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Spielzeitheft Spielzeit 21/22

Das Spielzeitheft der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg /Neustrelitz (TOG) zeigt einen kleinen Abriss der vergangenen Monate und öffnet den Vorhang für die neue Spielzeit und alle neuen und kommenden Produktionen. Vom Schauspiel über das Musiktheater bis hin zur Philharmonie geben wir reichlich Lesestoff auf 115 Seiten.

Das Spielzeitheft der Theater und Orchester GmbH Neubrandenburg /Neustrelitz (TOG) zeigt einen kleinen Abriss der vergangenen Monate und öffnet den Vorhang für die neue Spielzeit und alle neuen und kommenden Produktionen. Vom Schauspiel über das Musiktheater bis hin zur Philharmonie geben wir reichlich Lesestoff auf 115 Seiten.

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<strong>Spielzeit</strong> 20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />

Schauspiel<br />

Musiktheater<br />

Neubrandenburger Philharmonie<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

Schlossgarten Neustrelitz<br />

www.tog.de


Theaterleitung<br />

Intendant und<br />

Geschäftsführer<br />

Sven Müller<br />

Kaufmännischer<br />

Geschäftsführer<br />

Malte Bähr<br />

Schauspieldirektorin<br />

Tatjana Rese<br />

GMD und<br />

Chefdirigent<br />

Sebastian Tewinkel<br />

Liebes Publikum,<br />

lange habe ich gezweifelt, ob wir<br />

in diesem Moment überhaupt ein<br />

<strong><strong>Spielzeit</strong>heft</strong> veröffentlichen sollten.<br />

Zu groß sind die Erinnerungen an<br />

die letzte Saisonbroschüre – von<br />

den dort angekündigten Aufführungen<br />

haben wir pandemiebedingt<br />

nur wenige realisieren dürfen. Doch<br />

in unsicheren Zeiten hilft es oft, an<br />

guten Gewohnheiten festzuhalten.<br />

Schließlich ist ein <strong><strong>Spielzeit</strong>heft</strong> eines<br />

Theater- und Konzertbetriebes mehr<br />

als eine bloße Ankündigung eines<br />

Programmes. Es ist Ausdruck unserer<br />

Identität und Zeichen unseres Planens<br />

und unseres Willens, für Sie zu<br />

spielen. Und es soll Zusammenhalt<br />

schaffen mit Ihnen, unserem<br />

interessierten Publikum. Ihre Theater<br />

und Orchester GmbH ist für Sie da.<br />

In der letzten <strong>Spielzeit</strong> haben wir<br />

viel geplant, geprobt, umgeplant,<br />

adaptiert, und, ja, auch abgesagt.<br />

Wir waren stets bereit und hätten<br />

zu jedem Zeitpunkt die Vorstel-<br />

lungen und Konzerte für Sie wieder<br />

aufnehmen können. Dabei haben<br />

wir immer gespielt, was gerade<br />

möglich war, von digitalen Projekten<br />

bis hin zu Live-Aufführungen<br />

vor reduziertem Publikum und<br />

mit Abstandhalten und weiteren<br />

Hygienebestimmungen.<br />

Ganz sicher brauchen wir Kunst,<br />

gerade jetzt. Um die Pandemie zu<br />

bewältigen, braucht es nicht nur<br />

medizinische, wirtschaftliche und<br />

politische Ansätze, sondern auch<br />

kulturelle. Dazu wollen wir beitragen.<br />

So ist denn dieses <strong><strong>Spielzeit</strong>heft</strong><br />

Zeichen dafür, dass wir mit Ihnen<br />

planen, und Ausdruck unseres<br />

Willens, für Sie zu spielen. Es soll<br />

durchaus auch Hoffnung machen.<br />

Irgendetwas wird gehen. Und<br />

dann sehen wir uns.<br />

Ihr<br />

Sven Müller<br />

Theaterleitung <strong>Spielzeit</strong> 20<strong>21</strong>/<strong>22</strong>


Inhalt<br />

Premierenüberblick 07<br />

Konzertüberblick 10<br />

Schauspiel 13<br />

Premieren 14<br />

Wiederaufnahmen 28<br />

Musiktheater 31<br />

Premieren 32<br />

Wiederaufnahmen 45<br />

Neubrandenburger Philharmonie 47<br />

Philharmonische Konzerte 48<br />

Konzertkirche PLUS 56<br />

Sonderkonzerte und Gastspiele 57<br />

Kammermusik 68<br />

Junge Bühne 73<br />

Programm 74<br />

Theater- und konzertpädagogisches Angebot 82<br />

TheaterSpielGruppen 84<br />

Extras 85<br />

#DigiTOG 91<br />

Service 95<br />

Preise 96<br />

Abos für Theater und Konzert 100<br />

Theatercard 104<br />

Freundeskreis / Philharmonischer Chor / Förderverein 105<br />

Mitarbeiter 109<br />

Kontakt / Impressum 114<br />

Alle Inhalte unseres Heftes,<br />

finden Sie natürlich auch digital.<br />

Scannen Sie einfach die QR-Codes,<br />

die wir für Sie platziert haben.<br />

Dornröschen<br />

Märchenoper von<br />

Engelbert Humperdinck Musiktheater 20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />

Viel Spaß!<br />

05


Überblick<br />

Premieren,<br />

Wiederaufnahmen,<br />

Konzerte<br />

Gott in Not<br />

31. Juli 20<strong>21</strong><br />

Komödie, Uraufführung<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Vorplatz<br />

Solaris<br />

04. September 20<strong>21</strong><br />

Kooperation TOG, Deutsche Tanzkompanie<br />

Neustrelitz und PMD-Art<br />

Uraufführung<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Hotel zu den<br />

zwei Welten<br />

10. September 20<strong>21</strong><br />

Komödie<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Der kleine Prinz<br />

Ab Oktober 20<strong>21</strong><br />

Klassenzimmerstück<br />

Woyzeck<br />

<strong>22</strong>. Oktober 20<strong>21</strong><br />

Schauspiel<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Die Wand<br />

Ab November 20<strong>21</strong><br />

Schauspiel, Junge Bühne digital<br />

Premieren<br />

Schauspiel<br />

20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />

Die Blechtrommel<br />

11. Februar 20<strong>22</strong><br />

Schauspiel, Uraufführung<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Der Familienrat oder<br />

Mama muss weg<br />

18. März 20<strong>22</strong><br />

Komödie<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Das Testament<br />

der Tante Abigail<br />

– Reloaded<br />

27. Mai 20<strong>22</strong><br />

Das Neubrandenburger Spuktakel<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Heirat mich ein bisschen<br />

Musical von Stephen Sondheim<br />

Eine<br />

Weihnachtsgeschichte<br />

04. Dezember 20<strong>21</strong><br />

Märchen<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Musiktheater 2020/<strong>21</strong> 07


Premieren<br />

Musiktheater<br />

20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />

Wiederaufnahmen<br />

Schauspiel<br />

20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />

Wiederaufnahmen<br />

Musiktheater<br />

20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />

20<strong>21</strong> 20<strong>22</strong><br />

20<strong>21</strong> 20<strong>21</strong><br />

Dornröschen<br />

25. September 20<strong>21</strong><br />

Märchenoper<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Die alte Jungfer<br />

und der Dieb<br />

Buchbar ab September 20<strong>21</strong><br />

Mobile Kammeroper<br />

Blondinen bevorzugt<br />

14. November 20<strong>21</strong><br />

Musical<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Eugen Onegin<br />

<strong>22</strong>. Januar 20<strong>22</strong><br />

Oper<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Sophie Charlotte<br />

02. April 20<strong>22</strong><br />

Oper, Uraufführung<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Viktoria und ihr Husar<br />

14. Mai 20<strong>22</strong><br />

Operette<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Carmen<br />

01. Juli 20<strong>22</strong><br />

Opéra-comique<br />

Festspiele im<br />

Schlossgarten Neustrelitz<br />

Extrawurst<br />

24. September 20<strong>21</strong><br />

Komödie<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Judas<br />

Buchbar ab September 20<strong>21</strong><br />

Mobiles Theaterstück<br />

in den Kirchen der Region<br />

Petty Einweg<br />

Buchbar ab Februar 20<strong>22</strong><br />

Klassenzimmerstück<br />

Nipplejesus<br />

Buchbar ab September 20<strong>21</strong><br />

Mobiles Theaterstück<br />

Die Verwandlung<br />

08. Oktober 20<strong>21</strong><br />

Schauspiel für Jugendliche<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg /<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Heirat mich<br />

ein bisschen<br />

Ab 01. Oktober 20<strong>21</strong><br />

Musical<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Der Kaiser von Atlantis<br />

Ab <strong>22</strong>. Oktober 20<strong>21</strong><br />

Oper<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Alice im Wunderland<br />

26. November 20<strong>21</strong><br />

Märchen<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

09


Philharmonische<br />

Konzerte<br />

20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />

20<strong>21</strong><br />

PIAZZOLLA ZUM 100.!<br />

02. September 20<strong>21</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

03. September 20<strong>21</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

20<strong>22</strong><br />

AUFGEPASST (I)<br />

13. Januar 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

14. Januar 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

PREMIERE<br />

05. Mai 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

06. Mai 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

05. September 20<strong>21</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

16. Januar 20<strong>22</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

08. Mai 20<strong>22</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

CLASSIQUE<br />

AUFGEPASST (II)<br />

FRAGEN<br />

07. Oktober 20<strong>21</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

03. Februar 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

02. Juni 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

08. Oktober 20<strong>21</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

10. Oktober 20<strong>21</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

04. Februar 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

06. Februar 20<strong>22</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

04. Juni 20<strong>22</strong>, 19.00 Uhr<br />

Ernst-Reuter-Saal /<br />

Berlin Reinickendorf<br />

05. Juni 20<strong>22</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

DRAMA<br />

04. November 20<strong>21</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

AUFGEPASST (III)<br />

03. März 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

17. Juni 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

05. November 20<strong>21</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

06. März 20<strong>22</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

07. November 20<strong>21</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

11. März 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

HEXEREI<br />

AUFGEPASST (IV)<br />

02. Dezember 20<strong>21</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

07. April 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

03. Dezember 20<strong>21</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

08. April 20<strong>22</strong>, 19.30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

05. Dezember 20<strong>21</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

10. April 20<strong>22</strong>, 18.00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

11


Schauspiel<br />

Schauspiel<br />

Schauspiel<br />

Unser Blick nach vorn<br />

Schauspieldirektorin Tatjana Rese<br />

Die Verwandlung<br />

Bühnenadaption nach der<br />

Erzählung von Franz Kafka<br />

Schauspiel 2020/<strong>21</strong><br />

Theater ist ein Gemeinschaftsprojekt.<br />

Es wird kollektiv erschaffen und lebt von der<br />

Interaktion mit dem Publikum. Es handelt von<br />

der Welt in der wir sind. Mitunter ist es subversiv,<br />

stiftet Chaos, um eine neue Ordnung zu<br />

denken. Keinesfalls ist Theater ein Luxus,<br />

es ist, wie Kunst und Kultur allgemein, ein<br />

demokratisches Grundnahrungsmittel.<br />

Wenn wir eine lebendige neue <strong>Spielzeit</strong><br />

20<strong>21</strong>/<strong>22</strong> vorbereiten und gestalten, sitzt uns<br />

das letzte Jahr noch im Nacken. Wir wünschen<br />

uns eine Zeit, in der Corona unser Leben nicht<br />

mehr ausschließlich bestimmt. Was hat uns<br />

gefehlt, was ist verloren gegangen, was brauchen<br />

wir dringend? Ich denke, wir brauchen<br />

die körperliche Berührung ebenso wie die<br />

seelische, die emotionale, die Berührung<br />

durch eine gute Geschichte. Wir brauchen<br />

das Zusammenkommen, das gemeinsame,<br />

befreiende Lachen über eine gute Pointe<br />

ebenso wie das Betroffensein von einer<br />

anrührenden oder tragischen Erzählung.<br />

Deshalb möchte Ihnen das Schauspiel ein<br />

breitgefächertes theatrales Angebot bieten.<br />

Mit der Theateradaption DIE BLECHTROMMEL<br />

nach dem weltbekannten Roman von Günter<br />

Grass blicken wir zurück in die Vergangenheit,<br />

um uns im Heute besser zu begreifen. Zum<br />

gemeinsamen Lachen laden wir Sie mit gleich<br />

drei Komödien ein: GOTT IN NOT lautet der<br />

fast symbolische Titel des Lustspiels, mit dem<br />

wir den Theatervorplatz als neue Open-Air-<br />

Spielstätte bereits im August bespielt haben<br />

und das Sie auch weiterhin in Neustrelitz und<br />

Neubrandenburg erleben können. Es folgen<br />

die Komödie HOTEL ZU DEN ZWEI WELTEN<br />

von Éric-Emanuel Schmitt und im Frühjahr<br />

20<strong>22</strong> die generationskritische Komödie<br />

MAMA MUSS WEG! im Schauspielhaus.<br />

Ganz programmatisch eröffnen wir die Saison<br />

im Landestheater mit der Theateradaption<br />

des berühmten Romans SOLARIS von Stanislaw<br />

Lem. Der Philosoph, Essayist und Dichter<br />

gehört bis heute zu den meistgelesenen<br />

Science-Fiction-Autoren. Lem spürte bereits<br />

in den 60er und 70er Jahren der unverantwortlichen<br />

Selbstzerstörung der Menschheit nach.<br />

Sein 100. Geburtstag am 12. September 20<strong>21</strong><br />

ist uns Anlass, dem nachdrücklichen Anliegen<br />

des Autors über die Zukunft der Menschheit<br />

nachzudenken, zu folgen. Mit einer eigenen<br />

Theateradaption nehmen wir dabei unser Tun<br />

auf diesem unseren Planeten in den Fokus, die<br />

Folgen des verantwortungslosen Umgangs mit<br />

der Welt in und von der wir leben, spüren wir<br />

schließlich ganz existenziell.<br />

Unseren Blick in die Zukunft zu richten,<br />

bedeutet für uns auch, die eigene Rolle in<br />

und für die Gesellschaft zu untersuchen.<br />

Dieses Sich-Infrage-Stellen, die immerwährende<br />

Suche nach neuen Themen für<br />

das Theater, neuen Ausdrucksmitteln, der<br />

Mut zum Risiko, scheint mir für die künstlerische<br />

Arbeit unabdingbar.<br />

Insofern freue ich mich mit dem Theaterprojekt<br />

SOLARIS auf eine besondere Zusammenarbeit<br />

des Schauspiels mit der Deutschen<br />

Tanzkompanie, dem Opernchor, dem Kantor<br />

der Kirchengemeinde Strelitzer Land Lucas<br />

Storch und PMD-Art.<br />

Wir alle haben die Sehnsucht, die Masken<br />

fallen zu lassen und freuen uns, hoffentlich<br />

mit vielen von Ihnen, auf die neue Saison!<br />

Ihre<br />

Tatjana Rese<br />

Schauspieldirektorin<br />

13


Gott in Not<br />

Komödie von Barbara Gräftner<br />

Dass der Mensch nun einmal eine Fehlkonstruktion ist, das<br />

ist im Prinzip nichts Neues. Diesmal aber hat Gott endgültig<br />

die Nase voll. In einer Wette mit dem Teufel gibt er der Menschheit<br />

eine letzte Chance: Nur wenn es einem besonders missratenem<br />

Exemplar der Gattung gelingt, ihn, Gott, von seiner durch die<br />

Menschheit ausgelösten Depression zu heilen, wird der bereits<br />

eingeleitete Weltuntergang doch noch gestoppt.<br />

Die zufällige Wahl fällt auf Walter, einen depressiven Psychiater<br />

mitten in der Midlife-Crisis. Nachdem Walter den eigenartigen<br />

Narzissten, der von sich selbst behauptet, er sei Gott, in seiner<br />

Praxis aufgenommen hat, nimmt die Therapie schon bald einen<br />

kuriosen Verlauf. Dann erscheinen noch Walters peitschenschwingende<br />

Geliebte, ein Priester und der Teufel, der sich<br />

als Walters wiederauferstandener Patient ausgibt.<br />

„Gott in Not“ ist eine herrlich skurrile Komödie, die neben<br />

ihrem absurden Humor auch durch ihre faustische Tiefe<br />

fasziniert. Das Buch stammt von der österreichischen<br />

Drehbuchautorin Barbara Gräftner und wurde von<br />

der Theater und Orchester GmbH zur Uraufführung<br />

gebracht. Ganz sicher ein göttliches Vergnügen!<br />

URAUF-<br />

FÜHRUNG<br />

Regie<br />

Alejandro Quintana<br />

Ausstattung<br />

Andrea Eisensee<br />

Frank Metzger<br />

Schauspieler<br />

Lisa Scheibner<br />

Schauspielerin<br />

Premieren Schauspiel<br />

EINE<br />

TEUFLISCHE<br />

THERAPIE!<br />

Momo Böhnke<br />

Schauspieler<br />

Premiere am 31. Juli 20<strong>21</strong><br />

Landestheaters Neustrelitz, Theatervorplatz<br />

Premiere am 01. Oktober 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

15


Solaris<br />

Requiem für einen Planeten<br />

Ein spartenübergreifendes Kooperationsprojekt des Schauspiels<br />

und des Opernchors der TOG, der Deutschen Tanzkompanie<br />

und PMD-Art / für darstellende Kunst und Digitalität.<br />

Theaterfassung von Gregor Edelmann<br />

Nach dem Roman von Stanislaw Lem<br />

Uraufführung<br />

Ganz programmatisch eröffnen wir die Saison im Landestheater<br />

mit der Theateradaption des bekannten Romans SOLARIS von<br />

Stanislaw Lem. Der brisante philosophische Blick Lems ist uns<br />

Anlass, über die Zukunft der Menschheit nachzudenken.<br />

LEM 100!<br />

Science-Fiction-Wochenende<br />

Vom 17. bis 19. September findet anlässlich des 100. Geburtstags<br />

des Philosophen, Essayisten und Science-Fiction-Autors<br />

Stanislaw Lem († 2006) das LEM 100! Science-Fiction<br />

Wochenende statt.<br />

Neben Vorträgen, Lesungen und Filmen in der Alten<br />

Kachelofenfabrik ist die TOG auch mit einer mobilen<br />

Wanderbühne in Neustrelitz und Neubrandenburg<br />

unterwegs – nicht verpassen!<br />

Konzept<br />

Joris Löschburg /<br />

Tatjana Rese<br />

Premieren Schauspiel<br />

Im Zentrum seines 1961 veröffentlichten Romans steht die<br />

Urangst der Menschheit vor dem Fremden. Dazu erschafft Lem<br />

mit dem fiktiven Planeten Solaris eine Welt, die den Astronauten,<br />

welche ihn mit ihrer Raumstation umkreisen, fremd bleibt. Der<br />

den unbegreiflichen Planeten bedeckende Ozean scheint in<br />

ihrem Unbewussten zu lesen, er personifiziert ihre Erinnerungen,<br />

ihre Angsträume, vor allem ihre Schuld.<br />

Immer hat Lem in seinen Werken die philosophischen Aspekte,<br />

die ethischen Probleme technischer Entwicklungen im Blick,<br />

sei es die Künstliche Intelligenz, die Zukunft der Gen- und<br />

Waffentechnik, die Begegnung mit anderen Zivilisationen.<br />

Lem spürte bereits in den 60er und 70er Jahren der unverantwortlichen<br />

Selbstzerstörung der Menschheit nach. So kommt<br />

sein Text in der Gegenwart an und betrifft uns<br />

ganz existentiell.<br />

Inszenierung<br />

Tatjana Rese<br />

Ausstattung<br />

Norbert Bellen<br />

Choreografie<br />

Lars Scheibner<br />

Musikalische Leitung / Video<br />

Thomas Wolter<br />

Videochoreograf<br />

Marcus Doering<br />

Live-Orgel<br />

Lukas Storch<br />

17. September 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

19:30 Uhr<br />

Solaris<br />

Im Anschluss Gespräch mit dem Regie-Team<br />

18. September 20<strong>21</strong><br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

11:00 Uhr<br />

Die Sterntagebücher<br />

Lesung aus dem Werk<br />

von Stanislaw Lem mit Karin Hartmann<br />

14:00 Uhr<br />

Mobile LEM Bühne Kooperation mit der Wanderbühne<br />

Frau Jolly Roger (Berlin) von Lara M. Tacke und<br />

Elena Scheicher. Tourstart am Schauspielhaus<br />

18. September 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

19:30 Uhr<br />

Solaris<br />

19. September 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

11:00 Uhr<br />

Die Zukunft neu denken<br />

Gregor Edelmann und Joris Löschburg über<br />

Werk und Denken Stanislaw Lems<br />

14:00 Uhr<br />

Mobile LEM Bühne Kooperation mit der Wanderbühne<br />

Frau Jolly Roger (Berlin) von Lara M. Tacke und<br />

Elena Scheicher. Theatervorplatz des Landestheaters<br />

Die übliche<br />

Reaktion<br />

auf das dem<br />

Menschen<br />

Unbegreifliche ist<br />

Aggression und<br />

Vernichtung.<br />

STANISLAW LEM:<br />

„FIASKO“<br />

16:00 Uhr<br />

Die Zukunft neu denken<br />

Gregor Edelmann und Joris Löschburg über<br />

Werk und Denken Stanislaw Lems<br />

17:00 Uhr<br />

Mobile LEM Bühne Kooperation mit der Wanderbühne<br />

Frau Jolly Roger (Berlin) von Lara M. Tacke und<br />

Elena Scheicher. Tourstart am Schauspielhaus<br />

16:00 Uhr<br />

Die Sterntagebücher<br />

Lesung aus dem Werk<br />

von Stanislaw Lem mit Karin Hartmann<br />

17:30 Uhr<br />

Mobile LEM Bühne Kooperation mit der Wanderbühne<br />

Frau Jolly Roger (Berlin) von Lara M. Tacke und<br />

Elena Scheicher. Theatervorplatz des Landestheaters<br />

Premiere am 04. September 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Mit freundlicher Unterstützung des Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.<br />

Mehr Informationen unter www.tog.de oder über den Theater Service!<br />

Filmangebot unter www.basiskulturfabrik.de<br />

17


Michael Goralczyk<br />

Schauspieler<br />

Angelika Hofstetter<br />

Schauspielerin<br />

Hotel zu<br />

den zwei Welten<br />

von Éric-Emmanuel Schmitt<br />

Der Fahrstuhl hält. Wie lange ist er hier heraufgefahren?<br />

Und wo ist er? Julien kann sich nicht erinnern. Immerhin hat<br />

er ein Zimmer reserviert. Aber warum gibt es keine Fenster?<br />

Überhaupt ist die Einrichtung spärlich: Ein paar Stühle, die<br />

zwei offensichtlich stummen Bediensteten. Umso seltsamer<br />

sind dafür die anderen Gäste: Ein selbsternannter Magier,<br />

eine sehr geschwätzige Putzfrau und der Präsident.<br />

Und wer ist dieser Doktor, von dem alle sprechen?<br />

Dann hält der Fahrstuhl erneut und Laura kommt ins Spiel.<br />

Sie scheint Dauergast zu sein. Julien ist sofort verliebt.<br />

Irgendetwas stimmt nicht mit diesem Hotel.<br />

Sommerspektakel im Schauspielhaus<br />

Éric-Emmanuel Schmitt ist einer der weltweit meistgespielten<br />

französischsprachigen Autoren. Der promovierte Philosoph<br />

wurde als Theaterautor mit seinem Stück „Der Besucher“<br />

bekannt, in dem er ein fiktives Treffen zwischen dem<br />

Psychoanalytiker Sigmund Freud und einer Figur schildert,<br />

die an Gott erinnert. Das Stück wurde weltweit zu einem<br />

Theaterklassiker. Einem breiten Publikum ist Schmitt vor<br />

allem durch seine Prosa bekannt, u.a. durch die Erzählungen<br />

„Oscar und die Dame in Rosa“ und „Monsieur Ibrahim<br />

und die Blumen des Koran“.<br />

Regie<br />

Andreas Kloos<br />

Ausstattung<br />

Esther Bätschmann<br />

LIEGT GOTT<br />

IM KOMA?<br />

Ab 10. September 20<strong>21</strong><br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Ab 10. Dezember 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

19


Woyzeck<br />

Dramenfragment von Georg Büchner<br />

Woyzeck tut alles, um das Herz seiner Geliebten Marie zu<br />

gewinnen. Er will sie heiraten, aber das Geld fehlt an allen Enden.<br />

So nimmt der einfache Soldat eine Reihe von Nebentätigkeiten<br />

an: Seinem Hauptmann, der nur Spott für ihn übrig hat, schert<br />

er den Bart, dem Doktor dient er als Versuchsobjekt. Über<br />

Monate soll sich Woyzeck ausschließlich von Erbsenbrei ernähren.<br />

Schließlich wird er krank und bekommt Halluzinationen. Der<br />

Doktor sieht in Woyzeck „einen interessanten Kasus“. Als der<br />

wiederum herausfindet, dass sich Marie auf den Tambourmajor,<br />

einen eitlen Frauenschwarm eingelassen hat, nimmt die<br />

Tragödie endgültig ihren Lauf.<br />

Thomas Pötzsch<br />

Schauspieler<br />

Premieren Schauspiel<br />

Der angehende Mediziner Georg Büchner zeigt in seinem<br />

„Woyzeck“ (1837) nicht nur die fatalen Folgen sozialer<br />

Ungleichheit, sondern fragt nach den dunklen Kräften,<br />

die unsere Existenz bestimmen: Sind wir frei oder werden<br />

wir fremdbestimmt? Anhand der wahren Geschichte des<br />

arbeitslosen Friseurs Johann Christian Woyzeck schuf<br />

der erst 23-jährige Büchner seinen abgründigsten<br />

Theatertext.<br />

Regie<br />

Oliver Trautwein<br />

Ausstattung<br />

Alexander Martynow<br />

Anika Kleinke<br />

Schauspielerin<br />

JEDER<br />

MENSCH<br />

IST EIN<br />

ABGRUND!<br />

Daniel Felix Adolf<br />

Schauspieler<br />

Premiere am <strong>22</strong>. Oktober 20<strong>21</strong><br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Ab 08. April 20<strong>22</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

<strong>21</strong>


Jonas Münchgesang<br />

Schauspieler<br />

Karen Kanke<br />

Schauspielerin<br />

Die Blechtrommel<br />

Theaterfassung von Tatjana Rese<br />

Nach dem Roman von Günter Grass<br />

Oskar Matzerath kommt Mitte der zwanziger Jahre in Danzig<br />

zur Welt. An seinem dritten Geburtstag beschließt er, nicht<br />

mehr zu wachsen. Die rot-weiße Blechtrommel, die er zum<br />

Geburtstag geschenkt bekommt, ist jetzt sein Lieblingsspielzeug<br />

und Lebensbegleiter.<br />

Das frühreife Kind wird zum skeptischen Beobachter seines<br />

Umfelds. Mit seinen vierundneunzig Zentimetern schafft sich<br />

Oskar eine provokante Distanz zur Welt der Erwachsenen<br />

und trommelt gegen deren bigotte Moral an. Unter dem<br />

Deckmantel des ewigen Kindes ist er ein streitbarer Zeitzeuge<br />

und trommelnder Mahner vor gesellschaftlich brisanten<br />

Entwicklungen, dem aufkeimenden Nationalsozialismus,<br />

der Pogromnacht und dem nahenden Krieg. Er ist der<br />

Beobachter einer instabilen und grausamen Zeit,<br />

gleichsam immer mittendrin.<br />

URAUF-<br />

FÜHRUNG<br />

Sommerspektakel im Schauspielhaus<br />

Mit großer Lust am Fabulieren erzählt Günter Grass eine<br />

50 Jahre umspannende Familiengeschichte. Der Roman<br />

bringt literarischen Durchbruch, wird mehr als vier<br />

Millionen Mal verkauft, in über 40 Sprachen übersetzt und<br />

dem Autor den Nobelpreis für Literatur. Volker Schlöndorff<br />

verfilmte den Roman 1979 und verschaffte ihm erneut<br />

weltweite Aufmerksamkeit, als bester fremdsprachiger<br />

Film erhielt er einen Oscar.<br />

Inszenierung<br />

Tatjana Rese<br />

Ausstattung<br />

Monika Frenz<br />

Musik und Video<br />

Thomas Wolter<br />

Katha Hoffmann<br />

Schauspielerin<br />

DIE GROSSE<br />

GESCHICHTE<br />

DES KLEINEN<br />

OSKAR<br />

MATZERATH<br />

Premiere am 11. Februar 20<strong>22</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

23


Der Familienrat oder<br />

Mama muss weg<br />

Komödie von Amanda Sthers und Morgan Spillemaecker<br />

Dirk Schmidt<br />

Schauspieler<br />

Premieren Schauspiel<br />

Ein Abendessen der Geschwister Fanny, Ben und Flo. Fanny ist<br />

eine frustrierte und notorisch übergewichtige Mutter, Ben ein<br />

verkappter Möchtegern-Illustrator von peinlichen Erotikcomics.<br />

Flo wiederum muss die beiden finanzieren – dabei ist er chronisch<br />

überarbeitet und die Geschäfte laufen immer schlechter.<br />

Als die Mutter der drei in ein teures Altersheim umziehen soll,<br />

sehen Fanny und Ben ihre finanzielle Grundlage in Gefahr. Der<br />

geschäftstüchtige Bruder wiederum hat bereits einen Plan:<br />

Da die Mutter voraussichtlich eh nicht mehr lange zu leben<br />

habe, könnte man sie auch gleich beseitigen. Das wäre nicht<br />

nur finanziell effektiv, sondern würde ihr auch einen unter<br />

Umständen langen Leidensweg ersparen. Kurzerhand beschließen<br />

die drei: Mama muss weg! Allerdings haben sie die Rechnung<br />

dabei ohne die vermeintlich greise Mutter gemacht. Als sie<br />

erscheint, wird sehr schnell klar, wer in dieser Familie die<br />

Hosen anhat.<br />

Josefin Ristau<br />

Schauspielerin<br />

Morgan Spillemaecker machte sich in Paris mit Produktionen<br />

wie „La Bande à Fifi“ (2009) und „Le grand jour“ (2011) einen<br />

Namen. „Der Familienrat oder Mama muss weg“ ist sein<br />

erstes Theaterstück gemeinsam mit Amanda Sthers. Sthers<br />

arbeitet als Romanautorin und verfasst Drehbücher sowie<br />

Theaterstücke. 2006 machte sie mit ihrem Stück „Le vieux<br />

juif blonde“ im Théâtre Édouard VII. erstmals als<br />

Theaterautorin auf sich aufmerksam.<br />

Regie<br />

Philippe Besson<br />

Ausstattung<br />

Gabriella Ausonio<br />

DIESE<br />

FAMILIE<br />

SCHENKT<br />

SICH<br />

NICHTS!<br />

Premiere am 18. März 20<strong>22</strong><br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

25


Robert Will<br />

Schauspieler<br />

Das Testament der<br />

Tante Abigail – Reloaded<br />

Spuktakel von Uwe Schwarz, Thomas Wolter und Dorit Lievenbrück<br />

Wiederaufnahmen Schauspiel<br />

Das Testament wird neu eröffnet!<br />

Felix Erdmann<br />

Schauspieler<br />

Familie Summerbottom steckt schon länger in der Krise.<br />

Weder Albies Geschäfte als Messerwerfer laufen noch wird<br />

Amber als Vampir-Darstellerin im lokalen Varieté gebucht.<br />

Scheinbar interessiert sich nun endgültig niemand mehr<br />

für die Welt der skurrilen Horrorfamilie.<br />

Da trifft es sich gut, dass Großtante Abigail durch einen<br />

verunglückten Zeitsprung das Zeitliche gesegnet hat –<br />

das Testament wird erneut eröffnet!<br />

Leider hat die verfluchte Tante das Erbe auch diesmal mit<br />

einer Reihe von Bedingungen versehen: Als erstes müssen<br />

die Familienmitglieder ihr Grusel-Styling umkrempeln.<br />

Aber die Tante hat sich noch viel furchtbarere<br />

Gemeinheiten ausgedacht... Wer wird den Sprung<br />

aus der Monster- in die Gut-Mensch-Liga schaffen?<br />

Die alte Devise gilt: The winner takes it all!<br />

Zwischen den Mitgliedern der schrägsten Horror-Familie<br />

Neubrandenburgs entflammt auch in diesem Jahr wieder<br />

ein mörderischer und nebenbei höllisch unterhaltsamer<br />

Kampf um Abigails Reichtümer.<br />

Ein furchtbares Vergnügen für die ganze Familie!<br />

Regie<br />

Uwe Schwarz<br />

Musikalische Leitung<br />

Thomas Wolter<br />

Ausstattung<br />

Dorit Lievenbrück<br />

Choreographie<br />

Kirsten Hocke<br />

Live-Musik<br />

Magical Mystery Band<br />

SOMMER-<br />

SPEKTAKEL IM<br />

SCHAUSPIEL-<br />

HAUS 20<strong>22</strong><br />

MAGICAL<br />

MYSTERY<br />

BAND LIVE<br />

Premiere 27. Mai 20<strong>22</strong><br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

27


Wiederaufnahmen<br />

Schauspiel<br />

Extrawurst<br />

Komödie von Dietmar Jacobs<br />

und Moritz Netenjakob<br />

Mitgliederversammlung im Tennisclub<br />

Lengenheide: Erol Oturan, Deutscher<br />

mit türkischem Hintergrund und der<br />

„Star“ des Clubs, hat gerade die<br />

Regionalmeisterschaften im gemischten<br />

Doppel mit Melanie Pfaff gewonnen.<br />

Die Laune ist prächtig, das Buffet wartet.<br />

Doch als es um die Anschaffung eines<br />

neuen Grills für den Club geht, kommt<br />

es zu einem unerwarteten Problem: Denn<br />

bekanntlich dürfen Muslime ihre Grillwürste<br />

nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch<br />

legen. Also schlägt Melanie vor,<br />

einen zweiten Grill zu besorgen. Doch die<br />

gutgemeinte Idee stellt den Verein vor<br />

eine Zerreißprobe: Die Vereinsmitglieder<br />

entpuppen sich plötzlich als überzeugte<br />

Atheisten, heimliche Vegetarier und<br />

verbitterte Verteidiger der Mehrheitsbratwurst.<br />

Schnell wird klar: Es geht<br />

um sehr viel mehr als einen Grill…<br />

Judas<br />

Monolog von Lot Vekemans<br />

Judas – der Name steht für den größten<br />

Verrat der Menschheit. Was trieb ihn<br />

dazu, Jesus, den Erlöser, für lächerliche<br />

30 Silberlinge preiszugeben?<br />

Und warum hängte er sich auf, kurz nach<br />

der Tat? Kennen wir die ganze Wahrheit?<br />

Das kann nur Judas Iskariot selbst<br />

beantworten und so lässt ihn Lot<br />

Vekemans 2000 Jahre nach seinem<br />

Tod wieder auferstehen und sich der<br />

Öffentlichkeit erklären.<br />

In einer selbst inszenierten Show<br />

versucht Judas ein letztes Mal, seine<br />

Motive und Ziele zu erklären.<br />

Nipplejesus<br />

Komödie von Nick Hornby<br />

Dave jobbt neuerdings als Wachmann<br />

im Museum. Nun soll er ein besonders<br />

umstrittenes Kunstwerk bewachen:<br />

eine ziemlich außergewöhnliche Jesus-<br />

Darstellung. Allen Kommentaren von<br />

intellektuellen Kunstfreunden oder<br />

religiösen Fanatikern trotzend, entwickelt<br />

Dave ein ganz persönliches<br />

Verhältnis zu dem Bild. Nipple Jesus<br />

ist eine vielschichtige Komödie über<br />

die Haltung zur Kunst und über einen<br />

einfachen Mann, der keine Ahnung<br />

von Kunst hat, aber mehr davon<br />

versteht als die vermeintlichen<br />

Fachleute.<br />

Wiederaufnahmen Schauspiel<br />

Regie<br />

Oliver Trautwein<br />

Regie<br />

Oliver Trautwein<br />

Regie<br />

Oliver Trautwein<br />

Ausstattung<br />

Alexander Martynow<br />

Ausstattung<br />

Alexander Martynow<br />

Mobile Produktion<br />

Buchbar ab September 20<strong>21</strong><br />

WIR SIND EIN<br />

TENNISCLUB.<br />

WIR HABEN<br />

HIER ALLE KEIN<br />

PROBLEM!<br />

VERRÄTER<br />

ODER<br />

OPFER?<br />

IST<br />

DAS<br />

KUNST?<br />

Ab 24. September 20<strong>21</strong> im<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Buchbar ab September 20<strong>21</strong><br />

Mobiles Theaterstück<br />

Buchbar ab September 20<strong>21</strong><br />

Mobiles Theaterstück<br />

29


Musiktheater<br />

Musiktheater<br />

Musiktheater<br />

Liebes Publikum,<br />

vielfältig, qualitätsvoll, relevant und<br />

einladend – das soll auch das Programm<br />

des Musiktheaters in der kommenden<br />

<strong>Spielzeit</strong> sein.<br />

Zum hundertsten Todestag des<br />

Komponisten Engelbert Humperdinck,<br />

der im September 19<strong>21</strong> in Neustrelitz<br />

verstarb, spielen wir seine Märchenoper<br />

„Dornröschen“, in der ein hundertjähriger<br />

Schlaf überwunden wird. Mit oder eben<br />

ohne Kuss. Mit dem Musical „Blondinen<br />

bevorzugt“ wollen wir eine flotte Aufführung<br />

zur Herbstzeit bieten, bevor<br />

das neue Jahr mit Tschaikowskys wunderschöner<br />

Oper „Eugen Onegin“ beginnt,<br />

die wie keine andere Gefühl und Sehnsucht<br />

und die reale gesellschaftliche Welt<br />

aufeinandertreffen lässt. Ich freue mich<br />

riesig, dann eine wirkliche Uraufführung<br />

für Sie ankündigen zu können. Der<br />

Mecklenburger Komponist Torsten Harder<br />

komponiert in unserem Auftrag eine Oper<br />

„Sophie-Charlotte“ über das Leben der<br />

Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz und<br />

Königin von England. Dieser wundervolle<br />

Stoff stellt uns Fragen, die auch in unserer<br />

Zeit spannend sind: Über das Verhältnis<br />

Operndirektor Sven Müller<br />

von Selbst- und Fremdbestimmung in<br />

unserem Leben, über das Glücklichsein<br />

und über die Rolle der Familie. Mit<br />

„Viktoria und ihr Husar“ wollen wir<br />

eine tolle Operette voller Schlagermelodien<br />

nachholen, die bereits für<br />

das Frühjahr 2020 geprobt war. Dann<br />

soll „Carmen“ für ein prächtiges und<br />

populäres Finale im Schlossgarten<br />

sorgen.<br />

Sie sind riesig willkommen und<br />

wir hoffen, Sie sind dabei!<br />

Ihr Sven Müller<br />

Der Kaiser von Atlantis<br />

Oper von Victor Ullmann<br />

Musiktheater 2020/<strong>21</strong><br />

31


Dornröschen<br />

Märchenoper von Engelbert Humperdinck<br />

Das Märchen vom Dornröschen ist sicherlich eines der<br />

bekanntesten und beliebtesten Märchen der Welt. Wohl<br />

kaum ein Volk, dass die Erzählung von der zum hundertjährigen<br />

Schlaf verfluchten Königstochter nicht in<br />

irgendeiner Form in seiner Kulturgeschichte aufweisen<br />

kann. Zwei Fassungen dieses Stoffes sind allerdings von<br />

besonderer Bedeutung: Charles Perraults „Die schlafende<br />

Schöne im Wald“ und „Das Märchen vom Dornröschen“<br />

der Gebrüder Grimm. Beide Versionen bilden die Grundlage<br />

für Humperdincks grandiose Opernvertonung aus dem<br />

Jahre 1902. Der vor hundert Jahren in Neustrelitz<br />

verstorbene Komponist Engelbert Humperdinck wurde<br />

vor allem durch seine Märchenoper „Hänsel und Gretel“<br />

berühmt, doch verfasste er in diesem Genre noch vier<br />

weitere Werke, von denen „Königskinder“ und<br />

„Dornröschen“ auch heute noch auf den Spielplänen<br />

der Theater zu finden sind. Mit Poesie und Bühnenzauber<br />

eignet sich „Dornröschen“ gerade zur dunkleren<br />

Jahreszeit für einen generationenübergreifenden<br />

Opernbesuch.<br />

Musikalische Leitung<br />

Daniel Klein<br />

Inszenierung<br />

Jasmin Solfaghari<br />

Ausstattung<br />

Walter Schütze<br />

Iuliia Tarasova<br />

Mezzosopran<br />

Andrés<br />

Felipe Orozco<br />

Tenor<br />

Premieren Musiktheater<br />

Mit Freude sehen König und Königin dem Namensfest<br />

ihrer lang ersehnten Tochter entgegen. Der König hat<br />

die Feen eingeladen, doch hat er die böse Fee Dämonia<br />

nicht hinzugebeten. Voller Hass erscheint diese aber<br />

dennoch und verflucht das Kind: In fünfzehn Jahren<br />

werde es sich an einer Spindel stechen und in einen tiefen<br />

Schlaf fallen. Hundert Jahre später hört der junge Prinz<br />

Reinhold von der schlafenden Schönen und fühlt in<br />

sich die Erkenntnis, dass nur er allein dazu bestimmt sei,<br />

die Königstochter zu befreien. Wird ihm diese schwere<br />

Aufgabe gelingen, werden das Dornröschen und<br />

der Prinz zu einander finden und für immer glücklich<br />

bis an das Ende ihrer Tage zusammen sein?<br />

Premiere am 25. September 20<strong>21</strong><br />

Im Landestheater Neustrelitz<br />

FÜR<br />

KINDER<br />

JEDEN<br />

ALTERS<br />

33


Syrinx Jessen<br />

Sopran<br />

Die alte Jungfer<br />

und der Dieb<br />

Eine komödiantische Kammeroper in 14 Szenen von Gian Carlo Menotti<br />

Premieren Musiktheater<br />

Sebastian Naglatzki<br />

Bassbariton<br />

Ein aus einer Strafanstalt geflohener Gewaltverbrecher soll<br />

sich in einer kleinen amerikanischen Stadt versteckt halten.<br />

Die Bevölkerung wird darum misstrauisch und ängstlich, argwöhnisch<br />

beobachtet jeder jeden. Auch die hochangesehene<br />

Miss Todd ist grundsätzlich skeptisch und vorsichtig. Schon bald<br />

klopft ein Landstreicher mit Namen Bob an ihrer Tür. Bob ist eine<br />

bei aller äußeren Fragwürdigkeit derart einnehmende Erscheinung,<br />

dass Miss Todd ihn kurzerhand ins Haus bittet. Obwohl<br />

Bob offen zugibt Frauen nicht zu mögen, verlockt ein weiches<br />

Bett und die Aussicht auf ein opulentes Frühstück zum<br />

längeren Verweilen.<br />

Am nächsten Morgen macht die Nachricht von dem aus dem<br />

Zuchthaus entflohenen Verbrecher die Runde. Miss Todd und ihr<br />

Dienstmädchen Laetitia zweifeln nicht an dessen Personalunion<br />

mit Bob und fürchten um ihr Leben. Doch beide Frauen sind auch<br />

insgeheim angezogen von dem wilden, gutaussehenden und<br />

geheimnisvollen Mann und lassen ihn im Hause weiter wohnen.<br />

Musikalische Leitung<br />

Hankyeol Yoon<br />

Inszenierung<br />

Sven Müller<br />

Eine Woche später wird von Einbrüchen in der Umgebung<br />

berichtet, niemand ahnt dabei, dass die ehrenwerte Miss Todd<br />

diese mit Hilfe Laetitias begeht, um ihrem heimlich angehimmelten<br />

Verbrecher Geld und Alkohol zukommen zu lassen. Doch<br />

Bob lässt sich nicht beeindrucken. So versuchen schließlich die<br />

Frauen, ihn zu überreden, mit ihnen zu fliehen, um der Polizei<br />

zu entkommen. Doch Bob weigert sich wegzulaufen, weil er<br />

nichts verbrochen hat. Auf einmal stellt sich für beide Frauen<br />

die Frage, ob Landstreicher Bob überhaupt der entflohene<br />

Sträfling ist. Und wenn nicht, wer ist Bob wirklich?<br />

EINSAMKEIT,<br />

SEHNSUCHT<br />

UND UNSINN<br />

Mobile Kammeroper buchbar ab September 20<strong>21</strong><br />

35


Blondinen bevorzugt<br />

Musical von Jule Styne<br />

Gesangstexte von Leo Robin<br />

Bernd Könnes<br />

Tenor<br />

Premieren Musiktheater<br />

Wer kennt diese berühmte Szene der Filmgeschichte nicht:<br />

Marylin Monroe in ihrem ikonischen pinken Kleid, umgeben<br />

von ihr Diamantenkolliers und Juwelen reichenden Männern<br />

im Frack auf einer großen Showtreppe, einen der berühmtesten<br />

Songs des Showbusiness („Diamonds Are a Girl‘s Best Friend“) in<br />

ihrer unnachahmlichen Art präsentierend. Die Verfilmung des<br />

berühmten Broadwaymusicals „Blondinen bevorzugt“ von 1949<br />

machte aus der legendären Platinblondine über Nacht einen<br />

Weltstar, der bis heute nichts von seiner Faszination, seinem<br />

Sexappeal und seiner Mysteriosität eingebüßt hat. Das dem<br />

Film zu Grunde liegende gleichnamige Musical war am Broadway<br />

ebenfalls mit 740 (!) Ensuite-Vorstellungen ein spektakulärer<br />

Überraschungserfolg für den noch relativ jungen Komponisten<br />

Jule Styne, der mit „Diamonds Are A Girl’s Best Friend“ einen<br />

legendären Evergreen schuf. An weiteren Songs sind noch zu<br />

nennen „Bye Bye Baby”, „I‘m Just A Little Girl From Little Rock“<br />

und „I Love What I‘m Doing“, die ebenfalls Hitstatus erlangten.<br />

Inszenierung<br />

Barbara Schöne<br />

Ausstattung<br />

Xenia Lassak<br />

Choreografie<br />

Amy Share-Kissiov<br />

Robert Merwald<br />

Bariton<br />

Die zwei attraktiven Showgirls Dorothy und Lorelei haben<br />

eine ganz und gar unterschiedliche Meinung zu Geld und Liebe.<br />

Während Dorothy sich nicht viel aus schnödem Mammon macht,<br />

ist Lorelei eher materialistisch eingestellt. Die beiden reisen an<br />

Bord der „Ile de France“ nach Frankreich. Doch leider kann<br />

Loreleis Verlobter Gus Esmond nicht mitreisen, da die Erfindung<br />

des Reißverschlusses die eigene Knopffabrikation bedroht.<br />

Während der Überfahrt mischt Lorelei die High-Society an Bord<br />

mächtig auf und schafft es, Dorothy mit dem schüchternen<br />

Studenten Henry Spofford zu verkuppeln. Bei ihr selbst läuft<br />

es in Sachen Liebe dagegen nicht so rund, da Gus sich aus<br />

geschäftlichen Gründen in Arkansas aufhält und Lorelei<br />

große Angst hat, dass Gus dort ein Geheimnis aus ihrer<br />

Vergangenheit erfahren könnte und die Verlobung<br />

deshalb auflösen werde.<br />

Premiere am 14. November 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

VON<br />

GELD<br />

UND<br />

LIEBE<br />

37


Laura Scherwitzl<br />

Sopran<br />

Eugen Onegin<br />

Lyrische Szenen in drei Akten von Peter Tschaikowsky<br />

In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Premieren Musiktheater<br />

Ryszard Kalus<br />

Bass<br />

Das Versepos Eugen Onegin von Alexander Puschkin<br />

gilt heute vielen als Eintrittskarte Russlands ins Reich<br />

der Weltliteratur. Und Peter Tschaikowskys auf diesem<br />

Stoff basierende gleichnamige Oper ist seit der Uraufführung<br />

1879 in Moskau mit Abstand die wohl meistgespielte russische<br />

Oper. Der Komponist suchte lange nach einem geeigneten<br />

Stoff und fand ihn schließlich in Puschkins kraftvollem Drama.<br />

Tschaikowsky gelang mit seiner Vertonung dabei ein tiefempfundenes<br />

und ungemein berührendes Seelengemälde<br />

über die Unumkehrbarkeit von Entscheidungen, die<br />

ein ganzes Leben, Lieben und Leiden prägen.<br />

Was wäre, wenn …? Was wäre gewesen, wenn ich vor vielen<br />

Jahren an einem bestimmten Punkt eine ganz andere<br />

Entscheidung getroffen hätte? Wie anders wäre mein Leben<br />

verlaufen? Solche Fragen und Gedanken über die sowohl<br />

potentiellen als auch verpassten Chancen im Leben begleiten<br />

die Hauptfiguren Tatjana und Onegin in Tschaikowskys lyrischen<br />

Szenen. Beide sind Außenseiter in einer starren Gesellschaft,<br />

die einen strengen Regelkanon vorgibt, an den sich jeder –<br />

mit Ausnahme von Tatjana und Onegin – hält. Beide scheinen<br />

füreinander bestimmt zu sein, doch finden sie nicht zusammen.<br />

Tatjana spürt in sich Widerstand gegen das sie umgebende<br />

soziale Gefüge, Onegin ist es dagegen nicht möglich, zu<br />

seinem wahren Ich zu stehen. Er scheitert an sich und<br />

verliert deshalb auch seine wahre Liebe, Tatjana.<br />

Musikalische Leitung<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

Inszenierung<br />

Orpha Phelan<br />

Ausstattung<br />

Nicky Shaw<br />

VON<br />

ZWÄNGEN<br />

UND<br />

UNERFÜLLBARER<br />

SEHNSUCHT<br />

Premiere am <strong>22</strong>. Januar 20<strong>22</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

39


Sophie Charlotte –<br />

Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz<br />

und Königin von England<br />

Eine Oper von Torsten Harder<br />

Premieren Musiktheater<br />

Das Leben von Sophie Charlotte, der Prinzessin zu Mecklenburg-Strelitz<br />

und späteren Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und<br />

Irland, war aufregend. Geboren und aufgewachsen als Tochter des<br />

Herzogs Carl Ludwig Friedrich zu Mecklenburg-Strelitz und der Herzogin<br />

Elisabeth Albertine in Mirow, einem Ort mit damals gerade einmal 300<br />

bis 350 Einwohnern, zog sie im Alter von nur 17 Jahren nach England,<br />

wo sie George III., König von Großbritannien, heiratete und an seiner<br />

Seite über ein weltweites Imperium herrschte. In Mecklenburg-Strelitz<br />

ist sie heute noch bekannt, wenn auch nicht so populär wie die<br />

legendäre Königin Luise.<br />

Der in Neustrelitz geborene Komponist und Cellist Torsten Harder<br />

erhielt von der TOG den Auftrag, eine Oper über das Leben dieser<br />

bedeutenden historischen Persönlichkeit für das Landestheater<br />

Neustrelitz zu schreiben. Harder machte in jüngster Zeit vor allem<br />

durch die Sinfonie „Jesu, meine Freude“ (Uraufführung am 27. Oktober<br />

2018 in der Konzertkirche Neubrandenburg mit der Neubrandenburger<br />

Philharmonie dirigiert von Sebastian Tewinkel) und das Musical über<br />

den Dichter und Sprachforscher Daniel Sanders „populi potentia –<br />

wundert euch nicht“ auf sich aufmerksam. Für ihn bietet das Leben<br />

Sophie Charlottes eine Vielzahl von Möglichkeiten, „Geschichten<br />

in einer Oper erzählen zu können.“<br />

URAUF-<br />

FÜHRUNG<br />

Inszenierung<br />

Sven Müller<br />

Ausstattung<br />

Madeleine Boyd<br />

Markus Kopp, Opernchor<br />

Grit Kolpatzik, Opernchor<br />

Luise Hansen, Opernchor<br />

Krysztof Napierala, Opernchor<br />

Sophie Charlotte lebt im beschaulichen Mirow. Sie liebt ihre Familie,<br />

Musik, die Menschen und besonders die Pfarrfamilie Leithäuser, bei der<br />

sie gerne ohne oder mit ihren Geschwistern Zeit verbringt. Ihr Vater ist<br />

gestorben, ihre Mutter sterbenskrank. Colonel Graeme, ein Gesandter<br />

des Königs George III. von England, kommt ins Neustrelitzer Schloss und<br />

hält in dessen Auftrag um Charlottes Hand an. Nach einigem Hin und<br />

Her nimmt Charlotte an und reist nach London, um Queen of England zu<br />

werden. Sie wird mit dem König 15 Kinder bekommen und erleben, dass<br />

einige ihrer Kinder sterben. Sie liebt Kew Garden, einen Landsitz der<br />

Königsfamilie, und bekommt wegen ihrer Liebe zu den Pflanzen den<br />

Beinamen „Queen of Botany“. Auch liebt sie ihren Mann und ist beliebt<br />

beim Volk. Allerdings wird ihr Mann krank und verändert sich in seinem<br />

Verhalten so sehr, dass man ihn als verrückt bezeichnen muss. Er wird<br />

als „The Mad King“ in die Geschichte eingehen. Auch Auseinandersetzungen<br />

mit ihren heranwachsenden Kindern bleiben nicht aus.<br />

So hat Sophie immer mehr zu tragen und zu ertragen. Doch sie hat<br />

bis zu ihrem Tod immer den Wunsch und die Hoffnung, ihre Familie<br />

glücklich zu sehen.<br />

VON<br />

WÜNSCHEN<br />

UND HOFF-<br />

NUNG<br />

Hyoung-Jun Lim, Opernchor<br />

Sylke Kamin, Opernchor<br />

Premiere am 2. April 20<strong>22</strong><br />

Im Landestheater Neustrelitz<br />

Marin Silni, Opernchor<br />

Barbrara Legiehn<br />

41


Rita Sabaliauskiene, Opernchor<br />

Andreas Hartig, Opernchor<br />

Yongmin Kwon, Opernchor<br />

Rebecca Backus, Opernchor<br />

Viktoria und ihr Husar<br />

Operette von Paul Abraham<br />

Exotik! Die Menschen an die unterschiedlichsten Orte der<br />

Welt zu entführen, den Alltag vergessen zu machen, das<br />

war schon immer ein Anliegen der Operette. Und in geradezu<br />

vollkommener Weise ist dies Paul Abraham mit seinem<br />

Meisterstück „Viktoria und ihr Husar“ gelungen: Sibirien,<br />

Tokyo, St. Petersburg und das Dorf Doroszma in Ungarn sind<br />

die Stationen jenes Werkes, dessen Uraufführung den Weltruhm<br />

des jüdisch-ungarischen Komponisten begründete. Die Operette<br />

ist ein durch und durch stilprägendes Werk, das mit der<br />

kosmopolitischen Attitüde durchaus als »Großstadt-Operette«<br />

bezeichnet werden kann und ein Spiegel des pulsierenden<br />

Berlins Anfang der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts ist. Mit einer<br />

Mischung aus Exotik, ungarischem Kolorit, dem aufkommenden<br />

Jazz und den Modetänzen der Zeit gelang es dem Komponisten<br />

die Gattung „Operette“ neu zu beleben, ohne deren lange<br />

Tradition aus den Augen zu verlieren. Hits wie „Meine Mama<br />

war aus Yokohama“, „Mausi, süß warst du heute Nacht“ und<br />

„Reich’ mir zum Abschied noch einmal die Hände“ waren<br />

die Schlager der Saison und gingen um die ganze Welt.<br />

Musikalische Leitung<br />

Daniel Klein<br />

Inszenierung<br />

Christian Poewe<br />

Ausstattung<br />

Markus Meyer<br />

Premieren Musiktheater<br />

Hyun-Kyung Kang, Opernchor<br />

Bernd Richert, Opernchor<br />

Auf der Flucht aus russischer Kriegsgefangenschaft trifft<br />

Husarenrittmeister Stefan Koltay in Tokio zufällig seine geliebte<br />

Viktoria wieder. Viktoria, die Koltay für tot hielt, ist mittlerweile<br />

die Gattin des amerikanischen Gesandten Cunlight, der<br />

nach St. Petersburg versetzt werden soll. In Petersburg meidet<br />

Viktoria alle Kontakte zu Koltay, da sie noch immer tiefe<br />

Gefühle für ihren Husaren hat. Koltay, der das große Risiko<br />

auf sich genommen hat, Viktoria nach Russland zu folgen,<br />

wird von den Russen wiedererkannt und verhaftet.<br />

Koltay lehnt jedwede Hilfe Cunlights ab. Schließlich ist<br />

es aber gerade der edelmütige Cunlight, der es ermöglicht,<br />

dass Viktoria und ihr Husar doch noch zueinander finden<br />

können.<br />

Choreografie<br />

Amy Share-Kissiov<br />

Ramin Varzandeh, Opernchor<br />

Daniel Klein, 1. Kapellmeister<br />

Premiere am 14. Mai 20<strong>22</strong><br />

Im Landestheater Neustrelitz<br />

MIT<br />

OHRWÜR-<br />

MERN RUND<br />

UM DIE<br />

WELT!<br />

43


Festspiele im Schlossgarten<br />

Carmen<br />

Opéra-comique von Georges Bizet<br />

Sie ist eine der berühmtesten Opernfiguren aller Zeiten:<br />

An „Carmen“ fasziniert uns bis heute ihr Festhalten an ihrem<br />

höchsten Gut, ihrer Freiheit. Niemals würde sie sich den Zwängen<br />

der Gesellschaft unterwerfen. Sie lebt das aus, was man in den<br />

ausgehenden 60er Jahren des 20. Jahrhunderts Freie Liebe<br />

nannte. Und gerade dieser Aspekt ist es, der Carmen auch<br />

heute noch so modern erscheinen lässt. Es ist die unglaublich<br />

fein gezeichnete Dynamik der Liebe, zwischen Freiheit und Besitz,<br />

die auch in unseren aufgeklärten Zeiten ganz eigenen<br />

unergründlichen Mechanismen folgt, die uns immer wieder<br />

fesselt und uns das Theater besuchen lässt, wo dieses Meisterwerk<br />

gegeben wird. Wie kein anderes Stück bietet „Carmen“ die<br />

Möglichkeit für aufregendes visuelles und unterhaltsames<br />

Open-Air-Theater.<br />

Der angepasste Sergeant Don José trifft auf Carmen,<br />

die er zunächst ignoriert. Doch dies entfesselt die Leidenschaft<br />

Carmens und sie versucht alles, um den jungen Soldaten zu<br />

verführen. José ist fasziniert von dieser geheimnisvoll-mächtigen<br />

Frau, die sich einfach nimmt, was sie will. Er verfällt ihr immer<br />

mehr und gibt schließlich alles für sie auf, seine Jugendliebe<br />

Micaëla, seinen Dienst beim Militär, Carmen zuliebe schließt<br />

er sich sogar einer Bande von Schmugglern an. Doch wendet<br />

sich Carmen schon bald von ihm ab, sie hat schon wieder<br />

einen anderen im Blick. Als José erkennen muss, dass<br />

seine Liebe, die eher einer Besessenheit gleicht,<br />

aussichtlos ist, begeht er eine furchtbare Tat.<br />

KULTSTÜCK<br />

VOLLER<br />

BEKANNTER<br />

MELODIEN<br />

Wiederaufnahmen Musiktheater<br />

Heirat mich<br />

ein bisschen<br />

Musical von Stephen Sondheim<br />

Stephen Sondheims kammerspielartiges<br />

Musical schildert eine alltägliche<br />

Geschichte. Zwei junge Menschen,<br />

verloren in der Großstadt, verbringen<br />

wie so oft den Samstag in ihrem jeweiligen<br />

Appartement. Sondheims<br />

Musik lässt uns dabei an den Gefühlen<br />

dieser beiden Protagonisten teilhaben,<br />

an ihren Phantasien und Wünschen und<br />

an ihrem Traum von einem reicheren<br />

und bewegteren Leben.<br />

Eine sehr menschliche Geschichte.<br />

Musikalische Leitung und Klavier:<br />

Daniel Klein<br />

Inszenierung, Ausstattung und Choreografie:<br />

Barbara Schöne<br />

Der Kaiser<br />

von Atlantis<br />

Harlekin und Tod philosophieren über<br />

die Welt. Ein Trommler verkündet im<br />

Namen des Kaisers von Atlantis den Krieg<br />

aller gegen alle. Daraufhin verweigert<br />

der Tod seine Dienste. Niemand kann<br />

mehr sterben und der Kaiser verliert seine<br />

Macht. So geschwächt tritt ihm der Tod<br />

entgegen und verkündet, dass er<br />

wiederkehren würde, wenn der Kaiser<br />

der erste wäre, der ihm folgt.<br />

Viktor Ullmann schrieb seine visionäre<br />

Oper »Der Kaiser von Atlantis« 1943/44<br />

während seiner letzten Lebensjahre im<br />

Konzentrationslager Theresienstadt.<br />

Inszenierung:<br />

Sven Müller<br />

Bühnenbild:<br />

Sven Müller, Mitarbeit Roland Lück<br />

Kostüme:<br />

Margit Skowronek-Blendermann<br />

VON<br />

DER<br />

SEHNSUCHT VON<br />

Oper von Viktor Ullmann und Peter Kien<br />

SCHRECKEN<br />

UND HOFF-<br />

NUNG<br />

Wiederaufnahmen Musiktheater<br />

Premiere am 01. Juli 20<strong>22</strong><br />

Auf dem Schlossberg Neustrelitz<br />

Ab 1. Oktober 20<strong>21</strong> wieder im<br />

Landestheater Neustrelitz und<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Ab <strong>22</strong>. Oktober 20<strong>21</strong> wieder im<br />

Landestheater Neustrelitz 45


Neubrandenburger<br />

Philharmonie<br />

Neubrandenburger<br />

Philharmonie<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe<br />

Freunde der Neubrandenburger<br />

Philharmonie, im Namen des gesamten<br />

Orchesters darf ich Sie herzlich zur<br />

Saison 20<strong>21</strong>/<strong>22</strong> begrüßen!<br />

Neubrandenburger Philharmonie<br />

Leider wird unser Berufsalltag noch<br />

immer von der Corona-Krise bestimmt.<br />

Zur Zeit kann wohl niemand sagen, wie<br />

sich die Pandemie insbesondere im<br />

kommenden Herbst entwickeln wird, aber<br />

ich hoffe sehr, dass die aktuell positive<br />

Entwicklung sich über den Sommer weiter<br />

fortsetzt und wir ab September wieder<br />

unter „normalen“ Bedingungen für Sie<br />

spielen dürfen, also mit einer Bühne<br />

voller Musiker und hoffentlich auch einer<br />

Konzertkirche und einem Landestheater<br />

voller begeisterter Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer!<br />

Grundlage unser Konzertaktivitäten<br />

bilden wie immer die Philharmonischen<br />

Konzerte von September bis Juni, die<br />

jeweils in der Konzertkirche, im Ernst-<br />

Barlach-Theater Güstrow sowie im<br />

Landestheater Neustrelitz gespielt<br />

werden. Sie können sich auf bunte und<br />

abwechslungsreiche Programme freuen.<br />

Unser „artist in residence“ ist dieses<br />

Mal der amerikanische Posaunist und<br />

Komponist Mike Svoboda, der eigens für<br />

die Neubrandenburger Philharmonie ein<br />

Stück geschrieben hat.<br />

Die weiteren Philharmonischen Konzerte<br />

bestehen zum Teil aus Programmen, die<br />

der Pandemie zum Opfer gefallen sind,<br />

wobei ich mich vor allem auf das Wiedersehen<br />

mit unserem vorherigen „artist in<br />

residence“ Tobias Feldmann freue.<br />

Hinzu kommen die regelmäßig wieder-<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

kehrenden Konzerte zum 3. Oktober,<br />

Silvester und Neujahr sowie Gastspiele<br />

in Berlin und bei den Festspielen<br />

Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Die Neubrandenburger Philharmonie<br />

nimmt außerdem ihre pädagogische<br />

Verantwortung durch eine regelmäßige<br />

Kooperation mit den Musikhochschulen<br />

in Frankfurt/Main und Rostock sowie<br />

dem Dirigentenforum des Deutschen<br />

Musikrats wahr.<br />

Sie konnten der Presse entnehmen, dass<br />

ich im Sommer 2023 meinen Abschied<br />

von der Neubrandenburger Philharmonie<br />

nehmen werde. Um die Nachfolge<br />

frühzeitig zu klären, werden Sie in den<br />

ersten Konzerten im kommenden Jahr<br />

Bewerber/-innen kennenlernen können.<br />

Freuen Sie sich auf wunderbare Konzerte,<br />

bei denen wir es hoffentlich gemeinsam<br />

schaffen, unseren Sorgen eine Zeit lang<br />

zu entfliehen!<br />

Mit herzlichen Grüßen,<br />

Ihr<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

Chefdirigent der Neubrandenburger<br />

Philharmonie<br />

47


1. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

02. September 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

2. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

07. Oktober 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

Neubrandenburger Philharmonie<br />

03. September 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

08. Oktober 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

05. September 20<strong>21</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

10. Oktober 20<strong>21</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

PIAZZOLLA<br />

ZUM 100.!<br />

CLASSIQUE<br />

Jacques Ibert:<br />

Divertissement<br />

Leon Gurvitch:<br />

Fünf Tänze im alten Stil<br />

Astor Piazzolla:<br />

Suite „Punta del Este“<br />

für Bandoneon und Orchester<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />

Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90<br />

„Italienische“<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy:<br />

Violinkonzert e-Moll op. 64<br />

Igor Strawinsky:<br />

Suite aus dem<br />

Ballett „Pulcinella“<br />

Sergej Prokofjew:<br />

Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25<br />

(„Symphonie classique“)<br />

Solist:<br />

Lothar Hensel, Bandoneon<br />

Solist:<br />

Boris Brovtsyn, Violine<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

Dirigentin:<br />

Anna Skryleva<br />

artist in residence Mike Svoboda<br />

49


3. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

4. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

5. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

04. November 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

02. Dezember 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

13. Januar 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

Beate Richter<br />

05. November 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

03. Dezember 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

14. Januar 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

07. November 20<strong>21</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

05. Dezember 20<strong>21</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

16. Januar 20<strong>22</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Just Erben<br />

Andreas Ritthaler<br />

Luise Rummel<br />

Ev Pielucha-Freiwald<br />

DRAMA<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Sinfonie g-Moll KV 183<br />

Mike Svoboda:<br />

„Love Hurts“. Carmen Remix<br />

für Posaune und Orchester<br />

Wolfgang Amadeus Mozart:<br />

Sinfonie g-Moll KV 550<br />

Solist:<br />

Mike Svoboda, Posaune<br />

artist in residence<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

*) Bleiben Sie neugierig :<br />

Das Programm wird mit den GMD-Bewerbern abgestimmt und im Dezember 20<strong>21</strong> vollständig bekannt gegeben.<br />

HEXEREI<br />

Engelbert Humperdinck:<br />

Vorspiel zur Oper „Hänsel und Gretel“<br />

Niccoló Paganini:<br />

Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 6<br />

Antonin Dvořák:<br />

„Die Mittagshexe“ op. 108<br />

Nach einer Volkssage von<br />

Karel Jaromír Erben<br />

Richard Strauss:<br />

„Till Eulenspiegels lustige Streiche“ op. 28<br />

Nach alter Schelmenweise<br />

in Rondeauform<br />

Solist:<br />

Tobias Feldmann, Violine<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

AUFGEPASST<br />

(I)*<br />

u. a.<br />

Antonio Rosetti:<br />

Sinfonie C-Dur Murray A 9<br />

Robert Schumann:<br />

Klavierkonzert a-Moll op. 54<br />

Solist:<br />

Chi Ho Han, Klavier<br />

Dirigent:<br />

Bewerber/-in für die<br />

Position des Chefdirigenten*<br />

51


6. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

7. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

8. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

03. Februar 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

03. März 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

07. April 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

04. Februar 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

06. März 20<strong>22</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

08. April 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

Christine von der Groeben<br />

06. Februar 20<strong>22</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

11. März 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

10. April 20<strong>22</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Judith Hinkemeyer<br />

AUFGEPASST<br />

(II)*<br />

u. a.<br />

Henry Purcell:<br />

„The Gordian Knot Unty’d“-Suite<br />

Edward Elgar:<br />

Violoncellokonzert e-Moll op. 85<br />

Solist:<br />

Santiago Cañón-Valencia,<br />

Violoncello<br />

Dirigent:<br />

Bewerber/-in für die Position<br />

des Chefdirigenten*<br />

AUFGEPASST<br />

(III)*<br />

u. a.<br />

Joseph Haydn:<br />

Sinfonie Nr. 6 D-Dur „Le Matin“<br />

(„Der Morgen“) Hob I:6<br />

Alexander Glasunow:<br />

Konzert für Alt-Saxophon und<br />

Streichorchester Es-Dur op. 109<br />

Solist:<br />

Asya Fateyeva, Saxophon<br />

Dirigent:<br />

Bewerber/-in für die Position<br />

des Chefdirigenten*<br />

*) Bleiben Sie neugierig :<br />

Das Programm wird mit den GMD-Bewerbern abgestimmt und im Dezember 20<strong>21</strong> vollständig bekannt gegeben.<br />

AUFGEPASST<br />

(IV)*<br />

u. a.<br />

Luigi Boccherini:<br />

Sinfonie d-Moll op. 12 Nr. 4<br />

„La Casa del Diavolo“<br />

Sergej Rachmaninow:<br />

Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll op. 1<br />

Solist:<br />

N. N., Klavier<br />

Dirigent:<br />

Bewerber/-in für die Position<br />

des Chefdirigenten*<br />

Anja Sommer-Rau<br />

Joachim Goldmann<br />

Andreas Wiebecke-Gottstein<br />

53


9. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

10. Philharmonisches<br />

Konzert<br />

Peter Schiller<br />

05. Mai 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

06. Mai 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

08. Mai 20<strong>22</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

02. Juni 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

04. Juni 20<strong>22</strong>, 19:00 Uhr<br />

Ernst-Reuter-Saal /<br />

Rauthaus Berlin-Reinickendorf<br />

05. Juni 20<strong>22</strong>, 18:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Charlotte Vörös<br />

17. Juni 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

PREMIERE<br />

FRAGEN<br />

Dorian Schemmann<br />

Anja Engel<br />

Mike Svoboda:<br />

„Play“<br />

Auftragswerk der TOG<br />

Uraufführung<br />

Launy Grøndahl:<br />

Konzert für Posaune<br />

und Orchester<br />

Jean Sibelius:<br />

Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43<br />

Charles Ives:<br />

„The Unanswered Question“<br />

Richard Strauss:<br />

Vier letzte Lieder<br />

César Franck:<br />

Sinfonie d-Moll<br />

Solist:<br />

Mike Svoboda, Posaune<br />

artist in residence<br />

Solistin:<br />

Margarita Vilsone, Sopran<br />

Annette Werner-Wildenhain<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

55


Konzertkirche PLUS<br />

Gustav Mahler:<br />

Sinfonie Nr. 2<br />

c-Moll „Auferstehungssinfonie“<br />

Mitwirkende:<br />

Syrinx Jessen, Sopran<br />

Nana Dzidziguri, Alt<br />

Richard Strauss:<br />

„Eine Alpensinfonie“<br />

op. 64<br />

und weitere Werke<br />

Neubrandenburger Philharmonie<br />

& Gäste<br />

Sonderkonzerte<br />

und Gastspiele<br />

Festkonzert<br />

zum Tag der<br />

Deutschen Einheit<br />

Mike Svoboda:<br />

„Love Hurts“. Carmen Remix<br />

für Posaune und Orchester<br />

Peter Tschaikowsky:<br />

Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36<br />

Roland Schornsheim<br />

Christoph Meier<br />

Konzertkirche PLUS Sonderkonzerte und Gastspiele<br />

Akademischer Chor<br />

„Prof. Jan Szyrocki“ und Chorverein<br />

Collegium Maiorum der Technischen<br />

Universität Westpommerns in Szczecin<br />

Opernchor der TOG<br />

Mathias Beyer<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

Solist:<br />

Mike Svoboda, Alphorn & more<br />

artist in residence<br />

Solist:<br />

Mike Svoboda, Posaune<br />

artist in residence<br />

70 Jahre<br />

Neubrandenburger<br />

Philharmonie<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

Steffen Reinecke<br />

30. Oktober 20<strong>21</strong>, 19:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

<strong>21</strong>. Mai 20<strong>22</strong>, 19:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

03. Oktober 20<strong>21</strong>, 17:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

Han Wang<br />

57


Matthias Linke<br />

Reinhard Bellmann<br />

Benefizkonzert /<br />

Polizeipräsidium<br />

Neubrandenburg<br />

„Konzertantes und Brillantes“<br />

Musik von Richard Strauss &<br />

Johann Strauß<br />

Sonderkonzerte und Gastspiele<br />

Rosa Díaz Cotan<br />

Anatoliy Mosyuk<br />

Abschlusskonzert /<br />

Dirigierkurs der Hochschule<br />

für Musik und Darstellende<br />

Kunst Frankfurt/Main<br />

Mitwirkende:<br />

Studierende der HfMDK<br />

Frankfurt/Main<br />

Sigrun Drößler<br />

Katharina Meier<br />

Kursleitung:<br />

Prof. Vassilis Christopoulos<br />

Ying Yin<br />

Stefan Milojicic<br />

Benjamin Irmer<br />

Elsa Claveria<br />

Beim Fototermin leider nicht anwesend: Lazar Pajic<br />

15. Oktober 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

59


Adventskonzerte<br />

Christoph Willibald Gluck:<br />

Ouvertüre zur Oper<br />

„Orpheus und Eurydike“<br />

Franz Schubert:<br />

„Ave Maria“ (Arr. Edison Denissow)<br />

Johann Sebastian Bach:<br />

Konzert für zwei Violinen, Streicher<br />

und Basso continuo d-Moll BWV 1043<br />

Georg Friedrich Händel:<br />

Einzug der Königin von Saba HWV 67<br />

Francesco Manfredini:<br />

Concerto grosso op. 3 Nr. 12<br />

„Pastorale per il Santissimo Natale“<br />

Joseph Haydn:<br />

Sinfonie Hob. 1, 96 D-Dur<br />

„The Miracle“ / „Das Wunder“<br />

Silvesterkonzert<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125<br />

mit Schlusschor über<br />

Verse aus Schillers<br />

„Ode an die Freude“<br />

Konzerte zum<br />

Jahreswechsel<br />

„Tanz ins Neue Jahr“<br />

u. a. Auszüge aus Peter<br />

Tschaikokwskis Ballett<br />

„Der Nussknacker“<br />

Deutsche Tanzkompanie<br />

Einstudierung: Lars Scheibner<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

30. Dezember 20<strong>21</strong>, 20:00 Uhr<br />

Tenne Fleesensee<br />

(ohne Deutsche Tanzkompanie)<br />

01. Januar 20<strong>22</strong>, 17:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

Elke Erben<br />

Kaoru Sato-Richert<br />

Sonderkonzerte und Gastspiele<br />

Solistinnen:<br />

Elsa Claveria, Violine<br />

Friederike Jahn, Violine<br />

Dirigent:<br />

David Quang Tho Bui<br />

27. November 20<strong>21</strong>, 17:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

16. Dezember 20<strong>21</strong>, 19:30 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

19. Dezember 20<strong>21</strong>, 16:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Solisten:<br />

Iuliia Tarasova, Alt<br />

Sebastian Naglatzki, Bassbariton<br />

Philharmonischer Chor<br />

Neubrandenburg e. V. /<br />

Einstudierung:<br />

Dr. Gotthard Franke<br />

Opernchor vom<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

08. Januar 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Bürgersaal Waren/Müritz<br />

24. Januar 20<strong>22</strong>, 14:00 Uhr<br />

Händelhalle Halle /Saale<br />

(Becker-Strelitz-Reisen)<br />

26. Januar 20<strong>22</strong>, 15:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

(Becker-Strelitz-Reisen)<br />

27. Januar 20<strong>22</strong>, 11:00 + 16:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

(Becker-Strelitz-Reisen)<br />

28. Januar 20<strong>22</strong>, 15:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

(Becker-Strelitz-Reisen)<br />

Samuel Muñoz Bernardeau<br />

Uwe Richter<br />

23. Dezember 20<strong>21</strong>, 15:00 Uhr<br />

Kulturscheune Bollewick<br />

31. Dezember 20<strong>21</strong>, 17:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

19. Februar 20<strong>22</strong>, 14:00 Uhr<br />

Berliner Philharmonie (AWO)<br />

Darius Kaunas<br />

61


Carolin Paschen<br />

Festspiele<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Festspielfrühling<br />

Rügen<br />

Festspiele<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Festspielfrühling<br />

Rügen<br />

Junge Stars im<br />

Konzert mit der<br />

Young Academy<br />

Rostock (YARO)<br />

Sonderkonzerte und Gastspiele<br />

Gioacchino Rossini:<br />

Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“<br />

Peter Tschaikowsky:<br />

Variationen über ein Rokoko-Thema<br />

für Violoncello und Orchester<br />

A-Dur op. 33<br />

Ludwig van Beethoven:<br />

Romanze für Violine und<br />

Orchester G-Dur op. 40<br />

Konzert für Klavier, Violine,<br />

Violoncello und Orchester<br />

C-Dur op. 56 (Tripelkonzert)<br />

Konzert mit hochbegabten<br />

Schülern und Jungstudenten<br />

Liane Föllmer<br />

Erich Wolfgang Korngold:<br />

Konzert für Violine und<br />

Orchester D-Dur op. 35, 2. Satz<br />

Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60<br />

Igor Strawinsky:<br />

„Der Feuervogel“ (Suite 1919)<br />

Claudio Mori Monteiro<br />

George Gershwin:<br />

„Rhapsody in Blue“ für Klavier<br />

und Orchester (Arr.: Ferde Grofé)<br />

Mitwirkende:<br />

Daniel Hope, Violine, Moderation<br />

Yibai Chen, Violoncello<br />

Maxim Lando, Klavier<br />

Solisten:<br />

Daniel Hope, Violine<br />

Josephine Knight, Violoncello<br />

Maxim Lando, Klavier<br />

Dirigent:<br />

N. N.<br />

Kayoko Adler-Tasaki<br />

Dirigent:<br />

Daniel Geiss<br />

Dirigent:<br />

GMD Sebastian Tewinkel<br />

<strong>21</strong>. April 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

Maria Nowak Walbrodt<br />

19. März 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Nordperdhalle Göhren<br />

25. März 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Marstall Putbus<br />

24. April 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Hochschule für Musik<br />

und Theater Rostock<br />

63


Benefizkonzert /<br />

Polizeipräsidium<br />

Neubrandenburg<br />

„Bonjour, la France!“<br />

Werke von Saint-Saëns,<br />

Massenet, Ravel,<br />

Debussy u. a.<br />

„Einmal rund<br />

um die Welt“<br />

Eine musikalische Weltreise mit 78 Umdrehungen<br />

für Erzähler, Grammophon,<br />

Animationsfilm und Orchester<br />

Mike Svobodas 2017 in Luzern uraufgeführtes<br />

Stück bringt uns die Vielfalt<br />

der Musiken dieser Welt auf spielerische<br />

Weise näher. Im Dialog zwischen den<br />

Schallplattenaufnahmen und Live-Musik<br />

der Philharmonie treffen fremde Klänge<br />

auf vertraute Melodien.<br />

Musikalische<br />

Radtour<br />

Familienfreundliche Tour<br />

mit Rahmenprogramm<br />

und Konzert in der Region<br />

Von Neubrandenburg über<br />

Wulkenzin nach Penzlin und<br />

zurück<br />

Reinhold Schäfer<br />

Sonderkonzerte und Gastspiele<br />

Johannes Gnau<br />

Solist:<br />

Mikhail Pochekin, Violine<br />

Dirigent:<br />

Daniel Klein<br />

Musik: Mike Svoboda<br />

Text: Manfred Weiss<br />

Uwe Schmidt<br />

Animation: Matthias Daenschel<br />

Dramaturgie & Education:<br />

Johannes Fuchs<br />

Dirigent und Erzähler:<br />

Mike Svoboda<br />

artist in residence<br />

KONZERT<br />

FÜR DIE<br />

GANZE<br />

FAMILIE<br />

Anastasia Simeonidi i<br />

10. Juni 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

30. April 20<strong>22</strong>, 19:30 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

12. Juni 20<strong>22</strong>, 16:00Uhr<br />

HKB Neubrandenburg<br />

19. Juni 20<strong>22</strong>, Treffpunkt 10:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

Martin Bräutigam<br />

65


Carla Prestin-Koch<br />

Matthias Spiegel<br />

Michael Rappold<br />

Cornelia Schwarz<br />

MüritzProms 20<strong>22</strong><br />

„Magische Filmmomente“<br />

Eine Reise durch die Geschichte<br />

der Filmmusik<br />

Solistin:<br />

Carry Sass, Gesang/Moderation<br />

Leitung: N. N.<br />

Sergej Prokofjew:<br />

„Peter und<br />

der Wolf“<br />

Ein musikalisches Märchen für<br />

Kinder von Sergej Prokofjew<br />

Peter, ein kleiner Junge, lebt mit seinem<br />

Großvater auf dem Lande. Eines Tages<br />

lässt er die Gartentür offen. Die Ente<br />

nutzt die Gelegenheit, auf dem nahen<br />

Teich schwimmen zu gehen. Sie gerät in<br />

Streit mit einem Vogel („Was bist du für<br />

ein Vogel, wenn du nicht fliegen kannst?“<br />

– „Was bist du für ein Vogel, wenn du nicht<br />

schwimmen kannst?“). Da schleicht sich<br />

eine Katze an, und der Vogel flüchtet,<br />

von Peter gewarnt, auf einen Baum.<br />

Peters brummiger Großvater holt ihn in<br />

den Garten zurück und schließt das Tor,<br />

da der Wolf ja kommen könnte. Kurz<br />

darauf kommt tatsächlich der Wolf<br />

aus dem Wald ...<br />

Sonderkonzerte und Gastspiele<br />

Birgit Brinkmann<br />

Yoshisada Akazawa<br />

Sprecher:<br />

Alexander Mildner<br />

Dirigent:<br />

N. N.<br />

Uwe Christian Müller<br />

Frank Bachmeier<br />

FAMILIEN-<br />

KONZERT<br />

Uwe Retter<br />

Michael Reiche<br />

13. Juli 20<strong>22</strong>, 20:00 Uhr<br />

Stadthafen Waren/Müritz (Südmole)<br />

20. Juli 20<strong>22</strong>, 10:00 + 16:00 Uhr<br />

Tiergarten Neustrelitz<br />

67


Kammermusik<br />

Kammermusik<br />

Musik zur<br />

Kaffeezeit<br />

Musik zur<br />

Kaffeezeit<br />

Annegret Wirth<br />

„Salut d’amour“<br />

Werke von Edward Elgar,<br />

Astor Piazzolla, Pierre<br />

Vellones und Georges Bizet<br />

„Homo Ludens:<br />

Er will nur spielen“<br />

Werke von David Lang,<br />

Steve Reich, Frederik<br />

Rzewski und Mike Svoboda<br />

Kerstin Spiegel<br />

Ausführende:<br />

Trio „Die Klangstifter“<br />

Ev Pielucha-Freiwald, Flöte<br />

Frank Bachmeier, Fagott<br />

Sophia Warczak, Harfe (Gast)<br />

Kammerkonzert mit artist in residence<br />

Mike Svoboda (Posaune/Leitung) &<br />

Musikern der Neubrandenburger<br />

Philharmonie<br />

Friederike Jahn<br />

Dorothea Schubert<br />

24. Oktober 20<strong>21</strong>, 16:00 Uhr<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

09. Januar 20<strong>22</strong>, 16:00 Uhr<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Renate Frenzel<br />

69


Sascha Föllmer<br />

Michaela Kieck<br />

Musik zur<br />

Kaffeezeit<br />

„Alles außer gewöhnlich“<br />

Kurioses–Amüsantes–<br />

Verblüffendes–Virtuoses<br />

Kammermusik für Harfe,<br />

Piano und Holzbläser von<br />

Francis Poulenc, Jacques<br />

Ibert, P. D. Q. Bach u. a.<br />

12 x Punkt 12<br />

Unter dem Motto „12 x Punkt 12“ finden<br />

seit Juni jeweils um 12 Uhr kleine<br />

Lunchkonzerte in lockerer Folge in<br />

Neubrandenburgs Konzertkirche statt.<br />

Freuen Sie sich auf äußerst unterschiedliche<br />

Programme – auf<br />

musikalische Zeitreisen vom Barock<br />

bis zur Moderne, auf stilistische Vielfalt<br />

von Klassik bis Folklore! Gönnen Sie<br />

sich eine Mittagspause mit Musik im<br />

Herzen der Vier-Tore-Stadt!<br />

Kammermusik<br />

Marcos Atala<br />

Markus Darsow<br />

Mitwirkende:<br />

Ev Pielucha-Reiwald, Flöte/Piccoloflöte<br />

Rosa Díaz Cotán, Harfe<br />

Dorothea Ramsenthaler, Klavier/Celesta<br />

Luise Rummel, Oboe/Englischhorn<br />

Matthias Spiegel,<br />

Klarinette/Bassklarinette<br />

Frank Bachmeier,<br />

Fagott/Kontrafagott/Klavier<br />

Ort:<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

Beginn: 12:00 Uhr<br />

Dauer: 30-45 Minuten<br />

Andreas Markowski<br />

Hiroko Matsukawa<br />

Termine (6-12):<br />

Mi., 25. August „Böhmische Schwelgereien“<br />

Do., 26. August „Phantasievolles von Mozart bis Strauss“<br />

27. Februar 20<strong>22</strong>, 16:00 Uhr<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

So., 05. September „Musica domestica“<br />

Do., 09. September „Alles außer gewöhnlich“<br />

Mi., <strong>22</strong>. September „a quattro“<br />

Di., 12. Oktober „Von Bach bis Borodin“<br />

So., 17. Oktober „Die Geschichte vom Soldaten“<br />

71


Junge Bühne<br />

Junge Bühne<br />

Junge Bühne<br />

Der erste Theaterbesuch ist für Kinder ein unvergessliches<br />

Erlebnis. Daher laden wir zu unterschiedlichen Formaten<br />

im Schauspiel, Musiktheater und Konzert ein, um Kindern<br />

und Jugendlichen den Zugang zu Kunst und Kultur zu<br />

ermöglichen. Vorbereitende Theater- und Konzertbesuche,<br />

der Blick hinter die Kulissen sowie unsere Theaterspielgruppen<br />

geben intensive Einblicke in das Theatergeschehen und bieten<br />

darüber hinaus Raum für eigene Kreativität und Entfaltung.<br />

Wir freuen uns auf lebendige<br />

Begegnungen und Gespräche!<br />

Kontakt Theaterservice<br />

03981 / 206400<br />

0395 / 5699832<br />

Die Verwandlung<br />

Bühnenadaption nach einer<br />

Erzählung von Franz Kafka<br />

Schauspiel 2020/<strong>21</strong><br />

Kontakt Theater- und Konzertpädagogin<br />

Klara Ring<br />

Telefon: 03981 277 170<br />

Email: k.ring@tog.de<br />

www.tog.de<br />

73


Alice im<br />

Wunderland<br />

Nach Lewis Carroll<br />

In einer Fassung von Tatjana Rese, Winnie<br />

Karnovka, Jan Pusch<br />

Wenn Alice ein Abenteuer erleben will,<br />

spaziert sie einfach durch einen Spiegel<br />

und tritt damit in eine fantastische Welt.<br />

Dort gibt es nicht nur ein sprechendes<br />

Kaninchen mit einer Taschenuhr und eine<br />

Katze, die bis zum Mond grinsen kann,<br />

sondern auch tanzende Blumen,<br />

die mit ihr plaudern wollen. Alice aber<br />

muss schnell zum verrückten Hutmacher<br />

zum Fünf-Uhr-Tee und die verlorene<br />

Zeit einfangen, damit sie pünktlich zum<br />

Croquet-Spiel kommt und nicht von der<br />

garstigen Herzkönigin geköpft wird.<br />

Alice begegnet auf ihrer fantastischen<br />

Reise durch das Wunderland vielen<br />

verrückt-liebenswürdigen Figuren –<br />

am Ende sogar einem echten Freund.<br />

Regie: Tatjana Rese<br />

Choreografie: Lars Scheibner<br />

Ausstattung: Jan Pusch, Wobine Bosch<br />

Musik: Michael Rodach<br />

HIER<br />

SIND ALLE<br />

VERRÜCKT!<br />

Für alle ab 6 Jahren<br />

Ab 26. November 20<strong>21</strong><br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Eine Weihnachtsgeschichte<br />

Nach Charles Dickens<br />

In einer Fassung von Phillip Löhle<br />

Weihnachten? Für den geizigen und<br />

hartherzigen Geldverleiher Ebenezer<br />

Scrooge ist das Fest der Liebe und<br />

Barmherzigkeit nur „Humbug“. Wie<br />

jedes Jahr schlägt Scrooge die Einladung<br />

seines Neffen zum Weihnachtsessen aus,<br />

beschimpft seinen Mitarbeiter Crachit als<br />

faulen Hund und weigert sich, den Armen<br />

einen Almosen zu spenden. Doch als<br />

Scrooge Besuch von seinem verstorbenen<br />

Geschäftspartner Marley und drei weiteren<br />

Geistern bekommt, ändert sich seine<br />

Einstellung. Denn die Geister nehmen ihn<br />

mit auf eine Reise durch die Zeit, auf der<br />

Scrooge einsehen muss, dass sein<br />

Leben bisher einzig von Habsucht<br />

und Einsamkeit regiert war.<br />

„A Christmas Carol“ so der Titel im<br />

englischen Original, wurde von Charles<br />

Dickens erstmals im Jahr 1843 veröffentlicht.<br />

Seither ist die Geschichte des<br />

geizigen Scrooge zu einer der beliebtesten<br />

Weihnachtsgeschichten auf der<br />

ganzen Welt geworden. Eine wunderbar<br />

poetische Hommage an die schönste<br />

Zeit des Jahres!<br />

Regie: Maya Fanke<br />

Ausstattung: Monika Frenz<br />

WIR<br />

LIEBEN<br />

WEIH-<br />

NACHTEN!<br />

Für alle ab 6 Jahren<br />

Premiere am 04. Dezember 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Weihnachten im Theater<br />

Klassenzimmerstücke<br />

Wir kommen mit unseren mobilen Produktionen zu Euch!<br />

Petty Einweg<br />

Die phantastische Reise einer Flasche<br />

ans Ende der Welt von Jens Raschke<br />

In einer geräumigen Getränkekiste<br />

erblickt Petty Einweg das Neonlicht der<br />

Welt. Schon bald geht es für sie auf<br />

große Reise. Gespannt auf ihr nächstes<br />

Ziel, findet sie sich jedoch schon bald<br />

zwischen Millionen anderer leerer<br />

Flaschen auf einer Müllkippe wieder.<br />

Dann wird Petty noch ins Meer gespült<br />

und von einem Wal verschluckt, nur um<br />

schließlich festzustellen, dass sie sich<br />

bereits zu großen Teilen zersetzt hat.<br />

Plastik löste zu Beginn seiner massenhaften<br />

Verbreitung in den Haushalten<br />

eine Revolution aus: billig, widerstandsfähig,<br />

langlebig. Knapp 60 Jahre später<br />

ist aus dem Wundermaterial eine der<br />

größten Herausforderungen der Gegenwart<br />

geworden. So findet man Plastik<br />

mittlerweile überall dort, wo niemand es<br />

haben will: tonnenweise in den Ozeanen,<br />

in den Mägen von Fischen und mikroskopisch<br />

klein in unseren Lebensmitteln.<br />

Die Welt is(s)t Plastik und ein Leben ohne<br />

scheint kaum vorstellbar – doch so geht<br />

es nicht weiter! Aber wie dann?<br />

UNSERE<br />

WELT ER-<br />

TRINKT IN<br />

PLASTIK!<br />

Regie: Kika Schmitz<br />

Buchbar ab Februar 20<strong>22</strong><br />

Der kleine Prinz<br />

Nach dem Buch von<br />

Antoine de Saint-Exupéry<br />

In einer Fassung von Andreas Rehschuh<br />

Wegen technischer Probleme muss<br />

ein Pilot in der Wüste notlanden. Am<br />

nächsten Morgen wird er von einem<br />

seltsamen kleinen Kerl geweckt, der von<br />

ihm die Zeichnung eines Schafes verlangt.<br />

Die beiden freunden sich an und der<br />

kleine Besucher stellt sich als ein Prinz<br />

heraus, der sich auf einer Reise von Planet<br />

zu Planet befindet. Dabei begegnet er<br />

ihren ebenso seltsamen wie vertrauten<br />

Bewohnern und lernt die großen Geheimnisse<br />

des Lebens kennen. Schließlich trifft<br />

er auf eine Schlange. Durch ihren tödlichen<br />

Biss ermöglicht sie dem Prinzen<br />

die Rückkehr auf seinen Planeten, wo<br />

ihn seine geliebte Rose erwartet.<br />

Die Geschichte des kleinen Prinzen wurde<br />

in über 180 Sprachen übersetzt und zählt<br />

zu den faszinierendsten Werke der Weltliteratur.<br />

Vom kleinen Prinzen können wir<br />

alle lernen, dass Freundschaft und Liebe<br />

die wahren Reichtümer des Lebens sind.<br />

MAN SIEHT<br />

NUR MIT DEM<br />

HERZEN GUT<br />

Premiere: 14.10.<strong>21</strong> um 10:00 Uhr<br />

Neubrandenburg Probenhaus<br />

Regie: Verena Koch<br />

Buchbar ab Oktober 20<strong>21</strong><br />

Klassenzimmerstücke<br />

75


Die Verwandlung<br />

Nach Franz Kafka<br />

In einer Fassung von<br />

Swentja Krumscheid<br />

Stellen Sie sich vor, Sie wachen eines<br />

Morgens auf und sind ein ungeheures<br />

Ungeziefer! Ein Insekt! Ein riesiger<br />

Käfer! „Moment mal!“, denken Sie –<br />

aber Sie irren sich – das hier ist kein<br />

Traum! Zur Arbeit können Sie so<br />

jedenfalls nicht... Und wenn Sie glauben,<br />

dass Ihre Familie Ihnen beistehen<br />

wird – Fehlanzeige! Stattdessen finden<br />

Sie sich von nun an in Ihr Zimmer verbannt.<br />

Am besten, Sie nutzen die<br />

neu gewonnene Zeit, um über Ihre<br />

monströse Nutzlosigkeit nachzudenken!<br />

Im November 1912 berichtet Franz<br />

Kafka seiner späteren Verlobten<br />

Felice Bauer von „einer kleinen Geschichte,<br />

die mir in dem Jammer im<br />

Bett eingefallen ist und mich innerlich<br />

bedrängt. Die Geschichte ist ein wenig<br />

fürchterlich, sie würde dir tüchtig<br />

Angst machen.“ Bis heute zählt Kafkas<br />

Vewandlung zu den verstörendsten<br />

Erzählungen der Weltliteratur.<br />

Regie: Swentja Krumscheid<br />

Ausstattung: Anna K. Reinhardt<br />

WAR ER EIN<br />

TIER, DA IHN<br />

DIE MUSIK SO<br />

ERGRIFF?<br />

Ab 08. Oktober 20<strong>21</strong><br />

Landestheater Neustrelitz /<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

„In die Ecke, /<br />

Besen, Besen! /<br />

Seids gewesen.“<br />

Goethes „Zauberlehrling“<br />

als Programmmusik<br />

Paul Dukas‘ „Zauberlehrling“ ist eine<br />

musikalische Aufbereitung von Goethes<br />

gleichnamiger Ballade: Der Meister ist<br />

fort, sein Lehrling hin- und hergerissen<br />

von der Idee, sich selbst im Zaubern zu<br />

versuchen. Die Musik folgt dem Programm,<br />

indem wichtige, die Handlung<br />

vorantreibende Elemente wie der Zauberspruch<br />

und der Besen mit charakteristischen<br />

Motiven versehen sind. Das<br />

Geschehen gerät unüberhörbar außer<br />

Kontrolle… Doch keine Sorge: der<br />

Meister bringt alles wieder ins Lot.<br />

Dukas‘ berühmte Komposition gelangt<br />

(coronatauglich) in einem raffinierten<br />

Arrangement von Peter Stangel zur<br />

Aufführung.<br />

Moderation:<br />

Andreas Tiedemann<br />

Leitung:<br />

Hankyeol Yoon<br />

AB<br />

5. KLASSE<br />

Termine:<br />

16. September 20<strong>21</strong>, 10:00 Uhr<br />

Konzertkirche Neubrandenburg<br />

27. September 20<strong>21</strong>, 10:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

28. September 20<strong>21</strong>, 10:00 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

Mike Svoboda:<br />

Alphorn Special<br />

Mike Svoboda - „ein bisschen Otto,<br />

ein wenig Loriot, Hochleistungsartist<br />

und Musikclown“ (Süddeutsche Zeitung)<br />

- entlockt in seinem lustigen Programm<br />

nicht nur dem Alphorn, sondern auch<br />

anderen exotischen Instrumenten wie<br />

Didgeridoo, Südseemuschel und<br />

Gartenschlauch ungewöhnliche Töne.<br />

Eine „ohrenzwinkernde“ Hommage<br />

an die komplexe Einfachheit in unserer<br />

einfachkomplizierten Welt.<br />

FÜR KITA<br />

UND<br />

1. BIS 4.<br />

KLASSE<br />

Termine:<br />

10. Januar 20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

06. Mai 20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Musik für junge Menschen<br />

77


„Peter und<br />

der Wolf“<br />

Ein musikalisches Märchen<br />

für Kinder von Sergej Prokofjew<br />

Peter, ein kleiner Junge, lebt mit seinem<br />

Großvater auf dem Lande. Eines Tages<br />

lässt er die Gartentür offen. Die Ente<br />

nutzt die Gelegenheit, auf dem nahen<br />

Teich schwimmen zu gehen. Sie gerät in<br />

Streit mit einem Vogel („Was bist du für<br />

ein Vogel, wenn du nicht fliegen kannst?“<br />

– „Was bist du für ein Vogel, wenn du nicht<br />

schwimmen kannst?“). Da schleicht sich<br />

eine Katze an, und der Vogel flüchtet,<br />

von Peter gewarnt, auf einen Baum.<br />

Peters brummiger Großvater holt ihn in<br />

den Garten zurück und schließt das Tor,<br />

da der Wolf kommen könnte. Kurz<br />

darauf kommt tatsächlich der Wolf<br />

aus dem Wald...<br />

Leitung: Hankyeol Yoon<br />

Erzähler: Alexander Mildner<br />

„Karneval<br />

der Tiere“<br />

Ein Konzert für Kinder mit einer Geschichte<br />

von Jörg Schade und Musik von Camille<br />

Saint-Saëns und Andreas N. Tarkmann für<br />

Erzähler, Bläserquintett und Schlagzeug<br />

Nicht nur Löwen, Esel und ein Schwan<br />

wollen feiern, nein, auch Affen, Gänse,<br />

Hummeln und weitere tierische Überraschungsgäste<br />

kommen zur Party.<br />

Bezugnehmend auf den berühmten<br />

„Karneval der Tiere“ von Camille<br />

Saint-Saens hat Andreas N. Tarkmann<br />

einen „alternativen“ Fasching zusammengestellt,<br />

bei dem es die Tiere so<br />

richtig krachen lassen.<br />

Leitung: Minsang Cho<br />

Erzähler: Alexander Mildner<br />

„Einmal rund<br />

um die Welt“<br />

Eine musikalische Weltreise<br />

mit 78 Umdrehungen<br />

für Erzähler, Grammophon,<br />

Animationsfilm und Orchester<br />

Mike Svobodas 2017 in Luzern uraufgeführtes<br />

Stück bringt uns die Vielfalt der<br />

Musiken dieser Welt auf spielerische<br />

Weise näher. Im Dialog zwischen Schallplattenaufnahmen<br />

und Live-Musik der<br />

Philharmonie treffen fremde Klänge<br />

auf vertraute Melodien.<br />

Musik: Mike Svoboda<br />

Text: Manfred Weiss<br />

Animation: Matthias Daenschel<br />

Dramaturgie & Education: Johannes Fuchs<br />

Dirigent und Erzähler: Mike Svoboda<br />

artist in residence<br />

Rhapsody in<br />

School<br />

Die Neubrandenburger Philharmonie<br />

arbeitet im Bereich Musikvermittlung<br />

mit dem Projekt „Rhapsody in School“<br />

zusammen und unterstützt den Besuch<br />

erstklassiger Musiker in Schulen.<br />

Musik für junge Menschen<br />

FÜR KITA<br />

UND<br />

1. BIS 4.<br />

KLASSE<br />

FÜR<br />

KINDER<br />

AB 8<br />

JAHREN<br />

FÜR KITA<br />

UND<br />

1. BIS 4.<br />

KLASSE<br />

Termine:<br />

08. September 20<strong>21</strong>, 09:30 + 11:00 Uhr<br />

HKB Neubrandenburg<br />

23. Februar 20<strong>22</strong>, 09:30 Uhr + 11:00 Uhr<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

24. Februar 20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />

Ernst-Barlach-Theater Güstrow<br />

08. März 20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Termin:<br />

09. Oktober 20<strong>21</strong>, 15:00 Uhr<br />

Historisches U Pasewalk<br />

sowie auf Anfrage<br />

Termin:<br />

10. Juni 20<strong>22</strong>, 10:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Termine:<br />

Auf Anfrage.<br />

79


Junge Bühne digital<br />

Wenn Sie nicht zu uns kommen können, dann kommen wir zu<br />

Ihnen! In dieser <strong>Spielzeit</strong> bieten wir Ihnen erstmals ein digitales<br />

theaterpädagogisches Programm an. Die Produktionen sind je<br />

nach Verfügbarkeit individuell oder für ganze Schulklassen als<br />

Online-Stream buchbar. Auf Wunsch bieten wir Ihnen zusätzlich<br />

ein umfangreiches Begleitprogramm an.<br />

DAS<br />

DIGITALE<br />

ANGEBOT<br />

DER TOG<br />

Junge Bühne digital<br />

Ismene,<br />

Schwester von<br />

Monolog von Lot Vekemans<br />

Dreitausend Jahre lang hat sie<br />

geschwiegen. Jetzt erhebt Ismene, die<br />

unbekannte Tochter von König Ödipus<br />

und Schwester von Antigone erstmalig<br />

das Wort. Getrieben ist sie von ihrem<br />

schlechten Gewissen: Hätte sie sich in<br />

die schicksalshafte Geschichte ihrer<br />

Familie einmischen sollen? Trägt auch<br />

sie Schuld am Tod der Schwester?<br />

Der Kaiser<br />

von Atlantis<br />

Oper von Viktor Ullmann<br />

In der visionären Oper von Schrecken<br />

und Hoffnung philosophieren der Tod<br />

und ein Harlekin über die Welt. Ein<br />

Trommler verkündet im Namen des<br />

Kaisers den Krieg aller gegen alle.<br />

Daraufhin verweigert der Tod seine<br />

Dienste. Niemand kann mehr sterben<br />

und der Kaiser verliert seine Macht.<br />

Allein, wenn der Kaiser der erste<br />

wäre, der ihm folgt, würde der<br />

Tod wiederkehren.<br />

Kassandra<br />

Szenische Lesung aus der<br />

Erzählung von Christa Wolf<br />

Heute kennen wir Kassandra als die<br />

größte Seherin der Geschichte. Früher<br />

hielten sie die meisten für verrückt. Weil<br />

sie die Liebe des Gottes Apoll nicht<br />

erwidert hatte, verdammte dieser sie<br />

kurzerhand: Niemand sollte Kassandras<br />

Prophezeiungen Glauben schenken. Als<br />

sie vor der Zerstörung Trojas warnt, lachen<br />

die Trojaner sie aus. Es kommt, wie es<br />

kommen musste: Paris raubt Helena,<br />

die Griechen ziehen in den Krieg<br />

und Troja fällt.<br />

Die Wand<br />

nach Marlen Haushofer<br />

in einer Fassung von Dorothee Hartinger<br />

Eine Frau wacht eines Morgens in der<br />

Jagdhütte eines Freundes auf und findet<br />

sich eingeschlossen von einer unsichtbaren<br />

Wand. Allein und zunächst nur<br />

in Gesellschaft von Luchs, dem treuen<br />

Hund, kämpft sie Tag für Tag um das<br />

Überleben in den Bergen. Doch selbst<br />

in der totalen Isolation entwickelt<br />

sich so etwas wie eine Routine<br />

voller Poesie und eigentümlicher<br />

Lebenskraft.<br />

Regie:<br />

Tatjana Rese<br />

Regie:<br />

Sven Müller<br />

Szenische Einrichtung:<br />

Joris Löschburg<br />

Regie:<br />

Joris Löschburg<br />

Ausstattung:<br />

Dorit Lievenbrück<br />

Ausstattung:<br />

Sven Müller<br />

Margit Skowronek-Blendermann<br />

Ausstattung:<br />

Dorit Lievenbrück<br />

Online-Stream der<br />

TOG-Inszenierung<br />

Online ab September 20<strong>21</strong><br />

Online-Stream der<br />

TOG-Inszenierung<br />

Online ab Oktober 20<strong>21</strong><br />

Online-Stream der TOG-Lesung<br />

ab Januar 20<strong>22</strong><br />

Online-Stream der<br />

TOG-Inszenierung<br />

Online ab November 20<strong>21</strong><br />

81


Theater- und<br />

konzertpädagogisches Angebot<br />

Unsere Angebote sind im Zusammenhang mit einem Vorstellungsbesuch<br />

kostenfrei und können bei der Kartenbuchung angefragt werden<br />

Probenbesuche<br />

Gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit,<br />

Proben der Schauspiel- und Musiktheaterproduktionen<br />

zu besuchen und<br />

mit unseren Künstlern und Künstlerinnen<br />

in den Dialog zu treten. Für die Konzerte<br />

lässt sich gemeinsam die Hauptprobe<br />

besuchen. Daran können thematische<br />

Gespräche mit Beteiligten geknüpft<br />

werden oder auch die Einführung in<br />

unterschiedliche einzelne Instrumente.<br />

Premierenklasse werden<br />

Die Allerersten sein, die das neue Stück<br />

sehen bzw. das Konzert hören und einen<br />

exklusiven Einblick hinter die Kulissen bekommen:<br />

für das Format Premierenklasse<br />

erhalten ihre Schüler und Schülerinnen<br />

einen vertiefenden Einblick in die Probenprozesse<br />

und kommen mit unterschiedlichsten<br />

Akteuren (z.B. Bühnenbild, Regie,<br />

Schauspiel) ins Gespräch. Die Wirkung<br />

von Licht und Ton sowie Kostüm und<br />

Maske vertiefen die Rezeption des Stücks<br />

und es gibt Raum für Gedanken- und<br />

Ideenaustausch.<br />

Zusätzlich zu den Probenbesuchen und<br />

dem Besuch der Premiere können stückbezogene<br />

Projektarbeiten der Schüler und<br />

Schülerinnen mitbegleitet werden und ihre<br />

kreativen Schöpfungen in einem gemeinsamen<br />

Rahmen präsentiert werden. Für<br />

folgende Stücke möglich: Eugen Onegin,<br />

die Blechtrommel oder Woyzeck.<br />

Werkeinführungen<br />

für Theater<br />

Sie stimmen auf den Aufführungsbesuch<br />

ein und geben Einblicke in das Werk und<br />

die künstlerischen Inszenierungskonzepte.<br />

Sie ziehen den Bogen von der Geschichte<br />

zu der Welt des Publikums als Teil der<br />

Gesellschaft. Vorgespräche können im<br />

Theater oder auch in den eigenen Räumen<br />

stattfinden.<br />

Für interessierte Schüler und Schülerinnen!<br />

Möchten Sie Ihrer Klasse ermöglichen,<br />

selbst einmal die Theatereinführung zu<br />

moderieren und vorzubereiten, melden<br />

Sie sich gerne bei der Theaterpädagogik.<br />

Publikumsgespräche<br />

Auf Nachfrage bieten wir Nachgespräche<br />

mit den Schauspielern an. Dabei können<br />

Fragen zum Stück gestellt werden, um<br />

somit einen vertiefenden Einblick in die<br />

Produktion zu erlangen und mehr über<br />

die Arbeit der Schauspieler.<br />

Bühnensichten:<br />

Inszenierungsbegleitende<br />

Workshops<br />

Mithilfe theatraler Mittel werden den<br />

Schülern und Schülerinnen die Inhalte<br />

und verschiedene Inszenierungsansätze<br />

vertraut gemacht. In Verbindung mit dem<br />

Besuch des Stücks wird der Workshop vor<br />

der Aufführung angeboten. Das szenisch<br />

Erlebte wird reflektiert. Während einer<br />

Schulstunde wird das Stück mit seinen<br />

spezifischen Themen theaterpädagogisch<br />

vor- oder nachbereitet.<br />

Instrumente<br />

entdecken<br />

Welches Instrument verbirgt sich hinter<br />

den Tieren von Peter und der Wolf? Was<br />

ist eine Glücksspirale? Wie sieht es im<br />

Inneren eines Klaviers aus? Zusätzlich<br />

zum Besuch einer Orchesterprobe können<br />

Schülergruppen ein Instrument oder die<br />

Arbeit der Dirigenten kennenlernen. In<br />

Absprache können Instrumente ausprobiert<br />

werden.<br />

Blick hinter die Kulissen –<br />

Theaterführungen<br />

Theaterführungen geben Einblicke hinter<br />

die Kulissen des Landestheaters, die dem<br />

Publikum sonst verborgen bleiben. Ihre<br />

Schüler erfahren mehr über die Berufe im<br />

Theater und erhalten einen Einblick in die<br />

verschiedenen Abteilungen des Theaters.<br />

Neben den allgemeinen Führungen<br />

können produktions-/ themenbezogene<br />

Führungen besucht werden, die<br />

sich mit Aufführungen verbinden lassen.<br />

Newsletter,<br />

Infotag und Stammtisch<br />

für Lehrende<br />

Der Newsletter informiert über aktuelle<br />

Vorstellungen und besondere Aktionen<br />

per Mail. Schreiben Sie uns gerne, wenn<br />

Sie den Newsletter erhalten möchten.<br />

Zum <strong>Spielzeit</strong>auftakt sind alle eingeladen.<br />

Hier werden die theater- und konzertpädagogischen<br />

Angebote sowie der Spielplan<br />

Altersempfehlungen vorgestellt. Den<br />

gegenseitige Austausch unter Kollegen<br />

und Kolleginnen und exklusive Einblicke<br />

hinter die Kulissen laufender Theaterproduktionen<br />

wird es auch diese <strong>Spielzeit</strong><br />

wieder geben. Zu diesen sind alle Pädagogen<br />

herzlich eingeladen, bei dem über<br />

die Werke und Methoden der Vermittlung<br />

gesprochen wird. Die Stammtische (in<br />

Neubrandenburg und Neustrelitz) werden<br />

in den pädagogischen Newslettern<br />

angekündigt.<br />

Für Schüler und<br />

Schülerinnen!<br />

Das Schul-Abo<br />

Das Schul-Abo beinhaltet vier<br />

unterschiedliche Vorstellungen<br />

oder Konzerte pro Schule im Jahr.<br />

Der Kartenpreis beträgt 6 Euro<br />

je Schüler, Schülerin und Begleitperson.<br />

Außerdem NEU!<br />

Die TheaterCard<br />

für Schüler, Schülerinnen<br />

und Studierende!<br />

Infos S. 106.<br />

Theaterpädagogisches Angebot<br />

83


TheaterSpielGruppen<br />

Unser Angebot für dich!<br />

Hast du selbst Lust bekommen zu spielen? Bei Phantasiereisen, Improvisationsübungen<br />

und Stückentwicklungen erhaltet ihr spielerische Fähigkeiten. Durch<br />

gemeinschaftliches Erleben und Austausch über bewegende Themen kommt<br />

ein Theaterstück auf die Bühne. Ebenso suchen wir Musiker, Texter<br />

und technisch versierte Computer-, Ton- und Filmfreaks, die Lust haben,<br />

hinter den Kulissen eines Theaterstücks mitzuwirken.<br />

Extras<br />

TheaterSpielGruppen / Extras<br />

Wir bieten in dieser <strong>Spielzeit</strong> folgende Theaterspielgruppen an:<br />

(k)ammerteure e.V.<br />

Generationsübergreifende<br />

Theatergruppen<br />

Dienstags & mittwochs 17:00 – 19:30 Uhr<br />

Probebühne Schauspielhaus<br />

Prinzenrolle<br />

Kindertheatergruppe<br />

Leitung: Dirk Schmidt & Diana Olbert<br />

Freitags 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Probenhaus am Landestheater<br />

Raindrops<br />

Jugendtheatergruppe<br />

Leitung: Anika Kleinke<br />

Freitags 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Probenhaus am Landestheater<br />

Glammirös<br />

Jugendtheatergruppe<br />

Leitung: Lisa Scheibner &<br />

Michael Goralczyk<br />

Freitags 14:30 – 16:00 Uhr<br />

Probenhaus am Landestheater<br />

Nicolausclub<br />

Theatergruppe<br />

für Senioren<br />

Leitung: Bärbel Röhl<br />

Mittwochs 16:00 – 18:00 Uhr<br />

Probenhaus am Landestheater<br />

27. Neubrandenburger<br />

Amateurtheatertage<br />

Das Festival und Werkstatttreffen<br />

der Theatergruppen der Region findet<br />

vom <strong>22</strong>.Juni bis 1. Juli 20<strong>22</strong> im Schauspielhaus<br />

Neubrandenburg statt. Theaterproduktionen<br />

von Vereinen, Schulen<br />

und freien Gruppen aus dem Schuljahr<br />

20<strong>21</strong>-20<strong>22</strong> werden in einer Festwoche<br />

präsentiert. Die teilnehmenden Gruppen<br />

haben die Chance, ihre Theaterstücke<br />

ans Licht der Öffentlichkeit zu heben<br />

und im Austausch mit den Zuschauenden<br />

neue Inspirationen zu sammeln.<br />

Antigone<br />

Drama von Jean Anouilh<br />

Schauspiel 2020/<strong>21</strong><br />

85


<strong>Spielzeit</strong>auftakt<br />

Musikalisch-theatralische<br />

Ausblicke auf die neue Saison<br />

Mitwirkende:<br />

Musiker, Solisten und Schauspieler der TOG<br />

28. August 20<strong>21</strong>, 14:00 und 16:00 Uhr<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

28. August 20<strong>21</strong>, 15 Uhr<br />

Kinderprogramm: „Gordon und Tapir“,<br />

Puppenspiel<br />

Probebühne Neubrandenburg<br />

29. August 20<strong>21</strong>, 14:00 und 16:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

29. August 20<strong>21</strong>, 15:00 Uhr<br />

Kinderprogramm: „Gordon und Tapir“,<br />

Puppenspiel<br />

Probenhaus Neustrelitz<br />

LEM 100!<br />

Science-Fiction-Wochenende zum<br />

100. Geburtstag von Stanislaw Lem<br />

Theater<br />

ThekenNacht<br />

In lockerer Kneipenatmosphäre<br />

werden die Künstler und Künstlerinnen<br />

vom Publikum sehnsüchtig erwartet<br />

und begeistert aufgenommen. Ein<br />

breit gefächertes Speed-Dating mit<br />

Künstlern der TOG und der Region<br />

sorgt für kurzweilige und künstlerisch<br />

anspruchsvolle Unterhaltung. Die<br />

beteiligten Restaurants werden<br />

zeitnah bekannt gegeben. Dort können<br />

Sie sich direkt Ihre Karten sichern!<br />

Auf in eine Nacht voller Seligkeit!<br />

15. Oktober 20<strong>21</strong>, 19:00 Uhr<br />

Neubrandenburg<br />

14. April 20<strong>22</strong>, 19:00 Uhr<br />

Neustrelitz<br />

Die Welt<br />

neu denken<br />

Podiumsdiskussion mit<br />

Professor em. Dr. Hartmut Böhme<br />

In Anlehnung an den gleichnamigen<br />

Bestseller von Maja Göpel diskutiert<br />

Joris Löschburg mit dem renommierten<br />

Kulturwissenschaftler Hartmut Böhme<br />

über Möglichkeiten einer neuen Weltordnung.<br />

Dazu präsentieren und<br />

Schauspielerinnen spannende Texte<br />

und interaktive Filmbeiträge!<br />

Im zweiten Teil von „Die Welt neu denken“<br />

diskutiert Joris Löschburg mit Menschen<br />

aus der Region über regionale Initiativen<br />

und praktische Möglichkeiten, um die<br />

Welt schon hier und heute neu zu denken.<br />

Theaterfrühstück<br />

Von Oktober bis April findet jeweils<br />

an einem Sonntag im Monat das<br />

Theaterfrühstück um 11 Uhr im Rangfoyer<br />

statt. Ein Geheimtipp! Dort können Sie<br />

in intimer Atmosphäre Künstler der TOG<br />

hautnah ohne Kostüm und Maske erleben,<br />

die Personen hinter ihren Rollen kennenlernen.<br />

Ein kleines aber feines literarisches<br />

oder musikalisches Programm erwartet<br />

Sie, dazu wird Ihnen ein köstliches<br />

französisches Sektfrühstück serviert!<br />

CORONABEDINGT<br />

NOCH KEINE TERMINE!<br />

Flanierball<br />

20. November 20<strong>21</strong>, 19:00 Uhr<br />

Schlosshotel Fleesensee<br />

Theaterball<br />

Moskauer Nächte<br />

Eine russische Ballnacht<br />

Am 27. Februar 20<strong>22</strong> darf wieder eine<br />

Nacht lang im Landestheater Neustrelitz<br />

das Tanzbein geschwungen werden,<br />

wenn die dann geltenden Corona-<br />

Auflagen es erlauben!<br />

Diesmal im winterlich russischen<br />

Ambiente. Die Karten sind sehr begehrt,<br />

daher empfehlen wir schnell die Liebsten<br />

mit einer Karte zu beschenken. Wir<br />

werden für eine unvergessliche Ballnacht<br />

sorgen. Von St. Petersburg über Moskau<br />

nach Sibirien werden wir Sie mitnehmen.<br />

Tschaikowsky, Glinka, Mussorgsky –<br />

Tschechow, Tolstoi und Dostojewski um<br />

nur einige russische Künstler zu nennen,<br />

die Musik und Literatur nachhaltig<br />

beeinflusst haben. Sie alle werden Teil<br />

unserer russischen Ballnacht sein.<br />

Kulinarische Spezialitäten wie Blinys,<br />

Piroschki, „Buterbrody“ und natürlich<br />

ein Schlückchen „Krimskoje“ oder sto<br />

gramm Wodka dürfen da nicht fehlen.<br />

Lassen Sie uns im Februar Väterchen<br />

Frost huldigen und den Klängen der<br />

Steppe lauschen. Zu später Stunde<br />

wird Sie in bewährter Weise die Band<br />

von Andreas Pasternack mit guter<br />

Tanzmusik begeistern.<br />

26. Februar 20<strong>22</strong>, ab 19:00 Uhr<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Extras<br />

17., 18. und 19. September 20<strong>21</strong><br />

weitere Infos S. 16/17<br />

03. Oktober, 19:30 Uhr / 17. Oktober, 19:30 Uhr<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Coronabedingte Änderungen<br />

werden umgehend bekannt gegeben.<br />

87


Die TOG unterwegs!<br />

Theater in der Region<br />

Als Mehrspartenhaus im größten Landkreis Deutschlands<br />

möchten wir nicht nur in unseren Spielstätten im Landestheater<br />

Neustrelitz, Schauspielhaus Neubrandenburg und Konzertkirche<br />

Neubrandenburg für unser Publikum spielen, sondern<br />

auch mit ausgewählten Produktionen in die Region reisen.<br />

Ebenso wollen wir nicht nur in Schulen unsere Klassenzimmerstücke<br />

anbieten, sondern auch auf kleineren<br />

Bühnen oder in Kirchen der Region.<br />

In Schulen<br />

der Region<br />

Petty Einweg<br />

Ein-Personen-Klassenzimmerstück<br />

Der kleine Prinz<br />

Ein-Personen-Klassenzimmerstück<br />

Kammerkonzertformate<br />

Programm aus der Reihe<br />

„12x Punkt 12“<br />

mit Musikern der<br />

Neubrandenburger Philharmonie<br />

Theater in der Region<br />

Informationen und Buchungen:<br />

Chantal Obermair, 03981 277 167, c.obermair@tog.de<br />

In Kirchen<br />

der Region<br />

Judas<br />

Ein-Personen-Stück<br />

Kunstgalerien,<br />

Museen<br />

Nipplejesus<br />

Ein-Personen-Stück<br />

Bühnen in<br />

kleinen Theatern<br />

Ismene, Schwester von<br />

Ein-Personen-Stück<br />

Kassandra<br />

Szenische Lesung / eine Darstellerin<br />

Konzertsäle,<br />

Veranstaltungszentren<br />

Peter und der Wolf<br />

Musikalisches Märchen<br />

Orchesterkonzert<br />

O der Verstand! Performance<br />

„Über das Marionettentheater“<br />

nach Heinrich v. Kleist<br />

Kooperation TOG, DTK, Büro für<br />

darstellende Kunst und Digitalität /<br />

eine Tänzerin, ein Schauspieler<br />

Aufbau für Mapping+<br />

Karneval der Tiere<br />

Kinderkonzert<br />

Kammermusikalische Fassung<br />

Der Zauberlehrling<br />

Klassisches Repertoire<br />

Orchesterarrangement<br />

Heirat‘ mich ein bisschen<br />

Musical für zwei Solisten und ein Klavier<br />

Die alte Jungfer und der Dieb<br />

Mobile Kammeroper für<br />

vier Solisten und ein Klavier<br />

89


#DigiTOG<br />

Das digitale Angebot<br />

der TOG auf www.tog.de<br />

Warum müssen digitale Formate<br />

ein Teil unserer Theaterarbeit werden?<br />

#DIGITOG<br />

Mit verschiedenen, breit gefächerten digitalen<br />

Aktivitäten während der vergangenen Monate der<br />

Corona-Pandemie hat die TOG unter dem Label<br />

#Digitog erste Erfahrungen mit der Realisierung<br />

und der Rezeption von digitalen Formaten<br />

gemacht. Jetzt gilt es in eine Phase der Nachhaltigkeit<br />

einzutreten, die Erkenntnisse der vergangenen<br />

Monate zu implementieren und neue Onlineprogramme<br />

aufzustellen. Ein Theater, das weiterhin<br />

im Zentrum der Stadt, in der Mitte der Gesellschaft<br />

stehen möchte, muss sich die Frage stellen, ob es<br />

auch in die Mitte der Netzgesellschaft gehört.<br />

Es muss zeitgemäße Wege beschreiten, um in den<br />

neuen Netzwerken zu kommunizieren. Das bedeutet<br />

heute, die hybride Wirklichkeit unserer Lebensrealität<br />

mit hybriden Mitteln auf der Bühne<br />

und im Theater sichtbar zu machen.<br />

Tatjana Rese<br />

Ismene, Schwester von<br />

Monolog von Lot Vekemans<br />

Schauspiel 2020/<strong>21</strong><br />

DAS<br />

DIGITALE<br />

ANGEBOT<br />

DER TOG<br />

91


Digitale und hybride<br />

Projekte <strong>Spielzeit</strong> 20<strong>21</strong> / <strong>22</strong><br />

Kleine Kunst<br />

im Stream<br />

Künstler und Künstlerinnen der<br />

TOG für Sie im kostenlosen Stream.<br />

Kleine unterhaltsame Beiträge<br />

online abrufbar!<br />

#Prinziphoffnung<br />

Der monatliche Podcast mit<br />

Tatjana Rese und Joris Löschburg<br />

Jeden Monat interviewen die Schauspieldirektorin<br />

Tatjana Rese und der<br />

Schauspieldramaturg Joris Löschburg<br />

abwechselnd spannende Gäste zu<br />

aktuellen Fragen rund um Themen<br />

des Theaters und der Kultur.<br />

#DIGITOG<br />

4 Tore<br />

durch die Zeit<br />

– Chronik einer<br />

Neubrandenburger Liebe<br />

Ein Audiowalk durch Neubrandenburg<br />

Begeben Sie sich auf eine Audio-Tour<br />

durch die Stadtgeschichte Neubrandenburgs.<br />

Werden Sie Teil einer Theaterinstallation<br />

im öffentlichen Raum –<br />

mit Kopfhörern und ohne Rast geht<br />

es durch die Jahrhunderte.<br />

Konzept:<br />

Felix Erdmann / Joris Löschburg<br />

O der Verstand!<br />

Eine Performance<br />

„Über das Marionettentheater“<br />

nach Heinrich von Kleist<br />

Kooperationsprojekt zwischen<br />

TOG, DTK und Büro für darstellende<br />

Kunst und Digitalität<br />

Die hybride Performance aus Tanz,<br />

Schauspiel und digitalem Mapping<br />

nimmt die Struktur und Problematik<br />

des Kleistschen Essays auf, indem das<br />

Verhältnis von Mensch / Marionette /<br />

Maschinist problematisiert wird.<br />

Reagierend auf die zunehmende<br />

Technisierung unserer Welt, nehmen<br />

wir einen weiteren Akteur ins Spiel:<br />

die Maschine. Aus dem Dialog wird<br />

ein Trialog.<br />

Unsere Welt<br />

neu denken<br />

Ein Open-Source-Theater-Projekt in<br />

Kooperation mit dem Schauspiel Bonn<br />

Nach dem Buch der Transformationsforscherin<br />

Maja Göpel<br />

Wie sieht eine Welt aus, in der wir zugleich<br />

unseren Wohlstand, die politische<br />

Freiheit und das ökologische Gleichgewicht<br />

der Erde sichern können? Wie können<br />

wir alle dabei helfen, eine solche Welt<br />

in die Realität umzusetzen? Die TOG folgt<br />

Maja Göpels Einladung, „die Welt neu zu<br />

denken“ – mit Videobeiträgen und zwei<br />

Abenden im Schauspielhaus möchten<br />

wir Sie ebenfalls dazu einladen.<br />

Konzept:<br />

Tatjana Rese / Joris Löschburg<br />

Der digitale<br />

Adventskalender<br />

Auch diese Weihnachten begleiten<br />

wir Sie und Ihre Kinder wieder digital –<br />

lassen Sie sich überraschen!<br />

Konzept und Realisation:<br />

Marcus Doering, Tatjana Rese,<br />

Lars Scheibner<br />

Am 03. und 17. Oktober um 19:30 Uhr<br />

im Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Ab 04. September 20<strong>21</strong> Ab Oktober 20<strong>21</strong> Und als Live-Stream unter #Digitog<br />

Online ab 01. Dezember 20<strong>21</strong><br />

93


Streaming-Angebot der TOG<br />

Service<br />

SERVICE<br />

Der Kaiser<br />

von Atlantis<br />

Online-Stream der TOG-Inszenierung<br />

Siehe Junge Bühne S. 80<br />

Online ab Oktober 20<strong>21</strong><br />

Ohne Hoffnung<br />

und Verzweiflung<br />

Herakles, der berühmte Lohnarbeiter<br />

aus der griechischen Mythologie, steht<br />

im Zentrum der theatralischen Installation,<br />

die sich den Antike-Texten Heiner<br />

Müllers widmet. Während des Kampfes<br />

mit der Hydra muss Herakles die überraschende<br />

Erfahrung machen, dass er<br />

selbst zu einem Teil des Ungeheuers<br />

geworden ist.<br />

Mit großer poetischer Kraft verdichtet<br />

Heiner Müller die Überlieferungen der<br />

klassischen Antike, baut sie um und<br />

schreibt sie neu.<br />

Inszenierung:<br />

Tatjana Rese<br />

Ausstattung:<br />

Dorit Lievenbrück<br />

Antike - Baukasten I<br />

Mit dem „Antike Baukasten I“ entführen<br />

wir Sie auf einen mythologischen<br />

Abenteuerspielplatz, auf dem Sie selbst<br />

Ihre eigene digitale und interaktive Inszenierung<br />

zusammenstellen können.<br />

Folgen Sie unseren Figuren und entdecken<br />

Sie neue Verbindungen zwischen Ihnen!<br />

Sie sind dazu eingeladen, ihre Geschichten<br />

zu kommentieren und miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen. Wann immer<br />

Sie wollen, kommentiert unser digitales<br />

Orakel das Geschehen freimütig mit<br />

universellen Weisheiten.<br />

Inszenierung:<br />

Tatjana Rese<br />

Konzept:<br />

Tatjana Rese, Joris Löschburg,<br />

Gregor Edelmann<br />

Ausstattung:<br />

Alexander Martynow<br />

Kamera / Schnitt:<br />

Diana Olbert<br />

Digitalkonzept:<br />

berida UG<br />

#SCHICKSAL<br />

WEITERE<br />

SERVICE<br />

ANGEBOTE<br />

AUF<br />

TOG.DE<br />

Online ab Oktober 20<strong>21</strong><br />

Online seit September 2020<br />

Dornröschen<br />

Märchenoper von<br />

Engelbert Humperdinck<br />

95


Service<br />

Preise<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Großes Haus<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Saal<br />

Musiktheater / Schauspiel<br />

Philharmonische Konzerte<br />

Bühne<br />

Reihe<br />

1<br />

<strong>21</strong><br />

20<br />

19 18<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14 13<br />

Bühne<br />

12 11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

Reihe<br />

1 1<br />

2<br />

<strong>22</strong><br />

<strong>21</strong><br />

20<br />

19<br />

18<br />

17<br />

16<br />

15<br />

14 13<br />

12<br />

11<br />

10<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2 1 2<br />

3 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3<br />

4 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 4<br />

5 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 5<br />

6 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6<br />

7 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 7<br />

8 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 8<br />

9 R <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 R 9<br />

10<br />

<strong>22</strong> <strong>21</strong><br />

20 19 18 17 16 15 14 13<br />

12 11 10 9 8 7<br />

6 5 4 3 2 1 10<br />

11 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 11<br />

12 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 12<br />

13 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 13<br />

Reihe<br />

Reihe<br />

Parkett<br />

Reihe<br />

Bühne<br />

Reihe<br />

1 <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1<br />

2 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 2<br />

3 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3<br />

4 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 4<br />

5 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 5<br />

6 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6<br />

7 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 7<br />

8 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 8<br />

9 R <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 R 9<br />

10 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 10<br />

11 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 11<br />

12 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 12<br />

13 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 13<br />

Reihe<br />

Reihe<br />

Reihe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

15<br />

15<br />

15<br />

15<br />

15<br />

15<br />

15<br />

15<br />

15<br />

14<br />

14<br />

14<br />

14<br />

14<br />

14<br />

14<br />

14<br />

14<br />

13<br />

13<br />

13<br />

13<br />

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13<br />

12<br />

12<br />

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12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

Reihe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

<strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

<strong>21</strong><br />

<strong>22</strong> 20 19 18 17<br />

16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3<br />

17<br />

2 1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Rang<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

<strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

<strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Eingang links<br />

Eingangsbereich<br />

Eingang rechts<br />

5<br />

<strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2<br />

1<br />

5<br />

5<br />

<strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2<br />

1<br />

5<br />

Eingang links<br />

Eingang rechts<br />

Eingang links<br />

Eingang rechts<br />

Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler,<br />

Senioren Studenten<br />

Musiktheater I 29,00 € 14,50 €<br />

Premieren II 25,00 € 12,50 €<br />

III <strong>21</strong>,00 € 10,50 €<br />

IV 18,00 € 9,00 €<br />

Musiktheater I 26,00 € 23,00 € 13,00 €<br />

Repertoire II <strong>22</strong>,00 € 19,00 € 11,00 €<br />

III 19,00 € 17,00 € 9,50 €<br />

IV 16,00 € 14,00 € 8,00 €<br />

Schauspiel I 23,00 € 11,50 €<br />

Premieren II 20,00 € 10,00 €<br />

III 18,00 € 9,00 €<br />

IV 15,00 € 7,50 €<br />

Schauspiel I <strong>21</strong>,00 € 19,00 € 10,50 €<br />

Repertoire II 19,00 € 17,00 € 9,50 €<br />

III 16,00 € 14,00 € 8,00 €<br />

IV 13,00 € 1 1,00 € 6,50 €<br />

Philharmonische I 25,00 € <strong>22</strong>,00 € 12,50 €<br />

Konzerte II <strong>22</strong>,00 € 19,00 € 11,00 €<br />

III 20,00 € 17,00 € 10,00 €<br />

IV 17,00 € 15,00 € 8,50 €<br />

Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler,<br />

Senioren Studenten<br />

Musiktheater<br />

Premieren 29,00 € 14,50 €<br />

Repertoire 26,00 € 23,00 € 13,00 €<br />

Schauspiel<br />

Premieren 23,00 € 11,50 €<br />

Repertoire <strong>21</strong>,00 € 19,00 € 10,50 €<br />

Sommerspektakel 39,00 € 25,00 €<br />

Sonderveranstaltungen Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler,<br />

Senioren<br />

Studenten<br />

Kindervorstellungen 12,00 € 8,00 €<br />

Märchenstunde 6,00 € 6,00 €<br />

Niederdeutsche Bühne 23,00 € 20,00 €<br />

Schulkonzert bis 4. Klasse (auch Begleitperson) 4,00 €<br />

Schulkonzert ab 5. Klasse (auch Begleitperson) 5,00 €<br />

ALG II-Empfänger<br />

für alle Veranstaltungen<br />

in PK II bis IV 5,00 €<br />

außer Gastspiele, Sonderveranstaltungen<br />

und Festspiele im Schlossgarten sowie<br />

Sommerspektakel im Schauspielhaus<br />

Alle Preise gültig ab 01.08.20<strong>21</strong><br />

97


Preise<br />

Preise<br />

Bühne<br />

Reihe<br />

Reihe<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

28 27 26 25 24 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

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18<br />

18<br />

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18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

18<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

17<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

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16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

16<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

15 14 13<br />

12<br />

12<br />

12<br />

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12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

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12<br />

12<br />

12<br />

12<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

11<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

10<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

9<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

8<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

7<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

6<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

5<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

4<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 20<br />

Parkett<br />

Reihe<br />

Reihe<br />

1 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 1<br />

2 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 2<br />

3 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 3<br />

4 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 4<br />

5 23 <strong>22</strong> <strong>21</strong> 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 5<br />

6 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 6<br />

Rang<br />

Eingang links<br />

Konzertkirche<br />

Neubrandenburg<br />

Eingangsbereich<br />

Eingang rechts<br />

Aufgang<br />

rechts<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

<strong>21</strong><br />

<strong>22</strong><br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Reihe<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

2<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

3<br />

8 . . . . .. . > . . . . > 9 <strong>22</strong> 23 24 25 26 27 . . . . .. . > 39 40 . . . . > 46 47 48 28<br />

Schlossberg<br />

Neustrelitz<br />

Bühne<br />

Tisch-Loge<br />

Tisch-Loge<br />

rechts<br />

links<br />

1 2<br />

3 4<br />

Aufgang<br />

Aufgang<br />

mitte<br />

links<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > <strong>22</strong> 23 24 25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48 1<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > <strong>22</strong> 23 24 25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48 27<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > <strong>22</strong> 23 24 25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48 2<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > <strong>22</strong> 23 24 25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48 3<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > <strong>22</strong> 23 24 25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48 4<br />

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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > <strong>22</strong> 23 24 25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48 24<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > <strong>22</strong> 23 24 25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48 25<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . > <strong>22</strong> 23 24 25 26 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . > 46 47 48 26<br />

Reihe<br />

Rollstuhlplätze<br />

Rollstuhlplätze<br />

Platz Preis Ermäßigung Erm. Schüler,<br />

Senioren<br />

Studenten<br />

Platz Preis Erm. Kinder,* Erm. Senioren<br />

Schwerbeh.**<br />

(donnerstags)<br />

Philharmonische Konzerte I 33,00 € 30,00 € 16,50 €<br />

II 28,00 € 25,00 € 14,00 €<br />

III <strong>22</strong>,00 € 20,00 € 1 1,00 €<br />

IV 18,00 € 16,00 € 8,00 €<br />

Familienkonzert 19,50 € 18,00 € 9,50 €<br />

Generalproben PHK 18,00 € 6,00 €<br />

Festspiele im Loge 65,00 €<br />

Schlossgarten Neustrelitz I 49,00 € 29,00 € 40,00 €<br />

II 45,00 € 24,00 € 36,00 €<br />

III 39,00 € 20,00 € 36,00 €<br />

IV 36,00 € 19,00 € 36,00 €<br />

V 31,00 € 17,00 € 31,00 €<br />

* Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre<br />

** Schwerbehinderung ab 80 %<br />

Alle Preise gültig ab 01.08.20<strong>21</strong><br />

99


Abo Musiktheater<br />

Abo Schauspiel<br />

Abo<br />

Premieren-Anrecht: Musiktheater<br />

Premieren-Anrecht: Schauspiel<br />

Samstag 25.09.20<strong>21</strong> 18:00 Uhr »Dornröschen«<br />

Sonntag 14.11.20<strong>21</strong> 18:00 Uhr »Blondinen bevorzugt«<br />

Samstag <strong>22</strong>.01.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Eugen Onegin«<br />

Samstag 02.04.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Sophie Charlotte«<br />

Samstag 14.05.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Viktoria und ihr Husar«<br />

Freitag 01.07.20<strong>22</strong> 20:00 Uhr »Carmen« Schlossberg Neustrelitz<br />

Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten<br />

Platzkategorie I II III<br />

Normalpreis 150,00 € 120,00 € 100,00 €<br />

Samstag 04.09.20<strong>21</strong> 19:30 Uhr »Solaris«<br />

Freitag 01.10.20<strong>21</strong> 19:30 Uhr »Gott in Not«<br />

Freitag 10.12.20<strong>21</strong>´ 19:30 Uhr »Hotel zu den zwei Welten«<br />

Freitag 11.02.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Die Blechtrommel«<br />

Freitag 08.04.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Woyzeck«<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Platzkategorie I II III<br />

Normalpreis 92,50 € 77,50 € 70,00 €<br />

Musiktheater-Anrecht: Freitag<br />

Schauspiel-Anrecht: Freitag<br />

Freitag 29.10.20<strong>21</strong> 18:00 Uhr »Dornröschen«<br />

Freitag 26.11.20<strong>21</strong> 19:30 Uhr »Blondinen bevorzugt«<br />

Freitag 18.03.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Eugen Onegin«<br />

Freitag <strong>22</strong>.04.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Sophie Charlotte«<br />

Montag 06.06.20<strong>22</strong> 16:00 Uhr »Viktoria und ihr Husar«<br />

Freitag 08.07.20<strong>22</strong> 20:00 Uhr »Carmen« Schlossberg Neustrelitz<br />

Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten<br />

Platzkategorie I II III<br />

Normalpreis 132,00 € 108,00 € 90,00 €<br />

Senioren 96,00 € 75,00 € 64,50 €<br />

Schüler 51,00 € 45,00 € 36,00 €<br />

Freitag 17.09.20<strong>21</strong> 19:30 Uhr „Solaris“<br />

Freitag 05.11.20<strong>21</strong> 19:30 Uhr „Gott in Not“<br />

Freitag 28.01.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr „Hotel zu den zwei Welten“<br />

Freitag 04.03.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr „Die Blechtrommel“<br />

Freitag 06.05.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr „Woyzeck“<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Platzkategorie I II III<br />

Normalpreis 75,00 € 70,00 € 65,00 €<br />

Senioren 60,00 € 55,00 € 50,00 €<br />

Schüler 35,00 € 30,00 € 25,00 €<br />

Musiktheater-Anrecht: Samstag<br />

Samstag 02.10.20<strong>21</strong> 18:00 Uhr »Dornröschen«<br />

Samstag 18.12.20<strong>21</strong> 19:30 Uhr »Blondinen bevorzugt«<br />

Samstag 29.01.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Eugen Onegin«<br />

Samstag 16.04.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Sophie Charlotte«<br />

Samstag 28.05.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr »Viktoria und ihr Husar«<br />

Samstag 02.07.20<strong>22</strong> 20:00 Uhr »Carmen« Schlossberg Neustrelitz<br />

Schauspiel-Anrecht: Samstag<br />

Samstag 18.09.20<strong>21</strong> 19:30 Uhr „Solaris“<br />

Samstag 23.10.20<strong>21</strong> 19:30 Uhr „Gott in Not“<br />

Samstag 15.01.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr „Hotel zu den zwei Welten“<br />

Samstag 19.02.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr „Die Blechtrommel“<br />

Samstag 30.04.20<strong>22</strong> 19:30 Uhr „Woyzeck“<br />

Landestheater Neustrelitz und Festspiele im Schlossgarten<br />

Platzkategorie I II III<br />

Normalpreis 132,00 € 108,00 € 90,00 €<br />

Senioren 96,00 € 75,00 € 64,50 €<br />

Schüler 51,00 € 45,00 € 36,00 €<br />

Landestheater Neustrelitz<br />

Platzkategorie I II III<br />

Normalpreis 75,00 € 70,00 € 65,00 €<br />

Senioren 60,00 € 55,00 € 50,00 €<br />

Schüler 35,00 € 30,00 € 25,00 €<br />

101


Abo Philharmonie<br />

Abo<br />

Anrecht:<br />

10 Philharmonische Konzerte<br />

im Landestheater Neustrelitz<br />

05.09.20<strong>21</strong> 18:00 Uhr<br />

10.10.20<strong>21</strong> 18:00 Uhr<br />

07.11.20<strong>21</strong> 18:00 Uhr<br />

05.12.20<strong>21</strong> 18:00 Uhr<br />

16.01.20<strong>22</strong> 18:00 Uhr<br />

06.02.20<strong>22</strong> 18:00 Uhr<br />

06.03.20<strong>22</strong> 18:00 Uhr<br />

10.04.20<strong>22</strong> 18:00 Uhr<br />

08.05.20<strong>22</strong> 18:00 Uhr<br />

05.06.20<strong>22</strong> 18:00 Uhr<br />

Anrecht: Niederdeutsche Gastspiele<br />

Sonntag 09.01.20<strong>22</strong> 16:00 Uhr „Misery – Schriew um dien Läben“<br />

Sonntag 27.03.20<strong>22</strong> 16:00 Uhr „Rose Bernd“<br />

Sonntag 29.05.20<strong>21</strong> 16:00 Uhr „De Nervbüdel“<br />

Platzkategorie I<br />

Normalpreis 43,50 €<br />

Senioren 43,50 €<br />

Schüler 43,50 €<br />

Platzkategorie I II III<br />

Normalpreis 180,00 € 160,00 € 120,00 €<br />

Senioren 150,00 € 140,00 € 110,00 €<br />

Schüler 75,00 € 60,00 € 50,00 €<br />

Anrecht:<br />

6 Philharmonische Konzerte<br />

in der Konzertkirche Neubrandenburg<br />

02.09.20<strong>21</strong> 19.30 Uhr nur im Freiverkauf möglich<br />

07.10.20<strong>21</strong> 19.30 Uhr nur im Freiverkauf möglich<br />

04.11.20<strong>21</strong> 19.30 Uhr nur im Freiverkauf möglich<br />

02.12.20<strong>21</strong> 19.30 Uhr nur im Freiverkauf möglich<br />

Schul-Abo<br />

4 unterschiedliche Vorstellungen bzw.<br />

Konzerte pro <strong>Spielzeit</strong> für Schülergruppen<br />

Schüler 6,00 €<br />

Begleitperson 6,00 € (ab 20 Schüler 2 Begleitpersonen)<br />

Alle Platzkategorien im Landestheater und im Schauspielhaus.<br />

Platzkategorien II und III in der Konzertkirche Neubrandenburg<br />

13.01.20<strong>22</strong> 19.30 Uhr<br />

03.02.20<strong>22</strong> 19.30 Uhr<br />

03.03.20<strong>22</strong> 19.30 Uhr<br />

07.04.20<strong>22</strong> 19.30 Uhr<br />

05.05.20<strong>22</strong> 19.30 Uhr<br />

02.06.20<strong>22</strong> 19.30 Uhr<br />

Platzkategorie I II III<br />

Normalpreis 150,00 € 120,00 € 90,00 €<br />

Senioren 132,00 € 102,00 € 90,00 €<br />

Schüler 66,00 € 54,00 € 39,00 €<br />

103


Unsere neue Theater Card<br />

NEU<br />

*<br />

Alle Theatercards gelten ab Kaufdatum für ein Kalenderjahr für die<br />

Vorstellungen im Landestheater, in der Konzertkirche und im Schauspielhaus.<br />

**<br />

Auf alle Eintrittspreise.<br />

Preise pro Theatercard*<br />

Theatercard<br />

65,00 €<br />

Theatercard<br />

Senioren<br />

60,00 €<br />

Theatercard<br />

Schüler/Studenten<br />

29,00 €<br />

***<br />

Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele, Silvestervorstellungen,<br />

Konzertkirche PLUS, Neujahrskonzerte, Festspiele im Schlossgarten sowie<br />

Sommerspektakel im Schauspielhaus.<br />

Preise mit Theatercard<br />

pro Veranstaltung**<br />

Theatercard<br />

50%***<br />

Theatercard<br />

Senioren<br />

12,00 €<br />

Theatercard<br />

Schüler/Studenten<br />

4,00 €<br />

Freundeskreis<br />

Neubrandenburger Philharmonie /<br />

Konzertkirche e.V.<br />

Neubrandenburger Philharmonie<br />

in der Konzertkirche zu Hause –<br />

mit Musik für die Menschen unserer Stadt,<br />

unserer Region und für unsere Gäste!<br />

Unsere Philharmonie auch in<br />

schwierigen Zeiten auf dem Weg in<br />

die musikalische Zukunft begleiten!<br />

Unsere Neubrandenburger Philharmonie<br />

hat in den letzten Monaten aufgrund der<br />

Corona-Pandemie erhebliche Einschränkungen<br />

erdulden müssen. Eine musikalische<br />

Begleitung der Menschen durch<br />

diese schwere Zeit wäre so wichtig gewesen,<br />

sie durfte gleichwohl nicht stattfinden.<br />

Trotz allem unterstützen wir unsere<br />

Philharmonie intensiv auf ihrem musikalischen<br />

Weg in die diesjährige Spielsaison<br />

und pflegen als „Freundeskreis Neubrandenburger<br />

Philharmonie/ Konzertkirche<br />

e.V.“ den engen Kontakt zum Management<br />

und zum Orchester.<br />

Unser Verein versteht sich als Förderer<br />

der Neubrandenburger Philharmonie<br />

und der Konzertkirche und sieht in ihr<br />

die zentrale Spielstätte für unser<br />

Orchester. Im Sinne dieses Vereinszweckes<br />

hat es sich der Freundeskreis<br />

zur Aufgabe gemacht, die musikalische<br />

Zukunft aktiv mitzugestalten.<br />

Ziel des Vereins ist es, die weitere<br />

Entwicklung der Philharmonie wie<br />

bisher aktiv zu unterstützen, neue<br />

Ideen einzubringen und interessante<br />

Projekte für die Vereinsmitglieder<br />

durchzuführen.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam der Philharmonie<br />

und ihren Musikerinnen und Musikern<br />

dabei helfen, in und außerhalb unserer<br />

Stadt und unseres Landkreises Gehör<br />

zu finden. Gehör für die Musik, die<br />

sie uns immer wieder schenken, in<br />

Konzerten wie auch in Oper oder<br />

Operette.<br />

Die Neubrandenburger Philharmonie<br />

erfährt unsere Unterstützung auf direktem<br />

Weg, wenn es etwa um die Anschaffung<br />

besonders wertvoller Instrumente geht.<br />

Aber auch die mittelbare Unterstützung<br />

durch die finanzielle Beteiligung an der<br />

Gestaltung unserer Konzertkirche in<br />

Neubrandenburg liegt uns am Herzen.<br />

Wir brauchen Sie, liebe Musikfreunde,<br />

damit wir noch mehr bewegen können!<br />

Sprechen Sie uns an, werden Sie Mitglied<br />

in unserem Verein oder spenden Sie, um<br />

die Neubrandenburger Philharmonie<br />

weiter direkt zu unterstützen!<br />

Alle Informationen unter<br />

www.freundeskreis-nb.de<br />

Freundeskreis Neubrandenburger<br />

Philharmonie / Konzertkirche e.V.<br />

Pfaffenstr. 18-<strong>22</strong><br />

17033 Neubrandenburg<br />

E-Mail: info@freundeskreis-nb.de<br />

Spendenkonto:<br />

IBAN: DE05 1505 0200 3080 8014 <strong>22</strong><br />

Sparkasse Neubrandenburg-Demmin<br />

BIC: NOLADE<strong>21</strong>NBS<br />

Wir hoffen auf eine <strong>Spielzeit</strong><br />

ohne Einschränkungen und<br />

voller musikalischer Erlebnisse.<br />

Freundeskreis / Der Philharmonische Chor<br />

105


Der Philharmonische Chor<br />

Neubrandenburg e. V.<br />

(K)Ein stummer Chor –<br />

die Überschrift geht schnell<br />

aufs Papier – und dann?<br />

Als erstes – ein philharmonisches<br />

Dankeschön. Liebe Theater- und<br />

Orchester GmbH, wir freuen uns sehr,<br />

dass wir unsere gemeinsame Tradition<br />

fortsetzen und wir ein Teil in Ihrem<br />

neuen <strong>Spielzeit</strong>enheft sein können.<br />

Und da sind wir schon beim Thema –<br />

Hoffnung! Wir freuen uns auf genau<br />

die Zeit, die wir wieder gemeinsam<br />

musikalisch gestalten können. (Vor)<br />

Freude, schöner Götterfunken!<br />

Als zweites – eine musikalische<br />

Umarmung an alle Chorsängerinnen<br />

und Chorsänger. Es fehlt uns, wir<br />

vermissen uns, das gemeinsame<br />

Singen, Hören, Atmen, Probieren,<br />

der Klang innen und außen, das<br />

Lampenfieber vor und das glückliche<br />

Gefühl nach dem Musikverschenken.<br />

Wir halten Verbindung, machen uns<br />

Mut, teilen schöne virtuelle Musikerlebnisse,<br />

singen unter der Dusche,<br />

im Auto und – wenn es erlaubt ist<br />

– mit unseren Stimmbildnern. Und<br />

fiebern dem ersten gemeinsamen<br />

Ton entgegen – er wird klingen,<br />

ganz bestimmt.<br />

Als drittes – ein chorischer Gruß<br />

an unser Publikum. Sie erinnern<br />

sich? Wir halten immer einen Stuhl<br />

für Sie frei, ob auf oder vor der<br />

Bühne. Wir möchten und werden<br />

wieder für Sie singen. Es verändert<br />

sich gerade so vieles. Wir wünschen<br />

uns sehr, dass Sie wieder dabei sind,<br />

wenn direkt vor Ihren Augen und<br />

Ohren Musik entsteht. Wir sind<br />

überzeugt, dass das unvergleichlich<br />

bleiben wird.<br />

www.philchor-nb.de<br />

Förderverein<br />

Landestheater Mecklenburg e.V.<br />

Voller Hoffnung<br />

Poetisch, dramatisch, komisch - so sehen wir unser Theater<br />

mit all seinen Sparten. Vielfältig sowieso. Und nah. Und<br />

relevant. Was seit Corona-Zeiten eine neue Bedeutung<br />

bekommt. Lange mussten wir auf das verzichten, was<br />

Theater ausmacht. Dabei ist es selbstverständlich, dass<br />

wir so leidenschaftlich wie bisher Freunde, Förderer und<br />

Begleiter „unseres Theaters“ sein wollen - eines Mehrspartenhauses<br />

mit großer künstlerischer und gesellschaftlicher<br />

Ausstrahlung.<br />

Dies zu unterstützen, darin sehen wir unsere Aufgabe.<br />

Deshalb engagieren wir uns für das Theaterleben in<br />

Neustrelitz und Neubrandenburg und für dessen Wahrnehmung.<br />

Nach glücklichem Neustart schauen alle<br />

nach vorn.<br />

Der Theaterförderverein versteht sich als Netzwerk für<br />

Theaterkultur in der Region. Mit nahezu 250 Mitgliedern<br />

aus nah und fern sind wir seit über 25 Jahren für unser<br />

Theater da, sind treue Besucher, manchmal erste Kritiker.<br />

Mit eigenen Veranstaltungen oder Aktionen werben wir<br />

für das Theater, erzählen aus seiner Geschichte, erinnern<br />

mit der Reihe „Damals war’s an gerade erst Vergangenes<br />

und laden dazu gerne Gäste ein.<br />

Mit wachem Blick schauen wir über den Tellerrand und<br />

gehen regelmäßig auf Theaterreise. Wir helfen, wo immer<br />

es geht, sei es finanziell oder ideell. So wurde zuletzt ein<br />

Konzertflügel generalüberholt, jetzt unterstützen wir<br />

LEM 100! Der Theaterförderverein hat den Theaterund<br />

Opernball aus der Taufe gehoben und verleiht<br />

den Theaterpreis „Verbeugung“. Wer wird der nächste<br />

Preisträger sein?<br />

Wir sind voller Hoffnung auf die neue <strong>Spielzeit</strong>,<br />

sind gespannt auf „Nachzuholendes“ und „Neues“.<br />

Und wir freuen uns auf neue Mitglieder,<br />

Unterstützer, Ideen und Spenden.<br />

Antrag auf Mitgliedschaft<br />

im Förderverein<br />

Ich unterstütze die Theaterregion<br />

Neubrandenburg und Neustrelitz<br />

und werde Mitglied im Förderverein<br />

Landestheater Mecklenburg e.V.<br />

Name, Vorname<br />

Straße<br />

Ort, Datum, Unterschrift<br />

Bankverbindung:<br />

Sparkasse Mecklenburg-Strelitz<br />

IBAN: DE29 1505 1732 0033 0028 00<br />

Weitergehende Infos im Theaterservice und in den<br />

Spielstätten Landestheater Neustrelitz und Schauspielhaus<br />

Neubrandenburg sowie unter<br />

www.fvlm.de<br />

Jahresbeitrag<br />

Einzelmitglied 35,00 €<br />

Jahresbeitrag ermäßigt<br />

(Rentner) 15,00 €<br />

Jahresbeitrag ermäßigt 10,00 €<br />

(Schüler, Studenten, Erwerbslose,<br />

Wehr- und Ersatzdienstleistende)<br />

Jahresbeitrag<br />

Institutionen und Betriebe 65,00 €<br />

Jahresbeitrag<br />

Kommunen 55,00 €<br />

Freundeskreis / Der Philharmonische Chor<br />

Vereint für unser Theater!<br />

Geschäftsstelle:<br />

Förderverein Landestheater Mecklenburg e.V.<br />

Marco Zabel (Vors.)<br />

c/o Landestheater Neustrelitz<br />

Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 14<br />

17235 Neustrelitz<br />

107


Service<br />

<strong>Spielzeit</strong> 20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />

Leitung<br />

Leitung<br />

Theaterleitung<br />

Intendant / Geschäftsführer<br />

Kaufmännischer Geschäftsführer<br />

Generalmusikdirektor / Chefdirigent<br />

Schauspieldirektorin<br />

Künstlerische Betriebsdirektorin<br />

Technischer Direktor<br />

Leitung Kommunikation und Marketing<br />

Intendanz-Sekretariat<br />

Sven Müller<br />

Malte Bähr<br />

Sebastian Tewinkel<br />

Tatjana Rese<br />

Chantal Obermair<br />

Stefan Meyer<br />

Wenke Frankiw<br />

Karen Stolz<br />

Künstlerische<br />

Betriebsorganisation<br />

Künstlerische Betriebsdirektorin<br />

Chefdisponentin / Leiterin KBB<br />

Mitarbeiterin<br />

Orchestermanager<br />

Chantal Obermair<br />

Martina Kaiser<br />

Birgit Ramin<br />

Ulf-Martin Keller<br />

Dramaturgie<br />

Dramaturg Schauspiel<br />

Dramaturg Musiktheater<br />

Dramaturgin Konzert<br />

Theater- und Konzertpädagogin<br />

Dr. Joris Löschburg<br />

Lür Jaenike<br />

Anke Völker-Zabka<br />

Klara Ring<br />

Kommunikation und Marketing<br />

Leitung und Presse<br />

Stellvertretende Leiterin<br />

Sichtwerbung<br />

Marketing-Managerin<br />

Wenke Frankiw<br />

Evelin Kretschmer<br />

Petra Scholz<br />

Juliane Fischer<br />

Ohne Hoffnung und Verzweiflung Antike-Baukasten II,<br />

mit Texten von Heiner Müller<br />

Schauspiel 2020/<strong>21</strong><br />

109


Musiktheater<br />

Operndirektor Sven Müller<br />

Generalmusikdirektor / Chefdirigent<br />

Sebastian Tewinkel<br />

1. Kapellmeister Daniel Klein<br />

Solorepetitor / 2. Kapellmeister Hankyeol Yoon, N. N.<br />

Solisten und Solistinnen<br />

Gäste<br />

Chordirektor N. N.<br />

Syrinx Jessen, Laura Scherwitzl,<br />

Iuliia Tarasova, Ryszard Kalus,<br />

Bernd Könnes, Robert Merwald,<br />

Sebastian Naglatzki, Andrés Felipe Orozco<br />

Julia Grote, Karin Hartmann, Misun Kim<br />

Marina Medvedeva, Miriam Neumaier,<br />

Viola Zimmermann, Christian Georg,<br />

Matthew Peña<br />

Schauspiel<br />

Schauspieldirektorin Tatjana Rese<br />

Schauspieler und Schauspielerinnen<br />

Gäste<br />

Regieassistenz / Inspizienz / Soufflage<br />

Katha Hoffmann, Angelika Hofstetter,<br />

Karen Kanke, Anika Kleinke, Josefin<br />

Ristau, Lisa Scheibner, Daniel Felix Adolf,<br />

Momo Böhnke, Felix Erdmann, Michael<br />

Goralczyk, Frank Metzger, Jonas Paul<br />

Münchgesang, Thomas Pötzsch,<br />

Dirk Schmidt, Robert Will<br />

Phillipp Baumgarten, Karoline Chmelensky,<br />

Karin Hartmann, Diana Olbert,<br />

Judith Mahler, Lothar Missuweit<br />

Maura Ballard, Martina Block,<br />

Eva Hess, Silvia von Kaufmann,<br />

Diana Olbert, Lothar Missuweit<br />

Musiktheater / Schauspiel<br />

Opernchor<br />

Gäste<br />

Regieassistenz / Inspizienz / Soufflage<br />

Rebecca Backus, Luise Hansen,<br />

Sylke Kamin, Hyun-Kyung Kang,<br />

Grit Kolpatzik, Barbara Legiehn,<br />

Rita Sabaliauskiene, Andreas Hartig,<br />

Markus Kopp, Yongmin Kwon,<br />

Hyoung-Jun Lim, Krzysztof Napierala,<br />

Bernd Richert, Marin Silni, Ramin Varzandeh<br />

Corinna Staschewski, Monika Degenhardt<br />

Sabrina Hartkopf, Evgeniya Mirnik,<br />

Gabriele Thomann, Lothar Dreyer<br />

Ehrenmitglieder der Horst Beitz, Horst Conrad †,<br />

Theater und Orchester GmbH Prof. Bernhard Conz, Horst Fehringer †,<br />

Neubrandenburg / Neustrelitz Ingeburg Göthel-Röder †,<br />

Gerd-Alexander Loch, Dr. Joachim Lübbert,<br />

Romely Pfund, Dieter Reiner,<br />

Vera Sadowski, Kurt Sauer †,<br />

Doris Schadow, Ralf-Peter Schulze,<br />

Christian Schwandt, Martin Weiland †,<br />

Jupp Weindich †, Helga Zimmermann<br />

111


Neubrandenburger Philharmonie<br />

Chefdirigent / GMD Sebastian Tewinkel<br />

Orchestermitglieder<br />

Erste Violinen<br />

1. Konzertmeisterin/<br />

1. Konzertmeister* Elsa Claveria / N.N.<br />

stellv. 1. Konzertmeister Darius Kaunas<br />

2. Konzertmeister N. N.<br />

Vorspielerin d. 1. Violinen Carla Prestin-Koch /<br />

Maria Nowak-Walbrodt,<br />

Annegret Wirth,<br />

Sascha Föllmer,<br />

Sigrun Drößler,<br />

Kerstin Spiegel,<br />

Elke Erben,<br />

Marcos Atala,<br />

Ying Yin / N.N. *)<br />

N. N.<br />

Zweite Violinen<br />

Stimmführerin<br />

stellv. Stimmführerin<br />

Vorspielerin<br />

Violen<br />

Solobratscherin<br />

stellv. Solobratscherin<br />

Vorspieler d. Bratschen<br />

Violoncelli<br />

Solocellist<br />

stellv. Solocellist<br />

Vorspieler d. Violoncelli<br />

Kontrabässe<br />

Solobassist<br />

stellv. Solobassist<br />

Vorspieler der Bässe<br />

Friederike Jahn<br />

Birgit Brinkmann<br />

Anastasia Simeonidi,<br />

Michaela Kieck,<br />

Dorothea Schubert,<br />

Markus Darsow,<br />

Cornelia Schwarz,<br />

Renate Frenzel,<br />

Uwe Retter,<br />

Hiroko Matsukawa<br />

Judith Hinkemeyer<br />

Christine von der Groeben<br />

Peter Schiller,<br />

Roland Schornsheim,<br />

Charlotte Vörös,<br />

Christoph Meier,<br />

Anja Sommer-Rau,<br />

Martin Bräutigam<br />

Reinhard Bellmann<br />

Mathias Beyer<br />

Joachim Goldmann,<br />

Uwe Christian Müller,<br />

Steffen Reinecke,<br />

Beate Richter<br />

Stefan Milojicic<br />

Matthias Linke<br />

Andreas Wiebecke-Gottstein,<br />

N. N.<br />

Flöten<br />

Soloflötistin<br />

Annette Werner-Wildenhain<br />

stellv. Soloflötistin Ev Pielucha-Freiwald /<br />

stellv. Soloflötist Samuel Muñoz Bernardeau,<br />

Kaoru Sato-Richert<br />

Oboen<br />

Solooboist<br />

stellv. Solooboistin<br />

Andreas Markowski<br />

Luise Rummel,<br />

Han Wang<br />

Klarinetten<br />

Soloklarinettistin Carolin Paschen<br />

stellv. Soloklarinettistin Katharina Meier,<br />

Matthias Spiegel<br />

Fagotte<br />

Solofagottist<br />

stellv. Solofagottist<br />

Hörner<br />

Solohornist<br />

stellv. Solohornist<br />

Trompeten<br />

Solotrompeter<br />

stellv. Solotrompeter<br />

Posaunen<br />

Soloposaunist<br />

Wechselposaunist<br />

Bassposaunist<br />

Tuba<br />

Solotubist<br />

Pauken/Schlagzeug<br />

Solopauker<br />

stellv. Solopauker<br />

Soloschlagzeugerin<br />

Harfe<br />

Soloharfenistin<br />

Orchestertechnik<br />

Anatoliy Mosyuk<br />

Frank Bachmeier,<br />

Liane Föllmer<br />

Johannes Gnau<br />

Lazar Pajic,<br />

Reinhold Schäfer,<br />

Anja Engel / N. N.<br />

Claudio Mori Monteiro<br />

Michael Reiche<br />

Uwe Richter,<br />

Uwe Schmidt<br />

Just Erben<br />

Andreas Ritthaler<br />

Yoshisada Akazawa<br />

Benjamin Irmer<br />

Dorian Schemmann<br />

Michael Rappold<br />

Kayoko Adler-Tasaki<br />

Rosa María Díaz Cotán<br />

Johannes Münzer,<br />

Klaus Graffunder,<br />

Frank-Thomas Klee<br />

Mitarbeiter<br />

Verwaltung / Technik<br />

Kaufmännischer<br />

Geschäftsführer<br />

Personal / Controlling<br />

Lohnbuchhalterin<br />

Sachbearbeiterinnen<br />

Leiterin Theaterservice<br />

Mitarbeiter<br />

Bühnentechnik<br />

Technischer Direktor<br />

Bühnenmeister<br />

Schnürmeister<br />

Vorarbeiter<br />

Bühnentechniker<br />

Beleuchtung<br />

Beleuchtungsobermeister<br />

Beleuchtungsmeister<br />

Beleuchter<br />

Malte Bähr<br />

Steffi Henning-Schult<br />

Karla Lilienberg<br />

Janet Riedel,<br />

Monika Thiedig<br />

Bärbel Olbert<br />

Ingrid Schultz,<br />

Astrid Kling,<br />

Christian Eitner<br />

Stefan Meyer<br />

Michael Drost<br />

Ulrich Albrecht,<br />

Sebastian Plögert<br />

Dirk Dörnbrack,<br />

Sven Grons,<br />

Ronald Wriege<br />

Boris Dodita,<br />

Uwe Gierke,<br />

Michael Klewin,<br />

Ivan Rybar,<br />

René Schröder,<br />

Frank Vogel,<br />

Michael Weinert,<br />

Christian Drewes<br />

Matthias Kley<br />

Eric Wegner<br />

Matthias Brosch,<br />

Sebastian Klippel,<br />

Thomas Stoldt,<br />

Philipp Röwer,<br />

Holger Fromm (VFK)**<br />

Ton<br />

Tonmeister<br />

Sebastian Paschen<br />

Assistent des Tonmeisters N. N.<br />

Tontechniker<br />

Felix Opolka<br />

Hauspersonal<br />

Hausinspektorin<br />

Elektrofachkraft für<br />

Sicherheit und<br />

Betriebstechnik<br />

Auszubildender<br />

Betriebskantine<br />

Christoph Röhrer<br />

Holger Daniels<br />

Enrico Drews<br />

Bärbel Kowarik<br />

Werkstätten<br />

Malsaal<br />

Leiterin<br />

Dekoration<br />

Theatermalerin/<br />

Kascheurabteilung<br />

Leiter<br />

Auszubildender Kascheur<br />

Tischlerei<br />

Leiter / Werkstattleiter<br />

Tischler<br />

Werkstattmitarbeiter<br />

Schlosserei<br />

Leiter<br />

Schlosser<br />

Grit Runge-Biallas<br />

Rainer Fügmann<br />

Gina Lisa Rosa Krause<br />

Christoph Heckel<br />

Theo Hartmann<br />

Dirk Biallas<br />

Guido Pleuß,<br />

Hannes Singer<br />

Martin Schmidt-Schweda<br />

Jörg Winkelmann<br />

Frank Möhsel<br />

Requisite<br />

1. Requisiteurin Andrea Baude<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Astrid Kehnscherper,<br />

Julia Sündram<br />

Kostümabteilung<br />

Kostümdirektorin /<br />

Gewandmeisterin Damen<br />

Assistentin der<br />

Kostümdirektorin/Ankleiderin<br />

Damenschneiderinnen<br />

Gewandmeisterin Herren<br />

Schneiderinnen<br />

Auszubildende Schneiderei<br />

Obergarderobiere<br />

Ankleiderinnen<br />

Maske<br />

Chefmaskenbildnerin<br />

Stv. Chefmaskenbildnerin<br />

Maskenbildnerin<br />

Maskenbildnerin<br />

Theaterfriseurin<br />

Margit Skowronek-<br />

Blendermann<br />

Kathrin Wutschke<br />

Annette Klich,<br />

Heike Meißler,<br />

Jeannette Muttschall<br />

Ludmila Rothfuß,<br />

Maren Stegk,<br />

Miriam Kohlhase,<br />

Kerstin Sasse,<br />

Marie Sophie Werner<br />

Friederike Böhmelt<br />

Simone Freimark<br />

Antje Kinne,<br />

Monika Path<br />

Neubrandenburger Philharmonie / Mitarbeiter<br />

Juliane Stotz<br />

Anika Oliva Rohrbeck<br />

Laura Possart<br />

Joy Sophie Bischoff<br />

Silke Schumacher-Augustin<br />

Notenwartin<br />

Sabine Gottstein<br />

* Zeitvertrag ** Verantwortliche Fachkraft<br />

FSJler und FSJlerinnenen<br />

Lea Marie Hammermeister,<br />

Luca Voigt<br />

113


Kontakt<br />

Service<br />

Impressum<br />

Service Neustrelitz<br />

Strelitzer Straße 38<br />

17235 Neustrelitz<br />

Telefon 03981 / 20 64 00<br />

Fax 03981 / 20 59 44<br />

Mo. bis Fr.<br />

Sa.<br />

Email<br />

9:00 – 18:00 Uhr<br />

9:00 – 12:00 Uhr<br />

ServiceNZ@tog.de<br />

Service Neubrandenburg<br />

Schauspielhaus Neubrandenburg<br />

Pfaffenstraße <strong>22</strong><br />

17033 Neubrandenburg<br />

Telefon 0395 / 56 99 832<br />

Fax 0395 / 58 26 350<br />

Di. bis Fr.<br />

10:00 – 13:00 und<br />

13:30 – 17:00 Uhr<br />

<strong><strong>Spielzeit</strong>heft</strong> 20<strong>21</strong>/<strong>22</strong><br />

Herausgeber<br />

Theater und Orchester GmbH<br />

Neubrandenburg / Neustrelitz<br />

Geschäftsführer und Intendant: Sven Müller<br />

Kaufmännischer Geschäftsführer: Malte Bähr<br />

Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 14,<br />

17235 Neustrelitz<br />

HR Amtsgericht Nbg. Nr. 1946<br />

Steuer-Nr.: 079/133/40013<br />

USt-ID: DE137334516<br />

Fotograf<br />

Christian Brachwitz, Marc Lontzek,<br />

Jörg Metzner<br />

Redaktion/Texte<br />

Wenke Frankiw, Lür Jaenike,<br />

Dr. Joris Löschburg, Sven Müller,<br />

Tatjana Rese, Klara Ring, Katja Wischniewski,<br />

Sebastian Tewinkel, Anke Völker-Zabka<br />

Gestaltung<br />

Bureau Alex Klug<br />

www.alexklug.de<br />

Email<br />

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