
Am Hang (Schulbushaltestelle)
2 1 3 4
Weihnachtsbaumhäckselaktion
2 3
3 4
23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
2 1 3 Stadtbibliothek
4
Nordindien - ein
unvergessliches Erlebnis. Lichtbildvortrag
von Werner Twelkemeyer,
15 - 17 Uhr im Haus Tiefenstraße (in
Kooperation mit der VHS-Ravensberg)
4
Öffnungszeiten der AWO Kleiderstube
(Engerstraße 25):
Jeden Dienstag und Donnerstag
von 15.00 - 17.30 Uhr.
Weihnachtsbaumhäckselaktion:
Abgeschmückte Bäume
können bis zum 10.01.2012 zu
den Kinderspielplätzen gebracht
werden. Info unter Tel. 705-65
2 1
1 3 3 4
2 4
Besuchen Besuchen Sie Sie uns uns im im Internet:
Entsorgungspunkt Nord:
Mo. - Fr. 8.00-16.30 Uhr und jeden
1. Samstag im Monat von 9.00-
13.00 Uhr
www.stadt-werther.de
www.stadt-werther.de
1 So
Gelber
Sack
9 Uhr ZOB,
Wanderung vom TV Werther
Neujahr
52. KW
1. KW
2. KW
3. KW
4. KW
siehe Februar
30 Mo/31 Di

NABU kürt die Dohle zum Vogel des Jahres 2012
Schlau, schlauer, Dohle könnte die Steigerung
für Intelligenz bei Vögel heißen.
Welche Ursachen sind dafür verantwortlich?
Dazu gibt es verschiedene Untersuchungen
und unterschiedliche Theorien.
Dabei werden die artspezifische Intelligenz
und die durch evolutionären Druck
entwickelte In elligenz unterschieden.
Beeinflusst wird sie auch vom Lebensraum,
der Umwelt und der Art der Fressfeinde.
Foto: Bernhard Walter
Dohlen bekommen oft erst nach zwei
Jahren Nachwuchs. Hält ihre Verbindung
länger als 6 Monate, gilt dieses „Ja-Wort“
ewig. Dohlen sind Allesfresser mit Vorliebe
für Insekten. Langstreckenflüge in
nahrungsreiche Lebensräume sind daher
nicht nötig. Sie nutzen die Zeit intensiv
zum Ausprobieren, Experimentieren und
Spielen. Auch das fördert die Intelligenz.
Dohlen sind sehr anpassungsfähig bei
der Wahl ihres Nestst ndortes. Haupt-
sache dunkel, einigermaßen trocken
und nicht zugig sollte es sein. In Kaninchenbauten,
verlassenen Elsternnestern
und auch Spechthöhlen wird genistet.
Manche Paare investieren viel Arbeit in
den Nestbau. So können beispielsweise
Schornsteine bis 5 Meter hoch mit Zweigen
verfüllt werden. Ein Nest war sogar
mit 58 neuwertigen Wäscheklammern
bestückt. Alte Nester werden wieder benutzt,
jedoch zuvor von Vogelkot befreit.
Dohlen können in Kolonien brüten und
haben Gemeinschaftsschlafplätze. Sie
sind sehr sozial. In einer Kolonie gibt es
zudem eine klare Rangordnung. Außerdem
sind sie sehr wachsam und warnen
bei Gefahr. Behinderte oder verletzte Koloniemitglieder
werden von anderen gefüttert.
So sammeln Dohlen z. B. Insekten
von Weidevieh. Hartschalige Früchte werden
aus großer Höhe auf feste Untergründe
fallen gelassen, um an den nahrhaften
Kern zu gelangen. Ist Brotrinde zu hart,
wird sie eingeweicht.
Lokal ist in den letzten Jahrzehnten eine
starke Abnahme er Bestände durch
Brutplatzverluste und Verfolgung aufgetreten.
Geräumige Dohlenkästen helfen
das Nistplatzangebot zu erw itern.
Die Grundfläche sollte mindestens
25 x 25 cm, die Höhe 50 cm und die Einflugöffnung
einen Durchmesser von 8 cm
betragen. Die Kästen sollten möglichst 10
Meter hoch aufgehängt werden.
Der NABU hat die Dohle zum Vogel
des Jahres 2012 gewählt, da er auf die
starken Bestandseinbrüche aufmerksam
machen möchte. Außerdem soll
für mehr Toleranz dieser intelligenten
Vogelart geworben werden.
Weitere Informationen erhalten Sie im
Internet unter www.nabu.de oder
www.gebaeudebrueter.de

Februar 2012
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
30 Mo Januar 31 Di Januar
1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So
1
6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So
Werther
13 Mo 14 Di Valentinstag 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So
1
2
20 Mo Rosenmontag 21 Di 22 Mi Aschermittwoch 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So
27 Mo 28 Di 29 Mi
1
2
2
2
2
Häger
1
1
3
3
4
3
3
3
4
4
4
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
Stadtbibliothek
2 1 von 15.00-18.00 Uhr
1 1 3 3 4
4 21
15.00 Uhr Kamingespräch im Haus
Tiefenstraße, Thema: Wir wollen
unsere gute alte D-Mark wieder
haben! Gespräch mit Herrn Hoffend,
Sparkasse Gütersloh
2
1
3
4
Jeden Mittwoch
Eine-Welt-Laden im Lesecafé, Haus
Werther
Theenhausen
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
Stadtbibliothek
Termine
Strom für Werther
4
Mobiler Recyclinghof in
Annahme von Elektronik-
und Metallschrott (in geringen
Mengen)
Werther: 7. Februar 2012
von 10.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr
an der Gartenstraße, Containerstandort
Elektrizitätsversorgung Werther GmbH
in Häger: 28.02.2012
von 15.00 - 18.00 Uhr,
am Parkplatz Leinenbrink
in Theenhausen: 23.02.2012
von 15.00 - 18.00 Uhr,
am Buswendeplatz
Kundenpavillon am Busbahnhof | Alte Bielefelder Straße 28 | 33824 Werther
Telefon (0 52 03) 88 24 30 | Telefax (0 52 03) 88 24 32 | www.ewg-werther.de
Gelber
Sack
Ev. Kirchenwahlen in den Gemeindehäusern
Werther, Häger und
Langenheide
9 Uhr ZOB,
Wanderung vom
TV Werther
Entsorgungspunkt Nord:
Mo. - Fr. 8.00 - 16.30 Uhr
jeden 1. Samstag im Monat von 9.00 - 13.00 Uhr
AWO Sport im Schloß
immer am Donnerstag von 14.30 - 15.30 Uhr
Hundekottüten erhalten Sie kostenlos im
Einwohnerservice, Zimmer 6 im Rathaus.
5. KW
6. KW
7. KW
8. KW

Du sagst mir was du isst – und ich sag dir, wer du bist?
Für die Mehrheit der Deutschen ist Essen
ein Genusserlebnis und Ausdruck der
Lebenseinstellung. Das Ernährungsverhalten
von Mann und Frau dient nach
wissenschaftlichen Studien aber auch der
natürlichen Demonstration des eigenen
Geschlechts. Darüber haben Sie noch
nicht nachgedacht? Dann passen Sie mal
gut auf…
Keineswegs realisieren wir bewusst, dass
wir täglich tief verwurzelten gesellschaftlichen
Denkmustern fo gen. Essen und
Trinken gehört in unserer Gesellschaft
schließlich zu den alltäglichsten Dingen
überhaupt.
Aber die Geschlechterordnung und auch
die Ordnung des Essens – wie man/frau
sich zu ernähren hat – orientieren sich an
kulturell-historischen Regeln.
Durchschnittlich nimmt der Mann täglich
100 g Wurst- und Fl ischwaren zu
sich, während Frauen sich gerade mal mit
der Hälfte begnügen. Männer greifen im
Durchschnitt zweimal täglich zu einem
Obststück, während Frauen ihre Vitaminbilanz
am Tag mit drei Portionen von Apfel,
Birne & Co. steigern. Auch beim Trinkverhalten
unterscheiden sich Frauen und
Männer deutlich. Männer trinken viermal
so viel Alkohol als Frauen und bevorzugen
Bier, während Frauen Wein und Sekt
bevorzugen.
Gründe für diese Ungleichheiten liegen
meist schon in der Kindheit. Eltern unterstützen
häufig unbewusst geschlechtsspezifische
Essstile und fördern somit die
eigene Inszenierung als besonders weiblich
oder männlich. Jungs müssen „groß
und stark“ werden, dürfen große Portionen
vertilgen und lustvoll zubeißen.
Bei Mädchen wird wegen der schlanken
Linie oftmals auf Zurückhaltung gesetzt,
sch elles und maßloses zugreifen bei
Tisch ist eher als „unweiblich“ verpönt.
Experimente zeigen, dass eine Frau, die
im Rahmen einer Mahlzeit wenig isst, als
besonders weiblich erlebt wird. Sie erscheint
attraktiver, besser aussehend und
gefühlsbetonter, als wenn diese ordentlich
zulangt „wie ein Mann“.
Backen, kochen und schmoren gelten als
weibliche Kompetenzfelder. Die Familie zu
beköstigen und Mahlzeiten „mit Liebe zuzubereiten“
bilden Gradmesser für gelungene
Weiblichkeit. „Mild, leicht und soft“
sind Beschreibungen, die den weiblichen
Geschmack bedienen. Männer hingegen
grillen, zelebrieren das Kochen als „Event“
und erhoffen sich Bewunderung durch
andere. Männer essen Holzfällersteaks,
Jägerschnitzel und einen strammen Max.
„Männliche Speisen“ sind deftig, kräftig
und gehaltvoll. Längst werden Produkte
mit diesen Attributen beworben, um den
Kunden oder die Kundin zu definieren
und gez elt anzusprechen. Wenn aber
leichte Kost und Appetitlosigkeit von
der Umwelt mit weiblicher Attraktivität
assoziiert wird, fällt es Mädchen schwer,
genussvoll den eigenen Essvorlieben
nachzugehen. Weibliche Sozialisation ist
in hohem Maße auf den Körper und seine
Manipulation konzentriert, während Jungen
eher ein instrumenteller leistungsorientierter
Körpergebrauch vermittelt
wird. Das damit verbundene Essverhalten
und die Zufriedenheit mit dem eigenen
Körper zeigen deutliche Geschlechterdifferenzen
auf. Essstörungen wie
Magersucht und Bulimie sind daher
Krankheitsbilder, die leider immer öfter
diagnostiziert werden und vornehmend
das weibliche Geschle ht belasten.
Es gilt also:
Mädchen und Jungen sollten Geschlechterimages
aufbrechen dürfen. Mädchen
und Jungen sollten sowohl kochen als
auch grillen. Mädchen dürfen ein Stück
Fleisch mit den Händen verschlingen,
Jungen einen Salat zubereiten und auch
gern verspeisen dürfen.
Kontakt:
Gleichstellungsstelle der Stadt Werther
(Westf.), Elke Radon, Tel.: 05203/705-62
oder E-Mail: elke.radon@gt-net.de

März 2012
Termine
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
1 Do 2 Fr 3 Sa 4 So
5 Mo 6 Di 7 Mi 8 Do 9 Fr 10 Sa 11 So
2
15.00 Uhr Kamingespräch im Haus
Tiefenstraße, Thema: Doktor, mach‘
mal! Gespräch mit Herrn Dr. med.
Stratmann
Internationaler
Frauentag
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
Stadtbibliothek
Gemeinschaftskonzert der
Wertheraner Chöre
12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So
1
19 Mo 20 Di Frühlingsanfang 21 Mi 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So
2 1 3
26 Mo 27 Di 28 Mi 29 Do 30 Fr 31 Sa
1
Mobiler Recyclinghof
in Werther:
6. März 2012
Annahme von Elektronik- und
Metallschrott (in geringen
Mengen) von 10.00 – 12.00 Uhr
und 15.00 – 18.00 Uhr an der
Gartenstraße, Containerstandort
1
Frühjahrshäckselaktion:
13.03.2012
in Werther und Häger
17.03.2012
in Werther und Theenhausen
24.03.2012 in Werther, Häger und
Theenhausen
31.03.2012 in Werther und Häger
1 3
Werther
2
2
3 4
Sie können sich auch online zur
Häckselaktion anmelden unter
www.stadt-werther.de - virtuelles
Rathaus
Jeden Dienstag von 15.00 - 16.30 Uhr:
Singen und Klönen,
AWO Ortsverein e.V., Engerstraße 2
3 4
Jeden Mittwoch
von 15.00-18.00 Uhr
Eine-Welt-Laden im Lesecafé, Haus
Werther
3 4
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
Stadtbibliothek
4
4
2
Werther / Häger
Werther / Theenhausen
Müllsammelaktion 2012
2
Werther/ Häger / Theenhausen
1
2
Werther / Häger
Entsorgungspunkt Nord:
Mo. - Fr.: 9.00 - 16.30 Uhr
jeden Samstag von
9.00 - 13.00 Uhr
Gelber
Sack
Einführung des neuen Presbyteriums
im Ev. Gemeindehaus
9 Uhr ZOB,
Wanderung vom
TV Werther
9. KW
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden Pastor
Hanke / Herr Becker
18 Uhr, St. Jacobi-Kirche
Frühlingserwachen
Verkaufsoffener Sonntag
10. KW
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden Pastorin
Beier / Herr Becker 11. KW
18 Uhr, St. Jacobi-Kirche
Vorstellungsgottesdienst
der Konfirmanden
Pastor Splitter
9.45 Uhr, St. Jacobi-Kirche
12. KW
13. KW

Die Saison-Komposttonne
Was ist eine Saison-Komposttonne?
Neben dem bewährten ganzjährigen Behälter
für kompostierfähige Abfälle gibt
es in Werther (Westf.) ab April 2012 eine
praktische Ergänzung: Die Saison-Komposttonne.
Hier finden Sie wichtige Hinweise
und Informationen.
Die Saison-Komposttonne gilt jeweils
für den Zeitraum vom 15. April bis zum
15. November und wird zusammen mit
der Komposttonne 14-tägig entleert. Die
Termine finden Sie im Umweltkalender
der Stadt Wert er (Westf.).
Behältergrößen und Gebühren:
Die Saison-Komposttonne ist ein geleaster
Behälter und kann in den Behältergrößen
60 l, 80 l, 120 l und 240 l angemeldet
werden.
Die Gebühren sind entsprechend der
verkürzten Nutzungszeit niedriger als bei
der normalen Komposttonne. In der Abfallgebührensatzung
finden Sie die aktuellen
Gebühren.
Wie funktioniert die Saison-Komposttonne?
Wie schon der Name sagt, ist die Saison-
Komposttonne auf die Saison beschränkt
und wird in der Zeit vom 15. April bis zum
15. November entleert. Die restliche Zeit
des Jahres verbleibt die Saison-Komposttonne
zwar auf Ihrem Grundstück, wird
jedoch in der Zeit vom 15. November bis
zum 15. April nich abgefahren.
Durch einen hellgrünen Deckel wird
kenntlich gemacht, dass es sich bei dem
Behälter um eine Saison-Komposttonne
handelt, der insgesamt 15-mal im Rahmen
der normalen Kompostabfuhr geleert
wird. Dabei ist der Behälter wie
gewohnt ab 6 Uhr morgens zur Abfuhr
bereitzustellen.
Nach der letzten Entleerung der Saison-
Komposttonne sollte diese nicht neu
befüllt werden, da sie bis zum nächsten
Abfuhr-Turnus im Folgejahr auf dem
Grundstück verbleibt.
Was darf in die Saison-Komposttonne
hinein?
Die Saison-Komposttonne dient in erster
Linie dazu, die währen der Gartensaison
zusätzlich anfallenden Mehrmengen
an Gartenabfälle wie Rasenschnitt, verwelkte
Blumen, Hecken- und Strauchschnitt,
Unkräuter und Laub problemlos
zu entsorgen. Aber auch Obst- und
Gemüseabfälle, Teebeutel, Kaffeebeutel
oder Speisereste können über die Saison-
Komposttonne entsorgt werden.
Plastikbeutel, Mülltüten, Staubsaugerbeutel,
Verpackungen oder Glas haben
nichts in einer (Saison-)Komposttonne
zu suchen!
Bestellung, Abmeldung, Änderung
Die Bestellung, Um- und Abmeldung ist
im Einwohnerservice (Zimmer 6 im Rathaus)
durch d n Grundstückseigentümer,
Pächter oder durch Bevollmächtigte
möglich.
Neue Saison-Komposttonnen können je-
derzeit bestellt werden. Auch die Vergrößerung
des Behältervolumens kann jederzeit
veranlasst werden.
Die Abmeldung oder Verkleinerung der
Saison-Komposttonne kann jeweils zum
01.04. eines Jahres erfolgen.
Weitere Informationen erhalten Sie im
Büro des Umweltbeauftragten, Zimmer
28 im Rathaus oder unter Telefon
705-48 oder 705-65.

April 2012
Termine
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
2 Mo Osterferien Anfang 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr Karfreitag 7 Sa 8 So
1
Mobiler Recyclinghof in
Werther: 3. April 2012
Annahme von Elektronik- und
Metallschrott (in geringen Mengen) von
10.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr
an der Gartenstraße, Containerstandort
3 3 4
schießens des Schützenvereins 4
1 3 4
9 Mo Ostermontag 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa Osterferien Ende 15 So
9 Uhr Osterspaziergang
vom TV Werther
Werther
Schadstoffannahme
14. April 2012:
9.00 - 11.30 Uhr Mühlenstraße
(Parkplatz hinter dem Rathaus),
11.45 - 13.00 Uhr Weststraße / Am Hang
(Schulbushaltestelle), 13.15 - 14.00 Uhr
Häger (Parkplatz Leinenbrink), 14.15 - 15.00
Uhr Theenhausen (Buswendeplatz)
16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So
23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So
Sparkasse. Gut für die Region.
Wir beraten Sie gerne - auch außerhalb der Geschäftszeiten.
Terminvereinbarung genügt.
Filiale Werther, Ravensberger Str. 30,
Tel.: 9727-0, Fax: 9727-35, E-Mail: werther@kskhalle.de
1 2
3
2 1 3
von 15.00-18.00 Uhr
Stadtbibliothek 4
Mit dem VW-Bus
auf der Panamericana, unterwegs
in Peru und Bolivien – Reisevideo
von Gerd und Ilka Schneider,
15 - 17 Uhr im Haus Tiefenstraße
1 2
3 4
Preisverteilung des Ostereier-
1821 Werther e.V.
Jeden Mittwoch
Eine-Welt-Laden im Lesecafé,
Haus Werther
Öffnungszeiten der AWO
Kleiderstube: (Engerstraße 25)
Jeden Dienstag und Donnerstag
von 15.00 - 17.30 Uhr
AWO Sport im Schloß
immer am Donnerstag von 14.30 -
15.30 Uhr
2
4
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
Entsorgungspunkt Nord:
Mo. - Fr. 8.00-16.30 Uhr und
Samstag von 9.00-13.00 Uhr
Jeden Montag von 14.00- 16.00 Uhr:
Handarbeiten und Klönen,
AWO Ortsverband e.V., Engerstraße 2
Montag 2. April 2012
15.00 Uhr Kamingespräch im Haus
Tiefenstraße, Die Kommunalverwaltung
ist so bunt wie das
Leben! Gespräch mit Willi Rose
Eiserne und Gnaden-
konfirmation
14.30 Uhr, St. Jacobi-Kirche
�
1 So
Volksradtour in Werther
Konfirmation Pastor
Hanke / Herr Becker
9.30 Uhr, St. Jacobi-
Kirche
Konfirmation Pastor
Splitter 9.30 Uhr,
St. Jacobi-
Kirche
Gelber
Sack
9 Uhr ZOB,
Wanderung vom TV Werther
13. KW
Ostersonntag
14. KW
15. KW
16. KW
17. KW
siehe Mai
30 Mo
Kreissparkasse
Halle (Westf.)

„Wir drucken klimaneutral“
– Vermeiden, Reduzieren, Ausgleichen –
Erstmals wird der Umweltkalender klimaneutral
gedruckt. Sie sehen es an dem
aufgedruckten Logo, das durch das natureOffice
mit Sitz in Frankfurt vergeben
wird. Dieses Institut ist in der Lage, alle relevanten
Emissionen, die während eines
Druckprozesses entstehen, zu ermitteln
und auszuweisen. Hierzu gehören Emissionen,
die bei der Papierherstellung und
dem Transport entstehen, aber auch die
CO2-Belastungen, die durch die Druckveredlung,
den E ergieverbrauch und
die Maschinenlaufzeiten entstehen. Belastende
Emissionen werden soweit mög-
lich vermieden und reduziert, der Rest
wird durch die Unterstützung eines Umweltprojektes
ausgeglichen.
Welches Projekt unterstützt wird, erkennen
Sie an der aufgedruckten Zertifizierungsnummer.
Hinter der Nummer
„verbirgt“ sich ein Windpark in Neukaledonien.
Diese zu Frankreich gehörende
Inselgruppe liegt im südlichen Pazifik
vor der nordöstlichen Küste Australiens.
Neukaledonien be indet sich in einer
wind- und wirbelsturmreichen Gegend
auf unserem Planeten. Die Windturbinen,
die hier eingesetzt werden, sind speziell
für deren Einsatz in dieser Art Klima
entwickelt worden. Das bedeutet, dass
die Turbinen im Falle eines gefährlichen
Wirbelsturmes geneigt bzw. gekippt werden
können. Das Projekt umfasst 6 kleine
Windfarmen mit jeweils 5 MW in zwei
Provinzen von Neukaledonien. Die Gesamtkapazität
der über 100 bisher errichteten
Windturbinen, erreicht jährlich eine
Strommenge von 32 GWh. Dieses Projekt
ersetzt in etwa 40.000 Tonnen CO2 pro
Jahr. Das ist die durchschnittliche Menge
an CO2 die jährlich durch eine 6.000 Hektar
große Waldf äche entzogen wird.
Weitere Informationen finden Sie im
Internet unter: www.natureOffice.com
Bei der Produktion der 130.000 Exemplare
des Umweltkalenders für
Borgholzhausen, Werther (Westf.),
Halle (Westf.), Steinhagen, Versmold,
Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und
Verl entstehen 25 Tonnen Kohlendioxid
(CO2). Diese CO2 Belastungen werden
durch die Unterstützung eines
Windparks in Neukaledonien ausgeglichen.
Die Mehrkosten für diese Kalender
belaufen sich auf 0,56 %.

Mai 2012
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
30 Mo April 1 Di Maifeiertag 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa 6 So
2
7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa 13 So
1
14 Uhr im Haus Tiefenstraße
Besuch auf dem Erdbeerhof Böckmann
in Melle-Neuenkirchen
Werther
14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do Christi Himmelfahrt 18 Fr 19 Sa 20 So
2 1 3
Auftakt zur Sportabzeichenaktion
18 Uhr, Sportplatz Meyerfeld
21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 Fr 26 Sa 27 So
1
1
2
28 Mo Pfingstmontag 29 Di Pfingstferien 30 Mi 31 Do
10.30 Uhr, Ökumenischer
Gottesdienst am Waldheim
2
2
2
Häger Theenhausen
1
2
1
1
3
3
4
Jeden Mittwoch
von 15.00-18.00 Uhr
Eine-Welt-Laden im Lesecafé,
Haus Werther
1
1
3
3
4
3
3
3
4
3
4
4
4
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
Stadtbibliothek
AWO Sport im Schloß
immer am Donnerstag
von 14.30 - 15.30 Uhr
11 Uhr, „Draußen-Gottesdienst“
an der Waldheimat
2
Termine
4
4
Mobiler Recyclinghof
Annahme von Elektronikund
Metallschrott (in geringen Mengen)
in Werther: 8. Mai 2012
von 10.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr an der
Gartenstraße, Containerstandort
Gelber
Sack
9 Uhr ZOB,
Wanderung vom TV Werther
Konfirmation Pastorin
Beier / Herr Becker
18. KW
9.30 Uhr, St. Jacobi Kirche
Werther feiert Werther feiert
Muttertag
Umwelttag
Erstkommunion
kath. St. Michael Kirche
19. KW
in Häger: 22. Mai 2012
von 15.00 - 18.00 Uhr,
am Parkplatz Leinenbrink
in Theenhausen: 24. Mai 2012
von 15.00 - 18.00 Uhr,
am Buswendeplatz
20. KW
Pfingstsonntag
21. KW
22. KW

Die Straßenreinigungspflicht in Werther (Westf.)
Seit Oktober 2010 gilt die aktuelle Satzung
über die Straßenreinigung in der
Stadt Werther (Westf.) (Straßenreinigungssatzung).
In dieser Satzung ist unter anderem die
Übertragung der Reinigungspflicht (einschließlich
der Winterwart ng) innerhalb
der geschlossenen Ortslage auf die
Grundstückseigentümer geregelt. Die
Reinigungspflicht umfasst das Reinigen
der Gossen, der Bürgersteige und Radwege
und der Straßen einschließlich der
Seitenstreifen.
Fahrbahnen und Gehwege sind einmal
wöchentlich zu säubern. Belästigende
Staubentwicklung ist zu vermeiden. Kehricht,
Bewuchs und sonstiger Unrat sind
nach Beendigung der Säuberung unverzüglich
zu entfernen.
Im Winter sind die Verkehrsflächen so frei
zu räumen, dass der Fußgängerverkehr
ungestört fortgeführt werden kann. In
der Regel ist hier eine Breite von 1,50 Meter
au reichend.
Bei Eis- und Schneeglätte sind die Verkehrsflächen
zu streuen, wobei die Verwendung
von Salz oder sonstigen auf-
tauenden Stoffen grundsätzlich verboten
ist; ihre Verwendung ist nur bei Eisregen
oder an gefährlichen Gehwegstellen wie
Treppen, Rampen, Brücken oder Wegen
mit starkem Gefälle erlaubt.
In der Zeit von 7 - 20 Uhr gefallener
Schnee und entstandene Glätte sind unverzüglich
zu beseitigen. Nach 20 Uhr gefallener
Schnee oder entstandene Glätte
sind werktags bis 7 Uhr, sonn- und feiertags
bis 9 Uhr des folgenden Tages zu
beseitigen. Der Schnee ist so zu lagern,
das der Fußgänger- und Fahrverkehr
hierdurch nicht mehr als unvermeidbar
gefährdet oder behindert werden.
Die Straßenreinigungssatzung der
Stadt Werther (Westf.) erhalten Sie im
Fachbereich 3 – Ordnungs- und Sozialwesen,
Telefon 705-34 (Frau Klaas)
oder im Internet unter www.stadtwerther.de
– Rubrik „Rathaus Online“
– „Ortsrecht“.
Die Winterwartung (Räum- und
Streupflicht) der Fahrbahnen erfolgt
grundsätzlich durch die Stadt Werther
(Westf.). Bei folgenden Straßen (siehe
rechts) wird die Winterwartung jedoch
auf die Anwohner übertragen:
• Ahornweg
• Am Bach
• Am Birkenhof
• Am Drostenhof
• Am Hang (Hausnr. 9–17,
19–23, 25–29, 38, 39)
• Am Hohlweg
• Am Riegelbrink
• Am Winkel
• Astrid-Lindgren-Weg
• Auf der Bleeke, Stichstraßen
vor den Häusern
9–21 (ungerade Hausnr.)
und 10–26 (gerade
Hausnr.)
• Barenhorst (alle Stichstraßen)
• Bergstraße (ab Judenfriedhof
bis zur Straße
„Egge“)
• Bielefelder Straße
(Hausnr. 37, 37 a, 37 b,
37 c, 39, 41, 43, 45, 47)
• Birkenweg
• Breslauer Straße
(Hausnr. 1–18, 20, 22, 24,
26, 28, 30)
• Brunnenstraße
• Buchenweg
• Drosselweg
• Egge (Hausnr. 5, 7, 9, 11)
• Eichenstraße
• Erich-Kästner-Weg
• Finkenweg (von Hausnr.
21 bis Aufmündung
Bergstraße sowie Stichstraßen
vor den Hausnr.
18-23)
• Flachskamp
• Friedrichstraße
• Gerhart-Hauptmann-
Straße
• Grasweg
• Grüner Weg
• Hägerstraße (Hausnr.
30–50, 70–114)
• Heinrichstraße (Hausnr.
9, 11, 13)
• Hermannstraße
• Im Wiesengrund
• Jacobiweg
• Kantstraße
• Kök (Stichstraße Hausnr.
22, 24, 38, 40, 42)
• Leinenbrink (Hausnr.
1–7, 9, 11, 13, 15, 17, 19,
21, 23, 31, 31 a, 58–70)
• Lindenweg
• Lönsweg
• Meyerfeld
(alle Stichstraßen)
• Mühlenwiese
• Neue Straße (Stichstraße
Hausnr. 37–41)
• Nordstraße
(alle Stichstraßen)
• Reckerts Weg
• Rosenstraße (von
Hausnr. 15 bis Aufmündung
Tiefenstraße)
• Rübezahlstraße
• Schlingweg
(alle Stichstraßen)
• Schloßstraße (Hausnr. 36,
36 a, 36 c)
• Schwarzbachtal
• Speckfeld
(alle Stichstraßen)
• Sonnenweg
• Starenweg
• Talbrückenweg
• Theenhausener Straße
(Hausr. 32, 34)
• Ulmenweg
• Voßheide
(alle Stichstraßen)
• Waldstraße
• Waldenburger Straße
• Webers Kamp
• Wellenpöhlen (Stichstraße
von Hausnr. 24–34)
• Wertherberg (Hausnr. 15,
17, 19, 21, 23, 25, 27, 29,
31, 33, 35, 37, 39, 41, 43,
45, 47)
• Weststraße (alle Stichstraßen)
• Wiesenstraße
• Wilhelmstraße
• Zur Landwehr (Stichstraße
von Hausnr. 5 – 19)
• Zur Mehrwiese (von der
Einmündung Oststraße
bis zur Einmündung
Bransheide)
Es ist außerdem darauf
zu achten, dass Bäume,
Büsche und Hecken nicht
auf den Gehweg wachsen
oder Verkehrsschilder und
Lampen verdecken und so
die Verkehrssicherheit gefährden.

Juni 2012
Termine
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
1 Fr 2 Sa 3 So
4 Mo 5 Di 6 Mi 7 Do Fronleichnam 8 Fr 9 Sa 10 So
1
Mobiler Recyclinghof in Werther:
5. Juni 2012
Annahme von Elektronik- und Metallschrott
(in geringen Mengen) von
10.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr
an der Gartenstraße, Containerstandort
11 Mo 12 Di 13 Mi 14 Do 15 Fr 16 Sa 17 So
18 Mo 19 Di 20 Mi 21 Do Sommeranfang 22 Fr 23 Sa 24 So
25 Mo 26 Di 27 Mi 28 Do 29 Fr 30 Sa
Laden und Hof :
Theenhausener Straße 3 · 33824 Werther
Telefon : (0 52 03) 50 94
Lieferservice Biohof-Mobil :
Telefon : (0 52 04) 98 01 55
info@biohof-mobil.de
Öffnungszeiten der AWO
Kleiderstube: (Engerstraße 25)
Jeden Dienstag und Donnerstag
von 15.00 - 17.30 Uhr
Jeden Dienstag von 15.00 - 16.30 Uhr:
Singen und Klönen,
AWO Ortsverein e.V., Engerstraße 2
2 1 3
von 15.00-18.00 Uhr
4
1
2
2
Werther
2 1
1 3
Sportabzeichen
Nordic Walking, 17.30 Uhr auf
dem Sportplatz Meyerfeld
3 4
3
3
4
Jeden Mittwoch
Eine-Welt-Laden im Lesecafé,
Haus Werther
4
Entsorgungspunkt Nord:
Mo. - Fr.: 9.00 - 16.30 Uhr
jeden Samstag von
9.00 - 13.00 Uhr
Hundekottüten erhalten Sie
kostenlos im Einwohnerservice,
Zimmer 6 im Rathaus.
Mehr als nur ein Hofl aden
Meyer zu
Theenhausen
Schauen Sie doch mal rein: biohof@meyerzutheenhausen.de
2
4
4
2
Radfahren für das Sportabzeichen,
Treffpunkt: Parkplatz
Tatenhausen (Halle), 15 Uhr
Öffnungszeiten :
Mo – Fr 10 – 18 Uhr
Sa 9 – 13 Uhr
Open-Air im Freibad
Gelber
Sack
6.30 Uhr ZOB,
Frühwanderung vom TV Werther
22. KW
23. KW
Goldene und
diamantene
24. KW
Konfirmation
9.45 Uhr, St. Jacobi-Kirche
25. KW
26. KW

Die Biene Maja
und ihre wilde Verwandtschaft
Wussten Sie,
· dass die Biene Maja schwarz wäre, wenn
ihr nicht gelbe Haarkränze den schicken
Ringel-Look verleihen würden?
· dass bestimmte Haare und Borsten bei
den Bienen wichtige Funktionen zum
Sammeln von Pollen haben?
· dass diese Borsten an den Hinterbeinen
oder am Bauch angebracht sind?
· dass es in Deutschland ca. 560 Bienenarten
gibt?
Die Biene Maja ist als Honigbiene sicher
allen bekannt. Mit ihren großen, gut
durchorganisierten Staaten von bis zu
40.000 Tieren, in denen nur die Königin
für Nach uchs sorgt, ist sie aber unter
den heimischen Bienenarten ein echter
Exot. Denn der allergrößte Teil ihrer wilden
Verwandtschaft lebt solitär. Die meisten
Wildbienen legen im Frühjahr oder
Sommer in einer Röhre m hrere Kammern
an. Sie nutzen dafür Käferfraßgänge
in Holz, hohle Pflanzenstängel oder
selbst gegrabene Röhren in Lehmwänden
oder im Boden. Jede Kammer ist das
Kinderzimmer für genau ein Ei mit einem
Nahrungsvorrat aus Nektar und Pollen.
Hinter einem sicheren und teilweise gut
getarnten Verschluss entwickelt sich aus
dem Ei eine Larve, die das Futter frisst,
sich nach sechs bis sieben Wochen verpuppt
und als Puppe bis zum nächsten
Frühjahr überdauert.
Bienen erledigen bei ihrer Nahrungssuche
eine sehr wichtige Aufgabe: sie
übertragen in ihren Haaren Pollen von
einer Blüte zur anderen und sorgen so für
die Bestäubung. Auch Obst- und Gemüsepflanzen
sind für einen reichen Ertrag
auf den summenden Besuch angewiesen,
ca. 35 % der weltweiten Ernährung
des Menschen hängen direkt von der
Ackerhummel auf Herbstaster
Bestäubung durch Insekten ab. Eine an
einer regengeschützten Südwand angebrachte
Nisthilfe wird von Wildbienen
gerne angenommen und ermöglicht es,
die Tiere zu beobachten (keine Angst, sie
stechen nicht). Mit blühenden Weg- und
Feldrainen, bunt gemischten Staudenbeeten
und etwas weniger „Ordnung“ in
Garten und Landschaft, kann jeder den
Bienen helfen, immer ausreichend Nektar
und Pollen zu finden. Vermeiden Sie dabei
gefüllte Blüten, denn hier sind die Staubblätter
zu Blütenblättern umgewandelt
und die Pflanzen liefern keinen Pollen
mehr. Landwirten ka n die Anlage blütenreicher
Säume auf Ackerflächen gefördert
werden. Darüber freuen sich dann
auch die Biene Maja und ihr Imker. Denn
im Spätsommer ist es für die erfolgreiche
Überwinterung eines Honigbienenvolkes
wichtig, dass die Bienen viel und verschiedenartigen
Pollen fi den. Wer sich
als Imker um eigene Bienen kümmert, hat
ein echt duftes Hobby. Denn im Bienenstock
duftet es nach Wachs und Honig.
Wer bei den Imkern mal vorbeischnuppern
möchte, findet erste Ansprechpartner
auf der Internetseite www.kreisimkerverein-gt.de.
Mehr Infos zu Wildbienen finden Sie
hier:
www.wildbiene.com
www.wildbienen.de
www.wildbienen.info

Juli 2012
Termine
Mobiler Recyclinghof in Werther:
3. Juli 2012
Annahme von Elektronik- und
Metallschrott (in geringen Mengen) von
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr an
der Gartenstraße, Container standort
Besuchen Besuchen Sie Sie uns uns im im Internet:
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
2 Mo 3 Di 4 Mi 5 Do 6 Fr 7 Sa 8 So
1 2
2
3 4
Werther
9 Mo Sommerferien Anfang 10 Di 11 Mi 12 Do 13 Fr 14 Sa 15 So
2 1 3 der Eine-Welt-Laden nicht
4
16 Mo 17 Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So
1 2
3
4
23 Mo 24 Di 25 Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So
2 1
1 3
1 3 4
3 4
Öffnungszeiten der AWO
Kleiderstube: (Engerstraße 25)
Jeden Dienstag und Donnerstag
von 15.00 - 17.30 Uhr
AWO Sport im Schloß
immer am Donnerstag von 14.30 - 15.30 Uhr
In den Sommerferien hat
geöffnet
Entsorgungspunkt Nord:
Mo. - Fr. 8.00-16.30 Uhr und
Samstag von 9.00-13.00 Uhr
Besuchen Sie uns auch im Internet
unter www.stadt-werther.de. Hier
können Sie auch Ihren Sperrmüll
online anmelden.
4
Jeden Montag von 14.00 - 16.00 Uhr:
Handarbeiten und Klönen,
AWO Ortsverband e.V., Engerstraße 2
2
Bierfest Bierfest
17 Uhr ZOB,
Abendwanderung vom TV Werther
www.stadt-werther.de
www.stadt-werther.de
1 So
Bierfest
Gelber
Sack
26. KW
27. KW
28. KW
29. KW
30. KW
siehe August
30 Mo/31 Di

Die Sonnenblumen,
Peter August Böckstiegel und die Stadt Werther (Westf.)
Peter August Böckstiegel (1889 – 1951),
dem bekannten westfälischen Expressionisten,
war die besondere Bedeutung der
Sonne für die Menschen auf dem Land
noch ganz nah. Seine Eltern waren Kleinbauern
und Leineweber in Werther.
Sonne be eutet Wachstum, Wärme,
Fruchtbarkeit, Licht und das war für die
Menschen lebenswichtig.
Wie keine andere Blume erinnert die Sonnenblume
schon in ihrer Form an die Sonne.
Ihre gelben oder orangeroten Blütenblätter
vermitteln die Wärme der Sonne,
Sommer, Lebenskraft und Lebensfreude.
Zudem symbolisiert die spiralförmige Anordnung
der Kerne die endlose Entwicklung
von Anfang und Ende, Leben und
Vergehen.
So ist es kaum verwunderlich, dass die
Sonnenblume die Lieblingsblume Böckstiegels
war. Oft brachten ihm die benachbarten
Bauern große Strä ße ins
Atelier und freuten sich, wenn sie die
Blumen später mit dicken Pinselstrichen
auf Leinwand in einem Bild wiederfinden
konnten. Peter August Böckstiegel hält
mit ihr den Sommer, die Wärme und die
Lebensfreude in seinen Bildern fest.
„Die Sonnenblume lächelt den ganzen
Tag“, so hat es mal ein Kind gesagt. Sonnenblumen
bringen auch uns zum Lächeln
und erinnern uns an Freundlichkeit,
menschl che Wärme und Fröhlichkeit.
Die Natur feiert mit ihr ein Fest – Werther
feiert mit Ihnen – Lassen Sie sich in der
Zeit vom 11. August bis zum 26. August
2012 überraschen.

August 2012
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
30 Mo Juli 31 Di Juli
1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So
1
6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So
2
13 Mo 14 Di 15 Mi Mariä Himmelfahrt 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So
1
20 Mo 21 Di Sommerferien Ende 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So
2
27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr
1
2
1
2
2
1
Werther
2
2
Häger
1
1 3
3 4
3 der Eine-Welt-Laden nicht
4
1
3 4
3 4
Sportabzeichen
Nordic Walking, 17.30 Uhr auf
dem Sportplatz Meyerfeld
3
4
In den Sommerferien hat
geöffnet
3
3
4
4
Theenhausen
4
2
24-Stunden-Schwimmen
„Kleines Schützenfest“
mit Bierkönigschießen auf dem
Schießstand am Teutoburger-
Wald-Weg
Weinabend
14 Uhr, Halbtagesradtour vom
TV Werther
Sportabzeichentag Sportplatz
Meyerfeld, 13.30 Uhr
Termine
Mobiler Recyclinghof:
Annahme von
Elektronik- und
Metallschrott (in
geringen Mengen)
In Werther: 7. August 2012
von 10.00 – 12.00 Uhr und
15.00 – 18.00 Uhr an der
Gartenstraße, Containerstandort
Gelber
Sack
24-Stunden-Schwimmen
8 Uhr ZOB,
Wanderung vom
TV Werther
Sonnenblumen in Werther
Sportabzeichentag
Schwimmen im Freibad
Werther, 10.00 Uhr
31. KW
32. KW
33. KW
34. KW
In Häger: 28. August 2012
von 15.00 – 18.00 Uhr am Parkplatz
Leinenbrink
In Theenhausen:
23. August 2012
von 15.00 – 18.00 Uhr
am Buswendeplatz
35. KW

Schlange, Schildkröte, Papagei & Co.
– Kauf und Haltung von geschützten Tierarten –
Mein Sohn wünscht sich schon seit Jahren
ei e Eidechse als Haustier, die kleine
Anne von nebenan hat zu Weihnachten
einen Papagei geschenkt bekommen
und meine Kollegin fand eine griechische
Landschildkröte im Schuhkarton.
Da sind wir schon mittendrin im
„Artenschutz“. Diese – und viele andere
Tierarten – unterliegen dem internationalen
Artenschutz und dieser steckt enge
Grenzen für den Kauf und die Haltung
von solchen Tieren. Schon so mancher
„Schildkröten-Käufer“ hat gegen Gesetze
verstoßen, ohne es zu merken. Aber Unwissenheit
schützt ja bekanntlich vor
Strafe nicht! Wichtig ist hier, schon vor
dem Kauf der Tiere die Herkunft zu kennen
und diese dann auch durch entsprechende
Nachweise belegen zu können.
Auch eine Meldepflicht ist einzuhalten.
Da stellt sich natürlich die Frage, warum
Artenschutz mit diesen strengen
Regeln? Warum sind bestimmte Tierarten
geschützt, obwohl diese bei uns
einfach nachgezüchtet werden können?
Jedes Jahr wird nicht nur Elfenbein
über die Ländergrenzen geschmuggelt,
sondern z. B. auch Tau ende in Koffern
verstaute Schildkröten. Darunter auch
Foto: S.Rönnfeldt
seltene Tiere, die in Ihrer Heimat vom
Aussterben bedroht sind. Die Frankfurter
Zöllner fanden schon Schildkröten im
Kulturbeutel, Frösche in Filmdosen, Chamäleons
in ausgehöhlten Büchern oder
Papageieneier in der Unterhose. Noch
dazu stirbt ein Großteil der „verpackten“
Tiere vor ihrer Ankunft oder kurz danach.
Also macht es doch Sinn, die Herkunft
meines Haustieres zu kennen und die
Meldepflicht einzuhalten! Als pflichtbewusster
Tierhalter habe ich ja auch noch
viele andere Aspekte vor dem Kauf zu be-
denken. Wussten Sie, dass ein Papagei
oder eine Schildkröte oft älter wird als
sein Tierhalter? Dass die „süßen Kleinen“
wachsen und immer mehr Platz
und Pflege benötigen? So kann eine
junge asser- oder Landschildkröte, als
2 € Stück großes Baby gekauft, nach nur
5 Jahren über 20 cm groß sein und große
(Freiland-)Terrarien mit viel Auslauf und
aufwendiger Wasserreinigung benötigen.
Dass bestimmte Tiergruppen – wie
z. B. Schlangen – nicht richtig zahm
werden? Ein Papagei viel Ansprache
und Raum zum Fliegen benötigt und
deswegen lieber nicht alleine gehalten
werden sollte? Aber das alles soll nicht
von einem legalen Kauf und einer verantwortungsvollen
Haltung von Tieren abhalten,
denn Mensch und Natur können
sich durch die Beobachtung und Haltung
näher kommen. Ger de Kinder lernen
die Verhaltensweisen von Tieren schnell
und spielerisch kennen und bauen eine
Beziehung auf, die später in die so wichtige
Wertschätzung von Natur mündet.
So dass nicht nur Kinderaugen leuchten,
sondern auch die der erwachsen gewordenen
Menschen, wenn mein Haustier
mich nicht nur als „Ernährer“ betrachtet,
sondern auch als vertrauten Gefährten.
Quelle: Pressemitteilung LANUV, 12/2010
Wer beantwortet Fragen? Wo muss ich
anmelden?
Informationen finden Sie auch im Internet
unter www.kreis-guetersloh.de
(Umwelt/Artenschutz/Handel und Haltung).
Zuständig ist die Untere Landschaftsbehörde
des Kreises Gütersloh
(Tel.: 05241 / 85-2703).

September 2012
Termine
Mobiler Recyclinghof in Werther:
4. September 2012
Annahme von Elektronik- und
Metallschrott (in geringen Mengen)
von 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr
an der Gartenstraße, Container standort
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
1 Sa 2 So
3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So
2 1 3
Stadtbibliothek 4
10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So
1 2
3 4
17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do Weltkindertag 21 Fr 22 Sa Herbstanfang 23 So
2 1
1 3
24 Mo 25 Di 26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So
1 2
Werther
3 4
Sportabzeichen
Nordic Walking, 17.30 Uhr auf
dem Sportplatz Meyerfeld
Öffnungszeiten der AWO
Kleiderstube: (Engerstraße 25)
Jeden Dienstag und Donnerstag
von 15.00 - 17.30 Uhr
Jeden Mittwoch
von 15.00-18.00 Uhr
Eine-Welt-Laden im Lesecafé,
Haus Werther
3
4
Entsorgungspunkt Nord:
Mo. - Fr. 8.00-16.30 Uhr und
Samstag von 9.00-13.00 Uhr
16.00 Uhr Schloßgeschichten
Jeden Montag von 14.00 - 16.00 Uhr:
Handarbeiten und Klönen,
AWO Ortsverband e.V., Engerstraße 2
4
2
Oktoberfest des BV Werther
Radfahren für das
Sportabzeichen, Treffpunkt:
Parkplatz Tatenhausen (Halle),
15 Uhr
9. Böckstiegel-Lauf
Gelber
Sack
8 Uhr ZOB,
Wanderung vom TV Werther
Silbene Konfirmation
9.45 Uhr, St. Jacobi-Kirche
35. KW
36. KW
9 Uhr,
Ganztagesradtour vom TV Werther
Gottesdienst mit
Begrüßung der
neuen Katechumenen
9.45 Uhr, St. Jacobi-Kirche
37. KW
38. KW
39. KW

Mit hydraulischem Abgleich Heizkosten senken!
Richtige Einstellung lohnt!
Werden einzelne Heizkörper Ihrer Heizungsanlage
nicht richtig warm? Ist
nachts ein Pfeifen von Thermostatventilen
zu hören? Dann ist Ihre Heizungsanlage
möglicherwei e nicht richtig
eingestellt und verursacht unnötig hohe
Energiekosten.
Ein hydraulischer Abgleich schafft Abhilfe.
Bei dieser Maßnahme werden alle
Heizkörper auf den Heizbedarf des jeweiligen
Raumes abgestimmt und eine optimale
Verteilung der Wassermengen in
den Heizkörpern sichergestellt.
Für einen hydraulischen Abgleich sind voreinstellbare Thermostatventile
erforderlich. Quelle: VdZ
Projektstudien haben gezeigt, dass das
Einsparpotenzial pro Jahr für ein Einfamilienhaus
häufig über 150 Euro beträgt.
Maßnahme vom Fachbetrieb durchführen
lassen!
1. Der Heizungsfachmann identifiziert zunächst
alle Schwachstellen (Heizungscheck).
2. Für den hydraulischen Abgleich berechnet
er für jeden Raum die Heizlast
und die maximal benötigten Wasserströme
des Heizkörpers.
3. In Abhängigkeit von den berechneten
Werten stellt er dann die Thermostatventile
an den Heizkörpern ein. Nicht
voreinstellbare Ventile und alte, ungeregelte
Pumpen werden ausgetauscht.
Die passende Heizkurve, die die Vorlauftemperatur
in Abhängigkeit von
der Außentemperatur bestimmt, wird
am Heizung regler eingestellt.
Weitere Informationen zum Thema (z. B.
Fördermöglichkeiten, Kontaktdaten regional
ansässiger Heizungsfachbetriebe)
finden Sie auf der ALTBAUNEU-Internetplattform
des Kreises.
Bei nicht abgeglichenen Anlagen erhalten einige Räume zu viel, andere zu wenig Wärme.
Der hydraulische Abgleich schafft Abhilfe. Quelle: Kreis Gütersloh
FRAGEN BEANTWORTET:
Kreis Gütersloh
Koordinierungsstelle Energie und Klima
Frau Thering
Tel. 05241-85 2762
ursula.thering@gt-net.de
www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh

Oktober 2012
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
1 Mo 2 Di 3 Mi Tag der Dt. Einheit 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So
2
8 Mo Herbstferien Anfang 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So
1
15 Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa Herbstferien Ende 21 So
2
22 Mo 23 Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So
29 Mo 30 Di 31 Mi
2
2
Kinderbibelwoche, 14.30 Uhr
im Ev. Gemeindehaus
1
1
2
1
Werther
2
1
1
3
3
3
1
1
3
3
4
Kinderbibelwoche, 14.30 Uhr
im Ev. Gemeindehaus
2
3 4
4
Herbsttreff: Goldener Oktober
3
3
4
Kinderbibelwoche, 14.30 Uhr
im Ev. Gemeindehaus
Jeden Mittwoch
von 15.00-18.00 Uhr
Eine-Welt-Laden im Lesecafé,
Haus Werther
4
Reformationstag
Gottesdienst zum
Reformationstag
19.30 Uhr, St. Jacobi-Kirche
16.00 Uhr Schloßgeschichten,
Stadtbibliothek
Termine
Mobiler Recyclinghof in Werther:
2. Oktober 2012 Annahme von
Elektronik- und Metallschrott (in
geringen Mengen) von 10.00 – 12.00 Uhr
und 15.00 – 18.00 Uhr an der Gartenstraße,
Containerstandort
Am 30.10. ist Weltspartag.
4
2
4
BUND - Pflanzenbörse
ab 11 Uhr auf dem Hof Maaß
Werther/ Häger
Herbsthäckselaktion:
27.10.2012 in Werther + Häger
Anmeldung unter Tel. 705-65
Besuchen Sie uns im Internet unter
www.stadt-werther.de
�
Gelber
Sack
8 Uhr ZOB,
Wanderung vom TV Werther
40. KW
Erntedankfest
Familiengottesdienst zum Abschluss
der Kinderbibelwoche
9.45 Uhr, St. Jacobi-Kirche
41. KW
42. KW
43. KW
Entsorgungspunkt Nord:
Mo. - Fr.: 8.00 - 16.30 Uhr
jeden Samstag
von 9.00 - 13.00 Uhr
44. KW
Kreissparkasse
Halle (Westf.)

Wohin mit den Abfallbehältern bei Schnee?
Wohin mit den Abfallbehältern bei
Schnee?
Die letzten Winter waren sehr schneereich
und das führte bei der Müllabfuhr
zu großen Problemen.
In vielen Straßen konnten die Abfallbehälter
und Gelben Säcke nicht problemlos
abgefahren werden. Der Hauptgrund
hierfür ist, dass die Straßenräumpflicht
auf die Anwohn r übertragen wurde
und diese der Verpflichtung aber nicht
nachkamen. Wenn die Straße nicht vom
Schnee befreit ist, können die Müllfahrzeuge
nicht hineinfahren. Welche Straßen
im Winter von der Straßenreinigungspflicht
betroffen sind, regelt die Satzung
über die Straßenreinigung in der Stadt
Werther (Westf.) (Straßenreinigungssatzung).
Doch was tun, wenn der nächste Winter
uns wieder eiskalt erwischt?
St aßen und Gehwege müssen bei
Schneefall unverzüglich geräumt werden.
Fällt der Schnee werktags nach 20
Uhr, so ist dieser bis 7 Uhr am nächsten
Tag zu beseitigen. An Sonn- und Feiertagen
müssen die Räumarbeiten bis 9 Uhr
morgens erfolgen.
Damit die Abfuhr der Abfalltonnen und
der Gelben Säcke möglichst reibungslos
klappt, sollten die Bürgerinnen und Bürger
folgendes beachten:
• Auch wenn sich die Schneeberge noch
so türmen, schieben Sie den Schnee
nicht auf die Fahrbahn. Dadurch wird es
den Entsorgungsfahrzeugen erschwert,
die Straße zu befahren und das Einfahren
oder Wenden in der Straße ist nicht
mehr möglich. Außerdem würden die
eingesetzten Räum ahrzeuge den auf
die Straße geschobenen Schnee wieder
zurück auf den Gehweg schieben. Nutzen
Sie vielmehr den eigenen Vorgarten
oder freie Flächen in der näheren Umgebung,
aber bitte keinen Schnee im Wendehammer
lagern!
• Stellen Sie Ihre Abfallbehälter und Gelben
Säcke nicht hinter Schneeberge zur
Abfuhr bereit. Die Mitarbeiter der Entsorgungsfirmen
können die vollen Abfallbehälter
nicht über die Schneeberge
ziehen.
• Sollten Sie in engen, steilen oder nicht
geräumten Straßen wohnen, bringen
Sie Ihre Abfallbeh lter bitte an die
nächste größere, geräumte Straße.
Angefrorene Abfälle in der Komposttonne
Ein leidiges Thema in der Winterzeit ist
das Anfrieren der feuchten Bioabfälle
in der Komposttonne. Deshalb sollten
feuchte Abfälle grundsätzlich in Papier
eingewickelt werden, bevor sie in die
Komposttonne kommen. Ein unten in
die Tonne gelegter Eierkarton oder anderes
Papiermaterial hilft, ein Anfrieren
der Abfälle am Tonnenboden zu erschweren.
Auch das Freistechen der Abfälle
mit einem Spaten von der Tonnenwand,
hat sich als hilfreich bewährt. Dies sollte
möglichst vor der Tonnenentleerung erfolgen,
um ein erneutes Festfrieren zu
verhindern.
Und zum Schluss noch eine Bitte:
Auch wenn man schnell dazu neigt, über
die nicht (vollständig) entleerten Abfallbehälter
oder die liegengelassenen Gelben
Säcke zu schimpfen: Die Mitarbeiter
der Entsorgungsfirmen tun ihr Bestes und
sind stets bemüht, alle Behälter zu entleeren
oder Säcke abzuholen. Und dennoch
kann es aufgrund von höherer Gewalt
vorkommen, dass die Abfuhr in den
Wintermonaten nicht immer reibungslos
verläuft. Denn nicht nur unzureichend
geräumte Straßen und Eisglätte sondern
auch die Minustemperaturen erschweren
die Arbeit der Mül werker.
Aus diesem Grund bittet die Stadtverwaltung
Werther (Westf.) und die Entsorgungsfirmen
alle Bürgerinnen und Bürger
um Mithilfe und Verständnis.
Die Straßenreinigungssatzung erhalten
Sie im Ordnungsamt der Stadt
Werther (Westf.) oder im Internet unter
www.stadt-werther.de Rubik „Online
Rathaus“ – „Ortsrecht“. Eine Liste der
Straße, in denen die Anwohner für die
Räumpflicht zuständig sind, finden Sie
auch in diesem Umweltkalender auf
der Themenseite für den Monat Juni.

November 2012
Termine
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
1 Do Allerheiligen 2 Fr 3 Sa 4 So
5 Mo 6 Di 7 Mi 8 Do 9 Fr 10 Sa 11 So
1
12 Mo 13 Di 14 Mi 15 Do 16 Fr 17 Sa 18 So
19 Mo 20 Di 21 Mi Buß- und Bettag 22 Do 23 Fr 24 Sa 25 So
1
Mobiler Recyclinghof:
Annahme von Elektronik- und Metallschrott
(in geringen Mengen)
In Werther: 6. November 2012
von 10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr,
an der Gartenstraße, Containerstandort
In Häger: 27. November 2012 von
15.00 – 18.00 Uhr am Parkplatz Leinenbrink
In Theenhausen: 22. November 2012
von 15.00 – 18.00 Uhr am Buswendeplatz
2
2 1
1 3
26 Mo 27 Di 28 Mi 29 Do 30 Fr
2 2
Werther
2
Häger
3 4
1 3 1 3 4
Schadstoffannahme: 17.11.2012
9.00 – 11.30 Uhr Mühlenstraße
(Parkplatz hinter dem Rathaus),
11.45 – 13.00 Uhr Weststraße/Am Hang
(Schulbushaltestelle),
13.15 –14.00 Uhr Häger (Parkplatz Leinenbrink),
14.15 – 15.00 Uhr Theenhausen (Buswendeplatz)
3 4
Jeden Mittwoch
von 15.00-18.00 Uhr
Eine-Welt-Laden im Lesecafé,
Haus Werther
3 4
Gottesdienst zum
Buß- und Bettag
19.30 Uhr, St. Jacobi-Kirche
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
Stadtbibliothek
Theenhausen
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
Stadtbibliothek
4
4
2
4
Werther/ Häger
Werther/ Theenhausen
Eine-Welt-Basar,
Haus Werther
Werther/ Häger
Werther/ Häger/ Theenhausen
Eine-Welt-Basar,
Haus Werther
Weltkindertag
Gelber
Sack
9 Uhr ZOB,
Wanderung vom TV Werther
Wunderwelt der Lichter,
Farben und Düfte
Verkaufsoffener Sonntag
Häckseltermine:
03.11.2012: Werther/Häger
10.11.2012: Werther/Theenhausen
17.11.2012: Werther/Häger
24.11.2012: Werther/Häger/Theenhausen
44. KW
45. KW
Volkstrauertag
46. KW
Totensonntag
47. KW
48. KW

Was gehört in den Gelben Sack?
METALLVERPACKUNGEN:
Dosen, Verschlüsse, Deckel,
Aluschalen und -folien
VERBUNDVERPACKUNGEN:
Getränkekartons, Milchtüten,
beschichtete Pizzakartons
KUNSTSTOFFVERPACKUNGEN:
Spül- und Reinigungsmittelbehälter, Jogurt-, Pudding-,
Sahne- und Margarinebecher, geschäumte Obst- und
Gemüseschalen, Verpackungsstyropor, Folien, Beutel,
Kunststoffblumentöpfe und Tragetaschen
OHNE INHALT! „LöFFELREIN!“
Einmal im Monat gehören sie zum Stadtbild...
Berge von Gelben Säcken, die sich
auf den Bürgersteigen stapeln. Hin und
wieder bleibt auch mal ein Sack liegen –
zum Ärger der Bürger.
Dabei handelt es sich meistens nicht um
ein Versehen. Das Entsorgungsunternehmen
lässt immer dann Gelbe Säcke
liegen, wenn sie mit Fremdmaterialien
gefüllt sind. Denn was viele nicht wissen:
In den Ge ben Säck gehören
nur Verpackungsmaterialien.
Kinderspielzeug aus Plastik,
Wäschewannen und an-
dere Plastikgegenstände
haben in einem Gelben
Sack nichts zu suchen.
Damit Ihr Gelber
Sack nicht liegen
bleibt, gibt es hier
ein paar Hinweise
zur richtigen Befüllung:
In den Gelben Sack
oder die Gelbe Tonne
gehören ausschließlich
Einweg-Verpackungen aus Metall, Kunststoff
und Verbundmaterial.
Dazu gehören u. a. Getränke- und Konservendosen,
Joghurt- und Margarinebecher,
Kunststoffbehälter von Spül-,
Wasch- und Körperpflegemitteln, Plastiktragetaschen,
Milch- und Saftkartons sowie
Styroporformteile und Verpackungsfolien.
Wichtig bei der Entsorgung ist, dass die
Verpackungen restentleert und löffelrein
sind. Stark verunreinigte Materialien gehören
hingegen in die Restmülltonne.
Außerdem sollten Verpackungen nicht
ineinander gestapelt und Verpackungen
aus unterschiedlichen Materialien (z. B.
Joghurtbecher und -deckel) voneinander
getrennt werden, denn das erleichtert
dem Ent orger die Sortierung.
Des Weiteren ist es sinnvoll, Getränkekartons
platzsparend zusammenzudrücken.
Gelbe Tonne:
Seit einiger Zeit ist es auch in Werther
(Westf.) möglich, von Gelben Säcken auf
eine Gelbe Tonne umzusteigen. Wenn Sie
diese Alternative nutzen möchten, genügt
ein kurzer Anruf bei der Firma Tönsmeier,
Tel. 05201/7355-0, und Sie können
sich eine Gelbe Tonne auf dem Firmengelände
der Firma Tönsmeier in Halle
(Westf.) abholen. Die Gelbe Tonne wird,
genau wie die Gelben Säcke, einmal monatlich
abgefahren. Sollte die Gelbe Tonne
einmal nicht ausreichend Platz bieten,
ist es möglich, zusätzlich Gelbe Säcke zu
nu zen.
Abfuhr:
Die Abfuhr und Entsorgung der Gelben
Säcke und Gelben Tonne wird durch die
Firma Tönsmeier einmal im Monat durchgeführt.
Den genauen Abfuhrtermin für
Ihre Straße entnehmen Sie bitte dem Umweltkalender.
Weitere Informationen erhalten Sie
im Büro des Umweltbeauftragten der
Stadt Werther (Westf.), Tel. 705-48 und
705-65 und bei der Firma Tönsmeier,
Tel. 05201/7355-0.

Dezember 2012
Termine
KompostRestmüllPapiertonnetonneabfuhr
1
1 1 1
1 Sa 2 So
3 Mo 4 Di 5 Mi 6 Do 7 Fr 8 Sa 9 So
1 2
3 4
10 Mo 11 Di 12 Mi 13 Do 14 Fr 15 Sa 16 So
17 Mo 18 Di 19 Mi 20 Do 21 Fr Winteranfang 22 Sa 23 So
Weihnachtsferien Anfang
24 Mo Heiligabend 25 Di Weihnachten 26 Mi Weihnachten 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 So
Gesellschaft zur Entsorgung von
Abfällen Kreis Gütersloh mbH
Am Reckenberg 4
33378 Rheda-Wiedenbrück
Tel. : 05241 85-2747
Fax.: 05241 85-2756
www.geg-gt.de
info@geg-gt.de
19.00 Uhr Massenschmiede:
Jahresrückblick des TV Werther
16.00 Uhr Schlossgeschichten,
Stadtbibliothek
19.00 Uhr Massenschmiede:
2
Jahresrückblick des TV Werther Christkindlmarkt
Werther
1 2 3 4
2
1 3
Mobiler Recyclinghof in Werther:
4. Dezember 2012
Annahme von Elektronik- und
Metallschrott (in geringen Mengen) von
10.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr, an
der Gartenstraße, Container standort
Werther
Entsorgungspunkt Nord:
Mo. – Fr. 8.00 – 16.30 Uhr jeden 1. Samstag
von 9.00 – 13.00 Uhr
Hundekottüten erhalten Sie kostenlos im
Einwonerservice, Zimmer 6 im Rathaus.
Den neuen Umweltkalender 2013 finden Sie ab Mitte
Dezember auch im Internet unter www.stadt-werther.de,
Rubrik Umwelt und Natur.
Jeden Dienstag von 15.00 - 16.30 Uhr:
Singen und Klönen, AWO Ortsverein e.V., Engerstraße 2
2 1
1 3 3 4
4
14.00 - 17.00 Uhr, Pelusa-Tag
der Grundschule Werther-Langenheide
am Standort Werther,
Mühlenstraße 8
Hägeraner Advent
Christkindlmarkt
Werther
4
Silvester
Gelber
Sack
9 Uhr ZOB,
Wanderung vom TV Werther
Christkindlmarkt
Werther
Weihnachtsfeier des
Schützenvereins 1821
Werther e.V.
1 2
1. Advent
48. KW
2. Advent
49. KW
3. Advent
50. KW
4. Advent
51. KW
52. KW
31 Mo
Geben Sie uns
den Rest!

Entsorgungsmöglichkeiten
Entsorgung von Grünabfällen, Haus- und Sperrmüll
Entsorgungspunkt Nord der GEG in Halle - Künsebeck
Dahlbreede 1a
33790 Halle (Westf.)
Telefon: 0 52 01 / 66 55 84
öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Samstag: 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
In den Monaten Dezember, Januar und Februar ist nur der
1. Samstag im Monat geöffnet.
Kostenlose Abgabe von Haushaltsartikeln, Elektroschrott,
Fahrräder, Metallschrott
GAB Recycling-Center Steinhagen
Waldbadstraße 9-13
33803 Steinhagen
Telefon: 0 52 04 / 80 06 60
öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch: 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Jeden 2. und 4. Samstag im Monat: 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
für Bürgerinnen und Bürger aus Werther (Westf.)
Entsorgung von Bauschutt, Asbest, asbesthaltigen Stoffen, Boden
Entsorgungspunkt Borgholzhausen
Barenbergweg 47 a
33829 Borgholzhausen
Telefon: 0 54 25 / 15 05
öffnungszeiten:
In den Monaten November bis März
Montag bis Freitag: 7.30 Uhr – 16.00 Uhr
In den Monaten April bis Oktober
Montag bis Freitag: 7.00 Uhr – 16.30 Uhr
Abgabe von Schadstoffen
Schadstoffe können jeden 1. Freitag im Monat in der Zeit von 13.30 Uhr
bis 16.30 Uhr kostenlos beim Schadstoffmobil auf dem Gelände vom Ent-
sorgungspunkt Nord abgegeben werden.
Die aktuellen Gebühren finden Sie auf der Internetseite der GEG unter
www.geg-gt.de, Rubrik Service – Entgelte der GEG, Telefon 0 52 41 / 85 27 47.
Weitere Informationen zu aktuellen Entsorgungsmöglichkeiten erhalten
Sie im Büro des Umweltbeauftragten der Stadt Werther (Westf.),
Tel. 705-65 (Simone Marquardt) oder Tel. 705-48 (Werner Schröder).
Stand: Oktober 2011

Dschungelführer Umweltschutz
Stadt Werther (Westf.):
Tel. 05203/705 + Durchwahl
E-Mailadressen der Mitarbeiter der Stadt
Werther (Westf.)
Vor- und Zuname mit der Endung @gt-net.de
z. B. werner.schroeder@gt-net.de
Büro des Umweltbeauftragten:
Umwelt- und Abfallberatung
Koordinationsstelle der Lokalen Agenda 21
Werner Schröder 705-48
Simone Marquardt 705-65
Fachbereich 1, Service, Schule, Kultur, Sport
Guido Neugebauer 705-13
Fachbereich 2, Finanzen / Stadtwerke
Wilfried Köhme 705-50
Fachbereich 3, Ordnungs- und Sozialwesen
Jürgen Pilgrim 705-43
Fachbereich 4, Planen und Bauen
Jens Kreiensiek 705-60
Gleichstellungsbeauftragte
Elke Radon 705-62
Bauhof
Volker Kahmann 705-67
E-Mailadressen der GEG-Mitarbeiter
Vor- und Zuname mit der Endung@geg-gt.de
z. B. ruediger.klei@geg-gt.de
Geschäftsführung
Ruediger Klei 05241 85-2730
Thomas Grundmann 02524 9307-10
Schadstoffsammlung
Andreas Kruse 05241 85-2737
Bodenbörse
Beate Maibaum 05241 85-2747
Kreis Gütersloh
Tel.-Nr. 05241/ 85 + Durchwahl
E-Mailadressen der Mitarbeiter
Vor- und Zuname mit der Endung @gt-net.de
z. B. luise.fleiter@gt-net.de
Abteilung Umwelt
Auskunft
Luise Fleiter 2702
N.N. 2703
Abbrüche
Martina Maaskerstingjost 2748
Abfall in der Landschaft
Nadine Orlik 2719
Astrid Hiemer 2751
oder jedes Ordnungsamt
der Städte und Gemeinden
Altlasten und Bodenschutz
Meinolf Weber 2740
Sandra Prill 2745
Abgrabungen
Wolfgang Schulze 2708
Eberhard Beckemeyer 2716
Landschaftsplanung
Hans-Georg Westermann 2710
Naturschutzgebiete, Waldumwandlungen
Hans-Martin Broeskamp 2713
Bauen im Außenbereich
Nicola Brandstetter 2715
Ulrike Rediker-Authmann 2723
Teiche und Kleingewässer, Renaturierung von
Gewässern, Uferrandstreifen
Ulrike Rediker-Authmann 2723
Bodenaufschüttungen
Wolfgang Schulze 2708
Thomas Bierbaum 2712
Bauleitplanung, Vertragsnaturschutz
Annette Pagenkemper 2717
Artenschutz, Haltung geschützter Arten,
Tiergehege
Susanne Siefert 2718
Nadine Orlik 2719
Bettina Landwehrjohann 2727
Thomas Bierbaum 2712
Reiterplaketten
N.N. 2703
Grünes Telefon, Erneuerbare Energien
und Altbausanierung
Ursula Thering 2762
Abteilung Tiefbau untere Wasserbehörde
Handhabung wassergefährdender Stoffe
für Borgholzhausen, Halle, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz,
Steinhagen, Versmold, Werther:
Gerhard Sievert 2633
Kleinkläranlagen / Klärschlammausbringung
für Borgholzhausen, Halle, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz,
Rheda-Wiedenbrück, Versmold,
Werther:
Jutta Baucke 2643
Benutzung von Gewässern, Gewässerverunreinigung,
wasserrechtliche Fragen, Wasserschutzgebiete
Siegfried Gruber 2602
für Borgholzhausen, Halle, Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz,
Steinhagen, Versmold, Werther:
Thomas Wegner 2606
Gewässerverunreinigung
Siegfried Gruber 2602
oder jede Polizeidienststelle
Kultur- und Wasserbau
Gewässerunterhaltung, Gewässerbau
Peter Bosse 2625
öffentlicher Personennahverkehr
Doris Wellerdick 2624
Hotline Fahrplanauskunft 01801-339933
Abteilung Gesundheit
Trinkwasserüberwachung für
Versmold, Werther
Petra Böhme-Elsner 1699
Gesundheitlicher Umweltschutz
1668
Antje Herrmann 1669
Agnes Wehmeier 1667
Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung
Lebensmittelüberwachung
Vera Bihn 1323
Tierkörperbeseitigung
Siegfried Erichlandwehr 1325
Tierschutzfragen
Thomas Haase 1302
Entsorger und Entsorgungspunkte für
Werther (Westf.):
Entsorgungsunternehmen für Restmüll,
Kompost und Gelbe Säcke für Werther
(Westf.)
Fa. Tönsmeier Entsorgung 05201 7355-0
Entsorgungsunternehmen für Altpapier
Fa. Grumbach GmbH & Co. KG 02588 9301-0
Entsorgungspunkt in Halle / Künsebeck
05201 665584
Entsorgungspunkt Borgholzhausen
05425 1505
Entsorgungszentrum Ennigerloh
02524 9307-0
ECOWEST Gewerbeabfallentsorgung
Juergen Boehme 02524 9307-45
juergen.boehme@ecowest.de
Kompostierungsanlage im Kreis Gütersloh
www.kompotec.de 05241 92290
Recycling-Center Steinhagen
05204 800660

Abfuhrbezirke in Werther
Achtung! Neue Bezirkseinteilung
Bezirk 1
Alte Bielefelder Straße
Am Bach
Am Hengeberg
Am Kerkskamp
Auf dem Klei
Bahnbreede
Bahnhofstraße
Bergkamp
Bielefelder Straße
Blotenberg
Bransheide
Breslauer Straße
C.-F.-Venghauss-Platz
Dornberger Weg
Ellersiek
Flachskamp
Friedrichstraße
Gartenstraße
Grünstraße
Heinrichstraße
Hermann-Potthoff-Str.
Holtkamp
Holzstraße
Im Kloster
Im Viertel
Isingdorfer Bruch
Isingdorfer Feld
Isingdorfer Weg
Jacobiweg
Jahnstraße
Jöllenbecker Straße
(ab Kreuzung Ellersiek in
Richtung Bielefeld)
Kampstraße
Lohbreede
Lohkamp
Mittelstraße
Mühlenstraße
Mühlenwiese
Oststraße
Ramhorst
Ravensberger Straße bis
Nr. 42/53 (Ecke Schloßstr.)
Rosenstraße
Schlesierweg
Schloßstraße
Schulweg
Schwarzbachtal
Schwarzer Weg
Sudheideweg
Südstraße
Süthfeld
Talbrückenweg
Teutoburger-Wald-Weg
Tiefenstraße
Waldenburger Straße
Walterstraße
Webers Kamp
Wellenpöhlen
Wellenstraße
Zum Mehrkamp
Zur Mehrwiese
Bezirk 2
Ahornweg
Am Birkenhof
Am Drostenhof
Am Hang
Am Hohlweg
Am Riegelbrink
Am Winkel
Ascheloher Weg
Astrid-Lindgren-Weg
Barenhorst
Birkenweg
Blumenstraße
Bokemühlenweg
Brunnenstraße
Buchenweg
Egge
Eichenstraße
Engerstraße bis Nr. 109
(Ecke Rotenhagener Straße)
Erich-Kästner-Weg
Esch
Feldweg
Gerhart-Hauptmann-
Straße
Grasweg
Grüner Weg
Haller Straße
Hermannstraße
Im Bruche
Im Wiesengrund
Jöllenbecker Straße
(ab Engerstraße bis
Kreuzung Ziegelstraße)
Kantstraße
Käppkenstraße von der
Kök bis Hs-Nr. 20
Kerkenbrock
Kök
Lindenweg
Meyerfeld
Neue Straße
Nordstraße
Osningstraße
Herausgeber:
Stadt Werther (Westf.),
Büro des Umwelt-
beauftragten und GEG
Rauhe Horst
Ravensberger Straße
(ab Nr. 42/53 Richtung Ziegelstraße)
Reckerts Weg
Rübezahlstraße
Schlingweg
Siegfriedstraße
Sonnenweg
Speckfeld
Ulmenweg
Wertherberg
Weststraße
Wiesenstraße
Wilhelmstraße
Ziegelstraße
Bezirk 3
Auf der Bleeke
Engerstraße ab Nr. 100
Grenzweg
Hägerfeld
Hägerstraße
Leinenbrink
Neuenkirchener Straße
Sattelmeierweg
Schröttinghausener Straße
Zur Landwehr
Konzeption und Gestaltung:
e.s.n Agentur für Produktion und
Werbung GmbH
Hansaallee 201 / Haus 2
40549 Düsseldorf
Bezirk 4
Druck:
Clasen Satz & Druck OHG
Spielberger Weg 58
40474 Düsseldorf
Bergstraße
Borgholzhausener Straße
Brennenheide
Dammstraße
Diekstraße
Drosselweg
Finkenweg
Heide
Käppkenstraße ab
Haus Nr. 20
Langenheider Straße
Linnenheide
Lönsweg
Nordholz
Rotenhagener Straße
Rotingdorfer Straße
Schmalenhorst
Starenweg
Theenhausener Straße
Vossheide
Waldstraße