Magazin GARCON - Essen, Trinken, Lebensart Nr. 58
Unsere Annette (Torten-) Zeller hat Applaus verdient. Warum? Lesen Sie alles dazu im neuen GARCON Genuss Magazin! Auch was es mit dem VOLK oder Burneleits vierten Streich auf sich hat, was das Besondere an den Corises mi-cuites von Anais oder den Shitake aus Kyushu ist oder wie eine Spreewälder Traditionsfleischerei bis heute bestehen konnte. Natürlich waren wir auch wieder bei tollen Produzenten in Brandenburg zu Gast, aber auch bei einer adligen Dame vom Grill, bei Christoph Hauser und seinen Mitstreitern und bei Natalie, die sich mit polnischen Backwaren auskennt. Lesen Sie alles rund um Passionsfrucht, Buchweizen und Porridge - auf keinen Fall langweilig!
Unsere Annette (Torten-) Zeller hat Applaus verdient. Warum? Lesen Sie alles dazu im neuen GARCON Genuss Magazin! Auch was es mit dem VOLK oder Burneleits vierten Streich auf sich hat, was das Besondere an den Corises mi-cuites von Anais oder den Shitake aus Kyushu ist oder wie eine Spreewälder Traditionsfleischerei bis heute bestehen konnte. Natürlich waren wir auch wieder bei tollen Produzenten in Brandenburg zu Gast, aber auch bei einer adligen Dame vom Grill, bei Christoph Hauser und seinen Mitstreitern und bei Natalie, die sich mit polnischen Backwaren auskennt. Lesen Sie alles rund um Passionsfrucht, Buchweizen und Porridge - auf keinen Fall langweilig!
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• Lokaltermin Fleischerei Koreng
Fleischermeister Sven Wieder.
Glückliche Fügung: Sven Wieder, der Mann an Ihrer Seite, ist ebenfalls
Fleischermeister. „Wir haben uns 2008 auf der Meisterschule in Cottbus
kennengelernt“, so Sylvia Koreng, die zuvor im elterlichen Betrieb
Fleischfachverkäuferin gelernt hatte, ein Jahr lang in Amerika unterwegs
war und sich an der Hochschule Wildau an einem BWL-Studium
versuchte. „Das war mir aber zu dröge“ sagt sie, „also bin ich zurück
nach Lübbenau und konnte mit einer Ausnahmeregelung der Handwerkskammer
die Meisterschule absolvieren.“ Der Rest: siehe oben.
Sven Wieder, 44, ist Brandenburger (Sylvia Koreng: „Das hat gepasst.“)
und stammt ebenfalls aus einer Fleischerdynastie („Das
erst recht.“). Er lädt uns zum Wurstmachen ein, drei Uhr morgens,
Lübbenau. Wir einigen uns schließlich auf vier Uhr und tatsächlich –
als wir ankommen, ist der Zwei-Meter-Mann mit den wachen Augen
schon ziemlich lange mit seinen wurstigen Spezialitäten beschäftigt.
Die Nummer eins in den Spreewald-Charts ist zweifellos die Grützwurst.
„Es gibt sie sowohl frisch als auch kaltgeräuchert“, erklärt
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