30.05.2021 Aufrufe

Programmheft 25. Internationales Literaturfestival Leukerbad

Programmheft des 25. Internationalen Literaturfestivals Leukerbad (25. bis 27. Juni 2021): Programmübersicht, Autorinnen und Autoren, Jubiläumsauftakt, Literarische Wanderung, Perspektiven, Hommage an H.C. Artmann, D.A.F. de Sades erotische Italienreise, Ausstellung zum Jubiläum, Literaturautomat zu Gast, Besuch aus dem Tessin, Poethreesome, Team und Partner...

Programmheft des 25. Internationalen Literaturfestivals Leukerbad (25. bis 27. Juni 2021): Programmübersicht, Autorinnen und Autoren, Jubiläumsauftakt, Literarische Wanderung, Perspektiven, Hommage an H.C. Artmann, D.A.F. de Sades erotische Italienreise, Ausstellung zum Jubiläum, Literaturautomat zu Gast, Besuch aus dem Tessin, Poethreesome, Team und Partner...

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31 Programmschwerpunkte<br />

Ursi Anna Aeschbacher<br />

geboren in Biel, wohin sie nach 30 Jahren in<br />

Deutschland wieder zurückkam. Sie arbeitete<br />

fürs Öko-Institut in Freiburg i.Br., für verschiedene<br />

Verlage und intensiv fürs Radio. Sie ist<br />

Verlegerin des Verlages «die brotsuppe» und<br />

arbeitet als Lektorin, Buchgestalterin, Grafikerin,<br />

Illustratorin und Autorin für verschiedene<br />

Verlage.<br />

Ruth Gantert<br />

ist Literaturvermittlerin, Redaktorin und Übersetzerin.<br />

Sie ist Künstlerische Leiterin des<br />

Service de presse suisse und Redaktionsleiterin<br />

des dreisprachigen Jahrbuchs der Schweizer<br />

Literaturen Viceversa und der Internetplattform<br />

viceversaliteratur.ch. Sie übersetzte u.a. die<br />

ersten fünf Bände des Ungewissen Manifests<br />

von Frédéric Pajak (edition clandestin) und<br />

Kurzgeschichten von Anna Felder (Circolare,<br />

Limmat Verlag). 2021 erschien Viceversa 15,<br />

Familiengeschichten (Rotpunktverlag).<br />

Angelika Salvisberg<br />

geboren in Fribourg, Studium der Germanistik<br />

und Kommunikationswissenschaften in<br />

Fribourg und an der LMU München. Schauspieldramaturgin<br />

am Stadttheater Bern, an der<br />

Badischen Landesbühne Bruchsal und am<br />

Stadttheater Konstanz. 2008–2019 Abteilungsleiterin<br />

«Literatur und Gesellschaft» bei der<br />

Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Seit 2020<br />

freischaffend in den Bereichen Projektberatung<br />

und -management (u.a. für die S. Fischer<br />

Stiftung Berlin) sowie als Evaluatorin für Evalure.<br />

Zentrum für kulturelle Evaluation, Zürich.<br />

Marie Fleury<br />

ist assoziierte Forscherin am Centre d’Études<br />

et de Recherches sur l’Espace Germanophone<br />

der Université Sorbonne Nouvelle und assoziierte<br />

Mitarbeiterin am Institut für Romanische<br />

Philologie der Freien Universität Berlin. Sie<br />

wurde 2019 mit einer Arbeit zur Funktionalisierung<br />

der Markennamen in der deutsch- und<br />

französischsprachigen Gegenwartsliteratur<br />

promoviert. Seit zehn Jahren koordiniert und<br />

moderiert sie die Lesungsreihe des Literaturhauses<br />

Zürich «Ces voisin•es inconnu•es» in<br />

der Westschweiz. Im Rahmen dieser Reihe<br />

finden zwei Mal pro Jahr Lesungen in Lausanne<br />

und Genf statt, mit jeweils einem Autor, einer<br />

Autorin aus der Deutschschweiz und dessen<br />

Übersetzer, deren Übersetzerin ins Französische.<br />

Camille Luscher<br />

ist freie Literaturübersetzerin und -vermittlerin.<br />

Sie ist Mitarbeiterin am Centre de traduction<br />

littéraire in Lausanne (→ S. 45) und wirkt in<br />

verschiedenen Organisationen zur Förderung<br />

des Austauschs zwischen den Landesteilen.<br />

Übersetzungen unter anderem von Annette Hug,<br />

Eleonore Frey, Max Frisch und Arno Camenisch.<br />

Seit Januar 2019 ist sie zudem im Verlagswesen<br />

als Heraugeberin der Reihe Domaine allemand<br />

bei den Editions Zoé in Genf tätig.<br />

Martin Zingg<br />

geboren in Lausanne, lebt in Basel, schreibt,<br />

übersetzt und gibt heraus. Zuletzt: Joseph<br />

Joubert: Alles muss seinen Himmel haben. Aus<br />

den Notizen (Jung und Jung, 2018); G. Davenport/F.<br />

Kafka: Die Aeroplane von Brescia<br />

(Engeler, 2021); Jörg Steiner: Gesammelte<br />

Werke (Suhrkamp, 2021).

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