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AN 2021 01

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DURST PHOTOTECHNIK AG AG

Ein neues modernes Headquarter soll als Aushängeschild

das international agierende Unternehmen Durst

Phototechnik AG präsentieren und den Standort Brixen

als Hauptsitz aufwerten und stärken.

Durst ist ein weltweit führender Hersteller von zukunftsweisenden

digitalen Produktionstechnologien.

In den tätigen Bereichen ist Durst die erste Wahl und

ein bevorzugter Partner für die Transformation und

Digitalisierung von industriellen Produktionsprozessen.

Durst ist ein Familienunternehmen mit einer 80-jährigen

Historie, in der Innovationskraft, Kundenorientierung,

Nachhaltigkeit und Qualität die zentralen Werte

darstellen. Durst beschäftigt mehr als 700 Mitarbeiter

in über 20 Niederlassungen weltweit.

In Zukunft wird Durst verstärkt seine internationalen

Kunden in das Customer Experience Center im über

5.700 Quadratmeter großen Neubau einladen. Die

neue Firmenzentrale steht sinnbildlich für den Wandel

zu einem hochspezialisierten High-Tech Unternehmen.

Das integrierte Konzept fließt in die Gebäudearchitektur

mit ein, denn sie verbindet den neuen Verwaltungstrakt

mit den bestehenden Produktionshallen.

Von großer Bedeutung in der Gebäudearchitektur ist

die Einarbeitung und Auseinandersetzung mit dem von

Othmar Bart entworfenen bestehenden Gebäude. Der

Ursprungsgedanke vom flachen schwebenden Flügel

mit Turm wurde wieder aufgenommen und bildet

das neue weithin sichtbare Gesicht des Durst Headquarters.

Der Neubau präsentiert sich als kompakter,

homogener Baukörper, der durch seine außergewöhn-

liche Fassadengestaltung Interesse weckt.

Die organisch geformte “Pixelfassade” besteht aus pulverbeschichteten

Aluminiumblechen und schafft so

einen hohen Wiedererkennungswert. In den Laibungen

der Fenster wurden LED’s eingebaut, wodurch die

Fassade nachts als dynamische Pixelfassade inszeniert

werden kann. Die Linie der gläsernen Sockelzone wurde

aufgenommen und fortgeführt, indem darüber ein leicht

geschwungener lang gestreckter zweistöckiger Baukörper

schwebt, welcher seinen Abschluss in einem sechsstöckigem

Turm findet.

ARCHITEKTURNEWS

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