2019_20_Jahresbericht
Die wichtigsten Informationen zum Schuljahr 2019/20!
Die wichtigsten Informationen zum Schuljahr 2019/20!
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2019/20
KARRIERE BEI BÖSCH
Werde Teil einer Erfolgsgeschichte
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Inhalt
STARTE DEINE
ZUKUNFT BEI
BÖSCH!
4 Mitteilungen für den Herbst
Hier finden Sie die wichtigsten Termine
während der Ferien und einen Ausblick
auf das Schuljahr 2020/2021
7 Projektberichte aus dem Schulleben
21st Century Skills, Glück, BYOD und Digitalisierung,
Erasmus +, ... um nur einige zu
nennen.
22 Abwechslung im Schulalltag
Diverse Schulveranstaltungen werden
im Rückblick dokumentiert
60 Alle Lehrpersonen auf einen Blick
Auch in diesem Schuljahr sind
Neulehrer*innen dazugekommen
76 Aktuelle Lehrpläne
Alle Lehrpläne der Klassen und Jahrgänge
für 2019/2020
80 518 Schüler*innen aus
23 Nationen
Hier finden Sie alle Schüler*innen im Bild
und eine selbst gestaltete Klassenseite
Walter Bösch GmbH & Co KG | Industrie Nord | 6890 Lustenau | www.boesch.at/karriere
53 #school on air
Die HAK/HAS Lustenau im Home-Schooling
ab März 2020!
1932 gründete Ing. Walter Bösch sein
Unternehmen für Haustechnik. Mittlerweile
beschäftigen wir mehr als 600 MitarbeiterInnen
in ganz Österreich. Sie alle profitieren
von den bösch Benefits:
• Flexible Arbeitszeiten
• Aus- & Weiterbildungschancen
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KUNDENDIENST VERBAND ÖSTERREICH
Der bösch Kundendienst
wurde vom Kundendienstverband
Österreich mit dem Service Excellence
Zertifikat in Gold ausgezeichnet.
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Mitteilungen für das Schuljahr
2020/2021
Sprechstunden während der Ferien
Mo, 13. Juli bis Fr, 17. Juli täglich von 9 bis 12 Uhr Fr, 04. Sep. von 9 bis 11 Uhr
Fr, 24. Juli und Fr, 31. Juli von 9 bis 11 Uhr
Mo, 07. Sep. bis Fr, 11. Sep. täglich von 8 bis 12 Uhr
Liebe Schülerinnen und Schüler,
werte Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Eltern, liebe Freunde
der HAK/HAS Lustenau!
Direktor
Johann Scheffknecht
Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen
Montag, 14. September, ab 07:30 Uhr schriftlich
Dienstag, 15. September, ab 07:30 Uhr schriftlich
Die genauen Termine der Prüfungen, auch der mündlichen Teile, für die einzelnen Schüler*innen werden ab
13. Juli 2020 beim Schuleingang kundgemacht. Dies gilt als Nachweis der erfolgten Verständigung.
Schulbeginn
Montag, 14. September
13:45 Uhr: Konferenz der Klassen- und Jahrgangsvorstände
14:30 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der II. bis V. Jahrgänge HAK und der 2. und 3. Klassen HAS
16:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler des I. Jahrgangs Handelsakademie (in der Aula der Schule)
17:00 Uhr: für Schülerinnen und Schüler der 1. Klassen Handelsschule (in der Aula der Schule)
Dienstag, 15. September
11:00 Uhr: Klassenvorstands- bzw. Jahrgangsvorstandsstunde für alle Klassen
13:30 Uhr: Eröffnungskonferenz
ab Mittwoch, 16. September
Normaler Unterricht, Beginn 7:20 Uhr
10:10 Uhr: Eröffnungsfeier im Reichshofsaal Lustenau
Fahrzeiten der Schulbusse am Morgen
Montag, 14. und Dienstag, 15. September: keine Schulbusse, nur öffentliche Verkehrsmittel;
ab Mittwoch, 16. September: eigene Schulbusse aus Koblach, Mäder, Altach und Hohenems
sowie aus Dornbirn und Gaissau über Höchst oder öffentliche Verkehrsmittel; Fahrpläne hängen in der
Schule aus!
Rückfahrt
an allen Schultagen mit öffentlichen Verkehrsmitteln (zu jeder halben Stunde)
Das heurige Schuljahr wurde von einer kleinen organischen
Struktur geprägt, die, obwohl sie noch
nicht mal zu den Lebewesen zu zählen ist, die ganze
Welt in eine große Krise gestürzt hat.
Auch für die HAK/HAS Lustenau hat das Corona-
Virus viele Veränderungen, Einschränkungen und
Probleme mit sich gebracht. Gleichzeitig war es
aber auch Initialzündung für viel Neues, Interessantes,
Kreatives und Innovatives an unserer
Schule.
Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler mussten
sich einer ganz neuen Herausforderung, dem
Distance-Learning, stellen und das haben sie mit
viel Engagement und Bravour gemacht. Hunderte
von Aufgaben wurden digital gestellt, bearbeitet
und wieder korrigiert. Videounterricht wurde veranstaltet,
Mails wurden geschrieben und beantwortet,
Fragen gestellt und Erklärungen gegeben,
Klassenratsstunden digital abgehalten, Ergänzungsunterricht
durchgeführt, technische Probleme
gelöst und vieles mehr.
Im Zuge dessen haben unsere Schülerinnen und
Schüler ganz neue und wichtige Lern- und Lebenserfahrungen
gesammelt. Neben Fachwissen waren
plötzlich Flexibilität, Organisationstalent, Problem-
©Michael Murschetz, Der Standard, 2020
lösungskompetenz, Selbständigkeit, Kommunikationstalent
und der Umgang mit technischen Hilfsmitteln
gefragt.
Trotz Mehrbelastung entstanden in den vergangenen
Wochen viele neue und kreative Dinge an unserer
Schule. Wir erhalten nun Neuigkeiten durch
unseren wöchentlichen Schulpodcast, werden von
den Nerd-Profs digital betreut und via Newsletter
mit den anwenderfreundlichsten Entwicklungen
elektronischer Lernhilfsmittel vertraut gemacht,
wir konferieren übers Internet, starten Selbstversuche
mit den neuesten Apps oder veranstalten
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Und sie ändert sich doch
Nadja Naier
sogar digitale Frühstücksrunden.
„Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zu
eigenständig denkenden und handelnden Menschen
machen, die später mit beiden Beinen im
Leben stehen“, so steht es in unserem Schulprogramm.
Die Corona-Krise hat dazu einen nicht unwesentlichen
Beitrag geleistet und unsere Schule
einen Schritt weitergebracht.
Das hoffe ich auch für das gesamte österreichische
Schulsystem. Mehr Flexibilität, professionelle
Digitalisierung, schlanke Lehrpläne, weniger Prüfungswahnsinn,
mehr Praxis- und Lebensbezug,
Schulsozialarbeiter an jedem Standort und vor
allem wissenschaftliche Grundlagen statt politischem
Hick-Hack. Wenn diese Ansätze fortgeführt
werden, dann könnte das Corona-Virus, wie es
Michael Schratz im „Standard“ geschrieben hat,
wirklich zur wirksamsten Fortbildungsmaßnahme
des Jahrhunderts werden.
Johann Scheffknecht
Direktor
Der Arbeitsprozess
nachgedacht
etwas ausgedacht
gemeinsam durchdacht
auf den Weg gebracht
noch einmal überdacht
ein wenig umgedacht
Lösungen erdacht
für die Zukunft angedacht
auch einmal quergedacht
nachgedacht
Nadja Naier
Mittleres Management
Wie der „Dinosaurier“ Schule dem
21. Jahrhundert begegnet
Nichts ändert sich so langsam wie das starre System
Schule? Kann es dann überhaupt Schüler mit
den 21st Century Skills, den notwendigen Fähigkeiten
für die Zukunft, ausstatten?
Ja, es kann. Wir, die Lehrpersonen der HAK/HAS
Lustenau, haben konsequent den Weg ins 21.
Jahrhundert eingeschlagen. Dabei wird neben den
Lehrplaninhalten das Angebot zur Erlangung von
gefragten Schlüsselkompetenzen erweitert.
Soziale Kompetenzen als wichtige „Skills“
für zukünftige Mitarbeiter im Unternehmen
Der ibw Forschungsbericht 187 – „Skills für the
future“ - stuft soziale Kompetenz und Mitwirkungskompetenz
als Megatrend für zukünftige
Anforderungen an die Mitarbeiter*innen ein.
Schlüsselkompetenzen also neben Team- und
Kommunikationsfähigkeit.
Wir haben gerade im Bereich der sozialen Kompetenz
sehr viel getan: Einführung eines Klassenrates
und eines Lehrerfeedbacksystems, ein neues
Tutoren-Programm sowie eine Unterstützung
für unsere „Erstklässler“ in Form einer sanften
Eingangsphase, die auf die Anforderungen des
Schultyps besser vorbereiten soll. Und schließlich
unser neuestes „Baby“: das Freifach „Glück“.
Klassenrat
Beim Klassenrat, der sechs Mal im Jahr gleichzeitig
in allen Klassen stattfindet, wird über Probleme
diskutiert, Schüler*innen entwickeln eigenständige
Lösungen und bewegen damit letztlich
die Schule. Demokratiefähigkeit ist für uns kein
verstaubtes Stichwort aus dem Lehrplan – unsere
Schüler*innen leben die Diskussionskultur!
Eine App für Lehrerbewertung? Alter Hut!
In letzter Zeit gab es um die Schul- und Lehrerbewertungsapp
„Lernsieg“ große Aufregung. An
der HAK/HAS Lustenau gehört das Feedback von
Seiten der Schüler*innen für die Lehrkräfte schon
lange zum Alltag. Ziel dieser Schülerrückmeldung
ist es natürlich, Gespräche zwischen Lehrenden
und Lernenden zu initiieren und damit die Unterrichtsqualität
stetig zu verbessern.
Freifach Glück
Glück an der Schule? Geht das? Natürlich, finden
Gudrun Diem und Bianka Hellbert. Die beiden
Glücksexpertinnen haben begonnen in Form
von Glücksunterricht „Glück zu säen”. Schließlich
könne man Glück tatsächlich trainieren, wie einen
Muskel. Damit ist die HAK/HAS Lustenau die erste
Oberstufe, die in Vorarlberg das Schulfach „Glück“
eingeführt hat – als Vorreiter in Westösterreich.
Das Freifach Glück nimmt sich der Aufgabe an,
junge Menschen auf ihr späteres Berufsleben und
den damit verbundenen zunehmenden Druck besser
vorzubereiten.
Mittleres
Management
Monika Ruppe
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Karotten, Esel und
brummende Helikopter
Methodenkompetenz - digitale
Kompetenz
Die Lernenden sollen mit den Lehrenden
gemeinsam die Anforderungen in
der IT in jedem Fach lernen, nicht nur
in eigens dafür eingerichteten Digi-
Fächern.
Aus diesem Grund wurde ab der 2.
Klasse BYOD eingeführt. Jede*r arbeitet
mit seinem eigenen Laptop
– in allen Fächern. Nur so ist in unseren
Augen ein ganzheitliches Erlernen
von Digitalisierung möglich. Sich selbst
im Unterricht unter Kontrolle zu haben, um nicht
abgelenkt zu werden, ist nebenbei erwähnt auch
eine der dabei erlernten Kompetenzen.
Medienkompetenz
Wenn man jemandem nur Messer und Gabel in
die Hand drückt, ihm aber nicht zeigt, wie man
Besteck nutzen soll, so wird derjenige niemals seine
Mahlzeiten gefahrlos beenden können. In diesem
Sinne bemühen wir uns, unsere Neuzugänge
schon in der ersten Klasse nicht nur fit4IT zu
machen, sondern die verwendeten digitalen (und
analogen) Kommunikationstechnologien auch kritisch
zu prüfen. So sieht Medienkompetenz unserer
Ansicht nach aus.
Vision: klimaneutrale Schule
Die Schüler der 4. Klasse Sozial-Management
haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Schule
klimafreundlicher zu gestalten. Auto- und mopedfreie
Tage im Advent, ein Mülltrennungs-Workshop
für die Schule und die Erweiterung des Klima-Bewusstseins
durch die Verbreitung der App „Ein guter
Tag hat 100 Punkte“ waren wichtige Beiträge
hierzu.
Zusammenarbeit mit Unternehmen
Wir sehen die Kooperation mit Unternehmen als
unerlässlich in der Schulung wirtschaftlicher Kompetenz
an. So ist die Grundlage für die Handelsschule
mit Lehre eine enge Kooperation mit dem
Gewerbeverein Lustenau. Nur durch diese Zusammenarbeit
ist es möglich, den Schüler*innen eine
ausgedehnte Schnupperzeit und viele Stunden
Praktikum zu ermöglichen.
Im Jänner 2020 machten
wir einen weiteren
wichtigen Schritt in
dieser Richtung: Erstmalig
fand ein Speed-
Dating zwischen unseren
Maturant*innen
und Unternehmensvertreter*innen
statt.
Nadja Naier
Monika Ruppe
Warum man bei einem pädagogischen Tag
auch Tränen lachen kann
Pädagogische Tage sind ja nicht unbedingt als
Spaßbringer der Nation bekannt. Gerne werden
knifflige pädagogische Fragestellungen, über die
man „längst mal diskutieren” sollte, für solche Tage
aufgespart. Wenn dann der Mund fusselig geredet
ist, das letzte Glas lauwarmen Lustenauer Leitungswassers
hinuntergewürgt (eine wahre kulinarische
Köstlichkeit) und sämtliche Ergebnisse auf großformatigen
Postern festgehalten wurden, bleibt
oft ein Gefühl undefinierbarer Leere zurück. Wenn
man stets im eigenen Saft gart, dann werden neue,
exotische Geschmacknuancen sich eben nicht von
selbst einstellen – anders gesagt: Eine zündende
Idee zur Problemlösung war selten dabei.
Die Organisatorin Bianka Hellbert hatte dieses
Setting wohl im Hinterkopf, als sie für den diesjährigen
pädagogischen Tag eine ganz andere Herangehensweise
vorschlug: Wissenschaftlicher Input
zum Thema „Lehrergesundheit und Wellbeing“. Ja
geht denn das?
Es geht und das auch noch höchst unterhaltsam.
Denn was sich da am Rosenmontag in den Hallen
der HAK Lustenau abspielte, hatte höchsten Unterhaltungswert:
Wussten Sie, dass manche Lehrpersonen
Eseltreibern ähneln, wenn sie ihre Schüler
motivieren möchten? Mit Karotte als Lockmittel?
Nein? Ähnlich bildhaft auch die Beschreibung von
Teilen der Elternschaft: Vom Rettungs- zum Militärhelikopter,
vom Löschflugzeug bis zum ständig
kontrollierenden Verkehrsflieger. Was
da so leger präsentiert wurde, basiert
aber doch auf wissenschaftlichen Ergebnissen,
ebenso wie die Erkenntnis, dass
Lehrer ihren Job häufig aufgrund von Frustration
hinschmeißen. Ja, unglaublich – wo wir doch
laut einem bekannten Wiener Politiker bereits am
Dienstagmittag ins Wochenende gehen dürfen,
relaxed eine Piña Colada am heimischen Balkon
schlürfend. Wo soll denn da Frustration aufkommen?
Auch dafür gibt es Erklärungen: Lehrer können
laut einer Studie deutlich schlechter abschalten
als Berufstätige anderer Sparten. Sie nehmen
„ihre Arbeit mit nach Hause“ – nicht nur buchstäblich
gemeint in Form von Hausaufgabenheften,
versteht sich. 63 % der Beschäftigten im Sektor
Erziehung und Unterricht berichteten bei einer
Erhebung im Jahr 2012 von diesem mangelnden
„Abschaltenkönnen“, das auf Dauer in einem Erschöpfungszustand
gipfeln muss.
Aber Jammern gilt nicht – und hilft im Übrigen
auch nicht, wie spätestens seit Rosenmontag
klar ist. Eine tolle Unterrichtsstunde, erfolgreich
abgeschlossene Projekte, Schülererfolge bei der
Matura oder schlicht ein nettes Kaffeetscherl in
der Freistunde – das sind Dinge, die das Lehrerwohlbefinden
steigern. Befinden zumindest unsere
Lehrer. Und das höchste der Gefühle ist es uns
harten, gestandenen Lehrkräften, wenn einer am
Ende seiner Schullaufbahn vorbeikommt, einer
von den jahrelang Betreuten, und ein einfaches
Wörtlein sagt: „DANKE.“
Nadja Naier
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„School on air“
Wie begegnet man Nie-Dagewesenem?
Ein Bericht aus dem pädagogischen
Alltag in Zeiten von Corona
Zwei Tage Zeit hatten wir. Exakt zwei Tage. Vom
Bekanntwerden der geplanten Schulschließungen
– sinnigerweise über die Medien – bis zum letzten
Schultag. Und in diesen zwei Tagen sollten wir, die
Pädagoginnen und Pädagogen, ein fertiges Konzept
für etwas nie Dagewesenes präsentieren können:
Ein System, das auf Präsenz basiert – in ein kontaktloses,
digitales Lerninstitut verwandeln. Corona
macht´s möglich? Nein – Kreativität macht´s möglich.
Das Konzept „School on air“ war geboren.
Die Basis dieses Konzeptes war an der HAK/HAS
Lustenau bereits seit zwei Jahren fleißig gelegt
worden: Da wir dank „BYOD“ („bring your own
device“) unsere zweiten Jahrgänge via Laptop unterrichteten,
wurden auch die Kompetenzen aller
Lehrkräfte in Office 365 und weiteren nützlichen
Tools des digitalen Lehrens geschult – bevor sich
auch nur im mindesten jemand vorstellen konnte,
wie sehr wir dieses Wissen dank eines fiesen Virus´
schon kurze Zeit später benötigen würden.
„Nerd Profs“, Tutorials und Turnübungen
Bereits in der ersten E-Learning-Woche wurde zudem
ein Team von Freiwilligen aktiv, welches sich
spaßeshalber „Nerd Profs“ nannte – IT-affine
Kolleginnen, die allen anderen kurze Video-Tutorials
gegen die kleinen Unbillen des digitalen
Lehrens zur Verfügung stellten – denn wer von
uns hatte jemals per Videokonferenz unterrichten
müssen oder sich sämtliche Aufgaben digital
abgeben lassen? Mittlerweile verfügen die „Nerd
Profs“ sogar über einen abonnierbaren YouTube-
Kanal – frei zugänglich für Schüler wie Lehrer.
Komplettiert wurde das Support-Angebot durch
einen wöchentlichen Newsletter, der ins Leben
gerufen wurde, um über die aktuellsten Entwicklungen
bei Programmen und Tutorials ebenso zu
informieren wie Bewegungstipps für übermäßig
vor dem Laptop gekrümmte Lehrerrücken weiterzugeben.
Ein Blick ins Wohnzimmer der Kolleg*innen
Sozial distanziert gestaltete sich mit einem Schlag
übrigens natürlich nicht nur das Lernen, sondern
auch die Kommunikation unter den Lehrkräften.
Auch hier leisteten Videokonferenzen zwischen
Lehrpersonen und Schulleitung oder dem Nerd-
Prof-Krisenstab gute Dienste. Und innert weniger
Tage war es völlig selbstverständlich, sich mit einem
Kaffee vor den Laptop zu setzen, statt an die
Kaffeetheke im Schulhaus. Nebeneffekte dieser
neuen Art von Kommunikation gab es auch: So viel
Einblick in die Wohnzimmer, Küchen und Büros von
Kolleg*innen und Kollegen hatten wir nie. Kollegin
A hat ein halbes Tonstudio daheim, Kollegin B hatte
sich zur Aufmunterung selbst gebastelte Herzen an
die Wand gepinnt und bei Kollegin D gab es freitags
zum Mittagessen Spinat und Spiegelei.
„Ich bin dann mal offline“
Apropos leibliches Wohl: Die Vermischung von
Privatem mit dem Beruf kann eine gefährliche Dimension
annehmen – das mussten auch einige
Kolleg*innen schmerzlich verspüren. Dauernde
Erreichbarkeit auf diversen digitalen Kanälen minimiert
die für Persönliches zur Verfügung stehende
tägliche Zeit und kann zu echten Stress-Symptomen
führen.
Abhilfe leisteten hier die findigen Schülerreporter
unseres neuen schuleigenen Podcasts, denen es
gelang, einen Start-up-Unternehmer auf einem
neuseeländischen Boot, zur Zeit in Zwangspause
in einem französischen Hafen, zu interviewen. Als
Experte in Sachen remote work und digital hygiene
hatte er natürlich einige Tipps für Schüler und
Lehrer, wie mit der neuen Situation umgegangen
werden kann. Wussten Sie, dass sich erfahrene IT-
Unternehmer zumindest auf Zeit nicht mehr auf
Chat-Kanälen blicken lassen, wenn sie konzentriert
an einem Projekt arbeiten? Dass sie sich außerdem
technikfreie Zeiten im Tag einplanen?
Smartphones avancieren zum Arbeitsgerät
Technikfrei oder zumindest technikreduziert ging
es leider auch bei manchen unserer Schüler*innen
daheim zu. Manch ein Laptop leistete Überstunden,
im Dauereinsatz für sämtliche Familienmitglieder –
da muss man sich seine „Computerzeit“ gut einteilen.
Diese Schüler bestmöglich zu unterstützen,
bedeutete für Pädagogen auch, angepasste Aufgabenstellungen
zu vergeben, die zur Not auch nur
vom Smartphone aus erledigt werden konnten.
Denn dieses, das Lieblingsspielzeug unserer Jugendlichen,
erhielt dadurch einen nie gekannten
Status – als dringend benötigtes Arbeitsgerät.
Fragen Sie sich vielleicht gerade, woher die Dichte
an digitalen Endgeräten in unseren Klassen bekannt
war? Feedback lautete das Zauberwort.
Flächendeckend wurden nicht nur
Lehrpersonen, sondern selbstverständlich
auch die Schüler*innen zu
Lernfortschritt, persönlichem Befinden und benötigten
Hilfestellungen befragt. Diese Online-Befragungsergebnisse
lieferten wichtige Basisdaten für
die pädagogische Tätigkeit.
Aufgabenberge und Freude an virtueller Begegnung
Eine interessante Erkenntnis aus den Rückmeldungen
unserer Schüler*innen war das Eingeständnis,
dass der Arbeitsaufwand durch digitales Lernen
nicht nur auf Lehrerseite gewachsen war. Denn
während sich Erstere durch einen schier unüberwindbaren
Berg an digital abgegebenen Aufgabenstellungen
korrigierten, mussten sich Letztere sehr
bemühen, die Abgabefristen nicht zu überschreiten,
sich täglich selbst neu für die schulische Arbeit
zu motivieren und den Lernalltag zu strukturieren.
Ganz zu schweigen vom Leiden unter der fehlenden
Interaktion mit den Mitschülern, die zusätzlich
noch über diverse digitale Kanäle organisiert werden
wollte.
Ja, unglaublich – manche Schüler berichten gar davon,
dass es ihnen eine Freude sei, die Stimmen ihrer
Lehrer über Audio- oder Videokanäle zu hören.
Ein ganz neues Bild vom „lästigen Pauker“ entstand
da. Und wenn man die Mitschüler via Flipgrid oder
Videokonferenz ihre Arbeiten vorstellen sah, dann
schlich sich doch tatsächlich so etwas wie Spaß daran
ein, sich gegenseitig zuzuhören.
Nach den Osterferien wurde es deshalb unser erklärtes
Ziel als Schule, die soziale Interaktion aus
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den vielseits geschätzten Klassenräten in den digitalen
Raum zu verfrachten. Denn „school on air“
bedeutet eben nicht nur, Wissen zu vermitteln – es
bedeutet auch, uns um das Wohlbefinden unserer
Schülerinnen und Schüler zu kümmern.
BYOD
Erfahrungen aus dem 1. Jahr
Das erste Jahr des BYOD-Projektes
war zugegebenermaßen ein turbulentes.
Trotz unermüdlichen Bemühungen
unseres IT-Teams konnten die
Internetprobleme, die uns vor dem Sommer
2019 ereilt hatten, leider nicht bis zum Schulanfang
behoben werden. Für das BYOD-Projekt war
das Problem des nur sporadisch funktionierenden
Internets ein Tiefschlag. Schon die geplanten Einschulungstage
für Schüler und Schülerinnen waren
nervenaufreibend, weil die Office365-Umgebung
nicht flüssig lief. Vor allem aber der tägliche Nervenkitzel,
ob einem der Wlan-Gott wohl heute
gnädig ist, führte zu einem recht hohen Frustrationslevel
bei Lehrpersonen wie bei Schülern und
Schülerinnen gleichermaßen. Dementsprechend
schlecht war verständlicherweise auch das Feedback
der Betroffenen.
Positive Bilanz
Und nun, zu Schuljahresende? Die Bilanz ist positiv,
langweilig wurde es aber auch mit Beginn der Präsenzzeit
nicht. Eine neue Herausforderung wartete:
Wie schafft man es, dass Schülergruppen gleichzeitig
daheim und in der Schule unterrichtet werden?
Und zwar so, dass am Ende doch wieder die ganze
Klasse denselben Wissensstand hat? Wüssten Sie
es? Wir dürfen Ihnen im Herbst davon berichten,
wie dieses Experiment ausgegangen ist.
Nadja Naier
Mittleres Management
Glücklicherweise, kam dann wenige Wochen später
endlich die erlösende Nachricht „Der Fehler wurde
behoben – das Internet funktioniert!“ Und so nach
und nach wurde die Arbeitsweise in den verschiedensten
Fächern an die BYOD-Situation angepasst.
Die Lehrpersonen haben vermehrt ihre Arbeitsaufträge
online bereitgestellt und versucht, ihren
Unterricht so zu gestalten, dass so ganz nebenbei
auch noch der Umgang mit dem neuen Arbeitsmittel
gelernt wird. Dass das kein leichtes Unterfangen
ist, durften ein paar Monate später - dank Corona
- alle Lehrerinnen und Lehrer herausfinden. Aber
auch die Schülerinnen und Schüler mussten sich
umstellen. Hatten manche am Schulanfang noch
den Laptop für ihre schlechten Noten verantwortlich
gemacht, entdeckten auch sie mit der Zeit die
Vorteile des digitalen Begleiters. Bei einer Umfrage,
die wir kurz vor den Semesterferien machten, sagten
bereits 75 % der Schülerinnen und Schüler der
2. HAK-Klassen, dass der Laptop für sie zu einem
selbstverständlichen Arbeitsgerät geworden sei.
Wenn man sie fragt, welche Vorteile das eigene Arbeitsgerät
für sie habe, dann nennen sie vor allem
folgende Punkte:
• digitales Lernen
• einfacherer Austausch mit Mitschüler/innen
• selbständige Arbeitsphasen im Unterricht
• besserer/angenehmerer Taschenrechnerersatz
• Erleichterung beim Verfassen von Texten
Nur manchmal kommt es auch auf den Blickwinkel
an: Während die Lehrer die fehlenden Kontrollmöglichkeiten
der privaten Geräte im Unterricht als
Nachteil empfinden, sagt Beyza „Durch den eigenen
Laptop habe ich das Gefühl von Privatsphäre,
weil mich keiner an meinem eigenen Laptop ‚überwachen‘
kann. Man fühlt sich somit automatisch
selbstständiger.“
Und dann kam Corona …
Am 16. März 2020 passierte dann das Unvorstellbare:
die Schulen in Österreich wurden geschlossen
und wir sollten die nächsten 2 Monate von zu Hause
aus unterrichten und lernen. Dank des BYOD-
Projektes waren wir allerdings besser vorbereitet
als die meisten Schulen, denn wir hatten bereits
eine durchdachte Cloud-Infrastruktur aufgebaut.
Die Office365-Teams waren bereits vorhanden, die
Lehrpersonen geschult und die meisten Schülerinnen
und Schüler hatten zumindest Erfahrungen mit
Office365 gesammelt. Die BYOD-Klassen hatten
da natürlich einen großen Vorteil:
Zum Einen hatten sie am
meisten Erfahrung mit selbständigem
Arbeiten und den
verwendeten Online-Plattformen,
zum Anderen hatte aber auch
jede Schülerin und jeder Schüler ein
eigenes Arbeitsgerät zur Verfügung,
das sämtliche Software hatte, die benötigt
wurde!
Corona und das damit verbundene Distance-Learning
haben uns die Möglichkeit
gegeben, verschiedenste Methoden
und Tools auszuprobieren. Gleichzeitig
hat es unser derzeitiges Konzept auf die
Probe gestellt und uns dazu gezwungen zu
hinterfragen, ob das, was wir mit BYOD geplant
haben, auch tatsächlich sinnvoll ist.
Mein Fazit für dieses Schuljahr:
Es hat sich gelohnt durchzuhalten! Mit
unserem BYOD-Konzept sind wir genau
auf dem richtigen Weg! Und ich kann es
kaum erwarten, die vielen neuen Ideen,
die wir durch die Erfahrungen des
Distance-Learnings gewonnen haben,
nächstes Jahr umzusetzen und das digitale
Lernen an der HAK-Lustenau noch
weiter auszubauen.
Patricia Hopp-Shawcroft
Projektleiterin BYOD
Erweiterung des Partnernetzes
auf die Zweitsprachen
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Leserinnen und Leser!
Bianka Hellbert
Erasmus und
QUIBB-Beauftragte
Jeanette Amann
Erasmus
Beauftragte
Im letzten Jahr stand das Erasmusprojekt ganz im
Zeichen der zweiten, lebenden Fremdsprachen,
denn als Ziel hatten wir uns gesetzt, unsere Netzwerke
und Partnerschaften zu Spanien und Frankreich
auszubauen. Erstmalig konnte das Angebot,
neben den bestehenden Destinationen in Südengland
und Malta, auf Alicante und Nizza erweitert
werden. Selbstverständlich kostete es ein bisschen
mehr Überwindung, sich auf ein Praktikum in der
Zweitsprache, in der man sich vielleicht noch nicht
so sicher fühlt, einzulassen. Umso größer war dann
unsere Freude, als aus einer erst bescheidenen,
einsamen Anmeldung für Spanien plötzlich doch
noch ganze 8 wurden und Nizza zumindest mit 2
Schülerinnen vertreten war. Aller Anfang ist schwer,
natürlich wollen wir künftig mehr!
¡Vamos a Alicante!
Nach den ersten, vorsichtigen Beschnupperungen
der spanischen Hausmütterchen und deren Kochkünsten
waren die Schülerinnen bald encantadas
und lernten mit Begeisterung den ritmo de la vida
española in all seinen Facetten kennen und lieben,
so zum Beispiel das besondere Ambiente
in der Stadt wie am Strand, all die warmherzigen
Menschen sowie die berühmte
Tapas-Tradition. Das teilweise anspruchsvolle
Praktikum meisterten sie mit Bravour
und viel Motivation und auch das
Konzept der siesta española wussten sie
nach anstrengenden Tagen und Salsa
tanzenden Nächten bald zu ihren Gunsten
zu nutzen.
On va à Nice!
Der Aufenthalt in Nizza
wurde trotz anfänglicher
Schwierigkeiten
am Ende doch noch zu
einem sehr positiven
Erlebnis. Neben dem
Praktikumsleben gelang
es so nun auch
in Nizza, den Charme
der französischen
Kultur und Küche in einem freundlichen Familienumfeld
zu entdecken. An dieser Stelle ein Kompliment
an Sina Waibel, die den Franzosen nicht
zuletzt beim Shoppen gezeigt hat, wozu die Gsiberger
filles im französisch-sprachigen Ausland im
Stande sind.
Unvergessliche Erlebnisse
Wir sind als Erasmusbeauftragte mit reichlich
persönlicher Auslandserfahrung überzeugt, dass
jede Erfahrung im Ausland ein Gewinn für euch
sein wird. Wenn erstmal die kulturellen Herausforderungen
überwunden sind, könnt ihr unvergessliche
Erfahrungen sammeln, die euch immer
in spezieller Erinnerung bleiben werden und im
Unterricht nicht so authentisch vermittelt werden
können. Seid also mutig und lasst eure nächsten
Ferien zu einem ganz speziellen und kulturellen
Erlebnis werden!
Jeanette Amann und Bianka Hellbert freuen sich auf
zahlreiche Anmeldungen im nächsten Schuljahr.
Die Zeit ist so schnell vergangen! Das Schuljahr
2019/20 geht dem Ende zu. In diesem Jahr ist viel
passiert und ich möchte die Gelegenheit nutzen,
das Schuljahr Revue passieren zu lassen.
Durch das Amt als Schulsprecherin wurden mir viele
neue Türen geöffnet. Es war schließlich mein erster
großer Schritt in die Politik. Zu Beginn des Schuljahres
nahm ich an einer Fortbildung in Tirol teil. In
diesen drei Tagen hatte ich die Möglichkeit, unter
verschiedenen Seminaren zu wählen. Ich entschied
mich für Journalismus. Niemals hätte ich gedacht,
am Ende so begeistert und positiv überrascht zu
sein. Dieses Seminar hat meine Erwartungen in jeder
Hinsicht übertroffen.
Noch eines meiner Highlights war das Schülerparlament
(SIP) im Landeshaus Bregenz. Dort
bekamen wir Schülersprecher*innen die besondere
Gelegenheit, Anträge einzubringen, die nach
einer Abstimmung an die Regierung weitergegeben
wurden. Dort zu sitzen, wo normalerweise die
Landtagsabgeordneten Platz nehmen, ist ein echt
wirklich tolles Gefühl. Ich habe eine Menge neuer
Leute kennenlernen dürfen und habe ebenso viele
Freundschaften geschlossen. Leider wurden viele
geplante Projekte dieses Jahr durch die Corona-
Krise verhindert, die für uns alle eine besondere
Herausforderung war, die wir aber, glaube ich, am
Ende gut gemeistert haben.
An dieser Stelle möchte ich mich bei den anderen
Schülervertreter*innen, Koray Damar und Betül
Sahin, bedanken, die mich immer unterstützt haben.
Danke auch an die letztjährige Schulsprecherin
Sandra Kraxner-Holzer, die mir eine sehr große
Hilfe war. Ich möchte mir nicht vorstellen, was
ich ohne sie gemacht hätte. Ein besonders großer
Dank gilt auch Herrn Direktor Scheffknecht, der immer
ein offenes Ohr für die Anliegen der Schülervertretung
hatte. Vor allem DANKE an alle Schüler
innen und Schüler für euer Vertrauen! Es war mir
eine Ehre.
Nach dem Corona-Shutdown warten nun die Sommerferien
auf uns. Dazu wünsche ich euch allen
eine angenehme und erholsame Zeit. Und den Absolventen/innen
der Handelsakademie und Handelsschule
wünsche ich viel Glück und einen guten
Start für die Zukunft.
Eure Schulsprecherin
Adissa Mete, IIIb
Schulsprecherin
Adissa Mete
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Vielfalt soweit das Auge reicht
Bericht aus der Bibliothek
„Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders
ßerdem freuen wir uns, wenn
Christine Feurstein
So vielfältig wie unsere Schule präsentierte sich
als man glaubt“
die Bibliothek wieder von den
Projektleiterin
auch unser neuer Schulgarten bereits ab dem
Unsere Freude über die Lieferung der vielen neuen
Schülerinnen und Schülern
Frühjahr. Seit Montag, den 30.09.2019 waren die
Medien für die Bibliothek war riesig und wir mach-
zum Chillen in der Pause und
Schüler und Schülerinnen fleißig am Pflanzen und
ten uns gerade mit Eifer ans Katalogisieren, um sie
für gemütliche Lesestunden ge-
Säen von über 2000 Blumenzwiebeln.
rasch allen in der Schule zugänglich zu machen, als
nutzt werden darf.
Artenvielfalt lautete das oberste Ziel der
… ja, als auch wir von Corona überrascht wurden.
Umgestaltung unseres Schulgeländes in ei-
Auch die vielen Neuzugänge (Jugendbücher, Kri-
nen Naturgarten. Dabei wird im Laufe der
In den letzten Tagen vor der Schulschließung hat-
mis, Spiele, DVDs …) und speziell die Hörbücher
kommenden Jahre eine rund 10.130 m² gro-
ten wir dann alle Hände voll zu tun, die vielen Aus-
und Mangas, die gänzlich neu im Medien-Sorti-
ße Grünfläche in naturnahe Lebensräume
leihen zu verwalten. Sowohl Lehrer/innen als auch
ment sind, warten darauf, ausgeliehen zu werden.
für die unterschiedlichsten Tiere und Pflan-
Schüler*innen – zugegeben, letzte Gruppe nicht
zen verwandelt. Durch die Ansaat und
immer ganz freiwillig – wollten sich für die Zeit
Ulrike Ramnek-Ritter, Janet Diem und
Pflanzung von heimischen Wildpflanzen
zu Hause mit Lesestoff eindecken. Und wenn man
Barbara Simma-Hörfarter
schaffen wir verschiedene Lebensräu-
den Berichten in den Medien glauben kann, haben
me für Wildbienen, Hummeln, Schmetterlinge,
Vögel und auch Amphibien wie
viele Menschen während des Lockdowns den Wert
eines Buches und des Lesens wieder mehr schät-
Bücherspende
Eidechsen. Aber nicht nur Pflanzen und
zen gelernt.
Die HAK und HAS Lustenau bedankt sich für die
Tiere profitieren von einem naturna-
Bücherspende für Schüler/innen mit ausgezeich-
hen Garten. Unser Schulgarten soll zum
Die Schüler*innen zum Lesen zu motivieren, ist
netem und gutem Erfolg.
Rückzugs- und Erholungsraum für un-
uns Bibliothekarinnen naturgemäß auch ohne Co-
sere Schülerinnen und Schüler und zum
rona ein großes Anliegen. Zum Glück haben wir
Caroline Grillmayr, Bücherwurm
Klassenzimmer für unsere Lehrerinnen und
in der Schule mit unseren Deutsch-Kolleginnen
Lehrer werden. Es entstehen verschiedene
und Kollegen starke Verbündete, die in den letzten
Sitzflächen im Grünen und eine für Unter-
Jahren schon viele tolle Leseprojekte umgesetzt
richtseinheiten geeig-
haben. Heuer mussten leider coronabedingt ein
nete Sitzarena.
geplantes Lesefrühstück und das Vorleseprojekt
mit den Lustenauer Volksschulen ganz bzw. teil-
Gebhard Gruber,
Christine Feurstein
weise abgesagt werden.
Rheintal-Buchhandel
Wir hoffen natürlich, diese Veranstaltungen im
nächsten Schuljahr bald nachholen zu können. Au-
18
19
IV Teacher Award 2019
Glücklichsein
kann man lernen
Ausgeschrieben wird der
Teacher´s Award von der Industriellenvereinigung
in den
Kategorien Elementarpädagogik
- Lernen von 0 bis 6, Individualität
– Umgang mit Vielfalt, Wirtschaftskompetenz –
Lernen für Beruf und Alltag und MINT – Begeisterung
für Technik und Innovation. Aus über 170
Einreichungen aus ganz Österreich wurden die
Preisträgerinnen und Preisträger ermittelt und in
einer festlichen Abendgala in Wien im Beisein von
Bundesministerin Iris Rauskala und des Präsidenten
der Industriellenvereinigung, Georg Kapsch,
am 21. Oktober 2019 ausgezeichnet.
In diesem Jahr durften sich gleich zwei Gewinner
aus Vorarlberg über eine solche Auszeichnung
freuen: Dietmar Bodner von der NMS Nenzing und
Gernot Scheffknecht von der BHAK/BHAS Lustenau
konnten mit ihren Unterrichtsprojekten überzeugen.
„Unser Lehrerkollege Gernot schafft es
immer wieder, auch leistungsschwächeren
Schülerinnen und Schülern Zukunftsperspektiven
aufzuzeigen und
sie so zu hervorragenden Leistungen
anzuspornen“, meinte auch Johann
Scheffknecht, Direktor der BHAK/
BHAS Lustenau, große Zustimmung
zur Entscheidung der Jury signalisierend.
Mit dem Projekt „The Life Challenge – Economy
4 real“ erreichte Gernot Scheffknecht den dritten
Platz in der Kategorie Wirtschaftskompetenz.
Ausgehend von einer spielerischen Förderung der
Kernkompetenzen der Schülerinnen und Schüler
wurden im Fach Kundenorientierung und Verkauf
Fallbeispiele in Teamarbeit ausgearbeitet. Höhepunkt
der Challenge war sicherlich der „Markt der
Ideen“, bei dem alle Junior-Company-Ideen einem
größeren Publikum vorgestellt wurden.
„Mein Ziel ist es, schülerzentrierten
Unterricht praxisnah
zu gestalten und damit eine
Brücke zwischen der realen
Lebenswelt der Schülerinnen
und Schüler und der Wirtschaft
zu bauen. Persönlich
finde ich die Interaktivität der
Gernot Scheffknecht Unterrichtsinhalte im Projekt
„The Life Challenge“ wichtig,
die ein modernes, zeitgerechtes Lernen zuließen
und meine Schülerinnen und Schüler begeisterten.“
Glück an der Schule, glückliche Schüler*innen?
Geht das überhaupt? An der HAK/HAS Lustenau
haben Bianka Hellbert und Gudrun Diem begonnen
Glück zu “säen”. Und zwar in Form von Glücksunterricht.
Schließlich könne man Glück ihrer Meinung
nach tatsächlich lernen. Oder vielmehr “trainieren”,
wie einen Muskel. Damit ist die HAK/HAS
Lustenau die erste Oberstufe, die in Vorarlberg
das Schulfach ‚Glück‘ eingeführt hat. In Deutschland
ist die Bedeutung dieses Faches bereits so
anerkannt, dass es sogar maturiert werden kann!
Prof. Bianka Hellbert begründet die Einführung des
neuen Faches `Glück´ an der Schule so: Unsere
Umwelt ändert sich immer rascher. Der berufliche
und private Druck wird immer stärker. Aber die Jugendlichen
werden kaum auf diese Anforderungen
vorbereitet. Man bereitet sie vor allem fachlich vor.
Für die Hilfestellung bei der persönlichen Entwicklung
bleibt oft keine Zeit. Diese Hilfestellung wäre
aber von zentraler Bedeutung, da die Forschung
heute genau weiß, was Menschen benötigen, um
sich glücklich, um sich gut zu fühlen. Unser Ziel
ist es, mittels Übungen, die Vertrauen schaffen,
Stärken sichtbar zu machen und Wertschätzung
auszudrücken.
“Glückliche Schüler an der HAK/HAS Lustenau” -
Prof. Gudrun Diem meint dazu: Wir haben gelernt,
bei anderen Menschen auf Fehlersuche zu gehen.
Vor allem in der Schule ist der Rotstiftfaktor nach
wie vor hoch. Im Glücksunterricht hingegen drehen
wir den Spieß um und gehen bei Mitmenschen
auf Schatzsuche. So können
junge Menschen später in ihrem
Berufsleben eine andere Unternehmenskultur
pflegen, als es
heute üblich ist. Glück ist eben kein Zufallsprodukt,
sondern in gewisser Weise eine Entscheidung,
die in uns selbst passiert. Oder, um es in
den Worten des britischen Philosophen Sir Francis
Bacon zu sagen: „Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“
Und das meinen Schüler*innen:
„Im Fach Glück lernt man sich selbst besser kennen
- seine Schwächen bzw. Stärken. Der Unterricht
macht sehr viel Spaß und man kann sich entspannen.“
Amajla
„Als ich zum ersten Mal davon gehört habe, war ich
vorerst sehr skeptisch, wie das wohl funktionieren
könnte. Jetzt, nach einigen glücklichen Stunden,
habe ich das Gefühl, dass ich mich selbst immer
besser kenne, und dass es gar nicht so schwer
ist, glücklich zu sein. Im Glücksunterricht herrscht
immer eine sehr entspannte Atmosphäre und ich
würde jederzeit wieder den Schritt in eine glücklichere
Zukunft wagen.“ Bianca
„Ich finde die Idee dahinter sehr schön, dass man
nicht nur die Stärken von sich lieben sollte, sondern
auch die Schwächen. Das Freifach Glück ist
ein guter Weg, um selbstbewusst zu werden, persönliche
Angelegenheiten mit anderen teilen zu
können - wovor man sich eigentlich immer fürchtet.“
Kardelen
Bianka Hellbert
Gudrun Diem
20
21
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
Schulärztin
Dr. Eva Kessler
Das Thema, das dieses Jahr wohl die meisten mehr
oder weniger einschränkend belastet hat, ist die
COVID-19-Pandemie. Seit Dezember 2019 hat
sich die Erkrankung COVID-19, die durch das Virus
SARS-CoV-2 verursacht wird, ausgehend von
Wuhan in China weltweit rasant ausgebreitet und
ist im März 2020 zu einer Pandemie (=länderübergreifende,
globale Verbreitung einer Infektionskrankheit)
erklärt worden. Bis jetzt sind über 4
Millionen Fälle weltweit bekannt und über 250.000
Menschen daran verstorben.
Als COVID-19 wird die Erkrankung mit
dem SARS-Coronavirus-2 (Severe Acute
Respiratory Syndrome Coronavirus
2) bezeichnet. Dieses Virus gehört zu
der Gruppe der sogenannten Coronaviren.
Dazu zählen auch andere Viren,
wie SARS (Severe Acute Respiratory
Syndrome) oder MERS (Middle Eastern
Respiratory Syndrome), die bereits in
den Jahren 2003 und 2012 pandemische
Atemwegserkrankungen verursacht haben.
Zu den Hauptsymptomen einer SARS-CoV-2-Infektion
zählen Fieber, trockener Husten, Luftnot und
Abgeschlagenheit. Zusätzlich können auch Kopfschmerzen,
Geruchsstörungen oder Bluthusten
auftreten. Im Rahmen der Erkrankung wird vor
allem die Lunge befallen. Dort kommt es in den
Lungenbläschen (hier findet der Gasaustausch zwischen
Blut und Lunge statt) zu einer Schädigung,
die in weiterer Folge die Luftnot erklärt. Schwerwiegende
Verläufe treten überwiegend bei Personen
über 50 Jahren und mit Vorerkrankungen auf.
Die geschätzte Inkubationszeit (Zeit zwischen Eindringen
des Virus in den Körper und Auftreten erster
Symptome) liegt im Durchschnitt bei 5 Tagen,
der Großteil der Fälle entwickelt ab dem 14. Tag
erste Krankheitszeichen.
Um eine Infektion mit dem SARS-Coronavirus-2
festzustellen, gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten.
Es kann einerseits eine gerade stattfindende
Infektion nachgewiesen werden, andererseits
kann auch bestimmt werden, ob eine Infektion
stattgefunden hat. Für ersteres macht man einen
sogenannten Nasen-Rachen-Abstrich, bei dem mit
einem Wattestäbchen sowohl die Nase als auch der
Rachen abgestrichen werden. In dem gewonnenen
Material kann das Virus dann nachgewiesen werden.
Wenn die Infektion bereits überstanden ist,
kann das Virus in diesem Abstrich nicht mehr nachgewiesen
werden. Dann wird Blut abgenommen,
um dort Antikörper (diese werden zur Bekämpfung
des Virus vom Körper gebildet) zu detektieren.
Die Ausbreitung dieses Virus hat das öffentliche
und auch private Leben auf den Kopf gestellt. Geschäfte,
Gastwirtschaften, Universitäten und auch
Schulen wurden geschlossen. Für mehrere Wochen
wurde der gesamte Lehrbetrieb an der Schule auf
E-Learning umgestellt. Dies brachte viele Herausforderungen
vor allem auch für die bevorstehende
Matura mit sich. Seit Mitte Mai sind die Schulen nun
unter verschärften hygienischen Maßnahmen und
reduzierter Schüler*innenanzahl wieder geöffnet.
Meine Aufgaben im Zuge der Wiedereröffnung der
Schule war es, die Schüler*innen und Lehrer*innen
über die Wichtigkeit der richtigen Händehygiene,
das Tragen der Schutzmasken, das Verhalten im
Krankheitsfall und das Abstandhalten zu informieren.
Zudem bin ich nach wie vor Anlaufstelle für
SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen für gesundheitliche
Fragen aller Art.
Dr. Eva Kessler
Social Networker
Wir vom Sozialen Netz der HAS/HAK Lustenau sehen
unsere Schule oft durch eine ganz spezielle
Brille: Nämlich durch die Brille der Dysfunktionalität.
Das heißt, dass unsere Dienste immer dann
nachgefragt werden, wenn etwas nicht so richtig
läuft: Schwierigkeiten mit den Mitschüler*innen,
Probleme mit zu Hause, Unstimmigkeiten mit
Lehrpersonen, Unzufriedenheit mit sich selbst
oder Sorgen um befreundete Mitschüler, die selbst
Probleme haben.
Umso erfreulicher war es für uns, in der letztens
alles dominierenden Corona-Zeit viele Dinge zu
entdecken, die gut funktionieren: Unterstützung
der Schüler*innen von zu Hause und untereinander,
Lehrer*innen, die Schüler*innen helfen und
Lehrer*innen, die Lehrer*innen helfen. In Zeiten,
die neu und ungewohnt sind, ist Hilfe angesagt
und interessanterweise wird sie gerade in solchen
Zeiten auch vermehrt angeboten und angenommen.
Selbstverständlich gab es auch Schwierigkeiten:
Probleme mit der digitalen Welt, Probleme
ohne digitale Welt (weil Schüler*innen keinen
Computer oder keinen Computer für sich alleine
hatten), Probleme, sich selbst zu motivieren ohne
die tägliche Unterstützung der Kolleg*innen, natürlich
auch Probleme durch das Zusammenleben
auf engem Raum. Insgesamt können wir aber sagen,
dass es in der Coronazeit weniger Kontakte
zum Sozialen Netz unserer Schule gab als zu „normalen“
Schulzeiten (Das wirft die Frage auf: Was
ist da normal?).
In der Zeit vor Corona waren die Themen des Sozialen
Netzes heuer vor allem die Unterstützung
einzelner Schüler*innen bei Mobbing, beim Finden
der eigenen Rolle in der Klasse und/oder im Freundeskreis,
Hilfe bei der Selbstwahrnehmung aber
auch bei der Suche von Praktikumsplätzen.
Wir, das sind unser neuer Schulsozialarbeiter Hans
Braun, unsere langjährige Schulärztin Eva Kessler
und die beiden Social Networker Gudrun Diem und
Ursula Fleisch.
Social Networker
Hans Braun
Social Networkerin
Ursula
Fleisch-Lorenc
Social Networkerin
Gudrun Diem
16.09. bis 17.09.
Kennenlerntage
2. Hak, Lohorn Hütte,
IIa, IIc, Begleitung:
M. Nigsch,
K. Fitz-Butteri
18.10.
Yoga in der Schule
mit Judith Grabher,
Ia2, Organisation:
G. Diem
12.11.
Workshop Zivilcourage,
Austria
Dentokan, Ia2,
Begleitung:
G. Diem
22.11.
Verkaufsschulung
für Versicherungen,
IVc,
Organisation:
J. Scheffknecht
10.12.
Tool 1 Finanzführerschein,
Sparkasse,
2c, Begleitung:
B. Simma-Hörfarter
Rückblick September - Dezember
24.09.
Klartext Landtagswahl,
Montforthaus
Feldkirch, IVa, Ivb,
Ivc, Begleitung:
A. Kühne
22.10.
Gut gegen Nordwind,
Cineplexx Hohenems,
IIIc,Va, Vb,
IIIa, IIa, IIb, 2a, 1a,
3b, 3c, 3a,
Begleitung: N. Naier,
M. Rauter, J. Diem,
G. Hollenstein,
H. Lehmann,
D. Franceschini,
M. Breier
28.11.
Eislaufen,
Eislaufplatz Hard,
IIIa, IIIb, IIIc,
Begleitung:
M. Scheible
11.12.
Exkurs zur
FH Vorarlberg, IVb,
Begleitung:
B. Hellbert
08.10.
Blickpunkt Wirtschaft:
Kreislaufwirtschaft,
FH
Vorarlberg, Va, Begleitung:
M. Nigsch,
M. Ruppe
05.11.
Workshop Zivilcourage,
Culture Factory,
Ia1, Begleitung:
G. Diem
12.11.
IFS Dornbirn, 2c,
Begleitung: B.
Simma-Hörfarter
04.12. Oberstufen-
Landesmeisterschaft
Basketball,
Feldkirch, 1-4 Hak
und 1-3 Has, Begleitung:
R. Kempf
12.12.
Workshop Zivilcourage,
Culture Factory,
Ib2, Begleitung:
G. Diem
10.10.
„Dem Horizont so
nah“, Cineplexx
Hohenems, Vb, Begleitung:
M. Breier
05.11. Rauch
Fruchtsäfte,
Rankweil, 2c,
Begleitung: B.
Simma-Hörfarter
13.11.
Vortrag Portfoliomanagement,
FH
Dornbirn, Ivc, Vc,
Begleitung:
C. Wurzer
04.12.
Finanzführerschein,
IFS Dornbirn, 2b,
Begleitung:
M. Hirt-Ploner
18.12.
Fit fürs Geld,
Sparkasse Dornbirn,
2b, Begleitung:
M. Hirt-Ploner
10.10.
Projektideen,
Caritas Vorarlberg,
Wirkraum Dornbirn,
IVa, IIIa, Begleitung:
M. Ruppe
07.11.
Vorarlberger
Landesbibliothek,
Bregenz, IIIc,
Begleitung: N. Naier
19.11.
Spar Warenhandels
AG, Dornbirn,
2c, Begleitung: B.
Simma-Hörfarter
05.12.
Workshop „Führen
mit Lego“, IVc,
Organisation:
C. Wurzer
18.12.
Futsal Oberstufenlandesmeisterschaft,
Reichenfeldhalle
Feldkirch, gemischt,
Begleitung: R. Kempf
22
15.10.
Antenne Vorarlberg,
IVa, Begleitung:
M.Ruppe
12.11.
Workshop Zivilcourage,
Austria Dentokan, 2a,
2b, 2c, Begleitung: B.
Stadelmann, D. Dobros
Nikolaus
18.12.
Workshop Industrie
in Vorarlberg, Vorarlberger
Museum,
IIIb, Begleitung:
P. Hopp-Shawcroft,
C. Feurstein
23
G´Day Mate,
mein Name ist Melanie Spiegel, ich gehe in die 5.
Klasse und ich bin diesen Juli von meinem Auslandsschuljahr
in Australien zurückgekommen.
Ich habe für ca. 12 Monate in Brisbane gewohnt
und dort die Cleveland State High School besucht.
Ich nahm am Jugendaustauschprogramm von Rotary
teil. Während des Jahres durfte ich bei mehreren
verschiedenen Gastfamilien wohnen. Mit ein
paar Gasteltern bin ich immer noch in Kontakt.
Natürlich vermisse ich sie auch sehr.
In meiner High School waren 2100 Schüler*innen
vom Year 7 bis Year 12. Meine Schulfächer konnte
ich mir aussuchen und sie sind dementsprechend
interessant gewesen! Eines kann ich euch sagen:
Die Schulsysteme sind sehr verschieden! Neu war
für mich auch die rötliche Schuluniform, die ich jeden
Tag in die Schule anziehen musste. Anfangs
noch etwas zögerlich, doch jetzt würde ich sie
am liebsten gar nicht mehr ablegen. Sehr ungewöhnlich
waren die „sommerlichen“ bzw. furchtbar
heißen Temperaturen vom November bis Anfang
April. Trotz des bekannten Vorurteils bezüglich der
gefährlichen Tieren (Spinnen, Schlangen, Haie
etc.) kann ich euch beruhigen, da ich es überlebt
habe. Und Weihnachten feierte ich letztes Jahr im
Pool und war im Meer baden.
Dank der Offenheit, Entspanntheit und Freundlichkeit
der Australier habe ich mich sehr wohlgefühlt
und ein zweites Zuhause gefunden. Ich fand großartige
Freunde in der Schule, in der Freizeit und
aus der ganzen Welt. Außerdem machte ich sehr
viele unvergessliche Erfahrungen und lernte Englisch
bzw. „Australian“. Ich hätte
also nichts Besseres machen
können als dieses Auslandsschuljahr.
Danken möchte ich
auf diesem Weg dem Herrn Direktor,
meinem Klassenvorstand und sämtlichen Lehrern,
die mich auch unterstützt haben.
Cheers and have a wonderful day,
Melanie Spiegel, Va
Julia nuestra
auxiliar de
lenguas
Se llama Julia Gálvez Muriel y es de España,
de Sevilla. Sevilla es la capital de Andalucía, que está en el sur
de España. Actualmente Julia vive en Dornbirn, en un piso compartido.
Tiene 25 años y su cumpleaños es el 9 de diciembre de 1994.
Julia tiene una hermana que se llama Marta y que es tres años menor
que ella. Julia no tiene una mascota y tampoco tiene novio. Julia
sabe hablar cuatro lenguas: español, inglés, alemán y un poco de
portugués. Le gustan mucho las lenguas, pero no le gustan nada las
matemáticas. Es muy curiosa y siempre ha sido buena alumna. En
su tiempo libre le gusta salir con amigos, ir al cine, caminar, dar un
paseo, ir al gimnasio, descansar, ver Netflix y viajar. Su color favorito
es el verde, como la bandera de Andalucía. El verde es el color de la
esperanza.
Su comida favorita española son lentejas y pescado. Su equipo de
fútbol favorito es el Betis de Sevilla. Sus tipos de música favoritos son
el flamenco, el pop y la música en español en general. Casi todos los
días llama por video-llamadas a su familia o a sus amigos. A veces
echa de menos a España y a su familia y amigos. Adna Pivac, IIb
24
25
Wandertag mal anders
Nachdem von der Schule aus beschlossen
wurde, den Wandertag
im Herbst auf das Datum der Demonstration
für „Fridays for Future“
zu legen, haben wir in der Klasse abgestimmt,
ob wir wandern oder an der Protestkundgebung in
Bregenz teilnehmen sollten. Die Mehrheit war fürs
Wandern, allerdings – auf Anregung unserer Klassenvorständin
– mit einem besonderen Fokus. Wir
waren in Lustenau am Alten Rhein spazieren, doch
nicht nur das. Da wir nebenbei Gutes für die Umwelt
leisten wollten, haben wir uns paarweise zusammengetan
und Müll vom Boden aufgesammelt.
Wir waren schockiert, wie viel Müll die Leute tatsächlich
in der freien Natur liegen lassen, obwohl
genügend Mülleimer vorhanden sind. Der meiste
Müll, den wir aufgesammelt
haben, war Plastik.
Am Ende des Vormittags
hatte jedes Zweierteam
einen beachtlich vollen
Müllsack in Händen.
Unsere gute Tat hat
sich also gelohnt. Zum
Abschluss waren wir
mit der Klasse etwas
trinken. Danach hatten
wir noch die Wahl, freiwillig
auf die Demonstration zu gehen, was einige aus
unserer Klasse auch taten.
Kardelen Cetinkaya, IIIa
„Wir sind hier, wir sind laut, weil
man uns die Zukunft klaut!“
Ein Wandertag im Zeichen des Klimaschutzes
„Es ist schön, unsere Durchsetzungskraft – die
Durchsetzungskraft der Jugendlichen - zu sehen“,
stellen Lena, Julia, Aileen und Selina zufrieden
fest. Das Mädchenquartett von der BHAK/BHAS
Lustenau findet noch mehr Löbliches am Earth
Strike 2019, Worte wie „bereichernd“ und „inspirierend“
fallen und schließlich auch der Satz: „Wir
hoffen, dass wir mit der Demonstration etwas in
der Klima-Politik ändern können.“
Für diese Hoffnung gingen die 4 Mädchen, gemeinsam
mit 4.000 weiteren Schülerinnen und
Schülern, Lehrern, Eltern und Aktivisten der „Fridays-For-Future“-Bewegung
durch die Straßen
der Bregenzer Innenstadt, um vor dem Landhaus
ihre Forderungen lautstark zu wiederholen: „What
do we want? – Climate justice!“
Wer da aber geglaubt haben sollte, eine unkontrollierbare
Horde marodierender Jugendlicher fege
durch die Stadt, eine Spur zertretener Dosen,
Brotsäckchen und Kaugummis hinter sich herziehend,
der irrt gewaltig. Die Demonstration verlief
in absoluter Friedfertigkeit, die Kolonne von
Schülern zog, durch die Polizei gut abgeschirmt
vom Freitagsverkehr, durch die Straßen, immer
wieder skandierend: „Wir sind hier, wir sind laut,
weil man uns die Zukunft klaut!“
Was es tatsächlich bedeutet, wenn weiter nichts
gegen die Erderwärmung unternommen wird, hatten
die Jugendlichen, wie man unschwer erkennen
konnte, sehr gut verstanden. Die im Unterricht
gestalteten Plakate zeugten aber nicht nur vom
Ernst der Lage; auf ihre eigene, schalkhaft-witzige
Art war es den Jugendlichen gelungen, dem drohenden
Unheil sogar noch mit Humor zu begegnen:
„Rettet Olaf!“ - den Schneemann aus dem
Disney-Blockbuster „Anna und Elsa“ - war da etwa
zu lesen auf einem Plakat, ein anderes stellte fest:
„We want a hot date, not a hot planet.“
Die Woche vor dem Earth Strike nutzten Aileen,
Lena, Julia, Selina und viele ihre Kolleginnen und
Kollegen von der BHAK/BHAS Lustenau, um sich
in Naturwissenschaften, Geografie, Deutsch und
vielen anderen Fächern ein Bild von der Klimakrise
zu machen. Etwa auch in Wirtschaftsinformatik.
Wirtschaftsinformatik und die Klimakrise? Ja, ganz
recht. Warum nicht einmal eine App mit dem schönen
Namen „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ selbst
ausprobieren, bei der der vom User selbst verursachte
CO²-Ausstoß in Punkte umgerechnet wird?
Das Ziel der App: Ein klimaneutrales Ergebnis
mit nicht mehr als 100 Punkten
pro Tag zu erreichen. Ob
das gelingen kann? Es kann.
Nicht wenige Schüler/innen knackten
die Marke schon am selbigen Tag und begannen,
inspiriert von ihren Erkenntnissen, gleich, sich Gedanken
über weitere Klimaziele an ihrer Schule zu
machen.
So nahm die Idee eines auto- und
mopedfreien Tages an der BHAK/
BHAS Lustenau Gestalt an. Das
ehrgeizige Ziel: Der Parkplatz vor
der Schule, sonst wohlgefüllt mit
motorisierten, chromglänzenden
Fahrzeugen, soll maximal noch zum
Abstellen von Drahteseln genutzt
werden – ansonsten sollen Lehrer
wie Schüler dazu animiert werden,
die Öffis oder vielleicht sogar die eigenen Füße
für den Schulweg zu nutzen (ganz nebenbei auch
noch ein Festtag für alle Sportlehrer).
Hier schließt sich der Kreis, denn der „Fridays for
Future“ wäre eigentlich als Wandertag geplant
gewesen. Aber das „Wandern“ kann man ja auch
ganz anders interpretieren. Fanden zumindest
die teilnehmenden Klassen der Schule und machten
sich mit neuen Ideen auf den Weg – mit dem
Etappenziel einer klimaneutralen Schule.
Kimberley Nußbaumer IVa, Nadja Naier
Mondopoly @Lustenau –
Schüler*innen erleben Vielfalt
26
27
Tischlein Deck Dich
Am 16. Oktober fand das Begegnungsspiel
Mondopoly in
Lustenau statt. Dazu wurden
wir bereits im Juni aktiv und
entwickelten und planten dieses
Event mit. Wir waren (und sind)
besonders stolz auf unsere Idee,
das Begegnungsspiel Mondopoly
ins Zentrum von Lustenau zu rücken
– der Kirchplatz wurde somit
am 16. Oktober ein Treffpunkt und
Begegnungsort der besonderen
Art. Dieser wurde nicht nur von den
Spielteilnehmer*innen besucht, sondern
stand für alle Lustenauer*innen
offen. Über Live-Streams konnten interessierte
Passanten auch das Geschehen
an zwei Begegnungsorten live miterleben.
Der Start fiel in die kühlen Morgenstunden,
doch der „Flashmob“ unter
der Leitung von Domingo wärmte
alle Teilnehmer/innen auf.
Eine erste Form der Begegnung ergab
sich bereits daraus, dass die teilnehmenden
Mittelschüler*innen mit ihnen bis
dahin unbekannten Gleichaltrigen in
Gruppen eingeteilt wurden. Zur Orientierung
erhielt jede Gruppe einen
Orts- und Busfahrplan. Während das
Medienteam eigentlich den ganzen
Vormittag für Fotos und Videos verantwortlich
war, begleiteten einzelne
von uns auch die
Spielenden in die Begegnungsorte.
Leider
erwies sich eine Orientierung
ohne Smartphone
als gar nicht
so einfach: Zwei Begleiterinnen
einer
Gruppe mussten
nach einer längeren
Busfahrt feststellen,
dass sich
der der gesuchte Begegnungsort direkt
an der Einstiegs-Bushaltestelle befunden hätte.
Also: Kommando retour!
Die Veranstaltung war für uns sehr spannend: interessante
Menschen, neue Erfahrungen, unbekannte
Orte! Bürgermeister Kurt Fischer nahm sich
außerdem noch Zeit für ein witziges Selfie mit uns
auf der Bühne. Gegen Mittag versammelten sich
alle Jugendlichen wieder auf dem Kirchplatz, wo sie
die Möglichkeit hatten, „Graphits“, eine Art Graffitis
mit Schablonen, auf den Boden zu sprühen. Dort
interviewten wir auch Teilnehmende zu ihren vormittäglichen
Erfahrungen.
Die IVa ist „dabei gsi“ – es war ein Spaß!
Kimberley Nußbaumer, IVa Medienteam
Im gemeinsamen Klassenrat der 3ak haben wir entschieden uns für Lebensmittel
wie zum Beispiel Spaghetti,
vor Weihnachten über das Thema „Wichteln“ gesprochen
und wollten dies erst - wie viele andere Mehl, Öl, Salz. Anschließend
Klassen - auch tun. Doch eine Klassenkameradin gaben wir alles in einen Karton und
von uns (Bianca) hatte eine besondere Idee: Ihr verpackten es gut. Zum Schluss wurde der Karton
Vorschlag war es, etwas Soziales zu machen, um von zwei Schülerinnen aus der Klasse
anderen Menschen helfen zu können. Wir waren zu „Tischlein Deck Dich“ in Dornbirn
alle gleich begeistert.
gebracht. Die Leute dort waren sehr
glücklich darüber und wir natürlich
An einem Nachmittag machten wir uns daher auch, denn so haben wir als Klasse
auf den Weg zum Rheincenter und kauften Nahrungsmittel
und Hygieneartikel, die das Grundbe-
für bedürftige Menschen getan.
des Sozialzweigs etwas sehr Gutes
dürfnis eines jeden Menschen abdecken, ein. Wir Aleyna Korkmaz, IIIa
Rauch Fruchtsäfte
Am 05.11.2019 besuchte unsere Klasse die Firma Rauch in Rankweil. Zuallererst wurden
wir ins Gebäude hineingeführt und dort brachte uns eine Mitarbeiterin in einen Saal. Dort
erhielten wir ausführliche Informationen über das Unternehmen, von der Gründung bis zur
Entwicklung und den verschiedenen Standorten im Ausland. Besonders interessant war auch zu
erfahren, welche Lehren dort gemacht werden können, die Mitarbeiteranzahl und natürlich die
Produkte und deren Entwicklung. So erfuhren wir, dass das Unternehmen 554 verschiedene Softdrinks
im Sortiment hat. Dieser Informationsteil wurde mit einem Kahoot beendet. Die ersten
drei Schüler*innen erhielten dementsprechend einen Preis.
Nun wurde die Exkursion mit der Besichtigung der Produktion und anderer Räume fortgesetzt.
Da Hygiene in der Lebensmittelproduktion ganz besonders wichtig ist, mussten wir den Kopf
bedecken und einen Mantel anziehen. Sehr interessant war es, die Abfüllanlagen und Lagertanks
zu sehen. Übrigens ist man in diesem Unternehmen von starken Gerüchen umgeben.
Es war eine tolle Exkursion!
Limda und Tamara, 2cS
28
29
Vision:
klimaneutrale schule
Vision: klimaneutrale Schule
Schatz,
ernst nehmen, denn unsere Erde ist schon genug
wir müssen uns trennen! belastet.
„Mülltrennung kann doch jeder“
– naja, nicht wirklich. Durch eigene Auto- und mopedfreier Tag
Beobachtungen unserer Mitmenschen an der HAK/ Zu Beginn unseres Projektes „auto- und mopedfreier
Tag“ haben wir eine Woche lang die Autos und
HAS Lustenau ist uns aufgefallen, dass die richtige
Mülltrennung doch nicht so selbstverständlich ist, Mopeds auf dem Parkplatz gezählt, um einen Istwie
es auf den ersten Blickt scheint. Vieles wird Stand zu erheben. Nur so konnten wir die Ergebnisse
auswerten. Am 28.11. war es dann so weit,
einfach so, ohne große Überlegung, wahllos in irgendeinen
Müllcontainer geworfen. Am schlimmsten
ist es hierbei, laut unserem Gespräch mit dem HAS Lustenau fand statt. An diesem Tag kamen 34
der erste „auto- und mopedfreie Tag“ der HAK/
Reinigungspersonal unserer Schule, mit Kaffeebechern
und Plastikflaschen, welche oft auch noch in und auch die Anzahl der Lehrpersonen mit 19 Au-
Schüler*innen mit dem Auto oder mit dem Moped
vollem bis halbvollem Zustand falsch entsorgt werden.
Das Personal versucht den Müll bei der Entlee-
vielen motorisierten Fahrzeuge, haben uns dann
tos war noch sehr hoch. Zuerst bedrückt über die
rung noch etwas zu sortieren, jedoch sei es durch doch einige nette, umweltfreundliche Aussagen
die Feuchtigkeit, welche meist durch die halbvollen aufgeheitert. So sind doch immerhin 2, 3 oder sogar
noch mehr Lehrpersonen ausnahmsweise nicht
Getränke in den Plastiksäcken herrscht, unmöglich,
noch etwas nachzukorrigieren. Auch fehle dafür mit dem Auto erschienen. Sogar eine Klasse hat im
einfach die Zeit, da die Anzahl der falsch eingeordneten
Gegenstände zu groß sei. Deshalb haben wir ernst zu nehmen!
Vorhinein schon abgemacht, diesen Termin wirklich
uns entschieden, gegen ein solches Verhalten vorzugehen
und versuchen unseren Reinigungskräften gern, kürten wir auf der Weihnachtsfeier die besten
Um die Motivation für dieses Projekt noch zu stei-
langfristig unter die Arme zu greifen.
bzw. vorbildlichsten Klassen. In diesem Zusammenhang
möchten wir uns auch bei der Gemeinde
Am Dienstag, den 04.02.2020, und Donnerstag, Lustenau für den großzügigen Hauptpreis bedanken.
Nur durch diese Unterstützung können wir den
den 06.02.2020, fanden für alle Schüler*innen
Seminare zum Thema Mülltrennung statt. Zudem Siegerklassen einen Kinonachmittag in der Kinothek
Lustenau ermöglichen.
wurde die Schule mit Erklärungs-/Vorzeige-Plakaten
an jeder Müllstation ausgestattet, an denen
sich die Schüler*innen bei Unsicherheit orientieren
können. Wir hoffen, dass die Schüler*innen Wer kennt sie schon? Die App „Ein guter Tag hat
„Klimafreundlich durchs Internet“
bewusster mit dem Thema umgehen und es auch 100 Punkte“ und die Suchmaschine „Ecosia“ stehen
im Zentrum unseres Projektes. Es lag und liegt uns
daran, diese bekannt zu machen und zu fördern.
Die App „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ nimmt
persönliche Daten auf und wertet diese zu einem
Punktestand aus. Am besten wäre es, wenn der
Punktstand 100 betragen würde. Die App soll den
Schüler*innen klar machen, wie viel CO2 sie tatsächlich
durch ihren Lifestyle verbrauchen. Durch
die Stärkung des Bewusstseins kann eventuell eine
Veränderung im Verbrauch erzielt werden. Außerdem
können die Schüler*innen ein Selbstexperiment
machen, ob sie es schaffen,
mit nur 100 Punkten durch den
Tag zu kommen.
Die Suchmaschine „Ecosia“ verwendet
die Einnahmen aus den
Suchanfragen, um dort Bäume zu pflanzen, wo
sie dringend benötigt werden. Die Suchmaschine
in unserer Schule als Hauptsuchmaschine einzurichten,
wäre ein großer Fortschritt für den Klimaschutz.
Projektgruppe IVa
Was wissen Sie
über die Vorarlberger Industrie?
Am 18. Dezember 2019 besuchte die 3bk im Rahmen
des BWL-Unterrichts das Landesmuseum
Bregenz. Dort angekommen teilte sich unsere
Klasse. Eine Gruppe ging ins Museum, die andere
in die Stadt – doch später gibt es mehr dazu. Von
Mag. Claudia Schwarz, welche in dem Museum arbeitete,
erhielten wir eine sehr interessante und
informative Führung. Sie erzählte uns alles über
die Vorarlberger Industrie und vor allem über die
Entwicklung der lokalen Unternehmen. Wir lernten,
dass viele Schweizer nach Österreich kamen
und bei uns die Textilindustrie einführten. Anhand
einer großen Vorarlbergkarte versuchten wir einzuordnen,
wo man am besten ein Unternehmen
errichtet. So verstehen wir nun, warum sich die
Unternehmer hier ansiedelten und wie sich das
Industriegebiet Rheintal entwickelt hat. Wir erfuhren
viel über die jetzigen Unternehmen und
welche Unternehmen es früher gab. Wusstet ihr
zum Beispiel, dass es früher in Vorarlberg das Unternehmen
Maggie gab? Ich wusste dies vor dem
Workshop nämlich auch nicht.
Während wir den Workshop besuchten, befragte
die andere Gruppe in der Innenstadt Passanten
auf dem Bregenzer Weihnachtsmarkt zu ihrem
Allgemeinwissen zum Thema „Vorarlberger Industrie“.
Die Fragen hatten wir im Unterricht mit Frau
Professor Hopp-Shawcroft vorbereitet und in eine
Onlineumfrage verpackt. Mit Handys bewaffnet
haben wir insgesamt etwa 30 Antworten bekommen
und vor allem an Erfahrung gewonnen: Es
ist nämlich gar nicht so leicht, Menschen dazu zu
bringen, Fragen für eine Studie zu beantworten.
Als Fazit kann man sagen, dass es ein sehr lehrreicher
und toller Ausflug war, welchen ich jederzeit
wiederholen würde. Tina Negovanovic, IIIb
08.01.
Lego Workshop zu
Leadership, Uni Liechtenstein,
IVa, IVb,
Begleitung: M. Ruppe,
10.01.
Exkursion zur
Vorarlberger Landesbibliothek,
IVb,
Begleitung: N. Naier
P. Hopp-Shawcroft
17.01.
Lehrausgang
17.01.
21.01.
Reichshofsaal Speeddating, Vabc, Exkursion zur Firma
Lustenau, Ib, 1b, Organisation: M. Meusburger, Wolfurt,
IIc, 2b, 2c, IId, Ia, Ruppe
2c, Begleitung:
Begleitung: G. Fitz,
B. Simma-Hörfarter
C. Feurstein
23.01.
23.01.
Exkursion zur Landesbibliothek
24.01., 31.01.
Exkursion zur Firma
Bre-
Vorleseprojekt in
Scheffknecht, IIIc, genz, IVa, Begleitung:
der gemischten Ein-
Begleitung:
G. Hollenstein gangsstufe, VS Mit-
C. Wurzer
telweiherburg Hard,
3c1/2, Begleitung:
28.01.
31.01.
H. Lehmann
IFS Schuldenberatung
Finanzführerschein,
für Finanz-
Berufsinfozentrum
führerschein, 2c, Bregenz, 2b, Begleitung:
Organisation:
M. Hirt-Ploner
B. Simma-Hörfarter
06.02.
09.01.
Sexualpädagogischer
Workshop,
St. Arbogast, 1b,
Begleitung: G. Diem
04.02.
04.02.
Digitalisierung in
Kinothek Lustenau, der Produktion, FH
IIIab, Begleitung: Dornbirn, IVbc, Begleitung:
M. Ruppe,
C. Feurstein, B. Egle
P. Hopp-Shawcroft
Rückblick Jänner - Februar
Kino: Dr. Dolittle,
Ib, Ic, 1a, 1c, Begleitung:
H. Stöckeler,
K. Kilburn, M.
Rauter, B. Hellbert,
G. Leopold, H. Fitz,
H. Lehmann
14.01.
15.01.
16.01.
Workshop: Wege Exkursion zur Volksbank
Business Dinner,
nach der Matura,
Lustenau, IId, Krönele Lustenau,
IVb, Organisation: Begleitung:
IIa, Begleitung:
M. Hirt-Ploner C. Wurzer
M. Nigsch
20.01., 21.01. 21.01.
22.01.
Workshop: Wege Exkursion zur Firma Infoabend Soziale
nach der Matura, Blum, IIIa,
Arbeit, IIIa, IVa, Va,
IVc, IVa, Organisation:
Begleitung: G. Diem Organisation:
M. Hirt-Ploner
M. Nigsch, M. Ruppe
24.01.
Jobmesse, FH 27.01.
Vorarlberg, 3abc, Vortrag Die Kunst
Begleitung:
des Streitens, St.
M. Ruppe
Arbogast, 1a, Begleitung:
B. Hellbert
04.02.
03.02. bis 07.02. 27.01. bis 31.01.
Vortrag Kundenorientierung
Workshop Mülltren-
Wintersportwoche
und nung, alle Klassen, Damüls, Ugaalpe,
Verkauf, Messe Organisation: M. IIabcd,
Dornbirn, 2c, Ruppe, IVa
Begleitung: R. Kempf,
Begleitung: B.
M. Nigsch, A. Fischer
Simma-Hörfarter
K. Fitz-Butteri,
07.02.
K. Rauter, D. Dobros,
07.02.
Blutspendeaktion M. Scheible,
Medienworkshop mit Rotes Kreuz, alle
Ruth Gschwendtner- Klassen, Organisation:
Wölfle, IVb, Organisation:
Didem Polat,
M. Ruppe M. Ruppe
Jahresbericht 2014/15
31
Legosteine sind
nicht bloß Spielzeug
Wie die berühmten Plastikwürfelchen zu
neuen Einsichten über Führung verhelfen
Da wir in der 4. Klasse sind, ist es uns allen sehr
wichtig, die beruflichen Möglichkeiten nach der Matura
kennenzulernen, deshalb war der „Lego-Workshop“
der Universität Lichtenstein am 8. Jänner
2020 für uns, die Schülerinnen und Schüler der 4bk
und der 4ak, eine gute Gelegenheit, einen Bereich
der Universität zu sehen und nebenbei noch etwas
über Führungsstile und Kommunikation zu lernen.
Mitten in der wunderschönen Landschaft Liechtensteins,
in Vaduz, liegt die Hochschule mit 800
Student*innen, wo derzeit 8 Studiengänge angeboten
werden - unter anderem Bachelor-Lehrgänge
in Architektur und BWL.
Wie wichtig ist eigentlich Kommunikation mit den
Mitmenschen? Dieser Frage widmete sich der erste
Workshop über Führungskräfte und Kommunikation.
Das Tolle war, dass wir alle gemeinsam
in einem kleinen Unterrichtsraum waren und miteinander
gearbeitet haben. Es war kein Vortrag,
bei dem wir alle stillschweigend zuhören mussten.
Stattdessen starteten wir gleich mit Gruppenarbeiten,
in denen wir Plakate über unsere Erfahrungen
mit Autoritätspersonen vorbereiten sollten, welche
wir dann anschließend vorstellen durften. Generell
herrschte ein sehr angenehmes Klima während des
Workshops, nicht zuletzt auch wegen des Gebäcks
und den Getränken, die wir während unserer Pause
bekamen.
Nach der Pause durften wir das neu
erlernte Wissen über Kommunikation
bei einem kleinen Versuch austesten.
Es wurden erneut Gruppen gebildet
und Legosteine auf den Tischen verstreut.
Eine Legoplatte mit verschiedenen
Formen aus verschiedenen Steinen
war hinter einem Kartonstück versteckt.
Anschließend wurde ein Führer aus der
Gruppe gewählt, sein Ziel war es, nur
durch das Erklären seinen Gruppenmitgliedern
zu zeigen, an welchen Platz sie
welche Steine platzieren mussten, damit
es so aussah wie das Gebilde auf
der versteckten Legoplatte.
Was haben wir dabei gelernt?
Dass Teamwork besser funktioniert,
wenn es durch eine Führungsperson
angeleitet wird. Dass es sowohl für
das Team als auch die Führungsperson
hilfreich ist, wenn es mehrere
Menschen gibt, die sich die Verantwortung
teilen. Und, dass das Sprichwort
„Viele Köche verderben den
Brei!“ doch stimmt, denn als alle in
der Gruppe die Verantwortung übernehmen
sollten, kam es zum Chaos.
Aber Spaß hat es trotzdem gemacht!
Andrea Mladenovic,
Nilüfer Kasikoglu, IVb
Infotag
2020
32
33
Impressionen Infotag 17.1.2020
Mit Vollgas ins Berufsleben
Must-sees
am Infotag
• Interaktiv gestalteter Unterricht
• Neue Raumkonzepte mit Lerninseln
• EDV-Arbeitsplätzen für Schüler*innen
• Sitzbereichen mit Sofas und Sitzsäcken
in den Klassen
• Einladend gestaltete Bibliothek
• Neueste digitale Tafeln
• Ausbildungszweige in der HAK und
HAS
• Klassenrat
• Meldestelle für Glücksmomente
Manuela Hirt-Ploner
7 Minuten reichten am 17. Jänner 2020 aus, um
begeisterte Unternehmensvertreter und überzeugte
Maturantinnen und Maturanten zu einem
gemeinsamen Fazit zu veranlassen: Das Speeddating-Format
ist zukunftsträchtig!
Obwohl von den Initiatorinnen Monika Ruppe und
Manuela Hirt-Ploner lediglich als Pilot-Projekt in
die Wege geleitet, nutzten schon bei dieser ersten
Gelegenheit insgesamt 8 Unternehmen die Chance,
potenzielle zukünftige Mitarbeiter*innen kennenzulernen
und „dateten“ in 56 kurzen Einzelgesprächen
die Schüler*innen der 5. Klassen HAK.
Die Gespräche waren dabei nicht nur bezogen
auf mögliche Jobs, sondern durchaus auch allgemeiner
Natur. Die gut vorbereiteten Absolventen
imponierten dabei ihren eventuellen künftigen Arbeitgebern
mit einer zeitgemäßen Fragenaufbereitung
auf den mitgeführten Smartphones.
Zuvor jedoch konnten sich die Unternehmen in der
Schulaula selbst der Öffentlichkeit präsentieren;
dabei reichte der Stil der Ausführungen von Stehgreif-Präsentationen
nach dem Motto „Ihr kennt
uns ohnehin schon, kommt doch zu unserem Info-
Stand!“ bis hin zu ausgefeilten, hochinformativen
Powerpoint-Kreationen. Die Herzen besonders für
sich gewinnen konnte in dieser Runde der mitgebrachte
kleine „Rohr-Maxl“ (eine witzige Konstruktion
aus Geberit-Rohren)
der Firma Dorfinstallateur, der
auf humorvolle Art und Weise zeigte,
dass Vorstellungsgespräche eben
nicht immer von Ernst und Nervosität
geprägt sein müssen.
Entsprechend entspannt gestaltete
sich auch die anschließende Infotour
zu den Messeständen der teilnehmenden
Firmen: Hypo Vorarlberg, Raiffeisen
Landesbank, Sparkasse Dornbirn,
Scheffknecht Transporte, Walter Bösch
GmbH, Dorfinstallateur, Blum GmbH
sowie Mayer Personalmanagement GmbH
punkteten hier mit interessanten Firmeninformationen
und Give-aways.
Nach dem abschließenden Speed-Dating
blieb nur ein einziger Änderungsvorschlag:
Im nächsten Jahr, so der Wunsch
der Unternehmen, hätten sie gerne auch
die Handelsschüler*innen aus Lustenau mit an
Bord. Dem kann sicher Folge geleistet werden.
Nadja Naier, Monika Ruppe
Meusburger
&
Dr. Dolittle
Exkursion zu Meusburger
34
35
Wintersportwoche „Uga-Alpe“
Am 21.01.2020 besuchte die 2cS das Unternehmen
„Meusburger“. Zuerst fanden wir den Weg
vom Bahnhof zum Unternehmen nicht, bis sich die
Gruppe spaltete und wir in zwei Richtungen gingen,
bis dann die eine Gruppe den Eingang fand.
Uns begrüßte eine sehr freundliche Mitarbeiterin
und führte uns in einen großen Raum, wo wir uns
ein Getränk aussuchen durften, bevor wir uns
setzten. Dort erhielten wir ausführliche Informationen
von der Gründung des Unternehmens bis zur
Entwicklung. Das Unternehmen ist in den letzten
Jahren stark gewachsen, obwohl das Wachstum
für das Unternehmen nicht oberste Priorität hat.
Welche Produkte werden nun erzeugt? Darüber
konnten wir uns bei einem Rundgang durch die
Produktion ein Bild machen. „Formen“ sind Metallplatten,
mit denen dann andere Produkte erzeugt
werden können. Ein Beispiel dafür ist die Produktion
von Playmobil-Figuren, die mittels dieser
Platten in die entsprechende Form gepresst werden.
Natürlich hatten wir, bevor es zur Führung
ging, noch die Möglichkeit, unsere Fragen über
das Unternehmen und damit verbundene Dinge zu
stellen. Wir wurden durch Lagerhallen, den Produktionsbereich
und die Lehrwerkstatt geführt.
Besonders interessant war auch, dass das Unternehmen
bestimmte Produktionsanlagen selbst
erzeugt. Spannend war ebenfalls, Informationen
über das Lagersystem und den Expedit zu erhalten.
Es war insgesamt eine rundum gelungene Exkursion
und verabschiedet wurden wir mit einem
Geschenk. Limda und Tamara, 2c
Unsere Klasse, die 2ak, war mit drei anderen Klassen
vom 27.01 bis 31.01. auf der Wintersportwoche
in Damüls. Wir hatten eine Gruppe, die sich
für das Alternativprogramm entschieden hatte,
und mehrere Gruppen, die Ski gefahren sind. Die
Skifahrer wurden in Anfänger, Mittel- und Fortgeschrittene
eingeteilt, manche fuhren auch Snowboard.
Wir waren von 10 Uhr morgens bis 12 Uhr
mittags und von 14 Uhr bis 16 Uhr immer auf der
Piste. Die Schüler, die das Alternativprogramm
gewählt hatten, waren zwei Tage lang Langlaufen
und die anderen Tage machten sie eine Schneeschuhwanderung.
Nach dem Sportprogramm hatten
wir Freizeit. Wir konnten uns im Hotel aufhalten,
Spiele spielen, uns unterhalten und vieles
mehr. Die schönste Zeit war die im Zimmer, da
alle gemeinsam geredet und gelacht
haben. Wir haben auch mehr über die
anderen erfahren und sind noch mehr
zusammengewachsen. Das Wetter war
an sich ganz gut und perfekt, um Ski zu
fahren, allerdings gab es an einem Tag
einen heftigen Sturm. Das Essen war
lecker und sah auch gut aus. Wir waren
oft im Restaurant, welches im Hotel
war und haben heißen Kakao mit Sahne
getrunken. Am letzten Abend hatten wir
ein Unterhaltsprogramm, bei dem jede
Klasse irgendetwas machen musste.
Alle hatten Spaß und wir haben viel
gelacht. Die Wintersportwoche war
toll, sie war ein wundervolles Erlebnis!
Tijana Zubovic, IIa
Afternoon Cinema featuring
“The Voyage of Doctor Dolittle“
Blutspendeaktion 2020
Ein großer Erfolg
On February 6th, 2020, classes 1a, 1bk and 1ck
decided to spend their free afternoon at the cinema
in Hohenems watching the newly released
fantasy comedy adventure film “The Voyage of
Doctor Dolittle” in the original English version. The
classes were accompanied by Ms Stöckeler (organiser),
Ms Kilburn and Ms Lehmann. Students and
teachers alike enjoyed this cheerful film.
But why is it worth watching an OV film with elementary
level students?
Here are some answers students gave us:
• We can have fun with our classmates and
teachers.
• The more English you listen to the easier it
gets understanding it.
• Jokes and emotions reach the audience directly.
• We refine our pronunciation.
• I realized how fast English people really speak!
Am 7. Februar wurde an unserer Schule bereits
zum zweiten Mal eine Blutspendeaktion des Roten
Kreuzes durchgeführt. Und wie bereits im Jahr davor
war sie mit 80 vollen Blutkonserven am Ende
des Vormittags ein voller Erfolg!
Es war mir ein großes Vergnügen, ein zweites Mal
die Blutspendeaktion an unserer Schule organisieren
zu dürfen. Ich hoffe sehr, dass sich auch
nächstes Jahr jemand freiwillig dazu bereit erklärt,
die Nachfolge zu übernehmen. Ich
bedanke mich bei allen Spenderinnen
und Spendern. Natürlich geht auch ein
großes Dankeschön an das Rote Kreuz-
Team und an Frau Professor Monika
Ruppe, welche ein weiteres Mal an meiner
Seite stand und mir beim Organisieren
behilflich war. Recht herzlichen
Dank an alle!
Didem Polat, 3b
Rückblick Februar - Corona!
16.02. bis 21.02.
Sprach- und Kulturwoche
Malta, St.
Paul´s Bay Malta,
IVa, IVb, IVc,
Begleitung:
S. Hagen, M. Ruppe,
P. Hopp-Shawcroft
18.02., 19.02.
Bewerbertraining,
Vc,Va,
Organisation:
M. Hirt-Ploner
28.02.
Frühstück im Dunkeln,
Erholungsheim
Ingrüne, Ia2, Begleitung:
G. Diem
03.03.
Bewerbertraining,
Vb, Organisation:
M. Hirt-Ploner
06.03.
Vorleseprojekt bei
einer 1. Klasse,
VS Rheindorf, 2b,
Begleitung: U.
Ramnek-Ritter
17.02.
Bewerbungstraining
bei Alpla Hard, Vc,
Begleitung:
A. Brandstätter
26.02.
Meditation zum
Thema Glück, Yoga
Studio Judith Grabher
, Schüler vom
Fach Glück,
Begleitung: G. Diem
26.02.
Unternehmensführung
+ Einblick
ins Meeting bei der
Firma Blum, IIa,
Begleitung:
M. Nigsch
04.03.
Landesgericht
Feldkirch, IVb, IVc,
Begleitung: A. Kühne
09.03.
IFS Schuldenberatung
für Finanzführerschein,
3a, 3c,
Organisation:
B. Hellbert,
U. Fleisch-Lorenc
Was bleibt eigentlich in Erinnerung von der Maltareise
der IVb im Februar 2020? Die Sprachschule? (aber nur ein bisschen, verspro-
chen Gratis-Schulwissen für alle
Die Sehenswürdigkeiten? Mitnichten.
chen): Dramolette sind kleine Mini-Dramen.
Ein Theaterstück to go quasi – ein kleiner Spaß
Es ist der Spaß, den man gemeinsam hatte, wie für alle, die nicht so viel Zeit zum Lesen haben.
die Dramolette der IVb zeigen. Und noch ein biss- Also: Viel Vergnügen, lieber Leser!
18.02.
Vortrag Gründerstory:
Holdiday check,
FH Vorarlberg, IVb,
Begleitung:
B. Hellbert
05.03.
Englischtheater
Web of Lies, IIa,
IIb, IIc, IIIa, 3c,
3a, Organisation:
S. Hagen,
R. Frischengruber,
K. Kilburn
09.03.
FCE-Prüfungsvorbereitung
, IIIb, 3c,
Organisation:
M. Rauter,
K. Kilburn
36
Alpla
Bewerbungstraining
Am Montagnachmittag, den 17.02.2020, besuchten
wir, die Firma Alpla in Hard. Wir wurden von
zwei Mitarbeitern aus der Personalabteilung abgeholt
und diese stellten uns das Unternehmen
kurz vor. Danach bekamen wir den
Auftrag, in 3er Gruppen aufzuschreiben,
wo wir bereits ein Praktikum absolviert
hatten und ob wir zuvor ein Bewerbungsgespräch
führen mussten. Eine Person
aus der Gruppe erzählte anschließend,
wie seine/ihre Bewerbung abgelaufen
war und berichtete sowohl über positive
als auch negative Erfahrungen.
Vor dem Besuch bei Alpla hatten wir
uns für eine Stelle (Corporate Controller)
in der Firma bewerben müssen. Aus den 17 Bewerbungen
hatte man dann die zwei besten herausgesucht,
es waren Angelina Drastil und David
Gehrer. Die beiden mussten nun vor der Klasse
ein Bewerbungsgespräch halten, damit wir sehen
konnten, wie so etwas abläuft und welche Fragen
auf uns zukommen könnten. Zuletzt wurde
die Basis eines Motivationsschreibens und eines
Lebenslaufes vorgestellt. Außerdem bekamen wir
sehr viele Tipps zum Foto auf dem Lebenslauf und
darüber, wie man bei einem Bewerbungsgespräch
auftreten sollte.
Organisiert wurde diese Exkursion von Herrn Professor
Brandstätter, dem wir auch ein herzliches
Dankeschön aussprechen.
Gülsevim Keser, Vc
37
Malta reloaded
Die Vielseitigkeit am Esstisch
A, K, N und S stehen hungrig vor einem schönen Wie schon vermutet vergeht eine Menge Zeit, bis
Restaurant in Malta. Ein Kellner erscheint
sich A entschieden hat
Kellner: You wanna sit outside?
Kellner: What do you want to eat?
A: Yes (und murmelt) drinnen stinkt´s!
N: Ravioli with cottage cheese, please.
K: Aber draußen isch voll kalt.
S: The same, please.
N: Na was hosh, es isch voll angenehm!
K: The same.
S spricht wie gewöhnlich das letzte Wort:
A: Also the same, please.
Wir gehen raus!
Kellner grinst
A, K, N und S gehen zum Tisch vor dem Restaurant.
Vor der vierten Seite des Tisches steht eine Kellner: And to drink?
Pflanze
N: Ice tea peach.
A: Also Ice tea.
A: Can I move the plant?
K: The same, please.
K: Na die bliebt jetzt do.
S: One Sprite!
S: Sorry A, i glob du findesch noch einen Platz. A, K und N schauen stolz S an, weil sie
uns vor der totalen Cringeheit gerettet
A ist böse. A versteht aber dann doch, dass es hat. Plötzlich kommt der Lehrer der
ein Spaß war und schiebt mit letzter Energie die Gruppe an den Tisch, um über etwas
Pflanze auf die Seite. Derweil bringt der Kellner zu informieren. Lehrer sieht, dass alle
die Menükarte.
das gleiche Gericht vor sich haben.
N: Was neanda?
Lehrer (lächelnd): Toll, jetzt könnt ihr
K und S tippen mit dem Finger auf das gewünschte schön voneinander probieren!
Essen: Das!
Koray Damar, IVb
38
39
Frühstück
mal anders
Treffen sich zwei Streithähne …
Frühstück im Dunkeln
Still ist es gegen Abend geworden. Nach einem
langen Ausflug ist die Hühnergruppe zurückgekehrt.
Im Salini Resort vergnügen sie sich im Wellnessbereich.
Hahn 1: Gemma in den Wellnessbereich? Ich
möchte die heißen Hennen abchecken.
Hahn 2: Alter, bin dabei!
Beide laufen gemeinsam mit einem Kompagnon in
den Wellnessbereich, als ihnen aus heiterem Himmel
eine attraktive Henne über den Weg läuft. Wilde
Gedanken kommen auf.
Hahn 1: OMG, die gehört mir!
Hahn 2: Von wegen, sie gehört mir!
Hahn 1: NEIN, Sie gehört mir, verdammt nochmal!
Hahn 2: Ich kenn sie länger als du.
Hahn 1: Zumindest bin ich nicht „gefriendzoned“
worden.
Hahn 2: Das ging jetzt zu weit! Du wirst diese Aussage
mit deinem Leben bezahlen!
Hahn 2 attackiert mit voller Wucht und zettelt so
einen Kampf an. Beide liefern sich die Schlacht
des Hühnerjahrhunderts! Während sie sich einen
Kampf abliefern, hört man nur ein leises Kichern
im Hintergrund.
Der Kompagnon macht sich auf den Weg zur Henne
und vergnügt sich mit ihr.
Kompagnon (zu sich selbst): Was für Idioten,
hehe.
IVb
Am 28.2.2020 besuchte unsere Klasse mit Frau
Prof. Gudrun Diem das Blindenheim in Schwarzach.
Im Heim angekommen, warteten auf uns eine sehr
nette Frau und ein blinder Mann. Wir bildeten danach
zwei Gruppen. Eine Gruppe ging frühstücken
und die andere sah sich einen Film an.
Der Film handelte von verschiedenen Arten von
Sehbehinderungen. Insgesamt wurden sechs genannt.
Zunächst die Farbenfehlsichtigkeit, dann die
komplette Farbenblindheit und anschließend die
Röhrenfehlsichtigkeit - eine erbliche Krankheit, die
durch Ausfälle im äußeren Bereich des Gesichtsfeldes
zu einem Tunnelblick führt. Als Viertes wurde
über die Makula-Degeneration berichtet. Diese
Krankheit führt zu einem Verlust der Sehschärfe,
der von der Mitte des Gesichtsfeldes ausgeht. Dann
wurden noch das „zuckende Augenlid“ und das
starke Blenden erläutert. Die meisten Personen, die
an solchen Krankheiten leiden, verwenden den sogenannten
Blindenstock. Dieser hilft zur Erkennung
von Gegenständen und Hindernissen beim Gehen.
Nach dem Film stieß unsere zweite Begleiterin,
Frau Professor Jeanette Amann, zu unserer Gruppe.
Dann zeigte uns die Frau vom Blindenheim ein
paar Utensilien für Sehbehinderte, wie ein Schachspiel
mit Löchern oder eine Brille, durch die man
wie eine Person mit Röhrenfehlsichtigkeit oder
Makula-Degeneration sieht. Ich versuchte mit einer
Schlafmaske und einem Blindenstock zu laufen.
Frau Amann begleitete mich, aber es war schwer,
weil wir nicht daran gewöhnt waren. Auch versuchten
wir unsere Namen zu schreiben.
Nachdem wir die meisten Hilfsmittel probiert hatten,
bekamen alle eine Schlafmaske. Jetzt waren
wir dran zum Frühstücken. Man führte uns zur Treppe
und zeigte uns, wie man hochlaufen soll. Dann
kamen wir in einen komplett dunklen Raum. Dort
beschrieb man uns, wie die Gegenstände aussahen.
So hatte z.B. Honig eine kleine Erhöhung oder
Marmelade war ein Rechteck mit runden Ecken. Ich
versuchte Tee in meine Tasse einzufüllen, aber es
ging schief. Auch fiel es mir schwer, das Brot mit
Butter oder Marmelade zu bestreichen. Wir konnten
gar nichts sehen. Manche schrien sogar, was
natürlich anderen auf die Nerven ging. Nach dem
Essen halfen wir, die Tischen zu putzen und die Teller
auf den Servierwagen zu stellen.
Zum Schluss erzählte uns die Frau, wie sie blind
geworden ist. Ihre Sicht begann sich in der Kindergartenzeit
zu reduzieren. Als sie sechs oder sieben
war, ging sie zur Blindenschule, da sie nichts mehr
sehen konnte. Der blinde Mann sagte auch, dass
man kein Mitleid mit Blinden haben, sondern einfach
die Personen so akzeptieren und wenn sie sich
in Not befinden, diesen helfen sollte.
Ich möchte mich herzlich beim Verein und den
Lehrpersonen bedanken, dass wir hingehen und
diese Erfahrungen erleben durften. Ich empfehle
allen diese Exkursion!
Georgia-Maria Stavrakidou, Ia/1
Business Dinner
Am 10. März nahmen wir im lernten wir, wie der Tisch richtig zu decken ist. Das
Gasthaus Krönele in Lustenau wohl Wichtigste bei einem Business-Dinner ist das
am organisierten Business-Dinner teil richtige Verhalten, sei es beim Speisen oder beim
und durften erfahren, welche Atmosphäre ein paar Betreten des Gebäudes. Ohne jeden Zweifel waren
Menschen mit schicker Kleidung erschaffen können.
Im Fach Business-Behaviour hatten wir zuvor ab und zu anstrengend und auch etwas mühsam.
das Fach und die Themen in Business-Behaviour
von Prof. Gudrun Diem gelernt, was bei einem Geschäftsessen
wichtig ist. Dazu gehörten zahlreiche nur für die Gegenwart, sondern ganz besonders
Jedoch haben wir alle etwas dazugelernt. Nicht
Gruppenarbeiten und Präsentationen. Wir haben auch für die Zukunft.
erfahren, welche Kleidung für die zwei Geschlechter
passend ist und welche nicht. Turnschuhe, Mi-
Test und die Präsentationen waren es wert!
Mein Fazit: Es war ein toller Abend. Die Arbeit, der
nirock, etc. - all das sind No-Gos. Darüber hinaus Nikolaj Zoran, IIb
Landesgericht Feldkirch
Am 5. März 2020 besuchten die IVb und IVc das Der zweite Fall handelte von einer scheinbaren
Landesgericht Feldkirch, um sich drei Gerichtsverhandlungen
anzusehen. Nach einer kurzen Begrü-
Mieter, ihn bei der Polizei wegen seines Drogenkon-
Erpressung: Der Vermieter drohte angeblich dem
ßung der Richterin erklärte sie uns den ersten Fall. sums anzuzeigen, außer er würde ihm etwas von
Ein Mann, der vor 14 Jahren drogenabhängig war, den Drogen schenken. Der Zeuge bzw. Mieter ist
nötigte einen seiner Kunden, ihm Geld zu geben, schon bei drei vorherigen Gerichtsverhandlungen
welches er ihm scheinbar schuldete. Jedoch beging nicht erschienen, deshalb wurde er diesmal von
er auch noch weitere Verbrechen. Er stahl einen der Polizei zuhause abgeholt. Während der Verhandlung
gab der Zeuge zu, dass seine Aussage
Rezeptblock bei einem Arzt und versuchte damit
rezeptpflichtige Medikamente von einer Apotheke falsch war und nichts dergleichen passiert ist. Der
zu bekommen, jedoch gelang ihm das nicht. Der Angeklagte wurde freigesprochen und der Zeuge
Prozess fand erst 14 Jahre nach der Straftat statt, wird sicher wegen Falschaussage angeklagt.
da sich der Angeklagte in die Türkei abgesetzt hatte.
Inzwischen ist er nicht mehr süchtig und hat in Auch der Anklagte zum Tatbestand der gefährliche
seiner Zeit in der Türkei auch keine weiteren Verbrechen
begangen. Er hat jedes seiner Verbrechen mung der Zeugen freigesprochen. Die gefährliche
Drohung im dritten Fall wurde nach der Verneh-
gestanden und wurde deshalb auch zu einer Geldstrafe
von 360 Tagessätzen schuldig gesprochen. der Angeklagte sprach jedoch nicht sehr flüssig
Drohung war in perfektem Deutsch geschrieben,
Deutsch. Alexander Kolar, IVc
40
41
Europaquiz
Quiz für politische Bildung
1. In welchem EU-Mitgliedsstaat kann bereits mit
16 Jahren gewählt werden?
o Schweden o Litauen
o Österreich o Dänemark
2. Welche der folgenden Organisationen war kein
direkter Vorläufer der Europäischen Union?
o Montanunion
o Europarat
o Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
o Europäische Gemeinschaft
3. Die Wiederaufnahme welcher im Jahr 2019
ausgesetzten EU-Mission zur Rettung von
Flüchtlingen und zum Kampf gegen Schlepper
wird derzeit diskutiert?
o Sophia o Triton
o Mare Nostrum o See Watch
4. In welchem Bundesstaat starten traditionell
die Vorwahlen für die US-Präsidentschaft?
o New Hampshire
o South Carolina
o New York
o Iowa
5. Zum wievielten Mal fanden kürzlich in Israel innerhalb
eines Jahres Parlamentswahlen statt?
o zum zweiten Mal
o zum vierten Mal
o zum dritten Mal
o zum fünften Mal
Dies ist ein kleiner Auszug aus
den Fragen, die Schüler und Schülerinnen
in Vorarlberg beim Landeswettbewerb
„Europaquiz/Quiz für Pol. Bildung“ im Landhaus in
Bregenz beantworten mussten.
Das Europaquiz ist ein österreichweit durchgeführter
Schülerwettbewerb, bei dem SchülerInnen
aller Schultypen nach der Volksschule teilnehmen
können. Zunächst werden in den einzelnen Schulen
die jeweils besten Drei ermittelt, die sich damit
in ihrem Schultyp (NMS, AHS Unterstufen, AHS
Oberstufe, BMS, BHS,...) für den Landeswettbewerb
qualifizieren. Die jeweiligen Landessieger in
jedem Schultyp dürfen dann beim Bundeswettbewerb
mitmachen.
Übrigens, die richtigen Antworten lauten: Österreich, Europarat, Sophia, Iowa, zum 3.Mal
Schulteam
Aus unserer Schule nahmen
am 5.3.2020 in Bregenz
jeweils die 3 Schüler
aus der HAK und der
HAS teil, die bei unserer
Schulausscheidung im Februar
die meisten Punkte Siegerehrung: Barbara Schöbi-Fink, Max Knabl,
erreicht haben. Beim Landeswettbewerb
im Land-
Harald Sonderegger
haus gelang es Maximilian Knabl aus der 3cs den
1. Platz in der Kategorie „BMS und Polytechnische
Schulen“ zu erreichen. Er hat sich damit für das
„Team Vorarlberg“ qualifiziert, das unser Bundesland
beim Bundewettbewerb vertritt.
Angelika Kühne
HAS meets VS: Das Vorleseprojekt
42
43
Kunst, Kreativität
und kluge Köpfe
Blogs
Es ist in den letzten Jahren schon
fast Tradition geworden, dass
sich unsere Schüler*innen als Lesepaten
in den Volksschulen betätigen. Heuer
mussten leider wegen Corona einige
dieser Vorleseprojekte abgesagt werden.
Die Schüler*innen der 2b Handelsschule
schafften es Anfang März aber gerade
noch vor dem Lockdown, in der 1. Klasse
der Volksschule Rheindorf vorzulesen. Die
Volksschulkinder und ihre Lehrerin Annika
Rüscher bereiteten uns einen sehr
herzlichen Empfang. Nach einer kurzen
Vorstellrunde wurden die Lesepaten
zugeteilt und jede Gruppe konnte sich
einen gemütlichen Platz auf den Sitzsäcken,
Sofas oder Matten suchen.
Sowohl die älteren als auch die jüngeren
Schüler/innen waren mit Feuereifer
bei der Sache. Es blieb sogar
noch etwas Zeit, das Gelesene beim
gemeinsamen Zeichnen zu besprechen.
Der Gegenbesuch bei uns an
der Hak/Has-Lustenau, bei dem die
Jüngeren den Älteren vorlesen dürfen,
konnte leider nicht mehr stattfinden.
Wir hoffen aber, dass er nächstes
Schuljahr nachgeholt werden kann.
„Mir persönlich hat das Vorleseprojekt
mit den Kindern aus der Volksschule
sehr gefallen, weil mir der Umgang mit Kindern
sehr leicht fällt und mein Lesepartner sehr aufmerksam
und interessiert war.“ Ayca Ünal
„Mir wurde ein kleiner
Engländer zugeteilt,
deshalb haben wir auch
viel englisch miteinander
geredet. Es hat mir
sehr gefallen, weil wir
nicht nur gelesen, sondern
auch viel geblödelt
haben.“
Martin Bussemer
„Mir hat das Vorleseprojekt sehr gefallen, weil ich
viele neue Erfahrungen sammeln konnte.“ Seyma
Coskun
„Es war toll, mit den Jüngeren zu kommunizieren
und zu hören, wie sie lesen. Da erinnert man sich
an seine eigene Volksschulzeit zurück. Ich würde
es auf jeden Fall wieder machen.“ Eren Sarigül
„Es hat mir Spaß gemacht, etwas vorlesen zu dürfen,
weil ich gemerkt habe, dass meine Lesepartnerin
Interesse daran gehabt hat. Sie war mir gegenüber
vom ersten Augenblick an sehr offen und
anhänglich, was mich gefreut, aber auch gewundert
hat. Wir hatten ein paar Stunden sehr viel
Spaß und spielten auch in der Pause miteinander.“
Samira Jogic
Ulrike Ramnek-Ritter
Andere reden vom Digitalisieren – wir tun es!
Zum Beispiel hier: In Zusammenarbeit mit dem
Autor Muhammet Ali Baş und der Künstlerin Ruth
Gschwendtner-Wölfle entstanden seit Jänner 2020
Blogs in unserem ehrwürdigen Institut. - Von dem
man gemeinhin annehmen möchte, es würde viel
mathematisches und buchhalterisches Wissen vermittelt,
weniger aber Kreativität. Wir laden Sie ein:
Folgen Sie den klugen Köpfen der IVb auf ihren
Kanälen, genießen Sie ästhetische Bilder und eine
frische, junge Sicht auf die Welt. Denn so vielfältig
die Ideen, der Humor, die Wahrnehmung unserer
Auszubildenden ist, so vielfältig sind auch die Blogs
geworden. Vom Skifahrer der Zukunft bis zum Serienkiller,
von Porsches bis Ponys. Lassen Sie sich inspirieren
von den Ergebnissen digitalen Unterrichts,
verbunden mit viel künstlerischer Kreativität.
Nadja Naier
Future.
by Michael Grabher &
Aaron Ess &
Vincent Scheffknecht
visionenblog.art.blog
Cars for you
by Noah Klement
foryouonline.car.blog
Glauben Sie das?
by Tarik Pasalic &
Musa Zeybekoglu
denkensiedas.home.blog
Golden Spatula
by Katarina Radic &
Li Xin Wang
goldenspatula.food.blog
crimetime2go
by Linda Hagen &
Sina Bahl & Koray Damar
crimetimetofly.travel.blog
TubeNopolis
by Lennart Bilgeri &
Milun Nisavic &
Christopher Kilburn
youtubeinfoforfree.data.blog
Pferdeliebe
by Verena Frick
pferdeliebesport.wordpress.com
Black Magic
by Nilüfer Kasikoglu &
Seval Meteer &
Andrea Mladenovic
ourblackmagic.school.blog
Diplomarbeiten
2020
Diplomarbeiten der Maturant*innen
44
45
Diplomarbeiten
2020
Auswirkungen des „Hypes“ nach
Naturprodukten auf die Pharmaindustrie
Teammitglieder (Va):
Nina FINK, Lena KOCH, Selina SCHELLING
Betreuung: Claudia Wurzer
Durch intensive Beschäftigung mit verschiedenen
Krankheiten und deren alternativen Behandlungsmöglichkeiten
tauchten Nina Fink, Lena Koch und
Selina Schelling weit in die für eine HAK eher ungewöhnliche
medizinische Welt ein. Es ist eine interessante
Arbeit daraus geworden, die auch die
Finanzierungsmöglichkeiten solcher, neben der
Schulmedizin existierender Behandlungsansätze,
darstellt.
Ich wünsche den drei Schülerinnen eine spannende
Zeit nach der Matura, die die eine oder andere
zu einer medizinischen Ausbildung führen wird.
Claudia Wurzer
Generation XYZ
Die neuen Erwartungen an die Arbeitgeber
Teammitglieder (Va):
Nora MIZELLI, Hannah NASSWETTER
Betreuung: Daniela Winkler
Herausforderung Sozialberuf -
mit Leib und Seele im Einsatz!
Teammitglieder (Va):
Laura GMEINER , Larissa KLIEN, Anna ORTNER
Betreuung: Daniela Winkler
Start-up Szene Vorarlberg:
Newcomer und Zukunftsfinanzierung
Teammitglieder (Vc):
Laura Celine SCHMID, Sina WAIBEL,
Michelle WOLFGANG
Betreuung: Monika Ruppe
Michelle Wolfgang legte den Grundstein der
schriftlichen Arbeit, indem sie durch ihre akribische
Recherche alle wichtigen Aspekte zur Gründung
eines Start-ups analysierte. Dazu führte sie
nicht nur zahlreiche Interviews, sondern setzte
sich auch im Detail mit geeigneten Versicherungen
für Start-up Entrepreneurs auseinander.
Laura Schmid ergänzte das Start-up-Wissen durch
eine fundierte Beschreibung der Gründungsfinanzierung.
Sie spannte den Bogen zwischen den
wichtigsten neuen Formen, wie Crowdfunding und
Business Angels, und möglichen Förderungen.
Sina Waibel rundete die Arbeit durch ihre Auseinandersetzung
mit der Finanzierung während der
Scale-up Phase gelungen ab. Die Arbeit bietet damit
Start-up Entrepreneurs auch einen Einblick in
langfristige Finanzierungsmöglichkeiten.
Ich gratuliere den Schülerinnen zu ihren sehr gut
gelungenen Arbeiten: „Es war eine Freude, euch
auf diesem Weg zu begleiten und zu sehen, wie ihr
dieses Projekt gemeistert habt. Für die Zukunft
wünsche ich euch alles Gute!“
Monika Ruppe
Burnout und die Auswirkungen auf die
österreichische Wirtschaft
Teammitglieder (Vb):
Adrian BERNHARD, Fabienne KREINZ,
Sladana ZORAN
Betreuung: Heidrun Fitz
Finanzierung von Fußballvereinen und die
damit einhergehenden Schwierigkeiten
Teammitglieder (Vb):
Laurin HOLZKNECHT, Luc JAQUET,
Tobias MATHIS, Niklas SCHEURING
Betreuung: Heidrun Fitz
Sladana Zoran, Fabienne Kreinz und Adrian
Bernhard haben sich im Rahmen ihrer Diplomarbeit
mit dem Thema Burnout auseinandergesetzt.
Sie haben es geschafft, eine umfassende und
spannende Arbeit abzuliefern, die uns zeigt, wie
aktuell dieses Thema ist und welch gravierende
Auswirkungen Burnout auf die Wirtschaft haben
kann. Tobias Mathis, Niklas Scheuring, Luc
Jaquet und Laurin Holzknecht konnten mit ihrer
Diplomarbeit zum Thema Fußball eindrücklich
erklären, wie unverzichtbar heutzutage eine gute
Finanzplanung im Sport ist und welche Schwierigkeiten
bei der Finanzierung von Fußballvereinen
auftreten können. Beiden Gruppen ist es gelungen,
eine Vielzahl an Fakten zusammenzutragen
und anschaulich aufzubereiten. Mit der Zeit wurde
auch das Zeitmanagement beider Gruppen immer
besser, und bei den Präsentationen am 13. März
2020 bewiesen alle sieben Schülerinnen und Schüler,
wie vertraut sie mittlerweile mit ihren Themen
waren, als sie ihre Arbeiten souverän vorstellten.
Auf diesem Wege möchte ich euch allen ein großes
Lob für eure Arbeiten aussprechen. Jede und jeder
von euch hat eine solide Leistung gezeigt, ihr
habt Ausdauer und auch Humor bewiesen, und ihr
nehmt hoffentlich einiges für euch persönlich aus
eurer Diplomarbeitszeit mit. Alles Gute für eure
Zukunft!
Heidrun Fitz
Gender Pay Gap
Teammitglieder (Va):
Irma AJKIC, Michelle BADER, Nina GRGEC
Betreuung: Manuela Hirt-Ploner
Influencer vs. Celebrities:
Neue Trends im Marketing
Teammitglieder (Va):
Harun HAFURIC , Pascal ZELZER
Betreuung: Monika Ruppe
Personalmanagement in Zeiten einer
globalen Arbeitswelt
Teammitglieder (Va):
Sandra KRAXNER HOLZER, Melanie SPIEGEL
Betreuung: Patricia Hopp-Shawcroft
Diplomarbeiten
2020
Betriebliches Umweltmanagement
Teammitglieder (Vb):
Cemre TUGLAN
Betreuung: Manuela Hirt-Ploner
Der Einsatz von sozialen Medien in Großund
Kleinunternehmen im Vergleich
Teammitglieder (Vb):
Mürvet FIDAN, Chiara LAUTERER,
Ellena SCHERTLER
Betreuung: Bernd Stadelmann
Mobbing am Arbeitsplatz
Teammitglieder (Vb):
Michelle KÖSSLER, Milena SCHWAGER
Betreuung: Patricia Hopp-Shawcroft
Neuromarketing
Teammitglieder (Vb):
Melisa KAZAN, Vivian SCHARMANN
Betreuung: Andreas Fischer
Motivation und Demotivation im Berufs- und
Bildungssektor
Teammitglieder (Vb):
Zelal AYDIN, Hilal DAMAR,
Cheyenne PEINBAUER
Betreuung: Patricia Hopp-Shawcroft
Afghanistan -
Ein Leben geprägt vom Terrorismus
Teammitglieder (Vac):
Selinay Ötzürk, Mervenur ATAY, Aurelia BAYER
Betreuung: Johann Scheffknecht
46
Wirschaftliche Analyse von Kryptowährungen
anhand dem konkreten Beispiel Bitcoin
Teammitglieder (Va, Vc):
Keanu VONDRASEK-BLUME, Stefan ABERER
Betreuung: Claudia Wurzer
Bedeutung & Auswirkung von Innovation
auf ausgewählte Bereiche der Wirtschaft
Teammitglieder (Vc):
Ömer GÖKSEL, Aleksander KOJIC
Betreuung: Claudia Wurzer
Industrie 4.0. – revolutionärer Umbruch in
eine neue Arbeitswelt?
Teammitglieder (Vc):
Angelina Renate DRASTIL, Leon SCHOBEL,
David WOLF
Betreuung: Johann Scheffknecht
Die Teilnahme am Wien Marathon 2020 als
Ausgangspunkt für die Beantwortung individueller
betriebswirtschaftlicher Fragestellungen
im Zusammenhang mit Sport und
Bewegung.
Teammitglieder (Vc):
Timo DRAGOSITZ, David GEHRER,
Gülsevim KESER, Matthias Jürgen WALDNER
Betreuung: Albert Brandstätter
Schlagwort Digitalisierung
Teammitglieder (Vc):
Nesli ALDEMIR, Genita HAMZA
Betreuung: Monika Ruppe
47
Abschlussarbeiten der
Handelsschulabsolvent*innen
Warenwirtschaftssysteme in
Handelsbetrieben
Teammitglieder (3a):
Lukas KLEMM, Laurin BURTSCHER
Betreuung: Ursula Fleisch-Lorenc
Laurin Burtscher aus der 3cs hat sein Praktikum
von September 2019 bis März 2020 bei der Firma
„Das Buch“ im Messepark in Dornbirn absolviert
und darüber seine Abschlussarbeit mit dem
Schwerpunkt „Darstellung des Warenwirtschaftssystems
in einem Buchhandelsbetrieb“ verfasst.
Hier ein kurzer Text aus seinem Vorwort: „Das
Praktikum hat mir sehr gut gefallen, es war sehr
interessant inter die Kulissen des Messeparks zu
sehen und wie der Buchhandel funktioniert. Die
drei Jahre in der HAS Lustenau haben mich sehr
geprägt, und ich konnte viel lernen. Vor allem das
letzte Jahr ist sehr spannend gewesen. Das Praktikum
bietet den Jugendlichen die Chance, erste
Berufserfahrungen zu sammeln. Die 150 Stunden
bringen wertvolle Erfahrungen, damit man nicht
vollkommen unvorbereitet in das Arbeitsleben
‚stürzt‘.
‚Das Buch‘ hatte ich, als ich angefangen hatte nach
einem Betrieb zu suchen, gar nicht in Betracht gezogen.
Zuerst habe ich mich bei Antenne Vorarlberg
und dem ORF beworben, da ich eine journalistische
Ausbildung anstrebe, beide Unternehmen
aber unterstützen diese Art von Praktikum nicht.
Da Bücher eine Leidenschaft von mir sind, habe
ich mich dann recht schnell auf Buchhandlungen
und Bibliotheken konzentriert. So bin ich auf ‚Das
Buch‘ gestoßen, und es war eine sehr gute Entscheidung,
hier mein Praktikum zu absolvieren.“
Dass diese Entscheidung sehr gut war, hat Laurin
spätestens am Ende seines Praktikums
erfahren, da ihm seine
Praktikumsverantwortliche angeboten
hat, in ‚Das Buch‘ eine
Lehre zu beginnen.
Die Beurteilung der Abschlussarbeit
erfolgte durch die Kommission
mit einem glatten
Sehr gut. Wir gratulieren dir
herzlich zu dieser hervorragenden
Arbeit und zu deiner aus
dem Praktikum entstandenen Arbeitsstelle.
Ursula Fleisch-Lorenc
Personalmanagement in
Abschlussarbeiten
2020
Abschlussarbeiten
2020
48
49
Abschlussarbeiten
2020
Ebru Ardic
Simge Tuglan
Non-Profit-Unternehmen
Teammitglieder (3b):
Ebru ARDIC, Simge TUGLAN
Betreuung: Karin Fitz-Butteri
In zwei unterschiedlichen Non-Profit-Unternehmen
haben Ebru Ardic und Simge Tuglan aus der
3bs ihr Praktikum absolviert.
Ebru hat das Team des Landeskrankenhauses
in Rankweil tatkräftig unterstützt. Da die eifrige
Schülerin mit ihrer Tätigkeit schon
Ende der Sommerferien vor der
dritten Klasse begann und auch
während der Herbstferien im Einsatz
war, konnte sie ihr Praktikum
vor November abschließen und
hatte danach reichlich Zeit, sich
auf die ausführliche Ausarbeitung
ihrer schriftlichen Projektarbeit zu
konzentrieren.
Simge war im Pflegeheim Dornbirn
beschäftigt. Wie auch ihre Freundin
Ebru ist Simge eine sehr fleißige
junge Frau, die sowohl beim
Personal als auch bei den Heimbewohnern
und -bewohnerinnen mit
ihrem Einsatz und ihrer positiven
Ausstrahlung punkten konnte.
Die Schülerinnen haben sorgfältig und umfassend
an ihrem Abschlussprojekt gearbeitet. Noch lobenswerter
ist die jedoch die Tatsache, dass beide
Mädchen in den jeweiligen Abschlussgesprächen
in den vollsten Tönen gelobt wurden.
Der Chef von Ebru hat eindringlich auf sie eingeredet,
sie solle doch nach der Ausbildung in der
Krankenpflegeschule zu ihnen ins Krankenhaus
kommen, da solche Persönlichkeiten dringend benötigt
würden. Ebru hat aber schließlich noch vor
Ende der Handelsschule ein Angebot bekommen,
beim Bezirksgericht Bregenz als Angestellte beginnen
zu dürfen und hat sich nun doch entschieden,
im kaufmännischen Bereich tätig zu werden.
Simge hatte zur Zeit des Endtermins mit ihrer
Praktikumsvorgesetzten schon das Aufnahmegespräch
in der Krankenpflegeschule hinter sich. Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Pflegeheim
würden sich freuen, Simge auch in Zukunft bei
sich zu haben.
Wir als Lehrpersonen der Handelsschule Lustenau
freuen uns darüber, dass unsere Schülerinnen in
der Praxis so einen guten Eindruck hinterlassen.
Vielen Dank dafür, Ebru und Simge!
Karin Fitz-Butteri
Personalmanagement unter besonderer
Berücksichtigung der Personalbeschaffung,
Personalplanung, Beurteilung, Abrechnung
und Beendigung von Dienstverhältnissen
Teammitglieder (3a):
Ayca AKPINAR, Manuel POLZHOFER
Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter
Ayca und Manuel haben ihr Praktikum in ganz
unterschiedlichen Betrieben absolviert, Ayca bei
„Südwind“ und Manuel bei „BULU“ – Buchdruckerei
Lustenau GmbH.
Die betriebswirtschaftlichen Aufgaben haben jedoch
beide zum großen Thema „Personal“ verfasst.
Es standen Personalbeschaffung, Personalentwicklung,
Öffentlichkeitsarbeit, Personalbedarfsplanung
und Abrechnung von Löhnen und Gehältern
im Mittelpunkt.
In jedem einzelnen Bereich konnten Theorie und
Praxis gut miteinander verwoben werden. Besonders
Manuel hat sich ausgezeichnet mit der
Personalbedarfsplanung und mit der Personalabrechnung
in der Praxis auseinandergesetzt und so
einen schönen und vor allem übersichtlichen Einblick
in dieses Themen gegeben. Besonders betonen
möchte ich auch, dass gerade Manuel die
Arbeit selbstständig verfasst hat und alle Termine
von den Kandidaten eingehalten wurden.
Eine rundum gelungene Projektarbeit ist unter
Aufwand von vielen Stunden Arbeit damit entstanden.
Dazu gratuliere ich herzlich.
Barbara Simma-Hörfarter
Wichtige Aspekte der Mitarbeiterführung
Teammitglieder (3a):
Elif KARAMANLI, Merve KARAMANLI
Betreuung: Bernd Stadelmann
Merve Karamanli aus der 3as absolvierte ihr Praktikum
im Zuge der HAS-Projektarbeit als Buchhalterin
bei der Steuerberatungskanzlei Einsplus in
Dornbirn. Was anfangs noch etwas holprig begann,
entwickelte sich mit der Zeit zu einer tollen Erfahrung
für Merve. Merve durchlief ein Wechselbad der
Gefühle: Vor Antritt des Praktikums war der Beruf
„Buchhalterin“ ihr absoluter Traumberuf. Kurz nach
Beginn des Praktikums war sie dann aber doch
ziemlich abgeschreckt aufgrund einiger Abläufe,
die auf sie sehr kompliziert wirkten, und so änderte
sich Merves Berufswunsch gänzlich – weg vom Berufswunsch
der Buchhalterin. Nach einer gewissen
Einarbeitungszeit jedoch machte Merve die Arbeit
zumeist Spaß und sie kann es sich nun wieder vorstellen,
Buchhalterin zu werden.
Merve hat in ihrer Arbeit ihre Erfahrungen ausgezeichnet
reflektiert: Was läuft gut? Was läuft weniger
gut? Worin liegen die Unterschiede Arbeit
vs. Schule? Wo liegen die besonderen Herausforderungen
der Arbeitswelt? usw.
Außerdem verfasste Merve einen hervorragenden
Theorieteil zum Thema Führungsstile. Besonders
hervorzuheben ist dann auch die Verknüpfung von
Theorie und Praxis, die ihr sehr gut gelungen ist.
Merve, viel Erfolg auf deinem weiteren Lebensweg!
:-)
Bernd Stadelmann
Abschlussarbeiten
2020
50
51
Abschlussarbeiten
2020
Personalwirtschaftliche Aspekte in einem
Vorarlberger Gesundheitsunternehmen
Teammitglieder (3b):
Sinem KALKAN, Larissa SARIAY
Betreuung: Manuela Nigsch
Larissa Sariay und Sinem Kalkan haben ihr Praktikum
im Landeskrankenhaus Rankweil absolviert.
Die beiden konnten wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag
in einem Gesundheitsunternehmen
gewinnen und streben nach ihrem Abschluss der
Handelsschule eine entsprechende Ausbildung an.
Monika Illmer, die Praktikumsbetreuerin im Landeskrankenhaus,
äußerte sich sehr positiv über
die beiden Schülerinnen: Sie wären freundlich,
würden die Arbeit sehen und fleißig mit anpacken
– alle auf der Station wären froh, dass die beiden
Mädchen da seien. Und auch die Zusammenarbeit
mit mir als Praktikumsbetreuerin der Schule
klappte ausgezeichnet: Es war mir eine Freude,
so motivierte und zuverlässige Schülerinnen zu
begleiten und ich wünsche ihnen alles Gute auf
ihrem Lebensweg!
Manuela Nigsch
Unternehmensgründung und Unternehmensführung
unter besonderer Berücksichtigung
des Businessplanes und der Mitarbeiterführung
Teammitglieder (3a):
Tristan MANZL, Jessica POLZHOFER
Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter
Ein Einblick in die Welt der Fachmärkte
Teammitglieder (3ab):
Dogan DUMAN, Borahan AKAR
Betreuung: Günter Leopold
Gründung eines
Dienstleistungsunternehmens
Teammitglieder (3a):
Yanneck HAGEN, Maximilian SCHWENDINGER
Betreuung: Manfred Winkler
Marketinginstrumente im Einsatz
Teammitglieder (3a)
Alperen APALI, Leon SCHMEISER
Betreuung: Günter Leopold
Mitarbeiterführung und Motivation in einem
Dienstleistungsbetrieb
Teammitglieder (3a):
Dragan MIKULOVIC
Betreuung: Martina Neubauer
Verkaufsstrategien im Einzelhandel
Teammitglieder (3a):
Ramazan KATIRCIO, Sanela RIDJIC
Betreuung: Günter Leopold
Versicherungen in bestimmten Branchen
Teammitglieder (3a):
Isabel HUBER, Jennifer-Silvia PAULIC
Betreuung: Ursula Fleisch-Lorenc
Personalmanagement in
Vorarlberger Unternehmen
Teammitglieder (3a):
Isabell KECKEIS, Valentina REICHHALTER,
Janine MARSCHALL
Betreuung: Manuela Hirt-Ploner
Personalmanagement in Betrieben
und Gebietskörperschaften
Teammitglieder (3a):
Chantal BOZKURT, Mirjam HAGEN,
David MILETIC
Betreuung: Martina Neubauer
Versicherungen in der Kinderbetreuung
Teammitglieder (3a):
Helin GÜRSOY, Tugce SAHINTÜRK
Betreuung: Bianka Hellbert
Unternehmensgründung
Teammitglieder (3b):
Melike CAN
Betreuung: Martina Neubauer
Marketing unter besonderer
Berücksichtigung der Preisbildung,
Qualitätsfestlegung, Produktgestaltung,
Platzierung und Promotion
Teammitglieder (3b):
Esra DEMIRAL, Liliane GOLUBOVIC
Betreuung: Barbara Simma-Hörfarter
Der Kaufvertrag im Handels- und
Produktionsbetrieb
Teammitglieder (3b):
Onur KUL, Zehra YILDIRIM
Betreuung: Gudrun Diem
Der Kunde im Mittelpunkt: Marketing
Teammitglieder (3b):
Merve BALKAYA, Fatmana SüKüN
Betreuung: Albert Brandstätter
Marketing und Logistik
in Vorarlberger Unternehmen
Teammitglieder (3b):
Bünyamin BILGIC, Semih YILDIRIM
Betreuung: Manuela Nigsch
Kaufen und verkaufen: Der Kaufvertrag
Teammitglieder (3b):
Zehra ARZIMAN, Tuana CAN
Betreuung: Albert Brandstätter
Marketing in Vorarlberger Unternehmen
Teammitglieder (3b):
Arif DEMIRAL, Kübra ÖZTÜRK
Betreuung: Andreas Fischer
Marketing in Vorarlberger Unternehmen
Teammitglieder (3b):
Zehra KESKIN, Joana KRCINOVIC
Betreuung: Andreas Fischer
Abschlussarbeiten
2020
52
53
Maturavorbereitung in
„Zeiten von Corona“
Matura &
Corona
Emir Akpinar
Zahnarztpraxis
Personalwesen und -politik
in einem Dienstleistungsunternehmen
Teammitglieder (3b):
Aysel KÜCÜK, Didem POLAT
Betreuung: Manfred Winkler
Personalmanagement im
Profit- und Nonprofitbereich
Teammitglieder (3c):
Emir AKPINAR, Ian LADURNER
Betreuung: Bianka Hellbert
Lagerhaltung im
Sozialbereich und Handel
Teammitglieder (3c):
Sladana PETROVIC, Cansu
SAYGIN
Betreuung: Bianka Hellbert
Marketing in einem
Vorarlberger Bäckereibetrieb
Teammitglieder (3c):
Yasemin IBIS, Yonca CELIK
Betreuung: Andreas Fischer
Marketingmaßnahmen in Handels- und
Dienstleistungsbetrieben
Teammitglieder (3c):
Chantal Jelena MARINKOVIC,
Snezana STANOJEVIC
Betreuung: Daniela Winkler
Marketing im Handel
Teammitglieder (3c):
Ayse AKYüZ, Irem FIDAN
Betreuung: Bianka Hellbert
Marketing in Handelsbetrieben
Teammitglieder (3c):
Esma AYDOGDU, Beyda GÜNDOGDU
Betreuung: Ursula Fleisch-Lorenc
Aber wir Lehrerinnen und Lehrer haben die Schülerinnen und Schüler
nun fünf lange Jahre auf diesen Moment vorbereitet und für mich
wäre dieser Tag inklusive des anschließenden Valets ein krönender
Abschluss unseres gemeinsamen Lebensabschnittes gewesen. Wenn
ich ehrlich bin, habe ich mir diesen Moment in den vergangenen 5
Jahren mehrfach vor mein inneres Auge geträumt. Das nun nicht
erleben zu dürfen, stimmt mich schon traurig.
Wenn ich an meine Matura zurückdenke, habe ich sowohl vom Tag
der schriftlichen als auch von der mündlichen eine nahezu minutiöse
Erinnerung daran. Es war für mich schlichtweg ein äußerst
aufregender Tag, der sich offensichtlich bis ins Detail in mein
Gedächtnis gebrannt hat. Meine 5BK wird nun ein Stückchen um
dieses Erlebnis betrogen und das bedauere ich wirklich sehr.
Wenn ich im Detail darüber nachdenke, dass es einen Jahrgang gibt,
der ohne Mathematik oder ohne lebende Fremdsprache, der ohne das
MATURA
Meiner Meinung nach ist die verschlankte
Matura eine sinnvolle Lösung, jedoch sollte
man diese Lösung fair gestalten. Denn es ist
wirklich nicht fair, dass manche SchülerInnen
nicht Mathematik maturieren müssen und
manche schon. – Laurin Holzknecht, Schüler
der 5bk
Ilayda & Diana
Mitarbeiterführung und
Mitarbeitermotivation in
einem Kindergarten
Teammitglieder (3c):
Ilayda AKSOY, Diana ZIVANOVIC
Betreuung: Günter Leopold
Marketing in Produktionsbetrieben
Teammitglieder (3c):
Raoul JANESCH, Maximilian KNABL
Betreuung: Manfred Winkler
Ablegen einer mündlichen Maturaprüfung maturiert, wächst in mir
schon das Gefühl, dass da etwas fehlt. - Monika Breier, KV der 5bk
Persönlich bin ich ein wenig neidisch auf
die vergangenen Jahrgänge, denn diese
hatten die Möglichkeit, ein Valet
vorzubereiten, welches ihnen einen
ehrenvollen Abschied gewährt hat. Doch
man kann im Leben nicht alles haben,
aber ich habe mittlerweile keine Zweifel,
dass wir unser Valet von zuhause aus
„genießen“ können. – Sladana Zoran,
Schülerin der 5bk
Auszüge aus den
Quarantäne-Tagebüchern der 1aS
54
55
Die besten Fotostorys der 1aS
Corona
1aS
Ich mach mir keine Sorgen um das Virus,
sondern um mein Sozialleben. Wenn ich
noch länger als 3 Wochen in diesem Haus
bleibe, bekomme ich noch Depressionen!
(Gabriel)
Es klingt vielleicht blöd, aber mein Leben
ist momentan ziemlich perfekt. Ich
darf meinen Freund wiedersehen und
bin wesentlich produktiver als üblich.
Ich mache mehr Sport, probiere endlich
mal ein paar neue Rezepte aus und
erledige sowohl im Haushalt als auch für
die Schule mehr als sonst. Die Schule
vermisse ich dabei nach wie vor überhaupt
nicht.(Cindy)
Das Positive ist, ich habe mehr Zeit für
mich und mit meiner Familie gewonnen.
Das Schlechte ist – je öfter du ihre
Gesichter siehst, desto langweiliger wird
einem. Ich vermisse die Schule sehr
und hätte nicht gedacht, dass ich den
Punkt mal erreichen werde, an dem das
passiert. (Dilan)
Ich komme mit dem E-Learning ganz gut
klar, ich finde es sogar besser als den
normalen Unterricht, weil ich ausschlafen
und mir bei den Hausaufgaben selbst einteilen
kann, wann ich was mache. (Azra)
Auch wenn meine Klasse echt chaotisch ist,
fehlt sie mir, vor allem vermisse ich meine
Freunde in der Schule. Ich weiß oft gar nicht
mehr, wie ich mir die Zeit vertreiben soll und
nerve dann immer meine Mutter, dass ich
wieder in die Schule gehen will. (Marie)
Manchmal gibt es Probleme mit dem
Distance-Learning, aber ich verstehe so
viel mehr, weil man jetzt auf sich alleine
gestellt ist. Und das ist in der Schule
nicht so, da kann man den Lehrer fragen
oder seinen Banknachbarn. (Tobi)
Ich finde, es sollte wieder Normalität in das
Leben eingeführt werden, da mir z.B. die
Schule oder besser gesagt das „normale
Leben“ einfach fehlen. (Phillipp)
Ich finde das Distance-Learning nach wie
vor gut, weil man nicht die ganze Zeit
auf den Stühlen sitzt und nur abschreibt.
(Luca)
Mir geht es eigentlich nicht so gut, denn
ich bin ein Mädchen, das sehr oft rausgeht.
Diese Quarantäne hat mir gar nicht gutgetan.
Ich vermisse meine Freundinnen sehr,
sogar die Schule fehlt mir. (Sedef)
Meiner Familie geht es Gott sei Dank sehr gut und meine
Großeltern sind auch wieder nach Serbien zurückgefahren.
Sie waren genau in der Corona Zeit zu Besuch und konnten
deshalb nicht nachhause, aber dann hat mein Vater das Konsulat
angerufen und es ging, aber sie sind jetzt unten leider
in Quarantäne. (Jana)
Ich freue mich wieder sehr auf das
Lernen in der Schule und auf meine
Klassenfreunde sowie auch Lehrerinnen
und Lehrer. Auf das frühe
Aufstehen, die Tests und die vielen
Schulstunden, dann doch leider
nicht. (Anna)
Jahresbericht 2014/15
Fotostorys
1aS
Die besten Fotostorys der 1aS
56
57
Die besten Fotostorys der 1aS
Fotostorys
1aS
Teachning
English
Teaching English – at times also
from a distance
58
59
April 3rd, 2020, 10.39 am
My Corona Time
It is worth pointing out that most of the work in
this school year 2019/20 has been business as
usual. The focus was on the reproductive skills
reading and listening as well as on the productive
skills writing and speaking. I have singled out
two students’ texts to show the text types report
and blog we teach our students.
Eventually they also portray how students experience
life after March 15th, 2020. Enjoy!
Helene Stöckeler
Report on improving teaching and
studying in times of Covid-19
Introduction
The aim of this report is to make
recommendations on how teaching
and studying could be improved
in this traumatic time.
Teaching students
We already do have meetings with our
teachers in several subjects once a week, which is
a great way to catch up and discuss what we can
work on next. If we have questions about exercises,
we can contact out teachers anytime. They
have been exceptionally supportive with our online
learning and are working as hard as we students
do.
Studying together
There are some students who are not as successful
as the majority. Since e-learning is new to all
of us, students might feel overwhelmed and not
be able to keep up with their homework. Forming
groups in which they can comfortably ask questions
and get help from ones who do not have such
difficulties would be extremely helpful.
Recommendations
I suggest focussing on how students can improve
their studying. It would be more effective if students
teamed up with students. This would encourage
them to work harder and stay motivated!
Nicole Schindelarz, IIIc
I ‘ve been at home for three weeks. It is a strange
feeling for me and for everyone out there who is
currently experiencing the fear of the Corona virus.
We are not at all used to these circumstances.
I was very happy in the first week. Woohoo! No
more school anymore! I only thought about not
being forced to get up early in the mornings. I
had a lot of joy in me. But then the measures became
more rigorous. All shops, restaurants, the
shopping malls, my favourite fast-food-chains
McDonald’s and Burger King would have to close.
We should wear masks and were just allowed to
go for a walk.
Now I have that other feeling in me. Fear! Above
all I am scared for my parents because they belong
to the risk groups. I have this constant fear
inside me everywhere. Also, I am worried about
my grades because now it gets serious. I am no
longer cheering that my school is closed and that I
can sleep longer. It was a childish feeling in the beginning
because the situation is serious. My family
and I have always stayed at home for the past 3
weeks because we do not want to harm other people
in general out there or risk that my parents get
harmed. My mother and I only go shopping when
we need something. I often go with my sister, too,
but we are very careful. We keep a distance from
other people wearing masks and gloves and we
pay by card.
This is the daily routine: In the
evenings we all sit together
laughing and chatting. It is the only upside
for us: We can all spend time together though
we are locked up at home. We are cooking, watching
films and playing Monopoly. I always get up
early and do my homework. The homework must
be perfect because if we cannot write tests, my
homework will count more. I have that fear in me
as well. But that is not the only thing. I also need
to work on Saturdays! Where? In a supermarket
where hundreds of people come and go. I like to
work at Lidl because all my co-workers are very
nice and understanding people. But working in the
supermarket, especially at the cash desk, frightens
me. However, right now I love working at Lidl
despite the virus because I see how grateful people
are. Many people thank the shop assistants
personally for still working. This is very valuable to
me and I also think it is very important that everyone
appreciates it. Doctors, people working at supermarkets,
chemist’s, posts offices etc. continue
their work and we should value that. It is exactly
why I love to continue my work at Lidl with precautionary
measures. I have learned a lot in this
time. The importance of hygiene. The importance
of family. How important it is to be considerate of
others, to be independent, to be appreciative.
Simge Kocas, IIIc
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
60
61
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
Prof. Mag.
SCHEFFKNECHT Johann
Direktor;
Übungsfirma: 3.HAS, 4ck2; Volkswirtschaft:
4ak
Prof. MMag. AMANN Jeanette
ILB, Erasmus;
Spanisch: 1ak1, 1ak2, 1ck, 3bck,
4ak, 4bk; Leistungskurs Spanisch:
5. HAK
Prof. Mag. BACHMANN Michael
IT-Kustos, Projektgruppe Digitalisierung;
Technologie, Ökologie und
Warenlehre: 5ck; Unverbindliche
Übungen Netzwerktechnik: 3ak, 3bk,
3ck, 4ak, 4bk; Naturwissenschaften:
3bs; Naturwissenschaften: 1bk, 2ak,
3ck, 4bk; Leistungskurs Naturwissenschaften:
5. HAK
Prof. BALOVIC Nikola
Religion orthodox: alle Klassen
Prof. Mag. BRANDSTÄTTER Albert
IT-Kustos, ÜFA und Audiovisuelle
Lehrmittel, Verantwortlicher für E-
Learning; Klassenvorstand der 3bs;
Betriebswirtschaftslehre: 5ck; Freifach
SAP: 3. HAS; Betriebswirtschaft,
Rechnungswesen: 3bs; Unternehmensrechnung
und Controlling: 4ak;
Business Behaviour: 5ck; Business
Training: 1bk1, 1ck1
Prof. Mag. BREIER Monika
Personalvertretung, Nikolausaktion;
Klassenvorstand der 5bk; Deutsch:
1cs, 2dk, 5bk; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 1ck1, 1ck2
Prof. BEd
CERNY-WEHINGER Verena
Fachgruppenleitung OMAI, Verantwortliche
für Kopierer; Office-Management
und angewandte Informatik:
1ak1, 1. HAS, 2ak1, 2. HAS,
2dk1, 3. HAS, 3ck,
OStR Prof. Mag. DIEM Gudrun
Social-Networkerin, ILB, Vorsitzende
Matura; Betriebswirtschaftslehre:
2dk, 3ak; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 1ak1, 1ak2, 1bk2,
1bs; Freifach Glück: alle Klassen;
Business Behaviour: 2bk; Business
Training: 2bk
Prof. Mag. DIEM Janet
Fachgruppenleitung Geschichte,
Bibliothek, Jahresbericht; Klassenvorstand
der 5ak; Deutsch: 1as,
5ak; Politische Bildung und Zeitgeschichte:
3bs; Politische Bildung und
Geschichte: 4ak; Leistungskurs IWK
Geschichte: 5. HAK
OStR. Prof. Mag. DOBROS Doris
Lehrervertreterin SGA, Organisation
Kollegenausflug, Maturaballvorbereitung,
Sportwochenplanung, Organisation
Spieletag; Bewegung und
Sport Buben: 3ck; Bewegung und
Sport Mädchen: 1ak, 1as, 1bs, 1ck,
1cs, 2abs, 3abs, 4bck, 5bck; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 1cs;
Politische Bildung und Geschichte:
2bk, 2dk, 3bk
Prof. Mag. DURAKOVIC Berina
ILB, Klassenvorstand der 1ak;
Englisch: 1ak1, 1ak2, 2as, 5bk;
Spanisch: 1bk, 2ak2, 2bcdk, 4ck (ab
6.4.)
Prof. Mag. EGLE Britta
Fachgruppenleitung Spanisch,
Verantwortliche Eingangsphase NEU,
Pädagogisches Konzept; Klassenvorstand
der 3ak; Spanisch: 2ak1,
2bcdk, 3ak, 3bck (ab 6.4.)
OStR Prof. Mag. FENKART Günter
Mathematik: 2bk, 3bk
Prof. Mag. FEURSTEIN Christine
Fachgruppenleitung NAWI, Kustos für
Physik, Chemie und Biologie, Verantwortliche
Eingangsphase NEU; Klassenvorstand
der 3bk; Geografie: 1ck,
2ak, 2dk; Intern. Wirtschafts- und
Kulturräume: 4ak, 4bk; Naturwissenschaften:
2ck, 3bk; Wirtschafts- und
Kulturräume: 1cs, 2as
Prof. MMag. FISCHER Andreas
Fachgruppenleitung Volkswirtschaft,
Koordination Wipäd-Studenten,
Ersatzmitglied SGA; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 3bs;
Volkswirtschaft: 4bk, 4ck; Betriebswirtschaft,
Rechnungswesen: 3bs;
Unternehmensrechnung und Controlling:
4ck; Business Behaviour: 2ck,
2dk; Business Training: 2ck, 2dk;
Finanz-Management: 3ck
OStR Prof. Mag. FITZ Günter
Fachgruppenleiter Französisch; ILB;
Französisch: 3bk, 3ck, 4ck; Geografie:
1bk, 2ck; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 1bk1; Intern.
Wirtschafts- und Kulturräume: 4ck;
Wirtschafts- und Kulturräume: 1bs,
2bs, 2cs; Leistungskurs Französisch:
5. HAK
Prof. Mag. FITZ Heidrun
Klassenvorstand der 1bk; Betriebswirtschaftslehre:
1bk; Case Studies:
5bk; Unternehmensrechnung und
Controlling: 5bk
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
62
63
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
Prof. Mag. FITZ-BUTTERI Karin
Betreuung Kaffeemaschinen; Klassenvorstand
der 2ck; Übungsfirma:
3. HAS, 4bk2; Betriebswirtschaft,
Rechnungswesen: 1cs; Unternehmensrechnung
und Controlling: 2ck
Prof. Mag.
FLEISCH-LORENC Ursula
Lehrervertreterin SGA, Social-
Networkerin, Vorsitzende Matura,
Mitarbeit Schulprogramm, Mitarbeit
Stundenplan; Klassenvorstand der
3cs; Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:
3as, 3cs; Unternehmensrechnung
und Controlling: 4bk;
Finanz-Management: 4ck; Finanz-
Management: 5ck
Prof. Mag.
FRANCESCHINI Dagmar
Jugendrotkreuz; Deutsch: 2ak, 2bk;
Französisch: 1bk, 1ck
Prof. Mag.
FRISCHENGRUBER Renate
ILB, Mentorenausbildung; Klassenvorstand
der 1bs; Englisch: 1bs, 2bk,
2ck, 2cs, 3cs, 4bk, 5ak (ab 6.4.);
Englische Konversation: 3. HAS;
Politische Bildung und Zeitgeschichte:
2cs; Leistungskurs Englisch: 5.
HAK (ab 6.4.)
Prof. Mag. HAGEN Simon
Fachgruppenleitung Englisch; ILB;
Klassenvorstand der 4ck; Englisch:
2ak1, 2ak2, 2dk, 3ak, 4ck, 5ck;
Freifach Philosophie: alle Klassen;
Leistungskurs Englisch: 5. HAK;
Leistungskurs Psychologie: 5. HAK
Prof. Mag. HÄMMERLE Günter
Persönlichkeitsbildung und soz.
Komp.: 1as, 2as
OStR Prof. Mag.
HARTMANN Horst
Haus und Hof-Fotograf; Technologie,
Ökologie und Warenlehre: 5ak, 5bk;
Naturwissenschaften: 3as; Naturwissenschaften:
1ak, 1ck, 2bk, 2dk,
3ak, 4ak, 4ck
Prof. Mag. HELLBERT Bianka
Schulqualiätsmanagerin, Erasmus,
Mitarbeit Schulprogramm;
Klassenvorstand der 1as; Betriebswirtschaftslehre:
2bk, 5bk; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 3cs;
Projektmanagement und Projektarbeit:
4bk; Freifach Glück: alle Klassen;
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:
1as, 3as, 3cs
Prof. Mag.
HIRT-PLONER Manuela
Bildungsberaterin, Organisation
Schnuppertag und Tag der offenen
Tür, Mitarbeit Schulprogramm, Ersatzmitglied
SGA; Klassenvorstand
der 2bs; Betriebswirtschaftslehre:
1ck; Betriebsw. Übungen: 2bs, 2cs;
Kundenorientierung und Verkauf: 2bs
Prof. Mag. HOLLENSTEIN Gerd
Deutsch: 1ak, 2ck, 3bk, 3bs, 4ak;
Politische Bildung und Geschichte:
2ak, 2ck
Prof. Mag.
HOPP-SHAWCROFT Patricia
ILB, Projektleitung Digitalisierung,
Zweigverantwortliche IM; Klassenvorstand
der 4bk; Betriebswirtschaftslehre:
3bk, 4bk; Office-
Management und angewandte
Informatik: 1ak2, 1bk2, 2. HAS;
Business Behaviour: 3bk; Business
Training: 1bk2, 1ck2; Internationales
Management: 4bk; Leistungskurs
Wirtschaftsinformatik: 5. HAK
Prof. Mag. Dr. HÜTTER Ines
Koordinatorin für Entrepreneurship-
Education; Klassenvorstand der
3ck; Betriebswirtschaftslehre: 3ck;
Wirtschaftsinformatik: 4ak; Office-
Management und angewandte
Informatik: 1. HAS, 1ck2; Business
Behaviour: 3ck, 5bk; Internationales
Management: 5bk
MTh KAVAS Selim
Religion isl.: alle Klassen
Prof. Mag. KEMPF Rainer
Obmann Personalvertretung, Sportwoche,
Klassenvorstand der 2bk;
Geografie: 2bk; Bewegung und Sport
Buben: 1abk, 1abs, 1ck, 1cs, 2ack,
2abcs, 2bdk, 3as, 3bcs, 4abk, 4ck,
5abck; Wirtschaftsinformatik: 3bk1,
3bk2; Unverb. Übung Basketball: alle
Klassen
Prof. Mag. KILBURN Katharina
Kustos für Geografie und Geschichte,
Betreuung Sprachassistenten, Mentorenausbildung;
Klassenvorstand
der 3as; Englisch: 1bk1, 3as, 3bk1,
3bk2, 4ak, 2bs (ab 6.4.); Englische
Konversation: 3ack; Geografie: 1ak;
Wirtschafts- und Kulturräume: 1as
Prof. Mag. KÖB Monika (bis 1.3.)
Karenz ab 2.3.; Religion r.k.: alle
Klassen; Leistungskurs Englisch: 5.
HAK
Prof. Mag. KRANZ Katrin
(ab 2.3.) Religion r.k.: alle Klassen
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
64
65
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
Prof. Mag. KÜHNE Angelika
Lehrervertreterin SGA, Organisation
Schulsprecherwahlen, geistige
Landesverteidigung, ILB; Recht:
4ak, 4bk, 4ck; Politische Bildung und
Zeitgeschichte: 1as, 1cs; Recht: 3as,
3bs, 3cs; Leistungskurs Recht: 5.
HAK
OStR Prof. Mag. LECHER Arno
Administrator; Klassenvorstand der
5ck; Mathematik: 4ak, 4bk, 4ck,
5ak, 5bk, 5ck
Prof. Mag. LEHMANN Heike
Klassenvorstand der 1ck; Deutsch:
1ck, 3as, 3cs, 4ck; Politische Bildung
und Zeitgeschichte: 1bs, 2bs, 3as,
3cs
Prof. Mag. LEOPOLD Günter
Koordination Praktikum HAK; Klassenvorstand
der 1cs; Betriebswirtschaftslehre:
4ck; Betriebswirtschaft,
Rechnungswesen: 2as; Betriebsw.
Übungen: 1cs; Unternehmensrechnung
und Controlling: 1bk, 3ck; Kundenorientierung
und Verkauf: 2as
Prof. Mag. LINDINGER Simone
Karenz ab 6.4., Üsri Schuol;
Englisch: 2bs, 5ak; Spanisch: 3bck,
4ck; Leistungskurs Englisch: 5. HAK
Mag. MOOSBRUGGER Julian
Deutsch: 1bs, 2cs
Prof. Mag. NAIER Nadja
Mittleres Management, Nikolausaktion,
Fachgruppenleitung Deutsch;
Deutsch: 2as, 3ck, 4bk; Politische
Bildung und Geschichte: 3ck, 4bk,
4ck
Prof. Dr. Mag.
NEUBAUER Martina
Üsri Schuol; Unternehmensrechnung
und Controlling: 2ak; Office-Management
und angewandte Informatik: 1.
HAS, 3. HAS
Prof. BSc NEUNER Cornelia
ILB, Soziale Medien, IT-Kustodiat;
Office-Management und angewandte
Informatik: 1. HAS, 1bk1, 2ak2,
2. HAS, 2bk,2dk2, 3ak, 3.HAS
Prof. Mag. NIGSCH Manuela
Leitung ILB, Betreuung Smarties,
Zweigverantwortliche SM; Klassenvorstand
der 2ak; Betriebswirtschaftslehre:
2ak; Business
Behaviour: 2ak, 2ak, 3ak; Business
Training: 2ak; Sozial-Management:
2ak, 2dk1; Sozial-Management: 5ak
Prof. Mag. Dr.
RAMNEK-RITTER Ulrike
Fachgruppenleitung PB, Bibliothek,
Verantwortliche für Vorlesestunde
mit Volksschulen; Deutsch: 1bk,
2bs; Persönlichkeitsbildung und soz.
Komp.: 2bs; Politische Bildung und
Zeitgeschichte: 2as; Politische Bildung
und Geschichte: 3ak
Prof. Mag. RAUTER Katja
Fachgruppenleitung M; Klassenvorstand
der 2dk; Bewegung und Sport
Mädchen: 2ak, 2dk; Mathematik:
1ak, 1bk, 1ck, 2ak, 2ck, 2dk, 3ak,
3ck
Prof. Mag. RAUTER Martina
ILB; Deutsch: 3ak, 5ck; Englisch:
1ck1; Englische Konversation: 3bk1,
3bk2; Leistungskurs Englisch: 5.
HAK (ab 2.3.)
Prof. Mag. ROLOFF Andrea
Betriebswirtschaftslehre: 2ck;
Betriebswirtschaft, Rechnungswesen:
1bs
Prof. Mag. RUPPE Monika
Verantwortlich für Jahresbericht,
Administration; Klassenvorstand der
4ak; Betriebswirtschaftslehre: 4ak;
Freifach SAP: 3. HAK; Übungsfirma:
3. HAS; Wirtschaftsinformatik: 4bk,
4ck; Case Studies: 5ck; Unternehmensrechnung
und Controlling: 5ck;
Business Training: 1ak1, 1ak2
OStR. Prof. Mag.
RÜSCHER Susanne
Naturwissenschaften: 2as, 2bs, 2cs,
3cs
Prof. Mag. SCHEIBLE Martina
Kustos für Bewegung und Sport,
Organisation Eröffnungsfeier, ILB,
Organisation Spieletag; Französisch:
2bcdk; Bewegung und Sport Buben:
3abk; Bewegung und Sport Mädchen:
1bk, 2bck, 2cs, 3ack, 3bk, 3cs,
4ak, 5ak
Dipl.-Päd. SEIDL Monika
Office-Management und angewandte
Informatik: 1ck1, 2. Has, 2ck,
3. HAS
OStR. Prof. Mag.
SIMMA-HÖRFARTER Barbara
Bibliothek, ILB; Klassenvorstand der
2cs; Persönlichkeitsbildung und soz.
Komp.: 2cs; Projektmanagement und
Projektarbeit: 3ak, 3bk; Betriebswirtschaft,
Rechnungswesen: 2bs,
2cs; Unternehmensrechnung und
Controlling: 3ak; Kundenorientierung
und Verkauf: 2cs
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
66
Prof. MMag. STADELMANN Bernd
Prof. Mag. WURZER Claudia
Personalvertretung, Ersatzmitglied
Personalvertretung, Fachgruppenleiterin
Wipäd, Zweigverantwortliche
SGA, ILB; Klassenvorstand der 2as;
Wirtschaftsinformatik: 3ak, 3ck; Betriebsw.
Übungen: 1as, 2as; Unter-
HAK, FIRI-Zertifikatsvorbereitung;
FM, Koordination Diplomarbeiten
nehmensrechnung und Controlling:
Finanz- und Risikomanagement:
1ak; Office-Management und angewandte
Informatik: 3bk1, 3bk2
Projektarbeit: 3ck, 4ak, 4ck; Finanz-
4ck, 5ck; Projektmanagement und
Management: 2ck, 2dk2
Prof. Mag. STÖCKELER Helene in Karenz:
Englisch: 1as, 1bk2, 1ck2, 1cs, 3bs, Prof. Mag. BARGON-SCHIFFERER Marisa
3ck
Prof. Mag. FUSSENEGGER Natalie
Prof. BEd HOPFNER Barbara
Prof. MMag. JONES Veronika
Prof. Mag. VIGL Sonja
Mag. KOFLER-NAGEL Christine
Unverb. Übung Sprachtraining
Prof. Mag. PRAXMARER Julia
Deutsch: 1. HAS; Russisch: 2bk,
3bk1, 3bk2
Sabbatical & Auslandsdienst
OstR Prof. Mag. FUSSENEGGER Egon; Sabbatical
Prof. Mag. SCHEFFKNECHT Gernot; Ausland
Prof. Mag. WINKLER Daniela
Fachgruppenleitung ÜFA, Koordination
Abschlussarbeiten HAS; Betriebs-
von links nach rechts: OStr. Mag. Arno Lecher,
Verwaltung:
wirtschaftslehre: 1ak; Persönlichkeitsbildung
und soz. Komp.: 3as; Marina Broksic, Larissa Madlener, Valentina Riggillo
Direktor Johann Scheffknecht, Monika Ruppe,
Übungsfirma: 3. HAS; Unternehmensrechnung
und Controlling: 2dk,
3bk, 5ak; Business Behaviour: 5ak
OStR Prof. Mag.
WINKLER Manfred
Betriebswirtschaftslehre: 5ak;
Übungsfirma: 4ak, 4bk1, 4ck1; Case
Studies: 5ak; Betriebsw. Übungen:
1bs; Unternehmensrechnung und
Controlling: 1ck, 2bk
Echte Chancen
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Gönner, Freunde und Partner
der HAK/HAS Lustenau
Wir danken herzlich folgenden Firmen und Personen, die
uns unterstützen:
• Bayer Kartonagen GmbH
• BGR, Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung
GmbH & Co KG
• Blum GmbH
• Bösch Reisen GmbH
• Buchdruckerei Lustenau Gesellschaft mbH
• BWD, Dür, Wöginger, Busarello Steuerberatung
• Domus Immobilien KG
• Dorfinstallateur
• Elfer Nahrungsmittel GmbH
• Fahrschule Prantl
• Fein-Elast Umwindewerk GmbH.
• Flatz GmbH
• Fulterer Gesellschaft mbH
• Hagen Hannes
• Head Sport GmbH
• Hypo-Bank Lustenau
• Isidor Scheffknecht Gesellschaft m.b.H. & Co KG
• Jochum Reinhard KG
• KUMAvision GmbH
• Liebherr - Werk Nenzing GmbH
• Loacker Tours
• Mayer Personalmanagemnt GmbH
• Meusburger Georg GmbH und Co KG
• Raiffeisenbank Im Rheintal eGen
• Scheffknecht Transporte Gesellschaft m.b.H.
• Sodexo Service Solutions Austria GmbH
• Suzano International Trade GmbH
• Vorarlberger Landes-Versicherung VaG
• Vorarlberger Sparkassen
• Walter Bösch GmbH & Co KG
• Zima Holding AG
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
68
69
Lehrpersonen und Lehrfächerverteilung
1. Reihe von links: S. Rüscher, H. Stöckeler, D. Winkler, C. Feurstein, D. Dobros, S. Lindinger-Marenz, E. Kessler,
J. Scheffknecht, A. Lecher, K. Kilburn, A. Fischer, D. Gudrun, J. Moosbrugger, L. Madlener, M. Broskic, R. Burger,
3. Reihe von links: G. Fenkart, B. Simma-Hörfarter, G. Fitz, N. Naier, P. Hopp-Shawcroft, K. Rauter, M. Breier,
U. Fleisch-Lorenc, B. Durakovic, M. Rauter, J. Amann, H. Lehmann, D. Franceschini, U. Ramnek-Ritter, B. Egle, H. Loos
2. Reihe von links: M. Scheible, S. Vigl, S. Hagen, C. Neuner, A. Roloff, K. Fitz-Butteri, B. Hellbert, H. Fitz, A. Kühne,
C. Wurzer, R. Frischengruber, M. Hirt-Ploner, M. Neubauer, M. Köb, M. Kofler, M. Ruppe
4. Reihe von links: R. Kempf, V. Cerny-Wehinger, H. Hartmann, M. Winkler, K. Selim, J. Diem, I. Hütter, G. Leopold,
M. Bachmann, A. Brandstätter, M. Nigsch, G. Hollenstein, M. Seidl,B. Stadelmann, H. Söllner
Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet:
Nikola Balovic, Katrin Kranz
Wir gratulieren
zur Hochzeit...
70 71
Pensionierung
Marina Jovanovic &
Sasa Broskic
08. November 2019
zur Geburt ihrer Tochter
Marie-Fleur
am 5. Juni 2020
den stolzen Eltern Simone
Lindinger-Marinz und Günther
zur Pensionierung...
Lieber Günter!
Nachdem du deinen Pensionsantritt um ein Jahr verschoben
und uns als Junglehrer ein weiteres Jahr unterstützt
hast, müssen wir dich nun endgültig in den Ruhestand verabschieden.
Seit unglaublichen 37 Jahren hast du dich für
die HAK/HAS Lustenau in allen möglichen Bereichen eingesetzt.
Und wie die Fotos beweisen, hat das kaum Spuren
bei dir hinterlassen. Die Laudatio überlassen wir dieses Mal
deinen (ehemaligen) Schülerinnen und Schülern und lesen
nach, was sich im Laufe der Jahre in deren Maturazeitungen
so Interessantes angesammelt hat. Bühne frei für Günter
Fenkart, alias „Mathe Profi“ „funky beard“ (Schülerspitznamen,
von der Redaktion nicht verändert):
1987
2003
"Versuchen wir uns zu konzentrieren."
Fenkart: jo, da Bachmann isch no jung.
Ediz: Sie oh!
Fenkart: Na, i luag nur jung us.
2007
2008
2009
Wir versuchen gemeinsam eine Aufgabe zu lösen.
Fenkart grübelt: „Hm… es isch doch ned so einfach.“
Richi: „Herr Professor, jetzt hob i zum ersten mol des
Gfühl, dass Sie an Mensch sind.“
2010 Günter Fenkart:
Also mein erstes Bier hatte ich
mit 25… Davor nur Wodka.
2011
Fenkart: Do kann i jo an
Volksschüla ina hocka. Dea
tuat glich viel wia ihr. Wahrscheinle
schriebt der sogär
no schöana mit als ihr.
2013
Günter Fenkart:
Sara! Du Schwätztante
bekommst einen 3er.
Sarah Steinbach:
Woa, echt an 3er in Mathe?!
Günter Fenkart:
Nein… in der Verhaltensnote.
2018
Fenkart: Was wend ihr mit Summersplash
und so nam Unsinn. Gond mit ins
Ebnit, des isch mehr Abenteuer!
2019
2014 Bei der Schularbeit….
Klasse: Viel Glück euch allna!
Günter Fenkart:
Das hat nichts mit Glück zu tun.
2017
2016
2015
Zeynep:
Herr Fenkart, sie hon do Kreide.
Herr Fenkart: Wo? (putzt sichs weg)
Bin i wieda schöa?
Meist genannte Eigenschaften:
• Behält stets seinen Humor.
• Verliert auch in aussichtslosen Situationen
nicht die Fassung.
• Lässt sich von nichts und niemandem aus der
Ruhe bringen.
• Ist für sein Alter ziemlich gut erhalten.
• Der sportlichste Lehrer an unserer Schule.
• Mit Humor bringt er uns auch die schwierigsten
Themen bei.
• Ein Profi in allen Belangen.
• Ohne seine karierten oder gestreiften Hemden
beginnt keine Stunde.
• Die einzige lästige Eigenschaft an Prof. Fenkart
ist seine unglaubliche Schreibgeschwindigkeit.
Schulgremien
72
73
Schulgremien
Elternverein - Elver
„Miteinander für eine funktionierende Schulpartnerschaft“
Kuratorium
Obmann:
Christian BRAUN
Dieses Motto ist für den Elternverein der Handelsakademie
Präsident:
Robert GRELLET
Weiters bringt sich der Exekutivausschuss durch Ideen und
Stellvertreterin:
Judith KNABL
und Handelsschule Lustenau Leitmotiv. Das Ziel lautet:
Geschäftsführer:
Johann SCHEFFKNECHT
Ansätze ein, um praxisorientierten Unterricht zu fördern
Kassiererin:
Helga CAHA
Gemeinsam mit den Eltern der Schüler/innen die Kom-
Mitglieder Ausschuss:
Claudia WURZER
und die Ausbildung von hochqualifizierten und begehrten
Schriftführerin:
Sabine MÜLLER
munikation erfolgreich fördern, mit dem Lehrkörper den
Robert SCHNETZER
Nachwuchskräften für die Wirtschaft der Region zu forcie-
offenen Gedankenaustausch regelmäßig pflegen, wichtige
Herbert VOGEL
ren. Vergangenes Jahr konnte gemeinsam mit dem Direk-
Themen aufgreifen und dort finanziell unter die Arme zu
Petra SCHNEIDER
tor das Projekt „Sponsoring“ entwickelt werden, welches
greifen, wo in sozialen Härtefällen Hilfe notwendig ist.
für die Schule eine zusätzliche Einnahmequelle darstellt.
Schulgemeinschaftsausschuss
Den meisten Lesern ist das Kuratorium der Schule unbekannt
und stellt sich die Frage, wofür dieses steht. Ziel des
Diese Mittel ermöglichen dem Direktor der Schule weiteren
Handlungsspielraum in der Umsetzung von Ideen für
Kuratoriums ist es, eine Schnittstelle zwischen Schule und
den Schulalltag.
Zur Förderung und Festigung der Schulgemeinschaft ist ein
Elternvertreter:
Christian BRAUN
der Vorarlberger Wirtschaft zu bilden. Die Vollversamm-
Schulgemeinschaftsausschuss zu bilden, dem der Schul-
Sabine MÜLLER
lung, welche aus 20 Personen besteht, trifft sich einmal im
Das Kuratorium agiert prinzipiell im Hintergrund und ver-
leiter und je drei Vertreter der Lehrer/innen, der Schüler/
Helga CAHA
Jahr und wird über das Schulgeschehen sowie die Aktivi-
sucht durch Personen aus der Wirtschaft die Sichtweisen
innen und der Erziehungsberechtigten angehören.
Schülervertreter: Adissa METE, IIIb
täten und Engagements des Kuratoriums informiert. Der
in die Schule zu transportieren und durch ihre Erfahrung
Koray DAMAR, IVb
operativ agierende Teil des Kuratoriums ist der Exekutiv-
diese in die Schule einfließen zu lassen.
Vorsitzender:
Direktor Johann Scheffknecht
Betül SAHIN, 2cS
ausschuss, welcher den Präsidenten und den Geschäfts-
Lehrervertreter:
Doris Dobros
führer, welcher auch gleichzeitig Direktor der Schule ist,
Wir wünschen allen Schülern entspannte Ferien und den
Angelika Kühne
unterstützt.
Absolventen viel Glück beim Setzen des ersten Karriere-
Ursula Fleisch
schrittes und richtungsweisenden Entscheidungen für ihr
Schülervertretung
Im vergangen Schuljahr konnten durch finanzielle Beiträge
Projekte der Schule unterstützt werden. Dazu zählen
Leben.
Robert Grellet
interne Sponsoring-Aktivitäten in Bezug auf Marketing-
Zur Interessensvertretung und Mitgestaltung des Schulle-
Schulsprecherin: Adissa METE, IIIb
Maßnahmen bei den Zubringerschulen für junge interes-
bens sind gemäß Schulunterrichtsgesetz Schülervertreter
siert 14-jährige oder auch schulinternes Marketing. Un-
zu bestellen. Das sind an unserer Schule die Jahrgangs/
Stellvertreter:
Koray DAMAR, IVb
terstützungen in zeitgemäße IT-Infrastruktur in Bezug auf
Klassensprecher/innen und die Schulsprecher/in.
Betül SAHIN, 2cS
BYOD waren ebenfalls im Fokus.
Dienststellenausschuss
Der Dienststellenausschuss ist ein Organ der Personalvertretung
im Sinne des Bundespersonalvertretungsgesetzes.
Er ist laut Gesetz berufen, die beruflichen, wirtschaftlichen,
sozialen, kulturellen und gesundheitlichen
Interessen der Bediensteten zu wahren und zu fördern.
Obmann:
Mitglied:
Rainer Kempf
Monika Breier
Bernd Stadelmann
Claudia Wurzer
74
Verein der Absolventen, Freunde und Förderer der HAK/HAS Lustenau
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Absolventen,
Freunde und Förderer der HAK/HAS Lustenau!
entstandene Freundschaften durch
regelmäßige Treffen zu erhalten und
zu pflegen. Aber auch der Kontakt
Der Absolventenverein der Handelslehranstalten Lustenau
– braucht es den heute noch?
zur Schule, die den Lebensweg vieler
durch Lehrerinnen und Lehrer geprägt
hat, soll durch Informationen
Im Sommer 2019 schien das Ende des Absolventenvereins
nach 67 Jahren gekommen. Obfrau Gertrud Simnacher,
Tochter des Gründungsmitglieds Sepp Grabher, wollte nach
langjähriger und verdienstvoller Vorsitzführung das Amt
und Veranstaltungen gestärkt werden
und so ein Netzwerk entstehen, das
vielseitig hilfreich ist.
Hermann Begle
endlich niederlegen. Eine Vereinsauflösung war angedacht. Ein aufwändiges vierteljährliches Mitteilungsblatt wird
nicht mehr verschickt. Dafür erhalten alle Mitglieder den
Nach Rücksprache mit meinem Nachfolger als Direktor der
Schule waren wir der Ansicht, dass der Absolventenverein
Jahresbericht der Schule gratis zugesandt, um über das
Schulleben aktuell informiert zu sein.
doch eine sinnvolle, aber auch traditionelle Rolle für die
Schule hat, jedoch eine neue Vereinsausrichtung überlegt
werden muss.
Die Jubiläumstreffen der Absolventen nach 10, 15, usw.
bis 50 Jahren sollen beibehalten werden, um die alten
Freundschaften zu pflegen bzw. den Kontakt zu ehemaligen
Bei einer ao. Jahreshauptversammlung im November 2019
wurde nun ein neuer Vorstand gewählt:
Vorsitzender: Prof. Mag. Hermann Begle, ehem. Direktor
Stellv. Vorsitzender: Prof. Mag. Johann Scheffknecht,
Direktor
Mitschülern zu erneuern. Auch das jährliche Treffen
der alten Absolventen (Absolventen der Schule vor mehr
als 50 Jahren), das immer sehr gut besucht war, wollen
wir weiterführen. Zusätzliche Aktivitäten müssen noch besprochen
werden.
Weitere Vorstandsmitglieder: Sabrina Bösch, Anita
Hagen-Holzer, Gertrud Simnacher, Patrik Wiedl
Schriftverkehr und Kassaführung werden nun vom Sekretariat
der Schule unter Führung des Direktors übernommen.
In den vergangenen Monaten wurden durch den Virus
auch unsere Veranstaltungen ausgebremst und das Vereinsleben
ruht wie viele andere auch. Noch im Jänner, Februar
und März haben die Treffen der Absolventenjahrgänge
1970, 1975 und 1980 im Cafè Danner in Dornbirn
Bei dieser Sitzung wurden auch einige Statutenänderungen
beschlossen, aber vor allem der Name des Vereins
geändert, um ihn auf eine breitere Basis zu stellen.
Neuer Vereinsname: „Verein der Absolventen, Freunde
und Förderer der HAK/HAS Lustenau“
Vorrangiges Ziel des Vereins ist es, während der Schulzeit
stattgefunden. Sie waren recht gut besucht und ermutigen
zur Weiterführung. Das für Juni geplante Treffen der alten
Absolventen musste leider auch entfallen. Sobald es
wieder möglich ist, werden wir aber erneut starten. Ich
erwarte, dass die Absolvententreffen im Oktober und November
wieder stattfinden können.
75
Ein herzlicher Dank gilt Gertrud Simnacher, der langjährigen
Vorsitzenden des Vereins. Sie war es, die mit ihrem
Mann immer das Herz und die Seele des Vereins darstellte.
Vor einigen Wochen erreichte uns die traurige Nachricht,
dass Luzia Fischer überraschend verstorben ist. Über viele
Jahre war Luzia Vorstandsmitglied und Kassierin des Vereins,
und bei der letzten ao. JHV im November hat sie sich
noch stark für den Weiterbestand des Vereins eingesetzt.
Noch zum Schluss die Bitte an alle Mitglieder, den Jahresbeitrag
von € 18,-- einzubezahlen, damit wir weiterhin die
geplanten Aktivitäten durchführen können:
IBAN: AT55 2060 2000 1005 2661
Sollte jemand den Wunsch haben, Mitglied zu werden, was
uns natürlich besonders freut, bitte ich um eine kurze Information
an mich (siehe unten) oder an die Schule. Und
so wünsche ich allen, besonders natürlich den Mitgliedern
des Vereins, von denen doch viele der sogenannten Risikogruppe
angehören, alles Gute, vor allem beste Gesundheit.
Allen Schülerinnen und Schülern, den Lehrerinnen und
Lehrern, den Absolventen der Schule und allen Freunden
und Förderern wünsche ich einen schönen Sommer, der
uns zur alten Normalität zurückführt und den alle möglichst
gesund genießen können.
Hermann Begle
Zuschriften und Informationen an:
6844 Altach, Gallusstr. 4
hermann.begle7@chello.at
hermann.begle7@gmail.com
Tel: 0650/85 24 005
Anschrift des Absolventenvereins:
Neudorfstraße 22, 6890 Lustenau
Goldenes Vereinsehrenzeichen
für Gertrude Simnacher
Die gebürtige Lustenauerin Gertrud Simnacher war langjährige
Obfrau des Absolventenvereins der Handelslehranstalten
Lustenau. Eine Funktion, die sie von ihrem Vater
Sepp Grabher übernommen hat und die sie all die vielen
Jahre von Augsburg aus ausgeübt hat. Der Absolventenverein
wurde 1953 gegründet und betreut die Absolventen
der BHAK/BHAS Lustenau. Frau Simnacher hat ihr Amt
trotz der weiten Entfernung mustergültig und mit großem
Engagement ausgeübt. Für ihre langjährige Tätigkeit erhielt
Gertrude Simnacher das goldene Vereinsehrenzeichen.
Auch wir möchten uns bei ihr herzlich für die vielen
Jahre bedanken!
Daniel Steinhofer, Vizebürgermeister
Die Handelsschule (HAS 3 , HAS²)
Fachschule für kaufmännische Berufe
76
77
Stundentafel der Handelsschule
Die Handelsschule ist eine berufsbildende mittlere Schule.
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.
Dauer
3 Jahre mit Abschlussprüfung
Aufgabe
• Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten
zur Ausübung eines Berufes in Wirtschaft und
öffentlicher Verwaltung
• Ausbildung zum logischen, kreativen Denken
• Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
• Persönlichkeitsbildung
Berechtigungen
1. Gleichstellung mit Lehrberufen
Das Abschlussprüfungszeugnis gilt als Nachweis einer
mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung abgeschlossen
beruflichen Ausbildung. Das heißt, für die HAS
liegt eine Gleichwertigkeit mit folgendem Lehrberuf vor:
• Bürokaufmann/-frau
Bei der Anstellung eines Absolventen/einer Absolventin einer
HAS sind daher jene Bestimmungen zur Anwendung
zu bringen, die auch für Absolvent/innen dieser Lehrberufe
gelten.
3. Lehrzeitverkürzungen
Für viele Lehrberufe ist eine Lehrzeitverkürzung vorgesehen.
Einige Beispiele haben wir hier angeführt.
Lehrzeitverkürzung von zwei Jahren:
• Bankkaufmann/-frau
• EinkäuferIn
• Finanz- und Rechnungswesenassistenz
• Großhandelskaufmann/-frau
• Hotel- und GastgewerbeassistentIn
• Immobilienkaufmann/-frau
• Industriekaufmann/-frau
• Personaldienstleistung
• RechtskanzleiassistentIn
• Steuerassistenz
• Versicherungskaufmann/-frau
• VerwaltungsassistentIn
Lehrzeitverkürzung von einem Jahr:
• Betriebslogistikkaufmann/-frau
• DrogistIn
• EDV-Kaufmann/-frau
• Einzelhandel
• ReisebüroassistentIn
• Speditionskaufmann/-frau
• Zahnärztliche Fachassistenz (AV)
Besonderheiten der HAS 3
In diesem Zweig wird eine kaufmännische Ausbildung mit
einer anschließenden verkürzten Lehrzeit in einem handwerklichen
oder gewerblichen Beruf kombiniert. Nach der
Abschlussprüfung in der Handelsschule beginnt die Lehrzeit
in einem Lustenauer Gewerbebetrieb, die mit der
Lehrabschlussprüfung abschließt.
Besonderheiten der HAS 2
Eine neue Form des Unterrichtens:
• selbst aktiv lernen und entdecken
• intensive Betreuung der Schülerinnen und Schüler
durch eigene Klassenvorstandsstunden
• kleine Lehrerteams und zusätzliche Trainingsstunden
• auf Schülerinnen und Schüler abgestimmte Förderstunden
statt teurer Nachhilfe
Kernbereich
Wochenstunden
Im Schuljahr 2019/20
Ges.
1. 2. 3.
wurden die Klassen
Sprachkompetenz 23 nach dem Lehrplan
Deutsch 5 5 4 14 HAS von 2014.
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 9
Sozialkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung
Religion 2 2 2 6
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2 1 5
Bewegung und Sport 2 2 1 5
Wirtschaftskompetenz 38
Betriebswirtschaft, Wirtschaftliches Rechnen, Rechnungswesen 3 3 6 12
Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Übungsfirma Projektmanagement,
4 3 4 11
Projektarbeit
Officemanagement und angew. Wirtschaftsinformatik 5 4 4 13
Kundenorientierung und Verkauf - 2 2
Gesellschaft und Umwelt 16
Volkswirtschaft und Recht - - 2 2
Politische Bildung und Zeitgeschichte 1* 2 2 5
Wirtschafts- und Kulturräume (Geographie) 2 2 - 4
Angewandte Naturwissenschaften und Warenlehre - 3 2 5
Summen 29 34 31 93
Verbindliche Übungen
Kooperatives, eigenverantwortliches offenes Lernen 3 2 - 5
Gesamt-Summen 34 34 31 100
Praxis
Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 150 150
Verstärkter Praxisbezug:
• Juniorfirma in der 2. Klasse: Wirtschaft hautnah erleben,
Schülerinnen und Schüler gründen ein Unternehmen
• verpflichtendes Betriebspraktikum im Ausmaß von
mindestens 150 Stunden im 3. Schuljahr. Das Praktikum
ist Grundlage der abschließenden, verpflichtenden
Projektarbeit im Team.
Die Handelsakademie
Höhere Schule für kaufmännische Berufe
78
79
Stundentafel der Handelsakademie
Die Handelsakademie ist eine berufsbildende höhere Schule.
Sie dient der kaufmännischen Berufsausbildung für alle
Zweige der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes.
Dauer
5 Jahre, Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung
Aufgabe
• Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer
kaufmännischer Bildung
• Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige
der Wirtschaft und Verwaltung
• Vorbereitung auf eine selbständige Tätigkeit
• Persönlichkeitsbildung
Durch die praxisgerechte Ausbildung erwirbt der Absolvent/die
Absolventin der Handelsakademie nicht nur hohe
Fachkompetenz im kaufmännischen Bereich, sondern auch
Schlüsselqualifikationen (Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit,
Fähigkeit zur Teamarbeit etc.) für den Arbeitsprozess.
Letztere sind vor allem für eine erfolgreiche
Bewältigung der beruflichen Anforderungen entscheidend.
Berechtigungen
Nähere Auskünfte über die künftige Tätigkeit als Arbeitnehmer
erteilt das Berufsausbildungsgesetz (BAG). Der
Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung
bzw. durch die entsprechenden Verordnungen geregelt.
Die Reife- und Diplomprüfung ersetzt die Lehrabschlussprüfung
in den Lehrberufen:
• Bürokaufmann/frau
• Buchhaltung
Die Absolventen/innen haben Zugang zu qualifizierten
kaufmännischen Berufen und erlangen
• die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule
(Universität), Fachhochschule oder Akademie (evtl.
Zusatzprüfung erforderlich)
• den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe
• die Anrechnung von Lehrzeiten
• den Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der
Meisterprüfung.
HAK Lustenau – Zweige
Sozial-Management
• Wirtschaftliche Grundlagen und Besonderheiten
sozialer Organisationen
• Praktikum in der Verwaltung einer sozialen
Organisation
• Sozialkompetenzen werden weiterentwickelt.
• Patenschaften für Schülerinnen und Schüler der
1. Klasse
Internationales Management
• Mindestens drei Fremdsprachen
• Internationale Themen werden in den wirtschaftlichen
Fächern vertieft.
• Praktikum im Ausland oder in einem internationalen
Betrieb
• Unterricht in den Wirtschaftsfächern, teilweise in
Englisch
Finanz-Management
• Umfassende Ausbildung in Controlling und Rechnungswesen,
Finanzierung und Investition sowie Unternehmens-
und Personalführung
• Praxisorientierte Planspiele
• Investment Club der HAK Lustenau
Kernbereich
Wochenstunden
I. II. III. IV. V.
Leistungskurse
V.
Persönlichkeit und Karriere 23
Religion 2 2 2 2 2 2 10
Persönlichkeitsbildung u. soz. Kompetenz 2 - - - - 2
Business Behaviour - 1 1 - 1 3
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Sprachen und Kommunikation 40
Deutsch 3 3 3 2 3 14
Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 3 2 2 14+2
Lebende Fremdsprache 3 3 3 2 - 2 11+2
Wirtschaft und Management 52
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 3 14
Unternehmensrechnung u. Controlling 4 3 3 2 2 14
Business Training, Projektmanagement, 1 1 1 4 1 8
Übungsfirma und Case Studies
Wirtschaftsinformatik - - 2 3 - 2 5+2
Office-Management u. angew. Informatik 3 2 2 - - 7
Recht - - 2 - 2 2+2
Volkswirtschaft - - - 2 - 2 2+2
Gesellschaft und Kultur 11
Politische Bildung und Geschichte - 1 2 2 - 5
Geografie (Wirtschaftsgeografie) 2 3 - - - 5
Intern. Wirtschafts- und Kulturräume - - - 1 - 2 1+2
Mathematik und Naturwissenschaften 14
Mathematik u. angew. Mathematik 1 3 3 3 2 1 13
Naturwissenschaften 3 2 3 2 - 2 10+2
Technologie, Ökologie u. Warenlehre - - - - 2 2
Ausbildungsschwerpunkt / Seminar - 2 2 2 2 8
Gesamtwochenstundenzahl 32 31 35 35 22 3 160
Praxis
Pflichtpraktikum (Std. gesamt) 300
Ges.
Im Schuljahr 2019/20
wurden die I. bis V.
Jahrgänge nach dem
autonomen Lehrplan
der Handelsakademie
Lustenau gemäß
Verordnung des Bundesministeriums
für
Unterricht und Kunst,
BGBl. II - Ausgegeben
am 27. August 2014 -
Nr. 209
80
Typische Sprüche in der 1as
1aS
Klassenvorständin: Bianka Hellbert
1. Reihe von links
Marie Isabelle KLEMM, Irem KANDIL, Duygu KOS*, Marie HABERFELLNER, Anna FINK, Ayla RESETAR°,
Sedef ILTER, Gabriel HAGEN
2. Reihe von links
Elis Andrea FINK, Philipp NGUYEN, Tobias SOLLER, Arda CIFCI, Deha KOLAC, Azra BAYRAM,
Murat ERDIKLI, Klassenvorständin Bianka HELLBERT
3. Reihe von links
Zara BICKI, Luca MAURER, Kader DEMIR, Jana MILENKOVIC, Rokhan SAFI
4. Reihe von links
Erik SCHRÖPEL, Paco DJORDJEVIC°, Noel VETTER, Cindy KARLINGER
Nicht auf dem Foto: Dilan MERK
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Azra Boaaa so kein Bock mehr
Zara Schwirr ab (verschwind)
Arda Alter ist das langweilig
Kader Mir ist schlecht
Paco N. Wer kommt raus Fußball spielen
Murat Digga nervt mich nicht
Anna Hää ich check des nö
Elis I han Hungar
Claudia Ich bin so müde ...
Gabriel Kann kein Zufall sein, dass sich Frau auf Küche reimt.
Sedef Ich hab Arzt Termin
Irem
Cindy
Marie
Deha
Luca
Jana
Ich will nach Hause
Ich hab kein Bock mehr
Ich hab kein Bock mehr auf Schule, will nach Hause
Bekomme fix 5er Warnung
Wer geht mit raus …
Ich checke es nicht, ich kann es nicht
Philipp Alta chill mal.
Ayla Ich hab 100% 5 - kannst sagen was willst, das war bomben 5
Rokhan Hab verschlafen
Erik schlafe (whatsapp Einstellung)
Tobias eyy puppe
Noel Du dümbük
Dilan Mir egal
Fr. Hellbert Einmal klingeln, zweimal klingeln und …..
82
1bS
Klassenvorständin: Renate Frischengruber
1. Reihe von links
Burcin ÖZTÜRK, Leonie ZVER, Aleksandra OGUZ, Mihriban ÜREN, Larissa SPRINGHETTI, Ilayda KACIT,
Reyhan SAHIN, Kardelen SIRIN
2. Reihe von links
Angelina STANKOVIC, Lara AKAR, Andreea TURCU, Rajana MANAEVA, Aleyna ISMARCI*,
Melina MASCHALL, Mahmoud ALGOMAA*, Klassenvorständin Renate FRISCHENGRUBER
3. Reihe von links
Manuel PISKOR°, Nurid ELMURZAEV, Arda KARDAG, Dilan MERK*, Marlon THOMANN,
Ivan Leonardo IASELLA
4. Reihe von links
Hasan AGLAMAZ, Ahmet KARADURMUS, Alexander VASIC
Nicht auf dem Foto: Nathalia UCHOA PAZINATTO
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
85
WIR VERBESSERN IHRE
LEBENSQUALITÄT
Klassenvorstand: Günter Leopold
1cS
Mit unseren Quality of Life Services erzielen wir einen Mehrwert für Kunden
und Mitarbeiter. Dabei tragen wir große
ökologische Verantwortung. Indem wir das Gemeinwesen unterstützen
und die Lebensbereiche Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden aktiv
fördern, helfen wir, die
zu verbessern.
at.sodexo.com
Das Sodexo-Logo ist ein eingetragenes Warenzeichen der Sodexo S.A. © Sodexo 2017
1. Reihe von links:
Andreina JOVANOVIC, Bayan ALGOMAA, Tamkeen ZAINAB, Sümeyra ÖZMEN, Gülizar YENIAVCI,
Meryem SAYGIN, Sinem ÖZDEMIR
2. Reihe von links:
Nisanur YIDLDIRIM, Mohamad HELANI, Yasemin DEMIRTAS°*, Yunus UKHIGOV*, Ezat EZATI*,
Marco KOBALD, Klassenvorstand Günter LEOPOLD
3. Reihe von links:
Hüseyin YILDIZ, Selin CAKIR, Melihcan GÖKSEN, Marat CARRERO PASHINYAN, Albert BEKJIRI*,
Selina JUSIC
4. Reihe von links
Nico HÄMMERLE, Great INYIENG NSEMEKE°, David GRABHER, Leon STEU
Nicht auf dem Foto: Cansel GÖKMEN
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
86
2aS
Klassenvorstand: Bernd Stadelmann
1. Reihe von links:
Bilkiser SÜKÜN, Melek EMER°, Türkan COSKUN, Elisa FISCHETTI, Ayse YÜGÜNT, Selina BOYRAZ*
2. Reihe von links:
Salih DEMIRAL, Fadime GEBESCE, Azra ZURNACI, Dzenita BADIC, Amajla MISKIC,
Klassenvorstand Bernd Stadelmann
3. Reihe von links:
Diren KARA, Sila BAG, Tugba KOLAC, Eray KARTAL, Andre HALBEISEN,
Murat BÜYÜKTUNALIOGLU, Yusuf KOS
2as – Digital Pro’s
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
88
2bs – Die „Lieblingsklasse“ der Lehrpersonen und des Direktors“
2bS
Klassenvorständin: Manuela Hirt-Ploner
1. Reihe von links:
Melis YILDIZ, Anastasia ALEKSIC, Samira JOGIC, Eren SARIGÜL, Dais DEDAEW, Alexandra KRCINOVIC
2. Reihe von links:
Bobby MIKULOVIC, Duygu ÖZTDEMIZ, Büsra ÜNLÜ, Yunus ÖZER, Martin BUSSEMER,
Klassenvorständin Manuela HIRT-PLONER
3. Reihe von links:
Furkan AKSU, Fatima ASADULAEVA, Delvina BUJUPAJ, Marvin WIESKE, Mesrur CABIROGLU,
David SCHOCH
Nicht auf dem Foto:
Berkan CELIK, Seyma COSKUN°, Ayca ÜNAL
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
90
Betül und die anderen -
Fr. Simma-Hörfarter
Melda:
Schrei niiiicht: Emre K.
Zeynep: *stille*
a sniisle: Niyazi
Kader: Yeyyeyy
SEID MAL LEISE ALTA: Elina
Kurban: Sry für die
Verspätung bro
*verschläft erste 3
Stunden*:Michelle
2cS
Klassenvorständin: Barbara Simma-Hörfarter
1. Reihe von links
Kader KUZUGÜDENLI, Zeynep MANDIRALI, Melda CELIK, Michelle BÖSCH, Limda UMAROVA,
Dila DALA, Tamara KLEE
2. Reihe von links
Elina SMAJIC, Emre ÜNAL, Azra YÜCEL, Niyazi SEVIMLI, Betül SAHIN°,
Klassenvorständin Barbara SIMMA-HÖRFARTER
3. Reihe von links
Furkan DIMISKI, Emre KAPLAN, Armin KARNER, Kurban ISAEV
Nicht auf dem Foto: Kezban AKAN
Dila: Ich brings
nach...
Armin: Beruhigen
Sie sich
Betül: I hob hungerr
Kezban: Sie sind zu
schnell
Emre Ü: *setzt
erstmal den
Feueralarm ein*
Wo ist Kurban?/Kurban
aufstehen/Kurban aufzeigen -Hr.
Moosbrugger
Hat jmd. Kaugummi??: Azra
*ruft Lösungen heraus*
:Furkan
Na,i woas des besser:
Tamara
"ich streng mich heute nicht
an" (strengt sich doppelt so
viel an) :Limda
° Klassensprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
92
3aS
Klassenvorständin: Katharina Kilburn
1. Reihe von links:
Chantal BOZKURT, Merve KARAMANLI° GE AAE , Elif KARAMANLI, Jessica POLZHOFER GE ,
Jennifer-Silvia PAULIC, Isabel HUBER
2. Reihe von links:
Leon SCHMEISER, Maximilian SCHWENDINGER, Alperen APALI, David MILETIC,
Klassenvorständin Katharina KILBURN
3. Reihe von links:
Arif DEMIRAL, Yanneck HAGEN, Mirjam HAGEN AE AAE , Ayca AKPINAR
4. Reihe von links
Ramazan KATIRCIO, Manuel POLZHOFER° AE AAE , Tristan MANZL
Nicht auf dem Foto: Dogan DUMAN GE AGE , Dragan MIKULOVIC, Sanela RIDJIC, Luca WAHLICH
° Klassensprecher/in
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
94
3bS
Klassenvorstand: Albert Brandstätter
1. Reihe von links:
Zehra ARZIMAN GE AGE , Sinem KALKAN, Esra DEMIRAL, Aysel KÜCÜK AE , Ebru ARDIC AE AGE , Tuana CAN
2. Reihe von links:
Kübra ÖTZÜRK GE AGE , Fatmana SÜKÜN, Zehra YILDIRIM, Didem POLAT AE AGE , Zehra KESKIN,
Simge TUGLAN GE , Klassenvorstand Albert BRANDSTÄTTER
3. Reihe von links:
Joana KRCINOVIC, Merve BALKAYA, Semih YILDIRIM, Bünyamin BILGIC, Onur KUL,
Liliane GOLUBOVIC, Larissa SARIAY
Nicht auf dem Foto: Borahan AKAR GE , Arif DEMIRAL, Melike CAN
° Klassensprecher/in
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
YES,
We can.
Just watch us!
96
3cS
Klassenvorständin: Ursula Fleisch-Lorenc
1. Reihe von links
Lucas KLEMM, Irem FIDAN, Beyda GÜNDOGDU, Sladana PETROVIC, Tugce SAHINTÜRK,
Cansu SAGIN, Ian LADURNER
2. Reihe von links
Valentina REICHHALTER AGE , Ilayda AKSOY GE AGE , Yasemin IBIS, Yonca CELIK, Esma AYDOGDU,
Klassenvorständin Ursula FLEISCH-LORENC
3. Reihe von links
Janine MARSCHALL, Chantal Jelena MARINKOVIC AE AGE , Ayse AKYÜZ AE AGE , Helin GÜRSOY,
Diana ZIVANOVIC°, Isabell KECKEIS
4. Reihe von links
Maximilian KNABL, Raoul JANESCH, Snezana STANOJEVIC GE AGE , Laurin BURTSCHER GE AGE , Emir AKPINAR AE AAE
° Klassensprecher/in
AAE Abschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AGE Abschlussprüfung mit gutem Erfolg
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
98
Alina: Krieg I an Biss
David: da wolfii
Berina Durakovic: “Happiness
can be found even in the darkest
of times, if one only remembers
to turn on the light.” – Albus
Dumbledore
Ajlin: You always gain
my love
Sarah: I will hoaam
Lena: I like to smile to
people who don’t like
me
Ana: Humble with a hint
of a Kanye
Lana: i hob Hunger
Lea: i check des ne
Sofie: Ja moin
Martina: you saw a different me that
means I saw the real you
Yeliz: wo ist Martina?
Ia
Antonio N: Besser mit einem Wolf als
mit 100 Schafe
Bence: da cho
Felix: hääää
Elena: inschmoachla
Laura: I freu mi uf Freitag
Klassenvorständin: Berina Durakovic
1. Reihe von links
Lenz MOOSBRUGGER, Sarah KUGLER, Lea LACKNER, Lena STRNAD, Alina MAYER, Martina VRBICA,
Yeliz EROL, Bence SZIN
2. Reihe von links
Bojan RAKIC, Simon MÄRK, Lisa Maria KAINZ, Sofie STEINHOFER AE , Laura HÄMMERLE,
Denise BACHMANN, Elena BECHTER, Jahrgangsvorständin Berina DURAKOVIC
3. Reihe von links
David SCHELLING, Georgia-Maria STAVRAKIDOU, Anique LUTZ, Lana KÖNIG, Joshua KÜNG,
Antonio NEAGU
4. Reihe von links
Leon BRAUN, Nathanael-Adrian SPORENI, Antonio JOVANOVIC°, Ajlin HIDANOVIC,
Ana JANJANIN°, Felix JONACH
Nicht auf dem Foto: Valentin BECK
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Nathanael: bin am
Schlafen
Bojan: i lern so wieso ned
Anique: Erwarte nie das
zurückbekommen was du gibst.
Nicht jeder hat ein Herz wie du
Valentin: kappa
Georgia: I am paramedic. Because what I do
actually makes a difference. Because I’m
good at what I do. Because I f*ing save lives
for a living, how cool is that?
Joshua: sorry Fee
Lenz: mann, was isch des?!
Lisa: schwör?
Simon: na i zauber jetzt ned Sarah
Leon: Fragen kostet nichts
Denise: gomma Renate?
Antonio J.: Bruder
muss los
100
… … … … …
Ib
Jahrgangsvorständin: Heidrun Fitz
1. Reihe von links:
Vanessa HO GE , Sarah FERK, Dilara DEMIRCI, Aleyna TASALIOGLU AE , Shuoshuo ZHU,
Katharina REIS GE , Ayleen SEBA
2. Reihe von links:
Valentina MILETIC, Naomi PICHLER, Dila CELIKKAYA, Sara KAUTSCHITZ, Nino ESS°,
Dominic WERDATH GE , Enes GÜVEN, Jahrgangsvorständin Heidrun FITZ
3. Reihe von links:
Lukas DJORDJEVIC, Ela ULUS, Stella MATT AE , Angelina SCHIESTL, Christian KERESTELY,
Kevin MAIR, Colin KRESSER
4. REIHE VON LINKS
David NEDIC, Maximilian RADL, Bedirhan SARIAY, Emirhan ERMIS
Nicht auf dem Foto: Sara SULAIMAN*, Lena CASTRIGNANO
…
… …
…
…
…
… …
…
…….
We
are
online
…….
… … …
…
…
…
…
…
…
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
102
Ic
1ck
Jahrgangsvorständin: Heike Lehmann
1. Reihe von links:
Benedikt FUCHS, Sümeyra SAHINTÜRK, Dilara ERDIKLI, Rukiye BAYRAM,
Beyza EMIRKCI, Julia MARCH, Benedict AYODEJI
2. Reihe von links:
Tuana HAYBAT, Abdulkadir ARSLAN, Muhammed Cafer SIMSEK, Buse SICAKBAY,
Lea KLIEGL, Niklas GOTWALD, Lorenz FRÖWIS, Jahrgangsvorständin Heike LEHMANN,
3. Reihe von links:
Jivan PEKEN, Acelya DEMIRAL, Enes AY, Tuana ABAY, Lukas KÜRSTEINER,
Beyza COSKUN, Marcel AMANN°
4. Reihe von links
Alen MEMIC, Sandi SIVIC, Fabian LUTZ°, Yusuf CELIK, Jonas KLATZER, Lea BLUM
Nicht auf dem Foto: Hasan Hüseyin GÜNDOGDU
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
104
Alltag der 2ak
IIa
Jahrgangsvorständin: Manuela Nigsch
1. Reihe von links:
Lena ISSER, Sarah NACHBAUR, Shanice HÄMMERLE, Shannyn ABARICIA, Vanessa DÜNSER,
Zehra DEMIRSOY, Jennifer STEFANOVIC, Melissa EMIK
2. Reihe von links:
Leander BLUM, Beyza ERDOGAN GE , Ermina HOFFMANN, Berra YÜCEL, Isabel PAL,
Jovana NAKARADIC, Hannah BÖHLER GE , Jahrgangsvorständin Manuela NIGSCH
3. Reihe von links:
Esra DOGAN, Selina GÖTZE°, Maja KOVACEVIC, Lajla TAHRIC, Melanie TOPALOVIC,
Tijana ZUBOVIC
4. Reihe von links
Valentin HAGEN, Dominik HÄFELE, Berkant AKINCI, Maria MALIN, Tobias KOHL
Jennifer: „I han
koan bock mehr!“
Hannah: „I wos echt
ned wie is erklöra
söll.“
Melanie: „Mag jemand
an Schnitzelsemmel
teilen?“
Shannyn: „Boa jo!“
Esra: *schreit durch die
ganze Klasse* „Hot jemand
an Kaugummiiiiiii?!“
Frau Nigsch: „Wir sind
schon sehr weit in BWL“
*fängt trotzdem neues
Thema an*
Beyza: „Alta i hob hüt
mine Haare ned mol
geglättet lond mi!“
Herr Hollenstein: „Ist
aber ehh klar, nhh.“
Leander: „Heat jemand
a sacktuach?“
Isabell: „Goht jemand
mit mir in spar?“
Jovana: „Vale krieg i an
Kaugummi i versprich i
kof da neue“
lena: „Katastrophe!“
Niemand:
Laila: „MAAAJOOOOO!!!“
Frau Neubauer: „Es gibt
keine Chillstunde, wir
sind eh schon ganz weit
hinten.“
Frau Rauter: „Ihr müssen
des scho selber rechnen und
ned warten bis i die Lösung
an die Tafel schrieb.“
Herr Bachmann:
„So langsam solltet
ihr anfangen das
Zeug zu Hause zu
lernen!“
Berkant:
„Taaaam chaya!“
Tiljana: „Moa i
krieg fix an 5er“
Lena: „Maaa Frau
Rauter i check des
ned!“
Frau Rauter: „Was
verstohsch genau
ned?“
Lena: „Jooo alleees!“
Berra: „Buaah sin
mol leise!!!“
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
106
JJJJJJJJJJJJ
EEEEEEEEEEEE
AAAAAAAA
SSSSSSSSSS
BBBBBBBBBBBBBB
TTTTTTTTTTTT
EEEEEE
LLLLLLLL
IIb
Jahrgangsvorstand: Rainer Kempf
MMMMMMMMMMMMMMMM
NNNNNNNNNNNNNN
SSSSSSSSSS
CCCCCCCCCCCC
1. Reihe von links:
Eda YILDIRIM, Dusica KIKANOVIC, Jovana KIKANOVIC°, Adna PIVAC, Selin ULUTÜRK,
Michelle STAUBMANN
2. Reihe von links:
Lukas PICHLER°, Sinem TAMER, Brigitta JUHASZ, Simon HAGEN, Barbara JUHASZ,
Emilio STANKOVIC, Jahrgangsvorstand Rainer KEMPF
BBBBBBBBBBBBBBBB JJJJJJJJJJJJ DDDDDDDDDDDD LLLLLLLLLL
3. Reihe von links:
Jannik FITZ, Chiara SADJAK, Tobias PFANNER, Lara DONA, Nikolaj ZORAN
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
SSSSSSSSSS
HHHHHHHH
KKKKKKKKKK
108
IIc
Jahrgangsvorständin: Karin Fitz-Butteri
1. Reihe von links:
Tuba ÖKDEM, Tabea KERSCHBAUM, Aysegül PARMAKSIZOGLU, Nazire KUM, Ayla TURAN,
Laura NAKIC, Melike ULUSOY
2. Reihe von links:
Sümeyye KÜCÜK, Linda FITZ AE , Zeynep KESKIN, Sidar DEMIR, Sedef KESER,
Jahrgangsvorständin Karin FITZ-BUTTERI
3. Reihe von links:
Matthias HÄMMERLE, Belal KHARMA, Melek METEER, Kaan SIMSEK, Mikail GENC°, Lara KOLAC
4. Reihe von links
Laurin GSTÖHL, Klaus CAHA, Filip DELIC
Nicht auf dem Foto: Leonie ZUG
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
110
IId
Jahrgangsvorständin: Katja Rauter
1. Reihe von links:
Julian SCHREIBER, Lena KARLINGER, Selin KOCABAS, Merve KARADENIZ, Buse KURT,
Leonie SCHERZINGER°, Hakki ILGEC°
2. Reihe von links:
Sarah AHMEDI, Alina RESCH*, Aylin SANLIALP, Natalija STOJKOVIC, Acelya BALABAN, Elif AKSOY,
Clara BARAN, Jahrgangsvorständin Katja RAUTER
3. Reihe von links:
Celine MOOSBRUGGER, Benjamin FRIEDL, Luca KNILL, Umut DEMIRSOY, Antonia JUSTEN
4. Reihe von links
Vanessa DJORDJEVIC, Marko VASIC, Mustafa SANVERDI
Nicht auf dem Foto: Esma SERCE
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
IIIa
112
Jahrgangsvorständin: Britta Egle
1. Reihe von links:
Gönül ÜNAL, Angelina NAVADNIG*, Kardelen CETINKAYA, Sandra DABIC, Aleyna KORKMAZ GE ,
Helin METE°
2. Reihe von links:
Mirjam BEKTAS, Noah NIEDERTSCHEIDER, Zoran GOLUBOVIC, Aleyna YALCIN,
Jahrgangsvorständin Britta EGLE
3. Reihe von links:
Müberra YÜCEL, Jessy-May UWUIGBE, Bianca BLUM AE
Bianca Blum
„my brain has too many tabs open“
Gönül Ünal
„24/7 in Jogginghose“
Zoran Golubovic
Aleyna Yalcin
„stay healthy“
Mirjam Bektas
#coronoschoolroutine
Jessy-May Uwuigbe
Noah Niedertscheider
„lieber mach i Sport als die Arbeitsaufträge“
Die 3AK
in der
Corona-
Zeit
Sandra Dabic
„if nothing goes right, go to
sleep“
Müberra Yücel
Aleyna Korkmaz
„i mag wieda ind Schual“
Helin Mete
„endlich kann i mi Auto
wäscha“
Kardelen Cetinkaya
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
„i was cooking…up beats #insider“
„me after my 5th meal oft the day:
Brooklyn 99, Staffel 1, Folge 5, 3:53
„die Natur isch doch so was Schönes“
„i mach amol die to-do-liste
für dia Woche“
114
IIIb
Jahrgangsvorständin: Christine Feurstein
1. Reihe von links:
Ipek ÜNAL, Dilara TASALIOGLU, Larissa KATHREIN, Tina NEGOVANOVIC, Adissa METE,
Marie-Luisa HABERFELLNER, Anna WIESBAUER, Erina KATSUNO PASHINYAN
2. Reihe von links:
Silinda WÖLFEL, Elif YAMIKAN, Rosemary IASELLA, Adrian MENDES, Zeynep DUMAN, Dilara CAKIR,
Vanessa MARINKOVIC, Jahrgangsvorständin Christine FEURSTEIN
3. Reihe von links:
Noel EVERS, Sasa DABIC°, Naomi HORVATH, Zübeyde KESKIN, Sara BECIRSPAHIC, Noemi NAIER,
Daniel BÖHLER
4. Reihe von links
Stefan KRAMER, Klaus MENDES, Eren IMIK, Benedikt GRABNER, Lukas THURNHER, Özkan ÜGÜR
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
RAIFFEISEN. DEIN BEGLEITER.
117
SPAREN
À LA KARTE!
IIIc
Jahrgangsvorständin: Ines Hütter
Raiffeisen Club-Mitglieder
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Die Aktion gilt in allen McDonald’s Restaurants in Vorarlberg. Die
Ermäßigung ist nur bei Bezahlung an der Kassa und nur auf das
McMenü möglich (nicht McMenü mittel). Einfach Club-Karte vor
Bezahlung vorzeigen und Kohle sparen.
1. Reihe von links:
Sinem ZINI, Sevinc ZINI, Greta MAJOROSI, Simge KOCAS, Julia RÜF, Ceren ISMAILOGLU
2. Reihe von links:
Ilayda ALTAY, Nicole SCHINDELARZ, Eren ERDOGAN, Alessandra LUTZ, Lukas MADERTHANER,
Jahrgangsvorständin Ines HÜTTER
3. Reihe von links:
Niklas ALGE, Samuel KÖB, Laura LEDERHOSER°, Lisa POSCH, Benjamin BÖSCH, Rapahel BACHER
4. Reihe von links
Uros NISAVIC, Lucas AMMANN, Jonas GSTÖHL°
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
118
8:30 Montagmorgen BWL
Jeder Schüler:
Why am I still here …
just to suffer.
Soll i im Bett blieba und
a Minus kassiera oder
doch ufstoh …?
IVa
Jahrgangsvorständin: Monika Ruppe
1. Reihe von links:
Lena BRUNNER, Julia GORISEK, Irem DEMIRAL, Laurin GEHRINGER, Ebru ODABAS, Selina SNESCHITZ
2. Reihe von links:
Natalija JOVANOVIC, Aileen DREXEL, Merve HISIR, Pelin ÖZDEMIR,
Jahrgangsvorständin Monika RUPPE
Jeder Schüler noch da
Mathe-Stunde:
„Villicht isch Matura
einfach nix für mi …“
Oh my god … wemma
dia Woche noch oamol a
VWL Aufgabe kriegan
zuck i aus
Ganz
ehrlich,
wer isch
uf die
Idee ko,
NW im
Home-
School
zum
macha?
3. Reihe von links:
Kimberley NUßBAUMER, Dilara KALE
Nicht auf dem Foto: Sara IMSIROVIC
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
„Home-School isch
nemol so schlimm, es
isch sogar relativ fein.“
– said no one ever
120
Klassenfoto mal anders
IVb
Jahrgangsvorständin: Patricia Hopp-Shawcroft
1. Reihe von links:
Katarina RADIC, Linda HAGEN, Michael GRABHER, Aaron ESS, Noah KLEMENT,
Li Xin WANG, Sina BAHL
2. Reihe von links:
Milun NISAVIC, Musa ZEYBEKOGLU, Seval METEER, Andrea MLADENOVIC,
Nilüfer KASIKOGLU°, Jahrgangsvorständing Patricia HOPP-SHAWCROFT
3. Reihe von links:
Verena Elisabeth FRICK, Christopher KILBURN, Koray DAMAR, Lennart BILGERI,
Tarik PASALIC,
Vincent SCHEFFKNECHT
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
Party mit Freunden!
Endlich mal raus!
Prom Oct. 2020 !!
122
Malta
IVc
Jahrgangsvorstand: Simon Hagen
2020
1. Reihe von links:
Atilla DEGER, Sibel SALLAMACI°, Mediha KESKIN, Cennet KATIRCIO, Yasemin COSKUN, Anna ALGE,
Sandra MÜLLER, Alexander KOLAR
2. Reihe von links:
Raphael SCHMID, Sevval Betül YALDIZ, Sebastian INTEMANN, Michelle BÖSCH, Benedikt INTEMANN,
Jonas KARLINGER, Jahrgangsvorstand Simon HAGEN
3. Reihe von links:
Lucia FÄßLER, Hannah SPESCHA, Aleksander LUKIC, David SCHREIBER, Alihan ZEYBEK,
Sevket TOPRAK
Nicht auf dem Foto: Kevin BÜHLER, Mert AKSOY
° Jahrgangssprecher/in | * vorzeitig ausgetreten | GE guter Erfolg | AE ausgezeichneter Erfolg
124
Va
Jahrgangsvorständin: Janet Diem
1. Reihe von links:
Nina GRGEC, Irma AJKIC, Nora MIZELLI, Prof. Mag. Janet DIEM, Lena KOCH, Nina FINK,
Selina SCHELLING
2. Reihe von links:
Pascal ZELZER, Sandra KRAXNER-HOLZER, Melanie SPIEGEL AE RAE , Laura GMEINER, Larissa KLIEN,
Keanu VONDRASEK-BLUME
3. Reihe von links:
Harun HAFURIC, Selinay ÖZTÜRK, Hannah NASSWETTER AE RAE , Anna ORTNER, Michelle BADER
° Jahrgangssprecher/in
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
126
Vb
Jahrgangsvorständin: Monika Breier
1. Reihe von links:
Chiara LAUTERER, Milena SCHWAGER GE , Melisa KAZAN, Mürvet FIDAN, Zelal AYDIN° GE ,
Vivian SCHARMANN
2. Reihe von links:
Cheyenne PEINBAUER AE RGE , Michelle KÖSSLER, Hilal DAMAR, Sladana ZORAN, Fabienne KREINZ,
Jahrgangsvorständin Monika BREIER
3. Reihe von links:
Tobias MATHIS GE RAE , Laurin HOLZKNECHT, Ellena SCHERTLER, Cemre TUGLAN
4. Reihe von links
Luc JAQUET, Adrian BERNHARD, Niklas SCHEURING
° Jahrgangssprecher/in
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung
RAE ausgezeichneter Erfolg bei der Reifeprüfung
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Jahrgangsvorstand: Arno Lecher
1. Reihe von links:
Gülsevim KESER, Laura Celine SCHMID, Sina WAIBEL AE RGE , Angelina Renate DRASTIL RGE ,
Genita HAMZA, Michelle WOLFGANG AE RGE , Nesli ALDEMIR
2. Reihe von links:
Aleksander KOJIC, Aurelia BAYER, Stefan ABERER, Timo DRAGOSITZ,
Jahrgangsvorstand Arno LECHER
3. Reihe von links:
Ömer GÖKSEL, David GEHRER GE RAE , Leon SCHOBEL° GE RGE , Matthias Jürgen WALDNER AE RAE ,
David WOLFGE RGE
Nicht auf dem Foto: Mervenur ATAY
° Jahrgangssprecher/in
GE guter Erfolg im Jahreszeugnis
AE ausgezeichneter Erfolg im Jahreszeugnis
RGE guter Erfolg bei der Reifeprüfung
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