Kölner Stadtteilliebe Herbst 2021

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01.09.2021 Aufrufe

62 Koelner-StadtteilLiebe.de Immer mehr Rentnerinnen und Rentner zahlen Einkommensteuer Im letzten Jahr haben in Deutschland 21,8 Millionen Personen Leistungen in Höhe von 341 Milliarden Euro aus gesetzlicher, privater oder betrieblicher Rente erhalten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 146 000 Rentenempfängerinnen und -empfänger mehr als im Vorjahr. Die Höhe der gezahlten Renten stieg dazu um 13,5 Milliarden € an. Knapp 64 % der Rentenleistungen im Jahr 2020 zählten zu den steuerpflichtigen Einkünften (217 Milliarden Euro). Seit 2015 ist der durchschnittliche Besteuerungsanteil damit um mehr als 8 Prozentpunkte gestiegen. Ursache für den Anstieg ist die Neuregelung des Alterseinkünftegesetz. Je später der Rentenbeginn, desto höher ist der besteuerte Anteil der Renteneinkünfte. Daraus ergibt sich, dass spätere Rentnerjahrgänge von einer doppelten Besteuerung ihrer Renten betroffen sein dürften. Das Bundesministerium der Finanzen kündigte daraufhin an, zu Beginn der nächsten Legislaturperiode eine Steuerreform auf den Weg zu bringen, die die BFH-Vorgaben erfüllt und auch in Zukunft eine Doppelbesteuerung von Renten vermeidet. Bei knapp 90 % der steuerbelasteten Rentenempfängerinnen und -empfänger – hierzu zählen auch hinterbliebene Eheleute und Kinder – liegen neben den Renten noch andere Einkünfte vor. Bei zusammenveranlagten Ehepaaren können das auch Einkünfte sein, die zusammengerechnet werden. Wenn der Job sich ändern muss Viele Firmen müssen in der Coronakrise und deren negativen wirtschaftlichen Ergebnissen ihr Geschäftsmodell ändern und neue Wege gehen, um betriebswirtschaftlich zu überleben. So haben sie gegenüber ihren Angestellten natürlich das Recht, Inhalt, Ort und Zeit und deren Arbeitsleistung nach ihrer Einschätzung zu bestimmen, aber nur in Rahmen des geschlossenen Arbeitsvertrages. Denn der Mitarbeiter muss nur die Tätigkeiten erbringen, die dort fixiert sind. Dies wird ein Problem, wenn Angestellte die Arbeiten verweigert, die für das neue Geschäftsmodell notwendig sind. Die Firma kann dies nicht einseitig bestimmen, auch ist das zurückführen aus der Kurzarbeit, nicht immer ein Grund. Oft bleibt dem Unternehmen nur die Möglichkeit, Beschäftigten eine Änderungskündigung zu schicken. Normalerweise gibt es lange Kündigungsfristen. Oft ist die Krise aber so akut, dass die notwendigen Änderungen der Aufgaben des Angestellten zeitnah geschehen müssen. Deshalb kann in einer aktuellen Notlage die Firma eine Änderung des Arbeitsvertrags fristlos ermöglichen. Das Arbeitsgericht Stuttgart hat in seinem Urteil vom 22.10.2020 Az 11 Ca 2950/20 dies für wirksam erklärt. Eine Änderungskündigung ist eine ordentliche Kündigung. Das bedeutet der alte Vertrag wird beendet und der geänderte Vertrag tritt lückenlos in Kraft. Sollte der Angestellte mit der Änderung nicht einverstanden sein, wird das Arbeitsverhältnis beendet. Wir wollen expandieren und suchen weitere Azubi‘s und Lackierer www.02236-321666.de

Zahlen und Fakten Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln veröffentlichte vor wenigen Wochen das 97. Statistische Jahrbuch Köln. Auf über 370 Seiten ist vieles zu lesen. So steht dort, dass im letzten Jahr insgesamt 1.088.000 Menschen aus 180 verschiedenen Nationen in Köln lebten. Das sind rund 3.800 weniger als im Jahr zuvor. Erfreulich ist, dass 10.721 Neugeborene das Licht der Welt erblickten. Das sind zwar 600 Kinder weniger als 2019, aber immerhin. Übrigens ist das Durchschnittsalter der Kölner Bevölkerung 42 Jahre, außerdem werden wir 3 Jahre älter als zu Beginn des Jahrtausends und zwar im Durchschnitt 79. Leider verstarben auch 10.180 Menschen im letzten Jahr, das waren 400 mehr als im Jahr zuvor. Interessant ist auch, dass über 150.000 Schülerinnen und Schüler im vergangenen Jahr die Schulbank drückten oder besser gesagt, im „homeschooling“ lernten. Mehr als 100.000 Personen studierten und rund 21.000 machten eine Ausbildung. Auch nahmen 99.000 Personen an Kursen der Musik- und Volkshochschule teil. Die Kölnerinnen und Kölner sind ünrigens sehr mobil. So fahren fast eine halbe Million Kraftfahrzeuge durch die Stadt und mehr als 280 Millionen Personen nutzten die KVB. Steuern sparen mit Radfahren! Radfahren macht Spaß, hilft der Umwelt, hält fit und wird gefördert. Radfahren ist gut für den Körper, den Geist, die Umwelt und die Gesellschaft. Radfahren heißt, Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für unsere Umwelt. Dazu gibt es sogar steuerliche Vorteile. Wenn Sie als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern ein Fahrrad zusätzlich zum Gehalt anbieten, fahren sie das Rad komplett steuerfrei. Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist es somit ein klarer Vorteil, vor dem Fahrradkauf einmal darüber zu sprechen. Dank verbesserter steuerlicher Förderung ist das Dienstrad so attraktiv wie nie. Von einer klassischen Gehaltserhöhung kommt real nur die Hälfte beim Mitarbeiter an SANITÄR · HEIZUNG · LÜFTUNG – bei einem Dienstrad als Gehaltsextra landet der Vorteil zu 100 % beim Mitarbeiter. Aber auch für Selbstständige, Freiberufler und Gewerbetreibende ist das Fahrrad aufgrund seiner hohen steuerlichen Förderung sehr attraktiv. Bei Nutzung von betrieblich genutzten Rädern, E-Biks und Pedelecs fällt für drei Jahre die Entnahmebesteuerung weg. In der Praxis heißt das: Top aktuell sein und Steuern sparen. Ein weiterer Vorteil: Regelmäßige Radpendler sind Untersuchungen zur Folge weniger krank und das spart nochmal bares Geld: Ein Krankheitstag kostet den Arbeitgeber im Schnitt 225 Euro und da kann man sich schnell errechnen, wann das Rad bezahlt ist. Dazu fördert ein solcher Kauf auch die Motivation und Bindung zum Unternehmen. SANITÄR · HEIZUNG · LÜFTUNG Koelner-StadtteilLiebe.de 63 Seit über 30 Jahren bin ich, Horst Olligschläger, Ihr Finanzberater. Als Fachberater für Finanzdienstleistungen (IHK) und ausgebildeter Versicherungsfachmann (BMW) unterstütze ich bei der · Baufinanzierung · Gewerbefinanzierung · Existenzgründung Mein Ziel ist es, die Wünsche der Kunden bestmöglich umzusetzen und das mit fachlicher Kompetenz und viel Erfahrung. Meine Mitarbeiter vergleichen dafür bei über 200 verschiedenen Banken, Bausparkassen und Versicherungen die jeweils gültigen Konditionen und suchen für Sie die passende Kondition heraus. buero.olligschlaeger@gmx.de www.abc-finanzen.de Mit unseren Angeboten zur Privaten Haftpflicht-,Hausrat- und Wohngebäudeversicherung entscheiden Sie sich für individuellen Rundum-Schutz, den Sie jederzeit Ihrer Lebenssituation anpassen können. Auch bei der Absicherung Ihres privaten Unfallrisikos ist AXA Ihr richtiger Ansprechpartner. Ein Wechsel zu AXA ist ganz unkompliziert möglich. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne zu den Tarifen und Ihren persönlichen Vorteilen. ■ Ex ■ Ka ■ Fa Fin AXA Versicherungsbüro Horst Olligschläger e.K. Trenkebergstr. 18, 50997 Köln Tel.: 02232 96 50-33 Fax: 02232 96 50-35 horst.olligschlaeger@axa.de

Zahlen und Fakten<br />

Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln veröffentlichte vor wenigen<br />

Wochen das 97. Statistische Jahrbuch Köln. Auf über 370 Seiten ist vieles zu lesen.<br />

So steht dort, dass im letzten Jahr insgesamt 1.088.000 Menschen aus 180 verschiedenen<br />

Nationen in Köln lebten. Das sind rund 3.800 weniger als im Jahr zuvor.<br />

Erfreulich ist, dass 10.721 Neugeborene das Licht der Welt erblickten. Das sind zwar<br />

600 Kinder weniger als 2019, aber immerhin. Übrigens ist das Durchschnittsalter der<br />

<strong>Kölner</strong> Bevölkerung 42 Jahre, außerdem werden wir 3 Jahre älter als zu Beginn des<br />

Jahrtausends und zwar im Durchschnitt 79. Leider verstarben auch 10.180 Menschen<br />

im letzten Jahr, das waren 400 mehr als im Jahr zuvor. Interessant ist auch,<br />

dass über 150.000 Schülerinnen und Schüler im vergangenen Jahr die Schulbank<br />

drückten oder besser gesagt, im „homeschooling“ lernten. Mehr als 100.000 Personen<br />

studierten und rund 21.000 machten eine Ausbildung. Auch nahmen 99.000<br />

Personen an Kursen der Musik- und Volkshochschule teil. Die <strong>Kölner</strong>innen und <strong>Kölner</strong><br />

sind ünrigens sehr mobil. So fahren fast eine halbe Million Kraftfahrzeuge durch<br />

die Stadt und mehr als 280 Millionen Personen nutzten die KVB.<br />

Steuern sparen mit Radfahren!<br />

Radfahren macht Spaß, hilft der Umwelt,<br />

hält fit und wird gefördert. Radfahren<br />

ist gut für den Körper, den Geist,<br />

die Umwelt und die Gesellschaft. Radfahren<br />

heißt, Verantwortung zu übernehmen<br />

– für sich selbst und für unsere<br />

Umwelt. Dazu gibt es sogar steuerliche<br />

Vorteile.<br />

Wenn Sie als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern<br />

ein Fahrrad zusätzlich zum<br />

Gehalt anbieten, fahren sie das Rad<br />

komplett steuerfrei. Für Arbeitnehmer<br />

und Arbeitgeber ist es somit ein klarer<br />

Vorteil, vor dem Fahrradkauf einmal<br />

darüber zu sprechen. Dank verbesserter<br />

steuerlicher Förderung ist das<br />

Dienstrad so attraktiv wie nie. Von einer<br />

klassischen Gehaltserhöhung kommt<br />

real nur die Hälfte beim Mitarbeiter an<br />

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– bei einem Dienstrad als Gehaltsextra<br />

landet der Vorteil zu 100 % beim Mitarbeiter.<br />

Aber auch für Selbstständige,<br />

Freiberufler und Gewerbetreibende ist<br />

das Fahrrad aufgrund seiner hohen<br />

steuerlichen Förderung sehr attraktiv.<br />

Bei Nutzung von betrieblich genutzten<br />

Rädern, E-Biks und Pedelecs fällt für<br />

drei Jahre die Entnahmebesteuerung<br />

weg. In der Praxis heißt das: Top aktuell<br />

sein und Steuern sparen. Ein weiterer<br />

Vorteil: Regelmäßige Radpendler sind<br />

Untersuchungen zur Folge weniger<br />

krank und das spart nochmal bares<br />

Geld: Ein Krankheitstag kostet den<br />

Arbeitgeber im Schnitt 225 Euro und<br />

da kann man sich schnell errechnen,<br />

wann das Rad bezahlt ist. Dazu fördert<br />

ein solcher Kauf auch die Motivation<br />

und Bindung zum Unternehmen.<br />

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Koelner-StadtteilLiebe.de 63<br />

Seit über 30 Jahren bin ich, Horst<br />

Olligschläger, Ihr Finanzberater.<br />

Als Fachberater für Finanzdienstleistungen<br />

(IHK) und ausgebildeter<br />

Versicherungsfachmann (BMW)<br />

unterstütze ich bei der<br />

· Baufinanzierung<br />

· Gewerbefinanzierung<br />

· Existenzgründung<br />

Mein Ziel ist es, die Wünsche der<br />

Kunden bestmöglich umzusetzen<br />

und das mit fachlicher Kompetenz<br />

und viel Erfahrung. Meine Mitarbeiter<br />

vergleichen dafür bei über 200<br />

verschiedenen Banken, Bausparkassen<br />

und Versicherungen die<br />

jeweils gültigen Konditionen und<br />

suchen für Sie die passende Kondition<br />

heraus.<br />

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können. Auch bei der Absicherung<br />

Ihres privaten Unfallrisikos ist AXA<br />

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