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SCHULSTART
SCHULSTART
Besser
lernen
Helen Doron English
Aachener Str. 1141 / 50858 Köln
www.helendoron.com
Schulranzen
Jedes Schulkind braucht einen Schulranzen,
klar. Nicht jeder Ranzen ist aber für jedes
Kind geeignet. Ein Schulranzen sollte auf
die Größe und das Gewicht des Kindes abgestimmt
sein. Faustregel: Die Oberkante des
Ranzens soll eine Linie mit der Schulterhöhe
des Kindes bilden. Die Gurte sollten gepolstert
und leicht verstellbar sein, der Ranzen
sollte am Rücken anliegen. Kinderhände sollten
ihn leicht öffnen und schließen können.
Dabei soll er geräumig und stabil sein, leer
aber nicht mehr als 1.300 g wiegen (befüllt
maximal 10 Prozent des Körpergewichts).
Praktisch sind eine gute Aufteilung des Innenraums
und verschiedene Außenfächer.
Ein Schulranzen sollte abwaschbar und regensicher
sein. Reflektoren für die Sicherheit
im Verkehr sind ebenso wichtig.
Lern- und Arbeitsplatz
Wo es sich daheim am besten lernt
Schulkinder lernen auch daheim und müssen
Hausaufgaben erledigen. Zu diesem Zweck sollten
sie über einen kindgerechten Schreibtisch
verfügen.
Ein guter Kinderschreibtisch sollte stufenlos höhenverstellbar
sein und mit dem Kind »wachsen«
können. Eine Tiefe von ca. 65 cm und eine
Breite von 110 cm sind zu empfehlen. Die
meisten Schreibtischplatten lassen sich neigen,
so dass sich das Kind bei der Arbeit nicht nach
vorne beugen muss. Damit bei der gewünschten
Neigung nichts hinunterrutscht, braucht es auch
Ablagen, die weiter waagerecht bleiben. Zu achten
ist auf das GS- oder TÜV-Siegel.
Ebenso wichtig ist ein körpergerecht geformter,
höhenverstellbarer Schreibtischstuhl sowie eine
nicht blendende Schreibtischlampe.
Der Lern- und Arbeitsplatz sollte dort eingerichtet
werden, wo das Kind die nötige Ruhe hat.
Unterrichtsmaterialien
Was zur Grundausstattung gehört
Welche Materialien genau Schulkinder im Unterricht
benötigen, unterscheidet sich oft von
Schule zu Schule und von Schuljahr zu Schuljahr.
Sicher brauchen sie jedoch Schulhefte für
verschiedene Fächer (mit linierten, karierten
oder ganz weißen Seiten) und Sammelmappen
für Arbeitsblätter etc.
Wichtig ist meist auch ein Hausaufgabenheft,
in das man notiert, was daheim vorbereitet und
nachgearbeitet werden muss.
Viel Material braucht es zumeist für den Kunstunterricht,
wie zum Beispiel einen Malblock im
A3-Format, einen Wasserfarbkasten, Pinsel in
verschiedenen Stäken, einen Wasserbecher,
Klebstoff, ein Schwämmchen oder auch Knete
zum Basteln. Oft können die Kinder die Kunst-
Materialien in der Schule lassen, dann wiederum
benötigen sie dort eine eigene Box, in die alles
hineinpasst. Buntstifte sollten nicht fehlen, sind
aber oft auch schon im Mäppchen enthalten.
Seit 35 Jahren setzt die Sprachschule
Helen Doron English darauf,
Kinder aller Lerntypen mit viel
Spiel, Spaß und positivem Feedback
anzusprechen und hat damit
einen effektiven und nachhaltigen
Lernerfolg erzielt. Aktuell gibt es
im Kölner Westen 4 Standorte, die
Kurse für Kinder im Alter von 1 – 15
Jahren anbieten.
Lerntherapeutisches
Zentrum Rechenschwäche
Theodor-Heuss-Ring 52 / 50668 Köln
www.lzr-koeln.de
Wenn Kinder sich täglich mit Mathe-Aufgaben
abmühen, kann eine
Dyskalkulie (Rechenschwäche)
vorliegen. Das ist kein Anzeichen
mangelnden Denkvermögens oder
geringer Konzentration. Rechenschwache
Kinder haben Probleme,
Mathematik von Grund auf zu verstehen.
Durch gezielte Hilfe kann
Rechenschwäche behoben werden.
Berlitz Köln
Schildergasse 72-74 / 50667 Köln
www.berlitz.de/koeln
Digitales
Ab wann Kinder selbstständig digitale Medien
nutzen sollten, ist ein durchaus umstrittenes
Thema. Durch den Online-Unterricht während
der Corona-Pandemie wurde es jedoch quasi
über Nacht selbst für Schulanfänger nötig,
halbwegs »souverän« mit Tablet oder Laptop
umgehen zu können. Das stellt alle Beteiligten
vor neue Herausforderungen und Ansprüche
an die Gegebenheiten in der eigenen
Wohnung. Zwar sollte ein Tablet-Computer
grundsätzlich von der Schule gestellt werden,
für die entsprechende Internetverbindung zu
Hause müssen aber die Eltern sorgen – und
ebenso dafür, dass das Kind einerseits einen
ruhigen Lernplatz hat, aber andererseits auch
stets Hilfe bereitsteht, wenn es zum Beispiel
technisch etwas nicht vermag oder versteht.
Wichtigstes Utensil für den Schulbesuch ist
der Schulranzen. Daneben brauchen Kinder im
Schulalltag täglich weitere praktische Dinge
wie eine Trinkflasche, eine Brotdose oder einen
Geldbeutel. Nicht täglich braucht es auch einen
kindgerechten Regenschirm und natürlich einen
Sportbeutel für Sportschuhe und -kleidung.
Das meistbenutzte Schulutensil ist das Mäppchen,
das nahezu alles bereithält, was man an
kleinen und wichtige Dingen zum Mitmachen im
Unterricht und für die Hausaufgaben benötigt:
Filzstifte, Buntstifte, Bleistifte, Lineal, Anspitzer
Schulutensilien
Mäppchen & Co.
und Radiergummi – später auch Füllfederhalter,
Tintenpatronen und Tintenkiller. Mäppchen sollten
stabil, aufklappbar, geräumig und abwaschbar
sein.
Findet sich im eigentlichen Mäppchen alles sehr
geordnet in Fächern und Schlaufen, so ist das
»Schlamper-Mäppchen« eigentlich »nur« ein
kleiner, verschließbarer Beutel, der ungeordnet
alles aufbewahrt, was man vielleicht sonst noch
braucht, z. B. Schere, Klebestift und später einen
Zirkel etc. – eben alles, was nicht ins Mäppchen
passt. Auch wichtig ist ein übersichtlicher Stundenplan.
Auch Schulkinder bleiben Kinder und wachsen
erst langsam in die eigene Selbständigkeit hinein
– und: Schulkinder haben immer auch Schuleltern.
Zwar geht das Kind zur Schule, die Eltern
müssen jedoch stets einen Überblick darüber haben,
was es dort lernt und erlebt. Eltern lernen
spätestens jetzt täglich, was es bedeutet, dem
Kind seinen Freiraum zur eigenen Entwicklung
zu lassen und trotzdem immer für nötige Hilfestellungen
bereit zu sein. Dabei helfen Eltern und
Kindern sinnvolle Routinen.
Der Tag sollte mit einem gemeinsamen Frühstück
begonnen und mit einem gemeinsamen
Selbstständigkeit
Den eigenen Freiraum erfahren
Abendessen beschlossen werden. Es ist wichtig,
dass Eltern sich für die täglichen Lernerlebnisse
des Kindes interessieren, auch daran erinnern,
dass Hausaufgaben zu erledigen sind, dabei
helfen, falls nötig, diese aber nicht anstelle des
Kindes machen. Zusammen mit dem Kind sollte
überlegt werden, was für den nächsten Schultag
vorzubereiten ist. Eltern sollten die Autorität von
Lehrerinnen und Lehrern akzeptieren und sie als
Partner bei der Entwicklung Ihres Kindes sehen.
Trotz aller schulischen Anforderungen soll ein
Kind auch weiter Kind sein dürfen und Zeit für
Spiel und Muße haben.
Der Weiterbildungsanbieter Berlitz
in Köln unterstützt Eltern, Kids
und Teens beim Sprachenlernen.
Bereits Kinder ab 8 Jahren können
vor Ort oder in Online-Sprachtrainings
ihre Fremdsprache spielerisch
trainieren. Online treffen Sie
sich zum Lernen live in einer kleinen
Gruppe mit Trainer.
Sprachschule aktiv
Neumarkt 1c / 50667 Köln
www.sprachschule-aktiv-koeln.de
Sprachkurse für Jung und Alt im
Herzen von Köln. Im Angebot sind
Nachhilfe- und Privatkurse, Abi-
Vorbereitungskurse und mehr. Alle
Lehrkräfte sind Muttersprachler.
Alle Materialien werden gestellt.