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Am Anfang
war das Wort
Vor der Wiedervereinigung am 18.9.1990 war
Erpressung der STASI
im Haus 48 des MfS
Gottlinde Ecke Rusche Straße
Die auftrags Kohl Erpressten:
Wolfgang Schäuble
und
Eckard Werthebach
Die Gründung dieser einzigartigen,
verfassungswidrigen Institution
wurde von der ersten „frei“ gewählten
Kammer der DDR beschlossen sowie das
Stasi Unterlagen Gesetz zum Schutz der
Verbrecher aus der DDR – STASI-Justiz
und deren Exekutive. Am 28.9.90 bestätigte
die Präsidentin Bergmann – Pohl den vom
IM „Notar“ vorgeschlagenes Pastörchen
Joachim Gauck zum Sonderbeauftragten
der verfassungswidrigen Behörde, die nach
ihrer Gründung am 4.10.90 den Namen
Gauck Behörde im „Wir sind das Volk“
erhielt.
Wer als Gaucks Aktivisten der ersten Stunde u.a. waren, hat erst das
vertrtrauliche Gutachten vom Mai 2007 zu Tage gefordert. DAS
GUTACHTEN das den Gauck einer zehnjährige Lüge überführt SO
WHAT?
http://adamlauks.de/wp-content/uploads/adams_pdf/
Joachim_Gauck_Stasi_Luegen_Maerchen_Gutachten_2007_VERTR
AULICH.pdf
Der Bundesbeauftragte für Kultur und Medien wollte vom Wolfgang
Schäuble keine die Katze im Sack übernehmen bei der Ausgliederung der
Gauck, damals Birthler Behörde aus dem MdI und ließ durch Prof. Dr.
Klaus Schröder, Verfassungsrichter Hans Klein und Steffen Alisch das
obige Gutachten anfertigen. Bei der eruierten Zahl von 68 ( von 200 ))
STASI Mitarbeiter wurden sie rausgeschmissen. Der BUNDESTAG durfte
dagegen nicht mal das Maul aufmachen, geschweige Fragen zu stellen.
Als es durch WIKILEAK geknackt wurde, wurde die Lüge von Gauck
und Birthler entlarvt. 17 Jahre lang wurden alle Bundesabgeordneten
betrogen.
Wenn die und die Öffentlichkeit bis dahin verkohlt wurden fortan wurden
die vergauckelt und danach, bis zum heutigen Tag vermerkelt.
Wenn ein ehemaliger Baufacharbeiter und Pförtner, mit Diktaturträger
Hintergrund als Historiker, staatlich geprüfter und von Frau Merkel
bezahlter „Geschichtsaufarbeiter“ nun auch als Journalist bei der Berliner
Zeitung ( Ostberlin ) an ihrem STASI-zuständigem Schreiberling Forster
vorbei, noch eine Mark sich dazu zu verdienen will, sieht das so aus und es
beginnt wie ALLES aus der BStU mit Legenden und Lügen.
Nämlich, das was zuerst als „Auflösung der BStU“ zur Angst und Furore
in der Aufarbeitungsindustrie führte, stellt sich jetzt heraus als eine Ente,
eine Lüge.
Was vor der Verlegung geschah um die Auflösung zu verhindern leset mal
in meinem Blogbeitrag. Eine Unterschriftensammlung wurde unter
bezahlten Geschichtsverfälschern gestartet und aus der „Auflösung“ wurde
„Verlegung“ - durch DOPPELT GELOGEN wird Lüge zur Wahrheit.
https://adamlauks.com/2019/11/12/verbruederten-geheimdienste-derbstu-uebernahm-am-26-9-2019-das-bundesarchiv-roland-jahn-wusstedas-schon-am-22-8-2019/+
Meine direkte Anfrage an das Bundesarchiv im Bezug auf die Verassungsmäßigkeit
der Fortgeltung des StUG ließ Präsident Dr. Hollmann unbeantwortet.
Er bestätigte lediglich, daß er als Präsident und auch sonst keiner
seiner Mitarbeiter Zugriff zu den 110 Kilometer Akte des MfS haben wird,
was bedeutet, Zitat der Frau Merkel vom 25.5.2016 in Meseberg:“Was die
Auflösung der BStU betrifft , es bleibt alles beim Alten und Roland Jahn
wird wieder als Leiter der BStU gewählt ( das heißt: die Kanzlerin entscheidet-befiehlt
was der Bundestag zu wählen hat ! ) oder Ihr ( Gabriel und
Nahles ) könnt Euer Integrationsgesetz vergessen!“
Die zweijährige Arbeit von „Experten“ in der Kommission des Bundestages,
die öffentlich arbeiten wollte, dann aber doch ins Geheime eintauchte
war umsonst.
Man wird sich fragen, warum nach diesem Befehl der Kanzlerin und Unterschriftensammlung
gegen die Verlegung oder Auflösung und gewaltige
Propaganda mit Lügen, Verleumdungen und Irreführung der Öffentlichkeit
nun doch die Verlegung – das heißt Übernahme des Bundesarchivs durch
1400 verbrüderten Geheimdienstler - Enterung des Bundesarchivs die
zur Bedeutungslosigkeit des Bundesarchivs führen wird.
Was die Čffentlichkeit interessiert ist:
1.Wieviele Karteikarten sind in der AR2 – Erfassten und Betroffenen???
2. Wieviele davon noch überhaupt noch leben, wieviele sind 90; 80; 70
und 60 Jahre alt ???
3. Wie viele Kilometer Akte wurden überhaupt erfasst und wie viele Opfer
deren Karteikarteien in der Anteilung 2 lagen rinrn Antrag auf eine
Akteneinsicht gestellt hatten? Wieviele davon erhielten die komplette Akte
im Original vorgelegt?
Wie viele Akte wurden aus der Abteilung AR3 ZENTRALE MATERIAL-
ABLAGE angefordert.
4. Wo sind die Akte des Joachiom Gauck und seiner Leitung in der Zeit
1990 -2000 samt Formblatt IIIa ? Oder konkreter: Warum hat diese Akte
Roland Jahn auf Befewhl des ehem Bundsespräsidenten Joachim Gauck
vernichtet?!?
Wieviel Kilometer Akte blieben unpaginiert und nicht aufgearbeitet.
5. Wer und welche Akte hatte für den Totschläger aus Brandenburg Akte
herausgegeben, die sein Freikauf und Haftentschädigung im Westen möglich
machten ALS POLITISCHER GEFANGENER!??
6. Seit wann hat Kowalczuk und Birthler gewußt, dass Helmut Müller-
Enbergs vom Verfassungsschutz eingesetzt wurde? - wo er auch zurückkehrte
nach dem Birthler ihn feuern wollte?
Wo ist meine Akte?!
https://adamlauks.com/2011/11/02/meine-akte-gehort-mir-der-kampfum-die-offnung-der-stasi-unterlagen-klaus-bastlein-berlin-inlandervertretung-sachsen-anhalt-22-9-2010-2/
Wo ist Akte meines gleichwertigen Mittters!??
Warum wurde die am 23.1.2018 nicht an das Landgericht
Berlin übergeben, sondern einfach unterdrückt
samt den Rest der Prozessakte des GenStA und OG fer
DDR ??? Massive Urkundenunterdrückung wurde verschleiert
in dem die Generalstaatsanwalschaft das Blatt
der Akte 161 und 12 Beistücke zu Lauks 551 Rh 218/15
verschwinden ließ!
https://adamlauks.com/2011/11/02/meine-akte-gehort-mir-der-kampfum-die-offnung-der-stasi-unterlagen-klaus-bastlein-berlin-inlandervertretung-sachsen-anhalt-22-9-2010-2/
Warum sachreibt der Verfasser dieser „Absonderung“ nicht dass die in der
Volkskammer gegründete Behörde, bezihungsweise der von ihr bestimmter
Sonderbeauftragte Joachim Gauck am 4.10.1990 ihre „Arbeit“
aufgenommen hatte mit dem Personalrat voller Ehemalige Offiziere des
MfS? Warum schreibt er nicht nach 30 Jahren dass Gauck den ehemaligen
Leiter des Mielke STASI-Archivs, Oberst Becker und Oberstleutnant
Hopfer in seine Dienste genommen hatte – insgesamt 200 M.ann des
Archivs? Zwei Jahre hat also gebraucht den Gegner der Öffnung der Akte
für Betroffene und Opfer „zugänglich§ zu machen?
Das darf Kowalczuk nicht schreiben, weil er vom MfS doppelt überprüft
be den Geheimdienstler um Gauck die Verschwigenheitsverpflichtung
unterzeichnen musste, wie das auch beim MfS ALLE IMs machen
mußten.
Die Zahl angeblich 3,3 Millionen gestellten Akteneinsichten ist reinste
Milchmedchenrechnung der Lügner und Blender und Wichtigtuer bzw.
Urkundenunterdrücker und Aktenfälscher.
Meinen ersten Antrag stellte ich 7.12.1991. Um Ihre Existenz als notwendig
zu gerechtfertuigen, räumten sie den „Opfern“ die Möglichkeit alle
zwei Jahre einen WA – Wiederholungsantrag zu stellen, der unter die 3,3
Millionen gestellten Anträge als Neu – oder Erstantrag dargestellt wurden.
Wieviele von erfassten Bürgern hatten in 30 Jahren überhaupt Antrag gestellt?
- bleibt Geheimnis oder Lüge. Eine aus der Reihe von Gauck und
Birthler.
Besonders wichtig war die Behörde für diue Opfer des SED-Regimes
( warum schreibt der Möchtegern -Journalist nicht Opfer der STASI oder
des MfS? - um im Sinne der Staatsräson und seines BEPO des MdI und
Geschichtsverfälscher und Fälscher seiner eigenen STASI-AKTE, Roland
Jahn, das MfS aus dem Fokus der Forschung zu nehmen? Um die Angst
und Gewaltherrschaft der MfS Justiz und derer Exekutive zu verharmlosen,
auszuradieren oder sogar völlig zu rehabilitrieren? Dafür hat das MfS
durch den Einsatz bzw. Enterung des Max-Planck Instituts Freiburg im
Breisgau bereits 1991 gesorgt. In die Blüte der Strafrechtler Deutschlands
infiltrierte man als Maulwurf IMS „Altmann“ - den ich enttarnt hatte –
alias RA Prof. Dr. Jörg Arnold, bis zur Wende Lehrstuhl für Strafrecht an
der Humboldt Universität und Leiter der Abteilung Grundsatz am Obersten
Gericht der DDR- seit 1985 ).
Apropos Rehabilitierung: Kowalczuk unterschlägt uns den eigentlichen
Grund für die Gründung der Gauck´s Behörde überhaupt: Zuarbeit zur
juristischen Aufarbeitung des DDR Unrechts.