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Spielzeitheft Spielzeit 21/22

Das Spielzeitheft der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg /Neustrelitz (TOG) zeigt einen kleinen Abriss der vergangenen Monate und öffnet den Vorhang für die neue Spielzeit und alle neuen und kommenden Produktionen. Vom Schauspiel über das Musiktheater bis hin zur Philharmonie geben wir reichlich Lesestoff auf 115 Seiten.

Das Spielzeitheft der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg /Neustrelitz (TOG) zeigt einen kleinen Abriss der vergangenen Monate und öffnet den Vorhang für die neue Spielzeit und alle neuen und kommenden Produktionen. Vom Schauspiel über das Musiktheater bis hin zur Philharmonie geben wir reichlich Lesestoff auf 115 Seiten.

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Blondinen bevorzugt<br />

Musical von Jule Styne<br />

Gesangstexte von Leo Robin<br />

Bernd Könnes<br />

Tenor<br />

Premieren Musiktheater<br />

Wer kennt diese berühmte Szene der Filmgeschichte nicht:<br />

Marylin Monroe in ihrem ikonischen pinken Kleid, umgeben<br />

von ihr Diamantenkolliers und Juwelen reichenden Männern<br />

im Frack auf einer großen Showtreppe, einen der berühmtesten<br />

Songs des Showbusiness („Diamonds Are a Girl‘s Best Friend“) in<br />

ihrer unnachahmlichen Art präsentierend. Die Verfilmung des<br />

berühmten Broadwaymusicals „Blondinen bevorzugt“ von 1949<br />

machte aus der legendären Platinblondine über Nacht einen<br />

Weltstar, der bis heute nichts von seiner Faszination, seinem<br />

Sexappeal und seiner Mysteriosität eingebüßt hat. Das dem<br />

Film zu Grunde liegende gleichnamige Musical war am Broadway<br />

ebenfalls mit 740 (!) Ensuite-Vorstellungen ein spektakulärer<br />

Überraschungserfolg für den noch relativ jungen Komponisten<br />

Jule Styne, der mit „Diamonds Are A Girl’s Best Friend“ einen<br />

legendären Evergreen schuf. An weiteren Songs sind noch zu<br />

nennen „Bye Bye Baby”, „I‘m Just A Little Girl From Little Rock“<br />

und „I Love What I‘m Doing“, die ebenfalls Hitstatus erlangten.<br />

Inszenierung<br />

Barbara Schöne<br />

Ausstattung<br />

Xenia Lassak<br />

Choreografie<br />

Amy Share-Kissiov<br />

Robert Merwald<br />

Bariton<br />

Die zwei attraktiven Showgirls Dorothy und Lorelei haben<br />

eine ganz und gar unterschiedliche Meinung zu Geld und Liebe.<br />

Während Dorothy sich nicht viel aus schnödem Mammon macht,<br />

ist Lorelei eher materialistisch eingestellt. Die beiden reisen an<br />

Bord der „Ile de France“ nach Frankreich. Doch leider kann<br />

Loreleis Verlobter Gus Esmond nicht mitreisen, da die Erfindung<br />

des Reißverschlusses die eigene Knopffabrikation bedroht.<br />

Während der Überfahrt mischt Lorelei die High-Society an Bord<br />

mächtig auf und schafft es, Dorothy mit dem schüchternen<br />

Studenten Henry Spofford zu verkuppeln. Bei ihr selbst läuft<br />

es in Sachen Liebe dagegen nicht so rund, da Gus sich aus<br />

geschäftlichen Gründen in Arkansas aufhält und Lorelei<br />

große Angst hat, dass Gus dort ein Geheimnis aus ihrer<br />

Vergangenheit erfahren könnte und die Verlobung<br />

deshalb auflösen werde.<br />

Premiere am 14. November 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

VON<br />

GELD<br />

UND<br />

LIEBE<br />

37

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