Dokumentation Realisierungwettbewerb Waschmühltalbrücke
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Gradientenlage<br />
Die Trasse steigt ab Stat. 2+372,500 in Richtung<br />
<strong>Waschmühltalbrücke</strong> mit einem Längsgefälle von 3,744% an und<br />
ändert sich erst nach 2.208,75 m bei Stat. 4+581,250. Die<br />
Längsneigung von 3,744% ist auf der gesamten Bauwerkslänge<br />
vorhanden.<br />
Kreuzende Wege<br />
Im Zuge der festgelegten Linienführung wird bei Bau-km 3+700 die<br />
Kreisstraße K 2, Morlauterer Straße überquert. Die Unterquerung der<br />
Morlauterer Straße soll weiterhin ohne Verlegung der Bestandslinie<br />
möglich sein.<br />
Vor dem westlichen Widerlager unterquert die Zufahrt „Caesarspark“ das<br />
Bauwerk. Die erforderliche lichte Höhe von >= 4,50 m muss hier als<br />
Zwangspunkt für die Konstruktionshöhe des Bauwerks herangezogen<br />
werden.<br />
Der Erdweg der die Bauwerke bei Stat. 3+790 unterquert soll auch<br />
weiterhin an den vorhandenen Baumaltbeständen vorbei gehen. Eine<br />
geringe Verlegung ist jedoch möglich.<br />
Wettbewerbsaufgabe