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Exposé Odenwaldstraße

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WOHNEN IN HANAU-STEINHEIM<br />

7<br />

AUF EINEN STREICH


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Die Zahl Sieben und ihre Bedeutungen 4 - 5<br />

Das tapfere Schneiderlein 6 - 9<br />

Eine Zeitreise durch Hanaus Geschichte 10 - 11<br />

Vogelperspektive Haus 1 - 7 12 - 13<br />

Willkommen in Hanau-Steinheim 14 - 15<br />

Daten/Fakten/Highlights 17<br />

Ansicht Haus 2 18 - 19<br />

Freiflächenplan 20 - 21<br />

Haus 1 Grundrisse + Visualisierungen 23 - 33<br />

Haus 2 Grundrisse + Visualisierungen 35 - 49<br />

Haus 3 Grundrisse + Visualisierungen 51 - 65<br />

Haus 4 + 5 Grundrisse + Visualisierungen 67 - 83<br />

Haus 6 Grundrisse + Visualisierungen 85 - 101<br />

Haus 7 Grundrisse + Visualisierungen 103 - 115<br />

Tiefgarage/Keller 117 - 119<br />

Baubeschreibung 120 - 145<br />

Ihr Bauträger 146 - 147<br />

Hinweise zum Prospekt 148<br />

Impressum 149<br />

- 2 - - 3 -


7DIE ZAHL SIEBEN UND<br />

ALLGEMEIN<br />

SIEBEN AUF EINEN STREICH<br />

FILME UND ROMANE<br />

MATHEMATIK<br />

MUSIKTITEL<br />

AUTOKENNZEICHEN<br />

GEOGRAFIE<br />

GLÜCKSZAHL<br />

Die Sieben (7) ist die natürliche Zahl zwischen Sechs<br />

und Acht. Sie ist ungerade und eine Primzahl.<br />

James Bond hat die Nummer 007<br />

Sieben Jahre in Tibet - Buch von Heinrich Harrer<br />

Sieben Sommersprossen (1978) - DEFA-Film<br />

Das siebente Siegel (1957) - Drama von Ingmar Bergman<br />

Das verflixte 7. Jahr (1955) - Film mit Marilyn Monroe<br />

Karat - Über sieben Brücken musst du gehn<br />

Wolfgang Petry - Sieben Tage, Sieben Nächte<br />

Queen - Seven Seas of Rhye von Freddie Mercury<br />

Siebengebirge: das rechtsrheinische Mittelgebirge bei Bonn<br />

Siebenbürgen: ein Landesteil von Rumänien, Transsilvanien<br />

Lübeck: Stadt der Sieben Türme<br />

Auch in vielen Märchen, Sprichwörtern,<br />

Bauernweisheiten und Redewendungen findet sich<br />

bis heute die magische Sieben auffällig oft.<br />

Im Märchen „Das tapfere Schneiderlein“ erledigt der<br />

Schneider sieben auf einen Streich, in „Schneewittchen“<br />

helfen sieben Zwerge hinter den sieben Bergen oder<br />

Sindbad der Seefahrer musste auf sieben Reisen<br />

Abenteuer bestehen.<br />

Die 7 ist die niedrigste Generatorzahl in der Menge der<br />

natürlichen Zahlen.<br />

Überdurchschnittlich oft lassen sich Autobesitzer<br />

Wunsch kenn zeichen mit Zahlen kombina tionen<br />

der 7 geben.<br />

Die Zahl 7 wird oft als Glückszahl angesehen.<br />

IHRE BEDEUTUNGEN:<br />

SIEBENSCHLÄFER<br />

Wenn es am Siebenschläfer (27. Juni) regnet, sind sieben<br />

Wochen mit Regen gesegnet.<br />

VOLLKOMMENHEIT UND FÜLLE<br />

Sieben steht u.a. für die Vollkommenheit und Fülle. Sie<br />

ist die Summe aus 3 und 4, also aus Vollständigkeit und<br />

Ordnung. Entsprechend wurde die Welt an sieben Tagen<br />

erschaffen. Die Siebenzahl kommt in der Bibel an unzähligen<br />

Stellen vor, nicht nur am Beginn –<br />

der Schöpfungsgeschichte –, sondern besonders häufig<br />

auch in der durch die Offenbarungsgeschichte<br />

dargestellten Endzeit:<br />

Dort enthält beispielweise die Buchrolle mit den sieben<br />

Siegeln alle göttlichen Bestimmungen für<br />

das Ende der Welt.<br />

Theologisch weiterentwickelt war die 7 dann auch<br />

bedeutsam für die Siebenzahl der Sakramente, die sieben<br />

Gaben des Heiligen Geistes oder auch die sieben Freuden<br />

und sieben Schmerzen Mariens.<br />

Den sieben Haupttugenden – also der Summe aus den<br />

drei göttlichen Tugenden und den vier weltlichen<br />

Kardinaltugenden – stehen die sieben Todsünden<br />

gegenüber: Stolz, Habsucht, Neid, Zorn, Unkeuschheit,<br />

Unmäßigkeit und Trägheit.<br />

7 HÄUSER IN DER ODENWALDSTRASSE<br />

TIERE UND PFLANZEN<br />

Siebenpunkt: eine Art Marienkäfer<br />

Siebenschläfer: ein mausähnliches, nachtaktives Nagetier<br />

Siebenstern: eine Pflanzenart<br />

SIEBEN WOCHENTAGE<br />

Die Zuordnung der sieben Wochentage zu den sieben<br />

„Planeten“ des alten Babylon ist auch in heutigen<br />

Sprachen erkennbar: Sonne zum Sonntag, Mond zum<br />

Montag, der Mars in Mardi (fr: Dienstag), der Merkur in<br />

Mercredi (fr: Mittwoch), der Jupiter in Giovedì<br />

(it: Donnerstag), die Venus in Vendredi (fr: Freitag)<br />

und der Saturn in Saturday (en: Samstag).<br />

DAS VERFLIXTE 7. JAHR<br />

Als „siebengescheit“ werden Besserwisser bezeichnet.<br />

Anders wirkt die „böse Sieben“ bei Ereignissen, in der<br />

Ehe ist „Das verflixte 7. Jahr“ gefährdet.<br />

In Hanau-Steinheim entsteht in der <strong>Odenwaldstraße</strong><br />

ein Neubauprojekt der Firmengruppe Kleespies mit 69 Neubau-Eigentumswohnungen aufgeteilt auf 7 Häuser.<br />

Weitere interessante Informationen über die 7 finden Sie unter wikipedia.org.<br />

- 4 - - 5 -


DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN<br />

7 auf einen Streich von den Gebrüdern Grimm<br />

An einem Sommermorgen saß ein Schneiderlein auf seinem<br />

Tisch am Fenster, war guter Dinge und nähte aus Leibeskräften.<br />

Da kam eine Bauersfrau die Strasse herab und<br />

rief: "Gut Mus feil! Gut Mus feil!" Das klang dem Schneiderlein<br />

lieblich in die Ohren, er steckte sein zartes Haupt<br />

zum Fenster hinaus und rief:<br />

"Hier herauf, liebe Frau, hier wird sie ihre Ware los." Die<br />

Frau stieg die drei Treppen mit ihrem schweren Korbe zu<br />

dem Schneider herauf und musste die Töpfe sämtlich vor<br />

ihm auspacken. Er besah sie alle, hob sie in die Höhe, hielt<br />

die Nase dran und sagte endlich: "Das Mus scheint mir<br />

gut, wieg sie mir doch vier Lot ab, liebe Frau, wenn's auch<br />

ein Viertelpfund ist, kommt es mir nicht darauf an."<br />

Die Frau, welche gehofft hatte, einen guten Absatz zu finden,<br />

gab ihm, was er verlangte, ging aber ganz ärgerlich<br />

und brummig fort. "Nun, das Mus soll mir Gott gesegnen,"<br />

rief das Schneiderlein, "und soll mir Kraft und Stärke geben,"<br />

holte das Brot aus dem Schrank, schnitt sich ein<br />

Stück über den ganzen Laib und strich das Mus darüber.<br />

"Das wird nicht bitter schmecken," sprach er, "aber erst will<br />

ich den Wams fertig machen, eh ich anbeisse." Er legte<br />

das Brot neben sich, nähte weiter und machte vor Freude<br />

immer grössere Stiche.<br />

Indes stieg der Geruch von dem süssen Mus hinauf an<br />

die Wand, wo die Fliegen in grosser Menge sassen, so<br />

dass sie herangelockt wurden und sich scharenweis darauf<br />

niederliessen. "Ei, wer hat euch eingeladen?" sprach<br />

das Schneiderlein und jagte die ungebetenen Gäste fort.<br />

Die Fliegen aber, die kein Deutsch verstanden, liessen sich<br />

nicht abweisen, sondern kamen in immer grösserer Gesellschaft<br />

wieder. Da lief dem Schneiderlein endlich, wie<br />

man sagt, die Laus über die Leber, es langte aus seiner<br />

Hölle nach einem Tuchlappen, und "wart, ich will es euch<br />

geben!" schlug es unbarmherzig drauf. Als es abzog und<br />

zählte, so lagen nicht weniger als sieben vor ihm tot und<br />

streckten die Beine. "Bist du so ein Kerl?" sprach er und<br />

musste selbst seine Tapferkeit bewundern, "das soll die<br />

ganze Stadt erfahren." Und in der Hast schnitt sich das<br />

Schneiderlein einen Gürtel, nähte ihn und stickte mit grossen<br />

Buchstaben darauf "siebene auf einen Streich!" "Ei was<br />

Stadt!" sprach er weiter, "die ganze Welt soll's erfahren!<br />

Und sein Herz wackelte ihm vor Freude wie ein Lämmerschwänzchen.<br />

Der Schneider band sich den Gürtel um<br />

den Leib und wollte in die Welt hinaus, weil er meinte, die<br />

Werkstätte sei zu klein für seine Tapferkeit. Eh er abzog,<br />

suchte er im Haus herum, ob nichts da wäre, was er mitnehmen<br />

könnte, er fand aber nichts als einen alten Käs,<br />

den steckte er ein. Vor dem Tore bemerkte er einen Vogel,<br />

der sich im Gesträuch gefangen hatte, der musste zu dem<br />

Käse in die Tasche.<br />

Nun nahm er den Weg tapfer zwischen die Beine, und weil<br />

er leicht und behend war, fühlte er keine Müdigkeit. Der<br />

Weg führte ihn auf einen Berg, und als er den höchsten<br />

Gipfel erreicht hatte, so saß da ein gewaltiger Riese und<br />

schaute sich ganz gemächlich um. Das Schneiderlein ging<br />

beherzt auf ihn zu, redete ihn an und sprach: "Guten Tag,<br />

Kamerad, gelt, du sitzest da und besiehst dir die weitläufige<br />

Welt? Ich bin eben auf dem Wege dahin und will mich<br />

versuchen. Hast du Lust mitzugehen?" Der Riese sah den<br />

Schneider verächtlich an und sprach: "Du Lump! du miserabler<br />

Kerl!" - "Das wäre!" antwortete das Schneiderlein,<br />

knöpfte den Rock auf und zeigte dem Riesen den Gürtel,<br />

"da kannst du lesen, was ich für ein Mann bin."<br />

Der Riese las: "Siebene auf einen Streich," meinte, das<br />

wären Menschen gewesen, die der Schneider erschlagen<br />

hätte, und kriegte ein wenig Respekt vor dem kleinen Kerl.<br />

Doch wollte er ihn erst prüfen, nahm einen Stein in die<br />

Hand, und drückte ihn zusammen, dass das Wasser heraustropfte.<br />

"Das mach mir nach," sprach der Riese, "wenn<br />

du Stärke hast." "Ist's weiter nichts?" sagte das Schneiderlein,<br />

"das ist bei unsereinem Spielwerk," griff in die Tasche,<br />

holte den weichen Käs und drückte ihn, dass der Saft herauslief.<br />

"Gelt," sprach er, "das war ein wenig besser?" Der<br />

Riese wusste nicht, was er sagen sollte, und konnte es von<br />

dem Männlein nicht glauben. Da hob der Riese einen Stein<br />

auf und warf ihn so hoch, dass man ihn mit Augen kaum<br />

noch sehen konnte: "Nun, du Erpelmännchen, das tu mir<br />

nach." "Gut geworfen," sagte der Schneider, "aber der Stein<br />

hat doch wieder zur Erde herabfallen müssen, ich will dir<br />

einen werfen, der soll gar nicht wiederkommen"; griff in<br />

die Tasche, nahm den Vogel und warf ihn in die Luft. Der<br />

Vogel, froh über seine Freiheit, stieg auf, flog fort und kam<br />

nicht wieder. "Wie gefällt dir das Stückchen, Kamerad?"<br />

fragte der Schneider. "Werfen kannst du wohl," sagte der<br />

Riese, "aber nun wollen wir sehen, ob du imstande bist,<br />

etwas Ordentliches zu tragen."<br />

Er führte das Schneiderlein zu einem mächtigen Eichbaum,<br />

der da gefällt auf dem Boden lag, und sagte "wenn<br />

du stark genug bist, so hilf mir den Baum aus dem Walde<br />

heraustragen." "Gerne," antwortete der kleine Mann, "nimm<br />

du nur den Stamm auf deine Schulter, ich will die Äste<br />

mit dem Gezweig aufheben und tragen, das ist doch das<br />

Schwerste." Der Riese nahm den Stamm auf die Schulter,<br />

der Schneider aber setzte sich auf einen Ast, und der Riese,<br />

der sich nicht umsehen konnte, musste den ganzen<br />

Baum und das Schneiderlein noch obendrein forttragen.<br />

Es war da hinten ganz lustig und guter Dinge, pfiff das<br />

Liedchen "es ritten drei Schneider zum Tore hinaus," als<br />

wär das Baumtragen ein Kinderspiel. Der Riese, nachdem<br />

er ein Stück Wegs die schwere Last fortgeschleppt hatte,<br />

konnte nicht weiter und rief: "Hör, ich muss den Baum<br />

fallen lassen." Der Schneider sprang behendiglich herab,<br />

fasste den Baum mit beiden Armen, als wenn er ihn getragen<br />

hätte, und sprach zum Riesen: "Du bist ein so grosser<br />

Kerl und kannst den Baum nicht einmal tragen."<br />

Sie gingen zusammen weiter, und als sie an einem<br />

Kirschbaum vorbeigingen, fasste der Riese die Krone des<br />

Baums, wo die zeitigsten Früchte hingen, bog sie herab,<br />

gab sie dem Schneider in die Hand und hiess ihn essen.<br />

Das Schneiderlein aber war viel zu schwach, um den Baum<br />

zu halten, und als der Riese losliess, fuhr der Baum in die<br />

Höhe, und der Schneider ward mit in die Luft geschnellt.<br />

Als er wieder ohne Schaden herabgefallen war, sprach<br />

der Riese: "Was ist das, hast du nicht Kraft, die schwache<br />

Gerte zu halten?" "An der Kraft fehlt es nicht," antwortete<br />

dasSchneiderlein, "meinst du, das wäre etwas für einen,<br />

der siebene mit einem Streich getroffen hat? Ich bin über<br />

den Baum gesprungen, weil die Jäger da unten in das Gebüsch<br />

schiessen. Spring nach, wenn dus vermagst." Der<br />

Riese machte den Versuch, konnte aber nicht über den<br />

Baum kommen, sondern blieb in den Ästen hängen, also<br />

dass das Schneiderlein auch hier die Oberhand behielt.<br />

Der Riese sprach: "Wenn du ein so tapferer Kerl bist, so<br />

komm mit in unsere Höhle und übernachte bei uns." Das<br />

Schneiderlein war bereit und folgte ihm. Als sie in der<br />

Höhle anlangten, sassen da noch andere Riesen beim Feuer,<br />

und jeder hatte ein gebratenes Schaf in der Hand und<br />

ass davon. Das Schneiderlein sah sich um und dachte: "Es<br />

ist doch hier viel weitläufiger als in meiner Werkstatt." Der<br />

Riese wies ihm ein Bett an und sagte, er sollte sich hineinlegen<br />

und ausschlafen. Dem Schneiderlein war aber das<br />

Bett zu gross, er legte sich nicht hinein, sondern kroch in<br />

eine Ecke. Als es Mitternacht war und der Riese meinte,<br />

das Schneiderlein läge in tiefem Schlafe, so stand er auf,<br />

nahm eine grosse Eisenstange und schlug das Bett mit<br />

einem Schlag durch, und meinte, er hätte dem Grashüpfer<br />

den Garaus gemacht. Mit dem frühsten Morgen gingen<br />

die Riesen in den Wald und hatten das Schneiderlein ganz<br />

vergessen, da kam es auf einmal ganz lustig und verwegen<br />

dahergeschritten. Die Riesen erschraken, fürchteten,<br />

es schlüge sie alle tot, und liefen in einer Hast fort.<br />

Das Schneiderlein zog weiter, immer seiner spitzen Nase<br />

nach. Nachdem es lange gewandert war, kam es in den Hof<br />

eines königlichen Palastes, und da es Müdigkeit empfand,<br />

so legte es sich ins Gras und schlief ein. Während es da<br />

lag, kamen die Leute, betrachteten es von allen Seiten und<br />

lasen auf dem Gürtel: "Siebene auf einen Streich." - "Ach,"<br />

sprachen sie, "was will der grosse Kriegsheld hier mitten<br />

im Frieden? Das muss ein mächtiger Herr sein." Sie gingen<br />

und meldeten es dem König, und meinten, wenn Krieg<br />

ausbrechen sollte, wäre das ein wichtiger und nützlicher<br />

Mann, den man um keinen Preis fortlassen dürfte. Dem<br />

König gefiel der Rat, und er schickte einen von seinen Hofleuten<br />

an das Schneiderlein ab, der sollte ihm, wenn es<br />

aufgewacht wäre, Kriegsdienste anbieten. Der Abgesandte<br />

blieb bei dem Schläfer stehen, wartete, bis er seine Glieder<br />

streckte und die Augen aufschlug, und brachte dann<br />

seinen Antrag vor. "Eben deshalb bin ich hierher gekommen,"<br />

antwortete er, "ich bin bereit, in des Königs Dienste<br />

zu treten." Also ward er ehrenvoll empfangen und ihm eine<br />

besondere Wohnung angewiesen. Die Kriegsleute aber<br />

waren dem Schneiderlein aufgesessen und wünschten, es<br />

wäre tausend Meilen weit weg. "Was soll daraus werden?"<br />

sprachen sie untereinander, "wenn wir Zank mit ihm kriegen<br />

und er haut zu, so fallen auf jeden Streich siebene. Da<br />

kann unsereiner nicht bestehen."<br />

Also fassten sie einen Entschluss, begaben sich allesamt<br />

zum König und baten um ihren Abschied. "Wir sind nicht<br />

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gemacht," sprachen sie, "neben einem Mann auszuhalten,<br />

der siebene auf einen Streich schlägt." Der König war traurig,<br />

dass er um des einen willen alle seine treuen Diener<br />

verlieren sollte, wünschte, dass seine Augen ihn nie gesehen<br />

hätten, und wäre ihn gerne wieder los gewesen. Aber<br />

er getrauete sich nicht, ihm den Abschied zu geben, weil<br />

er fürchtete, er möchte ihn samt seinem Volke totschlagen<br />

und sich auf den königlichen Thron setzen. Er sann lange<br />

hin und her, endlich fand er einen Rat. Er schickte zu dem<br />

Schneiderlein und liess ihm sagen, weil er ein so grosser<br />

Kriegsheld wäre, so wollte er ihm ein Anerbieten machen.<br />

In einem Walde seines Landes hausten zwei Riesen, die<br />

mit Rauben, Morden, Sengen und Brennen grossen Schaden<br />

stifteten, niemand dürfte sich ihnen nahen, ohne sich<br />

in Lebensgefahr zu setzen.<br />

Wenn er diese beiden Riesen überwände und tötete, so<br />

wollte er ihm seine einzige Tochter zur Gemahlin geben<br />

und das halbe Königreich zur Ehesteuer; auch sollten hundert<br />

Reiter mitziehen und ihm Beistand leisten. "Das wäre<br />

so etwas für einen Mann, wie du bist," dachte das Schneiderlein,<br />

"eine schöne Königstochter und ein halbes Königreich<br />

wird einem nicht alle Tage angeboten." "O ja," gab er<br />

zur Antwort, "die Riesen will ich schon bändigen, und habe<br />

die hundert Reiter dabei nicht nötig: wer siebene auf einen<br />

Streich trifft, braucht sich vor zweien nicht zu fürchten."<br />

Das Schneiderlein zog aus, und die hundert Reiter folgten<br />

ihm. Als er zu dem Rand des Waldes kam, sprach er zu<br />

seinen Begleitern: "Bleibt hier nur halten, ich will schon<br />

allein mit den Riesen fertig werden." Dann sprang er in den<br />

Wald hinein und schaute sich rechts und links um. Über<br />

ein Weilchen erblickte er beide Riesen: sie lagen unter einem<br />

Baume und schliefen und schnarchten dabei, dass<br />

sich die Äste auf- und niederbogen. Das Schneiderlein,<br />

nicht faul, las beide Taschen voll Steine und stieg damit<br />

auf den Baum.<br />

Als es in der Mitte war, rutschte es auf einen Ast, bis es<br />

gerade über die Schläfer zu sitzen kam, und ließ dem einen<br />

Riesen einen Stein nach dem andern auf die Brust fallen.<br />

Der Riese spürte lange nichts, doch endlich wachte er<br />

auf, stieß seinen Gesellen an und sprach: "Was schlägst<br />

du mich?" "Du träumst," sagte der andere, "ich schlage<br />

dich nicht." Sie legten sich wieder zum Schlaf, da warf<br />

der Schneider auf den zweiten einen Stein herab. "Was<br />

soll das?" rief der andere, "warum wirfst du mich?" "Ich<br />

werfe dich nicht," antwortete der erste und brummte. Sie<br />

zankten sich eine Weile herum, doch weil sie müde waren,<br />

liessen sies gut sein, und die Augen fielen ihnen wieder zu.<br />

Das Schneiderlein fing sein Spiel von neuem an, suchte<br />

den dicksten Stein aus und warf ihn dem ersten Riesen<br />

mit aller Gewalt auf die Brust. "Das ist zu arg!" schrie er,<br />

sprang wie ein Unsinniger auf und stiess seinen Gesellen<br />

wider den Baum, dass dieser zitterte. Der andere zahlte<br />

mit gleicher Münze, und sie gerieten in solche Wut, dass<br />

sie Bäume ausrissen, aufeinander losschlugen, so lang,<br />

bis sie endlich beide zugleich tot auf die Erde fielen. Nun<br />

sprang das Schneiderlein herab. "Ein Glück nur," sprach<br />

es, "dass sie den Baum, auf dem ich sass, nicht ausgerissen<br />

haben, sonst hätte ich wie ein Eichhörnchen auf einen<br />

andere springen müssen; doch unsereiner ist flüchtig!" Es<br />

zog sein Schwert und versetzte jedem ein paar tüchtige<br />

Hiebe in die Brust, dann ging es hinaus zu den Reitern und<br />

sprach: "Die Arbeit ist getan, ich habe beiden den Garaus<br />

gemacht; aber hart ist es hergegangen, sie haben in der<br />

Not Bäume ausgerissen und sich gewehrt, doch das hilft<br />

alles nichts, wenn einer kommt wie ich, der siebene auf<br />

einen Streich schlägt." "Seid Ihr denn nicht verwundet?"<br />

fragten die Reiter. "Das hat gute Wege," antwortete der<br />

Schneider, "kein Haar haben sie mir gekrümmt." Die Reiter<br />

wollten ihm keinen Glauben beimessen und ritten in<br />

den Wald hinein; da fanden sie die Riesen in ihrem Blute<br />

schwimmend, und ringsherum lagen die ausgerissenen<br />

Bäume.<br />

Das Schneiderlein verlangte von dem König die versprochene<br />

Belohnung, den aber reute sein Versprechen und er<br />

sann aufs neue, wie er sich den Helden vom Halse schaffen<br />

könnte. "Ehe du meine Tochter und das halbe Reich<br />

erhältst," sprach er zu ihm, "musst du noch eine Heldentat<br />

vollbringen. In dem Walde läuft ein Einhorn, das grossen<br />

Schaden anrichtet, das musst du erst einfangen."<br />

"Vor einem Einhorne fürchte ich mich noch weniger als vor<br />

zwei Riesen; siebene auf einen Streich, das ist meine Sache."<br />

Er nahm sich einen Strick und eine Axt mit, ging hinaus<br />

in den Wald, und hiess abermals die, welche ihm zugeordnet<br />

waren, aussen warten. Er bauchte nicht lange zu<br />

suchen, das Einhorn kam bald daher und sprang geradezu<br />

auf den Schneider los, als wollte es ihn ohne Umstände<br />

aufspiessen. "Sachte, sachte," sprach er, "so geschwind<br />

geht das nicht," blieb stehen und wartete, bis das Tier ganz<br />

nahe war, dann sprang er behendiglich hinter den Baum.<br />

Das Einhorn rannte mit aller Kraft gegen den Baum und<br />

spiesste sein Horn so fest in den Stamm, dass es nicht<br />

Kraft genug hatte, es wieder herauszuziehen, und so war<br />

es gefangen. "Jetzt hab ich das Vöglein," sagte der Schneider,<br />

kam hinter dem Baum hervor, legte dem Einhorn den<br />

Strick erst um den Hals, dann hieb er mit der Axt das Horn<br />

aus dem Baum, und als alles in Ordnung war, führte er das<br />

Tier ab und brachte es dem König. Der König wollte ihm<br />

den verheissenen Lohn noch nicht gewähren und machte<br />

eine dritte Forderung.<br />

Der Schneider sollte ihm vor der Hochzeit erst ein Wildschwein<br />

fangen, das in dem Wald grossen Schaden tat;<br />

die Jäger sollten ihm Beistand leisten. "Gerne," sprach<br />

der Schneider, "das ist ein Kinderspiel." Die Jäger nahm<br />

er nicht mit in den Wald, und sie warens wohl zufrieden,<br />

denn das Wildschwein hatte sie schon mehrmals so empfangen,<br />

dass sie keine Lust hatten, ihm nachzustellen.<br />

Als das Schwein den Schneider erblickte, lief es mit schäumendem<br />

Munde und wetzenden Zähnen auf ihn zu und<br />

wollte ihn zur Erde werfen; der flüchtige Held aber sprang<br />

in eine Kapelle, die in der Nähe war, und gleich oben zum<br />

Fenster in einem Satze wieder hinaus. Das Schwein war<br />

hinter ihm hergelaufen, er aber hüpfte aussen herum und<br />

schlug die Türe hinter ihm zu; da war das wütende Tier<br />

gefangen, das viel zu schwer und unbehilflich war, um zu<br />

dem Fenster hinauszuspringen.<br />

Das Schneiderlein rief die Jäger herbei, die mussten den<br />

Gefangenen mit eigenen Augen sehen; der Held aber begab<br />

sich zum Könige, der nun, er mochte wollen oder nicht,<br />

sein Versprechen halten musste und ihm seine Tochter<br />

und das halbe Königreich übergab. Hätte er gewusst, dass<br />

kein Kriegsheld, sondern ein Schneiderlein vor ihm stand,<br />

es wäre ihm noch mehr zu Herzen gegangen. Die Hochzeit<br />

ward also mit grosser Pracht und kleiner Freude gehalten,<br />

und aus einem Schneider ein König gemacht. Nach einiger<br />

Zeit hörte die junge Königin in der Nacht, wie ihr Gemahl<br />

im Traume sprach: "Junge, mach mir den Wams und flick<br />

mir die Hosen, oder ich will dir die Elle über die Ohren<br />

schlagen." Da merkte sie, in welcher Gasse der junge Herr<br />

geboren war, klagte am andern Morgen ihrem Vater ihr<br />

Leid und bat, er möchte ihr von dem Manne helfen, der<br />

nichts anders als ein Schneider wäre. Der König sprach<br />

ihr Trost zu und sagte: "Lass in der nächsten Nacht deine<br />

Schlafkammer offen, meine Diener sollen aussen stehen<br />

und, wenn er eingeschlafen ist, hineingehen, ihn binden<br />

und auf ein Schiff tragen, das ihn in die weite Welt führt."<br />

Die Frau war damit zufrieden, des Königs Waffenträger<br />

aber, der alles mit angehört hatte, war dem jungen Herrn<br />

gewogen und hinterbrachte ihm den ganzen Anschlag.<br />

"Dem Ding will ich einen Riegel vorschieben," sagte das<br />

Schneiderlein. Abends legte es sich zu gewöhnlicher Zeit<br />

mit seiner Frau zu Bett; als sie glaubte, er sei eingeschlafen,<br />

stand sie auf, öffnete die Tür und legte sich wieder.<br />

Das Schneiderlein, das sich nur stellte, als wenn es<br />

schlief, fing an mit heller Stimme zu rufen: "Junge, mach<br />

den Wams und flick mir die Hosen, oder ich will dir die Elle<br />

über die Ohren schlagen!<br />

Ich habe siebene mit einem Streiche getroffen, zwei Riesen<br />

getötet, ein Einhorn fortgeführt und ein Wildschwein<br />

gefangen, und sollte mich vor denen fürchten, die draussen<br />

vor der Kammer stehen!" Als diese den Schneider<br />

sprechen hörten, überkam sie eine grosse Furcht, sie liefen,<br />

als wenn das wilde Heer hinter ihnen wäre, und keiner<br />

wollte sich mehr an ihn wagen.<br />

Also war und blieb das Schneiderlein sein Lebtag König.<br />

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EINE ZEITREISE DURCH<br />

HANAUS GESCHICHTE<br />

Seit der Vor- und Frühgeschichte finden sich Siedlungsspuren auf Hanauer Stadtgebiet- und die Römer waren hier. Hanau,<br />

das waren über 200 Jahre zwei eigenständige Städte: Alt-Hanau und Neu-Hanau. Die Altstadt erhielt 1303 Stadt- und Marktrechte.<br />

Die Neustadt wurde 1597 gegründet. Erst um 1835 fanden sich die beiden Städte zu einer Kommune zusammen.<br />

Hanau heute, das sind auch viele Stadtteile mit ihrer weit zurückreichenden eigenständigen Geschichte.<br />

Wussten Sie, dass Napoleon seinen letzten Sieg auf deutschem Boden 1813 bei Hanau errang? Haben Sie schon vom<br />

Hanauer Ultimatum gehört, das in der kurhessischen Revolutionsbewegung eine große Bedeutung hatte? Wussten Sie, dass<br />

der Deutsche Turnerbund in Hanau gegründet wurde, dass Hanau Geburtstadt der Universalgelehrten Jacob und Wilhelm<br />

Grimm sowie des Komponisten Paul Hindemith und des Malers Moritz Daniel Oppenheim ist?<br />

Die ehemalige Residenzstadt der Herren und Grafen von Hanau ist heute mit fast 100.000 Einwohnern als sechstgrößte<br />

Stadt Hessens ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender Verkehrs-,<br />

Industrie- und Technologiestandort.<br />

Das Hanauer Stadtbild hat sich durch die Zerstörungen der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg und die anschließende Aufbauphase<br />

radikal gewandelt. In naher Zukunft soll das Stadtbild weiter verändert werden: So wurde der Freiheitsplatz, ehemals<br />

der Paradeplatz und die Esplanade, zu großen Teilen mit einem neuen Einkaufsquartier mit ca. 22.500 m 2 Einzelhandelsfläche<br />

und neuer Stadtbibliothek und Tiefgarage bebaut.<br />

Bekannte Sehenswürdigkeiten sind in der Altstadt das Deutsche Goldschmiedehaus, die Marienkirche, Nebengebäude<br />

des ansonsten zerstörten Stadtschlosses und der Schlossgarten in der Altstadt; das Brüder Grimm-Nationaldenkmal,<br />

unmittelbar vor dem Neustädter Rathaus, das sich in der Adventszeit in Hessens größten Adventskalender verwandelt; in<br />

den Außenbezirken: das Schloss Philippsruhe am Mainufer mit Historischem Museum Hanau und einem Papiertheater-<br />

Museum, die historische Kuranlage Wilhelmsbad; in den anderen Ortsteilen: der traditionsreiche Wildpark Alte Fasanerie im<br />

Ortsteil Klein-Auheim und die malerische Altstadt von Steinheim. In Hanau beginnt außerdem die Deutsche Märchenstraße,<br />

die in Bremen endet. Durch Hanau verläuft die Deutsche Limesstraße und durch Steinheim die Deutsche Fachwerkstraße.<br />

In Hanau existieren insgesamt 15 Grundschulen. An Haupt- und Realschulen existieren vier Schulen mit unterschiedlichen<br />

Bildungsschwerpunkten. Drei Gymnasien, die Hohe Landesschule, die Karl-Rehbein-Schule sowie das Gymnasium der<br />

privaten Paul-Gerhardt-Schule, und zwei Gesamtschulen, die Otto-Hahn-Schule sowie die Lindenauschule, bilden die Grundlage<br />

für die höhere allgemeinbildende Schulform.<br />

An beruflichen Schulen befinden sich in Hanau insgesamt mehrere unterschiedliche Einrichtungen. Insgesamt drei Förderschulen<br />

sind in Hanau vertreten. Das Bildungsangebot Hanaus runden eine Volkshochschule für die Erwachsenenbildung,<br />

eine Musikschule, eine Jugendkunstschule, eine Familienbildungsstätte, ein Jugendbildungswerk sowie das Umweltzentrum<br />

Kinzigaue ab.<br />

Der Hanauer Wochenmarkt, der zweimal in der Woche stattfindet (mittwochs und samstags), beruht auf den Gründungsverträgen<br />

der Neustadt Hanau. Diese Verträge sicherten den Bürgern auch das Recht zu, einen Markt abzuhalten. Dieser<br />

findet bis heute auf dem Neustädter Marktplatz statt und wird heute vom Lebensmittelangebot dominiert, das meist von<br />

Landwirten aus der Umgebung stammt. Er soll der größte Wochenmarkt Hessens sein. Während der Adventszeit findet hier<br />

der Weihnachtsmarkt statt.<br />

Historisches Karussell im Staatspark Hanau-Wilhelmsbad · Fotograf: Stefan Bahn<br />

Mehr über die Stadt Hanau finden Sie direkt unter: hanau.de<br />

- 10 - - 11 -


HAUS 4<br />

HAUS 5<br />

HAUS 7<br />

HAUS 1<br />

HAUS 6<br />

HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

Tiefgarage<br />

Ein-/Ausfahrt<br />

unverbindl. Visualisierung<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong><br />

- 12 - - 13 -


WILLKOMMEN IN HANAU-STEINHEIM<br />

Innenstadt Hanau, Mühlheim am Main<br />

B 45<br />

Weg<br />

Johannes-Eppert-<br />

Ludwigstr.<br />

Friedrich-Naumann-Str.<br />

Pfaffenbrunnenstr.<br />

Rondo<br />

Einkaufszentrum<br />

Am<br />

Sonnenberg<br />

Günderodestr.<br />

Eichendorffstr.<br />

Pfaffenbrunnenstr.<br />

Johannes-Machern-Str.<br />

Am Bieberbrunnen<br />

Karl-Kirstein-Str.<br />

Kindertagesstätte<br />

Ehlers-Str.<br />

Hermann-Ehlers-Str.<br />

Joh.-Machern-Str.<br />

Auf den<br />

Sickenrain<br />

Pfaffenbrunnenstr.<br />

Lahnstr.<br />

Berliner Str.<br />

Karlstr.<br />

Feldbergstr.<br />

Doorner Str.<br />

Brandenburgstr.<br />

Karlstr.<br />

Berliner Str.<br />

Fritz- Erler-Str.<br />

Eppsteinstr.<br />

Ernststr.<br />

Uferstr. Uferstr.<br />

Zur Bleiche<br />

Ludwigstr.<br />

Wilhelminenstr.<br />

Kirchstr.<br />

Theodor Heuss<br />

Schule<br />

Thüringer<br />

Valentin-<br />

Braun-Str.<br />

Heilig-Kreuz-<br />

Str.<br />

Molitorstr.<br />

Str.<br />

Uferstr.<br />

Main<br />

Platz des Friedens mit Friedensdenkmal · Fotograf: Rudolf Stricker<br />

Die Brüder-Grimm-Stadt liegt im Osten des Rhein-Main-Gebiets an der Mündung der Kinzig in den Main. Sie ist eines der<br />

zehn Oberzentren des Landes Hessen, Sonderstatusstadt des Main-Kinzig-Kreises und mit fast 100.000 Einwohnern die<br />

sechstgrößte Stadt Hessens.<br />

Die ehemalige Residenzstadt ist wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region Main-Kinzig und ein bedeutender<br />

Industrie- und Technologiestandort. Hanau beheimatete die erste deutsche Fayence-Manufaktur, hat eine lange Tradition als Stätte<br />

der Goldschmiedekunst und Schmuckherstellung und ist heute Sitz bedeutender Unternehmen, unter anderem der Material- und<br />

Werkstofftechnologie, der Medizin- und Dentaltechnik, der Chemie und des Anlagenbaus. Die Stadt ist an ein gut ausgebautes<br />

Bahn- und Fernstraßennetz angebunden. Besondere Beachtung verdient die hervorragende infrastrukturelle Lage von Hanau<br />

in Bezug auf die Erreichbarkeit der Autobahnen BAB 45, BAB 66 und BAB 3 – ein überzeugendes Argument für diesen Standort.<br />

Ihr neues Domizil liegt in Steinheim. Die ehemalige Stadt Steinheim am Main ist mit etwa 12.500 Einwohnern einer der<br />

größeren Stadtteile von Hanau im hessischen Main-Kinzig-Kreis. Steinheim ist Station der Deutschen Fachwerkstraße und<br />

für seine Altstadt mit restaurierten Fachwerkhäusern bekannt.<br />

In der <strong>Odenwaldstraße</strong> entstehen insgesamt 7 Mehrfamilienhäuser mit 69 Neubau-Eigentumswohnungen.<br />

WILLKOMMEN ZUHAUSE!<br />

Lämmerspiel<br />

B 45<br />

Allerweg<br />

Gailingsweg<br />

Vogesenstr.<br />

B 45<br />

Idastr.<br />

Kinderspielplatz<br />

Hermann-<br />

Ehlers-Str.<br />

Dietzen- Dietzenseestr.<br />

seestr.<br />

Schachenwaldstr.<br />

Odenwaldstr.<br />

w<br />

Schönbornstr.<br />

Lämmerspieler<br />

Isarweg<br />

Weg<br />

Gailingsweg<br />

A<br />

Darmstädter Str.<br />

Am Lerchesberg<br />

Wilh.-<br />

Vogelsbergstr.<br />

Mellenseestr.<br />

Vogelsbergstr.<br />

zur A3 Frankfurt - Würzburg, Darmstadt<br />

Bergstr.<br />

Kapellenweg<br />

Schachenwaldstr.<br />

Schäfer<br />

Dein Bäcker<br />

Bergstr.<br />

Schönbornstr.<br />

HANAU<br />

Steinheim<br />

Am<br />

Mellenseestr.<br />

Laubersberg<br />

Odenwaldstr.<br />

August-Fecher-Str.<br />

Zeppelinstr.<br />

Bergstr.<br />

Dalbergstr.<br />

Eppsteinstr.<br />

Georg-Busch-Str.<br />

Ingel- heimstr.<br />

Darmstädter Str.<br />

zur A3, Rodgau, Dieburg<br />

Thoerle- Str.<br />

Hotel & Restaurant<br />

Birkenhof<br />

Von-Elff-Str.<br />

Kreuzweg<br />

Kreuzweg<br />

Albrecht-Dürer-Str.<br />

Albanusstr.<br />

August-Bebel-<br />

Schule<br />

Huttenstr.<br />

Steinheimer Vorstadt<br />

Poststr.<br />

Str.<br />

Ludwigstr.<br />

Neutorstr.<br />

Harmoniestr.<br />

Pfützenweg<br />

B 43a<br />

tsweg<br />

Nähefahr<br />

Schloss<br />

Steinheim<br />

(Museum)<br />

Wenckstr.<br />

An der<br />

Hans-Sachs-Str.<br />

Brauhausstr.<br />

Ludwig-Kloos-<br />

Sternaustr.<br />

Illertstr.<br />

REWE<br />

Center<br />

Wiesenhecke<br />

Reitweg<br />

Kneippanlage<br />

Tankstelle<br />

Star<br />

Hanau, A45 und A66<br />

- 14 - - 15 -


DATEN<br />

FAKTEN<br />

HIGHLIGHTS<br />

ENERGIE-<br />

EFFIZIENZHAUS<br />

KFW<br />

55<br />

• 69 Neubau-Eigentumswohnungen verteilt auf 7 Häuser<br />

• 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen<br />

• Ca. 61 m² - 123 m² Wohnfläche<br />

• Erdgeschosswohnungen mit Privatgärten<br />

• Jede Wohnung mit Terrasse, Balkon oder Dachterrasse<br />

• Parkett in allen Wohn- und Schlafräumen<br />

• Fußbodenheizung<br />

• Moderne Bäder mit Handtuchheizkörper<br />

• Glasfasertapete<br />

• Elektrische Rollläden<br />

• Videogegensprechanlage<br />

• Aufzug von der Tiefgarage/Keller in alle Wohnetagen<br />

• Renommierter Bauträger: Firmengruppe Kleespies<br />

- 16 - - 17 -


HAUS 1<br />

HAUS 2 HAUS 3<br />

ETW 2.2.3 ETW 2.2.2 ETW 2.2.1<br />

ETW 2.1.4<br />

ETW 2.1.3<br />

ETW 2.1.2<br />

ETW 2.1.1<br />

ETW 2.0.4<br />

ETW 2.0.3 ETW 2.0.2 ETW 2.0.1<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong><br />

unverbindl. Visualisierung<br />

- 18 - - 19 -


FREIFLÄCHENPLAN<br />

N<br />

Spielwiese<br />

GA 7.0.2<br />

GA 4.0.4 GA 5.0.4<br />

Spielen<br />

GA 7.0.1<br />

HAUS 7<br />

33 c<br />

GA 6.0.4<br />

GA<br />

4.0.3<br />

HAUS 4<br />

37 b<br />

GA 5.0.3 HAUS 5<br />

GA 6.0.3<br />

35 b<br />

HAUS 6<br />

33 b<br />

GA<br />

4.0.2<br />

GA 5.0.2<br />

GA 6.0.2<br />

GA 5.0.1<br />

Feuerwehraufstellfläche<br />

GA 6.0.1<br />

GA 4.0.1<br />

Rettungsweg<br />

HAUS 1<br />

37 a<br />

HAUS 2<br />

35 a<br />

HAUS 3<br />

33 a<br />

GA<br />

GA<br />

GA 1.0.4 GA 1.0.3 GA 1.0.2 GA 1.0.1 GA 2.0.4 GA 2.0.3 GA 2.0.2 3.0.3 GA 3.0.2<br />

2.0.1<br />

GA<br />

3.0.1<br />

ohne Maßstab · unverbindl. Visualiserung · GA = Gartenanteile<br />

= Grundstücksgrenze<br />

= Grenze Gartenanteile<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong><br />

Feuerwehrzufahrt +<br />

Parkverbotszone<br />

- 20 - - 21 -<br />

Tiefgarage<br />

Ein-/Ausfahrt


HAUS 1<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong> 37a<br />

GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />

- 22 - - 23 -


HAUS 7<br />

HAUS 6<br />

HAUS 3<br />

HAUS 5<br />

HAUS 2<br />

HAUS 1<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong><br />

HAUS 4<br />

unverbindl. Visualisierung<br />

- 24 - - 25 -


GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 1<br />

Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />

Eingang Haus 1<br />

HAUS 1<br />

HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

ETW 1.1.4<br />

ETW 1.1.3<br />

ETW 1.1.2<br />

ETW 1.1.1<br />

ETW 1.0.3<br />

ETW 1.0.2<br />

ETW 1.0.1<br />

ETW 1.0.4<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong><br />

1.1.4<br />

1.0.4<br />

1.1.3 1.1.2 1.1.1<br />

1.0.3 1.0.2<br />

1.0.1<br />

unverbindl. Visualisierung<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />

- 26 - - 27 -


3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 1<br />

EG · ETW 1.0.1<br />

OG · ETW 1.1.1<br />

Bad<br />

Zimmer<br />

Abstellraum<br />

Schlafen<br />

Flur|Garderobe<br />

Kochen<br />

G-WC<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Wohnen ETW 1.0.1<br />

Terrasse|Balkon<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

36,35 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

10,12 m²<br />

Schlafen<br />

15,02 m²<br />

Abstellraum<br />

2,55 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2 HAUS 3<br />

N<br />

Zimmer<br />

Bad<br />

12,57 m²<br />

8,95 m²<br />

Terrasse ETW 1.0.1<br />

Balkon ETW 1.1.1<br />

5,81 m² (11,62 m²)<br />

5,13 m² (10,26 m²)<br />

Gäste-WC<br />

1,76 m²<br />

Wohnfläche gesamt ETW 1.0.1 (ca.)<br />

93,13 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

Wohnfläche gesamt ETW 1.1.1 (ca.)<br />

92,45 m²<br />

- 28 - - 29 -


2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 1 EG · ETW 1.0.2<br />

3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 1<br />

OG · ETW 1.1.2<br />

(barrierefrei)<br />

(barrierefrei)<br />

EG · ETW 1.0.3<br />

OG · ETW 1.1.3<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Kochen<br />

Abstellraum<br />

Abstellraum<br />

Flur|Garderobe<br />

Bad<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Schlafen<br />

Wohnen|Essen<br />

Wohnen|Essen<br />

Terrasse|Balkon<br />

Zimmer<br />

Terrasse|Balkon<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

27,19 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

8,08 m²<br />

Schlafen<br />

14,80 m²<br />

Abstellraum<br />

1,99 m²<br />

Dusche|WC<br />

4,95 m²<br />

Terrasse ETW 1.0.2<br />

4,74 m² (9,48 m²)<br />

Balkon ETW 1.1.2<br />

Wohnfläche gesamt ETW 1.0.2 (ca.)<br />

Wohnfläche gesamt ETW 1.1.2 (ca.)<br />

4,21 m² (8,42 m²)<br />

61,75 m²<br />

61,22 m²<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

Schlafen<br />

Zimmer<br />

32,93 m²<br />

15,48 m²<br />

12,85 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Terrasse ETW 1.0.3<br />

4,33 m²<br />

1,60 m²<br />

4,74 m² (9,48 m²)<br />

Bad<br />

7,02 m²<br />

Balkon ETW 1.1.3<br />

4,21 m² (8,42 m²)<br />

HAUS 7<br />

Wohnfläche gesamt ETW 1.0.3 (ca.)<br />

Wohnfläche gesamt ETW 1.1.3 (ca.)<br />

78,95 m²<br />

78,42 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

HAUS 1 HAUS 2 HAUS 3<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 30 - - 31 -


4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 1<br />

EG · ETW 1.0.4<br />

OG · ETW 1.1.4<br />

Schlafen Zimmer 1 Zimmer 2<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Kochen<br />

Abstellraum<br />

Wohnen|Essen<br />

Terrasse|Balkon<br />

Impressionen Wohnen ETW 1.1.4<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

43,02 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

12,42 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Schlafen<br />

16,56 m²<br />

Abstellraum<br />

2,78 m²<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

11,70 m²<br />

11,70 m²<br />

Terrasse ETW 1.0.4<br />

Balkon ETW 1.1.4<br />

7,85 m² (15,70 m²)<br />

7,01 m² (14,02 m²)<br />

HAUS 1 HAUS 2 HAUS 3<br />

N<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

7,04 m²<br />

3,32 m²<br />

Wohnfläche gesamt ETW 1.0.4 (ca.)<br />

Wohnfläche gesamt ETW 1.1.4 (ca.)<br />

116,39 m²<br />

115,55 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 32 - - 33 -


HAUS 2<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong> 35a<br />

GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />

- 34 - - 35 -


HAUS 1<br />

HAUS 2 HAUS 3<br />

ETW 2.2.3 ETW 2.2.2 ETW 2.2.1<br />

ETW 2.1.4<br />

ETW 2.1.3<br />

ETW 2.1.2<br />

ETW 2.1.1<br />

ETW 2.0.4<br />

ETW 2.0.3 ETW 2.0.2 ETW 2.0.1<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong><br />

unverbindl. Visualisierung<br />

- 36 - - 37 -


GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 2<br />

Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />

Staffelgeschoss<br />

Eingang Haus 2<br />

2.1.4<br />

2.0.4<br />

2.1.3 2.1.2 2.1.1<br />

2.0.3 2.0.2 2.0.1 2.2.3<br />

2.2.2<br />

2.2.1<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />

- 38 - - 39 -


3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 2<br />

EG · ETW 2.0.1<br />

OG · ETW 2.1.1<br />

Bad<br />

Zimmer<br />

Schlafen<br />

Flur|Garderobe<br />

Kochen<br />

Abstellraum<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Wohnen|Kochen|Essen ETW 2.1.1<br />

Terrasse|Balkon<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

Schlafen<br />

39,44 m²<br />

14,11 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

8,24 m²<br />

2,00 m²<br />

Zimmer<br />

10,60 m²<br />

Terrasse ETW 2.0.1<br />

5,87 m² (11,74 m²)<br />

HAUS 1 HAUS 3<br />

HAUS 2<br />

N<br />

Bad<br />

WC<br />

8,62 m²<br />

1,93 m²<br />

Balkon ETW 2.1.1<br />

Wohnfläche gesamt ETW 2.0.1 (ca.)<br />

Wohnfläche gesamt ETW 2.1.1 (ca.)<br />

5,13 m² (10,26 m²)<br />

90,81 m²<br />

89,94 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung. Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 40 - - 41 -


2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 2<br />

EG · ETW 2.0.2<br />

OG · ETW 2.1.2<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Wohnen|Essen<br />

Terrasse|Balkon<br />

Impressionen Terrasse ETW 2.0.2<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

28,23 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

8,33 m²<br />

HAUS 7<br />

Schlafen<br />

14,89 m²<br />

Abstellraum<br />

1,26 m²<br />

Dusche|WC<br />

3,78 m²<br />

Terrasse ETW 2.0.2<br />

4,72 m² (9,44 m²)<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Balkon ETW 2.1.2<br />

4,06 m² (8,12 m²)<br />

Wohnfläche gesamt ETW 2.0.2 (ca.)<br />

Wohnfläche gesamt ETW 2.1.2 (ca.)<br />

61,21 m²<br />

60,55 m²<br />

HAUS 1 HAUS 3<br />

HAUS 2<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung. Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 42 - - 43 -


2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 2 EG · ETW 2.0.3 (barrierefrei)<br />

4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 2<br />

OG · ETW 2.1.3<br />

(barrierefrei)<br />

EG · ETW 2.0.4<br />

OG · ETW 2.1.4<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Zimmer 1 Zimmer 2<br />

Schlafen<br />

Wohnen|Essen<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Terrasse|Balkon<br />

Abstellraum<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

26,77 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

6,47 m²<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

15,37 m²<br />

8,09 m²<br />

Abstellraum<br />

Terrasse ETW 2.0.3<br />

2,35 m²<br />

4,72 m² (9,44 m²)<br />

Terrasse|Balkon<br />

Balkon ETW 2.1.3<br />

4,06 m² (8,12 m²)<br />

Wohnfläche gesamt ETW 2.0.3 (ca.)<br />

Wohnfläche gesamt ETW 2.1.3 (ca.)<br />

63,77 m²<br />

63,11 m²<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

Schlafen<br />

39,46 m²<br />

16,12 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

12,00 m²<br />

3,00 m²<br />

Zimmer 1<br />

11,05 m²<br />

Terrasse ETW 2.0.4<br />

5,61 m² (11,22 m²)<br />

HAUS 1 HAUS 3<br />

HAUS 2<br />

N<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

11,05 m²<br />

6,97 m²<br />

4,03 m²<br />

Balkon ETW 2.1.4<br />

Wohnfläche gesamt ETW 2.0.4 (ca.)<br />

Wohnfläche gesamt ETW 2.1.4 (ca.)<br />

4,93 m² (9,86 m²)<br />

109,29 m²<br />

108,57 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 44 - - 45 -


4-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 2<br />

STG · ETW 2.2.1<br />

Zimmer 1 Zimmer 2<br />

Schlafen<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Bad<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Dachterrasse<br />

Impressionen Dachterrasse ETW 2.2.1<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

41,68 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

11,75 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Schlafen<br />

14,60 m²<br />

Abstellraum<br />

2,41 m²<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

10,67 m²<br />

10,67 m²<br />

7,90 m²<br />

Dachterrasse<br />

11,56 m² (23,12 m²)<br />

Wohnfläche gesamt (ca.) 114,52 m²<br />

HAUS 1 HAUS 3<br />

HAUS 2<br />

N<br />

Dusche|WC<br />

3,28 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 46 - - 47 -


2-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 2<br />

STG · ETW 2.2.2<br />

3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 2<br />

STG · ETW 2.2.3<br />

Wohnen|Essen|Kochen<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Schlafen<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

Zimmer<br />

Dusche<br />

WC<br />

Dusche<br />

WC<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Dachterrasse<br />

Wohnen|Essen<br />

Kochen<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

28,53 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

5,80 m²<br />

Schlafen<br />

14,16 m²<br />

Abstellraum<br />

2,01 m²<br />

Dusche|WC<br />

5,11 m²<br />

Dachterrasse<br />

11,51 m² (23,02 m²)<br />

Wohnfläche gesamt (ca.) 67,12 m²<br />

Dachterrasse<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

34,06 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

7,75 m²<br />

Schlafen<br />

15,31 m²<br />

Abstellraum<br />

3,32 m²<br />

HAUS 1 HAUS 3<br />

HAUS 2<br />

N<br />

Zimmer 1<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

10,24 m²<br />

8,75 m²<br />

4,30 m²<br />

Dachterrasse<br />

11,56 m² (23,12 m²)<br />

Wohnfläche gesamt (ca.) 95,29 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 48 - - 49 -


HAUS 3<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong> 33a<br />

GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />

- 50 - - 51 -


GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 3<br />

Erdgeschoss<br />

1. Obergeschoss + Staffelgeschoss<br />

Eingang Haus 3<br />

3.1.4 3.1.3<br />

3.1.2<br />

3.1.1<br />

3.0.3<br />

3.0.2<br />

3.0.1<br />

Ein-/Ausfahrt<br />

Tiefgarage<br />

Grundrisse ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierungen<br />

3.2.3<br />

3.2.2<br />

3.2.1<br />

- 52 - - 53 -


4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />

EG · ETW 3.0.1<br />

3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />

EG · ETW 3.0.2<br />

(barrierefrei)<br />

Zimmer 1 Zimmer 2<br />

Schlafen<br />

Kochen<br />

Abstellraum<br />

Flur|Garderobe<br />

WC<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Dusche<br />

WC<br />

Bad<br />

Wohnen|Essen<br />

Zimmer<br />

Kochen<br />

Wohnen<br />

Terrasse<br />

Schlafen<br />

Essen<br />

Terrasse<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

Schlafen<br />

Zimmer<br />

33,45 m²<br />

20,02 m²<br />

13,09 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Terrasse<br />

9,93 m²<br />

2,30 m²<br />

4,72 m² (9,44 m²)<br />

Bad<br />

WC<br />

8,94 m²<br />

2,15 m²<br />

Wohnfläche gesamt<br />

94,60 m²<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

54,57 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

12,79 m²<br />

Schlafen<br />

Zimmer 1<br />

15,95 m²<br />

10,66 m²<br />

Abstellraum<br />

Terrasse<br />

2,28 m²<br />

4,58 m² (9,16 m²)<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

10,66 m²<br />

8,54 m²<br />

2,90 m²<br />

Wohnfläche gesamt<br />

122,93 m²<br />

HAUS 1<br />

HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 54 - - 55 -


3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />

EG · ETW 3.0.3<br />

Zimmer<br />

Bad<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

WC<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Terrasse ETW 3.0.3<br />

Terrasse<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

39,44 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

7,93 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Schlafen<br />

14,12 m²<br />

Abstellraum<br />

2,47 m²<br />

Zimmer<br />

10,60 m²<br />

Terrasse<br />

5,87 m² (11,74 m²)<br />

Bad<br />

WC<br />

8,62 m²<br />

2,17 m²<br />

Wohnfläche gesamt 91,22 m²<br />

HAUS 1<br />

HAUS 2 HAUS 3<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 56 - - 57 -


4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />

OG · ETW 3.1.1<br />

2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />

OG · ETW 3.1.2<br />

(barrierefrei)<br />

Zimmer 1 Zimmer 2<br />

Schlafen<br />

Abstellraum<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Wohnen|Essen|Kochen<br />

Flur|Garderobe<br />

Bad<br />

Schlafen<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Balkon<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

Balkon<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

26,77 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

6,47 m²<br />

Schlafen<br />

14,88 m²<br />

Abstellraum<br />

2,35 m²<br />

Dusche|WC<br />

8,44 m²<br />

Balkon<br />

4,06 m² (8,12 m²)<br />

Wohnfläche gesamt (ca.) 62,97 m²<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

39,46 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

11,78 m²<br />

Schlafen<br />

16,12 m²<br />

Abstellraum<br />

2,99 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Zimmer 1<br />

11,05 m²<br />

Balkon<br />

4,54 m² (9,08 m²)<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

11,05 m²<br />

6,79 m²<br />

Wohnfläche gesamt 107,82 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Dusche|WC<br />

4,03 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 58 - - 59 -


2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />

OG · ETW 3.1.3<br />

3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 3<br />

OG · ETW 3.1.4<br />

Abstellraum<br />

Dusche<br />

WC<br />

Flur|Garderobe<br />

Zimmer<br />

Bad<br />

Wohnen|Essen|Kochen<br />

Schlafen<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

WC<br />

Balkon<br />

Wohnen|Essen<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

28,26 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

8,32 m²<br />

Schlafen<br />

Dusche|WC<br />

14,89 m²<br />

3,89 m²<br />

Abstellraum<br />

Balkon<br />

1,32 m²<br />

4,06 m² (8,12 m²)<br />

Balkon<br />

Wohnfläche gesamt (ca.) 60,74 m²<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

39,44 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

8,24 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Schlafen<br />

14,11 m²<br />

Abstellraum<br />

2,00 m²<br />

Zimmer<br />

10,60 m²<br />

Balkon<br />

5,13 m² (10,26 m²)<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Bad<br />

WC<br />

8,50 m²<br />

1,93 m²<br />

Wohnfläche gesamt 89,95 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 60 - - 61 -


3 ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 3<br />

STG · ETW 3.2.1<br />

2-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 3<br />

STG · ETW 3.2.2<br />

Zimmer<br />

Bad<br />

Schlafen<br />

Schlafen<br />

Abstellraum<br />

Flur|Garderobe<br />

Essen|Kochen<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Dusche<br />

WC<br />

Wohnen<br />

Abstellraum<br />

Dachterrasse<br />

Wohnen|Essen|Kochen<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

28,13 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

5,80 m²<br />

Dachterrasse<br />

Schlafen<br />

Dusche|WC<br />

14,16 m²<br />

5,10 m²<br />

Abstellraum<br />

Dachterrasse<br />

1,94 m²<br />

11,51 m² (23,02 m²)<br />

Wohnfläche gesamt (ca.) 67,04 m²<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

Schlafen<br />

34,06 m²<br />

15,28 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

7,79 m²<br />

3,32 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Zimmer<br />

10,15 m²<br />

Dachterrasse<br />

11,56 m² (23,12 m²)<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

8,67 m²<br />

4,30 m²<br />

Wohnfläche gesamt (ca.) 95,13 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 62 - - 63 -


4-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 3<br />

STG · ETW 3.2.3<br />

Schlafen<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

Flur|Garderobe<br />

Bad<br />

Abstellraum<br />

Dusche<br />

WC<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Dachterrassen<br />

Dachterrasse<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

41,68 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

11,75 m²<br />

Schlafen<br />

14,60 m²<br />

Abstellraum<br />

2,41 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

10,67 m²<br />

10,67 m²<br />

7,90 m²<br />

Dachterrasse<br />

11,56 m² (23,12 m²)<br />

Wohnfläche gesamt (ca.) 114,52 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

Dusche|WC<br />

3,28 m²<br />

- 64 - - 65 -


HAUS 4 + 5<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong> 37b + 35 b<br />

GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />

- 66 - - 67 -


HAUS 2<br />

HAUS 5<br />

ETW 5.2.1<br />

ETW 5.2.2<br />

ETW 5.2.3<br />

ETW 5.1.4<br />

ETW 5.1.3<br />

ETW 5.1.2<br />

ETW 5.1.1<br />

ETW 5.0.1<br />

HAUS 1<br />

ETW 5.0.2<br />

ETW 5.0.4<br />

ETW 5.0.3<br />

HAUS 4<br />

ETW 4.2.1<br />

ETW 4.2.3<br />

ETW 4.2.2<br />

ETW 4.1.1<br />

ETW 4.1.2<br />

ETW 4.0.1<br />

ETW 4.1.3<br />

ETW 4.1.4<br />

ETW 4.0.2<br />

ETW 4.0.3<br />

unverbindl. Visualisierung<br />

ETW 4.0.4<br />

- 68 - - 69 -


GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 4 + 5<br />

Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />

Staffelgeschoss<br />

Eingang jeweils Haus 4 + 5<br />

4.1.4<br />

4.0.4<br />

5.1.4<br />

5.0.4<br />

4.1.3 5.1.3<br />

4.1.2 5.1.2 4.1.1 5.1.1<br />

4.0.3 5.0.3<br />

4.0.2 5.0.2 4.0.1 5.0.1 4.2.3 5.2.3<br />

4.2.2 5.2.2<br />

4.2.1 5.2.1<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />

- 70 - - 71 -


3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 4 + 5<br />

EG · ETW 4.0.1 | 5.0.1<br />

OG · ETW 4.1.1 | 5.1.1<br />

2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 4 + 5<br />

EG · ETW 4.0.2 | 5.0.2<br />

OG · ETW 4.1.2 | 5.1.2<br />

Zimmer<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Bad<br />

Schlafen<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Wohnen|Essen|Kochen<br />

Flur|Garderobe<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Wohnen|Essen<br />

Terrasse|Balkon<br />

N<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

28,26 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

8,33 m²<br />

Terrasse|Balkon<br />

Schlafen<br />

Dusche|WC<br />

14,89 m²<br />

3,80 m²<br />

Abstellraum<br />

Terrasse ETW 4.0.2|5.0.2<br />

1,28 m²<br />

4,72 m² (9,44 m²)<br />

Balkon ETW 4.1.2|5.1.2<br />

4,06 m² (8,12 m²)<br />

N<br />

Wohnfläche ges. ETW 4.0.2|5.0.2 (ca.)<br />

Wohnfläche ges. ETW 4.1.2|5.1.2 (ca.)<br />

61,28 m²<br />

60,62 m²<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4<br />

HAUS 5<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

39,42 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

8,24 m²<br />

HAUS 6<br />

Schlafen<br />

14,11 m²<br />

Abstellraum<br />

2,00 m²<br />

Zimmer<br />

10,60 m²<br />

Terrasse ETW 4.0.1|5.0.1<br />

5,87 m² (11,74 m²)<br />

Bad<br />

8,63 m²<br />

Balkon ETW 4.1.1|5.1.1<br />

5,13 m² (10,26 m²)<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

WC<br />

1,93 m²<br />

Wohnfläche ges. ETW 4.0.1|5.0.1 (ca.)<br />

90,80 m²<br />

Wohnfläche ges. ETW 4.1.1|5.1.1 (ca.)<br />

89,92 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 72 - - 73 -


2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 4 + 5<br />

EG · ETW 4.0.3 | 5.0.3<br />

OG · ETW 4.1.3 | 5.1.3<br />

(barrierefrei)<br />

(barrierefrei)<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Wohnen|Essen<br />

Terrasse|Balkon<br />

N<br />

Impressionen Schlafen ETW 4.1.3 + 5.1.3<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

26,77 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

6,47 m²<br />

HAUS 7<br />

Schlafen<br />

15,38 m²<br />

Abstellraum<br />

2,35 m²<br />

HAUS 4<br />

HAUS 5<br />

Bad<br />

8,13 m²<br />

Terrasse ETW 4.0.3|5.0.3<br />

Balkon ETW 4.1.3|5.1.3<br />

4,73 m² (9,46 m²)<br />

4,06 m² (8,12 m²)<br />

HAUS 6<br />

Wohnfläche ges. ETW 4.0.3|5.0.3 (ca.)<br />

63,83 m²<br />

Wohnfläche ges. ETW 4.1.3|5.1.3 (ca.)<br />

63,16 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 74 - - 75 -


4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 4 + 5<br />

EG · ETW 4.0.4 | 5.0.4<br />

OG · ETW 4.1.4 | 5.1.4<br />

Zimmer 1 Zimmer 2<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Dusche<br />

WC<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Wohnen|Essen|Kochen ETW 4.0.4 + 5.0.4<br />

Terrasse|Balkon<br />

N<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4<br />

HAUS 5<br />

HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

39,45 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

12,01 m²<br />

Schlafen<br />

15,92 m²<br />

Abstellraum<br />

3,00 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

11,05 m²<br />

11,05 m²<br />

Terrasse ETW 4.0.4|5.0.4<br />

Balkon ETW 4.1.4|5.1.4<br />

5,62 m² (11,24 m²)<br />

4,92 m² (9,84 m²)<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

7,15 m²<br />

4,03 m²<br />

Wohnfläche ges. ETW 4.0.4|5.0.4 (ca.)<br />

Wohnfläche ges. ETW 4.1.4|5.1.4 (ca.)<br />

109,28 m²<br />

108,59 m²<br />

- 76 - - 77 -


4-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 4 + 5<br />

STG · ETW 4.2.1 | 5.2.1<br />

Zimmer 2<br />

Zimmer 1<br />

Schlafen<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Bad<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Dachterrasse ETW 4.2.1 + 5.2.1<br />

Dachterrasse<br />

N<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

40,48 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

11,95 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Schlafen<br />

16,09 m²<br />

Abstellraum<br />

2,15 m²<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

10,67 m²<br />

10,67 m²<br />

8,75 m²<br />

Dachterrasse<br />

Wohnfläche gesamt (ca.)<br />

12,31 m² (24,62 m²)<br />

116,35 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Dusche|WC<br />

3,28 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 78 - - 79 -


2-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 4 + 5<br />

STG · ETW 4.2.2 | 5.2.2<br />

(barrierefrei)<br />

Kochen<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Schlafen<br />

Wohnen|Essen<br />

Dusche<br />

WC<br />

Dachterrasse<br />

N<br />

Impressionen Dachterrassen<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

28,55 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

6,19 m²<br />

Schlafen<br />

13,49 m²<br />

Abstellraum<br />

1,99 m²<br />

Dusche|WC<br />

5,09 m²<br />

Dachterrasse<br />

12,72 m² (25,44 m²)<br />

Wohnfläche gesamt (ca.)<br />

68,03 m²<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 80 - - 81 -


3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 4 + 5<br />

STG · ETW 4.2.3 | 5.2.3<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

Zimmer<br />

Dusche<br />

WC<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Wohnen ETW 4.2.3 + 5.2.3<br />

Dachterrasse<br />

N<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

34,58 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

9,13 m²<br />

Schlafen<br />

14,74 m²<br />

Abstellraum<br />

3,66 m²<br />

Zimmer<br />

10,38 m²<br />

Dachterrasse<br />

12,23 m² (24,46 m²)<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

8,28 m²<br />

3,95 m²<br />

Wohnfläche gesamt (ca.)<br />

96,95 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualsierungen<br />

- 82 - - 83 -


HAUS 6<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong> 33b<br />

GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />

- 84 - - 85 -


HAUS 7<br />

HAUS 6<br />

ETW 7.2.2<br />

ETW 7.2.1<br />

ETW 6.2.3<br />

ETW 6.2.2<br />

ETW 6.2.1<br />

ETW 7.1.2<br />

ETW 7.1.1<br />

ETW 6.1.4<br />

ETW 6.1.3<br />

ETW 6.1.2 ETW 6.1.1<br />

ETW 7.0.2<br />

ETW 7.0.1<br />

ETW 6.0.4<br />

ETW 6.0.2<br />

ETW 6.0.1<br />

ETW 6.0.3<br />

unverbindl. Visualisierung<br />

- 86 - - 87 -


GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 6<br />

Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />

GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 6<br />

Staffelgeschoss<br />

Eingang Haus 6<br />

6.1.4<br />

6.0.4<br />

6.1.3 6.1.2 6.1.1<br />

6.0.3 6.0.2<br />

6.0.1<br />

6.2.3<br />

6.2.2 6.2.1<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />

- 88 - - 89 -


3-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 6 EG · ETW 6.0.1 2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 6 EG · ETW 6.0.2<br />

OG · ETW 6.1.1 OG · ETW 6.1.2<br />

Bad<br />

Zimmer<br />

Flur|Garderobe<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Schlafen<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Wohnen|Essen|Kochen<br />

Flur|Garderobe<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Wohnen|Essen<br />

Terrasse|Balkon<br />

N<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

28,26 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

8,33 m²<br />

Schlafen<br />

14,89 m²<br />

Abstellraum<br />

1,28 m²<br />

Terrasse|Balkon<br />

Dusche|WC<br />

3,81 m²<br />

Terrasse ETW 6.0.2<br />

4,72 m² (9,44 m²)<br />

Balkon ETW 6.1.2<br />

4,06 m² (8,12 m²)<br />

N<br />

Wohnfläche ges. ETW 6.0.2 (ca.)<br />

Wohnfläche ges. ETW 6.1.2 (ca.)<br />

61,29 m²<br />

60,62 m²<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

Schlafen<br />

39,42 m²<br />

14,11 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

8,24 m²<br />

2,00 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5<br />

HAUS 6<br />

Zimmer<br />

10,60 m²<br />

Terrasse ETW 6.0.1<br />

5,87 m² (11,74 m²)<br />

Bad<br />

WC<br />

8,65 m²<br />

1,93 m²<br />

Balkon ETW 6.1.1<br />

Wohnfläche ges. ETW 6.0.1 (ca.)<br />

5,13 m² (10,26 m²)<br />

90,82 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Wohnfläche ges. ETW 6.1.1 (ca.)<br />

89,92 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 90 - - 91 -


2-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 6<br />

EG · ETW 6.0.3<br />

OG · ETW 6.1.3<br />

(barrierefrei)<br />

(barrierefrei)<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Kochen<br />

Schlafen<br />

Wohnen|Essen<br />

Terrasse|Balkon<br />

N<br />

Impressionen Gartenansicht Haus 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

26,77 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

6,47 m²<br />

HAUS 7<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

15,38 m²<br />

8,13 m²<br />

Abstellraum<br />

Terrasse ETW 6.0.3<br />

Balkon ETW 6.1.3<br />

2,35 m²<br />

4,73 m² (9,46 m²)<br />

4,06 m² (8,12 m²)<br />

HAUS 4 HAUS 5<br />

HAUS 6<br />

Wohnfläche ges. ETW 6.0.3 (ca.)<br />

63,83 m²<br />

Wohnfläche ges. ETW 6.1.3 (ca.)<br />

63,16 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 92 - - 93 -


4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 6<br />

EG · ETW 6.0.4<br />

OG · ETW 6.1.4<br />

Schlafen<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Dusche<br />

WC<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Terrasse|Balkon<br />

Impressionen Zimmer ETW 6.1.4<br />

N<br />

HAUS 7<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

39,46 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

12,00 m²<br />

HAUS 6<br />

Schlafen<br />

16,45 m²<br />

Abstellraum<br />

3,00 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5<br />

Zimmer 1<br />

11,05 m²<br />

Terrasse ETW 6.0.4<br />

5,62 m² (11,24 m²)<br />

Zimmer 2<br />

11,05 m²<br />

Balkon ETW 6.1.4<br />

4,91 m² (9,82 m²)<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

6,62 m²<br />

4,03 m²<br />

Wohnfläche ges. ETW 6.0.4 (ca.)<br />

Wohnfläche ges. ETW 6.1.4 (ca.)<br />

109,28 m²<br />

108,55 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 94 - - 95 -


4-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 6<br />

STG · ETW 6.2.1<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

Flur|Garderobe<br />

Schlafen<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Bad<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Wohnen|Essen|Kochen ETW 6.2.1<br />

Dachterrasse<br />

N<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5<br />

HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

40,48 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

11,95 m²<br />

Schlafen<br />

16,09 m²<br />

Abstellraum<br />

2,15 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

10,67 m²<br />

10,67 m²<br />

8,75 m²<br />

Dachterrasse<br />

Wohnfläche gesamt (ca.)<br />

12,31 m² (24,62 m²)<br />

116,35 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

Dusche|WC<br />

3,28 m²<br />

- 96 - - 97 -


2-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 6 STG · ETW 6.2.2 3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 6 STG · ETW 6.2.3<br />

Kochen<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

Schlafen<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

Zimmer<br />

Wohnen|Essen<br />

Dusche<br />

WC<br />

Flur|Garderobe<br />

Kochen<br />

Abstellraum<br />

WC<br />

Dachterrasse<br />

Wohnen|Essen<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

Schlafen<br />

29,49 m²<br />

13,49 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

5,70 m²<br />

1,98 m²<br />

Dachterrasse<br />

Dusche|WC<br />

4,69 m²<br />

Dachterrasse<br />

12,72 m² (25,44 m²)<br />

Wohnfläche gesamt (ca.)<br />

68,07 m²<br />

N<br />

N<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5<br />

HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

36,68 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

10,07 m²<br />

Schlafen<br />

16,19 m²<br />

Abstellraum<br />

2,26 m²<br />

Zimmer<br />

11,27 m²<br />

Dachterrasse<br />

12,23 m² (24,46 m²)<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Bad<br />

WC<br />

7,94 m²<br />

2,61 m²<br />

Wohnfläche gesamt (ca.)<br />

99,25 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 98 - - 99 -


Impressionen Dachterrasse ETW 6.2.2<br />

unverbindl. Visualisierung<br />

- 100 - - 101 -


HAUS 7<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong> 33c<br />

GRUNDRISSE + VISUALISIERUNGEN<br />

- 102 - - 103 -


HAUS 7<br />

ETW 7.2.2 ETW 7.2.1<br />

ETW 7.1.2<br />

ETW 7.1.1<br />

ETW 7.0.1<br />

ETW 7.0.2<br />

unverbindl. Visualisierung<br />

- 104 - - 105 -


GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 7<br />

Erdgeschoss + 1. Obergeschoss<br />

GESCHOSSÜBERSICHT HAUS 7<br />

Staffelgeschoss<br />

Eingang Haus 7<br />

7.1.2 7.1.1<br />

7.0.2 7.0.1<br />

7.2.2 7.2.1<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung<br />

- 106 - - 107 -


4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 7<br />

EG · ETW 7.0.1<br />

OG · ETW 7.1.1<br />

Schlafen<br />

Zimmer 1<br />

Flur|Garderobe<br />

Zimmer 2<br />

Bad<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Wohnen|Essen ETW 7.1.1<br />

Terrasse|Balkon<br />

HAUS 7<br />

N<br />

HAUS 4 HAUS 5<br />

HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

42,17 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

9,96 m²<br />

Schlafen<br />

16,35 m²<br />

Abstellraum<br />

2,71 m²<br />

Zimmer 1<br />

10,84 m²<br />

Terrasse ETW 7.0.1<br />

4,82 m² (9,64 m²)<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Zimmer 2<br />

10,82 m²<br />

Balkon ETW 7.1.1<br />

4,42 m² (8,84 m²)<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

7,50 m²<br />

3,35 m²<br />

Wohnfläche ges. ETW 7.0.1 (ca.)<br />

Wohnfläche ges. ETW 7.1.1 (ca.)<br />

108,52 m²<br />

108,12 m²<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

- 108 - - 109 -


4-ZIMMER-WOHNUNG · HAUS 7 EG · ETW 7.0.2<br />

OG · ETW 7.1.2<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Zimmer 1<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Zimmer 2<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Impressionen Wohnen|Essen ETW 7.0.2<br />

Terrasse|Balkon<br />

N<br />

HAUS 7<br />

HAUS 4 HAUS 5<br />

HAUS 6<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

43,37 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

10,36 m²<br />

Schlafen<br />

16,12 m²<br />

Abstellraum<br />

3,96 m²<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Zimmer 1<br />

Zimmer 2<br />

11,81 m²<br />

11,80 m²<br />

Terrasse ETW 7.0.2<br />

Balkon ETW 7.1.2<br />

5,15 m² (10,30 m²)<br />

4,47 m² (8,94 m²)<br />

Grundriss ohne Maßstab · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen der Wohnfläche in den<br />

einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung · Bild + Grundriss unverbindliche Visualisierungen<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

7,45 m²<br />

3,47 m²<br />

Wohnfläche ges. ETW 7.0.2 (ca.)<br />

Wohnfläche ges. ETW 7.1.2 (ca.)<br />

113,49 m²<br />

112,81 m²<br />

- 110 - - 111 -


3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 7<br />

STG · ETW 7.2.1<br />

3-ZIMMER-PENTHOUSE · HAUS 7<br />

STG · ETW 7.2.2<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

Schlafen<br />

Bad<br />

Flur|Garderobe<br />

Zimmer<br />

Zimmer<br />

Flur|Garderobe<br />

WC<br />

Dusche<br />

WC<br />

Abstellraum<br />

Abstellraum<br />

Wohnen|Essen<br />

Kochen<br />

Kochen<br />

Wohnen|Essen<br />

Dachterrasse<br />

Dachterrasse<br />

N<br />

N<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

33,60 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

7,51 m²<br />

Schlafen<br />

14,80 m²<br />

Abstellraum<br />

1,83 m²<br />

Zimmer<br />

10,48 m²<br />

Dachterrasse<br />

14,72 m² (29,44 m²)<br />

Bad<br />

WC<br />

8,02 m²<br />

1,82 m²<br />

Wohnfläche gesamt (ca.)<br />

92,78 m²<br />

Wohnen|Kochen|Essen<br />

Schlafen<br />

34,64 m²<br />

19,99 m²<br />

Flur|Garderobe<br />

Abstellraum<br />

7,14 m²<br />

1,81 m²<br />

Zimmer<br />

10,58 m²<br />

Dachterrasse<br />

12,23 m² (24,46 m²)<br />

HAUS 7<br />

Bad<br />

Dusche|WC<br />

5,50 m²<br />

3,25 m²<br />

Wohnfläche gesamt (ca.)<br />

95,14 m²<br />

HAUS 4 HAUS 5 HAUS 6<br />

HAUS 1 HAUS 2<br />

HAUS 3<br />

N<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindl. Visualisierungen · Wohnfläche ca. Angaben · Flächenangabe in Klammern = Grundfläche · Geringe Abweichungen<br />

der Wohnfläche in den einzelnen Etagen möglich · Genaue m²-Angaben entnehmen Sie bitte der Wohnflächenberechnung.<br />

- 113 -


Impressionen Wohnen|Essen|Kochen ETW 7.2.2<br />

unverbindl. Visualisierung<br />

- 114 - - 115 -


HAUS 1 - 7<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong> 33 a-c, 35 a+b, 37 a+b<br />

TIEFGARAGE + KELLER<br />

- 116 - - 117 -


7.2.2<br />

7.0.1<br />

7.1.2 7.0.2<br />

7.2.1<br />

7.1.1<br />

Waschen<br />

KIWA<br />

Elektro<br />

Geräte<br />

6.1.4<br />

6.0.1<br />

6.0.2<br />

6.0.3<br />

HAUS 7<br />

Eingang<br />

6.0.4<br />

6.1.2 6.1.3<br />

4.2.1 4.1.4 4.0.1 4.0.4<br />

4.1.1<br />

4.0.2<br />

4.2.2<br />

4.1.2 4.1.3<br />

Waschen<br />

4.2.3<br />

4.0.3<br />

KIWA<br />

Elektro<br />

Fahrräder<br />

Haus 4 + 7<br />

72<br />

Eingang<br />

HAUS 4<br />

73<br />

74<br />

65<br />

75<br />

64<br />

76<br />

77<br />

63<br />

78 79 80 81 82 83<br />

84 85 86 87 88 89 90 91<br />

62<br />

61<br />

60<br />

HAUS 5<br />

Eingang<br />

59 58 57 56 55 54<br />

Wärmeverteiler<br />

Geräte Geräte Geräte<br />

95<br />

Wärmeverteiler<br />

66<br />

53<br />

Waschen<br />

Fahrräder<br />

5.0.3 5.1.2 5.1.3 5.2.2<br />

71<br />

KIWA Haus 3, 5 + 7<br />

96<br />

KIWA<br />

52<br />

Elektro<br />

67<br />

6.1.1<br />

70<br />

97<br />

51<br />

6.2.1<br />

68<br />

5.0.2 5.2.3 5.1.1 5.2.1 5.1.4 5.0.4 5.0.1<br />

Wärmeverteiler<br />

6.2.3<br />

69<br />

98<br />

Elektro<br />

E E E<br />

92<br />

93<br />

94<br />

HAUS 6 Eingang<br />

Fahrräder<br />

Haus 6<br />

6.2.2<br />

Waschen<br />

E E E<br />

25 26 27 28<br />

29<br />

30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44<br />

45 46 47 48 49 50 99 100<br />

101 102 103 104<br />

24<br />

23 21<br />

22<br />

Geräte<br />

HAUS 1<br />

Eingang<br />

20<br />

19<br />

18<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14 13 12<br />

Geräte<br />

HAUS 2<br />

Eingang<br />

11<br />

10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

HAUS 3<br />

Eingang<br />

Geräte<br />

Waschen<br />

1.1.4 1.0.1<br />

1.0.4 1.1.1<br />

KIWA<br />

1.0.3<br />

1.0.2<br />

1.1.3<br />

1.2.1<br />

1.1.2<br />

Elektro<br />

Wärmeverteiler<br />

Fahrräder<br />

Haus 1 + 2<br />

Waschen<br />

BHKW<br />

KIWA<br />

2.2.1<br />

Elektro<br />

2.2.2 2.1.3<br />

2.0.4 2.0.2 2.0.3<br />

2.0.1 2.1.1<br />

2.2.3<br />

2.1.2 2.1.4<br />

3.1.4 3.2.1 3.0.1 3.1.3 3.1.2<br />

3.2.3<br />

Waschen<br />

3.2.2<br />

KIWA<br />

3.1.1<br />

3.0.2<br />

3.0.3<br />

Elektro<br />

Müll Haus 1 - 7<br />

Ein-/Ausfahrt<br />

Tiefgarage<br />

Grundriss ohne Maßstab · unverbindliche Visualisierung · KIWA = Kinderwagen · BHKW = Blockheizkraftwerk<br />

- 118 - - 119 -


BAUBESCHREIBUNG<br />

Neubau von sieben Mehrfamilienwohnhäusern mit Tiefgarage<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong> 33a-33c, 35a+35b, 37a+37b in 63456 Hanau<br />

Einleitung<br />

Auf dem Gelände einer ehemaligen Lederfabrik in<br />

Hanau-Steinheim entstehen im KfW-55- Standard<br />

sieben Mehrfamilienwohnhäuser mit insgesamt 69<br />

Wohnungen und einer gemeinsamen Tiefgarage mit<br />

insgesamt 104 PKW-Stellplätzen. Jedes Haus ist<br />

über einen separaten Eingang erreichbar.<br />

Die sieben Treppenhäuser mit Aufzugsanlage verbinden<br />

die Wohngeschosse mit der Tiefgaragenebene.<br />

Der Zugang zum Wohnquartier und den Hauseingängen<br />

1 bis 7 erfolgt barrierefrei über Zuwegungen<br />

aus dem südlichen Grundstücksbereich über die<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong>. Von hier erfolgt auch die Zufahrt<br />

über eine Rampe zur Tiefgarage.<br />

Die insgesamt 69 Wohneinheiten gliedern sich wie<br />

folgt auf die sieben Wohnhäuser auf:<br />

Im Haus 1 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 37a) befinden sich<br />

9 Wohneinheiten verteilt auf zwei Vollgeschosse und<br />

ein Staffelgeschoss. Besonderheit am Haus 1 ist das<br />

zusätzliche Terrassengeschoss.<br />

Haus 2 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 35a) verfügt über<br />

11 Wohneinheiten verteilt auf zwei Vollgeschosse<br />

und ein Staffelgeschoss.<br />

Das Haus 3 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 33a) beinhaltet<br />

10 Wohneinheiten verteilt auf ebenfalls zwei<br />

Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss.<br />

Im Haus 4 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 37b) und Haus 5<br />

(<strong>Odenwaldstraße</strong> 35b) befinden sich jeweils<br />

11 Wohneinheiten verteilt auf zwei Vollgeschosse<br />

und ein Staffelgeschoss.<br />

Haus 6 (<strong>Odenwaldstraße</strong> 33b) und Haus 7<br />

(<strong>Odenwaldstraße</strong> 33c) bilden zusammen einen<br />

versetzten rechtwinkligen Baukörper. Haus 6<br />

umfasst 11 Wohneinheiten und Haus 7 beinhaltet<br />

6 Wohneinheiten, die jeweils auf zwei Vollgeschosse<br />

und ein Staffelgeschoss verteilt sind.<br />

Die Wohnungen in den Erdgeschossen bieten dem<br />

Nutzer jeweils eine Terrasse mit zugehörigem<br />

Gartenanteil als Sondernutzungsrecht in der<br />

Freifläche. Die Wohnungen in den Obergeschossen<br />

sind jeweils mit einem Balkon, die in den Staffelgeschossen<br />

mit einer Dachterrasse ausgestattet.<br />

Das Bauvorhaben wird entsprechend der nachfolgenden<br />

Baubeschreibung errichtet, soweit nicht<br />

entsprechend den Regelungen der Bezugsurkunde<br />

oder aufgrund von Sonderwünschen hiervon abgewichen<br />

werden darf.<br />

Erdarbeiten<br />

Aushub der Baugrube und Fundamente, Verfüllen<br />

der Arbeitsräume mit geeignetem Material. Abfuhr<br />

des Erdaushubes inklusive Kippgebühr, soweit erforderlich.<br />

Hausanschlüsse<br />

Die Anschlüsse an die Versorgungsnetze für Gas,<br />

Wasser, Strom und Kommunikation sowie die<br />

Anschlüsse an den Kanal sind im Kaufpreis enthalten.<br />

Die vom Bauträger abgeschlossenen Versorgungsverträge<br />

werden von der Eigentümergemeinschaft<br />

übernommen.<br />

Telefon/Internet/Fernsehen<br />

Die Hausanschlussleitungen für die Kommunikation<br />

(Telefon/Internet) und, sofern vorhanden, Kabelfernsehen<br />

werden vom Bauträger von der Grundstücksgrenze<br />

in den Raum „Elektro Hs 2“ (Haus 2)<br />

verlegt. Die Kommunikationsleitungen werden von<br />

dort in die dafür vorgesehenen Elektroräume „Elektro<br />

Hs 1“, „Elektro Hs 3“, „Elektro Hs 4“, „Elektro Hs 5“,<br />

„Elektro Hs 6“ und „Elektro Hs 7“geführt und von<br />

dort weiter in die Wohnungen verteilt. Die Medienversorgung<br />

von Haus 2 erfolgt direkt vom Raum<br />

„Elektro Hs 2“. Der Bauträger haftet nicht für das<br />

Vorhandensein eines Anschlusses für Kabelfernsehen<br />

am Grundstück.<br />

Der Telefon-/Internet-Hausanschluss wird vom Bauträger<br />

rechtzeitig beantragt und bis zur Fertigstellung<br />

des Gebäudes baulich hergestellt. Die darüber hinaus<br />

erforderlichen technischen Einrichtungen (z.B. Router,<br />

Telefon etc.) und Produktbuchung beim Telefon-/<br />

Internet-Anbieter erfolgt durch den Erwerber auf<br />

eigene Kosten (z.B. Bereitstellungskosten,<br />

Anschlussgebühr, Grundgebühr etc.).<br />

Das Gebäude wird vom Bauträger mit TV-Anschlüssen<br />

in den jeweiligen Wohnungen ausgestattet (Hausnetz).<br />

Als Schnittstelle der Anschlussleitung zum<br />

Hausnetz (unabhängig ob Kabel-Fernsehen oder<br />

Satelliten-Empfang) wird die Verteilung im jeweiligen<br />

Elektroraum definiert. Standardmäßig wird das<br />

Gebäude vom Bauträger mit Kabelfernsehen (sofern<br />

vorhanden) ausgestattet. Zusätzlich werden vom<br />

Bauträger Koaxialkabel für eine Satellitenanlage vom<br />

Dach zur Hausverteilung in die Elektroräume „Elektro<br />

Hs 1“, „Elektro Hs 2“, „Elektro Hs 3“, „Elektro Hs 4“,<br />

„Elektro Hs 5“, „Elektro Hs 6“ und „Elektro Hs 7“ vorgerüstet.<br />

Der Eigentümergemeinschaft steht es frei,<br />

zusätzlich zum Kabelanschluss eine Satellitenanlage<br />

(auf eigene Kosten) auf dem Dach montieren zu lassen.<br />

Baustelleneinrichtung<br />

Baustelleneinrichtung mit allen erforderlichen Geräten,<br />

Gerüsten, etc. sowie Vorhalten während der<br />

Bauzeit.<br />

Beton- und Stahlbetonarbeiten<br />

Das Untergeschoss des o.g. Bauvorhabens wird<br />

als sogenannte WU-Konstruktion nach der DAfStb-<br />

WU-Richtlinie entsprechend Beanspruchungsklasse<br />

1 (ständig oder zeitweise drückendes Wasser)<br />

geplant und gebaut. Die Nutzräume im Untergeschoss<br />

werden der Nutzungsklasse A, die Tiefgarage der<br />

Nutzungsklasse B der WU-Richtlinie zugeordnet. Es<br />

werden die in der WU-Richtlinie genannten Entwurfsgrundsätze<br />

unter Berücksichtigung der Wasserbeanspruchung<br />

und der Nutzung angewendet. Ziel ist es,<br />

die Anzahl der nicht zu vermeidenden Trennrisse auf<br />

ein Minimum zu reduzieren.<br />

Alle zu erwartenden Risse in der Tiefgarage werden<br />

dauerhaft abgedichtet. Wegen der zu erwartenden<br />

Temperaturänderungen in der Tiefgarage infolge der<br />

für die Nutzung erforderlichen Querlüftung ist auch<br />

eine vereinzelte Rissbildung nach Nutzungsbeginn<br />

nicht auszuschließen. Diese Risse werden ebenfalls<br />

nachträglich abgedichtet. Die Tiefgarage wird nach<br />

Ausführungsvariante A2 mit zusätzlichem Oberflächenschutz<br />

OS 8 nach DBV-Merkblatt „Parkhäuser<br />

und Tiefgaragen“ hergestellt.<br />

Zur Sicherstellung der Dauerhaftigkeit ist normativ<br />

für Tiefgaragen eine über die gesamte Lebensdauer<br />

der Tiefgarage erforderliche Wartung und Instandhaltung<br />

entsprechend dem übergebenen Wartungsund<br />

Instandhaltungsplan sicherzustellen. Die dafür<br />

jährlich durchzuführende Inspektionsbegehung<br />

erfolgt in Verantwortung der Eigentümer. Der dabei<br />

erstellte Inspektionsbericht ist dem Bauträger jährlich<br />

zu übergeben. Die daraus sich ergebenden<br />

ergänzenden Maßnahmen werden in den ersten fünf<br />

Jahren durch den Bauträger umgesetzt.<br />

Die Tiefgarage wird gefällelos ausgeführt. Am Übergang<br />

der Zufahrtsrampe zur Tiefgarage ist eine Rinne<br />

mit Entwässerung angeordnet, um das Wasser von<br />

der Rampe kontrolliert abzuleiten. Das durch die<br />

Fahrzeuge in die Tiefgarage eingeschleppte Wasser<br />

muss nach und nach durch die planmäßig vorgesehene<br />

Querlüftung flächig verdunsten, so dass auch<br />

bei trockener Witterung noch Wasser in der Tiefgarage<br />

stehen kann.<br />

- 120 - - 121 -


Durch die gefällelose Ausführung der Park- und<br />

Fahrflächen ist eine lokale Pfützenbildung im<br />

Rahmen der zulässigen Ebenheitstoleranz der Oberfläche<br />

zu erwarten. Die Ausbildung der Pfützen kann<br />

nicht gesteuert werden. Durch die Pfützenbildung<br />

entsteht keinerlei Einschränkung der Dauerhaftigkeit.<br />

Bei größeren anfallenden Wassermengen, die durch<br />

extreme Wettersituationen entstehen, wie durch<br />

abtauenden, von den Fahrzeugen eingeschleppten<br />

Schnee, werden zusätzliche Maßnahmen wie z.B.<br />

Pumpensümpfe zur Beseitigung des Wassers vorgesehen.<br />

Insgesamt werden vier Pumpensümpfe<br />

durch den Bauträger in der Tiefgarage eingebaut.<br />

Kelleraußenwände und seitliche Wände der Tiefgarageneinfahrt<br />

werden in wasserundurchlässigem<br />

Beton erstellt. Eine eventuell erforderliche Außendämmung<br />

in diesem Bereich erfolgt nach der<br />

Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Stand<br />

Januar 2016).<br />

Die Decken und gegebenenfalls notwendige Aussteifungsstützen<br />

werden aus Beton/Stahlbeton nach<br />

den jeweiligen statischen Erfordernissen hergestellt.<br />

Maurerarbeiten (tragende Wände)<br />

Die Wohnungstrennwände, Treppenhauswände,<br />

Kellerinnenwände und Wände in der Tiefgarage<br />

werden nach statischen und schallschutztechnischen<br />

Erfordernissen in Kalksandstein oder Stahlbeton<br />

errichtet.<br />

Die Oberfläche der Kellerinnenwände wird aus mit<br />

Kalkzementputz verputztem Mauerwerk oder Beton<br />

schalungsrau hergestellt. Tragende Innenwände in<br />

den jeweiligen Erd-, Ober- und Staffelgeschossen<br />

werden, je nach statischen Erfordernissen, in Kalksandstein<br />

oder Stahlbeton hergestellt.<br />

Alle massiven Wände im Keller, die sich im Bereich<br />

mit Fußbodenversiegelung auf Epoxidharzbasis<br />

befinden, werden im Sockelbereich 15 cm hoch mit<br />

einer Versiegelung auf Epoxidharzbasis versehen.<br />

Wurde der Estrich mit Randdämmstreifen verlegt,<br />

wird am Wandanschluss eine Hohlkehle ausgebildet.<br />

Außenwände werden nach Anforderung der gültigen<br />

Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 (Stand<br />

Januar 2016) erstellt und bestehen aus Kalksandsteinmauerwerk<br />

mit Wärmedämmverbundsystem.<br />

Das Mauerwerk der Außenwände wird geklebt, das<br />

der Innenwände gemauert oder geklebt.<br />

Die vorstehenden Ausführungen erfolgen jeweils<br />

nach Wahl des Bauträgers.<br />

Trockenbauwände (nichttragende Wände)<br />

Nichttragende Innenwände in den jeweiligen Erd-,<br />

Ober- und Staffelgeschossen bestehen aus Gipskartonständerwänden<br />

d = 12,5 cm, beidseitig doppelt<br />

beplankt. Falls es konstruktiv notwendig ist, können<br />

die Wandstärken auch bis zu 20 cm betragen.<br />

Trennwände (Kellerräume)<br />

Die Trennwände der Kellerräume werden im System<br />

der Firma Braun mit der Serie „Forum“ (oder gleichwertig)<br />

hergestellt. Die Festlegung erfolgt durch den<br />

Bauträger. Die Trennwände haben eine Höhe von ca.<br />

2,20 m über der Oberkante des Fußbodens.<br />

Außenputz<br />

Sämtliche Außenwandflächen werden gemäß<br />

Wärmeschutznachweis und Brandschutzanforderungen<br />

mit einem Wärmedämmverbundsystem<br />

verkleidet. Dessen Befestigung erfolgt nach Herstellerangaben<br />

und wird geklebt und/oder gedübelt.<br />

Als nächster Schichtenaufbau folgt ein Flächenarmierungsputz<br />

im System des Dämmstoffherstellers.<br />

Oberputz<br />

Mineralischer Edelputz, Korngröße ca. 3 mm.<br />

An allen Ecken und Kanten werden Eckschutzschienen<br />

eingebaut. Zur Gliederung der Fassadenfläche<br />

werden einzelne Bereiche farblich von der<br />

Fassade abgesetzt. Die farbliche Gestaltung der<br />

Außenfassade obliegt alleine dem Bauträger, dem<br />

insoweit ein Wahlrecht zusteht.<br />

Sockelputz/Sockelverkleidung<br />

Die sichtbaren Sockelflächen werden mit Zementmörtel<br />

glatt gescheibt und teilweise farbig angelegt<br />

oder mit Zink-Aluminiumblech verkleidet. Aus gestalterischen<br />

Gründen wird die sichtbare Sockelfläche an<br />

bestimmten Teilen der Fassade mit Klinkerriemchen<br />

verkleidet. Farbfestlegung und Ausführung obliegt<br />

alleine dem Bauträger.<br />

Fassadenverkleidung<br />

Aus gestalterischen Gründen werden Teile der<br />

Fassadenflächen mit Klinkerriemchen verkleidet. An<br />

besonderen Detailanschluss-Bereichen, wie z.B.<br />

Balkonanschlüssen, kann hiervon abgewichen<br />

werden. Die Produkt- und Farbauswahl der Verkleidung<br />

obliegt allein dem Bauträger.<br />

Die Fassadengestaltung richtet sich nach der Darstellung<br />

in den Plänen des Bauantrags.<br />

Soweit in der Baugenehmigung besondere Anforderungen<br />

an die Art der Gestaltung gestellt werden,<br />

sind diese zu beachten und gelten dann anstelle der<br />

vorstehenden Ausführung als vereinbart.<br />

Dach<br />

Die Dächer werden als extensiv begrünte Flachdächer<br />

ausgebildet. Die Stahlbetondecke dient als tragendes<br />

Element für die weiteren Dachaufbauten.<br />

Wärmedämmung und Abdichtung<br />

Auf der Stahlbetondecke wird ein Voranstrich zur<br />

Aufnahme der Dampfsperre aufgebracht. Auf die<br />

Dampfsperre wird die Wärmedämmung gemäß<br />

Berechnung der Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />

2014 (Stand Januar 2016) als Gefälledämmung zur<br />

Wasserableitung verlegt. Zum Schutz gegen Witterungseinflüsse<br />

von außen erfolgt eine Abdichtung<br />

mit Kunststoffbahnen oder alternativ mit Bitumenbahnen.<br />

Extensive Begrünung<br />

Die extensive Begrünung der Dachflächen erfolgt im<br />

System Bauder oder gleichwertig. Umlaufend um<br />

Anschlussbereiche von Durchdringungen und entlang<br />

des Dachrandes wird ein Kiesstreifen als vegetationsfreie<br />

Abstandsfläche angelegt.<br />

Pflegehinweis<br />

Wässern ist zumindest bei etablierten Extensiv-Begrünungen<br />

nicht notwendig. Lediglich bei Neuanlagen<br />

kann in Trockenperioden eine Notbewässerung<br />

erforderlich werden.<br />

Bis sich die gewünschte Vegetation nach ein bis<br />

zwei Vegetationsperioden flächendeckend entwickelt<br />

hat, ist unter Umständen etwas mehr Pflege erforderlich.<br />

Danach genügen in der Regel zwei Pflegegänge<br />

im Jahr, idealerweise im zeitigen Frühjahr und<br />

im Herbst. Die Pflege, auch die nach der Neuanlage,<br />

obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />

Dachentwässerung, Fallrohre und Verblechungen<br />

Zur Ableitung des Regenwassers von den Dachflächen<br />

werden umlaufende Kastenrinnen mit<br />

runden Fallrohren, Anzahl und Lage nach Erfordernis,<br />

montiert. Material Titanzink. Zur Ableitung des<br />

Regenwassers von den Dachterrassenflächen<br />

werden in die massiven Brüstungen Einbauteile verbaut<br />

und/oder es werden runde Fallrohre durch die<br />

Balkon- Deckenplatten hindurch geführt. Die Regenfallrohre<br />

und Einbauteile bestehen, je nach Systemhersteller,<br />

aus Titanzinkblech.<br />

Die Dachränder werden aus Titanzinkblech bzw. aus<br />

kunststoffbeschichtetem Verbundblech (Farbe: Grauton<br />

nach Wahl des Bauträgers) hergestellt. Die Mauerkronenabdeckungen<br />

von massiven Brüstungen an<br />

Balkonen und Dachterrassen, Tiefgaragenabfahrten<br />

sowie die Abdeckung des Außenwandversprungs<br />

zwischen Obergeschoss und Staffelgeschoss erfolgen<br />

in Titanzink- oder Alu-Verblechung.<br />

Fenster<br />

Kunststofffenster und -türen mit 3-facher Verglasung,<br />

Doppeldichtung, Isolierverglasung, U- Wert<br />

gemäß Berechnung der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) 2014 (Stand Januar 2016). Farbe außen:<br />

Grauton nach Wahl des Bauträgers, Farbe innen:<br />

weiß. Die Fenstereinteilung, Aufschlags- bzw. Drehrichtung<br />

der Flügel und der Bedarfsflügel werden<br />

durch den Bauträger festgelegt.<br />

Die Abbildungen und Aufteilungen der Fenster und<br />

Fenstertüren in Plänen oder im <strong>Exposé</strong> sind beispielhafte<br />

Darstellungen und insoweit vertraglich nicht<br />

vereinbart. Alle Fenster haben einen bedienungsfreundlichen<br />

Standard-Sicherheitsbeschlag.<br />

Die bodentiefen Fenster werden mit feststehendem<br />

Unterlicht ausgeführt.<br />

- 122 - - 123 -


Im Untergeschoss werden, je nach Lage und Erfordernis,<br />

wärmegedämmte Nebenraumfenster und<br />

Lichtschächte mit Einbruchschutz eingebaut.<br />

Die Fenster der Räume „Bad“ und „DU/WC“ erhalten<br />

auf Wunsch satiniertes Glas (ohne Mehrkosten),<br />

ausgenommen davon sind Flachdachfenster.<br />

Für Revisionsarbeiten am Dach werden an oberster<br />

Stelle in den Treppenhäusern „TRH Hs 1“, „TRH Hs<br />

2“, „TRH Hs 3“, „TRH Hs 4“, „TRH Hs 5“, „TRH Hs<br />

6“ und „TRH Hs 7“ jeweils ein Flachdach-Ausstiegsfenster<br />

eingebaut. Alle notwendigen Maßnahmen<br />

und geeignete Hilfsmittel hierfür (z.B. Ausstiegsleiter)<br />

werden vom Verkäufer ausgeführt und vom<br />

Käufer übernommen und unterhalten. Die Öffnung<br />

erfolgt mechanisch. Das Flachdach-Ausstiegsfenster<br />

im „TRH Hs 1“ wird als RWA-Öffnung nach Vorgaben<br />

aus dem Brandschutzkonzept ausgebildet.<br />

In folgenden Wohnungen werden festverglaste<br />

Flachdachfenster eingebaut:<br />

Haus 2: WE 2.2.1 und WE 2.2.3<br />

Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />

Haus 3: WE 3.2.1 und WE 3.2.3<br />

Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />

Haus 4: WE 4.2.1 und WE 4.2.3<br />

Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />

Haus 5: WE 5.2.1 und WE 5.2.3<br />

Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />

Haus 6: WE 6.2.1 und WE 6.2.3<br />

Je 1 Flachdachfenster (Flur/Garderobe)<br />

Fensterbänke/<br />

Rollläden mit Elektroantrieb<br />

Bei den bodentiefen Fenstern erfolgt die Verlegung<br />

des Bodenbelags bis an die Fensterelemente<br />

auch innerhalb der Laibung (BRH 0,00). Bei den<br />

Fenstern mit Brüstung werden die Innenfensterbänke<br />

als Kunststein - Micro sivec, Farbe grau-weiß, d = ca.<br />

2 cm, Breite ca. 20 cm, auf die gemauerten Brüstungen<br />

aufgebracht. Die Außenfensterbänke werden in<br />

Aluminium (Farbe Alu natur) ausgeführt.<br />

Alle Fenster in den jeweiligen Erd-, Ober- und<br />

Staffelgeschossen werden mit Rollladenkästen, nach<br />

Festlegung durch den Bauträger, ausgestattet. Sie<br />

werden mit Führungsschienen, sowie Kunststoffprofilrollläden<br />

in grau und Elektroantrieb mit Aufund<br />

Ab-Kippschalter ausgeführt.<br />

Flachdachfenster, Treppenhausfenster sowie Fenster,<br />

bei denen dies aus technischen Gründen nicht möglich<br />

ist, werden ohne Rollladen ausgeführt.<br />

Die elektrisch betriebenen Rollläden an Fenstern<br />

oder Fenstertüren, die als alternative Rettungswege<br />

dienen, werden zusätzlich mit einem mechanischen<br />

Kurbelantrieb für die Notfallbedienung (Nothandkurbel)<br />

ausgestattet. Diese Kurbel wird seitlich der<br />

jeweiligen Fensteröffnung angebracht.<br />

Türen<br />

Hauseingangstüren<br />

Die Hauseingangstüren bestehen aus wärmegedämmten<br />

Aluminiumprofilen, außen und innen<br />

in einem Grauton nach Wahl des Bauträgers und<br />

in Anlehnung an die Fensterprofilfarbe. Ausführung<br />

gemäß Planung mit elektrischem Türöffner, Sicherheitszylinderschloss,<br />

3-fach Verriegelung.<br />

Verglasung: Sicherheits-Iso-Glas.<br />

Nebeneingangstür<br />

Die Nebeneingangstür zu dem Raum „Müll Hs<br />

1-7“ wird als Stahltüre nach Brand- und Wärmeschutzanforderungen<br />

ausgeführt, außen und<br />

innen in einem Grauton nach Wahl des Bauträgers<br />

und in Anlehnung an die Fenster-/Haustürprofilfarbe.<br />

Ausführung gemäß Planung mit<br />

Sicherheitszylinderschloss.<br />

Wohnungseingangstüren<br />

Die Wohnungseingangstüren werden in schallhemmender<br />

Ausführung Schallschutzklasse SK 3<br />

nach DIN 4109, kunststoffbeschichtet als massive<br />

Vollspantür, Oberfläche glatt, Farbe weiß, inkl.<br />

Türspion, mit Bodendichtungsprofil und 3-fach Verriegelung<br />

als Komplettelement eingebaut. Passende<br />

Drückergarnituren in Edelstahl mit innenseitigem<br />

Drehknaufzylinder zur Verriegelung.<br />

Nach Angaben im Brandschutzkonzept erhalten die<br />

Wohnungseingangstüren aller Wohnungen in den<br />

Häusern 1 bis 7 einen Obentürschließer.<br />

Gittertür im Treppenhaus (Haus 1)<br />

Zur räumlichen Abgrenzung von Treppenhaus Hs 1<br />

(öffentlich) zur WE 1.2.1 (privat) wird im 1.Obergeschoss<br />

eine Gittertür, gemäß den brandschutztechnischen<br />

Anforderungen eingebaut.<br />

Wohnungsinnentüren<br />

Die Wohnungsinnentüren sind kunststoffbeschichtet,<br />

Oberfläche glatt, Farbe weiß, mit Futter und<br />

Bekleidung sowie mit einer Anschlagdichtung zur<br />

Geräuschminderung ausgestattet.<br />

Passende Drückergarnituren in Edelstahl, Materialpreis<br />

bis zu 25,00 €/Stück inklusive Mehrwertsteuer<br />

sowie Buntbartschloss mit Schlüssel.<br />

Die Innentüren zu den Räumen „Bad“, „WC“ und<br />

„DU/WC“ erhalten Drückergarnituren mit Drehverriegelung<br />

(ohne Schlüssel).<br />

Innentüren zu Nebenräumen im Untergeschoss<br />

Die Innentüren zu den Räumen im Untergeschoss<br />

werden als Stahltüren mit Stahlzargen gemäß den<br />

brandschutztechnischen Anforderungen ausgeführt.<br />

Kellerabteile<br />

Alle Türen der Kellerabteile (z.B. bezeichnet mit<br />

„K 1.0.1“), werden aus dem System der Firma Braun,<br />

Serie „Forum“ (oder gleichwertig), nach Festlegung<br />

durch den Bauträger, hergestellt.<br />

Innentreppen<br />

Die Geschosstreppen führen vom jeweiligen Untergeschoss<br />

bis zum Staffelgeschoss. Ausführung aus<br />

Stahlbeton, Stufen und Podest werden mit Feinsteinzeugplatten,<br />

Materialpreis bis zu 30,00 €/m² inklusive<br />

Mehrwertsteuer, nach Vorgaben des Bauträgers,<br />

belegt.<br />

Heizung/Warmwasser<br />

Beheizt werden alle Räume der jeweiligen Wohnungen,<br />

außer den Abstellräumen, in den Erd-,<br />

Ober- und Staffelgeschossen nach gültigen DIN Vorschriften<br />

und dem Gebäudeenergiegesetz (GEG,<br />

Stand 01.11.2020).<br />

Heizzentrale (Standort Haus 2)<br />

Eine Heizanlage bestehend aus einem Gasbrennwertkessel<br />

und einem Blockheizkraftwerk, welche im<br />

Raum „BHKW“ im Haus 2 errichtet werden, versorgt<br />

die insgesamt sieben Häuser mit Wärme.<br />

Wärmeversorgung<br />

Die Wärmeerzeugung erfolgt durch ein Blockheizkraftwerk<br />

sowie Gasbrennwertkessel, welche durch<br />

den Versorger im Raum „BHKW“ im Haus 2 aufgestellt<br />

werden und in dessen Eigentum verbleiben.<br />

Dieser Raum „BHKW“ wird dem Versorger für die<br />

Laufzeit des Wärmeliefervertrages unentgeltlich zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Schnittstelle der Wärmeübergabe und Eigentumsgrenze<br />

zur Wärmeleitung sind die Absperrschieber<br />

hinter dem Verteiler des Heizpufferspeichers im<br />

Raum „BHKW“<br />

Der vom Bauträger abgeschlossene Wärmeliefervertrag<br />

wird von der Eigentümergemeinschaft übernommen.<br />

Wärmeleitung<br />

Die Wärmeleitung wird ausgehend von der Heizzentrale<br />

im Haus 2 über an der Tiefgaragendecke<br />

oder unter der Bodenplatte verlegten, gedämmten<br />

Wärmeleitungen zu den Heizungsverteilungsräumen<br />

„Wärmeverteilung Hs 1“, „Wärmeverteilung Hs 4“,<br />

„Wärmeverteilung Hs 5“ und „Wärmeverteilung<br />

Hs 6“verteilt. Das Haus 3 wird vom Raum „BHKW“<br />

im Haus 2 und das Haus 7 wird vom Raum „Wärmeverteilung<br />

Hs 6“vom Haus 6 aus versorgt werden.<br />

Die Wärmeleitungen sind Eigentum der WEG und<br />

werden entsprechend von ihr unterhalten.<br />

Warmwasserspeicher<br />

Die Heizungs- und Warmwasserbereitung erfolgt<br />

über Brauchwasserpufferspeicher (Multifunktionsspeicher),<br />

die für das Haus 1 im Raum „Wärmeverteilung<br />

Hs 1“, für das Haus 2 und Haus 3 im Raum<br />

„BHKW“, für das Haus 4 im Raum „Wärmeverteilung<br />

Hs 4“, für das Haus 5 im Raum „Wärmeverteilung<br />

Hs 5 und für das Haus 6 und Haus 7 im Raum<br />

„Wärmeverteilung Hs 6“ im Untergeschoss<br />

- 124 - - 125 -


aufgestellt werden. Die Multifunktionsspeicher sind<br />

Eigentum der WEG und werden von ihr unterhalten.<br />

Steuerung/Regelung<br />

Die Regelung erfolgt witterungsabhängig, mit gleitender<br />

Außentemperatursteuerung und Digitalschaltung.<br />

Die Heizungsregelung erhält einen Fernzugang<br />

zur Einstellung, Kontrolle und Fehlerdiagnose. Der<br />

dazu notwendige Internetzugang wird vom Bauträger<br />

beauftragt und inkl. der notwendigen Hardware<br />

installiert. Der Vertrag über den Zugang und die<br />

laufenden Kosten werden von der WEG übernommen.<br />

Der Zugang kann während der Gewährleistungszeit<br />

durch die installierende Heizungsfirma<br />

und den Bauträger verwendet werden.<br />

Eine weitere Nutzung für die Hausverwaltung, die<br />

eventuell in der Nutzung beschränkt sein kann (z.B.<br />

eingeschränkte Verstellmöglichkeiten), kann die<br />

WEG in Abstimmung mit dem Bauträger festlegen.<br />

Fußbodenheizung<br />

Die Beheizung der Räume in den Erd-, Ober- und<br />

Staffelgeschossen erfolgt über eine Fußbodenheizung<br />

mit separaten Heizkreisen, die jeweils mit Thermostaten<br />

aus der Schalterserie gesteuert werden.<br />

Die Lage der Fußbodenheizungsverteiler und der<br />

Thermostate wird vom Bauträger festgelegt.<br />

Heizkörper (Treppenhaus)<br />

Es werden profilierte Heizkörper, Größe und Leistung<br />

nach Berechnung, eingebaut. Markenfabrikat Stelrad<br />

oder gleichwertig. Jeder der ein- oder mehrlagig profilierten<br />

Heizkörper ist vom Werk aus grundiert und<br />

mit einer weißen Fertiglackierung versehen.<br />

Sämtliche Heizkörper werden zur Steuerung der<br />

Raumtemperatur mit Thermostatventilen, Fabrikat<br />

Heimeier oder gleichwertig, versehen. Heizkörperanschlussgarnituren<br />

wie die Heizkörperverschraubung,<br />

das Entlüftungsventil und Wandhalterungen sind<br />

enthalten.<br />

Handtuchheizkörper (HHK) im Bad oder DU/WC<br />

Die Bezeichnung der Sanitärräume ist unterschiedlich<br />

und richtet sich in den einzelnen Wohneinheiten<br />

nach der Darstellung in den Plänen der Abgeschlossenheit.<br />

Es wird je Wohnung ein Handtuchheizkörper<br />

(HHK) „Kermi Basic-E“ Designheizkörper oder<br />

gleichwertig für reinen Elektrobetrieb verbaut.<br />

Mit waagrechtem Rundrohrdurchmesser 24 mm und<br />

senkrechten Sammelrohren 50 x 35 mm als D-Profil.<br />

Zwischen den Rohrblöcken Abstände zur Handtuchaufhängung.<br />

Serienfarbe weiß (RAL 9016). Bauhöhe<br />

1770 mm, Baulänge 599 mm. Elektronisches Regelungs-<br />

und Bedienelement, FKS, Farbe weiß.<br />

Zusätzlich wird in den Wohnungen WE 1.2.1, WE<br />

2.2.1, WE 2.2.3, WE 3.2.1, WE 3.2.3, WE 4.2.1, WE<br />

4.2.3, WE 5.2.1, WE 5.2.3, WE 6.2.1 und WE 7.2.2,der<br />

Raum „DU/WC“, der als zweiter Sanitärraum dient,<br />

mit einem weiteren elektrisch betriebenen Handtuchheizkörper<br />

(HHK) „Kermi Basic-E“ Designheizkörper<br />

oder gleichwertig für reinen Elektrobetrieb ausgestattet.<br />

Mit waagrechtem Rundrohrdurchmesser 24<br />

mm und senkrechten Sammelrohren 50 x 35 mm als<br />

D-Profil. Zwischen den Rohrblöcken Abstände zur<br />

Handtuchaufhängung. Serienfarbe weiß (RAL 9016).<br />

Bauhöhe 1172 mm, Baulänge 450 mm. Elektronisches<br />

Regelungs- und Bedienelement, FKS, Farbe<br />

weiß.<br />

Die Heizkörper dienen dem Komfort, der Trocknung<br />

von Handtüchern und als Ergänzung der Fußbodenheizung<br />

zur Deckung des Wärmebedarfs.<br />

Rohrleitungen<br />

Leitungen in den Technikräumen und den Kellerräumen<br />

sowie die Leitungen der Steigstränge werden<br />

aus außen verzinkten Präzisionsstahlrohren, Mehrschichtverbundrohren<br />

oder Edelstahlrohren verlegt.<br />

Die Heizungs-, sowie Trinkwasserzuleitungen in den<br />

Stockwerken werden aus Kunststoff-, Mehrschichtverbund-,<br />

Edelstahl- oder Präzisionsstahlrohren verlegt.<br />

Alle Rohrleitungen werden nach dem bei der Baugenehmigung<br />

gültigen Gebäudeenergiegesetz (GEG,<br />

Stand 01.11.2020) wärmegedämmt.<br />

Messeinrichtungen<br />

Die Vorrichtungen der Messeinrichtungen für Wärme<br />

und Wasser für die Wohnungen werden vom Bauträger<br />

eingebaut. Die Messeinrichtungen selbst werden<br />

angemietet und vom Bauträger eingebaut.<br />

Der Käufer tritt in das Mietverhältnis ein.<br />

Kamine/Einzelkamine (Sonderwunsch)<br />

Zur Ableitung der Abgase aus der Heizungsanlage<br />

wird an der Außenwand vom Raum „BHKW“ im Haus<br />

2 ein Kamin errichtet, der sichtbar an der Außenfassade<br />

vom Haus 2 bis über das Dach geführt wird.<br />

Den Erwerbern der Wohnungen WE 1.2.1 (Haus 1),<br />

WE 2.2.1, WE 2.2.2, WE 2.2.3 (jeweils im Haus 2),<br />

WE 3.2.1, WE 3.2.2, WE 3.2.3 (jeweils im Haus 3),<br />

WE 4.2.1, WE 4.2.2, WE 4.2.3 (jeweils im Haus 4),<br />

WE 5.2.1, WE 5.2.2, WE 5.2.3 (jeweils im Haus 5),<br />

WE 6.2.1, WE 6.2.2, WE 6.2.3 (jeweils im Haus 6)<br />

und WE 7.2.1, WE 7.2.2 (jeweils im Haus 7) steht es<br />

frei, innerhalb von 6 Wochen nach Rohbaubeginn als<br />

Sonderwunsch einen Kamin für Öfen mit Festbrennstoffe<br />

zu bestellen. Dessen Reinigung würde aus der<br />

Wohnung erfolgen.<br />

Die Aufstellung eines Kaminofens kann nur unter<br />

Abstimmung und Berücksichtigung der Auflagen des<br />

zuständigen Bezirksschornsteinfegers erfolgen.<br />

Die Lage des Kaminzuges und der Standort des Ofens<br />

sind nur an einer tragenden Wand entsprechend den<br />

technischen Gegebenheiten möglich und müssen<br />

von den Fachplanern final geprüft und freigegeben<br />

werden. Die Ausführung des Kaminkopfes wird vom<br />

Bauträger festgelegt. Der zuständige Schornsteinfeger<br />

entscheidet über die Notwendigkeit einer<br />

zusätzlichen Drucküberwachung für die Kombination<br />

mit der Lüftungsanlage.<br />

Alle für das Betreiben und Warten des Kamins notwendigen<br />

baulichen Einrichtungen gehen zu Lasten<br />

des Käufers.<br />

Hinweis: Der Kamin stellt eine Durchdringung der<br />

Gebäudehülle dar. Hier besteht die Möglichkeit, dass<br />

von außen Schall in die betreffenden Wohnungen<br />

übertragen werden kann.<br />

Trinkwasserversorgung<br />

Die sieben Häuser erhalten einen zentralen Trinkwasserhausanschluss<br />

mit verplombter Wasseruhr im<br />

Raum „BHKW“ im Untergeschoss von Haus 2. Diese<br />

wird vom Wassernetzbetreiber installiert und stellt<br />

dessen Liefer-/Leistungsgrenze dar.<br />

Ausgehend vom Trinkwasserhausanschluss im<br />

Raum „BHKW“ im Haus 2 erfolgt die weitere Verteilung<br />

unter- oder oberirdisch zu den Räumen „Wärmeverteilung<br />

Hs 1“ im Haus 1, „Wärmeverteilung Hs<br />

4“ im Haus 4, „Wärmeverteilung Hs 5“ im Haus 5<br />

und „Wärmeverteilung Hs 6“ im Haus 6.<br />

Von diesen Räumen erfolgt die Weiterverteilung des<br />

Trinkwassers in die darüber liegenden Geschosse.<br />

Das Haus 3 wird vom Raum „BHKW“ im Haus 2<br />

und das Haus 7 vom Raum „Wärmeverteilung Hs 6“<br />

(Haus 6) aus versorgt werden.<br />

Sanitäre Installationen<br />

Abwasserleitungen einschließlich aller Form- und<br />

Verbindungsstücke aus hochwertigem, hitzebeständigem<br />

Kunststoffrohr. Die Fallstränge werden<br />

aus schalldämmendem Kunststoffrohr erstellt. Die<br />

Leitungen für die komplette Kalt- und Warmwasserversorgung<br />

werden aus Edelstahl-, Mehrschichtverbund-<br />

oder Kunststoffrohr hergestellt und nach den<br />

Vorschriften des aktuellen Gebäudeenergiegesetzes<br />

(GEG, Stand 01.11.2020) gedämmt.<br />

Die Lage und Anzahl der Wasseruhren in den Wohnungen<br />

wird durch den Bauträger festgelegt. Lüftung<br />

Die Entlüftung der Bäder, WCs und DU/WCs erfolgt<br />

über EC-Einzelraumlüfter. Die Grundstufe der zweioder<br />

dreistufigen Ventilatoren läuft im Dauerbetrieb,<br />

um die erforderliche Grundlüftung der Wohnungen<br />

nutzungsunabhängig sicher zu stellen.<br />

Bei innenliegenden Bädern, WCs oder DU/WCs wird<br />

die Bedarfsstufe über den Lichtschalter gesteuert.<br />

Bei Bädern und DU/WCs mit Fenstern erfolgt die<br />

Schaltung jeweils über eine Feuchtesteuerung.<br />

Aufstellung/Anschluss Waschmaschinen<br />

Die Aufstellung der Waschmaschinen erfolgt für das<br />

Haus 1 im Raum „ Waschen Hs 1“, für das Haus 2<br />

im Raum „ Waschen Hs 2“, für das Haus 3 im Raum<br />

„Waschen Hs 3“, für das Haus 4 im Raum „Waschen<br />

Hs 4“, für das Haus 5 im Raum „Waschen Hs 5“, für<br />

das Haus 6 im Raum „Waschen Hs 6“ und für das<br />

Haus 7 im Raum „Waschen Hs 7“ im Untergeschoss.<br />

Für jede Waschmaschine ist ein Kaltwasseranschluss<br />

inklusive Zapfventile vorgesehen. Die Wasseruhren<br />

für die Waschmaschinenanschlüsse werden auf die<br />

Zapfventile montiert.<br />

- 126 - - 127 -


Ausgussbecken<br />

In den Räumen „Wärmeverteilung Hs 1“, „BHKW“,<br />

„Wärmeverteilung Hs 4“, „Wärmeverteilung Hs 5“<br />

sowie im Raum „Wärmeverteilung Hs 6“ im Untergeschoss<br />

wird jeweils ein Ausgussbecken mit Kaltwasseranschluss<br />

eingerichtet.<br />

In den Räumen „Waschen Hs 1“, „Waschen Hs 2“,<br />

„Waschen Hs 3“, „Waschen Hs 4“, „Waschen Hs 5“,<br />

„Waschen Hs 6“ und „Waschen Hs 7“ im Untergeschoss<br />

wird jeweils ein Ausgussbecken mit Kaltwasseranschluss<br />

und einem 10-Liter-Übertischspeicher<br />

für Warmwasseranschluss eingerichtet.<br />

Bodenabläufe<br />

Die Räume „Waschen Hs 1“, „Waschen Hs 2“,<br />

„Waschen Hs 3“, „Waschen Hs 4“, „Wachen Hs 5“,<br />

„Waschen Hs 6“, „Waschen Hs 7“, „Wärmeverteilung<br />

Hs 1“, „BHKW“, „Wärmeverteilung Hs 4“, „Wärmeverteilung<br />

Hs 5“ und „Wärmeverteilung Hs 6“ im Untergeschoss<br />

erhalten jeweils einen Bodenablauf. Diese<br />

Räume werden ohne Gefälle ausgeführt. Standort<br />

nach Bedarfsplanung bzw. Festlegung den Bauträger.<br />

Außenzapfstellen<br />

An den Erdgeschosswohnungen und den Wohnungen<br />

mit Dachterrasse wird jeweils eine frostsichere,<br />

abschließbare Außenzapfstelle mit Trinkwasseranschluss<br />

eingebaut. Standort nach Bedarfsplanung<br />

bzw. Festlegung des Bauträgers.<br />

Des Weiteren erhält jedes Gebäude eine allgemeine<br />

frostsichere Außenzapfstelle (Trinkwasser) zur<br />

Bewässerung der Gemeinschaftsflächen. Standorte<br />

nach Bedarfsplanung bzw. Festlegung des Bauträgers.<br />

Hebeanlagen<br />

In den Räumen „Waschen Hs 1“, „Waschen Hs 2“,<br />

„Waschen Hs 3“, „Waschen Hs 4“, „Waschen Hs 5“,<br />

„Waschen Hs 6“ und „Waschen Hs 7“ im Untergeschoss<br />

wird jeweils eine Hebeanlage zur Entwässerung<br />

des im Untergeschoss anfallenden Abwassers<br />

eingebaut. Die Entwässerung der Tiefgarageneinfahrt<br />

erfolgt über eine im Raum „Müll Hs 1-7“ eingebaute<br />

Hebeanlage.<br />

Sanitärobjekte<br />

Die Ausstattung der Nassräume mit Badewanne und/<br />

oder Dusche ist unterschiedlich und richtet sich in<br />

den einzelnen Wohneinheiten nach der Darstellung in<br />

den Plänen der Abgeschlossenheit. Die Sanitärobjekte<br />

werden in der Standardfarbe weiß geliefert.<br />

Die Armaturen und Brausegarnituren sowie Siphone<br />

und Eckventile sind verchromt. Im Einzelnen werden<br />

eingebaut:<br />

Bad:<br />

Waschtisch:<br />

Je 1 Waschtisch<br />

Fabrikat R+F Serie „Mystyle 2.0“, Größe 62 x 45 cm,<br />

inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“<br />

(Nr. 23589001), Siphon und Eckventile Fabrikat R+F,<br />

Serie Optiline.<br />

Toilette:<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett<br />

Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos, mit<br />

verdeckter Befestigung, inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma<br />

20“, weiß / hochglanz-verchromt.<br />

Badewanne:<br />

Je 1 Stahl-Emaille Badewanne<br />

Fabrikat Kaldewei, emailliert, 3,5 mm stark,<br />

Größe 170 x 75 cm, inkl. Aufputz-Badearmatur Grohe<br />

“Essence“ und Fabrikat R+F, Serie Optiline Shower-Wannenset<br />

200.<br />

Duschwanne:<br />

Je 1 Duschwanne emailliert<br />

Kaldewei „Cayonoplan“ mit Wannenträger extraflach,<br />

Größe 90 x 90 x 1,8 cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur<br />

Grohe „Essence“ und Fabrikat R+F, Serie Optiline<br />

Shower-Brauseset 220/100.<br />

Die als barrierefrei ausgewiesenen Wohnungen<br />

(WE 2.0.3, WE 2.1.3, WE 3.0.2, WE 4.0.3, WE 4.1.3,<br />

WE 5.0.3, WE 5.1.3, WE 6.0.3, WE 6.1.3) erhalten eine<br />

Duschwanne Fabrikat Kaldewei „Cayonoplan Multispace“<br />

in der Größe 120 x120 cm, bodengleich, inkl.<br />

Aufputz- Brausearmatur Grohe „Essence“ und Fabrikat<br />

R+F, Serie Optiline Shower-Brauseset 220/100.<br />

DU/WC:<br />

Die Ausstattung und Funktion des Raums „DU/WC“<br />

ist unterschiedlich und richtet sich in den einzelnen<br />

Wohneinheiten nach der Darstellung in den Plänen<br />

der Abgeschlossenheit.<br />

DU/WC (Funktion als Hauptsanitärraum)<br />

Waschtisch:<br />

Je 1 Waschtisch<br />

Serie R+F „Mystyle 2.0“, Größe 62 x 45 cm, inkl.<br />

Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“<br />

(Nr. 23589001), Siphon und Eckventile Fabrikat R+F,<br />

Serie Optiline.<br />

Toilette:<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett<br />

Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos, mit<br />

verdeckter Befestigung, inkl. Kunststoffsitz und<br />

Unterputzspülkasten, Drückerplatte Geberit Serie<br />

„Sigma 20“, weiß / hochglanz-verchromt.<br />

Duschwanne:<br />

Je 1 Duschwanne emailliert<br />

Kaldewei „Cayonoplan“ mit Wannenträger extraflach,<br />

Größe 90 x 90 x 1,8 cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur<br />

Grohe „Essence“ und Fabrikat R+F Serie Optiline<br />

Shower-Brauseset 220/100.<br />

Die als barrierefrei ausgewiesenen Wohnungen<br />

(WE 1.0.2, WE 1.1.2, WE 3.1.2, WE 4.2.2, WE 5.2.2)<br />

erhalten eine Duschwanne Fabrikat Kaldewei „Cayonoplan<br />

Multispace“ in der Größe 120 x120 cm,<br />

bodengleich, inkl. Aufputz-Brausearmatur Grohe<br />

„Essence“ und Fabrikat R+F, Serie Optiline Shower-<br />

Brauseset 220/100.<br />

DU/WC (Funktion als zweiter Sanitärraum)<br />

Waschtisch:<br />

Je 1 Waschtisch<br />

Fabrikat R+F Serie „Mystyle 2.0“, Größe 57 x 42 cm<br />

inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“<br />

(Nr. 23589001), Siphon und Eckventile R+F Optiline.<br />

Optiset<br />

Toilette:<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett<br />

Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos, mit<br />

verdeckter Befestigung, inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma<br />

20“, weiß / hochglanz-verchromt.<br />

Duschwanne:<br />

Je 1 Duschwanne emailliert<br />

Kaldewei „Cayonoplan“ mit Wannenträger extraflach,<br />

Größe 90 x 75 x 1,8 cm, inkl. Aufputz-Brausearmatur<br />

Grohe „Essence“ und Fabrikat R+F, Serie Optiline<br />

Shower-Brauseset 220/100.<br />

WC:<br />

Waschbecken:<br />

Je 1 Handwaschbecken<br />

Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, Größe 47,5 x 35<br />

cm inkl. Waschtischarmatur Grohe „Essence S-Size“<br />

(Nr. 23589001), Siphon und Eckventile Fabrikat R+F,<br />

Serie Optiline.<br />

Toilette:<br />

Je 1 wandhängendes Tiefspül-Klosett<br />

Fabrikat R+F, Serie „Mystyle 2.0“, spülrandlos, mit<br />

verdeckter Befestigung, inkl. Kunststoffsitz und Unterputzspülkasten,<br />

Drückerplatte Geberit Serie „Sigma<br />

20“, weiß / hochglanz-verchromt.<br />

Elektroinstallationen<br />

Die Ausführung erfolgt nach den DIN- bzw. VDE-<br />

Richtlinien und den jeweiligen Vorschriften des<br />

Energieversorgungsunternehmens. Zähler, auch die<br />

für die jeweiligen Wohnungen, werden für Haus 1<br />

bis Haus 7 zentral im Untergeschoss eingebaut. Die<br />

Unterverteilung mit Sicherungsautomaten wird in<br />

der jeweiligen Wohnung, bestückt nach DIN 18015-<br />

2:2010-11, installiert. Dessen Lage wird vom Verkäufer<br />

festgelegt.<br />

Zum Einbau kommen quadratische Großflächen-<br />

Wippschalter mit dazu passenden Steck- dosen in<br />

studioweiß, Fabrikat Busch Jäger, Serie „future linear“<br />

oder gleichwertig.<br />

- 128 - - 129 -


Im Einzelnen werden eingebaut:<br />

Untergeschoss + Tiefgarage:<br />

Haus 1<br />

Kellerflur Hs 1, Geräte Hs 1, KIWA Hs 1 und<br />

Fahrräder Hs 1<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu sechs) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />

und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />

nach technischer Erfordernis.<br />

Weiterhin wird in den Räumen „KIWA Hs 1“ und<br />

„Fahrräder Hs 1“ eine abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung) und im Raum „Geräte<br />

Hs 1“ eine Steckdose (nicht abschließbar) vorgesehen.<br />

Wärmeverteilung Hs 1 und Elektro Hs 1<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />

mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder)<br />

Zusätzlich wird in den Räumen „Wärmeverteilung Hs<br />

1“ und „Elektro Hs 1“ jeweils eine Steckdose (nicht<br />

abschließbar) vorgesehen.<br />

Kellerräume (z. B. „K 1.0.1“)<br />

je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />

und Ausschaltung<br />

je 1 Steckdose<br />

Schleuse Hs 1<br />

1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />

integriertem Präsenzmelder<br />

Waschen Hs 1<br />

11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

11abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />

Kondenstrockner<br />

1 abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />

Wannenleuchten<br />

Treppenhaus Hs 1<br />

Untergeschoss:<br />

1 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

1.Obergeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Staffelgeschoss:<br />

2 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Terrassengeschoss:<br />

1 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />

Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />

und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />

grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />

auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />

kann.<br />

Haus 2<br />

Kellerflur Hs 2 , Geräte Hs 2 und KIWA Hs 2<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu acht) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />

und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />

nach technischer Erfordernis.<br />

Weiterhin wird im Raum „KIWA Hs 2“ eine abschließbare<br />

Steckdose (Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

und im Raum „Geräte Hs 2“ eine Steckdose (nicht<br />

abschließbar) vorgesehen.<br />

BHKW und Elektro Hs 2<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu vier) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />

mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder)<br />

Zusätzlich wird in den Räumen „BHKW“ und „Elektro<br />

Hs 2“ jeweils eine Steckdose (nicht abschließbar)<br />

vorgesehen.<br />

Kellerräume (z. B. „K 2.0.1“)<br />

je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />

und Ausschaltung<br />

je 1 Steckdose<br />

Schleuse Hs 2<br />

1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />

integriertem Präsenzmelder<br />

Waschen Hs 2<br />

11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />

Kondenstrockner<br />

1 abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />

Wannenleuchten<br />

Treppenhaus Hs 2<br />

Untergeschoss:<br />

1 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

1.Obergeschoss: 3 Deckenbrennstellen und<br />

2 Wandbrennstellen am Treppenlauf<br />

Staffelgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />

Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />

und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />

grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />

auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />

kann.<br />

Haus 3<br />

Kellerflur Hs 3, Geräte Hs 3 und KIWA Hs 3<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu fünf) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />

und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />

nach technischer Erfordernis.<br />

Weiterhin wird im Raum „KIWA Hs 3“ eine abschließbare<br />

Steckdose (Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

und im Raum „Geräte Hs 3“ eine Steckdose (nicht<br />

abschließbar) vorgesehen.<br />

Elektro Hs 3<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />

mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder).<br />

Zusätzlich wird im Raum „Elektro Hs 3“ eine Steckdose<br />

(nicht abschließbar) vorgesehen.<br />

Kellerräume (z. B. „K 3.0.1“)<br />

je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />

und Ausschaltung<br />

je 1 Steckdose<br />

Schleuse Hs 3<br />

1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und integriertem<br />

Präsenzmelder<br />

Waschen Hs 3<br />

10 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

10 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />

Kondenstrockner<br />

1 abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />

Wannenleuchten<br />

Treppenhaus Hs 3<br />

Untergeschoss:<br />

1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

1. Obergeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Staffelgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />

- 130 - - 131 -


Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />

und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />

grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />

auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />

kann.<br />

Haus 4<br />

Kellerflur Hs 4, Geräte Hs 4, KIWA Hs 4 und<br />

Fahrräder Hs 4<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu fünf) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />

und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />

nach technischer Erfordernis.<br />

Weiterhin wird in den Räumen „KIWA Hs 4“ und<br />

„Fahrräder Hs 4“ jeweils eine abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung) und im Raum<br />

„Geräte Hs 4“ eine Steckdose (nicht abschließbar)<br />

vorgesehen.<br />

Wärmeverteilung Hs 4 und Elektro Hs 4<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />

mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder).<br />

Zusätzlich wird in den Räumen „Wärmeverteilung Hs<br />

4“ und „Elektro Hs 4“ jeweils eine Steckdose (nicht<br />

abschließbar) vorgesehen.<br />

Kellerräume (z. B. „K 4.0.1“)<br />

je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />

und Ausschaltung<br />

je 1 Steckdose<br />

Schleuse Hs 4<br />

1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />

integriertem Präsenzmelder<br />

Waschen Hs 4<br />

11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />

Kondenstrockner<br />

1 abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />

Wannenleuchten<br />

Treppenhaus Hs 4<br />

Untergeschoss:<br />

1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

1. Obergeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Staffelgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 1 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt Allgemein<br />

gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern und mehreren<br />

Brennstellen, dass der Präsenzmelder grundsätzlich<br />

bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte auch separat,<br />

außerhalb der Leuchte, montiert werden kann.<br />

Haus 5<br />

Kellerflur Hs 5, Geräte Hs 5, KIWA Hs 5 und<br />

Fahrräder Hs 5<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu fünf) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />

und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />

nach technischer Erfordernis.<br />

Weiterhin wird in den Räumen „KIWA Hs 5“ und<br />

„Fahrräder Hs 5“ jeweils eine abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung) und im Raum<br />

„Geräte Hs 5“ eine Steckdose (nicht abschließbar)<br />

vorgesehen.<br />

Wärmeverteilung Hs 5 und Elektro Hs 5<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />

mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder).<br />

Zusätzlich wird in den Räumen „Wärmeverteilung Hs<br />

5“ und „Elektro Hs 5“ jeweils eine Steckdose (nicht<br />

abschließbar) vorgesehen.<br />

Kellerräume (z. B. „K 5.0.1“)<br />

je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />

und Ausschaltung<br />

je 1 Steckdose<br />

Schleuse Hs 5<br />

1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />

integriertem Präsenzmelder<br />

Waschen Hs 5<br />

11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />

Kondenstrockner<br />

1 abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />

Wannenleuchten<br />

Treppenhaus Hs 5<br />

Untergeschoss:<br />

1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

1. Obergeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Staffelgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt. Allgemein<br />

gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern und mehreren<br />

Brennstellen, dass der Präsenzmelder grundsätzlich<br />

bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte auch separat,<br />

außerhalb der Leuchte, montiert werden kann.<br />

Haus 6<br />

Kellerflur 1 Hs 6+7, Kellerflur 2 Hs 6, Geräte Hs 6,<br />

KIWA Hs 6 und Fahrräder Hs 6<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu sieben) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />

und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />

nach technischer Erfordernis.<br />

Weiterhin wird in den Räumen „KIWA Hs 6“ und<br />

„Fahrräder Hs 6“ jeweils eine abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung) und im Raum<br />

„Geräte Hs 6“ eine Steckdose (nicht abschließbar)<br />

vorgesehen.<br />

Wärmeverteilung Hs 6 und Elektro Hs 6<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />

mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder)<br />

Zusätzlich wird in den Räumen „Wärmeverteilung Hs<br />

6“ und „Elektro Hs 6“ jeweils eine Steckdose (nicht<br />

abschließbar) vorgesehen.<br />

Kellerräume (z. B. „K 6.0.1“)<br />

je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />

und Ausschaltung<br />

je 1 Steckdose<br />

Schleuse Hs 6<br />

1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />

integriertem Präsenzmelder<br />

Waschen Hs 6<br />

11 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

11 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />

Kondenstrockner<br />

1 abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung auf<br />

Wannenleuchten<br />

Treppenhaus Hs 6<br />

Untergeschoss:<br />

1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

1. Obergeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Staffelgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

- 132 - - 133 -


Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />

Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />

und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />

grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />

auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />

kann.<br />

Haus 7<br />

Kellerflur 2 Hs 7, Geräte Hs 7 und KIWA Hs 7<br />

Ausstattungen nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu fünf) Deckenbrennstellen mit Rundleuchten<br />

und integriertem Präsenzmelder (bei Einzelleuchten)<br />

nach technischer Erfordernis.<br />

Weiterhin wird im Raum „KIWA Hs 7“ eine abschließbare<br />

Steckdose (Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

und im Raum „Geräte Hs 7“ eine Steckdose (nicht<br />

abschließbar) vorgesehen.<br />

Elektro Hs 7<br />

Ausstattung nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu zwei) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />

mit Ausschaltung (ohne Präsenzmelder)<br />

Zusätzlich wird im Raum „Elektro Hs 7“ jeweils eine<br />

Steckdose (nicht abschließbar) vorgesehen.<br />

Kellerräume (z. B. „K 7.0.1“)<br />

je 1 Deckenbrennstelle mit Oval-Leuchte<br />

und Ausschaltung<br />

je 1 Steckdose<br />

Schleuse Hs 7<br />

1 Deckenbrennstelle mit Rundlampe und<br />

integriertem Präsenzmelder<br />

Waschen Hs 7<br />

6 abschließbare Waschmaschinensteckdosen<br />

6 abschließbare Wäschetrocknersteckdosen für<br />

Kondenstrockner<br />

1 abschließbare Steckdose<br />

(Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

2 Deckenbrennstellen mit Ausschaltung<br />

auf Wannenleuchten<br />

Treppenhaus Hs 7<br />

Untergeschoss:<br />

1 Deckenbrennstelle und 2 Wandbrennstellen<br />

am Treppenlauf<br />

Erdgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

1. Obergeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Staffelgeschoss:<br />

3 Deckenbrennstellen und 2 Wandbrennstelle<br />

am Treppenlauf<br />

Jeweils mit Rundlampen und integriertem Präsenzmelder<br />

je Stockwerk miteinander vernetzt.<br />

Allgemein gilt für alle Räume mit Präsenzmeldern<br />

und mehreren Brennstellen, dass der Präsenzmelder<br />

grundsätzlich bei mehr als einer Brennstelle/Leuchte<br />

auch separat, außerhalb der Leuchte, montiert werden<br />

kann.<br />

Tiefgarage<br />

Ausstattung nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehreren<br />

Langfeldleuchten mit Bewegungsmeldern<br />

nach technischen Erfordernissen. Nach GaV werden<br />

mindestens 5% der Tiefgaragenstellplätze mit einer<br />

Stromzuleitung für die Ladung von Elektrofahrzeugen<br />

ausgestattet.<br />

Müllraum<br />

Ausstattung nach technischen Erfordernissen. Je<br />

nach Raumgeometrie und –größe mit ein oder mehr<br />

(bis zu vier) Deckenbrennstellen und Wannenleuchten<br />

mit Ansteuerung durch Präsenzmelder.<br />

Im Raum „Müll Hs 1-7“ wird jeweils eine abschließbare<br />

Steckdose (Schlüssel über Hausverwaltung)<br />

vorgesehen.<br />

Erdgeschosse, Obergeschosse und<br />

Staffelgeschosse:<br />

Terrassen / Balkone<br />

1 Außenwandbrennstelle inklusive Außenleuchte,<br />

mit Ausschaltung von innen<br />

1 Steckdose mit Deckel (mit Ausschaltung von innen<br />

für Erdgeschosswohnungen)<br />

Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger festgelegt.<br />

Dachterrassen (Ausnahme WE 1.2.1)<br />

1 Außenwandbrennstelle inklusive Außenleuchte,<br />

mit Ausschaltung von innen<br />

2 Steckdosen mit Deckel<br />

Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger festgelegt.<br />

Dachterrasse (WE 1.2.1)<br />

2 Außenwandbrennstellen inklusive Außenleuchten,<br />

mit Ausschaltung von innen<br />

2 Steckdosen mit Deckel<br />

Die Leuchtenprodukte werden vom Bauträger festgelegt.<br />

Wohnen / Essen / Kochen<br />

Wohnen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

2 Doppelsteckdosen<br />

1 Dreifachsteckdose<br />

1 Kabelanschlussdose<br />

Essen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen Kochen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Anschluss für Backofen<br />

1 Anschluss für Elektroherd<br />

1 Anschluss für Dunstabzugshaube<br />

1 Anschluss Dampfgarer/Mikrowelle<br />

1 Anschluss für Spülmaschine<br />

1 Anschluss für Kühlschrank 8 Steckdosen<br />

Abstellraum<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

Bad<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken<br />

mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

1 Steckdose für den Elektroheizkörper<br />

- 134 - - 135 -<br />

DU/WC<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken mit<br />

Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

*zusätzlich 1 Steckdose für den Elektroheizkörper in<br />

den Wohnungen WE 1.2.1, WE 2.2.1, WE 2.2.3, WE<br />

3.2.1, WE 3.2.3, WE 4.2.1, WE 4.2.3, WE 5.2.1, WE<br />

5.2.3, WE 6.2.1 und<br />

WE 7.2.2<br />

WC<br />

1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung<br />

1 Wandbrennstelle über Waschbecken<br />

mit Ausschaltung<br />

2 Steckdosen<br />

Flur in den Wohnungen:<br />

WE 1.0.3, WE 1.1.3, WE 1.2.1, WE 2.2.2, WE 3.2.2,<br />

WE 4.2.2, WE 5.2.2, WE 6.2.2 und WE 7.2.2<br />

1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

in den Wohnungen: WE 1.0.1, WE 1.0.2, WE 1.0.4,<br />

WE 1.1.1, WE 1.1.2, WE 1.1.4, WE 2.0.1, WE 2.0.2,<br />

WE 2.0.3, WE 2.0.4, WE 2.1.1, WE 2.1.2, WE 2.1.3,<br />

WE 2.1.4, WE 2.2.1, WE 2.2.3, WE 3.0.1, WE 3.0.2,<br />

WE 3.0.3, WE 3.1.1, WE 3.1.2, WE 3.1.3, WE 3.1.4,<br />

WE 3.2.1, WE 3.2.3, WE 4.0.1, WE 4.0.2, WE 4.0.3,<br />

WE 4.0.4, WE 4.1.1, WE 4.1.2, WE 4.1.3, WE 4.1.4,<br />

WE 4.2.1, WE 4.2.3, WE 5.0.1, WE 5.0.2, WE 5.0.3,<br />

WE 5.0.4, WE 5.1.1, WE 5.1.2, WE 5.1.3, WE 5.1.4,<br />

WE 5.2.1, WE 5.2.3, WE 6.0.1, WE 6.0.2, WE 6.0.3,<br />

WE 6.0.4, WE 6.1.1, WE 6.1.2, WE 6.1.3, WE 6.1.4,<br />

WE 6.2.1, WE 6.2.3, WE 7.0.1, WE 7.0.2, WE 7.1.1,<br />

WE 7.1.2 und WE 7.2.1<br />

2 Deckenbrennstellen mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

1 Telefonanschlussdose<br />

Zimmer, Zimmer 1 und Zimmer 2<br />

je 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

je 3 Steckdosen<br />

je 2 Doppelsteckdosen<br />

je 1 Kabelanschlussdose


Schlafen<br />

1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung<br />

3 Steckdosen<br />

2 Doppelsteckdosen<br />

1 Kabelanschlussdose<br />

Außenbeleuchtung<br />

Im Bereich der Zuwegungen, der Hauseingänge, Aufstellfläche<br />

Müllabholung, zu den oberirdischen Fahrradabstellplätze<br />

sowie an der Tiefgarageneinfahrt<br />

werden Beleuchtungskörper in Form von Stehleuchten<br />

und/oder Wandlampen montiert.<br />

Die Leuchtenprodukte und deren genaue Lage werden<br />

vom Bauträger festgelegt. Die Außenbeleuchtung<br />

wird von der Eigentümergemeinschaft übernommen<br />

und unterhalten.<br />

Elektromobilität/Lademanagement<br />

Die gekennzeichneten PKW-Stellplätze innerhalb der<br />

Tiefgarage werden vom Bauträger für die Ladung<br />

von Elektro-Fahrzeugen vorbereitet. Hierzu wird eine<br />

Elektrozuleitung inklusive eines Datenkabels zum<br />

entsprechenden PKW-Stellplatz in der Tiefgarage<br />

verlegt. Zusätzlich wird vom Bauträger ein zentrales<br />

Lastmanagement-System installiert, dass die Zuteilung<br />

der Ladeströme zu den einzelnen PKW-Stellplätzen<br />

steuert.<br />

Die zum Laden erforderliche Wallbox (Wandladestation)<br />

ist vom Kunden separat zu erwerben und<br />

muss aus technischen Gründen zwingend mit dem<br />

System des Lademanagements kompatibel sein. Mit<br />

der Zuleitung kann eine Wallbox mit einer Leistung<br />

von bis zu 11 kW betrieben werden. Die tatsächlich<br />

zur Verfügung stehende Ladeleistung kann abhängig<br />

von dem Stromverbrauch der Häuser sowie der<br />

Anzahl und der Belegung der Ladeplätze schwanken.<br />

Die Wallbox muss von einer Elektrofachfirma gemäß<br />

den geltenden Vorschriften installiert und in Betrieb<br />

genommen werden.<br />

Klingelanlagen/Sprechanlagen/<br />

Videohausstationen<br />

Jede Wohnung erhält eine kombinierte Video-Klingel-<br />

und Sprechanlage, die eine Sprech- und Sichtverbindung<br />

sowie das Öffnen der Hauseingangstür<br />

ermöglicht.<br />

Die Videohausstation innerhalb der Wohnung wird<br />

in der Nähe der Wohnungseingangstür angebracht.<br />

Die Videohausstation außerhalb des Gebäudes wird<br />

an den jeweiligen Hauseingängen von Haus 1, Haus<br />

2, Haus 3, Haus 4, Haus 5, Haus 6 und Haus 7 montiert.<br />

Im Treppenhaus wird neben jeder Wohnungseingangstür<br />

ein Klingeltaster mit Beschriftungsfeld<br />

passend zum Schalterprogramm installiert.<br />

Innenputz<br />

Bei den tapezierfähigen Stahlbetonfertigdecken in<br />

den jeweiligen Erd-, Ober- und Staffelgeschossen<br />

werden die unterseitigen Stöße lediglich verspachtelt,<br />

ebenso die Stöße der Stahlbetonkellerwände,<br />

falls vorhanden. Gipskartonständerwände werden<br />

zur Aufnahme von mittel- und grobstrukturierter<br />

Wandbekleidung gespachtelt<br />

Folgende Wände erhalten einen tapezierfähigen Gipskalkputz<br />

(Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />

- Massivwände der Wohnungen in den jeweiligen<br />

Erd-, Ober- und Staffelgeschossen<br />

- Massivwände der jeweiligen Treppenhäuser, dazugehörige<br />

Treppenhausfluren und Schleusen auf der<br />

diesem Raum zugewandten Seite<br />

Folgende Wände erhalten einen Kalkzementputz<br />

(Qualitätsstufe Q 2) mit Eckschutzschienen:<br />

- Massivwände der Bäder, DU/WCs und WCs sowie<br />

alle gemauerten Wände im Untergeschoss<br />

Für die Aufnahme von Malervlies oder für Verwendung<br />

als Sichtputzfläche sind weitere Untergrundbehandlungen<br />

sowohl an Wänden, als auch an Decken<br />

erforderlich, die nicht im Festpreis enthalten sind.<br />

Maler- und Tapezierarbeiten<br />

Treppenhaus Hs 1, Treppenhaus Hs 2, Treppenhaus<br />

Hs 3 , Treppenhaus Hs 4, Treppenhaus Hs 5, Treppenhaus<br />

Hs 6 und Treppenhaus Hs 7<br />

Wände mit Glasfasertapete (z. B. Sto Classic 220<br />

oder gleichwertig), Anstrich nach Festlegung des<br />

Bauträgers. Decken mit Raufasertapete, mittlere Körnung,<br />

Anstrich weiß. Die Untersichten und Wangen<br />

der Treppenläufe werden gespachtelt und weiß gestrichen.<br />

Alle Wände der Wohnungen werden mit Glasfasertapete<br />

(z. B. Sto Classic 220 oder gleichwertig), Anstrich<br />

weiß, ausgeführt. Alle Decken der vorgenannten<br />

Wohnungen werden mit Raufasertapete, mittlere<br />

Körnung, Anstrich weiß, ausgeführt.<br />

Massive Wände in den Kellerabteilen, Kellerfluren,<br />

den KIWA-Räumen, den Schleusen, den Waschräumen,<br />

den Elektroräumen, den Wärmeverteilungsräumen,<br />

der Raum „BHKW“, den Geräteräumen, die<br />

Fahrradräume sowie der Müllraum erhalten einen<br />

Anstrich weiß.<br />

Die Wände und Decken der Tiefgarage werden als<br />

sichtbare Betonfläche belassen, ausgenommen die<br />

Deckenbereiche, die unterseitig mit Wärmedämmplatten<br />

versehen werden. Es erfolgt kein weiterer<br />

Anstrich.<br />

Estrich<br />

Schwimmender Estrich (Wärmeschutz nach gültiger<br />

EnEV, erhöhter Schallschutz nach DIN 4109:1989-<br />

11, Beiblatt 2) auf den Fußböden im Untergeschoss<br />

der Treppenhäuser Haus 1, bis Haus 7 sowie in den<br />

Räumen „Geräte“ im Haus 1 bis Haus 7. Das Gleiche<br />

gilt für die Fußböden der jeweiligen Erd,- Oberund<br />

Staffelgeschosse. Die Räume „Fahrräder Hs<br />

1“,„Fahrräder Hs 4“, „Fahrräder Hs 5“, „Fahrräder Hs<br />

6“ und „Müll Hs 1-7“ erhalten analog der Tiefgarage<br />

keinen Estrich, sondern werden flügelgeglättet und<br />

mit einer OS 8- Fußbodenbeschichtung ausgeführt.<br />

Alle anderen Räume im Untergeschoss erhalten<br />

einen Verbundestrich.<br />

Fußbodenbeläge<br />

Untergeschoss:<br />

Haus 1:<br />

Die Kellerräume K 1.0.1 bis K 1.2.1 sowie die Räume<br />

„Elektro Hs 1“, „Geräte Hs 1“, „Kellerflur Hs 1“<br />

und „KIWA Hs 1“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />

auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />

einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />

Die Räume „Waschen Hs 1“, „Wärmeverteilung Hs<br />

1“, „Schleuse Hs 1“ sowie das Treppenhaus von<br />

Haus 1 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis<br />

bis zu 30,00 €/m² nach Vorgabe durch den<br />

Bauträger ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus<br />

der Fliese geschnitten.<br />

Haus 2:<br />

Die Kellerräume K 2.0.1 bis K 2.2.3 sowie die Räume<br />

„Elektro Hs 2“, „Geräte Hs 2“, „Kellerflur Hs 2“<br />

und „KIWA Hs 2“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />

auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />

einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />

Die Räume „Waschen Hs 2“, „BHKW“, „Schleuse Hs<br />

2“ sowie das Treppenhaus von Haus 2 werden mit<br />

Feinsteinzeugplatten, Materialpreis bis zu 30,00 €/m²<br />

nach Vorgabe durch den Bauträgers ausgelegt und<br />

erhalten einen Sockel, aus der Fliese geschnitten.<br />

Haus 3:<br />

Die Kellerräume K 3.0.1 bis K 3.2.3 sowie die Räume<br />

„Elektro Hs 3“, „Geräte Hs 3“, „Kellerflur Hs 3“<br />

und „KIWA Hs 3“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />

auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />

einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />

Die Räume „Waschen Hs 3“, „Schleuse Hs 3“ sowie<br />

das Treppenhaus von Haus 3 werden mit Feinsteinzeugplatten,<br />

Materialpreis bis zu 30,00 €/m² nach<br />

Vorgabe durch den Bauträger ausgelegt und erhalten<br />

einen Sockel, aus der Fliese geschnitten.<br />

Haus 4:<br />

Die Kellerräume K 4.0.1 bis K 4.2.3 sowie die Räume<br />

„Elektro Hs 4“, „Geräte Hs 4“, „Kellerflur Hs 4“<br />

und „KIWA Hs 4“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />

auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />

einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />

Die Räume „Waschen Hs 4“, „Wärmeverteilung Hs<br />

4“, „Schleuse Hs 4“ sowie das Treppenhaus von Hs<br />

4 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis bis<br />

zu 30,00 €/m² nach<br />

Vorgabe durch den Bauträger ausgelegt und erhalten<br />

einen Sockel, aus der Fliese geschnitten.<br />

Haus 5:<br />

Die Kellerräume K 5.0.1 bis K 5.2.3 sowie die Räume<br />

„Elektro Hs 5“, „Geräte Hs 5“, „Kellerflur Hs 5“<br />

und „KIWA Hs 5“ erhalten eine Fußbodenversiege-<br />

- 136 - - 137 -


lung auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung in<br />

einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />

Die Räume „Waschen Hs 5“, „Wärmeverteilung Hs<br />

5“, „Schleuse Hs 5“ sowie das Treppenhaus von Hs<br />

5 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis bis<br />

zu 30,00 €/m² nach Vorgabe durch den Bauträger<br />

ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus der Fliese<br />

geschnitten.<br />

Haus 6:<br />

Die Kellerräume K 6.0.1 bis K 6.2.3 sowie die Räume<br />

„Elektro Hs 6“, „Geräte Hs 6“, „Kellerflur 1 Hs 6+7“,<br />

„Kellerflur 2 Hs 6“ und „KIWA Hs 6“ erhalten eine<br />

Fußbodenversiegelung auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung<br />

in einem Standardfarbton nach<br />

Wahl des Bauträgers.<br />

Die Räume „Waschen Hs 6“, „Wärmeverteilung Hs<br />

6“, „Schleuse Hs 6“ sowie das Treppenhaus von Hs<br />

6 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis bis<br />

zu 30,00 €/m² nach Vorgabe durch den Bauträger<br />

ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus der Fliese<br />

geschnitten.<br />

Haus 7:<br />

Die Kellerräume K 7.0.1 bis K 7.2.2 sowie die Räume<br />

„Elektro Hs 7“, „Geräte Hs 7“, „Kellerflur 2 Hs<br />

7“ und „KIWA Hs 7“ erhalten eine Fußbodenversiegelung<br />

auf Epoxidharzbasis. Fußbodenversiegelung<br />

in einem Standardfarbton nach Wahl des Bauträgers.<br />

Die Räume „Waschen Hs 7“ und das Treppenhaus<br />

von Haus 7 werden mit Feinsteinzeugplatten, Materialpreis<br />

bis zu 30,00 €/m² nach Vorgabe durch den<br />

Bauträger ausgelegt und erhalten einen Sockel, aus<br />

der Fliese geschnitten.<br />

Die Räume „Müll Hs 1-7“, „Fahrradraum Hs 1“,<br />

„Fahrradraum Hs 4“, „Fahrradraum Hs 5“ sowie<br />

„Fahrradraum Hs 6“ werden flügelgeglättet und mit<br />

einem starren, verschleißfesten und rutschsicheren<br />

Oberflächenschutzsystem (OS 8-Fußbodenbeschichtung)<br />

beschichtet. Beschichtung in einem Standardfarbton<br />

nach Wahl des Bauträgers. Alle massiven<br />

Wände erhalten hier am Sockelanschluss eine Hohlkehle.<br />

Deren Sockelbereich wird 15 cm hoch mit<br />

einer OS-8-Beschichtung versehen.<br />

Erdgeschosse, Obergeschosse und<br />

Staffelgeschosse:<br />

In den Häusern 1-7 erhalten die Räume „Wohnen/<br />

Essen/Kochen“, „Schlafen“, „Zimmer“, „Zimmer 1“<br />

und „Zimmer 2“, sowie Flure der Wohnungen in den<br />

jeweiligen Erd-, Ober- und Staffelgeschossen einen<br />

Fertigparkett-Bodenbelag nach Bemusterung, Materialpreis<br />

bis zu 45,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer,<br />

mit einer furnierten Sockelleiste in der Farbe Weiß.<br />

Die Böden der Räume „Bad“, „DU/WC“, „WC“ und<br />

„AR“ (Abstellraum) in den jeweiligen Erd-, Ober- und<br />

Staffelgeschossen erhalten Keramikbodenbeläge<br />

nach Mustervorlage, Materialpreis bis zu 35,00 €/m²<br />

inklusive Mehrwertsteuer.<br />

Fliesenarbeiten<br />

Die Sanitärräume „Bad“, „DU/WC“ und „WC“ erhalten<br />

keramische Wandplatten (Format z.B. 30 x 60<br />

cm), Farbe nach Wahl des Bauträgers. Im Bereich<br />

der Duschen wird deckenhoch gefliest, im Bereich<br />

der Waschtische, WCs und Badewannen wird bis ca.<br />

1,50 m hoch gefliest.<br />

Die gefliesten Wandbereiche erhalten als oberen<br />

und seitlichen Abschluss zur freien Seite hin ein Abschlussprofil<br />

aus Kunststoff (z.B. Schlüter-JOLLY-P<br />

oder gleichwertig).<br />

Die übrigen Wandbereiche erhalten einen Sockel aus<br />

der Fliese geschnitten, oberseitig ohne Abschlussprofil.<br />

Auf Sonderwunsch können weitere Flächen<br />

mit Fliesen belegt werden.<br />

Boden- und Wandbeläge können vom Käufer in einem<br />

vom Bauträger festgelegten Fliesenstudio ausgesucht<br />

werden. Es wird grundsätzlich ein Materialpreis<br />

der Wandfliesen bis zu 35,00 €/m² inklusive<br />

Mehrwertsteuer zugrunde gelegt.<br />

Die Verlegung von Bordüren und Dekorfliesen,<br />

Fliesen-Intarsien, großformatigen Fliesen über die<br />

genannten Größen (30 x 60 cm) hinaus, Fliesen mit<br />

kalibrierten Kanten, Bodenfliesen an den Wänden<br />

oder die Diagonalverlegung von Fliesen sind gegen<br />

Aufpreis möglich.<br />

Die Fußbodenoberkante der Sanitärräume wird laut<br />

DIN 18534-1 ca.1 cm tiefer als die OKFFB der angrenzenden<br />

Räume ausgeführt, um möglichen Wasseraustritt<br />

zu verhindern.<br />

Terrassen/Balkone/Dachterrassen<br />

Die Balkone in den Obergeschossen bestehen aus<br />

Stahlbetonplatten. Die thermische Trennung der<br />

Stahlbetonplatte zum Gebäude erfolgt über einen<br />

Schöck-Isokorb oder gleichwertig.<br />

Alle Dachterrassen und Balkone sind mit einer massiven<br />

Brüstung eingefasst, die oberseitig mit einer<br />

Titanzink- oder Alu-Verblechung abgedeckt wird.<br />

Die Terrassen, Balkone und Dachterrassen aller<br />

Wohnungen erhalten einen einheitlichen Plattenbelag<br />

aus Feinsteinzeug (z.B. Fabrikat „Cerabella Oregon“),<br />

Maße ca. 60 x 60 x 2 cm, Farbe: Grauton, Materialpreis<br />

bis zu 35,00 €/m² inklusive Mehrwertsteuer,<br />

der lose auf Stelzlager verlegt wird. Die einheitliche<br />

Materialauswahl und die Ausführung der Arbeiten<br />

erfolgen nach den technischen Möglichkeiten sowie<br />

Festlegung durch den Bauträger.<br />

Die Terrassen, Balkone und Dachterrassen sollen<br />

nach den Regeln der Technik im Übergangsbereich<br />

zur Wohnung eine Aufkantung/Schwelle von 15 cm<br />

erhalten. Aus der Erfahrung heraus, dass durch diese<br />

Art der Ausführung eine Stolperfalle entstehen kann<br />

und Nachteile bei Nutzung und Wartung entstehen<br />

können, wird hiervon abgewichen. Vor den Balkonund<br />

Terrassentürenelementen werden Entwässerungsrinnen<br />

eingebaut.<br />

Der Erwerber ist berechtigt, bis drei Monate nach<br />

Rohbaubeginn den Einbau einer regelgerechten 15<br />

cm hohen Aufkantung/Schwelle vom Bauträger zu<br />

verlangen.<br />

Wir weisen in diesem Fall auf eine verminderte Durchgangshöhe<br />

an den Balkon- bzw. Terrassentüren hin.<br />

Aufzüge<br />

Aufzugsschächte: Ausführung gemäß statischer Erfordernisse<br />

in Stahlbeton. Es wird jeweils ein Personenaufzug<br />

für mindestens vier Personen eingebaut.<br />

Der jeweilige Aufzug erhält einen Hydraulikantrieb,<br />

alternativ System Seilaufzug. Die Auswahl der Antriebsart<br />

behält sich der Bauträger vor.<br />

Ausstattung mit Schiebetüre, Beleuchtung und Nottelefon<br />

nach den gültigen Vorschriften. Die Aufzüge<br />

beginnen im Untergeschoss und enden im Staffelgeschoss<br />

im jeweiligen Treppenhaus. Die jeweilige<br />

Überfahrt der Aufzüge Haus 1 bis Haus 7 setzen sich<br />

deutlich sichtbar von den Dachflächen ab.<br />

Metallbauarbeiten<br />

Treppengeländer und Handläufe an Innentreppen<br />

Auf der Innenseite der Treppenläufe wird ein Handlauf<br />

aus Edelstahlrundrohr montiert. In den jeweiligen<br />

Staffelgeschossen dient jeweils ein Geländer<br />

an den Treppenpodesten als Absturzsicherung. Das<br />

Geländer besteht aus einer Stahlkonstruktion mit<br />

Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl, mit<br />

senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl,<br />

Farbe in einem Grauton (nach Wahl des Verkäufers)<br />

mit aufgesetztem durchlaufendem Edelstahlhandlauf<br />

aus Rundrohr.<br />

Geländer Terrassengeschoss<br />

Umlaufend um das Terrassengeschoss wird an einer<br />

Betonaufkantung ein Geländer bestehend aus einer<br />

verzinkten pulverbeschichteten Stahlkonstruktion<br />

mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl,<br />

mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder Flachstahl,<br />

Farbe in einem Grauton (nach Wahl des Bauträgers)<br />

montiert.<br />

Sichtschutzwände im Staffelgeschoss zwischen<br />

den Dachterrassen<br />

Die Sichtschutzwände zwischen den Dachterrassen<br />

der WE 2.2.1 / WE 2.2.2 / WE 2.2.3, der WE 3.2.1 /<br />

WE 3.2.2 / WE 3.2.3, der WE 4.2.1 / WE 4.2.2 / WE<br />

4.2.3, der WE 5.2.1 / WE 5.2.2/ WE 5.2.3, der WE<br />

6.2.1 / WE 6.2.2 / WE 6.2.3 sowie zwischen der WE<br />

7.2.1 und WE 7.2.2 werden aus einer Metallkonstruktion<br />

errichtet. Das Gleiche gilt für die seitliche Sichtschutzwand<br />

zwischen der Terrasse der WE 6.0.4 und<br />

der Freifläche der WE 7.0.1.<br />

Gartentore<br />

Alle Wohneinheiten im Erdgeschoss erhalten in ihrem<br />

Gartenanteil ein Tor mit einer lichten Öffnungsbreite<br />

von 1,00 m und einer max. Höhe von ca. 1,00m aus<br />

einer verzinkten pulverbeschichteten Stahlkonstruk-<br />

- 138 - - 139 -


tion mit Ober- und Untergurt aus Rohr- oder Flachstahl,<br />

mit senkrechten Füllstäben aus Rohr- oder<br />

Flachstahl, Farbe in einem Grauton, nach Wahl des<br />

Bauträgers.<br />

Alle erforderlichen Absturzsicherungen werden nach<br />

baurechtlichen Anforderungen ausgeführt. Konstruktive<br />

und farbliche Festlegung durch den Verkäufer.<br />

Tiefgarage<br />

Tiefgaragentor<br />

Automatisches Rollgittertor mit Funkbedienung,<br />

Schlüsselschalter außen, Zugschalter innen und<br />

automatischer Schließung. Produkt und Farbe nach<br />

Wahl des Bauträgers.<br />

Brandschutz-Schiebetor<br />

Nach Vorgabe durch das Brandschutzkonzept wird<br />

zwischen den Stellplätzen TGS 82 und TGS 83 ein<br />

Schiebetor in feuerhemmender und rauchdichter<br />

Bauart installiert. Das Tor schließt sich im Brandfall<br />

selbsttätig. Alternativ kann das Schiebetor als Brandschutzvorhang<br />

ausgeführt werden.<br />

Tiefgarageneinfahrt / Tiefgaragendecke<br />

Der nicht überbaute Teil des Untergeschosses und<br />

der Tiefgarage wird nach den Regeln der Bauwerksabdichtung<br />

abgedichtet und aufgebaut. Auf<br />

den nicht überbauten Teilen des Untergeschosses<br />

und der Tiefgarage wird anschließend Erdreich aufgebracht<br />

und so vorbereitet, dass eine Bepflanzung<br />

und die Raseneinsaat vorgenommen bzw. Zuwege<br />

und Terrassen ausgeführt werden können.<br />

Tiefgaragenboden<br />

Die Bodenfläche der Tiefgarage und die der angrenzenden<br />

Räume „Fahrräder Hs 1“, „Fahrräder Hs 4“,<br />

„Fahrräder Hs 5“, „Fahrräder Hs 6“ und „Müll Hs<br />

1-7“ werden mit einem starren, verschleißfesten und<br />

rutschsicheren Oberflächenschutzsystem (OS 8<br />

Bodenbeschichtung) auf Epoxidharzbasis beschichtet,<br />

das zusätzlich das eingeschleppte Tausalz von<br />

der Konstruktion fernhält. Im Bereich von Rissen<br />

werden rissüberbrückende Bandagen in die Flächenbeschichtung<br />

integriert. Die einzelnen TG-Stellplätze<br />

werden auf dem Boden nummeriert.<br />

Die aufgehenden Bauteile erhalten eine Sockelschutzbeschichtung,<br />

die planmäßig die Chloride von<br />

den Bauteilen fernhält. Beschichtung in einem Standardfarbton<br />

nach Wahl des Bauträgers.<br />

Tiefgaragen müssen neben der jährlichen Wartung<br />

regelmäßig gereinigt werden (mindestens 4x jährlich),<br />

um die Tausalzbelastung der Konstruktion<br />

möglichst zu minimieren.<br />

Belüftung der Tiefgarage<br />

Die Be- und Entlüftung der Tiefgarage erfolgt über<br />

eine natürliche Querlüftung. Acht Entlüftungsschächte,<br />

die sich deutlich sichtbar im Gelände absetzen,<br />

sowie das Rollgittertor und eine Gittertür neben dem<br />

Tor werden hierzu ausgeführt.<br />

Der Bauträger liefert und montiert in der Tiefgarage<br />

eine CO-Warnanlage der Fa. Dräger oder gleichwertig.<br />

Diese wird von der Eigentümergemeinschaft<br />

übernommen und unterhalten.<br />

Beläge der Zufahrt/Aufstellfläche<br />

Müllabholung/Fahrradabstellplätze/<br />

Zuwegungen/Feuerwehrzufahrt<br />

(Aufstellfläche)<br />

Die Zufahrt zur Tiefgarage im Außenbereich, die Aufstellfläche<br />

zur Müllabholung am Haus 3, die Fahrradabstellplätze,<br />

die Feuerwehrzufahrt und die dazu<br />

notwendige Aufstellfläche, die Zuwegungen zu den<br />

Häusern 1 bis 7 sowie die Zuwegung zu dem Spielplatz<br />

werden nach Planungsvorgaben und örtlichen<br />

Auflagen gepflastert. Ausführung z.B. mit Betonsteinpflaster/-<br />

platten (auch Rasenfugenpflaster) oder<br />

alternativen Belägen (z.B. Rasenwaben) inklusive<br />

erforderlicher Unterbauten. Material nach Wahl des<br />

Bauträgers.<br />

Die Lage des Übergangs vom Pflasterbelag der<br />

Tiefgaragenrampe zum Belag der Tiefgarage sowie<br />

dessen Farbe und Aussehen wird vom Bauträger<br />

festgelegt. Innerhalb der Tiefgaragenrampe werden<br />

Entwässerungsrinnen angeordnet. Anzahl und Lage<br />

nach Festlegung durch den Bauträger.<br />

Eventuelle Höhenunterschiede von den Terrassen auf<br />

das Gartengelände werden mit Böschungen, Betonleisten-<br />

oder Betonwinkelsteinen, Betonblockstufen<br />

oder Natursteinblöcken ausgeglichen. Die Ausführung<br />

wird durch den Bauträger festgelegt.<br />

Soweit in der Baugenehmigung besondere Anforderungen<br />

an die Art der Ausführung gestellt werden<br />

(z. B. Rasengitter, Öko-Pflaster etc.) sind diese zu<br />

beachten und gelten dann anstelle der vorstehenden<br />

Ausführung als vereinbart.<br />

Für die im Außenbereich geplanten Fahrradabstellplätze<br />

am Haus 1 bis 7 werden zum Einstellen und<br />

Sichern der Fahrräder geeignete Fahrradbügel eingebaut.<br />

Genaue Ausführung nach Festlegung durch den<br />

Bauträger.<br />

In den Räumen „Fahrräder Hs 1“, „Fahrräder Hs<br />

4“, „Fahrräder Hs 5“ und „Fahrräder Hs 6“ werden<br />

entsprechende Fahrradsysteme stehend und/oder<br />

wandhängend montiert z.B.: Fabrikat „Gronard“,<br />

Fahrradaufhängung „bike lift“ oder Fahrradständer<br />

„Kappa Light“. Genaue Ausführung und Auswahl des<br />

Fabrikats nach Festlegung durch den Bauträger.<br />

Außenanlage<br />

Die im Freiflächenplan dargestellten Gartenflächen<br />

(Gemeinschaftseigentum bzw. Sondernutzungsrecht)<br />

werden mit geeigneter Erde angedeckt und<br />

erhalten eine Raseneinsaat. Diese erfolgt zu einem<br />

vegetationstechnisch günstigen Zeitpunkt. Die Anwuchspflege<br />

und dauerhafte Unterhaltung der Rasenflächen<br />

wird nicht geschuldet. Diese ist von der<br />

Wohnungseigentümergemeinschaft bzw. den jeweiligen<br />

Sondernutzungsberechtigten durchzuführen. Im<br />

Übrigen erfolgt die Bepflanzung, die Pflege sowie die<br />

laufende Bewässerung der Sondernutzungsflächen<br />

durch den jeweiligen Sondernutzungsberechtigten,<br />

die Pflege der Gemeinschaftsflächen durch die<br />

Eigentümergemeinschaft.<br />

Im Gemeinschaftseigentum und ggf. auf den Sondernutzungsflächen<br />

werden Bäume und Sträucher<br />

nach Festlegung durch den Bauträger gepflanzt. Diese<br />

werden ggf. entsprechend den Auflagen aus der<br />

Baugenehmigung, örtlicher Satzungen oder dem Bebauungsplan<br />

ausgeführt. Die Bäume und Sträucher,<br />

die aufgrund von Auflagen aus der Baugenehmigung<br />

entweder auf Gemeinschaftseigentum oder Sondernutzungsflächen<br />

gepflanzt werden, müssen durch<br />

die Eigentümergemeinschaft gepflegt, erhalten und<br />

nach eventuellem Abgang ersetzt werden.<br />

Auf der Grünfläche im nördlichen Bereich zwischen<br />

Haus 5 und Haus 6 + 7 wird gemäß Außenanlagenplan<br />

eine Spielfläche errichtet. Die Spielfläche wird<br />

mittels einer Hecke eingefasst. Die Pflege von Spielfläche<br />

und Hecke obliegt der Eigentümergemeinschaft.<br />

Entlang der Grenzen zwischen privaten (Sondernutzung)<br />

und öffentlichen (Zuwegungen / Spielplatz)<br />

Bereichen wird eine Hecke gemäß Freiflächenplan<br />

gepflanzt. Die Hecken befinden sich entweder im<br />

Sondernutzungsbereich, oder auf Gemeinschaftsflächen.<br />

Somit ist deren Pflege entweder vom jeweiligen<br />

Sondernutzungsberechtigten oder der Eigentümergemeinschaft<br />

durchzuführen. Die Auswahl der Hecke<br />

und Gestaltung erfolgt nach Vorschlag des Außenanlagenplaners<br />

und Festlegung durch den Bauträger.<br />

Am Haus 3 wird auf der Einfriedung zwischen der<br />

„Aufstellfläche Müllabholung“ und den Sondernutzungsflächen<br />

GA 3.0.1, GA 3.0.2 und GA 3.0.3 ein<br />

Stabgitterzaun als Absturzsicherung angebracht.<br />

Farbe: Grauton, Höhe ca. 1,00 m.<br />

Die Feuerwehrzufahrt befindet sich zwischen den<br />

Häusern 2 und 3, die darüber erreichbare Feuerwehraufstellfläche<br />

zwischen den Häusern 5 und 6.<br />

Diese Flächen werden nach Planungsvorgaben und<br />

örtlichen Auflagen gepflastert.<br />

Höhenunterschiede im Gelände und an den Grenzen<br />

zu den Nachbargrundstücken werden durch<br />

Böschungen bzw. Betonleisten- oder Betonwinkelsteine,<br />

Betonstufen oder Natursteinblöcke ausgeglichen.<br />

Insgesamt erfolgt die Ausführung der Außenanlage<br />

nach Vorschlag des Außenanlagenplaners<br />

und Festlegung durch den Bauträger. Innerhalb der<br />

Außenfläche werden notwendige Revisions-/Kontrollschächte<br />

platziert, deren Deckel sich sichtbar<br />

absetzen.<br />

Briefkastenanlage<br />

Jede Wohnung erhält einen Briefkasten in der dazugehörigen<br />

Briefkastenanlage. Diese wird jeweils<br />

freistehend im Bereich der jeweiligen Hauseingänge<br />

montiert. Genaue Lage und Ausführung nach Festlegung<br />

durch den Bauträger.<br />

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Vordächer<br />

An allen Hauseingängen wird je ein Vordach aus<br />

einer massiven Stahlbetonkonstruktion errichtet. Die<br />

Ausführung, Material und Gestaltung obliegt dem<br />

Bauträger.<br />

Baureinigung<br />

Die Wohnungen und das Gemeinschaftseigentum<br />

werden einmalig vom Bauträger gereinigt. Diese<br />

Reinigung ist kein Bestandteil der Bauabnahme bei<br />

Übergabe der Wohnungen und des Gemeinschaftseigentums.<br />

Sonderwünsche<br />

Sonderwünsche und Abweichungen von der Baubeschreibung<br />

und den Plandarstellungen sind nur beim<br />

Innenausbau und gegen Aufpreis möglich.<br />

Umfang und Art der Sonderwünsche sowie deren<br />

Durchführung sind mit der Bauleitung zu vereinbaren,<br />

rechtzeitig zu beantragen und dürfen die laufenden<br />

Arbeiten nicht behindern. Der Bauträger ist zur<br />

Übernahme von Sonderwünschen nicht verpflichtet.<br />

Technische Informationen/Änderungen<br />

Maße<br />

Maße, Mengen und Gewichte halten sich innerhalb<br />

der Toleranzen der DIN 18202 und der Maßtoleranzen<br />

im Hochbau. Es wird darauf hingewiesen, dass<br />

es sich bei allen in den Plänen angegebenen Maßen,<br />

wie z. B. Fenstergrößen oder Türgrößen um „Rohbaumaße“<br />

handelt. Die angegebenen Raumflächen<br />

sind Fertigmaße. Ausführungsbedingte Änderungen<br />

der Wohnfläche bis zu ± 2% der Gesamtwohnfläche<br />

haben keinen Einfluss auf den Preis und den sonstigen<br />

Vertragsinhalt. Bei der Planung der Möblierung<br />

sind die Maße daher grundsätzlich am vorhandenen<br />

Bauwerk zu überprüfen.<br />

Naturprodukte<br />

Holz: Naturbedingte Verdrehungen, Rissbildungen<br />

etc. in und an den Bauteilen und Verkleidungen lassen<br />

sich nicht immer vermeiden. Solche Erscheinungen<br />

führen zu keinem Qualitätsverlust und sind<br />

ohne Bedeutung für die Tauglichkeit des Materials als<br />

Baustoff und stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />

keine Mängel dar. Holzteile bedürfen einer regelmäßigen<br />

Pflege.<br />

Die Kleespies Projekt Region Hanau GmbH empfiehlt<br />

daher dem Käufer, dass er Unterhaltsanstriche rechtzeitig<br />

vor dem Auftreten von deutlich sichtbaren Verwitterungserscheinungen,<br />

d.h. bereits innerhalb der<br />

5-jährigen Gewährleistungszeit ausführt. Dies gilt<br />

insbesondere für Bauteile, die einer starken Bewitterung<br />

oder Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.<br />

Optische oder sonstige Materialbeeinträchtigungen,<br />

die auf die Unterlassung von Unterhaltsanstrichen<br />

zurückzuführen sind, stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />

keinen Mangel dar. Alle Holzbauteile im<br />

Außenbereich bleiben naturbelassen oder erhalten,<br />

wenn notwendig, einen Schutzanstrich/-lasur.<br />

Verwitterungserscheinungen an Dachrinnen, Fallrohren<br />

und Zink- oder Aluminiumverblechungen stellen<br />

keinen Mangel dar.<br />

Naturstein<br />

Bei Natursteinbelägen sind Farbstruktur- und Texturschwankungen<br />

innerhalb desselben Vorkommens<br />

zulässig. Das gleiche gilt für Abweichungen in der<br />

Oberfläche (stumpfe und glatte Flächen). Ebenso<br />

sind sogenannte Glasadern möglich, für die weder<br />

für Haltbarkeit, Qualität und Aussehen eine Wertminderung<br />

abzuleiten ist.<br />

Pflasterbeläge, Betonsteinplatten, Terrassenplatten<br />

Der Einsatz von Tausalz ist nur nach den Herstellerrichtlinien<br />

für Pflaster und Betonsteinplatten sowie<br />

entsprechend den örtlichen Satzungen zulässig. Der<br />

Einsatz von Tausalz kann - im Falle der fehlerhaften<br />

bzw. unzulässigen Verwendung - zu Ausblühungen<br />

und Beschädigungen am Belag führen.<br />

Auftreten feiner Risse in den Stahlbetonelementen,<br />

Wandanschlüssen, Innenwänden, Außenwänden und<br />

Decken<br />

Allgemein übliche Setzungen des Bauwerkes, Lastspannungen,<br />

Eigenspannungen beim Erhärten des<br />

Betons und Temperatureinflüsse können in den<br />

ersten Jahren nach Fertigstellung des Bauwerkes<br />

feine Risse in den Stahlbetonelementen hervorrufen.<br />

Diese feinen Risse stellen - sofern sie die nach<br />

DIN 1045 angegebenen zulässigen Grenzwerte nicht<br />

überschreiten - keinen Mangel dar. Ebenso sind<br />

Rissbildungen in den Stahlbetonelementen und Mauerwerkswänden<br />

im Bereich der Konstruktionsfugen<br />

und an den Stößen der Wand- und Deckenfertigteile<br />

bautechnisch bzw. bauphysikalisch unvermeidbar.<br />

Solche Erscheinungen stellen im Rahmen der Gewährleistung<br />

keinen Mangel dar.<br />

Wartungen, Verschleißteile und Eingriffe des Käufers<br />

Das Bauwerk enthält Teile, die einer natürlichen, gebrauchsbedingten<br />

und gewöhnlichen Abnutzung und<br />

unvermeidbaren Rissbildung auch innerhalb der Verjährungsfrist<br />

unterliegen (Verschleißteile). Es handelt<br />

sich hierbei insbesondere um Bauteile, bei denen zur<br />

dauerhaften Aufrechterhaltung der Funktions- und<br />

Gebrauchstüchtigkeit eine regelmäßige Wartung<br />

bzw. Kundendienstleistungen erforderlich sind.<br />

Entsprechendes gilt hinsichtlich der Abnutzung für<br />

Elektroteile und elektrotechnische, flammenberührte<br />

Teile, wie z. B. Pumpen, Schalter, Schaltrelais und<br />

Thermostatventile, oder um funktionale Bauteile wie<br />

Griffe, Schlösser oder Fensterbeschläge, Kurbeln zu<br />

Rollläden, etc.. Funktionsstörungen und Funktionsausfälle,<br />

die ihre Ursache ganz oder auch nur teilweise<br />

in fehlenden regelmäßigen Wartungs- oder Kundendienstleistungen<br />

haben, stellen im Rahmen der<br />

Gewährleistung keine Mängel dar.<br />

Dasselbe gilt für solche Störungen und Ausfälle, die<br />

nachweisbar ihre Ursache in eigenmächtigen Eingriffen<br />

des Käufers oder durch vom Käufer ermöglichte<br />

Eingriffe Dritter in technische Bauteile/Anlagen haben,<br />

soweit dies nicht durch den Bauträger autorisiert<br />

wurde.<br />

Wartungsfugen<br />

Die elastischen Verfugungen in Duschen, Bädern,<br />

Küchen, WCs und Treppenhäusern sind unvermeidbaren<br />

Mikroorganismen, Schrumpfprozessen und<br />

mit diesem im weitesten Sinne vergleichbaren, weiteren<br />

Vorgängen ausgesetzt.<br />

Die Wartungsfuge ist eine starken chemischen und/<br />

oder physikalischen Einflüssen ausgesetzte Fuge,<br />

deren Dichtstoff in regelmäßigen Zeitabständen<br />

überprüft und ggf. erneuert werden muss, um Folgeschäden<br />

zu vermeiden. Auch Dichtstoffe haben in<br />

ihrer Belastbarkeit Grenzen.<br />

Bei den elastischen Verfugungen handelt es sich daher<br />

um Fugen, die vom Käufer bereits innerhalb der<br />

Gewährleistungszeit auf Rissbildungen oder sonstige<br />

Beschädigungen hin beobachtet werden und ggf.<br />

nachgebessert oder erneuert werden müssen. Für<br />

Rissbildungen oder Schäden an diesen Fugen, sowie<br />

für die sich hieraus möglicherweise ergebenden Folgeschäden<br />

besteht keine Gewährleistungsverpflichtung<br />

des Bauträgers. Für die erforderliche Überprüfung,<br />

Wartung und Erneuerung elastischer Fugen ist<br />

ausschließlich der Käufer verantwortlich.<br />

Wartungsverträge<br />

Der Bauträger weist den Erwerbern darauf hin, dass<br />

Wartungsverträge bzw. -arbeiten unter anderem an<br />

folgenden, soweit vorhandenen Bauteilen, erforderlich<br />

sind und empfohlen werden: Hebeanlagen, Lüfter<br />

und dazugehörige Filter, Heizungsanlagen, Aufzugsanlagen,<br />

Hauswasserwerk, Wasserarmaturen<br />

und -leitungen, Rolltore (Tiefgarage), Brandschutztüren,<br />

Rauchmelder, Einlaufrinnen bzw. Dachrinnen,<br />

FI-Schalter, CO-Warnanlagen, extensive Dachbegrünung<br />

und Tiefgaragenboden.<br />

Tiefgarage<br />

Die notwendigen Wartungsarbeiten der Tiefgarage<br />

wurden unter dem Punkt „Beton- und Stahlbetonarbeiten“<br />

bereits näher beschrieben.<br />

Allgemeines<br />

Der Wärmeschutznachweis des Gebäudes ist auf<br />

der Grundlage der bei Einreichung des Bauantrages<br />

geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV 2014,<br />

Stand Januar 2016) ermittelt. Die Wärmedämmung<br />

wird nach diesen Vorgaben ausgeführt.<br />

Es wird eine Bewertung lüftungstechnischer Maßnahmen<br />

nach DIN 1946-6 Kap. 4.2 (vereinfachter<br />

Nachweis, Lüftungskonzept) erstellt. Dieses lag bei<br />

Aufstellung der Baubeschreibung und Beurkundung<br />

der Teilungserklärung noch nicht vor. Aus dem Lüftungskonzept<br />

ergeben sich die notwendigen Zuluftöffnungen,<br />

welche als feuchtegeführte Zuluftelemente<br />

entweder in die Rollladenkästen oder in die<br />

Außenwände eingebaut werden. Alle Auflagen bzw.<br />

erforderlichen Maßnahmen werden vom Bauträger<br />

ausgeführt und sind von den Erwerbern vorbehaltlos<br />

zu übernehmen und zu unterhalten.<br />

- 142 - - 143 -


In Bezug auf Schalldämmung gelten die sich aus den<br />

gültigen Vorschriften ergebenden erhöhten Schallschutzwerte<br />

der DIN 4109, Beiblatt 2, als vereinbart,<br />

auch wenn aus der Baubeschreibung und den Plänen<br />

heraus höhere Werte abgeleitet werden können. Bei<br />

den Bauteilanforderungen gilt die DIN 4109:1989-11,<br />

Beiblatt 2.<br />

Nach Abstimmung mit der Genehmigungsbehörde<br />

wird, falls notwendig, eine schalltechnische Untersuchung<br />

erstellt. Die sich daraus ergebenden notwendigen<br />

Schallschutzmaßnahmen werden durch den<br />

Bauträger ausgeführt und vom Erwerber übernommen<br />

und unterhalten.<br />

Den Wohnungseigentümern ist es als Sonderwunsch<br />

gestattet, auf den Terrassen, Balkonen bzw. Dachterrassen<br />

ein Klimagerät aufzustellen. Dieses ist im von<br />

außen nicht sichtbaren Bereich unterhalb der jeweiligen<br />

Brüstung zu montieren.<br />

Die Käufer der Erdgeschosswohnungen mit Terrasse<br />

sollen das Klimagerät im möglichst nicht sichtbaren<br />

Bereich der Terrassen- oder Gartenfläche aufstellen.<br />

Ist dies nicht möglich, soll der Käufer einen geeigneten<br />

Sichtschutz errichten.<br />

Vor der Aufstellung der Klimageräte ist durch ein<br />

Fachbüro nachzuweisen, dass die geltenden Immissionsrichtwerte<br />

zum Lärmschutz der Nachbarn eingehalten<br />

werden. Die Kosten für den rechnerischen<br />

Nachweis trägt der Käufer.<br />

Die in der Wohnflächenberechnung angegebenen<br />

Flächen der Räume wurden auf der Grundlage der<br />

Wohnflächenverordnung (WoFIV) ermittelt. Die angegebenen<br />

Wohnflächen sind Fertigmaße. Bodentiefe<br />

Elemente (Fenster- und Fenstertüren) mit einer<br />

Nische > 13cm werden bei der Wohnfläche mit angerechnet.<br />

Die im Bauantrag als barrierefrei nachgewiesenen<br />

Wohnungen können im Zuge von Sonderwunschvereinbarungen<br />

nur dahingehend verändert werden,<br />

wenn dadurch die Eigenschaft der Barrierefreiheit<br />

(z.B. das Einhalten von Bewegungsflächen) nicht beeinträchtigt<br />

wird.<br />

Wird infolge technischer Fortschritte anderes, mindestens<br />

gleichwertiges Material verwendet oder<br />

werden infolge behördlicher Anordnungen oder Auflagen,<br />

Materialknappheit oder Lieferungsänderungen<br />

Umdisponierungen notwendig, müssen diese, falls<br />

keine Qualitätsminderung und Verschiebung des vereinbarten<br />

Einzugstermins damit verbunden ist, vom<br />

Käufer anerkannt werden.<br />

Soweit im Baugenehmigungsverfahren zur Nutzung<br />

des Gebäudes oder der Tiefgarage weitere Auflagen<br />

zu beachten oder notwendige Änderungen vorzunehmen<br />

sind, werden diese vom Bauträger auf seine<br />

Kosten erbracht. Diese Leistungen sind von den<br />

Eigentümern bzw. der Wohnungseigentümergemeinschaft<br />

zu übernehmen und zu unterhalten.<br />

Ver- und Entsorgungsleitungen laufen nach Erfordernissen<br />

vor Wand und Decke. Bei Erstellung der<br />

Werkpläne im Maßstab 1:50 kann es sich ergeben,<br />

dass aus statischen Gründen oder wegen der haustechnischen<br />

Installation Stützen, Träger, Unter-/<br />

Überzüge, Abmauerungen und Rohrverkleidungen<br />

angeordnet werden.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Erstellen der<br />

Werkpläne bzw. der Entwässerungsplanung für die<br />

Dachflächen-, Balkon- und Dachterrassenentwässerung<br />

noch Fallleitungen, Einläufe, Notüberläufe und<br />

sämtliche Leitungen hierfür notwendig werden bzw.<br />

zur Ausführung kommen. Diese sind bisher noch in<br />

keiner Ansicht oder Perspektive ersichtlich, werden<br />

sich dabei sichtbar von der Fassade abheben und<br />

sind von den Eigentümern zu übernehmen. Lage und<br />

Ausführung nach Festlegung durch den Bauträger.<br />

Den Wohnungseigentümern ist es als Sonderwunsch<br />

gestattet, an ihren Terrassen, Balkonen und Dachterrassen<br />

eine horizontal ausfahrbare Markise anzubringen.<br />

Die technische Ausführbarkeit ist vor der Montage<br />

zu prüfen und obliegt dem Käufer.<br />

Die Markisen sind innerhalb der gesamten Eigentümergemeinschaft<br />

einheitlich auszuführen (Farbe des<br />

Markisenstoffes: Grauton). Die Festlegung dazu erfolgt<br />

in der ersten Eigentümerversammlung.<br />

Den Nutzern der einzelnen Wohnungen ist es freigestellt,<br />

eine Dunstabzugshaube zu montieren. Aus<br />

schallschutztechnischen Gründen und um Geruchsbelästigungen<br />

vorzubeugen, sind nur Umluft-Dunstabzugshauben<br />

zulässig.<br />

Den Eigentümern der Erdgeschosswohnungen ist es<br />

als Sonderwunsch gestattet, entlang der Außenflächen<br />

ihrer Gartenflächen (Sondernutzungsflächen)<br />

einen Stabgitterzaun, Farbe in einem Grauton, mit<br />

einer maximalen Höhe von ca. 1,00 m zu errichten.<br />

Die Zugänglichkeit der Flächen ist aus Brandschutzgründen<br />

mit einem Tor (lichte Breite mind. 1,0 m) lt.<br />

Brandschutzkonzept auszustatten. Im Übrigen sind<br />

die rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten.<br />

Liegen die Befestigungspunkte der Zaunanlage im<br />

Bereich der überdeckten Tiefgarage, sind geeignete<br />

Befestigungssysteme zu verwenden, die eine Beschädigung<br />

der Tiefgaragendecke, sowie deren Dämmung<br />

und Abdichtung dauerhaft ausschließen. Die<br />

Errichtung und Unterhaltung der Zaunanlage obliegt<br />

dem jeweiligen Sondernutzungsberechtigten.<br />

Es wird ein Brandschutzkonzept erstellt. Alle Auflagen<br />

bzw. erforderlichen Maßnahmen werden vom<br />

Bauträger ausgeführt und sind von den Erwerbern<br />

vorbehaltlos zu übernehmen<br />

und zu unterhalten. Weiter werden die Standorte der<br />

Rauchmelder im Rahmen der Montagevorschriften<br />

für Rauchmelder durch den Montagebetrieb festgelegt.<br />

Eine Kopie der Baugenehmigung wird der Hausverwaltung<br />

nach Übergabe des Gemeinschaftseigentums<br />

in Papierform oder digital zur Verfügung gestellt.<br />

Bei Diskrepanzen oder abweichenden Aussagen zwischen<br />

Baubeschreibung und Plänen ist die Baubeschreibung<br />

maßgebend.<br />

Jossgrund, 16.08.2021<br />

Änderungen und Druckfehler vorbehalten.<br />

Rechtlich verbindlich ist die notariell beurkundete<br />

Bauleistungsbeschreibung.<br />

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IHR BAUTRÄGER<br />

BAUEN SIE AUF 70 JAHRE ERFAHRUNG<br />

Erfolg entsteht nicht von heute auf morgen. Gerade für die Realisierung erfolgreicher Bauvorhaben braucht<br />

es Kompetenz und Know-how, aber auch umfassende Erfahrung.<br />

Und genau dieses Zusammenspiel zeichnet uns aus: Seit 70 Jahren sind wir im Geschäft – und als<br />

leistungsfähiger Baupartner im Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus - bekannt.<br />

Am 1. April 1949 von Franz Kleespies gegründet, hat sich unser inhabergeführtes Unternehmen<br />

kontinuierlich weiterentwickelt.<br />

Was uns stark macht: Der Großteil unserer Beschäftigten wurde auch in unserem Betrieb ausgebildet und<br />

ist teilweise seit mehr als 20 Jahren „mit im Boot.“<br />

Ebenso lange arbeiten wir mit vielen Handwerkern zusammen, die uns zuverlässig in unterschiedlichen<br />

Gewerken unterstützen. So entsteht nachhaltige Erfahrung, die unseren Auftraggebern unmittelbar<br />

zugutekommt.<br />

kleespies.de<br />

Theresa Kleespies-Thomas Frank Kleespies Klaus Kleepies Johannes Kleespies<br />

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IMPRESSUM<br />

ADRESSE PROJEKT<br />

<strong>Odenwaldstraße</strong><br />

33a - 33c, 35a, 35b, 37a, 37b<br />

63456 Hanau<br />

BERATUNG & VERKAUF<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

Hauptstraße 47-49 · 63486 Bruchköbel<br />

Telefon 06181 9780-0<br />

info@hermann-immobilien<br />

hermann-immobilien.de<br />

BITTE BEACHTEN SIE!<br />

Alle in diesem Prospekt enthaltenen Angaben sollen dem Interessenten eine allgemeine<br />

Information ermöglichen.<br />

Die Bilder geben Stimmungen wieder und bestimmen nicht den Leistungsumfang.<br />

Die Verkaufsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.<br />

BAUTRÄGER<br />

Kleespies Projekt Region Hanau GmbH<br />

Deutelbacher Straße 10<br />

63637 Jossgrund-Oberndorf<br />

LAYOUT<br />

Kerstin Varga-Sinsel<br />

Hermann Immobilien GmbH<br />

Der Leistungsumfang wird durch die geschlossenen Verträge und nicht durch den Prospekt<br />

bestimmt.<br />

Änderungen gegenüber dem Stand der Planungen bei Prospektherausgabe sind zwar nicht<br />

vorgesehen, können aber aus technischen und terminlichen Gründen eintreten.<br />

Daher ist eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Verletzung eventueller<br />

Aufklärungspflichten auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit beschränkt.<br />

Dieser Prospekt wird nach Maßgabe dieses Vorbehaltes zur Verfügung gestellt.<br />

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