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Informationsbroschüre der Gemeinde Denzlingen 2010/2011

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Firmenportrait<br />

Sofort-Kronen<br />

aus dem Computer<br />

Seit ca. 20 Jahren existiert eine<br />

Technik, mittels Computer und<br />

Fräsautomat aus einem Keramikblock<br />

Inlays und neuerdings auch<br />

Kronen herauszufräsen, genannt<br />

CEREC (Ceramic Reconstruction). In<br />

<strong>der</strong> Anfangszeit konnten die hergestellten<br />

Arbeiten hinsichtlich Qualität<br />

(Passfertigkeit und Farbe) nicht<br />

an Zahntechnikerwerkstü cke heranreichen.<br />

Heutzutage besitzen CEREC-<br />

Restaurationen ein natürliches<br />

Aussehen, das oft die Kunstfertigkeit<br />

einer zahntechnischen<br />

Laborarbeit übertrifft. Für den<br />

Patienten wichtig: Dies ohne den<br />

Umweg <strong>der</strong> ungeliebten Abdrucknahme<br />

und – oft unschöner und<br />

stören<strong>der</strong> – Zwischenlösung. Und<br />

das alles in einer Behandlungssitzung.<br />

Nach dem Glasurbrand fü gt<br />

sich <strong>der</strong> maschinell gefertigte<br />

Zahnersatz sozusagen nahtlos<br />

(was Passgenauigkeit und Farbe<br />

angeht) in seine Umgebung ein.<br />

Ein kleines natürlich wirkendes<br />

Kunstwerk, das optimale Verträglichkeit<br />

garantiert und seinen Preis<br />

wert ist.<br />

Kontakt<br />

Zahnarzt-Praxisteam<br />

Dr. Wolfgang Günther<br />

Waldkircher Straße 3,<br />

79211 <strong>Denzlingen</strong><br />

Telefon . . . . (07666) 94 87 78<br />

Fax. . . . . . . . (07666) 94 87 88<br />

Internet:<br />

www.zahnarzt-denzlingen.de<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Gesundheit: gesunde Zähne<br />

Eine langfristige Wertanlage – bei<br />

guter Mundhygiene darf sich<br />

<strong>der</strong> Träger sehr viele Jahre über eine<br />

gelungene Restauration – d. h.<br />

ein sicheres strahlendes Lachen –<br />

freuen. Privat-/Zusatzversicherte<br />

haben den Vorteil einer geringen<br />

Investition in ein dauerhaftes, zufrieden<br />

stellendes Resultat.<br />

Füllungen, (Teil-)Kronen: Was ist<br />

wann die richtige Lösung?<br />

Fü llung : Reparatur von kleinen Defekten<br />

am Zahn, aus Kunststoff sehr<br />

zuverlässig herstellbar.<br />

Inlay (ausgedehnte Füllung):<br />

Früher aus Edelmetall gefertigt, war<br />

es eine langlebige Alternative zu<br />

großen Füllungen aus Amalgam.<br />

Hinsichtlich <strong>der</strong> heutigen Ansprüche<br />

an gutes Aussehen und Haltbarkeit<br />

ist das CEREC-Inlay im Bedarfsfall<br />

konkurrenzlos!<br />

Kronen, Teilkronen:<br />

Der Substanzverlust am Zahn ist so<br />

groß, dass Füllungen aus Amalgam/Kunststoff<br />

den Zahn nicht<br />

mehr ausreichend stabilisieren können.<br />

Dadurch führen die täglichen<br />

Kaubelastungen zu einem beschleunigten<br />

Zahnverfall. Metallo<strong>der</strong><br />

Keramikkronen können diesen<br />

Belastungen standhalten.<br />

Brücken – zum Ersatz von fehlenden<br />

Zähnen – lassen sich mit dem<br />

CEREC Verfahren noch nicht in einer<br />

Sitzung realisieren. Aber es<br />

wird bereits an Materialien geforscht.<br />

Die abdruck-, aber nicht<br />

provisorienfreie Brückenherstellung<br />

ist bereits möglich, doch sind hier<br />

Implantate oft die bessere Wahl.<br />

Metallische Fremdkörper im<br />

Mund können zum Problem<br />

werden: Zunächst sind die kosmetischen<br />

Konsequenzen offensichtlich<br />

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(ein metallblitzendes Lachen ist<br />

nicht je<strong>der</strong>manns Geschmack),<br />

dann können unerwünschte biologische<br />

Konsequenzen (entzündliche<br />

Verän<strong>der</strong>ungen des Zahnfleisches<br />

im Bereich metallischer Res tau -<br />

rationen) auftreten. Außerdem können<br />

durch Galvanik im Mund Geschmacksirritationen<br />

und elektrisierende<br />

Missempfindungen ent stehen.<br />

Heutzutage können Zahn defekte –<br />

dank <strong>der</strong> verfügbaren hochfesten Industriekeramik<br />

CEREC – unkompliziert,<br />

schnell und mit optimalem<br />

Aussehen behoben werden. Welcher<br />

Patient möchte zukünftig auf<br />

neue, angenehmere Methoden verzichten?<br />

Es sei folgen<strong>der</strong> Vergleich<br />

(mit einem Augenzwinkern) erlaubt:<br />

Wäre man langfristig mit einem<br />

Schwarz-weiss-Röhren-Fernseher<br />

zufrieden, nur weil er in <strong>der</strong> Anschaffung<br />

billiger ist?<br />

Ihr Praxisteam Dr. Günther

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