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ROKPA_Jahresbericht_2017_DE

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Hinterste Reihe v.l.n.r.:

Christian Jott Jenny (ROKPA Freund),

Corinna Biasiutti (ROKPA Geschäftsleiterin),

Lea Wyler (ROKPA Mitgründerin und

Präsidentin), Andreas Vollenweider (ROKPA

Vorstandsmitglied), I. E. Elisabeth von

Capeller (Schweizer Botschafterin in Nepal),

Dr. Andreas Bär (ROKPA Unterstützer),

Peter Fanconi (ROKPA Vize-Präsident),

Dr. iur. Christian Wenger (Mitglied ROKPA

Patronatskomitee).

Zusammen mit Ehrengästen aus dem In- und Ausland feierten Lea Wyler und die ROKPA Kids am

4. März 2018 die Eröffnung des neuen Berufsbildungszentrums in Kathmandu.

Ein Meilenstein

für ROKPA

2017 stand ganz im Zeichen des neuen ROKPA Berufsbildungszentrums

in Kathmandu, dem Akong Rinpoche

Memorial Center (ARMC). Es vereint die Kernanliegen

von ROKPA und ihrer Gründer. Der Zugang zu

Bildung für benachteiligte Menschen ist dabei zentral.

Ein spezielles Augenmerk gilt den schwächsten

Gliedern der Gesellschaft: Kindern und Jugendlichen

sowie Frauen.

Ab 2018 sollen im ARMC benachteiligte Jugendliche eine

Ausbildung im Hotelfach erhalten, Frauen aus ärmsten Verhältnissen

ihrerseits zu Textilfachfrauen werden. Im Kellergeschoss

ist ein kleines aber feines Kulturzentrum entstanden, welches –

ganz im Sinne der ROKPA Mitgründerin und ehemaligen Schauspielerin

Lea Wyler – Raum bieten soll für Kreativität, Filmvorführungen,

Tanztheater und weitere musische Aktivitäten.

Das zweite Baujahr des ROKPA Grossprojektes war äusserst

intensiv. Dank der Grosszügigkeit unserer Spendenden sowie

grossem persönlichem Engagement der Projektverantwortlichen

gelang es aber, auch die neuen Guest House-Zimmer just auf

die Eröffnungsfeierlichkeiten Anfang März 2018 hin bezugsbereit

zu haben. Die aus dem In- und Ausland angereisten Gäste

wurden von Lea Wyler, dem ROKPA Team vor Ort sowie der

fröhlichen ROKPA Kinderschar liebevoll betreut.

Petra Kathmann

Präsidentin Dieter

Kathmann Stiftung

Andreas

Vollenweider

Musiker und ROKPA

Vorstandsmitglied

Dr. Andreas Bär

ROKPA Unterstützer

Das neue ROKPA Berufsbildungszentrum

eröffnet Chancen: Den Weg in ein

besseres Leben finden, während der

Ausbildung zum reibungslosen Betrieb

des Guest Houses beitragen und anderen

ein Vorbild sein – nachhaltige Hilfe,

die sich auch in den vielen glücklichen

Gesichtern vor Ort manifestiert.

Seit bald vierzig Jahren wirkt ROKPA als

verlängerter Arm einer grossen Zahl

grosszügiger Menschen, deren Treue uns

sehr kostbar ist. Viele Lebensgeschichten,

die einst von Verzweiflung und bitterster

Not erzählten, konnten so neu geschrieben

werden. Es wurden Geschichten

von Hoffnung, von Perspektive und vom

Pendel des Gebens und Nehmens.

ROKPAs Erfolg vor Ort zeigt sich im

Strahlen der Kinder – ich bin beeindruckt,

was ein Mensch bewirken

kann in dieser Welt.

Fotos: © Dr. Andreas Bär, Robert Bösch, Petra Kathmann

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