Immo Magazin 2021 - Sommer
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EIGENTUMSWOHNUNGEN<br />
Deutsche sehen <strong>Immo</strong>bilie als beste<br />
Geldanlage und Altersvorsorge<br />
Trotz dieser Tatsache<br />
hat Deutschland einer<br />
der niedrigsten Wohneigentumsquoten<br />
in<br />
Europa.<br />
Eigentumswohnungen und Eigenheime sind<br />
nach Einschätzung der meisten Menschen<br />
in Deutschland der ideale Weg, Vermögen<br />
aufzubauen und für das Alter vorzusorgen.<br />
Das geht aus dem Kantar-Trendindikator<br />
<strong>2021</strong> hervor, der unter anderem im Auftrag<br />
der Landesbausparkassen erhoben wurde.<br />
75 Prozent der Befragten gaben an, dass<br />
sie eine <strong>Immo</strong>bilie für die beste Geldanlage<br />
halten. Vor zehn Jahren waren es erst 66 Prozent.<br />
Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der Deutschen<br />
betrachten eine eigene <strong>Immo</strong>bilie<br />
zudem als beste Altersvorsorge. Dass ein<br />
eigenes Zuhause generell eine sichere Altersvorsorge<br />
biete, meinen 79 Prozent. Diese<br />
Ansicht vertreten immerhin auch 69 Prozent<br />
der Mieter, unter den <strong>Immo</strong>bilieneigentümern<br />
sind es sogar 90 Prozent.<br />
„Die Menschen sind sich bewusst, welch<br />
großen Wert ein Eigenheim für Vermögensaufbau<br />
und Altersvorsorge hat. Dennoch<br />
hat Deutschland eine der niedrigsten Wohneigentumsquoten<br />
in Europa. Es ist deshalb<br />
eine wichtige Aufgabe der Politik, mehr<br />
Menschen den Weg ins eigene Zuhause zu<br />
ermöglichen“, ordnet Axel Guthmann, Verbandsdirektor<br />
der Landesbausparkassen, die<br />
Ergebnisse ein.<br />
Gerade im Hinblick auf die in der kommenden<br />
Legislaturperiode anstehende Reform<br />
der geförderten privaten Altersvorsorge<br />
gelte es, die Präferenzen zu berücksichtigen:<br />
„Welcher Weg auch immer beschritten wird,<br />
eines darf dabei nicht herauskommen: Dass<br />
die Menschen in Deutschland am Ende weniger<br />
Geld übrig haben, um mit den eigenen<br />
vier Wänden Vermögen aufzubauen.“ Selbst<br />
genutztes Wohneigentum müsse weiterhin<br />
als gleichwertige und förderbare Altersvorsorge<br />
anerkannt bleiben, so Guthmann.<br />
Der große Vorteil des Wohnens im Eigentum<br />
liege in der ersparten Miete, dieser komme<br />
im Alter besonders zum Tragen, erläutert<br />
Guthmann. Nach Berechnungen des Deutschen<br />
Instituts für Wirtschaftsforschung verwenden<br />
Mieter im Rentenalter im Schnitt 34<br />
Prozent ihres Haushaltsnettoeinkommens<br />
zur Deckung ihrer Wohnkosten, Eigentümer<br />
dagegen nur 15 Prozent. Guthmann: „Vor<br />
dem Hintergrund der ohnehin geringeren<br />
Alterseinkommen kann das einen substanziellen<br />
Unterschied an Lebensqualität ausmachen“.<br />
(ots)<br />
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www.sz-immo.de | September <strong>2021</strong> 13