01.08.2021 Aufrufe

BÖB JOURNAL Fachinformationen für das Rechnungswesen Ausgabe Juni 2021

Wissenswertes und wertvolle Tipps für das Rechnungswesen zum Nachlesen. Die Beiträge stammen aus der Feder von Top-Experten, die in ihrer täglichen Praxis die "graue Theorie" umsetzen und gerne Ihren Schatz an Wissen und Erfahrung mit Ihnen teilen.

Wissenswertes und wertvolle Tipps für das Rechnungswesen zum Nachlesen. Die Beiträge stammen aus der Feder von Top-Experten, die in ihrer täglichen Praxis die "graue Theorie" umsetzen und gerne Ihren Schatz an Wissen und Erfahrung mit Ihnen teilen.

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Abbildung 3

Abbildung 2

Würden Sie je Themenfeld pro Jahr

max. 3 Stunden in Weiterbildung investieren,

wären Sie bereits bei 30

Stunden im Jahr. Aber das ist sicher

nur eine „Milchmädchenrechnung“

und wird auf den Großteil unserer

Leser*innen nicht zutreffen. Bei den

meisten wird diese Zahl sicher wesentlich

höher sein.

Stellen Sie sich einmal die ehrliche

Frage, wieviel Sie von dem, was Sie bei

der Prüfung gewusst haben, heute noch

wissen? Vor allem für die Themen, die

in Ihrem Berufsalltag nicht laufend vorkommen.

Ausbildung kann immer nur die Basis

für die Anwendung in der Praxis sein;

durch berufliche Erfahrung und viele

Recherchen wird dieses Basiswissen

gefestigt. Bei der Prüfung zeigen Sie

eine Momentaufnahme Ihres Wissensstandes;

aber jeder Themenbereich

entwickelt sich weiter und es gilt immer

wieder Neues zu lernen oder auch

das Gelernte aufzufrischen. Oft ist

auch noch eine zusätzliche Ausbildung

notwendig, auf der man weiter aufbauen

und sich durch „Lebenslanges Lernen“

weiterentwickeln kann.

Denken Sie an den Gegenstand „IT im

Rechnungswesen“ im Zusammenhang

mit der Digitalisierung. Das Versäumnis,

sich hier nicht laufend weiterzubilden,

kann Sie teuer zu stehen kommen

und / oder Sie werden aus dem Markt

der Dienstleister*innen hinaustorpediert.

Ganz einfach, weil Sie den Ansprüchen

zukünftiger Generationen an

Unternehmer*innen nicht genügen.

Selbststudium und

Lebenslanges Lernen

Haben Sie schon einmal eine „Kosten/

Nutzen-Rechnung“ dafür angestellt,

wieviel Zeit Sie mühsam mit dem

Selbststudium verbringen und Sie mit

dem Ergebnis doch nicht zufrieden

sind bzw. trotzdem Fehler passieren?

Beispielsweise weil vor allem das Lesen

von Gesetzestexten eine eigene

Wissenschaft ist, die nicht jedem so

leicht von der Hand geht. Wäre es hier

nicht hilfreich und zeitsparender, von

Expert*innen bzw. Kolleg*innen die

Lösung gezeigt zu bekommen?

Wenn Sie eine Weiterbildungsveranstaltung

besuchen, erhalten Sie viele

Informationen in einer kurzen Zeitspanne.

Damit dieses Wissen gefestigt

wird, genügt es nicht, sich dieses Wissen

einmal anzuhören. Sie müssen Ihrem

Gehirn auch die Chance und Zeit

geben, dieses Wissen zu verarbeiten

und zu speichern. Das kann nur den

Schluss zulassen, dass die Anzahl der

externen Weiterbildungsstunden immer

nur ein Teilbereich ist.

Externe Weiterbildung im

Sinne von Weiterentwicklung

Vorteile

ÐÐ

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ÐÐ

zeitaufwendige eigene Recherchen

entfallen

Top Experten teilen ihren Wissensund

Erfahrungsschatz

Erfahrungsaustausch und Diskussions

möglichkeit mit Kolleg*innen

Abbildung 4

Abbildung 5

Abbildung 6

86 | 21 BÖB Journal 5

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