Chor der Polizei München

GUTER TON VERBINDET 

1911-2011 100 Jahre 

CHOR 

DER 

POLIZEI 

MÜNCHEN 

KONZERTE ADVENT 2012

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Inhalt 

Grußwort Michael Fischer, 1. Vorsitzender 3 

Rückblick Heft 100 Jahre 6 

Bestellcoupon Chronik 100 Jahre 7 

Max Eberl - Dirigent des Chors der Polizei München 8 

Ehrenmitglieder 9 

Vorstandschaft 10 

Sänger 11 

Benefitzkonzert in Königsbrunn 12 

Benefitzkonzert in Unterhaching 14 

Gesellschaftsabend im Augustiner Keller 16 

Landesgartenschau in Bamberg 20 

Probenseminar im Kloster Andechs 21 

Chor der Polizei München in Emmering 24 

Programm Adventskonzerte 2012 27 

Ein heimliches Geburtstagsständchen 30 

Kinder-Nikolausfeier 32 

Konzert- und Erlebnisreise im Mai 2013 - Kanada/USA 34 

Walter G. Hunger 36 

Blechbläserensemble des Polizeiorchesters Bayern 37 

Perlacher Bläserquartett 38 

Norbert Gerstlacher 39 

Fördermitglieder 40 

Programm 2013 53 

Impressum 54 

Foto: Janine Grab-Bolliger / Bearbeitung: Joujou / pixelio.de

Grußwort Advent 2012 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, 

liebe Freunde und Förderer unseres Chores! 

Ich heiße Sie zu unseren Adventskonzerten sehr herzlich willkommen. 

Genießen Sie wie alle Jahre eine Mischung aus stimmungsvoller 

Vokalmusik, virtuosen Bläsersätzen und zwei kleinen 

Weihnachtsgeschichten. Gönnen Sie sich eine Stunde der Besinnung! 

Bereits an dieser Stelle sage ich allen Mitwirkenden und Helfer/innen 

ein herzliches Vergelt´s Gott! Meine Anerkennung gilt auch unseren 

Sängern für Ihr Engagement das gesamte Jahr über. Höchstes Lob 

demjenigen, der dieses Engagement einfordert und es in beeindruckende 

Klangergebnisse umsetzt: unserem Chorleiter Max Eberl. 

Dank auch unseren Förderern, die durch ihre passive Mitgliedschaft 

wesentlich zum Gelingen beitragen. 

Haben auch Sie Lust, uns in unserem Wirken zu unterstützen? Haben 

Sie Lust, uns auf unseren Konzertreisen zu begleiten oder vielleicht 

sogar mit uns zu singen? Dann werden Sie aktives oder passives Mitglied 

in unserem Chor! 

Auf den nachfolgenden Seiten bieten wir 

Ihnen Informationen zum Chor, illustrierte 

Berichte zu einzelnen Veranstaltungen und 

einen Ausblick ins Jahr 2013. 

Nun wünsche ich Ihnen eine besinnliche 

Stunde als Zuhörer in unserem Konzert, 

frohe Weihnachten und – sollten wir uns 

bis dahin nicht mehr persönlich treffen – 

einen gesunden Start ins neue Jahr. 

Ihr 

Michael Fischer 

1. Vorsitzender 

4 Polizeichor Jahresausgabe 2012

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Rückblick Jubiläum 100 Jahre 

Rückblick 2011 

Jubiläum 100 Jahre 

Unter der Schirmherrschaft Seiner Königlichen Hoheit Luitpold Prinz 

von Bayern feierte der Chor der Polizei München ein ganzes Jahr lang 

sein 100. Bestehen. Möchten Sie wissen, wie wir gefeiert haben? Wer 

unsere Gäste waren? Wo wir musikalisch unterwegs waren und was 

wir im Jahr 2011 so alles erlebten? Dann sprechen Sie uns an! Wir 

lassen Ihnen unseren Jubiläumsrückblick gerne als Hochglanzbroschüre 

zukommen – kostenlos. Oder besuchen Sie uns im Internet 

auf www.polizeichor.de 

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Durch unsere komplette Geschichte von der einstigen „Sängerrunde 

der königlichen Schutzmannschaft“ aus dem Jahr 1911 bis zu dem 

Chor der Münchner Polizei wie Sie ihn heute kennen, führt sie unser 

Ehrenmitglied und langjähriger Geschäftsführer Ulli Hansel in der 

„Chronik 100 Jahre“. Auf über 330 Seiten schön erzählt und mit über 

400 Grafiken und Fotos reichhaltig illustriert. 

Inhalt 

Grußwort Prinz Luitpold & Grußwort Polizeipräsident Prof. Dr. Wilhelm Schmidbauer 3 

Brief eines Weltstars 4 

Grußwort Chorleiter Max Eberl & Grußwort Michael Fischer 5 

Chor Chronik 6 

Max Eberl - Dirigent des Chors der Polizei München 10 


Vorstandschaft 12 

Sänger 13 

Jahresstartfeier 14 

Polizeigottesdienst - mit Kardinal Marx im Münchner Dom 15 

Vokalensemle - Reise nach Mallorca 16 

Delegiertentag des Sängerbundes der Deutschen Polizei 18 

Jubiläumskonzert “100 Jahre Chor der Polizei München” 22 

Maiandacht im Liebfrauendom 24 

Zelterplakettenverleihung in Passau 26 

„Kluftinger“ Krimilesung 28 

Reise des Chors der Polizei München - Holland/Belgien 30 

Auftritt Tierpark Hellabrunn 33 

Seminar in den Bergen 34 

Wiesn-Gottesdienst im Hippodrom 35 

Übernahme junger Polizeibeamter 36 

Live - BR3 - Wir in Bayern 36 

100 Jahre Chor der Polizei München - Stehempfang & Verleihng der Zelterplakette 38 

Rheinberger Messe 40 

Benefizkonzert in Maisach 41 

Verleihung des Kaleidoskop-Tellers 42 

Kinder-Nikolausfeier 43 

Die vier Adventskonzerte 44 

Adventsingen im KH Dritter Orden 45 

Weihnachtsempfang Polizeipräsident 46 

Videoteam 47 

Walter G. Hunger 49 

Blechbläserensemble des Polizeiorchesters Bayern 50 

Polizeiorchester 50 

Frauenchor 51 

Programm 2012 51 

Impressum 54 

6 Polizeichor Jahresausgabe 2012 

mf

" 

Inhalt 

Grußworte 7 

Anfänge 21 

Die zwanziger Jahre 27 

Drittes Reich und Nachkriegszeit 32 

Die fünfziger Jahre: Neue Heimat im Hofbräuhaus 37 

Die sechziger Jahre: Mit Herlitz und Eisenrieth 46 

Die siebziger Jahre: Ein Quantensprung mit Walter Renner 64 

Flexibel in die achtziger Jahre 109 

Mit neuen Ideen in die Neunziger 160 

Gut gerüstet ins neue Jahrtausend 201 

Portraits und Anhänge 283 

Konrad Herlitz 285 

Max Eisenrieth 287 

Alois Linnhuber 289 

Walter E. Kramer 291 

Werner Winstel 293 

Paul Wolfgang Schmotz 295 

Max Eberl 297 

Der Chor der Polizei München und die Dachverbände 299 

Chor und Computer 307 

Dirigenten 311 

Vereinsvorsitzende 312 


Träger der Vereinsnadeln Gold / Silber 314 

Aktive Sänger 315 

Bestell-Coupon Chronik 

Hiermit bestelle ich eine Chronik zum Preis von 22,- Euro (20,- Euro zzgl. 2,- Euro Versand). 

Der Versand erfolgt nach Eingang des Betrages auf dem Konto des Chores: 

Sparda-Bank München, BLZ 700 905 00, Kto. 89 11 26, Betreff: „Chronik“ 

An den 

Chor der Polizei München 

Ettstr. 2-4 

80333 München 

Zeittafel 317 

Dank des Autors 333 

Der Autor 334 

oder per Fax an (089) 2910-2003 

100 100 Jahre Jahre Chor Chor der der Polizei Polizei München München 1911–2011 

1911–2011 

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Ausriss Chronik “100 Jahre” 

1911–2011 100 Jahre 


Unterschrift 

CHOR 

DER 

POLIZEI 

MÜNCHEN 

CHRONIK 100 Jahre

Dirigent Max Eberl 

Im Januar 1987 trat der damals 43jährige Oberstudienrat Max Eberl 

die Nachfolge des allzu früh verstorbenen Paul Wolfgang Schmotz 

als Dirigent beim Chor der Polizei München an. 

Eberl, verheiratet und Vater zweier Töchter, unterrichtete bis Sommer 

2005 als Fachlehrer für Musik am Max-Born-Gymnasium in 

der 37.000 Einwohner zählenden Nachbarstadt Germering und 

war 14 Jahre lang Dozent an der Staatlichen Hochschule für Musik 

in München. 

Mit dem von ihm gegründeten Jugendkammerchor Germering erzielte 

er 1978 bei den “Münchner Chortagen” einen ersten Preis, 

mit dem Germeringer Männerchor, den er von 1973 bis 1987 leitete, 

wurde Eberl erster Kulturpreisträger der Gemeinde Germering. 

Seit 1978 leitet Max Eberl darüber hinaus die “Münchner Liedertafel”, 

ebenfalls ein Männerchor, der durch ihn einen unbestrittenen 

Fortschritt erfuhr. 

Als Student war Eberl bereits musikalischer Assistent bei dem unvergessenen 

Prof. Karl Richter (verstorben 1981), Chef des Münchner 

Bach-Chores und Orgelgenius, sowie bei dem Komponisten Prof. 

Günter Bialas (verstorben 1995). In Hochschulkonzerten dirigierte er 

- wie es hieß “souverän” - unter anderem Beethovens vierte und 

fünfte Symphonie und Mozarts Krönungsmesse, und Karl Richter 

wies Eberl 1969 “...trotz seiner jungen Jahre (als) Dirigent von Wissen 

und Können, mit sauberer Schlagtechnik und fundamentalem 

musikalischem Weitblick” aus, der “jede ihm gestellte Aufgabe tadelsfrei 

wird lösen können”. 

Dass sich Max Eberl schon während seiner Studienzeit einen Ruf 

über die Hochschulgrenzen hinaus erworben hatte, dürften seine Verpflichtungen 

als Kapellmeister an das Stadttheater Ingolstadt (1968) 

und an die Städtischen Bühnen Freiburg (1970-1973) belegen. 

Seit seiner Rückkehr in den Schuldienst engagiert er sich auch immer 

wieder als Dirigent und Pädagoge in den Dachverbänden der Laienmusik. 

Eberl leitet Seminare im In- und Ausland und gestaltet insbesondere 

die Internationalen Mozartwochen von Aarau und 

Augsburg mit. 

Sehr früh schon hat er sich weit über das Format des Schulmusikers 

hinausentwickelt und scheut sich keineswegs die oft genug sehr 

kleinkariert reglementierten musikalischen “Schubkästen” - hin und 

wieder - gehörig durcheinander zu bringen. Max Eberl ist heute ein 

anerkannter, erfahrener Dirigent, der mit professionellen Orchestern 

und Solisten in Konzert, Oper, Operette und Musical ebenso zurechtkommt 

wie als Laien- oder Jugendchorleiter. Stets erweist er 

sich auch als sicherer Bearbeiter chorischer Sätze, die er gerne virtuos 

als Pianist begleitet - sehr zur Freude und, wo er dies beabsichtigt, 

auch zur Heiterkeit der Zuhörer. 

Die Probenarbeit mit Max Eberl ist geprägt von klarer Didaktik und 

einsichtigen Intentionen. Daneben gewährleistet sein Sinn für gesunden 

Humor, dass die allwöchentlichen Chorstunden niemals langweilig 

werden können. 

Kurzum: Bei Max Eberl befindet sich der Chor der Polizei München 

in allerbesten Händen. 


Fördernde Mitglieder: 

Rudi Baier 

Heinz Fellner 

Dr. Roland Koller (Staatssekretär i. R.) 

Fritz Kreuzeder 

Otto Möginger 

Monsignore Josef Schwarzmüller 

Manfred Stelzer 

Monsignore Erwin Wild (Polizeidekan i. R.) 

Träger der Ehrennadel in "Gold" 


Hans Fürmetz 

Walter Hunger 

Rudi Kopsa 

Prof. Dr. Manfred Schreiber 

Willibald Taschner 

Aktive Sänger: 

Heinz Binder 

Johann Fichtl 


Walter Hansl 

Werner Heiß 

Peter Himen 

Richard Istl 

Rudi Kopsa 

Otto Kotschenreuther 

Bernhard Müller 

Dietmar Städtler 

Ulrich Weiß 

Fritz Wendel 

Peter Wolf 

Stand Nov. 2012 


Ulrich Hansel 

Ludwig Kreitschy 

Träger der Ehrennadel in "Silber" 


Horst W. Bannasch 

Hans Brendel 

Josef Brummer 

Jörg Holzwig 

Ernst Kalkes 

Alois Mikulik 

Dieter Leimeister 

Kurt Schuller 

Lore Stadler 

Ehrenmitglieder 


Willi Absmeier 

Wolfgang Bleifuß 

Max Gassenhuber 

Rudolf Kapsreiter 

Peter Tomasek 

Polizeichor Jahresausgabe 2012 9

Vorstandschaft 

Oliver Wagner 

1. Geschäftsführer 

Vorstand der Chors 

der Polizei München 

Walter Renner 

Ehrenvorsitzender 

Ulrich Weiß 

Organisation 

Günther Dietzinger 

Webmaster 

Frank Ehrhardt 

2. Geschäftsführer 



Florian Schauer 

Organisation 

Adrian Ritt 

Notenwart 

Wolfgang Bleifuß 

1. Kassier 

Bernhard Müller 


Max Eberl 

Chorleiter 

Siegfried Winkler 

2. Kassier 


composing - artsnact

Tenor 1: 

Baumann Fabian 

Dichtl Christian 

Fichtl Johann 

Hanf Markus 

Hlawna Walter 

Nürnberger Richard 

Schmich Tobias 

Schütz Michael 

Seidl Ludwig 

Tomasek Peter 

Weiß Ulrich 

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Sänger des Chors 

der Polizei München 

Tenor 2: 

Bauer Hans-Joachim 

Bleifuß Wolfgang 

Dietzinger Günther 

Ehrhardt Frank 

Fischer Michael 

Hein Volker 

Istl Richard 

Kotschenreuther Otto 

Ritt Adrian 

Schauer Florian 

Städtler Dietmar 

Winkler Sebastian 

Winkler Siegfried 

Wolf Peter 

Stand Nov. 2012 

München liegt uns am Herzen. Herz Herzen. 

Bass 1: 

Abele Philipp 

Absmeier Wilhelm 

Grandy Richard 

Hansel Ulrich 

Heiß Werner 

Held Ludwig 

Kapsreiter Rudolf 

Kreitschy Ludwig 

Peppel Siegfried 

Schnepf Bernd 

Scholtes Thomas 

Winkler Bernhard 

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an n GGrenzen 

renzen 

st stoßen oßen – das ist gut 

für 

München! 

Sänger 

Bass 2: 

Binder Heinz 

Böckem Robert 

Gassenhuber Max 

Hansl Walter 

Himen Peter 

Kland Wolfram 

Mimm Ralf 

Müller Bernhard 

Piehler Franz 

Renner Walter 

Spahn Matthias 

Wagner Oliver 

Schmidt, genannt Waldschmidt 

Andreas 

Wax Johannes 

Zierer Florian 



2. März Benefizkonzert in Königsbrunn 

Wie schön es doch ist, auch weit über die Münchner Grenzen hinaus 

eine begeisterte Fangemeinde zu haben. Lange schon trugen 

sich unsere Freunde und Förderer aus dem Bereich Königsbrunn mit 

dem Gedanken, „ihren“ Münchner Polizeichor dem heimischen Pu- 

Mariengesang in der evangelischen Kirche 

VON ANDREA COLLISI 

blikum vorzustellen und damit auch noch Gutes zu tun. Das Ergebnis 

hat die Journalistin Andrea Collisi (Augsburger Allgemeine – 

Königsbrunner Zeitung) für uns und Sie zusammengefasst. 

mf 

St. Johannes Polizeichor München tritt zugunsten des 

ökumenischen Hospizvereins „Christrose“ auf 

Königsbrunn „In 150 Jahren ihres Daseins hat die 

Kirche St. Johannes das sicher noch nicht erlebt, 

dass ein Marienlied gesungen wird“, mit diesen 

Worten spielte Dekan Volker Haug nach dem Benefizkonzert 

des Polizeichores München auf die 

zweite Zugabe „Santa Maria“ an und auch im regulären 

Programm war mit dem Hymnus „O Sanctissima“ 

ein typisches katholisches Wallfahrtslied 

gesungen worden. 

Haug fügte allerdings gleich hinzu, dass Martin Luther 

ja das traditionelle Magnifikat allerdings sehr 

geschätzt habe, etwas, was in der evangelischen 

Kirche oft in Vergessenheit gerate. 

Aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Gemeinde 

und durch einen persönlichen Kontakt zum 

Polizeichor München, der im vergangenen Jahr sein 

100. Jubiläum feiern konnte, war dieses Konzert zustande 

gekommen. Der Erlös war für den ökumenischen Hospizverein 

„Christrose“ bestimmt worden. Dafür dankte dessen erster 

Vorsitzender, Diakon Dr. Edgar Krumpen, sowohl Dekan Volker Haug 

wie dem Polizeichor München. 

Man staunte schon gleich zu Beginn des Konzertes über die exzellente 

Qualität der Sänger unter Leitung von Max Eberl. In der Aussprache 

des Textes sehr deutlich und die Musik empathisch gut 

umsetzend, standen sie einem geistlichen Chor in nichts nach. Dazu 

alles a cappella. 

Geistliches Liedgut unterschiedlicher Herkunft 

Auf diesem Niveau führten sie das Programm fort, das in seinem ersten 

Teil ausnahmslos aus geistlichem Liedgut unterschiedlicher Herkunft 

und Stilrichtung bestand. Sehr schön die Soloeinsätze der 

beiden Bassisten Ulrich Hansel und Wilhelm Absmeier beim Psalm 

„Gnädig und Barmherzig“ oder dem Gospel „Nobody Knows“. Peter 

Tomasek imponierte mit seiner Tenorstimme bei „Panis Angelico“. 

Bemerkenswert hier die musikalisch zügigere Vortragsweise der sonst 

meist sehr getragenen Interpretation. 

Im zweiten Teil trugen die Sänger unter Leitung ihres engagierten Dirigenten 

gefälliges Liedgut für Männerchöre wie „La Montanara“ 

oder „Die Rose“ vor. Witzig und spritzig zeigten sie sich beim „Lied 

Foto: Andrea Collisi 

von der Freundschaft“ aus dem Disneyfilm „Dschungelbuch“, dem 

alten Hit „Sentimental journey“ oder dem Folksong „On the railroad“. 

Hier dominierte bei verschiedenen Soli Tenor Siegfried Winkler. 

Zwischen den Chorauftritten lag das imponierende Orgelspiel von 

Kantor Kuno Baumann. Eindrucksvoll zeigte er mit dem bekannten 

Orgelstück „Toccata und Fuge d-Moll“, das Johann Sebastian Bach 

zugeschrieben wird, sein Können und holte den ganzen Klangkörper 

des Königsinstruments heraus. Furios vor allem aber auch beim zweiten 

nur vier Minuten dauernden modernen Stück „Litanies“ von 

Jehan Ahlan, das 1938 in Paris uraufgeführt wurde. 

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25. Mai 

Benefizkonzert in Unterhaching 

Wie in der Presse angekündigt, war es tatsächlich eine wunderbare 

Veranstaltung am 25.05.2012 in St. Birgitta, Unterhaching. 

Trotz Biergarten-Wetter und Ferienbeginn war unsere Pfarrkirche mit 

ca. 150 Besucher gut gefüllt. Sie kamen in den Genuss, den gut trainierten 

Stimmen der Sänger des Chores der Polizei München zuzuhören. 

Chorleiter Max Eberl lenkte mit leichter Hand und ausgezeichnetem 

Dirigat seine Männer, die voll konzentriert - und ohne Notenblatt – 

eine Bestleistung ablieferten. Sehr schnell sprang der Funke von den 

Zuhörern auf die Sänger über. 

Im geistlichen Teil erklang der 

„Hymnus“ - „Gnädig und Barmherzig“ 

- „O Sanctissima“ - 

„Panis angelicus“ - “L`Angelus” 

- “Nobody knows” - “An Irish 

blessing” - “I want to go to heaven” 

- „Amin“. Die Solisten Ulrich 

Hansel, Peter Tomasek und 

Wilhelm Absmeier (alle „Eigengewächse“ 

des Chores) brachten 

das Publikum zu spontanem Beifall. 

Zur Halbzeit gönnte der Organist 

von St. Birgitta, Andreas Wimmer, 

mit seinem virtuosen Orgelstück, 

selbst interpretiert, Präludium 

und Fuge, allen eine „Ruhepause“. 

In Absprache mit dem Hausherrn 

von St. Birgitta, Herrn Pfarrer 

Semel, hörten die Besucher im zweiten Teil die weltlichen Titel: „Hab 

oft im Kreise der Lieben“ - „La Montanara“ - „Die Rose“ - „Süssen 

Wein“ - „Das Freundschaftslied“ (aus dem 

Dschungelbuch) - „Ramona“ - „On the Railroad“. 

Diese Zweiteilung in kirchliche und weltliche 

Literatur ist für katholische Gotteshäuser 

eher ungewöhnlich. Der Applaus des Publikums 

war einfach überwältigend und gab 

am Ende den Sängern und auch Pfarrer 

Semel mit seiner Entscheidung Recht. 

Auf den frenetischen und rhythmischen Beifall 

des Publikums antwortete der Chor mit 

dem ersten Soloprojekt des Beatles-Schlagzeuger 

Ringo Starr: „Sentimental Journey“. 

Die letzten Augenblicke aber gehörten – passend 

zum Marienmonat Mai – der Gottesmutter 

Maria mit dem intonierten Gebet 

„Ora pro nobis“. 

Drei Sänger des „MGV Liederkranz Unterhaching“ 

sammelten die großzügigen Spenden der Zuhörer ein. Bei 

der anschließenden Brotzeit, hervorragend organisiert durch das aufmerksame 

„Zeltlager-Team“ der Ministranten, wurde rasch nachgezählt 

und mit großem Stolz die Summe von € 1.000 verkündet. 

Angeregte Gespräche, freundliche Unterhaltungen und gemeinsame 

Lieder beendeten einen gelungenen Abend und eine wunderbare Veranstaltung. 

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23. Juni 

Gesellschaftsabend 

im Augustiner-Keller 

Einmal im Jahr lädt der Chor der Polizei München 

seine geschätzten Mitglieder und Förderer, Familien 

und Freunde ein, einen gemeinsamen Abend mit 

Essen, Trinken, Gesang und Unterhaltung zu verbringen. 

Dieses Jahr nutzten wir dazu den großen Festsaal 

des Augustinerkellers in München. 

Bei bestem Wetter und mitten in den Fußball-EM Viertelfinalspielen 

(Deutschland hatte zum Glück schon 

einen Tag vorher gespielt) zogen ab 18 Uhr also fast 

500 fesch hergerichtete Damen und Herren in den 

Festsaal ein, die meisten davon in bayerische Tracht 

gekleidet. Aus unserem Fördererkreis erwies uns auch 

Frau Dr. Charlotte Knobloch die Ehre. 

Auf dem Programm standen neben guter Unterhaltung, 

einer fetzigen Band und einem Überraschungsgast 

vor allem die Verlosung zweier Gratisplätze für 

die Konzert- und Erlebnisreise nach Kanada / USA im 

Mai 2013 (Toronto – Niagara-Fälle - New York). Dazu 

erhielt jeder Gast am Einlass eine nummerierte Eintrittskarte 

und hatte damit schon mal ein Los am 

Start. 

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Michael 

Fischer stimmte der Chor unter der bewährten Leitung 

seines Dirigenten Max Eberl zur musikalischen Begrüßung 

an und erfreute die Zuhörer mit sommerlichen 

Melodien. Insbesondere die neu einstudierten 

Musikstücke „Es muss ein Sonntag g´wesen sein“ und 

„Solang der alte Peter“ sorgten bei den Gästen für 

fröhliche, heimatverbundene Stimmung. 

Die fleißigen Mitarbeiter der Wirtsleute Christian und 

Petra Vogler lieferten einen Spitzenservice und bedienten 

alle Gäste zügig und freundlich, trotz des vollen 

Hauses und Biergartens. Die Küche war übrigens 

ausgezeichnet! 

Während und nach dem Essen sorgte die Stimmungsband 

„Die Original Fremdgänger“ unter der 

Leitung von Peter Lauerer erst für Unterhaltungs-, 

nach dem Essen für Tanzmusik. 

Bald erklomm dann nochmals Michael Fischer mit seinen 

Helfern die Bühne: Zwei „Lostrommeln“ wurden 

auf die Bühne gebracht, eine davon voll mit den Eintrittslosen 

des Abends. 

Die Zweite war bereits mit namentlich zugewiesenen 

Losen gefüllt. Diese Lose hatten alle die Förderer, Sänger 

oder Sängerfrauen bekommen, die sich seit dem 

Jahr 2010 tatkräftig für den Chor eingebracht hatten: 

durch Neuwerbungen von Mitgliedern, durch Inserate 

in der Festschrift, aber auch durch die Hilfe und Unterstützung 

bei unseren Veranstaltungen und Konzerten. 

So konnte man sich über 2 Jahre durch großes 

Engagement eine Vielzahl an Losen „verdienen“. 

Aus beiden Töpfen wurde jeweils eine Chorreise verlost. 

Unsere hübsche Glücksfee Andrea durfte also 

gleich zweimal in die Trommeln greifen: 

Gewinner der „Helferlose“ war Helmut Staudinger, 


der im Jahr 2011 das Jubiläumsjahr des Chores zusammen mit anderen 

Video- und Fotographen begleitet hatte, und dadurch einige 

dieser Lose zugesprochen bekommen hatte. Seine Freude über das 

Ticket nach New York kann man sich vorstellen ... 

Die Gewinnerin der „Eintrittslose“ war Frau Gertraud Schichl, eine 

treue Förderin des Chores, die ungläubig, aber sehr glücklich ihren 

Reisegutschein auf der Bühne abholte. 

Im Anschluss an die Verlosung stand plötzlich der Münchner Oberbürgermeister 

Christian 

Ude auf der Bühne... zumindest 

auf den ersten 

Blick. 

Bei genauem Hinschauen 

konnte man dann doch erkennen, 

dass es nicht der 

echte OB war, sondern der 

durch Funk- und Fernsehauftritte 

bekannte Musikkabarettist 

und 

Stimmenimitator André 

Hartmann. Genial komisch 

kopierte er die Eigenheiten 

des Münchner Stadtoberhauptes. 

Doch auch die 

bayerischen Ex-Minister- 

André Hartmann präsidenten Dr. Edmund 

Stoiber und Franz-Josef 

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Rückblick 2012


Strauß, Ministerpräsident Horst 

Seehofer und sogar Bundeskanzlerin 

Angela Merkel fehlten nicht 

im Repertoire des Bühnendarstellers. 

Die Lacher hatte André 

Hartmann voll auf seiner Seite 

und wurde mit donnerndem Applaus 

für seine Darbietungen belohnt. 

Die Gesellschaft war jetzt bereit 

für die zweite Runde mit den 

„Original Fremdgängern“, die 

gekonnt die Stimmung weiter 

steigerten. 

Kein Wunder, dass diese tolle 

Truppe während des Oktoberfestes täglich auf der Wies´n gebucht ist 

(Käfer-Zelt). Mit Songs aus allen Dekaden und Genres heizten sie 

dem tanzfreudigen Publikum kräftig ein. Alt und Jung waren gleichermaßen 

auf dem Parkett vertreten und hatten sichtlich ihren Spaß. 

Den hatte zu später Stunde dann auch ich selbst, durfte ich doch mit 

der Band zusammen ein paar Stimmungslieder singen... auch eine 

Möglichkeit, mal ein Solo zu bekommen. Owa 

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Präsidentin der Israelitischen 

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09. September 

Landesgartenschau in Bamberg 

Die Bayerische Bereitschaftspolizei und die Oberfränkische Polizei 

präsentierten sich auf der Landesgartenschau in Bamberg während 

der Projektwoche der Polizei vom 6. - 12. September 2012. Das Organisationsteam 

um den Leitenden Polizeidirektor Udo Skrzypczak, 

Leiter der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt, und Polizeihauptkommissar 

Josef Kröner hatten die umfangreiche Arbeit von der Vorbereitung 

bis zur Durchführung dieses Projekts geleistet. 

Das reichhaltige Wochenprogramm mit außergewöhnlichen Höhepunkten 

fand bei den Besuchern der Landesgartenschau großen Anklang. 

Kolleginnen und Kollegen aller polizeilichen Sparten 

informierten zu Themen wie Verkehrssicherheit, unter anderem mit 

der Verkehrspuppenbühne für die kleineren Besucher, gaben Hinweise 

zur Verhütung von Einbrüchen und Informationen über gängige Betrugsmaschen 

bis hin zu Tipps zur Selbstverteidigung von Frauen. 

Spezialeinheiten ließen ein bisschen hinter ihre Kulissen blicken, 

„Kommissar Rex“ suchte Rauschgift und stellte einen flüchtenden 

Verbrecher, Polizeimotorräder dienten als begehrte Requisite für´s Erinnerungsfoto, 

eine Hubschrauberbesatzung überließ den Steuerknüppel 

den großen und kleinen Hobbypiloten – natürlich auf 

sicherem Terrain ... Es war einfach alles geboten, was unsere Arbeit 

so abwechslungsreich und interessant macht. 

Für Abwechslung sorgte aber auch das kirchliche und kulturelle Angebot. 

Die Woche über präsentierten sich verschiedene Bläsergruppen 

der oberfränkischen Polizei. Die Bayerische Bereitschaftspolizei 

ließ insbesondere mit dem Konzert des Polizeiorchesters unter der 

Leitung ihres Dirigenten Franz Seitz-Götz zahlreiche Ehrengäste und 

Zuhörer aufhorchen. Am Sonntagvormittag fand ein Ökumenischer 

Gottesdienst statt, der von der Bayerischen Polizeiseelsorge gestaltet 

wurde. 

Am Nachmittag dann teilten sich die Polizeichöre aus Bamberg, Augsburg, 

München und der Shantychor der Nürnberger Wasserschutzpolizei 

die Hauptbühne. Drei Stunden lang nahmen die Sänger das 

begeisterte Publikum mit auf eine musikalische Reise rund um die 

Welt. Es war schön anzusehen, wie Jung und Alt in kurzer Zeit die 

Zuhörerränge füllten. Und bei drei Stunden Vokalmusik waren gerade 

die Shanties, also die Seemannslieder mit Akkordeonbegleitung, 

eine willkommene Abwechslung. Die beiden Akkordeonspieler übrigens 

mit akademischer Ausbildung am Instrument. 

Für uns „Münchner“ hatte Max Eberl unter anderem „Kadsi bila 

mala mare“ im Gepäck, ein dalmatinisches Volkslied, das sehr schön 

zwischen kurzsilbigen Phrasen und sphärischen Klangwolken hin und 

her springt. Dann erklärten wir dem internationalen Publikum, dass 

es wohl ein Sonntag g´wesen sein muss, an dem in hellem Sonnenschein 

unser Bayernland entstanden is´. Mit „Sentimental Journey“ 

erinnerten wir an das erste Soloalbum des Beatles-Schlagzeugers 

Ringo Starr. Rhythmische Bewegungen durchzogen die Reihen der 

Zuhörer, als Sigi Winkler und Willi Absmeier erzählten, warum sie 

nachts nicht schlafen können: weil Mimi ohne Krimi nie ins Bett geht 

und deshalb ewig das Licht brennt. Und sofort nahmen wir wieder 

den Schwung raus und verglichen in lyrischem Fluss die Liebe mit 

einer Rose („Die Rose“). Irgendwann dazwischen erzählte unser Vokalensemble 

mit „A weni kurz, a weni lang“ vom ländlichen Leben 

im vorherigen Jahrhundert; und wie auf dem Land die „Sonntagsruh´„ 

gefeiert wurde, nämlich alles andere als ruhig. Der Forderung 

nach einer Zugabe begegneten wir mit dem wohl bekanntesten Lied 

des Trientiner Bergsteigerchores: „La Montanara“, natürlich im Originalsatz 

und auf italienisch. mf 

Foto: 1.v.l.: Polizeivizepräsident Gerhard Kallert, 2.v.l.: Innenminister Joachim Herrmann 


20. Oktober 

Probenseminar im Kloster Andechs 

Traumhafter Sonnenschein und der Heilige Berg 

- wer denkt da nicht an gemütliche Stunden im 

Biergarten? Als die Männer des Polizeichores 

am 20.10.2012 den Berg erklommen, hat bestimmt 

auch der Eine oder Andere an ein kühles 

Andechser gedacht. Doch die Pflicht rief. 

Obwohl: für die meisten war es eher ein Termin, 

zu dem jeder gern geht, denn das Ambiente 

des Klosters ist atemberaubend. Welcher 

Chor kann schon von sich behaupten, so eine 

wundervolle Probenörtlichkeit sein "Eigen" zu 

nennen. 

Gegen 10 Uhr trudelten dann auch die letzten 

sangeslustigen Gipfelstürmer ein und folgten 

konzentriert den ersten Einsingeübungen unseres 

Chorleiters Max Eberl. 

Für Außenstehende aufgrund der Jahreszeit und 

des spätsommerlichen Wetters etwas befremdlich, 

erklangen schon bald die ersten Weihnachtsmelodien. 

Klassiker wie "Es kommt ein 




Schiff geladen" wurden wieder aufpoliert. 

Wer denkt, die "alten Kamellen" seien eine 

Sache von 10 Minuten Probenarbeit, der irrt 

gewaltig! Ein alteingesessenes Werk wieder 

zum Glänzen zu bringen, ist manchmal aufwändiger, 

als ein Stück neu einzustudieren. 

Alte Gewohnheiten schleichen sich - verkörpert 

durch falsche Tönchen - genauso ein, wie 

die doch erstaunlichen Textlücken (ich 

schließe mich da nicht aus!). Auch unsere 

Neuzugänge waren sichtlich ausgelastet, 

denn für manche ist eben alles neu. 

Neu für alle ist heuer auch das polnische 

Weihnachtslied "Ganz in der Stille" (Titel auf 

Polnisch unaussprechlich). Da wir schon eine 

handvoll Proben hauptsächlich mit der Aussprache 

des Originaltextes zugebracht haben, 

konnten wir am besagten Samstag langsam 

in den Feinschliff übergehen. Einigen wurde 

erst jetzt bewusst, dass hinter diesem eigenartigen 

Text wundervolle Harmonien stecken. 

Nach einer 30-minütigen Pause, in der sich 

die Sänger mit Kaffee und diversem Gebäck 

stärkten, ging´s dann mit weltlicher Literatur 

weiter. Unter anderem mit einem Titel aus der 

UFA-Filmmusik der 20er Jahre: „Mir geht´s 

gut, ich verliere nie den Mut, ...“ Schon unsere 

Großeltern und Urgroßeltern schwangen 

zu dieser Melodie das Tanzbein. Dieser 

Schwung aus der Charleston-Zeit erwacht gerade 

zu neuem Leben und holt in einer „Retrowelle“ 

unsere Jugend ein. 

Der Feierabend wurde dann mit unserem musikalischen 

"Speisezettel" eingeleitet. Jeder 

freute sich schon hungrig auf einmal schnell 

durchsingen und dann ab zum Mittagessen - 

doch da hatten wir die Rechnung ohne Herrn 

Eberl gemacht, denn er fing nun an, dieses 

Stück in all seinen Details zu proben !! "Was 

ist denn jetzt los, das können wir doch!" 

meine ich in den Reihen gehört zu haben, 

doch Herr Eberl sollte Recht behalten. Denn 

wie bereits oben erwähnt, hatten sich über 

die Jahre einige Fehler vor allem in der Gestaltung 

eingeschlichen. Der Chorleiter reklamierte, 

dass wir es zu wenig phrasiert singen. 

Unser Ehrenvorsitzender Walter Renner konterte 

sehr treffend: "Wir singen doch nicht 

von Hackfleisch". Doch Herr Eberl ließ sich 

nicht beirren und so haben wir diesen Titel 

für kommende Auftritte wieder frisch saniert 

parat. 

Gegen 14 Uhr überwog dann doch der Hunger! 

Die versammelte Mannschaft pilgerte 

zum Klostergasthof, wo uns der Wirt und zugleich 

unser Förderer, Alexander Urban, köstlich 

verpflegte. Und so schließt sich der Kreis 

und wir wären wieder ganz oben beim Einleitungssatz 

.... fs 

Unsere Hauptfachabteilungen 

Allgemein- und Viszeralchirurgie 

Chefarzt Dr. Clemens Reuter 

Anästhesie 

Chefarzt Dr. Gerhard Boeden 

Diagnostische und 

Interventionelle Radiologie 

Chefärzte PD Dr. Tobias Jakobs und 

PD Dr. Johannes Rieger 

Geriatrische Rehabilitation 

Chefarzt Dr. Dietrich Hasse 

Krankenhaus Barmherzige Brüder 


Innere Medizin 

Chefarzt Prof. Dr. Johannes G. Wechsler 

Intensivmedizin 

Leitender Arzt Dr. Franz Brettner 

Orthopädie und Unfallchirurgie 

Chefarzt Prof. Dr. Werner Plötz 

Palliativmedizin 

Chefarzt Dr. Thomas Binsack 

Urologie 

Chefarzt Dr. Helmut P. Baur 

Unsere Sektionen 

Sektion Hand- und 

Plastische Chirurgie 

Leitender Arzt Dr. Markus Butz 

Sektion Kardiologie und Notaufnahme 

Leitender Arzt PD Dr. Roland Schmidt 

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Telefon: 089 / 17 97- 0, Telefax: 089 / 178 11 94 

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Sektion Unfallchirurgie 

Leitender Arzt Dr. Markus Stumpf 

Sektion Wirbelsäule 

Leitender Arzt Dr. Clemens Schmid 

Unsere Belegabteilungen 

Gynäkologie 

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Unsere Zentren 

Darmzentrum 

Leitung: 


und Chefarzt Dr. Clemens Reuter 

Prostatazentrum 

Leitung: Chefarzt Dr. Helmut P. Baur 

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Leitung: 


Außerdem 

24-Stunden-Notfallversorgung 

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27. Oktober 

Männerstimmen für’s Herz und Gemüt 

Chor der Polizei München in Emmering 

Vier Chöre waren beteiligt an einem „Treffen der Männerchöre“ im 

Rahmen der Kreiskulturtage Fürstenfeldbruck am Samstag, 27.10.12 

in Emmering. 

Unter dem Motto „Männerstimmen für´s Herz und Gemüt“ war 

neben den Männergesangvereinen aus Puchheim, Gröbenzell und 

dem gastgebenden Verein aus Emmering auch der Chor der Polizei 

München mit dabei. 

Umrahmt wurden die Liedbeiträge von den Bläsern des Posaunenchors 

der Erlöserkirche Fürstenfeldbruck. 

Obwohl an diesem Wochenende, für die Jahreszeit um einiges zu früh, 

der erste Schnee fiel und man fast schon an Weihnachten denken 

konnte, war die Amperhalle in Emmering gut gefüllt und die anwesenden 

Besucher in offenbar froher Erwartung über das bevorstehende 

Konzert. 

Eine Eröffnungsrede mit Prominentenbegrüßungen hatten sich die 

Gastgeber erspart. Dafür hatten sie mit der wunderbaren Moderatorin 

Karin Schneckenaichner aus Gröbenzell, ein echtes „Highlight“ 

engagiert. Sie führte charmant und witzig durch das Programm und 

stellte die jeweiligen Vereine kurzweilig und überzeugend vor. Die Eröffnung 

machte der sehr gute Posaunenchor aus der Kreisstadt und 

über der Bühne wurden mit einer Licht- und Dia-Show schöne passende 

Bilder an die Wand gezaubert. 

Den Anfang bei den Chören machte der MGV „Harmonie“ Puchheim 

mit fünf Liedbeiträgen; es folgte der MGV Gröbenzell und nochmals 

der Posaunenchor bevor es in die Pause ging. 

In der „zweiten Halbzeit“ trat der MGV Emmering auf und hatte u.a. 

mit seinen „Zwölf Räubern“ eine erste Marke gesetzt. Der Dirigent 


Joachim Dorfmeister aus Emmering, der im Übrigen auch noch 

der Chorleiter der Puchheimer und Gröbenzeller Sänger ist, dirigierte 

seine Männer gekonnt und sicher, bevor zum Schluss der 

Chor der Polizei München auf die Bühne kam. 

Bereits nach seinem ersten Beitrag, dem siebenstimmigen „Ave 

Maria“ gesetzt von Franz Biebl, gab es für die Münchner Polizisten 

Foto: Solisten v.l.: Willi Absmeier, Sigi Winkler 

den ersten Beifallsturm. Der setzte sich fort nach „Die Rose“ und 

„Sentimental Journey“ Als das Vokalensemble seinen Hit „Die 

Sonntagsruah“ komödiantisch und sängerisch sauber und witzig 

in Szene gesetzt hatte, tobte die Halle. Abgerundet wurden die 

Liedbeiträge von der „Mimi, die ohne Krimi nie ins Bett geht“. 

Max Eberl jedenfalls, der prägnant und sicher seinen Chor dirigierte, 

war sehr zufrieden mit der Darbietung seiner Sänger. Das 

Publikum jedoch war einfach nur begeistert. 

Zum Schluss sangen alle vier teilnehmenden Chöre unter der Leitung 

von Joachim Dorfmeister gemeinsam „La Montanara“ und 

jeder konnte danach sicher sein: Es hat allen sehr gut gefallen! 

Der MGV Emmering hatte sich nicht nur als guter Organisator erwiesen, 

sondern auch als wirklich guter Gastgeber. Das anschließende 

Büfett für die teilnehmenden Sänger und Musiker war 

jedenfalls vom Feinsten. 

Es war einfach ein schöner, gelungener Abend in jeder Beziehung. 

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Mitwirkende: 

Chor der Polizei München - Leitung: Max Eberl 

Perlacher Bläserquartett - Leitung: Stefan Arnold (02.12.2012) 

Bläserensemble des Polizeiorchesters Bayern - Leitung: Wolfgang Koch 

(14. und 16.12.2012) 

Sprecher: Walter Hunger 

Gesamtleitung: Max Eberl 

Eintrittkarten: 

St. Martin und St. Michael: 10,- Euro 

Alter Peter: 15,- Euro (Reihen 1-23) und 10,- Euro (ab Reihe 24); 

(an der Abendkasse 2,- Euro Zuschlag) 

Stuhl- oder Stehplätze in den Seitenschiffen: 10,- Euro 

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Schüler und Studenten mit Ausweis: 6,- Euro 

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Telefon-Hotline 089 / 2910 – 2012 

Einlass an allen Abendkassen: 30. Min. vor Konzertbeginn.

Bläser Canzona Venezia Giovanni Gabrieli 

Chor Es kommt ein Schiff geladen Satz: Jean de Conches 

Tauet Himmel den Gerechten Satz: W. Heinrichs 

Locus iste Anton Bruckner, 

Satz: F. Habel 

Bläser Psalm XIX Benedetto Marcello 

Chor Krippenlied (Kärnten) Franz Stimpfl, 

Text: R. Nürnberger 

Lesung 1 

Programm 

Hymne an die Nacht L. v. Beethoven 

Es ist ein Ros´ entsprungen Michael Prätorius 

Satz: Hans Lang 

Vokalensemble Steht´s auf meine Buama Volksweise aus Salzburg 

An Irish Blessing Satz: Matthias Schmitt

Bläser Fuge Nr.18 J. S. Bach 

(aus: wohltemperiertes Klavier) 

Chor In einer klaren Mitternacht Satz: Herbert Grunwald 

Lesung 2 

Es kam ein Engel (Ungarn) Satz: Jan Vermulst 

Wsrod nocnej ciszy (Ganz in der Stille – Polen) 

(Soli: Fabian Baumann, Florian Schauer) 

Vokalensemble Resonet in laudibus Satz: J. Trykar 

Ave verum W. A. Mozart 

Bläser �e Trumpet shall sound G. F. Händel 

(aus: Messias) 

Chor Ave Maria Franz Schubert, 

(Solo: Peter Tomasek) Satz: Max Eberl 

Vater Unser G. Fischer 

Satz : G. Grundmann 

Schlusslied O du fröhliche Arr. : H. G. Becker


31. Oktober 

Ein heimliches 

Geburtstagsständchen 

Haben Sie schon einmal versucht, in ihrem Unternehmen, in ihrem 

Verein, innerhalb der Familie für jemanden ein großes Fest zu organisieren, 

ohne dass die Hauptperson davon Wind bekommt? Geht 

nicht? Doch – es geht! Bewiesen haben das die Mitarbeiterinnen und 

Mitarbeiter der Israelitischen Kultusgemeinde von München und 

Oberbayern, die ihre Präsidentin, Frau Dr. Charlotte Knobloch, zu 

ihrem 80. Geburtstag 

überraschen 

wollten. 

Weil Frau Dr. Knobloch 

an ihrem Geburtstag 

nicht in 

München weilte, 

wurde die heimliche 

Feier kurzerhand 

auf den 31. Oktober 

verlegt. Unter einem 

Vorwand lockte 

man das Geburtstagskind 

in den Hubert-Burda-Saal 

des 

Gemeindezentrums 

am St.-Jakobs-Platz. 

Frau Dr. Knobloch 

war sichtlich gerührt, 

als sie dort 

auf einer liebevoll 

g e s c h m ü c k t e n 

Bühne plötzlich 

ihrer kompletten 

Belegschaft gegenüberstand. 

Und 

nicht nur das: Die 

Kinder des jüdischen Alexander-Moksel-Kindergartens haben für ihre 

Präsidentin ein eigenes Kinder-Märchen geschrieben und aufgeführt. 

Umrahmt wurde die Feier sehr virtuos von Musikern aus der Israelitischen 

Kultusgemeinde. 

Den Schlussakkord setzte die Abordnung eines Chores, den Frau Dr. 

Knobloch sehr schätzt und den sie seit Jahrzehnten als Mitglied unterstützt. 

Gemeint sind ihre „Musici“ der Münchner Polizei. So sind 

wir der Einladung der Organisatoren gerne gefolgt. „Wir haben uns 

als Musici allhier uns eingefunden, um Euch mit holder Melodie Verehrung 

zu bekunden ….“ Nach diesem eher klassischen Gruß und 

den Glückwünschen durch unseren Vorsitzenden beschworen wir 

mit einer Musicalmelodie unsere Freundschaft immer dann, wenn 

Not am Mann ist. Welches Stück könnte das Verhältnis zwischen 

Bürger und Polizei besser beschreiben, als das „Freundschaftslied“ 

aus dem „Dschungelbuch“. Wir beschlossen unsere heimliche Auf- 

(Fotos: Marina Maisel) 

wartung mit einer Erkenntnis der Comedian Harmonists: „Irgendwo 

auf der Welt gibt´s ein kleines bisschen Glück ... gibt´s ein bisschen 

Seligkeit …“ 

Dieses Glück und diese Seligkeit möge Frau Dr. Knobloch noch viele 

Jahre finden – an ihrem Lieblingsplatz, an dem ihr Ihre Personenschützer 

der Münchner Polizei eine gute Stunde später die nächste 

Überraschung bereiteten. Doch die Details hierzu sollen unser Geheimnis 

bleiben … mf 


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08. Dezember 

Kinder-Nikolausfeier 

Einmal im Jahr bringt der Chor der Polizei München vor 

allem Kinderaugen zum Leuchten: 

Wenn der Nikolaus zum Chor kommt !!! 

Aus diesem Grund werden auch in diesem Jahr wieder viele Kinder 

zur traditionellen Nikolausfeier erwartet, die wie immer in der I. Bereitschaftspolizeiabteilung 

in München stattfindet. 

Am 08. Dezember um 15 Uhr ist es so weit. In der Gaststätte der Bereitschaftspolizei, 

die für diesen Anlass wieder liebevoll adventlich 

geschmückt sein wird, stimmt der Chor seine Gäste mit weihnachtlichen 

Weisen ein. 

Familie Bothe wird wie jedes Jahr mit ihren Mitarbeitern des „Kleinen 

Theaters im Pförtnerhaus“ zu uns kommen und im Foyer bereits 

weit vor dem offiziellen Beginn die Basteltische in Betrieb nehmen. 

Dort können die Kinder Christbaumkugeln mit silbernen oder goldenen 

Verziehrungen bemalen, Fotorahmen werden mit ungekochten 

Nudeln beklebt und vergoldet. Es werden auf eindrucksvolle Weise 

Weihnachtskarten mit selbst erstellten Farbsand-Motiven entstehen. 

Blanke Gewürzlebkuchen verwandeln unsere kleinen Künstler mit liebevollem 

Elan in leckere Geschenke zum Reinbeißen. 

Die Kinder sind stets so intensiv am Basteln, dass sich Eltern und 

Großeltern, Onkel und Tanten sehr entspannt ihrem Kaffee und Kuchen, 

aber auch dem ein oder anderen Glühwein widmen können, 

untermalt von stimmungsvoll vorgetragener Stubenmusik durch die 

drei Damen des „Münchner Saitentrios“. 

Nach einiger Zeit werden die Kinder von Frau Bothe in den „Palmensaal“ 

gerufen, der für diesen Nachmittag zum Theatersaal für 

das Kasperltheater umgebaut ist. „Kasperl und der Christbaumdieb“ 

heißt heuer das spannende Stück, bei dem Kasperl und Seppl mit 

stimmkräftiger Unterstützung durch die Kinder versuchen werden, 

dem Räuber auf die Spur zu kommen. Auch die Erwachsenen dürfen 

sich vom ausgezeichneten Puppenspiel begeistern lassen und helfen, 

den Lump zu fangen. 

Wenn es draußen langsam dunkel wird, versammeln sich die Kinder 

aufgeregt um den Christbaum, denn es wird Zeit, den Nikolaus zu 

treffen. Bis dahin werden unsere Kleinen mit Hilfe von Frau Bothe 

ein Nikolauslied in bayerischer Mundart beherrschen und so den heiligen 

Mann und seine Engelein begrüßen. Wie beeindruckend dieser 

Bischof von Myra mit seinen himmlischen Begleiterinnen auf Kinder 

wirkt, kann man unschwer an den großen Augen und den offenen 

Mündern vieler Kinder erkennen. Der Nikolaus hat hoffentlich auch 

heuer für jedes Kind eine große Geschenktüte mit Leckereien und 

Spielsachen dabei. 

Vollbepackt mit den selbstgebastelten Weihnachtsgeschenken und 

den Nikolaustaschen, vor allem aber rundum zufrieden, werden sich 

die Kleinen mit den Großen schließlich auf den Heimweg machen; 

hoffentlich mit dem festen Versprechen, nächstes Jahr bestimmt wieder 

zu kommen. owa 

32 Polizeichor Jahresausgabe 2011 2012

Hotel & Gasthof 

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Tel.: 089-34 30 12 

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Sprechzeiten Mo.-Fr. 9 – 17 Uhr 

und nach Vereinbarung 

Telefon (089) – 890 832 500 

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Dr. med. Katrin Höfling 

Fachärztin für Innere Medizin 

und Kardiologie 

Dr. med. Stefan Paul 

Facharzt für Innere Medizin 

Dr. med. Olga Bruskina 

KONS. 

Prof. Dr. med. Berthold Höfling 

Prof. Dr. med Albert Schömig 

HAUCK EDELMANN SETZ 

Rechtsanwälte in Bürogemeinschaft 

PETTENKOFERSTR.7 

80336 MÜNCHEN 

www.hauck-und-kollegen.de 

Fachanwälte für Strafrecht 

TEL. (089) 51 46 38-0 

FAX (089) 51 46 38 10 

info@hauck-und-kollegen.de 

Tradition, die man schmeckt vor den 

Toren Münchens bei Familie Rettinger 

Feldmochinger Str. 389 | 80995 München | Tel. 089 /312106 

www.feldmochinger-hof.eu 


Konzert- und Erlebnisreise im Mai 2013 

Kanada/USA 

Ein kleiner Ausblick: 

Vorprogramm: Montreal – Ottawa – Toronto 

Hauptprogramm: Toronto – Niagara-Fälle – New York 

Verlängerung: New York – Philadelphia – Washington 

Kanada, das zweitgrößte Land der Welt, beeindruckt durch seine 

landschaftliche Vielfalt. Toronto, die multikulturelle Metropole und 

die berühmten Niagara-Fälle mit ihren donnernden Wassermassen 

sind die Höhepunkte unserer Reise in Kanada. 

Danach dürfen wir die Weltstadt New York genießen, „The Big 

Apple“, Manhattan mit dem Häusermeer der Wolkenkratzer in Mid- 

Niagara Fälle 

Wir wünschen allen Zuhörern 

viel Vergnügen bei den Adventskonzerten 

des Chores der Polizei München. 

Skyline Manhatten 

Times 

town, den berühmten Museen, Square 

dem Central Park, der „grünen“ 

Lunge der Stadt, sowie Little Italy, 

Chinatown oder Soho, das Viertel 

der Galerien und luxuriösen Boutiquen. 

Wir werden uns unterirdisch 

ebenso bewegen wie über 

Wasser. Auf Wunsch organisieren 

wir sogar einen Hubschrauber- 

Rundflug. Für die Fotografen unter 

uns dürfte die Skyline von Manhattan 

im Orange der Abendsonne 

eines der Top-Motive werden; die richtige Position dafür ist die Plattform 

in der 86. Etage des Empire State Building. 

Musikalisch freuen wir uns auf den Auftritt in einer der größten Kirchen 

der Vereinigten Staaten, der St. Patrick´s Cathedral. Sie ist komplett 

aus weißem Marmor erbaut und bietet Platz für über 2.000 

Besucher. Weitere Auftritte des Chores sind in Planung. Bei unserer 

Vorreise im Juli haben wir erste persönliche Kontakte zum Hauptquartier 

des NYPD (New York Police Departement) geknüpft. 

Außerdem haben wir 

uns für ein sehr schönes 

Hotel in der 

„Höhle des Löwen“ 

ent-schieden; etwa 

dort, wo sich Times 

Square und Broadway 

kreuzen. Und 

wenn wir schon inmitten 

all der berühmten 

Theater 

wohnen, wollen wir 

unseren Mitfahrern 

natürlich auch den 

Besuch eines Musicals 

ermöglichen. 

Zum „American way 

of life“ gehört die 

Gospelmesse im 

Stadtteil Harlem 

ebenso wie der mor- 


gendliche Weg ins Deli, die typisch amerikanische 

Art zu frühstücken. Wer will, kann beides erleben. 

Einer unserer jungen Sänger wird sich bisweilen mit 

einem Spezialprogramm der mitreisenden „Jugend“ 

widmen. Und das nicht nur tagsüber. 

Über Philadelphia, der ersten Hauptstadt der Vereinigten 

Staaten, führt Sie die Reise schließlich nach 

Washington, der Hauptstadt und dem politischen 

Zentrum der USA. 

Für die Planung und Durchführung bedienen wir uns 

auch diesmal wieder der Erfahrung von ELAN-Touristik, 

unserem offiziellen Reiseveranstalter. 

mf 

Vorschau 2013 

Es sind die einfachen Dinge, 

die für uns zählen. 

Deshalb kommt für die Sparda-Bank München auch nach wie vor nur das „Brot- und Buttergeschäft“ 

in Frage: Wir beteiligen uns nicht an risikoreichen Spekulationsgeschäften, sondern 

be treiben solides Einlagen- und Kreditgeschäft. Und das mit Fairness und zum Wohl unserer 

mehr als 245.000 Mitglieder in unserer Heimat Oberbayern. Probieren Sie’s doch mal! 

SpardaService-Telefon: 

089 55142-400 

(Mo. bis Fr.: 8:00 – 18:00 Uhr) 



Walter G. 

Hunger 

Vor über zwanzig Jahren ergab es sich, dass drei Skipper Segelyachten 

charterten, um gemeinsam einen Segeltörn in der 

Südtürkei zu starten. Einer davon war Walter Hunger, auf den 

anderen beiden Yachten tummelten sich überwiegend Sänger 

des Chores der Polizei München. Man kann sich vorstellen, 

dass bei diversen Stopps in den wunderschönen türkischen 

Buchten Musik und Gesang nicht zu kurz kamen. Aufgrund der 

Tatsache, dass Hunger selbst auch Mitwirkender in einer Gesangsgruppe 

gewesen war, erkannte er natürlich sofort die 

Qualität der Darbietungen und war begeistert. Dazu kamen in 

ihm Erinnerungen an seine Jugend hoch. Wollte er doch, wie 

einst sein Vater, selbst Polizist werden, was ihm aber ob des 

tragischen Todes seines Vaters von seiner Mutter verwehrt worden 

war. 

So gab es für den seinerzeit mitsegelnden Vorsitzenden und 

jetzigen Ehrenvorsitzenden Walter Renner kein Problem, ihm 

die Vorzüge einer Mitgliedschaft im Polizeichor nahe zu brin- 

gen. Als man sich 

im selben Jahr 

bei einer Weihnachtsfeierwieder 

traf, bei der 

Walter Hunger 

einige Geschichten 

und Gedichte 

las, war man sich 

schnell einig, 

dass man das 

auch bei den Adventskonzerten 

des Chores probieren könnte. So trug er dann 

einige Jahre Gedichte und Geschichten von mehr oder weniger 

bekannten Autoren vor, bis er eines Tages keine Werke mehr 

finden konnte, die sowohl inhaltlich als auch von ihrer Länge 

seinen Vorstellungen entsprachen. So schrieb er kurzerhand 

selbst eine Geschichte mit dem Titel „Farbige Weihnacht“. 

Fortan entsprangen die Vorträge mehr und mehr 

seiner Feder. 

Die Freude am Schreiben hatte er allerdings schon 

viel früher entdeckt. Liedertexte, Gedichte und 

Kurzgeschichten brachte er mit viel Phantasie und 

meist ohne große Mühen schon in seiner Jugendzeit 

zu Papier. Damals schon konnte man an den 

Dialogen und Gedichten, die er gern in bairischer 

Mundart schreibt, seine Heimatverbundenheit erkennen. 

Obwohl er eigentlich kein echter Bayer 

ist; wurde er doch einige Kilometer jenseits der 

bayerischen Grenze geboren. Doch schon während 

des ersten Lebensjahres zog seine Familie in 

seine neue Heimat. Die Liebe zum bairischen Dialekt 

wurde in der Münchner Vorortschule, die er 

besuchte, dadurch gefördert, dass selbst der Lehrer, 

mit Ausnahme des Deutschunterrichtes, Dialekt 

sprach. 

Nach einem ausgefüllten Berufsleben, in dem er 

überwiegend als Dozent in der Erwachsenenbildung 

tätig gewesen ist, hat er seit diesem Jahr 

ausgiebig Zeit für sein Hobby. Die Zeichen stehen 

also gut, dass sich zu seinen zwei bereits erschienenen 

Büchern mit weihnachtlichen Kurzgeschichten 

bald ein weiteres gesellen wird. 


Blechbläserensemble Polizeiorchester 

Blechbläserensemble 

des Polizeiorchesters Bayern 

Das aus rund 50 Berufsmusikern bestehende Polizeiorchester 

Bayern zeichnet sich durch Flexibilität und Variantenreichtum 

hinsichtlich seiner zahlreichen unterschiedlichen Auftritte aus: 

So wurde neben einer „Combo religioso“, einem Oberkrainer 

Sextett und anderen Gruppen auch Bläserensembles in 

unterschiedlichen Besetzungen gegründet. Das Ensemble 

unter der Leitung von Wolfgang Koch widmet sich mit Vorliebe 

der klassischen Kammermusik. Hierbei reicht das vielfältige 

Programm von der Barockmusik über klassische Werke 

im eigentlichen Sinne bis hin zu modernen Stücken zeit genössischer 

Komponisten. 

Mit dem Chor der Polizei München verbindet das Blechbläserensemble 

des Polizeiorchesters Bayern eine langjährige Zusammenarbeit, 

die insbesondere in den schon zur Tradition 

gewordenen Konzerten zur Adventszeit ihren Ausdruck findet. 



Perlacher Bläserquartett 

Blasorchester St. Michael München-Altperlach (kirchliches, symphonisches Blasorchester) 

Motto: Gemeinschaft, Glaube, Musik 

Kirchliche Jugendarbeit in einer anderen Form 

war der Grundgedanke, den Pater Heribert Kloos 

zur Gründung des Blasorchesters St. Michael 

München-Altperlach 1977, also vor inzwischen 

35 Jahren, angeregt hat. Die Saat, die er gelegt 

hat, ist aufgegangen, sodass die Erzdiözese München 

und Freising inzwischen auch ein bisschen 

stolz auf "Ihr" Orchester sein kann. 

Im großen Blasorchester spielen heute in der erneuerten 

Tracht des Münchener Ostens ca. 60 aktive 

Musiker unter der Leitung unseres 

ehrenamtlichen Dirigenten Gerhard Ludwig in erster 

Linie eigene Kompositionen für Blasorchester, 

Bearbeitungen klassischer Orchesterwerke, Filmmusiken 

u.v.m., nehmen an kirchlichen Prozessionen 

teil, veranstalten unter anderem 

Serenaden und Kirchenkonzerte. 

Das Blasorchester St. Michael (Perlach) ist durch 

seinen Gründer seit vielen Jahren mit Brasilien verbunden. Mit Benefizkonzerten 

hier und auch vor Ort engagiert es sich an ausgewählten 

Projekten in Tangua bei Rio de Janeiro. 

Ergänzt wird das Blasorchester durch das Jugendblasorchester, dem 

ca. 25 aktive Jungmusiker angehören. Die musikalische Leitung hat 

unsere ehrenamtliche Dirigentin Marion Sattler. 

Die Blas"kapelle" ist wie der originelle Name schon sagt, eine Bläsergruppe, 

die in kleinerer Besetzung auf Veranstaltungen wie Maibaumfesten, 

Weinfesten oder Festveranstaltungen mit bayerischer 

Unterhaltungsmusik aufspielt. 

Die Bläserensembles sind unsere kleinsten Besetzungen. Mit einem 

umfassenden Repertoire sorgen in der Regel vier Spieler aus dieser 

Gruppe für die abwechslungsreiche, musikalische Umrahmung von 

Gottesdiensten und Veranstaltungen insbesondere im kirchlichen Bereich. 

So freuen wir vom „Perlacher Bläserquartett“ uns auf das gemeinsame 

Konzert mit dem Chor der Polizei München. „Wir“, das sind 

Stefan Arnold und Edwin Dietrich (Trompete), Simon Schaper (Posaune) 

und Dominik Ludwig (Euphonium / Bariton). 

gez. Gottmann (Vorstandsvorsitzender) / mf 

für Homöopatie 

Psychotherapie – EMDR - Traumatherapie 

therapie@freya-pitthan-bauer.de 

089 – 313 66 55 

Projekt1_Layout 1 21.09.12 08:47 Seite 1 

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Norbert 

Gerstlacher 

Der in Puchheim lebende Künstler und Grafikdesigner Norbert 

Gerstlacher greift auf vielfältige Erfahrungen in der Werbewirtschaft 

und im Verlagswesen zurück. Sein 

handwerkliches „Know-How“ erwarb er sich in unterschiedlichsten 

Werkstätten und Studios; von der klassischen Technik 

des Vergoldens über freie Schriftgestaltung bis hin zu 

Spezialeffekten und moderner Lichttechnik. 

Inhaltlich beziehen sich seine Arbeiten auf soziale Themen, 

auf die Einflussnahme menschlichen Wirkens auf die Umwelt 

und deren Spiegelung und Reflexion in der menschlichen Psyche. 

Entschleunigung, Innehalten, um sich dem Augenblick in 

seiner Ganzheit widmen zu können, sind Leitlinien seiner 

künstlerischen Herangehensweise. 

2008 wurde Norbert Gerstlacher zum ehrenamtlichen Leiter 

des Künstlerkreises KK83 München-Pasing gewählt. Der 

Künstlerkreis trifft sich jeden Monat am letzten Donnerstag 

in der “Goldenen Gans” in Pasing und lädt ab 19.30 Uhr alle 

Kunstinteressierten zu einem geselligen Abend mit Vorträgen 

und Lesungen. ( Kontakt: www.artsnact.de - 089/41607832 

- norbertgerstlacher@artsnact.de ) 

Der Chor der Polizei - 

Das neue visuelle Erscheinungsbild 

Gestaltung ist nicht nur visuelle Umsetzung, sondern sollte darüber 

hinaus gehen, Aspekte des Marketings sowie der Werbepsychologie 

einbeziehen und die Identität spürbar machen. Zielsetzung im Jahr 

2010 war es nun, für das anstehende Jubiläum und die Zeit danach 

eine unverwechselbare starke visuelle Wiedererkennbarkeit und Markenidentität 

zu kreieren, eine Gestaltungslinie zu finden, die das Altbewährte 

achtet und mit einbezieht und zugleich einen Impuls für 

die Visionen und Ziele setzt. 

Was macht einen Chor aus? Was bestimmt den Kern und die daraus 

resultierende Energie? Und wie lässt sich dieser Inhalt kommunizieren? 

Hieraus ergaben sich zunächst die Ansatzpunkte zur Erarbeitung 

eines Logos. Dieses sollte sich künftig mit starker optischer 

Wirkung - aufgrund der langen Tradition mit einem gewissen Selbstbewusstsein 

– und dennoch modern und in die Zukunft weisend präsentieren. 

Zugleich sollte eine sich öffnende und dynamische 

Komponente realisiert werden. 

Der Chor der Polizei, der sich aus unterschiedlichsten Stimmen und 

Tonlagen zusammensetzt, alle zusammen raumfüllend, ein Gleich- 


und Zusammenklang, der eine Botschaft vermittelt, vom Chor durch 

den Raum getragen zum Hörer - dieses Bild trat für den Grafikdesigner 

bei einem Konzert des Chors immer mehr in den Vordergrund. 

Der Claim/Slogan Guter Ton verbindet war geboren. Er 

sollte die Intention des Chores als Botschafter der Polizei und des 

Herzens verdeutlichen, aber auch die Kultur des Chors nach innen, die 

Freude am gemeinsamen Singen und Miteinander 

wiederspiegeln. 

Die Idee der raumgreifenden Töne, im Zusammenklang 

fragil und doch eins, fand 

seine visuelle Entsprechung in einer Welle, 

die sich auf Titelblättern etc., wiederfindet. 

In ihrer fixen Anordnung zueinander 

schaffen die beschriebenen Einzelelemente 

ein unverwechselbares Ganzes und lassen bei 

alledem genügend Raum für Variationen in Farbe, Text und Format. So 

zieht sich unsere neue grafische Linie durch alle Produkte, vom Plakat 

über den Briefkopf bis hin zur Homepage. 

Wir bedanken uns sehr herzlich für die harmonische Zusammenarbeit, 

die Bereitschaft zur gegenseitigen Inspiration und das hohe Engagement 

sowohl bei der Entwicklung der „grafischen Linie“ wie 

auch bei der Gestaltung der einzelnen Produkte. 

mf 



A 

B 

Absmeier Alexander Dipl. Finanzwirt (FH) 

Absmeier Heinz Scanner-Operator 

Absmeier Irmgard Hausfrau 

Absmeier Joseph Pensionär 

Aigner Gisela Hausfrau 

Albert Richard Polizeibeamter i.R. 

Amann-Trepte Hildegard Beamtin 

Angerer Maria Hausfrau 

Anton Friedrich-Hans Studienrat 

Anton Johanna Steuergehilfin 

Dr. Asam Manfred Notar 

Aßenbrunner Franz Polizeibeamter i.R. 

Attenberger Helmut Polizeibeamter i.R. 

Auer Johann Polizeibeamter i.R. 

Augustin Max Geschäftsführer 

Bachmann Judith Krankenschwester 

Bachmayr Magdalena Polizeihostesse i.R. 

Bader Lieselotte Kosmetikerin 

BaderGünther Polizeibeamter i.R. 

Pater Präs. Baderhuber Manuel Kapuzinerpater 

Baeck Bärbel Hausfrau 

Baeck Bernhard Anton kfm. Angestellter 

Baier Rudi Polizeibeamter i.R. 

Ballauf Rudolf Speditionskaufmann 

Ballhausen Birgitt Helene Apothekerin 

Bannasch Thea Kauffrau 

Bannasch Horst, W. Kaufmann 

Banning Holger Kameramann 

Bartenschlager Maria Hausfrau 

Bauch Richard Polizeibeamter i. R. 

Bauer Anne Kauffrau 

Bauer Hans Brennstoffhändler 

Baumann Alfred Polizeibeamter i. R. 

Baumann Evi Buchhalterin 

Baumann Georg Beamter i.R. 

Baumann Wilhelm Parkettmeister 

Bauschke Horst Polizeibeamter i. R. 

Bayerl Helmut Polizeibeamter 

Beck Gottfried Angestellter 

Dr. Beck Theodor Mikrobiologe 

Beer Anton 

Benker Erwin Marketing-Berater 

Benker Siegfried Polizeibeamter 

Berger Hans-Herrmann Wirtschaftsingenieur 

Berger Sandra Immobilienmanagerin 

Berger Walter Rentner 

Dr. med. Berghoff Winfried Internist 

Bergmaier Ruth Hausfrau 

Bernhard Gudrun Betriebswirtin 

Beß Konrad Jurist 

Bilgri Anselm Buchautor 

Birk Wilhelm Geschäftsführer 

Birzer Elisabeth Hausfrau 

Bissinger Alice Hausfrau 

Blank-Bals Olga Fotografin 

Dr. med. Florian Deindl 

Facharzt für Urologie, Andrologie 

und medikamentöse Tumortherapie 

Weinstr. 3 


Tel. 089 . 29 55 21 

Fax 089 . 2 28 93 88 

www.dr-deindl.de 

• Fruchtbarkeitsabklärung 

(Andrologie) 

• unwillkürlicher Urinverlust 

(Kontinenz-Zentrum) 

• Prostatakarzinom 

(Brachytherapie Zentrum) 

www.kmdd.de 

WIR LASSEN ES FÜR SIE GLÄNZEN 


Blaumoser Otto Kaufmann 

Blechinger Gerd Techniker 

Blum Margarethe Angestellte 

Böck Rudolf Schreinermeister i. R. 

Prof. Dr. Böhmer Werner Bundesverfassungsrichter i.R. 

Bolanz Werner Polizeibeamter 

Bosch Rudolf Kriminalbeamter i. R. 

Dr. med. Bosiljanoff Axel Internist i. R. 

Bosse Peter Dipl. Bergingenieur 

Böttcher Helmut Polizeibeamter i. R. 

Botzenhart Rainer Polizeibeamter i. R. 

Botzenhart Tina kfm. Angestellte 

Braig Daniela Angestellte 

Braig Manfred Angestellter 

Brandon Elisabeth Bezirksleiterin 

Brandstätter Udo Dipl.-Ingenieur 

Braß Werner Kriminalbeamter i. R. 

Braun Wolf-Reiner Betriebsleiter 

Brauner Siegfried Architekt 

de Brecey Wilfried Musikpädagoge 

Brech Monika Angestellte 

Brehm Amalberga Ordensschwester 

Breiter Adalbert Kaufmann i. R. 

Breitinger Horst Industriekaufmann 

Brendel Hans Kriminalbeamter i.R. 

Bromm Edmund Kaufmann 

Bruckmeier Anni Sachbearbeiterin i. R. 

Brummer Josef Polizeibeamter i.R. 

Brummer Norbert Ltd. Polizeidirektor i.R. 

Brummer Rudolf Rentner 

Buberl Annemarie Polizeiangestellte 

Bühl Helmut Polizeibeamter 

Bühner Ursula Rentnerin 

Bühner Hedda Rentnerin 

Burchert Magnus Maria Restaurant-Fachmann 

Burgstaller Franz Hotelier 

Busch Hansjürgen Regierungsdirektor i. R. 

GChristl Hans 

Christl Herbert 

Dr. Cohn Peter 

Unternehmer 

Rentner 

Arzt 

Frhr. von Cramer-Klett Theodor R. Kaufmann 

Crombach Gerhard Hotelier 

Cudan Helmut Vers.-Kaufmann 

DDaiss Ingrid 

Danzl Ernst 

Rentnerin 

Bankangestellter i. R 

De Zorti Michael 

Deckert Claudia 

Spenglermeister 

Dr. Deckert Wolf-Dietrich Rechtsanwalt 

Dr. med. Denkl Peter Internist, Kardiologe 

Denzel Christine Hausfrau 

Denzel Marion Tierheilpraktikerin 

Denzel Stefanie Hotelfachfrau 

Denzel Wilhelm Kaufmann 

Detlefsen Gisela Steuerfachgehilfin 

Deyle Matthias Produzent 

Di Nardo Manuel Hausverwalter 

Dietz Volker techn. Kaufmann 

Prof. Dr. med. Dittmar Fritz Gynäkologe i. R. 


E 

Doll Hans techn. Betriebsleiter 

Dörfler Hartwig Kaufmann 

Frhr. von Dörnberg Dirk Bankier 

Dörzapf Inge Rentnerin 

Dörzapf Walter Rentner 

Downar Margit Zahnärztin 

Dumler Elisabeth Rentnerin 

Dumler Max Rentner 

Dupont Frank Polizeibeamter 

Eder Michael Unternehmer 

Egerer Susanne Apothekerin 

Ehrhardt Doris Rentnerin 

Eisenrieth Hannelore Hausfrau 

Eisner Wilhelm Hafnermeister i. R. 

Ellwanger Ingeborg Hausfrau 

Elstner Andrea Polizeiangestellte 

Emrich Walter Kaufmann i. R. 

Ender Anna Beamtin 

Endreß Josefa Hausfrau 

Engleitner Karl-Heinz Dipl.-Ingenieur 

Erb Eduard Ingenieur i. R. 



Erhard Walter Winzer 

Esser Karl-Heinz Kaufmann 

FFärber Rudolf 

Faßnacht Uli 

Gastwirt 

Geschäftsführer 

Federl Ernst Polizeibeamter i. R. 

Feiler Werner Ltd. Polizeidirektor 

Fellner Heinz Polizeibeamter i.R. 

Feneberg Hermann Bankkaufmann 

Fichtner Walter Rentner 

Fieger Werner 

Filz Jürgen 

Vers.-Angestellter 

Fink Bernd Polizeibeamter 

Fischer Elisabeth Sekretärin 

Fischer Heinrich Architekt, Bauing. 

Fischer Ingrid Polizeiangestellte 

Fischer Johann Hotelkaufmann 

Fischer Luise Hausfrau 

Fischer Norbert Polizeibeamter i.R. 

Forsthofer Rudolf Bankfachwirt 

Franzke Ursula Kriminalbeamtin 

Freitag Werner Kaufmann i. R. 

Frenzel Ingeborg Geschäftsfrau i. R. 

Friedl Hildegard Polizeiangestellte 

Friedrich Karl Kaufmann 

Fritz Maria Verlagskauffrau 

Fuchs Alois Kaufmann 

Fuchsgruber Medard Kaufmann 

Füchsle Willy Elektroingenieur 

Fürmetz Hans Kaufmann i. R. 

GGàl Csaba 

Gampe Johann 

Gander Sabrina 

Musiker 

Polizeibeamter i.R. 

Journalistin 

Gäßler Camilla Rentnerin 

Gaul Christine Vers.-Kauffrau 

Gaul Monika Vers.-Kauffrau 

Geisel Herbert techn. Angestellter 

Geiselhart Paul Physiotherapeut 

Gerken Dietrich Kriminalbeamter 

Geyer Robert Hausmeister 

van Ghemen Werner Weinhändler 

Gierl Angelika Angestellte 

Gigler Konrad Ltd. Kriminaldirektor a.D. 

Glas Albert Elektromeister 

Gmeinwieser Elfriede Rentnerin 

Göbel Karl-Heinz Malermeister 

Göggelmann Günter Flugkapitän 

Götz Herbert selbst. Kaufmann 

Grabner Renate Hausfrau 

Gregg Erwin Kriminalbemater i.R. 

Gregg Eva Maria Kontoristin 

Greindl Siegfried Fahrlehrer 

Greulich Wilhelm Dipl.-Ingenieur (FH), Architekt 

Grob Ilse Hausfrau 

Gröbner Dieter Polizeibeamter 

Gross Germana kfm. Angestellte 

Gross Rüdiger Pensionist 

Gruber Erwin Kaufmann i. R. 

Gschwender Anneliese Kauffrau 

Gschwender Herbert Steinmetzmeister 

Gudra Nadine Kauffrau 

HHaas Johann 

Haas Magda 

Haase Marianne 

Gastronom 

Bankkauffrau 

Wirtschaftspädagogin i. R. 

Haase O. E. Wirtschaftspädagoge i. -R. 

Habenicht Rosa Rentnerin 

Hacker Ernst Polizeibeamter i.R. 

Hafels Walter 

Hagn Lore 

KD-Techniker / Wasseraufbereitung 

Hagn Ludwig Gastronom 

Dr. Hahn Jörg Notar i. R. 

Hahn Thomas Fachlehrer m / t 

Halmenschlager Franz Kriminalbeamter i.R. 

Hamburger Franz 

Hanna-Kürzeder Sieglinde 

Schreinermeister i. R. 

Hansel Gabriele Bundesbeamtin 

Hansl Johanna Rentnerin 

Häring Gustav Polizeipräsident i.R. 

Dr. med. Hart Rainer Arzt 

Fachärztzentrum FFB 

Hämatologie 

Onkologie 

Onkologische Tagesklinik 

Gastroenterologie 

Endoskopie 

Dr. med. Valeria Milani 

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Prof. Dr. med. Hans Jörg Steinhardt 

Medizinisches Versorgungszentrum 

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Telefon 08141 .150430 

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82256 Fürstenfeldbruck 

Telefax 08141 .1504329 

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Härtl Kerstin 

Härtl Wolfgang Landschaftsgärtner 

Hartung Theodor Offsetlehrmeister i. R. 

Haßler Angela Bürokauffrau 

Haßler Michael Peter Kaufmann 

Hauch Gunter Ltd. Kriminaldirektor i. R. 

Hauptmann Franziska Josefine Hausfrau 

Hauser Ludwig Polizeidirektor i. R. 

Hausler Sebastian Landwirt 

Hecht Katharina Rentnerin 

Heckmann Lieselotte techn. Angestellte 

Heide, jun. Georg Hotelkaufmann 

Heimberger Robert Polizeipräsident 

Heimrath Josef Kaufmann 

Heinisch Kurt Steuerberater 

Heinloth Anneliese Pensionistin 

Heinrich Helmuth Schneidermeister 

Heiß Angelika Polizeibeamtin 

Heiss Wolfgang Steuerberater 

Heller Elfriede Justizangestellte 

Hellwig Doris Einzelhandelskauffrau 

Hempen Elfriede Rentnerin 

Hermann Heinrich Polizeibeamter i.R. 

Herrmann Alfred Kaufmann 

Herrmann Walter Kriminalbeamter i.R. 

Herzig Margitta Angestellte 

Herzog Günter Pensionist 

Hien Christian Kapuzinerpater 

Hofer Josefine Geschäftsfrau 

Höfer Manfred Polizeibeamter i.R. 

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übernehmen wir. 

Zahnimplantologie auf höchstem Niveau 

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Hoffmann Konrad Rentner 

Hoffmann Reiner K. Flugkapitän 

Hofner Viktoria Hausfrau 

Hohensinn Heinz Kriminalbeamter i.R. 

Höhr Christel kfm. Angestellte 

Höld Werner Polizeibeamter 

Holz Rolf Bundesvors. Sängerbund 

der dt. Polizei 

Holzmair Max Geschäftsführer 

Holzmannstetter Josef Kriminalbeamter 

Holzwig Jörg Rentner 

Höppel Edith Dolmetscherin für 

Gebärdensprachen 

Huber Christine Hausfrau 

Huber Franz Beamter 

Huber Franz-Xaver Kaufmann 

Huber Josef Kriminalbeamter 

Huber Marianne Hausfrau 

Huber Walter Friseurmeister 

Hübsch Maria Renterin 

Huebl Hermann Kaufmann 

Hummel Jürgen Radio / TV-Meister 

Hunger Walter Fahrlehrer /-ausbilder 

Husemeyer Eckhard Oberstleutnant i. R. 

IIlmberger Alois Heinz Kfz.-Meister 

Irlbacher Adolf Kaufmann i. R. 

Irlbacher Robert Bauingenieur 

Telefon: 089 - 545 84 70 

Fax: 089 - 545 84 72 

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J 

Jäger Gerda Hausfrau 

Jäger Theo Rentner 

Jäkel Renate Hausfrau 

Janisch Günter selbst. Mechanikermeister 

Janowsky Dieter Schreinermeister 

Jaser Dietrich Forstamtsrat i.R. 

Jasny Tobias Elektromeister 

Jehl Johann Polizeibeamter i.R. 

KKaesbach Anita 

Kaiser Johann 

Kaiser Werner 

Heilpraktikerin 

selbständig 

Polizeibeamter 

L 

Kalkes Ernst Rentner 

Karl Heinrich Rentner 

Käser Richard Rentner 

Käßler Bruno Kriminalbeamter i.R. 

Kehl Heinz kfm. Angestellter 

Kern Christiane Polizeibeamtin 

Kinateder Herbert Architektenberater 

Kindt Egbert Kriminalbeamter i.R. 

Kink Wolfgang Kriminalbeamter i.R. 

Kinzl Hans Beamter i.R. 

Kirchner Gerhard Buchdrucker 

Klimaszewski-Blettner Horst Kaufmann 

Kluge Peter 

Kniffert Rüdiger 

Chef de Service 

Knipfer-Seemüller Marieluise Kauffrau 

Dr. Knobloch Charlotte Präsidentin IKG Mü./Obb. 

Knott Christine Sekretärin 

Kochendörfer Bernd R. Werbeberater 

Kohl Bernd Ltd. Regierungsdirektor i. R. 

Dr. Koller Roland Staatssekretär i. R. 

Kopp Robert Polizeivizepräsident 

Kopsa Rudolf Rentner 

Körber Arno Dipl.-Physiker 

Körmer Elisabeth Kauffrau 

Kornblum Lucia Angestellte 

Koßack Brigitte Verkäuferin 

Köster Hedwig Kauffrau 

Köster Marcel-Maximilian Schüler 

Köster René Schüler 

Kowollik Helmut Repräsentant d. LH 

Koziol Hartmann Hauptmann i.R. 

Krätz Josef Gastronom 

Kreuzeder Fritz Rentner 

Kroneck Hans Schreinermeister 

Krones Franz Reinhard Rechtsanwalt 

Krusch Silvie Bankkauffrau 

Kuffler Roland Gastronom 

Kuhlmann Siglinde Hausfrau 

Kühne Gert Gartenarchitekt 

Lackner Rudolf kfm. Angestellter 

Lambertz Haide Rentnerin 

Lämmerer Gerti Bedienung 

Landvogt Klaus Bäckermeister 

Landwehr Ernst Dipl.-Ingenieur i.R. 

Lang Alois Systemspezialist 

Lang Edgar Bankangestellter 

Lang Marianne kfm. Angestellte 

Lauerer Irmi Geschäftsfrau i. R. 

Lauerer Karl Heinz Installationsmeister 

Leberfinger Werner Polizeibeamter i. R. 

Lechner Jürgen Heizungsbaumeister 

Leidinger Peter Kriminalbeamter i.R. 

Leihener Klaus Dipl.-Ingenieur, Architekt 

Leimeister Dieter Kriminalbeamter i.R. 

Leiser Götz Rentner 

Lerner Bella selbständig 

Liekefett Karin Verw.-Angestellte i.R. 

Leutgeb Dieter Regierungsdirektor i. R. 

Liebl Anton Landwirt 

Liekefett Karin Verw.-Angestellte i.R. 

Linnhuber Maria Hausfrau 

Löcherer Franz Bilanzbuchhalter 

Loibl Anni Rentnerin 

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Ludwig Helmuth Rentner 

Lurz Ulrike Polizeibeamtin 

Lustinger Ute Kauffrau 

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Mahler Eberhard 

Rentnerin 

Polizeibeamter 

Kriminalbeamter i.R. 

Kriminalbeamter i.R. 

Maier Adolf-Horst Rentner 

Maier Else Polizeiangestellte i. R. 

Maier Manfred Privatier 

Maier Renate Hausfrau 

Malkus Bernd Küchenmeister 

Mangold Arnulf Rentner 

Mangold Otto Architekt, Dipl.-Ingenieur 

Matheis Ludwig Techniker i.R. 

Matheis Margarete Kauffrau 

Matjeka Maria Rentnerin 

Matthes Gerhard Polizeibeamter i.R. 

May Stefan Bankkaufmann 

Mayer Gerda Hausfrau 

Mayerhofer Heidegild Hausfrau 

Mayerhofer Renate Bankkauffrau 

Mayerhofer Winfried Techniker TFBetr.J 

Mayr Kaspar Schreiner 

Meitinger Rudi Postbeamter i.R. 

von Mengden Fritz Veranstalter 

Metzger Johannes Apotheker 

Meyer Waltraud 

Misch Edeltraud 

Moder Elisabeth 

Hausfrau 

Modl Norbert Lehrer i. R. 

Möginger Otto Kriminalbeamter i.R. 

Mones C. Konrat Dipl. Architekt, Dipl. Ing. 

Moosburger Angelika Polizeiangestellte 

Mope Sigrid Angestellt 

Morcinek Manfred Kriminalbeamter i.R. 

Moschitz Rafael kfm. Angestellter 


Moser Anna Hausfrau 

Moser Otto Kfz.-Kaufmann 

Mühleisen Gerd Dipl.-Betriebswirt 

Müller Friedrich Getreidekaufmann 

Müller Heribert Polizeibeamter i.R. 

Müller Josef Geschäftsführer 

Munzert Heinrich Polizeidirektor i.R. 

Muschel Ottmar Rentner 

Myrth Franz Rentner 

Nellen Thomas 

NNeubauer Karl 

Neuberger Heinrich 

Neudecker Hermine 

Regierungsdirektor 


B.O. Inspektor i.R. 

Hausfrau 

Neumeier Helmut Zerspanungstechnker 

Neumüller Anneliese Rentnerin 

Neumüller-Huber Nicoletta selbst. Hausverwalterin 

Nguyenthanh Truc Khe Schüler 

Nickmann Karl Rentner 

Niederhuber Albert 

Niedermayer Gisela 


Niedermeier Manfred Gastronom 

Nießlbeck Renate Hausfrau 

Nietiedt Alexander Polizeibeamter 

Nietiedt Elisabeth Beamtin 

Nowitzki Andreas EDV-Berater 

Nuffer Gerhard Dipl.-Bauingenieur 

OOberberger Tessa Elfriede 

Obermaier Max 

Okolie Manuela 

Oster Hildegard 

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Oswald Herbert Rentner 

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Vereinbarung 



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Pavlitschek Angelika Bankangestellte 

Penn Elfriede Sachbearbeiterin 

Peppel Herbert Baubeamter 

Peretzki Manfred Fachmeister 

Pertler Boris Dach- u. Spenglermeister 

Petermeier Horst Kaufmann 

Pfeffer Rita Rentnerin 

Pfeifer Rosemarie Dipl.-Sozialarbeiterin 

Pickenhahn Jutta Sachbearbeiterin 

Pietsch Heinz Polizeibeamter i. R. 

Plabst Marina Betriebswirtin 

Plabst Manfred Konditor 

Plank Christian Diplomingenieur 

Plattner Werner Diplomingenieur FH 

Podlesak Rudolf Bankkaufmann 

Pongratz-Rettenmeier Irma Geschäftsfrau 

Popp Rudolf Polizeibeamter i.R. 

Poppler Hildegard Vers.-Angestellte 

Porazik Maria selbständig 

Port Walter Ingenieur 

Postner Hildegard Amtsinspektorin i.R. 

Preis Sebastian Hersteller 

Prestel Claudia Geschäftsführerin 

Prestel Otto Dipl.-Ingenieur 

Probst Horst-Günter Metzgermeister 

Protz Martin R. Angestellter 

Q 

R 

Quandt Silvia Malerin 

Rachinger Ingrid A. Edelsteinfachfrau 

Radlinger Edmund Schausteller 

Ragaller Ingeborg Polizeibeamtin 

Baron von Rahden Wulfert Kaufmann 

Rankl Edeltraud Hausfrau 

Rappl Josef Rentner 

Rath Hans-Dieter Journalist 

Ratzinger Willy Journalist 

Reckendorf Rudolf Ingenieur VDI 

Reichel Karin Rentnerin 

Reichelt Christel Hausfrau 

Reichenbach Christoph Polizeibeamter 

Reichl Georg Rentner 

Reichl Peter Kriminalbeamter 

Reinbrecht Johann Polizeibeamter 

Reisbeck Hans Polizeibeamter 

Reiter Jakob Lagerverwalter 

Reiter Martin Chemiehandwerker 

Reitmaier Margot Prüferin 

Resch August Kriminalbeamter 

Dr. Richter Fleur Kunsthistorikerin 

Ried Maria Sibylle 

Riedemann Heinrich Rentner 

Dr. Riedl Erich Politiker 

Riedmann Hans Bankkaufmann 

Rieger Georg Polizeibeamter i. R. 

Riehl Hanne Hausfrau 

Rinkenburger Erna Kontoristin 

Rister Heinrich Projekttechniker 

Ritt Harald D. Rechtsanwalt 

Dr. Röschinger Helmut Rechtsanwalt 

Rosenlöhner Doris Polizeibeamtin 

Roßmadl Meike Hausfrau 

Roßteuscher Ursula Lehrerin 

Rost Rita Sekretärin i. R. 

Rubin Peter Schlagersänger 

Rüdiger Ulrike Augenoptikerin 

Ruhdorfer-Ritt Daniela Dip.-Verwaltungswirtin 

Rühl Dieter Ltd. Regierungsdirektor i. R. 

Rummler Joachim Polizeidirektor a.D. 

Rumpol Elisabeth Rentnerin 

Runge Bernd Polizeibeamter 

Runge-Scholz Sonja Verwaltungsangestellte 

Rupprecht Lydia Hausfrau 

S 

Sadowski Dagmar Krankengymnastin 

Sahr Volker Kaufmann 

Sandles Petra Polizeivizepräsidentin 

Schaitl Siegfried Polizeibeamter i.R. 

Schaller Friedrich Kriminalbeamter i. R. 

Scharf Rudolf Ltd. Polizeidirektor 

Dr. med. Antje Reimann 

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Scharl Paul Maurermeister 

Schattauer Ursula Kauffrau 

Schauer Manfred Schausteller 

Schaumburg Karl-Heinz Patentanwalt 

Schechinger Eleonora Rentnerin 

Schedel Robert Vers.-Kaufmann 

Scheen Helmut kfm. Angestellter 

Scheibelhuth Irmgard Kauffrau 

Schermer Hildegard Rentnerin 

Schichl Eva Kriminaldirektorin 

Schichl Gertraud Hausbesitzerin 

Schiedermeier Claus Angestellter 

Schiessl Konrad Elektroinstallateur 

Schiller Peter Techniker 

Schillhuber Johanna Hausfrau 

Schimmer Helmuth Buchdrucker 

Schimmer Regina Hausfrau 

Dr. Schlachter Erik Arzt i. R. 

Schlamp Irene Fischermeisterin 

Schlierf Elfriede Rentnerin 

Schmid Gertraud Renterin 

Schmid Maria Hausfrau 

Schmid Monika Kriminalbeamtin 

Prof. Dr. Schmidbauer Wilhelm Polizeipräsident 

Schmidt Maritta Polizeiangestellte i.R. 

Schmidt Maximilian Druckkaufmann 

Schmotz Erna Sängerin i.R. 

Dr. med. Schneider Wolfgang Internist 

Schneider Wilhelm 

Schneider-Ott Ingeborg Hausfrau 

Schober Emmi Kauffrau 

Schobert Franz Diplomingenieur 

Scholtes Werner Kriminalbeamter i.R. 

Scholtz Hermann Polizeibeamter 

Scholz Helmuth Polizeibeamter i.R. 

Scholz Ursula Friseurmeisterin 

Schönberger Karin Rentnerin 

Schosser Kurt Vers.-Kaufmann i. R. 

Prof. Dr. Schreiber Manfred Ministerialdirektor i.R. 

Schröder Monika Pol.-Hostesse i. R. 

Schropp Karoline D. Hausfrau 

Schrötter Fritz Polizeibeamter i.R. 

Schuhmann Karl-Heinz Rentner 

Schüle Ulrike Lehrerin i. R. 

Schuller Kurt Polizeibeamter i.R. 

Schulze Iris Hausfrau 

Schuster Josef Geschäftsführer 

Schwaiger Uta Hausfrau 

Schwarz Christa Kauffrau 

Schwarzenbrunner Ingrid Hausfrau 

Schwarzmüller Josef Monsignore i.R. 

Schweiger Arnulf kfm. Angestellter 

Schweinitzer Peter Ltd. Kriminaldirektor i.R. 

Schwille Werner Dipl.-Ing.(FH) 

Sebald Gabriele Polizeiangestellte 

Sebald Georg Polizeibeamter 

Seider Jürgen Kriminaloberrat i.R. 

Seidl Anna Elisabeth Entspannungstherapeutin 

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Seiler Wilhelm Polizeibeamter i.R. 

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Siegert Hans-Joachim Kaufmann 

Silberzahn Susanne Vers.-Angestellte 

Msgr. Simbeck Andreas Polizeidekan 

Simbeck Gottfried Versich.-Direktor i.R. 

Sing Rudolf Bankkaufmann 

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Dr. Söhngen Ludwig Unternehmensberater 

Sollfrank Hans Kaufmann 

Sollfrank-Keitel Monika Kauffrau 

Sommer Rudolf Kriminalbeamter i.R. 

Spegel Thaddäus Kaufmann 

Spehr Heinz-Jürgen Beton-Ingenieur 

Spiegl Martin Dipl.-Kaufmann, Steuerberater 

Spielmann Dietlinde Beamtin i.R. 

Stadler Günther Pensionist 

Stadler Hans-Peter Bankkaufmann 

Stadler Lore Gastwirtin i.R. 

Staudinger Martina Sekretärin 

Stefanitz Elfriede Hausfrau 

Stefanitz Fritz Ingenieur 

Steinberg Günter Kaufmann 

Steininger Peter Kriminalbeamter 

Stempfle Josepha Hausfrau 

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Stiegel Elisabeth Reiseverkehrskauffrau 

Strasser Ilse Hausfrau 

Straub Gerhard Diplom-Kaufmann 

Strauß Alfred Generalvertreter i. R. 

Strebel Ernst Kaufmann 

Strebel Veronika Hausfrau 

Stürzer Hans Bankkaufmann 

Stürzer Ludwig Hotelier 

Süßbrich Günter Ltd. Polizeidirektor 

Sütfels Heinz Architekt i. R. 

von Szilassy Stefan freier Architekt VDA 

Szyplewski Siegmund Prokurist 

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Taschner Willibald Kriminalbeamter i.R. 

Dr. Tax Barbara M. Kauffrau 

Thiele Sonja Geschäftsführerin 

Thieme Heidrun Studienrätin 

Thissen Matthias Kaufmann 

Thomalsky Erhard Rentner 

Titz Anneliese Hausfrau 

Tödter Otto Helmut Fliesenlegermeister 

Tödter Rainer Fliesenleger 

Trum Elisabeth selbst. Modeberaterin 

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Ulle Anneliese Kauffrau 

Urbach Barbara Bankkauffrau 

Urbach Ellen Einzelhandelskauffrau 

Urban Sebastian Polizeibeamter i. R. 

VValtlbauer Gottfried 

Viering Jens 

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Polizeibeamter i. R. 

Polizeivizepräsident i.R. 

kfm. Angestellte 

Vogeser Gudrun Sekretärin 

Vogl Erwin Großhandelskaufmann 

Vogler Christian Koch 

Völker Rosemarie Hausfrau 

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Vollmer Manfred Gastronom 

Völtl Josef Verkaufsleiter 

Vorbrugg Karlheinz Ingenieur 

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Dr. med. Wallbaum Hans-Hermann Orthopäde / Chirurg 

Walter Annemarie Rentnerin 

Wanninger Ernst Polizeibeamter i. R. 

Watzl Anneliese Rentnerin 

Watzl Franz Steuerberater 

Wax Heinrich Landschaftsgärtner 

Waydhas Margrit Hausfrau 

Prof. Dr. Weichert Lothar 

Weidner Beate 

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Weimer Ingeborg 

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Dr. Dr. Weingart Olaf Direktor b.d. BFH i.R. 

Weinmaier Ingrid Polizeiangestellte 

Weis Christian Polizeidirektor 

Weiß Stefan Angestellter 

Weitmann Doris Kauffrau 

Weitmann Michael Kaufmann i. R. 

Wendel Fritz Polizeibeamter i.R. 

Wenger Wolfgang Kriminalrat 

Wenig Fritz Steuerberater i. R. 

Weniger Maria Hausfrau 

Wenzel Theo Prokurist 

Werly Roman Kaufmann 

Werner Josef Kriminalbeamter i.R. 

Weska Hans-Peter Ltd. Regierungsdirektor i. R. 

Westermaier Edmund Ltd. Regierungsdirektor i. R. 

Westermeier Johann Postbeamter i.R. 

Westermeier Mandy Kauffrau 

Wettig Volker Rentner 

Wiedenmann Frank Maria selbst. Werbeberater 

Wiesner Elisabeth Angestellte 

Wiesner Heinrich Architekt, Bauingenieur 

Wild Erwin 

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Polizeidekan i.R. 


Will Günter Bauingenieur 

Willer Helmut Kaufmann 

Wimmer Helmut Arbeiter 

Winkler Heinz Gastronom 

Winkler Johann Taxifahrer 

Winkler Wilhelm Rentner 

Witt Hildegard Hausfrau 

Wittstadt Rudi Regierungsamtsrat i. R. 

Wolber Christiana Polizeiangestellte i. R. 

Wolf Hartmut Kfz.-Spengler 

Wolferseder Franz-Xaver Kaufmann 

Wörle Erna Hausfrau 

Wurr Dagmar Postoberinspektorin i. R. 

Zahn Franz Beamter i. R. 

Zahn Walter Kaufmann 

Zehme Albrecht Rentner 

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Dr. Zettner Heinz Allgemeinarzt i. R. 

Prof. Zilch Josef Professor 

Zimmert Elfriede kfm. Angestellte i. R. 

Zirnbauer Jörg Baudirektor i.R. 

Zittlau Frank Polizeibeamter 

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Zollner Christoph Geschäftsführer 

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Mitglied im Sängerbund der Deutschen Polizei e.V. und im Sängerkreis München beim Bayerischen Sängerbund e.V. 

Geschäftsstelle: 

Oliver Ulrich Hansel, Wagner, Tegernseer Pfarrer-Lechner-Weg Landstr. 231, 20, 81549 85221 München Dachau 

Beitrittserklärung 

Ich erkläre mich hiermit bereit, dem CHOR 

der POLIZEI MÜNCHEN als förderndes 

Mitglied beizutreten. 

Der jährliche Mindestbeitrag beträgt 50,-- 

(Polizeibedienstete 30,-- ). Meinen jährlichen 

Beitrag in Höhe von _____ werde ich 

unaufgefordert überweisen. Als Bestätigung 

meiner Mitgliedschaft erhalte ich einen 

Ausweis, den ich bei Beendigung derselben 

unaufgefordert an den Chor der Polizei 

München zurückschicken werde. 

Ich bin damit einverstanden, dass meine 

persönlichen Daten gespeichert und zum 

Zwecke der Mitgliederverwaltung und der 

Organisation von Veranstaltungen genutzt 

werden. Änderungen meiner Erreichbarkeit 

werde ich umgehend mitteilen. 

Meine Mitgliedschaft erlischt, wenn ich mit 

meinem Beitrag länger als 1 Jahr im Rückstand 

bin, bzw. durch schriftliche Kündigung. 

Ort, Datum 

Unterschrift 

Einzugsermächtigung 


Mitglied im Sängerbund der 

Deutschen Polizei e.V. und im 

Sängerkreis München beim 

Bayerischen Sängerbund e.V. 

Vor- und Zuname 

Geburtsdatum 

Beruf / Titel 

PLZ / Ort der Privatanschrift 

Straße / Hausnummer der Privatanschrift 

Telefon / Handy 

Fax / Email 

Geschäftsanschrift 

geworben von 

Hiermit wird der CHOR der POLIZEI MÜNCHEN ermächtigt, ab: __________ (Datum) 

den vereinbarten Jahresbeitrag in Höhe von: __________ 

zu Lasten des Kontos Nr.: ____________________ 


bei (genaue Bezeichnungen des Geldinstitutes): ________________________________________ 

BLZ: ____________________ einzuziehen. 

Diese Ermächtigung gilt bis zum schriftlichen Widerruf Name: ________________________________ 

PLZ/Ort: ________________________________ 

Straße: ________________________________ 

Polizeipräsidium 

Ettstraße 2- 4 

Telefon 

(089) 2910 – 2011 oder 

(089) 76 77 29 23 

Sparda-Bank München eG 

Kto. 89 11 26 

BLZ 700 905 00 

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Polizeipräsidium • Ettstr. 2 – 4 • 80333 München 

Telefon: (089) 29 10 – 2011 

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info@polizeichor.de • www.polizeichor.de 

Unterschrift bitte an o.g. Geschäftsstelle senden 

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Programmvorschau 2013 

Mo., 21.01.2013, 17:30 Uhr Polizeigottesdienst im Dom 

Fr., 25.01.2013, 19:30 Uhr Kirchenkonzert in Kolbermoor, Hl. Dreifaltigkeit 

mit Frauenchor der städt. Sing- und Musikschule Kolbermoor 

Mi., 06.03.2013, 19:00 Uhr Starkbierfest der Turmfalken / Damische Ritter 

im Löwenbräukeller, Stiglmaierplatz (Einlass 18:00 Uhr) 

(Kartenverkauf über info@loewenbraeukeller.com, 

Tel. 089 / 5472 66 9-16, Fr. Falter oder Fax: -25) 

Fr., 12.04.2013, 20:00 Uhr Benefizkonzert 750 Jahre Kloster Fürstenfeld, Klosterkirche 

zusammen mit dem Polizeiorchester Bayern 

Do., 02.05.2013 Maiandacht im Dom 


18. – 30. Mai 2013 Konzert- und Erlebnisreise nach Kanada / USA 

(Montreal – Ottawa – Toronto – Niagarafälle – New York – 

Philadelphia – Washington) 

Mo-Sa 11.00-23.30 Uhr 

So 12.00-23.30 Uhr 

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SA 

Gynäkologische Praxisklinik Privatklinik 

Helene-Weber-Allee 19 | 80637 München 

Telefon: (089) 15 79 11 0 

Telefax: (089) 15 79 1111 

E-Mail: tagesklinik@gyn-op.de 

www.gyn-op.de 

LAHORI HAJWERI 

RESTAURANT 

Schiller Str.3a/UG • 80336 München 

Tel.: 089 358 567 54 

www.lahori-restaurant.de 

All You You Can Can Eat Eat 

Mon. Mon. - Fr. 11am 11am - 3pm 3pm 

Dr. med. Rainer Deckardt 

Facharzt für Frauenheilkunde 

Facharzt für Anästhesiologie 

6, 90 € 

Dr. med. Dr. h.c. Dipl.-Ing. Andreas Roth 

Facharzt für Frauenheilkunde 

Diplom-Ingenieur 

Kreta Psiloritis 

Spezialitäten aus Griechenland 

Restaurant „ Kreta Psiloritis I“ 

Schnaderböckstraße 6 


Tel.: 089 - 54 03 03 09 

Restaurant „ Kreta Psiloritis II“ 

Sandstraße 45 


Tel.: 089 - 13 01 20 91 

www.kreta-psiloritis.de 

Neuropraxis München Süd 

Praxis für Neurologie 

und Psychiatrie 

DR. MED. KARL-OTTO SIGEL 

Facharzt für Neurologie 

DR. MED. GABRIELE PROKOP 

Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie 

DR. (Univ. Ferrara) SERENA SCAREL 

Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie 

DR. MED. RALF KUBALEK 


DR. MED. JOACHIM DREWS 


Hauptstr. 2 82008 Unterhaching Tel: (089) 4522436-0 Fax: (089) 4522436-50 

Wolfratshauser Str. 228 81479 München Tel: (089) 4522426-0 Fax: (089) 4522426-50 

www.neuropraxis-muenchen.de anmeldung@neuropraxis-muenchen.de 


Impressum 

Impressum 

Herausgeber: Chor der Polizei 

München e.V. 

Redaktion: Michael Fischer 

Ettstr. 2 - 4, 


Tel. 089 2910 - 2011 

Verlag: Musikverlag Olching 

Feursstr. 32 b, 

82140 Olching 

Tel. 08142/2360 

Fax 08142/ 441269 

Anzeigenverwaltung: 

KARO Verlag 

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Tel. 08151 65205 - 0 

Fax - 29 

Druckerei: Wiesendanger GmbH 

Dr.-Schalk-Straße 27 

82418 Murnau a. 

Staffelsee 

Titelgestaltung: copyright 2012 – 

artsnact – 

www.artsnact.de 

Layout: Cornelia Bielmeier 

Bildnachweise: Chor der Polizei 


Pressestelle Polizeipräsidium 

München. 

Blende a Fotoclub 


Autorenverzeichnis: 

fs = Florian Schauer 

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owa = Oliver Wagner 

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Dr. med Florian Wittig 

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Chor der Polizei München

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