08.09.2021 Aufrufe

Bühnenreif - Sep. 2021 - Ausgabe KR

Queen's Last Night und mehr Entdecken Sie unser aktuelles Programm in der "Bühnenreif".

Queen's Last Night und mehr
Entdecken Sie unser aktuelles Programm in der "Bühnenreif".

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

2. Sinfoniekonzert mit<br />

Emmanuelle Bertrand<br />

Die Niederrheinischen Sinfoniker haben<br />

die bekannte Cellistin eingeladen.<br />

Im zweiten Sinfoniekonzert holen die Niederrheinischen<br />

Sinfoniker ein Konzertprogramm nach, das<br />

dem ersten Corona-Lockdown zum Opfer gefallen<br />

ist: Schon im Mai 2020 wollte Emmanuelle<br />

Bertrand, eine der namhaftesten europäischen Cellistinnen,<br />

an den Niederrhein reisen, eineinhalb<br />

Jahre später ist es nun endlich soweit. Im Gepäck hat sie<br />

nach wie vor das berühmte erste Cellokonzert von Camille<br />

Saint-Saëns und damit ein „Paradestück“ für Cellisten,<br />

und Emmanuelle Bertrand braucht sich vor den virtuosen wie<br />

klangmalerischen Herausforderungen des Werks weitaus nicht<br />

zu fürchten. Es folgt, wie ursprünglich geplant, die fünfte<br />

Sinfonie F-Dur von Antonín Dvořák. Sie begeistert mit dem<br />

für ihn so typischen böhmischen Tonfall, aber ebenso durch<br />

unvermutete Dramatik.<br />

Als Gastdirigentin ist Erina Yashima zu erleben. Nach Studium<br />

in Hannover, Freiburg, Wien und Berlin war sie ab 2015<br />

Assistentin von Riccardo Muti, seit <strong>Sep</strong>tember 2019 assistiert<br />

sie Yannick Nézet-Séguin beim Philadelphia Orchestra.<br />

2022/23 wechselt sie als 1. Kapellmeisterin ans hiesige<br />

Gemeinschaftstheater.<br />

07<br />

Termine<br />

2. Sinfoniekonzert<br />

Mit Werken von Camille<br />

Saint-Saëns und<br />

Antonín Dvořák<br />

Dienstag, 26. und Freitag,<br />

29. Oktober <strong>2021</strong>, 20 Uhr,<br />

Seidenweberhaus Krefeld<br />

3. Sinfoniekonzert<br />

am 07.12. und 10.12.<br />

Mit Werken von Kalevi Aho<br />

und Jean Sibelius<br />

2. SINFONIEKONZERT<br />

Camille Saint-Saëns<br />

Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33<br />

Antonín Dvořák<br />

Sinfonie Nr. 5 F-Dur op. 76<br />

Violoncello<br />

Emmanuelle Bertrand<br />

Dirigentin<br />

Erina Yashima<br />

Niederrheinische Sinfoniker<br />

Theaterbesuch<br />

mit Genuss<br />

Gastronom Detlef<br />

Krengel sorgt für den<br />

kulinarischen Rahmen.<br />

PREMIEREN<br />

November<br />

Oktober<br />

SA FR SA<br />

SO FR SA FR<br />

Theater Krefeld<br />

Die nächsten Premieren (Auswahl):<br />

01.<br />

02.<br />

15.<br />

24.<br />

30.<br />

19.<br />

20.<br />

Salon Pitzelberger & Co<br />

Opérette in einem Akt von Jacques Offenbach<br />

Deutsche Textfassung von Ulrich Proschka<br />

Heimaterde<br />

Szenische Lesung<br />

von Muataz Abu Saleh, Bashar Murkus<br />

Fabrik Heeder in Krefeld<br />

Welttheater Mozart<br />

Uraufführung<br />

Singspiel von Karine Van Hercke und<br />

François De Carpentries<br />

Alles neu<br />

Uraufführung<br />

Choreografien von Robert North, Marco A. Carlucci,<br />

Takashi Kondo und Yoko Takahashi // Musik von<br />

Ludovico Einaudi, Massimo Durante, Arvo Pärt,<br />

André Parfenov, 2Cellos und Antonio Vivaldi<br />

Des Kaisers neue Kleider<br />

von Bruno Winzen nach einem Drehbuch von David<br />

Ungureit nach Hans Christian Andersen<br />

Don Pasquale<br />

Opera buffa von Gaetano Donizetti<br />

Reduzierte Orchesterfassung von Avishay Shalom<br />

Winterreise<br />

Liederabend mit Ballett<br />

„Ich sorge auch in diesen schwierigen Zeiten dafür, dass sich die Leute<br />

wohlfühlen, genießen und entspannen können“, verspricht Detlef Krengel.<br />

Seit März 2019 führt der Gastronom das Café Paris, das direkt an das<br />

Theater Krefeld angrenzt, und gestaltet auch im Glasfoyer den passenden<br />

kulinarischen Rahmen für einen Theaterbesuch. Während das Café zwei<br />

Stunden vor Beginn einer Vorstellung öffnet, ist das Glasfoyer eine Stunde<br />

vorher besetzt, so dass die Zuschauer noch genügend Zeit haben, um in<br />

aller Ruhe bei einem Getränk oder einer leckeren Kleinigkeit den Abend<br />

zu beginnen. Detlef Krengel bietet eine feine Auswahl an hausgemachten<br />

saisonalen Quiches, Tarten, Reibekuchen, Canapees, Suppen oder Salaten<br />

an – im Glasfoyer gibt es derzeit wegen der Corona-Regelung nur Getränke.<br />

Dezember<br />

DI MO DO<br />

18. Operngala<br />

Der Tod und das Mädchen<br />

29. von Ariel Dorfman<br />

Fabrik Heeder<br />

30.<br />

Der Raub der Sabinerinnen<br />

Komödie von Franz und Paul von Schönthan<br />

Nach der Vorstellung hat das Café Paris bis 23 Uhr geöffnet. „So können<br />

die Zuschauer noch über ihr Theatererlebnis plaudern und den Tag ganz<br />

gemütlich ausklingen lassen“, sagt Krengel.<br />

Außer vor und nach den Vorstellungen öffnet das Café Paris dienstags bis<br />

freitags von 10 bis 18 Uhr und samstags und sonntags von 10 bis 16 Uhr.<br />

Kontakt: 01577 0339184, krengelsys@t-online.de. Wer ganz sicher sein<br />

möchte, einen Platz im Café zu bekommen, sollte vorab reservieren.<br />

Alle Termine und Tickets:<br />

www.theater-kr-mg.de<br />

Tickets: 02151/805-125

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!