Sommer
| Die Zukunft des Parkens Parken polarisiert.. - Coverinterview mit Dominik Wegmayer|
| Zu Tisch mit Alexander Pongratz |
| Exklusiv im Fokus-Interview: Christopher J. Rothschedl |
| Die große BauTec-Umfrage zu ESG und EU-Taxonomie-Verordnung |
| Kommentare u.a. von Stefan Wernhart, Regina M. Lettner, Andreas Gobiet, Clemens Hecht, Markus Mendel, Philipp Kaufmann, Alexander Bosak, Hannes Gerstmann, Bernd Riesland|
| Themen im Fokus: Kreislaufwirtschaft | Nachhaltige Baustoffe | Was treibt die Preise? | Das große Krabbeln am Bau Mediation am Bau |
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Unternehmen & Projekte Wohnhaus in den USA Frisch gedruckt Nachdem Peri Ende 2020 zwei gedruckte Häuser in Deutschland realisierte, druckte der Hersteller und Anbieter von Schalungsund Gerüstsystemen nun in Tempe, Arizona sein erstes Wohnhaus. Das eingeschossige Wohnhaus verfügt über eine Wohnfläche von rund 160 Quadratmetern und ist bis dato eines der ersten im 3D-Druck-Verfahren druchgeführte Wohnprojekt in den USA, das alle behördlichen Genehmigungsprozesse vollständig und erfolgreich durchlaufen hat. Für die reine Druckzeit sind rund zwei Wochen angesetzt. Nach aktuellem Planungsstand soll das Haus im August/September 2021 bezugsfertig sein. Bauherr und Partner von Peri bei diesem Projekt ist die Regionalorganisation von „Habitat for Humanity“ in Arizona. Dabei handelt es sich um eine weltweit tätige Non-Profit Organisation, die mit Hilfe von Spenden Wohnraum für bedürftige Menschen schafft. Energie-Trendmonitor 2021 Umdenken Laut aktuellem Energie-Trendbarometer, eines Marktforschungsinstituts im Auftrag von Stiebel Eltron unter 1.000 Österreichern erhoben wurde, hat die Pandemie zu einem Umdenken über die Klima-Risiken geführt: 70 Prozent der Befragten bewerten diese nun anders und möchten ihren Teil dazu beitragen, die Klimaziele zu erreichen. Konkret wünschen sich zwei Drittel, in den eigenen vier Wänden auf klimafreundliche Heizsysteme umzusteigen. Gleichzeitig fehlt 60 Prozent aber das Wissen, wie sie bei der privaten Energiewende vom Staat unterstützt werden. Dabei stellt die Bundesregierung für den „Raus aus Öl und Gas“-Bonus sowie den „Sanierungsscheck“ ein Rekordbudget von 650 Millionen Euro bereit. Sechs Tipps vom Dachfenster-Hersteller Velux Home-Office im Dachgeschoss Velux hat sechs Tipps, wie sich das Arbeiten im Dachgeschoss angenehmer gestalten lässt. So macht es durchaus Sinn, das Tageslicht punktuell durch Kunstlicht zu ergänzen. Hier eignen sich vor allem Leuchten mit Dimmfunktion. Selbstverständlich lohnt sich auch die Installation eines Rollos, um die Dachfenster abzudunkeln. Ob es sich dabei um ein Stoff- oder Faltrollo handelt, ist reine Geschmackssache. Zusätzliche können sogenannte Markisetten mit Netzstoff verhindern, dass das Dachgeschoss bei direkter Sonneneinstrahlung zu schnell überhitzt. Nicht zu vergessen: die Gelsen und Fliegen! Auch diese lassen sich mithilfe eines passenden Insektenschutz fernhalten. Um konzentriert arbeiten zu können, macht regelmäßiges Lüften – drei bis vier mal pro Tag – auch trotz Hitze Sinn, so der Dachfenster-Spezialist. Auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes spielt eine wichtige Rolle. Hier kann ein höhenverstellbarer Schreibtisch Abhilfe verschaffen. People in Motion - People in Motion - People in Motion Mit 1. Juni übernahm Gregor Bitschnau die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Beton Dialog Österreich. Die studierte Betreibswirtin Teresa Gangl ist neue Geschäftsstellenleiterin bei Otis in Oberösterreich. Melvin Raffalt verrstärkt ab sofort als Senior Project Manager das Team der Rustler Immobilienentwicklung. News Ticker Neustart: Der neue Vorstand der IG Lebenszklus Bau startet mit einem starkem Arbeitsprogramm: „Wer nicht nachhaltig baut, baut in Zukunft gar nicht mehr“ – so lautet eine der zwölf aktuell erstellten Thesen des am 9. Juni gewählten neuen Vorstands. Fotos: Velux, ZOOM VP, Rustler, Otis, Interfoto 28 BauTecFokus
Kurz & Bündig > Technik & Wissen Drees & Sommer entwickelt Vorzeigeobjekt Fassaden-Innovation Drees & Sommer und FKN entwickeln eine hochisolierende Elementfassade. Mit einer Stärke von 210 Millimeter ist die PVintegrierte Fassade extrem schlank. An den Oberen Waldplätzen 12 in Stuttgart baut das Beratungs- und Planungsunternehmen Drees & Sommer derzeit ein Vorzeigeobjekt für den Eigenbedarf. Der aufgrund seiner Lage als OWP12 bezeichnete Neubau soll allen modernen Anforderungen für Umweltfreundlichkeit und Digitalisierung gerecht werden. Premiere hat in der OWP12 nun eine neuartige modulare Fassade namens e-coFace des Fassadenbauunternehmens FKN Fassaden mit Sitz in Neuenstein, Hohenlohekreis. Die Besonderheit: Die platzsparende und nach Prinzipien der Materialkreislaufplanung konzipierte Gebäudehülle soll den Energieverbrauch auf ein Minimum reduzieren, selbst Energie erzeugen und zugleich den sehr hohen Anforderungen an den Schallschutz genügen. 22 Millionen Euro betragen die Kosten für das vierstöckige Gebäude, das auf einer Bruttogrundfläche (BGF) von rund 7.000 Quadratmetern einen großen Konferenzbereich, Bereiche für die Mitarbeiter wie eine Terrasse, eine Cafeteria und eine Kantine im Erdgeschoss für bis zu 1.000 Personen bietet. Künftig werden am Standort 200 Arbeitsplätze geschaffen. Das gemeinsam mit SCD Architekten Ingenieure konzipierte Gebäude ist als Plusenergiehaus konzipiert. Dazu trägt nicht nur die Fassadenkonstruktion bei, sondern auch Fernwärme. Smart Revenue Monetarisieren Sie Ihre freien Parkplätze Gebäudereport 2020: Zuwachs von 20 Prozent klimaaktiv-Gebäude Laut Gebäudereport 2020 des Klimaschutzministeriums befindet sich das Bewertungssystem klimaaktiv weiterhin auf Erfolgskurs: 2020 stieg die Zahl der klimaaktiv Gebäude um 20 Prozent an. Seit 2005 wurden insgesamt 1.065 Gebäude nach dem klimaaktiv Gebäudestandard bewertet und deklariert – knapp die Hälfte davon erreicht den Gold Standard und entspricht damit den höchsten Qualitätsansprüchen in puncto klimafreundliches Bauen. Eines dieser gold-prämierten Gebäude ist der Marina Tower in Wien. Parker aus Wien & Umgebung warten auf einen Ad-hoc Stellplatz in Ihrer Garage. Einfach Digital Nachhaltig Kontaktieren Sie uns: payuca.com | office@payuca.com |+43 1 307 5622 Sommer 2021 29
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Drees & <strong>Sommer</strong> entwickelt Vorzeigeobjekt<br />
Fassaden-Innovation<br />
Drees & <strong>Sommer</strong> und FKN entwickeln eine hochisolierende<br />
Elementfassade. Mit einer Stärke von 210 Millimeter ist die PVintegrierte<br />
Fassade extrem schlank. An den Oberen Waldplätzen<br />
12 in Stuttgart baut das Beratungs- und Planungsunternehmen<br />
Drees & <strong>Sommer</strong> derzeit ein Vorzeigeobjekt für den Eigenbedarf.<br />
Der aufgrund seiner Lage als OWP12 bezeichnete Neubau soll<br />
allen modernen Anforderungen für Umweltfreundlichkeit und<br />
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FKN Fassaden mit Sitz in Neuenstein, Hohenlohekreis.<br />
Die Besonderheit: Die platzsparende und nach Prinzipien<br />
der Materialkreislaufplanung konzipierte Gebäudehülle soll<br />
den Energieverbrauch auf ein Minimum reduzieren, selbst Energie<br />
erzeugen und zugleich den sehr hohen Anforderungen an den<br />
Schallschutz genügen. 22 Millionen Euro betragen die Kosten für<br />
das vierstöckige Gebäude, das auf einer Bruttogrundfläche (BGF)<br />
von rund 7.000 Quadratmetern einen großen Konferenzbereich,<br />
Bereiche für die Mitarbeiter wie eine Terrasse, eine Cafeteria und<br />
eine Kantine im Erdgeschoss für bis zu 1.000 Personen bietet.<br />
Künftig werden am Standort 200 Arbeitsplätze geschaffen. Das<br />
gemeinsam mit SCD Architekten Ingenieure konzipierte Gebäude<br />
ist als Plusenergiehaus konzipiert. Dazu trägt nicht nur die Fassadenkonstruktion<br />
bei, sondern auch Fernwärme.<br />
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Gebäudereport 2020: Zuwachs von 20 Prozent<br />
klimaaktiv-Gebäude<br />
Laut Gebäudereport 2020 des Klimaschutzministeriums befindet<br />
sich das Bewertungssystem klimaaktiv weiterhin auf Erfolgskurs:<br />
2020 stieg die Zahl der klimaaktiv Gebäude um 20 Prozent an.<br />
Seit 2005 wurden insgesamt 1.065 Gebäude nach dem klimaaktiv<br />
Gebäudestandard bewertet und deklariert – knapp die Hälfte davon<br />
erreicht den Gold Standard und entspricht damit den höchsten<br />
Qualitätsansprüchen in puncto klimafreundliches Bauen. Eines<br />
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