ZÄHRINGEN SPEZIAL (Juli 2021)
„Veränderungen zulassen“: Der Architekt Bernd Götzinger erzählt im Interview, wie sich die Haltung bezüglich Nachverdichtungen in Städten und Gemeinden den neueren Erfordernissen angepasst hat. Auch in den Köpfen der Menschen habe ein Umdenken stattgefunden.
„Veränderungen zulassen“: Der Architekt Bernd Götzinger erzählt im Interview, wie sich die Haltung bezüglich Nachverdichtungen in Städten und Gemeinden den neueren Erfordernissen angepasst hat. Auch in den Köpfen der Menschen habe ein Umdenken stattgefunden.
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Das Miteinander
hat gefehlt
Interview mit Frank Pfaff, dem Vorsitzenden des Vereins Alemannia Zähringen, über die
Herausforderungen der vergangenen Monate und was es bedeutet, endlich wieder zusammen
trainieren zu können. Von Barbara Breitsprecher
Nach vielen Monaten pandemiebedingtem
Stillstand auf
den Rasenplätzen des Amateurfußballs,
hat jetzt das reguläre Training
wieder begonnen und es können
wieder Spiele stattfinden. Darüber
freut sich auch Frank Pfaff,
der Vorsitzende von Alemannia
Zähringen sehr. Er hat sein Amt
in der schwierigen Corona-Zeit
angetreten.
Sie sind beruflich Sachverständiger
für Immobilien – wie sind Sie zum
Fußball gekommen?
Frank Pfaff: (Lacht) Ich habe schon
lange vor meinem Beruf Fußball
gespielt, seit meinem achten Lebensjahr
bin ich in diesem Verein.
Ich bin also seit 50 Jahren Mitglied
beim Alemannia Zähringen. Und ich
spiele bis heute bei den Alten Herren,
inzwischen alles etwas langsamer
und beschwerlicher als früher, aber
es macht einfach nach wie vor Spaß.
Seit einem Jahr wirken Sie nun zusammen
mit einem neuen Team im
Vorstand. Wie kam es dazu?
Frank Pfaff: Über 25 Jahre lang
wurde der Verein von Manfred
Tränkle geleitet. Er ist jedoch sehr
überraschend vergangenes Frühjahr
gestorben. Gleichzeitig sind zwei
weitere langjährige Vorstandsmitglieder
aus gesundheitlichen Gründen
ausgeschieden.
Ist es schwierig die Kinder und Jugendlichen
wieder fürs Training zu
motivieren? Vielleicht gehen die jetzt
lieber zum Baggersee oder zocken am
Computer?
Frank Pfaff: Da gab es sehr viel
Ungewissheit. Die vergangene Sai-
Inh. Elmar Pape
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