Vermietung von Seminarräumen - Saalfelden
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SPÖ SAALFELDEN<br />
Schulsportanlage<br />
Für den Schulsport wird es eine 100-Meter-<br />
Laufbahn, eine Weitsprung- sowie eine<br />
Hochsprunganlage geben. Die Laufbahn<br />
rund um den Fußballplatz wird saniert.<br />
Einsparungen<br />
Beim Klub- und Funktionshaus werden gegenüber<br />
der ursprünglichen Planung mehr<br />
als eine Million Euro netto eingespart. Verzichten<br />
müssen die Sportler auf vier neue<br />
Tennisplätze, den Trainingsplatz für die Fußballjugend<br />
und den Eislaufplatz.<br />
Globale Sichtweise<br />
Im Sinne eines Masterplans haben wir<br />
uns bezüglich der Nutzung der Sportanlagen<br />
unsere Gedanken gemacht: Unter<br />
Einbeziehung der Verantwortlichen<br />
wurde fixiert, dass in Zukunft Tennis nur<br />
mehr auf den Anlagen in der Bürgerau gespielt<br />
werden wird. Auf den ehemaligen<br />
Tennisplätzen des Sportklubs in der Leogangerstrasse<br />
entsteht eine Beachvolleyballanlage.<br />
Zur dort bereits errichteten<br />
Kletterhalle kommt mit dem Beachvolleyballplatz<br />
eine weitere wichtige Ergänzung<br />
des Sportangebotes der Stadt <strong>Saalfelden</strong>.<br />
In vielen konstruktiven und lösungsorientierten<br />
Gesprächen wurde dem Projekt<br />
Sportanlage Bürgerau der nötige Entwicklungsschub<br />
verliehen. Die Verantwortlichen<br />
des FC Pinzgau waren sehr aktiv in<br />
den Entstehungsprozess involviert. Übrigens:<br />
Der FC Pinzgau beteiligt sich finan-<br />
3D Ansicht des ursprünglich geplanten Sportzentrum<br />
ziell an der Einrichtung des Klubhauses<br />
ebenso wie die Vorstände des ESV Tennis<br />
und des Saalfeldner Sportklubs, die mit<br />
ihren Beiträgen die Projektentwicklung<br />
maßgeblich unterstützt haben. Ein besonderer<br />
Dank gilt Herrn Ing. Ernst Feuersinger.<br />
Er hat an sein Projekt geglaubt<br />
und mit seinen Ideen und Überlegungen<br />
ein realistisches und finanziell machbares<br />
Konzept erstellt.<br />
11<br />
Wie geht’s weiter?<br />
Im Eiltempo werden nun alle nötigen Verfahren<br />
eingeleitet und die Detailabstimmungen<br />
mit den Planern und den Projektbegleitern<br />
der Fa Sabag durchgeführt<br />
werden. In der Gemeindevertretung müssen<br />
noch die dafür nötigen Beschlüsse<br />
gefasst werden. Und dann sollte dem Baubeginn<br />
für die Sportanlage Bürgerau im<br />
Frühjahr 2013 nichts mehr im Wege stehen.