04.08.2021 Aufrufe

Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 58

Unsere Annette (Torten-) Zeller hat Applaus verdient. Warum? Lesen Sie alles dazu im neuen GARCON Genuss Magazin! Auch was es mit dem VOLK oder Burneleits vierten Streich auf sich hat, was das Besondere an den Corises mi-cuites von Anais oder den Shitake aus Kyushu ist oder wie eine Spreewälder Traditionsfleischerei bis heute bestehen konnte. Natürlich waren wir auch wieder bei tollen Produzenten in Brandenburg zu Gast, aber auch bei einer adligen Dame vom Grill, bei Christoph Hauser und seinen Mitstreitern und bei Natalie, die sich mit polnischen Backwaren auskennt. Lesen Sie alles rund um Passionsfrucht, Buchweizen und Porridge - auf keinen Fall langweilig!

Unsere Annette (Torten-) Zeller hat Applaus verdient. Warum? Lesen Sie alles dazu im neuen GARCON Genuss Magazin! Auch was es mit dem VOLK oder Burneleits vierten Streich auf sich hat, was das Besondere an den Corises mi-cuites von Anais oder den Shitake aus Kyushu ist oder wie eine Spreewälder Traditionsfleischerei bis heute bestehen konnte. Natürlich waren wir auch wieder bei tollen Produzenten in Brandenburg zu Gast, aber auch bei einer adligen Dame vom Grill, bei Christoph Hauser und seinen Mitstreitern und bei Natalie, die sich mit polnischen Backwaren auskennt. Lesen Sie alles rund um Passionsfrucht, Buchweizen und Porridge - auf keinen Fall langweilig!

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• Kopfsalat Wie geht’s eigentlich…?

Inhaber Christoph Hauser.

Normalerweise herrscht in der hallenartigen Profiküche planvolle

Betriebsamkeit, aber heute wird ausnahmsweise zwischendurch mal

angestoßen. Mit Rheingau-Riesling auf 5.000 Weck-die-Heimat-Gläser.

Aber der Reihe nach.

Die Idee, Traditionsgerichte zu kochen, einzuwecken und Leuten zu

verkaufen, die zwischen Detox Smoothies und Quinoa Bowls auch mal

Bock auf Omas Signature Dish haben, kam Christoph Hauser schon

vor sieben Jahren, noch im Herz & Niere. Er köchelte das Projekt auf

kleiner Flamme und merkte schnell, dass da mehr möglich sei. Nach

der Entscheidung, das Kreuzberger Restaurant zu verlassen, war es

dann deshalb auch keine Frage, was er tun würde – Weck die Heimat

passte in die von Ausgangs- und Einkaufseinschränkungen betroffene

Welt und natürlich auch in die Zeit.

Der umtriebige Berliner Gastronom Jonathan Kartenberg nahm

Anfang Januar 2021 die ersten Hauser-Kreationen in das Angebot

seines Online-Shops www.the-good-taste.de auf, weitere Kunden

folgten, Christoph Hauser hatte gut zu tun. Hühnerfrikassee, Königsberger

Klopse, Coq au Vin, Linsenragout, Potthast, Rahmgoulasch,

Sauerbraten, Tafelspitz und einige andere Traditionsgerichte kamen

in einer Qualität ins Glas, die über jeden Zweifel erhaben war. „Kein

Chichi, keine Geschmacksverstärker, keine Konservierungsstoffe,

kein Mist“, so annoncierte der Weck-die-Heimat-Chef seine Offerten

im Internet. Für mehr Werbung hatte Hauser keine Zeit – eine treue

Fan-Gemeinde fand sich trotzdem.

Und so verwunderte es nicht, dass der Neu-Unternehmer am

15. April 2021 das 5.000. Weck-die-Heimat-Glas ausliefern konnte –

5.000 Gläser in dreieinhalb Monaten, darauf kann man schon mal

anstoßen. Prost, Christoph, auf die nächsten 5.000!

Und vor lauter Freude über den erhofften, aber nicht erwarteten

Erfolg, startete er im Mai gleich noch eine Rabattaktion. „Vier Wochen

lang gab es alle Gläser einen Euro günstiger und zudem eine 200-Euro-

Spende und 120 Gläser gratis für die Berliner Aids-Hilfe.“

70

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