Vermietung von Seminarräumen - Saalfelden

SPÖ SAALFELDEN
Obfrau des Pensionistenverbandes
Ortsgruppe
Saalfelden
Gerheide
Kreuzmayr
Immer wieder wird mir die Frage gestellt,
was der Pensionistenverband,
hier vor allem unsere Ortsgruppe, für
seine Mitglieder tut.
Es wundert mich, dass man über einen
Verein, der alleine in Saalfelden über
500 Mitglieder hat, so wenig weiß, hoffe
aber, dass dieser Artikel oft gelesen
wird und so zur Aufklärung beiträgt.
Für unsere Ortsgruppe arbeiten mehr
als zwanzig Personen und zwar ehrenamtlich,
das heißt ohne Bezahlung.
Angefangen von meiner Wenigkeit über
meine Stellvertreterin, den Schriftführer,
den Hauptkassier und die Kassenkontrollore,
sind wir eine Gruppe von
Leuten, die eher im Hintergrund arbeiten,
Wir erledigen die ganzen Büroarbeiten,
führen die Mitgliederdatei, schauen,
dass alle Geldangelegenheiten
ordnungsgemäß abgewickelt werden
usw., so wie es auch in jedem anderen
Verein stattfindet
Dreimal im Jahr laden wir unsere Mitglieder
ins Congress Saalfelden ein.
Im Mai zu einer Mutter- Vatertagsfeier
mit Musik bei Kaffee und Kuchen. Den
Müttern werden Blumen überreicht. Mit
Blumen gehen wir anschließend ins Seniorenhaus
Farmach und überbringen
auch dort Muttertagsgrüße. Die Jahreshauptversammlung
ist eher ernst und
Liebe PensionistInnen
sachlich. Die Weihnachtsfeier (in Zusammenarbeit
mit dem Musikum Saalfelden)
stimmt uns jedes Jahr auf die
kommenden Feiertage ein.
Wir bieten unseren Mitgliedern auch
die Möglichkeit zu reisen. Im Jahr 2012
waren wir schon beim Frühjahrstreffen
in den Abruzzen und zur Kur im Heilbad
Bojnice in der Slowakei. Im Sommer machen
wir drei Tagesausflüge. Hallstatt,
Schlierbach und der Achensee stehen
am Programm. Dazu kommt eine Fahrt
zu den Seefestspielen nach Mörbisch
und im Herbst eine mehrtägige Reise in
die Toscana.
Hinter all diesen Veranstaltungen steckt
ein gutes Stück Arbeit, die wir aber gerne
machen.
Wir besuchen auch unsere Hochzeits-
und Altersjubilare zu ihren Ehrentagen
und stellen uns mit einem Geschenk ein.
Wir haben de Möglichkeit, unseren Mitgliedern
bei größeren Ausgaben (z.B.
Kühlschrank, Waschmaschine etc.) finanziell
unter die Arme zu greifen.
Und jetzt noch unsere sportlichen Akti-
Besuch von „De Ware Vrienden“
Vizebgm. Erich Rohrmoser übergab Grimbergens
Bgm. Marleen Mertens regionale Köstlichkeiten.
Musik, Berge und ein großes Fest – das
erwartete die 80-köpfige Delegation
aus der belgischen Partnerstadt Grim-
bergen bei ihrem Besuch in Saalfelden.
Anlässlich des 140-Jahr-Jubiläums der
Bürgermusik Saalfelden kamen neben
den Vertretern der Stadt Grimbergen
die Musikkapelle „De Ware Vrienden“
und Mitglieder einer belgischen Brauchtumsgruppe
für drei Tage in den Pinzgau.
Schon im Vorfeld stellten die belgischen
Freunde klar: „Wir kommen nicht
um zu schlafen!“ Dementsprechend voll
war der Terminkalender der Gäste. Auf
dem Programm standen eine Wanderung
zur Steinalm, Sommerrodeln am
Biberg, eine Führung im Braumuseum
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vitäten. Wir bieten unseren Mitgliedern
fast an jedem Wochentag die Möglichkeit,
sich sportlich zu betätigen. Unsere
Mitglieder können zum Nulltarif
aus verschiedenen Sportarten wählen:
Tischtennis, geführte Wanderungen,
geführte Radausflüge, altersgerechte
Gymnastik, Kegeln, Stockschießen und
Nordic Walking. Es arbeiten für jede
Sportart kompetente, zum Teil staatlich
geprüfte Sportwarte, die sich um das
Wohl der ihnen anvertrauten Sportler
kümmern. Sie alle ordnen ihre Zeit dem
Verein unter und sind Woche für Woche
an den bestimmten Tagen in der Turnhalle,
auf der Kegelbahn, mit den Wanderern
unterwegs usw.
Es rührt sich also allerhand in unserer
Ortsgruppe und ich hoffe, dass durch
mein Schreiben viele auf uns aufmerksam
geworden sind und sich näher für
uns interessieren. Ich bin jederzeit für
Anfragen und Auskünfte da.
Einen schönen Sommer wünscht euch
allen Gerheide Kreuzmayr
„Asitzbräu“, Flüge mit dem Flying Fox
XXL, Musikkonzerte, die Sonnwendfeuer
und natürlich fröhliches Beisammensein
und kultureller Austausch beim
großen Jubiläumsfest der Bürgermusik
Saalfelden. Die Stadtgemeinde bedankt
sich bei allen Begleitern und Helfern,
die das Programm des Partnerschaftsbesuches
mitgestaltet haben. Besonderer
Dank ergeht an die Österreichischen
Bundesforste und Revierförster Josef
Aigner, der mit einer Ausnahmegenehmigung
die Wanderung auf die Steinalm
ermöglichte.