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Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 58

Unsere Annette (Torten-) Zeller hat Applaus verdient. Warum? Lesen Sie alles dazu im neuen GARCON Genuss Magazin! Auch was es mit dem VOLK oder Burneleits vierten Streich auf sich hat, was das Besondere an den Corises mi-cuites von Anais oder den Shitake aus Kyushu ist oder wie eine Spreewälder Traditionsfleischerei bis heute bestehen konnte. Natürlich waren wir auch wieder bei tollen Produzenten in Brandenburg zu Gast, aber auch bei einer adligen Dame vom Grill, bei Christoph Hauser und seinen Mitstreitern und bei Natalie, die sich mit polnischen Backwaren auskennt. Lesen Sie alles rund um Passionsfrucht, Buchweizen und Porridge - auf keinen Fall langweilig!

Unsere Annette (Torten-) Zeller hat Applaus verdient. Warum? Lesen Sie alles dazu im neuen GARCON Genuss Magazin! Auch was es mit dem VOLK oder Burneleits vierten Streich auf sich hat, was das Besondere an den Corises mi-cuites von Anais oder den Shitake aus Kyushu ist oder wie eine Spreewälder Traditionsfleischerei bis heute bestehen konnte. Natürlich waren wir auch wieder bei tollen Produzenten in Brandenburg zu Gast, aber auch bei einer adligen Dame vom Grill, bei Christoph Hauser und seinen Mitstreitern und bei Natalie, die sich mit polnischen Backwaren auskennt. Lesen Sie alles rund um Passionsfrucht, Buchweizen und Porridge - auf keinen Fall langweilig!

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Brandenburg Kulinarische Exkursion •

„Wir sind natürlich glücklich, dass uns – neben einigen kleinen Handwerksbäckereien

– mit der Potsdamer Bio-Bäckerei Fahland auch eine

Branchengröße seit vielen Jahren die Treue hält“, bemerkt Markus

Röthel zum Abschied, und man sieht ihm an, wie stolz er darauf ist.

Frank Fahland, Chef des angesprochenen Unternehmens in der

Landeshauptstadt, erwidert lächelnd: „Wir sind nicht nur der wichtigste

Kunde der Gottsdorfer Obermühle, sondern auch ihr größter Fan.“

Der 67-jährige Bäcker- und Konditormeister kam 1989 aus Sachsen-

Anhalt nach Brandenburg, eröffnete in Wilhelmshorst eine Bäckerei,

zog 2013 nach Potsdam-Babelsberg weiter und gehört heute mit 140

Mitarbeitern und 15 Filialen – zwei davon in Berlin – zu den größten

Bio-Bäckern der Region.

„Größe ist aber nicht das Entscheidende“, so Fahland, „letztlich

bestimmend ist die Qualität.“ Eine Aussage, die er sowohl auf seine

Bäckerei als auch auf deren Lieferanten bezogen wissen will. Also

auch auf die Obermühle.

„Wir bekommen aus Gottsdorf Roggen- und Dinkelmehl, und beide

Mehle sind schon was Besonderes“, sagt Frank Fahland, „deshalb

unterstützen wir die Röthel-Familie, wo wir können.“

Vor acht Jahren haben die Potsdamer Bio-Bäcker dem Altmeister

Martin Röthel zu Ehren sogar ein Brot kreiert, das inzwischen zum

Fahland-Standardsortiment gehört. Der runde Laib aus 94 Prozent

Dinkel- und sechs Prozent Roggenvollkornmehl – beide Mehle stammen

aus der Obermühle – trägt den Namen „Kleiner Martin“ und besticht

mit dichter Krume, knuspriger Kruste und vollmundigem Geschmack.

„Das Ergebnis einer perfekten Partnerschaft“, kommentiert Fahland-

Verkaufsleiter Christoph Schröder. Der erfahrene Manager beantwortet

schließlich auch die Frage nach dem Risiko der Zusammenarbeit einer

großen Bäckerei mit einer kleinen und zudem noch musealen Mühle.

Schröder sagt: „Wir bei Fahland haben noch nie zuerst die sichere

Seite gesucht.“

www.baeckerei-fahland.de

Fahland-Filiale in Berlin: Bleibtreustraße 38 / 39.

Filial-Chefin Yvonne Kaiser und Verkaufsleiter Christoph Schröder.

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