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2019_20_Jahresbericht

Die wichtigsten Informationen zum Schuljahr 2019/20!

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2019/20


KARRIERE BEI BÖSCH

Werde Teil einer Erfolgsgeschichte

3

Inhalt

STARTE DEINE

ZUKUNFT BEI

BÖSCH!

4 Mitteilungen für den Herbst

Hier finden Sie die wichtigsten Termine

während der Ferien und einen Ausblick

auf das Schuljahr 2020/2021

7 Projektberichte aus dem Schulleben

21st Century Skills, Glück, BYOD und Digitalisierung,

Erasmus +, ... um nur einige zu

nennen.

22 Abwechslung im Schulalltag

Diverse Schulveranstaltungen werden

im Rückblick dokumentiert

60 Alle Lehrpersonen auf einen Blick

Auch in diesem Schuljahr sind

Neulehrer*innen dazugekommen

76 Aktuelle Lehrpläne

Alle Lehrpläne der Klassen und Jahrgänge

für 2019/2020

80 518 Schüler*innen aus

23 Nationen

Hier finden Sie alle Schüler*innen im Bild

und eine selbst gestaltete Klassenseite

Walter Bösch GmbH & Co KG | Industrie Nord | 6890 Lustenau | www.boesch.at/karriere

53 #school on air

Die HAK/HAS Lustenau im Home-Schooling

ab März 2020!

1932 gründete Ing. Walter Bösch sein

Unternehmen für Haustechnik. Mittlerweile

beschäftigen wir mehr als 600 MitarbeiterInnen

in ganz Österreich. Sie alle profitieren

von den bösch Benefits:

• Flexible Arbeitszeiten

• Aus- & Weiterbildungschancen

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• Prämien zusätzlich zum Gehalt

• Angenehmes Betriebsklima

Das ist Karriere bei bösch.

KUNDENDIENST VERBAND ÖSTERREICH

Der bösch Kundendienst

wurde vom Kundendienstverband

Österreich mit dem Service Excellence

Zertifikat in Gold ausgezeichnet.



4

5

Mitteilungen für das Schuljahr

2020/2021

Sprechstunden während der Ferien

Mo, 13. Juli bis Fr, 17. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr Fr, 04. Sep. von 9 bis 11 Uhr

Fr, 24. Juli und Fr, 31. Juli von 9 bis 11 Uhr

Mo, 07. Sep. bis Fr, 11. Sep. täglich von 8 bis 12 Uhr

Liebe Schülerinnen und Schüler,

werte Kolleginnen und Kollegen,

sehr geehrte Eltern, liebe Freunde

der HAK/HAS Lustenau!

Direktor

Johann Scheffknecht

Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen

Montag, 14. September, ab 07:30 Uhr schriftlich

Dienstag, 15. September, ab 07:30 Uhr schriftlich

Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schüler*innen werden ab

13. Juli 2020 beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung.

Schulbeginn

Montag, 14. September

13:45 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände

14:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS

16:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)

17:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)

Dienstag, 15. September

11:00 Uhr: Klassenvorstands- bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für alle Klassen

13:30 Uhr: Eröffnungskonferenz

ab Mittwoch, 16. September

Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr

10:10 Uhr: Eröffnungsfeier im Reichshofsaal Lustenau

Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen

Montag, 14. und Dienstag, 15. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;

ab Mittwoch, 16. September: eigene Schulbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems

sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst oder öffentliche Verkehrsmittel; Fahrpläne hängen in der

Schule aus!

Rückfahrt

an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)

Das heurige Schuljahr wurde von einer kleinen organischen

Struktur geprägt, die, obwohl sie noch

nicht mal zu den Lebewesen zu zählen ist, die ganze

Welt in eine große Krise gestürzt hat.

Auch für die HAK/HAS Lustenau hat das Corona-

Virus viele Veränderungen, Einschränkungen und

Probleme mit sich gebracht. Gleichzeitig war es

aber auch Initialzündung für viel Neues, Interessantes,

Kreatives und Innovatives an unserer

Schule.

Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler mussten

sich einer ganz neuen Herausforderung, dem

Distance-Learning, stellen und das haben sie mit

viel Engagement und Bravour gemacht. Hunderte

von Aufgaben wurden digital gestellt, bearbeitet

und wieder korrigiert. Videounterricht wurde veranstaltet,

Mails wurden geschrieben und beantwortet,

Fragen gestellt und Erklärungen gegeben,

Klassenratsstunden digital abgehalten, Ergänzungsunterricht

durchgeführt, technische Probleme

gelöst und vieles mehr.

Im Zuge dessen haben unsere Schülerinnen und

Schüler ganz neue und wichtige Lern- und Lebenserfahrungen

gesammelt. Neben Fachwissen waren

plötzlich Flexibilität, Organisationstalent, Problem-

©Michael Murschetz, Der Standard, 2020

lösungskompetenz, Selbständigkeit, Kommunikationstalent

und der Umgang mit technischen Hilfsmitteln

gefragt.

Trotz Mehrbelastung entstanden in den vergangenen

Wochen viele neue und kreative Dinge an unserer

Schule. Wir erhalten nun Neuigkeiten durch

unseren wöchentlichen Schulpodcast, werden von

den Nerd-Profs digital betreut und via Newsletter

mit den anwenderfreundlichsten Entwicklungen

elektronischer Lernhilfsmittel vertraut gemacht,

wir konferieren übers Internet, starten Selbstversuche

mit den neuesten Apps oder veranstalten



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Und sie ändert sich doch

Nadja Naier

sogar digitale Frühstücksrunden.

„Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zu

eigenständig denkenden und handelnden Menschen

machen, die später mit beiden Beinen im

Leben stehen“, so steht es in unserem Schulprogramm.

Die Corona-Krise hat dazu einen nicht unwesentlichen

Beitrag geleistet und unsere Schule

einen Schritt weitergebracht.

Das hoffe ich auch für das gesamte österreichische

Schulsystem. Mehr Flexibilität, professionelle

Digitalisierung, schlanke Lehrpläne, weniger Prüfungswahnsinn,

mehr Praxis- und Lebensbezug,

Schulsozialarbeiter an jedem Standort und vor

allem wissenschaftliche Grundlagen statt politischem

Hick-Hack. Wenn diese Ansätze fortgeführt

werden, dann könnte das Corona-Virus, wie es

Michael Schratz im „Standard“ geschrieben hat,

wirklich zur wirksamsten Fortbildungsmaßnahme

des Jahrhunderts werden.

Johann Scheffknecht

Direktor

Der Arbeitsprozess

nachgedacht

etwas ausgedacht

gemeinsam durchdacht

auf den Weg gebracht

noch einmal überdacht

ein wenig umgedacht

Lösungen erdacht

für die Zukunft angedacht

auch einmal quergedacht

nachgedacht

Nadja Naier

Mittleres Management

Wie der „Dinosaurier“ Schule dem

21. Jahrhundert begegnet

Nichts ändert sich so langsam wie das starre System

Schule? Kann es dann überhaupt Schüler mit

den 21st Century Skills, den notwendigen Fähigkeiten

für die Zukunft, ausstatten?

Ja, es kann. Wir, die Lehrpersonen der HAK/HAS

Lustenau, haben konsequent den Weg ins 21.

Jahrhundert eingeschlagen. Dabei wird neben den

Lehrplaninhalten das Angebot zur Erlangung von

gefragten Schlüsselkompetenzen erweitert.

Soziale Kompetenzen als wichtige „Skills“

für zukünftige Mitarbeiter im Unternehmen

Der ibw Forschungsbericht 187 – „Skills für the

future“ - stuft soziale Kompetenz und Mitwirkungskompetenz

als Megatrend für zukünftige

Anforderungen an die Mitarbeiter*innen ein.

Schlüsselkompetenzen also neben Team- und

Kommunikationsfähigkeit.

Wir haben gerade im Bereich der sozialen Kompetenz

sehr viel getan: Einführung eines Klassenrates

und eines Lehrerfeedbacksystems, ein neues

Tutoren-Programm sowie eine Unterstützung

für unsere „Erstklässler“ in Form einer sanften

Eingangsphase, die auf die Anforderungen des

Schultyps besser vorbereiten soll. Und schließlich

unser neuestes „Baby“: das Freifach „Glück“.

Klassenrat

Beim Klassenrat, der sechs Mal im Jahr gleichzeitig

in allen Klassen stattfindet, wird über Probleme

diskutiert, Schüler*innen entwickeln eigenständige

Lösungen und bewegen damit letztlich

die Schule. Demokratiefähigkeit ist für uns kein

verstaubtes Stichwort aus dem Lehrplan – unsere

Schüler*innen leben die Diskussionskultur!

Eine App für Lehrerbewertung? Alter Hut!

In letzter Zeit gab es um die Schul- und Lehrerbewertungsapp

„Lernsieg“ große Aufregung. An

der HAK/HAS Lustenau gehört das Feedback von

Seiten der Schüler*innen für die Lehrkräfte schon

lange zum Alltag. Ziel dieser Schülerrückmeldung

ist es natürlich, Gespräche zwischen Lehrenden

und Lernenden zu initiieren und damit die Unterrichtsqualität

stetig zu verbessern.

Freifach Glück

Glück an der Schule? Geht das? Natürlich, finden

Gudrun Diem und Bianka Hellbert. Die beiden

Glücksexpertinnen haben begonnen in Form

von Glücksunterricht „Glück zu säen”. Schließlich

könne man Glück tatsächlich trainieren, wie einen

Muskel. Damit ist die HAK/HAS Lustenau die erste

Oberstufe, die in Vorarlberg das Schulfach „Glück“

eingeführt hat – als Vorreiter in Westösterreich.

Das Freifach Glück nimmt sich der Aufgabe an,

junge Menschen auf ihr späteres Berufsleben und

den damit verbundenen zunehmenden Druck besser

vorzubereiten.

Mittleres

Management

Monika Ruppe



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Karotten, Esel und

brummende Helikopter

Methodenkompetenz - digitale

Kompetenz

Die Lernenden sollen mit den Lehrenden

gemeinsam die Anforderungen in

der IT in jedem Fach lernen, nicht nur

in eigens dafür eingerichteten Digi-

Fächern.

Aus diesem Grund wurde ab der 2.

Klasse BYOD eingeführt. Jede*r arbeitet

mit seinem eigenen Laptop

– in allen Fächern. Nur so ist in unseren

Augen ein ganzheitliches Erlernen

von Digitalisierung möglich. Sich selbst

im Unterricht unter Kontrolle zu haben, um nicht

abgelenkt zu werden, ist nebenbei erwähnt auch

eine der dabei erlernten Kompetenzen.

Medienkompetenz

Wenn man jemandem nur Messer und Gabel in

die Hand drückt, ihm aber nicht zeigt, wie man

Besteck nutzen soll, so wird derjenige niemals seine

Mahlzeiten gefahrlos beenden können. In diesem

Sinne bemühen wir uns, unsere Neuzugänge

schon in der ersten Klasse nicht nur fit4IT zu

machen, sondern die verwendeten digitalen (und

analogen) Kommunikationstechnologien auch kritisch

zu prüfen. So sieht Medienkompetenz unserer

Ansicht nach aus.

Vision: klimaneutrale Schule

Die Schüler der 4. Klasse Sozial-Management

haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Schule

klimafreundlicher zu gestalten. Auto- und mopedfreie

Tage im Advent, ein Mülltrennungs-Workshop

für die Schule und die Erweiterung des Klima-Bewusstseins

durch die Verbreitung der App „Ein guter

Tag hat 100 Punkte“ waren wichtige Beiträge

hierzu.

Zusammenarbeit mit Unternehmen

Wir sehen die Kooperation mit Unternehmen als

unerlässlich in der Schulung wirtschaftlicher Kompetenz

an. So ist die Grundlage für die Handelsschule

mit Lehre eine enge Kooperation mit dem

Gewerbeverein Lustenau. Nur durch diese Zusammenarbeit

ist es möglich, den Schüler*innen eine

ausgedehnte Schnupperzeit und viele Stunden

Praktikum zu ermöglichen.

Im Jänner 2020 machten

wir einen weiteren

wichtigen Schritt in

dieser Richtung: Erstmalig

fand ein Speed-

Dating zwischen unseren

Maturant*innen

und Unternehmensvertreter*innen

statt.

Nadja Naier

Monika Ruppe

Warum man bei einem pädagogischen Tag

auch Tränen lachen kann

Pädagogische Tage sind ja nicht unbedingt als

Spaßbringer der Nation bekannt. Gerne werden

knifflige pädagogische Fragestellungen, über die

man „längst mal diskutieren” sollte, für solche Tage

aufgespart. Wenn dann der Mund fusselig geredet

ist, das letzte Glas lauwarmen Lustenauer Leitungswassers

hinuntergewürgt (eine wahre kulinarische

Köstlichkeit) und sämtliche Ergebnisse auf großformatigen

Postern festgehalten wurden, bleibt

oft ein Gefühl undefinierbarer Leere zurück. Wenn

man stets im eigenen Saft gart, dann werden neue,

exotische Geschmacknuancen sich eben nicht von

selbst einstellen – anders gesagt: Eine zündende

Idee zur Problemlösung war selten dabei.

Die Organisatorin Bianka Hellbert hatte dieses

Setting wohl im Hinterkopf, als sie für den diesjährigen

pädagogischen Tag eine ganz andere Herangehensweise

vorschlug: Wissenschaftlicher Input

zum Thema „Lehrergesundheit und Wellbeing“. Ja

geht denn das?

Es geht und das auch noch höchst unterhaltsam.

Denn was sich da am Rosenmontag in den Hallen

der HAK Lustenau abspielte, hatte höchsten Unterhaltungswert:

Wussten Sie, dass manche Lehrpersonen

Eseltreibern ähneln, wenn sie ihre Schüler

motivieren möchten? Mit Karotte als Lockmittel?

Nein? Ähnlich bildhaft auch die Beschreibung von

Teilen der Elternschaft: Vom Rettungs- zum Militärhelikopter,

vom Löschflugzeug bis zum ständig

kontrollierenden Verkehrsflieger. Was

da so leger präsentiert wurde, basiert

aber doch auf wissenschaftlichen Ergebnissen,

ebenso wie die Erkenntnis, dass

Lehrer ihren Job häufig aufgrund von Frustration

hinschmeißen. Ja, unglaublich – wo wir doch

laut einem bekannten Wiener Politiker bereits am

Dienstagmittag ins Wochenende gehen dürfen,

relaxed eine Piña Colada am heimischen Balkon

schlürfend. Wo soll denn da Frustration aufkommen?

Auch dafür gibt es Erklärungen: Lehrer können

laut einer Studie deutlich schlechter abschalten

als Berufstätige anderer Sparten. Sie nehmen

„ihre Arbeit mit nach Hause“ – nicht nur buchstäblich

gemeint in Form von Hausaufgabenheften,

versteht sich. 63 % der Beschäftigten im Sektor

Erziehung und Unterricht berichteten bei einer

Erhebung im Jahr 2012 von diesem mangelnden

„Abschaltenkönnen“, das auf Dauer in einem Erschöpfungszustand

gipfeln muss.

Aber Jammern gilt nicht – und hilft im Übrigen

auch nicht, wie spätestens seit Rosenmontag

klar ist. Eine tolle Unterrichtsstunde, erfolgreich

abgeschlossene Projekte, Schülererfolge bei der

Matura oder schlicht ein nettes Kaffeetscherl in

der Freistunde – das sind Dinge, die das Lehrerwohlbefinden

steigern. Befinden zumindest unsere

Lehrer. Und das höchste der Gefühle ist es uns

harten, gestandenen Lehrkräften, wenn einer am

Ende seiner Schullaufbahn vorbeikommt, einer

von den jahrelang Betreuten, und ein einfaches

Wörtlein sagt: „DANKE.“

Nadja Naier



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„School on air“

Wie begegnet man Nie-Dagewesenem?

Ein Bericht aus dem pädagogischen

Alltag in Zeiten von Corona

Zwei Tage Zeit hatten wir. Exakt zwei Tage. Vom

Bekanntwerden der geplanten Schulschließungen

– sinnigerweise über die Medien – bis zum letzten

Schultag. Und in diesen zwei Tagen sollten wir, die

Pädagoginnen und Pädagogen, ein fertiges Konzept

für etwas nie Dagewesenes präsentieren können:

Ein System, das auf Präsenz basiert – in ein kontaktloses,

digitales Lerninstitut verwandeln. Corona

macht´s möglich? Nein – Kreativität macht´s möglich.

Das Konzept „School on air“ war geboren.

Die Basis dieses Konzeptes war an der HAK/HAS

Lustenau bereits seit zwei Jahren fleißig gelegt

worden: Da wir dank „BYOD“ („bring your own

device“) unsere zweiten Jahrgänge via Laptop unterrichteten,

wurden auch die Kompetenzen aller

Lehrkräfte in Office 365 und weiteren nützlichen

Tools des digitalen Lehrens geschult – bevor sich

auch nur im mindesten jemand vorstellen konnte,

wie sehr wir dieses Wissen dank eines fiesen Virus´

schon kurze Zeit später benötigen würden.

„Nerd Profs“, Tutorials und Turnübungen

Bereits in der ersten E-Learning-Woche wurde zudem

ein Team von Freiwilligen aktiv, welches sich

spaßeshalber „Nerd Profs“ nannte – IT-affine

Kolleginnen, die allen anderen kurze Video-Tutorials

gegen die kleinen Unbillen des digitalen

Lehrens zur Verfügung stellten – denn wer von

uns hatte jemals per Videokonferenz unterrichten

müssen oder sich sämtliche Aufgaben digital

abgeben lassen? Mittlerweile verfügen die „Nerd

Profs“ sogar über einen abonnierbaren YouTube-

Kanal – frei zugänglich für Schüler wie Lehrer.

Komplettiert wurde das Support-Angebot durch

einen wöchentlichen Newsletter, der ins Leben

gerufen wurde, um über die aktuellsten Entwicklungen

bei Programmen und Tutorials ebenso zu

informieren wie Bewegungstipps für übermäßig

vor dem Laptop gekrümmte Lehrerrücken weiterzugeben.

Ein Blick ins Wohnzimmer der Kolleg*innen

Sozial distanziert gestaltete sich mit einem Schlag

übrigens natürlich nicht nur das Lernen, sondern

auch die Kommunikation unter den Lehrkräften.

Auch hier leisteten Videokonferenzen zwischen

Lehrpersonen und Schulleitung oder dem Nerd-

Prof-Krisenstab gute Dienste. Und innert weniger

Tage war es völlig selbstverständlich, sich mit einem

Kaffee vor den Laptop zu setzen, statt an die

Kaffeetheke im Schulhaus. Nebeneffekte dieser

neuen Art von Kommunikation gab es auch: So viel

Einblick in die Wohnzimmer, Küchen und Büros von

Kolleg*innen und Kollegen hatten wir nie. Kollegin

A hat ein halbes Tonstudio daheim, Kollegin B hatte

sich zur Aufmunterung selbst gebastelte Herzen an

die Wand gepinnt und bei Kollegin D gab es freitags

zum Mittagessen Spinat und Spiegelei.

„Ich bin dann mal offline“

Apropos leibliches Wohl: Die Vermischung von

Privatem mit dem Beruf kann eine gefährliche Dimension

annehmen – das mussten auch einige

Kolleg*innen schmerzlich verspüren. Dauernde

Erreichbarkeit auf diversen digitalen Kanälen minimiert

die für Persönliches zur Verfügung stehende

tägliche Zeit und kann zu echten Stress-Symptomen

führen.

Abhilfe leisteten hier die findigen Schülerreporter

unseres neuen schuleigenen Podcasts, denen es

gelang, einen Start-up-Unternehmer auf einem

neuseeländischen Boot, zur Zeit in Zwangspause

in einem französischen Hafen, zu interviewen. Als

Experte in Sachen remote work und digital hygiene

hatte er natürlich einige Tipps für Schüler und

Lehrer, wie mit der neuen Situation umgegangen

werden kann. Wussten Sie, dass sich erfahrene IT-

Unternehmer zumindest auf Zeit nicht mehr auf

Chat-Kanälen blicken lassen, wenn sie konzentriert

an einem Projekt arbeiten? Dass sie sich außerdem

technikfreie Zeiten im Tag einplanen?

Smartphones avancieren zum Arbeitsgerät

Technikfrei oder zumindest technikreduziert ging

es leider auch bei manchen unserer Schüler*innen

daheim zu. Manch ein Laptop leistete Überstunden,

im Dauereinsatz für sämtliche Familienmitglieder –

da muss man sich seine „Computerzeit“ gut einteilen.

Diese Schüler bestmöglich zu unterstützen,

bedeutete für Pädagogen auch, angepasste Aufgabenstellungen

zu vergeben, die zur Not auch nur

vom Smartphone aus erledigt werden konnten.

Denn dieses, das Lieblingsspielzeug unserer Jugendlichen,

erhielt dadurch einen nie gekannten

Status – als dringend benötigtes Arbeitsgerät.

Fragen Sie sich vielleicht gerade, woher die Dichte

an digitalen Endgeräten in unseren Klassen bekannt

war? Feedback lautete das Zauberwort.

Flächendeckend wurden nicht nur

Lehrpersonen, sondern selbstverständlich

auch die Schüler*innen zu

Lernfortschritt, persönlichem Befinden und benötigten

Hilfestellungen befragt. Diese Online-Befragungsergebnisse

lieferten wichtige Basisdaten für

die pädagogische Tätigkeit.

Aufgabenberge und Freude an virtueller Begegnung

Eine interessante Erkenntnis aus den Rückmeldungen

unserer Schüler*innen war das Eingeständnis,

dass der Arbeitsaufwand durch digitales Lernen

nicht nur auf Lehrerseite gewachsen war. Denn

während sich Erstere durch einen schier unüberwindbaren

Berg an digital abgegebenen Aufgabenstellungen

korrigierten, mussten sich Letztere sehr

bemühen, die Abgabefristen nicht zu überschreiten,

sich täglich selbst neu für die schulische Arbeit

zu motivieren und den Lernalltag zu strukturieren.

Ganz zu schweigen vom Leiden unter der fehlenden

Interaktion mit den Mitschülern, die zusätzlich

noch über diverse digitale Kanäle organisiert werden

wollte.

Ja, unglaublich – manche Schüler berichten gar davon,

dass es ihnen eine Freude sei, die Stimmen ihrer

Lehrer über Audio- oder Videokanäle zu hören.

Ein ganz neues Bild vom „lästigen Pauker“ entstand

da. Und wenn man die Mitschüler via Flipgrid oder

Videokonferenz ihre Arbeiten vorstellen sah, dann

schlich sich doch tatsächlich so etwas wie Spaß daran

ein, sich gegenseitig zuzuhören.

Nach den Osterferien wurde es deshalb unser erklärtes

Ziel als Schule, die soziale Interaktion aus



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13

den vielseits geschätzten Klassenräten in den digitalen

Raum zu verfrachten. Denn „school on air“

bedeutet eben nicht nur, Wissen zu vermitteln – es

bedeutet auch, uns um das Wohlbefinden unserer

Schülerinnen und Schüler zu kümmern.

BYOD

Erfahrungen aus dem 1. Jahr

Das erste Jahr des BYOD-Projektes

war zugegebenermaßen ein turbulentes.

Trotz unermüdlichen Bemühungen

unseres IT-Teams konnten die

Internetprobleme, die uns vor dem Sommer

2019 ereilt hatten, leider nicht bis zum Schulanfang

behoben werden. Für das BYOD-Projekt war

das Problem des nur sporadisch funktionierenden

Internets ein Tiefschlag. Schon die geplanten Einschulungstage

für Schüler und Schülerinnen waren

nervenaufreibend, weil die Office365-Umgebung

nicht flüssig lief. Vor allem aber der tägliche Nervenkitzel,

ob einem der Wlan-Gott wohl heute

gnädig ist, führte zu einem recht hohen Frustrationslevel

bei Lehrpersonen wie bei Schülern und

Schülerinnen gleichermaßen. Dementsprechend

schlecht war verständlicherweise auch das Feedback

der Betroffenen.

Positive Bilanz

Und nun, zu Schuljahresende? Die Bilanz ist positiv,

langweilig wurde es aber auch mit Beginn der Präsenzzeit

nicht. Eine neue Herausforderung wartete:

Wie schafft man es, dass Schülergruppen gleichzeitig

daheim und in der Schule unterrichtet werden?

Und zwar so, dass am Ende doch wieder die ganze

Klasse denselben Wissensstand hat? Wüssten Sie

es? Wir dürfen Ihnen im Herbst davon berichten,

wie dieses Experiment ausgegangen ist.

Nadja Naier

Mittleres Management

Glücklicherweise, kam dann wenige Wochen später

endlich die erlösende Nachricht „Der Fehler wurde

behoben – das Internet funktioniert!“ Und so nach

und nach wurde die Arbeitsweise in den verschiedensten

Fächern an die BYOD-Situation angepasst.

Die Lehrpersonen haben vermehrt ihre Arbeitsaufträge

online bereitgestellt und versucht, ihren

Unterricht so zu gestalten, dass so ganz nebenbei

auch noch der Umgang mit dem neuen Arbeitsmittel

gelernt wird. Dass das kein leichtes Unterfangen

ist, durften ein paar Monate später - dank Corona

- alle Lehrerinnen und Lehrer herausfinden. Aber

auch die Schülerinnen und Schüler mussten sich

umstellen. Hatten manche am Schulanfang noch

den Laptop für ihre schlechten Noten verantwortlich

gemacht, entdeckten auch sie mit der Zeit die

Vorteile des digitalen Begleiters. Bei einer Umfrage,

die wir kurz vor den Semesterferien machten, sagten

bereits 75 % der Schülerinnen und Schüler der

2. HAK-Klassen, dass der Laptop für sie zu einem

selbstverständlichen Arbeitsgerät geworden sei.

Wenn man sie fragt, welche Vorteile das eigene Arbeitsgerät

für sie habe, dann nennen sie vor allem

folgende Punkte:

• digitales Lernen

• einfacherer Austausch mit Mitschüler/innen

• selbständige Arbeitsphasen im Unterricht

• besserer/angenehmerer Taschenrechnerersatz

• Erleichterung beim Verfassen von Texten

Nur manchmal kommt es auch auf den Blickwinkel

an: Während die Lehrer die fehlenden Kontrollmöglichkeiten

der privaten Geräte im Unterricht als

Nachteil empfinden, sagt Beyza „Durch den eigenen

Laptop habe ich das Gefühl von Privatsphäre,

weil mich keiner an meinem eigenen Laptop ‚überwachen‘

kann. Man fühlt sich somit automatisch

selbstständiger.“

Und dann kam Corona …

Am 16. März 2020 passierte dann das Unvorstellbare:

die Schulen in Österreich wurden geschlossen

und wir sollten die nächsten 2 Monate von zu Hause

aus unterrichten und lernen. Dank des BYOD-

Projektes waren wir allerdings besser vorbereitet

als die meisten Schulen, denn wir hatten bereits

eine durchdachte Cloud-Infrastruktur aufgebaut.

Die Office365-Teams waren bereits vorhanden, die

Lehrpersonen geschult und die meisten Schülerinnen

und Schüler hatten zumindest Erfahrungen mit

Office365 gesammelt. Die BYOD-Klassen hatten

da natürlich einen großen Vorteil:

Zum Einen hatten sie am

meisten Erfahrung mit selbständigem

Arbeiten und den

verwendeten Online-Plattformen,

zum Anderen hatte aber auch

jede Schülerin und jeder Schüler ein

eigenes Arbeitsgerät zur Verfügung,

das sämtliche Software hatte, die benötigt

wurde!

Corona und das damit verbundene Distance-Learning

haben uns die Möglichkeit

gegeben, verschiedenste Methoden

und Tools auszuprobieren. Gleichzeitig

hat es unser derzeitiges Konzept auf die

Probe gestellt und uns dazu gezwungen zu

hinterfragen, ob das, was wir mit BYOD geplant

haben, auch tatsächlich sinnvoll ist.

Mein Fazit für dieses Schuljahr:

Es hat sich gelohnt durchzuhalten! Mit

unserem BYOD-Konzept sind wir genau

auf dem richtigen Weg! Und ich kann es

kaum erwarten, die vielen neuen Ideen,

die wir durch die Erfahrungen des

Distance-Learnings gewonnen haben,

nächstes Jahr umzusetzen und das digitale

Lernen an der HAK-Lustenau noch

weiter auszubauen.

Patricia Hopp-Shawcroft

Projektleiterin BYOD



Erweiterung des Partnernetzes

auf die Zweitsprachen

14

15

Liebe Schülerinnen und Schüler,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Leserinnen und Leser!

Bianka Hellbert

Erasmus und

QUIBB-Beauftragte

Jeanette Amann

Erasmus

Beauftragte

Im letzten Jahr stand das Erasmusprojekt ganz im

Zeichen der zweiten, lebenden Fremdsprachen,

denn als Ziel hatten wir uns gesetzt, unsere Netzwerke

und Partnerschaften zu Spanien und Frankreich

auszubauen. Erstmalig konnte das Angebot,

neben den bestehenden Destinationen in Südengland

und Malta, auf Alicante und Nizza erweitert

werden. Selbstverständlich kostete es ein bisschen

mehr Überwindung, sich auf ein Praktikum in der

Zweitsprache, in der man sich vielleicht noch nicht

so sicher fühlt, einzulassen. Umso größer war dann

unsere Freude, als aus einer erst bescheidenen,

einsamen Anmeldung für Spanien plötzlich doch

noch ganze 8 wurden und Nizza zumindest mit 2

Schülerinnen vertreten war. Aller Anfang ist schwer,

natürlich wollen wir künftig mehr!

¡Vamos a Alicante!

Nach den ersten, vorsichtigen Beschnupperungen

der spanischen Hausmütterchen und deren Kochkünsten

waren die Schülerinnen bald encantadas

und lernten mit Begeisterung den ritmo de la vida

española in all seinen Facetten kennen und lieben,

so zum Beispiel das besondere Ambiente

in der Stadt wie am Strand, all die warmherzigen

Menschen sowie die berühmte

Tapas-Tradition. Das teilweise anspruchsvolle

Praktikum meisterten sie mit Bravour

und viel Motivation und auch das

Konzept der siesta española wussten sie

nach anstrengenden Tagen und Salsa

tanzenden Nächten bald zu ihren Gunsten

zu nutzen.

On va à Nice!

Der Aufenthalt in Nizza

wurde trotz anfänglicher

Schwierigkeiten

am Ende doch noch zu

einem sehr positiven

Erlebnis. Neben dem

Praktikumsleben gelang

es so nun auch

in Nizza, den Charme

der französischen

Kultur und Küche in einem freundlichen Familienumfeld

zu entdecken. An dieser Stelle ein Kompliment

an Sina Waibel, die den Franzosen nicht

zuletzt beim Shoppen gezeigt hat, wozu die Gsiberger

filles im französisch-sprachigen Ausland im

Stande sind.

Unvergessliche Erlebnisse

Wir sind als Erasmusbeauftragte mit reichlich

persönlicher Auslandserfahrung überzeugt, dass

jede Erfahrung im Ausland ein Gewinn für euch

sein wird. Wenn erstmal die kulturellen Herausforderungen

überwunden sind, könnt ihr unvergessliche

Erfahrungen sammeln, die euch immer

in spezieller Erinnerung bleiben werden und im

Unterricht nicht so authentisch vermittelt werden

können. Seid also mutig und lasst eure nächsten

Ferien zu einem ganz speziellen und kulturellen

Erlebnis werden!

Jeanette Amann und Bianka Hellbert freuen sich auf

zahlreiche Anmeldungen im nächsten Schuljahr.

Die Zeit ist so schnell vergangen! Das Schuljahr

2019/20 geht dem Ende zu. In diesem Jahr ist viel

passiert und ich möchte die Gelegenheit nutzen,

das Schuljahr Revue passieren zu lassen.

Durch das Amt als Schulsprecherin wurden mir viele

neue Türen geöffnet. Es war schließlich mein erster

großer Schritt in die Politik. Zu Beginn des Schuljahres

nahm ich an einer Fortbildung in Tirol teil. In

diesen drei Tagen hatte ich die Möglichkeit, unter

verschiedenen Seminaren zu wählen. Ich entschied

mich für Journalismus. Niemals hätte ich gedacht,

am Ende so begeistert und positiv überrascht zu

sein. Dieses Seminar hat meine Erwartungen in jeder

Hinsicht übertroffen.

Noch eines meiner Highlights war das Schülerparlament

(SIP) im Landeshaus Bregenz. Dort

bekamen wir Schülersprecher*innen die besondere

Gelegenheit, Anträge einzubringen, die nach

einer Abstimmung an die Regierung weitergegeben

wurden. Dort zu sitzen, wo normalerweise die

Landtagsabgeordneten Platz nehmen, ist ein echt

wirklich tolles Gefühl. Ich habe eine Menge neuer

Leute kennenlernen dürfen und habe ebenso viele

Freundschaften geschlossen. Leider wurden viele

geplante Projekte dieses Jahr durch die Corona-

Krise verhindert, die für uns alle eine besondere

Herausforderung war, die wir aber, glaube ich, am

Ende gut gemeistert haben.

An dieser Stelle möchte ich mich bei den anderen

Schülervertreter*innen, Koray Damar und Betül

Sahin, bedanken, die mich immer unterstützt haben.

Danke auch an die letztjährige Schulsprecherin

Sandra Kraxner-Holzer, die mir eine sehr große

Hilfe war. Ich möchte mir nicht vorstellen, was

ich ohne sie gemacht hätte. Ein besonders großer

Dank gilt auch Herrn Direktor Scheffknecht, der immer

ein offenes Ohr für die Anliegen der Schülervertretung

hatte. Vor allem DANKE an alle Schüler

innen und Schüler für euer Vertrauen! Es war mir

eine Ehre.

Nach dem Corona-Shutdown warten nun die Sommerferien

auf uns. Dazu wünsche ich euch allen

eine angenehme und erholsame Zeit. Und den Absolventen/innen

der Handelsakademie und Handelsschule

wünsche ich viel Glück und einen guten

Start für die Zukunft.

Eure Schulsprecherin

Adissa Mete, IIIb

Schulsprecherin

Adissa Mete



16

17

Vielfalt soweit das Auge reicht

Bericht aus der Bibliothek

„Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders

ßerdem freuen wir uns, wenn

Christine Feurstein

So vielfältig wie unsere Schule präsentierte sich

als man glaubt“

die Bibliothek wieder von den

Projektleiterin

auch unser neuer Schulgarten bereits ab dem

Unsere Freude über die Lieferung der vielen neuen

Schülerinnen und Schülern

Frühjahr. Seit Montag, den 30.09.2019 waren die

Medien für die Bibliothek war riesig und wir mach-

zum Chillen in der Pause und

Schüler und Schülerinnen fleißig am Pflanzen und

ten uns gerade mit Eifer ans Katalogisieren, um sie

für gemütliche Lesestunden ge-

Säen von über 2000 Blumenzwiebeln.

rasch allen in der Schule zugänglich zu machen, als

nutzt werden darf.

Artenvielfalt lautete das oberste Ziel der

… ja, als auch wir von Corona überrascht wurden.

Umgestaltung unseres Schulgeländes in ei-

Auch die vielen Neuzugänge (Jugendbücher, Kri-

nen Naturgarten. Dabei wird im Laufe der

In den letzten Tagen vor der Schulschließung hat-

mis, Spiele, DVDs …) und speziell die Hörbücher

kommenden Jahre eine rund 10.130 m² gro-

ten wir dann alle Hände voll zu tun, die vielen Aus-

und Mangas, die gänzlich neu im Medien-Sorti-

ße Grünfläche in naturnahe Lebensräume

leihen zu verwalten. Sowohl Lehrer/innen als auch

ment sind, warten darauf, ausgeliehen zu werden.

für die unterschiedlichsten Tiere und Pflan-

Schüler*innen – zugegeben, letzte Gruppe nicht

zen verwandelt. Durch die Ansaat und

immer ganz freiwillig – wollten sich für die Zeit

Ulrike Ramnek-Ritter, Janet Diem und

Pflanzung von heimischen Wildpflanzen

zu Hause mit Lesestoff eindecken. Und wenn man

Barbara Simma-Hörfarter

schaffen wir verschiedene Lebensräu-

den Berichten in den Medien glauben kann, haben

me für Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge,

Vögel und auch Amphibien wie

viele Menschen während des Lockdowns den Wert

eines Buches und des Lesens wieder mehr schät-

Bücherspende

Eidechsen. Aber nicht nur Pflanzen und

zen gelernt.

Die HAK und HAS Lustenau bedankt sich für die

Tiere profitieren von einem naturna-

Bücherspende für Schüler/innen mit ausgezeich-

hen Garten. Unser Schulgarten soll zum

Die Schüler*innen zum Lesen zu motivieren, ist

netem und gutem Erfolg.

Rückzugs- und Erholungsraum für un-

uns Bibliothekarinnen naturgemäß auch ohne Co-

sere Schülerinnen und Schüler und zum

rona ein großes Anliegen. Zum Glück haben wir

Caroline Grillmayr, Bücherwurm

Klassenzimmer für unsere Lehrerinnen und

in der Schule mit unseren Deutsch-Kolleginnen

Lehrer werden. Es entstehen verschiedene

und Kollegen starke Verbündete, die in den letzten

Sitzflächen im Grünen und eine für Unter-

Jahren schon viele tolle Leseprojekte umgesetzt

richtseinheiten geeig-

haben. Heuer mussten leider coronabedingt ein

nete Sitzarena.

geplantes Lesefrühstück und das Vorleseprojekt

mit den Lustenauer Volksschulen ganz bzw. teil-

Gebhard Gruber,

Christine Feurstein

weise abgesagt werden.

Rheintal-Buchhandel

Wir hoffen natürlich, diese Veranstaltungen im

nächsten Schuljahr bald nachholen zu können. Au-



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19

IV Teacher Award 2019

Glücklichsein

kann man lernen

Ausgeschrieben wird der

Teacher´s Award von der Industriellenvereinigung

in den

Kategorien Elementarpädagogik

- Lernen von 0 bis 6, Individualität

– Umgang mit Vielfalt, Wirtschaftskompetenz –

Lernen für Beruf und Alltag und MINT – Begeisterung

für Technik und Innovation. Aus über 170

Einreichungen aus ganz Österreich wurden die

Preisträgerinnen und Preisträger ermittelt und in

einer festlichen Abendgala in Wien im Beisein von

Bundesministerin Iris Rauskala und des Präsidenten

der Industriellenvereinigung, Georg Kapsch,

am 21. Oktober 2019 ausgezeichnet.

In diesem Jahr durften sich gleich zwei Gewinner

aus Vorarlberg über eine solche Auszeichnung

freuen: Dietmar Bodner von der NMS Nenzing und

Gernot Scheffknecht von der BHAK/BHAS Lustenau

konnten mit ihren Unterrichtsprojekten überzeugen.

„Unser Lehrerkollege Gernot schafft es

immer wieder, auch leistungsschwächeren

Schülerinnen und Schülern Zukunftsperspektiven

aufzuzeigen und

sie so zu hervorragenden Leistungen

anzuspornen“, meinte auch Johann

Scheffknecht, Direktor der BHAK/

BHAS Lustenau, große Zustimmung

zur Entscheidung der Jury signalisierend.

Mit dem Projekt „The Life Challenge – Economy

4 real“ erreichte Gernot Scheffknecht den dritten

Platz in der Kategorie Wirtschaftskompetenz.

Ausgehend von einer spielerischen Förderung der

Kernkompetenzen der Schülerinnen und Schüler

wurden im Fach Kundenorientierung und Verkauf

Fallbeispiele in Teamarbeit ausgearbeitet. Höhepunkt

der Challenge war sicherlich der „Markt der

Ideen“, bei dem alle Junior-Company-Ideen einem

größeren Publikum vorgestellt wurden.

„Mein Ziel ist es, schülerzentrierten

Unterricht praxisnah

zu gestalten und damit eine

Brücke zwischen der realen

Lebenswelt der Schülerinnen

und Schüler und der Wirtschaft

zu bauen. Persönlich

finde ich die Interaktivität der

Gernot Scheffknecht Unterrichtsinhalte im Projekt

„The Life Challenge“ wichtig,

die ein modernes, zeitgerechtes Lernen zuließen

und meine Schülerinnen und Schüler begeisterten.“

Glück an der Schule, glückliche Schüler*innen?

Geht das überhaupt? An der HAK/HAS Lustenau

haben Bianka Hellbert und Gudrun Diem begonnen

Glück zu “säen”. Und zwar in Form von Glücksunterricht.

Schließlich könne man Glück ihrer Meinung

nach tatsächlich lernen. Oder vielmehr “trainieren”,

wie einen Muskel. Damit ist die HAK/HAS

Lustenau die erste Oberstufe, die in Vorarlberg

das Schulfach ‚Glück‘ eingeführt hat. In Deutschland

ist die Bedeutung dieses Faches bereits so

anerkannt, dass es sogar maturiert werden kann!

Prof. Bianka Hellbert begründet die Einführung des

neuen Faches `Glück´ an der Schule so: Unsere

Umwelt ändert sich immer rascher. Der berufliche

und private Druck wird immer stärker. Aber die Jugendlichen

werden kaum auf diese Anforderungen

vorbereitet. Man bereitet sie vor allem fachlich vor.

Für die Hilfestellung bei der persönlichen Entwicklung

bleibt oft keine Zeit. Diese Hilfestellung wäre

aber von zentraler Bedeutung, da die Forschung

heute genau weiß, was Menschen benötigen, um

sich glücklich, um sich gut zu fühlen. Unser Ziel

ist es, mittels Übungen, die Vertrauen schaffen,

Stärken sichtbar zu machen und Wertschätzung

auszudrücken.

“Glückliche Schüler an der HAK/HAS Lustenau” -

Prof. Gudrun Diem meint dazu: Wir haben gelernt,

bei anderen Menschen auf Fehlersuche zu gehen.

Vor allem in der Schule ist der Rotstiftfaktor nach

wie vor hoch. Im Glücksunterricht hingegen drehen

wir den Spieß um und gehen bei Mitmenschen

auf Schatzsuche. So können

junge Menschen später in ihrem

Berufsleben eine andere Unternehmenskultur

pflegen, als es

heute üblich ist. Glück ist eben kein Zufallsprodukt,

sondern in gewisser Weise eine Entscheidung,

die in uns selbst passiert. Oder, um es in

den Worten des britischen Philosophen Sir Francis

Bacon zu sagen: „Nicht die Glücklichen sind dankbar.

Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“

Und das meinen Schüler*innen:

„Im Fach Glück lernt man sich selbst besser kennen

- seine Schwächen bzw. Stärken. Der Unterricht

macht sehr viel Spaß und man kann sich entspannen.“

Amajla

„Als ich zum ersten Mal davon gehört habe, war ich

vorerst sehr skeptisch, wie das wohl funktionieren

könnte. Jetzt, nach einigen glücklichen Stunden,

habe ich das Gefühl, dass ich mich selbst immer

besser kenne, und dass es gar nicht so schwer

ist, glücklich zu sein. Im Glücksunterricht herrscht

immer eine sehr entspannte Atmosphäre und ich

würde jederzeit wieder den Schritt in eine glücklichere

Zukunft wagen.“ Bianca

„Ich finde die Idee dahinter sehr schön, dass man

nicht nur die Stärken von sich lieben sollte, sondern

auch die Schwächen. Das Freifach Glück ist

ein guter Weg, um selbstbewusst zu werden, persönliche

Angelegenheiten mit anderen teilen zu

können - wovor man sich eigentlich immer fürchtet.“

Kardelen

Bianka Hellbert

Gudrun Diem



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21

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Schulärztin

Dr. Eva Kessler

Das Thema, das dieses Jahr wohl die meisten mehr

oder weniger einschränkend belastet hat, ist die

COVID-19-Pandemie. Seit Dezember 2019 hat

sich die Erkrankung COVID-19, die durch das Virus

SARS-CoV-2 verursacht wird, ausgehend von

Wuhan in China weltweit rasant ausgebreitet und

ist im März 2020 zu einer Pandemie (=länderübergreifende,

globale Verbreitung einer Infektionskrankheit)

erklärt worden. Bis jetzt sind über 4

Millionen Fälle weltweit bekannt und über 250.000

Menschen daran verstorben.

Als COVID-19 wird die Erkrankung mit

dem SARS-Coronavirus-2 (Severe Acute

Respiratory Syndrome Coronavirus

2) bezeichnet. Dieses Virus gehört zu

der Gruppe der sogenannten Coronaviren.

Dazu zählen auch andere Viren,

wie SARS (Severe Acute Respiratory

Syndrome) oder MERS (Middle Eastern

Respiratory Syndrome), die bereits in

den Jahren 2003 und 2012 pandemische

Atemwegserkrankungen verursacht haben.

Zu den Hauptsymptomen einer SARS-CoV-2-Infektion

zählen Fieber, trockener Husten, Luftnot und

Abgeschlagenheit. Zusätzlich können auch Kopfschmerzen,

Geruchsstörungen oder Bluthusten

auftreten. Im Rahmen der Erkrankung wird vor

allem die Lunge befallen. Dort kommt es in den

Lungenbläschen (hier findet der Gasaustausch zwischen

Blut und Lunge statt) zu einer Schädigung,

die in weiterer Folge die Luftnot erklärt. Schwerwiegende

Verläufe treten überwiegend bei Personen

über 50 Jahren und mit Vorerkrankungen auf.

Die geschätzte Inkubationszeit (Zeit zwischen Eindringen

des Virus in den Körper und Auftreten erster

Symptome) liegt im Durchschnitt bei 5 Tagen,

der Großteil der Fälle entwickelt ab dem 14. Tag

erste Krankheitszeichen.

Um eine Infektion mit dem SARS-Coronavirus-2

festzustellen, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten.

Es kann einerseits eine gerade stattfindende

Infektion nachgewiesen werden, andererseits

kann auch bestimmt werden, ob eine Infektion

stattgefunden hat. Für ersteres macht man einen

sogenannten Nasen-Rachen-Abstrich, bei dem mit

einem Wattestäbchen sowohl die Nase als auch der

Rachen abgestrichen werden. In dem gewonnenen

Material kann das Virus dann nachgewiesen werden.

Wenn die Infektion bereits überstanden ist,

kann das Virus in diesem Abstrich nicht mehr nachgewiesen

werden. Dann wird Blut abgenommen,

um dort Antikörper (diese werden zur Bekämpfung

des Virus vom Körper gebildet) zu detektieren.

Die Ausbreitung dieses Virus hat das öffentliche

und auch private Leben auf den Kopf gestellt. Geschäfte,

Gastwirtschaften, Universitäten und auch

Schulen wurden geschlossen. Für mehrere Wochen

wurde der gesamte Lehrbetrieb an der Schule auf

E-Learning umgestellt. Dies brachte viele Herausforderungen

vor allem auch für die bevorstehende

Matura mit sich. Seit Mitte Mai sind die Schulen nun

unter verschärften hygienischen Maßnahmen und

reduzierter Schüler*innenanzahl wieder geöffnet.

Meine Aufgaben im Zuge der Wiedereröffnung der

Schule war es, die Schüler*innen und Lehrer*innen

über die Wichtigkeit der richtigen Händehygiene,

das Tragen der Schutzmasken, das Verhalten im

Krankheitsfall und das Abstandhalten zu informieren.

Zudem bin ich nach wie vor Anlaufstelle für

SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen für gesundheitliche

Fragen aller Art.

Dr. Eva Kessler

Social Networker

Wir vom Sozialen Netz der HAS/HAK Lustenau sehen

unsere Schule oft durch eine ganz spezielle

Brille: Nämlich durch die Brille der Dysfunktionalität.

Das heißt, dass unsere Dienste immer dann

nachgefragt werden, wenn etwas nicht so richtig

läuft: Schwierigkeiten mit den Mitschüler*innen,

Probleme mit zu Hause, Unstimmigkeiten mit

Lehrpersonen, Unzufriedenheit mit sich selbst

oder Sorgen um befreundete Mitschüler, die selbst

Probleme haben.

Umso erfreulicher war es für uns, in der letztens

alles dominierenden Corona-Zeit viele Dinge zu

entdecken, die gut funktionieren: Unterstützung

der Schüler*innen von zu Hause und untereinander,

Lehrer*innen, die Schüler*innen helfen und

Lehrer*innen, die Lehrer*innen helfen. In Zeiten,

die neu und ungewohnt sind, ist Hilfe angesagt

und interessanterweise wird sie gerade in solchen

Zeiten auch vermehrt angeboten und angenommen.

Selbstverständlich gab es auch Schwierigkeiten:

Probleme mit der digitalen Welt, Probleme

ohne digitale Welt (weil Schüler*innen keinen

Computer oder keinen Computer für sich alleine

hatten), Probleme, sich selbst zu motivieren ohne

die tägliche Unterstützung der Kolleg*innen, natürlich

auch Probleme durch das Zusammenleben

auf engem Raum. Insgesamt können wir aber sagen,

dass es in der Coronazeit weniger Kontakte

zum Sozialen Netz unserer Schule gab als zu „normalen“

Schulzeiten (Das wirft die Frage auf: Was

ist da normal?).

In der Zeit vor Corona waren die Themen des Sozialen

Netzes heuer vor allem die Unterstützung

einzelner Schüler*innen bei Mobbing, beim Finden

der eigenen Rolle in der Klasse und/oder im Freundeskreis,

Hilfe bei der Selbstwahrnehmung aber

auch bei der Suche von Praktikumsplätzen.

Wir, das sind unser neuer Schulsozialarbeiter Hans

Braun, unsere langjährige Schulärztin Eva Kessler

und die beiden Social Networker Gudrun Diem und

Ursula Fleisch.

Social Networker

Hans Braun

Social Networkerin

Ursula

Fleisch-Lorenc

Social Networkerin

Gudrun Diem



16.09. bis 17.09.

Kennenlerntage

2. Hak, Lohorn Hütte,

IIa, IIc, Begleitung:

M. Nigsch,

K. Fitz-Butteri

18.10.

Yoga in der Schule

mit Judith Grabher,

Ia2, Organisation:

G. Diem

12.11.

Workshop Zivilcourage,

Austria

Dentokan, Ia2,

Begleitung:

G. Diem

22.11.

Verkaufsschulung

für Versicherungen,

IVc,

Organisation:

J. Scheffknecht

10.12.

Tool 1 Finanzführerschein,

Sparkasse,

2c, Begleitung:

B. Simma-Hörfarter

Rückblick September - Dezember

24.09.

Klartext Landtagswahl,

Montforthaus

Feldkirch, IVa, Ivb,

Ivc, Begleitung:

A. Kühne

22.10.

Gut gegen Nordwind,

Cineplexx Hohenems,

IIIc,Va, Vb,

IIIa, IIa, IIb, 2a, 1a,

3b, 3c, 3a,

Begleitung: N. Naier,

M. Rauter, J. Diem,

G. Hollenstein,

H. Lehmann,

D. Franceschini,

M. Breier

28.11.

Eislaufen,

Eislaufplatz Hard,

IIIa, IIIb, IIIc,

Begleitung:

M. Scheible

11.12.

Exkurs zur

FH Vorarlberg, IVb,

Begleitung:

B. Hellbert

08.10.

Blickpunkt Wirtschaft:

Kreislaufwirtschaft,

FH

Vorarlberg, Va, Begleitung:

M. Nigsch,

M. Ruppe

05.11.

Workshop Zivilcourage,

Culture Factory,

Ia1, Begleitung:

G. Diem

12.11.

IFS Dornbirn, 2c,

Begleitung: B.

Simma-Hörfarter

04.12. Oberstufen-

Landesmeisterschaft

Basketball,

Feldkirch, 1-4 Hak

und 1-3 Has, Begleitung:

R. Kempf

12.12.

Workshop Zivilcourage,

Culture Factory,

Ib2, Begleitung:

G. Diem

10.10.

„Dem Horizont so

nah“, Cineplexx

Hohenems, Vb, Begleitung:

M. Breier

05.11. Rauch

Fruchtsäfte,

Rankweil, 2c,

Begleitung: B.

Simma-Hörfarter

13.11.

Vortrag Portfoliomanagement,

FH

Dornbirn, Ivc, Vc,

Begleitung:

C. Wurzer

04.12.

Finanzführerschein,

IFS Dornbirn, 2b,

Begleitung:

M. Hirt-Ploner

18.12.

Fit fürs Geld,

Sparkasse Dornbirn,

2b, Begleitung:

M. Hirt-Ploner

10.10.

Projektideen,

Caritas Vorarlberg,

Wirkraum Dornbirn,

IVa, IIIa, Begleitung:

M. Ruppe

07.11.

Vorarlberger

Landesbibliothek,

Bregenz, IIIc,

Begleitung: N. Naier

19.11.

Spar Warenhandels

AG, Dornbirn,

2c, Begleitung: B.

Simma-Hörfarter

05.12.

Workshop „Führen

mit Lego“, IVc,

Organisation:

C. Wurzer

18.12.

Futsal Oberstufenlandesmeisterschaft,

Reichenfeldhalle

Feldkirch, gemischt,

Begleitung: R. Kempf

22

15.10.

Antenne Vorarlberg,

IVa, Begleitung:

M.Ruppe

12.11.

Workshop Zivilcourage,

Austria Dentokan, 2a,

2b, 2c, Begleitung: B.

Stadelmann, D. Dobros

Nikolaus

18.12.

Workshop Industrie

in Vorarlberg, Vorarlberger

Museum,

IIIb, Begleitung:

P. Hopp-Shawcroft,

C. Feurstein

23

G´Day Mate,

mein Name ist Melanie Spiegel, ich gehe in die 5.

Klasse und ich bin diesen Juli von meinem Auslandsschuljahr

in Australien zurückgekommen.

Ich habe für ca. 12 Monate in Brisbane gewohnt

und dort die Cleveland State High School besucht.

Ich nahm am Jugendaustauschprogramm von Rotary

teil. Während des Jahres durfte ich bei mehreren

verschiedenen Gastfamilien wohnen. Mit ein

paar Gasteltern bin ich immer noch in Kontakt.

Natürlich vermisse ich sie auch sehr.

In meiner High School waren 2100 Schüler*innen

vom Year 7 bis Year 12. Meine Schulfächer konnte

ich mir aussuchen und sie sind dementsprechend

interessant gewesen! Eines kann ich euch sagen:

Die Schulsysteme sind sehr verschieden! Neu war

für mich auch die rötliche Schuluniform, die ich jeden

Tag in die Schule anziehen musste. Anfangs

noch etwas zögerlich, doch jetzt würde ich sie

am liebsten gar nicht mehr ablegen. Sehr ungewöhnlich

waren die „sommerlichen“ bzw. furchtbar

heißen Temperaturen vom November bis Anfang

April. Trotz des bekannten Vorurteils bezüglich der

gefährlichen Tieren (Spinnen, Schlangen, Haie

etc.) kann ich euch beruhigen, da ich es überlebt

habe. Und Weihnachten feierte ich letztes Jahr im

Pool und war im Meer baden.

Dank der Offenheit, Entspanntheit und Freundlichkeit

der Australier habe ich mich sehr wohlgefühlt

und ein zweites Zuhause gefunden. Ich fand großartige

Freunde in der Schule, in der Freizeit und

aus der ganzen Welt. Außerdem machte ich sehr

viele unvergessliche Erfahrungen und lernte Englisch

bzw. „Australian“. Ich hätte

also nichts Besseres machen

können als dieses Auslandsschuljahr.

Danken möchte ich

auf diesem Weg dem Herrn Direktor,

meinem Klassenvorstand und sämtlichen Lehrern,

die mich auch unterstützt haben.

Cheers and have a wonderful day,

Melanie Spiegel, Va

Julia nuestra

auxiliar de

lenguas

Se llama Julia Gálvez Muriel y es de España,

de Sevilla. Sevilla es la capital de Andalucía, que está en el sur

de España. Actualmente Julia vive en Dornbirn, en un piso compartido.

Tiene 25 años y su cumpleaños es el 9 de diciembre de 1994.

Julia tiene una hermana que se llama Marta y que es tres años menor

que ella. Julia no tiene una mascota y tampoco tiene novio. Julia

sabe hablar cuatro lenguas: español, inglés, alemán y un poco de

portugués. Le gustan mucho las lenguas, pero no le gustan nada las

matemáticas. Es muy curiosa y siempre ha sido buena alumna. En

su tiempo libre le gusta salir con amigos, ir al cine, caminar, dar un

paseo, ir al gimnasio, descansar, ver Netflix y viajar. Su color favorito

es el verde, como la bandera de Andalucía. El verde es el color de la

esperanza.

Su comida favorita española son lentejas y pescado. Su equipo de

fútbol favorito es el Betis de Sevilla. Sus tipos de música favoritos son

el flamenco, el pop y la música en español en general. Casi todos los

días llama por video-llamadas a su familia o a sus amigos. A veces

echa de menos a España y a su familia y amigos. Adna Pivac, IIb



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25

Wandertag mal anders

Nachdem von der Schule aus beschlossen

wurde, den Wandertag

im Herbst auf das Datum der Demonstration

für „Fridays for Future“

zu legen, haben wir in der Klasse abgestimmt,

ob wir wandern oder an der Protestkundgebung in

Bregenz teilnehmen sollten. Die Mehrheit war fürs

Wandern, allerdings – auf Anregung unserer Klassenvorständin

– mit einem besonderen Fokus. Wir

waren in Lustenau am Alten Rhein spazieren, doch

nicht nur das. Da wir nebenbei Gutes für die Umwelt

leisten wollten, haben wir uns paarweise zusammengetan

und Müll vom Boden aufgesammelt.

Wir waren schockiert, wie viel Müll die Leute tatsächlich

in der freien Natur liegen lassen, obwohl

genügend Mülleimer vorhanden sind. Der meiste

Müll, den wir aufgesammelt

haben, war Plastik.

Am Ende des Vormittags

hatte jedes Zweierteam

einen beachtlich vollen

Müllsack in Händen.

Unsere gute Tat hat

sich also gelohnt. Zum

Abschluss waren wir

mit der Klasse etwas

trinken. Danach hatten

wir noch die Wahl, freiwillig

auf die Demonstration zu gehen, was einige aus

unserer Klasse auch taten.

Kardelen Cetinkaya, IIIa

„Wir sind hier, wir sind laut, weil

man uns die Zukunft klaut!“

Ein Wandertag im Zeichen des Klimaschutzes

„Es ist schön, unsere Durchsetzungskraft – die

Durchsetzungskraft der Jugendlichen - zu sehen“,

stellen Lena, Julia, Aileen und Selina zufrieden

fest. Das Mädchenquartett von der BHAK/BHAS

Lustenau findet noch mehr Löbliches am Earth

Strike 2019, Worte wie „bereichernd“ und „inspirierend“

fallen und schließlich auch der Satz: „Wir

hoffen, dass wir mit der Demonstration etwas in

der Klima-Politik ändern können.“

Für diese Hoffnung gingen die 4 Mädchen, gemeinsam

mit 4.000 weiteren Schülerinnen und

Schülern, Lehrern, Eltern und Aktivisten der „Fridays-For-Future“-Bewegung

durch die Straßen

der Bregenzer Innenstadt, um vor dem Landhaus

ihre Forderungen lautstark zu wiederholen: „What

do we want? – Climate justice!“

Wer da aber geglaubt haben sollte, eine unkontrollierbare

Horde marodierender Jugendlicher fege

durch die Stadt, eine Spur zertretener Dosen,

Brotsäckchen und Kaugummis hinter sich herziehend,

der irrt gewaltig. Die Demonstration verlief

in absoluter Friedfertigkeit, die Kolonne von

Schülern zog, durch die Polizei gut abgeschirmt

vom Freitagsverkehr, durch die Straßen, immer

wieder skandierend: „Wir sind hier, wir sind laut,

weil man uns die Zukunft klaut!“

Was es tatsächlich bedeutet, wenn weiter nichts

gegen die Erderwärmung unternommen wird, hatten

die Jugendlichen, wie man unschwer erkennen

konnte, sehr gut verstanden. Die im Unterricht

gestalteten Plakate zeugten aber nicht nur vom

Ernst der Lage; auf ihre eigene, schalkhaft-witzige

Art war es den Jugendlichen gelungen, dem drohenden

Unheil sogar noch mit Humor zu begegnen:

„Rettet Olaf!“ - den Schneemann aus dem

Disney-Blockbuster „Anna und Elsa“ - war da etwa

zu lesen auf einem Plakat, ein anderes stellte fest:

„We want a hot date, not a hot planet.“

Die Woche vor dem Earth Strike nutzten Aileen,

Lena, Julia, Selina und viele ihre Kolleginnen und

Kollegen von der BHAK/BHAS Lustenau, um sich

in Naturwissenschaften, Geografie, Deutsch und

vielen anderen Fächern ein Bild von der Klimakrise

zu machen. Etwa auch in Wirtschaftsinformatik.

Wirtschaftsinformatik und die Klimakrise? Ja, ganz

recht. Warum nicht einmal eine App mit dem schönen

Namen „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ selbst

ausprobieren, bei der der vom User selbst verursachte

CO²-Ausstoß in Punkte umgerechnet wird?

Das Ziel der App: Ein klimaneutrales Ergebnis

mit nicht mehr als 100 Punkten

pro Tag zu erreichen. Ob

das gelingen kann? Es kann.

Nicht wenige Schüler/innen knackten

die Marke schon am selbigen Tag und begannen,

inspiriert von ihren Erkenntnissen, gleich, sich Gedanken

über weitere Klimaziele an ihrer Schule zu

machen.

So nahm die Idee eines auto- und

mopedfreien Tages an der BHAK/

BHAS Lustenau Gestalt an. Das

ehrgeizige Ziel: Der Parkplatz vor

der Schule, sonst wohlgefüllt mit

motorisierten, chromglänzenden

Fahrzeugen, soll maximal noch zum

Abstellen von Drahteseln genutzt

werden – ansonsten sollen Lehrer

wie Schüler dazu animiert werden,

die Öffis oder vielleicht sogar die eigenen Füße

für den Schulweg zu nutzen (ganz nebenbei auch

noch ein Festtag für alle Sportlehrer).

Hier schließt sich der Kreis, denn der „Fridays for

Future“ wäre eigentlich als Wandertag geplant

gewesen. Aber das „Wandern“ kann man ja auch

ganz anders interpretieren. Fanden zumindest

die teilnehmenden Klassen der Schule und machten

sich mit neuen Ideen auf den Weg – mit dem

Etappenziel einer klimaneutralen Schule.

Kimberley Nußbaumer IVa, Nadja Naier



Mondopoly @Lustenau –

Schüler*innen erleben Vielfalt

26

27

Tischlein Deck Dich

Am 16. Oktober fand das Begegnungsspiel

Mondopoly in

Lustenau statt. Dazu wurden

wir bereits im Juni aktiv und

entwickelten und planten dieses

Event mit. Wir waren (und sind)

besonders stolz auf unsere Idee,

das Begegnungsspiel Mondopoly

ins Zentrum von Lustenau zu rücken

– der Kirchplatz wurde somit

am 16. Oktober ein Treffpunkt und

Begegnungsort der besonderen

Art. Dieser wurde nicht nur von den

Spielteilnehmer*innen besucht, sondern

stand für alle Lustenauer*innen

offen. Über Live-Streams konnten interessierte

Passanten auch das Geschehen

an zwei Begegnungsorten live miterleben.

Der Start fiel in die kühlen Morgenstunden,

doch der „Flashmob“ unter

der Leitung von Domingo wärmte

alle Teilnehmer/innen auf.

Eine erste Form der Begegnung ergab

sich bereits daraus, dass die teilnehmenden

Mittelschüler*innen mit ihnen bis

dahin unbekannten Gleichaltrigen in

Gruppen eingeteilt wurden. Zur Orientierung

erhielt jede Gruppe einen

Orts- und Busfahrplan. Während das

Medienteam eigentlich den ganzen

Vormittag für Fotos und Videos verantwortlich

war, begleiteten einzelne

von uns auch die

Spielenden in die Begegnungsorte.

Leider

erwies sich eine Orientierung

ohne Smartphone

als gar nicht

so einfach: Zwei Begleiterinnen

einer

Gruppe mussten

nach einer längeren

Busfahrt feststellen,

dass sich

der der gesuchte Begegnungsort direkt

an der Einstiegs-Bushaltestelle befunden hätte.

Also: Kommando retour!

Die Veranstaltung war für uns sehr spannend: interessante

Menschen, neue Erfahrungen, unbekannte

Orte! Bürgermeister Kurt Fischer nahm sich

außerdem noch Zeit für ein witziges Selfie mit uns

auf der Bühne. Gegen Mittag versammelten sich

alle Jugendlichen wieder auf dem Kirchplatz, wo sie

die Möglichkeit hatten, „Graphits“, eine Art Graffitis

mit Schablonen, auf den Boden zu sprühen. Dort

interviewten wir auch Teilnehmende zu ihren vormittäglichen

Erfahrungen.

Die IVa ist „dabei gsi“ – es war ein Spaß!

Kimberley Nußbaumer, IVa Medienteam

Im gemeinsamen Klassenrat der 3ak haben wir entschieden uns für Lebensmittel

wie zum Beispiel Spaghetti,

vor Weihnachten über das Thema „Wichteln“ gesprochen

und wollten dies erst - wie viele andere Mehl, Öl, Salz. Anschließend

Klassen - auch tun. Doch eine Klassenkameradin gaben wir alles in einen Karton und

von uns (Bianca) hatte eine besondere Idee: Ihr verpackten es gut. Zum Schluss wurde der Karton

Vorschlag war es, etwas Soziales zu machen, um von zwei Schülerinnen aus der Klasse

anderen Menschen helfen zu können. Wir waren zu „Tischlein Deck Dich“ in Dornbirn

alle gleich begeistert.

gebracht. Die Leute dort waren sehr

glücklich darüber und wir natürlich

An einem Nachmittag machten wir uns daher auch, denn so haben wir als Klasse

auf den Weg zum Rheincenter und kauften Nahrungsmittel

und Hygieneartikel, die das Grundbe-

für bedürftige Menschen getan.

des Sozialzweigs etwas sehr Gutes

dürfnis eines jeden Menschen abdecken, ein. Wir Aleyna Korkmaz, IIIa

Rauch Fruchtsäfte

Am 05.11.2019 besuchte unsere Klasse die Firma Rauch in Rankweil. Zuallererst wurden

wir ins Gebäude hineingeführt und dort brachte uns eine Mitarbeiterin in einen Saal. Dort

erhielten wir ausführliche Informationen über das Unternehmen, von der Gründung bis zur

Entwicklung und den verschiedenen Standorten im Ausland. Besonders interessant war auch zu

erfahren, welche Lehren dort gemacht werden können, die Mitarbeiteranzahl und natürlich die

Produkte und deren Entwicklung. So erfuhren wir, dass das Unternehmen 554 verschiedene Softdrinks

im Sortiment hat. Dieser Informationsteil wurde mit einem Kahoot beendet. Die ersten

drei Schüler*innen erhielten dementsprechend einen Preis.

Nun wurde die Exkursion mit der Besichtigung der Produktion und anderer Räume fortgesetzt.

Da Hygiene in der Lebensmittelproduktion ganz besonders wichtig ist, mussten wir den Kopf

bedecken und einen Mantel anziehen. Sehr interessant war es, die Abfüllanlagen und Lagertanks

zu sehen. Übrigens ist man in diesem Unternehmen von starken Gerüchen umgeben.

Es war eine tolle Exkursion!

Limda und Tamara, 2cS



28

29

Vision:

klimaneutrale schule

Vision: klimaneutrale Schule

Schatz,

ernst nehmen, denn unsere Erde ist schon genug

wir müssen uns trennen! belastet.

„Mülltrennung kann doch jeder“

– naja, nicht wirklich. Durch eigene Auto- und mopedfreier Tag

Beobachtungen unserer Mitmenschen an der HAK/ Zu Beginn unseres Projektes „auto- und mopedfreier

Tag“ haben wir eine Woche lang die Autos und

HAS Lustenau ist uns aufgefallen, dass die richtige

Mülltrennung doch nicht so selbstverständlich ist, Mopeds auf dem Parkplatz gezählt, um einen Istwie

es auf den ersten Blickt scheint. Vieles wird Stand zu erheben. Nur so konnten wir die Ergebnisse

auswerten. Am 28.11. war es dann so weit,

einfach so, ohne große Überlegung, wahllos in irgendeinen

Müllcontainer geworfen. Am schlimmsten

ist es hierbei, laut unserem Gespräch mit dem HAS Lustenau fand statt. An diesem Tag kamen 34

der erste „auto- und mopedfreie Tag“ der HAK/

Reinigungspersonal unserer Schule, mit Kaffeebechern

und Plastikflaschen, welche oft auch noch in und auch die Anzahl der Lehrpersonen mit 19 Au-

Schüler*innen mit dem Auto oder mit dem Moped

vollem bis halbvollem Zustand falsch entsorgt werden.

Das Personal versucht den Müll bei der Entlee-

vielen motorisierten Fahrzeuge, haben uns dann

tos war noch sehr hoch. Zuerst bedrückt über die

rung noch etwas zu sortieren, jedoch sei es durch doch einige nette, umweltfreundliche Aussagen

die Feuchtigkeit, welche meist durch die halbvollen aufgeheitert. So sind doch immerhin 2, 3 oder sogar

noch mehr Lehrpersonen ausnahmsweise nicht

Getränke in den Plastiksäcken herrscht, unmöglich,

noch etwas nachzukorrigieren. Auch fehle dafür mit dem Auto erschienen. Sogar eine Klasse hat im

einfach die Zeit, da die Anzahl der falsch eingeordneten

Gegenstände zu groß sei. Deshalb haben wir ernst zu nehmen!

Vorhinein schon abgemacht, diesen Termin wirklich

uns entschieden, gegen ein solches Verhalten vorzugehen

und versuchen unseren Reinigungskräften gern, kürten wir auf der Weihnachtsfeier die besten

Um die Motivation für dieses Projekt noch zu stei-

langfristig unter die Arme zu greifen.

bzw. vorbildlichsten Klassen. In diesem Zusammenhang

möchten wir uns auch bei der Gemeinde

Am Dienstag, den 04.02.2020, und Donnerstag, Lustenau für den großzügigen Hauptpreis bedanken.

Nur durch diese Unterstützung können wir den

den 06.02.2020, fanden für alle Schüler*innen

Seminare zum Thema Mülltrennung statt. Zudem Siegerklassen einen Kinonachmittag in der Kinothek

Lustenau ermöglichen.

wurde die Schule mit Erklärungs-/Vorzeige-Plakaten

an jeder Müllstation ausgestattet, an denen

sich die Schüler*innen bei Unsicherheit orientieren

können. Wir hoffen, dass die Schüler*innen Wer kennt sie schon? Die App „Ein guter Tag hat

„Klimafreundlich durchs Internet“

bewusster mit dem Thema umgehen und es auch 100 Punkte“ und die Suchmaschine „Ecosia“ stehen

im Zentrum unseres Projektes. Es lag und liegt uns

daran, diese bekannt zu machen und zu fördern.

Die App „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ nimmt

persönliche Daten auf und wertet diese zu einem

Punktestand aus. Am besten wäre es, wenn der

Punktstand 100 betragen würde. Die App soll den

Schüler*innen klar machen, wie viel CO2 sie tatsächlich

durch ihren Lifestyle verbrauchen. Durch

die Stärkung des Bewusstseins kann eventuell eine

Veränderung im Verbrauch erzielt werden. Außerdem

können die Schüler*innen ein Selbstexperiment

machen, ob sie es schaffen,

mit nur 100 Punkten durch den

Tag zu kommen.

Die Suchmaschine „Ecosia“ verwendet

die Einnahmen aus den

Suchanfragen, um dort Bäume zu pflanzen, wo

sie dringend benötigt werden. Die Suchmaschine

in unserer Schule als Hauptsuchmaschine einzurichten,

wäre ein großer Fortschritt für den Klimaschutz.

Projektgruppe IVa

Was wissen Sie

über die Vorarlberger Industrie?

Am 18. Dezember 2019 besuchte die 3bk im Rahmen

des BWL-Unterrichts das Landesmuseum

Bregenz. Dort angekommen teilte sich unsere

Klasse. Eine Gruppe ging ins Museum, die andere

in die Stadt – doch später gibt es mehr dazu. Von

Mag. Claudia Schwarz, welche in dem Museum arbeitete,

erhielten wir eine sehr interessante und

informative Führung. Sie erzählte uns alles über

die Vorarlberger Industrie und vor allem über die

Entwicklung der lokalen Unternehmen. Wir lernten,

dass viele Schweizer nach Österreich kamen

und bei uns die Textilindustrie einführten. Anhand

einer großen Vorarlbergkarte versuchten wir einzuordnen,

wo man am besten ein Unternehmen

errichtet. So verstehen wir nun, warum sich die

Unternehmer hier ansiedelten und wie sich das

Industriegebiet Rheintal entwickelt hat. Wir erfuhren

viel über die jetzigen Unternehmen und

welche Unternehmen es früher gab. Wusstet ihr

zum Beispiel, dass es früher in Vorarlberg das Unternehmen

Maggie gab? Ich wusste dies vor dem

Workshop nämlich auch nicht.

Während wir den Workshop besuchten, befragte

die andere Gruppe in der Innenstadt Passanten

auf dem Bregenzer Weihnachtsmarkt zu ihrem

Allgemeinwissen zum Thema „Vorarlberger Industrie“.

Die Fragen hatten wir im Unterricht mit Frau

Professor Hopp-Shawcroft vorbereitet und in eine

Onlineumfrage verpackt. Mit Handys bewaffnet

haben wir insgesamt etwa 30 Antworten bekommen

und vor allem an Erfahrung gewonnen: Es

ist nämlich gar nicht so leicht, Menschen dazu zu

bringen, Fragen für eine Studie zu beantworten.

Als Fazit kann man sagen, dass es ein sehr lehrreicher

und toller Ausflug war, welchen ich jederzeit

wiederholen würde. Tina Negovanovic, IIIb



08.01.

Lego Workshop zu

Leadership, Uni Liechtenstein,

IVa, IVb,

Begleitung: M. Ruppe,

10.01.

Exkursion zur

Vorarlberger Landesbibliothek,

IVb,

Begleitung: N. Naier

P. Hopp-Shawcroft

17.01.

Lehrausgang

17.01.

21.01.

Reichshofsaal Speeddating, Vabc, Exkursion zur Firma

Lustenau, Ib, 1b, Organisation: M. Meusburger, Wolfurt,

IIc, 2b, 2c, IId, Ia, Ruppe

2c, Begleitung:

Begleitung: G. Fitz,

B. Simma-Hörfarter

C. Feurstein

23.01.

23.01.

Exkursion zur Landesbibliothek

24.01., 31.01.

Exkursion zur Firma

Bre-

Vorleseprojekt in

Scheffknecht, IIIc, genz, IVa, Begleitung:

der gemischten Ein-

Begleitung:

G. Hollenstein gangsstufe, VS Mit-

C. Wurzer

telweiherburg Hard,

3c1/2, Begleitung:

28.01.

31.01.

H. Lehmann

IFS Schuldenberatung

Finanzführerschein,

für Finanz-

Berufsinfozentrum

führerschein, 2c, Bregenz, 2b, Begleitung:

Organisation:

M. Hirt-Ploner

B. Simma-Hörfarter

06.02.

09.01.

Sexualpädagogischer

Workshop,

St. Arbogast, 1b,

Begleitung: G. Diem

04.02.

04.02.

Digitalisierung in

Kinothek Lustenau, der Produktion, FH

IIIab, Begleitung: Dornbirn, IVbc, Begleitung:

M. Ruppe,

C. Feurstein, B. Egle

P. Hopp-Shawcroft

Rückblick Jänner - Februar

Kino: Dr. Dolittle,

Ib, Ic, 1a, 1c, Begleitung:

H. Stöckeler,

K. Kilburn, M.

Rauter, B. Hellbert,

G. Leopold, H. Fitz,

H. Lehmann

14.01.

15.01.

16.01.

Workshop: Wege Exkursion zur Volksbank

Business Dinner,

nach der Matura,

Lustenau, IId, Krönele Lustenau,

IVb, Organisation: Begleitung:

IIa, Begleitung:

M. Hirt-Ploner C. Wurzer

M. Nigsch

20.01., 21.01. 21.01.

22.01.

Workshop: Wege Exkursion zur Firma Infoabend Soziale

nach der Matura, Blum, IIIa,

Arbeit, IIIa, IVa, Va,

IVc, IVa, Organisation:

Begleitung: G. Diem Organisation:

M. Hirt-Ploner

M. Nigsch, M. Ruppe

24.01.

Jobmesse, FH 27.01.

Vorarlberg, 3abc, Vortrag Die Kunst

Begleitung:

des Streitens, St.

M. Ruppe

Arbogast, 1a, Begleitung:

B. Hellbert

04.02.

03.02. bis 07.02. 27.01. bis 31.01.

Vortrag Kundenorientierung

Workshop Mülltren-

Wintersportwoche

und nung, alle Klassen, Damüls, Ugaalpe,

Verkauf, Messe Organisation: M. IIabcd,

Dornbirn, 2c, Ruppe, IVa

Begleitung: R. Kempf,

Begleitung: B.

M. Nigsch, A. Fischer

Simma-Hörfarter

K. Fitz-Butteri,

07.02.

K. Rauter, D. Dobros,

07.02.

Blutspendeaktion M. Scheible,

Medienworkshop mit Rotes Kreuz, alle

Ruth Gschwendtner- Klassen, Organisation:

Wölfle, IVb, Organisation:

Didem Polat,

M. Ruppe M. Ruppe

Jahresbericht 2014/15

31

Legosteine sind

nicht bloß Spielzeug

Wie die berühmten Plastikwürfelchen zu

neuen Einsichten über Führung verhelfen

Da wir in der 4. Klasse sind, ist es uns allen sehr

wichtig, die beruflichen Möglichkeiten nach der Matura

kennenzulernen, deshalb war der „Lego-Workshop“

der Universität Lichtenstein am 8. Jänner

2020 für uns, die Schülerinnen und Schüler der 4bk

und der 4ak, eine gute Gelegenheit, einen Bereich

der Universität zu sehen und nebenbei noch etwas

über Führungsstile und Kommunikation zu lernen.

Mitten in der wunderschönen Landschaft Liechtensteins,

in Vaduz, liegt die Hochschule mit 800

Student*innen, wo derzeit 8 Studiengänge angeboten

werden - unter anderem Bachelor-Lehrgänge

in Architektur und BWL.

Wie wichtig ist eigentlich Kommunikation mit den

Mitmenschen? Dieser Frage widmete sich der erste

Workshop über Führungskräfte und Kommunikation.

Das Tolle war, dass wir alle gemeinsam

in einem kleinen Unterrichtsraum waren und miteinander

gearbeitet haben. Es war kein Vortrag,

bei dem wir alle stillschweigend zuhören mussten.

Stattdessen starteten wir gleich mit Gruppenarbeiten,

in denen wir Plakate über unsere Erfahrungen

mit Autoritätspersonen vorbereiten sollten, welche

wir dann anschließend vorstellen durften. Generell

herrschte ein sehr angenehmes Klima während des

Workshops, nicht zuletzt auch wegen des Gebäcks

und den Getränken, die wir während unserer Pause

bekamen.

Nach der Pause durften wir das neu

erlernte Wissen über Kommunikation

bei einem kleinen Versuch austesten.

Es wurden erneut Gruppen gebildet

und Legosteine auf den Tischen verstreut.

Eine Legoplatte mit verschiedenen

Formen aus verschiedenen Steinen

war hinter einem Kartonstück versteckt.

Anschließend wurde ein Führer aus der

Gruppe gewählt, sein Ziel war es, nur

durch das Erklären seinen Gruppenmitgliedern

zu zeigen, an welchen Platz sie

welche Steine platzieren mussten, damit

es so aussah wie das Gebilde auf

der versteckten Legoplatte.

Was haben wir dabei gelernt?

Dass Teamwork besser funktioniert,

wenn es durch eine Führungsperson

angeleitet wird. Dass es sowohl für

das Team als auch die Führungsperson

hilfreich ist, wenn es mehrere

Menschen gibt, die sich die Verantwortung

teilen. Und, dass das Sprichwort

„Viele Köche verderben den

Brei!“ doch stimmt, denn als alle in

der Gruppe die Verantwortung übernehmen

sollten, kam es zum Chaos.

Aber Spaß hat es trotzdem gemacht!

Andrea Mladenovic,

Nilüfer Kasikoglu, IVb



Infotag

2020

32

33

Impressionen Infotag 17.1.2020

Mit Vollgas ins Berufsleben

Must-sees

am Infotag

• Interaktiv gestalteter Unterricht

• Neue Raumkonzepte mit Lerninseln

• EDV-Arbeitsplätzen für Schüler*innen

• Sitzbereichen mit Sofas und Sitzsäcken

in den Klassen

• Einladend gestaltete Bibliothek

• Neueste digitale Tafeln

• Ausbildungszweige in der HAK und

HAS

• Klassenrat

• Meldestelle für Glücksmomente

Manuela Hirt-Ploner

7 Minuten reichten am 17. Jänner 2020 aus, um

begeisterte Unternehmensvertreter und überzeugte

Maturantinnen und Maturanten zu einem

gemeinsamen Fazit zu veranlassen: Das Speeddating-Format

ist zukunftsträchtig!

Obwohl von den Initiatorinnen Monika Ruppe und

Manuela Hirt-Ploner lediglich als Pilot-Projekt in

die Wege geleitet, nutzten schon bei dieser ersten

Gelegenheit insgesamt 8 Unternehmen die Chance,

potenzielle zukünftige Mitarbeiter*innen kennenzulernen

und „dateten“ in 56 kurzen Einzelgesprächen

die Schüler*innen der 5. Klassen HAK.

Die Gespräche waren dabei nicht nur bezogen

auf mögliche Jobs, sondern durchaus auch allgemeiner

Natur. Die gut vorbereiteten Absolventen

imponierten dabei ihren eventuellen künftigen Arbeitgebern

mit einer zeitgemäßen Fragenaufbereitung

auf den mitgeführten Smartphones.

Zuvor jedoch konnten sich die Unternehmen in der

Schulaula selbst der Öffentlichkeit präsentieren;

dabei reichte der Stil der Ausführungen von Stehgreif-Präsentationen

nach dem Motto „Ihr kennt

uns ohnehin schon, kommt doch zu unserem Info-

Stand!“ bis hin zu ausgefeilten, hochinformativen

Powerpoint-Kreationen. Die Herzen besonders für

sich gewinnen konnte in dieser Runde der mitgebrachte

kleine „Rohr-Maxl“ (eine witzige Konstruktion

aus Geberit-Rohren)

der Firma Dorfinstallateur, der

auf humorvolle Art und Weise zeigte,

dass Vorstellungsgespräche eben

nicht immer von Ernst und Nervosität

geprägt sein müssen.

Entsprechend entspannt gestaltete

sich auch die anschließende Infotour

zu den Messeständen der teilnehmenden

Firmen: Hypo Vorarlberg, Raiffeisen

Landesbank, Sparkasse Dornbirn,

Scheffknecht Transporte, Walter Bösch

GmbH, Dorfinstallateur, Blum GmbH

sowie Mayer Personalmanagement GmbH

punkteten hier mit interessanten Firmeninformationen

und Give-aways.

Nach dem abschließenden Speed-Dating

blieb nur ein einziger Änderungsvorschlag:

Im nächsten Jahr, so der Wunsch

der Unternehmen, hätten sie gerne auch

die Handelsschüler*innen aus Lustenau mit an

Bord. Dem kann sicher Folge geleistet werden.

Nadja Naier, Monika Ruppe



Meusburger

&

Dr. Dolittle

Exkursion zu Meusburger

34

35

Wintersportwoche „Uga-Alpe“

Am 21.01.2020 besuchte die 2cS das Unternehmen

„Meusburger“. Zuerst fanden wir den Weg

vom Bahnhof zum Unternehmen nicht, bis sich die

Gruppe spaltete und wir in zwei Richtungen gingen,

bis dann die eine Gruppe den Eingang fand.

Uns begrüßte eine sehr freundliche Mitarbeiterin

und führte uns in einen großen Raum, wo wir uns

ein Getränk aussuchen durften, bevor wir uns

setzten. Dort erhielten wir ausführliche Informationen

von der Gründung des Unternehmens bis zur

Entwicklung. Das Unternehmen ist in den letzten

Jahren stark gewachsen, obwohl das Wachstum

für das Unternehmen nicht oberste Priorität hat.

Welche Produkte werden nun erzeugt? Darüber

konnten wir uns bei einem Rundgang durch die

Produktion ein Bild machen. „Formen“ sind Metallplatten,

mit denen dann andere Produkte erzeugt

werden können. Ein Beispiel dafür ist die Produktion

von Playmobil-Figuren, die mittels dieser

Platten in die entsprechende Form gepresst werden.

Natürlich hatten wir, bevor es zur Führung

ging, noch die Möglichkeit, unsere Fragen über

das Unternehmen und damit verbundene Dinge zu

stellen. Wir wurden durch Lagerhallen, den Produktionsbereich

und die Lehrwerkstatt geführt.

Besonders interessant war auch, dass das Unternehmen

bestimmte Produktionsanlagen selbst

erzeugt. Spannend war ebenfalls, Informationen

über das Lagersystem und den Expedit zu erhalten.

Es war insgesamt eine rundum gelungene Exkursion

und verabschiedet wurden wir mit einem

Geschenk. Limda und Tamara, 2c

Unsere Klasse, die 2ak, war mit drei anderen Klassen

vom 27.01 bis 31.01. auf der Wintersportwoche

in Damüls. Wir hatten eine Gruppe, die sich

für das Alternativprogramm entschieden hatte,

und mehrere Gruppen, die Ski gefahren sind. Die

Skifahrer wurden in Anfänger, Mittel- und Fortgeschrittene

eingeteilt, manche fuhren auch Snowboard.

Wir waren von 10 Uhr morgens bis 12 Uhr

mittags und von 14 Uhr bis 16 Uhr immer auf der

Piste. Die Schüler, die das Alternativprogramm

gewählt hatten, waren zwei Tage lang Langlaufen

und die anderen Tage machten sie eine Schneeschuhwanderung.

Nach dem Sportprogramm hatten

wir Freizeit. Wir konnten uns im Hotel aufhalten,

Spiele spielen, uns unterhalten und vieles

mehr. Die schönste Zeit war die im Zimmer, da

alle gemeinsam geredet und gelacht

haben. Wir haben auch mehr über die

anderen erfahren und sind noch mehr

zusammengewachsen. Das Wetter war

an sich ganz gut und perfekt, um Ski zu

fahren, allerdings gab es an einem Tag

einen heftigen Sturm. Das Essen war

lecker und sah auch gut aus. Wir waren

oft im Restaurant, welches im Hotel

war und haben heißen Kakao mit Sahne

getrunken. Am letzten Abend hatten wir

ein Unterhaltsprogramm, bei dem jede

Klasse irgendetwas machen musste.

Alle hatten Spaß und wir haben viel

gelacht. Die Wintersportwoche war

toll, sie war ein wundervolles Erlebnis!

Tijana Zubovic, IIa

Afternoon Cinema featuring

“The Voyage of Doctor Dolittle“

Blutspendeaktion 2020

Ein großer Erfolg

On February 6th, 2020, classes 1a, 1bk and 1ck

decided to spend their free afternoon at the cinema

in Hohenems watching the newly released

fantasy comedy adventure film “The Voyage of

Doctor Dolittle” in the original English version. The

classes were accompanied by Ms Stöckeler (organiser),

Ms Kilburn and Ms Lehmann. Students and

teachers alike enjoyed this cheerful film.

But why is it worth watching an OV film with elementary

level students?

Here are some answers students gave us:

• We can have fun with our classmates and

teachers.

• The more English you listen to the easier it

gets understanding it.

• Jokes and emotions reach the audience directly.

• We refine our pronunciation.

• I realized how fast English people really speak!

Am 7. Februar wurde an unserer Schule bereits

zum zweiten Mal eine Blutspendeaktion des Roten

Kreuzes durchgeführt. Und wie bereits im Jahr davor

war sie mit 80 vollen Blutkonserven am Ende

des Vormittags ein voller Erfolg!

Es war mir ein großes Vergnügen, ein zweites Mal

die Blutspendeaktion an unserer Schule organisieren

zu dürfen. Ich hoffe sehr, dass sich auch

nächstes Jahr jemand freiwillig dazu bereit erklärt,

die Nachfolge zu übernehmen. Ich

bedanke mich bei allen Spenderinnen

und Spendern. Natürlich geht auch ein

großes Dankeschön an das Rote Kreuz-

Team und an Frau Professor Monika

Ruppe, welche ein weiteres Mal an meiner

Seite stand und mir beim Organisieren

behilflich war. Recht herzlichen

Dank an alle!

Didem Polat, 3b



Rückblick Februar - Corona!

16.02. bis 21.02.

Sprach- und Kulturwoche

Malta, St.

Paul´s Bay Malta,

IVa, IVb, IVc,

Begleitung:

S. Hagen, M. Ruppe,

P. Hopp-Shawcroft

18.02., 19.02.

Bewerbertraining,

Vc,Va,

Organisation:

M. Hirt-Ploner

28.02.

Frühstück im Dunkeln,

Erholungsheim

Ingrüne, Ia2, Begleitung:

G. Diem

03.03.

Bewerbertraining,

Vb, Organisation:

M. Hirt-Ploner

06.03.

Vorleseprojekt bei

einer 1. Klasse,

VS Rheindorf, 2b,

Begleitung: U.

Ramnek-Ritter

17.02.

Bewerbungstraining

bei Alpla Hard, Vc,

Begleitung:

A. Brandstätter

26.02.

Meditation zum

Thema Glück, Yoga

Studio Judith Grabher

, Schüler vom

Fach Glück,

Begleitung: G. Diem

26.02.

Unternehmensführung

+ Einblick

ins Meeting bei der

Firma Blum, IIa,

Begleitung:

M. Nigsch

04.03.

Landesgericht

Feldkirch, IVb, IVc,

Begleitung: A. Kühne

09.03.

IFS Schuldenberatung

für Finanzführerschein,

3a, 3c,

Organisation:

B. Hellbert,

U. Fleisch-Lorenc

Was bleibt eigentlich in Erinnerung von der Maltareise

der IVb im Februar 2020? Die Sprachschule? (aber nur ein bisschen, verspro-

chen Gratis-Schulwissen für alle

Die Sehenswürdigkeiten? Mitnichten.

chen): Dramolette sind kleine Mini-Dramen.

Ein Theaterstück to go quasi – ein kleiner Spaß

Es ist der Spaß, den man gemeinsam hatte, wie für alle, die nicht so viel Zeit zum Lesen haben.

die Dramolette der IVb zeigen. Und noch ein biss- Also: Viel Vergnügen, lieber Leser!

18.02.

Vortrag Gründerstory:

Holdiday check,

FH Vorarlberg, IVb,

Begleitung:

B. Hellbert

05.03.

Englischtheater

Web of Lies, IIa,

IIb, IIc, IIIa, 3c,

3a, Organisation:

S. Hagen,

R. Frischengruber,

K. Kilburn

09.03.

FCE-Prüfungsvorbereitung

, IIIb, 3c,

Organisation:

M. Rauter,

K. Kilburn

36

Alpla

Bewerbungstraining

Am Montagnachmittag, den 17.02.2020, besuchten

wir, die Firma Alpla in Hard. Wir wurden von

zwei Mitarbeitern aus der Personalabteilung abgeholt

und diese stellten uns das Unternehmen

kurz vor. Danach bekamen wir den

Auftrag, in 3er Gruppen aufzuschreiben,

wo wir bereits ein Praktikum absolviert

hatten und ob wir zuvor ein Bewerbungsgespräch

führen mussten. Eine Person

aus der Gruppe erzählte anschließend,

wie seine/ihre Bewerbung abgelaufen

war und berichtete sowohl über positive

als auch negative Erfahrungen.

Vor dem Besuch bei Alpla hatten wir

uns für eine Stelle (Corporate Controller)

in der Firma bewerben müssen. Aus den 17 Bewerbungen

hatte man dann die zwei besten herausgesucht,

es waren Angelina Drastil und David

Gehrer. Die beiden mussten nun vor der Klasse

ein Bewerbungsgespräch halten, damit wir sehen

konnten, wie so etwas abläuft und welche Fragen

auf uns zukommen könnten. Zuletzt wurde

die Basis eines Motivationsschreibens und eines

Lebenslaufes vorgestellt. Außerdem bekamen wir

sehr viele Tipps zum Foto auf dem Lebenslauf und

darüber, wie man bei einem Bewerbungsgespräch

auftreten sollte.

Organisiert wurde diese Exkursion von Herrn Professor

Brandstätter, dem wir auch ein herzliches

Dankeschön aussprechen.

Gülsevim Keser, Vc

37

Malta reloaded

Die Vielseitigkeit am Esstisch

A, K, N und S stehen hungrig vor einem schönen Wie schon vermutet vergeht eine Menge Zeit, bis

Restaurant in Malta. Ein Kellner erscheint

sich A entschieden hat

Kellner: You wanna sit outside?

Kellner: What do you want to eat?

A: Yes (und murmelt) drinnen stinkt´s!

N: Ravioli with cottage cheese, please.

K: Aber draußen isch voll kalt.

S: The same, please.

N: Na was hosh, es isch voll angenehm!

K: The same.

S spricht wie gewöhnlich das letzte Wort:

A: Also the same, please.

Wir gehen raus!

Kellner grinst

A, K, N und S gehen zum Tisch vor dem Restaurant.

Vor der vierten Seite des Tisches steht eine Kellner: And to drink?

Pflanze

N: Ice tea peach.

A: Also Ice tea.

A: Can I move the plant?

K: The same, please.

K: Na die bliebt jetzt do.

S: One Sprite!

S: Sorry A, i glob du findesch noch einen Platz. A, K und N schauen stolz S an, weil sie

uns vor der totalen Cringeheit gerettet

A ist böse. A versteht aber dann doch, dass es hat. Plötzlich kommt der Lehrer der

ein Spaß war und schiebt mit letzter Energie die Gruppe an den Tisch, um über etwas

Pflanze auf die Seite. Derweil bringt der Kellner zu informieren. Lehrer sieht, dass alle

die Menükarte.

das gleiche Gericht vor sich haben.

N: Was neanda?

Lehrer (lächelnd): Toll, jetzt könnt ihr

K und S tippen mit dem Finger auf das gewünschte schön voneinander probieren!

Essen: Das!

Koray Damar, IVb



38

39

Frühstück

mal anders

Treffen sich zwei Streithähne …

Frühstück im Dunkeln

Still ist es gegen Abend geworden. Nach einem

langen Ausflug ist die Hühnergruppe zurückgekehrt.

Im Salini Resort vergnügen sie sich im Wellnessbereich.

Hahn 1: Gemma in den Wellnessbereich? Ich

möchte die heißen Hennen abchecken.

Hahn 2: Alter, bin dabei!

Beide laufen gemeinsam mit einem Kompagnon in

den Wellnessbereich, als ihnen aus heiterem Himmel

eine attraktive Henne über den Weg läuft. Wilde

Gedanken kommen auf.

Hahn 1: OMG, die gehört mir!

Hahn 2: Von wegen, sie gehört mir!

Hahn 1: NEIN, Sie gehört mir, verdammt nochmal!

Hahn 2: Ich kenn sie länger als du.

Hahn 1: Zumindest bin ich nicht „gefriendzoned“

worden.

Hahn 2: Das ging jetzt zu weit! Du wirst diese Aussage

mit deinem Leben bezahlen!

Hahn 2 attackiert mit voller Wucht und zettelt so

einen Kampf an. Beide liefern sich die Schlacht

des Hühnerjahrhunderts! Während sie sich einen

Kampf abliefern, hört man nur ein leises Kichern

im Hintergrund.

Der Kompagnon macht sich auf den Weg zur Henne

und vergnügt sich mit ihr.

Kompagnon (zu sich selbst): Was für Idioten,

hehe.

IVb

Am 28.2.2020 besuchte unsere Klasse mit Frau

Prof. Gudrun Diem das Blindenheim in Schwarzach.

Im Heim angekommen, warteten auf uns eine sehr

nette Frau und ein blinder Mann. Wir bildeten danach

zwei Gruppen. Eine Gruppe ging frühstücken

und die andere sah sich einen Film an.

Der Film handelte von verschiedenen Arten von

Sehbehinderungen. Insgesamt wurden sechs genannt.

Zunächst die Farbenfehlsichtigkeit, dann die

komplette Farbenblindheit und anschließend die

Röhrenfehlsichtigkeit - eine erbliche Krankheit, die

durch Ausfälle im äußeren Bereich des Gesichtsfeldes

zu einem Tunnelblick führt. Als Viertes wurde

über die Makula-Degeneration berichtet. Diese

Krankheit führt zu einem Verlust der Sehschärfe,

der von der Mitte des Gesichtsfeldes ausgeht. Dann

wurden noch das „zuckende Augenlid“ und das

starke Blenden erläutert. Die meisten Personen, die

an solchen Krankheiten leiden, verwenden den sogenannten

Blindenstock. Dieser hilft zur Erkennung

von Gegenständen und Hindernissen beim Gehen.

Nach dem Film stieß unsere zweite Begleiterin,

Frau Professor Jeanette Amann, zu unserer Gruppe.

Dann zeigte uns die Frau vom Blindenheim ein

paar Utensilien für Sehbehinderte, wie ein Schachspiel

mit Löchern oder eine Brille, durch die man

wie eine Person mit Röhrenfehlsichtigkeit oder

Makula-Degeneration sieht. Ich versuchte mit einer

Schlafmaske und einem Blindenstock zu laufen.

Frau Amann begleitete mich, aber es war schwer,

weil wir nicht daran gewöhnt waren. Auch versuchten

wir unsere Namen zu schreiben.

Nachdem wir die meisten Hilfsmittel probiert hatten,

bekamen alle eine Schlafmaske. Jetzt waren

wir dran zum Frühstücken. Man führte uns zur Treppe

und zeigte uns, wie man hochlaufen soll. Dann

kamen wir in einen komplett dunklen Raum. Dort

beschrieb man uns, wie die Gegenstände aussahen.

So hatte z.B. Honig eine kleine Erhöhung oder

Marmelade war ein Rechteck mit runden Ecken. Ich

versuchte Tee in meine Tasse einzufüllen, aber es

ging schief. Auch fiel es mir schwer, das Brot mit

Butter oder Marmelade zu bestreichen. Wir konnten

gar nichts sehen. Manche schrien sogar, was

natürlich anderen auf die Nerven ging. Nach dem

Essen halfen wir, die Tischen zu putzen und die Teller

auf den Servierwagen zu stellen.

Zum Schluss erzählte uns die Frau, wie sie blind

geworden ist. Ihre Sicht begann sich in der Kindergartenzeit

zu reduzieren. Als sie sechs oder sieben

war, ging sie zur Blindenschule, da sie nichts mehr

sehen konnte. Der blinde Mann sagte auch, dass

man kein Mitleid mit Blinden haben, sondern einfach

die Personen so akzeptieren und wenn sie sich

in Not befinden, diesen helfen sollte.

Ich möchte mich herzlich beim Verein und den

Lehrpersonen bedanken, dass wir hingehen und

diese Erfahrungen erleben durften. Ich empfehle

allen diese Exkursion!

Georgia-Maria Stavrakidou, Ia/1



Business Dinner

Am 10. März nahmen wir im lernten wir, wie der Tisch richtig zu decken ist. Das

Gasthaus Krönele in Lustenau wohl Wichtigste bei einem Business-Dinner ist das

am organisierten Business-Dinner teil richtige Verhalten, sei es beim Speisen oder beim

und durften erfahren, welche Atmosphäre ein paar Betreten des Gebäudes. Ohne jeden Zweifel waren

Menschen mit schicker Kleidung erschaffen können.

Im Fach Business-Behaviour hatten wir zuvor ab und zu anstrengend und auch etwas mühsam.

das Fach und die Themen in Business-Behaviour

von Prof. Gudrun Diem gelernt, was bei einem Geschäftsessen

wichtig ist. Dazu gehörten zahlreiche nur für die Gegenwart, sondern ganz besonders

Jedoch haben wir alle etwas dazugelernt. Nicht

Gruppenarbeiten und Präsentationen. Wir haben auch für die Zukunft.

erfahren, welche Kleidung für die zwei Geschlechter

passend ist und welche nicht. Turnschuhe, Mi-

Test und die Präsentationen waren es wert!

Mein Fazit: Es war ein toller Abend. Die Arbeit, der

nirock, etc. - all das sind No-Gos. Darüber hinaus Nikolaj Zoran, IIb

Landesgericht Feldkirch

Am 5. März 2020 besuchten die IVb und IVc das Der zweite Fall handelte von einer scheinbaren

Landesgericht Feldkirch, um sich drei Gerichtsverhandlungen

anzusehen. Nach einer kurzen Begrü-

Mieter, ihn bei der Polizei wegen seines Drogenkon-

Erpressung: Der Vermieter drohte angeblich dem

ßung der Richterin erklärte sie uns den ersten Fall. sums anzuzeigen, außer er würde ihm etwas von

Ein Mann, der vor 14 Jahren drogenabhängig war, den Drogen schenken. Der Zeuge bzw. Mieter ist

nötigte einen seiner Kunden, ihm Geld zu geben, schon bei drei vorherigen Gerichtsverhandlungen

welches er ihm scheinbar schuldete. Jedoch beging nicht erschienen, deshalb wurde er diesmal von

er auch noch weitere Verbrechen. Er stahl einen der Polizei zuhause abgeholt. Während der Verhandlung

gab der Zeuge zu, dass seine Aussage

Rezeptblock bei einem Arzt und versuchte damit

rezeptpflichtige Medikamente von einer Apotheke falsch war und nichts dergleichen passiert ist. Der

zu bekommen, jedoch gelang ihm das nicht. Der Angeklagte wurde freigesprochen und der Zeuge

Prozess fand erst 14 Jahre nach der Straftat statt, wird sicher wegen Falschaussage angeklagt.

da sich der Angeklagte in die Türkei abgesetzt hatte.

Inzwischen ist er nicht mehr süchtig und hat in Auch der Anklagte zum Tatbestand der gefährliche

seiner Zeit in der Türkei auch keine weiteren Verbrechen

begangen. Er hat jedes seiner Verbrechen mung der Zeugen freigesprochen. Die gefährliche

Drohung im dritten Fall wurde nach der Verneh-

gestanden und wurde deshalb auch zu einer Geldstrafe

von 360 Tagessätzen schuldig gesprochen. der Angeklagte sprach jedoch nicht sehr flüssig

Drohung war in perfektem Deutsch geschrieben,

Deutsch. Alexander Kolar, IVc

40

41

Europaquiz

Quiz für politische Bildung

1. In welchem EU-Mitgliedsstaat kann bereits mit

16 Jahren gewählt werden?

o Schweden o Litauen

o Österreich o Dänemark

2. Welche der folgenden Organisationen war kein

direkter Vorläufer der Europäischen Union?

o Montanunion

o Europarat

o Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

o Europäische Gemeinschaft

3. Die Wiederaufnahme welcher im Jahr 2019

ausgesetzten EU-Mission zur Rettung von

Flüchtlingen und zum Kampf gegen Schlepper

wird derzeit diskutiert?

o Sophia o Triton

o Mare Nostrum o See Watch

4. In welchem Bundesstaat starten traditionell

die Vorwahlen für die US-Präsidentschaft?

o New Hampshire

o South Carolina

o New York

o Iowa

5. Zum wievielten Mal fanden kürzlich in Israel innerhalb

eines Jahres Parlamentswahlen statt?

o zum zweiten Mal

o zum vierten Mal

o zum dritten Mal

o zum fünften Mal

Dies ist ein kleiner Auszug aus

den Fragen, die Schüler und Schülerinnen

in Vorarlberg beim Landeswettbewerb

„Europaquiz/Quiz für Pol. Bildung“ im Landhaus in

Bregenz beantworten mussten.

Das Europaquiz ist ein österreichweit durchgeführter

Schülerwettbewerb, bei dem SchülerInnen

aller Schultypen nach der Volksschule teilnehmen

können. Zunächst werden in den einzelnen Schulen

die jeweils besten Drei ermittelt, die sich damit

in ihrem Schultyp (NMS, AHS Unterstufen, AHS

Oberstufe, BMS, BHS,...) für den Landeswettbewerb

qualifizieren. Die jeweiligen Landessieger in

jedem Schultyp dürfen dann beim Bundeswettbewerb

mitmachen.

Übrigens, die richtigen Antworten lauten: Österreich, Europarat, Sophia, Iowa, zum 3.Mal

Schulteam

Aus unserer Schule nahmen

am 5.3.2020 in Bregenz

jeweils die 3 Schüler

aus der HAK und der

HAS teil, die bei unserer

Schulausscheidung im Februar

die meisten Punkte Siegerehrung: Barbara Schöbi-Fink, Max Knabl,

erreicht haben. Beim Landeswettbewerb

im Land-

Harald Sonderegger

haus gelang es Maximilian Knabl aus der 3cs den

1. Platz in der Kategorie „BMS und Polytechnische

Schulen“ zu erreichen. Er hat sich damit für das

„Team Vorarlberg“ qualifiziert, das unser Bundesland

beim Bundewettbewerb vertritt.

Angelika Kühne



HAS meets VS: Das Vorleseprojekt

42

43

Kunst, Kreativität

und kluge Köpfe

Blogs

Es ist in den letzten Jahren schon

fast Tradition geworden, dass

sich unsere Schüler*innen als Lesepaten

in den Volksschulen betätigen. Heuer

mussten leider wegen Corona einige

dieser Vorleseprojekte abgesagt werden.

Die Schüler*innen der 2b Handelsschule

schafften es Anfang März aber gerade

noch vor dem Lockdown, in der 1. Klasse

der Volksschule Rheindorf vorzulesen. Die

Volksschulkinder und ihre Lehrerin Annika

Rüscher bereiteten uns einen sehr

herzlichen Empfang. Nach einer kurzen

Vorstellrunde wurden die Lesepaten

zugeteilt und jede Gruppe konnte sich

einen gemütlichen Platz auf den Sitzsäcken,

Sofas oder Matten suchen.

Sowohl die älteren als auch die jüngeren

Schüler/innen waren mit Feuereifer

bei der Sache. Es blieb sogar

noch etwas Zeit, das Gelesene beim

gemeinsamen Zeichnen zu besprechen.

Der Gegenbesuch bei uns an

der Hak/Has-Lustenau, bei dem die

Jüngeren den Älteren vorlesen dürfen,

konnte leider nicht mehr stattfinden.

Wir hoffen aber, dass er nächstes

Schuljahr nachgeholt werden kann.

„Mir persönlich hat das Vorleseprojekt

mit den Kindern aus der Volksschule

sehr gefallen, weil mir der Umgang mit Kindern

sehr leicht fällt und mein Lesepartner sehr aufmerksam

und interessiert war.“ Ayca Ünal

„Mir wurde ein kleiner

Engländer zugeteilt,

deshalb haben wir auch

viel englisch miteinander

geredet. Es hat mir

sehr gefallen, weil wir

nicht nur gelesen, sondern

auch viel geblödelt

haben.“

Martin Bussemer

„Mir hat das Vorleseprojekt sehr gefallen, weil ich

viele neue Erfahrungen sammeln konnte.“ Seyma

Coskun

„Es war toll, mit den Jüngeren zu kommunizieren

und zu hören, wie sie lesen. Da erinnert man sich

an seine eigene Volksschulzeit zurück. Ich würde

es auf jeden Fall wieder machen.“ Eren Sarigül

„Es hat mir Spaß gemacht, etwas vorlesen zu dürfen,

weil ich gemerkt habe, dass meine Lesepartnerin

Interesse daran gehabt hat. Sie war mir gegenüber

vom ersten Augenblick an sehr offen und

anhänglich, was mich gefreut, aber auch gewundert

hat. Wir hatten ein paar Stunden sehr viel

Spaß und spielten auch in der Pause miteinander.“

Samira Jogic

Ulrike Ramnek-Ritter

Andere reden vom Digitalisieren – wir tun es!

Zum Beispiel hier: In Zusammenarbeit mit dem

Autor Muhammet Ali Baş und der Künstlerin Ruth

Gschwendtner-Wölfle entstanden seit Jänner 2020

Blogs in unserem ehrwürdigen Institut. - Von dem

man gemeinhin annehmen möchte, es würde viel

mathematisches und buchhalterisches Wissen vermittelt,

weniger aber Kreativität. Wir laden Sie ein:

Folgen Sie den klugen Köpfen der IVb auf ihren

Kanälen, genießen Sie ästhetische Bilder und eine

frische, junge Sicht auf die Welt. Denn so vielfältig

die Ideen, der Humor, die Wahrnehmung unserer

Auszubildenden ist, so vielfältig sind auch die Blogs

geworden. Vom Skifahrer der Zukunft bis zum Serienkiller,

von Porsches bis Ponys. Lassen Sie sich inspirieren

von den Ergebnissen digitalen Unterrichts,

verbunden mit viel künstlerischer Kreativität.

Nadja Naier

Future.

by Michael Grabher &

Aaron Ess &

Vincent Scheffknecht

visionenblog.art.blog

Cars for you

by Noah Klement

foryouonline.car.blog

Glauben Sie das?

by Tarik Pasalic &

Musa Zeybekoglu

denkensiedas.home.blog

Golden Spatula

by Katarina Radic &

Li Xin Wang

goldenspatula.food.blog

crimetime2go

by Linda Hagen &

Sina Bahl & Koray Damar

crimetimetofly.travel.blog

TubeNopolis

by Lennart Bilgeri &

Milun Nisavic &

Christopher Kilburn

youtubeinfoforfree.data.blog

Pferdeliebe

by Verena Frick

pferdeliebesport.wordpress.com

Black Magic

by Nilüfer Kasikoglu &

Seval Meteer &

Andrea Mladenovic

ourblackmagic.school.blog



Diplomarbeiten

2020

Diplomarbeiten der Maturant*innen

44

45

Diplomarbeiten

2020

Auswirkungen des „Hypes“ nach

Naturprodukten auf die Pharmaindustrie

Teammitglieder (Va):

Nina FINK, Lena KOCH, Selina SCHELLING

Betreuung: Claudia Wurzer

Durch intensive Beschäftigung mit verschiedenen

Krankheiten und deren alternativen Behandlungsmöglichkeiten

tauchten Nina Fink, Lena Koch und

Selina Schelling weit in die für eine HAK eher ungewöhnliche

medizinische Welt ein. Es ist eine interessante

Arbeit daraus geworden, die auch die

Finanzierungsmöglichkeiten solcher, neben der

Schulmedizin existierender Behandlungsansätze,

darstellt.

Ich wünsche den drei Schülerinnen eine spannende

Zeit nach der Matura, die die eine oder andere

zu einer medizinischen Ausbildung führen wird.

Claudia Wurzer

Generation XYZ

Die neuen Erwartungen an die Arbeitgeber

Teammitglieder (Va):

Nora MIZELLI, Hannah NASSWETTER

Betreuung: Daniela Winkler

Herausforderung Sozialberuf -

mit Leib und Seele im Einsatz!

Teammitglieder (Va):

Laura GMEINER , Larissa KLIEN, Anna ORTNER

Betreuung: Daniela Winkler

Start-up Szene Vorarlberg:

Newcomer und Zukunftsfinanzierung

Teammitglieder (Vc):

Laura Celine SCHMID, Sina WAIBEL,

Michelle WOLFGANG

Betreuung: Monika Ruppe

Michelle Wolfgang legte den Grundstein der

schriftlichen Arbeit, indem sie durch ihre akribische

Recherche alle wichtigen Aspekte zur Gründung

eines Start-ups analysierte. Dazu führte sie

nicht nur zahlreiche Interviews, sondern setzte

sich auch im Detail mit geeigneten Versicherungen

für Start-up Entrepreneurs auseinander.

Laura Schmid ergänzte das Start-up-Wissen durch

eine fundierte Beschreibung der Gründungsfinanzierung.

Sie spannte den Bogen zwischen den

wichtigsten neuen Formen, wie Crowdfunding und

Business Angels, und möglichen Förderungen.

Sina Waibel rundete die Arbeit durch ihre Auseinandersetzung

mit der Finanzierung während der

Scale-up Phase gelungen ab. Die Arbeit bietet damit

Start-up Entrepreneurs auch einen Einblick in

langfristige Finanzierungsmöglichkeiten.

Ich gratuliere den Schülerinnen zu ihren sehr gut

gelungenen Arbeiten: „Es war eine Freude, euch

auf diesem Weg zu begleiten und zu sehen, wie ihr

dieses Projekt gemeistert habt. Für die Zukunft

wünsche ich euch alles Gute!“

Monika Ruppe

Burnout und die Auswirkungen auf die

österreichische Wirtschaft

Teammitglieder (Vb):

Adrian BERNHARD, Fabienne KREINZ,

Sladana ZORAN

Betreuung: Heidrun Fitz

Finanzierung von Fußballvereinen und die

damit einhergehenden Schwierigkeiten

Teammitglieder (Vb):

Laurin HOLZKNECHT, Luc JAQUET,

Tobias MATHIS, Niklas SCHEURING

Betreuung: Heidrun Fitz

Sladana Zoran, Fabienne Kreinz und Adrian

Bernhard haben sich im Rahmen ihrer Diplomarbeit

mit dem Thema Burnout auseinandergesetzt.

Sie haben es geschafft, eine umfassende und

spannende Arbeit abzuliefern, die uns zeigt, wie

aktuell dieses Thema ist und welch gravierende

Auswirkungen Burnout auf die Wirtschaft haben

kann. Tobias Mathis, Niklas Scheuring, Luc

Jaquet und Laurin Holzknecht konnten mit ihrer

Diplomarbeit zum Thema Fußball eindrücklich

erklären, wie unverzichtbar heutzutage eine gute

Finanzplanung im Sport ist und welche Schwierigkeiten

bei der Finanzierung von Fußballvereinen

auftreten können. Beiden Gruppen ist es gelungen,

eine Vielzahl an Fakten zusammenzutragen

und anschaulich aufzubereiten. Mit der Zeit wurde

auch das Zeitmanagement beider Gruppen immer

besser, und bei den Präsentationen am 13. März

2020 bewiesen alle sieben Schülerinnen und Schüler,

wie vertraut sie mittlerweile mit ihren Themen

waren, als sie ihre Arbeiten souverän vorstellten.

Auf diesem Wege möchte ich euch allen ein großes

Lob für eure Arbeiten aussprechen. Jede und jeder

von euch hat eine solide Leistung gezeigt, ihr

habt Ausdauer und auch Humor bewiesen, und ihr

nehmt hoffentlich einiges für euch persönlich aus

eurer Diplomarbeitszeit mit. Alles Gute für eure

Zukunft!

Heidrun Fitz

Gender Pay Gap

Teammitglieder (Va):

Irma AJKIC, Michelle BADER, Nina GRGEC

Betreuung: Manuela Hirt-Ploner

Influencer vs. Celebrities:

Neue Trends im Marketing

Teammitglieder (Va):

Harun HAFURIC , Pascal ZELZER

Betreuung: Monika Ruppe

Personalmanagement in Zeiten einer

globalen Arbeitswelt

Teammitglieder (Va):

Sandra KRAXNER HOLZER, Melanie SPIEGEL

Betreuung: Patricia Hopp-Shawcroft



Diplomarbeiten

2020

Betriebliches Umweltmanagement

Teammitglieder (Vb):

Cemre TUGLAN

Betreuung: Manuela Hirt-Ploner

Der Einsatz von sozialen Medien in Großund

Kleinunternehmen im Vergleich

Teammitglieder (Vb):

Mürvet FIDAN, Chiara LAUTERER,

Ellena SCHERTLER

Betreuung: Bernd Stadelmann

Mobbing am Arbeitsplatz

Teammitglieder (Vb):

Michelle KÖSSLER, Milena SCHWAGER

Betreuung: Patricia Hopp-Shawcroft

Neuromarketing

Teammitglieder (Vb):

Melisa KAZAN, Vivian SCHARMANN

Betreuung: Andreas Fischer

Motivation und Demotivation im Berufs- und

Bildungssektor

Teammitglieder (Vb):

Zelal AYDIN, Hilal DAMAR,

Cheyenne PEINBAUER

Betreuung: Patricia Hopp-Shawcroft

Afghanistan -

Ein Leben geprägt vom Terrorismus

Teammitglieder (Vac):

Selinay Ötzürk, Mervenur ATAY, Aurelia BAYER

Betreuung: Johann Scheffknecht

46

Wirschaftliche Analyse von Kryptowährungen

anhand dem konkreten Beispiel Bitcoin

Teammitglieder (Va, Vc):

Keanu VONDRASEK-BLUME, Stefan ABERER

Betreuung: Claudia Wurzer

Bedeutung & Auswirkung von Innovation

auf ausgewählte Bereiche der Wirtschaft

Teammitglieder (Vc):

Ömer GÖKSEL, Aleksander KOJIC

Betreuung: Claudia Wurzer

Industrie 4.0. – revolutionärer Umbruch in

eine neue Arbeitswelt?

Teammitglieder (Vc):

Angelina Renate DRASTIL, Leon SCHOBEL,

David WOLF

Betreuung: Johann Scheffknecht

Die Teilnahme am Wien Marathon 2020 als

Ausgangspunkt für die Beantwortung individueller

betriebswirtschaftlicher Fragestellungen

im Zusammenhang mit Sport und

Bewegung.

Teammitglieder (Vc):

Timo DRAGOSITZ, David GEHRER,

Gülsevim KESER, Matthias Jürgen WALDNER

Betreuung: Albert Brandstätter

Schlagwort Digitalisierung

Teammitglieder (Vc):

Nesli ALDEMIR, Genita HAMZA

Betreuung: Monika Ruppe

47

Abschlussarbeiten der

Handelsschulabsolvent*innen

Warenwirtschaftssysteme in

Handelsbetrieben

Teammitglieder (3a):

Lukas KLEMM, Laurin BURTSCHER

Betreuung: Ursula Fleisch-Lorenc

Laurin Burtscher aus der 3cs hat sein Praktikum

von September 2019 bis März 2020 bei der Firma

„Das Buch“ im Messepark in Dornbirn absolviert

und darüber seine Abschlussarbeit mit dem

Schwerpunkt „Darstellung des Warenwirtschaftssystems

in einem Buchhandelsbetrieb“ verfasst.

Hier ein kurzer Text aus seinem Vorwort: „Das

Praktikum hat mir sehr gut gefallen, es war sehr

interessant inter die Kulissen des Messeparks zu

sehen und wie der Buchhandel funktioniert. Die

drei Jahre in der HAS Lustenau haben mich sehr

geprägt, und ich konnte viel lernen. Vor allem das

letzte Jahr ist sehr spannend gewesen. Das Praktikum

bietet den Jugendlichen die Chance, erste

Berufserfahrungen zu sammeln. Die 150 Stunden

bringen wertvolle Erfahrungen, damit man nicht

vollkommen unvorbereitet in das Arbeitsleben

‚stürzt‘.

‚Das Buch‘ hatte ich, als ich angefangen hatte nach

einem Betrieb zu suchen, gar nicht in Betracht gezogen.

Zuerst habe ich mich bei Antenne Vorarlberg

und dem ORF beworben, da ich eine journalistische

Ausbildung anstrebe, beide Unternehmen

aber unterstützen diese Art von Praktikum nicht.

Da Bücher eine Leidenschaft von mir sind, habe

ich mich dann recht schnell auf Buchhandlungen

und Bibliotheken konzentriert. So bin ich auf ‚Das

Buch‘ gestoßen, und es war eine sehr gute Entscheidung,

hier mein Praktikum zu absolvieren.“

Dass diese Entscheidung sehr gut war, hat Laurin

spätestens am Ende seines Praktikums

erfahren, da ihm seine

Praktikumsverantwortliche angeboten

hat, in ‚Das Buch‘ eine

Lehre zu beginnen.

Die Beurteilung der Abschlussarbeit

erfolgte durch die Kommission

mit einem glatten

Sehr gut. Wir gratulieren dir

herzlich zu dieser hervorragenden

Arbeit und zu deiner aus

dem Praktikum entstandenen Arbeitsstelle.

Ursula Fleisch-Lorenc

Personalmanagement in

Abschlussarbeiten

2020



Abschlussarbeiten

2020

48

49

Abschlussarbeiten

2020

Ebru Ardic

Simge Tuglan

Non-Profit-Unternehmen

Teammitglieder (3b):

Ebru ARDIC, Simge TUGLAN

Betreuung: Karin Fitz-Butteri

In zwei unterschiedlichen Non-Profit-Unternehmen

haben Ebru Ardic und Simge Tuglan aus der

3bs ihr Praktikum absolviert.

Ebru hat das Team des Landeskrankenhauses

in Rankweil tatkräftig unterstützt. Da die eifrige

Schülerin mit ihrer Tätigkeit schon

Ende der Sommerferien vor der

dritten Klasse begann und auch

während der Herbstferien im Einsatz

war, konnte sie ihr Praktikum

vor November abschließen und

hatte danach reichlich Zeit, sich

auf die ausführliche Ausarbeitung

ihrer schriftlichen Projektarbeit zu

konzentrieren.

Simge war im Pflegeheim Dornbirn

beschäftigt. Wie auch ihre Freundin

Ebru ist Simge eine sehr fleißige

junge Frau, die sowohl beim

Personal als auch bei den Heimbewohnern

und -bewohnerinnen mit

ihrem Einsatz und ihrer positiven

Ausstrahlung punkten konnte.

Die Schülerinnen haben sorgfältig und umfassend

an ihrem Abschlussprojekt gearbeitet. Noch lobenswerter

ist die jedoch die Tatsache, dass beide

Mädchen in den jeweiligen Abschlussgesprächen

in den vollsten Tönen gelobt wurden.

Der Chef von Ebru hat eindringlich auf sie eingeredet,

sie solle doch nach der Ausbildung in der

Krankenpflegeschule zu ihnen ins Krankenhaus

kommen, da solche Persönlichkeiten dringend benötigt

würden. Ebru hat aber schließlich noch vor

Ende der Handelsschule ein Angebot bekommen,

beim Bezirksgericht Bregenz als Angestellte beginnen

zu dürfen und hat sich nun doch entschieden,

im kaufmännischen Bereich tätig zu werden.

Simge hatte zur Zeit des Endtermins mit ihrer

Praktikumsvorgesetzten schon das Aufnahmegespräch

in der Krankenpflegeschule hinter sich. Die

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Pflegeheim

würden sich freuen, Simge auch in Zukunft bei

sich zu haben.

Wir als Lehrpersonen der Handelsschule Lustenau

freuen uns darüber, dass unsere Schülerinnen in

der Praxis so einen guten Eindruck hinterlassen.

Vielen Dank dafür, Ebru und Simge!

Karin Fitz-Butteri

Personalmanagement unter besonderer

Berücksichtigung der Personalbeschaffung,

Personalplanung, Beurteilung, Abrechnung

und Beendigung von Dienstverhältnissen

Teammitglieder (3a):

Ayca AKPINAR, Manuel POLZHOFER

Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter

Ayca und Manuel haben ihr Praktikum in ganz

unterschiedlichen Betrieben absolviert, Ayca bei

„Südwind“ und Manuel bei „BULU“ – Buchdruckerei

Lustenau GmbH.

Die betriebswirtschaftlichen Aufgaben haben jedoch

beide zum großen Thema „Personal“ verfasst.

Es standen Personalbeschaffung, Personalentwicklung,

Öffentlichkeitsarbeit, Personalbedarfsplanung

und Abrechnung von Löhnen und Gehältern

im Mittelpunkt.

In jedem einzelnen Bereich konnten Theorie und

Praxis gut miteinander verwoben werden. Besonders

Manuel hat sich ausgezeichnet mit der

Personalbedarfsplanung und mit der Personalabrechnung

in der Praxis auseinandergesetzt und so

einen schönen und vor allem übersichtlichen Einblick

in dieses Themen gegeben. Besonders betonen

möchte ich auch, dass gerade Manuel die

Arbeit selbstständig verfasst hat und alle Termine

von den Kandidaten eingehalten wurden.

Eine rundum gelungene Projektarbeit ist unter

Aufwand von vielen Stunden Arbeit damit entstanden.

Dazu gratuliere ich herzlich.

Barbara Simma-Hörfarter

Wichtige Aspekte der Mitarbeiterführung

Teammitglieder (3a):

Elif KARAMANLI, Merve KARAMANLI

Betreuung: Bernd Stadelmann

Merve Karamanli aus der 3as absolvierte ihr Praktikum

im Zuge der HAS-Projektarbeit als Buchhalterin

bei der Steuerberatungskanzlei Einsplus in

Dornbirn. Was anfangs noch etwas holprig begann,

entwickelte sich mit der Zeit zu einer tollen Erfahrung

für Merve. Merve durchlief ein Wechselbad der

Gefühle: Vor Antritt des Praktikums war der Beruf

„Buchhalterin“ ihr absoluter Traumberuf. Kurz nach

Beginn des Praktikums war sie dann aber doch

ziemlich abgeschreckt aufgrund einiger Abläufe,

die auf sie sehr kompliziert wirkten, und so änderte

sich Merves Berufswunsch gänzlich – weg vom Berufswunsch

der Buchhalterin. Nach einer gewissen

Einarbeitungszeit jedoch machte Merve die Arbeit

zumeist Spaß und sie kann es sich nun wieder vorstellen,

Buchhalterin zu werden.

Merve hat in ihrer Arbeit ihre Erfahrungen ausgezeichnet

reflektiert: Was läuft gut? Was läuft weniger

gut? Worin liegen die Unterschiede Arbeit

vs. Schule? Wo liegen die besonderen Herausforderungen

der Arbeitswelt? usw.

Außerdem verfasste Merve einen hervorragenden

Theorieteil zum Thema Führungsstile. Besonders

hervorzuheben ist dann auch die Verknüpfung von

Theorie und Praxis, die ihr sehr gut gelungen ist.

Merve, viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg!

:-)

Bernd Stadelmann



Abschlussarbeiten

2020

50

51

Abschlussarbeiten

2020

Personalwirtschaftliche Aspekte in einem

Vorarlberger Gesundheitsunternehmen

Teammitglieder (3b):

Sinem KALKAN, Larissa SARIAY

Betreuung: Manuela Nigsch

Larissa Sariay und Sinem Kalkan haben ihr Praktikum

im Landeskrankenhaus Rankweil absolviert.

Die beiden konnten wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag

in einem Gesundheitsunternehmen

gewinnen und streben nach ihrem Abschluss der

Handelsschule eine entsprechende Ausbildung an.

Monika Illmer, die Praktikumsbetreuerin im Landeskrankenhaus,

äußerte sich sehr positiv über

die beiden Schülerinnen: Sie wären freundlich,

würden die Arbeit sehen und fleißig mit anpacken

– alle auf der Station wären froh, dass die beiden

Mädchen da seien. Und auch die Zusammenarbeit

mit mir als Praktikumsbetreuerin der Schule

klappte ausgezeichnet: Es war mir eine Freude,

so motivierte und zuverlässige Schülerinnen zu

begleiten und ich wünsche ihnen alles Gute auf

ihrem Lebensweg!

Manuela Nigsch

Unternehmensgründung und Unternehmensführung

unter besonderer Berücksichtigung

des Businessplanes und der Mitarbeiterführung

Teammitglieder (3a):

Tristan MANZL, Jessica POLZHOFER

Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter

Ein Einblick in die Welt der Fachmärkte

Teammitglieder (3ab):

Dogan DUMAN, Borahan AKAR

Betreuung: Günter Leopold

Gründung eines

Dienstleistungsunternehmens

Teammitglieder (3a):

Yanneck HAGEN, Maximilian SCHWENDINGER

Betreuung: Manfred Winkler

Marketinginstrumente im Einsatz

Teammitglieder (3a)

Alperen APALI, Leon SCHMEISER

Betreuung: Günter Leopold

Mitarbeiterführung und Motivation in einem

Dienstleistungsbetrieb

Teammitglieder (3a):

Dragan MIKULOVIC

Betreuung: Martina Neubauer

Verkaufsstrategien im Einzelhandel

Teammitglieder (3a):

Ramazan KATIRCIO, Sanela RIDJIC

Betreuung: Günter Leopold

Versicherungen in bestimmten Branchen

Teammitglieder (3a):

Isabel HUBER, Jennifer-Silvia PAULIC

Betreuung: Ursula Fleisch-Lorenc

Personalmanagement in

Vorarlberger Unternehmen

Teammitglieder (3a):

Isabell KECKEIS, Valentina REICHHALTER,

Janine MARSCHALL

Betreuung: Manuela Hirt-Ploner

Personalmanagement in Betrieben

und Gebietskörperschaften

Teammitglieder (3a):

Chantal BOZKURT, Mirjam HAGEN,

David MILETIC

Betreuung: Martina Neubauer

Versicherungen in der Kinderbetreuung

Teammitglieder (3a):

Helin GÜRSOY, Tugce SAHINTÜRK

Betreuung: Bianka Hellbert

Unternehmensgründung

Teammitglieder (3b):

Melike CAN

Betreuung: Martina Neubauer

Marketing unter besonderer

Berücksichtigung der Preisbildung,

Qualitätsfestlegung, Produktgestaltung,

Platzierung und Promotion

Teammitglieder (3b):

Esra DEMIRAL, Liliane GOLUBOVIC

Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter

Der Kaufvertrag im Handels- und

Produktionsbetrieb

Teammitglieder (3b):

Onur KUL, Zehra YILDIRIM

Betreuung: Gudrun Diem

Der Kunde im Mittelpunkt: Marketing

Teammitglieder (3b):

Merve BALKAYA, Fatmana SüKüN

Betreuung: Albert Brandstätter

Marketing und Logistik

in Vorarlberger Unternehmen

Teammitglieder (3b):

Bünyamin BILGIC, Semih YILDIRIM

Betreuung: Manuela Nigsch

Kaufen und verkaufen: Der Kaufvertrag

Teammitglieder (3b):

Zehra ARZIMAN, Tuana CAN

Betreuung: Albert Brandstätter

Marketing in Vorarlberger Unternehmen

Teammitglieder (3b):

Arif DEMIRAL, Kübra ÖZTÜRK

Betreuung: Andreas Fischer

Marketing in Vorarlberger Unternehmen

Teammitglieder (3b):

Zehra KESKIN, Joana KRCINOVIC

Betreuung: Andreas Fischer



Abschlussarbeiten

2020

52

53

Maturavorbereitung in

„Zeiten von Corona“

Matura &

Corona

Emir Akpinar

Zahnarztpraxis

Personalwesen und -politik

in einem Dienstleistungsunternehmen

Teammitglieder (3b):

Aysel KÜCÜK, Didem POLAT

Betreuung: Manfred Winkler

Personalmanagement im

Profit- und Nonprofitbereich

Teammitglieder (3c):

Emir AKPINAR, Ian LADURNER

Betreuung: Bianka Hellbert

Lagerhaltung im

Sozialbereich und Handel

Teammitglieder (3c):

Sladana PETROVIC, Cansu

SAYGIN

Betreuung: Bianka Hellbert

Marketing in einem

Vorarlberger Bäckereibetrieb

Teammitglieder (3c):

Yasemin IBIS, Yonca CELIK

Betreuung: Andreas Fischer

Marketingmaßnahmen in Handels- und

Dienstleistungsbetrieben

Teammitglieder (3c):

Chantal Jelena MARINKOVIC,

Snezana STANOJEVIC

Betreuung: Daniela Winkler

Marketing im Handel

Teammitglieder (3c):

Ayse AKYüZ, Irem FIDAN

Betreuung: Bianka Hellbert

Marketing in Handelsbetrieben

Teammitglieder (3c):

Esma AYDOGDU, Beyda GÜNDOGDU

Betreuung: Ursula Fleisch-Lorenc

Aber wir Lehrerinnen und Lehrer haben die Schülerinnen und Schüler

nun fünf lange Jahre auf diesen Moment vorbereitet und für mich

wäre dieser Tag inklusive des anschließenden Valets ein krönender

Abschluss unseres gemeinsamen Lebensabschnittes gewesen. Wenn

ich ehrlich bin, habe ich mir diesen Moment in den vergangenen 5

Jahren mehrfach vor mein inneres Auge geträumt. Das nun nicht

erleben zu dürfen, stimmt mich schon traurig.

Wenn ich an meine Matura zurückdenke, habe ich sowohl vom Tag

der schriftlichen als auch von der mündlichen eine nahezu minutiöse

Erinnerung daran. Es war für mich schlichtweg ein äußerst

aufregender Tag, der sich offensichtlich bis ins Detail in mein

Gedächtnis gebrannt hat. Meine 5BK wird nun ein Stückchen um

dieses Erlebnis betrogen und das bedauere ich wirklich sehr.

Wenn ich im Detail darüber nachdenke, dass es einen Jahrgang gibt,

der ohne Mathematik oder ohne lebende Fremdsprache, der ohne das

MATURA

Meiner Meinung nach ist die verschlankte

Matura eine sinnvolle Lösung, jedoch sollte

man diese Lösung fair gestalten. Denn es ist

wirklich nicht fair, dass manche SchülerInnen

nicht Mathematik maturieren müssen und

manche schon. – Laurin Holzknecht, Schüler

der 5bk

Ilayda & Diana

Mitarbeiterführung und

Mitarbeitermotivation in

einem Kindergarten

Teammitglieder (3c):

Ilayda AKSOY, Diana ZIVANOVIC

Betreuung: Günter Leopold

Marketing in Produktionsbetrieben

Teammitglieder (3c):

Raoul JANESCH, Maximilian KNABL

Betreuung: Manfred Winkler

Ablegen einer mündlichen Maturaprüfung maturiert, wächst in mir

schon das Gefühl, dass da etwas fehlt. - Monika Breier, KV der 5bk

Persönlich bin ich ein wenig neidisch auf

die vergangenen Jahrgänge, denn diese

hatten die Möglichkeit, ein Valet

vorzubereiten, welches ihnen einen

ehrenvollen Abschied gewährt hat. Doch

man kann im Leben nicht alles haben,

aber ich habe mittlerweile keine Zweifel,

dass wir unser Valet von zuhause aus

„genießen“ können. – Sladana Zoran,

Schülerin der 5bk



Auszüge aus den

Quarantäne-Tagebüchern der 1aS

54

55

Die besten Fotostorys der 1aS

Corona

1aS

Ich mach mir keine Sorgen um das Virus,

sondern um mein Sozialleben. Wenn ich

noch länger als 3 Wochen in diesem Haus

bleibe, bekomme ich noch Depressionen!

(Gabriel)

Es klingt vielleicht blöd, aber mein Leben

ist momentan ziemlich perfekt. Ich

darf meinen Freund wiedersehen und

bin wesentlich produktiver als üblich.

Ich mache mehr Sport, probiere endlich

mal ein paar neue Rezepte aus und

erledige sowohl im Haushalt als auch für

die Schule mehr als sonst. Die Schule

vermisse ich dabei nach wie vor überhaupt

nicht.(Cindy)

Das Positive ist, ich habe mehr Zeit für

mich und mit meiner Familie gewonnen.

Das Schlechte ist – je öfter du ihre

Gesichter siehst, desto langweiliger wird

einem. Ich vermisse die Schule sehr

und hätte nicht gedacht, dass ich den

Punkt mal erreichen werde, an dem das

passiert. (Dilan)

Ich komme mit dem E-Learning ganz gut

klar, ich finde es sogar besser als den

normalen Unterricht, weil ich ausschlafen

und mir bei den Hausaufgaben selbst einteilen

kann, wann ich was mache. (Azra)

Auch wenn meine Klasse echt chaotisch ist,

fehlt sie mir, vor allem vermisse ich meine

Freunde in der Schule. Ich weiß oft gar nicht

mehr, wie ich mir die Zeit vertreiben soll und

nerve dann immer meine Mutter, dass ich

wieder in die Schule gehen will. (Marie)

Manchmal gibt es Probleme mit dem

Distance-Learning, aber ich verstehe so

viel mehr, weil man jetzt auf sich alleine

gestellt ist. Und das ist in der Schule

nicht so, da kann man den Lehrer fragen

oder seinen Banknachbarn. (Tobi)

Ich finde, es sollte wieder Normalität in das

Leben eingeführt werden, da mir z.B. die

Schule oder besser gesagt das „normale

Leben“ einfach fehlen. (Phillipp)

Ich finde das Distance-Learning nach wie

vor gut, weil man nicht die ganze Zeit

auf den Stühlen sitzt und nur abschreibt.

(Luca)

Mir geht es eigentlich nicht so gut, denn

ich bin ein Mädchen, das sehr oft rausgeht.

Diese Quarantäne hat mir gar nicht gutgetan.

Ich vermisse meine Freundinnen sehr,

sogar die Schule fehlt mir. (Sedef)

Meiner Familie geht es Gott sei Dank sehr gut und meine

Großeltern sind auch wieder nach Serbien zurückgefahren.

Sie waren genau in der Corona Zeit zu Besuch und konnten

deshalb nicht nachhause, aber dann hat mein Vater das Konsulat

angerufen und es ging, aber sie sind jetzt unten leider

in Quarantäne. (Jana)

Ich freue mich wieder sehr auf das

Lernen in der Schule und auf meine

Klassenfreunde sowie auch Lehrerinnen

und Lehrer. Auf das frühe

Aufstehen, die Tests und die vielen

Schulstunden, dann doch leider

nicht. (Anna)

Jahresbericht 2014/15



Fotostorys

1aS

Die besten Fotostorys der 1aS

56

57

Die besten Fotostorys der 1aS

Fotostorys

1aS



Teachning

English

Teaching English – at times also

from a distance

58

59

April 3rd, 2020, 10.39 am

My Corona Time

It is worth pointing out that most of the work in

this school year 2019/20 has been business as

usual. The focus was on the reproductive skills

reading and listening as well as on the productive

skills writing and speaking. I have singled out

two students’ texts to show the text types report

and blog we teach our students.

Eventually they also portray how students experience

life after March 15th, 2020. Enjoy!

Helene Stöckeler

Report on improving teaching and

studying in times of Covid-19

Introduction

The aim of this report is to make

recommendations on how teaching

and studying could be improved

in this traumatic time.

Teaching students

We already do have meetings with our

teachers in several subjects once a week, which is

a great way to catch up and discuss what we can

work on next. If we have questions about exercises,

we can contact out teachers anytime. They

have been exceptionally supportive with our online

learning and are working as hard as we students

do.

Studying together

There are some students who are not as successful

as the majority. Since e-learning is new to all

of us, students might feel overwhelmed and not

be able to keep up with their homework. Forming

groups in which they can comfortably ask questions

and get help from ones who do not have such

difficulties would be extremely helpful.

Recommendations

I suggest focussing on how students can improve

their studying. It would be more effective if students

teamed up with students. This would encourage

them to work harder and stay motivated!

Nicole Schindelarz, IIIc

I ‘ve been at home for three weeks. It is a strange

feeling for me and for everyone out there who is

currently experiencing the fear of the Corona virus.

We are not at all used to these circumstances.

I was very happy in the first week. Woohoo! No

more school anymore! I only thought about not

being forced to get up early in the mornings. I

had a lot of joy in me. But then the measures became

more rigorous. All shops, restaurants, the

shopping malls, my favourite fast-food-chains

McDonald’s and Burger King would have to close.

We should wear masks and were just allowed to

go for a walk.

Now I have that other feeling in me. Fear! Above

all I am scared for my parents because they belong

to the risk groups. I have this constant fear

inside me everywhere. Also, I am worried about

my grades because now it gets serious. I am no

longer cheering that my school is closed and that I

can sleep longer. It was a childish feeling in the beginning

because the situation is serious. My family

and I have always stayed at home for the past 3

weeks because we do not want to harm other people

in general out there or risk that my parents get

harmed. My mother and I only go shopping when

we need something. I often go with my sister, too,

but we are very careful. We keep a distance from

other people wearing masks and gloves and we

pay by card.

This is the daily routine: In the

evenings we all sit together

laughing and chatting. It is the only upside

for us: We can all spend time together though

we are locked up at home. We are cooking, watching

films and playing Monopoly. I always get up

early and do my homework. The homework must

be perfect because if we cannot write tests, my

homework will count more. I have that fear in me

as well. But that is not the only thing. I also need

to work on Saturdays! Where? In a supermarket

where hundreds of people come and go. I like to

work at Lidl because all my co-workers are very

nice and understanding people. But working in the

supermarket, especially at the cash desk, frightens

me. However, right now I love working at Lidl

despite the virus because I see how grateful people

are. Many people thank the shop assistants

personally for still working. This is very valuable to

me and I also think it is very important that everyone

appreciates it. Doctors, people working at supermarkets,

chemist’s, posts offices etc. continue

their work and we should value that. It is exactly

why I love to continue my work at Lidl with precautionary

measures. I have learned a lot in this

time. The importance of hygiene. The importance

of family. How important it is to be considerate of

others, to be independent, to be appreciative.

Simge Kocas, IIIc



Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung

60

61

Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung

Prof. Mag.

SCHEFFKNECHT Johann

Direktor;

Übungsfirma: 3.HAS, 4ck2; Volkswirtschaft:

4ak

Prof. MMag. AMANN Jeanette

ILB, Erasmus;

Spanisch: 1ak1, 1ak2, 1ck, 3bck,

4ak, 4bk; Leistungskurs Spanisch:

5. HAK

Prof. Mag. BACHMANN Michael

IT-Kustos, Projektgruppe Digitalisierung;

Technologie, Ökologie und

Warenlehre: 5ck; Unverbindliche

Übungen Netzwerktechnik: 3ak, 3bk,

3ck, 4ak, 4bk; Naturwissenschaften:

3bs; Naturwissenschaften: 1bk, 2ak,

3ck, 4bk; Leistungskurs Naturwissenschaften:

5. HAK

Prof. BALOVIC Nikola

Religion orthodox: alle Klassen

Prof. Mag. BRANDSTÄTTER Albert

IT-Kustos, ÜFA und Audiovisuelle

Lehrmittel, Verantwortlicher für E-

Learning; Klassenvorstand der 3bs;

Betriebswirtschaftslehre: 5ck; Freifach

SAP: 3. HAS; Betriebswirtschaft,

Rechnungswesen: 3bs; Unternehmensrechnung

und Controlling: 4ak;

Business Behaviour: 5ck; Business

Training: 1bk1, 1ck1

Prof. Mag. BREIER Monika

Personalvertretung, Nikolausaktion;

Klassenvorstand der 5bk; Deutsch:

1cs, 2dk, 5bk; Persönlichkeitsbildung

und soz. Komp.: 1ck1, 1ck2

Prof. BEd

CERNY-WEHINGER Verena

Fachgruppenleitung OMAI, Verantwortliche

für Kopierer; Office-Management

und angewandte Informatik:

1ak1, 1. HAS, 2ak1, 2. HAS,

2dk1, 3. HAS, 3ck,

OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun

Social-Networkerin, ILB, Vorsitzende

Matura; Betriebswirtschaftslehre:

2dk, 3ak; Persönlichkeitsbildung

und soz. Komp.: 1ak1, 1ak2, 1bk2,

1bs; Freifach Glück: alle Klassen;

Business Behaviour: 2bk; Business

Training: 2bk

Prof. Mag. DIEM Janet

Fachgruppenleitung Geschichte,

Bibliothek, Jahresbericht; Klassenvorstand

der 5ak; Deutsch: 1as,

5ak; Politische Bildung und Zeitgeschichte:

3bs; Politische Bildung und

Geschichte: 4ak; Leistungskurs IWK

Geschichte: 5. HAK

OStR. Prof. Mag. DOBROS Doris

Lehrervertreterin SGA, Organisation

Kollegenausflug, Maturaballvorbereitung,

Sportwochenplanung, Organisation

Spieletag; Bewegung und

Sport Buben: 3ck; Bewegung und

Sport Mädchen: 1ak, 1as, 1bs, 1ck,

1cs, 2abs, 3abs, 4bck, 5bck; Persönlichkeitsbildung

und soz. Komp.: 1cs;

Politische Bildung und Geschichte:

2bk, 2dk, 3bk

Prof. Mag. DURAKOVIC Berina

ILB, Klassenvorstand der 1ak;

Englisch: 1ak1, 1ak2, 2as, 5bk;

Spanisch: 1bk, 2ak2, 2bcdk, 4ck (ab

6.4.)

Prof. Mag. EGLE Britta

Fachgruppenleitung Spanisch,

Verantwortliche Eingangsphase NEU,

Pädagogisches Konzept; Klassenvorstand

der 3ak; Spanisch: 2ak1,

2bcdk, 3ak, 3bck (ab 6.4.)

OStR Prof. Mag. FENKART Günter

Mathematik: 2bk, 3bk

Prof. Mag. FEURSTEIN Christine

Fachgruppenleitung NAWI, Kustos für

Physik, Chemie und Biologie, Verantwortliche

Eingangsphase NEU; Klassenvorstand

der 3bk; Geografie: 1ck,

2ak, 2dk; Intern. Wirtschafts- und

Kulturräume: 4ak, 4bk; Naturwissenschaften:

2ck, 3bk; Wirtschafts- und

Kulturräume: 1cs, 2as

Prof. MMag. FISCHER Andreas

Fachgruppenleitung Volkswirtschaft,

Koordination Wipäd-Studenten,

Ersatzmitglied SGA; Persönlichkeitsbildung

und soz. Komp.: 3bs;

Volkswirtschaft: 4bk, 4ck; Betriebswirtschaft,

Rechnungswesen: 3bs;

Unternehmensrechnung und Controlling:

4ck; Business Behaviour: 2ck,

2dk; Business Training: 2ck, 2dk;

Finanz-Management: 3ck

OStR Prof. Mag. FITZ Günter

Fachgruppenleiter Französisch; ILB;

Französisch: 3bk, 3ck, 4ck; Geografie:

1bk, 2ck; Persönlichkeitsbildung

und soz. Komp.: 1bk1; Intern.

Wirtschafts- und Kulturräume: 4ck;

Wirtschafts- und Kulturräume: 1bs,

2bs, 2cs; Leistungskurs Französisch:

5. HAK

Prof. Mag. FITZ Heidrun

Klassenvorstand der 1bk; Betriebswirtschaftslehre:

1bk; Case Studies:

5bk; Unternehmensrechnung und

Controlling: 5bk



Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung

62

63

Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung

Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin

Betreuung Kaffeemaschinen; Klassenvorstand

der 2ck; Übungsfirma:

3. HAS, 4bk2; Betriebswirtschaft,

Rechnungswesen: 1cs; Unternehmensrechnung

und Controlling: 2ck

Prof. Mag.

FLEISCH-LORENC Ursula

Lehrervertreterin SGA, Social-

Networkerin, Vorsitzende Matura,

Mitarbeit Schulprogramm, Mitarbeit

Stundenplan; Klassenvorstand der

3cs; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:

3as, 3cs; Unternehmensrechnung

und Controlling: 4bk;

Finanz-Management: 4ck; Finanz-

Management: 5ck

Prof. Mag.

FRANCESCHINI Dagmar

Jugendrotkreuz; Deutsch: 2ak, 2bk;

Französisch: 1bk, 1ck

Prof. Mag.

FRISCHENGRUBER Renate

ILB, Mentorenausbildung; Klassenvorstand

der 1bs; Englisch: 1bs, 2bk,

2ck, 2cs, 3cs, 4bk, 5ak (ab 6.4.);

Englische Konversation: 3. HAS;

Politische Bildung und Zeitgeschichte:

2cs; Leistungskurs Englisch: 5.

HAK (ab 6.4.)

Prof. Mag. HAGEN Simon

Fachgruppenleitung Englisch; ILB;

Klassenvorstand der 4ck; Englisch:

2ak1, 2ak2, 2dk, 3ak, 4ck, 5ck;

Freifach Philosophie: alle Klassen;

Leistungskurs Englisch: 5. HAK;

Leistungskurs Psychologie: 5. HAK

Prof. Mag. HÄMMERLE Günter

Persönlichkeitsbildung und soz.

Komp.: 1as, 2as

OStR Prof. Mag.

HARTMANN Horst

Haus und Hof-Fotograf; Technologie,

Ökologie und Warenlehre: 5ak, 5bk;

Naturwissenschaften: 3as; Naturwissenschaften:

1ak, 1ck, 2bk, 2dk,

3ak, 4ak, 4ck

Prof. Mag. HELLBERT Bianka

Schulqualiätsmanagerin, Erasmus,

Mitarbeit Schulprogramm;

Klassenvorstand der 1as; Betriebswirtschaftslehre:

2bk, 5bk; Persönlichkeitsbildung

und soz. Komp.: 3cs;

Projektmanagement und Projektarbeit:

4bk; Freifach Glück: alle Klassen;

Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:

1as, 3as, 3cs

Prof. Mag.

HIRT-PLONER Manuela

Bildungsberaterin, Organisation

Schnuppertag und Tag der offenen

Tür, Mitarbeit Schulprogramm, Ersatzmitglied

SGA; Klassenvorstand

der 2bs; Betriebswirtschaftslehre:

1ck; Betriebsw. Übungen: 2bs, 2cs;

Kundenorientierung und Verkauf: 2bs

Prof. Mag. HOLLENSTEIN Gerd

Deutsch: 1ak, 2ck, 3bk, 3bs, 4ak;

Politische Bildung und Geschichte:

2ak, 2ck

Prof. Mag.

HOPP-SHAWCROFT Patricia

ILB, Projektleitung Digitalisierung,

Zweigverantwortliche IM; Klassenvorstand

der 4bk; Betriebswirtschaftslehre:

3bk, 4bk; Office-

Management und angewandte

Informatik: 1ak2, 1bk2, 2. HAS;

Business Behaviour: 3bk; Business

Training: 1bk2, 1ck2; Internationales

Management: 4bk; Leistungskurs

Wirtschaftsinformatik: 5. HAK

Prof. Mag. Dr. HÜTTER Ines

Koordinatorin für Entrepreneurship-

Education; Klassenvorstand der

3ck; Betriebswirtschaftslehre: 3ck;

Wirtschaftsinformatik: 4ak; Office-

Management und angewandte

Informatik: 1. HAS, 1ck2; Business

Behaviour: 3ck, 5bk; Internationales

Management: 5bk

MTh KAVAS Selim

Religion isl.: alle Klassen

Prof. Mag. KEMPF Rainer

Obmann Personalvertretung, Sportwoche,

Klassenvorstand der 2bk;

Geografie: 2bk; Bewegung und Sport

Buben: 1abk, 1abs, 1ck, 1cs, 2ack,

2abcs, 2bdk, 3as, 3bcs, 4abk, 4ck,

5abck; Wirtschaftsinformatik: 3bk1,

3bk2; Unverb. Übung Basketball: alle

Klassen

Prof. Mag. KILBURN Katharina

Kustos für Geografie und Geschichte,

Betreuung Sprachassistenten, Mentorenausbildung;

Klassenvorstand

der 3as; Englisch: 1bk1, 3as, 3bk1,

3bk2, 4ak, 2bs (ab 6.4.); Englische

Konversation: 3ack; Geografie: 1ak;

Wirtschafts- und Kulturräume: 1as

Prof. Mag. KÖB Monika (bis 1.3.)

Karenz ab 2.3.; Religion r.k.: alle

Klassen; Leistungskurs Englisch: 5.

HAK

Prof. Mag. KRANZ Katrin

(ab 2.3.) Religion r.k.: alle Klassen



Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung

64

65

Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung

Prof. Mag. KÜHNE Angelika

Lehrervertreterin SGA, Organisation

Schulsprecherwahlen, geistige

Landesverteidigung, ILB; Recht:

4ak, 4bk, 4ck; Politische Bildung und

Zeitgeschichte: 1as, 1cs; Recht: 3as,

3bs, 3cs; Leistungskurs Recht: 5.

HAK

OStR Prof. Mag. LECHER Arno

Administrator; Klassenvorstand der

5ck; Mathematik: 4ak, 4bk, 4ck,

5ak, 5bk, 5ck

Prof. Mag. LEHMANN Heike

Klassenvorstand der 1ck; Deutsch:

1ck, 3as, 3cs, 4ck; Politische Bildung

und Zeitgeschichte: 1bs, 2bs, 3as,

3cs

Prof. Mag. LEOPOLD Günter

Koordination Praktikum HAK; Klassenvorstand

der 1cs; Betriebswirtschaftslehre:

4ck; Betriebswirtschaft,

Rechnungswesen: 2as; Betriebsw.

Übungen: 1cs; Unternehmensrechnung

und Controlling: 1bk, 3ck; Kundenorientierung

und Verkauf: 2as

Prof. Mag. LINDINGER Simone

Karenz ab 6.4., Üsri Schuol;

Englisch: 2bs, 5ak; Spanisch: 3bck,

4ck; Leistungskurs Englisch: 5. HAK

Mag. MOOSBRUGGER Julian

Deutsch: 1bs, 2cs

Prof. Mag. NAIER Nadja

Mittleres Management, Nikolausaktion,

Fachgruppenleitung Deutsch;

Deutsch: 2as, 3ck, 4bk; Politische

Bildung und Geschichte: 3ck, 4bk,

4ck

Prof. Dr. Mag.

NEUBAUER Martina

Üsri Schuol; Unternehmensrechnung

und Controlling: 2ak; Office-Management

und angewandte Informatik: 1.

HAS, 3. HAS

Prof. BSc NEUNER Cornelia

ILB, Soziale Medien, IT-Kustodiat;

Office-Management und angewandte

Informatik: 1. HAS, 1bk1, 2ak2,

2. HAS, 2bk,2dk2, 3ak, 3.HAS

Prof. Mag. NIGSCH Manuela

Leitung ILB, Betreuung Smarties,

Zweigverantwortliche SM; Klassenvorstand

der 2ak; Betriebswirtschaftslehre:

2ak; Business

Behaviour: 2ak, 2ak, 3ak; Business

Training: 2ak; Sozial-Management:

2ak, 2dk1; Sozial-Management: 5ak

Prof. Mag. Dr.

RAMNEK-RITTER Ulrike

Fachgruppenleitung PB, Bibliothek,

Verantwortliche für Vorlesestunde

mit Volksschulen; Deutsch: 1bk,

2bs; Persönlichkeitsbildung und soz.

Komp.: 2bs; Politische Bildung und

Zeitgeschichte: 2as; Politische Bildung

und Geschichte: 3ak

Prof. Mag. RAUTER Katja

Fachgruppenleitung M; Klassenvorstand

der 2dk; Bewegung und Sport

Mädchen: 2ak, 2dk; Mathematik:

1ak, 1bk, 1ck, 2ak, 2ck, 2dk, 3ak,

3ck

Prof. Mag. RAUTER Martina

ILB; Deutsch: 3ak, 5ck; Englisch:

1ck1; Englische Konversation: 3bk1,

3bk2; Leistungskurs Englisch: 5.

HAK (ab 2.3.)

Prof. Mag. ROLOFF Andrea

Betriebswirtschaftslehre: 2ck;

Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:

1bs

Prof. Mag. RUPPE Monika

Verantwortlich für Jahresbericht,

Administration; Klassenvorstand der

4ak; Betriebswirtschaftslehre: 4ak;

Freifach SAP: 3. HAK; Übungsfirma:

3. HAS; Wirtschaftsinformatik: 4bk,

4ck; Case Studies: 5ck; Unternehmensrechnung

und Controlling: 5ck;

Business Training: 1ak1, 1ak2

OStR. Prof. Mag.

RÜSCHER Susanne

Naturwissenschaften: 2as, 2bs, 2cs,

3cs

Prof. Mag. SCHEIBLE Martina

Kustos für Bewegung und Sport,

Organisation Eröffnungsfeier, ILB,

Organisation Spieletag; Französisch:

2bcdk; Bewegung und Sport Buben:

3abk; Bewegung und Sport Mädchen:

1bk, 2bck, 2cs, 3ack, 3bk, 3cs,

4ak, 5ak

Dipl.-Päd. SEIDL Monika

Office-Management und angewandte

Informatik: 1ck1, 2. Has, 2ck,

3. HAS

OStR. Prof. Mag.

SIMMA-HÖRFARTER Barbara

Bibliothek, ILB; Klassenvorstand der

2cs; Persönlichkeitsbildung und soz.

Komp.: 2cs; Projektmanagement und

Projektarbeit: 3ak, 3bk; Betriebswirtschaft,

Rechnungswesen: 2bs,

2cs; Unternehmensrechnung und

Controlling: 3ak; Kundenorientierung

und Verkauf: 2cs



Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung

66

Prof. MMag. STADELMANN Bernd

Prof. Mag. WURZER Claudia

Personalvertretung, Ersatzmitglied

Personalvertretung, Fachgruppenleiterin

Wipäd, Zweigverantwortliche

SGA, ILB; Klassenvorstand der 2as;

Wirtschaftsinformatik: 3ak, 3ck; Betriebsw.

Übungen: 1as, 2as; Unter-

HAK, FIRI-Zertifikatsvorbereitung;

FM, Koordination Diplomarbeiten

nehmensrechnung und Controlling:

Finanz- und Risikomanagement:

1ak; Office-Management und angewandte

Informatik: 3bk1, 3bk2

Projektarbeit: 3ck, 4ak, 4ck; Finanz-

4ck, 5ck; Projektmanagement und

Management: 2ck, 2dk2

Prof. Mag. STÖCKELER Helene in Karenz:

Englisch: 1as, 1bk2, 1ck2, 1cs, 3bs, Prof. Mag. BARGON-SCHIFFERER Marisa

3ck

Prof. Mag. FUSSENEGGER Natalie

Prof. BEd HOPFNER Barbara

Prof. MMag. JONES Veronika

Prof. Mag. VIGL Sonja

Mag. KOFLER-NAGEL Christine

Unverb. Übung Sprachtraining

Prof. Mag. PRAXMARER Julia

Deutsch: 1. HAS; Russisch: 2bk,

3bk1, 3bk2

Sabbatical & Auslandsdienst

OstR Prof. Mag. FUSSENEGGER Egon; Sabbatical

Prof. Mag. SCHEFFKNECHT Gernot; Ausland

Prof. Mag. WINKLER Daniela

Fachgruppenleitung ÜFA, Koordination

Abschlussarbeiten HAS; Betriebs-

von links nach rechts: OStr. Mag. Arno Lecher,

Verwaltung:

wirtschaftslehre: 1ak; Persönlichkeitsbildung

und soz. Komp.: 3as; Marina Broksic, Larissa Madlener, Valentina Riggillo

Direktor Johann Scheffknecht, Monika Ruppe,

Übungsfirma: 3. HAS; Unternehmensrechnung

und Controlling: 2dk,

3bk, 5ak; Business Behaviour: 5ak

OStR Prof. Mag.

WINKLER Manfred

Betriebswirtschaftslehre: 5ak;

Übungsfirma: 4ak, 4bk1, 4ck1; Case

Studies: 5ak; Betriebsw. Übungen:

1bs; Unternehmensrechnung und

Controlling: 1ck, 2bk

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Gönner, Freunde und Partner

der HAK/HAS Lustenau

Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die

uns unterstützen:

• Bayer Kartonagen GmbH

• BGR, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung

GmbH & Co KG

• Blum GmbH

• Bösch Reisen GmbH

• Buchdruckerei Lustenau Gesellschaft mbH

• BWD, Dür, Wöginger, Busarello Steuerberatung

• Domus Immobilien KG

• Dorfinstallateur

• Elfer Nahrungsmittel GmbH

• Fahrschule Prantl

• Fein-Elast Umwindewerk GmbH.

• Flatz GmbH

• Fulterer Gesellschaft mbH

• Hagen Hannes

• Head Sport GmbH

• Hypo-Bank Lustenau

• Isidor Scheffknecht Gesellschaft m.b.H. & Co KG

• Jochum Reinhard KG

• KUMAvision GmbH

• Liebherr - Werk Nenzing GmbH

• Loacker Tours

• Mayer Personalmanagemnt GmbH

• Meusburger Georg GmbH und Co KG

• Raiffeisenbank Im Rheintal eGen

• Scheffknecht Transporte Gesellschaft m.b.H.

• Sodexo Service Solutions Austria GmbH

• Suzano International Trade GmbH

• Vorarlberger Landes-Versicherung VaG

• Vorarlberger Sparkassen

• Walter Bösch GmbH & Co KG

• Zima Holding AG



Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung

68

69

Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung

1. Reihe von links: S. Rüscher, H. Stöckeler, D. Winkler, C. Feurstein, D. Dobros, S. Lindinger-Marenz, E. Kessler,

J. Scheffknecht, A. Lecher, K. Kilburn, A. Fischer, D. Gudrun, J. Moosbrugger, L. Madlener, M. Broskic, R. Burger,

3. Reihe von links: G. Fenkart, B. Simma-Hörfarter, G. Fitz, N. Naier, P. Hopp-Shawcroft, K. Rauter, M. Breier,

U. Fleisch-Lorenc, B. Durakovic, M. Rauter, J. Amann, H. Lehmann, D. Franceschini, U. Ramnek-Ritter, B. Egle, H. Loos

2. Reihe von links: M. Scheible, S. Vigl, S. Hagen, C. Neuner, A. Roloff, K. Fitz-Butteri, B. Hellbert, H. Fitz, A. Kühne,

C. Wurzer, R. Frischengruber, M. Hirt-Ploner, M. Neubauer, M. Köb, M. Kofler, M. Ruppe

4. Reihe von links: R. Kempf, V. Cerny-Wehinger, H. Hartmann, M. Winkler, K. Selim, J. Diem, I. Hütter, G. Leopold,

M. Bachmann, A. Brandstätter, M. Nigsch, G. Hollenstein, M. Seidl,B. Stadelmann, H. Söllner

Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:

Nikola Balovic, Katrin Kranz



Wir gratulieren

zur Hochzeit...

70 71

Pensionierung

Marina Jovanovic &

Sasa Broskic

08. November 2019

zur Geburt ihrer Tochter

Marie-Fleur

am 5. Juni 2020

den stolzen Eltern Simone

Lindinger-Marinz und Günther

zur Pensionierung...

Lieber Günter!

Nachdem du deinen Pensionsantritt um ein Jahr verschoben

und uns als Junglehrer ein weiteres Jahr unterstützt

hast, müssen wir dich nun endgültig in den Ruhestand verabschieden.

Seit unglaublichen 37 Jahren hast du dich für

die HAK/HAS Lustenau in allen möglichen Bereichen eingesetzt.

Und wie die Fotos beweisen, hat das kaum Spuren

bei dir hinterlassen. Die Laudatio überlassen wir dieses Mal

deinen (ehemaligen) Schülerinnen und Schülern und lesen

nach, was sich im Laufe der Jahre in deren Maturazeitungen

so Interessantes angesammelt hat. Bühne frei für Günter

Fenkart, alias „Mathe Profi“ „funky beard“ (Schülerspitznamen,

von der Redaktion nicht verändert):

1987

2003

"Versuchen wir uns zu konzentrieren."

Fenkart: jo, da Bachmann isch no jung.

Ediz: Sie oh!

Fenkart: Na, i luag nur jung us.

2007

2008

2009

Wir versuchen gemeinsam eine Aufgabe zu lösen.

Fenkart grübelt: „Hm… es isch doch ned so einfach.“

Richi: „Herr Professor, jetzt hob i zum ersten mol des

Gfühl, dass Sie an Mensch sind.“

2010 Günter Fenkart:

Also mein erstes Bier hatte ich

mit 25… Davor nur Wodka.

2011

Fenkart: Do kann i jo an

Volksschüla ina hocka. Dea

tuat glich viel wia ihr. Wahrscheinle

schriebt der sogär

no schöana mit als ihr.

2013

Günter Fenkart:

Sara! Du Schwätztante

bekommst einen 3er.

Sarah Steinbach:

Woa, echt an 3er in Mathe?!

Günter Fenkart:

Nein… in der Verhaltensnote.

2018

Fenkart: Was wend ihr mit Summersplash

und so nam Unsinn. Gond mit ins

Ebnit, des isch mehr Abenteuer!

2019

2014 Bei der Schularbeit….

Klasse: Viel Glück euch allna!

Günter Fenkart:

Das hat nichts mit Glück zu tun.

2017

2016

2015

Zeynep:

Herr Fenkart, sie hon do Kreide.

Herr Fenkart: Wo? (putzt sichs weg)

Bin i wieda schöa?

Meist genannte Eigenschaften:

• Behält stets seinen Humor.

• Verliert auch in aussichtslosen Situationen

nicht die Fassung.

• Lässt sich von nichts und niemandem aus der

Ruhe bringen.

• Ist für sein Alter ziemlich gut erhalten.

• Der sportlichste Lehrer an unserer Schule.

• Mit Humor bringt er uns auch die schwierigsten

Themen bei.

• Ein Profi in allen Belangen.

• Ohne seine karierten oder gestreiften Hemden

beginnt keine Stunde.

• Die einzige lästige Eigenschaft an Prof. Fenkart

ist seine unglaubliche Schreibgeschwindigkeit.



Schulgremien

72

73

Schulgremien

Elternverein - Elver

„Miteinander für eine funktionierende Schulpartnerschaft“

Kuratorium

Obmann:

Christian BRAUN

Dieses Motto ist für den Elternverein der Handelsakademie

Präsident:

Robert GRELLET

Weiters bringt sich der Exekutivausschuss durch Ideen und

Stellvertreterin:

Judith KNABL

und Handelsschule Lustenau Leitmotiv. Das Ziel lautet:

Geschäftsführer:

Johann SCHEFFKNECHT

Ansätze ein, um praxisorientierten Unterricht zu fördern

Kassiererin:

Helga CAHA

Gemeinsam mit den Eltern der Schüler/innen die Kom-

Mitglieder Ausschuss:

Claudia WURZER

und die Ausbildung von hochqualifizierten und begehrten

Schriftführerin:

Sabine MÜLLER

munikation erfolgreich fördern, mit dem Lehrkörper den

Robert SCHNETZER

Nachwuchskräften für die Wirtschaft der Region zu forcie-

offenen Gedankenaustausch regelmäßig pflegen, wichtige

Herbert VOGEL

ren. Vergangenes Jahr konnte gemeinsam mit dem Direk-

Themen aufgreifen und dort finanziell unter die Arme zu

Petra SCHNEIDER

tor das Projekt „Sponsoring“ entwickelt werden, welches

greifen, wo in sozialen Härtefällen Hilfe notwendig ist.

für die Schule eine zusätzliche Einnahmequelle darstellt.

Schulgemeinschaftsausschuss

Den meisten Lesern ist das Kuratorium der Schule unbekannt

und stellt sich die Frage, wofür dieses steht. Ziel des

Diese Mittel ermöglichen dem Direktor der Schule weiteren

Handlungsspielraum in der Umsetzung von Ideen für

Kuratoriums ist es, eine Schnittstelle zwischen Schule und

den Schulalltag.

Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft ist ein

Elternvertreter:

Christian BRAUN

der Vorarlberger Wirtschaft zu bilden. Die Vollversamm-

Schulgemeinschaftsausschuss zu bilden, dem der Schul-

Sabine MÜLLER

lung, welche aus 20 Personen besteht, trifft sich einmal im

Das Kuratorium agiert prinzipiell im Hintergrund und ver-

leiter und je drei Vertreter der Lehrer/innen, der Schüler/

Helga CAHA

Jahr und wird über das Schulgeschehen sowie die Aktivi-

sucht durch Personen aus der Wirtschaft die Sichtweisen

innen und der Erziehungsberechtigten angehören.

Schülervertreter: Adissa METE, IIIb

täten und Engagements des Kuratoriums informiert. Der

in die Schule zu transportieren und durch ihre Erfahrung

Koray DAMAR, IVb

operativ agierende Teil des Kuratoriums ist der Exekutiv-

diese in die Schule einfließen zu lassen.

Vorsitzender:

Direktor Johann Scheffknecht

Betül SAHIN, 2cS

ausschuss, welcher den Präsidenten und den Geschäfts-

Lehrervertreter:

Doris Dobros

führer, welcher auch gleichzeitig Direktor der Schule ist,

Wir wünschen allen Schülern entspannte Ferien und den

Angelika Kühne

unterstützt.

Absolventen viel Glück beim Setzen des ersten Karriere-

Ursula Fleisch

schrittes und richtungsweisenden Entscheidungen für ihr

Schülervertretung

Im vergangen Schuljahr konnten durch finanzielle Beiträge

Projekte der Schule unterstützt werden. Dazu zählen

Leben.

Robert Grellet

interne Sponsoring-Aktivitäten in Bezug auf Marketing-

Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung des Schulle-

Schulsprecherin: Adissa METE, IIIb

Maßnahmen bei den Zubringerschulen für junge interes-

bens sind gemäß Schulunterrichtsgesetz Schülervertreter

siert 14-jährige oder auch schulinternes Marketing. Un-

zu bestellen. Das sind an unserer Schule die Jahrgangs/

Stellvertreter:

Koray DAMAR, IVb

terstützungen in zeitgemäße IT-Infrastruktur in Bezug auf

Klassensprecher/innen und die Schulsprecher/in.

Betül SAHIN, 2cS

BYOD waren ebenfalls im Fokus.

Dienststellenausschuss

Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der Personalvertretung

im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.

Er ist laut Gesetz berufen, die beruflichen, wirtschaftlichen,

sozialen, kulturellen und gesundheitlichen

Interessen der Bediensteten zu wahren und zu fördern.

Obmann:

Mitglied:

Rainer Kempf

Monika Breier

Bernd Stadelmann

Claudia Wurzer



74

Verein der Absolventen, Freunde und Förderer der HAK/HAS Lustenau

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Absolventen,

Freunde und Förderer der HAK/HAS Lustenau!

entstandene Freundschaften durch

regelmäßige Treffen zu erhalten und

zu pflegen. Aber auch der Kontakt

Der Absolventenverein der Handelslehranstalten Lustenau

– braucht es den heute noch?

zur Schule, die den Lebensweg vieler

durch Lehrerinnen und Lehrer geprägt

hat, soll durch Informationen

Im Sommer 2019 schien das Ende des Absolventenvereins

nach 67 Jahren gekommen. Obfrau Gertrud Simnacher,

Tochter des Gründungsmitglieds Sepp Grabher, wollte nach

langjähriger und verdienstvoller Vorsitzführung das Amt

und Veranstaltungen gestärkt werden

und so ein Netzwerk entstehen, das

vielseitig hilfreich ist.

Hermann Begle

endlich niederlegen. Eine Vereinsauflösung war angedacht. Ein aufwändiges vierteljährliches Mitteilungsblatt wird

nicht mehr verschickt. Dafür erhalten alle Mitglieder den

Nach Rücksprache mit meinem Nachfolger als Direktor der

Schule waren wir der Ansicht, dass der Absolventenverein

Jahresbericht der Schule gratis zugesandt, um über das

Schulleben aktuell informiert zu sein.

doch eine sinnvolle, aber auch traditionelle Rolle für die

Schule hat, jedoch eine neue Vereinsausrichtung überlegt

werden muss.

Die Jubiläumstreffen der Absolventen nach 10, 15, usw.

bis 50 Jahren sollen beibehalten werden, um die alten

Freundschaften zu pflegen bzw. den Kontakt zu ehemaligen

Bei einer ao. Jahreshauptversammlung im November 2019

wurde nun ein neuer Vorstand gewählt:

Vorsitzender: Prof. Mag. Hermann Begle, ehem. Direktor

Stellv. Vorsitzender: Prof. Mag. Johann Scheffknecht,

Direktor

Mitschülern zu erneuern. Auch das jährliche Treffen

der alten Absolventen (Absolventen der Schule vor mehr

als 50 Jahren), das immer sehr gut besucht war, wollen

wir weiterführen. Zusätzliche Aktivitäten müssen noch besprochen

werden.

Weitere Vorstandsmitglieder: Sabrina Bösch, Anita

Hagen-Holzer, Gertrud Simnacher, Patrik Wiedl

Schriftverkehr und Kassaführung werden nun vom Sekretariat

der Schule unter Führung des Direktors übernommen.

In den vergangenen Monaten wurden durch den Virus

auch unsere Veranstaltungen ausgebremst und das Vereinsleben

ruht wie viele andere auch. Noch im Jänner, Februar

und März haben die Treffen der Absolventenjahrgänge

1970, 1975 und 1980 im Cafè Danner in Dornbirn

Bei dieser Sitzung wurden auch einige Statutenänderungen

beschlossen, aber vor allem der Name des Vereins

geändert, um ihn auf eine breitere Basis zu stellen.

Neuer Vereinsname: „Verein der Absolventen, Freunde

und Förderer der HAK/HAS Lustenau“

Vorrangiges Ziel des Vereins ist es, während der Schulzeit

stattgefunden. Sie waren recht gut besucht und ermutigen

zur Weiterführung. Das für Juni geplante Treffen der alten

Absolventen musste leider auch entfallen. Sobald es

wieder möglich ist, werden wir aber erneut starten. Ich

erwarte, dass die Absolvententreffen im Oktober und November

wieder stattfinden können.

75

Ein herzlicher Dank gilt Gertrud Simnacher, der langjährigen

Vorsitzenden des Vereins. Sie war es, die mit ihrem

Mann immer das Herz und die Seele des Vereins darstellte.

Vor einigen Wochen erreichte uns die traurige Nachricht,

dass Luzia Fischer überraschend verstorben ist. Über viele

Jahre war Luzia Vorstandsmitglied und Kassierin des Vereins,

und bei der letzten ao. JHV im November hat sie sich

noch stark für den Weiterbestand des Vereins eingesetzt.

Noch zum Schluss die Bitte an alle Mitglieder, den Jahresbeitrag

von € 18,-- einzubezahlen, damit wir weiterhin die

geplanten Aktivitäten durchführen können:

IBAN: AT55 2060 2000 1005 2661

Sollte jemand den Wunsch haben, Mitglied zu werden, was

uns natürlich besonders freut, bitte ich um eine kurze Information

an mich (siehe unten) oder an die Schule. Und

so wünsche ich allen, besonders natürlich den Mitgliedern

des Vereins, von denen doch viele der sogenannten Risikogruppe

angehören, alles Gute, vor allem beste Gesundheit.

Allen Schülerinnen und Schülern, den Lehrerinnen und

Lehrern, den Absolventen der Schule und allen Freunden

und Förderern wünsche ich einen schönen Sommer, der

uns zur alten Normalität zurückführt und den alle möglichst

gesund genießen können.

Hermann Begle

Zuschriften und Informationen an:

6844 Altach, Gallusstr. 4

hermann.begle7@chello.at

hermann.begle7@gmail.com

Tel: 0650/85 24 005

Anschrift des Absolventenvereins:

Neudorfstraße 22, 6890 Lustenau

Goldenes Vereinsehrenzeichen

für Gertrude Simnacher

Die gebürtige Lustenauerin Gertrud Simnacher war langjährige

Obfrau des Absolventenvereins der Handelslehranstalten

Lustenau. Eine Funktion, die sie von ihrem Vater

Sepp Grabher übernommen hat und die sie all die vielen

Jahre von Augsburg aus ausgeübt hat. Der Absolventenverein

wurde 1953 gegründet und betreut die Absolventen

der BHAK/BHAS Lustenau. Frau Simnacher hat ihr Amt

trotz der weiten Entfernung mustergültig und mit großem

Engagement ausgeübt. Für ihre langjährige Tätigkeit erhielt

Gertrude Simnacher das goldene Vereinsehrenzeichen.

Auch wir möchten uns bei ihr herzlich für die vielen

Jahre bedanken!

Daniel Steinhofer, Vizebürgermeister



Die Handelsschule (HAS 3 , HAS²)

Fachschule für kaufmännische Berufe

76

77

Stundentafel der Handelsschule

Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere Schule.

Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle

Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.

Dauer

3 Jahre mit Abschlussprüfung

Aufgabe

• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten

zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft und

öffentlicher Verwaltung

• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken

• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens

• Persönlichkeitsbildung

Berechtigungen

1. Gleichstellung mit Lehrberufen

Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis einer

mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen

beruflichen Ausbildung. Das heißt, für die HAS

liegt eine Gleichwertigkeit mit folgendem Lehrberuf vor:

• Bürokaufmann/-frau

Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin einer

HAS sind daher jene Bestimmungen zur Anwendung

zu bringen, die auch für Absolvent/innen dieser Lehrberufe

gelten.

3. Lehrzeitverkürzungen

Für viele Lehrberufe ist eine Lehrzeitverkürzung vorgesehen.

Einige Beispiele haben wir hier angeführt.

Lehrzeitverkürzung von zwei Jahren:

• Bankkaufmann/-frau

• EinkäuferIn

• Finanz- und Rechnungswesenassistenz

• Großhandelskaufmann/-frau

• Hotel- und GastgewerbeassistentIn

• Immobilienkaufmann/-frau

• Industriekaufmann/-frau

• Personaldienstleistung

• RechtskanzleiassistentIn

• Steuerassistenz

• Versicherungskaufmann/-frau

• VerwaltungsassistentIn

Lehrzeitverkürzung von einem Jahr:

• Betriebslogistikkaufmann/-frau

• DrogistIn

• EDV-Kaufmann/-frau

• Einzelhandel

• ReisebüroassistentIn

• Speditionskaufmann/-frau

• Zahnärztliche Fachassistenz (AV)

Besonderheiten der HAS 3

In diesem Zweig wird eine kaufmännische Ausbildung mit

einer anschließenden verkürzten Lehrzeit in einem handwerklichen

oder gewerblichen Beruf kombiniert. Nach der

Abschlussprüfung in der Handelsschule beginnt die Lehrzeit

in einem Lustenauer Gewerbebetrieb, die mit der

Lehrabschlussprüfung abschließt.

Besonderheiten der HAS 2

Eine neue Form des Unterrichtens:

• selbst aktiv lernen und entdecken

• intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler

durch eigene Klassenvorstandsstunden

• kleine Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden

• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte Förderstunden

statt teurer Nachhilfe

Kernbereich

Wochenstunden

Im Schuljahr 2019/20

Ges.

1. 2. 3.

wurden die Klassen

Sprachkompetenz 23 nach dem Lehrplan

Deutsch 5 5 4 14 HAS von 2014.

Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9

Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung

Religion 2 2 2 6

Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5

Bewegung und Sport 2 2 1 5

Wirtschaftskompetenz 38

Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 6 12

Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,

4 3 4 11

Projektarbeit

Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13

Kundenorientierung und Verkauf - 2 2

Gesellschaft und Umwelt 16

Volkswirtschaft und Recht - - 2 2

Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5

Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4

Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5

Summen 29 34 31 93

Verbindliche Übungen

Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 3 2 - 5

Gesamt-Summen 34 34 31 100

Praxis

Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150

Verstärkter Praxisbezug:

• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft hautnah erleben,

Schülerinnen und Schüler gründen ein Unternehmen

• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß von

mindestens 150 Stunden im 3. Schuljahr. Das Praktikum

ist Grundlage der abschließenden, verpflichtenden

Projektarbeit im Team.



Die Handelsakademie

Höhere Schule für kaufmännische Berufe

78

79

Stundentafel der Handelsakademie

Die Handelsakademie ist eine berufsbildende höhere Schule.

Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle

Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.

Dauer

5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung

Aufgabe

• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer

kaufmännischer Bildung

• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige

der Wirtschaft und Verwaltung

• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit

• Persönlichkeitsbildung

Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der Absolvent/die

Absolventin der Handelsakademie nicht nur hohe

Fachkompetenz im kaufmännischen Bereich, sondern auch

Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,

Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den Arbeitsprozess.

Letztere sind vor allem für eine erfolgreiche

Bewältigung der beruflichen Anforderungen entscheidend.

Berechtigungen

Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als Arbeitnehmer

erteilt das Berufsausbildungsgesetz (BAG). Der

Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung

bzw. durch die entsprechenden Verordnungen geregelt.

Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung

in den Lehrberufen:

• Bürokaufmann/frau

• Buchhaltung

Die Absolventen/innen haben Zugang zu qualifizierten

kaufmännischen Berufen und erlangen

• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule

(Universität), Fachhochschule oder Akademie (evtl.

Zusatzprüfung erforderlich)

• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe

• die Anrechnung von Lehrzeiten

• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der

Meisterprüfung.

HAK Lustenau – Zweige

Sozial-Management

• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten

sozialer Organisationen

• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen

Organisation

• Sozialkompetenzen werden weiterentwickelt.

• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler der

1. Klasse

Internationales Management

• Mindestens drei Fremdsprachen

• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen

Fächern vertieft.

• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen

Betrieb

• Unterricht in den Wirtschaftsfächern, teilweise in

Englisch

Finanz-Management

• Umfassende Ausbildung in Controlling und Rechnungswesen,

Finanzierung und Investition sowie Unternehmens-

und Personalführung

• Praxisorientierte Planspiele

• Investment Club der HAK Lustenau

Kernbereich

Wochenstunden

I. II. III. IV. V.

Leistungskurse

V.

Persönlichkeit und Karriere 23

Religion 2 2 2 2 2 2 10

Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2

Business Behaviour - 1 1 - 1 3

Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8

Sprachen und Kommunikation 40

Deutsch 3 3 3 2 3 14

Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 2 2 14+2

Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11+2

Wirtschaft und Management 52

Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14

Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14

Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8

Übungsfirma und Case Studies

Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5+2

Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7

Recht - - 2 - 2 2+2

Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2+2

Gesellschaft und Kultur 11

Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5

Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5

Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1+2

Mathematik und Naturwissenschaften 14

Mathematik u. angew. Mathematik 1 3 3 3 2 1 13

Naturwissenschaften 3 2 3 2 - 2 10+2

Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2

Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 2 8

Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 160

Praxis

Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 300

Ges.

Im Schuljahr 2019/20

wurden die I. bis V.

Jahrgänge nach dem

autonomen Lehrplan

der Handelsakademie

Lustenau gemäß

Verordnung des Bundesministeriums

für

Unterricht und Kunst,

BGBl. II - Ausgegeben

am 27. August 2014 -

Nr. 209



80

Typische Sprüche in der 1as

1aS

Klassenvorständin: Bianka Hellbert

1. Reihe von links

Marie Isabelle KLEMM, Irem KANDIL, Duygu KOS*, Marie HABERFELLNER, Anna FINK, Ayla RESETAR°,

Sedef ILTER, Gabriel HAGEN

2. Reihe von links

Elis Andrea FINK, Philipp NGUYEN, Tobias SOLLER, Arda CIFCI, Deha KOLAC, Azra BAYRAM,

Murat ERDIKLI, Klassenvorständin Bianka HELLBERT

3. Reihe von links

Zara BICKI, Luca MAURER, Kader DEMIR, Jana MILENKOVIC, Rokhan SAFI

4. Reihe von links

Erik SCHRÖPEL, Paco DJORDJEVIC°, Noel VETTER, Cindy KARLINGER

Nicht auf dem Foto: Dilan MERK

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Azra Boaaa so kein Bock mehr

Zara Schwirr ab (verschwind)

Arda Alter ist das langweilig

Kader Mir ist schlecht

Paco N. Wer kommt raus Fußball spielen

Murat Digga nervt mich nicht

Anna Hää ich check des nö

Elis I han Hungar

Claudia Ich bin so müde ...

Gabriel Kann kein Zufall sein, dass sich Frau auf Küche reimt.

Sedef Ich hab Arzt Termin

Irem

Cindy

Marie

Deha

Luca

Jana

Ich will nach Hause

Ich hab kein Bock mehr

Ich hab kein Bock mehr auf Schule, will nach Hause

Bekomme fix 5er Warnung

Wer geht mit raus …

Ich checke es nicht, ich kann es nicht

Philipp Alta chill mal.

Ayla Ich hab 100% 5 - kannst sagen was willst, das war bomben 5

Rokhan Hab verschlafen

Erik schlafe (whatsapp Einstellung)

Tobias eyy puppe

Noel Du dümbük

Dilan Mir egal

Fr. Hellbert Einmal klingeln, zweimal klingeln und …..



82

1bS

Klassenvorständin: Renate Frischengruber

1. Reihe von links

Burcin ÖZTÜRK, Leonie ZVER, Aleksandra OGUZ, Mihriban ÜREN, Larissa SPRINGHETTI, Ilayda KACIT,

Reyhan SAHIN, Kardelen SIRIN

2. Reihe von links

Angelina STANKOVIC, Lara AKAR, Andreea TURCU, Rajana MANAEVA, Aleyna ISMARCI*,

Melina MASCHALL, Mahmoud ALGOMAA*, Klassenvorständin Renate FRISCHENGRUBER

3. Reihe von links

Manuel PISKOR°, Nurid ELMURZAEV, Arda KARDAG, Dilan MERK*, Marlon THOMANN,

Ivan Leonardo IASELLA

4. Reihe von links

Hasan AGLAMAZ, Ahmet KARADURMUS, Alexander VASIC

Nicht auf dem Foto: Nathalia UCHOA PAZINATTO

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



85

WIR VERBESSERN IHRE

LEBENSQUALITÄT

Klassenvorstand: Günter Leopold

1cS

Mit unseren Quality of Life Services erzielen wir einen Mehrwert für Kunden

und Mitarbeiter. Dabei tragen wir große

ökologische Verantwortung. Indem wir das Gemeinwesen unterstützen

und die Lebensbereiche Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden aktiv

fördern, helfen wir, die

zu verbessern.

at.sodexo.com

Das Sodexo-Logo ist ein eingetragenes Warenzeichen der Sodexo S.A. © Sodexo 2017

1. Reihe von links:

Andreina JOVANOVIC, Bayan ALGOMAA, Tamkeen ZAINAB, Sümeyra ÖZMEN, Gülizar YENIAVCI,

Meryem SAYGIN, Sinem ÖZDEMIR

2. Reihe von links:

Nisanur YIDLDIRIM, Mohamad HELANI, Yasemin DEMIRTAS°*, Yunus UKHIGOV*, Ezat EZATI*,

Marco KOBALD, Klassenvorstand Günter LEOPOLD

3. Reihe von links:

Hüseyin YILDIZ, Selin CAKIR, Melihcan GÖKSEN, Marat CARRERO PASHINYAN, Albert BEKJIRI*,

Selina JUSIC

4. Reihe von links

Nico HÄMMERLE, Great INYIENG NSEMEKE°, David GRABHER, Leon STEU

Nicht auf dem Foto: Cansel GÖKMEN

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



86

2aS

Klassenvorstand: Bernd Stadelmann

1. Reihe von links:

Bilkiser SÜKÜN, Melek EMER°, Türkan COSKUN, Elisa FISCHETTI, Ayse YÜGÜNT, Selina BOYRAZ*

2. Reihe von links:

Salih DEMIRAL, Fadime GEBESCE, Azra ZURNACI, Dzenita BADIC, Amajla MISKIC,

Klassenvorstand Bernd Stadelmann

3. Reihe von links:

Diren KARA, Sila BAG, Tugba KOLAC, Eray KARTAL, Andre HALBEISEN,

Murat BÜYÜKTUNALIOGLU, Yusuf KOS

2as – Digital Pro’s

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



88

2bs – Die „Lieblingsklasse“ der Lehrpersonen und des Direktors“

2bS

Klassenvorständin: Manuela Hirt-Ploner

1. Reihe von links:

Melis YILDIZ, Anastasia ALEKSIC, Samira JOGIC, Eren SARIGÜL, Dais DEDAEW, Alexandra KRCINOVIC

2. Reihe von links:

Bobby MIKULOVIC, Duygu ÖZTDEMIZ, Büsra ÜNLÜ, Yunus ÖZER, Martin BUSSEMER,

Klassenvorständin Manuela HIRT-PLONER

3. Reihe von links:

Furkan AKSU, Fatima ASADULAEVA, Delvina BUJUPAJ, Marvin WIESKE, Mesrur CABIROGLU,

David SCHOCH

Nicht auf dem Foto:

Berkan CELIK, Seyma COSKUN°, Ayca ÜNAL

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



90

Betül und die anderen -

Fr. Simma-Hörfarter

Melda:

Schrei niiiicht: Emre K.

Zeynep: *stille*

a sniisle: Niyazi

Kader: Yeyyeyy

SEID MAL LEISE ALTA: Elina

Kurban: Sry für die

Verspätung bro

*verschläft erste 3

Stunden*:Michelle

2cS

Klassenvorständin: Barbara Simma-Hörfarter

1. Reihe von links

Kader KUZUGÜDENLI, Zeynep MANDIRALI, Melda CELIK, Michelle BÖSCH, Limda UMAROVA,

Dila DALA, Tamara KLEE

2. Reihe von links

Elina SMAJIC, Emre ÜNAL, Azra YÜCEL, Niyazi SEVIMLI, Betül SAHIN°,

Klassenvorständin Barbara SIMMA-HÖRFARTER

3. Reihe von links

Furkan DIMISKI, Emre KAPLAN, Armin KARNER, Kurban ISAEV

Nicht auf dem Foto: Kezban AKAN

Dila: Ich brings

nach...

Armin: Beruhigen

Sie sich

Betül: I hob hungerr

Kezban: Sie sind zu

schnell

Emre Ü: *setzt

erstmal den

Feueralarm ein*

Wo ist Kurban?/Kurban

aufstehen/Kurban aufzeigen -Hr.

Moosbrugger

Hat jmd. Kaugummi??: Azra

*ruft Lösungen heraus*

:Furkan

Na,i woas des besser:

Tamara

"ich streng mich heute nicht

an" (strengt sich doppelt so

viel an) :Limda

° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



92

3aS

Klassenvorständin: Katharina Kilburn

1. Reihe von links:

Chantal BOZKURT, Merve KARAMANLI° GE AAE , Elif KARAMANLI, Jessica POLZHOFER GE ,

Jennifer-Silvia PAULIC, Isabel HUBER

2. Reihe von links:

Leon SCHMEISER, Maximilian SCHWENDINGER, Alperen APALI, David MILETIC,

Klassenvorständin Katharina KILBURN

3. Reihe von links:

Arif DEMIRAL, Yanneck HAGEN, Mirjam HAGEN AE AAE , Ayca AKPINAR

4. Reihe von links

Ramazan KATIRCIO, Manuel POLZHOFER° AE AAE , Tristan MANZL

Nicht auf dem Foto: Dogan DUMAN GE AGE , Dragan MIKULOVIC, Sanela RIDJIC, Luca WAHLICH

° Klassensprecher/in

AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis

AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis



94

3bS

Klassenvorstand: Albert Brandstätter

1. Reihe von links:

Zehra ARZIMAN GE AGE , Sinem KALKAN, Esra DEMIRAL, Aysel KÜCÜK AE , Ebru ARDIC AE AGE , Tuana CAN

2. Reihe von links:

Kübra ÖTZÜRK GE AGE , Fatmana SÜKÜN, Zehra YILDIRIM, Didem POLAT AE AGE , Zehra KESKIN,

Simge TUGLAN GE , Klassenvorstand Albert BRANDSTÄTTER

3. Reihe von links:

Joana KRCINOVIC, Merve BALKAYA, Semih YILDIRIM, Bünyamin BILGIC, Onur KUL,

Liliane GOLUBOVIC, Larissa SARIAY

Nicht auf dem Foto: Borahan AKAR GE , Arif DEMIRAL, Melike CAN

° Klassensprecher/in

AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis

AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis

YES,

We can.

Just watch us!



96

3cS

Klassenvorständin: Ursula Fleisch-Lorenc

1. Reihe von links

Lucas KLEMM, Irem FIDAN, Beyda GÜNDOGDU, Sladana PETROVIC, Tugce SAHINTÜRK,

Cansu SAGIN, Ian LADURNER

2. Reihe von links

Valentina REICHHALTER AGE , Ilayda AKSOY GE AGE , Yasemin IBIS, Yonca CELIK, Esma AYDOGDU,

Klassenvorständin Ursula FLEISCH-LORENC

3. Reihe von links

Janine MARSCHALL, Chantal Jelena MARINKOVIC AE AGE , Ayse AKYÜZ AE AGE , Helin GÜRSOY,

Diana ZIVANOVIC°, Isabell KECKEIS

4. Reihe von links

Maximilian KNABL, Raoul JANESCH, Snezana STANOJEVIC GE AGE , Laurin BURTSCHER GE AGE , Emir AKPINAR AE AAE

° Klassensprecher/in

AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis

AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis



98

Alina: Krieg I an Biss

David: da wolfii

Berina Durakovic: “Happiness

can be found even in the darkest

of times, if one only remembers

to turn on the light.” – Albus

Dumbledore

Ajlin: You always gain

my love

Sarah: I will hoaam

Lena: I like to smile to

people who don’t like

me

Ana: Humble with a hint

of a Kanye

Lana: i hob Hunger

Lea: i check des ne

Sofie: Ja moin

Martina: you saw a different me that

means I saw the real you

Yeliz: wo ist Martina?

Ia

Antonio N: Besser mit einem Wolf als

mit 100 Schafe

Bence: da cho

Felix: hääää

Elena: inschmoachla

Laura: I freu mi uf Freitag

Klassenvorständin: Berina Durakovic

1. Reihe von links

Lenz MOOSBRUGGER, Sarah KUGLER, Lea LACKNER, Lena STRNAD, Alina MAYER, Martina VRBICA,

Yeliz EROL, Bence SZIN

2. Reihe von links

Bojan RAKIC, Simon MÄRK, Lisa Maria KAINZ, Sofie STEINHOFER AE , Laura HÄMMERLE,

Denise BACHMANN, Elena BECHTER, Jahrgangsvorständin Berina DURAKOVIC

3. Reihe von links

David SCHELLING, Georgia-Maria STAVRAKIDOU, Anique LUTZ, Lana KÖNIG, Joshua KÜNG,

Antonio NEAGU

4. Reihe von links

Leon BRAUN, Nathanael-Adrian SPORENI, Antonio JOVANOVIC°, Ajlin HIDANOVIC,

Ana JANJANIN°, Felix JONACH

Nicht auf dem Foto: Valentin BECK

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Nathanael: bin am

Schlafen

Bojan: i lern so wieso ned

Anique: Erwarte nie das

zurückbekommen was du gibst.

Nicht jeder hat ein Herz wie du

Valentin: kappa

Georgia: I am paramedic. Because what I do

actually makes a difference. Because I’m

good at what I do. Because I f*ing save lives

for a living, how cool is that?

Joshua: sorry Fee

Lenz: mann, was isch des?!

Lisa: schwör?

Simon: na i zauber jetzt ned Sarah

Leon: Fragen kostet nichts

Denise: gomma Renate?

Antonio J.: Bruder

muss los



100

… … … … …

Ib

Jahrgangsvorständin: Heidrun Fitz

1. Reihe von links:

Vanessa HO GE , Sarah FERK, Dilara DEMIRCI, Aleyna TASALIOGLU AE , Shuoshuo ZHU,

Katharina REIS GE , Ayleen SEBA

2. Reihe von links:

Valentina MILETIC, Naomi PICHLER, Dila CELIKKAYA, Sara KAUTSCHITZ, Nino ESS°,

Dominic WERDATH GE , Enes GÜVEN, Jahrgangsvorständin Heidrun FITZ

3. Reihe von links:

Lukas DJORDJEVIC, Ela ULUS, Stella MATT AE , Angelina SCHIESTL, Christian KERESTELY,

Kevin MAIR, Colin KRESSER

4. REIHE VON LINKS

David NEDIC, Maximilian RADL, Bedirhan SARIAY, Emirhan ERMIS

Nicht auf dem Foto: Sara SULAIMAN*, Lena CASTRIGNANO

… …

… …

…….

We

are

online

…….

… … …

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



102

Ic

1ck

Jahrgangsvorständin: Heike Lehmann

1. Reihe von links:

Benedikt FUCHS, Sümeyra SAHINTÜRK, Dilara ERDIKLI, Rukiye BAYRAM,

Beyza EMIRKCI, Julia MARCH, Benedict AYODEJI

2. Reihe von links:

Tuana HAYBAT, Abdulkadir ARSLAN, Muhammed Cafer SIMSEK, Buse SICAKBAY,

Lea KLIEGL, Niklas GOTWALD, Lorenz FRÖWIS, Jahrgangsvorständin Heike LEHMANN,

3. Reihe von links:

Jivan PEKEN, Acelya DEMIRAL, Enes AY, Tuana ABAY, Lukas KÜRSTEINER,

Beyza COSKUN, Marcel AMANN°

4. Reihe von links

Alen MEMIC, Sandi SIVIC, Fabian LUTZ°, Yusuf CELIK, Jonas KLATZER, Lea BLUM

Nicht auf dem Foto: Hasan Hüseyin GÜNDOGDU

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



104

Alltag der 2ak

IIa

Jahrgangsvorständin: Manuela Nigsch

1. Reihe von links:

Lena ISSER, Sarah NACHBAUR, Shanice HÄMMERLE, Shannyn ABARICIA, Vanessa DÜNSER,

Zehra DEMIRSOY, Jennifer STEFANOVIC, Melissa EMIK

2. Reihe von links:

Leander BLUM, Beyza ERDOGAN GE , Ermina HOFFMANN, Berra YÜCEL, Isabel PAL,

Jovana NAKARADIC, Hannah BÖHLER GE , Jahrgangsvorständin Manuela NIGSCH

3. Reihe von links:

Esra DOGAN, Selina GÖTZE°, Maja KOVACEVIC, Lajla TAHRIC, Melanie TOPALOVIC,

Tijana ZUBOVIC

4. Reihe von links

Valentin HAGEN, Dominik HÄFELE, Berkant AKINCI, Maria MALIN, Tobias KOHL

Jennifer: „I han

koan bock mehr!“

Hannah: „I wos echt

ned wie is erklöra

söll.“

Melanie: „Mag jemand

an Schnitzelsemmel

teilen?“

Shannyn: „Boa jo!“

Esra: *schreit durch die

ganze Klasse* „Hot jemand

an Kaugummiiiiiii?!“

Frau Nigsch: „Wir sind

schon sehr weit in BWL“

*fängt trotzdem neues

Thema an*

Beyza: „Alta i hob hüt

mine Haare ned mol

geglättet lond mi!“

Herr Hollenstein: „Ist

aber ehh klar, nhh.“

Leander: „Heat jemand

a sacktuach?“

Isabell: „Goht jemand

mit mir in spar?“

Jovana: „Vale krieg i an

Kaugummi i versprich i

kof da neue“

lena: „Katastrophe!“

Niemand:

Laila: „MAAAJOOOOO!!!“

Frau Neubauer: „Es gibt

keine Chillstunde, wir

sind eh schon ganz weit

hinten.“

Frau Rauter: „Ihr müssen

des scho selber rechnen und

ned warten bis i die Lösung

an die Tafel schrieb.“

Herr Bachmann:

„So langsam solltet

ihr anfangen das

Zeug zu Hause zu

lernen!“

Berkant:

„Taaaam chaya!“

Tiljana: „Moa i

krieg fix an 5er“

Lena: „Maaa Frau

Rauter i check des

ned!“

Frau Rauter: „Was

verstohsch genau

ned?“

Lena: „Jooo alleees!“

Berra: „Buaah sin

mol leise!!!“

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



106

JJJJJJJJJJJJ

EEEEEEEEEEEE

AAAAAAAA

SSSSSSSSSS

BBBBBBBBBBBBBB

TTTTTTTTTTTT

EEEEEE

LLLLLLLL

IIb

Jahrgangsvorstand: Rainer Kempf

MMMMMMMMMMMMMMMM

NNNNNNNNNNNNNN

SSSSSSSSSS

CCCCCCCCCCCC

1. Reihe von links:

Eda YILDIRIM, Dusica KIKANOVIC, Jovana KIKANOVIC°, Adna PIVAC, Selin ULUTÜRK,

Michelle STAUBMANN

2. Reihe von links:

Lukas PICHLER°, Sinem TAMER, Brigitta JUHASZ, Simon HAGEN, Barbara JUHASZ,

Emilio STANKOVIC, Jahrgangsvorstand Rainer KEMPF

BBBBBBBBBBBBBBBB JJJJJJJJJJJJ DDDDDDDDDDDD LLLLLLLLLL

3. Reihe von links:

Jannik FITZ, Chiara SADJAK, Tobias PFANNER, Lara DONA, Nikolaj ZORAN

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

SSSSSSSSSS

HHHHHHHH

KKKKKKKKKK



108

IIc

Jahrgangsvorständin: Karin Fitz-Butteri

1. Reihe von links:

Tuba ÖKDEM, Tabea KERSCHBAUM, Aysegül PARMAKSIZOGLU, Nazire KUM, Ayla TURAN,

Laura NAKIC, Melike ULUSOY

2. Reihe von links:

Sümeyye KÜCÜK, Linda FITZ AE , Zeynep KESKIN, Sidar DEMIR, Sedef KESER,

Jahrgangsvorständin Karin FITZ-BUTTERI

3. Reihe von links:

Matthias HÄMMERLE, Belal KHARMA, Melek METEER, Kaan SIMSEK, Mikail GENC°, Lara KOLAC

4. Reihe von links

Laurin GSTÖHL, Klaus CAHA, Filip DELIC

Nicht auf dem Foto: Leonie ZUG

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



110

IId

Jahrgangsvorständin: Katja Rauter

1. Reihe von links:

Julian SCHREIBER, Lena KARLINGER, Selin KOCABAS, Merve KARADENIZ, Buse KURT,

Leonie SCHERZINGER°, Hakki ILGEC°

2. Reihe von links:

Sarah AHMEDI, Alina RESCH*, Aylin SANLIALP, Natalija STOJKOVIC, Acelya BALABAN, Elif AKSOY,

Clara BARAN, Jahrgangsvorständin Katja RAUTER

3. Reihe von links:

Celine MOOSBRUGGER, Benjamin FRIEDL, Luca KNILL, Umut DEMIRSOY, Antonia JUSTEN

4. Reihe von links

Vanessa DJORDJEVIC, Marko VASIC, Mustafa SANVERDI

Nicht auf dem Foto: Esma SERCE

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



IIIa

112

Jahrgangsvorständin: Britta Egle

1. Reihe von links:

Gönül ÜNAL, Angelina NAVADNIG*, Kardelen CETINKAYA, Sandra DABIC, Aleyna KORKMAZ GE ,

Helin METE°

2. Reihe von links:

Mirjam BEKTAS, Noah NIEDERTSCHEIDER, Zoran GOLUBOVIC, Aleyna YALCIN,

Jahrgangsvorständin Britta EGLE

3. Reihe von links:

Müberra YÜCEL, Jessy-May UWUIGBE, Bianca BLUM AE

Bianca Blum

„my brain has too many tabs open“

Gönül Ünal

„24/7 in Jogginghose“

Zoran Golubovic

Aleyna Yalcin

„stay healthy“

Mirjam Bektas

#coronoschoolroutine

Jessy-May Uwuigbe

Noah Niedertscheider

„lieber mach i Sport als die Arbeitsaufträge“

Die 3AK

in der

Corona-

Zeit

Sandra Dabic

„if nothing goes right, go to

sleep“

Müberra Yücel

Aleyna Korkmaz

„i mag wieda ind Schual“

Helin Mete

„endlich kann i mi Auto

wäscha“

Kardelen Cetinkaya

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

„i was cooking…up beats #insider“

„me after my 5th meal oft the day:

Brooklyn 99, Staffel 1, Folge 5, 3:53

„die Natur isch doch so was Schönes“

„i mach amol die to-do-liste

für dia Woche“



114

IIIb

Jahrgangsvorständin: Christine Feurstein

1. Reihe von links:

Ipek ÜNAL, Dilara TASALIOGLU, Larissa KATHREIN, Tina NEGOVANOVIC, Adissa METE,

Marie-Luisa HABERFELLNER, Anna WIESBAUER, Erina KATSUNO PASHINYAN

2. Reihe von links:

Silinda WÖLFEL, Elif YAMIKAN, Rosemary IASELLA, Adrian MENDES, Zeynep DUMAN, Dilara CAKIR,

Vanessa MARINKOVIC, Jahrgangsvorständin Christine FEURSTEIN

3. Reihe von links:

Noel EVERS, Sasa DABIC°, Naomi HORVATH, Zübeyde KESKIN, Sara BECIRSPAHIC, Noemi NAIER,

Daniel BÖHLER

4. Reihe von links

Stefan KRAMER, Klaus MENDES, Eren IMIK, Benedikt GRABNER, Lukas THURNHER, Özkan ÜGÜR

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



RAIFFEISEN. DEIN BEGLEITER.

117

SPAREN

À LA KARTE!

IIIc

Jahrgangsvorständin: Ines Hütter

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Ermäßigung ist nur bei Bezahlung an der Kassa und nur auf das

McMenü möglich (nicht McMenü mittel). Einfach Club-Karte vor

Bezahlung vorzeigen und Kohle sparen.

1. Reihe von links:

Sinem ZINI, Sevinc ZINI, Greta MAJOROSI, Simge KOCAS, Julia RÜF, Ceren ISMAILOGLU

2. Reihe von links:

Ilayda ALTAY, Nicole SCHINDELARZ, Eren ERDOGAN, Alessandra LUTZ, Lukas MADERTHANER,

Jahrgangsvorständin Ines HÜTTER

3. Reihe von links:

Niklas ALGE, Samuel KÖB, Laura LEDERHOSER°, Lisa POSCH, Benjamin BÖSCH, Rapahel BACHER

4. Reihe von links

Uros NISAVIC, Lucas AMMANN, Jonas GSTÖHL°

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



118

8:30 Montagmorgen BWL

Jeder Schüler:

Why am I still here …

just to suffer.

Soll i im Bett blieba und

a Minus kassiera oder

doch ufstoh …?

IVa

Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe

1. Reihe von links:

Lena BRUNNER, Julia GORISEK, Irem DEMIRAL, Laurin GEHRINGER, Ebru ODABAS, Selina SNESCHITZ

2. Reihe von links:

Natalija JOVANOVIC, Aileen DREXEL, Merve HISIR, Pelin ÖZDEMIR,

Jahrgangsvorständin Monika RUPPE

Jeder Schüler noch da

Mathe-Stunde:

„Villicht isch Matura

einfach nix für mi …“

Oh my god … wemma

dia Woche noch oamol a

VWL Aufgabe kriegan

zuck i aus

Ganz

ehrlich,

wer isch

uf die

Idee ko,

NW im

Home-

School

zum

macha?

3. Reihe von links:

Kimberley NUßBAUMER, Dilara KALE

Nicht auf dem Foto: Sara IMSIROVIC

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

„Home-School isch

nemol so schlimm, es

isch sogar relativ fein.“

– said no one ever



120

Klassenfoto mal anders

IVb

Jahrgangsvorständin: Patricia Hopp-Shawcroft

1. Reihe von links:

Katarina RADIC, Linda HAGEN, Michael GRABHER, Aaron ESS, Noah KLEMENT,

Li Xin WANG, Sina BAHL

2. Reihe von links:

Milun NISAVIC, Musa ZEYBEKOGLU, Seval METEER, Andrea MLADENOVIC,

Nilüfer KASIKOGLU°, Jahrgangsvorständing Patricia HOPP-SHAWCROFT

3. Reihe von links:

Verena Elisabeth FRICK, Christopher KILBURN, Koray DAMAR, Lennart BILGERI,

Tarik PASALIC,

Vincent SCHEFFKNECHT

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg

Party mit Freunden!

Endlich mal raus!

Prom Oct. 2020 !!



122

Malta

IVc

Jahrgangsvorstand: Simon Hagen

2020

1. Reihe von links:

Atilla DEGER, Sibel SALLAMACI°, Mediha KESKIN, Cennet KATIRCIO, Yasemin COSKUN, Anna ALGE,

Sandra MÜLLER, Alexander KOLAR

2. Reihe von links:

Raphael SCHMID, Sevval Betül YALDIZ, Sebastian INTEMANN, Michelle BÖSCH, Benedikt INTEMANN,

Jonas KARLINGER, Jahrgangsvorstand Simon HAGEN

3. Reihe von links:

Lucia FÄßLER, Hannah SPESCHA, Aleksander LUKIC, David SCHREIBER, Alihan ZEYBEK,

Sevket TOPRAK

Nicht auf dem Foto: Kevin BÜHLER, Mert AKSOY

° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg



124

Va

Jahrgangsvorständin: Janet Diem

1. Reihe von links:

Nina GRGEC, Irma AJKIC, Nora MIZELLI, Prof. Mag. Janet DIEM, Lena KOCH, Nina FINK,

Selina SCHELLING

2. Reihe von links:

Pascal ZELZER, Sandra KRAXNER-HOLZER, Melanie SPIEGEL AE RAE , Laura GMEINER, Larissa KLIEN,

Keanu VONDRASEK-BLUME

3. Reihe von links:

Harun HAFURIC, Selinay ÖZTÜRK, Hannah NASSWETTER AE RAE , Anna ORTNER, Michelle BADER

° Jahrgangssprecher/in

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis

RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung

RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung



126

Vb

Jahrgangsvorständin: Monika Breier

1. Reihe von links:

Chiara LAUTERER, Milena SCHWAGER GE , Melisa KAZAN, Mürvet FIDAN, Zelal AYDIN° GE ,

Vivian SCHARMANN

2. Reihe von links:

Cheyenne PEINBAUER AE RGE , Michelle KÖSSLER, Hilal DAMAR, Sladana ZORAN, Fabienne KREINZ,

Jahrgangsvorständin Monika BREIER

3. Reihe von links:

Tobias MATHIS GE RAE , Laurin HOLZKNECHT, Ellena SCHERTLER, Cemre TUGLAN

4. Reihe von links

Luc JAQUET, Adrian BERNHARD, Niklas SCHEURING

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GE guter Erfolg im Jahreszeugnis

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis

RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung

RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung



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Jahrgangsvorstand: Arno Lecher

1. Reihe von links:

Gülsevim KESER, Laura Celine SCHMID, Sina WAIBEL AE RGE , Angelina Renate DRASTIL RGE ,

Genita HAMZA, Michelle WOLFGANG AE RGE , Nesli ALDEMIR

2. Reihe von links:

Aleksander KOJIC, Aurelia BAYER, Stefan ABERER, Timo DRAGOSITZ,

Jahrgangsvorstand Arno LECHER

3. Reihe von links:

Ömer GÖKSEL, David GEHRER GE RAE , Leon SCHOBEL° GE RGE , Matthias Jürgen WALDNER AE RAE ,

David WOLFGE RGE

Nicht auf dem Foto: Mervenur ATAY

° Jahrgangssprecher/in

GE guter Erfolg im Jahreszeugnis

AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis

RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung

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Für den Inhalt verantwortlich:

Direktion und Lehrerkollegium HAK/HAS

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Titelseite:

Das Titelbild zeigt unsere Schüler*innen und

Lehrer*innen, wie sie das Homeoffice

gemeinsam gemeistert haben.

Gestaltung und Satz:

Janet Diem

Monika Ruppe

Fotograf*innen:

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Horst Hartmann

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Druck:

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