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Die Restrukturierung des Arbeitsmar
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Indisciplin I do remember one thing
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- 8 - 1.5 Diskussion des Flexibilit
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- 10 - 3.3 Ausgewählte Befunde zur
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- 12 - 5.3 Regulierung des anhalten
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- 14 - Abbildung 19: Indexierte Rea
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- 16 - Abbildung 51: Median (in Tag
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- 18 - Tabelle 18: Hazard Ratios vo
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- 20 - Tabelle 45: Hazard Ratios 1
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- 22 -
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- 24 - sen sind. In der sich Schrit
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- 26 - nehmen bereit waren. Folge w
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- 28 - nen der betrieblichen Arbeit
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- 30 - (b) Die „Entsrukturierungs
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- 32 - halb einer Biographie auf“
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- 34 - unabhängig vom hier verfolg
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- 36 - wenngleich es jenseits diese
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- 38 - deutlicht. Daran schließt s
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- 40 - Güter. 5 Entscheidend für
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- 42 - 1.1.1 Individuum als Akteur
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- 44 - Sichtweise gewählt wird, he
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- 46 - begrenzt informierten Subjek
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- 48 - (2) Faktorspezifität Unter
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- 50 - rational handelnden Nutzenma
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- 52 - „RREEMM“; vgl. LINDENBER
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- 54 - Zwischenebene zwischen der
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- 56 - Wie vorstehend zu sehen war,
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- 58 - abhängige Entscheidung. „
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- 60 - aktives und ein passives Ele
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- 62 - Tausch innerhalb eines Ratio
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- 64 - (POLANYI 1957). Ausgehend vo
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- 66 - Die Entstehung des modernen
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- 68 - privaten Reichtum (vgl. dazu
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- 70 - 1.3.3 Verträge Für die Tra
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- 72 - trag deutlich verbessert wir
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- 74 - hältnis ist so bspw. durch
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- 76 - besteht die Gefahr, dass die
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- 78 - welchen arbeitsvertraglichen
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- 80 - Wenn ein Betrieb entschieden
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- 82 - • zur Erstellung von Güte
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- 84 - von Haushaltsproduktion durc
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- 86 - 1.4.3 Der Arbeitsvertrag als
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- 88 - man eine statische Sichtweis
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- 90 - Verhältnisses zum einen dur
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- 92 - Bedeutung einzelner Lohnelem
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- 94 - rie „Flexibler Einsatzort
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- 96 - entscheidung sowie Allokatio
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- 98 - ger Beschäftigungsverhältn
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- 100 - sungsfähigkeit des Arbeits
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- 102 - Familie renoviert werden (
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- 104 - 1.6.1 Der historische und r
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- 106 - Auf der Supraebene ist gera
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- 108 - Anreizwirkung staatlicher M
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- 110 - (b) Die drei zentralen Bere
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- 112 - änderlichkeit der vier Ebe
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- 114 - Die Nachfrage nach Arbeitsk
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- 116 - marktgeschehen als Abbild d
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- 118 - Des Weiteren sind zwei Kate
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- 122 - „Megatrends“ vor. Im An
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- 124 - Abbildung 9: Relative Antei
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- 126 - dass mit der IAB-Beschäfti
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- 128 - ben, der unterschiedliche M
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- 130 - führende allgemeinbildende
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- 132 - rend sich die Fachhochschul
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- 134 - halte dargestellt wird (Abb
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- 136 - Abbildung 14: Absolute Zahl
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- 138 - (Abbildung 19) eine wesentl
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- 140 - 2.4 „Globalisierung“ un
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- 142 - der Makroebene wirkender
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- 144 - menhängend mit einer inter
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- 146 - den handelt. 45 Durch die E
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- 148 - Tarifpolitik (SCHMIDT/TRINC
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- 150 - In Deutschland hat ein vorg
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- 152 - gangsvoraussetzungen für E
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- 154 - für industrielle Großorga
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- 156 - tisch müsste dies auch dan
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- 158 - 2.7 Wesentliche Veränderun
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- 160 - ligung und die dadurch verb
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- 162 - reverlauf von Frauen widers
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- 164 - Zahl der Auszubildenden hat
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- 166 - Nomaden“ der Dienstleistu
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- 168 - schaft tendenziell eher ste
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- 170 - bestehender Unternehmen [..
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- 172 - wicklung entscheidenden Ein
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- 174 - nehmer werden vor allem in
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- 178 - jedoch einen Einblick, wie
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- 180 - Betriebe, die Stichprobenmi
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- 182 - tigt waren65 . Durch die Be
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- 184 - chertenkonto unmittelbar un
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- 186 - Abbildung 21: Schematische
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- 188 - bezugsmeldung der Arbeitslo
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- 190 - schaftlichen Untersuchungen
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- 192 - Hypothese 2: Seit den 1970e
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- 194 - Abbildung 24: Eintritts-, A
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- 196 - Unter diesen beiden Prämis
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- 198 - finden sich in Abbildung 25
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- 200 - cher Anteil der „Arbeitsm
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- 202 - von dieser „verhärteten
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- 204 - Beschäftigungsmeldung in J
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- 206 - tete Arbeitslosigkeit“; v
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- 208 - 3.3.1 Arbeitsmarktentwicklu
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- 210 - Abbildung 29: Beschäftigun
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- 212 - oder aber die Stabilität v
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Fluktuationsraten (in %) - 214 - Ab
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- 216 - Medianwerte kaum unterschei
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- 218 - u. U. turbulenteren Einstie
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- 220 - beitsmarkt deutlich untersc
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- 222 - ger als was bzw. geringer i
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- 224 - Abbildung 36: Eintritts-, A
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- 226 - Abbildung 38: Überlebensra
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- 228 - Die Ergebnisse zeigen somit
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- 230 - verdoppelt; ihr Anteil an a
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- 232 - um in der anschließenden B
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- 234 - bis fünf Prozent. Gleichze
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- 236 - Im Anhang in Abbildung 58 d
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- 238 - Insofern sind die vorliegen
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- 240 - kern verhält sich bezügli
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- 242 - ben die rechtlichen Vorgabe
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- 244 - zent und in Kleinbetrieben
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- 246 - Beständigkeit von Beschäf
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- 248 - solche Veränderungen sind
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- 250 - bzw. Tätigkeitsgruppen (au
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- 252 - es im Zeitverlauf Anteilsve
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- 254 - Tabelle 11: Fünf Gruppen v
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- 256 - Dienstleistungsberufen zu e
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- 258 - Beschäftigungsverhältniss
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- 260 - 3.4 Zusammenfassung der des
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- 262 -
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- 264 - sollen auf Basis der prozes
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- 266 - nisse einer Competing-Risk-
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- 268 - b) Sample 2 umfasst erstens
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- 270 - können die Analysen dennoc
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- 272 - Beschäftigungsverhältniss
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- 274 - das Stichprobenmitglied zum
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- 276 - nahezu aller Informationen
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- 278 - die Beständigkeit von Besc
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- 280 - werden. Hierzu sind die Ber
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- 282 - zutrifft; ansonsten ‚0‘
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- 284 - unterschiedlicher makroöko
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- 286 - [...]“ (HOSMER/LEMESHOW 1
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- 288 - Analyseperioden hier im Zei
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- 290 - Tabelle 16: Hazard Ratios n
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- 292 - Tabelle 17: Hazard Ratios 1
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- 294 - Tabelle 18: Hazard Ratios v
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- 296 - hatten Frauen in den 1980er
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- 298 - zeigt diese Beschäftigteng
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- 300 - Gradmesser für Arbeitsmark
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- 302 - ger Nivellierungsprozess. N
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- 304 - gungsverhältnissen in Zusa
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- 306 - Das bedeutet, dass dieses e
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- 308 - zu verstehen (und insofern
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- 310 - wechsel oder auf Übergäng
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- 312 - Zusätzlich müssen noch Sc
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- 314 -
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- 316 - als Resultat dieser fundame
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- 318 - tung der Arbeitsanbieter an
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- 320 - das Arbeitslosigkeitsrisiko
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- 322 - die zunehmende „Verhärtu
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- 324 - vor allem „sklerotisiert
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- 326 - wahrscheinlich eher eine ex
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- 328 - der Männer - anpassen. Die
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- 330 - wicklung von Beschäftigung
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- 332 - zu investieren, da sie davo
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- 334 - Hauptverantwortung für die
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- 336 - zukünftiges Risiko durch e
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- 338 - Arbeitsmarktes weder von ei
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- 340 - duale System der Berufsausb
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- 342 - therapie etc.) zu optimiere
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- 344 - der Nutzen einer langfristi
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- 346 - durch die Rentenreform im J
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- 348 - Abgabesätzen. [...] Zudem
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- 350 - wird in der aktuellen Arbei
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- 352 - geeignete bildungs- und arb
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- 356 -
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- 358 - • die Abmeldung (§4 DEVO
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- 360 - • STYP kennzeichnet die M
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- 362 - Meldung 583 weist für Pers
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- 364 -
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- 366 - D.1 Das Cox-Modell mit peri
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- 368 - läutern wird, muss ein Ver
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- 370 - schlechtsspezifischen Unter
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- 372 - coefficients [or Hazard Rat
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- 374 -
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- 376 - Tabelle 23: Arbeitslosigkei
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- 378 - Tabelle 25: 1. und 2. Quart
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- 380 - Tabelle 27: Zuordnung der i
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Fortsetzung Tabelle 27 Produzierend
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Fortsetzung Tabelle 27 Dienstleistu
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Fortsetzung Tabelle 27 Dienstleistu
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Fortsetzung Tabelle 28 Produzierend
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Tabelle 29: Beschäftigungsentwickl
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Fortsetzung Tabelle 30 - 392 - Vari
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- 394 - Tabelle 32: Hazard Ratios n
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- 396 - Tabelle 34: Hazard Ratios n
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- 398 - Tabelle 36: Hazard Ratios n
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- 400 - Tabelle 38: Hazard Ratios n
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- Seite 422 und 423: - 422 - Tabelle 60: Hazard Ratios 5
- Seite 424 und 425: - 424 -
- Seite 426 und 427: - 426 - Abbildung 58: Überlebensra
- Seite 428 und 429: - 428 - Bäcker, Gerhard / Stolz-Wi
- Seite 430 und 431: - 430 - Bendor, Jonathan / Swistak,
- Seite 432 und 433: - 432 - Bosch, Gerhard (1990): Qual
- Seite 434 und 435: - 434 - Castells, Manuel (1996): Th
- Seite 436 und 437: - 436 - Doeringer Peter B./ Piore,
- Seite 438 und 439: - 438 - Esser, Hartmut (1985): Logi
- Seite 440 und 441: - 440 - Geißler, Karlheinz A. (199
- Seite 442 und 443: - 442 - Haisken-DeNew, John / Horn,
- Seite 444 und 445: - 444 - Hutchison, Terence (1988):
- Seite 446 und 447: - 446 - Konietzka, Dirk (1999a): Be
- Seite 448 und 449: - 448 - Macneil, Ian R. (1978): Con
- Seite 450 und 451: - 450 - Mutz, Gerd / Ludwig-Mayerho
- Seite 454 und 455: - 454 - Samuels, Warren J. (1995):
- Seite 456 und 457: - 456 - Sennett, Richard (1998): De
- Seite 458 und 459: - 458 - Tsui, Anne S. / Pearce, Jon
- Seite 460 und 461: - 460 - Willke, Helmut (1989): Syst