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Spielzeitheft Spielzeit 21/22

Das Spielzeitheft der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg /Neustrelitz (TOG) zeigt einen kleinen Abriss der vergangenen Monate und öffnet den Vorhang für die neue Spielzeit und alle neuen und kommenden Produktionen. Vom Schauspiel über das Musiktheater bis hin zur Philharmonie geben wir reichlich Lesestoff auf 115 Seiten.

Das Spielzeitheft der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg /Neustrelitz (TOG) zeigt einen kleinen Abriss der vergangenen Monate und öffnet den Vorhang für die neue Spielzeit und alle neuen und kommenden Produktionen. Vom Schauspiel über das Musiktheater bis hin zur Philharmonie geben wir reichlich Lesestoff auf 115 Seiten.

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Alice im<br />

Wunderland<br />

Nach Lewis Carroll<br />

In einer Fassung von Tatjana Rese, Winnie<br />

Karnovka, Jan Pusch<br />

Wenn Alice ein Abenteuer erleben will,<br />

spaziert sie einfach durch einen Spiegel<br />

und tritt damit in eine fantastische Welt.<br />

Dort gibt es nicht nur ein sprechendes<br />

Kaninchen mit einer Taschenuhr und eine<br />

Katze, die bis zum Mond grinsen kann,<br />

sondern auch tanzende Blumen,<br />

die mit ihr plaudern wollen. Alice aber<br />

muss schnell zum verrückten Hutmacher<br />

zum Fünf-Uhr-Tee und die verlorene<br />

Zeit einfangen, damit sie pünktlich zum<br />

Croquet-Spiel kommt und nicht von der<br />

garstigen Herzkönigin geköpft wird.<br />

Alice begegnet auf ihrer fantastischen<br />

Reise durch das Wunderland vielen<br />

verrückt-liebenswürdigen Figuren –<br />

am Ende sogar einem echten Freund.<br />

Regie: Tatjana Rese<br />

Choreografie: Lars Scheibner<br />

Ausstattung: Jan Pusch, Wobine Bosch<br />

Musik: Michael Rodach<br />

HIER<br />

SIND ALLE<br />

VERRÜCKT!<br />

Für alle ab 6 Jahren<br />

Ab 26. November 20<strong>21</strong><br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Eine Weihnachtsgeschichte<br />

Nach Charles Dickens<br />

In einer Fassung von Phillip Löhle<br />

Weihnachten? Für den geizigen und<br />

hartherzigen Geldverleiher Ebenezer<br />

Scrooge ist das Fest der Liebe und<br />

Barmherzigkeit nur „Humbug“. Wie<br />

jedes Jahr schlägt Scrooge die Einladung<br />

seines Neffen zum Weihnachtsessen aus,<br />

beschimpft seinen Mitarbeiter Crachit als<br />

faulen Hund und weigert sich, den Armen<br />

einen Almosen zu spenden. Doch als<br />

Scrooge Besuch von seinem verstorbenen<br />

Geschäftspartner Marley und drei weiteren<br />

Geistern bekommt, ändert sich seine<br />

Einstellung. Denn die Geister nehmen ihn<br />

mit auf eine Reise durch die Zeit, auf der<br />

Scrooge einsehen muss, dass sein<br />

Leben bisher einzig von Habsucht<br />

und Einsamkeit regiert war.<br />

„A Christmas Carol“ so der Titel im<br />

englischen Original, wurde von Charles<br />

Dickens erstmals im Jahr 1843 veröffentlicht.<br />

Seither ist die Geschichte des<br />

geizigen Scrooge zu einer der beliebtesten<br />

Weihnachtsgeschichten auf der<br />

ganzen Welt geworden. Eine wunderbar<br />

poetische Hommage an die schönste<br />

Zeit des Jahres!<br />

Regie: Maya Fanke<br />

Ausstattung: Monika Frenz<br />

WIR<br />

LIEBEN<br />

WEIH-<br />

NACHTEN!<br />

Für alle ab 6 Jahren<br />

Premiere am 04. Dezember 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Weihnachten im Theater<br />

Klassenzimmerstücke<br />

Wir kommen mit unseren mobilen Produktionen zu Euch!<br />

Petty Einweg<br />

Die phantastische Reise einer Flasche<br />

ans Ende der Welt von Jens Raschke<br />

In einer geräumigen Getränkekiste<br />

erblickt Petty Einweg das Neonlicht der<br />

Welt. Schon bald geht es für sie auf<br />

große Reise. Gespannt auf ihr nächstes<br />

Ziel, findet sie sich jedoch schon bald<br />

zwischen Millionen anderer leerer<br />

Flaschen auf einer Müllkippe wieder.<br />

Dann wird Petty noch ins Meer gespült<br />

und von einem Wal verschluckt, nur um<br />

schließlich festzustellen, dass sie sich<br />

bereits zu großen Teilen zersetzt hat.<br />

Plastik löste zu Beginn seiner massenhaften<br />

Verbreitung in den Haushalten<br />

eine Revolution aus: billig, widerstandsfähig,<br />

langlebig. Knapp 60 Jahre später<br />

ist aus dem Wundermaterial eine der<br />

größten Herausforderungen der Gegenwart<br />

geworden. So findet man Plastik<br />

mittlerweile überall dort, wo niemand es<br />

haben will: tonnenweise in den Ozeanen,<br />

in den Mägen von Fischen und mikroskopisch<br />

klein in unseren Lebensmitteln.<br />

Die Welt is(s)t Plastik und ein Leben ohne<br />

scheint kaum vorstellbar – doch so geht<br />

es nicht weiter! Aber wie dann?<br />

UNSERE<br />

WELT ER-<br />

TRINKT IN<br />

PLASTIK!<br />

Regie: Kika Schmitz<br />

Buchbar ab Februar 20<strong>22</strong><br />

Der kleine Prinz<br />

Nach dem Buch von<br />

Antoine de Saint-Exupéry<br />

In einer Fassung von Andreas Rehschuh<br />

Wegen technischer Probleme muss<br />

ein Pilot in der Wüste notlanden. Am<br />

nächsten Morgen wird er von einem<br />

seltsamen kleinen Kerl geweckt, der von<br />

ihm die Zeichnung eines Schafes verlangt.<br />

Die beiden freunden sich an und der<br />

kleine Besucher stellt sich als ein Prinz<br />

heraus, der sich auf einer Reise von Planet<br />

zu Planet befindet. Dabei begegnet er<br />

ihren ebenso seltsamen wie vertrauten<br />

Bewohnern und lernt die großen Geheimnisse<br />

des Lebens kennen. Schließlich trifft<br />

er auf eine Schlange. Durch ihren tödlichen<br />

Biss ermöglicht sie dem Prinzen<br />

die Rückkehr auf seinen Planeten, wo<br />

ihn seine geliebte Rose erwartet.<br />

Die Geschichte des kleinen Prinzen wurde<br />

in über 180 Sprachen übersetzt und zählt<br />

zu den faszinierendsten Werke der Weltliteratur.<br />

Vom kleinen Prinzen können wir<br />

alle lernen, dass Freundschaft und Liebe<br />

die wahren Reichtümer des Lebens sind.<br />

MAN SIEHT<br />

NUR MIT DEM<br />

HERZEN GUT<br />

Premiere: 14.10.<strong>21</strong> um 10:00 Uhr<br />

Neubrandenburg Probenhaus<br />

Regie: Verena Koch<br />

Buchbar ab Oktober 20<strong>21</strong><br />

Klassenzimmerstücke<br />

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