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Kölner Stadtteilliebe Herbst 2021

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Regionalmagazin<br />

Kostenlos zum Mitnehmen<br />

<strong>Herbst</strong> <strong>2021</strong><br />

Der Süden koelner-stadtteilliebe.de<br />

Handel Digital Kultur


2 Koelner-StadtteilLiebe.de


Koelner-StadtteilLiebe.de 3<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser, meine lieben Freunde<br />

und wertgeschätzten Inserenten<br />

nun steht uns allen der <strong>Herbst</strong> bevor und diesen halten Sie als <strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong><br />

auch gerade in den Händen. Ich muss zugeben, es war in der Gestaltung<br />

nicht einfach, weil die Auswirkungen der letzten Wochen und die<br />

Zukunftsaussichten so durcheinander sind, wie nie. Freud und Leid wechseln<br />

sich im Stundentakt ab und viele Dinge sind zurzeit unglaublich schwer, denn<br />

Corona hat uns alle verändert.<br />

Für viele Unternehmen heißt es, sie suchen händeringend Mitarbeiter und für<br />

Andere, sie stehen vor dem Aus. Dazu kommt das große Thema der Digitalisierung,<br />

dem wir alle unterworfen sind und wo es zukünftig viel Veränderung<br />

geben wird. Im Politischen sieht es auch nicht anders aus. Eine der wichtigsten<br />

Wahlen steht uns bevor und ich hoffe, es nimmt alles ein gutes Ende. Auch<br />

stelle ich fest, im privaten Leben sind viele Dinge nicht mehr so wie sie waren<br />

und viele Ansichten gehen schwer auseinander. Oft scheint es mir, dass für<br />

viele Menschen nur die eigenen Meinungen und Interessen wichtig sind statt<br />

eines gesellschaftlichen Miteinander. Vorneweg, das große Thema Corona.<br />

Wollen wir es auch alle loswerden, gehen Wunsch und Wirklichkeit weit auseinander.<br />

Denn die Inzidenzzahlen gehen rauf und runter und keiner weiß mehr<br />

so richtig, damit umzugehen.<br />

Mir kommt es oft vor, als hätte es noch nie eine größere gesellschaftliche<br />

Spaltung gegeben als im Moment. Auf der einen Seite klagen wir über die<br />

jungen Leute im Park und auf der anderen Seite laufen wir alle ungeschützt<br />

durch unsere Straßen. Tragen wir auch alle im Restaurant und im Supermarkt<br />

Masken, ist es an anderen Stellen eigentlich gar nicht mehr existent. Besonders<br />

aufgefallen ist es mir bei der Flutkatastrophe und den vielen Urlaubsbildern,<br />

die ich sah. Dort sind die Menschen eng zusammen gerutscht und<br />

keiner hat wirklich Corona thematisiert. Ausnahmen bestätigen natürlich die<br />

Regel.<br />

Zum Glück kann ich von meiner Seite nur sagen sind nun immer mehr Menschen<br />

geimpft und ich hoffe schwer, dass sich damit auch die Probleme in<br />

Zukunft lösen.<br />

Auch hoffe ich, dass die Zufriedenheit zurückkommt und das gesellschaftliche<br />

Leben.<br />

So haben wir Ihnen einen bunten Mix aus vielen Informationen in diesem Magazin<br />

zusammengestellt, damit wir gemeinsam positiv in die Zukunft blicken.<br />

Ich hoffe, Ihnen gefällt unsere Ausgabe und Sie empfehlen uns weiter, denn<br />

auch wir werden gemessen an Ihren Aussagen.<br />

So wünsche ich Ihnen nun viel Spaß beim Lesen<br />

Ihre<br />

Ute Schmidt<br />

Herausgeberin<br />

mail@koelner-stadtteilliebe.de<br />

Titelbild: Ich bedanke mich<br />

bei Sascha Meyer für das schöne Bild der Kranhäuser


4 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

SCHNELL, AKTUELL UND LOKAL -<br />

das Netzwerk der <strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong><br />

Auf unserer Webseite<br />

koelner-stadtteilliebe.de<br />

veröffentlichen wir<br />

regelmäßig Termine und<br />

aktuelle Veranstaltungen<br />

Begonnen hat die <strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong> mit einer Internetseite, einer Printausgabe und verschiedenen<br />

sozialen Netzwerkseiten. Alles wächst von Monat zu Monat und zeigt, zusammen ist Vieles möglich.<br />

Die Printausgabe schaut nach vorne und das Netz ins heute und jetzt, so kennen Sie die <strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong>,<br />

die sich fest etabliert hat und nicht mehr wegzudenken ist. Jeder findet sein Informationsformat. Gleich, ob es um die<br />

haptische Vorliebe geht oder die moderne Medienwelt, überall sind wichtige Informationen zu lesen, da ein großes Netzwerk<br />

mit vielen Beteiligten aktiv ist. Gerade in der jetzigen Situation ist es wichtig für alle zusammenzuhalten, sich auszutauschen,<br />

um zu wissen, was möglich ist, und dieses bitten wir, weiter zu tragen. Darum bitten wir auch, über uns zu sprechen, denn auch<br />

wir werden am Erfolg der verbreiteten Informationen gemessen. So ist natürlich unser Magazin unsere Leidenschaft. Unsere<br />

Internetseite sowie unsere Instagram- und Facebook-Accounts sind die schnelle Welt, die mit gelebter tagesaktueller „<strong>Kölner</strong><br />

<strong>Stadtteilliebe</strong>” gefüllt ist. Sehr viele positive Informationen und Vernetzungen sind hier digital zu finden. Was eben noch ganz<br />

oben stand, kann in wenigen Minuten nach unten wandern, weil sich die Nachrichten oft überschlagen. Täglich werden die<br />

unterschiedlichsten Dinge ausgetauscht, viele Bildnachrichten und News sind als Kurzfilm zu finden und verbreiten sich weit<br />

über die Grenzen des <strong>Kölner</strong> Südens hinaus. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, besuchen Sie uns einmal dort. Sie werden<br />

begeistert sein, was in unserem Stadtgebiet so alles passiert und hier nicht steht. Im <strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong>-Netz finden Sie<br />

viele Infos, die Sie bestimmt brauchen können. Ob Termine, Adressen, Tipps, Aktuelles, Handel sowie Handwerk, Klatsch und<br />

Tratsch, Männer-, Frauen-, Familienthemen und vieles mehr in aller Ausführlichkeit. Denn jeder kann sich beim Format <strong>Kölner</strong><br />

<strong>Stadtteilliebe</strong> beteiligen. Gleich, ob er etwas zu sagen hat, schweigend etwas lesen möchte oder aktiv kommunizieren und<br />

diskutieren will. Kurze, knackige Informationen – ständig aktualisiert – das ist unsere Devise. Darum freuen wir uns auch immer<br />

über eine Kontaktaufnahme. Wir wollen das Stadtgebiet zusammenhalten und geben uns dafür alle Mühe.<br />

Wir freuen uns auf Sie – wo auch immer wir uns treffen!<br />

Unternehmen stellen sich vor: Sie bieten uns Lebensqualität, Ausbildungs- und Arbeitsplätze,<br />

ein lebendiges Veedel und Dinge, die das Leben schöner machen.<br />

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Die Zeichen der Hautalterung zeigen sich äußerlich, die Ursachen<br />

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regelmäßig gut gelaunt, was sie gerade eingekauft hat, und<br />

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„Ich bin selber eine Frau, die mitten aus dem Leben<br />

kommt und möchte nicht, dass alle dasselbe<br />

tragen. Von daher verkaufe ich nichts auf Masse“,<br />

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liegt auf den Größen ab 40, also „L“ aufwärts,<br />

darum kommen zu ihr auch Frauen aus dem<br />

ganzen Stadtgebiet, die trendig mit Alleinstellungsmerkmal<br />

sein möchten. Denn hier<br />

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über die tragbare Wohlfühl-Hose bis zum<br />

ausgefallenen Shirt, Strickkleid und Mantel<br />

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<strong>2021</strong> passt. Ihre Öffnungszeiten sind täglich<br />

von 9 - 18 Uhr, nur samstags schließt sie um<br />

13 Uhr. Grundsätzlich ist aber immer offen,<br />

wenn das Licht an ist, so lohnt es sich auch einmal<br />

zu klopfen. Übrigens - gegenüber auf dem Marktplatz<br />

kann geparkt werden und die Bahnlinie 12<br />

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Fußtyp und die Rotationsstellung,<br />

sowie den Fußaufsatz beim Laufen. Und<br />

das wissen die vielen Stammkunden sehr zu schätzen.<br />

Vom Kind bis zum Senior ist hier jeder gut aufgehoben.<br />

Super ist auch die Kooperation zu verschiedenen Vereinen,<br />

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Koelner-StadtteilLiebe.de 7<br />

Wir wünschen uns alle ein schönes Leben. Es wird wieder kuschelig<br />

Viele Menschen haben es zu Corona Zeiten verstanden: Kauft man billig, kauft man zweimal. Ein richtiges Umdenken hat<br />

stattgefunden, und alte Werte bekommen wieder neue Schwerpunkte. So zieht die Qualität in vielen Dingen wieder ein. Denn<br />

Geiz ist nun mal nicht geil, sondern oft sehr unfair, qualitätsmindernd und nicht im geringsten ressourcenschonend. In vielen<br />

Bereichen wird einem wieder bewusst, dass weniger oft mehr ist. So freuen sich die Möbelexperten, dass die heimische Lebensqualität<br />

vielen Menschen wieder wichtig geworden ist und ganze Wohnbilder neu entstehen. Gerade im gehobenen<br />

Bereich werden Einrichtungsberater mit tollen Projekten beauftragt. Die Tapete, der Boden, der Fensterbehang, das Möbelstück<br />

und die Dekoration verändern oft durch ein perfektes Zusammenspiel ganze Wohnwelten. Kuschelig, gemütlich, natürlich<br />

und doch besonders soll es sein und so reservieren sich gerade jetzt vorrausschauende Kunden ihre Handwerker. Denn<br />

eins ist uns allen bewusst, gute Fachkräfte sind auf Monate ausgebucht und gewisse Möbel werden speziell für den Kunden<br />

gefertigt und das braucht Zeit.<br />

Auf den <strong>Herbst</strong> freuen sich aber auch die Modehändler, denn die letzten Monate haben gezeigt, Kundenbindung, Beratungsservice<br />

und persönliche Vertrautheit waren die positiven Begleiter bei Corona, und Qualität setzt sich immer noch durch.<br />

Auch ist es gar nicht so hip, alles im Netz zu bestellen. Schlechte Arbeitsbedingungen in den Auftragsländern, die minderwertige<br />

Bezahlung der Lieferkräfte und das ewige hin und herschicken fehlerhafter Waren werden lästig und von humanitär<br />

denkenden Menschen nicht mehr unterstützt. Auch produziert das Online-Produkt unglaubliche Mengen an Müll, Fluglärm<br />

und verstopfte Straßen.<br />

IN EIGENER SACHE<br />

Ich suche ein neues Arbeitsund<br />

Lebensdomizil.<br />

Wenn das Leben sich verändert, Lebensträume<br />

platzen, muss man neue<br />

Wege gehen.<br />

Ich möchte meinen Lebensraum verändern,<br />

an meinen Träumen festhalten<br />

und suche eine neue Wohnung. Wichtig<br />

ist mir ein schöner Außenbereich,<br />

denn ich brauche einen ruhigen Platz<br />

zum Kraft schöpfen und atmen. Gerne<br />

mit einer großen Dachterrasse, gerne<br />

in einer schönen Hausgemeinschaft<br />

und gerne natürlich in unserem schönen<br />

Stadtgebiet. Sollte ich zu Ihnen<br />

passen, melden Sie sich doch bitte<br />

einmal bei mir. Ich habe alle Zeit der<br />

Welt und werde nur umziehen, um zu<br />

bleiben.<br />

Ute Schmidt Telefon 0178 - 2040506<br />

Hohenstaufenring 39 · 50647 Köln · 0221 - 99 88 99 40 · www.knoth-van-dag.de<br />

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Herr Marks ist Spezialist für kleine Bäder<br />

sowie kind- und seniorengerechte Neu- und<br />

Umbauten sowie für Reparaturen. Barrierereduziert,<br />

zukunftsorientiert, KFW gefördert und kostengünstig, termintreu<br />

und fachgerecht entwickelt er seit 20 Jahren Badezimmer-<br />

Träume für die ganze Familie. Auch bei Fragen zur Heizung ist er<br />

ein kompetenter Ansprechpartner und im ganzen Stadtgebiet<br />

bekannt. Regelmäßige Wartung und Energieeffizienz-Kontrollen<br />

sind für ihn wichtige Themen, darum vertrauen ihm auch seine<br />

vielen Stammkunden ihre zuverlässige Heizungsanlage an. Als<br />

Profi weiß er auch mit Kalk umzugehen. Kalk im Wasser setzt nicht<br />

nur Rohrleitungen zu, sondern hat auch Auswirkungen auf den<br />

Wassergeschmack und führt zu Energieverlust der Haushaltsgeräte.<br />

Von Montag bis Samstag ist sein Unternehmen geöffnet<br />

und ist im Notfall sogar 24 Stunden an 7 Tagen der Woche zu<br />

erreichen.<br />

Sandra Raffs – eine<br />

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das Team um<br />

Sandra Raffs mit einer<br />

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dazu tragen geschultes<br />

Personal sowie moderne<br />

und umweltfreundliche<br />

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bei. Die sachgerechte<br />

und materialschonende<br />

Behandlung von Treppenhäusern, Böden, Mobiliar<br />

und Fassade gehören zu ihrer täglichen Arbeit.<br />

Vertrauen ist dabei einer der wichtigsten Faktoren.<br />

Aus diesem Grund sind alle Mitarbeiter mit einer<br />

Verschwiegenheitserklärung und einem Führungszeugnis<br />

ausgestattet. Kompetent, gründlich und zuverlässig<br />

ist ihre Devise. Das bietet sie zu einem fairen<br />

Preis-Leistungsverhältnis und zu Zeiten, die den Gewerbekunden<br />

am besten passen. Früh morgens vor<br />

Arbeitsbeginn, spät abends nach Feierabend oder<br />

auch samstags – all das ist für Sandra Raffs kein Problem.<br />

Private Bereiche reinigt sie übrigens nicht, sie<br />

ist spezialisiert auf Gewerbe, Arztpraxen und Büros.<br />

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Brauchtumspflege, Geselligkeit<br />

und große Feste<br />

Ein liebes Wort, ein warmes Lächeln, ein lustiger Abend und ein schönes Beisammensein – nichts kann den persönlichen Kontakt<br />

ersetzen. Sind wir auch alle achtsam und weiterhin auf Sicherheit bedacht, sehnen wir uns auch alle nach den schönen<br />

alten Zeiten und möchten die Wirtschaft nicht aus dem Auge verlieren. Leider liegen Wunsch und Wirklichkeit noch weit auseinander.<br />

Denn in den Gastronomien hat sich das Feiern und Geselligkeit bedingt durch Corona verändert, alte Traditionen,<br />

Sitten und Gebräuche können zurzeit nur in geänderter Form stattfinden, darum heißt es jetzt frühzeitig darüber nachzudenken.<br />

Halloween, Thanksgiving, quasi unser Erntedankfest, und Hanukkah, das jüdische Lichterfest, Karneval und St. Martin, das<br />

alles sind alles Feste, die eins gemeinsam haben, in Frieden und Freude gemeinsam zu feiern. So ist es besonders traurig, dass<br />

die großen Events noch in den Sternen stehen und es weiterhin die ganze Veranstaltungsbranche betrifft. Auch im <strong>Herbst</strong> wird<br />

es kaum Konzerte und Veranstaltungen im großen Stil geben. Denn ab einer gewissen Personenzahl ist weiterhin Schluss. Auch<br />

sind deutlich weniger Podiumsdiskussionen in der Politik, selbst Messen und kleine Straßenfeste, sind weiterhin abgesagt bzw.<br />

nur mit großen Konzepten möglich. Dennoch gibt es einige Mutige, die mit größter Sorgfalt mit kleineren Events und schönen<br />

Ideen unsere Kulturszene beleben. Sie geben nicht auf, sondern kämpfen ums nackte Überleben. Getestet, genesen, geimpft<br />

und bei manchen Veranstaltungen sogar 2G, wird uns noch lange begleiten. Nun kann man sich natürlich streiten, ob man<br />

auch ohne Events auskommt, ob man unbedingt Karneval feiern muss oder ob nicht auch im kleinen Kreis gefeiert werden<br />

kann. Sicher ist das alles möglich, doch macht das auch glücklich? Es liegt alles an der persönlichen Sichtweise und am<br />

persönlichen Empfinden. Allein die Tatsache, dass Vereinsamung eine akute Begleiterscheinung der Pandemielage ist, zeigt<br />

wie wichtig gesellschaftliche Kontakte sind. Soziales Gewissen gegenüber sich selbst und seinen Mitmenschen ist natürlich<br />

gefordert und nicht eine gesellschaftliche Spaltung. Dutzende Berufe stehen mit ihrem Können und ihrem Arbeitseinsatz bereit,<br />

unzählige Menschen hinter den Kulissen warten nur darauf, uns schöne, kleine, feine und sichere Feste zu ermöglichen. Auch<br />

ihnen gegenüber haben wir alle eine Verpflichtung. Darum möchten wir weiter auf zum Impfen aufrufen, und auf kleine Veranstaltungen<br />

hinweisen und uns auch da solidarisch zeigen.<br />

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Ab Oktober<br />

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Sie haben die Wahl zwischen Suppe oder Dessert<br />

zusammen mit unseren leckeren, täglich wechselnden Hauptgängen.<br />

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Die Rodenkirchener Quetsch - 10 Jahre ein Brauhaus<br />

mit Qualitätsgarantie<br />

Leckere Bratwurst vom hiesigen Metzger, Holländer Käse aus<br />

dem Ursprungsland, knusprige Reibekuchen aus regionalen<br />

Kartoffeln sowie Schweinefleisch aus dem Bergischen Land,<br />

dazu ein kaltes, frischgezapftes Kölsch vom Fass oder ein gutes<br />

Glas Wein - all das, ist in der Quetsch völlig normal. „Wir<br />

achten auf Qualität“; so die Wirtin Serpil Hörnecke. Von mittags<br />

um 12 Uhr bis in den Abend gibt es durchgehend warme<br />

Küche, wo alles à la minute zubereitet wird. Auch; wenn die<br />

Quetsch ein großes Brauhaus direkt am Rhein ist, achten die<br />

Inhaber dennoch genau auf das, was auf den Teller kommt.<br />

Saisonal, frisch und aus der Region wird hier gelebt, und das<br />

wissen die zahlreichen Stammgäste seit 10 Jahren sehr zu<br />

schätzen. Egal; ob drinnen oder draußen, hier findet jeder<br />

seinen Platz. Jetzt im <strong>Herbst</strong> freuen sich viele natürlich auch<br />

wieder auf die frischen Bergischen Waffeln zum Fairtrade Kaffee<br />

am Sonn- und Feiertag. Denn auch das hat sich herumgesprochen,<br />

in der Quetsch steht man auf Nachhaltigkeit mit<br />

der schönsten Aussicht auf den Rhein zu jeder Tageszeit.<br />

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Sie haben Hunger und Lust auf gute deutsche Küche?<br />

Dazu bevorzugen Sie Speisen, die frisch zubereitet ohne<br />

Geschmacksverstärker auf den Tisch kommen?! Dann sind<br />

Sie in der Hauptsache richtig. Uwe Haupt kocht mit Leidenschaft<br />

und das schmeckt jeder. Kartoffelsuppe, Himmel un<br />

Äd, Rinderroulade, Sauerbraten, Kalbsleber mit echtem<br />

Kartoffelpüree, knusprige Reibekuchen, leckerer Fisch.Und<br />

jetzt im <strong>Herbst</strong> freuen sich alle wieder auf die Gänsekeulen<br />

mit Rotkohl, Klößen und der unglaublich leckeren Maronensoße.<br />

In der Hauptsache in der Barbara Straße kommt<br />

nichts aus der Dose, sondern frisch und handgemacht<br />

aus der Küche.<br />

RESTAURANT HAUPTSACHE<br />

Hauptstr. 71 – 73<br />

Eingang Barbarastraße<br />

50996 Köln-Rodenkirchen<br />

(0221) 32 07 82 19<br />

Pizza, Pasta, Fisch und Fleischgerichte<br />

Ein leckerer Boden, frische saftige<br />

Zutaten für den Belag und richtig<br />

guten heißen Käse- so wird im<br />

La Buona Tavola die Pizza präsentiert.<br />

Sehr beliebt ist hier die<br />

scharfe Salami-Pizza mit Peperoni!<br />

Aber auch Thunfisch, Zwiebel<br />

oder die vegetarischen Varianten<br />

sind nicht zu verachten. Liegt<br />

die Vorliebe eher bei Pasta und<br />

Co, dampfen Spaghetti Bolognese<br />

und Lasagne auf so<br />

manchem Teller. Im<br />

La buona Tafela<br />

schmeckt man<br />

sofort, dass<br />

ausschließlich<br />

hochwertige<br />

Zutaten verwendet<br />

werden und hier der Name Gesetz ist. La buona<br />

Tavola heißt der gute Tisch, und so kommen ausschließlich<br />

mediterrane Herrlichkeiten im süditalienischen Stil auf den<br />

Teller. Wunderbare Pizzen, herrliche Pasta und leckere Salate<br />

sowie Fisch- und Fleischgerichte. Dass beim Lieferdienst<br />

manchmal Wartezeiten entstehen, liegt an der Qualität und<br />

der Beliebtheit, darum ist es ratsam, als Selbstabholer in die<br />

Maternusstraße 26 in RoKi zu kommen oder lieber gleich<br />

einen Tisch unter 0221 299 68 441 zu reservieren. La buona<br />

Tavola gehört nämlich seit Jahren in Rodenkirchen dazu<br />

wie der Rhein und das Kapellchen.<br />

www.labuonatavola-rodenkirchen.de<br />

Ö F F N U N G S Z E I T E N<br />

D I E N S T A G - S A M S T A G<br />

1 2 . 0 0 - 1 4 . 3 0 U H R<br />

1 7 . 3 0 - 2 3 . 0 0 U H R<br />

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H a u p t s t r a ß e 6 1 - 5 0 9 9 6 K ö l n R o d e n k i r c h e n<br />

0 2 2 1 3 7 7 9 1 3 3 - i n f o @ r e s t a u r a n t - p e t i t e m a r i e . d e


12 Koelner-StadtteilLiebe.de I Anzeige<br />

Restaurant Il Valentino<br />

Antonino Bonetta freut sich auf den <strong>Herbst</strong>, denn nun kann<br />

er endlich richtig loslegen. Erst war Corona, dann ein großer<br />

Wasserschaden, der sich über Wochen auf das ganze Unternehmen<br />

auswirkte. Nun ist<br />

alles neu und der Küchenchef<br />

freut sich, auch einmal<br />

in den eigenen Räumen<br />

tätig zu sein. „Bin ich auch<br />

gerne privat bei meinen<br />

Gästen als Koch vor Ort gebucht,<br />

freue ich mich auch<br />

auf mein Lokal“, so der Sizilianer.<br />

Denn neben seiner<br />

Pizzabäckerei mit Steinofen<br />

für das To-Go-Geschäft hat<br />

er ein hochwertiges italienisches Restaurant für den gehobenen<br />

Anspruch auf der Rodenkirchener Str. 61 in Rondorf. Alles,<br />

was hier auf den Teller kommt, basiert auf Qualität und sprüht<br />

geradezu vor Finesse und eigenen Geschmackskreationen.<br />

Frischer Fisch und leckere Meeresfrüchte, hervorragendes<br />

Fleisch aus verschiedenen Ländern und von Hand produzierte<br />

Pasta werden fokussiert. Hier isst das Auge mit und so<br />

ist die Karte ausgerichtet auf jahreszeitliche Bio-Produkte,<br />

die eine Genuss-Explosion erzeugen. Jetzt im <strong>Herbst</strong> werden<br />

verschiedene Wildgerichte, leckere Pilze sowie ausgefallene<br />

Menüs die Tageskarte bereichern und aus jedem Besuch ein<br />

kleines Highlight zaubern. Die entsprechende Weinbegleitung,<br />

die in seinem Restaurant immer dazu gehört, sind ausgewählte<br />

Bestseller aus großartigen Jahrgängen und runden<br />

jedes Mahl ab. Innovativ und dabei sympathisch-frech<br />

ist seine italienische Handschrift und zeigt einen Mix aus<br />

traditioneller und moderner Küche. Um Reservierung unter<br />

02233 – 712313 wird natürlich gebeten, da er alle Vorgaben<br />

selbstverständlich einhalten möchte. www.il-valentino.com<br />

Das Weinlager „Bordeaux-Wein Direkt” einfach<br />

nur als Weinanbieter zu bezeichnen wäre zu wenig, denn<br />

das Motto lautet: Zuerst kommt die Qualität, dann der<br />

Preis. Deutschlands größter Frankreichspezialist mit seinen<br />

beiden Filialen in Köln und Düsseldorf befindet sich mit<br />

seinem Haupthaus bei uns im Rodenkirchener Industriegebiet.<br />

Alle dort angebotenen Weine werden direkt beim<br />

Winzer eingekauft und ohne Zwischenhändler vertrieben.<br />

Das Sortiment mit einem unfassbar großen Lagerbestand<br />

umfasst Weine aus fast allen Regionen Frankreichs und ist<br />

u.a. auf Pêtit-Château-Weine spezialisiert. Auch gibt es ein<br />

breites Weißwein- und Rosé-Angebot sowie Crémant und<br />

Champagner. Die Bestseller des Jahres können vor dem<br />

Kauf sogar verkostet werden. So erlebt man Zuhause keine<br />

bösen Überraschungen und kauft nur, was auch wirklich<br />

schmeckt. Auf Wunsch bekommt man natürlich die Gebinde<br />

direkt nach Hause geliefert, denn einen großen Onlineund<br />

Liefershop haben sie natürlich auch. Ein Besuch lohnt<br />

sich in Wankelstraße 6 genauso wie auf der Internetseite<br />

www.leons-weinhaus.de, denn zu jedem Wein gibt<br />

es eine Geschichte.<br />

Daniela Machill und ihr Team beraten Sie gerne.<br />

SAFRAN GEWÜRZBASAR<br />

Sürther Hauptstr. 59 50999 Köln<br />

Tel: 02236 9615584<br />

www.safran-gewuerzbasar.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag - Donnerstag von 10 bis 18 Uhr<br />

Freitag von 9 bis 18 Uhr<br />

Samstag von 10 bis 13:30 Uhr<br />

Gewürz Präsente *<br />

„START-UP“ 18,50 €<br />

50g Alleskönner, 50g schwarzer Pfeffer, 100g Meersalz<br />

„BESTSELLER“ 22,00 €<br />

50g Mittelmeergewürz, 50g Orangenpfeffer, 50g Alleskönner<br />

„MITTELMEER“ 13,80 €<br />

50g Mittelmeergewürz, 40g Pasta Roma<br />

„BARBEQUE“ 21,50 €<br />

50g BBQ-Dip, 50g Waikiki Dip, 50g Barbeque Grill Butter<br />

„CURRY“ 16,50 €<br />

50g Curry MADRAS, 50g Thai Red Label, 50g Curry<br />

„ORIENT“ 16,70 €<br />

50g Ras el Hanout, 50g Harissa, 0,1g SAFRAN<br />

„BEST OF PFEFFER“ 22,00 €<br />

50g Alibaba Pfeffer, 50g Azteken Pfeffer, 50g Orangenpfeffer<br />

„BEST OF SALZ“ 18,50 €<br />

100g Meersalz, 50g Alleskönner, 50g Black Lava SALZ<br />

Gewürzpräsente<br />

Essig- & Öl-Präsente *<br />

ESSIG & ÖL „BASIC“ 12,40 €<br />

100ml Sürther Butteröl, 100ml Bierbalsam<br />

ESSIG & ÖL „MITTELMEER“ 12,40 €<br />

100ml Mittelmeer-Öl, 100ml Himbeer Essig<br />

ESSIG & ÖL „BEST OF“ 18,60 €<br />

100ml Lemon-Öl, 100ml Sürther Butteröl, 100ml Dattel Balsam<br />

MIX Präsente *<br />

„ASIA-MIX“ 19,20 €<br />

100ml Chili Öl, 50g China Gewürz, 50g Garam Masala<br />

„ORIENT-MIX“ 17,15 €<br />

100ml Dattel Balsam, 140ml Feigensenf, 50g Harissa<br />

„FEUER-MIX“ 19,70 €<br />

100ml Chiliöl, 50g Chili crushed, 50g ZZZumba Gewürzmischung<br />

„SÜRTHER-MIX“ 20,00 €<br />

100ml Sürther Butteröl, 50g Tee Sürther Versuchung, 35g Kräuter<br />

Cote da Sürth, 50g Sürther Grillgewürz<br />

Alle Präsente werden zur Weihnachtszeit und zu Ostern dekorativ verpackt. Bestellen Sie bei uns im Laden oder auch bequem in unserem Online-Shop.<br />

* Gewürze in Dosen, Essig & Öl in Glasflaschen, bei Verpackung in Geschenkkarton plus 2€


Koelner-StadtteilLiebe.de 13<br />

Wir gründen einen Gourmet Club<br />

Das fantastische Essen beim „Mallorca-Abend“ mit Livemusik im Rodenkirchener<br />

Treppchen und die erfolgreiche Zollstocker Kneipentour von „Zollstock lääv“ waren<br />

der Stein des Anstoßes.<br />

Über 60 Personen machten sich nämlich im Juli auf den Weg, um gemeinsam ein Bier im Veedel zu trinken.<br />

Wegen Corona und den Kneipengrößen wurde die Gruppe aufgeteilt und so zog der eine Teil rechts in den<br />

Ort und der andere Teil wurde durch die Gaststätten in gegenseitiger Richtung geführt. Es war ein Riesenspaß<br />

und alle freuen sich schon auf den nächsten Termin. So war es auch beim Mallorca-Abend. Die Gespräche<br />

waren auch dort großartig, das Essen ausgezeichnet und so mancher Gast war überrascht, was im Treppchen<br />

so alles möglich ist. Daraus ist dann gleich eine neue Idee entstanden: „Das <strong>Stadtteilliebe</strong> Gourmet-Treffen“.<br />

Diesen wollen wir nun einmal im Monat bei feinen Weinen, edle Spirituosen, exzellentem Essen, guten Gespräche,<br />

wechselnder Livemusik im Stadtgebiet Rodenkirchen - immer an einem anderen Ort - durchführen. Sind<br />

Sie ein Genussmensch und lieben unterhaltsame Abende im Veedel, dann melden sich doch einmal bei uns.<br />

Das erste Treffen soll übrigens im Bistro Verde in Rodenkirchen stattfinden, wo es eine klassische Musikbegleitung<br />

geben wird. Der zweite Abend ist dann in Bayenthal geplant bei Klaviermusik und am dritten Abend heißt<br />

es dann Sushi und Jazz in Zollstock.<br />

Kochen und Wohnen ist mehr als nur ein inhabergeführtes<br />

Küchenbedarfs- und Haushaltswaren-Fachgeschäft.<br />

Für alle, die gerne kochen und backen, ist der kleine<br />

Laden mit der Riesen-Auswahl auf dem Maternusplatz<br />

ein wahres Einkaufsparadies.<br />

Hier gibt es eigentlich alles, wofür man sonst Stunden<br />

durch die Stadt rennt. Von der Pfeffermühle über die<br />

Backform bis zum Küchenmesser findet man, was für<br />

die Herstellung von guten Speisen nötig ist. Was viele<br />

nicht wissen, sie haben dort auch ein unglaublich<br />

großes Service- Angebot. Das beginnt beim Messerschleifen<br />

und Beratungen und endet bei Tipps für<br />

leckere Rezepte.<br />

EXTREME PRÄZISION<br />

MIT PERFEKTER ERGONOMIE<br />

„Wir schleifen<br />

und schärfen<br />

ihre Messer<br />

auch!“<br />

MATERNUSPLATZ 6<br />

50996 KÖLN<br />

WUSTHOF.COM<br />

KÖLN-RODENKIRCHEN<br />

RODENKIRCHEN<br />

TEL. 0221-9231283<br />

WWW.WUK-KOELN.DE<br />

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14 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Gesunde Ernährung - nachhaltig und regional<br />

Der Trend zur gesunden Ernährung setzt sich fort. Immer<br />

mehr Verbraucher entscheiden sich bei ihrer Lebensführung<br />

sowie bei ihrem Einkaufs- und Essverhalten für<br />

Nachhaltigkeit und eine gesunde Ernährung. Sie fragen<br />

sich: Woher kommt mein Essen? Wer produziert es unter<br />

welchen Bedingungen? Immer häufiger wird im Familienalltag<br />

darüber gesprochen, selbst kleine Kinder werden<br />

eingebunden beim Einkaufen und Kochen. Eltern haben<br />

erkannt, je früher das Bewusstsein für eine nachhaltige<br />

Lebensweise geweckt wird, umso besser verankert es sich.<br />

Die Wertschätzung für die Nahrungsmittel und der Respekt<br />

für die Umwelt, Mensch und Tier haben gerade zu<br />

Coronazeiten deutlich zugenommen.<br />

Darüber hinaus hat sich die Zubereitung von Speisen im<br />

Familienverbund als großer Spaß herausgestellt. Ökologisch,<br />

regional, saisonal und fair produzierte Lebensmittel<br />

sind voll im Trend. Dazu ist Selberkochen günstig, gesund<br />

und lecker. Erfreulich, Fertigprodukte verlieren immer mehr<br />

an Bedeutung und Qualität ist wieder gefragt. So setzt<br />

sich der Küchentrend auch bei hochwertigen Küchenutensilien<br />

fort. Gerade junge Familien helfen sich untereinander<br />

aus und geben ihre Erfahrungen am Herd weiter.<br />

Sie achten regelmäßig auf weniger Müll und kaufen gerne<br />

un- oder wenig verpackt. Ein Einkauf auf dem Markt<br />

oder im regionalen Fachhandel ist für sie nicht nur schick,<br />

sondern eine Lebenseinstellung.<br />

Zehn Jahre Biomarkt in Rodenkirchen<br />

Genau am 15. September 2011 war der erste Biomarkt in Rodenkirchen. Mitten in der Stadt frische Bio-Lebensmittel<br />

direkt vom landwirtschaftlichen Erzeuger einkaufen – genau das machen die <strong>Kölner</strong> Bio-Märkte möglich. Kontrolliert<br />

ökologisch erzeugte und vorzugsweise mit regionalem Bezug und nachhaltig produzierte Produkte werden donnerstags<br />

zwischen 8-14 auf dem Maternusplatz verkauft. Knusprige Backwaren, aromatischer Käse, gesundes Obst und<br />

Gemüse, leckere Fleisch- und Wurstwaren sowie Molkereiprodukte kommen hier nur in Bio-Qualität in die Auslage.<br />

Konventionelle Produkte werden auf diesem Markt ausgeschlossen. Auch haben alle Unternehmen ein Zertifikat mit<br />

strengen Bio-Richtlinien, die weit über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehen. Dabei geht es stets um den ><br />

Gasthaus Zum Treppchen<br />

Kirchstraße 15<br />

50996 Köln<br />

info@zum-treppchen.koeln<br />

0221 392179<br />

Gemeinsam<br />

in die Muschelzeit<br />

Cafe Restaurant Palladio<br />

Maternusplatz 11<br />

50996 Köln<br />

info@palladio-koeln.de<br />

0221 98549760


Koelner-StadtteilLiebe.de 15<br />

respektvollen Umgang mit der Erde, den Pflanzen sowie den Tieren und natürlich<br />

auch mit den Menschen. Wer hier einkauft, sagt gleichzeitig nein zu Gentechnik,<br />

Massentierhaltung, chemisch-synthetischen Stickstoff-Düngern, Pflanzenschutzmitteln<br />

und schlechten Arbeitsverhältnissen. Wertvolle Expertise zu allen Fragen der<br />

ökologischen Landwirtschaft und dem politischen Engagement werden über die<br />

Internetseiten der Händler oder der Demeter- und Bioland-Seite deutlich. Wer Bio<br />

einkauft, gibt ein Statement ab, dass er bewusst isst und nachhaltig denkt.<br />

Der <strong>Herbst</strong> kommt<br />

Die Sommerferien liegen gerade hinter<br />

uns, Corona und seine neuen Mutationen<br />

sind weiterhin da. Schon am 22.<br />

September heißt es, der <strong>Herbst</strong> kommt.<br />

Die Bäume werden ihr Laub verfärben,<br />

es abwerfen und die kalte Jahreszeit<br />

zieht ein. Auch wird der Wind stärker<br />

und für viele Familien beginnt jetzt die<br />

Zeit, bunte Drachen steigen zu lassen.<br />

Leider kommt mit dem <strong>Herbst</strong>, der beginnenden<br />

Schule und dem Leben,<br />

was sich wieder nach innen verlagert,<br />

auch eine gewisse Unsicherheit. Was<br />

kommt coronabedingt jetzt auf uns<br />

zu? Bleiben wir in diesem Jahr etwas<br />

verschont? Ich glaube, wir alle hoffen<br />

es. Denn für viele Menschen ist die Belastbarkeitsgrenze<br />

erreicht. Sie möchten<br />

ihr altes Leben zurück, denn mit<br />

dem <strong>Herbst</strong> kommen normalerweise<br />

liebgewonnene Traditionen, Feste und<br />

Feiertage. Kürbisse, Wild sowie Gänse,<br />

Sankt Martin, 11.11. und die ersten<br />

Einladungen zum winterlichen Familien-<br />

und Firmenfest wollen nun ihren<br />

Einzug halten. So werden jetzt überall<br />

die schönsten Dinge geplant, in der<br />

Hoffnung, dass diese auch stattfinden<br />

dürfen. Eine Benefiz-Veranstaltung auf<br />

dem Maternus-Platz, Garagentrödel<br />

in Sürth, die Kunstmeile in Rodenkirchen,<br />

ein Kulturfest in der Südstadt, ein<br />

Springturnier in Meschenich und ein<br />

großes Fussball-Event in Zollstock, alles<br />

Dinge, auf die sich die Menschen<br />

im Stadtgebiet freuen. Auch die Kunst<br />

und Kulturszene scharrt mit den Füssen<br />

und möchte sich präsentieren. So<br />

bietet das Bürgerhaus Stollwerk, sofern<br />

es die Corona-Bestimmungen zulassen,<br />

ein unglaublich breit aufgestelltes<br />

Programm an: Kabarett, Comedy,<br />

Theater und Musik. Auch einen Indoor-<br />

Flohmarkt in Kombination mit dem Tag<br />

der offenen Tür soll es geben. Auf der<br />

Internetseite ist alles zu finden. Auch Literamus.de,<br />

der Förderverein der Stadtbücherei<br />

Rodenkirchen, hofft wieder<br />

starten zu können. Hoffnungsvoll ist<br />

man auch im COMEDIA Theater, dass<br />

es weiterhin täglich heißt „Vorhang auf<br />

für Groß und Klein.“ Wie man uns kennt,<br />

bemühen wir uns immer, möglichst viele<br />

Termine in unseren Veedelskalender<br />

zu setzen, den man auf www.koelnerstadtteilliebe.de<br />

findet.


16 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Veedels-Termine<br />

Der Veranstaltungskalender Köln Süd<br />

Der Sommer ist vorbei und alle hoffen, dass Corona uns<br />

nicht mehr in diesem Maße erreicht wie im letzten Jahr. Auch<br />

hoffen alle, dass nach den Wahlen die Türen nicht wieder zugehen,<br />

das wäre für viele Menschen der Untergang. Optimistisch<br />

werden darum im ganzen Stadtgebiet die unterschiedlichsten<br />

Veranstaltungen geplant. Diese werden natürlich<br />

nach Corona-Vorschriften ablaufen und manche wohl auch<br />

erst ganz kurzfristig freigegeben.<br />

So finden jeden ersten Sonntag im Monat, wenn es geht, in<br />

der Wachsfabrik auf der Industriestraße in Rodenkirchen die<br />

offenen Ateliers statt. Auch öffnet die Lutherkirche Kirche in<br />

der Südstadt ihre Türen. Dort gibt es die unterschiedlichsten<br />

Veranstaltungen: Vom Hofkonzert mit bekannten Musikern<br />

über tolle Talkrunden, verschiedene Tanzabende bis hin zum<br />

Edelmarkt für Secondhand-Kleidung gibt es einen breiten<br />

Mix. Zur Kirche gehören auch irgendwie die Karnevalisten,<br />

die seit Monaten beten, damit das bunte Treiben wieder losgehen<br />

kann. Sie sind schon sehr aktiv und planen ihre Ordens-<br />

oder Mützen-Appelle. Auch die Vorbereitung auf die<br />

11.11.-Feiern und die karnevalistischen Kneipenabende, das<br />

große Gänseessen und Vorstellabende laufen auf Hochtouren.<br />

So möchte die KG Löstige Öhs aus Rondorf auch<br />

in diesem Jahr wieder ihre <strong>Herbst</strong>party am 2.10 feiern. Auch<br />

eine Karnevals-Kostümparty am 27.11. ist angedacht. Karten<br />

kosten 5,55 € und können über die Internetseite der Gesellschaft<br />

bestellt werden. Die größeren Gesellschaften arbeiten<br />

schon mit Freude an der Sitzungsplanung 2022, wofür der<br />

Kartenvorverkauf nun startet, obwohl keiner weiß, ob diese<br />

auch stattfinden dürfen. So hat die KG Kapelle Jonge vom<br />

14.-16.1 die Aula des Rodenkirchener Gymnasium wieder als<br />

Sitzungssaal gebucht. Auch sind schon die Karten für den<br />

Jecke Danz am 5.2.22 der KG Rodenkirchen gedruckt. Die<br />

KG Fläggelskappe aus Sürth hält auch die Fahne aufrecht.<br />

Ihre Veranstaltungen sind für 21.1-23.1 geplant. Der Pääds-<br />

Schüüre-Ball, die Betagten-, die große Prunk- sowie Kindersitzung<br />

steht ebenfalls am letzten Januar-Wochenende fest<br />

im Programm der KG der Reiter. Diese KG verwandelt jedes<br />

Jahr, wenn sie dürfen, die Anne Frank Schule zum Gürzenich<br />

von Rondorf. Die Freunde des Zollstocker Dienstagszug und<br />

die Adlerschützen scharren auch schon mit den Füßen und<br />

freuen sich auf ihre Sitzungen in Zollstock. Am 5.2. soll es im<br />

Für unser Rodenkirchen<br />

19. September<br />

Tag des Veedels<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

26. September<br />

Antikmarkt<br />

7. November<br />

Kunstmeile<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

Im Dezember<br />

Winterzauber<br />

Besuchen Sie uns auch auf Facebook<br />

www.facebook.com/meinrodenkirchen<br />

Aktionsgemeinschaft Rodenkirchen e.V.<br />

www.treffpunkt-rodenkirchen.de


Koelner-StadtteilLiebe.de 17<br />

Schützenheim heißen „wenn et Trömmelche jeit, dann stonn mer all parat,“ und nur wenige Tage später wird der St.<br />

Pius-Saal zu Karnevalsbühne. Natürlich laufen auch schon die Vorbereitungen für die Züge. Denn alle Karnevalisten<br />

hoffen, dass diese Außenveranstaltung wieder zulässig ist. So haben Zollstock und Rodenkirchen ihre Anträge bereits<br />

bei der Stadt eingereicht.<br />

Aber zurück zu diesem Jahr, denn da findet der 5. Garagenflohmarkt in Sürth am 12.9. von 11-17 Uhr statt. Überall im<br />

Ort sind die schönsten Schnäppchen und Dinge der Vergangenheit zu finden. Vom Schaukelpferd bis zum Suppentopf<br />

bieten die Sürther liebgewonnene Sachen zum Kauf an. Vom 17. bis 19. 9. sind dann die „Offene Ateliers”. An<br />

diesen drei Tagen öffnen unzählige bildende Künstler ihre Türen und zeigen neugierigen Gästen nicht nur ihre Arbeiten,<br />

sondern wollen auch wieder mit ihnen ins Gespräch kommen. Viele kleine und große Galerien, unterschiedliche<br />

Ateliers, außergewöhnliche Werkstätten, faszinierende Kunsthäuser und ganz besondere Ausstellungsorte sind dabei.<br />

Auf der Internetseite „offene Ateliers Köln“ sind dazu<br />

ganz wundervolle Informationen zu finden. Denn<br />

Kunst ist beeindruckend, geheimnisvoll, aufregend,<br />

fantasiereich, aber auch persönlich. Kunst ist oft bunt,<br />

aber auch schwarz/weiß, groß und doch winzig klein.<br />

Kunst kann nervös machen und beruhigend sein.<br />

Dazu kann Kunst zum Nachdenken anregen und Gespräche<br />

bereichern. Kunst ist so breit gefächert wie<br />

kaum etwas anderes.<br />

Am 26.9. geht es dann gleich weiter mit dem Antik-<br />

Markt auf dem Rodenkirchener Maternusplatz. Bei<br />

dieser Veranstaltung werden ausschließlich hochwertige<br />

Antiquitäten angeboten. Alt, hipp und schick<br />

heißt es dann. Kunsthandwerk, Mode-Design, alte<br />

Schmuckstücke, Interieur und Bummel mit Blick auf<br />

schöne historische Dinge sind dann auch möglich.<br />

Richtiger Trödel gibt es aber auch, zwei Wochen später<br />

10.10. am Fortuna Stadion. Dort verkaufen ca. 300<br />

Händler bei Wind und Wetter von 11-18 Uhr Raritäten,<br />

Second-Hand, alte Platten, Vasen und Geschirr.<br />

Mahnmal und Kunst<br />

Tag des Denkmals <strong>2021</strong>: Mahnmal von Willy<br />

Meller ‘Opfer der Gewaltherrschaft’<br />

Zum Tag des offenen Denkmals stellt die Bürgervereinigung<br />

Rodenkirchen am Sonntag,<br />

12.9. um 14 Uhr das von Willy Meller erstellte<br />

Mahnmal „Opfer der Gewaltherrschaft“ auf<br />

dem Neuen Friedhof Rodenkirchen (Sürther<br />

Straße) vor. Die Skulpturengruppe wurde nach<br />

dem 2. Weltkrieg vom Bildhauer Willy Meller<br />

aus Weiß, der zahlreiche Werke im Geiste des<br />

Nationalsozialismus geschaffen hat, erstellt.<br />

Obwohl sie kontrovers diskutiert werden müssten,<br />

stehen die Skulpturen dort völlig unkommentiert.<br />

Zu sehen sind fünf liegende Figuren.<br />

Erkennbar sind ein Gefesselter, ein entstellter<br />

Ausgehungerter, ein Soldat und eine Mutter,<br />

die ihr Kind schützend hält sowie ein Soldat,<br />

der sich verkrampft auf eine Trommel stützt.<br />

Schmerz, Trauer, Brutalität und die Sinnlosigkeit<br />

von Krieg und Zerstörung werden dort vermittelt<br />

und an diesem Tag zum Thema gemacht.<br />

Verbindliche Anmeldung erforderlich auf<br />

www.buergervereinigung-rodenkirchen.de


18 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Weitere Veranstaltungen im <strong>Kölner</strong> Süden<br />

Da sage einer mal, Kirche ist spießig<br />

In der Südstadt ist das auf keinen Fall so. Da ist immer<br />

etwas los. So bieten die Kartäuserkirche und die Lutherkirche<br />

regelmäßig ein tolles Programm neben ihren<br />

Gottesdiensten an. Open-Air-Hofkonzerte, Kabarett,<br />

Buchvorstellungen, der <strong>Kölner</strong> Talkgottesdienst und verschiedene<br />

musikalische Veranstaltungen vor und hinter<br />

der Kirchentür ziehen immer mehr Menschen an. So<br />

wird das Kartäuserfest am 19.9. mit Sicherheit wieder<br />

ein voller Erfolg. Aber auch das Pilgern vor den Haustüren<br />

Kölns, das Jugendprogramm und die Online-<br />

Andacht werden immer beliebter. Ein Blick auf www.<br />

lutherkirche-koeln.de und auf www.kartaeuserkirchekoeln.de<br />

lohnt sich.<br />

Indoor-Flohmarkt - Tag der offenen Tür im<br />

Bürgerhaus Stollwerck<br />

Für alle die gerne trödeln, Schnäppchen jagen und<br />

Stöbern bietet das Bürgerhaus Stollwerck am 21.11.<br />

ein richtiges Secondhand-Paradies. Hier erwartet jeden<br />

eine tolle Überraschung. Schauen, Plaudern und<br />

Handeln sind seit vielen Jahren ein Anziehungsmagnet<br />

für Jung und Alt. Dazu kommt in diesem Jahr der<br />

Tag der offenen Tür im ganzen Haus, um alles etwas<br />

zu entzerren. Als größtes und barrierefrei zugängliches<br />

Bürgerhaus Kölns im Herzen der <strong>Kölner</strong> Südstadt<br />

gibt es nämlich für die ganze Familie viel zu erleben.<br />

Gerd Köster liest am 19.9. um 20 Uhr alte, aktuelle<br />

und zeitlose Geschichten und Gedichte von Heinz<br />

Weber, Christian Thill, Willi Ostermann, Wolfgang Loehr,<br />

Woody Allen, Heinrich Böll, Gernhardt/Eilert/Knorr, Johann<br />

Kaspar Riesbeck und Hans Zippert. Tragische,<br />

komische, zornige, zotige, vornehme und bescheidene<br />

Alltagshelden führen uns aus dem alten <strong>Kölner</strong><br />

Stadtteil „Unter Krahnenbäumen“ über Irland und<br />

Südfrankreich auf (fast) alle Inseln dieser Welt. Zweisprachig,<br />

tiefkölsch und hochdeutsch. Karten gibt<br />

es ausschließlich über den Vorverkauf am Veranstaltungsort<br />

Bistro Verde Rodenkirchen für 15,00 €, eine<br />

Abendkasse wird es nicht geben. Weitere Informationen<br />

unter www.bluenotes-koeln.de<br />

Sein & Schein - in Geschichte, Architektur und<br />

Denkmalpflege<br />

Dieses Motto steht über dem bundesweiten Tag des offenen<br />

Denkmals am 11. und 12. 9., wenn überall in der Stadt<br />

wieder Denkmäler kostenlos öffnen und Veranstaltungen<br />

in zahlreiche denkmalgeschützte Bauwerke und Grünflächen<br />

einladen. Viele digitale Einblicke werden bereichert<br />

durch Präsenzveranstaltungen vor Ort und sind für jede<br />

Altersklasse interessant. Die Entdeckungstour kann durch<br />

spezielle geleitete Stadtführungen großartig bereichert<br />

werden und das Wochenende mit viel Wissen füllen. Mehr<br />

Schein als Sein begann in der Antike, fand in der Zeit des<br />

Barocks seinen Höhepunkt und strahlt bis in die heutige<br />

Zeit. Mehr Infos unter: www.tag-des-offenen-denkmals.de<br />

In diesem Jahr feiert der „Tag des Friedhofs“ unter dem<br />

Motto „Natürlich erinnern“ sein 20-jähriges Bestehen.<br />

Der Aktionstag ist zu einem viel beachteten Event geworden<br />

und jährlich nehmen hunderte Personen am<br />

dritten Sonntag im September an geführten Friedhofsrundgängen,<br />

Diskussionen zu friedhofsrelevanten Themen,<br />

Ausstellungen mit verschiedenen Schwerpunkten<br />

sowie kulturellen Veranstaltungen mit Musik und Literatur<br />

teil. In diesem Jahr findet der Tag des Friedhofs am<br />

19. und 20. 9. statt mit der Absicht, die Bedeutung des<br />

Friedhofs als Ruhestätte, Ort der Trauerbewältigung, Erholungs-<br />

und Lebensraum für Menschen zu zeigen. So<br />

wird etwa eine Führung um 15 Uhr auf dem Friedhof<br />

Sürther Straße mit Günter Leitner angeboten. Anmeldung<br />

und Info gibt es unter 0221-525658.<br />

<strong>Herbst</strong>fest rund ums Tier<br />

Der <strong>Kölner</strong> Tierschutzverein am Südstadion lädt am<br />

2.10.<strong>2021</strong> zum <strong>Herbst</strong>fest ein. Neben Informationen zur<br />

Arbeit im Tierheim und zum Tierschutz, wird es kleine<br />

Führungen über die Anlage und einen schönen kleinen<br />

Flohmarkt geben. Auch sind Liveacts angedacht und<br />

verschiedene tierrelevante Präsentationen. Natürlich ist<br />

auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der Erlös dient der<br />

Arbeit zum Wohl der Tiere und alle hoffen, dass es stattfinden<br />

kann.<br />

Auch die Kunst und Kulturszene scharrt mit den Füssen und möchte sich präsentieren.<br />

So bietet das Bürgerhaus Stollwerk, sofern es die Corona-Bestimmungen zulassen, ein unglaublich breit<br />

aufgestelltes Programm an: Kabarett, Comedy, Theater und Musik. Auch einen Indoor-Flohmarkt in Kombination<br />

mit dem Tag der offenen Tür soll es geben. Literamus.de, der Förderverein der Stadtbücherei Rodenkirchen,<br />

möchte auch wieder starten, denn an Programm mangelt es auch ihnen nicht. Hoffnungsvoll<br />

ist man auch im COMEDIA Theater, hier wird nämlich ein fantastisches Theaterangebot präsentiert, was für<br />

den gesamten <strong>Herbst</strong> schon steht und für das alle hoffen, dass es weiterhin täglich heißt „Vorhang auf für<br />

Groß und Klein.“


Koelner-StadtteilLiebe.de 19<br />

Der Rodenkirchener Kammerchor mit seinen 50<br />

Sängerinnen und Sängern sowie das wundervolle <strong>Kölner</strong><br />

Kammerorchester sind gemeinsam am 31.10. um 19 Uhr<br />

in St. Aposteln, Neumarkt 30 und am 1.11. um 18 Uhr in<br />

der Melachthonkirche Zollstock, Breniger St. 18 in chorsinfonischen<br />

Konzerten zu hören. Der Rodenkirchener Kammerchor<br />

unter der Leitung von Arndt Martin Henzelmann<br />

bringen Arthur Honeggers selten dargebotenen symphonischen<br />

Psalm im Rahmen des Jubiläums „1700 Jahre Jüdisches<br />

Leben in Deutschland“ zur Aufführung. Das aufgeführte<br />

Werk zeichnet Stationen im dramatischen Leben von<br />

David und seinem Aufstieg vom Hirtenjungen zum König<br />

und Propheten nach. Das Thema „David“ umschreibt dabei<br />

ein universelles Bündel menschlicher Dramatik – Aufstieg<br />

– Kampf – Bewährung – Versuchung – Schuld – Begehren<br />

– Liebe – Verrat – Läuterung – Transzendenz. Es gehört<br />

zentral in die Geschichte des jüdischen Volkes. Es gipfelt im<br />

Tode Davids in einer eindringlichen Hoffnung auf ewigen<br />

Frieden unter allen Völkern. Karten gibt es für € 20,-/15,- bei<br />

KölnTicket und über www.rkco-koeln.de<br />

NIX LOS IN ZOLLSTOCK?<br />

Weit gefehlt!<br />

Die Halle Zollstock, Gottesweg 79, ist ein kulturelles Zentrum der<br />

Begegnung und der Kommunikation. Im Atelier der Künstlerin<br />

Ellen Muck und Mitbegründerin des Vereins ZollstocKULTUR ist<br />

in der Halle-Zollstock ein neuer Ort entstanden, der ein Forum<br />

schafft für Kunst, Kunsthandwerk und Musik sowie für Festefeiern.<br />

Vieles, das im Verborgenen der Künstlerateliers und Proberäume<br />

entsteht, kommt hier zusammen und kann sich zeigen:<br />

Es kann gehört, gefühlt, gesehen und geschmeckt und<br />

so zum Rahmen oder auch zum Zentrum des Austausches<br />

werden – je nach Veranstaltung. Die Kultursonntage fördern<br />

dazu die Vernetzung und den Austausch, werden Treffpunkt<br />

für Menschen aus dem Viertel und der Umgebung. Die Halle<br />

Zollstock ist ein nicht alltäglicher Ort mitten in Zollstock.<br />

„Musik und Literatur in den Häusern der Stadt“<br />

Nach der Auszeit 2020 finden in diesem Jahr in Köln wieder die<br />

Festivals des KunstSalon statt, coronabedingt Musik und Literatur<br />

zusammen. Vom 21. bis 27. September öffnen 41 Gastgeber<br />

ihre Häuser in der Stadt für 20 Konzerte und 16 Lesungen<br />

von 94 Nachwuchs- und etablierten Künstler - Kultur für jeden<br />

Geschmack! Individuelle Hygienekonzepte sorgen dafür, dass<br />

die gewohnt persönliche Atmosphäre der Veranstaltungen erhalten<br />

bleibt. Tickets zu 22 Euro gibt es über www.kunstsalon.<br />

de, dort finden Sie auch das Programm in aller Ausführlichkeit.<br />

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Ihrer Mitarbeiter<br />

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Weinprobe: Exzellente Weine und feine Snacks<br />

The Art of Gin: Live-Tasting direkt aus der Distellerie<br />

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Event


20 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Zollstock - „Wir wagen es...“<br />

Wir alle erinnern uns – Karneval <strong>2021</strong> fiel der<br />

Pandemie zum Opfer. Was ist aber im nächsten<br />

Jahr? Keiner weiß es genau, aber die Freunde<br />

des Zollstocker Dienstagszuges sind optimistisch.<br />

„Wir wagen es und haben die Durchführung des<br />

Dienstagszuges 2022 angemeldet“, verkündet der Verein<br />

optimistisch über die sozialen Medien und auf seiner Website.<br />

Seit seiner Gründung vor fast 10 Jahren organisiert der<br />

Verein den Zug, der gerade für Kinder ein besonderes Highlight<br />

im Karneval ist. Hier stehen nicht nur viele Kinder am<br />

Wegesrand, hier gehen alle Kindergruppen auch kostenlos<br />

mit, sind versichert und brauchen neben einem schönen<br />

Gruppenkostüm nur Wurfmaterial. Die Kinder brennen darauf,<br />

dabei zu sein. Schon jetzt laufen die Anmeldungen zur<br />

Teilnahme am Zug. Denn bis zum 1. März 2022 ist es nicht<br />

mehr lange.<br />

In Zollstock gibt es noch jede Menge weiterer<br />

Aktivitäten. Auch hofft der erste Vorsitzender der<br />

Freunde des Zollstocker Dienstagszuges, Michael<br />

Siegenbruck, dass der Adventsmarkt, die Mess<br />

op Kölsch, die Kindersitzung, der „geerbte“ Frühschoppen<br />

von der KAB St. Pius sowie die Neuauflage<br />

des Sommerfests in 2022 wieder stattfinden können.<br />

Diese Veranstaltungen sind für den Verein sehr wichtig, damit<br />

wird ein Großteil der Kosten des Dienstagszuges getragen.<br />

Zwar steht noch einiges in den Sternen, die Zollstocker<br />

sind zuversichtlich. So gibt es jetzt ein neues Logo des Vereins<br />

mit einem glühenden Bekenntnis zu Zollstock: „Uns Hätz<br />

schleiht in Zollstock“. Alaaf!<br />

Möchten Sie sich am Zollstocker Dienstagszug beteiligen?<br />

Dann schauen Sie auf die neu gestaltete Website www.<br />

freundedeszollstockerdienstagszugs.de – dort finden Sie<br />

viele Infos und Kontaktdaten.<br />

25 Jahre DAT WOR ET trotz(t) Corona – die Kölsche<br />

Sessions-Chronik<br />

In der letzten Session war alles anders. „Dat wor et… <strong>2021</strong>“<br />

dokumentiert die <strong>Kölner</strong> „Corona-Session“. Was sich die Karnevalisten<br />

in der Domstadt haben einfallen lassen, um den<br />

Menschen trotz Corona e bessje Freud zo maache, wurde in<br />

Wort und Bild festgehalten. Karneval auf Abstand, Karneval<br />

mit Distanz, Karneval digital und Karneval im 25 Band der<br />

Kölschen Sessions-Chronik festgehalten.<br />

Erhältlich im Buchhandel über ISBN 978-3-933839-43-5 oder<br />

unter www.dat-wor-et.de<br />

Wieder da – die FIDELE FORTUNA<br />

Fußball und Karneval? Das passt, dachten sich Hanns-<br />

Jörg Westendorf, Marcel Hergarten und Domenico<br />

Carrieri und gründeten die KG Fidele Fortuna vun 1949<br />

e.V. Die Jahreszahl ist nicht willkürlich gewählt, sondern<br />

bezieht sich auf die Gründung der Fidelen Fortuna im<br />

Jahr 1949 mit dem damaligen Ziel einer Karnevalssitzung<br />

für Fortuna Köln. Initiatoren waren übrigens die<br />

Handballerinnen der Fortuna, nicht die Fußballer. Bis<br />

1990 war der Verein aktiv, Ex-Fortuna-Präsident Jean Löring<br />

war sehr engagiert bis zum Aus des Vereins im Jahr<br />

1990. Der Verein möchte an die alten Traditionen anknüpfen<br />

und im eigenen Veedel, der Südstadt, mit „bezahlbarem<br />

Karneval“ präsent sein. Geplant sind dazu<br />

eine regelmäßige Teilnahme am Zollstocker Dienstagszug<br />

und an den Schull- und Veedelszöch. Außerdem ist<br />

eine eigene Sitzung, etwa als Ball oder Familiensitzung<br />

im Gespräch. Das Veedel kann sich freuen, zumal alle<br />

Beteiligten in anderen Karnevals-Gesellschaften engagiert<br />

sind und genug Erfahrung mitbringen.<br />

EINE KIRCHE IM WANDEL – EINE GEMEINDE IN BEWEGUNG<br />

Der Kirchengemeindeverband „Am Südkreuz“, zu dem die Gemeinden St. Pius, St. Mattias, Maria Königin, Maria Empfängnis<br />

und zum heiligen Geist gehören, ist stolz auf ihren Pfarrer Andreas Brocke. „Denn seit er da ist, ist mehr Gemeinschaft in unserer<br />

Gemeinde“, so Jutta (20). Sie ist seit 2 Jahren wieder regelmäßig in der katholischen Kirche. „Eine Zeitlang war es irgendwie<br />

uncool, denn wirklich jung und pfiffig war es nicht, zur Kirche offen zu stehen, um Gottes willen. Das hat sich deutlich in den<br />

Pfarreien geändert, denn durch den neuen Pfarrer kommen auch die Schäfchen zurück“, lächelt die junge Frau, als sie auf<br />

dem Sommerfest des Zollstocker Dienstagszugs im Pfarrgarten steht. Das merkt man, wenn man die Kirchengemeinde einmal<br />

beobachtet. Hier sind die Pfarreien wieder zum Ort des Lebens und Glaubens geworden und das generationsübergreifend.<br />

So treffen sich ab 4.9. jeden 1. Samstag im Monat nach der 17 Uhr Vorabendmesse in St. Matthias unter der Orgelempore in<br />

Bayenthal bei einem Glas Messwein oder einem Mineralwasser die Gemeindemitglieder zum Gespräch. Auch in der Kirche<br />

Zum heiligen Geist auf der Hürther Str. hat sich ein spannendes Experiment entwickelt, hier soll der Innenraum neu gestaltet<br />

werden und alle sind aufgefordert, Ideen einzubringen. Die Sonntagsmesse um 11:00 Uhr wird übrigens von hier live in Facebook<br />

übertragen. Musik ist auch wieder angesagt, neben den verschiedenen Chören gibt es auch die unterschiedlichsten<br />

Konzerte. Das Programm wird gerade zusammengestellt. Die Pfarrjugend Zollstock (PJZ) ist auch mit den nächsten regelmäßigen<br />

Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche beschäftigt und St. Pius ist zu einem richtigen Gemeindezentrum geworden,<br />

hier ist immer etwas los und die Stimmung einfach wundervoll. Übrigens für die Internetseite www.am-suedkreuz-koeln.de<br />

wird noch Unterstützung gesucht, damit alles was geschieht, dort sichtbar ist.


Koelner-StadtteilLiebe.de 21<br />

Unser Herz schlägt<br />

im Veedel!<br />

Als größte <strong>Kölner</strong> Vermieterin sind wir immer schon verliebt ins<br />

Veedel. Hier schlägt unser Herz. Hier kümmern wir uns um das<br />

Wohnen und das Leben – seit über hundert Jahren und jeden Tag<br />

aufs Neue. Für unsere Mieter. Für alle <strong>Kölner</strong>.<br />

Hier sind wir zohus – im Veedel.<br />

gag-koeln.de


22 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Beruf und Hobby verbinden. An Spitze der Deutschen Medien<br />

Golf Gesellschaft ist jetzt eine Frau: Mariska Hoffmann<br />

Es ist das Jubiläumsjahr. Vor genau 30 Jahren wurden die Mediengolfer<br />

gegründet und passend zum neuen Jahrzehnt setzen sie ein Zeichen mit<br />

der ersten Präsidentin des Clubs. Mariska Hoffmann (49) führt nun den<br />

Verein und freut sich auf das, was vor ihr liegt. „Wir sind ein tolles Vorstandsteam<br />

und werden uns mit aller Kraft für rund 250 Mitglieder einsetzen.“<br />

Ihre Augen leuchten und sie hat große Ziele für den Club, in dem alle Mitglieder<br />

aus medienübergreifenden Branchen kommen. Bei der deutschen<br />

Medien Golf Gesellschaft spielen Journalisten, Fotografen, Mitarbeiter von<br />

Pressestellen, Verlagen, Internetdiensten, Hörfunk und Fernsehanstalten sowie<br />

PR- und Werbeagenturen, aus der Druckbranche,<br />

Buchautoren usw. Die Medienschaffenden wollen Sport, Spaß und Networking<br />

und so veranstaltet der DMGG über Deutschland verteilt pro Jahr 10<br />

bis 12 Turniere. Darunter Highlights wie die „Deutschen Medien Masters“,<br />

die „Summer Challenge“ und das „Grand Media Final“. Dazu kommen<br />

Länderspiele gegen andere Journalisten Golf-Teams sowie die Teilnahme<br />

an den Europameisterschaften der Golf spielenden Journalisten und am<br />

Nations Cup. Das ist Networking mit Leidenschaft für Golf!<br />

www.mediengolfer.de<br />

Fotografin Juliane Herrmann<br />

Politik für die Jugend – Euer Anliegen ist uns<br />

wichtig!<br />

In lockerer Atmosphäre stehen am So., 19.9. von 14 - 16<br />

Uhr Bundestagskandidaten der CDU, Grüne, SPD und FDP<br />

jungen Leuten für Fragen und Diskussion im Bürgertreff X,<br />

Eygelshovenerstraße 33 zur Verfügung<br />

Jetzt neu!<br />

Was ist denn da im Forstbotanischen<br />

Garten, unter der Rheinbrücke<br />

oder am Rheinufer los?<br />

Eine Gruppe Menschen jeden Alters reckt<br />

und streckt sich und sind sportlich an der<br />

frischen Luft aktiv. Eine Stunde Sport am<br />

Tag – gemeinsame Motivation, Spaß und<br />

doch das Ganze auf Abstand, erleben zurzeit<br />

viele <strong>Kölner</strong>innen und <strong>Kölner</strong> im ganzen<br />

Stadtgebiet. Denn wie bekannt, ist es wichtig,<br />

sich regelmäßig zu bewegen. Sport hat<br />

positive Auswirkungen auf die Gesundheit,<br />

die Figur und das generelle Wohlbefinden.<br />

Wer jeden Tag trainiert, verlängert seine Lebenszeit<br />

um zehn Jahre, dazu bleibt man<br />

schlank ohne Diät und gute Laune gibt es<br />

sogar gratis dazu.<br />

Das Seminar<br />

für zu Hause<br />

In einem 3-stündigen Video lernst du die Grundlagen<br />

für eine gesunde Haltung und funktionelle Bewegung.<br />

Mehr Infos erhältst du hier:<br />

www.pilates-bodymotion.de/01/videos/<br />

Das Stadtgebiet tanzt<br />

Schwof im Hof, Tanztee und die Senioren-Disko,<br />

alles beliebte Veranstaltungen im Stadtgebiet.<br />

Jetzt zieht Rodenkirchen Ü60 vom<br />

Seniorennetzwerk nach und lädt am 8. 10<br />

ab 17:00 Uhr zu Tanz und leckeren kleinen<br />

Speisen im Hotel Begardenhof, Brückenstraße<br />

41, 50996 Köln ein. Der Eintritt beträgt<br />

20,00 €. und eine verbindliche Anmeldung<br />

unter 0221-66007651 bei Anke Bonadonna<br />

bis zum 22. September <strong>2021</strong> ist nötig. Zutritt<br />

laut der neuesten Corona Verordnung<br />

dürfen nur Personen erhalten, die einen<br />

maximal 48 Stunden alten PCR-Test vorzeigen<br />

können, vollständig geimpft oder von<br />

einer Infektion genesen sind.


Koelner-StadtteilLiebe.de 23<br />

EQUUS COLONIUS <strong>2021</strong><br />

Das Pferdesportevent des Spätsommers<br />

2017 fand die große Premiere im Spring- und Dressursport im Sportpferdezentrum<br />

Köln statt. Seitdem ist die Anlage der Familie Brüse in Meschenich immer<br />

wieder zum Schauplatz sehenswerter reiterlicher Events geworden. In diesem<br />

Jahr heißt es endlich wieder „Equus colonius“: Gleich an fünf Turniertagen<br />

vom 15. - 19.9. treffen sich hier im <strong>Kölner</strong> Süden Reitsportbegeisterte. „Viele namentliche<br />

Reiter aus Deutschland haben sich gemeldet“, freut sich Anne Büse<br />

mit ihrer Familie. So ist auch Andreas Kreuzer mit seinem kompletten Team und<br />

Jan Wernke mit seinen Pferden und Team angemeldet. Der deutsche Springreiter<br />

Kreuzer war unter anderem im Stall von Paul Schockemöhle tätig, später<br />

wechselte er in den Stall von Otto Becker. Seit 2018 ist er im Dammer Ortsteil<br />

Neuenwalde als Ausbilder für Reiter und Pferde tätig und beschäftigt dort<br />

mehrere Bereiter. Jan Wernke betreibt mit seiner Familie einen Sportpferdestall<br />

in Holdorf und konnte bereits mit 15 Jahren sein erstes S-Springen gewinnen.<br />

Seit diesem Jahr ist Wernke Vorsitzender des Club Deutscher Springreiter<br />

(CDS), Kreuzer ist sein Stellvertreter. Die Reiterei ist familiär geprägt, das merken<br />

die Besucher auch bei Familie Büse. Wie in jedem Jahr kommen weltweit<br />

bekannte Reiter und Trainer zum Event, dennoch bleibt die „Equus colonius“<br />

eine Veranstaltung, die auch Gemütlichkeit ausstrahlt. So sind neben den Wettkämpfen eine kleine Auswahl an Ausstellern<br />

mit ihren Produkten vertreten. „Wir laden alle interessierten Gäste ein, durch unsere Shopping-Meile zu flanieren, den Unternehmenspräsentationen<br />

zu folgen und die kulinarischen Köstlichkeiten in unserer familiären Atmosphäre zu genießen“, so<br />

Büse vorab. Zur Sicherheit für Gäste wird es ein ausgearbeitetes Hygienekonzept geben, „die Gesundheit unserer Reiter und<br />

Zuschauer hat höchste Priorität“, betonen die Organisatoren. Geplant sind fünf Turniertage, die zum Beispiel eine Youngster-<br />

Tour mit Springprüfungen bis zur Klasse S* mit Stechen oder auch eine Regional-Tour, Junioren/Junge Reiter und Amateure,<br />

eine Springprüfung Klasse S*** mit Stechen und als absolutes Highlight Barrierespringen der Klasse S bieten werden. Für die<br />

Abende sind stimmungsvolle Weinabende mit Musik geplant, alle aktuellen Infos gibt es unter www.equus-colonius.de<br />

E-Bike und Fahrrad- Fahrsicherheit<br />

für Senioren<br />

Fahrradfahren wird immer beliebterso<br />

treten auch immer mehr Senioren<br />

in die Pedale. Für mehr Mobilität sorgt<br />

oft ein hochmodernes E-Bike, Pedelec<br />

oder ein Seniorenrad. Diese Räder<br />

verhalten sich aber im Vergleich zum<br />

herkömmlichen Rad oft anders beim<br />

Beschleunigen, Bremsen und in engen<br />

Kurven. Auch beim Ausweichen<br />

und beim schnellen Auf- und Absteigen<br />

im heutigen Straßenverkehr kommen<br />

oft Schwierigkeiten dazu. Leider<br />

führt das immer häufiger zu Unfällen.<br />

Das muss nicht sein! Darum organisiert<br />

die Seniorenkoordination Bezirk<br />

Rodenkirchen Katharina Hutter (Telefon<br />

0173/88 90 172) im September<br />

und im Oktober eine 2stündige Fahrradveranstaltung<br />

nur für Senioren.<br />

Fahrsicherheit, Helmcheck, ein kleiner<br />

Fahrrad-Parcours und jede Menge Informationen<br />

zum Thema werden von<br />

Profis zum Thema „Radeln im Alter“<br />

vorgetragen. Eine Anmeldung ist natürlich<br />

nötig.


24 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Rollstuhltennisturnier im September<br />

„Mit Publikum, falls die Lage so bleibt.“ Das ist die beste Nachricht,<br />

die Projektleiter Niklas Höfgen für die zehnte Ausgabe<br />

der offenen <strong>Kölner</strong> Rollstuhltennis-Meisterschaften verkünden<br />

konnte. Stattfinden wird das Ganze am 4. und 5. September<br />

auf dem Gelände des Marienburger Sport-Clubs (MSC). 24<br />

Teilnehmer aus ganz Deutschland sind für das Turnier gemeldet.<br />

Alle Sportler können bei dem Turnier Punkte für die Deutsche<br />

Rangliste sammeln. Seit dem letzten Jahr ist das Turnier<br />

offizieller Bestandteil der neuen Rollstuhltennis-Turnierserie, die<br />

die Gold-Kraemer-Stiftung zusammen mit dem Deutschen<br />

Tennis Bund ins Leben gerufen hat.<br />

König, Bauer, Läufer, Pferde und ein Schachbrett<br />

Die Schachfreunde Rodenkirchen e.V. treffen sich jeden<br />

Dienstag ab 18 Uhr im Haus der AWO in der Walter-<br />

Rathenau-Straße 9 und haben auf Abstand unglaublich<br />

viel Spaß. Wenn das Wetter es zulässt, spielen sie<br />

draußen. Weiß ist am Zug, schwarz überlegt und ein<br />

Dritter schaut einfach zu. Schach ist ein unglaublich interessanter<br />

Sport und wer einmal dabei ist, bleibt meist<br />

bis in hohe Alter am Zug.<br />

KÖLN RADELT FÜRS KLIMA<br />

Stadtradeln im September<br />

Seit 2008 treten Kommunalpolitiker sowie Bürger für mehr<br />

Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Vom 1. bis 23.9.<br />

können alle <strong>Kölner</strong> beim Stadtradeln mitmachen und möglichst<br />

viele Radkilometer sammeln. Beim Stadtradeln geht<br />

es um den Spaß am Fahrradfahren und tolle Preise, aber vor<br />

allem darum, möglichst viele Menschen für das Umsteigen<br />

auf das Fahrrad im Alltag zu gewinnen und dadurch einen<br />

Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Jeder kann ein Stadtradeln-Team<br />

gründen oder einem Team beitreten, um beim<br />

Wettbewerb mitzumachen. Dabei sollten die Radelnden<br />

so oft wie möglich das Fahrrad nutzen. Stadtradeln ist eine<br />

internationale Kampagne des Klima-Bündnisses. Mehr Infos<br />

gibt es unter stadtradeln.de.<br />

Kegeln beim Tugi im Zollstocker Hof<br />

Ob Hobbykegler oder gnadenloser Amateur, Geburtstagsfeste<br />

oder fröhliches Beschäftigungsprogramm. Im<br />

Zollstockerhof auf der Vorgebirgstraße 189 kommt jeder<br />

auf seine Kosten. In der bodenständigen kölschen<br />

Kneipe mit den beiden Bundeskegelbahnen bekommt<br />

jeder richtig Spaß und kann zeigen, was in ihm steckt.<br />

Kalle, Kackstuhl, Kranz oder gar alle Neune ist bei einer<br />

vorherigen Anmeldung möglich.<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Ihr EMS Experte in Rondorf und Rodenkirchen<br />

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und Rodenkirchen, Hauptstr. 110<br />

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Tel.: 0157 85090199


Koelner-StadtteilLiebe.de 25<br />

10 Jahre Skateplaza am KAP 686 im<br />

Rheinauhafen<br />

Im Jahr 2011 begann für die Skaterszene in Köln<br />

eine neue Ära. Als Alternative zur Domplatte wurde<br />

ein Skaterareal direkt am Rhein geschaffen,<br />

welches selbst zehn Jahre später seinesgleichen<br />

sucht. Der 2.000 qm große, beleuchtete Platz ist<br />

bundesweit einmalig und für viele Skater wesentlich<br />

mehr als „nur“ Sport: Für sie ist Skateboarding<br />

mit einem bestimmten „Lifestyle“ und einer außergewöhnlichen<br />

Lebensart verbunden. So ist an der<br />

Base immer etwas los und jegliche Art von Pennyboard,<br />

Skateboard oder Longboard sind dort anzutreffen.<br />

Wertvoller Beitrag zur Verbreitung von Informationen und<br />

zum Umweltschutz<br />

Sei auch Du aktiv für die Verbreitung von Informationen und gebe<br />

die <strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong> bitte weiter, wenn Du diese gelesen hast und<br />

nicht mehr benötigst. Alle Inhalte haben es nämlich verdient, mehrfach<br />

gelesen zu werden. Das ist umweltbewusst und gibt vielen weiteren<br />

Menschen die Chance zu sehen, was es alles bei uns gibt. Auch<br />

möchten wir noch einmal auf unsere Internetseite hinweisen, diese ist<br />

mit Inhalten reich gefüllt und wird täglich aktualisiert.<br />

Gesund sein & Gesund bleiben<br />

kann so einfach sein - durch Sport<br />

im TV Rodenkirchen 1898 e.V.<br />

Entdecke die Vielfalt im TVR ...<br />

Dein Ort für Sport<br />

Probetraining jederzeit möglich!<br />

„Micki die Kirchenmaus trifft die Zauberin<br />

der Klänge“<br />

Kinderprogramm zum Tag des offenen<br />

Denkmals<br />

Barbara Bannasch, Organistin der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Köln-Zollstock,<br />

stellt Kindern am Samstag, 11. September,<br />

16 Uhr, die Peter-Orgel der Melanchthonkirche,<br />

Breniger Straße 18, mit all ihren zauberhaften<br />

und verzaubernden Klängen<br />

vor. Dabei hilft ihr Micki die Orgelmaus. Anschließend<br />

können die jungen Besucherinnen<br />

und Besucher das Orgelspielen selbst<br />

ausprobieren. Die Orgel ist übrigens zum<br />

Instrument des Jahres <strong>2021</strong> gewählt worden.<br />

In diesem Zusammenhang uns aus<br />

Anlass des Tags des offenen Denkmals am<br />

12. September finden an verschiedenen Tagen<br />

Veranstaltungen rund um das Thema<br />

„Orgel“ in der Kirche statt. Die Teilnahme<br />

ist kostenlos. Weitere Informationen unter<br />

www.melanchthonkirche.de<br />

Angebote im TVR<br />

Aerobic für Sie<br />

Aerobic Stepp-Cocktail<br />

American Football<br />

Ausgleichssport<br />

Aquasport<br />

Aquafitness<br />

Aquagymnastik<br />

Atama-Zirkel<br />

Babyschwimmen<br />

Badminton<br />

Basketball<br />

Body-Tuning<br />

B.O.P.<br />

Capoeira<br />

Cheerleading - NEU!<br />

Eltern-Kind-Sport<br />

EXCIO-Zirkel<br />

Fazsien Training<br />

Fit & Fun für Kids<br />

FitnessSport<br />

Fitness Perfekt Body<br />

Fitness-Wellfit<br />

Frauen-Power<br />

Frauen-Fitness<br />

Fußball für Kids<br />

Fußball<br />

Gesundheitssport<br />

Judo<br />

Ju-Jutsu<br />

Kinder-Spiel-Spaß<br />

Kinderturnen/-sport<br />

Leistungsturnen wbl.<br />

Leichtathletik<br />

Pilates<br />

Parcours - demnächst<br />

Qi Gong<br />

Radwandergruppe<br />

Reha-Sport<br />

- mit Verordnung<br />

Reha-Sport<br />

- ohne Verordnung<br />

Rücken aktiv<br />

Schwimmen<br />

Schwimmlernkurse<br />

Seniorensport<br />

Sportabzeichengruppe<br />

Triathlon<br />

TRX-Training<br />

Volleyball<br />

Walking/NordicWalking<br />

Wassergymnastik<br />

Wirbelsäulengymn.<br />

Yoga-Hatha<br />

Yin-Yoga<br />

Zumba<br />

und vieles mehr ...<br />

Weitere Infos erhalten Sie in der TVR Geschäftsstelle im Clubhaus<br />

auf der BZA (Rotes buntes Haus), Sürther Str. 195, 50999 Köln,<br />

Tel. 0221 - 669 50 50, Fax 0221 - 669 50 5-29, E-Mail info@tvr1898.de,<br />

Internet www.tvr1898.de,<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 - 12 Uhr und Mo. bis Do. 17 - 20 Uhr<br />

Trainer/Trainerin gesucht:<br />

Kinderturnen, Parcour, Schwimmen ... etc.


26 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

<strong>Herbst</strong>feriencamps im TVR – jetzt schon anmelden!<br />

Auch in den diesjährigen <strong>Herbst</strong>ferien bietet der TV Rodenkirchen<br />

1898 e.V. wieder das beliebte Allrounder-Sportcamp<br />

mit der puren sportlichen Vielfalt, das Fußball-Spezial-Camp<br />

sowie das Starke-Kids-Camp, Selbstbehauptungs- und Deeskalationstraining<br />

an. Wer seine <strong>Herbst</strong>ferien sportlich aktiv<br />

verbringen möchte, kann alle Informationen und das Anmeldeformular<br />

in der TVR Geschäftsstelle, Sürther Straße 195,<br />

50999 Köln unter info@tvr1898.de oder direkt vor Ort erhalten.<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 bis 12 Uhr und 17 bis 20 Uhr.<br />

Das ganze Jahr im Zollstockbad<br />

Viele Zollstocker schwören auf ihr Schwimmbad. Kein<br />

Wunder – der Außenbereich wurde erst neu gestaltet und<br />

das Bad um das Vierjahreszeitenbecken mit Wasserfall erweitert.<br />

Ein neues Highlight für Kinder ist die Kletterwand,<br />

an der man aus dem Wasser heraus hochklettern kann.<br />

Außerdem verfügt das Schwimmbad über einen Sprungturm<br />

und ein Freibad. An den Warmbadetagen von April<br />

bis Oktober wird das Wasser sogar auf 30 Grad erwärmt,<br />

herrlich. Ob Sommer oder Winter – das Zollstockbad ist immer<br />

eine gute Adresse.<br />

UNSERE JUGEND<br />

Wenn es um Zukunftsfragen wie<br />

Arbeit, Rente oder Klimaschutz<br />

und Corona-Impfung geht, richtet<br />

sich der Blick verstärkt auf die<br />

junge Generation. Wie das Statistische<br />

Bundesamt (Destatis)<br />

zum Internationalen Tag der Jugend<br />

am 12.8.<strong>2021</strong> mitteilt, waren<br />

von den 83,2 Millionen Menschen,<br />

die zum Jahresende 2020<br />

in Deutschland lebten, 8,4 Millionen<br />

zwischen 15 und 24 Jahre<br />

alt. Die ab Mitte der 1990er-Jahre<br />

geborenen, mitunter als “Generation Z” bezeichneten Menschen haben damit einen Anteil von 10,1 % an der<br />

Gesamtbevölkerung. Besonders jung sind sie u.a. in NRW. Da uns allen die Jugend wichtig ist und wir ihnen wieder<br />

eine altersgerechte und freie Entwicklung ermöglichen möchten, geht es jetzt auch mit den Impfungen voran.<br />

Bei den 12- bis 17-Jährigen haben mittlerweile mehr als eine Million eine erste Impfung erhalten. Dies entspricht<br />

nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) 22,5 Prozent dieser Altersgruppe. Die STIKO empfiehlt die Impfungen,<br />

spricht sich jedoch explizit dagegen aus, dass der Zugang von Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe an Bildung,<br />

Kultur und anderen Aktivitäten des sozialen Lebens vom Vorliegen einer Impfung abhängig gemacht wird.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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Tel.: 02 21 / 96 26 77 36<br />

Mail: info@meister-max.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. geschlossen<br />

Di. - Fr. 10:00 - 18:30<br />

Sa. 10:00 - 15:00 Das Meister Max Team: Max & Andrea von Alvensleben mit den Auszubildenden


Koelner-StadtteilLiebe.de 27<br />

Wo bleibt ein Jugendzentrum<br />

für Rodenkirchen?<br />

Kinder- und Jugendarbeit sind Teil der Lösung - nicht das Problem<br />

Nach geschlossenen Schulen gab es kurz vor den Sommerferien endlich Erleichterungen in der Corona-Krise. So wurden<br />

auch die Jugendlichen im öffentlichen Raum wieder aktiver. Damit kamen, wie auch in normalen Zeiten, die Sorgen bezüglich<br />

der Jugendlichen im öffentlichen Raum zurück. Wie jedes Jahr war das Geschrei groß. Mal werden Flaschen und Unrat<br />

auf Spielplätzen, an Sitzbänken oder Schutzhütten in den Grünanlagen hinterlassen, mal geht es um die strafbare Handlung<br />

Kiffen, mal um Sachbeschädigung, manchmal sogar um Körperverletzung. Trinkgelage an der Rheinmauer waren in<br />

Rodenkirchen seit eh und je ein hochbrisantes Anwohnerthema. Doch seit Jahren ändert sich nichts. Es wird geschimpft,<br />

aber Lösungen werden nicht geschaffen. Dabei kann es so einfach sein: Streetworker - Angebote im öffentlichen Raum, eine<br />

Jugendeinrichtung und ein Jugendcafé wären die einfachste Sache, junge Menschen auf Augenhöhe zu erreichen, statt sie<br />

im Leben allein zu lassen.<br />

Gerade die heutigen 40- bis 60-jährigen erinnern sich doch sehr gut daran, als sie selber jung waren. Die Erfahrungen in<br />

der Gemeinschaft und der Spaß im Jugendzentrum oder der katholischen Jugend mit Sozialarbeitern als quasi väterlichen<br />

Freund sind bis heute vielen noch präsent. An der Jugend hat sich im Vergleich zu damals nichts geändert. Laut zu schimpfen<br />

ist das eine, doch sollten wir als Gesellschaft den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen entgegenkommen und Möglichkeiten<br />

schaffen, die es zulassen, ihnen gerecht zu werden. Sie müssen sich selbständig entwickeln und entfalten können.<br />

Wir müssen Kinder und Jugendliche auf der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft unterstützen, sie in ihrem Selbstbewusstsein<br />

stärken, ihre Unabhängigkeit und ihre kulturellen sowie sozialen Ausdrucksformen fördern. Die Jugendlichen haben<br />

ein Recht auf politische und gesellschaftliche Beteiligung! Wir müssen ihnen Räume sowie neutrale Gesprächspartner bieten,<br />

denen sie vertrauen, statt ihr Verhalten mit Verboten und Strafen zu belegen!<br />

Ganz vorbildlich sind darin die WiSü und das Meschenicher<br />

Jugendzentrum.<br />

Die WiSü war ursprünglich engagiert in Sachen Geflüchtete,<br />

daraus entwickelte sich schleichend und ungeplant<br />

der heutige Bürger-Treff X. Hier ist jeder herzlich willkommen,<br />

Hauptsache das Herz ist gut. Alter und Herkunft<br />

sind egal, so wird die Fläche neben der Gesamtschule<br />

Rodenkirchen auch unglaublich gut angenommen. Hier<br />

chillen Jugendliche am Grillplatz, wenn sie nicht gerade<br />

den Malkurs mit Oma Erna besuchen. Kinder laufen<br />

über den Hof, spielen Fangen und wieder andere lassen<br />

ihre Kraft am Schlagzeug aus. Man sieht Geflüchtete mit<br />

Begeisterung zuhören. Hier wird gewerkelt, gekocht, gepflanzt<br />

und generationsübergreifend der Tag erlebt. Im<br />

X funktioniert genau das, was woanders als fragwürdig<br />

hingestellt wird. Jung und Alt profitieren von dieser Einrichtung,<br />

weil diese kompetent von Monika Wilke, Ellen<br />

Behnke und Team geleitet wird. Genau so ist es auch im<br />

Meschenicher Jugendzentrum. Hier dürfen sich Kinder<br />

und Jugendliche entfalten, dürfen Sport treiben, spielen,<br />

sich treffen und mit Gleichaltrigen in Gruppen vergnügen.<br />

Die Sozialarbeiterinnen machen im sogenannten Brennpunkt<br />

eine großartige Arbeit, von der schweren Situation<br />

des Kölnberg ist kaum etwas zu spüren. Kinderlachen, Jugendbeschäftigung<br />

und Integration funktionieren auch<br />

hier vorbildlich. Darum sind übrigens nicht nur Meschenicher<br />

Heranwachsende hier. Leider ist das Haus nur sehr<br />

klein und kommt oft an seine räumlichen Grenzen, was<br />

alle sehr bedauerlich finden. So ist es allerdings auch<br />

in den anderen Jugendeinrichtungen der Stadt Köln. In<br />

Weiß, Sürth, Zollstock, Raderberg und auf dem Bauspielplatz<br />

in der Südstadt, überall ist viel los. Und darum ist die<br />

Frage auch mehr als berechtigt, warum bekommt Rodenkirchen<br />

keine Jugendeinrichtung, obwohl das Thema<br />

seit Jahren bei der Stadt und Politik auf dem Tisch liegt?<br />

Wir sind ein richtiger Familien Zahnarzt!<br />

Vater, Mutter, Kind, Oma, Opa, Tante und Onkel<br />

sind unsere Patienten<br />

www.zahnarzt-fuchte.de<br />

BLEIBEN SIE GESUND!<br />

Kontrolluntersuchungen, fortlaufende<br />

zahnmedizinische Behandlungen und<br />

Prophylaxe-Termine sind gerade in<br />

der aktuellen Zeit wichtig und werden<br />

bei uns mit höchster Sorgfalt durchgeführt<br />

bis ins hohe Alter.<br />

Eine gesunde Mundhöhle wirkt als<br />

Barriere gegen alle möglichen Krankheiten<br />

- und das gilt aktuell auch für<br />

Covid-19.<br />

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen,<br />

deshalb sind wir sehr darauf bedacht,<br />

dass nach höchsten Sicherheits- und<br />

Hygiene-Maßnahmen behandelt wird.<br />

Zum gegenseitigen Schutz unserer<br />

Patienten bitten wir um vorherige<br />

Termin-Absprache, damit es im Wartebereich<br />

nicht zu Kontakt kommt.<br />

Auch Doppeltermine von z.B. Mutter<br />

und Kind können natürlich weiterhin<br />

gerne vereinbart werden.<br />

Aber nicht jeder Besuch ist zwingend<br />

notwendig – wir beraten Sie auch gerne<br />

am Telefon und besprechen<br />

das weitere Vorgehen mit<br />

Ihnen.<br />

Praxis für Zahnheilkunde · Kirchstraße 1-3<br />

50996 Köln · 0221 - 39 25 80


28 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

„WER LESEN KANN IST STÄRKER“<br />

Hildegard Loosen ist seit 10 Jahren Lesementorin<br />

näher zu bringen. Das gemeinsame Lesen - es kann Generationen<br />

verbinden und es zeigt, wie die Erfahrung der älteren<br />

Generation den jüngeren Menschen zu Gute kommt. „Wer<br />

lesen kann, ist stärker!“<br />

Kann man Schüler fürs Lesen begeistern? Man kann. Hildegard<br />

Loosen schafft das seit über 10 Jahren. Sie ist ehrenamtlich<br />

als Lesementorin tätig und hat so schon einigen jungen<br />

Menschen die Welt der Bücher näher gebracht. Vor 10 Jahren<br />

hat sie ihre Tätigkeit in einer Wirtschaftsprüfungskanzlei beendet<br />

und suchte als Rentnerin eine sinnvolle Aufgabe „am<br />

liebsten mit Kindern“.<br />

Gemeinsam Lesen macht Spaß<br />

Ein Gespräch bei der Gesamtschule Rodenkirchen hat sie<br />

mit LESEMENTOR Köln zusammengebracht, der die Lese- und<br />

Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen fördern<br />

möchte. Gemeinsam mit den jungen Menschen liest und<br />

diskutiert die Lesementorin verschiedene Bücher, die gemeinsam<br />

ausgesucht werden. Nach einer kurzen Vorbereitung<br />

durch den Verein bekam Hildegard Loosen ihre erste Schülerin<br />

vermittelt. „Wir haben uns kennengelernt, festgestellt, dass<br />

die Chemie stimmt, ich hatte auch einen netten Kontakt zur<br />

Familie.“ Gemeinsam haben sie ein Buch in der Schulbibliothek<br />

ausgewählt, sich ein ruhiges Plätzchen in der Bibliothek<br />

gesucht und gelesen. „Mir und meinen Schülerinnen und<br />

Schülern macht das unheimlich viel Spaß“, ist Hildegard Loosen<br />

begeistert. Sie möchte noch viele Jahre als Lesementorin<br />

tätig sein, um immer mehr Kindern und Jugendlichen Bücher<br />

Lesementoren an vielen Schulen<br />

LESEMENTOR Köln betreut viele Schulen mit seinen Lesementoren<br />

und setzt ihren Fokus auf die Einzelförderung. „Gelesen<br />

wird immer nur gemeinsam mit einem Schüler“, betont Hildegard<br />

Loosen, die ganze Sache ist freiwillig und artet nicht in<br />

einen Ersatzunterricht aus. LESEMENTOR Köln ist ein Kooperationsprojekt<br />

der AWO Köln, SK Stiftung Köln, VHS Köln und der<br />

Lernenden Region. Wer Interesse am Verein und dessen Arbeit<br />

hat, sich als Lesementor engagieren möchte, findet alle Informationen<br />

unter www.lesementorkoeln.de.<br />

Große Auswahl,<br />

starker Service!<br />

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50996 Köln Köln<br />

T T 0221 0221 95813005<br />

F F 0221 0221 95813007<br />

rodenkirchen@wirliebentechnik.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo Mo - Fr - Fr<br />

09:30 - - 18:30 Uhr Uhr<br />

Sa Sa<br />

09:30 - - 14:00 Uhr Uhr<br />

Tiefgarage Maternusplatz<br />

Nibelungenweg 2 2


Koelner-StadtteilLiebe.de 29<br />

50 Jahre Gesamtschule Rodenkirchen<br />

Die Gesamtschule Rodenkirchen beginnt ihr Festjahr. Der<br />

Startschuss ist am 17.9. mit einem großen Festakt für geladene<br />

Gäste, zu dem auch die Ministerin für Schule und Bildung,<br />

Yvonne Gebauer und viele hochkarätige Persönlichkeiten angemeldet<br />

sind. Denn seit der Gründung im Jahr 1971 - als<br />

eine der ersten Gesamtschulen im Regierungsbezirk Köln - hat<br />

sich die Schule immer wieder gesellschaftlichen und schulpolitischen<br />

Veränderungen gestellt und diese zum Anlass genommen,<br />

sich ständig weiterzuentwickeln. Die Gesamtschule<br />

Rodenkirchen versteht sich als „Eine Schule für alle Kinder.“ So<br />

sind dort Kinder und Jugendliche verschiedener sozialer Herkunft,<br />

vielfältiger Kulturen und Religionen sowie ganz individueller<br />

Lernvoraussetzungen und Begabungen. Bereits seit 1995<br />

unterrichtet die Schule mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf,<br />

inklusiven Lerngruppen und einer Begabtenförderung.<br />

Sie ermöglicht somit die modernsten Lernformen für<br />

alle schulischen Abschlüsse. Heute sind auf der Schule gut<br />

1550 Schüler und fast 170 Lehrkräfte (Tendenz steigend), die<br />

nicht nur die Auftakt-Veranstaltung gestalten, sondern auch<br />

ein ganzes Jahr mit tollen Highlights. So wird der musische<br />

Bereich zu Konzerten aufrufen, der Medienzweig die Literatur<br />

thematisieren und die Darstellungs- sowie Theatergruppen so<br />

manche Bühnenshow liefern.<br />

Jetzt bewerben für den Freiwilligendienst<br />

2022/2023<br />

Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) und Freiwilliges Ökologisches<br />

Jahr (FÖJ) · Mit dem Freiwilligendienst ins Ausland Bundesfreiwilligendienst<br />

(BFD) „Es war eine wunderbare Zeit in<br />

einer besonderen Phase meines Lebens und ich möchte<br />

es nicht missen.“ … „Es war aufregend, besonders, einfach<br />

beeindruckend; was ich in meinem Freiwilligendienst erlebt<br />

habe.“ ... „Man erfährt so viel über fremde Kulturen, ihre Sitten<br />

und Gebräuche, andere Lebenssituationen und fantastische<br />

Menschen und man lernt so viel über sich selbst.“<br />

Wenn man Lara (Rondorf), Mona (Zollstock), Finn (Sürth)<br />

und Mike (Raderberg) zuhört, dann spürt man einfach ihre<br />

Begeisterung. Sie waren als Freiwillige im Ausland schwärmen<br />

noch heute von den Erinnerungen und Erfahrungen,<br />

die sie gewonnen haben. Die Rückkehrer haben in den<br />

Einsatzländern 2019 wertvolle Erfahrungen fürs Leben gemacht.<br />

Sie konnten durch die Mitarbeit an verschiedenen<br />

Projekten unterstützen, voneinander lernen und haben erfahren,<br />

wie Kinder und Erwachsene in anderen Ländern leben.<br />

Trotz der aktuellen Planungsunsicherheit aufgrund der<br />

weltweiten Auswirkungen von Covid-19 bieten professionelle<br />

Organisationen weiterhin gut geschützte Freiwilligendienste<br />

im In- und Ausland an. Jetzt heißt es sich informieren<br />

z.B. bei mein-eine-welt-jahr.de, denn die Nachfrage ist groß.<br />

CHANCEN FÜR ALLE KINDER ERMÖGLICHEN<br />

Kinder und Jugendliche stärken – dafür setzt sich der<br />

<strong>Kölner</strong> Verein KIDsmiling e. V. mit großer Leidenschaft ein.<br />

Als die Unternehmerin Dr. Sandra von Möller 2003 den<br />

Verein gründete, hatte sie eine klare Vision: Jedes Kind<br />

soll – ungeachtet von Herkunft und Bildung – Zugang<br />

zu kulturellen und sportlichen Angeboten erhalten. Viel<br />

Arbeit und Herzblut hat sie in dieses Projekt gesteckt und<br />

damit Großes erreicht. Für ihr Engagement wurde sie<br />

2017 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. An<br />

mittlerweile 16 Standorten in Köln bietet der Verein kostenlose<br />

Fußballtrainings für Kinder und Jugendliche von<br />

6 bis 18 Jahren an, unter anderem in Immendorf, Godorf<br />

und in der Südstadt. Das fördert ihr Sozialverhalten<br />

und ihre Integration. Doch damit nicht genug, auch unentgeltliche<br />

Kochprojekte für den Nachwuchs werden<br />

geboten und wecken das Interesse für gesunde Ernährung.<br />

Bildungsangebote für bessere Zukunftschancen<br />

runden das Projekt ab. Vorerfahrungen müssen die Kids<br />

nicht mitbringen – jedes Kind ist willkommen.<br />

Mehr Infos zu dem Verein siehe www.kidsmiling.de<br />

Krallerhof - Unser Hoteljuwel<br />

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Wilhelmstr. 64 · 50996 Köln · Tel: 0221-992238-0 · www.hwt-lavida.de


30 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Kunstmeile<br />

<strong>2021</strong><br />

Für Kunst ist man nie zu jung und nie zu alt<br />

Das Leben ist bunt und von Gegensätzen durchzogen, so<br />

wird auch die nächste Rodenkirchener Kunstmeile sein. Am<br />

7.11. passend zur bunten Jahreszeit kommen die Kunstwerke<br />

wieder in die Schaufenster sowie Unternehmen und werden<br />

eine große Bandbreite der unterschiedlichsten Werke zeigen.<br />

Der Treffpunkt Rodenkirchen geht davon aus, dass es wie<br />

in den vergangenen Jahren weit über 60 Ausstellungsorte<br />

geben wird. Vom Bild der Jugendkunstschule, über den Rodenkirchener<br />

Hobbymaler bis zum weltbekannten Künstler<br />

ist die Kuratorin Alexa Jansen bis zum letzten Tag damit beschäftigt,<br />

für die Besucher die größte Galerie im Stadtgebiet<br />

zu errichten. Jeder, der sie kennt weiß, das macht sie mit Herz<br />

und Seele, darum nimmt sie gerne auch bis kurz vor Schluss<br />

noch Bewerbungen per Mail kunstmeile@treffpunktrodenkirchen.de<br />

entgegen. In den Katalog kommt man allerdings<br />

nur, wenn man sich bis Anfang Oktober mit ihr in Verbindung<br />

setzt. Der lokale Bezug gemischt mit dem Blick in die verschiedenen<br />

Genres der Bildenden Kunst und überregionale<br />

Akteure prägt die Kunstmeile auch in <strong>2021</strong> und viele kunstinteressierte<br />

Personen freuen sich ein ganzes Jahr darauf. Natürlich<br />

wird es unter der Beachtung aller Hygienevorschriften<br />

auch wieder ein Rahmenprogramm geben mit hochwertiger<br />

Musik, Führungen, Lesungen und Workshops So ist zum<br />

Start wieder ein großer Markt auf dem Maternusplatz aufgebaut<br />

und in den Gastronomiebetrieben am Abend ist so<br />

manches Highlight zu erwarten.<br />

Vorgarten-Kunst-Ausstellung von Stefan Kaiser<br />

Vielen ist es sicherlich schon aufgefallen, in so manchen Vorgärten<br />

von Rodenkirchen sieht man auf einmal rote Backsteintürme<br />

mit Kunst. Mal ist es ein Musiker, mal Architektur,<br />

mal ein Gesicht. Der Skulpturenpfad ist öffentlich zugänglich,<br />

kostenlos und eignet sich hervorragend für einen schönen<br />

<strong>Herbst</strong>spaziergang. Laubabwerfende Bäume, herbstliche<br />

Vorgärten und Kunst im wahrsten Sinne des Wortes auf Abstand.<br />

Dazu ist es eine schöne Möglichkeit, einmal mit offenen<br />

Augen das Stadtgebiet zu betrachten. Dem Künstler sei<br />

Dank dafür gesagt: Tolle Idee und tolle Umsetzung.<br />

www.kaiserskulpturen.de<br />

Briefwahl<br />

nutzen!<br />

„Für eine starke,<br />

nachhaltige<br />

Wirtschaft werde<br />

ich auch in Zukunft<br />

alles unternehmen.“<br />

Dr. Sandra von Möller - Ihre Kandidatin für den Bundestag I Wahlkreis 94 / Köln II<br />

c/o CDU Kreisverband Köln I Unter Taschenmacher 2 I 50667 Köln<br />

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Koelner-StadtteilLiebe.de 31<br />

Trends<br />

IN RODENKIRCHEN IST DIE GESUNDHEIT IN DEN<br />

BESTEN HÄNDEN<br />

Wir haben es schon ganz oft geschrieben, der <strong>Kölner</strong> Süden<br />

hat die größte Ärztedichte in ganz Nordrhein- Westfalen. Hier<br />

sitzen die besten Fachärzte des Landes mit den modernsten<br />

Geräten. Gerade Rodenkirchen hat sich zum Ort der Gesundheit<br />

entwickelt. Dazu ist es auffallend, wie gut die Mediziner<br />

hier vernetzt sind. Einen Teil stellen wir immer wieder vor<br />

und werden bei Gesundheitsthemen am Ball bleiben. Die<br />

Gesundheit ist bekanntlich das Wertvollste, was wir haben.<br />

Diese kann man nicht kaufen, aber man kann Vieles dafür<br />

tun, dass man gesund bleibt. Vorsorge (Prävention), regelmäßige<br />

Kontrolle und im Notfall eine gute medizinische Begleitung<br />

ist hier sichergestellt. Ein Problem ist natürlich die<br />

Terminvergabe. Viele Mediziner haben lange Wartezeiten.<br />

Darum ist es immer ratsam, sich frühzeitig um einen Termin<br />

zu kümmern. In vielen Praxen ist das schon digital möglich,<br />

ein kurzer Blick auf die Internetseiten und schon hat man<br />

beim Doktor einen Termin.<br />

Secondhand nachhaltig, günstig, stylisch<br />

Gebt ausrangierten Dingen ein zweites Leben, in der Generation<br />

Z, liegt das voll im Trend. Auch Menschen mit sehr<br />

wenig Einkommen schämen sich nicht mehr und für viele<br />

Bürger ist es einfach nur mit Spaß verbunden. Shoppen auf<br />

dem Trödelmarkt, im Fairtrade- Laden oder Secondhand<br />

Geschäft. Für finanziell eingeschränkte Personen sind auch<br />

die Kleiderkammern ein wahres Einkaufsparadies. Langsam<br />

kommt dass alles wieder zurück und viele Menschen freuen<br />

sich. Nicht mehr für einen selber zu gebrauchen, aber vom<br />

Grundsatz sauber, neuwertig und brauchbar: Vintage-Mode,<br />

Designer-Kleidung, Spielsachen und Hausrat. Es gibt eigentlich<br />

nichts was es nicht gibt und irgendwo ein neues Zuhause<br />

finde kann. So ploppen nun überall wieder wundervolle<br />

Märkte aus der Erde und die Herz- bzw. Kleiderkammern öffnen<br />

auch wieder. In den vier Sozialkaufhäuser der Diakonie<br />

Michaelshoven, die sie „Fairstores“ nennen, ist demnach unglaublich<br />

viel los. Shoppen ist auf diese Art normal geworden,<br />

richtig gesellschaftsfähig und so ist es auch selbstverständlich,<br />

das Sozialhilfe- Empfänger, dort zusätzliche Rabatte bekommen.<br />

Es darf dem Menschen an nichts mangeln, könnte<br />

demnach groß auf dem Eingang der Kleiderkammer in Rodenkirchen<br />

stehen. Im Untergeschoss des Ernst-Moritz-Arndt-<br />

Hauses ist jeden Mittwoch von 10 - 15 Uhr wieder ein reges<br />

Treiben von Gebern und Nehmern. So ist es auch Michaelshovener<br />

Straße 4, dort sollte man nur vorher anrufen 0221<br />

9956-3430. Hinweis: Im Dezember starten wir wieder unsere<br />

Winterjacken- Sammelaktion „kein Mensch darf frieren“, dafür<br />

suchen wir nun eine Annahme- Stelle. Secondhand nachhaltig,<br />

günstig, stylisch.<br />

Wenn das Telefon vor dem Wecker klingelt ...<br />

... dann sind das oft keine guten Nachrichten.<br />

Doch, wenn das Telefon bei einem Mitglied der<br />

Johanniter- Einsatzeinheit Rodenkirchen klingelt,<br />

dann bedeutet dies oft: „ALARM – Menschen brauchen<br />

Hilfe!“ Gelebte Sanitätsdienste für notleidende<br />

Menschen in NRW, die ausschließlich auf ehrenamtlichem<br />

Engagement aufgebaut sind, werden<br />

dann aktiv. Der geübte Automatismus, unter den<br />

meist jungen Leuten, nimmt schnell im wahrsten<br />

Sinne Fahrt auf. Eine Einsatzeinheit, die aus dem<br />

<strong>Kölner</strong> Süden kommt, ist ein Teil der „Gefahrenabwehr“<br />

bei Naturkatastrophen, Unglücken oder<br />

Großschadensereignissen und kümmert sich oft<br />

um die Betreuung, Versorgung und Unterbringung<br />

von Evakuierten. Jede/r Helfer*in ab 16 Jahren,<br />

bringt nämlich bei den Johannitern seine persönlichen<br />

Stärken mit ein und trägt so zum Einsatzerfolg<br />

bei! Durch die regelmäßigen Treffen, Ausbildungen<br />

und gemeinsamen Übungsfahrten merkt man<br />

schnell, bei den Johannitern wird eine starke Gemeinschaft<br />

mit gemeinsamen Zielen und Werten<br />

gelebt. Was nicht dazu gehört, ist die Rettung und<br />

Versorgung von Verletzten. Beheimatet sind die Rodenkirchener<br />

Johanniter übrigens auf der Rodenkirchener<br />

Str. 155A in Rondorf und Zugführer ist Patrik<br />

Lievertz (TEL. 0173889162). Für Interessierte ist er ein<br />

wertvoller Ansprechpartner.<br />

St. Antonius Krankenhaus bietet Patienten neues Kommunikationsmedium<br />

FÜREINANDER STARK. – DIE HELPCITY APP<br />

Helpcity möchte Menschen miteinander verbinden. Das soziale Krankenhaus-Netzwerk<br />

mit einer kostenlosen App leistet zurzeit einen wertvollen<br />

Beitrag, damit Patienten in Kontakt und Austausch kommen. Corona<br />

macht das Leben im Krankenhaus nämlich nicht einfach. Besuch von<br />

außen ist schwierig und der Bettnachbar nicht immer der richtige Gesprächspartner.<br />

Mit der App wird Kommunikation über verschiedene<br />

Zimmer und Etagen ermöglicht, denn innerhalb des Hauses sind Treffen,<br />

gemeinsame Spaziergänge oder einfach nur ein Chat via Smartphone<br />

oder Tablet möglich.


32 Koelner-StadtteilLiebe.de I Anzeige<br />

Seele quer<br />

Corona, Lockdown und viele Fragen<br />

Was haben wir uns alle auf etwas Normalität gefreut. Jetzt<br />

kommt die neue Variante Delta, vielleicht sogar Delta plus.<br />

Was heißt das? Wird es wieder keine Schule in voller Klassenstärke<br />

geben? Sitzen wir bald alle wieder am Küchentisch<br />

statt im Konferenzraum? Führt uns dieser ganze Hickhack<br />

wieder zu einem Lockdown und einem Leben in Einsamkeit<br />

und an die Grenzen der Existenz sowie Toleranz? Wie soll<br />

man das seelisch noch aushalten? Wie kann man einen<br />

Ausgleich finden und sich täglich neu motivieren? Gesamtgesellschaftlich<br />

wird es ebenfalls immer schwerer, einen Zusammenhalt<br />

zu finden. Jetzt kommt auch noch die 2G-Lösung,<br />

obwohl die Testung weiter wichtig bleibt. Alles klingt<br />

verrückt und wirft viele Fragen auf. Das dieser kleine Piks vor<br />

schweren Verläufen der Krankheit schützen kann, steht außer<br />

Frage. Genauso unbestritten ist, dass jeder seine Risiken<br />

und Vorteile für sich abwägen muss, allerdings auch eine<br />

gesellschaftliche Verpflichtung hat und kein Virusüberträger<br />

sein möchte.<br />

Doch wie wird das Leben zukünftig beruflich aussehen? Wie<br />

innerfamiliär, in Freundschaften und im alltäglichen Leben?<br />

Jetzt heißt es ganz besonders auf sich selbst achtgeben,<br />

frühzeitig Probleme erkennen und auf Sorgen eingehen.<br />

Reden und Verständnis sind wichtig, Alkohol, Streit oder Trennung<br />

sind keine Lösung. Wer dazu Hilfe benötigt, ist bei einem<br />

kompetenten Therapeuten gut aufgehoben.<br />

Sie wollen gesund werden? Naturheilverfahren, nicht ausgeschlossen<br />

Die Heilpraktikerin Anja Piehl mit ihrer Praxis am Rhein, ist keine Unbekannte und verzeichnet<br />

im Gesundheitswesen große Erfolge. Als examinierte Fachgesundheits- und Krankenpflegerin<br />

für Intensivpflege und Anästhesie, erweiterte sie ihr Fachwissen mit Homöopathie, klassischer<br />

Naturheilkunde und studierter Ernährungsberatung.” Wissenschaftlich fundierte schulmedizinische<br />

Behandlungskonzepte, komplementärmedizinische und alternative Heilmethoden haben<br />

mich schon immer fasziniert” so die Medizinerin „daraus ein multimodales Behandlungskonzept<br />

zu schaffen, bringt wundervolle Erfolge und dieses oft ohne Chemie.“ Die Aktivierung<br />

der Selbstheilungs- und körpereigenen Ordnungskräfte fördert oft eine nachhaltige Genesung.<br />

Auch die Paarung von Schulmedizin und die Hilfe aus der Natur - Alte Heilmethoden neu entdeckt, weisen oft hohe<br />

Erfolge auf. So ist es auch bei der Ernährung: Ist der Körper im Einklang, sind ihre Empfehlungen häufig schnelle Lösungen. In<br />

der ganzheitlichen Medizin sollte Körper, Geist und Seele gut zueinanderstehen und dabei hilft sie ihren Patienten. Denn jeder<br />

Mensch ist ein Individuum und hat einen Anspruch darauf, als solches respektiert zu werden. „Besonders bei Infektanfälligkeit,<br />

Erschöpfungszuständen, Suchtproblemen und chronischen Erkrankungen, braucht es oft eine sanfte Hand, Diskretion und<br />

Vertrauen,” so Anja Piehl.<br />

Praxis am Rhein Marienburger Str. 2, 50968 Köln www.praxisamrhein.koeln<br />

Innerhalb kurzer Zeit hat sich die Praxis „NUSSBAUM & FÖRSTER” im<br />

<strong>Kölner</strong> Süden fest etabliert. Die schön eingerichtete Praxis für Beratung,<br />

Therapie und Coaching liegt zentral an der Bonner Str. 242 in Köln-Bayenthal.<br />

Dr. Jens Förster und Manfred Nussbaum bieten Paarberatung, Familientherapie<br />

und Coaching für Einzelne zu beruflichen oder persönlichen<br />

Themen.<br />

Während des Corona-Lockdowns haben sich auch Online-Beratungen<br />

bewährt, so dass sich mittlerweile Menschen aus ganz Deutschland zur<br />

Beratung anmelden.<br />

Praxis für Beratung, Therapie und Coaching<br />

Bonner Str. 242, 50968 Köln<br />

Tel. 0221- 99 55 30 38<br />

post@systemisch-positive-praxis-koeln.de<br />

www.systemisch-positive-praxis-koeln.de<br />

Spezialisiert sind die beiden zertifizierten Therapeuten auf Paarberatungen,<br />

die entweder mit einem oder beiden Therapeuten gebucht werden<br />

können.<br />

Dabei sind sie bundesweit führend für die Positive Psychologie, ein<br />

Zweig der Psychologie, der die Talente und Ressourcen von Menschen in<br />

den Blick nimmt, um kreativ Lösungen für ihre Probleme zu finden. Häufig<br />

sind nur wenige Sitzungen nötig, damit aus festgefahrenen Verhaltensmustern<br />

neue Wege der Kommunikation entstehen und ein Neubeginn<br />

in Angriff genommen werden kann.<br />

© Ingo Peters


Anzeige I Koelner-StadtteilLiebe.de 33<br />

Wie<br />

kann ich<br />

helfen?<br />

Mehr Lebensenergie durch inneren Frieden<br />

Lernen Sie, sich wieder zu vertrauen und gewinnen Sie<br />

Ihre innere Kraft zurück<br />

Heike Richartz-Weiler, Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />

„durch meine einfühlsamen Gespräche und mit verschiedenen<br />

Techniken möchte den Menschen helfen, zu ihrem<br />

„Wahrhaften ICH“ zu finden.“ Die wichtigsten Stationen des<br />

Lebens und dadurch entstehende Altlasten bzw. neu auftretende<br />

Sorgen werden bei ihr emphatisch, diskret und<br />

wertschätzend mit viel Ruhe thematisiert. Durch Zuhören<br />

und Verstehen hilft sie Ihnen dabei, selbst zum Kern des<br />

Problems durchzudringen und steht Ihnen bei der Erkenntnis<br />

und der Lösung (vertrauensvoll) zur Seite. Viele Klienten<br />

sagen am Ende der Behandlung: Sie fühlen sich aufgeräumt,<br />

motiviert sowie respektvoll wahrgenommen und<br />

verstanden. Denn ihr Fokus liegt im urteilslosen Begleiten<br />

auf dem Weg zu sich selbst. So behandelt sie sanft mit Reiki,<br />

der Reinkarnations-Therapie und dem Energieaufbau.<br />

Wohltuende Behandlungen bei entspannender Musik, die<br />

sich auf Körper, Geist und Seele auswirken, unterstützen ihr<br />

Arbeitsfeld. Ein Blick auf Internetseite www.richartz-weiler.<br />

de oder ein Anruf unter 0163 -1776519 wird aufkommende<br />

Fragen schnell beantworten und könnte der Anfang eines<br />

schönen Lebens sein.<br />

Wege entstehen, indem wir sie gehen...<br />

Reflektieren, Verstehen, Übersetzen und dadurch im Alltag Handlungsfähigkeit stärken<br />

und soziale Verbundenheit schaffen. Das ist der Fahrplan im Praxisraum. Kirsten Schüller-Horn<br />

ist es ein persönliches Anliegen, die Handlungsfähigkeit und Selbstwirksamkeit von Menschen<br />

zu fördern und mit ihrer fachlichen Unterstützung zu persönlichen und beruflichem Wachstum beizutragen.<br />

Gerade in der heutigen Zeit möchte sie Menschen ermutigen, den richtigen Weg zu finden -<br />

in privaten und beruflichen Kontexten. Als erfahrene Dozentin und Beraterin steht sie Ihnen bei unterschiedlichsten Belastungen<br />

und verschiedenen Lebensfragen bei. Die behandelten Anliegen können sich sowohl mit der Vergangenheit, der<br />

Gegenwart als auch mit der Zukunft beschäftigen. Angst- und Stressreduktion, Erziehungsberatung, Selbstwerttraining und<br />

Schicksalsverarbeitung sind keine nichtigen Themen sondern Bereiche, die Raum bedürfen und thematisiert werden müssen.<br />

Im Praxisraum bekommen Sie dabei Unterstützung! In einem telefonischen Erstgespräch finden Sie heraus, ob Kirsten Schüller-<br />

Horn inhaltlich und persönlich die passende Ansprechpartnerin für ihr Anliegen ist. Denn nur mit Sympathie, Empathie und<br />

einem guten Gefühl machen Sie erste Schritte hin zu einer zufriedeneren Zukunft.<br />

www.praxisraum-schueller-horn.de I 0221/56090223


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Gesundheit!<br />

Die Apotheke, welche Vertrauen und Modernität bietet<br />

Was sind 2020 und <strong>2021</strong> für verrückte<br />

Jahre – geprägt von dauerhafter Anspannung,<br />

Verunsicherung und ständigen<br />

Wendungen, wenn man nur mit<br />

den Augen blinzelt! Umso wichtiger ist<br />

es, in dieser Zeit einen verlässlichen<br />

Partner zu haben, der immer offen hat<br />

und stets mit bestmöglichem Rat zur<br />

Seite steht. Und dies möchten wir, die<br />

Skarabäus Apotheke, auch in Zukunft<br />

für Sie sein.<br />

Sei es mit unserer Kundenkarte, die in<br />

jeder Situation rund um Ihre Medikamente<br />

(Abgabe-Historie, Wechselwirkungs-Check,<br />

Preis- und<br />

Zuzahlungsaufstellungen<br />

etc.) ein Anker ist, Hilfestellung<br />

mit unseren Ortskenntnissen,<br />

der Versorgung<br />

der umliegenden<br />

Praxen mit COVID-19-Vakzinen<br />

zur Sicherstellung der<br />

essentiell wichtigen Impfkampagne,<br />

dem Ausstellen digitaler<br />

Impfzertifikate, umfassender Vor-<br />

Ort-Beratung zu jedem „kleineren“<br />

Gesundheitsproblem und Ihren<br />

verordneten Medikamenten, unserem<br />

hochmodernen automatisiertem<br />

Warenwirtschaftssystem<br />

oder mit attraktiven Monats- und<br />

Dauerangeboten angesichts zusehends<br />

steigender Verbraucherpreise –<br />

wir haben für Ihr Anliegen immer<br />

das richtige Rezept!<br />

Egal, was in Zukunft noch<br />

kommen mag und welche<br />

Veränderungen das Gesundheitssystem<br />

oder die<br />

Welt noch durchrütteln – in der<br />

Skarabäus Apotheke sind und<br />

bleiben Sie gut aufgehoben. Uns ist es<br />

eine Freude, dazu beitragen zu können,<br />

dass Sie auch weiterhin gesund<br />

bleiben!<br />

Maternusstraße 40 - 42<br />

50996 Köln<br />

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Seit über 30 Jahren tätig in eigener Praxis für<br />

moderne Naturheilverfahren und alternativer Medizin<br />

„MIR TUN ALLE KNOCHEN WEH”<br />

das höre ich von vielen meiner PatientInnen. Bei genauer Nachfrage ist schnell klar, dass hier oft<br />

Probleme mit Faszien, Bändern, Muskeln, Bandscheiben oder Gelenken dahinterstecken. Gerade im<br />

Bewegungsapparat ist es besonders wichtig sich auf die Suche nach der Ursache zu machen.<br />

„ALLES HÄNGT MIT ALLEM ZUSAMMEN”,<br />

gilt ganz besonders für das komplizierte System, das uns Bewegung ermöglicht.<br />

Wir erstellen eine Diagnose und kontrollieren Ihren Bewegungsapparat auf Unregelmäßigkeiten. So<br />

identifizieren wir die für den Schmerz verantwortlichen Strukturen; denn die Ursache muss nicht immer<br />

da liegen, wo der Schmerz ist.<br />

Behandlungsschwerpunkte sind Sportverletzungen, akute Schmerzen des Bewegungsapparates, chronische Schmerzsyndrome<br />

der Gelenke oder Wirbelsäule, Muskelschmerzen, Hartspann und Faszienstörungen. Hier stehen Konzepte aus Osteopathie, Chiropraktik,<br />

Schröpfen, Triggertherapie, INDIBA Hochfrequnzbehandlung, Quaddeln uvm. zur Verfügung.<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Im Rosengarten 3 · 50999 Köln/Sürth · 02236/33 41 07 · info@praxis-pinnhammer.de · www.praxis-pinnhammer.de<br />

Schmerztherapie · Erkrankungen des Bewegungsapparates · Stoffwechseltherapie · Infektanfälligkeit und Immunmodulation · Herz-Kreislauferkrankungen · Allergien


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Im Ärztehaus der Maternusellipse heißen Sie Frau PD Dr. med. Stefanie Jansen und Prof. Dr. med. Jan-Christoffer Lüers mit ihrem kompetenten<br />

HNO-Fachteam herzlich willkommen. Foto: HNO-Rodenkirchen.<br />

Neues Ärzteteam in der HNO-Arztpraxis<br />

von Dr. med. Axel Schafigh<br />

AM 1. MÄRZ WURDE DIE PRAXIS VON FRAU PD DR. MED. STEFANIE<br />

JANSEN UND PROF. DR. MED. JAN-CHRISTOFFER LÜERS ÜBERNOMMEN<br />

Seit beinahe 40 Jahren gibt es<br />

die Praxis für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />

in der Maternusellipse<br />

(Maternusstraße 40-42 über der<br />

Skarabäus-Apotheke) im Herzen<br />

von Rodenkirchen. In den letzten<br />

25 Jahren machte Dr. med. Axel<br />

Schafigh die Praxis in Rodenkirchen<br />

bekannt und sorgte für eine<br />

ausgezeichnete HNO-fachärztliche<br />

Versorgung.<br />

Im September 2020 verstarb Herr<br />

Dr. Schafigh sowohl für seine Familie<br />

als auch für seine langjährigen<br />

Patienten völlig unerwartet<br />

an einer akuten Erkrankung. „Wir<br />

möchten uns bei allen Patienten<br />

für ihre Treue und warmherzige<br />

Anteilnahme bedanken“, so Dr.<br />

med. Angela Schafigh, „Sie werden<br />

auch in Zukunft sowohl fachlich<br />

als auch menschlich in der Praxis<br />

sehr gut aufgehoben sein“. Am<br />

1. März <strong>2021</strong> wurde die Praxis von<br />

Frau PD Dr. med. Stefanie Jansen<br />

und Prof. Dr. med. Jan-Christoffer<br />

Lüers übernommen.<br />

Beide Ärzte gehören zur Führungsebene<br />

der <strong>Kölner</strong> HNO-Uniklinik<br />

Herr Prof. Dr. med. Jan-Christoffer<br />

Lüers. Foto: HNO-Rodenkirchen.<br />

Willkommen in der HNO-Praxis bei PD Dr. med. Stefanie Jansen und<br />

Prof. Dr. med. Jan-Christoffer Lüers. Foto: HNO-Rodenkirchen.<br />

und bleiben neben der Praxis als<br />

Oberärztin bzw. als Leitender Oberarzt<br />

an der <strong>Kölner</strong> HNO-Uniklinik<br />

ambulant und operativ tätig. Wie<br />

auch zuvor soll die vertrauensvolle<br />

Beziehung zwischen Arzt und<br />

Patient weiterhin im Mittelpunkt<br />

des Praxisalltags stehen. Auch<br />

die bisherigen Schwerpunkte wie<br />

die Diagnostik und Therapie von<br />

Schwindelerkrankungen, Tinnitus<br />

und Allergie werden weiterhin<br />

angeboten. Außerdem wird das<br />

Spektrum der Praxis durch chirurgische<br />

Verfahren, die Möglichkeit<br />

von Schlafuntersuchungen,<br />

Kinder-HNO und plastisch rekonstruktive<br />

Chirurgie erweitert; dies<br />

beinhaltet auch gutartige und bösartige<br />

Hauttumoren.<br />

Frau PD Dr. med. Stefanie Jansen<br />

leitet an der <strong>Kölner</strong> Uniklinik die<br />

Abteilung für Schlafmedizin sowie<br />

die Spezialsprechstunde für<br />

Tubenfunktionsstörungen. Außerdem<br />

zählen die Kinder-HNO,<br />

Ohrerkrankungen, Nasen- und Nasennebenhöhlenerkrankungen<br />

zu<br />

ihren Spezialgebieten. „Ich freue<br />

mich sehr auf die Arbeit in der<br />

HNO-Arztpraxis in Rodenkirchen<br />

und darauf, hier eine enge Beziehung<br />

zu den Patienten aufbauen<br />

zu können“, so Frau PD Dr. med.<br />

Jansen.<br />

Prof. Dr. med. Jan-Christoffer Lüers<br />

ist seit vielen Jahren Leitender<br />

Oberarzt der <strong>Kölner</strong> HNO-Uniklinik.<br />

An der <strong>Kölner</strong> Uniklinik leitet<br />

er die Neuro-Otologie, Ohrchirurgie,<br />

HNO-Schädelbasischirurgie<br />

und Speichelgangendoskopie<br />

sowie den chirurgischen Bereich<br />

des Cochlea-Implant-Zentrums<br />

und der implantierbaren Hörsysteme.<br />

Auch Nasen- und Nasennebenhöhlenerkrankungen<br />

und<br />

Kehlkopfveränderungen zählen zu<br />

seinen Spezialgebieten. Zudem<br />

ist er wissenschaftlicher Leiter<br />

des jährlich stattfindenden <strong>Kölner</strong><br />

HNO-Forums für niedergelassene<br />

HNO-Ärzte im <strong>Kölner</strong> Raum. Prof.<br />

Lüers beschreibt seine Motivation<br />

für die Rodenkirchener HNO-Praxis<br />

so: „Ich freue mich auf den<br />

direkten Kontakt zu den Patienten<br />

in unserer Praxis und hoffe darauf,<br />

schnell und kompetent helfen zu<br />

können.“<br />

Zwar ändert sich die ärztliche Leitung<br />

der frisch renovierten und<br />

nun digitalisieren Praxis. Der persönliche<br />

Stil der Praxis, das schöne<br />

Ambiente, das freundliche Praxispersonal<br />

und die Kontaktdaten<br />

der Praxis bleiben gleich.<br />

Täglich steht das Team für allen<br />

Kassenpatienten und Privatpatienten<br />

zur Verfügung. „Herr Dr.<br />

Schafigh hat in Rodenkirchen eine<br />

exzellente HNO-Praxis etabliert.<br />

Diese Arbeit wollen wir fortführen<br />

und um einzelne Aspekte ergänzen.<br />

Wir freuen uns, Sie alle in unserer<br />

Praxis kennenzulernen“, so<br />

die beiden neuen Praxis-Inhaber.<br />

Kontakt:<br />

HNO Rodenkirchen<br />

Priv.-Doz. Dr. med. Stefanie Jansen<br />

Prof. Dr. med Jan-Christoffer Lüers<br />

Maternusstr. 40 - 42, 50996 Köln<br />

Telefon: 02 21 - 39 11 65<br />

Mail: info@hno-rodenkirchen.de<br />

Web: www.hno-rodenkirchen.de<br />

Frau PD Dr. med. Stefanie Jansen.<br />

Foto: HNO-Rodenkirchen.


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36 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

DIE NEUE<br />

KOOPERATION!<br />

Von „Tür an Tür“ zu „Hand in Hand“<br />

Physio CKI und die AXA Agentur Decker aus Rodenkirchen, Hauptstraße<br />

122-124, gehen zukünftig gemeinsame Wege und haben für<br />

Ihre Kund*Innen und Patient*Innen eine besondere Kooperation erarbeitet.<br />

Diese Zusammenarbeit führt zu weniger Bürokratie, kurze<br />

Dienstwege und viele weitere Vorteile für Sie!<br />

Die Partnerschaft<br />

Die Kooperation zwischen Physio CKI und der AXA Agentur Decker<br />

ist etwas Langfristiges und basiert auf das Vertrauen der Qualität.<br />

Die AXA Agentur Decker lizensiert Physio CKI, die wahrgenommenen<br />

Physiotherapieeinheiten direkt mit der Agentur abzurechnen.<br />

Diese Lizensierung ist äußerst selten in der Branche. Im Detail bedeutet<br />

dies für die Versicherten, dass sie lediglich mit Ihrem Rezept<br />

für die Physiotherapie zu Physio CKI gehen und danach sich um die<br />

Abrechnung nicht mehr kümmern müssen.<br />

Beide Kooperationspartner sind darauf bedacht es Ihnen so einfach<br />

wie möglich zu machen, damit Sie sich vollkommen auf Ihre<br />

Genesung konzentrieren können. Denn wir wissen alle, dass die<br />

Gesundheit das höchste Gut in unserem Leben ist.<br />

Aus dem Veedel, für das Veedel!<br />

Nicht nur das Wohl der Versicherten bzw. der Patient*Innen eint<br />

die beiden Unternehmen. Die Lokalität der Standorte birgt einen<br />

weiteren Vorteil und erleichtert die Zusammenarbeit auf kurzem<br />

Dienstweg.<br />

Benjamin Graf (AXA Agentur Decker) äußerte sich wie folgt über<br />

die Kooperation:<br />

„Wir sind sehr froh mit Physio CKI einen kompetenten Gesundheitspartner<br />

gefunden zu haben, der nicht nur eine hochqualitative<br />

und sehr moderne Physiotherapie bietet, sondern auch einen<br />

hohen Wert auf Service legt. Das passt mit unserer Agentur und<br />

der Philosophie des Unternehmens AXA hervorragend zusammen.“<br />

Die therapeutische Leitung von Physio CKI Frau Reis äußerte sich<br />

über die Zusammenarbeit:<br />

„Es ist toll einen weiteren Kooperationspartner in unseren Reihen<br />

zu haben, auf den einfach immer Verlass ist und einen absoluten<br />

Mehrwert für unsere Patient*Innen darstellt. Zudem eint uns sowohl<br />

der hohe Anspruch an die Qualität unserer Dienstleistung als<br />

auch unsere Werte, für die Physio CKI steht.“<br />

Physio CKI Praxis - Rodenkirchen<br />

Hauptstraße 122-124<br />

50996 Köln-Rodenkirchen<br />

Tel. 0221 37 77 51 15<br />

AXA Geschäftsstelle Claus Decker<br />

Hauptstraße 122-124<br />

50996 Köln-Rodenkirchen<br />

Tel. 0221 937 299 50


Treppensteigen und 10.000 Schritte, das neue<br />

Fitnessprogramm<br />

War früher ein Haus ohne Aufzug ein No-Go, wird es heute<br />

immer beliebter. Denn es hat sich herumgesprochen, dass<br />

dreimaliges Treppensteigen pro Tag bis in den dritten Stock<br />

denselben Effekt hat, wie ein etabliertes Ausdauertraining.<br />

Wer dazu noch 10.000 Schritte pro Tag an der frischen Luft<br />

geht, wird nicht nur schlanker und muskulöser, er tut auch<br />

den inneren Organen durch eine verbesserte Durchblutung<br />

viel Gutes.<br />

Wussten Sie ...<br />

...,dass Arbeitgeberzuschüsse zur Gesundheitsförderung<br />

wie eine Physiotherapie steuerfrei sind. Wenn<br />

der Arbeitgeber zusätzlich zum ohnehin zu zahlenden<br />

Arbeitslohn seinen Mitarbeitern Zuschüsse zur<br />

Erhaltung des allgemeinen Gesundheitszustands<br />

ermöglicht, ist dieses grundsätzlich steuerfrei. Bis zu<br />

einem Höchstbetrag von 600 Euro pro Kalenderjahr<br />

muss man insoweit keine Lohnsteuer abführen, und<br />

der Empfänger braucht keine Einkommensteuer zu<br />

bezahlen.<br />

Ich bin<br />

gerne ihr<br />

lokaler<br />

Anbieter<br />

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DIE IDENTITÄT<br />

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EINES JEDEN MENSCHEN IST<br />

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SEINE EINZIGARTIGKEIT<br />

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WIR MACHEN ZÄHNE<br />

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Das Dentallabor Oliver Buchholz ist ihr Partner für<br />

Das Dentallabor strahlend schöne Oliver Zähne Buchholz aus Vollkeramik.<br />

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Ihr Meisterunternehmen strahlend schöne Zähne mit höchsten aus Vollkeramik. Ansprüchen<br />

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Die Zahnärzte Ihres Vertrauens!<br />

Angestellte Zahnärztin<br />

Martha Polkowski M.Sc.<br />

Zahnarzt/ Praxisinhaber<br />

Dr. Christian Hojczyk<br />

Unser mit Abstand kostbarstes Gut ist die Gesundheit: Deshalb möchten<br />

wir alles dafür tun, Ihre Gesundheit und die Ihrer Zähne in den Mittelpunkt<br />

zu stellen und nachhaltig zu fördern.<br />

In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie gerne über sämtliche<br />

Therapiemöglichkeiten der modernen & sanften Zahnheilkunde, sowie<br />

über unsere Methoden zum Abbau eventuell vorhandener Ängste<br />

vor dem Zahnarztbesuch zur Steigerung Ihrer Lebensqualität.<br />

Um Sie nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen individuell behandeln<br />

zu können, bieten wir ein breites Spektrum unterschiedlicher Behandlungsmöglichkeiten<br />

an.<br />

Unser Leistungsspektrum für Sie:<br />

• Umgang mit Angstpatienten & Abbau der Zahnarztangst<br />

• Implantate & Knochenaufbau<br />

• Ästhetische Zahnheilkunde<br />

• Abdruckfreier Zahnersatz<br />

• Zahnfüllungen & Keramikinlays<br />

• Professionelle Zahnreinigung und Bleaching<br />

• Unsichtbare Zahnkorrektur (Aligner)<br />

• Parodontitistherapie<br />

• Wurzelbehandlung<br />

• Kiefergelenkbehandlung<br />

• Kinderzahnheilkunde<br />

Wir, Dr. Christian Hojczyk und Martha Polkowski M.Sc., nehmen uns<br />

Zeit für Sie. Rund um Ihre gesunden und schönen Zähne, gehört Ihnen<br />

unsere ganze Aufmerksamkeit und unser gesamtes Wissen.<br />

Bei uns haben Sie immer Gewissheit, in den besten Händen zu<br />

sein!<br />

Ihre Zahnärzte am Maternusplatz<br />

Zahnärzte am<br />

Maternusplatz<br />

Maternusstr. 8 - 10<br />

50996 Köln-Rodenkirchen<br />

0221 340 91 667<br />

@Zahnarzt.Am.Maternusplatz<br />

@zahnarzt.am.maternusplatz


38 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Ehrenamt ist keine Arbeit, die bezahlt wird. Es ist<br />

Arbeit, die unbezahlbar ist.<br />

In unseren südlichen Stadtteilen können wir sehr froh sein,<br />

Ehrenamt wird hier noch großgeschrieben. Hier gibt es ganz<br />

wunderbare Menschen, die Dinge einfach tun, ohne darauf<br />

bedacht zu sein, dass für sie selbst etwas dabei herumkommt,<br />

sie handeln ohne Erwartung an eine Gegenleistung.<br />

Wertschätzung, Achtung und Respekt sind ihr Lohn, dazu<br />

kommt Dankbarkeit und ein Lächeln. Ohne Ehrenamt würde<br />

unsere Gesellschaft in manchen Bereichen NICHT mehr<br />

funktionieren! Sie setzen sich in ganz unterschiedlichen Bereichen<br />

ein. Tier-, Natur- und Umweltschutz, Kinderbetreuung,<br />

Altenpflege oder Seelsorge sind dort die bekanntesten Bereiche.<br />

Auch werden der örtliche Sport- oder Karnevalsverein<br />

sowie die Unterstützung von körperlich und finanziell eingeschränkten<br />

Menschen von Ehrenamtlern unterstützt. Wir<br />

möchten einmal ein paar davon vorstellen:<br />

DIE BÜRGERVEREINIGUNG RODENKIRCHEN E.V.<br />

vertritt seit über 50 Jahren die Interessen und Anliegen der<br />

Bürger im Bezirk Köln-Rodenkirchen. Sie setzen sich ein, kritisch,<br />

konstruktiv, überparteilich und nehmen Stellung zu<br />

aktuellen Themen. Die Schul- und Stadtplanung, Kultur im<br />

Veedel, Umwelt- und Naturschutz sowie der Zusammenhalt<br />

unter den Bürgern ist ihr Anliegen. Derzeit engagieren sich<br />

rund 600 Mitglieder in allen Generationen. www.buergervereinigung-rodenkirchen.de<br />

EHRENAMTLICH IN DER FAHRRADWERKSTATT<br />

Früher konnte es jeder, einen Fahrradschlauch wechseln,<br />

die Lichttechnik reparieren und die Bremsgummis wechseln.<br />

Heute haben viele damit ein großes Problem. Darum sucht<br />

die WiSü nun ehrenamtliche Schrauber für die Fahrradwerkstatt.<br />

„Jetzt kommen bald die dunklen Monate, und da müssen<br />

Fahrräder ganz besonders sicher sein“, so Monika Wilke<br />

vom Bürgertreff X an der Eygelshovenerstraße 33 in 50999<br />

Köln (neben der Gesamtschule). Darum die Frage: Wer hat<br />

Lust, in fröhlicher Runde zu schrauben, zu ölen, eventuell sein<br />

Wissen weiterzugeben und (Kinder-) Fahrräder wieder verkehrstauglich<br />

zu machen? Auch fragt die WiSü nach ausrangierten<br />

Drahteseln, die man selbst nicht mehr braucht<br />

und gerne weitergeben möchte? Auf wisue.de finden Sie<br />

alle Kontakte<br />

WEISSER RHEINBOGEN STIFTUNG<br />

Sie ist mit Engagement und Herz, ebenfalls rein ehrenamtlich<br />

aktiv. Soziale-, kulturelle und humanitäre Projekte in den Gemeinden<br />

des Weißer Rheinbogens, Rodenkirchen, Weiß und<br />

Sürth, stehen bei ihnen im Fokus. Zu helfen, wo es nötig ist, das<br />

ist Ihr Anliegen. Darum hat sie sich auf folgende Zielgruppen<br />

fokussiert: Kita und Grundschul-Kinder, Freizeitgestaltung für<br />

Jugendliche, Menschen mit Behinderungen, hilfsbedürftige<br />

Menschen und Familien, Senioren und Unterstützung von Ehrenamt.<br />

www.weisser-rheinbogen-stiftung.de<br />

RADERBERG und -THAL e. V.<br />

wurde erst 2017 gegründet, wächst seitdem stetig, da es<br />

eine ganz aktive und fröhliche Gruppe ist. Aktuell sind es<br />

RECHNEN SIE IMMER MIT DEM ALLERBESTEN<br />

PRIVATKUNDEN SERVICE<br />

• Kurzfahrten / Fernfahrten / Daueraufträge<br />

• Service-, Kurier- und Botenfahrten<br />

• Gepäckservice / Gepäckmitnahme<br />

• Einkaufsfahrten und Einkaufsbegleitung<br />

• Kranken-, Dialyse- und Serienfahrten<br />

Mit Direktabrechnung bei der Krankenkasse<br />

• Kinder- und Schulfahrten<br />

• Taxifahrten auf Rechnung / Vorbestellungen<br />

• Rollator und Rollstuhlfahrten<br />

FIRMENKUNDEN SERVICE<br />

Ruf 0221 39 10 66<br />

www.taxi17.de<br />

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• Abholung an Flughäfen und <strong>Kölner</strong> Hbf.<br />

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Personal


Koelner-StadtteilLiebe.de 39<br />

fast 200 Mitglieder. Sie möchten gemeinsam die Veedel gestalten<br />

und Nachbarn verbinden. Hier ist ein Verein für alle,<br />

die nicht gerne allein sind und sich einbringen möchten.<br />

Gemeinsame Aktivitäten stehen hier ganz oben. Darum trifft<br />

man sich auch an jedem ersten Freitag im Monat zu einem<br />

Stammtisch. www.raderbergundthal.de<br />

ZOLLSTOCKER BÜRGERVEREIN<br />

Der Allgemeine gemeinnützige Bürgerverein Köln Zollstock<br />

wurde 1908 gegründet und gehört zu einem der größten der<br />

Stadt. Seine Mitglieder sind Einzelpersonen, Zugezogene und<br />

Senioren, die in Zollstock wohnen, arbeiten oder die hier geboren<br />

oder aufgewachsen sind oder sich dem Stadtteil in<br />

anderer Weise verbunden fühlen. In diesem Verein sind alle<br />

Generationen zuhause, jeder findet hier seinen ehrenamtlichen<br />

Platz. Darüberhinaus kann der Verein durch seine Vernetzung<br />

in Zollstock genau den Kontakt herstellen, den sich<br />

Best-Ager wünschen.<br />

BLÜHENDES IMMENDORF<br />

ist eine Bürgerinitiative für Stadtteilentwicklung und Naturschutz<br />

in Immendorf. Die Mitglieder aller Geschlechter wollen<br />

gemeinsam Verantwortung für Nachbarschaft übernehmen<br />

und dafür sorgen, dass die Natur in Immendorf geschützt<br />

wird und Menschen und Tiere sich wohlfühlen. www.bluehendes-immendorf.de<br />

DORFGEMEINSCHAFT WEISS 1962 E.V.<br />

Die Verbesserung der dörflichen Infrastruktur möchte dieser<br />

Verein fördern. Die Veedelsentwicklung und der Austausch<br />

unter den Bürgern liegt ihm am Herzen. Darum gibt er auch<br />

eine Dorfzeitung heraus, die aktuell über die Geschehnisse<br />

in Weiß berichtet. www.mein-weiss.de<br />

Hope Mallorca - das ist die<br />

Tafel auf der Sonneninsel<br />

Wie in Köln gibt es auch auf „Malle“<br />

große finanzielle Sorgen, gerade<br />

die Saisonarbeiter wissen weder ein<br />

noch aus, da ihnen Corona vielfach<br />

ihre gesamten Einkünfte genommen<br />

hat. Darum fährt die Unternehmerin<br />

Ute Schoormann (www.<br />

helfenschmecktgemeinsambesser.<br />

de) regelmäßig von Köln nach Mallorca,<br />

um Spenden der verschiedensten<br />

Art an hope-mallorca.org<br />

zu übergeben. Diese werden dann<br />

durch Ehrenamtler an Menschen<br />

verteilt, die Hoffnung und Unterstützung<br />

brauchen, um die coronabedingte<br />

Krise zu überstehen. Gerade<br />

jetzt im <strong>Herbst</strong> fällt auf, dass es sich<br />

manche Bürger schlichtweg nicht<br />

leisten können, eine ausgewogene<br />

Ernährung zu haben. Es reicht<br />

gerade mal für das tägliche Brot.<br />

Bei Eltern ist es besonders schlimm,<br />

Kinder kosten in Spanien viel Geld,<br />

da der Kindergarten nicht kostenlos<br />

und die Schul-Bücher und Lernunterlagen<br />

sehr teuer sind. So ist es immer<br />

wieder eine Freude, wenn Ute<br />

Schoormann neben Lebensmitteln<br />

auch Spielsachen, Fahr- und Dreiräder<br />

sowie Neugeborenen-Kleidung<br />

und Hygieneartikel mitbringt. Möchten<br />

Sie diese Initiative unterstützen,<br />

ein Blick auf die Internetseiten lohnt<br />

sich.


40 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Bürgerschaftliches<br />

Engagement im Ahrtal<br />

HELDEN DER FLUTOPFER<br />

Begonnen hat alles mit unsagbar viel<br />

Regen und einem Video am 14.7. um<br />

23:33 Uhr und den Worten „in Golbach<br />

geht die Welt unter.“ Am nächsten<br />

Tag war das Ausmaß der Katastrophe<br />

sichtbar.<br />

Rondorf hatte es durch den Starkregen<br />

schwer getroffen und so manche Straßenzüge<br />

hatte es erwischt. Unzählige<br />

Keller standen unter Wasser, und so<br />

mancher Besitzer war noch in Urlaub.<br />

Ein unglaublicher Ruck ging durch die<br />

Bevölkerung. So auch bei uns in der<br />

<strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong>. „Frau Schmidt,<br />

Sie machen doch bestimmt wieder<br />

etwas“, hörte ich ganz oft und so begann<br />

ganz schleichend ein Riesenprojekt.<br />

Erst war es Wäsche waschen für Nachbarn,<br />

dann eine Frage aus dem Seniorencentrum<br />

Rodenkirchen „Frau<br />

Schmidt, wir haben einige Senioren<br />

aus dem Ahrtal aufgenommen, die<br />

haben nur die Kleidung am Körper,<br />

können Sie uns bitte mit Ihrem Netzwerk<br />

helfen?“ Und natürlich konnten<br />

wir das.<br />

Denn viel schlimmer als bei uns waren<br />

Blessem, das Ahrtal und die Eifel betroffen,<br />

wo manche Menschen ihr gesamtes<br />

Leben verloren haben. So schickte<br />

ich zum Wochenende eine Mail und<br />

WhatsApp in all meine Kontakte mit<br />

einem Hilfeaufruf. Was sich daraus<br />

entwickelt hat, habe ich mir in meinen<br />

größten Träumen nicht ausmalen<br />

können, das war/ist unglaublich und<br />

macht mich für unser Stadtgebiet unsagbar<br />

stolz.<br />

Mein Handy wurde zu einem Glockenspiel<br />

und mein Mailaccount wurde so<br />

stark beansprucht, dass sich mein Provider<br />

einschaltete, ob alles in Ordnung<br />

sei.<br />

Unzählige Personen haben sich zurückgemeldet<br />

und so konnten wir in<br />

nur 4 Stunden 18 Senioren mit Kleidung<br />

ausstatten, schon am nächsten Tag<br />

1000.- € als Direktspende vom politischen<br />

Frühschoppen ü60 verzeichnen<br />

und diese montags überreichen. Auch<br />

wurden wir sofort vor Ort aktiv. Durch<br />

persönliche Kontakte in die Eventszene,<br />

meldeten auch sie sich: „Ute, wir errichten<br />

ein Versorgungsstation in Bad<br />

Neuenahr und brauchen Wohnraum,<br />

Wasser, Lebensmittel, Hygieneprodukte,<br />

Kleidung, Schlafsäcke, Luftmatrat-


Koelner-StadtteilLiebe.de 41<br />

domus<br />

data<br />

5.000€<br />

zen, Zelte, Schüppen, Schneeschieber,<br />

Gummistiefel und jede Menge<br />

Helfer….“ Unglaublich, sie standen<br />

selber mit dem Rücken an der Wand<br />

und waren als erstes da und bauten<br />

eine perfekte Logistik auf, woran wir<br />

uns beteiligen konnten. Auch meldete<br />

sich sofort das Hotel Begardenhof zur<br />

Spendenannahmestelle und für Hotelzimmer<br />

für die Flutopfer. Top war auch,<br />

dass in der zweiten Woche Goldrichtig<br />

direkt zur Seite stand und wie selbstverständlich<br />

ihre Räume zur Verfügung<br />

stellte, um Spenden anzunehmen.<br />

Wie selbstverständlich war auch die<br />

Weißer Rheinbogenstiftung direkt<br />

dabei und übernahmen sofort das<br />

Management des finanziellen Spendenaufkommens,<br />

um es lückenlos zu<br />

regeln und legten gleich 5.000 € drauf.<br />

Unglaubliche Summen gehen seitdem<br />

bei ihnen ein. So spendeten die Senioren<br />

aus dem ASB-Rodenkirchen umgehend<br />

1.265 € und Domusdata ebenfalls<br />

5.000 €, auch Kinder plünderten<br />

ihre Spardosen und so manch erwachsener<br />

100ter wechselte das Konto. Ute<br />

Schoormann, mit der ich in dieser Zeit<br />

einen 24/7 Job machte, konnte in kürzester<br />

Zeit zu den unzähligen Sachspenden<br />

Gummistiefel, Stirnlampen,<br />

Schüppen und Dinge nach Bedarf<br />

beschaffen und so sofort aktive erste<br />

Hilfe leisten. Was uns nicht bewusst war,<br />

der Schneeball wurde immer größer<br />

und schon montags rollten die ersten<br />

Laster und Sattelschlepper an.<br />

Auch Wohnungen konnten über das<br />

Wochenende bezogen und Seelsorge<br />

gestellt werden. Was hocherfreulich<br />

war, das Netzwerk „Helfer vor Ort aus<br />

dem Stadtgebiet Rodenkirchen“ wurde<br />

auch immer stärker und organisiert<br />

sich perfekt und fährt seitdem täglich,<br />

um Hilfestellung zu leisten.<br />

Was ich nicht unerwähnt lassen möchte<br />

und mich zu Tränen gerührt hat, war<br />

ein Anruf, der namentlich unerwähnt<br />

bleiben will, wo es ebenfalls um eine<br />

finanzielle Direkthilfe ging. Insgesamt<br />

20.000 € wurden an 10 Familien im Ahrtal<br />

aufgeteilt und überwiesen, nur auf<br />

Vertrauen und direkt erstellen Kontakt.<br />

Denn das haben wir mittlerweile auch,<br />

ein Netzwerk, wo bedarfsorientiert den<br />

Bürgern geholfen wird. So konnten wir<br />

durch eine Spende von über 100 funkelnagelneue<br />

Schulranzen aus dem<br />

Hause Voegels eine ganze Reihe an<br />

Kindern überglücklich machen. Auch<br />

haben eine große Menge an Elektrogeräten,<br />

Handwerkszeug und Möbel<br />

bereits ein neues zuhause gefunden.<br />

Toll ist auch der leckere selbstgebackene<br />

Kuchen aus den Reihen Rodenkirchener<br />

Senioren und der Menschen<br />

mit Handicap aus der Diakonie.<br />

Dieser Herzensgruß tat vielen Personen<br />

sehr gut. Jetzt freue ich mich schon auf<br />

das Zukunftsprojekt, was allen Bürgern<br />

im Ahrtal angedacht ist und ein bleibendes<br />

Zeichen setzen wird und mit<br />

Sicherheit in einer der nächsten <strong>Stadtteilliebe</strong>n<br />

zu lesen ist. Ich könnte diese<br />

Zeilen nun immer weiterschreiben,<br />

denn viel ist in den letzten Wochen in<br />

unserem Stadtgebiet geleistet<br />

worden. Für mich<br />

ist das alles unglaublich<br />

und ich möchte<br />

bei wirklich JEDEM<br />

ausdrücklich bedanken<br />

und keinen aufoder<br />

abwerten. Denn<br />

alles hat Respekt, Achtung<br />

und Wertschätzung verdient und<br />

so bleibt mir zum Schluss (auch wenn<br />

wir noch lange nicht am Ende sind)<br />

nur ein Wort DANKE! Danke, dass Sie<br />

sich an mich gewendet haben, danke<br />

das Sie mir vertraut haben und DANKE,<br />

dass Sie meine Aussage „zusammen<br />

ist vieles möglich“ mittragen, denn alleine<br />

bin ich nichts und nur gemeinsam<br />

konnten wir wieder einmal viel<br />

Gutes tun.<br />

In Hochachtung sage ich „Danke“ für<br />

Alles.<br />

Ihre Ute Schmidt


42 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

VIELEN VIELEN DANK !<br />

Sie kennen mich nicht, doch möchte<br />

ich mich einmal bei Ihnen aus dem<br />

Ahrtal bedanken. Sie haben uns auf<br />

beeindruckende Art geholfen, ohne<br />

uns zu kennen. Sie alle waren da, wie<br />

die Engel des Himmels. Wildfremde<br />

Menschen haben bei uns angepackt,<br />

haben Hilfsgüter der unterschiedlichsten<br />

Art gesendet, diese über das Vergabezelt<br />

„Eventis helfen …“ verbreitet<br />

und mit Ihrem kraftgebenen Lächeln<br />

viel Hoffnung geschenkt. DANKE<br />

Auch ich habe mich sehr überwinden<br />

müssen, um überhaupt Spenden anzunehmen<br />

und an die Ausgabestelle<br />

zu gehen! Plötzlich gehört man zu<br />

den Bedürftigen, ich doch nicht! Ich<br />

bin doch ein Mann und habe mein<br />

Leben lang dafür gearbeitet, dass es<br />

meiner Familie gut geht. Und dann<br />

kam der Regen. Ja, wir haben alles<br />

verloren, haben eine Nacht auf dem<br />

Dach verbracht, doch wir leben. Die<br />

letzten Tage waren entsetzlich und<br />

ich versuche zu verarbeiten, was geschehen<br />

ist. Verstehen kann ich es oft<br />

noch nicht und es kommt mir alles vor<br />

wie ein böser Traum. Regen, Flut, Dach,<br />

Rettungsboot, Unterschlupf bei wildfremden<br />

Menschen, zurück am Haus,<br />

alles weggespült, fremde Dinge angeschwemmt,<br />

Wasser, Schlamm, Helfer,<br />

die der Himmel schickte, Tränen, Trauer<br />

und die Orga-Gruppe an der Markant-Tankstelle<br />

in Bad Neuenahr. Am<br />

Anfang habe ich nur von Euch gehört<br />

„geh zur Markant-Tankstelle, da sind irgendwelche<br />

Eventmacher“. Ich wollte<br />

aber nicht weg, ich muss doch mein<br />

Haus retten, zumindest das, was davon<br />

übriggeblieben ist. So schickte ich andere<br />

und immer wieder hörte und sah<br />

ich, was sie mitbrachten: Gummistiefel,<br />

Schüppen, Helfer, Gaskocher, Dosensuppen.<br />

In den ersten Tagen erlebte<br />

ich das Ganze nur wie in einem Film,<br />

doch langsam merke ich, es ist Realität.<br />

Gestern bin ich das erste Mal zur<br />

Tankstelle Birrenbach. Bei Euch angekommen<br />

wurde ich, im wahrsten Sinne<br />

des Wortes, mit offenen Armen empfangen.<br />

Jemand stand mir zur Seite<br />

und überlegte mit mir, was nun nötig<br />

sei. Mir wurde eine Tüte gereicht und<br />

ich durfte mich bedienen. Natürlich in<br />

solchen Mengen, dass für Andere genug<br />

übrig bleibt. Man erlebt Scham,<br />

Demut, Dankbarkeit, Ohnmacht.<br />

Vor Tagen war mein Leben in Ordnung,<br />

jetzt stand ich wie ein Penner an<br />

der Ausgabestation und fühlte mich<br />

schlecht, weil ich Dinge nahm, die mir<br />

irgendwie gar nicht zustehen. Wir haben<br />

ein Dach über dem Kopf, leben<br />

jetzt bei meinem Bruder, haben zu essen,<br />

eine Dusche, ein Bett. Und dann<br />

steht man zwischen Kisten und Kartons<br />

und nimmt sich einfach in den Arm,<br />

weil es auch für den Tütenhalter nicht<br />

einfach ist. Es folgte ein Lächeln und<br />

ein kurzer Wortaustausch, bevor wir uns<br />

wieder an die Auswahl der Waren gemacht<br />

haben, die wir brauchen konnten.<br />

Es sollte ja kein Vorratskauf werden,<br />

obwohl es möglich war, ich weiß ja<br />

noch nicht Mal, wohin damit. Ich habe<br />

nur Dinge mitgenommen, die ich auf<br />

der Baustelle brauche. Leider, und das<br />

durfte ich beobachten, wird die Situation,<br />

wie immer wenn es etwas umsonst<br />

gibt, schamlos ausgenutzt. Ich<br />

merkte, ich wurde wütend, doch meine<br />

Einkaufbegleitung beruhigte mich.<br />

Ich dachte nur, was ein Profi, er erlebt<br />

das bestimmt seit Tagen und hat mit<br />

uns noch nicht einmal wirklich was<br />

zu tun. Ich sah ihn das erste Mal, und<br />

vielleicht werde ich ihn auch niemals<br />

mehr wiedersehen. Ich bekam ein richtig<br />

schlechtes Gewissen. Die Helfer in<br />

Eurem Zeltlager lassen schon über 14<br />

Tage ihr Privatleben im Argen, um uns<br />

zu helfen. Ich bin sehr dankbar, dass<br />

ich dorthin gehen konnte und von so<br />

viel Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit<br />

empfangen wurde, rührt mich jetzt<br />

noch! Tolles Team, super organisiert.<br />

Ein Riesenlob an ALLE, die seit Tagen<br />

für uns da sind. Ich habe noch nicht<br />

Mal nach dem Namen des Mannes<br />

gefragt, der mir die Waren, Schaufeln<br />

und die Schokolade gab. Erst heute ist<br />

mir bewusst, dass es wohl alles Menschen<br />

sind, die selber mit dem Rücken<br />

an der Wand stehen. Erst heute, wo ich<br />

darüber nachdenke, wird mir klar, sie<br />

können seit Monaten nicht arbeiten,<br />

da die Eventbranche wegen Corona<br />

ruht und sind wie selbstverständlich zu<br />

uns gekommen. Dann höre ich, dass<br />

viele Produkte, die verteilt werden, aus<br />

Köln kommen, aus dem Stadtgebiet<br />

Rodenkirchen. Demut und Dankbarkeit<br />

wechseln sich ab. Sind meine Zeilen<br />

vielleicht auch etwas wirr, möchte ich<br />

mich nochmals bedanken und werde<br />

mich mit Sicherheit noch einmal melden,<br />

wenn alles vorbei ist.<br />

Karl-Heinz Bad Neuenahr Juli <strong>2021</strong><br />

ATELIER NIKE SEIFERT<br />

Am Neuen Forst 6<br />

50996 Köln<br />

0171.777 84 53<br />

atelier@nikeseifert.de<br />

www.nikeseifert.de<br />

Nike Seifert *1970<br />

Nike Seifert ist als freischaffende Künstlerin in Köln tätig und hat ihre<br />

Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.<br />

Messebeteiligungen im In- und Ausland wie ART.FAIR Köln, AFF Amsterdam,<br />

AFF Brüssel, ART LUCCA, ST.ART Strassburg, one-artist-show artKARLS-<br />

RUHE etc.<br />

Studium Malerei und Zeichnung bei Prof. Markus Lüpertz.<br />

Anzeigengestaltung by www.lugo-media.de


Koelner-StadtteilLiebe.de 43<br />

Starkregen kann jeden treffen<br />

Aufklärung und Hilfe für Betroffene<br />

In Köln kam es in den vergangenen Wochen zu einer<br />

Vielzahl von Überflutungen durch Starkregenereignisse.<br />

Die StEB Köln bieten viele nützliche Hinweise und Informationen<br />

zum Schutz auf ihrer Themenseite www.steb-koeln.<br />

de/starkregen an. Dort werden zum Beispiel folgende Fragen<br />

beantwortet: Welche Schäden können entstehen?<br />

Wie kann ich mein Eigentum schützen? Ist der Einbau<br />

und die regelmäßige Wartung einer Rückstausicherung<br />

verpflichtend?<br />

Die individuelle Gefahrenlage kann man mit Hilfe der<br />

Starkregengefahrenkarten abfragen. Der Wasser-Risiko-<br />

Check gibt Antwort darauf, wie stark ein Objekt von Starkregen,<br />

Hochwasser oder Grundhochwasser betroffen sein<br />

kann. Zusätzlich können Betroffene sich auch bei den StEB<br />

Köln beraten lassen. Dazu werden folgende Möglichkeiten<br />

angeboten: Im Verwaltungsgebäude am Standort<br />

der StEB Köln, Ostmerheimer Straße 555, 51109 Köln an allen<br />

Werktagen von 9 bis 16 Uhr. In der Deutzer Brücke, linksrheinischer<br />

Brückenkopf in Höhe der Markmannsgasse<br />

dienstags, 15 bis 19 Uhr donnerstags, 8 bis 12 Uhr. Eine vorherige<br />

telefonische Terminvereinbarung bei den StEB Köln<br />

unter der Telefonnummer: 0221 221-26509 ist unbedingt<br />

erforderlich. Betroffene sollten Unterlagen mitbringen, wie<br />

beispielsweise Pläne des betroffenen Gebäudes mit Lage<br />

der Leitungen.<br />

Literatur ging im<br />

wahrsten Sinn den<br />

Bach hinunter<br />

Nike Seifert ist im <strong>Kölner</strong><br />

Süden ein großer Begriff,<br />

die Künstlerin veranstaltet<br />

regelmäßig<br />

wundervolle Kulturveranstaltungen<br />

in Kooperation<br />

mit dem Kulturhof<br />

Velbrück e.V., im<br />

Ortsteil Weilerswist bei<br />

Bonn. In der Hochwassernacht<br />

des 14.Juli<br />

hat der Velbrück-Verlag<br />

alles verloren. „Das<br />

Wasser hatte nicht nur<br />

das Gebäude des Kulturhofs geflutet, auch das Buchlager,<br />

das Archiv und sämtliches Equipment sind vernichtet“, so<br />

die Künstlerin. „Tausende Bücher des Wissenschaftsverlags<br />

sind den braunen Fluten zum Opfer gefallen und der Schaden<br />

ist immens hoch“.<br />

Darum bittet sie nun um eine Spende auf: Kulturhof Velbrück<br />

e.V., Konto KSK, IBAN DE20 3825 0110 natürlich sind Spenden<br />

abzugsfähig.<br />

Verwaltung ist Vertrauensache<br />

Die Verwaltungsarbeit transparent und anschaulich zu gestalten ist unser<br />

Anspruch. Verwaltung von Mietobjekten und Eigentumswohnungen.<br />

Die Vorteile:<br />

✔ 24h Notrufservice<br />

✔ Langjährige Branchenerfahrung (seit 1983)<br />

✔ Unser Sitz direkt in Ihrer Nachbarschaft<br />

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Eigene Kunden App<br />

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Verwaltung und Vermietung<br />

von Immobilien GmbH<br />

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44 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Klima<br />

Die Klimakrise hält die<br />

Welt in Atem.<br />

Extremwetter ist nicht mehr<br />

von der Hand zu weisen und<br />

brachte in den letzten Wochen<br />

Waldbrände, Schneeschmelze,<br />

Starkregen, Hochwasser<br />

und Gluthitze mit sich.<br />

Es war der wahrste Horror.<br />

Zahlreiche Existenzen und<br />

Leben hat es gekostet und für viele Menschen brachte es<br />

zusätzlich zur Pandemie viel Leid. Wie der Weltklimarat in seinem<br />

aktuellen Bericht warnt, wird uns diese Art an Naturereignissen<br />

zukünftig häufiger ereilen und wie die Politik mitteilt,<br />

werden die Mutanten uns noch lange beschäftigen. Doch<br />

wie lösen wir das Problem? Unsere Natur ist bedroht, unsere<br />

Gesundheit heißt es zu schützen, jetzt ist jeder gefragt.<br />

Naturschutz geht jeden etwas an, denn wir sind ein Teil davon.<br />

Wenn jeder nur ein wenig an der Verbesserung arbeitet,<br />

ist es zusammen sehr viel. So sollten wir die Vorgärten wieder<br />

ins Leben rufen und die Landschaft wieder begrünen, statt<br />

sie zu versiegeln. Auch sollten wir freien Lebensraum schaffen,<br />

statt alles zu bebauen. Zurzeit gibt es viele Organisationen,<br />

die sich z.B. für den Baumschutz einsetzen. Denn Bäume<br />

spenden Sauerstoff und saubere Luft. Jedem ist es schon<br />

aufgefallen, ein <strong>Herbst</strong>spaziergang, durch farbige Wälder<br />

mit rauschendem Wind und zahlreichen Arten verschiedener<br />

Bäume und Blätter tut einfach gut. Wenn dann dazu noch<br />

die Rufe der Vögel die Ruhe abseits des alltäglichen Trubels<br />

durchbrechen, ist man oft fasziniert. Auf der Internetseite der<br />

NABU sind zum Beispiel interessante Informationen zum Thema<br />

Natur zu finden. So gibt es dort für Kinder tolle Videos mit<br />

Tiergeräuschen, Bauanleitungen für Vogelhäuschen und viele<br />

Anregungen für drinnen und draußen sowie digital.<br />

Tu etwas fürs Klima und lass Dir dabei helfen<br />

Die Stadt Köln und die StEB setzen sich gemeinsam dafür<br />

ein, private und gewerbliche Flächen zu entsiegeln und<br />

zu begrünen. Der nachhaltige Umgang mit dem Regenwasser<br />

und das Förderprogramm „GRÜN hoch 3“ für<br />

Dächer, Fassaden und Höfe spielt eine wichtige Rolle. Die<br />

Förderung erfolgt mit bis zu 50 % Zuschuss. Im Netz sind tolle<br />

Informationen zu finden. Wir Menschen profitieren von<br />

diesem Projekt doppelt und dreifach. Denn grüne Dächer<br />

bedeuten:<br />

• Staub und Schadstoffe binden<br />

• Regenwasser speichern<br />

• die Kanalisation entlasten<br />

• Lärm reduzieren<br />

• Lebensraum für Tiere und Pflanzen schaffen<br />

• Kühlen und Befeuchten der Luft – für ein besseres Klima<br />

• eine verlängerte Lebensdauer von Dächern<br />

• erhöhen der Effizienz von Solarmodulen<br />

und bieten dazu einen schönen Lebensraum.<br />

Dafür setze ich mich ein:<br />

• Klimaschutz sozial gerecht<br />

machen<br />

• Gleichstellung durchsetzen<br />

• Respektvoll zusammenleben<br />

Hier kannst Du mehr über<br />

mich erfahren:<br />

www.marion-sollbach.spd.de<br />

Ich freue mich,<br />

von Dir zu hören!


Koelner-StadtteilLiebe.de 45<br />

Die Bienen brauchen Unterstützung<br />

Stefan Kahwohl bietet Bienenstöcke sogar<br />

für Firmen an. Die Biene ist in der<br />

Natur eines der wichtigsten Lebewesen,<br />

ein Drittel von ALLEM, was wir essen,<br />

hängt von der Bestäubung durch Bienen<br />

ab. Das zeigt, lebt und unterstützt<br />

Stefan Kahwohl aus Rondorf. Er ist quasi<br />

der Bienen-König aus dem <strong>Kölner</strong> Süden<br />

und unterstützt die Bienenkönigin<br />

mit ihrem Volk. Gleich, ob es um heiligen<br />

Honig vom Kirchhof oder um seine<br />

Präsentation „ Bienen hautnah erleben,<br />

sehen, hören und riechen“ in Kindergärten<br />

und Schulen, die er größtenteils<br />

ehrenamtlich gibt, geht – die Bienen<br />

stehen bei ihm immer im Mittelpunkt. Er<br />

lebt, was er sagt und ist extrem naturverbunden.<br />

Seine Bienenstöcke stehen verteilt im<br />

ganzen Stadtgebiet, er verzichtet zum<br />

Schutz der Insekten auf manipulierte<br />

Nachhaltigkeit. Sein ganz neues Projekt<br />

ist die regionale Honigerzeugung<br />

in Firmen. So ermöglicht er auf Wunsch<br />

einen Bienenstock auf Ihrem Unternehmensgelände,<br />

dem Firmendach oder<br />

im Außenbereich. Für die Standortgeber<br />

ist es eine tolle Möglichkeit, den<br />

Naturschutz zu unterstützen, ohne sich<br />

darum kümmern zu müssen. Sollten<br />

Sie Interesse haben, schauen Sie doch<br />

einmal auf seine Internetseite www.<br />

rondorfer-honig.de<br />

Köln ist artenreicher als man denkt<br />

So erstaunlich es klingen mag, Köln ist besonders artenreich. So finden hier Pflanzen<br />

und Tiere auf urbanen Grünflächen oft einen Lebensraum, den sie in der freien<br />

Landschaft immer mehr verlieren. Dazu ist Köln recht aktiv, was den Willen nach<br />

Begrünung betrifft. Beet- und Baumpaten, finanzielle Unterstützung zur Förderung<br />

von Grünflächen und städtische Bewässerungsstellen für Pflanzen im öffentlichen<br />

Raum sind hier selbstverständlich. Dazu macht Köln immer wieder mit großen<br />

Kampagnen auf die Not der Bienen und Kleinstlebewesen aufmerksam und geht<br />

bei der Gestaltung von Parkanlagen und Grünflächen nun neue Wege. Die Domstadt<br />

lässt der Natur nämlich inmitten der Stadt immer größere Freiräume und<br />

räumt dem Artenschutz demnach immer mehr Raum ein. Dazu ist ganz Köln im<br />

Spatzenfieber. Bereits zehn Schulhöfe wurden mit Unterstützung des NABU Köln artgerecht<br />

bereichert, da die kleinen Piepmätze schon immer in unsere Stadt gehörten<br />

und nun etwas Hilfe brauchen. Möchtest auch Du wissen, wie man Nistkästen<br />

baut, eine Blumenwiese anlegt, einheimische Blumen, Kräuter und Bäume pflanzt)<br />

Dann schau doch mal auf www.stadtgruen-naturnah.de oder auf die Seite der<br />

www.nabu-koeln.de. Dort findest Du super Tipps, auch für Laien, Anfänger und zukünftige<br />

Profis.<br />

EICHHÖRNCHEN<br />

Bucheckern oder Baumsamen, Nüsse, Kerne, Äpfel, Karotten,<br />

Tannen- oder Kiefernzapfen - der Speiseplan von<br />

Eichhörnchen ist vielfältig und variiert je nach jahreszeitlichem<br />

Angebot. Pilze, Beeren sowie Insekten, Larven<br />

und Schnecken kommen jetzt im <strong>Herbst</strong> dazu, obwohl<br />

Eichhörnchen eigentlich Vegetarier sind. Doch jetzt<br />

heißt es für sie, einen dicken Pelz anfressen und Futter<br />

im Erdreich vergraben, damit sie als kleine Baumbewohner<br />

gut über die nächsten Monate kommen. So freuen<br />

sie sich nun über Futter- und Wasserstationen, die katzensicher in den Bäumen<br />

hängen. Da sie ganzjährig als tagaktive Einzelgänger keinen echten Winterschlaf,<br />

sondern nur eine Winterruhe halten, ist es eine Augenweide, sie jetzt im <strong>Herbst</strong><br />

zu beobachten. Die Eichhörnchen-Rettungsstation aus Köln-Meschenich ist auch<br />

ganz happy. Alle Tiere, die sie in diesem Jahr ausgewildert hat, sind gut in der<br />

freien Natur zurechtgekommen und werden wohl im Winter eigene Wege gehen.<br />

Wir von der <strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong> nehmen natürlich auch in diesem Jahr gerne<br />

wieder Wal- und Haselnüsse für die Tierretter entgegen, denn das ist die Leibspeise<br />

der roten Baumkletterer. Sollten auch Sie einmal ein verwaistes oder verletztes Eichhörnchen<br />

finden, der kostenfreie Notruf hilft gerne: 0700 20020012.<br />

Seit über<br />

6 Jahren!<br />

Die Gesundheit Ihres Tieres ist bei uns in den besten Händen!<br />

Kardiologie<br />

Röntgen<br />

Ultraschall<br />

Tumorscreening<br />

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• Dermatologie<br />

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• Innere Medizin<br />

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46 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Tag der offenen Tür<br />

Am Sonntag, 10. Oktober <strong>2021</strong> ab 10.00 Uhr<br />

• Ab 10.00 Uhr stündliche Hausführungen im Betreuten Wohnen<br />

mit Voranmeldung unter der unten genanntenTelefonnummer<br />

• Ab 14.30 Uhr Swing- und Dixieland mit der<br />

Mary Castle-Jazzband bei Waffeln und Kaffee<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Herzliche<br />

Einladung<br />

Maternus Seniorencentrum Köln-Rodenkirchen<br />

Hauptstraße 128 · 50996 Köln · Tel.: 02 21.35 98-0 · www.maternus.de<br />

Jetzt im <strong>Herbst</strong> wird wieder die Seniorenbetreuung<br />

gewählt. Letzter Wahltag soll der 22.11 sein<br />

und bis zum 1.10 kann man sich als Kandidat<br />

melden. Die Aufgaben, der Seniorenvertretung<br />

sind ehrenamtlich, überkonventionell und<br />

überparteilich tätig. Ihre Mitglieder vertreten<br />

die Interessen ältere Menschen gegenüber<br />

der Stadt und den Trägern und Einrichtungen<br />

in der Seniorenarbeit. Die Seniorenvertretung<br />

ist in der Bezirksvertretung bei Rats-Beschlüssen<br />

und bei Arbeitsgemeinschaften präsent und<br />

besteht in jedem Stadtbezirk aus 5 Personen<br />

zuzüglich ausländischer Mitbürger im höheren<br />

Alter. Damit ist sie das Sprachrohr älterer<br />

Menschen und eine wichtige Sache in unserer<br />

Stadt.<br />

Plane jetzt deine Festtagsreise<br />

Konzertfahrten, Theater-Engagements<br />

und Kulturreisen in andere Städte, die<br />

weihnachtliche Programmfahrt und die<br />

Silvesterreise. Felix Reisen ist seit vielen<br />

Jahren dafür bekannt und steht mit<br />

vielen Konzerthäusern im regen Austausch.<br />

Jetzt heißt es, sich<br />

vormerken lassen und geschützt<br />

sicher eine schöne Zeit<br />

erleben.<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat ist im Begardenhof,<br />

Rodenkirchen, von 15 - 17 Uhr Seniorenstammtisch<br />

Jeden Montag treffen sich die Senioren von 15 - 16 Uhr zum Spaziergang<br />

im Forstbotansichen Garten, solange das Wetter schön ist<br />

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Industriestraße 131 b • 50996 Köln<br />

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FESTLICHER JAHRESWECHSEL IN FLANDERN<br />

Die gemütliche Altstadt von Antwerpen mit ihren steinernen Zeugen<br />

aus Gotik, Renaissance, Barock und Jugendstil bietet eine großartige<br />

Kulisse für erlebnisreiche Tage! Sie machen einen Hausbesuch bei<br />

Peter Paul Rubens, dem gefeierten Meister des Flämischen Barock.<br />

Am Silvesterabend lauschen Sie den Klängen von „La Bohème“ in<br />

der Vlaamse Opera Antwerpen, bevor Sie in luxuriösem Ambiente<br />

speisen und das neue Jahr mit einem Glas Champagner begrüßen.<br />

Am Neujahrstag besuchen Sie Gent und begeben sich mit dem<br />

renommierten Kammerorchester „Luc Tooten & Baroque Consortium“<br />

auf eine musikalische Reise unter dem Motto „Nostalgie des<br />

Orient-Express“. Stadtführungen und ein Museumsbesuch runden<br />

diese besondere Reise ab.<br />

4 Tage, 30.12.21 – 02.01.22<br />

€ 1.444 p.P. im DZ/HP, € 1.624 im EZ/HP<br />

3-Sterne Superior Hotel Theater, zentral in<br />

Antwerpens Altstadt gelegen! Reise im Komfortbus,<br />

Felix-Reiseleitung und alle Programmpunkte inklusive


Koelner-StadtteilLiebe.de 47<br />

Erlebnisgänge im <strong>Kölner</strong> Süden<br />

GEDENKSTELEN IM VOLKSGARTEN<br />

Dauerhafte Erinnerung an Edelweißpiraten<br />

Vielen sind die Edelweißpiraten über das gleichnamige<br />

Festival im Friedenspark bekannt. Dort wird<br />

an die Edelweißpiraten erinnert, die sich in den 40er<br />

Jahren in verschiedenen Jugendgruppen gegen<br />

den Drill und die vielen Zwänge der Hitlerjugend<br />

wehrten. Zunächst war dieser Widerstand unpolitisch,<br />

später wurden sie von der Geheimen Staatspolizei<br />

(Gestapo) verfolgt, was sie zunehmend in den<br />

politischen Widerstand trieb. Dazu gehörte sehr viel<br />

Mut und Standhaftigkeit, viele Edelweißpiraten landeten<br />

in Konzentrationslagern oder verschwanden<br />

einfach von der Bildfläche. Viele überlebten und waren<br />

Zeugen dieser Zeit, die letzte Edelweißpiratin ist<br />

allerdings im Jahr 2016 verstorben-.<br />

Umso wichtiger ist es, die Erinnerung an diese Jugendlichen<br />

wach zu halten. Da das Edelweißpiratenfestival<br />

in Pandemiezeiten nur sehr eingeschränkt<br />

stattfinden konnte, hat die Bezirksvertretung Innenstadt<br />

jetzt beschlossen, im Volksgarten zwei Gedenkstelen<br />

aus Stahl aufzustellen, um eine dauerhafte<br />

Erinnerung zu gewährleisten. Die Kosten trägt die Bezirksvertretung,<br />

die Info-Tafeln werden vom NS-Dokumentationszentrum<br />

gestaltet und gestiftet. Die Stelen<br />

sollen im Rosengarten aufgestellt werden. Der Volksgarten<br />

ist ein symbolischer Ort für die Edelweißpiraten,<br />

da er während der Nazi-Zeit als der angesagteste<br />

Treffpunkt der unangepassten Jugendlichen in<br />

Köln galt.<br />

Jeden ersten Mittwoch im Monat lädt Kurt Schreiner über das<br />

Senioren Netzwerk Sürth (Tel. 0173 6144794) zu Erlebnisgängen<br />

im Stadtgebiet ein. Als pensionierter Lehrer und Künstler,<br />

aktiver Buchautor und sehr belesene und informierte Persönlichkeit<br />

führt er interessierte Bürger an ganz außergewöhnliche<br />

Orte im Stadtgebiet. Oft geht es um Architektur, Kunst und<br />

um die Besonderheiten im Stadtgebiet. Er bringt Menschen<br />

zusammen - und das fröhlich, leicht und tiefgründig. In seinen<br />

kurzen Führungen, die meist eine kleine Lesung oder einen<br />

Abschluss-Austausch bei einem Getränk beinhalten, geht es<br />

um das Villenviertel Marienburg, das Bauhaus-Ensemble in<br />

Rodenkirchen mit Atelierbesuch, um die Wachs- und Lederfabrik<br />

sowie den letzten Landwirt und das Krokodil. Eine Anmeldung<br />

nach der Corona- Schutzverordnung ist natürlich nötig,<br />

damit auch diese Veranstaltung sicher ist.<br />

Müll sammeln am Rhein<br />

Am 11.9. findet der internationale „Rhine Clean Up” statt. In<br />

über 150 Städten von der Quelle bis zur Mündung des Rheins<br />

wird Müll im Uferbereich gesammelt. Zigarettenkippen, angeschwemmter<br />

Unrat und jede Menge Müll. Millionen Tonnen<br />

Plastik belasten die Natur und jährlich landen Unmengen in<br />

den Weltmeeren. Das gilt es zu verhindern. Die Aktion war in<br />

den vergangenen Jahren ein voller Erfolg und wurde in Köln<br />

u.a. von der K.R.A.K.E. (<strong>Kölner</strong> Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit)<br />

durchgeführt. Über 700 Menschen waren letztes Jahr aktiv<br />

und konnten 3,7 Tonnen gesammelten Müll verzeichnen. In<br />

diesem Jahr hoffen die Rodenkirchener Rheinsteinchen, dass<br />

sich viele Personen der Riviera annehmen und zum Beispiel<br />

einen Familientag daraus machen. Denn jeder der in Rodenkirchen<br />

spazieren geht, kann nur mit dem Kopf schütteln, was<br />

hier alles liegen bleibt. Ist die AWB dort auch täglich im Einsatz,<br />

wäre es ohne die Ehrenamtler gar nicht möglich, die Flächen<br />

sauber zu halten.<br />

Service


48 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Die Türen gehen wieder auf –<br />

die Best-Ager werden wieder<br />

aktiv<br />

„Auf einmal bist Du ü50/60/70 und gehörst<br />

zur Generation Best-Ager. Für mich<br />

war es unvorstellbar auf einmal Senior<br />

genannt zu werden und ehrlich gesagt,<br />

fühle ich mich auch garnicht so.“ Diese<br />

Aussage machen früher oder später<br />

viele Menschen, besonders wenn<br />

sie das Rentnerdasein ansteuern. Sie<br />

sprudeln vor Energie, wollen nun ohne<br />

Druck nur noch die schönen Seiten des<br />

Lebens genießen und suchen nach erfüllenden<br />

Aufgaben und Gleichgesinnten.<br />

So setzt sich der Eine stundenlang<br />

ins Café, der Andere beginnt mit Sport<br />

und wieder Andere wollen ein Ehrenamt<br />

ausfüllen und für die Welt weiter<br />

nützlich sein.<br />

Das Seniorennetzwerk Köln mit Vertretungen<br />

in allen Veedeln ist da eine<br />

tolle Anlaufstelle. Hier kann man sich<br />

einfach nur anschließen, aber auch<br />

eigenverantwortlich tolle Projekte leiten.<br />

Auch bei den Lesementoren, dem<br />

Paten-Eltern-Netzwerk Laura und Laurenz<br />

des SkF e.V.Köln und bei uns, der<br />

<strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong>, wird immer wieder<br />

aktive Unterstützung gesucht. Das Alter<br />

spielt übrigens keine Rolle, nur die Fröhlichkeit<br />

und der Wunsch nach Gemeinschaft<br />

und der Teamgedanke sollten<br />

natürlich vorhanden sein. Einige Dinge<br />

stellen wir nun einmal vor:<br />

Politischer Frühschoppen ü60<br />

Auch Senioren haben eine politische<br />

Meinung und möchten gehört werden.<br />

So veranstaltet das SeniorenNetzwerk<br />

Rodenkirchen am 19.9 wieder seinen<br />

politischen Frühschoppen ü60 im Hotel<br />

Begardenhof. Der monatliche hautnahe<br />

Austausch mit den verschiedenen<br />

Kommunal-, Landtags- und Bundestagspolitikern<br />

erfreut sich einer immer<br />

größeren Beliebtheit. Kontakt dazu über<br />

Marlies Marks 0221-35403 und Anke Bonadonna<br />

0221-66007651<br />

Wer freut sich über eine Rikschaausfahrt?<br />

Haben Sie Lust an einer Rikschaausfahrt<br />

in Sürth vielleicht am Rhein entlang<br />

oder kennen Sie wen, dem man<br />

hiermit eine Freude machen kann?<br />

Dann melden Sie sich bitte bei Tobias<br />

Volckmann (tobias.volckmann@<br />

deutscher-orden.de). Er koordiniert die<br />

ehrenamtlichen Fahrer mit den Interessenten.<br />

Gemeinsam ist besser als allein<br />

Kunst, ein gemeinsames Mittagessen,<br />

ein Stadtteil-Spaziergang und viele kleine<br />

ganz individuelle Treffen organisiert<br />

Karin Matzner Tel.: 01736144794. Denn<br />

sie ist die gute Seele von Sürth und<br />

weiß, wo, wann, was los ist im südlichsten<br />

Köln.<br />

Raderberg und Thal tanzen<br />

Egal ob alt oder jung, alleine oder als<br />

Familie, Tanz-Profi oder Einsteiger – alle<br />

sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.<br />

Neben viel Musik und Bewegung gibt<br />

es auch immer etwas Programm. Wer<br />

dabei sein möchte, meldet sich bitte<br />

per Mail bei: Heike Foerster (foerster@<br />

kirche-raderthal.de) an oder schaut<br />

einfach auf die Internetseite von<br />

https://raderbergundthal.de<br />

Politischer Gesprächskreis<br />

In Bayenthal gibt es einen politischen<br />

Gesprächskreis für aktuelle Alltags- und<br />

politische Themen. Unter 0221-379 317<br />

65 wird um eine Anmeldung gebeten.<br />

Handy, Tablet, Smartphone und Computer<br />

In einem Gemeinschaftsprojekt in<br />

Raderberg und Bayenthal beantworten<br />

Schüler interessierten Senioren alle<br />

Fragen zum Thema Handy, Tablet und<br />

Smartphone. Mit Geduld, Kompetenz<br />

und Spaß erklären Jugendliche, wie<br />

man den digitalen Impfpass nutzen<br />

kann, Bilder per WhatsApp verschickt,<br />

mit Videotelefonie per Skype und<br />

Zoom umgeht. Ebenso werden wieder<br />

spezielle Computerkurse geboten, wo<br />

Schritt für Schritt die digitale Welt erklärt<br />

wird. 0221-379 317 65<br />

Aber auch Gymnastik, Mobilisation,<br />

Kräftigung der Muskulatur, Entspannung<br />

und die bewegte Stunde mit<br />

Georg wird im <strong>Kölner</strong> Süden wieder<br />

aktiv. Ein Blick auf die Seniorennetzwerke<br />

Köln und dann durch die Veedel<br />

klicken, sind sicher interessant. So<br />

findet man dort auch den Seniorenstammtisch<br />

und die kölschen Verzälcher<br />

in Rodenkirchen, den Singkreis<br />

in der Quetsch und die Kaffee- und<br />

Spielmachmittage in der Pfarrei. Ausflüge<br />

per Bus und Bahn, das Stadtteilfrühstück,<br />

das Gedächtnistraining und<br />

die gemeinsamen Spaziergänge am<br />

Rhein findet man dort auch. Selbstverständlich<br />

können alle Netzwerkgruppen<br />

besucht werden, auch wenn man<br />

nicht im Stadtteil wohnt. Wie überall,<br />

werden auch im SeniorenNetzwerk aktive<br />

und helfende Hände gesucht und<br />

gebraucht. Sollten Sie also im (bevorstehenden)<br />

Rentenalter sein oder eine<br />

schöne Idee bzw. Möglichkeit haben,<br />

um die Freizeit der Best-Ager positiv mit<br />

ICH HÖRE UND<br />

NIEMAND SIEHT‘S.<br />

KÖLN-RODENKIRCHEN<br />

Hauptstraße 59<br />

0221 84637809<br />

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schönem Inhalt zu füllen, schauen Sie doch bitte einmal auf<br />

www.seniorennetzwerke-koeln.de - dort finden Sie unzählige<br />

Ansprechpartner, die sich sicher sehr freuen.<br />

Literamus e.V.<br />

Der Literatur-Verein ist ebenfalls super, er setzt sich für die<br />

städtische Bibliothek in Rodenkirchen ein und festigt damit<br />

seinen Stellenwert als Kulturzentrum. Regelmäßig veranstaltet<br />

Literamus Autorenlesungen, Theateraufführungen und<br />

Konzerte. Kinder werden als „kleine Kritiker“ eingeladen,<br />

Erwachsene zum Mitsingen, Mitfeiern und Gestalten angeregt.<br />

Darüberhinaus gibt es einen regelmäßigen Austausch<br />

über Neuerscheinungen, wertvolle Klassiker und lesenswerte<br />

Bücher. Man freut sich über jeden, der gerne liest und<br />

sich aktiv beteiligen möchte.<br />

Werde Hundeausführer im Tierheim<br />

Dazu müssen Sie volljährig und gegen Tetanus geimpft<br />

sein. Zudem benötigen Sie einen Sachkundenachweis für<br />

gefährliche Hunde.<br />

Die Prüfung legen Sie bei Ihrem örtlichen Veterinäramt ab<br />

oder beim Veterinäramt der Stadt Köln Tel.: 0221/22135102.<br />

Im Anschluss melden Sie sich bitte im Tierheim, um dort<br />

an einer internen Schulung teilzunehmen.<br />

Diese Schulung dauert ca. 2 Stunden und ist erforderlich,<br />

um mit unseren Hunden spazieren gehen zu dürfen.<br />

Gute Aussichten für die Karnevalssession 2022 - Alles hät sing Zick<br />

Wie das Festkomitee des <strong>Kölner</strong> Karneval am 18.8. mitgeteilt hat, wird es für Geimpfte, Genesene und mittels PCR-Test negativ<br />

Getestete eine weitgehend normale Karnevalssession geben können. Das ist das Ergebnis eines Treffens der Vertreter der NRW-<br />

Landesregierung und einer Delegation der Vertreter der rheinischen und westfälischen Karnevalshochburgen und des Bundes<br />

Deutscher Karneval. Karnevalssitzungen, -bälle und -partys ohne zahlenmäßige Beschränkung der Besucherzahlen steht demnach<br />

nichts mehr im Weg, und die Karnevalisten freuen sich. Die Vorgaben der Landesregierung lassen unter den 3G-Plus-Bedingungen<br />

(also mit PCR-Test für<br />

ungeimpfte Personen in Innenräumen)<br />

auch gemeinsames<br />

Singen und Tanzen, aber auch<br />

Blasmusik und alle anderen typischen<br />

Karnevalsaktivitäten zu<br />

und ermöglichen damit die weitgehende<br />

Rückkehr zur jecken<br />

Normalität. BDK-Präsident Klaus-<br />

Ludwig Fess: „Je höher die Impfquote<br />

liegt, desto leichter und<br />

entspannter lässt sich Karneval in<br />

der anstehenden Session feiern.“<br />

Christoph Kuckelkorn, Präsident<br />

des Festkomitees <strong>Kölner</strong> Karneval<br />

ergänzt. „Unsere Karnevalsgesellschaften<br />

können sich nun darauf<br />

einstellen, die organisatorischen<br />

Voraussetzungen für die Kontrolle<br />

der Impf-, Genesungs- und<br />

Testnachweise zu schaffen.“ Na<br />

dann dreimohl Kölle Alaaf.<br />

WIR KÖNNEN NICHT NUR MASKEN!<br />

Wir sind Ihre kompetenten Ansprechpartner – in allen<br />

Gesundheitsfragen.<br />

Unsere Leistungen für Sie ...<br />

- Belieferung Ihrer Rezepte mit wichtigen Medikamenten<br />

- Beratung zu Wechselwirkungen und Arzneimittelrisiken<br />

Wir sind mit neuester Technik bereit für das E-Rezept!<br />

- Bestellen Sie einfach und schnell mit der App gesund.de!<br />

- Wir beraten Sie auch per E-Mail oder am Telefon.<br />

Wir freuen uns natürlich auch weiterhin, Sie persönlich in<br />

der Maternus Apotheke begrüßen zu dürfen!<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.– Fr. 8:30 –18:30 Uhr<br />

Sa. 8:30 – 14:00 Uhr


50 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

1 FC Köln Erinnerungskoffer<br />

In Köln leben ca. 30.000 Menschen<br />

mit einer Demenz. Mit fortschreitender<br />

Erkrankung werden die Betroffenen<br />

immer wieder mit dem Vergessen von<br />

liebgewonnen Erinnerungen konfrontiert.<br />

Eine Folge ist, dass sich Menschen<br />

mit einer Demenz zurückziehen und<br />

langjährige Hobbies nicht mehr weiterverfolgen<br />

können. Auch die Fußballleidenschaft<br />

gerät in den Hintergrund,<br />

bleibt aber tief verwurzelt bestehen. Der<br />

1. FC Köln gehört zur kölschen Seele,<br />

wie der Rhein, der Dom und der Karneval.<br />

Der „1. FC Köln Erinnerungskoffer“<br />

wurde vor zwei Jahren in Kooperation<br />

zwischen dem Regionalbüro Alter, Pflege<br />

und Demenz Köln für das südliche<br />

Rheinland und dem offiziellen Fanclub<br />

und Förderverein „FC-Echo hilft e.V.“<br />

ins Leben gerufen. Seitdem ist er sehr<br />

erfolgreich im Einsatz und lässt die Herzen<br />

der an Demenz erkrankten FC-Fans<br />

höherschlagen. Auf diesem Wege suchen<br />

sie noch weitere begeisterte FC-<br />

Fans, die Lust haben, sich ehrenamtlich<br />

zu engagieren und ein wenig Stadionatmosphäre<br />

in <strong>Kölner</strong> Senioreneinrichtungen<br />

bringen wollen.<br />

Ansprechpartnerin ist Monika Romeike<br />

Tel.: 0 22 03- 35 895 11<br />

E-Mail: m.romeike@alexianer.de<br />

Dement und Depression: Kontakte sind oft wichtiger wie Tabletten.<br />

SEELEN-<br />

TRÖSTER<br />

UND<br />

BEGLEITER<br />

Die Brodessers sind<br />

nicht nur Bestatter,<br />

sondern vielmehr<br />

eine liebevolle Familie<br />

an Ihrer Seite.<br />

Wir kümmern uns.<br />

Wir helfen.<br />

Menschen, die an Demenz oder Depressionen erkrankt sind, profitieren oft<br />

von Bewegung sowie Anregung ihrer Denk- und Gedächtnisleistungen, Aktivitäten<br />

an der frischen Luft, Taten mit Erfolgsgarantie sowie Kontakten zu<br />

Menschen und Tieren. Nähe und Distanz, Fröhlichkeit und Toleranz, körperliche<br />

Ertüchtigung sowie Sichtbarkeit des Erreichten sind wahre Seelenunterstützer.<br />

Das wurde jetzt in einer großen britischen Studie in British Medical<br />

Journal veröffentlicht. In unserem Stadtgebiet gibt viele solch schöne Angebote,<br />

oft sogar kostenlos. Suchen Sie solche Aktivitäten, rufen Sie uns doch<br />

einmal an, wir können Ihnen bestimmt weiter helfen!<br />

Ich sehe dich nicht - doch fahre ich mit Dir Fahrrad<br />

Sport und Bewegung sind wichtig, auch für sehbehinderte Menschen. Fahrradfahren<br />

ist gerade eine beliebte Sportart, worauf auch Blinde dank eines<br />

Tandems und vieler engagierter Piloten nicht verzichten müssen. Die Tandemgruppe<br />

Weiße Speiche Köln e.V. hat etwas Wundervolles geschaffen: Sie<br />

bietet sehende „Piloten“, die das Tandem ehrenamtlich lenken und „ihren<br />

Copiloten“ - also den Blinden - sicher durch den Verkehr und die Grünanlagen<br />

der Stadt leiten. Diese Form des Fahrradfahrens bereitet große Freude,<br />

weil beim gemeinsamen Strampeln oft ein reger Austausch stattfindet. Dazu<br />

bietet der Verein tolle Gruppentouren an, die dieses Gemeinschaftsgefühl<br />

stärken. Möchtest Du auch Teil dieser Gruppe sein? Mehr infos findest Du auf<br />

www.weisse-speiche-koeln.de.<br />

KÖLN-WEISS:<br />

Auf der Ruhr 84<br />

Telefon: 02236 - 65 75 2<br />

KÖLN-RODENKIRCHEN:<br />

Mettfelder Straße 2<br />

Telefon: 0221 - 29 49 24 84<br />

info@bestattungen-brodesser.de<br />

Die Behinderten-Sport-Gemeinschaft Köln-Rodenkirchen 1961 e.V.<br />

feiert Jubiläum<br />

Der Verein wurde im Sommer des Jahres 1961 als Versehrten-Sportverein gegründet.<br />

Ziel war es, Kriegsversehrte, die Spaß am Sport hatten, wieder in Bewegung<br />

zu bringen. Begonnen hat das alles vor sechs Jahrzehnten, als sieben Meschenicher<br />

„Kriegsversehrte“ gemeinsam zum Schwimmen fuhren. Im Laufe der Jahre<br />

änderte sich die Mitgliederstruktur, aus der Behinderten-Sport-Gemeinschaft Köln-<br />

Rodenkirchen 1961 e.V. wurde der Verein für Senioren- und Rehabilitationssport.<br />

Wassergymnastik, Schwimmen, Gymnastik, gezielte Rückengymnastik, Volleyball<br />

und Bosseln, was dem Eisstockschießen ähnelt und in der Turnhalle stattfindet,<br />

hat das Sportangebot deutlich für die mittlere und höhere Altersklasse erweitert.<br />

Weitere Informationen zu der lebensfrohen Sürth- Rodenkirchener Gruppe unter<br />

www.bsg-rodenkirchen.de<br />

www.bestattungen-brodesser.de


diehoerakustiker.koeln<br />

Koelner-StadtteilLiebe.de 51<br />

Und auf einmal bist Du 60 und fragst Dich „Wo sind die letzten Jahre<br />

geblieben?”<br />

Gestern stand man noch im vollen Leben und von heute auf morgen ist alles anders.<br />

Wenn man gut vorgesorgt hat, beginnt eine tolle Zeit. Oft ist es aber anders, so<br />

geht jede dritte Frau nach Eintritt ins Rentenalter weiter arbeiten, davon jede Zweite,<br />

weil sie muss, da die Rente nicht ausreicht. Gesetzliche Renten sind steuerpflichtig<br />

und oft bleibt nur wenig übrig. Gerade Frauen sollten noch genauer auf ihre Altersvorsorge<br />

achten als Männer. Höhe und Art der Rente hat nämlich mit vielen Faktoren<br />

zu tun. Leider bekommt das weibliche Geschlecht meist viel weniger Rente als<br />

das männliche, und das wird oft erst zu spät bewusst. Das hat mit verschiedenen<br />

Dingen zu tun: Viele Frauen werden in der Berufstätigkeit schlechter bezahlt als<br />

Männer. Auch bei der Ehe, Familiengründung und Betreuung wird Ihre Altersvorsorge<br />

nicht bedacht. Oft ändert sich die Steuerklasse und spätestens, wenn Kinder<br />

ins Leben kommen und eine ausreichende Versorgung fehlt, treten sie einen Minijob<br />

an. Die daraus hervorgehende geringere Einzahlung in die Rente macht die<br />

nächste Lücke. Beim Thema Versicherung geht es dann weiter, meist werden nur<br />

Männer zusatzversichert, weil auf ihnen das größere Risiko lastet. Frauen werden oft<br />

nicht berücksichtigt. Das traurige Thema Scheidung wird dazu ganz außer Betracht<br />

gelassen, obwohl es jedem passieren kann. Nach einer Scheidung muss jeder für<br />

sich selbst sorgen und wieder steht die Frau langfristig meist schlechter da. Eine<br />

eigenständige Alterssicherung (hat nichts mit mangelnder Liebe zu tun) sollte für<br />

Mann und Frau frühzeitig bedacht werden. Einkünfte im Rentenalter können Fluch<br />

und Segen sein.<br />

Eigene Immobilien sind immer wieder ein Thema. Eigentum, was in die Jahre gekommen<br />

ist, macht Kosten. Was tun, wenn keine Rücklagen da sind. Auch da sollte<br />

frühzeitig ein Plan aufgestellt werden. Eigentum ist oft die Altersvorsorge, doch<br />

wie erklären es Eltern ihren Kindern, dass dieses nicht vererbt werden kann und es<br />

selbst gebraucht wird? Oder wie sagen es die weisen Greise, dass sie zum Erhalt<br />

der Immobilie Hilfe brauchen? Vorsorgegespräche sollten regelmäßig im Leben geführt<br />

werden und ratsam ist, immer Fachleute um Rat zu bitten. Vermögensberater,<br />

Versicherungen und Steuerberater sowie Rechtsanwälte sind kompetent und kennen<br />

sich in neuen Gesetzen, Fördergeldern und Grundlagen aus. Auch für Singles<br />

ist die Altersvorsorge wichtig, sie sind da leider sehr nachlässig und befassen sich<br />

oft zu wenig mit dem Leben im Alter. Sie sollten frühzeitig nachdenken, in einer<br />

alternden Gesellschaft wird häusliche Pflege oft zu einem Thema und wenn kein<br />

Partner da ist, wird es teuer.<br />

IHRE<br />

SPEZIALISTEN<br />

FÜR IM-OHR<br />

HÖRSYSTEME<br />

Man sollte immer an den Ernstfall denken<br />

Internet Code, Facebook, Twitter,<br />

Google, Instagram, Order- und Bank-<br />

Passwort. Im Ernstfall haben oft die<br />

Angehörigen keinen Zugriff auf die<br />

Online-Konten, da nirgendwo die Passwörter<br />

zu finden sind. Wem es nicht egal<br />

ist, was im Notfall und ganz schlimmen<br />

Ernstfall, also einem Todesfall mit den<br />

eigenen digitalen Einträgen passiert,<br />

der sollte sich bei seinen E-Mail- und<br />

Social-Media-Konten rechtzeitig seinen<br />

digitalen Nachlass kümmern. Das<br />

betrifft sowohl die eigenen E-Mail-Konten<br />

als auch den Zugang zu sozialen<br />

Netzwerken und – ganz wichtig – allen<br />

geschäftlichen Sicherheitscodes! Hinzu<br />

kommen auch die Datenpasswörter<br />

für den Arzt und bei Zahldiensten<br />

wie PayPal, Amazon und eBay sowie in<br />

den Cloud-Diensten. Freemail-Anbieter<br />

wie GMX, Yahoo, Web.de, Outlook.<br />

Der digitale Nachlass<br />

com haben ebenso keine vorsorgliche<br />

Nachlassregelung, jeder ist für<br />

sich selber verantwortlich. Darum sollten<br />

Sie für Ihre Erben Ihre Passwörter<br />

auffindbar, sorgsam und verständlich<br />

gespeichert oder niedergeschrieben<br />

haben. Ein USB-Stick mit allen Daten<br />

kann heute problemlos einem Testament<br />

beifügt werden, damit sich nach<br />

Ihrem Tod Ihre Erben oder Generalbevollmächtigen<br />

um Ihren Nachlass<br />

kümmern können. Ganz wichtig: Eltern<br />

sollten darüber auch einmal mit ihren<br />

Kindern reden. Google und Facebook<br />

möchten ihren Nutzern den digitalen<br />

Nachlass erleichtern. Unter der Rubrik<br />

„Einstellungen, Konto verwalten“ besteht<br />

die Möglichkeit, eine Bezugsperson<br />

als Nachlassverwalter einzusetzen.<br />

Von jung bis alt ist das digitale Zugangsrecht<br />

ein wichtiges Thema, das<br />

nicht ignoriert werden sollte.<br />

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50997 KÖLN-RONDORF<br />

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52 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

0 22 36 / 6 34 93<br />

Das Tier, des Menschen bester Freund, doch was ist in einem Notfall?<br />

Was ist, wenn der Tierbesitzer unvorhergesehen ins Krankenhaus kommt oder verstirbt?<br />

Für alles ist oft im Leben des Tieres gesorgt, doch viele Tierbesitzer vergessen<br />

einen Notfallplan (Betreuungsvollmacht). Das wird zum Problem, wenn der Tierhalter<br />

einmal ausfällt. Die richtige Vorsorge für ein Tier ist wichtiger wie oft gedacht,<br />

damit der Ernstfall nicht zum großen Problem wird. Darin sollte festgehalten sein,<br />

wer kümmert sich um das Pferd, den Hund, die Katze - wie ist das mit Futter- und<br />

Versorgungskosten. Wer wird das Tier aufnehmen und wo sind seine Unterlagen.<br />

Eine Liste mit Besonderheiten oder dem Charakter des Tieres hilft ebenfalls. Außerdem<br />

sollte jeder Tierbesitzer<br />

eine Notiz z.B. in der Geldbörse<br />

beim Personalausweis<br />

haben, mit dem Hinweis „zu<br />

Hause wartet ein Tier“. Auch<br />

sollte dringend daran gedacht<br />

werden, die tierische<br />

Erbschaft im Vorfeld abzusprechen<br />

und es durch ein<br />

Testament zu fixieren. Durch<br />

das Vermächtnis ist die Lebenssituation<br />

des Tieres sichergestellt,<br />

die Versorgung<br />

gesichert und das Tier wird<br />

nicht ins Tierheim gegeben.<br />

Neuer VHS-Kurs:<br />

Menschen in ihrer letzten Lebensphase beistehen<br />

Der „Letzte Hilfe Kurs“ im <strong>Herbst</strong> ist am 11.09., 6.11. und 4.12.. Sterben ist<br />

der schwerste Teil des Lebens, bei dem sich viele Menschen Unterstützung<br />

wünschen. Die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden macht uns<br />

aber oft hilflos. Die VHS am Neumarkt bietet dazu für 15 € wertvolle Seminare<br />

an und zeigt, wie man würdevoll die letzte Lebensphase begleiten<br />

kann. Basiswissen zum Sterbeprozess, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht,<br />

Leiden lindern, Abschied und Trauer werden hier sachlich thematisiert.<br />

Ihr Meisterbetrieb -<br />

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Koelner-StadtteilLiebe.de 53<br />

Ich bin 80 und habe Schmetterlinge im Bauch<br />

„Er ist gekommen und geblieben. 14 Monate später hat er<br />

sich umgemeldet“, so begann ein Gespräch mit Marianne<br />

O. über Willi P. (Sie bitten um Nachsicht, dass ihre Nachnamen<br />

nicht genannt werden). „Verliebt im hohen Alter, ist einfach<br />

nur schön und seit wir zusammenleben, geht es uns<br />

richtig gut. Dabei haben wir es gar nicht gewollt, geschweige<br />

denn daran gedacht, als wir uns das erste Mal nach 60<br />

Jahren wieder sahen“, so die fröhliche Seniorin.<br />

Verliebte Tage in Köln<br />

Doch beginnen wir von vorne. Marianne und Wilhelm kennen<br />

sich eigentlich aus der Schule. Wie das Leben so geht,<br />

heirateten beide, bekamen Kinder und hatten einen wunderschönen<br />

Lebenslauf. Das natürlich nicht zusammen,<br />

sondern jeder für sich. Marianne ist immer im <strong>Kölner</strong> Süden<br />

geblieben, Willi hat es der Liebe wegen nach Österreich verschlagen.<br />

Wegen eines Klassentreffens vor ein paar Jahren<br />

standen sie irgendwann wieder in Kontakt, zu Coronazeiten<br />

wurde ab und an einmal telefoniert. Die Telefonate waren<br />

schön, lustig, herzerwärmend und immer positiv und so beschlossen<br />

die Silver-Ager, sich doch noch einmal zu treffen.<br />

So wurden ein Hotel gebucht, ein Zugticket gekauft, im Restaurant<br />

reserviert und schöne Tage in Köln geplant. Doch<br />

dann kam Corona, und alle Pläne drohten zu scheitern, bis<br />

Marianne sagte „Schlaf doch bei mir im Gästezimmer, ich<br />

habe viel Platz.“ Gesagt getan und so stand Willi eines Tages<br />

mit einem gepackten Koffer vor der Tür. Viel hatten die alten<br />

Schulfreunde zu erzählen, viele Spaziergänge haben sie zusammen<br />

gemacht und die vielen gemeinsamen Stunden<br />

waren für beide wie ein Lebenselixier. Aus fünf Tagen wurden<br />

fünf Monate. Zu Hause in Österreich wartete auf Willi niemand<br />

mehr. Seine Frau war verstorben, seine Kinder leben<br />

im Ausland und zu Freunden sollte man ja keinen Kontakt<br />

mehr haben. Zum Glück hatte er die Telefonumleitung eingestellt,<br />

und so konnte er mit all seinen Lieben telefonieren,<br />

ohne im Ort zu sein. Die Zeit ging rum wie im Flug und so verbrachten<br />

die älteren Herrschaften wunderschöne Monate.<br />

Zurück nach Österreich<br />

Doch irgendwann musste er einmal nach Hause. Die Rückreise<br />

trat Marianne mit ihm an, um zu sehen, wovon er die<br />

ganze Zeit so schwärmte. 4 wundervolle Wochen erlebten sie<br />

daraufhin in den Bergen. Und dann kam der Abschied, für<br />

beide eine unglaubliche Qual, denn sie hatten sich in dem<br />

halben Jahr unglaublich aneinander gewöhnt und wenn<br />

man sie ehrlich fragt, sogar ineinander verliebt. „Beim ersten<br />

Kuss war ich aufgeregt wie ein Teenager“, so Willi P., „leider<br />

war es unser Abschiedskuss am Bahnhof und einer meiner<br />

schwersten Heimgänge.“ Im Gespräch merkt man schnell,<br />

wie ungern er daran denkt. „Verliebt mit über 80, das kann ja<br />

nicht sein, das schickt sich nicht“ so Willi mit zärtlichem Blick<br />

an seine Seniorenliebe gerichtet. „Doch ständig waren meine<br />

Gedanken bei ihr. Wie es Ihr wohl geht, was sie wohl so<br />

macht, ob sie mich auch vermisst? Plötzlich wieder verliebt!<br />

Nein das darf nicht sein. Darum bloß nicht zu oft anrufen. “<br />

Die Sehnsucht war zu groß – das Lebensglück gemeinsam<br />

in Köln<br />

Umgekehrt war es ähnlich, auch Marianne fragte sich, „wann<br />

sehen wir uns wieder? Wann wird er wohl das nächste Mal<br />

kommen? Ohne ihn war es schrecklich leer. Zum Glück hatte<br />

Willi seine Jacke hängen gelassen und das war der Grund,<br />

dass er nochmals nach Köln kommen musste“, so die glücklich<br />

strahlende Rentnerin. „Was habe ich mich schick gemacht,<br />

als ich wusste, dass er kommt. Was war ich nervös, als<br />

ich das Taxi sah und es kurze Zeit später dann schellte.“ Seit<br />

diesem Tag sind Marianne und Willi nun unzertrennlich, denn<br />

eins war den beiden klar, wir wollen nicht mehr ohne einander<br />

sein und so gab Willi seine große Wohnung jetzt im Sommer<br />

in Österreich auf und zog zurück in seine Geburtsstadt,<br />

zu seiner Marianne und zwar ins Gästezimmer für immer.<br />

Alle Kinder und Freunde finden die Entscheidung großartig,<br />

denn für beide ist es pures Lebensglück, das noch einmal<br />

zu gefunden zu haben. Erfreulich ist auch, die Gesundheit<br />

hat sich für beide verbessert, sie lachen viel, sind aktiv und<br />

helfen sich gegenseitig. Heiraten wollen sie allerdings nicht<br />

mehr, wegen der Rente, obwohl ihr Glück sichtbar ist.


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Koelner-StadtteilLiebe.de 55<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag: <strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong><br />

Verlag<br />

Inh. Ute Schmidt<br />

Sürther Straße 105, 50996 Köln<br />

Tel: 0178-2040506<br />

www.koelner-stadtteilliebe.de<br />

mail@koelner-stadtteilliebe.de<br />

Recht<br />

Rechtsanwältin Elke Heuvens<br />

(Kanzlei Dr. Lieser M.C.L.<br />

Rechts-<br />

anwälte)<br />

Redaktion<br />

Chefredakteurin<br />

(verantwortlich): Ute Schmidt<br />

Leitung:<br />

Dr. Klemens Surmann (kgs)<br />

Anzeigen<br />

Ute Schmidt<br />

Lektorat:<br />

Dr. Joachim Lieser<br />

Druck<br />

Küpper Druck GmbH & Co. KG<br />

Toyota-Allee 21, 50858 Köln<br />

Layout, Satz & Grafik<br />

Volker Schmeling<br />

www.schmeling-graphics.de<br />

Fotos<br />

adobestock, pixabay<br />

Die <strong>Kölner</strong> <strong>Stadtteilliebe</strong> erscheint<br />

als Quartal- Printausgabe<br />

vier Mal im Jahr und ist<br />

ein unabhängiges, überparteiliches<br />

<strong>Kölner</strong> Stadtmagazin.<br />

Die <strong>Kölner</strong>-<strong>Stadtteilliebe</strong> hat<br />

alle Inhalte mit viel Sorgfalt<br />

ausgewählt. Dennoch können<br />

wir nicht ausschließen, dass<br />

beim Druck oder der Recherche<br />

Fehler entstanden sind<br />

und übernehmen dafür keine<br />

Haftung.<br />

Copyright<br />

Nachdrucke von Inhalten,<br />

auch auszugsweise, sind nur<br />

mit vorheriger schriftlicher<br />

Genehmigung<br />

gestattet<br />

und gegebenenfalls honorarpflichtig.<br />

Für den Inhalt<br />

geschalteter Anzeigen wird<br />

keine Gewähr übernommen.<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte, Fotos und Unterlagen<br />

wird keine Haftung<br />

übernommen. Redaktionelle<br />

Beiträge spiegeln nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion<br />

wider.<br />

Bitte beachten<br />

Sie auch unsere<br />

Internetseite,<br />

dort finden Sie<br />

täglich neue<br />

Informationen.<br />

33 auf dem Gelände der ehemaligen Flüchtlingsunterkunft, an der<br />

Gesamtschule Rodenkirchen, vielen Menschen im Rheinbogen bekannt.<br />

Das Gelände und die Räume bieten Platz und Möglichkeiten<br />

für viele Aktivitäten. Die beiden Frontfrauen Monika Wilke und<br />

Dr. Ellen Behnke haben sich gemeinsam mit ihren ehrenamtlichen<br />

Mitstreiter*innen wieder eine ganze Reihe an interessanten Angeboten<br />

überlegt. Der BürgerTreff X ist ein Treffpunkt für alle Menschen,<br />

die Lust auf Begegnung und Miteinander haben. Menschen mit<br />

verschiedenen kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Hintergründen,<br />

aus allen Altersgruppen, haben hier die Möglichkeit, gemeinsam<br />

und selbstbestimmt ihre Freizeit zu verbringen. Im großen Garten<br />

kann man „ackern“ oder entspannen, sich in der regelmäßigen<br />

Mittwochs-Malwerkstatt (10.00 – 12.00) künstlerisch betätigen, an<br />

den zahlreichen Instrumenten sein musikalisches Talent ausprobieren<br />

oder sich ein paar Bücher aus den beliebten Bücherschränken<br />

ausleihen. Dienstagsnachmittags probt seit neuestem ein kleiner<br />

Chor, der sich sehr über stimmliche Unterstützung freut. Ganz neu<br />

ab September<br />

• Café Xpresso Frauencafé<br />

• LeseluX der offene Lesekreis für Erwachsene<br />

• Freiluft-Sommerkino<br />

• BasiX- Einfach digital... Kurs für Senioren; Der Umgang mit Handy<br />

und Computer leicht gemacht. Auch für absolute Anfänger.<br />

• Handarbeits-BoX<br />

Die bereits bewährten Angebote wie die WiSü-Schülerhilfe, die<br />

Deutsch-Sprachförderung oder die Möglichkeit, Räume für Feste,<br />

Veranstaltungen, Workshops, Fortbildungen o.ä. zu nutzen, bestehen<br />

selbstverständlich weiterhin. Weitere Informationen www.wisue.de


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www.unfalldirekthilfe.de<br />

+ 49 221 39807930<br />

23.02.21 10:48<br />

Bürgerinitiative gegen die immer weiter- wachsende<br />

Lärmbelastung im <strong>Kölner</strong> Süden<br />

Die Bewohner im <strong>Kölner</strong> Süden - insbesondere in den<br />

Stadtteilen Rodenkirchen, Rondorf, Hochkirchen, Hahnwald,<br />

Godorf und Immendorf - sind sowohl tagsüber als<br />

auch nachts durch pausenlosen Straßen- und Fluglärm<br />

stark beeinträchtigt. Die Autobahnen 4 und 555 tragen<br />

dazu besonders bei. Das möchte ein engagierter Kreis an<br />

Personen nicht mehr länger hinnehmen. Die Initiatorinnen,<br />

Jutta Traianos und Angelika Wellhausen der Bürgerinitiative<br />

wohnen in Rondorf, wo im Laufe der Jahre der Lärm<br />

sehr stark zugenommen hat. Sie suchten damals ein ruhiges<br />

Wohnen in<br />

ländlicher Umgebung<br />

für ihre<br />

Familien. Bekommen<br />

haben sie<br />

nach ihren Aussagen<br />

schlaflose<br />

Nächte und<br />

eine starke Minderung<br />

ihrer Lebensqualität<br />

mit<br />

gesundheitlichen Folgen. Weil sie diese Situation nicht länger<br />

hinnehmen wollen, haben sie sich entschieden, sich<br />

mit einer Bürgerinitiative gegen die immer weiter wachsende<br />

Lärmbelastung im <strong>Kölner</strong> Süden mit einer Petition<br />

zu wehren. Ihre Forderungen: Sofortige Einführung eines<br />

Tempolimits von 80 km/h in beiden Fahrtrichtungen der<br />

Autobahn in Höhe der Wohngebiete. Kurzfristige Erweiterung<br />

des Lärmwalls. Errichtung von aktiven Lärmschutzeinrichtungen<br />

beidseitig der Autobahnen.<br />

Aufbringung von Flüsterasphalt auf die<br />

Fahrbahn. Möchten Sie die Initiative unterstützen,<br />

auf der Internetseite mit dem Titel<br />

www.555koelnsued.de finden Sie viele<br />

wertvolle Informationen und alle Kontakte.<br />

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Koelner-StadtteilLiebe.de 57<br />

Frauen-Power<br />

Zwei Frauen haben es geschafft, ein Zeichen zu setzen<br />

Rosa kommt aus Zollstock, sie ist Aktivistin und Ines ist die Tochter von Arsch-Huh-Mitbegründer<br />

Karl-Heinz Pütz. Sie möchten, dass Menschen in den Dialog treten, dass mehr<br />

geredet wird und vielleicht auch der eine oder andere Protestwähler bereit ist, ein bisschen<br />

nachzudenken. Nazigruppen haben in Köln für sie nichts zu suchen, demnach ist<br />

es für die Frauen keine Alternative. Mit www.keinveedelfuerrassismus.de und den Fahnen<br />

haben sie ein deutliches Zeichen gesetzt und werden von vielen (prominenten) Menschen<br />

unterstützt. „Jeder sollte sich in seinem ganz nahen Umfeld einmal umschauen und ich bin mir sicher,<br />

fast alle haben fremde Nationen im Leben“, so Rosa. „Wir gehen alle zum Türken, Griechen und Italiener,<br />

das ist kulinarisch und nicht arisch, wie von der braunen Gesinnung gewünscht. Auch bin ich mir sicher,<br />

keiner wäre glücklich, wenn ein Familienmitglied oder Freund mit fremden Wurzeln Leid erfahren würde.<br />

Darum bitten wir: Überlege, wo Du Dein Kreuzchen setzt und was es für Folgen haben kann.“<br />

Schwalben in Wohnungsnot obwohl es im<br />

Volksmund heißt „Wo Schwalben wohnen, da<br />

wohnt auch das Glück!“<br />

Immendorf besitzt insgesamt 25 Straßen und da gehen<br />

Marlies Fontes (ehrenamtliche Natuschutzbeauftragte<br />

der Stadt Köln) und die Immendorferin Gloria<br />

Braicks, oft mit Blick nach oben spazieren und suchen<br />

nach Schwalbennestern, denn diese haben sich in den<br />

letzten Jahren um fast 50% reduziert. Sie fotografieren,<br />

dokumentieren und werden oft von neugierigen Passanten<br />

zu ihrem merkwürdigen „Hans-Kuck-in die-Luft“<br />

Verhalten angesprochen. Dann berichten Sie, dass<br />

Mehlschwalben und die wenigen Rauchschwalben<br />

standorttreu sind und immer wieder zu ihren alten Nestern<br />

aus dem Vorjahr zurückkehren. Oftmals sind diese<br />

aber weg, wenn sie im Frühjahr wiederkommen. Die<br />

Nester sind abgeschlagen, obwohl sie nach dem Bundesnaturschutzgesetz<br />

geschützt sind. Was viele Hausbesitzer<br />

nicht wissen, Schwalben sind Insektenfresser, ca.<br />

80% ihrer Nahrung besteht aus Fliegen, Stechmücken<br />

und fliegenden Blattläusen, wodurch sie helfen, die<br />

Anzahl der menschlichen Plagegeister zu reduzieren.<br />

Da in unseren zunehmend versiegelten Städten, den<br />

Schwalben das Leben schwer gemacht wird, setzen<br />

sich diese beiden Frauen dafür ein. Sie bitten um das<br />

Aufhängen von künstlichen Schwalbennestern und Kotbrettern,<br />

denn etwas nachgeholfen, werden die Häuser<br />

auch nicht verschmutzt. Sind die Schwalben erst einmal<br />

verschwunden, kommen sie vielleicht nie wieder und<br />

damit geht vielleicht auch das Glück verloren, was wir<br />

und auch unsere Schwalben auch in der Zukunft nötig<br />

haben werden!<br />

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Daten weg, Konto gekapert – das muss<br />

nicht sein!<br />

Gerade in Corona-Zeiten ist die digitale Welt für viele<br />

Menschen der wichtigste und oft einzige Weg für<br />

Arbeit und Kommunikation. Da bleibt es nicht aus,<br />

dass wichtige Passwörter, Daten und Dokumente<br />

auf der Festplatte landen. Doch was passiert, wenn<br />

die Festplatte crasht oder das ganze System seinen<br />

Geist aufgibt? Die Lösung ist eigentlich ganz einfach<br />

– eine Sicherung muss her. Das geht auf einer<br />

separaten Festplatte oder in der Cloud. Für eine<br />

Komplettsicherung gibt es einfach zu handhabende<br />

Programme. Man muss nur daran denken, diese<br />

Programme zu aktivieren und, wenn das nicht automatisch<br />

geschieht, regelmäßig anzustoßen. Eine weitere<br />

Möglichkeit ist, wichtige Daten in die Cloud zu<br />

schieben. Hier gibt es viele, oft kostenlose Angebote<br />

für Cloud-Speicherplatz (Google, Apple, Telekom), wo<br />

man seine wichtigsten Daten sichern kann. Der Vorteil:<br />

Man ist von mechanischen Fehlern auf externen<br />

Festplatten unabhängig, ein Datenverlust ist so gut<br />

wie ausgeschlossen. Für Firmen ist eine solche Sicherung<br />

existenziell, sie sollte täglich erfolgen, so dass der<br />

Geschäftsbetrieb immer auf dem aktuellen Stand<br />

aufgesetzt werden kann. Für alle gilt: Virenscanner<br />

einschalten und Firewall aktivieren, dass niemand<br />

von außen das System lahmlegen kann. Von großem<br />

Nutzen kann im gewerblichen Bereich auch ein klassisches<br />

Notfallhandbuch sein, in dem die wichtigsten<br />

Schritte und Ansprechpartner nach einem Systemcrash<br />

beschrieben werden. Vorsicht vor Pishing-Mails,<br />

diese verbreiten sich immer erfolgreicher, scheinbar<br />

fallen immer wieder Menschen darauf herein. Die<br />

Masche ist leicht durchschaubar: Vermeintlich bekannte Absender wie Sparkasse oder Amazon fordern auf, doch mal kurz<br />

die Kontodaten einzugeben, um den Account zu verifizieren. Die Daten landen natürlich nicht bei den vermeintlichen Absendern,<br />

sondern werden zum Abgreifen der Konten missbraucht. Im schlimmsten Fall wird gleich der gesamte heimische Computer<br />

gekapert. Kommt einem eine Mail verdächtig vor, einfach in den Absender schauen. Meist findet man dort kryptische<br />

Mailadressen, dann heißt es nur – ab in den Papierkorb. (kgs)<br />

Markus Loosen<br />

Rolf Schönsee<br />

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Digitalisierung<br />

Es macht so viel Spaß, wenn man es verstanden hat<br />

Heute ist es nichts Ungewöhnliches mehr, mit dem Smartphone einen Weg zu finden, mit dem Tablet die Zeitung zu lesen<br />

sowie die Alarm- oder Heizungsanlage über einen digitalen Weg zu steuern. War es vor ein paar Jahren noch spooky, Fenster<br />

und Türen sowie Rollladen aus der Ferne zu öffnen und zu schließen, gehört es in der hochmodernen Architektur heute oft<br />

wie selbstverständlich dazu. Die zukunftsweisenden Steuerungsmöglichkeiten bieten mittels modernster Technik nämlich unglaubliche<br />

Möglichkeiten. Bewegungssensoren, Webcams und digitale Home-Technik ermöglichen schon jetzt, das Eigenheim<br />

detailgenau ins Leben einzubauen. So werden verstärkt auch Haushalte mit pflegebedürftigen Menschen mit smarten<br />

technischen Assistenzsystemen ausgestattet, um den Alltag zu unterstützen und zu erleichtern. Im jungen Wohnen bezieht<br />

sich die Digitalisierung meist auf Unterhaltungs- und Haustechnik. Ein ferngesteuerter Putzroboter, programmierbarer Backofen<br />

und ein Smart TV sind da oft ganz oben angesiedelt. Konkret bedeutet das: Immer mehr Alltagsgegenstände sind miteinander<br />

vernetzt. So ist zum Beispiel die Home-Entertainmentwelt heute viel mehr als ein TV, Heimkino oder eine Audioanlage.<br />

Die neue Innovation bedeutet, dass Fernsehen, Radio und Computer in einem Gerät verschmelzen. Die für einen Computer<br />

typischen Funktionen bringen ein ganz neues Erlebnis mit sich. Die neue Technik greift meist über eine WLAN-Verbindung auf<br />

das Internet zu und bietet Möglichkeiten, die vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen sind. Die Programmvielfalt hat<br />

sich dank dieser Möglichkeit um ein Vielfaches erweitert. Durch Zugriff auf Online-Musik oder Videotheken, hochmoderne und<br />

brandaktuelle Texte und durch steuerbare Wiedergabe bleiben keine Bedürfnisse mehr offen. Die Smart Technologie ist ein<br />

echter Alleskönner und kaum ein Homeoffice-Bereich ist unberührt von den neuen Möglichkeiten, wenn man weiß, worauf es<br />

ankommt! Ein Fachunternehmen vor Ort ist darum immer ein guter Berater.<br />

Auch in Sachen Gesundheit macht die Digitalisierung nicht halt. Ein Termin beim Arzt per Mausklick, eine Medikamenten-<br />

Bestellung in der Apotheke per App oder eine brandaktuelle Hörgerätetechnik ohne Batterie, die in Kombination mit einem<br />

Smartphone das Telefonieren, das Audio-Streaming und die App-Steuerung ermöglicht, sind heute möglich.<br />

Sprechen Sie mit den Menschen Ihres Vertrauens und Sie werden sehen, Digitalisierung macht richtig Spaß.<br />

Eine schlechte Unternehmensbewertung im Internet –<br />

das muss nicht sein.<br />

Es ist kein Geheimnis, viele Kunden<br />

lesen sich im Netz ein, von<br />

daher ist eine gute Internetseite<br />

besonders wichtig. Für viele potenzielle<br />

Neukunden sind darum auch<br />

die Bewertungen äußerst interessant.<br />

Doch was tut man, wenn dort<br />

schlechte Einträge sind?<br />

Negative Äußerungen führen<br />

schnell zu einer nachteiligen Reputation,<br />

das muss nicht sein. Anwalt<br />

Christian Weil aus Rodenkirchen<br />

hat sich auf die Rechte im Netz<br />

spezialisiert. „Eine ungerechtfertigte,<br />

schlechte Bewertung im<br />

Internet und die damit rufschädigende<br />

Wirkung ist in keinster Weise<br />

hinzunehmen,“ so der Urheber-<br />

und Medienrechtler. Er setzt sich<br />

täglich mit den verschiedensten<br />

Fällen auseinander. 1-Sterne-Bewertung<br />

oder gar negative Kommentare,<br />

müssen nicht toleriert<br />

werden. Auch Google, Jameda,<br />

Sanego usw. können bei einem<br />

Rechtsverstoß aufgefordert werden<br />

Einträge zu löschen. „Die neue<br />

digitale Welt ist Freud und Leid,<br />

dafür setze ich mich ein. Ich schütze<br />

Ihre Marke, setze mich für Ihre<br />

Rechte im Netz ein und vertrete Sie<br />

bei allen Datenschutz- und Unternehmensfragen<br />

“ – es ist immer<br />

gut, wenn es einen Fachmann gibt,<br />

der sogar über die Rechtschutzversicherung<br />

bezahlt wird.<br />

Markenrecht, Wettbewerbsrecht, Domainrecht, Social Media Recht,<br />

Urheberrecht, Wettbewerbsrecht, Patentrecht, Presserecht,<br />

Medienrecht, Internetrecht und Designrecht<br />

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Telefon: 0221 3 98 95 90<br />

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Koelner-StadtteilLiebe.de 61<br />

Fortbildung wird immer beliebter<br />

Fortbildung ist enorm wichtig, schließlich geht das Leben<br />

trotz Corona weiter. Kleine Präsenzveranstaltungen, vernetzte<br />

Onlineangebote, themenbezogene Fachseminare<br />

und Einzelunterricht – die Teilnahmezahlen haben sich im<br />

letzten Jahr nahezu verdoppelt. Kein Wunder: Das Niveau<br />

der Kurse und damit das Ansehen der Abschlüsse sind signifikant<br />

gestiegen. In vielen Fachgebieten werden spannende<br />

Kurse angeboten, gerade in unserem Stadtgebiet<br />

ist hier Vieles möglich. Falls Sie Bedarf haben und noch<br />

nicht den richtigen Anbieter für Ihr Thema gefunden haben,<br />

melden Sie sich gerne bei uns - vielleicht können wir<br />

helfen?!<br />

Bildung wird unterstützt<br />

Sie befinden sich in einem Prozess des beruflichen Umbruchs,<br />

möchten beruflich weiterkommen bzw. sich neu orientieren<br />

oder kehren nach einer Familienphase wieder in Ihren Beruf<br />

zurück? Dann kann die Beratung zur beruflichen Entwicklung<br />

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die Bundesregierung das lebenslange Lernen noch attraktiver!<br />

Von der Handwerkskammer, über die VHS, bis zu freien<br />

Trägern, kann die berufliche Weiterbildung bis zu 500 Euro gefördert<br />

werden. Ein Blick auf www.bildungspraemie.info lohnt<br />

sich für jeden, der beruflich weiterkommen möchte.<br />

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62 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Immer mehr Rentnerinnen und Rentner zahlen Einkommensteuer<br />

Im letzten Jahr haben in Deutschland 21,8 Millionen Personen Leistungen in Höhe<br />

von 341 Milliarden Euro aus gesetzlicher, privater oder betrieblicher Rente erhalten.<br />

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 146 000 Rentenempfängerinnen<br />

und -empfänger mehr als im Vorjahr. Die Höhe der gezahlten Renten<br />

stieg dazu um 13,5 Milliarden € an. Knapp 64 % der Rentenleistungen im Jahr<br />

2020 zählten zu den steuerpflichtigen Einkünften (217 Milliarden Euro). Seit 2015<br />

ist der durchschnittliche Besteuerungsanteil damit um mehr als 8 Prozentpunkte<br />

gestiegen. Ursache für den Anstieg ist die Neuregelung des Alterseinkünftegesetz.<br />

Je später der Rentenbeginn, desto höher ist der besteuerte Anteil der Renteneinkünfte.<br />

Daraus ergibt sich, dass spätere Rentnerjahrgänge von einer doppelten<br />

Besteuerung ihrer Renten betroffen sein dürften. Das Bundesministerium<br />

der Finanzen kündigte daraufhin an, zu Beginn der nächsten Legislaturperiode<br />

eine Steuerreform auf den Weg zu bringen, die die BFH-Vorgaben erfüllt und auch<br />

in Zukunft eine Doppelbesteuerung von Renten vermeidet. Bei knapp 90 % der<br />

steuerbelasteten Rentenempfängerinnen und -empfänger – hierzu zählen auch<br />

hinterbliebene Eheleute und Kinder – liegen neben den Renten noch andere Einkünfte<br />

vor. Bei zusammenveranlagten Ehepaaren können das auch Einkünfte sein,<br />

die zusammengerechnet werden.<br />

Wenn der Job sich ändern muss<br />

Viele Firmen müssen in der Coronakrise und deren negativen wirtschaftlichen Ergebnissen<br />

ihr Geschäftsmodell ändern und neue Wege gehen, um betriebswirtschaftlich<br />

zu überleben. So haben sie gegenüber ihren Angestellten natürlich das<br />

Recht, Inhalt, Ort und Zeit und deren Arbeitsleistung nach ihrer Einschätzung zu<br />

bestimmen, aber nur in Rahmen des geschlossenen Arbeitsvertrages. Denn der<br />

Mitarbeiter muss nur die Tätigkeiten erbringen, die dort fixiert sind. Dies wird ein<br />

Problem, wenn Angestellte die Arbeiten verweigert, die für das neue Geschäftsmodell<br />

notwendig sind. Die Firma kann dies nicht einseitig bestimmen, auch ist das<br />

zurückführen aus der Kurzarbeit, nicht immer ein Grund. Oft bleibt dem Unternehmen<br />

nur die Möglichkeit, Beschäftigten eine Änderungskündigung zu schicken.<br />

Normalerweise gibt es lange Kündigungsfristen. Oft ist die Krise aber so akut, dass<br />

die notwendigen Änderungen der Aufgaben des Angestellten zeitnah geschehen<br />

müssen. Deshalb kann in einer aktuellen Notlage die Firma eine Änderung<br />

des Arbeitsvertrags fristlos ermöglichen. Das Arbeitsgericht Stuttgart hat in seinem<br />

Urteil vom 22.10.2020 Az 11 Ca 2950/20 dies für wirksam erklärt. Eine Änderungskündigung<br />

ist eine ordentliche Kündigung. Das bedeutet der alte Vertrag wird beendet<br />

und der geänderte Vertrag tritt lückenlos in Kraft. Sollte der Angestellte mit<br />

der Änderung nicht einverstanden sein, wird das Arbeitsverhältnis beendet.<br />

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Zahlen und Fakten<br />

Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln veröffentlichte vor wenigen<br />

Wochen das 97. Statistische Jahrbuch Köln. Auf über 370 Seiten ist vieles zu lesen.<br />

So steht dort, dass im letzten Jahr insgesamt 1.088.000 Menschen aus 180 verschiedenen<br />

Nationen in Köln lebten. Das sind rund 3.800 weniger als im Jahr zuvor.<br />

Erfreulich ist, dass 10.721 Neugeborene das Licht der Welt erblickten. Das sind zwar<br />

600 Kinder weniger als 2019, aber immerhin. Übrigens ist das Durchschnittsalter der<br />

<strong>Kölner</strong> Bevölkerung 42 Jahre, außerdem werden wir 3 Jahre älter als zu Beginn des<br />

Jahrtausends und zwar im Durchschnitt 79. Leider verstarben auch 10.180 Menschen<br />

im letzten Jahr, das waren 400 mehr als im Jahr zuvor. Interessant ist auch,<br />

dass über 150.000 Schülerinnen und Schüler im vergangenen Jahr die Schulbank<br />

drückten oder besser gesagt, im „homeschooling“ lernten. Mehr als 100.000 Personen<br />

studierten und rund 21.000 machten eine Ausbildung. Auch nahmen 99.000<br />

Personen an Kursen der Musik- und Volkshochschule teil. Die <strong>Kölner</strong>innen und <strong>Kölner</strong><br />

sind ünrigens sehr mobil. So fahren fast eine halbe Million Kraftfahrzeuge durch<br />

die Stadt und mehr als 280 Millionen Personen nutzten die KVB.<br />

Steuern sparen mit Radfahren!<br />

Radfahren macht Spaß, hilft der Umwelt,<br />

hält fit und wird gefördert. Radfahren<br />

ist gut für den Körper, den Geist,<br />

die Umwelt und die Gesellschaft. Radfahren<br />

heißt, Verantwortung zu übernehmen<br />

– für sich selbst und für unsere<br />

Umwelt. Dazu gibt es sogar steuerliche<br />

Vorteile.<br />

Wenn Sie als Arbeitgeber Ihren Mitarbeitern<br />

ein Fahrrad zusätzlich zum<br />

Gehalt anbieten, fahren sie das Rad<br />

komplett steuerfrei. Für Arbeitnehmer<br />

und Arbeitgeber ist es somit ein klarer<br />

Vorteil, vor dem Fahrradkauf einmal<br />

darüber zu sprechen. Dank verbesserter<br />

steuerlicher Förderung ist das<br />

Dienstrad so attraktiv wie nie. Von einer<br />

klassischen Gehaltserhöhung kommt<br />

real nur die Hälfte beim Mitarbeiter an<br />

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– bei einem Dienstrad als Gehaltsextra<br />

landet der Vorteil zu 100 % beim Mitarbeiter.<br />

Aber auch für Selbstständige,<br />

Freiberufler und Gewerbetreibende ist<br />

das Fahrrad aufgrund seiner hohen<br />

steuerlichen Förderung sehr attraktiv.<br />

Bei Nutzung von betrieblich genutzten<br />

Rädern, E-Biks und Pedelecs fällt für<br />

drei Jahre die Entnahmebesteuerung<br />

weg. In der Praxis heißt das: Top aktuell<br />

sein und Steuern sparen. Ein weiterer<br />

Vorteil: Regelmäßige Radpendler sind<br />

Untersuchungen zur Folge weniger<br />

krank und das spart nochmal bares<br />

Geld: Ein Krankheitstag kostet den<br />

Arbeitgeber im Schnitt 225 Euro und<br />

da kann man sich schnell errechnen,<br />

wann das Rad bezahlt ist. Dazu fördert<br />

ein solcher Kauf auch die Motivation<br />

und Bindung zum Unternehmen.<br />

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Seit über 30 Jahren bin ich, Horst<br />

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Versicherungsfachmann (BMW)<br />

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Mein Ziel ist es, die Wünsche der<br />

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64 Koelner-StadtteilLiebe.de<br />

Das ist doch nicht normal….<br />

Die einen klagen über Kurzarbeitergeld, die andern suchen händeringend nach Mitarbeitern und ganz viele sagen<br />

einfach „ich gehe nicht mehr….“. Mindestens einmal in der Woche werde ich gefragt, ob ich nicht einen neuen Mitarbeiter<br />

vermitteln kann. Mal geht es um eine Restaurantleitung oder eine Fachkraft in der Logopädie, dann um eine<br />

Stellenausschreibung für eine Kinderarztpraxis auf Teilzeit und wieder ein anderes Mal um eine Vollzeitkraft als eigenständige<br />

Sekretärin in einem expandierenden Traditionsunternehmen. Ich kenne sogar Unternehmen, die ganze<br />

Abteilungen aufbauen wollen und neben Führungskräften, Teilzeitstellen und Auszubildende mit Übernahme-Garantie,<br />

eine gemeinsame, sichere und zukunftsorientierte Langeinstellung garantieren. Für mich ist das verrückt. Neben<br />

bezahlbarem Wohnraum ist das nun das nächste Thema: Der motivierte Mitarbeiter.<br />

Denn von wegen, es ist nichts zu tun, in manchen Unternehmen brummt es wie bekloppt, sie haben sogar so viel<br />

zu tun, dass sie Aufträge absagen müssen, weil sie es mit dem bestehenden Team einfach nicht schaffen und neue<br />

Mitarbeiter einfach nicht da sind. Denn schon lange nicht mehr, ist es nur ein Handwerker-, Pflegefachkraft- und<br />

Physio-Thema. Mir scheint, es gibt kaum einen Bereich, in dem nicht fleißige, engagierte und freundliche Mitarbeiter<br />

gesucht werden. Was ich unheimlich verrückt finde, was Chefs alles bieten, damit sie zufriedene Mitarbeiter haben<br />

und Headhunter diese nicht abwerben. Ein Jobticket, ein Auto, ein E-Bike, sind neben hoch modernen Arbeitsplätzen<br />

und Mischstrukturen aus Home-Office und Vor-Ort-Arbeit sind schon fast eine Selbstverständlichkeit. Auch das Thema<br />

Weiterbildung, eine typgerechte Arbeitsstelle und Bioernährung gehören an vielen Orten dazu. Darum möchten wir<br />

wieder einmal aufrufen: Sie suchen eine heimatnahe Arbeitsstelle, dann fragen Sie doch in Ihrem Lieblingsunternehmen<br />

einmal nach, oft suchen diese genau Ihr Profil.<br />

Berufsausbildung: Historischer Rückgang<br />

Die Corona-Krise hat zu einem bislang einzigartigen Rückgang der Zahl neuer Ausbildungsverträge<br />

geführt: Insgesamt haben im Jahr 2020 nur 465 700 Personen in Deutschland, laut<br />

Statistische Bundesamt (Destatis), einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Das bedeutet<br />

einen Rückgang von 9,3%. Die Zahl der Neuverträge befindet sich demnach auf einem historischen<br />

Tiefstand der letzten 40 Jahre. Verlierer war ganz klar, das Hotellerie- und Gastgewerbe,<br />

in manchen Bereichen gab es über 60% weniger Auszubildende zu verzeichnen. Auch setzte<br />

sich seit über zehn Jahren ein anhaltender Trend fort, dass Frauen immer seltener eine Ausbildung<br />

ergreifen. Für die Zukunft brauchen wir aber gut ausgebildete Mitarbeiter*innen wie<br />

die sichtbare Arbeitslage zeigt.<br />

Hans-Joachim Arns<br />

Diplom-Finanzwirt | Steuerberater<br />

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Koelner-StadtteilLiebe.de 65<br />

Unternehmerinnen Rodenkirchen<br />

Es geht weiter ...<br />

Seit über 10 Jahren bestehen nun die Unternehmerinnen<br />

Rodenkirchen und treffen sich regelmäßig alle zwei Monate<br />

zum Networking. Die Geschäftsfrauen freuen sich, dass es<br />

nun nach einer langen Durststrecke wieder in alter Gewohnheit<br />

los gehen kann. Denn viel ist in der vergangenen Zeit<br />

geschehen, so ist dass das Treffen Anfang September erst<br />

einmal ein großer Gesprächsaustausch sein wird, denn bekanntlich<br />

haben Frauen viel zu sagen. Im November ist dann<br />

das gegenseitige Unternehmensschnuppern wieder dabei.<br />

Erst schauen sich die Damen verschiedene Gewerke an und<br />

gehen eine Runde durchs Veedel, um dann bei einem geselligen<br />

Zusammensein den Abend in einer Gastronomie<br />

ausklingen zu lassen. Daher findet der Stammtisch jedes Mal<br />

an einem anderen Standort im südlichen Köln statt.<br />

Beim Unternehmerinnenstammtisch ist ein nettes Miteinander<br />

angesagt und jede Geschäftsfrau hinter der Rodenkirchener<br />

Brücke ist gerne gesehen. Durch die Branchenvielfalt<br />

ist das Angebot breit gefächert. Damit ist jeweils ein hochinteressantes<br />

Thema für den Abend gegeben, welchen die<br />

Damen aus den<br />

eigenen Reihen<br />

bestreiten. Firmennamen<br />

bekommen<br />

hier Gesichter<br />

und der<br />

Tausch von Visitenkarten<br />

ist eine<br />

Selbstverständlichkeit.<br />

Zahlreiche<br />

Geschäftsverbindungen,<br />

viel Ehrenamt und<br />

so manch gute<br />

Freundschaften haben hier begonnen. Auf der Internetseite<br />

der Damen finden Sie viele weitere Informationen und die<br />

Möglichkeit der Anmeldung www.unternehmerinnen-rodenkirchen.de.<br />

Herren sind aber weiterhin ausgeschlossen,<br />

wenn sie nicht Transgender oder Herren in Damenrolle sind.<br />

kfd im Rheinbogen<br />

Die katholischen Frauen in St.<br />

Remigius/ Sürth sind ein toller<br />

Haufen. Sie bieten kirchliche<br />

und kulturelle Angebote für ein<br />

aktives Gemeindeleben an. So<br />

treffen sie sich jeden letzten<br />

Dienstag nach der Frauenmesse<br />

zum Frühstücken und sind<br />

oft als gut gelaunte Gruppe,<br />

bei gemeinsamen Wallfahrten,<br />

Stadtführungen, Ausflüge, Wanderungen,<br />

Karnevalssitzungen<br />

und Adventbasaren aktiv. Den<br />

Kontakt bekommt „Frau“ über<br />

die Pfarrei, denn die KFD gibt es<br />

eigentlich in jeden Veedel und<br />

ist top vernetzt.


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Süden, gab es auch bei der ETL-GDS GmbH , mit dem Sitz in<br />

Rodenkirchen und Wesseling, einen neuen zukunftsweisenden<br />

Schritt. Durch die Integration der GDS in die ETL, welche<br />

die Nummer Eins der Steuerberater in Deutschland ist, wurden<br />

die Kompetenzen noch mehr ausgearbeitet, denn die<br />

führende Steuerberatungsgruppe bietet Ihnen steuerliches<br />

und rechtliches Wissen auf höchstem Niveau.<br />

Für jedes Fachgebiet gibt es einen entsprechenden Ansprechpartner<br />

und für jeden der Mitarbeiter von Uwe Diekmann<br />

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starken Verbund: Digitalisierung, elektronische Verbuchung<br />

mit Unternehmen – online, mit DMS-System und als belegloses<br />

Büro. Die damit hervorgehende extreme Flexibilität, die<br />

zukunftsweisende Sicherheit sowie die weltweite Offenheit<br />

bieten Möglichkeiten, die die Vision schon lange überschreiten.<br />

„Immer einen Schritt“ voraus ist für das innovative, kompetente<br />

Team der Anspruch. So werden alle Mitarbeiter bei<br />

zusätzlichen Studiengängen, Auszubildende bei Dualer Entwicklung<br />

und ganze Teamgruppen durch Weiterbildungen<br />

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Die ETL-Steuerberater, Unternehmensberatung sowie Wirtschaftsprüfer<br />

und Rechtsanwälte stehen Ihnen nämlich jederzeit<br />

mit Informationen und Tipps zur Seite, gleich ob es<br />

um den privaten oder geschäftlichen Bereich geht. Auch<br />

sind sie kompetente Ansprechpartner in allen Überschreibungs-<br />

und Erbangelegenheiten. Zwingend einzuhaltende<br />

Gestaltungsmöglichkeiten für Testamente, Erbverträge und<br />

die Unterstützung bei der Einrichtung von testamentarischen<br />

Verfügungen und Vereinbarung gehören genauso dazu, wie<br />

die steuerliche und rechtliche Versorgung von Eigentum,<br />

Familienangehörigen und Neuregelungen. Das ETL-Netz<br />

biete somit ganzheitliche Beratung ohne Limit. Ein Steuerberater-<br />

Notfallkoffer gehört genauso dazu wie eine Rechtsberatung<br />

für den Notfall.<br />

Als Privatperson und als Unternehmer möchten Sie sich ja in<br />

erster Linie um Ihr Kerngeschäft kümmern und dabei möglichst<br />

nicht behindert werden – zum Beispiel von Bürokratie<br />

und ausufernden Steuergesetzen. Andererseits möchten Sie<br />

die Sicherheit haben, dass Verwaltung und Finanzen geordnet<br />

sind, alle Anforderungen von Banken und Gesetzgeber<br />

möglichst unauffällig erfüllt werden. Auch sollte die Familienbesteuerung<br />

und die Unternehmensplanung immer auf<br />

dem neuesten Stand sein und nur so viel Steuern wie nötig<br />

gezahlt werden.<br />

Steuerzahler brauchen auf diesem Gebiet Partner, auf die<br />

sie sich wirklich verlassen können.<br />

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