Kölner Stadtteilliebe Herbst 2021

Koelner-StadtteilLiebe.de 39
fast 200 Mitglieder. Sie möchten gemeinsam die Veedel gestalten
und Nachbarn verbinden. Hier ist ein Verein für alle,
die nicht gerne allein sind und sich einbringen möchten.
Gemeinsame Aktivitäten stehen hier ganz oben. Darum trifft
man sich auch an jedem ersten Freitag im Monat zu einem
Stammtisch. www.raderbergundthal.de
ZOLLSTOCKER BÜRGERVEREIN
Der Allgemeine gemeinnützige Bürgerverein Köln Zollstock
wurde 1908 gegründet und gehört zu einem der größten der
Stadt. Seine Mitglieder sind Einzelpersonen, Zugezogene und
Senioren, die in Zollstock wohnen, arbeiten oder die hier geboren
oder aufgewachsen sind oder sich dem Stadtteil in
anderer Weise verbunden fühlen. In diesem Verein sind alle
Generationen zuhause, jeder findet hier seinen ehrenamtlichen
Platz. Darüberhinaus kann der Verein durch seine Vernetzung
in Zollstock genau den Kontakt herstellen, den sich
Best-Ager wünschen.
BLÜHENDES IMMENDORF
ist eine Bürgerinitiative für Stadtteilentwicklung und Naturschutz
in Immendorf. Die Mitglieder aller Geschlechter wollen
gemeinsam Verantwortung für Nachbarschaft übernehmen
und dafür sorgen, dass die Natur in Immendorf geschützt
wird und Menschen und Tiere sich wohlfühlen. www.bluehendes-immendorf.de
DORFGEMEINSCHAFT WEISS 1962 E.V.
Die Verbesserung der dörflichen Infrastruktur möchte dieser
Verein fördern. Die Veedelsentwicklung und der Austausch
unter den Bürgern liegt ihm am Herzen. Darum gibt er auch
eine Dorfzeitung heraus, die aktuell über die Geschehnisse
in Weiß berichtet. www.mein-weiss.de
Hope Mallorca - das ist die
Tafel auf der Sonneninsel
Wie in Köln gibt es auch auf „Malle“
große finanzielle Sorgen, gerade
die Saisonarbeiter wissen weder ein
noch aus, da ihnen Corona vielfach
ihre gesamten Einkünfte genommen
hat. Darum fährt die Unternehmerin
Ute Schoormann (www.
helfenschmecktgemeinsambesser.
de) regelmäßig von Köln nach Mallorca,
um Spenden der verschiedensten
Art an hope-mallorca.org
zu übergeben. Diese werden dann
durch Ehrenamtler an Menschen
verteilt, die Hoffnung und Unterstützung
brauchen, um die coronabedingte
Krise zu überstehen. Gerade
jetzt im Herbst fällt auf, dass es sich
manche Bürger schlichtweg nicht
leisten können, eine ausgewogene
Ernährung zu haben. Es reicht
gerade mal für das tägliche Brot.
Bei Eltern ist es besonders schlimm,
Kinder kosten in Spanien viel Geld,
da der Kindergarten nicht kostenlos
und die Schul-Bücher und Lernunterlagen
sehr teuer sind. So ist es immer
wieder eine Freude, wenn Ute
Schoormann neben Lebensmitteln
auch Spielsachen, Fahr- und Dreiräder
sowie Neugeborenen-Kleidung
und Hygieneartikel mitbringt. Möchten
Sie diese Initiative unterstützen,
ein Blick auf die Internetseiten lohnt
sich.