Ausblick 06 (1/2019) - Das Ausbildungsmagazin des Emsblick
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www.ausblick-Magazin.eu + winter <strong>2019</strong> + Ausgabe <strong>06</strong><br />
ausblick<br />
<strong>Das</strong> <strong>Ausbildungsmagazin</strong> <strong>des</strong> <strong>Emsblick</strong>s<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
zum Badgestalter<br />
Macherin an<br />
der Maschine<br />
Neue Ausbildung<br />
Präzisionswerkzeugmechaniker<br />
www.ausblick-Magazin.eu<br />
a1
BOCK AUF ´N JOB!?<br />
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AUSBILDUNGSBERUFE & STUDIENGÄNGE<br />
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AUSBILDUNGSBERUFE<br />
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• Maschinen- und Anlagenführer /- in<br />
• Mechatroniker /- in<br />
• Metallbauer /- in ( Konstruktionstechnik )<br />
• Technische / r Produkt<strong>des</strong>igner/-in<br />
( Maschinen - & Anlagentechnik )<br />
• Technische / r Systemplaner /- in<br />
DUALE STUDIENGÄNGE<br />
• Betriebswirtschaft<br />
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An unseren vier emsländischen Standorten in Meppen,<br />
Dörpen, Haren und Niederlangen bieten wir ein breites<br />
Spektrum an interessanten Ausbildungsmöglichkeiten und<br />
Praktikumsplätzen an.<br />
Die LM-GROUP ist eine auf Umwelttechnik spezialisierte Unternehmensgruppe<br />
mit weltweit ca. 550 Mitarbeitern an elf<br />
Standorten, zusammengesetzt aus drei Gesellschaften der<br />
Abfallwirtschaftsbranche.<br />
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a2
Liebe Leser,<br />
die Zeiten, in denen sich Betriebe ihre Auszubildenden (aus)suchten, sind<br />
Vergangenheit. Heute suchen sich oft die Auszubildenden ihre Betriebe aus. <strong>Das</strong> gilt<br />
bun<strong>des</strong>weit, zunehmend aber auch im Emsland. Die Gründe dafür sind vielschichtig.<br />
Einerseits reduziert eine höhere Quote von Studierwilligen die Anzahl der<br />
Interessenten für eine Ausbildung im dualen System. Andererseits scheinen Berufe<br />
im Mittelstand und im Handwerk vielen jungen Menschen nicht attraktiv genug.<br />
Dabei gibt es gerade in der hiesigen Region eine Fülle von interessanten und<br />
zukunftsträchtigen Ausbildungsmöglichkeiten. Die sich dann anschließenden<br />
Karrieremöglichkeiten sind vielfältig und breit gefächert.<br />
Die Inserenten dieser Beilage sind renommierte Betriebe aus der Region und bekannt<br />
für ihre Attraktivität als Arbeitgeber. Sie bieten potentiellen Auszubildenden eine<br />
Fülle von unterschiedlichen Berufen. Den zukünftigen Azubis möchte der <strong>Emsblick</strong><br />
mit dieser Sonderbeilage eine Orientierungshilfe geben, welche Möglichkeiten zur<br />
beruflichen Qualifikation sich wo ergeben. Und allen Lesern kann diese zusätzliche<br />
Information einen Einblick in die berufliche Vielfalt der regionalen Arbeitswelt<br />
geben. Geben sie diese Infos gern innerhalb <strong>des</strong> Freun<strong>des</strong>- oder Verwandtenkreises<br />
weiter.<br />
Hinweisen möchten wir auch auf die an vielen Orten stattfindenden<br />
Ausbildungsbörsen und natürlich auf die Angebote der Bun<strong>des</strong>anstalt für Arbeit.<br />
Allerdings zeigt sich oft, dass gerade die kleinen Netzwerke in der Lebensumgebung<br />
entscheidende Impulse für eine treffliche Berufswahl geben können.<br />
Viel Freude bei der Lektüre wünscht Ihnen<br />
Ihr <strong>Emsblick</strong> Team!<br />
emsblick<br />
Stadtmagazine für Haren und Meppen<br />
Impressum<br />
Verlag:<br />
<strong>Emsblick</strong> Medien UG<br />
(haftungsbeschränkt)<br />
Neuer Markt 3<br />
49733 Haren (Ems)<br />
Telefon 05932-5004575<br />
Telefax 05932-5004577<br />
info@emsblick.net<br />
Redaktion:<br />
Hermann Garrelmann (Chefredakteur)<br />
Telefon 05932-5004576<br />
redaktion@emsblick.net<br />
Medienberatung:<br />
Ilona Kemper (kemper@emsblick.net)<br />
Telefon 05932-5004578<br />
Druck:<br />
printoo GmbH, 26789 Leer<br />
Art Direktion & Layout:<br />
mediabase Werbeagentur UG<br />
(haftungsbeschränkt) & Co. KG<br />
Fotos:<br />
shutterstock.com, fotolia.com,<br />
Röchling Engineering Plastics,<br />
djd/Badgestalter.de<br />
Erscheinungsweise:<br />
2 x jählich<br />
Für die Richtigkeit der Anzeigentexte kann der Verlag keine<br />
Gewähr übernehmen. Alle Berichte und Beiträge sind<br />
nach bestem Wissen und Gewissen der jeweiligen Autoren<br />
zusammengestellt. Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion<br />
wieder. Für eingesandte Unterlagen jeglicher Art<br />
übernimmt der Verlag keine Haftung. Nachdruck <strong>des</strong> gesamten<br />
Inhaltes, auch auszugsweise, sowie der vom Verlag<br />
gestalteten Anzeigen nur mit schriftlicher Freigabe<br />
<strong>des</strong> Verlages. Alle Rechte liegen beim Verlag.<br />
Wir bieten folgende<br />
Ausbildungsplätze zum<br />
01.08.<strong>2019</strong><br />
- Kaufmann/-frau für<br />
Büromanagement<br />
- Elektriker/-in für<br />
Betriebstechnik<br />
- Metallbauer/-in<br />
Du bist auf der Suche nach einem spannenden Ausbildungsplatz in einem modernen Unternehmen?<br />
Möchtest Dich aktiv mit einbringen und Dich interessiert das Schonen unserer Rohstoffressourcen?<br />
Dann bist Du bei uns richtig. Werde ein Mitglied <strong>des</strong> Teams und bewerbe Dich.<br />
Wilken Gruppe · Hasestraße 9 · 49733 Haren-Wesuwe · Tel. 05935 70555-0 · Fax: 05935 70555-29 · info@wilken-gruppe.de · www.wilken-gruppe.de<br />
www.ausblick-Magazin.eu<br />
a3
Macherin an der Maschine<br />
Beruf mit Zukunft: Verfahrensmechanikerin für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
springen. Bauteile aus Kunststoff spielen bei der Herstellung<br />
vieler Güter oder in der Anwendung selbst<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Voraussetzung dafür ist die fachgerechte Produktion<br />
der Kunststoffprodukte. <strong>Das</strong> übernehmen die Verfahrensmechaniker<br />
für Kunststoff- und Kautschuktechnik.<br />
Sie sind Spezialisten für alle Maschinen, die<br />
für die industrielle Kunststoffherstellung eingesetzt<br />
werden.<br />
Abwechslungsreich<br />
und anspruchsvoll<br />
Die Aufgaben sind so vielfältig wie technisch anspruchsvoll:<br />
Daniela lernt in ihrer dreijährigen Ausbildung<br />
alles über das fachgerechte Rüsten, Anfahren<br />
und Überwachen der Maschinen. Ihr Arbeitsplatz ist<br />
die Produktionshalle. Sie bereitet Rohstoffe wie Granulat<br />
auf, bedient Steuer-, Mess- und Regeleinrichtungen,<br />
kontrolliert die laufende Produktion und hat<br />
immer ein Auge auf die Qualität der Produkte.<br />
Sie werden händeringend gesucht und ihre Berufsaussichten sind ausgezeichnet:<br />
Absolventen Technischer Berufsausbildungen sind gefragt<br />
wie nie. Dennoch tun sich Mädchen mit der Wahl technischer Berufe oft<br />
schwer – dabei können sie viel gewinnen. Seit einem Jahr absolviert<br />
Daniela Hunfeld eine Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin für<br />
Kunststoff- und Kautschuktechnik beim Kunststoffverarbeiter Röchling<br />
in Haren. Nach ihrem ersten Ausbildungsjahr zieht die 18-Jährige<br />
Emsländerin eine Bilanz. War ihre Wahl richtig?<br />
Keine Berührungsängste<br />
Berührungsängste hat Daniela auch vor großen Anlagen<br />
nicht. „Am liebsten arbeite ich am Plattenextruder“,<br />
erklärt sie. Eine Extrusionsanlage, mit der<br />
Kunststoffplatten hergestellt werden, kann fast die<br />
Breite eines Fußballfel<strong>des</strong> erreichen und ist einige<br />
Meter hoch. „Ich lerne, wie ich die Anlage vorbereite<br />
und in der Produktion gezielt Einstellungen wie Geschwindigkeit,<br />
Druck und Temperatur kontrolliere“,<br />
erklärt Daniela.<br />
Wer Interesse an der Ausbildung hat, sollte sich <strong>des</strong>wegen<br />
für technische Themen interessieren und<br />
Spaß am Umgang mit Maschinen haben. „Ebenfalls<br />
gefragt sind handwerkliches Geschick, Sorgfalt,<br />
Genauigkeit und gute Noten in naturwissenschaftlichen<br />
Fächern wie Mathematik und Physik“,<br />
sagt Renate Telgenkämper, Personalreferentin Ausbildung<br />
bei Röchling. Bewerben kann man sich für<br />
diesen Ausbildungsberuf bei Röchling mit einem<br />
Realschulabschluss.<br />
„Es gab schon ein paar fragende<br />
Gesichter“, erinnert sich Daniela<br />
Hunfeld, als sie Freunden zum ersten<br />
Mal von ihrem Ausbildungsberuf<br />
erzählt hatte. Die Bezeichnung<br />
„Verfahrensmechanikerin für Kunststoff-<br />
und Kautschuktechnik“ war<br />
den Wenigsten bekannt. Und als<br />
Mädchen an großen Maschinen? Davon<br />
ließ sich die damals 17-Jährige<br />
a4<br />
jedoch nicht beirren. Aber was hält<br />
sie nach dem ersten Ausbildungsjahr<br />
von ihrer Arbeit?<br />
Spezialisten gefragt<br />
Unsere Welt ist ohne Kunststoffe<br />
heute nicht denkbar: Ein Brötchen<br />
essen, mit der Bahn fahren, auf<br />
den Spielplatz gehen, in den Pool<br />
Enge Zusammenarbeit<br />
Sehr gut gefällt Daniela auch die enge Zusammenarbeit<br />
mit den Kollegen. „Ich durfte von Anfang an<br />
selbstständig Aufgaben übernehmen und wenn ich<br />
Fragen habe, werde ich immer unterstützt. Die Zusammenarbeit<br />
im Team ist sehr gut.“<br />
Ein Einzelfall ist Daniela bei Röchling nicht. Immer wieder<br />
gehören Frauen im Unternehmen zu den Absolventen<br />
einer technischen Ausbildung – beispielsweise zur<br />
Werkstoffprüferin, Technischen Produkt<strong>des</strong>ignerin<br />
ausblick <strong>2019</strong>-01
Anzeige<br />
oder Verfahrensmechanikerin. Röchling in Haren gehört<br />
mit rund 750 Mitarbeitern zu den größten Standorten<br />
bei Röchling und bildet zurzeit 53 junge Menschen<br />
in zwölf Berufen aus. „Wir freuen uns, wenn wir<br />
auch Mädchen für eine technische Ausbildung begeistern<br />
können“, so Guido van Zoest, Leiter Personalentwicklung<br />
bei Röchling Industrial.<br />
Frühzeitig informieren<br />
Daniela hatte bereits während der Realschule mehrere<br />
Praktika bei Röchling gemacht. „Da habe ich<br />
gemerkt, dass mir die Arbeit an den Maschinen viel<br />
Spaß macht.“ <strong>Das</strong> frühzeitige Informieren, betont<br />
Renate Telgenkämper, ist besonders wichtig: „Schülerinnen<br />
und Schüler sollten so früh wie möglich herausfinden,<br />
was ihnen gefällt. Geht es um technische<br />
Ausbildungsberufe, sollten sich gerade Mädchen<br />
trauen, praktische Erfahrungen und Informationen<br />
zu sammeln.“<br />
Allerdings weiß sie auch: Interesse wecken, wo keines<br />
ist? <strong>Das</strong> würde schief gehen. Etwas anderes ist<br />
aber umso wichtiger: „Es geht darum, gerade Mädchen<br />
Möglichkeiten und Vorteile einer technischen<br />
Ausbildung aufzuzeigen. Viele Eltern haben technische<br />
Ausbildungen für ihre Töchter gar nicht auf dem<br />
Schirm oder wissen zu wenig darüber. Dafür bieten<br />
wir zum Beispiel Schnupperpraktika an.“<br />
„Immer ermutigt“<br />
Für Daniela waren die frühe Beschäftigung mit beruflichen<br />
Möglichkeiten und ihr Umfeld entscheidend.<br />
„Meine Eltern haben mich immer ermutigt, diesen<br />
Weg zu gehen und vieles auszuprobieren“, sagt sie.<br />
Manchen Freunden musste sie hingegen erst erklären,<br />
was sie macht. Aber auch dort bekam sie viel Zuspruch.<br />
Und das liegt auch an den guten beruflichen<br />
Chancen.<br />
Sehr gute berufliche Perspektiven<br />
Technische Ausbildungsberufe, wie der Verfahrensmechaniker<br />
für Kunststoff- Kautschuktechnik, haben<br />
sehr gute Perspektiven. Kunststoff ist der Werkstoff<br />
<strong>des</strong> 21. Jahrhunderts. Kunststoffprodukte<br />
werden heute in nahezu jeder Industrie eingesetzt.<br />
Mit ein paar Jahren Berufserfahrung besteht zudem<br />
die Möglichkeit, eine Weiterbildung zum Meister<br />
oder Techniker anzuschließen. Mit Allgemeiner<br />
Hochschulreife ist die Ausbildung auch eine sehr<br />
gute Grundlage für ein Studium, beispielsweise der<br />
Kunststofftechnik.<br />
Daniela hat die Vorteile erkannt. Nach ihrem ersten<br />
Jahr ist sie froh über die Wahl. Neben ihrem Engagement<br />
ist diese Wahl das Ergebnis früher Informationen,<br />
Praktika und der Unterstützung ihres Umfel<strong>des</strong>.<br />
Alles kleine Schritte, hin zu großen Maschinen.<br />
Beruf mit Zukunft: Seit einem Jahr absolviert die<br />
18-jährige Daniela Hunfeld eine Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin<br />
für Kunststoff- und Kautschuktechnik<br />
beim Kunststoffverarbeiter Röchling in Haren.<br />
Wir bilden aus<br />
am Standort Dörpen<br />
Am Standort Dörpen beschäftigt UPM in unserer Papierfabrik<br />
Nordland Papier GmbH, unserem Logistik-Unternehmen Nortrans<br />
Speditionsgesellschaft mbH, unserer Verkaufsgesellschaft<br />
UPM Sales GmbH und unserem Verarbeitungsbetrieb NorService<br />
GmbH ca. 1.700 Mitarbeiter.<br />
In unserer Papierfabrik bilden wir qualifizierte Auszubildende<br />
(m/w) für folgende vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildungsberufe<br />
aus:<br />
Ł Papiertechnologe<br />
Ł Maschinen- und Anlagenführer – Elektroniker<br />
für Betriebstechnik – Industriemechaniker<br />
Ł Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen<br />
Ł Industriekaufmann<br />
Ł Technische Produkt<strong>des</strong>igner<br />
Ł Fachkraft für Lagerlogistik<br />
Ł Bachelor of Arts (Berufsakademie)<br />
Ob einer der Berufe gut zu Dir passt, kannst Du gerne<br />
in einem Schnupperpraktikum bei uns herausfinden.<br />
Hast Du Interesse? Dann informiere Dich<br />
online unter:<br />
Ŵ www.upmpaper.de/ausbildung<br />
oder per E-Mail:<br />
Č contacthr.de@upm.com.<br />
+ Ausbildungsberufe +<br />
UPM führt die Bio- und Forstindustrie in eine neue und nachhaltige<br />
Zukunft. Unsere Produkte werden aus erneuerbaren<br />
Rohstoffen hergestellt und sind wiederverwertbar. Für unsere<br />
Ausbildungsstellen sind wir stetig auf der Suche nach neuen Talenten,<br />
die unsere Vision teilen und diese mit uns verwirklichen<br />
möchten.<br />
UPM – The Biofore Company – www.upm.de.<br />
a5
Foto: allexxandarx/fotolia/randstad<br />
Neue Ausbildung<br />
Präzisionswerkzeugmechaniker<br />
Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt<br />
Manches geht nur mit Präzision: Ohne scharfe Bohrund<br />
Fräswerkzeuge oder Sägeblätter lässt sich im<br />
Maschinen- und Metallbau nicht vernünftig arbeiten.<br />
Hier ist künftig das Know-how <strong>des</strong> Präzisionswerkzeugmechanikers<br />
der Fachrichtung Zerspanwerkzeuge<br />
gefragt. Der neue Ausbildungsberuf löst den<br />
Schneidwerkzeugmechaniker ab und ist auf neue<br />
Produktionstechnologien und die Digitalisierung<br />
zugeschnitten. Während der dreieinhalbjährigen<br />
dualen Ausbildung wird gelehrt, wie die modernen<br />
technischen Maschinen und Computerprogramme<br />
bedient und wie Zerspanwerkzeuge instandgesetzt<br />
werden. Dabei geht es auch darum, Schäden und<br />
Verschleiß zu analysieren, um die Funktionsfähigkeit<br />
der Werkzeuge wiederherzustellen. Die meisten Betriebe<br />
haben volle Auftragsbücher und suchen intensiv<br />
nach qualifizierten Fachkräften, weiß Petra Timm<br />
vom Personaldienstleister Randstad. Dies bietet<br />
gute Chancen für alle Berufseinsteiger, die technisch<br />
interessiert sind und min<strong>des</strong>tens einen Hauptschulabschluss<br />
mitbringen.<br />
Maßarbeit für die Karriere<br />
Fräser, Messer, Sägeblätter: Präzisionswerkzeugmechaniker sorgen dafür,<br />
dass stumpfe Werkzeuge wieder scharf werden. Je nach Fachrichtung<br />
stellen sie auch Messer her zum Beispiel für das Fleischerhandwerk,<br />
für die Gastronomie und für Messerliebhaber. Dabei gehört die Arbeit an<br />
computergesteuerten Maschinen mehr und mehr zum Alltag in dem Job.<br />
Alle Daten müssen sorgfältig eingegeben werden, damit am Ende alles<br />
auf den tausendstel Millimeter passt. Deshalb ist die Ausbildung neu gestaltet<br />
worden. Angehende Präzisionswerkzeugmechaniker lernen seit<br />
August 2018 noch mehr über die veränderten Verfahrenstechniken, modernen<br />
Maschinensysteme und neuen Werkstoffe kennen, erklärt Petra<br />
Timm, Sprecherin <strong>des</strong> Personaldienstleisters Randstad. <strong>Das</strong> macht sie<br />
nach dreieinhalb Jahren Lehrzeit zu gefragten Experten im Maschinenund<br />
Metallbau sowie in Handwerksbetrieben. Die Aussichten für eine<br />
Übernahme sind sehr gut. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich als<br />
Geselle weiter zu qualifizieren zum Schneidwerkzeugmechaniker oder<br />
zum staatlich geprüften Techniker.<br />
Scharfes für den Maschinen- und Metallbau: Präzisionswerkzeugmechaniker<br />
stellen unter anderem<br />
Bohrer her, halten sie instand und schleifen<br />
sie. Foto: industrieblick/fotolia/randstad<br />
a6<br />
ausblick <strong>2019</strong>-01
ALWIN OTTEN GMBH in Meppen<br />
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Freitags frei für Fußball<br />
Viel Abwechslung, viel Innovatives, viel Unterstützung und<br />
freitags häufig frei – die Ausbildung junger Menschen hat<br />
bei Otten einen hohen Stellenwert.<br />
Dominik Prekel (links) und Roman Terdenge haben als Auszubildende im Bereich Kältetechnik beste<br />
Zukunftsperspektiven.<br />
Fragt man Auszubildende bei Otten, was<br />
ihnen in ihrer Ausbildung gefällt, bekommt<br />
man unterschiedliche Antworten.<br />
So schätzt Roman, Auszubildender<br />
im Bereich Kältetechnik, dass die Arbeit<br />
technisch anspruchsvoll und vielseitig<br />
ist und dass er mit Otten „viel rumkommt“.<br />
Denn das Unternehmen realisiert<br />
Projekte in ganz Deutschland und<br />
in den europäischen Nachbarländern.<br />
Dominik findet darüber hinaus wichtig,<br />
dass Kälteanlagenbauer viel Verantwortung<br />
für Klima und Umwelt haben.<br />
„<strong>Das</strong> macht die Arbeit sinnvoll“, sagt er.<br />
Angehende Elektroniker für Energie- und<br />
Gebäudetechnik sind bei Otten ebenso<br />
in anspruchsvolle Projekte eingebunden.<br />
Elias freut sich, dass er in der Ausbildung<br />
schon viel mit regenerativen Energien zu<br />
tun hat: „Solarstromanlagen in Kombination<br />
mit Energiespeichern oder E-La<strong>des</strong>äulen<br />
aufzubauen, das ist spannend!“<br />
4-Tage-Woche für Azubis<br />
Was die meisten Azubis besonders schätzen,<br />
das ist die 4-Tage-Arbeitswoche. An vier<br />
Tagen in der Woche wird jeweils 10 Stunden<br />
gearbeitet. Der Freitag oder Montag<br />
www.ausblick-Magazin.eu<br />
bleibt frei und bietet Zeit für Fußball, die<br />
Freundin oder einfach nur zum Ausschlafen.<br />
„Die Auftragslage lässt das zwar nicht<br />
konsequent jede Woche zu, aber wir versuchen,<br />
es so zu organisieren“, sagt Inge<br />
Otten, die sich im Unternehmen um<br />
Ausbildung und Personalentwicklung<br />
kümmert.<br />
Offenes Ohr für junge Leute<br />
Im Bereich Ausbildung bekommt Inge<br />
Otten große Unterstützung von Thomas<br />
Vieth. Der 29-Jährige hat den Beruf <strong>des</strong><br />
Kälteanlagenbauers (heute: Mechatroniker<br />
für Kältetechnik) von der Pike auf bei<br />
Otten gelernt, berufsbegleitend seinen<br />
Meister gemacht und ist heute als Bauleiter<br />
bei Otten tätig. Neben seinem regulären<br />
Handwerksjob hat er als Azubi-<br />
Betreuer ein offenes Ohr für Fragen und<br />
Sorgen der Azubis. Sehr geschätzt werden<br />
auch die alltägliche Unterstützung<br />
durch die erfahrenen Gesellen in der Ausbildungspraxis<br />
sowie die fachlichen Exkurse,<br />
zu denen jeweils einmal im Monat<br />
Firmenchef Alwin Otten für den Bereich<br />
Kältetechnik und ein Berufsschullehrer<br />
im Bereich Elektro einladen.<br />
Elias Robben,<br />
2. Lehrjahr Elektroniker für<br />
Energie- und Gebäudetechnik,<br />
schätzt es, dass er bei Otten<br />
ein sehr abwechslungsreiches<br />
Tätigkeitsfeld hat.<br />
Sicherer Arbeitsplatz<br />
Otten bildet seit jeher für den eigenen<br />
Bedarf aus. <strong>Das</strong> bedeutet nichts anderes,<br />
als dass jeder, der die Anforderungen<br />
erfüllt, beste Chancen auf einen sicheren<br />
Arbeitsplatz hat. Siebzehn junge<br />
Leute befinden sich derzeit bei Otten in<br />
der Ausbildung. Bewerbungen für den<br />
Ausbildungsstart am 1.8.<strong>2019</strong> werden<br />
schon jetzt entgegengenommen. Wer<br />
noch nicht ganz sicher ist, ob der Elektroniker<br />
für Energie- und Gebäudetechnik<br />
oder der Mechatroniker für Kältetechnik<br />
der richtige Beruf ist, ist herzlich zu<br />
einem Schnupper-Praktikum bei Otten<br />
eingeladen.<br />
+ WARUM OTTEN? +<br />
Otten ist ein innovativer Familienbetrieb<br />
mit gut 65 Mitarbeitern und bildet<br />
Mechatroniker/innen für Kältetechnik<br />
und Elektroniker/innen für<br />
Energie- und Gebäudetechnik aus.<br />
Für Auszubildende bietet Otten ideale<br />
Bedingungen:<br />
Ł 4-Tage-Woche für Monteure<br />
(auch für Azubis)<br />
Ł Viel Abwechslung in der Praxis<br />
Ł Azubi-Betreuer<br />
Ł Ergänzender Fachunterricht im<br />
Betrieb<br />
Ł Übernahme der Kosten für Besuch<br />
der auswärtigen Berufsschule<br />
Ł Sonderurlaub zur Prüfungsvorbereitung<br />
oder Finanzierung<br />
Vorbereitungskurs<br />
Ł Kostenlose Unfallversicherung für<br />
Azubis (gilt auch in der Freizeit)<br />
Ł Kostenlose Mitgliedschaft im<br />
Fitnesscenter<br />
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d Inge Otten<br />
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a8<br />
ausblick <strong>2019</strong>-01
Verschiedenste Verbindungsverfahren stehen im Mittelpunkt <strong>des</strong> zweitägigen Workshops „Fügen von Kupferwerkstoffen“ im Herbst <strong>2019</strong>.<br />
In Sachen Kupfer auf dem neuesten Stand<br />
Berufe: So können Fachleute ihr Wissen rund um das rote Metall vertiefen<br />
Ohne Kupfer geht es nicht: <strong>Das</strong> rote Metall begegnet uns im Alltag<br />
quasi ständig und spielt auch in sehr vielen Berufen und<br />
Branchen eine wichtige Rolle. Ingenieure, Techniker, Konstrukteure,<br />
Architekten, Fachleute aus der SHK-Branche, Elektrotechniker,<br />
aber auch Qualitätsmanager, Einkäufer und Verarbeiter<br />
beschäftigen sich mit Kupferwerkstoffen. Kupfer ist ein bedeuten<strong>des</strong><br />
Funktion- und Konstruktionsmetall, aber auch von entscheidender<br />
Bedeutung für die Entwicklung von neuen Technologien,<br />
die ihr volles Potenzial erst weit im 21. Jahrhundert<br />
ausschöpfen werden.<br />
<strong>Das</strong> Institut hat zudem zahlreiche Broschüren zu unterschiedlichsten<br />
technischen Themen im Programm, die ebenfalls der<br />
Weiterbildung dienen können. Außerdem werden spezielle In-<br />
Haus-Seminare angeboten. Ein gut ausgestattetes Labor bietet<br />
Möglichkeiten für eigene Untersuchungen und erweitert damit<br />
das ingenieurtechnische Leistungsspektrum.<br />
Für die Zukunft gerüstet sein<br />
Diese facettenreichen Einsatzmöglichkeiten sind den außergewöhnlichen<br />
Eigenschaften von Kupfer zu verdanken. Denn es<br />
hat eine hervorragende Wärme- und elektrische Leitfähigkeit,<br />
ist sehr korrosionsbeständig und lässt sich gut verarbeiten und<br />
formen. Legiert mit anderen Metallen kann es weitere Eigenschaften<br />
entfalten - beispielsweise Härte, Festigkeit oder Relaxationsverhalten.<br />
Neben den technischen Vorteilen von Kupferwerkstoffen<br />
punkten Kupfer und Kupferlegierungen auch mit<br />
wirtschaftlichen Argumenten. Um für die Zukunft gerüstet zu<br />
sein, ist es wichtig, immer auf dem neuesten Stand bei den Einsatzmöglichkeiten<br />
von Kupferwerkstoffen zu sein. <strong>Das</strong> Deutsche<br />
Kupferinstitut beispielsweise führt <strong>2019</strong> mit einem neuen Konzept<br />
und unterschiedlichsten Seminarangeboten für Techniker<br />
und Nicht-Techniker seine Weiterbildungsangebote zum Thema<br />
Kupfer und Kupferlegierungen fort.<br />
Vermittlung von Grundlagenund<br />
vertiefendem Wissen<br />
Neben ein- und eineinhalbtägigen Kompakt- und Fortbildungsseminaren<br />
zur Vermittlung von Grundlagenwissen wird in Workshops<br />
das behandelte Themenspektrum vertiefend vermittelt.<br />
Informationen zum gesamten Jahresprogramm gibt es unter<br />
www.kupferinstitut.de. Die Seminare finden im Regelfall in der<br />
nordrhein-westfälischen Lan<strong>des</strong>hauptstadt Düsseldorf statt.<br />
www.ausblick-Magazin.eu
Gute Berufschancen in der SHK-Branche<br />
Mit Aus- und Weiterbildung<br />
zum erfolgreichen Badgestalter<br />
Erst gute Planung macht ein gutes Bad - und<br />
erfordert fachliches Know-how.<br />
Fotos: djd/Badgestalter.de<br />
Die Bau- und Modernisierungsbranche boomt - und davon<br />
profitiert auch das Sanitär-Heizungs-Klima-Handwerk. Die<br />
meisten Betriebe haben volle Auftragsbücher und suchen<br />
intensiv nach Auszubildenden und qualifizierten Fachkräften.<br />
Hier bieten sich gute Chancen für Berufseinsteiger und -aufsteiger,<br />
die technisch interessiert sind ebenso wie für Menschen,<br />
die sich in der Badgestaltung, der Kundenberatung<br />
oder im kaufmännischen Bereich entfalten wollen.<br />
Über die duale Ausbildung zu<br />
vielfältigen Entwicklungschancen<br />
Basis einer Karriere im SHK-Handwerk<br />
ist in der Regel die klassische Ausbildung<br />
im dualen System mit der Kombination<br />
aus Praxis im Betrieb und Theorie<br />
in der Berufsschule. Möglich ist eine<br />
handwerklich-technisch orientierte Ausbildung<br />
etwa zum Anlagenmechaniker<br />
oder Klempner oder eine kaufmännische<br />
Lehre im Büro. Nach der Lehre gibt es unterschiedliche<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />
etwa zum Meister oder zu einem<br />
kaufmännischen Studium. Relativ neu<br />
ist die Zusatzqualifikation als Diplom-<br />
Badgestalter (SHK), den die Handwerkskooperation<br />
SHK AG anbietet. Adressen<br />
von Betrieben für Anfragen nach Ausbildungsplätzen<br />
oder Initiativbewerbungen<br />
kann man zum Beispiel in einer Postleitzahlensuche<br />
unter www.die-badgestalter.de<br />
finden. Unter dem Label haben sich<br />
SHK-Betriebe mit großer Badkompetenz<br />
zusammengefunden, die Wert auf Qualität<br />
legen und in der Regel Ausbildungsplätze<br />
anbieten.<br />
a10<br />
ausblick <strong>2019</strong>-01
Anzeige<br />
Studienabschluss Diplom-Badgestalter<br />
(SHK): Fit für die Badtrends von morgen<br />
In einem Jahr erwerben die Teilnehmer <strong>des</strong><br />
Fachstudiengangs Diplom-Badgestalter<br />
(SHK), für den das Abitur keine Voraussetzung<br />
ist, Zusatzkenntnisse für die Beratung,<br />
Badplanung, Prozessmanagement und den<br />
Verkauf. Die Ausbildung wendet sich in erster<br />
Linie an Fachkräfte, die bereits in der Badplanung<br />
und im Verkauf aktiv waren und ihre<br />
Fähigkeiten auf eine breitere Basis stellen<br />
möchten. Vermittelt werden auf der einen<br />
Seite planerische und gestalterische Kenntnisse<br />
rund um die Raumplanung, Badeinrichtung,<br />
Farb- und Lichtgestaltung oder<br />
die Materialauswahl. Auf der anderen Seite<br />
erfahren die Teilnehmer mehr darüber, wie<br />
man im Kundengespräch strukturiert verkauft<br />
und worauf es ankommt, damit ein<br />
Badprojekt reibungslos über die Bühne geht:<br />
von der ersten Projektierung bis zum Kundenservice<br />
nach dem Einbau. „Der Trend im<br />
Bad geht klar zu mehr Qualität“, sagt Michael<br />
Schreiber von der SHK AG. Er sieht daher sehr<br />
gute Zukunftschancen für versierte Badberater<br />
und -gestalter.<br />
Anspruchsvolle Badkunden erwarten<br />
einfühlsame Beratung<br />
(djd). Längst vorbei sind die Zeiten, als das<br />
Bad ein reiner Zweckraum für die Körperpflege<br />
war. Wer heute ein neues Bad plant, erwartet<br />
einen Lebensraum, in dem er sich rundum<br />
wohlfühlen kann. Die Motive und Intentionen<br />
eines Badkunden zu verstehen und umzusetzen,<br />
erfordert daher eine Menge Fingerspitzengefühlt<br />
und gute Kenntnisse der Möglichkeiten<br />
im Badbau. Die von der SHK AG<br />
entwickelte Weiterbildung zum Diplom-Badgestalter<br />
(SHK) reagiert auf diesen wachsenden<br />
Bedarf und vermittelt ihren Teilnehmern<br />
das Hintergrundwissen, um Badprojekte für<br />
anspruchsvolle Kunden rundum zu betreuen.<br />
Ausbildung bei<br />
der Emsländischen<br />
Volksbank eG<br />
Wir ermöglichen Ihnen eine individuelle<br />
Karriereplanung unter Berücksichtigung<br />
Ihrer Talente und Wünsche.<br />
Welche Vorteile hat eine Ausbildung bei der<br />
Emsländischen Volksbank eG?<br />
Mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur<br />
Bankkauffrau legen Sie den Grundstein für Ihre berufliche<br />
Laufbahn mit sehr guten Karrierechancen und vielen<br />
Perspektiven.<br />
Wir legen großen Wert auf eine umfassende Einarbeitung mit<br />
viel Praxiserfahrung und Kundenkontakt bereits während<br />
Ihrer Ausbildung.<br />
Studium oder Ausbildung? Bei<strong>des</strong>!<br />
Nach dem Abitur haben viele Schulabgänger die Qual der<br />
Wahl: Studium oder Ausbildung? Mit einem dualen Studium<br />
können Sie die Vorteile beider Ausbildungswege genießen.<br />
Ein duales Studium zum Bachelor of Arts (Banking and<br />
Finance) verbindet wissenschaftlich-theoretische Grundlagen<br />
mit einem schnellen Einstieg in die Praxis.<br />
©abbiesartshop fotolia.com<br />
+ Studium oder Ausbildung? +<br />
Um Verbraucher bei der Planung ihres neuen<br />
Ba<strong>des</strong> gut beraten zu können, benötigen Badgestalter<br />
Fingerspitzengefühl und umfassen<strong>des</strong><br />
Hintergrundwissen.<br />
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne<br />
an unsere Personalabteilung.<br />
Kontakt<br />
d Christian Schrimpf<br />
ā 05931 4963-325<br />
Č christian.schrimpf@evb-meppen.de<br />
www.ausblick-Magazin.eu<br />
a11
Werde Teil <strong>des</strong> Teams.<br />
Wir bilden aus:<br />
Nach der Schule<br />
studieren oder eine<br />
Ausbildung machen?<br />
Bei mir kann man sich eine Scheibe<br />
abschneiden!<br />
Ǧ Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk<br />
Am Ende deiner Ausbildung sind grammgenaues Abwiegen,<br />
die Zubereitung und Veredelung von hochwertigen<br />
Lebensmitteln und eine kompetente Beratung<br />
von Kunden kein Problem mehr für dich.<br />
Bist du noch ganz frisch!<br />
Ǧ Frischespezialist/-in (IHK)<br />
Hier machst du zwei Abschlüsse in einer Ausbildung.<br />
Durch besonders tiefe Einblicke in die Frischebereiche,<br />
wie Käse und Fleisch, sowie Wein und Spirituosen wirst<br />
du zum Spezialisten.<br />
Wer was wird, wird Wirt.<br />
Ǧ Handelsfachwirt/-in (IHK)<br />
Mit dem Abitur in der Tasche<br />
startest du bei uns nicht nur<br />
theoretisch durch, sondern<br />
auch praktisch. Direkt im<br />
Markt setzt du dein<br />
gelerntes Wissen in<br />
die Tat um. Dieser<br />
Mix bereitet dich optimal<br />
auf eine Karriere<br />
als Führungskarft<br />
im Handel vor.<br />
Keine Lust auf Rumgurken?<br />
Ǧ Kaufmann/-frau im Einzelhandel<br />
Neben Warenkunde erfährst du zusätzlich alles über die<br />
Steuerung eines Marktes, unterstützt bei betriebswirtschaftlichen<br />
Aufgaben und lernst die verschiedenen<br />
Fachabteilungen im Markt kennen.<br />
Gähnende Lehre? Hier nicht!<br />
Ǧ Verkäufer/-in<br />
Du lernst die Grundlagen für eine spannende Verkaufskarriere<br />
im Lebensmitteleinzelhandel kennen. Dazu gehören<br />
zum Beispiel: die Kundenberatung, das Arbeiten<br />
an der Kasse und die Gestaltung der Regale.<br />
Willkommen im Superausbildungsmarkt<br />
ausbildung.edeka.de<br />
Eine Ausbildung im Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk<br />
ist nicht nur abwechslungsreich und spannend, sondern<br />
bietet auch beste Chancen auf einen sicheren und vielseitigen<br />
Arbeitsplatz. Foto: ZVSHK/txn<br />
Beste Karrierechancen<br />
im Handwerk<br />
Die Zahl der Abiturienten wächst seit Jahren und viele<br />
Schulabgänger wollen studieren. Bei der Entscheidung<br />
spielen gesellschaftliche Anerkennung und der<br />
Wunsch, gut zu verdienen, eine große Rolle. Bei<strong>des</strong><br />
lässt sich aber auch mit einer Ausbildung im Handwerk<br />
erreichen denn dank <strong>des</strong> Fachkräftemangels ist<br />
der Bedarf groß und gute Handwerker haben exzellente<br />
Zukunftsaussichten. Wer die Chance auf eine<br />
Karriere im Handwerk nutzt, hat alle Möglichkeiten.<br />
Berufe wie Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs-<br />
und Klimatechnik bieten anspruchsvolle und<br />
abwechslungsreiche Tätigkeiten. Ob Solarthermie,<br />
Pelletheizung oder ein modernes Bad wer die dreieinhalbjährige<br />
Ausbildung beendet hat, kennt sich<br />
mit den komplexen Anlagen und Systemen innerhalb<br />
der Gebäudetechnik bestens aus. Hinzu kommt:<br />
Eine Entscheidung für das Handwerk ist keine Entscheidung<br />
gegen ein Studium. Denn schon seit 2009<br />
können Handwerksmeister ganz normal studieren.<br />
Für diejenigen, die nach dem Schulabschluss lieber<br />
Praxisluft schnuppern wollen, ist eine Ausbildung<br />
im SHK-Handwerk daher mehr als empfehlenswert.<br />
Weitere Informationen unter www.zeitzustarten.de.<br />
z. Hd. Frau Hasselhorn<br />
Schwefinger Straße 3<br />
49716 Meppen · Tel.: 05931/8410<br />
Marktkauf ist ein<br />
Unternehmen <strong>des</strong><br />
EDEKA-Verbun<strong>des</strong><br />
a12<br />
ausblick <strong>2019</strong>-01
Gute Aussichten für<br />
Verfahrenstechnologen Metall<br />
Manche mögen‘s heiß<br />
Riesige Produktionshallen, funkensprühende Kessel und<br />
Menschen mit dicker Sicherheitskleidung in der Ausbildung<br />
zum Verfahrenstechnologen Metall geht es heiß her. Produziert<br />
werden Erzeugnisse aus Eisen, Stahl oder Metall wie<br />
Aluminium und Kupfer. Wer die Prüfung nach dreieinhalb<br />
Jahren erfolgreich abgeschlossen hat, ist gut beraten, sich<br />
weiter auf dem neuesten Stand zu halten. Weiterbildungen,<br />
etwa zum Industriemeister der Fachrichtung Metall oder<br />
Hüttentechnik, sind sehr sinnvoll, um die Karriereleiter in<br />
Richtung Führungsposition hinaufzuklettern, weiß Petra<br />
Timm, Sprecherin <strong>des</strong> Personaldienstleisters Randstad. Eine<br />
Alternative dazu ist die Fortbildung zum staatlich geprüften<br />
Maschinen-, Werkstoff- oder Gießereitechniker; sie dauert in<br />
Teilzeit maximal vier Jahre. Auch ein Studium in Metallurgie<br />
oder Werkstoffwissenschaft ist im Anschluss an die Ausbildung<br />
denkbar und wird mit dem Bachelor abgeschlossen.<br />
Eine Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Metall kann<br />
der Startschuss für eine erfolgreiche Karriere sein.<br />
Foto: stylephotographs/123rf/randstad<br />
© cranach #135834894 fotolia.com<br />
Du hast Deinen eigenen<br />
KOPF<br />
und willst was<br />
BEWEGEN?<br />
Dann komm´zu uns ins #BOLLTEAM!<br />
Eine Ausbildung in der Logistikbranche bedeutet den Einstieg in<br />
ein Berufsfeld mit Zukunft, denn ohne Logistik wäre ein weltweiter<br />
Handel nicht möglich. <strong>Das</strong>s der Joghurt im Regal steht, Dein<br />
Päckchen an die Tür geliefert wird und der Alltag um uns herum<br />
funktioniert, ist das Ergebnis einer durchdachten Logistik.<br />
Logistik bietet spannende Berufe und Karriereaussichten, denn<br />
Logistik wächst und ist international!<br />
Wir bilden in folgenden Bereichen aus:<br />
•Kaufleute für Spedition u. Logistikdienstleistung<br />
•Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/x)<br />
•Berufskraftfahrer (m/w/x)<br />
•Informatikkaufleute<br />
...werde Teil <strong>des</strong> BOLL-TEAMS - bewirb Dich jetzt!<br />
Georg Boll GmbH & Co. KG, Schützenhof 40-56, 49716 Meppen<br />
Ilona Horstmann, Tel.: 05931 402113<br />
oder an: info@boll-spedition.de<br />
www.ausblick-Magazin.eu<br />
a13
Autohaus Josef Geers<br />
Der Start in eine<br />
erfolgreiche Zukunft<br />
Anzeige<br />
Wir im Autohaus Josef Geers sind seit 40 Jahren der Partner<br />
rund ums Automobil in Haren (Ems). Seit dieser Zeit bilden<br />
wir auch junge Berufseinsteiger zu Kfz-Mechatronikern aus.<br />
In unserem Team aus 25 MitarbeiterInnen legen wir besonderen<br />
Wert auf individuelle Beratung und höchste Qualität in<br />
Service, Vertrieb und Werkstatt. Auch <strong>des</strong>halb vertrauen unsere<br />
Kunden uns seit vielen Jahren.<br />
Wir suchen dich für die<br />
Ausbildung zum/zur Kfz-Mechatroniker/-in<br />
Klempner, Flaschner, Spengler<br />
Profis für<br />
Metallbearbeitung<br />
an Dach<br />
und Fassade<br />
Was viele nicht wissen: Klempner, auch Flaschner oder<br />
Spengler genannt, sind die Metall-Profis im Baubereich.<br />
Die gesuchten Spezialisten kommen oft hoch hinaus,<br />
denn unter anderem planen und montieren sie Metallverkleidungen<br />
an Dach und Fassade. Es heißt nicht umsonst<br />
Kein Kirchdach ohne Klempner! Höhenangst passt<br />
<strong>des</strong>wegen nicht zu einem Klempner. Der Arbeitsalltag ist<br />
vielfältig: So werden mit Spezialmaschinen Bleche bearbeitet,<br />
Regenrinnen gefertigt sowie Fassadenverkleidungen<br />
hergestellt und montiert. Die Ausbildung dauert<br />
Du hast:<br />
Ł einen Realschul- oder guten<br />
Hauptschulabschluss<br />
Ł sehr gute<br />
Computerkenntnisse<br />
Ł handwerkliches Geschick<br />
Ł Spaß an Technik, Mechatronik<br />
und Elektronik<br />
Ł Lust darauf, durch die rasanten<br />
technischen Entwicklungen<br />
unserer Fahrzeuge<br />
ständig dazuzulernen<br />
Ł Freude an der Arbeit im<br />
Team<br />
Dich erwartet:<br />
Ł ein anspruchsvoller Mix<br />
aus Elektro-, Fahrzeug- und<br />
Systemtechniken<br />
Ł der Einsatz moderner computergestützter<br />
Techniken<br />
bei Fehlerdiagnose und<br />
Wartung<br />
Ł das Montieren, Demontieren<br />
und Instandsetzen unterschiedlicher<br />
Baugruppen<br />
Ł die Möglichkeit zur<br />
Weiterqualifizierung<br />
Ł ein sympathisches Team in<br />
unserem Autohaus<br />
Ob Regenrinne, Fassadenverkleidung oder Solarthermie-<br />
System: Klempner sind die Metall-Spezialisten im<br />
Baugewerbe. Wer sich für eine Ausbildung<br />
interessiert, kann den Beruf im Rahmen<br />
eines Schülerpraktikums kennenlernen.<br />
Informationen hierzu gibt es unter<br />
www.zeitzustarten.de.<br />
Foto: ZVSHK/txn<br />
Du möchtest eine umfassende, qualifizierte Ausbildung in einem<br />
dynamischen mittelständischen Unternehmen mit abwechslungsreichen<br />
und verantwortungsvollen Aufgaben?<br />
Dann bewirb dich bitte mit aussagekräftigen Unterlagen bei<br />
Frau Silvia Geers-Schubert.<br />
+ Ausbildungsberufe +<br />
Unsere Ausbildungsberufe in Haren<br />
Ł Ausbildung zum/zur Kfz-Mechatroniker/-in<br />
Ł Ausbildung zum/zur Automobilkaufmann/-frau<br />
Kontakt<br />
Ⱦ Boschstr. 1, 49733 Haren (Ems)<br />
d Silvia Geers-Schubert<br />
ā +49 5932 – 720816<br />
Č info@autohaus-geers.de<br />
Ŵ www.autohaus-geers.de<br />
a14<br />
ausblick <strong>2019</strong>-01
ARKON Shipping GmbH & Co. KG<br />
Smart Shipping 4.0<br />
Anzeige<br />
Digitalisierung als Chance verstehen<br />
dreieinhalb Jahre. In dieser Zeit lernen die Jugendlichen<br />
wie Bleche zugeschnitten und abgekantet werden. Sie<br />
beschäftigen sich mit Löten und Schweißen sowie der<br />
anschließenden Montage der Metallteile. Am Ende der<br />
Ausbildung können sie nicht nur einzelne Bauteile aus<br />
Zink, Kupfer, Aluminium oder Stahl planen und fertigstellen,<br />
sondern komplette Fassaden verkleiden oder<br />
Metalldächer montieren. Die Zukunfts-Chancen sind gut,<br />
denn auf dem Arbeitsmarkt sind die gut ausgebildeten<br />
Fachkräfte heute schon gesucht.<br />
Die Seeschifffahrt bewegt weltweit 90 Prozent aller Import- und<br />
Exportgüter, ob Rohstoffe für die Industrie, Nahrungsmittel für<br />
die Bevölkerung oder Konsumgüter sowie Anlagenteile, nahezu<br />
alles, was man sich denken kann. Als Schiffsmakler organisieren<br />
Sie das Zusammenführen von Ladung und Schiff basierend auf einem<br />
weltweiten Netzwerk und einer Transportlogistik-Expertise.<br />
Zudem sind wir im Schiffsan- und verkauf tätig.<br />
Die Digitalisierung der<br />
Logistikketten inklusive<br />
Schifffahrt, das<br />
Einführen von Umweltzonen<br />
auf See, die<br />
Energiewende auf See,<br />
und damit verbunden<br />
Green Shipping,<br />
ressourcenschonend,<br />
umweltfreundlich und<br />
nachhaltig Transporte<br />
zu organisieren, stellen<br />
eine Jahrhundertchance<br />
dar.<br />
Wollen Sie dieses Netzwerk und die Logistik-Expertise eines/r<br />
Schifffahrtskaufmannes/-frau kennenlernen, sind Sie bereit die<br />
Zukunft der Maritimen Industrie mitzugestalten, dann sind Sie<br />
der/die richtige Bewerber/-in.<br />
Die Arkon Gruppe betreut heute mit über 40 Mitarbeitern eine<br />
exklusive Flotte von über 130 Seeschiffen. Hauptsitz <strong>des</strong> Unternehmens<br />
ist Haren (Ems) mit Niederlassungen in Hamburg und<br />
Lissabon.<br />
+ Ausbildungsberufe +<br />
Unsere Ausbildungsberufe in Haren<br />
Ł Schifffahrtskaufleute und Kaufleute<br />
für Büromanagement<br />
Ł Betreuung und Unterstützung bei<br />
Bachelor-/Masterarbeiten in Kooperation<br />
mit den Hochschulen und Universitäten<br />
Ł Praktika, Praxissemester<br />
Kontakt<br />
Ⱦ ARKON Shipping GmbH & Co. KG<br />
Boschstraße 16, 49733 Haren (Ems)<br />
d Management: Torben Westphal<br />
ā +49 5932 – 7278-0<br />
Č arkon@arkon-shipping.de<br />
Ŵ www.arkon-shipping.eu<br />
www.ausblick-Magazin.eu<br />
a15
Röchling iSt übeRall<br />
Von der Schule in ein<br />
Weltunternehmen!<br />
Durchstarten mit einer<br />
ausbildung in haren.<br />
Die über 10.000 Mitarbeiter zählende Röchling-Gruppe ist einer der führenden Kunststoffspezialisten<br />
der Welt. Mit 750 Mitarbeitern, darunter über 50 Auszubildende, ist der Standort<br />
Haren einer der größten der Gruppe. Trotzdem ist die Atmosphäre familiär. Hier kennt<br />
man sich und fühlt sich mit Röchling verbunden. Nach erfolgreich absolvierter Ausbildung<br />
bestehen ausgezeichnete Aussichten auf eine anschließende Weiterbeschäftigung.<br />
Unsere Ausbildungsberufe am Standort in Haren:<br />
elektroniker für betriebstechnik (m/w)<br />
Fachkraft für lagerlogistik (m/w)<br />
industriemechaniker (m/w)<br />
Werkzeugmechaniker (m/w)<br />
Werkstoffprüfer (m/w)<br />
technischer Produkt<strong>des</strong>igner (m/w)<br />
Verfahrensmechaniker für Kunststoff-<br />
und Kautschuktechnik (m/w)<br />
industriekaufmann (m/w)<br />
Fachinformatiker – Fachrichtung<br />
Systemintegration (m/w)<br />
bachelor of arts im dualen Studiengang<br />
betriebswirtschaft (m/w)<br />
bachelor of Science im dualen Studiengang<br />
Wirtschaftsinformatik (m/w)<br />
bachelor of engineering im dualen Studiengang<br />
Wirtschaftsingenieurwesen (m/w)<br />
bachelor of Science – Kunststofftechnik<br />
im Praxisverbund (m/w)<br />
Freie Ausbildungsplätze für den Ausbildungsstart am 1. August <strong>2019</strong> finden Sie auf:<br />
jobs.roechling.com<br />
Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG<br />
Röchlingstr. 1<br />
Tel. +49 5934 701-0<br />
49733 Haren, Germany Fax +49 5934 701-299<br />
a16<br />
jobs.roechling.com personal@roechling-plastics.com<br />
ausblick <strong>2019</strong>-01