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Wirtschafts-News II 2021 Mainz

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Sparkassen Worms-Alzey-Ried und<br />

<strong>Mainz</strong> spenden für Flutopfer<br />

45<br />

Gesamtbetrag von 114.000 Euro für Betroffene<br />

Worms/<strong>Mainz</strong>, 23. Juli <strong>2021</strong> - Die Flutkatastrophen<br />

der vergangenen Woche treffen Menschen<br />

in verschiedenen Teilen Deutschlands mit einer<br />

verheerenden Intensität. Menschen haben ihr<br />

Leben verloren, ganze Ortschaften wurden von<br />

den Wassermassen verwüstet. Besonders<br />

schwere Schäden gibt es auch Rheinland-Pfalz,<br />

wo die Naturkatastrophe zahlreiche Opfer gefordert<br />

hat.<br />

Um den Menschen vor Ort möglichst schnell<br />

zu helfen, spenden die Sparkassen Worms-<br />

Alzey-Ried und <strong>Mainz</strong> einen Gesamtbetrag in<br />

Höhe von 114.000 Euro. Der gespendete Betrag<br />

soll Flutopfern zur Verfügung gestellt werden,<br />

um den Folgen der Überschwemmungen zu<br />

begegnen.<br />

Spendenkonto für die<br />

Opfer der Flutkatastrophe<br />

Die rheinland-pfälzischen Sparkassen<br />

spenden gemeinsam für Opfer der Flutkatastrophe<br />

eine Million Euro. Unter der<br />

IBAN DE 78 5505 0120 0200 3006 06 hat<br />

das Land Rheinland-Pfalz bei der Sparkasse<br />

<strong>Mainz</strong> ein Spendenkonto für Hochwasseropfer<br />

eingerichtet.<br />

Mit dem Verwendungszweck „Katastrophenhilfe<br />

Hochwasser“ kann jeder für<br />

Betroffene spenden.<br />

Das Vorstandsmitglied der Sparkasse Worms-<br />

Alzey-Ried, Frank Belzer: „Die schockierenden<br />

Bilder dieser Unwetterkatastrophe, wie sie unser<br />

Land in diesem Ausmaß noch nie zuvor<br />

gesehen hat, gehen uns allen sehr nahe. Es<br />

braucht jetzt schnelle Hilfe einer starken Gemeinschaft.<br />

Sparkassen stehen für die Nähe<br />

zu den Menschen und das gilt ganz besonders<br />

in Notzeiten. Deshalb haben wir schnell gehandelt<br />

und die Spenden auf den Weg gebracht“.<br />

Thorsten Mühl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />

<strong>Mainz</strong>, ist von den Geschehnissen betroffen:<br />

„Wir schauen fassungslos in die Katastrophengebiete<br />

und fühlen mit den Menschen,<br />

denen in kürzester Zeit so viel Leid zugestoßen<br />

ist. Das Ausmaß der Schäden ist noch nicht<br />

abzuschätzen, der Wiederaufbau wird sehr viel<br />

Zeit in Anspruch nehmen. Mit unserer Spende<br />

senden wir ein Zeichen der Solidarität und wollen<br />

helfen, einen kleinen Teil der größten Not<br />

zu lindern.“

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