23.12.2012 Aufrufe

Unsere Gemeindevision - Christengemeinde

Unsere Gemeindevision - Christengemeinde

Unsere Gemeindevision - Christengemeinde

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Auf ein Wort Rückblick<br />

Liebe Leser,<br />

In diesem Monat geht es um unsere <strong>Gemeindevision</strong>. Als ich vor 14 Jahren als<br />

Pastor ordiniert und eingesetzt wurde, dachte ich, dass Gemeindewachstum ein<br />

Selbstläufer sei. Ich war der Meinung, man brauche nur ein gutes Programm und<br />

die Leute würden in die Gemeinde kommen. Doch dem war nicht so, sondern<br />

die Gemeinde glich einem Durchlauferhitzer. Die Leute kamen vorne rein und<br />

gingen hinten wieder raus.<br />

Vor 8 Jahren fing die damalige Leiterschaft an, sich mit verschiedenen Gemeindemodellen<br />

zu beschäftigen. In dieser Zeit bekam ich ein Buch in die Hand, in<br />

dem der Autor folgenden Satz schrieb: Warum suchen die Menschen immer<br />

nach neuen Modellen, anstatt es einfach zu tun, wie es Jesus getan hat!?<br />

2<br />

Und wie es Jesus getan hat, finden wir in Matthäus 28,19 + 20. „Geht nun hin<br />

und macht alle Nationen zu Jüngern und tauft sie auf den Namen des Vaters und<br />

des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles zu bewahren, was ich<br />

Euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei Euch alle Tage bis zur Vollendung des<br />

Zeitalters.“<br />

Jesus sagt hier nicht: Bleibt bei der Bekehrung stehen, sondern macht zu Jüngern.<br />

Und dieses „Machen“ kostetet unser ganzes Leben. Es geht darum, unser<br />

Leben für die Menschen niederzulegen. Seit 2003 haben wir diese Vision für<br />

Gemeindebau von Jesus übernommen und ich bin dankbar dafür, was er in dieser<br />

Zeit alles an Gutem getan hat. Sicher haben wir am Anfang nicht alles richtig<br />

gemacht, doch durch die Gnade Gottes sind wir jetzt das, was wir sind.<br />

Und wir sind noch nicht fertig! Es geht immer noch weiter und viel Gutes wartet<br />

auf uns. Wir durften bis jetzt viele geistliche Söhne und Töchter zu geistlichen<br />

Vätern und Müttern „machen“. Und diese tun jetzt das Gleiche mit anderen<br />

Menschen. Von ganzem Herzen bin ich unserem Herrn Jesus dankbar für diese<br />

Vision.<br />

Pastor Hans-Peter Zimpfer<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Gott<br />

Rückblick und Vorschau<br />

Begegnungswochende<br />

Was ist, wenn ein Rohr von Dreck<br />

und Schmutz verstopft ist?<br />

Man muss es reinigen.<br />

So ähnlich ist es oft bei uns. Im Laufe<br />

des Lebens können sich Ablagerungen<br />

festsetzen und erst wenn nichts mehr<br />

geht, dann reagieren wir. Geistlich gesehen<br />

wundern wir uns, wenn unsere<br />

Beziehung zu Gott abgekühlt oder eingeschlafen<br />

ist oder noch nie richtig innig<br />

war.<br />

Gottes Wesen entspricht es, eine liebevolle,<br />

enge, persönliche Beziehung mit<br />

uns zu haben und seine vollkommene,<br />

reine Liebe ist erlebbar und absolut real.<br />

„Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst.“<br />

Aber wie soll ich andere lieben, wenn<br />

ich selbst gar nicht weiß und erlebt habe,<br />

dass es einen Papa im Himmel gibt, dem<br />

ich unendlich kostbar bin?<br />

Darum geht es. Das müssen wir verstehen<br />

und vor allem erleben! Es gibt<br />

einen Gott, der unendlich liebt, heilt,<br />

befreit und völlig wiederherstellt. Genau<br />

das kann man an den Begegnungs-<br />

Wochenenden erfahren. Wir geben Jesus<br />

die Freiheit unser „Lebensrohr“ zu reinigen.<br />

Denn ihm ist nichts zu klein oder<br />

zu groß, zu peinlich oder unwichtig, um<br />

es zu verändern.<br />

Es ist immer wieder wundervoll zu<br />

sehen, wie Menschen in so kurzer Zeit<br />

verändert werden. An einem Wochenende<br />

in Gottes Gegenwart werden<br />

Hoffnung, Freude und eine Liebesbeziehung<br />

zu Gott freigesetzt. Und<br />

dadurch ist es auch möglich unsere<br />

Nächsten zu lieben.<br />

Das nächste Begegnungswochenende<br />

findet vom 22. – 24. Juli statt. Sei dabei,<br />

lass Dich erneuern, stärken und beschenken!<br />

dAnielA MUTz<br />

Begegnungs-Wochenende:<br />

22. – 24.07.2011<br />

Ostergottesdienst<br />

Gottesdienst in der Stadtgärtnerei<br />

Anlässlich des Tages der offenen Tür<br />

wurden wir als Gemeinde eingeladen<br />

den Ostergottesdienst im Gewächshaus<br />

der Stadtgärtnerei zu feiern. Diese<br />

Möglichkeit ließen wir uns natürlich<br />

nicht entgehen.<br />

Umgeben von Palmen und Bananenpflanzen<br />

war es in dem sehr hellen<br />

Gewächshaus eine völlig andere, aber<br />

sehr besondere und attraktive Umgebung,<br />

um Gottesdienst du feiern. Die<br />

Stadtgärtnerei und ihr Trägerverein<br />

der VABE e.V. haben das soziale Ziel,<br />

arbeitslose Menschen bei dem Einstieg<br />

in das Arbeitsleben zu unterstützen.<br />

Die Geschäftsführerin, Frau<br />

Blümle, sagte in ihrem Grußwort: „Wir<br />

verfolgen das gleiche Ziel mit unterschiedlichen<br />

Mitteln, nämlich Hoffnung<br />

zu vermitteln. Wir (die Stadtgärtnerei)<br />

durch die Unterstützung<br />

beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben,<br />

die Gemeinde durch den Glauben.“<br />

Das Thema Hoffnung war dann auch<br />

der rote Faden in der Predigt. Vielen<br />

Dank an alle Mitwirkenden, die diesen<br />

besonderen Gottesdienst ermöglicht<br />

haben.<br />

JüRGen TURnWAld<br />

3

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!