Sommer
| Die Zukunft des Parkens Parken polarisiert.. - Coverinterview mit Dominik Wegmayer| | Zu Tisch mit Alexander Pongratz | | Exklusiv im Fokus-Interview: Christopher J. Rothschedl | | Die große BauTec-Umfrage zu ESG und EU-Taxonomie-Verordnung | | Kommentare u.a. von Stefan Wernhart, Regina M. Lettner, Andreas Gobiet, Clemens Hecht, Markus Mendel, Philipp Kaufmann, Alexander Bosak, Hannes Gerstmann, Bernd Riesland| | Themen im Fokus: Kreislaufwirtschaft | Nachhaltige Baustoffe | Was treibt die Preise? | Das große Krabbeln am Bau Mediation am Bau |
| Die Zukunft des Parkens Parken polarisiert.. - Coverinterview mit Dominik Wegmayer|
| Zu Tisch mit Alexander Pongratz |
| Exklusiv im Fokus-Interview: Christopher J. Rothschedl |
| Die große BauTec-Umfrage zu ESG und EU-Taxonomie-Verordnung |
| Kommentare u.a. von Stefan Wernhart, Regina M. Lettner, Andreas Gobiet, Clemens Hecht, Markus Mendel, Philipp Kaufmann, Alexander Bosak, Hannes Gerstmann, Bernd Riesland|
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Zum Autor<br />
Harald Greger ist Geschäftsführer des AFI – Aluminium-<br />
Fenster-Institut. Der 1987 gegründete Verein ist eine spartenübergreifende<br />
Kooperation österreichischer Gewerbe-,<br />
Industrie- und Handelsunternehmen.<br />
Ein geWICHTIGES Buch<br />
1,2 kg Wissen über Fenster<br />
Kommentar: Harald Greger<br />
„Ein Buch ist und bleibt ein Buch“ schreibt ein Empfänger des im<br />
April 2021 erschienenen Weißbuches des Aluminium-Fenster-Instituts.<br />
Obwohl es eine Selbstverständlichkeit ist, den Inhalt eines kompakten<br />
Nachschlagewerkes auch online zur Verfügung zu stellen, bleibt die<br />
Haptik eines Buches unerreicht. Und wenn das Cover und der Buchrücken<br />
auch noch dem qualitätsvollen Inhalt adäquat gestaltet sind, hat<br />
man ein „Werk“ in Händen, stellt es gerne ins Bücherregal und nimmt es<br />
sich spontan wieder heraus, wenn Fragen zu Design, Technik, Ökologie<br />
und/oder Wirtschaftlichkeit zu beantworten sind – ganz ohne Googeln:<br />
Das ist heute schon etwas Besonderes. Und das ist gut so, denn bei Neubau<br />
und Sanierung treffen Architekten, Bauherren und Immobilienfachleute<br />
Entscheidungen, die über viele Jahrzehnte Auswirkungen haben.<br />
Aluminium wiederum liegen in der langen Haltbarkeit und im nahezu<br />
unbegrenzt wiederholbaren, umweltschonenden Recycling. So werden<br />
98 Prozent des Altaluminiums im Bauwesen recycliert. Um die Wahl des<br />
geeignetsten Werkstoffes bestmöglich informiert zu treffen, versammelt<br />
das Weißbuch der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER diese und<br />
weitere wissenschaftliche Erkenntnisse: Die Daten und Fakten basieren<br />
unter anderem auf Untersuchungen des Instituts für Interdisziplinäres<br />
Bauprozessmanagement der TU Wien in Zusammenarbeit mit der MA<br />
39, Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien, sowie einer<br />
Potenzialanalyse von bauXund und M.O.O.CON. Diese wissenschaftlichen<br />
Arbeiten sowie die Richtlinien Metallbautechnik sind im Anhang<br />
des Weißbuches verfügbar.<br />
Faktenbasierte Werkstoffwahl<br />
Für die Materialwahl im Bereich Fenster und Fassade gibt es mit dem<br />
neuen Weißbuch der Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER ab sofort<br />
eine wissenschaftlich fundierte Faktensammlung rund um die Baustoffwahl.<br />
Das kompakte Nachschlagewerk kann kostenfrei bestellt<br />
werden und steht zum Download sowie als Blätterkatalog online unter<br />
www.weissbuch-alufenster.at zur Verfügung.<br />
Ein Weißbuch als Entscheidungshilfe<br />
Eine heute getroffene Entscheidung für einen Werkstoff hat Auswirkungen<br />
über einen Gebäudelebenszyklus von 40 Jahren oder mehr.<br />
Konstruktionen aus Aluminium punkten hier neben großer Gestaltungsfreiheit<br />
mit hoher Verlässlichkeit in Bezug auf ökologische und<br />
wirtschaftliche Aspekte: So sind Aluminiumfenster beispielsweise<br />
längerfristig die wirtschaftlichste Wahl, verglichen mit Holz- oder<br />
Kunststofffenstern. Sie benötigen dank des robusten Werkstoffs und der<br />
Oberflächenveredlung kaum Wartung. In einem Betrachtungszeitraum<br />
von 50 Jahren machen Aluminiumfenster nur 4,1 Prozent der Lebenszykluskosten<br />
eines Gebäudes aus, verglichen mit 7,1 Prozent (Holz) oder<br />
5,4 Prozent (Kunststoff). Die entscheidenden ökologischen Vorzüge von<br />
<strong>Sommer</strong> 2021<br />
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