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Sommer

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Unternehmen & Projekte<br />

Smatrics erweitert Ladenetz<br />

E-Mobilität<br />

Der E-Mobilitätsdienstleister Smatrics und Tiroler Wasserkraft<br />

(Tiwag) vernetzen ihre Ladesysteme und ermöglichen<br />

damit ihren Ladekunden eine Erweiterung des Ladenetzes.<br />

Die Tiwag, die seit 2014 rund 2,5 Millionen Euro in den Ausbau<br />

des Tiroler Ladenetzes investiert hat, bietet an rund 90<br />

Standorten mehr als 400 öffentlich zugängliche Ladepunkte<br />

an. Smatrics EnBW bringt ein österreichweites Netz mit mehr<br />

als 500 Ladepunkten – davon 300 mit 50 – 300 kW (Kilowatt)<br />

– in die Kooperation ein. Dazu kommen noch weitere 2.500<br />

Ladepunkte, die das Mutterunternehmen Smatrics für Unternehmenskunden<br />

wie beispielsweise die ÖBB managt. „Smatrics<br />

EnBW besitzt Österreichs größtes High-Power-Ladenetz,<br />

welches wir 2021 weiter ausbauen werden. Zu den aktuell<br />

500 Schnellladepunkten kommen bis Ende des Jahres 100<br />

Ultra-Schnellladepunkte mit 300 kW entlang von Autobahnen<br />

und im innerstädtischen Bereich hinzu“, erklärt Smatrics<br />

Geschäftsführer Hauke Hinrichs. Mit der Smatrics Ladekarte<br />

haben Kunden Zugriff auf das gesamte Smatrics EnBW Ladenetz,<br />

auf über 5.000 Ladepunkte von Partnern in Österreich<br />

sowie auf über 40.000 internationale Ladepunkte.<br />

Zumtobel & Kaufmann Bausysteme<br />

Lichtlösung<br />

Bereits von außen zeigt sich die klare, lineare<br />

Struktur des neuen Headquarters von<br />

Kaufmann Bausysteme in Reuthe, Vorarlberg.<br />

Der von Johannes Kaufmann Architektur,<br />

NKBAK Architekten und sps architekten<br />

entworfene Modulbau spiegelt Flexibilität<br />

und Nachhaltigkeit wider. Im Rahmen des<br />

Neubaus arbeitete Zumtobel eng mit dem<br />

Hersteller von Deckensystemen, Haufe, zusammen:<br />

Die Lichtlösung wurde speziell auf<br />

die flächentemperierte Lamellendecke angepasst<br />

und so in die Architektur integriert.<br />

Das 54 Meter lange Gebäude, das sich über<br />

zwei Geschosse erstreckt und aus insgesamt<br />

32 Einzelmodulen besteht, wurde in Rekordzeit<br />

fertiggestellt: Die reine Bauzeit betrug<br />

dank der Modulbauweise gerade einmal ein<br />

halbes Jahr. Das Gebäude greift nicht nur<br />

in seinem Gestaltungskonzept die Themen<br />

Nachhaltigkeit und Natürlichkeit auf – diese<br />

Ansätze wurden auch in der Gebäudeausstattung<br />

konsequent fortgeführt. So wird die<br />

Wärmeerzeugung durch Erdwärme realisiert<br />

und das intensiv begrünte Dach verfügt<br />

über eine Photovoltaikanlage.<br />

Würth sponsert EuroSkills 2021 in Graz<br />

Nachwuchsförderung<br />

Das Unternehmen Würth unterstützt die<br />

internationalen Berufseuropameisterschaften<br />

EuroSkills, die von 22. bis 26. September 2021<br />

erstmals in Österreich stattfinden. Bei Berufswettbewerben<br />

auf nationaler wie internationaler<br />

Ebene stellen junge Menschen in ihren<br />

Berufen ihr Können unter Beweis. Alle zwei<br />

Jahre treffen dann die Besten der Besten aufeinander<br />

und zeigen ihre Leistungen alternierend<br />

bei der EuroSkills oder WorldSkills. Wie<br />

die Jahre zuvor unterstützt Würth das Team<br />

Austria bei den Wettbewerben.<br />

In Graz übernimmt das<br />

Unternehmen erstmals die<br />

Rolle des Diamant Sponsors.<br />

Dabei wird die Veranstaltung<br />

großangelegt unterstützt<br />

und zusätzlich der Wettbewerbsbereich<br />

mit Montageund<br />

Befestigungsmaterial,<br />

Werkzeugen, Maschinen<br />

und Betriebseinrichtung<br />

von Würth ausgestattet. „Als<br />

Sponsor der EuroSkills 2021<br />

setzen wir ein klares Zeichen<br />

für die Zukunft des Handwerks. Wir wollen<br />

gemeinsam dazu beitragen, dass das Handwerk<br />

ins Rampenlicht gerückt wird und junge<br />

Menschen für attraktive Lehrberufe gewonnen<br />

werden. Eine solide Ausbildung in einem<br />

handwerklichen Beruf bietet viele Chancen für<br />

die Zukunft und es ist beeindruckend, welche<br />

Spitzenleistungen die jungen Fachkräfte bei<br />

den Wettbewerben erbringen“, bringt Willi<br />

Trumler, Geschäftsführer Würth Österreich,<br />

das Engagement auf den Punkt.<br />

Fotos: Würth, Smatrics<br />

46 BauTecFokus

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