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CHIEMGAUERIN Herbstausgabe 2021 Nachhaltigkeit Spezial

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HERBSTAUSGABE 05/<strong>2021</strong><br />

Die schönsten Seiten der Region<br />

7. Jahrg. – € 3,30<br />

AKZENTE IN<br />

ORANGE<br />

Dekoideen für den Herbst<br />

Herbst erleben<br />

WALDBADEN & WEITWANDERN<br />

MIT-<br />

MACHEN &<br />

GEWINNEN<br />

Leserumfrage<br />

NACHHALTIG<br />

neue Modetrends<br />

Powerfrau<br />

Comeback der<br />

Influencerin<br />

Sophia Thiel


<strong>Spezial</strong><br />

NACHHALTIGKEIT<br />

<strong>Nachhaltigkeit</strong> beginnt im Großen<br />

und beinhaltet ganz viele kleine<br />

Schritte. Das gilt für den Gesetzgeber<br />

ebenso wie für jeden Einzelnen.<br />

Denn Aufgabe des Staates<br />

bzw. der Staaten ist es, alles für<br />

eine nachhaltige Entwicklung<br />

und damit für einen verantwortungsvollen Umgang<br />

mit den endlichen Ressourcen dieser Welt zu tun. Aufgabe<br />

von jedem Einzelnen ist es aber auch, im Alltag<br />

umweltbewusst und ressourcenschonend zu leben.<br />

Das gilt fürs Einkaufen ebenso wie fürs Heizen oder<br />

die Mobilität. Denn gemeinsam können wir etwas<br />

bewirken. Welche Möglichkeiten sich dafür ganz<br />

konkret in der Region anbieten und wer bereits mit<br />

Start-up-Projekten überzeugt, haben wir in diesem<br />

<strong>Spezial</strong> zusammengestellt.<br />

Foto: shutterstock.com/ marikun<br />

78 | <strong>CHIEMGAUERIN</strong> HERBSTAUSGABE <strong>2021</strong>


Modernes<br />

Gas-Brennwert-<br />

Hybridsystem<br />

Die Reduzierung von CO₂-Emissionen spielt bei Heizsystemen<br />

im Gebäudesektor eine große Rolle. Energieeffiziente Heizsysteme<br />

aus einem konventionellen Gas-Brennwertkessel kombiniert<br />

mit erneuerbaren Energien gewinnen deshalb zunehmend<br />

an Bedeutung, da sie besonders umweltschonend sind. Das<br />

Buderus Gas-Brennwert-Hybridsystem Logano plus KBH192i<br />

mit dem Hybridset WLW196i-6 A H verbindet Gas-Brennwertkessel<br />

und Luft-Wasser-Wärmepumpe zu einer energieeffizienten<br />

und förderfähigen Lösung.<br />

Nachhaltiges Gas-Hybridsystem<br />

Durch die neue technische Ausstattung wie der besonderen<br />

Hybrid-Hydraulikgruppe, dem untergestellten Warmwasserspeicher<br />

und dem Hybridmanager HM200 wird aus dem Gas-<br />

Brennwertkessel Logano plus KB192i das Gas-Brennwertsystem<br />

Logano plus KB192i. Eine Umrüstung zum Hybridsystem ist<br />

auch nachträglich möglich. Die konfektionierte Hybridbaugruppe<br />

ist das Bindeglied zwischen dem Gas-Brennwertkessel<br />

und der Wärmepumpenaußeneinheit. Es ist also keine zusätzliche<br />

Inneneinheit der Wärmepumpe erforderlich, denn die<br />

Zusammenarbeit zwischen Gas-Brennwertkessel und Wärmepumpe<br />

stimmt der im Regelgerät integrierbare Hybridmanager<br />

HM200 ab.<br />

Für die Zukunft<br />

des Blauen<br />

Planeten.<br />

Wärmepumpen,<br />

die Ressourcen schonen.<br />

Wenn es um nachhaltige Heizsystemtechnik geht, sind<br />

Wärmepumpen immer eine gute Empfehlung. Denn sie<br />

erzeugen Wärme umweltfreundlich aus der Luft, der<br />

Erde oder dem Wasser. Als Systemexperte können<br />

wir sie auch zu Hybridsystemen erweitern und so noch<br />

flexibler Anforderungen des Klimaschutzes erfüllen.<br />

Erfahren Sie mehr unter buderus.de/bluexperts<br />

Finanzielle Vorzüge<br />

Ein großer Vorteil: Für das Hybridsystem mit einer Wärmepumpe<br />

ist kein Pufferspeicher erforderlich, das System wird<br />

auch ohne Pufferspeicher mit der Bundesförderung für effiziente<br />

Gebäude (BEG) mit bis zu 45 Prozent gefördert. Ein weiterer<br />

Pluspunkt ist, dass die Grundfläche nahezu identisch wie bei<br />

den Vorgängermodellen mit Warmwasserspeichert ist. So wird<br />

kein zusätzlicher Platz im Heizungskeller benötigt.<br />

„Renewable ready“<br />

Der Buderus Logano plus KBH192i erfüllt die aktuellen Fördervoraussetzungen<br />

für ein Gas-Brennwert-Hybridsystem sowie<br />

für Gas-Brennwertheizungen, die „Renewable ready“ sind. Das<br />

bedeutet, dass diese Wärmeerzeuger technisch auf die Einbindung<br />

erneuerbarer Energien vorbereitet sind.<br />

Neugierig geworden? Das Team von Buderus Traunstein berät<br />

Interessierte gerne ausführlich.<br />

Niederlassung Traunstein<br />

Bosch Thermotechnik GmbH - Buderus Deutschland<br />

Falkensteinstraße 6, 83278 Traunstein/Haslach<br />

bis zu<br />

45%<br />

Förderung


NACHHALTIGKEIT SPEZIAL<br />

START-UP<br />

FOR<br />

NACHHALTIGE UNTERNEHMEN<br />

Future:<br />

IN DER REGION<br />

Innovative Ideen, ressourcensparende Konzepte, nachhaltige<br />

Lösungen: Immer mehr Start-ups setzen auf die<br />

Themen Klima- und Umweltschutz. Wir stellen eine<br />

besonders spannende Idee aus der Region vor.<br />

von Isabella Fiala<br />

Bettina Junkersdorf<br />

Kletterseil hatte er Bettina Junkersdorf über unzählige Felsen<br />

geholfen, bei noch mehr Stürzen aufgefangen. Dann kam der<br />

Tag, an dem Tim ausgetauscht werden musste und eigentlich<br />

im Müll gelandet wäre. Eigentlich. Bettina hatte eine andere<br />

Idee: Aus dem alten Kletterseil mit seiner leuchtenden Farbe,<br />

dem feinen Gewebe und dem beinahe unzerstörbaren Material<br />

wollte sie etwas Neues schaffen. Sie experimentierte, bastelte,<br />

nähte − und fertigte aus Tim schließlich ein Armband, einen<br />

Gürtel und eine Tasche. Die Geschäftsidee von Newseed mit<br />

Sitz in Rosenheim war geboren: aus alten, ausgedienten Kletterseilen<br />

Unikate herstellen. Rohstoffschonend, umweltbewusst<br />

und nachhaltig.<br />

DREI TONNEN KLETTERSEILE<br />

„Ich wollte einen Beitrag zum Umweltschutz leisten“, erzählt<br />

Bettina. „Erstmal nur für mich im Kleinen. Als ich weiter<br />

Foto: Newseed, Johannes Thomae, shutterstock.com/ venimo<br />

DIE SEILRETTER<br />

NEWSEED FERTIGT AUS ALTEN<br />

KLETTERSEILEN UNIKATE<br />

Mit Tim beginnt im Jahr 2015 die Erfolgsgeschichte von Newseed.<br />

Tim war einst ein Kletterseil, heute ist er ein Armband,<br />

ein Gürtel und eine Tasche. In seiner früheren Funktion als<br />

80 | <strong>CHIEMGAUERIN</strong> HERBSTAUSGABE <strong>2021</strong>


nachgedacht habe, ist mir klar geworden, dass es hier um sehr<br />

viel Material geht, für das es keine Verwendung mehr gibt, und<br />

dass ich mit einem Konzept etwas Größeres bewirken kann.<br />

So sparen wir wertvolle Ressourcen.“ 2016 baute sie ein<br />

deutschlandweites Recycling-Netzwerk auf: In verschiedenen<br />

Partnerkletterhallen stehen nun Sammelcontainer, in die<br />

Kletterer ihre ausgedienten Sicherungsseile einwerfen können.<br />

Und auch die Kletterhallen selbst beteiligen sich am Recycling<br />

und spenden ihre halleneigenen Seile. 2017 sammelte Newseed<br />

auf diesem Weg 200 Kilo Seile ein, 2020 waren es bereits<br />

über fünf Tonnen.<br />

Nicht nur beim Material, auch bei der Produktion setzt Bettina<br />

mit ihrem Unternehmen auf <strong>Nachhaltigkeit</strong>. Das gesammelte<br />

Material wird in die Werkstätte der Lebenshilfe in Guben nahe<br />

der polnischen Grenze geschickt. Hier sortieren Menschen mit<br />

Handicap die Seile, waschen, trocknen und vernähen sie zum<br />

Teil. „Wir sind beeindruckt, wie strukturiert und voller Begeisterung<br />

hier gearbeitet wird. Die Zusammenarbeit ist eine<br />

Freude und das macht die Lebenshilfe zu unserem wichtigsten<br />

Partner“, erzählt Bettina. Einige Produkte, die komplexe<br />

Näharbeiten erfordern, werden in einer deutschen und in<br />

einer familiengeführten Näherei in der Slowakei fertiggestellt.<br />

JEDE BESTELLUNG EIN BAUM<br />

Vertrieben werden die fertigen Produkte über den Online-Shop<br />

www.newseed.de. Der Versand erfolgt über GoGreen und ist<br />

CO 2<br />

-neutral. Außerdem unterstützt Newseed „Eden Reforestation<br />

Projects”, eine gemeinnützige Organisation, die Entwicklungsländern<br />

dabei hilft, die durch Abholzung zerstörten Naturlandschaften<br />

wieder aufzubauen. Mit einer Bestellung bei Newseed<br />

tut man also gleich dreimal Gutes: Man pflanzt einen Baum,<br />

unterstützt ein soziales Projekt und rettet ein Seil.<br />

PROMOTION<br />

Foto: Claus Rammel<br />

Gewinn mit Sinn<br />

bei nachhaltigen Geldanlagen<br />

Orkane im Herbst, kein Schnee im Winter, Überschwemmungen<br />

im Frühjahr und Dürreperioden im Sommer. Der Klimawandel<br />

lässt sich nicht mehr leugnen.<br />

„Für uns sind nachhaltige Geldanlagen keine Marketingstory,<br />

wir sind Überzeugungstäter.“ Schon seit gut zehn Jahren ist der<br />

unabhängige Vermögensberater, Dipl.-Bankbetriebswirt T. Tramp,<br />

als Fachberater für nachhaltiges Investment zertifiziert.<br />

Immer mehr Kunden entschließen sich, das Thema <strong>Nachhaltigkeit</strong><br />

auch bei der Geldanlage zu berücksichtigen. Insbesondere<br />

Unternehmen aus dem Bereich Saubere Energie, Umweltschutz<br />

und Schonung der Meeresressourcen bieten hervorragende<br />

Perspektiven für Anleger. Mittlerweile ist das Angebot an nachhaltigen<br />

Anlageprodukten so umfangreich, dass für jeden<br />

Anlegertyp eine passende Möglichkeit dabei ist. Nicht nur die<br />

moralische Rendite stimmt, auch die finanzielle: Dass nachhaltige<br />

Geldanlagen bei der Performance den konventionellen<br />

Produkten in nichts nachstehen, ist mittlerweile mehrfach belegt.<br />

„Unsere <strong>Nachhaltigkeit</strong>sdepots haben in den letzten Jahren<br />

durchschnittlich eine positive Wertentwicklung von 10% p.a.<br />

erwirtschaftet, damit haben unsere Kunden nicht nur Gewinn<br />

mit Sinn gemacht, sondern auch dem Null- und Strafzins sowie<br />

der Inflation ein Schnippchen geschlagen“, so Tramp.<br />

Tramp Vermögensberatung<br />

Salinstr. 1, 83022 Rosenheim, Tel. 08031 / 35 70 550<br />

www.tramp-vermoegen.de, www.diegipfelstrategie.de<br />

<strong>CHIEMGAUERIN</strong> HERBSTAUSGABE <strong>2021</strong> | 81


NACHHALTIGKEIT SPEZIAL<br />

Tpps<br />

FÜR MEHR<br />

NACHHALTIGKEIT<br />

IM ALLTAG<br />

1<br />

REGIONAL UND<br />

SAISONAL EINKAUFEN<br />

Ananas aus der Südsee und Erdbeeren im Oktober –<br />

so vielfältig das Angebot im Supermarkt auch immer<br />

sein mag, viele Lebensmittel haben Tausende von<br />

Kilometern zurückgelegt, bis sie im Regal landen.<br />

Dadurch ist die CO₂-Bilanz erschreckend. Viel ressourcenschonender<br />

ist es, Obst und Gemüse aus der Region zu<br />

kaufen und zwar in dem Zeitraum, in dem es geerntet<br />

wird. Da gibt es vor allem jetzt eine riesengroße Auswahl,<br />

die man für die Wintermonate auch einfrieren<br />

oder einmachen kann.<br />

2<br />

VERPACKUNGEN<br />

VERMEIDEN<br />

3<br />

BIENENWACHSPAPIER<br />

STATT ALUFOLIE<br />

Bis Plastik verrottet, dauert es mehrere hundert Jahre.<br />

Höchste Zeit also, möglichst unverpackt einzukaufen.<br />

Das kann man inzwischen in mehreren Unverpackt-<br />

Läden in der Region tun oder man greift grundsätzlich<br />

zu losen Lebensmitteln, wie sie u.a. auf Wochenmärkten<br />

angeboten werden. Prinzipiell sollte man<br />

zum Einkaufen immer einen eigenen Beutel oder<br />

Korb mitnehmen, aber das ist ja ohnehin glücklicherweise<br />

inzwischen schon so gut wie üblich.<br />

Alu- und Frischhaltefolien belasten die Umwelt. Um<br />

Lebensmittel frisch zu halten oder die Reste vom Mittagessen<br />

aufzubewahren, gibt es jetzt mit Bienenwachstüchern<br />

eine nachhaltige Alternative. Die Tücher sind<br />

atmungsaktiv, haben eine natürliche antibakterielle<br />

Wirkung und passen sich durch die Wärme der Hände<br />

an jede Form an. Gereinigt werden die Tücher ganz<br />

einfach mit Wasser und ggf. mit einem Bio-<br />

Spülmittel.<br />

4<br />

FAHRRAD<br />

STATT AUTO FAHREN<br />

5<br />

GER ÄTE<br />

ABSCHALTEN<br />

Manchmal ist es beglückend, die Komfortzone, in der<br />

man es sich so richtig gemütlich gemacht hat, zu verlassen.<br />

Der Arbeitsweg bietet sich hierfür genauso an<br />

wie der Weg zum Einkaufen. Statt sich ins Auto zu<br />

setzen also einfach mal aufs Fahrrad umsatteln.<br />

Das macht fit und schont Ressourcen wie auch<br />

die Umwelt.<br />

Standby klingt vielversprechend, das Lämpchen<br />

signalisiert grenzenlose Bereitschaft und zeigt dabei<br />

eigentlich nur an, dass weiterhin Strom verbraucht<br />

wird. 15 Prozent beträgt der Stromverbrauch von<br />

Geräten im Energie-, Sleep- oder Standby-Modus.<br />

Das ist komplette Verschwendung, die sich durch<br />

Abschalten der Geräte vermeiden lässt.<br />

Foto: shutterstock.com/ Black Salmon<br />

82 | <strong>CHIEMGAUERIN</strong> HERBSTAUSGABE <strong>2021</strong>


Biomassehof Achental stellt<br />

sich für die Zukunft auf<br />

Foto: Biomassehof Achental GmbH & Co. KG PROMOTION<br />

Erfreuliche Nachrichten aus Grassau: Trotz der pandemischen<br />

Lage konnte der Biomassehof Achental im<br />

vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von fast<br />

10 Prozent verbuchen. Die Nachfrage nach der umweltfreundlichen<br />

und wirtschaftlichen Energie aus Holzbrennstoffen in<br />

Form von Holzpellets und Hackschnitzel sei konstant vorhanden<br />

und habe über viele Neuanlagen gesteigert werden<br />

können, berichtet Geschäftsführer Wolfgang Wimmer. Zum<br />

Erfolg der modernsten Form der Energieträgers Holz tragen<br />

sicherlich auch die Bundes- und Landesfördermittel bei Einbau<br />

oder Austausch einer Heizungsanlage bei. Dazu kommt das am<br />

1. Januar <strong>2021</strong> gestartete Emissionshandelssystem – auch für<br />

den Bereich Wärme. Für den Ausstoß einer Tonne Kohlenstoffdioxid<br />

CO2 wird jetzt eine Abgabe von 25 Euro fällig. Das macht<br />

nachwachsende Energierohstoffe wie Holz umso interessanter.<br />

Zur Verladung der Holzpellets in die betriebseigenen Lkw-<br />

Silofahrzeuge betreibt der Biomassehof Achental am Standort<br />

in Grassau bereits eine Anlage mit einer Förderleistung von bis<br />

zu 80 Tonnen Pellets pro Stunde. Um der stetig wachsenden<br />

Nachfrage termintreu gerecht zu werden, gab es vor wenigen<br />

Wochen den Startschuss zum Bau einer weiteren Verladeeinheit.<br />

Diese entsteht an der Nordseite der vorhandenen Lagerhalle<br />

und wird bereits in Kürze ihren Betrieb aufnehmen.<br />

Rege Montagetätigkeit beim Bau einer weiteren<br />

Lkw-Verladeanlage für Pellets an der Lagerhalle in Grassau<br />

Wolfgang Wimmer sieht diese Investition als wichtigen Schritt,<br />

um die Versorgungssicherheit der Region zu gewährleisten und<br />

das Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.<br />

Biomassehof Achental GmbH & Co. KG<br />

Eichelreuth 20<br />

83224 Grassau<br />

Tel.: 08641 / 694143-0<br />

www.biomassehof-achental.de<br />

<strong>CHIEMGAUERIN</strong> HERBSTAUSGABE <strong>2021</strong> | 83

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